Der elektrostatische Spritzautomat Eisenmann-LacTec GmbHDer elektrostatische Spritzautomat LabPainter Eisenmann-LacTec GmbH D-63110 Rodgau Otto-Hahn-Strasse 6-8 Laboranlagen Hr. Rainer

Der elektrostatische Spritzautomat

LabPainter

Eisenmann-LacTec GmbH D-63110 Rodgau

Otto-Hahn-Strasse 6-8

www.eisenmann-lactec.com

Laboranlagen

Hr. Rainer Prauser

Telefon: +49 (0) 6106 8447 61

Mobil: +49 (0) 171 86 963 61

Email: [email protected] Abbildung ähnlich

24.06.2018 | Laboranlagen / Laboratory Systems | Dr.-Ing. F. Brinckmann | 2

Aufbau LabPainter: Komponenten

1.

2.

3. 4. 5.

6.

Abbildung ähnlich

1. Substratträger

2. Zerstäuberschnellwechselsystem

(manuell)

3. Steuerpult mit Bedienelementen

4. elektrisch isolierte Lackversorgung

mit Dosiereinheiten und

Hochspannungsverteiler

5. Rückführbehälter

6. Lösemittelbehälter

Außerhalb der Kabine: Steuerpult


Aufbau LabPainter: Steuerpult

1. Bedienpult mit PC

2. Schlüssel- und Freigabetaster

3. Touch-Panel

1.

3.

2.

Abbildungen ähnlich


Aufbau LabPainter: Bewegungsachsen

Abbildung ähnlich

X Horizontale Achse:

Automatische Bewegung des

Substratträgers

Y Vertikale Achse:

Automatische gegenläufige Bewegung

von Substraträger und Zerstäuber

Z Horizontale Achse:

Automatisches Zustellen des

Lackierabstandes (optional)

B Automatisches Schwenken des

Substrates um 90° (optional)

C Automatisches Schwenken der

Zerstäuber um 180°


Vorteile LabPainter

• Hohe Reproduzierbarkeit (z.B. für Farbtontafeln relevant)

• Simulation von Applikationsbedingungen an der Fertigungslinie

• Hohe Flexibilität, einfache Handhabung

• Schnelle Farbwechsel durch automatisierte Spülkreise

• Etiketten- und Dokumentationsausdruck

• Temperatur- und Feuchtigkeitsaufzeichung in der Lackierkabine

• Maximaler Lackdruck: 13 bar mit Dosierzylinder keine Schlauchplatzer!

• Ausgelegt für ATEX EX-Zone 2

• Zertifiziert gemäß CE, UL und GOST

• Elektrostatische Applikation bis zu 90kV

• Automatische Betriebsdatenerfassung (BDE) und erweiterte Logging Funktionen

• Zerstäuberkennlinien ermöglichen schnelle Zerstäuberwechsel

• Detailliertes User-Management

• Pneumatische Zerstäuber und Hochrotationszerstäuber einsetzbar

• Barcode und Lackierprogrammschnellzugriff

• Abwärtskompatibel zur LabPainter-Generation QC 701 und QC 703


Das Maschinenkonzept

Abbildung ähnlich

• Bestückt mit bis zu zwei pneumatischen

oder Hochrotationszerstäubern

• Substrat wird horizontal hin- und her

bewegt

• Substratträger und Zerstäuber auf

vertikaler Achse verfahrbar

• Hub und Geschwindigkeit stufenlos

einstellbar

• Bis zu 3 unterschiedliche

Dosiereinheiten als Dosiervolumen oder

Zahnradpumpe

• Lackierabstand automatisch einstellbar


Verfügbare Zerstäuber:

alle gängigen Fabrikate!



Das Lackversorgungssystem:

Zahnradpumpe

1.

2.

3.

Abbildung ähnlich

• Lackversorgung durch eine

Zahnradpumpe

• Häufig eingesetzte Lackfördertechnik

• Kontinuierliches Nachfüllen des

Fliessbechers mit Lack möglich

• Automatische Reinigung der

Lackleitungen nach dem

Applikationsvorgang

1. Fliessbecher

2. Pumpengehäuse mit Antrieb

und Bypassventil

3. Antriebseinheit


Zahnradpumpe

• Robuste Zahnradpumpe

• Hervorragende Spülergebnisse

• Geringer Lösemittelverbrauch

• Hohe Standzeiten


Das Lackversorgungssystem:

Zahnradpumpe

1.

2.

3.

Abbildung ähnlich

• Lackversorgung durch einen

Volumendosierer

• Automatische Reinigung von Zylinder

und Lackleitungen nach dem

Applikationsvorgang

• Scherspannungsarme Lackförderung

1. Abnehmbarer Deckel

2. Zylinder mit Dosierkolben

3. Antriebseinheit


Vergleich der Lackversorgungen

nur Fliessbecher Zahnradpumpe Volumendosierer

Volumetrische Dosierung

Automatisches Spülen des Zerstäubers

Automatisches Spülen des Behälters

Einfache Bedienung

Robuste Bauweise

Lackverluste beim Andrücken

Spülzeit

Spülmittelmenge

Bleche pro Stunde 1

12 Stck. 9 Stck. 12 Stck

Mittlere Zeit pro Blech

5 min 6,7 min 5 min

Reproduzierbarkeit 2

1 Annahme: doppelte Rechteckapplikation mit 120s Flash-Off-Zeit 2 Aufgrund fehlender volumetrischer Dosierung


Visualisierung: Hauptbildschirm

• Umstellen der Sprache

• Benutzerverwaltung mit

unterschiedlichen

Berechtigungen

• Ausschalten der

Visualisierung

• Backup der

Lackierprogramme

• Übersicht

Systemparameter

• „Taskleiste“ mit

verschiedenen

Funktionen

Abbildung ähnlich


Visualisierung: Lackierprogrammverwaltung

• Lackierprogramm-

verwaltung frei

konfigurierbar, ähnlich

Windows Explorer

• Kopierfunktion für

Lackierprogramme

• Lackierprogramme über

USB-Schnittstelle

exportierbar

• Schnellzugriff auf

Lackierprogramme

durch Namen- und

Nummernsuche

Abbildung ähnlich


Visualisierung: Lackierprogramme

• Zugriff auf

Basisfunktionen wie

Andrücken,

Ausdrücken, Spülen

• Lösemittelauswahl für

Spülprogramme

• Anzeige weiterer

Lackierprogramm-

informationen

• 30 Schritte je

Lackierprogramm mit

unterschiedlichen

Funktionen

Abbildung ähnlich


Lackierprogramme


Visualisierung: Ventilbild

• Ventileinzelansteuerung

• Ein- und Ausschalten

der Lackversorgungen

• Visualisierung der

Verfahrprogramme

• Programmierung von

Lackierprogrammen

• Schwenken des

Substrates (optional)

• Auslitern, An-und

Ausdrücken sowie

Spülen mit

Spülmedienauswahl

Beispiel: Lackversorgung mit einer Zahnradpumpe und einem pneumatischen Zerstäuber am Wechselsystem

Abbildung ähnlich







Verfahrprogramme


Lackierprogrammen

• Schwenken des



Ausdrücken sowie

Spülen mit

Spülmedienauswahl

Beispiel: Lackversorgung mit einem Volumendosierer und einem Hochrotationszerstäuber mit Kontaktaufladung

Abbildung ähnlich







Verfahrprogramme


Lackierprogrammen

• Schwenken des



Ausdrücken sowie

Spülen mit

Spülmedienauswahl

Beispiel: Lackversorgung mit einem Volumendosierer und einem Hochrotationszerstäuber mit Kontaktaufladung

Abbildung ähnlich


Das Steuerungskonzept

• Der Lackierprozess startet automatisch, z.B. nach Rezeptauswahl oder Eingabe der Rezeptnummer.

• Einfache, selbsterklärende Anlagenbedienung.

• Eine Beschädigung der Maschine durch Bedienfehler ist ausgeschlossen.

• Plausibilitätsüberwachung der Anlagenparameter und Benutzereingaben

• Jedes Bild und die wichtigsten Funktionen über Shortkeys anwählbar.

• Rechteck, Keil und Sägezahn-Applikation darstellbar.

• Statisches und dynamisches Pistolensprühbild möglich.


Equipment und Zubehör

Umfangreiches Zusatzequipment für Spezialaufgaben und

Ausstattung des Lackierumfangs erhältlich

Umfangreiches Zusatzequipment für Spezialaufgaben und

Ausstattung des Lackierumfangs erhältlich



Betrieb in Lackierkabine:

vorgeschlagene Parameter und Dimensionen

Kabine

Innenabmessungen Breite: 2100 / Tiefe: 2500 / Höhe: 2700 mm

Zuluftmenge 8000 m³/h

Luftsinkgeschwindigkeit 0,35 m/s

Zulufttemperatur 23°C +/- 1,5°C

Zuluftfeuchte 65 % +/- 5%

Abbildung ähnlich Abbildung ähnlich


Technische Daten: Abmaße des LabPainters


Maschinendaten

Technische Daten

Abmessungen Breite: 2100 (2400) / Tiefe: 1350 / Höhe: 2650 mm

Spannungsversorgung 230 / 400 V, 50 Hz, 16 A (L1, L2, L3, PE)

Potenzialausgleich < 1 Ω

Druckluftversorgung 9 - 7 bar dynamisch nach ISO 8573-1

Luftverbrauch 90 Nm³/h

Horizontaler Hub 1400 mm (1700 mm) ± 2,5 mm

Horizontale Geschwindigkeit 0 - 1,5 m/s ± 0,5 %

Vertikaler Hub (Substrat) 1000 mm ± 2,5 mm

Vertikale Geschwindigkeit 0 - 12 m/min ± 0,5 %

Drehwinkel Substrat 90° -

Drehwinkel Zerstäuber 180° -

Zerstäuber 2 Wechselplätze, nahezu alle Fabrikate adaptierbar


Projektmanagement

• Individuelle Projekt-Koordination

• Globale Projekt-Unterstützung

• Kundenspezifisches Anlagenlayout

• Bestimmung der notwendigen Betriebsvoraussetzungen

• Spezifikation aller notwendigen Schnittstellen


Serviceleistungen

• Servicekoordinator

• Globale Betreuung

• Konsignationslager

• Verifizierung und Abnahme der relevanten Lackierfunktionalitäten

• Weltweite jährliche Wartung der Anlagen

Documents

Der elektrostatische Spritzautomat Eisenmann-LacTec GmbHDer elektrostatische Spritzautomat LabPainter Eisenmann-LacTec GmbH D-63110 Rodgau Otto-Hahn-Strasse 6-8 Laboranlagen Hr. Rainer