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Stand: Oktober 2007 © METRO AG 2007 Der Handel im Wandel ?! Dieter Licht, Director ECR METRO Group 26. Januar 2009

Der Handel im Wandel - kom.tu-darmstadt.de · ¾Unter dem Titel „Advanced Retailing“ forciert die METRO Group die Nutzung und Optimierung neuer Technologien ¾ Ziel, die Effizienz

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Stand: Oktober 2007

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Der Handel im Wandel ?!

Dieter Licht, Director ECR METRO Group26. Januar 2009

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1. Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

Inhalt

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1. Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

Inhalt

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Handel in Deutschland bedeutet…

50 Millionen Kunden pro Tag

565 Milliarden € Umsatz p.a.*

24,5% Anteil am BIP

2,7 Millionen Beschäftigte

1,7 Mrd. € Werbeinvestitionen

* Einzelhandel i.w.S. incl. Kfz, Tankstellen, Apotheken

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Handel bei der Metro bedeutet…

Über 2 Millionen Kunden pro Tag

63 Milliarden € Umsatz p.a.

1.200.000 Artikel

270.000 Beschäftigte

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Handel bei der Metro bedeutet…

8.900.000 Paletten Eigenverladung

370.000.000 p.a. Kommissionierte VE

236.000 p.a. eigene Touren

456.000 p.a. eigene Sendungen

50.000.000 gefahrene Kilometer

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Handel in Deutschland bedeutet aber auch…

Format-Krisen Aufstieg neuer Formate (Online-Handel, FOC, Bio-Supermärkte, Convenience-Stores,…)globalisierte Handelsstrukturen PreiswettbewerbPreissteigerungenDiscount- und Convenience-OrientierungInszenierung von SortimentenFlächenwachstum (Shoppingcenter)…

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Wirtschaftsentwicklung

Wettbewerb

Öffentliche Hand

Verbraucher

EINZEL-HANDEL

Handeln in Deutschland bedeutet, sich ständig ändernder Einflüsse ausgeliefert zu sein: Manchmal Hindernis, oft auch Chance.

Konjunkturprobleme GlobalisierungLohn- und Gehaltsentwicklung Arbeitslosigkeit …

PreiswettbewerbFlächenwachstumLeerstände BetriebsformendynamikKonzentration …

LadenöffnungszeitenGewerbeflächenpolitikWettbewerbsrechtStadtmarketingFiskalpolitik …

EinkaufspräferenzenDiscount/Convenience-OrientierungIndividualisierungDemografischer WandelKonsumzurückhaltung…

Handel im Spannungsfeld

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Parallel scheint der Einkaufsspaß aus Kundensicht mittlerweile wieder zu überwiegen.

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1995 2007

Quelle: GfK-Trendsensor Konsum, Bericht 2008

Einkaufen ist lästig

Einkaufen macht Spaß

Einkaufsfreude / -frust

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Aber der Preis steht bei den Konsumenten weiterhin als wichtigstes Kriterium im Fokus:Knausern als Volkssport Nummer 1 ?

Beim Einkaufen achte ich vor allem auf…

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2007

2005

2003

2001

1999

1997

1995

Quelle: GfK Trendsensor Konsum (DE)

… den Preis … die QualitätAngaben in %

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Das Jahrzehnt des Discounts. Motto: Auf den Cent schauen, auch wenn man es nicht nötig hat. Steht eine Trendwende bevor?

Ausreichend Kunden für reg./nat. Schnäppchenführer

„Geiz ist geil“

„Knausern als

Volkssport Nummer 1“

Erfolge der Discounter, Ein-Euro-Läden, Billigoptiker, SB-Bäckereien

25 verschiedene ALDI - Kochbücherbei Amazon (Diät mit Aldi, Single-küche mit Aldi, etc.)

Jedes dritte Glas Gurken, jede vierte Dose Kondensmilch, jede fünfte Packung Waschmittel wird bei ALDI gekauft

Alle Discounter zusammen verkaufen ein Drittel aller Schnittblumen

„Geiz ist geil“, der erfolgreichste und meistzitierte Werbeslogan seit Herbst 2002

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Die gesellschaftlichen, ökonomischen und demografischen Trends beeinflussen das Konsumverhalten erheblich.

Gesellschaftliche Veränderungen

Polarisierung

InternationalitätAlterung

Gesundheit TechnikIndividualität

Zeitdruck Preis / Qualität

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Überalterung/Zunahme

der Generation

50+

Zunahme der Bevölkerung

mit Migrations-hintergrund

Demografischer Wandel

Demografische Entwicklung und damit verbundene Konsequenzen auf der Nachfrageseite sind ein wichtiges Thema für den Handel.

Rückgang der deutschen

Bevölkerung

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Das biologische Alter ist kein hinreichendes Kriterium, um die unterschiedlichen Verhaltensweisen einzelner Zielgruppen abzubilden.

Lebensstil ist wichtiger als (chronologisches) Alter

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Convenience-Bedürfnis ist weit verbreitet: Schnelles, einfaches Einkaufen und Zubereiten von Gerichten spart Zeit, die zunehmend knapp ist.

sinkende Haushaltsgröße

zunehmende Erwerbstätigkeit der Frauen

flexiblere / längere Arbeitszeiten

zunehmende Freizeitorientierung

uneinheitliche Tagesabläufe

steigender Zeitdruck

sinkende Versorgungspflichten im HH

mehr Spontaneität

EINKAUFS-CONVENIENCEWeniger geplante Großeinkäufe, mehr kleineEinkäufe und Impulseinkäufe pro Woche

(schnell, bequem und auch außerhalb der üblichen Einkaufszeiten)

VERZEHR-CONVENIENCEWeniger „Pflicht“-Kochen, mehr Lebensmittel-fertigprodukte (z.B. Tiefkühlkost) und verzehr-fertige Lebensmittel (Essen zum Mitnehmen, Pizzadienst u.a.)

Lebensstil-Änderungen … … führen zu Konsum-Anpassungen

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„ Die Zukunft gehört denjenigen, die die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich

werden.“Theodore Lewitt, Wirtschaftsforscher

Harvard Business School

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Rechtlicher Rahmen

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Demografie

Externe Einflüsse

Convenience

e-commerce

KundengetriebeneInnovationen

VerbraucherTrends

Gesundheit & Wellness

Industrie-Trends

Trend zu mehr ServiceNeue Kommuni-

kationsformen

Echtzeit-Transparenz

Jede Information zu jederzeit an jedem Ort

Herausforderungen für den Handel der Zukunft

Handel

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Wachstum der Discounter setzt sich weiter fortKleine Lebensmittelgeschäfte und Supermärkte unter 800 m² VKFL kommen zunehmend in Bedrängnis und werden geschlossen bzw. - soweit möglich - anderen Nutzungen zugeführtIm Großflächen-Segment des Lebensmittelhandels geht der Trend

bei SBWH weiter zu food-orientierten, mittel-großen Outlets (4.000 bis 7.000 m² Vkfl.)bei Supermärkten/ Verbrauchermärkten zu Flächen ab 1.500 m² Vkfl.

Als Reaktion auf veränderte Kundenerwartungen und Einkaufsgewohnheiten werden Modifizierungen und Anpassungen von Betriebstypen-Konzepten vorangetriebenProfessionelle Kundenbindungskonzepte werden weiter stark forciert. Im Vordergrund steht dabei der Aufbau und die Entwicklung langfristiger, profitabler KundenbeziehungenProjekte zur Steigerung von Effizienz und Produktivität durch Kostensenkung sind -insb. vor dem Hintergrund weiter sinkender Flächenproduktivitäten und geringen Ertragsspielräumen – weiterhin von hoher Bedeutung

Der Handel wird auf die Veränderungen geeignete Antworten finden müssen.

Handel / Handelsformate

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Neue Technologien werden zunehmend die Abläufe in der Wertschöpfungs- und Prozesskette beeinflussen und auch die vom Kunden erlebbaren Einkaufsprozesse verändern

Demografischer Wandel (Alterung der Gesellschaft, Zunahme ethnischer Gruppen) zwingt den Handel auch zu Anpassungen im Bereich der Sortimente, Ladenkonzepte und der Kundenansprache

Weitere Ausweitung des Angebots (noch immer steigende Verkaufsflächen, Zunahme der Vielfalt der Betriebsformate) führt auch in den nächsten Jahren zum Rückgang der FlächenproduktivitätDadurch wird sich der Konsolidierungsdruck in den nächsten Jahren weiter erhöhen

Dennoch Betriebsformate mit überdurchschnittlichem Wachstum durch Expansion bzw. hoher Akzeptanz beim Verbraucher (Discountformate, profilierte Fachmärkte, vertikale Spezialisten wie Zara sowie auf noch geringem Niveau Online und Teleshopping-Anbieter) vorhanden

Handel / Handelsformate

Der Handel wird auf die Veränderungen geeignete Antworten finden müssen.

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1. Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

Inhalt

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Technologie ... eröffnet den Unternehmen Wettbewerbsvorteile,ermöglicht weltweite Expansion, macht Ansprache des Massenmarktes möglich.

Technologie ...erlaubt die Analyse von Trends, unterstützt die Supply Chain,ermöglicht kundenbezogene Datenbanken und CRM.

Technisierung des Handels nimmt zu

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Veränderungen durch die neuen Technologien

Die Prozesse im Handel werden schneller, transparenter und effektiver.Bestellvorgänge, Lieferungen und die Lagerung von Waren werden

vereinfacht. Der Transport und Verbleib der Ware wird über die gesamte Lieferkettehinweg nachvollziehbar. Neue zahlreiche Möglichkeiten, mit zielgruppenorientierten Angeboten,

auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.

Vorteile für den Handel :Die optimierten Prozessabläufe führen zu Kosteneinsparungen und zu

mehr Kundenzufriedenheit.

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Advanced Retailing

Unter dem Titel „Advanced Retailing“ forciert die METRO Group die Nutzung und Optimierung neuer Technologien Ziel, die Effizienz entlang der Lieferkette zu erhöhen Orientierung an Erwartungen und Wünsche des KundenZahlreiche Kooperationen mit Partnern aus dem Industrie- und Service-SektorProfitabilität der Wertschöpfungskette erhöhenEngagement für weltweite einheitliche Standards im Handel

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1.Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

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Future Store Initiative

Zentraler Bestandteil von Advanced Retailing

Plattform für technische und prozessuale Innovationen für den Handel von morgen

Kooperationsprojekt mit Fujitsu Services, Fujitsu Siemens Computers, Siemens,SAP, Intel, IBM, T-Systems und Cisco sowie 80 weiteren Partnern aus der Konsumgüter-, Informationstechnologie- und Dienstleistungsbranche

Future Store in Rheinberg war 2004- 2007 Testplattform zur Erprobung und Implementierung praxistauglicher Konzepte und neuer Technologien im Handel

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1. Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

Inhalt

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28.05.2008Eröffnung Future Store09.06.2005Umbau01.04.1975Eröffnung

Allgemeine Daten

Der neue real,- Future Store in Tönisvorst

8.598 m2

4.485 m2

4.113 m2

Verkaufsfläche

davon Food

davon Non Food

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Bistro

Überblick der Innovationen

MEAIntelligente Kühltruhe

Innovative Kassen- und Bezahlsysteme

Wein- & Spirituosenwelt

beauty & more

Frische & Convenience

Sportabteilung

Der Meistermetzger

Service- & Technikcenter

Foto-Service-StationLeergutannahme

Erlebnis Klang und Erlebnis Duft

City Light Poster mit Bluetooth Technik

Digitales LED Mega-Light

Info-Terminals/ Personalisiertes Couponing

Innovationslotse

Medien-Terminals

360° Display

Fischmarkt

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1. Herausforderungen an den Handel der Zukunft

2. Advanced Retailing

3. Future Store Initiative

4. Future Store

5. Fazit

Inhalt

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In Deutschland handeln – ein Fazit

sich intensiv mit dem Verbraucher beschäftigen, d.h. seine Wünsche, Präferenzen und Einkaufsgewohnheiten verstehen,

Kunden und potenzielle Kunden analysieren und in marketingrelevante Zielgruppen segmentieren,

eine klare und eindeutige Positionierung des eigenen Unternehmens vornehmen und ihr Konzept konsequent auf die Zielgruppen ausrichten, die man erreichen will,

Erfolgreich in Deutschland handeln werden diejenigen Unternehmen, die…

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In Deutschland handeln – ein Fazit

die eigenen Vertriebskonzepte permanent überprüfen und an die Verbraucherwünsche anpassen,innovativ im Bereich des Marketing und der Prozesse agieren und

den größten Binnenmarkt Europas mit überdurchschnittlich kaufkräftigen Konsumenten als Chance begreifen und mit innovativen und leistungsstarken Handelskonzepten bedienen.

Erfolgreich in Deutschland handeln werden diejenigen Unternehmen, die…

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Kontakt- Dieter Licht

METRO GroupECR BereichSchlüterstraße 140235 DüsseldorfTel.: +49 (0) 2 11.68 86-37 25

Fax: +49 (0) 2 11.68 86-19 19E-Mail: [email protected]: www.metrogroup.de