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Im In- und Ausland haben sie Medaillen und Titel gesammelt. Nun würdigte die Gemeinde noch einmal gesondert ihre Spitzensportler: Bei der Sportlerehrung durften sich 34 Kinder und 50 Erwachsene in der Parkwirtschaft fei- ern lassen. Die Kicker des VfB Hallbergmoos-Goldach haben in den letzten Monaten ein wenig geschwächelt. Um diese Feststellung kam Sportreferent Heinrich Lemer, der gemeinsam mit Bürgermeister Harald Reents Urkunden, Geldpreise und die begehrten Handtücher mit dem Gemeindewappen ausgab, nicht herum. Dafür erwiesen sich Athleten anderer Disziplinen einmal mehr als feste Bank: Die Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 27. Jahrgang Nr. 18/26. September 2018 HALLBERGER DER DER HALLBERGER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT Besondere Würdigung Gemeinde ehrte erfolgreiche Spitzensportler REDAKTION Salzbergweg 20 • 85368 Wang 0 87 61 - 72 90 540 Fax 0 87 61 - 72 90 541 E-Mail: [email protected] www.hallberger.de Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Oktober 2018 Ringer des SV Siegfried (SVS), die VfB-Kegler und -Stockschützen sammelten am fleißigsten Titel und Medaillen. „Diese drei Disziplinen tragen seit Jahren und Jahrzehnten den Leistungssport in Hallbergmoos“, unterstrich der Sportreferent. Ergün Aydin (SVS, Freistil Männer) und Matthias Wimmer (SVS, Greco Junioren) bei- spielsweise, die Deutsche Vizemeister in ihren Klassen wurden. Von sich reden machten aber auch starke Frauen, die in Präzisions- und Ausdauerdisziplinen internationale Erfolge feierten: VfB-Stockschützin Franziska Dücker wurde mit dem Deutschen National- team Vizeweltmeisterin auf dem Eis. Sandra Morawitz, die in rührenden Worten ihrem Mann, Coach und Betreuer für seine Unter- stützung dankte, sammelte im Biathlon und Duathlon Titel (Deutsche Meisterin) und inter- nationale Erfolge. „Die härteste Radlerin kommt aus Hallbergmoos“ Ins Staunen und Schwärmen geriet Bürger- meister Harald Reents angesichts „der phä- nomenalen Leistung“ von Monika Dietl: Die Radsportlerin (VfB) sorgte mit dem bayeri- schen Frauenteam „Quattra Bavariae“ beim Race across America, beim härtesten Rad- rennen der Welt, das ohne Pause von der Die Leistungen von 50 erfolgreichen Spitzensportlern wurden nun bei der Sportlerehrung der Gemeinde ausgezeichnet.

DER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION … 18-18.pdf · DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018 amerikanischen West- zur Ostküste führt, für einen neuen Streckenrekord:

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Im In- und Ausland haben sie Medaillen undTitel gesammelt. Nun würdigte die Gemeindenoch einmal gesondert ihre Spitzensportler:Bei der Sportlerehrung durften sich 34 Kinderund 50 Erwachsene in der Parkwirtschaft fei-ern lassen.Die Kicker des VfB Hallbergmoos-Goldachhaben in den letzten Monaten ein weniggeschwächelt. Um diese Feststellung kamSportreferent Heinrich Lemer, der gemeinsammit Bürgermeister Harald Reents Urkunden,Geldpreise und die begehrten Handtüchermit dem Gemeindewappen ausgab, nichtherum. Dafür erwiesen sich Athleten andererDisziplinen einmal mehr als feste Bank: Die

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 27. Jahrgang • Nr. 18/26. September 2018

HALLBERGERDERDER

HALLBERGERI H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N

V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T

BesondereWürdigung

Gemeinde ehrte erfolgreiche Spitzensportler

R E D A K T I O NSalzbergweg 20 • 85368 Wang

� 0 87 61 - 72 90 540Fax 0 87 61 - 72 90 541E-Mail: [email protected]

www.hallberger.deDie nächste Ausgabe erscheint

am 10. Oktober 2018

Ringer des SV Siegfried (SVS), die VfB-Keglerund -Stockschützen sammelten am fleißigstenTitel und Medaillen. „Diese drei Disziplinentragen seit Jahren und Jahrzehnten denLeistungssport in Hallbergmoos“, unterstrichder Sportreferent. Ergün Aydin (SVS, Freistil Männer) und Matthias Wimmer (SVS, Greco Junioren) bei-spielsweise, die Deutsche Vizemeister in ihrenKlassen wurden. Von sich reden machtenaber auch starke Frauen, die in Präzisions-und Ausdauerdisziplinen internationale Erfolge feierten: VfB-Stockschützin FranziskaDücker wurde mit dem Deutschen National-team Vizeweltmeisterin auf dem Eis. Sandra

Morawitz, die in rührenden Worten ihremMann, Coach und Betreuer für seine Unter-stützung dankte, sammelte im Biathlon undDuathlon Titel (Deutsche Meisterin) und inter-nationale Erfolge.

„Die härteste Radlerinkommt aus Hallbergmoos“Ins Staunen und Schwärmen geriet Bürger-meister Harald Reents angesichts „der phä-nomenalen Leistung“ von Monika Dietl: DieRadsportlerin (VfB) sorgte mit dem bayeri-schen Frauenteam „Quattra Bavariae“ beimRace across America, beim härtesten Rad-rennen der Welt, das ohne Pause von der

Die Leistungen von 50 erfolgreichen Spitzensportlern wurden nun bei der Sportlerehrung der Gemeinde ausgezeichnet.

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

amerikanischen West- zur Ostküste führt, füreinen neuen Streckenrekord: Die Sportlerin-nen überwanden – mit einer Durchschnittsge-schwindigkeit von sage und schreibe 31km/h – in sechs Tagen, 15 Stunden und 19Minuten insgesamt 4800 Strecken- und52.000 Höhenkilometer, Wüsten und Gebir-ge, Temperaturunterschiede von bis zu 40Grad: Schneller war noch nie ein Frauenteambei diesem Wettbewerb. „Ich käme in dieserZeit vielleicht bis Ismaning“, scherzte Reents.Im Gespräch mit dem Gemeindechef schil-derte Dietl auf ihre Gefühlslage nach denStrapazen: „Freude war erst mal Fehlanzei-ge. Ich war mental platt und sowas vondurch.“ Erst in den Tagen und Wochendanach konnte sie den Erfolg realisieren undfeiern, berichtete die Atheltin, die in ihremTeam als „Bergziege“ gilt. Anderthalb Jahrehat sich die Radsportlerin mit ihren Team-kolleginnen und dem Betreuerstab auf dasLangstreckenrennen in den USA vorbereitet.Und bis zum Schluss, so Dietl, „war’s richtigknapp und nicht gewiss, ob sich‘s ausgeht mitdem Rekord.“

„Junge Sportler brauchenVorbilder“ Weil die Spitzensportler nicht nur Aushänge-schilder der Gemeinde, sondern auchAnsporn für den Nachwuchs sind, ermunterteLemer die Athleten ihren Sport weiterhin indie Welt, aber auch in die Gemeinde zu

transportieren: „Die jungen Sportler brau-chen Vorbilder“, so Lemer. Dank und Aner-kennung galt aber auch den Trainern undFunktionären, gewissermaßen den Väter desErfolgs.Dass der Nachwuchs den „großen“ Athletenschon fleißig nacheifert, bewies die Kinder-

Sportlerehrung: 34 Team- und Einzelsportler,darunter Ringer, Tennisspieler, LeichtathletJonas Tenbrink und Eisprinzessin IsabellaSanladerer sind auf dem besten Wege ingroße Fußstapfen zu treten. Ganz besondersfreute sich Heinrich Lemer über die VfB-Nachwuchskicker: Sie erreichten beim

Auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen Sportkarriere sind die Kinder und Jugend-lichen, die bei der Sportlerehrung mit dabei waren.

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Merkur-Cup, dem größten E-Jugend-Turnierder Welt, das Bezirksfinale. In 30 JahrenCup-Geschichte ist dieses Kunststück erst dreiMannschaften aus Hallbergmoos gelungen.

Die E-Jugend-Kicker des VfB schafften es bis ins Bezirksfinale des Merkur Cup – und können stolz darauf sein.

Die erfolgreichsten Sportler (v.l.): Ergün Aydin (SVS, Ringen, Deutscher Vize-MeisterFreistil), Matthias Wimmer (SVS, Ringen, Deutscher Vize-Meister Junioren Greco), Franziska Dücker (VfB, Vize-Weltmeisterin Stockschießen), Sandra Morawitz (DeutscheMeisterin im Biathle) und Monika Dietl (VfB, Radsport, Race across America).

Die Geehrten:Erwachsene:Franziska Dücker (Vize-WeltmeisterinStockschießen), Monika Dietl (Radsport,Rekord beim Race across America) SandraMorawitz (Duathlon / Triathlon, 1. DMBiathle, 17. der Duathlon-WM), Lara Mora-witz (3.DM Softball), Ergün Aydin (Ringen,Deutscher Vizemeister Freistil), MatthiasWimmer (Deutsche Vizemeister JuniorenGreco), Richard Krimmer (3.BM Freistil),Yannik Ketterer (2. + 3. BM Kadetten Freistil/ Greco), Levi Ketterer (3. BM Jugend Freistil /Greco), Andreas Walbrun (2. BMFreistil), Niklas Jung (2. BM Greco), ManuelStriedl (2.BM Greco), Jan Madejczk (1. BMJugend Freistil), Jonas Tenbrink (110 m Hürden 6. DM, zudem im bayerischenHochsprung-Kader), Marcel Berger (Rin-gen, 1. Bay. Meister, 10. bei der DM)

Teams: Zweite Männer-Mannschaft des SVS (Rin-gen, Aufstieg in die Bayernliga), VfB-Kegler, Team 1 (Aufstieg in Bayernliga Süd),VfB-Kegler Team 2 (Aufstieg in Bezirksliga),VfB-Stockschützen (Duo Damen I, Duo II,Duo Mixed, Duo Herren, Herren I, Herren II)

Kinder /Jugend:Isabella Sanladerer (Eiskunstlauf), MichaelaFastenrath (VfB, Kegeln), Selim Sahin (Ringen, 2.BM Jugend), Philipp Schosser(Ringen, 2. BM Jugend), Danial Matcovi-schi, Niklas Kriebel, Thomas Ernst, FinnKronner, Christina Bauer, Quentin Frank,Daniel Meyer, Philipp Niedermair, SamuelMünzer, Paul Kellerer, Thomas Bauer, Richard Weigandt (alle Turniersieger, Rin-gen)

Kinder- und Jugend-Teams:U8-Jugend des VfB (Tennis, Turniersieger),E-Jugend des VfB-Hallbergmoos (1. Platz imKreisfinale Merkur Cup, 4. im Bezirksfinale)

Lemer, pensionierter Sportchef des MünchnerMerkur, hat das Turnier mit ins Leben gerufen.

(Text/Fotos: eoe)

SSVSSVGhost, Corratec,Kettler, KTM,Puky, u.v.m.

Bahnhofstr. 6 • 85737 IsmaningTelefon 0 89-96 85 08www.radsport-roesch.de

Alles muss rausAlles muss raus

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Beschlüsse

bach/Altheim) übernehmen. Nach eineröffentlichen Ausschreibung mit 8 Bietern gingder Zuschlag an das Unternehmen. Auftrags-summe: 539.522,75 € (brutto).

vom BRK beantragte Kneipp-Becken für10.000 Euro unbedingt notwendig sei, umdie Kneipp-Zertifizierung des KindergartensMooshüpfer – nach dem Umzug ins Kinder-haus im Jägerfeld-West – zu behalten. DerBauausschuss ließ sich nun von dem Anliegenüberzeugen – und stimmte dem Einbau zu. Im Zuge der Werkplanung hatte man eineMöglichkeit gefunden, ein Becken innerhalbdes Hauses einzubauen: Das Kinder-WC unddie Personaldusche sollen in einem Raumzusammengelegt werden – und aus der Per-sonalduschtasse ein Kneipp-Becken gemachtwerden. Die vom Amt für Jugend und Familie vorge-brachten Bedenken wegen der Falttrenn-wände (Oberflächenreinigung, Sicherung)wurden an die Planer weitergereicht. KarlaCole, frühere Gemeinderätin und Fachbera-terin des BRK hatte in einer ausführlichen Stellungnahme für eine festes Kneipp-Beckenim Neubau geworben.

Dritter Hort: Planungen amneuen Standort nördlich derMittelschuleEine Fotovoltaik-Anlage gehört aufs Dach desHortneubaus: Mit dieser Forderung hat Hein-rich Lemer (FW) den engen Zeitplan für denHortbau ins Wanken gebracht. Der Frakti-onssprecher der FW pochte darauf, obwohles reihenweise Gründe dagegen gibt.Eigentlich hat sich an den Grundzügen derPlanungen für den dritten Hort seit demGemeinderatsbeschluss zum neuen Standortnördlich der Mittelschule nichts geändert. ImHerbst 2019 soll das zweigeschossigeGebäude für 75 Hortkinder in Betrieb gehen.Die Ausschreibungen für den vier MillionenEuro teuren Modulbau (40 auf 15 Meter) sol-len schon im Oktober anlaufen. Das Pla-nungsteam (Meuer Architekten / Stautner &Schäf Landschaftsarchitekten / Schiller Auto-matisierung / Maierhofer GbR) hat die Vor-gaben des Gemeinderats im Konzept aufge-nommen – und detailliertere Entwürfe fürGebäude, Freiflächen, Heizkonzept, som-merlichen Wärmeschutz, Farben und Materi-al vorgelegt. Und dennoch gab es Diskussio-nen – um ein Thema, das so recht keiner aufdem Schirm hatte.

Lemer: Umweltschutz hatPrioritätHeinrich Lemer (FW) erinnerte sich an einenGrundsatzbeschluss des Rats zur Energie-autarkie und regenerativen Energien:Obwohl die Architekten etliche Gründeanführten, die gegen eine Fotovoltaikanlageauf dem Dach des Horts sprechen, pochte erauf eine Überprüfung der Möglichkeiten.Trotz „falscher“ Ausrichtung des Gebäudes,haustechnischer Notwendigkeiten, geringerDachneigung und Abstandsflächen sowie

Vergabe von BauaufträgenFür den Bau der Nordumfahrung hat dieKommune die Straßenbauarbeiten vergeben.Der Auftrag für Los 1 ging an die FirmaSchulz (Hallbergmoos). Die Auftragssummeliegt bei 2.002.937,84 Euro (brutto). Voraus-gegangen war eine öffentliche Ausschrei-bung, bei der 8 Bieter Angebote abgegebenhaben. Los 2 wird die Firma Wadle (Essen-

Bekanntgaben

Bau- und Planungsausschussvom 11. September 2018

Kneippbecken für Kinder-haus „Jägerfeld-West“In der vorangehenden Gemeinderatssitzungrätselte das Gremium noch darüber, ob das

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einer eher fragwürdigen Wirtschaftlichkeits-prognose, beharrte Lemer auf einer Überprü-fung. Weil der Hort quasi als „vierter Finger“des Mittelschul-Gebäudes platziert wird, sollte man möglichst das Schuldach in den„Check“ miteinbeziehen, so sein Wunsch.PV-Anschlussmöglichkeiten lassen sich prinzi-piell, so die Auskunft der Planer, vorhalten.Das letzte Wort hat nun der Gemeinderat.

Konzept passtGrundsätzlich waren die Ausschussmitgliedervon Gebäude- und Freiflächenkonzept derArchitekten aber sehr angetan. Letztlichkonnte man sich nach einigem Hin und Herauch über die Gestaltung des Treppenhauseseinigen: Die Planer hatten „als einzigenLuxus“ im ansonsten recht funktional ausge-richteten Modulgebäude – ein großzügigesTreppenhaus mit Galerie im ersten Oberge-schoss vorgeschlagen: „Der Aspekt desWohlfühlens sollte schon auch eine Rolle spie-len“, warb Architekt David Meuer für einenoffenen Luftraum im Treppenhaus. „Sonst istes arg dunkel, wenn man reingeht“. Schulre-ferentin Silvia Edfelder (CSU) hatte sich indesfür die maximale Ausnutzung des erstenObergeschosses und die Schaffung von zweiLagerräumen anstelle der Galerie ausgespro-chen. Auch Sigrid Schwirtz, im Rathauszuständig für Schulen und Kinderbetreuungs-einrichtungen, warb in Anbetracht des stetigsteigenden Raumbedarfs für diese Variante.Der Architekt warnte allerdings „vor derKreativität der Nutzer“. Im Handumdrehen,so auch die Erfahrung von Markus Thalham-mer (Bauamt), werde schon mal ein Lager zueinem Gruppen- oder Hausaufgabenraumumfunktioniert, auch wenn der Brandschutzdies verbiete: „Sie sollten die Türe zu einerillegalen Nutzung nicht öffnen“, so Meuer.Sabina Brosch (Grüne), Stefan Kronner (SPD)und Hans Hartshauser (Einigkeit) unterstütz-ten Meuer: „Wir sollten das bissl Luft nachoben nicht für 16 Quadratmeter Lagerraumopfern“, so Brosch. „Es soll später nichtheißen, wir sorgen für Zwei-Klassen-Hort“,so Hartshauser.

Tischtennis, Streetball undnaturnahe Spielräume„Die Freiflächen-Planung ist sehr gelungen.“Diese Einschätzung von Rudi Zeilhofer (CSU)teilten die Kollegen im Ausschuss. Land-schaftsarchitekt Markus Schäf hatte das Kon-zept vorgestellt: Ein kleiner Platz mit einerexponierten Wand („ein Schmankerl“) undroten Sitzwürfel aus Beton empfängt die Hort-kinder. Im Garten will man das Konzept derSchule „fortstricken“, Geländeformen, natur-nahe Spielmöglichkeiten, Bepflanzung undHolzstege anlegen. Tischtennis, Streetbasketball, ein Außen-kicker, ein Niedrigseilparcours sind unteranderem zum Zeitvertreib der Kinder vorge-

sehen. Noch berücksichtigen sollen die Pla-ner, so der Wunsch des Gremiums, eine aus-gewogene Aufteilung der Freianlagen zwi-schen Hort und Mittagsbetreuung. Vor demGebäude sind außerdem sieben Parkplätzevorgesehen, die gegebenenfalls durch eineWand von der Wohnbebauung abgeschirmtwerden.Weil Hallbergmoos und der Bedarf anBetreuungsplätzen rasant wächst ging dieDiskussion auch in Richtung Erweiterungspo-tential: Zwar gingen die Schätzungen ausein-ander, ob der neue Hort nun in sieben oder15 Jahren zu klein sein wird. Meuer gabindes zu verstehen, dass ein Ausbau bzw. dieErweiterung um zusätzliche Module möglichist: „Das ist technisch kein Problem.“Lemers Befürchtung, dass mit einem Anflan-schen an die Mittelschule der Horteingangauf der Stirnseite und das Treppenhaus „Per-du“ sind, konnte der Planer zerstreuen: DasTreppenhaus werde an dieser Stelle u.a.

immer gebraucht, nicht zuletzt als Fluchtweg.Schwirtz wies darauf hin, dass der Hort min-destens 25 Jahre Hort bleiben müsse – undnicht als Schulerweiterung nutzbar sei, wolleman die Fördermittel nicht verlieren.

Erschließungsstraße amSöldnermoos-Ost:Verlegung einer Ausgleichs-flächeZugelassen hat der Ausschuss die Verlegungeiner Ausgleichsfläche. Die Fläche liegt imGeltungsbereich des Bebauungsplan Nr. 10„GE-Söldnermoos Ost“. Neben einer Halleentsteht nun ein 3-stöckiges Bürogebäude.Der Anlieferverkehr soll über die bereitsbestehende Zufahrt im Nordwesten erfolgen.Für die Abfahrt des Zuliefererverkehrs soll einWeg (Flurnr. 310) zur Straße „Am Söldner-moos“ gebaut werden. Diese Fläche istjedoch im Bebauungsplan "GE - Söldner-

Sturm im GlasGengenbacher Federweißer – Badenfrisch, süffig, kraftvoll – dazu Flammkuchenund Zwiebelkuchen

Goldene ZeitenNEUE ERNTE – Äpfel, Birnen, Trauben

KüchenschätzeKürbis und Co – als Zierde oder GenussBlaue Kartoffeln

Einladung zum HerbstfestLecker und delikat –Franz. Emmentaler vom RiesenlaibTraditionell – Hofbräu und Augustiner

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DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

moos-Ost (Nr. 10) als „Ausgleichsfläche“festgesetzt, wurde allerdings nicht angelegt.Die Fläche soll nun in gleicher Größe (1859m2) auf einem anderen Grundstück

(Fl.Nr.247) situiert werden. Die Untere Natur-schutzbehörde im Landratsamt Freising ist mitder Verlegung der Ausgleichsfläche einver-standen. Man sieht die Grundzüge der Pla-

nung nicht berührt. Die Befreiung sei städte-baulich vertretbar. Der Bauausschuss schlosssich dieser Haltung an.

Befreiung für TerrassendachEiner Befreiung von den Festsetzungen desBebauungsplans „Erweiterung Wagnerweg“(Nr.36) hat der Ausschuss zugelassen. Mitdem eingereichten Bauantrag begehrt derAntragsteller die Errichtung einer 3,50 Metertiefen und 7,00 Meter breiten Terrassenüber-dachung auf dem Grundstück Fl.-Nr.2014/10 (Beerweg 3). Damit einher geht einBefreiungsantrag, weil das Terrassendachdas festgesetzte Baufenster um 3,50 Meterüberschreitet. Bei dem Grundstück handelt es sich um eineDoppelhausbebauung. Die Eigentümer desdirekt angebauten Hauses haben dem Bau-vorhaben zugestimmt. Die Grundkonzeptiondes Bebauungsplans Nr. 36 „ErweiterungWagnerweg“ ist durch den Antrag auf Befrei-ung bezüglich der Überschreitung der Bau-grenze mit der Terrassenüberdachung nichtberührt, heißt es aus dem Bauamt. Auch derBauausschuss hatte keine Bedenken – undbefürwortete die Befreiung.

Wohnungsbau in IsmaningKeine Bedenken oder Anregungen hat derBauausschuss im Zusammenhang mit einemVorhaben der Gemeinde Ismaning vorge-bracht. Dabei geht es um den BebauungsplanNr. 153 für das Gebiet östlich der Aschhei-mer Straße / östlich der Adalperostraße. Fürden vierten und letzten (Wohungsbau-)Abschnitt werden dort die planungsrecht-lichen Voraussetzungen geschaffen. (eoe)

Immer eine gute Wahl:„Der HALLBERGER”

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe (10.10.)ist Dienstag, 2. Oktober, 17 Uhr.

Kultursommer 2018:

After Work Partys ein voller ErfolgNicht selten sind es die weichen Standortfak-toren, die Unternehmen in ihren Standortent-scheidungen beeinflussen: Im Kultursommerhat die Gemeinde Hallbergmoos nun einigesauf die Beine gestellt, damit sich die Beschäf-tigten des Munich Airport Business Parks rundum wohlfühlen: Bei insgesamt fünf AfterWork Partys mit bis zu 200 Gästen kam mansich auch menschlich näher. In wechselnden „Locations“ – sprich: Büro-komplexen – servierte die Gemeinde denBeschäftigten nach einem Arbeitstag kühleGetränke, heiße Musik und appetitlicheSnacks – zuletzt im „Skygate“ (Zeppelin-straße). Richtig Schwung in die fünfte undvorerst letzte After Work Party des Kultursom-mers 2018 brachte die Radio Arabella Band:Gut gelaunt begleitet die sechsköpfige For-mation die Gäste mit gecoverten Rock- undPopsongs schwungvoll in den Feierabend. „Wir sind sehr zufrieden mit der Premiere indiesem Jahr und haben viel positives Feed-back erhalten“, sagt Alexander Mademannvon der Wirtschafsförderung Hallbergmoos.In einer immer digitaleren Welt gelingt es mitden After-Work-Partys die Menschen vor Ortim realen Leben zu vernetzen. Bei gemütli-cher Atmosphäre und verschiedenen Live-Acts lernen sich die Mitarbeiter im Büroparkuntereinander auch außerhalb ihres eigenenBüros besser kennen.“Der Munich Airport Business Park (MABP)positioniert sich seit Jahren als moderner„Business Class – Standort“ für internationaltätige und hochinnovative Unternehmen.Aktuell sind in dem modernen Büro- undGewerbepark im Norden der Gemeindeetwa 260 Unternehmen angesiedelt. „Wirwollen hier einen Campus-Charakter ent-wickeln, um die Standortqualität hochzuhal-ten,“ so Mademann. „Die Menschen sollennicht nur zum Arbeiten kommen, sondernsich hier auch wohlfühlen.“ (Text/Fotos: eoe)

Fünf After Work Partys wurden heuer erstmals gefeiert – zuletzt im Skygate, wo dieBeschäftigten des MABP mit Musik, Drinks und Snacks den Feierabend einläuteten.

Die Radio Arabella Band sorgte mit Live-Musik für Schwung und Stimmung.

Mitteilung der Gemeinde HallbergmoosFriedhof GoldachAm Donnerstag, 4. Oktober 2018 beginnendie Arbeiten zur Asphaltierung der Wege imFriedhof Goldach nördlich der neuen Aus-segnungshalle. Für die Dauer der Arbeitenwird der Friedhofsteil nur bedingt zu betre-ten sein. Der Durchgang vom Goldachparkzur Hauptstraße durch den Friedhof ist indiesem Zeitraum nicht möglich. Ab Mitt-woch, 10.10.2018 sollten die Arbeitenabgeschlossen sein. Witterungsbedingt kann

es zu Verzögerungen und Verschiebungender Maßnahme kommen. Wir bitten für dieunvermeidbaren Beeinträchtigungen um Ver-ständnis.Gemeinde Hallbergmoos – Sachgebiet P 2Tiefbau, Gewässer, Straßenbeleuchtung

BürgerbüroDas Bürgerbüro Hallbergmoos öffnet am15. Oktober 2018 erst um 12:00 Uhr.

Am 14. Oktober 2018 ist die Landtags- undBezirkswahl. Um die Wahl ordnungsgemäßabzuschließen, bleibt am Montag, 15. Okto-ber 2018 das Bürgerbüro vormittagsgeschlossen. An diesem Tag ist das Bürger-büro – indem sich auch das Standesamt, Passamt, Gewerbeamt und so weiter befin-det – von 12:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Gemeinde Hallbergmoos.

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Eine große Ehre wurde nun zwei Hallberg-mooser Bürgerinnen zuteil: Bei einem Festaktim Landratsamt erhielten Jutta Hebbeler undErnestine Wagner das Ehrenzeichen desBayerischen Ministerpräsidenten. LandratJosef Hauner und Staatskanzleichef Dr. Flori-an Herrmann überreichten die Abzeichensowie die Urkunden. „Damit soll gewürdigtwerden, dass Sie sich seit vielen Jahrenehrenamtlich engagieren und damit etwas fürandere tun und sich für das Wohl unseresGemeinwesens einsetzen“, sagte der Landrat.„Sie bringen sich ein und gestalten unsereGegenwart und unsere Zukunft mit. Sie sindimmer da, wenn Sie in der Gemeinde oder inder Nachbarschaft gebraucht werden“, soHauner. Die Geehrten sind seit mindestens15 Jahren ehrenamtlich.

Auszeichnung für ehrenamtlichesEngagement

Jutta Hebbeler und Ernestine Wagner erhielten Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten

Ehre, wem Ehre gebührt: Jutta Hebbeler und Ernestine Wagner durften im Landratsamt Freising das Ehrenzeichen des BayerischenMinisterpräsidenten und die Glückwünsche von Staatsminister Florian Herrmann (links), Landrat Josef Hauner (rechts), 3. BürgermeisterJosef Fischer (2.v.r.) und Pfarrer Thomas Gruber (2.v.l) entgegennehmen.

Eine gute Nachricht hatte StaatskanzleichefHerrmann. Laut einer Studie der UniversitätMichigan würden Menschen, die sich ehren-amtlich engagieren, länger leben. „Und auchviele Ärzte sind überzeugt davon, man sollteviel mehr Ehrenamt verschreiben als Medika-mente.“Ernestine Wagner ist Gründungsmitglied derStockschützenabteilung des VfB Hallberg-moos-Goldach, die 1981 ins Leben gerufenwurde. Zwei Jahre lang war sie Abteilungs-leiterin, je vier Jahre lang fungierte sie alsSchriftführerin und Kassier. Mit großer Lei-denschaft und Ausdauer führt sie seit 33 Jah-ren die Chronik der Abteilung. Außerdemorganisiert sie zusammen mit ihrem Mannseit sieben Jahren die Seniorenrunde derStockschützen, die regelmäßig 30 bis 40 Teil-

nehmer zählt. Die Geselligkeit kommt dabeifreilich auch nicht zu kurz.Jutta Hebbeler ist seit 1994 Lektorin derkatholischen Kirchengemeinde. Seit 2000gehört sie der Kirchenverwaltung an, in dersie vor sechs Jahren die Position der Kirchen-pflegerin übernommen hat. Seit vielen Jahrenist sie zudem Kommunionshelferin und leitetWortgottesdienste. Seit 2007 ist Jutta Hebbeler eine wertvolleEhrenamtliche der Nachbarschaftshilfe, wosie das Amt der Schatzmeisterin bekleidet.Nicht nur in dieser Funktion ist die Geehrteaktiv, sie packt überall mit an, wo eine helfen-de Hand gebraucht wird. Bei jedem Heim-spiel des VfB Hallbergmoos-Goldach verkauftsie zudem Eintrittskarten – bei Wind undWetter. (Text / Foto: eoe)

Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Tag des offenen Denkmals:

Auf den Spuren der VergangenheitDie Gemeinde Hallbergmoos ist zwar ver-gleichsweise jung, doch auch sie hat eineGeschichte: Vier historische Orte steuerte nunKarl-Heinz Zenker (1. Vorsitzender Heimat-und Traditionsverein) beim „Denkmaltag“gemeinsam mit Geschichtsinteressierten an. In zwei Gruppen mit jeweils etwa 20 Teilneh-mern führte Zenker an historisch bedeutsameOrte der Gemeinde: Zur Kirche St. Theresiaetwa, die eng mit dem Ortsgründer verbun-den ist. Denn bereits vor der Namensgebungdes neu gegründeten Dorfes am 21. Mai1828 durch König Ludwig I. startete der Frei-herr von Hallberg eine Initiative für denKirchbau – nach einigen Startschwierigkeitenschließlich mit Erfolg: Der Erlass des Königs,den Grundstein am 15. Oktober 1833, demNamenstag seiner Gattin Theresia, zu legen,wurde Zenkers Recherchen zufolge 16 Tagespäter in die Tat umgesetzt. Das benachbarte, 1902 erbaute Leichenhaussteht ebenfalls unter Denkmalschutz. Es dientenach dem Zweiten Weltkrieg einer Flücht-lingsfamilie als Wohnung. 1997 fanden sichdort zahlreiche alte Dokumente, die Zenkerals Grundstock für das noch aufzubauendeArchiv betrachtet. Beim Tag des offenen Denkmals begab sich auch Pfarrer Thomas Gruber (im Vorder-

grund) an geschichtsträchtige Orte der Gemeinde. Die Führung leitete Karl-Heinz Zenker.Im Hintergrund ist die Kirche St. Theresia zu erkennen.

Als dritte Station wurde das Kriegerdenkmalvon 1907 – geweiht am 7. Juli, erweitert1923 – an seinem jetzigen Platz neben demalten Rathaus angesteuert. Den Abschluss bildete ein Besuch an der Bau-stelle um das historische Gasthaus Otto vonWittelsbach - Alten Wirt, das gerade in einenHotel-Neubau eingebettet wird. Zenker mel-dete in diesem Zusammenhang Zweifel an,dass der Alte Wirt zunächst ein Holzbau

gewesen sein soll. Er geht anhand von Unter-lagen aus dem Bayerischen Staatsarchivdavon aus, dass das Gasthaus ursprünglichaus Stein errichtet wurde – und erst 1846 /1847 einem Holzbau wich. Die Gaststättewar, wie Zenker erinnerte, jahrzehntelanggesellschaftlicher und kultureller Mittelpunktmit „Tanzlustbarkeiten“ und später Sitz derKünstlergemeinschaft. (Text: eoe / Foto: gra)

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Wegweiser in die VergangenheitAuf historisch bedeutsame Orte, Gebäudeund Einrichtungen sollen künftig Informati-onstafeln zur Ortsgeschichte hinweisen. 15bis 20 solcher Hinweisschilder werden in denkommenden drei Jahren installiert. Die erste Info-Tafel wurde nun am Hallberg-mooser Kriegerdenkmal feierlich von Bürger-meister Harald Reents und Karl-Heinz Zenker(1. Vorsitzender des Heimat- und Traditions-vereins) enthüllt. Die Tafeln, so Zenker, „sol-len nachfolgenden Generationen die Ent-wicklung unserer Gemeinde zeigen”. DasKriegerdenkmal hat der Verein als Startpunktgewählt, weil er früher der Krieger- und Soldatenverein war. „Trotz neuen Namens”,so Zenker, „haben wir gesagt, wir führenalles weiter”. Das Denkmal selbst ist mit jedem Krieg erwei-tert worden. Zunächst erinnerte es an dieGefallenen des deutsch-französischen Kriegs1870. Im Jahr 1923 folgten dann Stelen fürdie Gefallenen des Ersten Weltkriegs, 1965wurde es um die Toten des Zweiten Welt-kriegs erweitert. (Text / Foto: eoe)

Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Der Hallberger gratuliert…Ein Matrose, der (sich) Denkmäler

gesetzt hatReent Geerdes feierte 80. Geburtstag – und blickte auf spannende Erlebnisse zurück

Vom Marschland ins Moos, vom Matrosenzum Maschinenbau-Ingenieur: Auf einabwechslungsreiches Leben konnte nun ReentGeerdes an seinem 80. Geburtstag zurück-blicken. Es hat hohe Wogen geschlagen –und sogar Denkmäler konnte der Jubilar(sich) setzen. Am 7. Oktober 1938 wurde der Jubilar imRheiderland, einem deutsch-holländischenLandstrich zwischen Dollart und Ems, gebo-ren und ist mit sechs Geschwistern aufge-wachsen. Ein bisschen ist Reent Geerdes aberauch Ostfriese, wie er betont. Denn Ostfries-land, die Heimat seiner Eltern, ist nur 500Meter entfernt. Nach dem Schulabschluss1953 waren Lehrstellen knapp – und so fuhrGeerdes schließlich als Matrose 4½ Jahrezur See. Er hat viel von der Welt gesehen,war unter anderem in Kanada, Kuba und denUSA. „Ich habe alles wie ein Schwamm auf-gesaugt“, erinnert sich der Jubilar an vieleaufregende Erlebnisse zurück. Auch später, nachdem er Abitur und Studiumnachgeholt hatte, ist dem Jubilar seine Liebezur See geblieben: 40 Jahre lang bereiste ermit der eigenen Jolle die Welt, segelte mit sei-ner Gattin und Freunden in Französisch-Poly-nesien, Tahiti und der Südsee. Auch alsSegellehrer war er ein gefragter Mann. DieKapitänsmütze hat der Jubilar mittlerweile anden Nagel gehängt, hat sich mehr und mehrauf den „Schiffsbau“ und das Uhrensammelnverlegt. Seine 2011 verstorbene Ehefrau Helga wares seinerzeit auch, die den gemeinsamenLebensweg nach Bayern lenkte: Sie war inMünchen aufgewachsen, wo Geerdes 1978u.a. als Brückenstatiker und Programmiererden Lebensunterhalt verdiente. Sein Beruf ließihn schließlich Denkmäler setzten: „Ich bin fürdas Innenleben des Friedensengels verant-wortlich“, erzählt Geerdes. Nach der Reno-vierung wurde das Denkmal 1983 in eineraufsehenerregenden Aktion auf der Prinzre-gent-Luitpold-Terrasse in Münchner StadtteilBogenhausen wieder aufgestellt. Geerdeslegte dabei selbst Hand an. Die Zeitungsarti-kel, die darüber berichteten, hat Geerdes alleaufgehoben und schmunzelt beim Blick aufdie Fotos: „Wer kann schon von sich behaup-ten, dass er auf einem Engelsarm gesessenhat? Ich weiß, wie’s da oben aussieht.“ AuchWerke des Schweizer Architekten und Künst-lers Max Bill tragen ein Stück weit auchGeerdes Handschrift: So hat er beispielswei-se auch die beiden Stelen von dem KlinikumGroßhadern mitkonstruiert. „Das macht michschon ein bisschen stolz. Vor allem wenn man

bedenkt, dass ich ohne Lehre angefangenhaben.“ Beeindruckt zeigte sich auch 2. Bür-germeister Josef Niedermair, der dem Jubilarim Namen der Gemeinde nachträglich zu

seinem Ehrentag gratulierte. Gefeiert hatGeerdes seinen runden Geburtstag zuvor beiseiner Schwester in Bielefeldt.

(Text / Foto: eoe)

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Happy Birthday und viel Freude wünschen Dir, liebe Susanne, Deine Familie und Freunde:Christian, Dein Ehemann.Sohn Steffen und Silvia + Enkelsohn FabianSchwiegereltern Lotte und ManfredMoni und Michael + Sohn MarkusHeidi und Reinhold + Benedikt und Lukas

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Familie, Autos und Hausbau: Wenn man eskurz auf einen Nenner bringen will, sind dasdie drei größten Hobbys von Max Kreilingersenior. Jetzt feierte der Goldacher seinen 85.Geburtstag – und natürlich ging’s um diesedrei großen Themen.Der muntere Senior muss nicht lange überle-gen, wenn man ihn nach der Zahl seinerFamilienangehörigen fragt: „Im Ganzen sam-ma 21“. Ehefrau Eva, die Söhne Max undFranz, die Schwiegertöchter, sechs Enkel undsieben Urenkel gehören natürlich zu denersten und wichtigsten Gratulanten. Auch diejüngste Urenkelin Lena (14 Monate) sitzt mitam Geburtstagstisch. Und noch ehe alle ein-getroffen waren, ging es beim Weißwurstfrüh-stück in Küche und Wohnzimmer schon rechtlebhaft zu. Und jeder hatte den Anekdotendes Familienoberhaupts noch etwas Amüsan-tes hinzuzufügen.Am 14. September 1933 kam Max Kreilingerals waschechter Goldacher – er nennt sichselbst einen „Eingeborenen“ – zur Welt undwuchs mit fünf Geschwistern auf. Im Novem-ber 1954 gab er seiner Frau Eva das Ja-Wort.Seitdem hat das Paar, wie der Jubilar berich-tet, „immer Häuser gebaut“. Mit den eigenenHänden, in jeder freien Minute, insgesamtfünf an der Zahl. Das erste in der GoldacherRupprechtstraße, später dann in München,wo der Jubilar zehn Jahre bei einer Baufirmaund anschließend 30 Jahre lang im MünchnerBaureferat arbeitete. Nach dem Renteneintrittkehrte das Paar 1994 nach Goldach zurück -und baute wieder ein Haus. Auch in Ungarnbesitzt man eigene vier Wände. Dort fährt

das Paar seit Jahrzehnten leidenschaftlich ger-ne hin und tankt in Thermalbädern frischeKraft und Schwung.Max Kreilingers Faible für Autos ist immerwieder für eine amüsante Anekdote gut: „Sei-ne größte Freud‘ ist es, wenn er sich wiedereinen neuen Mercedes kaufen kann“, weißSchwiegertochter Maria. Das will der fitteSenior jetzt zwar sein lassen, aber „Shoppen“am Computer und Handwerkern geht schonnoch – auch wenn’s in den Gelenken manch-mal zwickt. „Und im Anschaffen ist er auchnicht schlecht“, scherzt sein Sohn Max. Undwenn man den agilen Senior so anschaut,wird er ein Versprechen garantiert einlösen:„Zum 90. Geburtstag seh‘ ma uns wieder.“

(Text / Foto: eoe)

Multi-Talent in allen Lebenslagen Max Kreilinger sen. feierte 85. Geburtstag

Der Hallberger gratuliert…

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„Herzlichen Glückwunsch zum 85. Geburtstag“ sagte Josef Fischer (3. Bürgermeister) imNamen der Gemeinde.

Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Pater Karl Unger hat an vielen Orten gewirkt,mit Kraft und Charisma Glauben vermittelt.Nun feierte der Herz-Jesu-Missionar im Krei-se seiner Mitbrüder seinen 85. Geburtstag.Die Glückwünsche der Gemeinde überbrach-te Vize-Bürgermeister Josef Niedermair. Pater Karl Unger wurde am 10. September1933 in Adelshausen (bei Ingolstadt) gebo-ren und wuchs dort mit drei Brüdern auf.Nach dem Abitur absolvierte er 1952 dasNoviziat bei den Herz-Jesu-Missionaren inKärnten. Anschließend studierte er Theologieund Philosophie in Innsbruck und Freiburg(Schweiz). Am 24. August 1958 wurde er inder Heilig-Kreuz-Kirche in Donauwörth zumPriester geweiht, in seiner HeimatgemeindeAdelshausen feierte er nun auch sein 60-jähriges Priesterjubiläum. Von 1959 bis 1974 war Pater Karl Unger alsLehrer und Erzieher an der Knaben-Realschu-le der Herz-Jesu-Missionare in Rebdorf (beiEichstätt) tätig. Von 1973 bis 1976 leitete erin Innsbruck ein Studentenheim, von 1976bis 1989 das Caritas-Jugendheim in Steyr(Oberösterreich). Sein Weg führt Pater Karl Unger schließlichnach Birkeneck, wo er von 1989 bis 2000 alsHeimleiter und Direktor des Jugendwerkswirkte. Als „ein Geschenk“ bezeichnete erseinen Dienst als Rektor der Wallfahrtskirchein Maria Kirchental bei Lofer (Österreich).Dort erlebte er von 2000 bis 2017 „17 sehrschöne Jahre“ und „Erfolgserlebnisse“ mitChristen, die die wunderschöne Wallfahrts-kirche regelmäßig füllten. Im Dezember ver-gangenen Jahres kehrte Pater Unger als„Frühpensionist“, wie er mit einem Augen-zwinkern berichtet, im Alter von 84 Jahrenzurück nach Birkeneck, wo er nun im Kreiseseiner Mitbrüder seinen 85. Geburtstag feier-te. Denn einsatzfähig ist der Ordensmannnatürlich immer noch: Er arbeitet in Birkeneckmit und hält aushilfsweise Gottesdienste inder Umgebung. (Text / Foto: eoe)

Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Josef Niedermair (2. Bürgermeister) PaterKarl Unger

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Der Hallberger gratuliert…

Unermüdlicher Diener Gottes Pater Karl Unger (MSC) feierte 85. Geburtstag

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Die Zeit ist, der Vergleich sei gestattet, wie imFlug vergangen: Vor 20 Jahren wurde die„Bürgerinitiative Fluglärm Hallbergmoos-Goldach“ – kurz: BIF – gegründet. EngagierteBürger taten sich zusammen. Ihr Anliegen:Die Belastungen des Airports auf ein erträgli-ches Maß zu beschränken. Auslöser für die Gründung der BIF 1998waren zunehmende Lärmbelastungen durchden Airport.

Nach der Flughafen-Eröffnung 1992 war derWiderstand der „alten“ Bürgerinitiativenerlahmt. Die BIF Hallbergmoos-Goldachbereitete einer neuen Generation von BI’s denWeg: Am 3. Dezember 1998 taten sich jeneMänner zusammen, die noch heute den har-ten Kern der BIF bilden: Dr. Helmut Schmid,Richard Moosburger, Karl-Heinz Zenker,Erich Oertli, Werner Groth (verstorben),Georg Schu – zunächst Vorsitzender – und

Jürgen Steiner, der seit gut zehn Jahren dasSprachrohr der BI ist. Die Südabflugroute, die Nachtflugregelung,das Fluglärmgesetz und die dritte Startbahnwaren und sind die Schwerpunktthemen derBIF. Mit Kompetenz, Akribie und – wie derenSprecher Jürgen Steiner unterstreicht – mitSachlichkeit knien sich die Aktiven in jedesThema. Man legt Wert auf die Feststellung,„unpolemisch, unpolitisch und unbestechlich“zu sein. Man wollte allerdings nie Fundamentaloppo-sition betreiben: „Wir sind keine Feinde desFlughafens, wollten aber dessen Belastungenminimieren“, so Steiner. Damals wie heutescheut man aber auch nicht die sach-liche Auseinandersetzung mit politischen Mandatsträger, Vertretern von DFS, Verkehrs-ministerium, Lokalpolitikern und FlughafenMünchen Gesellschaft.

Es wird wieder lauterDie Südabflugroute – 1998 wie 2018 einwichtiges Thema: „Viele Leute sprechen unsderzeit darauf an, dass es immer lauterwird.“ Die BIF hat nun die aktuellen Lärm-Messungen des Flughafens analysiert. „Undsiehe da, es wird tatsächlich lauter“, so Steiner. Die ungleiche Lärmverteilung imUmland zu Lasten der Gemeinde Hallberg-moos: Da wolle man demnächst wieder „zurTat schreiten.“ Vielleicht nicht ganz so spektakulär wiedamals als Gerhard Polt und die BiermöslBlosn anno 2000 gemeinsam mit der BIF unddem Aktionsbündnis AufgeMUCkt gegen die neue Nachtflugregelung „ansangen“:

Sie lassen nicht locker: Der „harte Kern“ der Bürgerinitiative gegen Fluglärm (v.l.) Richard Moosburger, Dr. Helmut Schmidt, Karl-HeinzZenker, Dr. Georg Schu und Jürgen Steiner (Sprecher).

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Belastungen minimieren“ 20 Jahre „Bürgerinitiative Fluglärm Hallbergmoos-Goldach“

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

10.000 DM spielte der Auftritt in der AltenRingerhalle seinerzeit in die Kassen der Akti-visten, die beachtliche 28.000 Einsprüche –mehr als einst gegen den Flughafen – undGeld für die gerichtliche Auseinandersetzungsammelten. Steiner selbst trat als Musterklä-ger auf. Als alle Klagen letztinstanzlich abge-wiesen wurden, verlegte sich die BIF darauf,Verstöße zu dokumentieren und sie öffentlichzu machen. 2004 brachte das neue Fluglärmgesetz neueArbeit für die BIF: Der „zulässige Lärm“, bisdato an tatsächlichen Flugbewegungen fest-gemacht, wurde durch ein Lärmkontingentersetzt, das die Berechnung und den Nach-weis von Verstößen erschwert, erläutert Helmut Schmidt. Und es gibt zunehmendAusnahmen und „sonstige Flüge“, so Moosburger.

Kampf gegen die dritteStartbahnbahn „Die dritte Bahn wird kommen.“ Als Flugha-fen-Geschäftsführer Michael Kerkloh dies2003 ankündigte und die Bayerische Staats-regierung im Landesentwicklungsprogrammdas „Vorranggebiet Flughafenerweiterung“auswies, schrillten bei der BIF die Alarm-glocken. Die Aktivitäten verlagerte man mehrund mehr auf das Aktionsbündnis Aufge-MUCkt. Im Planfeststellungsverfahren sam-melt man 70.000 Einsprüche gegen die drittePiste. Der Bürgerentscheid – 55 Prozent derMünchner sprachen sich gegen das Vorha-ben aus - feiert man als Erfolg, denn gegendie Stimme des Mitgesellschafters (Landes-hauptstadt München) kann die dritte Start-und Landebahn nicht gebaut werden. „Auf-geMUCkt hat kräftig mitgeholfen, die dritteStartbahn bis heute zu verhindern“, betontSteiner.

Kein Bedarf: Zahl der Startsund Landungen auf demNiveau von 2005„Wir müssen schauen, was nach der Land-tagswahl passiert“, so Steiner. Der Bedarf fürdie dritte Piste sei, so belegt es die BIF-Aus-wertung, jedenfalls nicht gegeben. Die Zahlder jährlichen Flugbewegungen (404.505)bewegt sich aktuell (Stand 2017) gerade malauf dem Niveau von 2005. Elf Jahre habe eskeinen Zuwachs gegeben. Die Prognosen desFlughafenbetreibers seien damit deutlichwiderlegt. Auch wenn die Aktiven der BIF inEhren ergraut sind, ihre Elan ist geblieben:Am 22. September planen sie eine „Überra-schungsaktion“ zur Landtagswahl in Hall-bergmoos. Am 6. Oktober findet auf demMünchner Königsplatz eine Großdemonstra-tion gegen die dritte Startbahn statt.

(Text / Foto: eoe)www.hallberger.de

20 Jahre Logopädie-PraxisChristine Graf

Die Logopädin Christine Graf feierte jetzt ihr20-jähriges Praxisjubiläum. 1998 eröffnetesie ihre erste Praxis in Erding, seit 2005 ist siein Hallbergmoos wichtige Anlaufstelle fürPatienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm-,Schluck- und Hörbeeinträchtigungen.„Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergange-nen“, sagt Christine Graf rückblickend. Mitdem Wachstum des Orts ist auch dasBehandlungsspektrum der Logopädin ge-wachsen. Um optimale Therapieergebnissezu erzielen, besuchen Christine Graf wieauch ihre Mitarbeiterinnen Denise Hecht undViviane Mantovan regelmäßig Fortbildun-gen. Das Angebot der Praxis umfasst nahezu alleBereiche der Logopädie – mit Ausnahme vonäußerst schweren Fällen der Dysphagie.Neben der Diagnostik im klassischen Feld derLogopädie umfasst das Spektrum die Bera-tung und Prävention sowie das Training beiErwachsenen mit einem „Cochlea Implantat“. Christine Graf arbeitet eng mit der Frühförde-rung Neufahrn der Lebenshilfe Freising – undarbeitet interdisziplinär mit benachbartenBerufsgruppen wie Ergotherapie, Physiothe-rapie oder Heilpädagogik zusammen. Auchmit der Kinderarztpraxis in Hallbergmoosgäbe es eine Kooperation. Bei entsprechen-der ärztlicher Verordnung sind auch Hausbe-suche bei Patienten möglich. Zusätzlichwird – in der Praxis Körpersinn – Osteopathieangeboten. Infos im Internet: www.logopraxis-graf.de.

(Text: eoe)

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DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

102 Rassehunde auf dem CatwalkSie tragen das Haar glatt, gelockt, blond oderbrünett. Vor dem großen Auftritt kämmt Frau-chen noch einmal ordentlich das Fell, trimmtden Pony, säubert die Pfoten. 102 vierbeinigeModels aus Deutschland, Österreich undItalien werden noch einmal herausgeputzt, umbei der 1. Spezial-Rasse-Hunde-Ausstellungeine gute Figur zu machen. Allesamt GoldenRetriever, die nun erstmals bei einer Schau inHallbergmoos über den Catwalk liefen. Matthias Scherer und Annette Seum haben dieerste Spezial-Rasse-Hunde-Ausstellung in dieMoosgemeinde geholt. Das Paar hat schon vorJahren den Ausstellungssport für sich als Hobby entdeckt und mit den eigenen Retrie-vern Anton und Carlos schöne Erfolge gefeiert.Nur: In Bayern gibt es vergleichsweise wenigGelegenheiten, die Hunde von einer fachkun-digen Jury bewerten zu lassen. Deshalb habendie Hundefreunde nun die Initiative ergriffen.Ein Jahr dauerte die Vorbereitungszeit bis zurPremiere. Scherer bedankte sich nun bei derGemeinde, die „toll und offen“ auf die Ideereagiert habe. Bürgermeister Harald Reentshöchstpersönlich gab nun den Startschuss. Auf dem Volksfestplatz am Start: 102 Rasse-hunde in sechs Retriever-Klassen: Curly undFlatcoated, Labrador und Chesapeake-Bay,Babys, Veteranen und Champions. Gutes Aus-sehen allein genügte freilich nicht, um die Wertungsrichter Birgit Pfeifer und Axel Kome-rowski zu überzeugen: Ein sauberer Gang,schöne Zähne und angenehmer, gelassenerCharakter zählen zu den Grundvoraussetzun-gen für einen künftigen Champion. Sie müssensich gerne präsentieren und den „Check“ mitContenance über sich ergehen lassen. Knurrenist ein No-Go. Und beim Defilee im „Ring“, dereigentlich ein Viereck ist, natürlich eine guteFigur machen. Die Teilnehmer werden gründ-lich abgetastet und auf Rassestandards ge-checkt.

Bürgermeister Harald Reents (links) gab mitVeranstalter Matthias Scherer das Start-signal für die erste Rassehunde-Ausstellungauf dem Hallbergmooser Volksfestplatz.Am 7. September 2019 wird die „Show“ein weiteres Mal in Hallbergmoos statt-finden.

Auf Rassemerkmale überprüft Kampfrichterin Birgit Pfeifer jeden einzelnen Hund.

Auch die Zähne werden von der Jury genauestens begutachtet.

Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Im „Ring“ präsentieren sich die vierbeini-gen „Models“ mit ihren Haltern von ihrerbesten Seite.

Klingt ein bisserl nach Misswahl. Nur dass aufdie Siegerinnen und Sieger keine Krönchenund Schärpen warten, sondern schicke Rosetten. Die sind heiß begehrt: Daily RaceHero of Heart, 10 Monate alt, schnappt sichsofort die Trophäe, die er als Sieger seinerKlasse erhält. Der junge Rüde ist mit seinerBesitzerin Eveyln Köster aus Hamburg ange-reist. „Er ist noch ein kleiner Junge, ein Kindund entsprechend aufgeregt“, erzählt sie.Einen stolzen finnischen Stammbaum hat„Hero“ aufzuweisen, der Vater ist Seriensieger– der Sprössling eifert ihm nun nach. Am Ende des Wettkampfs stellen sich die sechsRassebesten („Best of Breed“) noch dem Wett-kampf um Gesamtsieg der Ausstellung („Bestof Show“). Eine heiße Anwärterin ist CurlyCoated Retriever „Leo“ von Anja Jännicke ausGeisenfeld. Die 3-jährige Hündin ist in der„Championsklasse“ der „Curlys“ am Start. DieSeriensiegerin gewinnt auch in Hallbergmoos -und präsentiert sich stolz mit ihren Sieger-Rosetten beim „Pressetermin“. Die Veranstaltung diente freilich nicht nurdazu, die Besten zu küren, sondern Züchtern,Ausstellern und Hunde-Fans zusammenzubrin-gen. Und am Rande des Rings konnte man ent-spannte Vierbeiner beobachten, die sichbeschnupperten und balgten.

(Text / Fotos: eoe)

Putzen und Bürsten: Vor dem Lauf auf demCatwalk wurden die „Models“ noch einmalordentlich aufgehübscht.

Auch der Retriever-Nachwuchs war bei derRassehundeschau auf dem Volksfestplatzmit dabei – als Teilnehmer und interessierteBeobachter.

Begehrte Trophäen: Mit geschultem Blick bewerteten die Kampfrichter die Hunde und ver-gaben die begehrten Rosetten an Sieger und Platzierte.

Gelockter Champion: Über einen weiterenErfolg in der „Curly Coated“-Klasse freutensich Leo und ihre Besitzerin Anja Jännickeaus Geisenfeld.

Verschnaufpause: Gelassen warteten die Retriever auf ihren großen Auftritt.

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Mit der MARCCAIN Fashion-Vernissage hatClaudia Rühmann, neue Inhaberin von ModeGruber, die Herbst-Saison eingeläutet. Malerische Blumen- und Animalprints, neue,frische Farbkombinationen beherrschen dieOutfits, „die sich hervorragend individuellauf den Typus des Kunden anpassen lassen“,betonte Rühmann. Wie das konkret aussehenkann, darauf hat sich Mischa Oexle speziali-siert. Die Expertin in Sachen Mode und Stil-findung beschäftigte sich mit den Fragen, wiesich unterschiedliche Kleidungsstücke kombi-nieren lassen, wie auch ein paar wenigeStücke raffiniert getragen und arrangiert dasäußere Erscheinungsbild verändern. Wie ineinem Workshop zeigte Oexle mit den bei-den Models Nyla und Lissi, die Vielseitigkeiteines Plisseerocks etwa mit Bluse, T-Shirt,Leder- oder Strickjacke. „Ich freue mich sehr,dass ich diese Vernissage bei mir machenkonnte, ich bin stolz, dass MARCCAIN meinGeschäft auch als Mode-Botschafter der eige-nen Marke auserkoren hat.“

Die aktuelle Herbst- und Wintermode setztauf starke Farben in ungewöhnlichen Kombi-nationen und auch neue Materialmixe. „Lackist stark im kommen, ebenso kuschelweicheJacken“, so Rühmann. Wieder ins Programmaufgenommen hat sie die beliebte und inHallbergmoos seit langem gut eingeführteMarke „Frank Walder“, die sehr stilbeton undfeminin ist. „Bei mir gibt es nicht nur dieGröße XS. Mein Angebot richtete sich ganzklar an alle Frauen, die gängige Kleider-größen tragen. Wichtig ist mir aber genausoein schönes Preisgefüge, denn Mode soll jabezahlbar sein. Ich freue mich nun richtig aufdie Herbst- und Wintersaison.“ Ihre Kundenauch, unter die Stammkunden haben sichzahlreiche neue Gesichter gemischt, die diedreitägige Vernissage von MARCCAIN zumausführlichen Stöbern, Anprobieren und Ein-kaufen nutzten. (Text/Fotos: sab)

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Sonnenblumen-Wettbewerb des Gartenbauvereins:

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Stängelumfang, Höhe und die Größe des Blütenkopfes waren die Kriterien um beimSonnenblumen-Wettbewerb des Gartenbau-vereins ganz vorne zu sein. Einen ganzen Tagwaren die vier Juroren des Gartenbauvereinsmit Maßbändern bewaffnet unterwegs, umalle Sonnenblumen der 32 Wettbewerbs-Teil-nehmer zu vermessen. Die Kinder haben sich vier Monate lang umihre Blumen gekümmert, in Erde eingetopft,gegossen, liebevoll beäugt und stets mit derHoffnung, am Ende als Sieger mit der größ-ten Sonnenblume ausgestattet den ersten

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Platz zu erreichen. Chiara Reiland, JulianPlöchinger und Nora Fink haben es schließ-lich geschafft, „aber das war gar nicht so ein-fach“, betonte Christina Karl. „Bei einigenwar leider der Boden zu schlecht oder hat dieHitze zu stark zugesetzt, und es ist nur weniggewachsen“, bedauerte Karl. Aber auch siebekamen für ihren Einsatz eine Urkunde undfanden Trost bei der anschließenden Pom-mesverköstigung.

„Chiaras Sonnenblume hatte mit 16 Zentime-ter den dicksten Stängel, die von Nora mitstolzen 41 Zentimetern den größten Durch-messer des Blütenkopfes. Julians Sonnenblu-me wiederum war mit 3,11 Metern Höhe diegrößte.“ Belohnt für ihre liebevolle Aufzuchtwurden sie mit Gutscheinen der BücherstubeStotter sowie von der Eisdiele am Rathaus-platz. (Text/Foto: sab)

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

Auch in diesem Jahr veranstalteten der AKOrtsverschönerung und der SchützenvereinHubertus Goldach ihren traditionellen Jahres-ausflug wieder gemeinsam. Bei einem wol-kenlosen Himmel startete die Fahrt mit 40Teilnehmern am 12. September in Goldach.Das erste Ziel war die Klosterkirche Seeon amChiemsee. Das Benediktinerkloster Seeonwurde 994 vom Pfalzgraf Aribo I gegründet.Die ersten Mönche stammten vom Kloster St.Emmeram in Regensburg. 999 wird esReichskloster und zu einem Zentrum derBuchschreibkunst.

AK Ortsverschönerung und Schützenverein Hubertus Goldach:

Gemeinsamer Jahresausflug

Das heutige Gebäude der Klosterkirche St. Lambert entstand im Jahre 1180 alsromanische Säulenbasilika, in den Jahren1428/33 erfolgte eine Umgestaltung im Stilder späten Gotik.Seit 1989 ist das Kloster im Besitz des BezirksOberbayern. Es ist seither ein Kultur und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern.Anschließend ging die Fahrt dann nachKirchweidach zum Mittagessen und danachzum Gemüsebau Steiner.Auf 19,6 ha werden hier Tomaten, Paprika

und Erdbeeren unter optimalen Bedingungenangebaut. Wegen der Möglichkeit Erdwärmezu nutzen erfolgt die Beheizung derGewächshäuser absolut CO2 frei, dasgeschlossene Bewässerungssystem ermöglichteinen autarken Wasserhaushalt.Durch den Einsatz von Nützlingen zur Schäd-lingsbekämpfung kann auf Insektizide undchemischen Pflanzenschutz weitgehend ver-zichtet werden. Hummeln übernehmen dieBestäubung der Blüten. Nur vollreife Früchtewerden von Hand geerntet, einer Qualitäts-kontrolle unterzogen und verpackt. (gra)

L E S E R B R I E F

Leserbriefe geben nur die Meinung desVerfassers wieder, nicht die des Ver-lages. Anonyme Leserbriefe werdennicht abgedruckt.

Zur Berichterstattung bezogen auf dieBekanntgaben aus der Gemeinderatssitzungvom 31.07. ergeben sich folgende Fragen:Warum spricht die Bekanntgabe der Verwal-tung von der Broschüre, wo ich in meinemLeserbrief deutlich von einer „Werbeanzeige“sprach? Warum wurde in der Werbeanzeige vom 14. Juli im Freisinger Tagblatt, die doch wohlvon der Verwaltung aufgegeben wurde, die

Falschaussage wiederholt, „nun besuchen siezum ersten Mal Bayern: Die Alltagsmen-schen“, obwohl auf meine Anfrage in derGemeinderatssitzung vom 3. Juli von derVerwaltung klargestellt worden ist, dass dieAlltagsmenschen bereits 2015 in Gersthofenausgestellt worden sind? Ist die Aussage der Verwaltung vom 5. Juniunrichtig, wo es heißt,“ Somit entstehenmomentan knapp 39.000 € für die kompletteAusstellung ohne die Abzüge des Sponso-rings“, nichts anderes stand in meinem Leser-brief.Abschließend zitiere ich die Gemeindeord-nung Artikel 30 Aufgaben des Gemeinde-

rats, wo es im Absatz 3 lautet, dass „derGemeinderat überwacht die gesamteGemeindeverwaltung …“.Warum die Bekanntgabe der Gemeindever-waltung zuletzt von einem „auf der Verwal-tung herumhacken“ spricht, obwohl ich voneinem „nicht sachgerechten informieren“sprach, entzieht sich meiner Kenntnis. DieseAussage weise ich entschieden zurück.Karl-Heinz Zenker

…zur Berichterstattung „aus der Gemeinderats-sitzung vom 31. Juli 2018“ im Hallberger vom 29.08.

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Ein neues Gesicht begegnet Mitgliedern deskatholischen Pfarrverband neuerdings imPfarrbüro: Seit April diesen Jahres ist MargitFasching gemeinsame Verwaltungsleiterinder Pfarrverbände Hallbergmoos-Goldachund Erding-Langeneisling. Höchste Zeit also,sie vorzustellen.Margit Fasching war über 21 Jahre lang fürein mittelständisches Unternehmen tätig undüberwiegend mit der Führung und Organisa-tion im Personalbereich betraut – ehe sie sichfür den Wechsel zu den katholischen Pfarr-verbänden entschied. „Ich freue mich, dieSeelsorger und allen voran Herrn PfarrerThomas Gruber und Herrn Pfarrer MartinGarmaier bei den vielfältigen Verwaltungs-tätigkeiten zu entlasten“, sagt die verheirateteMutter zweier Söhne, die in Bockhorn (Land-kreis Erding) lebt.

Margit Fasching ist neue Verwaltungsleiterin imkatholischen Pfarrverband

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§

Zu ihren Kernaufgaben zählt die Leitung undOrganisation der Verwaltungs- und Haus-haltsverbünde. „In meiner neuen Tätigkeitkümmere ich mich um Bauprojekte wieUmbauten oder Kirchenrenovierungen, umFinanz-, Bau- und Personalangelegenheitensowie das Qualitätsmanagement“, lässt diekompetente Fachkraft wissen. „Dabei freueich mich ganz besonders auf die gute Zusam-menarbeit mit den Seelsorgern, mit denHaupt- und vielen Ehrenamtlichen aus Kir-chenverwaltung und Pfarrgemeinderat.“Dafür pendelt Margit Fasching nun regel-mäßig zwischen den Pfarrbüros in Erding,Langengeisling und Hallbergmoos. „Aktuellarbeite ich mich in meine neue Aufgabe ein,lerne die Menschen vor Ort kennen, arbeiteeng mit den Kirchenpflegern und Mitarbei-tern zusammen.“ Sie sieht sich auch alsSchnittstelle zwischen Ordinariat und Ehren-amtlichen. (Text: eoe / Foto: gra)

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DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

97 Schülerinnen und Schüler starteten an derGrundschule Hallbergmoos als ABC-Schützenin das Schuljahr 2018/19. Wir wünschen

Grundschule begrüßt 97 Erstklässlerallen, eine frohe Schulzeit. Sie sind nun end-lich Schulkind! Begleitet von Eltern und Groß-eltern und mit einer prall gefüllten Schultüte

absolvierten sie nach der offiziellenBegrüßung in der Aula mit ihren Klassenlehre-rinnen ihre erste Schulstunde. (Text/Fotos: ha)

Klasse 1aKlassenleiterin Julia Nitschke. Johanna Albrecht (nicht auf dem Foto), Céline Aßmuß, Esila Darici, Alyssa Diaconu, Amina Duran, Magdalena Hareiter, Lena Hora, Martha Krawczyk, Carolina Marcelino, Caecilia Neumüller, Sophia Niedermair, Felix Breitenacher,David Budde, Markus Fischer, Lukas Gilch, Johannes Güler, Lewis Habel, Leopold Helfst, Philipp Loibl, Levin Müller, Leopold Pitters, NatePuhle, Cyril Relange, Sebastian Wiechert und Agustin Zilly Canelos.

Klasse 1bKlassenleiterin Bettina Kork. Isabell Brünler, Joud Elbawwab, Lena Fischer, Lea Jaggy, Filippa Otto, Josefine Schock, Nele Senf, EvelinaSimitari, Fiona Stemmer, Lara Zünbül, Maximilian Achatz, Lukas Arnold, David Cirligeanu, Leon Kiffner, Lukas Kneifel, Jakob Nadler, PhilNemak, Louis Papenmeyer, Kilian Schleinkofer, Samuel Scholz, Elias Steiner, Anton Vogler, Marc Wolke und Eren Yavuz.

Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Klasse 1cKlassenleiterin Helga Hechenberger. Maja Franz, Anna Grimm, Lena Kreppold, Leni Liebl, Sarah Lugauer, Marie Miesbauer, Annika Mittwede, Larissa Rugulies, Noemi Tiano, Angelina Zeric, Tim Bigott, Liam Eibs, Max Eyring, Oliver Giesen, Leon Groß, Taylan Kirkan,Jakob Müller, Alexander Paul, Ben Pintaric, Raffael Rugulies, Kilian Schwindl, Loan Sinani, Jannik Süsskind und Max Wagner.

Klasse 1dKlassenleiterin Rosa Schleicher. Sarah Bensaada, Theresa Förg, Emma Göbel, Anna-Lena Kraus, Sara Ludwig, Paula Reimann, FinjaRudolf, Denice-Jersey Schiegl, Sophia Schießl, Dilay Yildirim, Julien Bogatzki, Viktor Böhmert, Kevin Calcagno Giarrusso, Yusufcan Erdogdu, Max Friedl, Daniel Kehlenbach, Niklas Kehlenbach, Darius Mocanu, Emil Pflugbeil, Tim Seidel, Jayden-Theodore Spies, FelixStegschuster, Maximilian Streubel und Simon Stürzebecher.

Der HALLBERGER wünscht allen ABC-Schützen eine schöne Schulzeit!

DER HALLBERGER Nr. 18/26. September 2018

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Oskar-Maria-Graf Gymnasium:

Für das neue Schuljahr gut gerüstetMit personeller Verstärkung – 16 neue Lehrerinnen und Lehrer – geht das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium in das neue Schul-jahr. Schulleiter OStD Franz Vogl sowie dasganze Kollegium begrüßten die Kollegen sehrherzlich und freuen sich auf die Zusammenar-beit mit den „Neuen“, die den Schulalltagdurch vielfältige Ideen und ihre Begeisterungsicherlich bereichern werden.Das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium ist auchsonst gut für das Schuljahr 2018/19 gerüstet:Der Pflichtunterricht ist voll abgedeckt, zudemkann ein vielfältiges ergänzendes Angeboteingerichtet werden. Am Neufahrner Gymnasium unterrichten 77Lehrkräfte 896 Schülerinnen und Schüler,davon 191 in der Oberstufe, die durchschnitt-liche Klassengröße liegt bei 27 Schülern.

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Wir wünschen allen Schülerneinen guten Start!

Hinten von links: Nicolai Ullrich (D, Spo), Sarah Rist (L, Spo), Andrea Maier (M, WR),Karin Schreiber-Griffig (NuT), Marion Brandl (E,F), Alexandra Liebischer (E,F), SebastianAttenberger (M,WR), Braninm Braloh(L, F), Dr. Lilla Römisch-Margl (B,C), Kerstin Saus (D,Geo), Sebastian Roith (M,Ph) und Julian Lauber (E, E, Sk). Vorne von links: Helmut Rieger (D,E), Philipp Komer (M, Spo), Schulleiter OStD FranzVogl, Peter Auer (D,G,Sk) und Mirjana Zobel (L, G). Foto: Hans Katzenbogner

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

Bei bestem Wetter haben zahlreiche Gästeden Weg zum Kindergarten Rappelkiste ge-funden. Es war sehr viel geboten und Elternund Erzieher hatten alle Hände voll zu tun.Die Kinder konnten sich bei den beiden Hüpf-burgen austoben, konnten sich Glitzertattoosmachen oder sich schminken lassen. Natürlichwaren die zahlreichen Spielwaren, die es amFlohmarkt zu kaufen gab auch ein großerAnziehungspunkt für die kleinen Gäste.Dann am Nachmittag standen noch zwei Highlights auf dem Programm. Es kam dieFeuerwehr Goldach mit einem Feuerwehrautovorbei und die Kinder durften auch nochWasser spritzen. Das machte natürlich sehrviel Spass.Dann wurde es ruhig für alle Eltern, denn daszweite Highlight des Tages war das engagier-te Kasperltheater. Alle Kinder versammeltensich um die Bühne vom Kasperl und feuertenihn eifrig an und fieberten mit.Kulinarisch war selbstverständlich auch eini-ges geboten: angefangen bei einer großenTorten- und Kuchenauswahl, über Currywurst,Würstelsemmel, Kartoffelsuppe die leckerenKartoffelspiralis und Süßkartoffelpommes bishin zu leckeren Steckerlfischen war alles aus-reichend da. Das Fest ist sehr gelungen undalle freuen sich schon aufs nächste Jahr.Vielen Dank gilt natürlich den zahlreichenBesuchern, allen Helfern, Eltern und Erziehernder Rappelkiste und unseren Sponsoren: DieMünchner Suppenküche, Siegner Fleisch-waren, K&F Getränkefachhandel und dieGemüsehandlung Grichtmair. (gra)

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Verkehrsunfall mit VerletztenAm 10. September fuhr ein 51-jähriger Mün-chner gegen 9:35 Uhr mit seinem Kleintrans-porter der B301 auf Höhe Hallbergmoos insüdlicher Richtung. Ca. 500 m vor derAbzweigung zum Brandstadlweg fuhr er aufgrund Unachtsamkeit auf einen Pkw auf,wobei dieses Fahrzeug ins Schleudern gerietund ein weiteres Fahrzeug erfasste. DasFahrzeug des Unfallverursachers kam nachrechts von der Straße ab. Durch umher-fliegende Fahrzeugteile wurde ein weitererPkw beschädigt. Sowohl das Fahrzeug desUnfallverursachers sowie die beiden erstge-nannten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbe-reit und mussten abgeschleppt werden. Auf-grund diverser Verletzungen mussten insge-samt drei Personen ins Krankenhaus

transportiert werden. Der Sachschaden anden beteiligten Fahrzeugen beträgt insgesamtüber 50.000 €.

PKW-AufbrücheIm Zeitraum zwischen dem 1. und dem15. September kam es in Hallbergmoos zueiner Serie von (zum Teil versuchten) PKW-Aufbrüchen. Dabei wurde zwei Mal dasAutoradio und das Navigationssystem aus-gebaut und entwendet, einmal scheiterte derTäter an der Fahrzeugtüre.Vom 1. bis zum 8. September hatte eine 46-Jährige aus Haar ihren Opel in der Ama-lienstraße auf einem Parkplatz am Waldrandabgestellt. Als sie zum PKW zurückkehrtemusste sie feststellen, dass die rechte Hintertü-re erhebliche Hebelspuren aufwies. Ins Fahr-zeuginnere gelangte der Täter jedoch nicht.

Es entstand Sachschaden in Höhe von ca.1.000 €.In der Nacht vom 13. auf den 14. Septemberwurde bei einem in der Straße „Am Gang-steig“ in Goldach abgestellten Fahrzeug einTürschloss aufgebrochen. Das fest eingebauteNavigationsgerät im Wert von ca. 2.000 €wurde ausgebaut und mitgenommen.Zu guter Letzt wurde im Zeitraum vom 9. bis15. September ein Mercedes-Kleinwagen,der auf einem Privatgrundstück im Klarweggeparkt war, angegangen. Eine Seitenschei-be wurde eingeschlagen und anschließendwiederum das Navigationsgerät und auchdas Autoradio ausgebaut. Der Sach- undBeuteschaden dürfte sich auch in diesem Fallzu einem vierstelligen Betrag summieren.In allen drei Fällen konnte bislang kein Täterermittelt werden. Wer sachdienliche Hinweisegeben kann, wird gebeten, sich mit der Poli-zeiinspektion Neufahrn unter der Telefon-nummer 08165/95100 in Verbindung zusetzen.

Verkehrsunfall Am 18. September fuhr eine 33-Jährige mitihrem Kfz gegen 8:15 Uhr die B301 von Hall-bergmoos in Richtung Ismaning. An der Ein-mündung zur Dornierstraße übersah sie beimLinksabbiegen einen in der Gegenrichtungfahrenden 29-jährigen Kfz-Führer, weshalbes zum Zusammenstoß kam. Verletzt wurdeniemand. Obwohl beide Fahrzeuge fahrbe-reit waren, entstand insgesamt ein Sachscha-den von ca. 10.000 €. (mhl)

Die Polizei berichtet

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

S P O R TRingen:

SV Siegfried startet mit 18:5 Sieggegen Nürnberg in die Saison

7:19 Niederlage beim Deutschen Meister Wacker Burghausen

Traumstart in die neue Saison. Gleich amersten Wettkampftag (8. September) setzteder SV Siegfried Hallbergmoos ein Zeichenund besiegte in der Ringerbundesliga-Südost,den hoch eingestuften SV Johannis Nürn-berg, vom Ergebnis her geradezu sensatio-nell, mit 18:5. Die Entscheidung fiel praktisch schon in denersten fünf Begegnungen, denn zur Pauseführten die groß aufringenden Siegfriedlerbereits souverän mit 13:0. Einen solch gran-diosen Erfolg hätten selbst die größten Opti-misten im Lager der Hallbergmooser nichterwartet. Bei der Mannschaft des neuenCheftrainers Rene Stange, der einen tollenEinstand feierte, klappte einfach alles unddas lässt durchaus für den weiteren Saison-verlauf hoffen. Aber objektiv gesehen wurdendie Norisstädter doch etwas unter Wertgeschlagen.Neuzugang Ivan Zamfirov machte im freienStil bis 57 Kilo mit dem chancenlosen Nach-wuchsringer Daniel Walter kurzen Prozessund schulterte ihn nach nur 43 Sekunden.Die taktische Variante, Freistilkünstler RichardCsercsics im ungewohnten klassischen Stilringen zu lassen, zahlte sich aus. Der Ungarim Dress des SV Siegfried hielt den starkenTobias Nendel bis 130 Kilo, hauchdünn mit2:1 in Schach.Einen tollen Kampf zeigte dann Justas Petra-vicius in der 61-Kilo-Kategorie. Im klassi-schen Stil gewann er gegen den hoch einge-schätzten EM-Dritten Jacopo Sandron sichermit 6:0 Punkten.Halbschwergewichtler Florian Lederer strichdie Punkte fast kampflos ein, weil sein Geg-ner Christoph Pscherer verletzungsbedingt,aufgeben musste und dadurch der Siegfried-ler vier Punkte zugesprochen bekam.Neuzugang Manrikos Theodoridis erobertedie Herzen der Siegfriedfans im Sturm. In der66-Kilo-Kategorie stellte der Freistiler densehr starken Stoyan Iliev nach Kontern immerwieder in die Brücke und gewann unter demJubel der Fans klar mit 11:4 Somit führten dieHallbergmooser zur Pause mit 13:0.Heimkehrer Aleksandr Kazakevic traf in der86-Kilo-Klasse auf den EM-Zweiten der U-23, Zoltan Levai. Im klassischen Stil konnte erjedoch nicht überzeugen und wurde wegenPassivität von der Matte gestellt.Dagegen trumpfte ein weiterer Neuzugang,nämlich Vladislavs Jakubovics in der 71-Kilo

Klasse mächtig auf. Der Ex-Hallertauer feiertebei seinem überraschenden 5:3 Erfolg imklassischen Stil über den höher eingestuftenDeniz Menekse einen tollen Einstand.Der Deutsche Vizemeister und LokalmatadorErgün Aydin kam dann zu einem sicheren11:0 Arbeitssieg über den passiven MarcPöhlmann in der 80-Kilo-Klasse. Damitmachte der Freistilspezialist den Sack endgül-tig zu, denn jetzt führte der SVS uneinholbarmit 17:4.Im vorletzten Fight führte Andreas Walter imfreien Stil gegen den guten Tim Stadlmannschon mit 4:1 und sah wie der sichere Siegeraus. Aber im zweiten Kampfabschnitt ließ er

sich noch überrumpeln und verlor unglücklichmit 4:5.Obwohl alles schon in trockenen Tüchernwar, gab Vereinschef Michael Prill im Welter-gewicht (griechisch-römisch), im letztenKampf des Abends, noch mal alles. Prillgewann dann auch verdient bei Stand von4:4 gegen Sven Dürmeier, weil er die höhereWertung erzielte. Auch die zweite Mannschaft des SV Sieg-fried, die in die Bayernliga aufgestiegen ist,hatte Grund zum Feiern. Die Reservestaffelbesiegte im ersten Kampf der Saison den SVKempten vor heimischer Kulisse, mit sage undschreibe 30:2 Punkten.

SVS verlor beim DeutschenMeister Burghausen 7:19Der SV Siegfried Hallbergmoos unterlagbeim amtierenden Deutschen Meister SVWacker Burghausen (16. September) miteiner ersatzgeschwächten Mannschaft mit7:19 verkaufte sich aber trotzdem achtbar.So sah es auch Vereinschef Michael Prill:„Unsere Mannschaft war gut drauf und konn-te bei dieser Übermannschaft drei Kämpfegewinnen.“Das Endergebnis kann sich durchaus sehen

In seinem ersten Kampf für den SV Siegfried überzeugte Manrikos Theodoridis dieZuschauer mit seinem 11:4 Sieg über den starken Stoyan Iliev. (Fotos: eoe)

Manrikos Theodoridis im Interview mitAnton Schweißgut.

S P O R Tlassen, zumal die Hallbergmooser auf dieLitauer Vilius Laurinaitis, Aleksandr Kazake-vic und Justas Petravicius, die der Verbandwegen eines WM-Vorbereitungslehrgangs inPolen nicht freigab, verzichten musste.Außerdem gönnten die Hallbergmooser denamtierenden Deutschen Vizemeister ErgünAydin, sowie Manrikos Theodoridis undRichard Cserecsics eine schöpferische Pause.Den einzigen Schultersieg für den SV Sieg-fried Hallbergmoos fuhr Neuzugang IvanZamfirov im freien Stil bis 57 Kilo ein. Erschulterte Mansour Dakiev nach nur 1.14Minuten.Den zweiten Sieg für die Hallbergmooserbewerkstelligte dann Thomas Kopp. Im freienStil gewann er in der 66-Kilo-Kategorie,durch eine ganz tolle Leistung, gegen den

höher eingestuften DM-Dritten Enes Akbulutverdient mit 4:1.Den dritten Erfolg für den SV Siegfried ergat-terte dann Andreas Walter, der in die 80-Kilo-Klasse aufrückte. Im freien Stil machteder Hallbergmooser kurz vor Schluss eineZweierwertung und besiegte dadurch keinengeringeren als den amtierenden DeutschenMeister Benjamin Sezgin sensationell mit 4:3.Schwergewichtler Matthias Wimmer landetetrotz der 0:8 Niederlage im klassischen Stilgegen den Vizeeuropameister Mikail Kajalaeinen Achtungserfolg.Pech hatte dagegen Siegfried-VereinschefMichael Prill, der in die 86-Kilo-Klasse auf-rückte. Im klassischen Stil unterlag er beimStand von 3:3 gegen den deutschen Vize-meister Maximilian Lukas.

Die Kämpfe im Einzelnen:57 Kilo: Mansour Dakiev – Ivan Zamfirov0:4; 130 Kilo: Mikail Kajala – Matthias Wim-mer 3:0; 61 Kilo: Andreas Maier – NicklasJung 4:0; 98 Kilo: Johannes Butt – FlorianLederer 2:0; 66 Kilo: Enes Akbulut – ThomasKopp 0:2; 86 Kilo: Maximilian Lukas – Michael Prill 1:0; 71 Kilo: Matthias Maasch –Vladislavs Jakubovics 3:0; 80 Kilo: BenjaminSezgin – Andreas Walter 0:1; 75 Kilo:Johann Steinforth – Michael Zobel 4:0;75 Kilo: Michael Widmayer – Guido Gretschel 2:0. Die Reserve des SV Siegfried Hallbergmoosgewann auch den zweiten Kampf nach ihremAufstieg in die Bayernliga. Die Mannschaftsiegte bei der WKG Willmering-Cham gera-dezu sensationell mit 34:4 Punkten. (as)

Fußball:

Spiel in Traunstein wurde abgebrochen

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Das Nachholspiel des VfB Hallbergmoos, amDienstag, 18. September, beim SB ChiemgauTraunstein wurde beim Stand von 1:3 für dieTraunsteiner wegen eines Gewitters und Dauerregen in der 63. Minute vom Schieds-richter abgebrochen.So gesehen rettete das Gewitter die Hallberg-mooser sogar vor der drohenden Auswärts-niederlage. Voraussichtlich wird das Matchnun am Dienstag, 23. Oktober, nachgeholt.Zum Spiel: Es begann für den VfB Hallberg-moos recht gut. Bereits in der dritten Minutebrachte Daniel Willberger den VfB Hallberg-moos mit 1:0 in Führung. Die Traunsteinererzielten jedoch in der 22. Minute das 1:1und kurz vor der Pause (40.) lagen die VfB-ler gar mit 1:2 zurück.

Gleich nach dem Seitenwechsel (51.) gingTraunstein mit 1:3 in Führung.

VfB II – FC Neufahrn II 2:2Zwischen den Reservemannschaften des VfBund des FC Neufahrn entwickelte sich eintolles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten,das dann mit einem 2:2 Unentschieden ende-te. Nach diesem Match rangiert die VfB-Reserve mit 8 Punkten auf dem achten Tabel-lenplatz.In der 32. Minute gingen die Gäste aus Neu-fahrn durch ein Eigentor der Hallbergmoosermit 0:1 in Führung. Erst in der 70. Minuteerzielte Mark Gundel den 1:1 Ausgleichstref-fer für die Hausherren. Sieben Minutendanach schoss Erik Ogbebor die 2:1 Führungfür den VfB heraus. In der Schlussphasegerieten dann der Hallbergmooser Egor Kel-ler und Maximilian Rudizki aneinander undder Unparteiische stellte dann beide vomPlatz. In der 92. Minute erhielten die Gästeaus Neufahrn einen Strafstoß zugesprochen,den VfB Keeper Nick Willing parieren konn-te, aber der Nachschuss kullerte dann dochnoch zum 2:2 ins Netz.

VfB III – FC Mintraching 0:2Die dritte Mannschaft des VfB Hallbergmoosunterlag in der B- Klasse zu Hause gegen denFC Mintraching mit 0:2. Jetzt belegen sie denfünften Tabellenplatz mit acht Punkten. (as)

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Nr. 18/26. September 2018 DER HALLBERGER

TERMINEAusstellung „BetreutesWohnen“ im Tassiloweg Für die Errichtung eines Wohnhauses für betreu-tes Wohnen am Tassiloweg wurde ein Realisie-rungswettbewerb durchgeführt. Ziel war es, einbauliches Konzept zu entwickeln für qualitativhochwertigen, bezahlbaren Wohnraum und in-novative Ideen zu finden. Die insgesamt 19 eingereichten Arbeiten werdenim Rathaus von Montag, 24.9., bis Samstag29.9., in der Zeit von 9 bis 11 Uhr und zusätz-lich am Donnerstag, 27.9., von 16 bis 18 Uhr inder Büroerweiterung (1. OG) im Rathaus der Ge-meinde Hallbergmoos gezeigt. Zum Besuch derAusstellung sind alle interessierten Bürgerinnenund Bürger herzlich eingeladen.

„Was tun gegen Rechts?” Bündnis 90 / Die Grünen laden ein zum Vortrag„Was tun gegen Rechts”, mit LandtagskandidatJohannes Becher und Vorstellung des Wahlpro-gramms, am Mittwoch, 26.9., um 19 Unr im Ne-benraum der Parkwirtschaft im Sportpark.

VdK Stammtisch Der nächste VdK Stammtisch findet am Donners-tag, 27.9., um 14 Uhr im Gasthaus „ZumKramer” statt.Am 6.10. findet der traditionelle „Frauentag”des VdK in Hallbergmoos statt. Treffpunkt ist um

13 Uhr am Schloss Birkeneck, neben der Kirche.

Anfangsschießen undGedächtnisschießen der SG EdelweißDas Anfangsschießen mit Gedächtnisschießenzu Ehren des verstorbenen Ehrenschützenmei-sters Georg Stegschuster sen. findet am Freitag,28.9., auf der Schießanlage im Sportpark statt.Beginn für die Jugend ist um 18.00 Uhr, fürErwachsene um 19.30 Uhr.

Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei Bürgermeis-ter Harald Reents findet am Samstag, 29.9., von9 bis 11 Uhr im Rathaus, 1. Stock, statt. Es ist kei-ne Anmeldung notwendig.

Blutspendeaktion Blutspendeaktion des Bayerischen Roten KreuzesFreising am Dienstag, 2.10., von 15.30 bis20.00 Uhr im Gemeindesaal, Theresienstr. 6 (1.OG). Blutspenden können alle Personen die das18. Lebensjahr vollendet, jedoch ein Alter von68 Jahren nicht überschritten haben und ein Kör-pergewicht von 50 kg nicht unterschreiten.

Bürgermeister-Reents-Stockschützenturnier Am Mittwoch, 3.10., findet in der Stockschüt-

zenhalle wieder das Bürgermeister-Reents-TurnierStockschützenturnier statt. Das Vormittagsturnierstartet nach der Meldung 7.30 Uhr um 8.00 Uhrund das Nachmittagsturnier nach der Meldungum 12.30 Uhr um 13.00 Uhr.

Volkstanzkreis Hallbergmoos Bairisch Tanzen Abend am Donnerstag,4.10., um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.

Jahreshauptversammlungdes Gartenbauvereins Der Verein für Gartenbau und Landespflege e.V.lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlungmit Neuwahlen im Vereinslokal „Neuwirt“ amSonntag, 7.10., um 15:30 Uhr ein. Am Vormit-tag findet um 9:15 Uhr ein Gedenkgottesdienstin der Herz Jesu Kirche Goldach statt.

Bau- undPlanungsausschuss-SitzungDie nächste Bau- und Planungsausschuss-Sitzungfindet am Dienstag, 9.10., um 19.00 Uhr imgroßen Sitzungssaal im Rathaus Hallbergmoosstatt. Im öffentlichen Teil können Bürgerinnenund Bürger anwesend sein.

Gemeinsamer geselligerAbendDie Kath. Frauen Goldach und die Frauen St.Theresia Hallbergmoos laden zum gemeinsa-men geselligen Abend am Donnerstag, 11.10.,um 19 Uhr in den Neuwirt in Goldach ein.

Nachbarschaftshilfe Beratungen:Sprechzeiten des Bürgerbüros: Mo. – Fr. von9.00 – 11.00 Uhr (außer in den Ferien)Soziale Beratung der Caritas in der NBHHallbergmoosDer nächste Beratungstermin ist: 4.10., von9.00 Uhr bis 11.00 Uhr in der NBH Hallberg-moos, Hauptstr. 56.Offener Strick- u. HäkeltreffJeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –21.30 Uhr. Der nächste Termin: 9.10.

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Elternabend für die Firmlinge und für alle inter-essierte Eltern mit Frau Schels zum Thema Puber-tät.Kindersegnung der Erstklässler in der Grund-schule am Freitag, 28.9., um 9.00 Uhr.Seniorennachmittag der Kath. Frauen Gol-dach im Pfarrsaal Goldach, am Dienstag, 2.10.,um 14.00 Uhr.Seniorengottesdienst im Seniorenheim Wie-senweg, am Mittwoch, 3.10., um 15.00 Uhr.Gebetskreis im alten Pfarrsaal Hallbergmoos,am Donnerstag, 4.10., um 20.00 Uhr.Firmung in Herz Jesu Goldach mit WeihbischofDr. Bernhard Haßlberger, am Freitag, 5.10., um10.00 Uhr. Es singt der M-Chor.

Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal Hall-bergmoos, Theresienstr. 4., am Sonntag, 7.10.,um 10.30 Uhr.

Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis20.00 Uhr 0171-6844356.ZwergerlstüberlKleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00– 12.00 Uhr.Info im Büro der NBH, Tel: 0811-98 26 55BabysitterJeden Montag und Mittwoch Vermittlung vonBabysittern.Von 9.00 – 11.00 Uhr im Büro der NBH.Unsere ausgebildeten Babysitter habennoch Kapazitäten frei und freuen sichvon Ihnen zu hören. Bitte unter Tel.0811-982655 melden.Außensprechstunde der CaritasFrau Andrea Meindl, Dipl. Sozialpädagoginund Mitarbeiterin der Beratungsstelle für psychi-sche Gesundheit am Caritas-Zentrum Freising,bietet eine Außensprechstunde in Hallbergmoosan. Nächster Termin: 2.10.NEU! NEU!BabymassagekursAb Oktober 2018 findet in der Nachbarschafts-hilfe Hallbergmoos ein Babymassagekurs statt.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei SandraSobota unter 089/90169141 oder Email: [email protected].

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Chor und Mini-/Kinderkirche. Im Anschluss dieMöglichkeit zum gemeinsamen Truthahnessen.Thema: „Was würde Jesus heute tun?”Im Gottesdienst: Vorstellung der Kandi-daten für die die KV-Wahl!!Freitag, 5.10.: 18.30 Uhr: Teenie-Treff in derEmmaus-Kirche.Samstag, 6.10.: 10.00 Uhr: Konfi-Kurs in derEmmaus-Kirche.Mittwoch, 10.10.: 19.30 Uhr: GlaubenskursSPUR8 in der Emmaus-Kirche.

Montag, 19 Uhr: Gebetabend in der Emmaus-Kirche.Montag, 20 Uhr: Probe des Modern-Gospel-Chors (www.modern-gospelchor.de). Dienstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Fam. Scholz,Tannenweg 4b, Hallbergmoos. Jede und jederist herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singenund Austausch über gelebtes Christsein.0811/12839008.Mittwoch, 19 Uhr: Probe für den Lobpreisabendin der Emmaus-Kirche.Mittwoch, 20 Uhr: Sofagruppe in der Emmaus-Kirche.Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,Kastanienweg 12, Neufahrn (jede 2. Woche fin-det der Hauskreis in HBM statt). Jede und jederist herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singenund Austausch über gelebtes Christsein.08165/40 93 202.