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Schützenmeister Edgar Pröpster präsentierte sich am vergangenen Freitag bester Laune. Kein Wunder angesichts der enormen Teil- nehmerzahl und Leistungsdichte des 32. Bür- gerschießens. Zur Siegerehrung hatten sich viele der Teilnehmer im Schützenstüberl (Sportforum) versammelt. Wie gewohnt ein spannender Moment. Umso mehr als dieses Mal etliche Entscheidungen denkbar knapp ausfielen. So hatten bei den Einzelschützen die drei Erstplatzierten mit 98,7 Ringen die identi- schen Ergebnisse. Darum mussten, wie Pröpster sagte, die Deckserien entscheiden. Und selbst da gab’s nur minimale Differen- zen. Schließlich hatte Helmut Beer, 2. Schüt- zenmeister der Hubertusschützen Goldach, das bessere Ende für sich: Er siegte mit hauchdünnem Vorsprung vor dem zweiten Bürgermeister Josef Fischer und dem SGE- Schützen Wolfgang Felber (alle 98,7 Ringe). Letzterer war, wie Pröpster verriet, „zehn Minuten vor Ladenschluss“ noch im Schieß- stand eingetroffen – und kam gerade noch rechtzeitig, um den Mannschaftssieg zu sichern. Deutlich war dagegen das Ergebnis in der Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 26. Jahrgang Nr. 6/22. März 2017 HALLBERGER DER DER HALLBERGER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT Bürgerschießen auf höchstem Niveau REDAKTION Salzbergweg 20 • 85368 Wang 0 87 61 - 72 90 540 Fax 0 87 61 - 72 90 541 E-Mail: [email protected] www.hallberger.de Die nächste Ausgabe erscheint am 5. April 2017 Ihren Teamerfolg feierten die Vertreter der Mannschaften Broken Arrow (2. Platz, links), Die Einzigen (1. Platz, Mitte) und Drunter & Drüber (3. Platz, rechts) gebührend. Hervorragend in Szene setzten konnte sich Maximilian Schnepf (2.), Theresa Lamprecht (1.) und Franziska Schmid (3.) als beste Jugend-Schützen. Jugendwertung: Es siegte Theresa Lamprecht (93,9 Ringe) vor Maximilian Schnepf und Franziska Schmid (85,0). Schmid und Lamprecht („Die tanzenden Schützen“) holten sich auch die Jugend-Mannschaftswertung. Neben den sechs Jugend-Teams waren 48 „große“ Teams mit 192 Teilnehmern am Start: Freundeskreise, Vereine, Betriebe oder Stammtische. Fünf Tage waren dafür die 16 Schießstände der SGE geöffnet. Der jeweils beste Streifen (zehn Schuss) eines jeden der vier Teammitglieder wurde gewertet. Den

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Schützenmeister Edgar Pröpster präsentiertesich am vergangenen Freitag bester Laune.Kein Wunder angesichts der enormen Teil-nehmerzahl und Leistungsdichte des 32. Bür-gerschießens. Zur Siegerehrung hatten sichviele der Teilnehmer im Schützenstüberl(Sportforum) versammelt. Wie gewohnt einspannender Moment. Umso mehr als diesesMal etliche Entscheidungen denkbar knappausfielen.So hatten bei den Einzelschützen die dreiErstplatzierten mit 98,7 Ringen die identi-schen Ergebnisse. Darum mussten, wie Pröpster sagte, die Deckserien entscheiden.Und selbst da gab’s nur minimale Differen-zen. Schließlich hatte Helmut Beer, 2. Schüt-zenmeister der Hubertusschützen Goldach,das bessere Ende für sich: Er siegte mithauchdünnem Vorsprung vor dem zweitenBürgermeister Josef Fischer und dem SGE-Schützen Wolfgang Felber (alle 98,7 Ringe).Letzterer war, wie Pröpster verriet, „zehnMinuten vor Ladenschluss“ noch im Schieß-stand eingetroffen – und kam gerade nochrechtzeitig, um den Mannschaftssieg zusichern. Deutlich war dagegen das Ergebnis in der

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 26. Jahrgang • Nr. 6/22. März 2017

HALLBERGERDERDER

HALLBERGERI H R E UNABHÄNG IG E O R T S Z E I T UNG M I T T R AD I T I ON

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www.hallberger.deDie nächste Ausgabe erscheint

am 5. April 2017

Ihren Teamerfolg feierten die Vertreter der Mannschaften Broken Arrow (2. Platz, links), Die Einzigen (1. Platz, Mitte) und Drunter & Drüber (3. Platz, rechts) gebührend.

Hervorragend in Szene setzten konnte sich Maximilian Schnepf (2.), Theresa Lamprecht(1.) und Franziska Schmid (3.) als beste Jugend-Schützen.

Jugendwertung: Es siegte Theresa Lamprecht(93,9 Ringe) vor Maximilian Schnepf undFranziska Schmid (85,0). Schmid und Lamprecht („Die tanzenden Schützen“) holtensich auch die Jugend-Mannschaftswertung.Neben den sechs Jugend-Teams waren 48

„große“ Teams mit 192 Teilnehmern am Start:Freundeskreise, Vereine, Betriebe oderStammtische. Fünf Tage waren dafür die 16Schießstände der SGE geöffnet. Der jeweilsbeste Streifen (zehn Schuss) eines jeden dervier Teammitglieder wurde gewertet. Den

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Sprung auf’s Stockerl schafften gute alteBekannte und Seriensieger: „Die Einzigen“(Wolfgang Felber, Wofgang Schnurrer, Richard Moosburger und Richard Pflügl),Freizeitschützen der SGE, siegten mit 377,3Ringen vor den Team „Broken Arrow“ (KatjaKovacic, Elmar Hörmann, Nora Schal, Walter Epp) und dem reinen Frauenteam

„Drunter & Drüber“ (Katja Schmidt, SteffiGilch, Susi Kranzfelder, Kirstin Engelhardt).Die Vorjahressieger – die Luggistraßler –mussten sich heuer mit Platz 13 begnügen.Ein hohes Niveau attestierten Pröpster aberauch allen weiteren Platzierten, sei es nunStockschützen, Schlauchwascher (Feuerwehr)oder Moosnarren. Geschichte schrieb das

Team „Pressack“: Roland Sedlmeier, MaxNadler, Norbert Kressierer und Franz Bach-leitner seit Beginn des Bürgerschießens mitvon der Partie – und stifteten auch heuer wie-der den Jugendpokal.

(Text: eoe / Fotos: eoe / sab)

Ganz in Samt gekleidet waren die Trophäen der erstplatzierten Einzelschützen: RainerEngelhardt (5. Platz), Helmut Beer (1.) und Wolfgang Felber (3.). Nicht auf dem Foto:Josef Fischer (2.) und Robert Wimmer (4.)

Viel zu tun gab es bei der Auswertung derSchießergebnisse, waren die Schießständedoch bestens belegt.

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Kinderhaus am Jägerfeld-WestHolz- oder Massivbauweise? Diese grundle-gende Frage hat der Bau- und Planungsaus-schuss in seiner jüngsten Sitzung eingehenddiskutiert. Architekt Sebastian Hrycyk hatte fürden Vorentwurf des altersgeöffneten Kinder-hauses verschiedene Konzepte ausgearbeitet.Von Holz getragen, quadratisch und transpa-rent soll es seiner Empfehlung nach sein. Dochbeim Thema Holz schieden sich die Geister.Mit knapper Mehrheit (5:4) entschied derAusschuss, lieber – ganz konventionell – aufZiegel zu bauen. Der Architekt Sebastian Hrycyk hatte die Präsentation des Vorentwurfs aufwändig vor-bereitet, um eine Vorstellung vom künftigenviergruppigen Kinderhaus zu vermitteln: EinModell des Hauses, detaillierten Kostenschät-zungen und bebilderte Beispiele aus Einrich-tungen in Moosburg, Pullling und Freising, diedas Architekturbüro Goldbrunner + Hrycykbereits realisiert hat, hatte er im Gepäck. Bei der Gebäudeform war man sich schnelleinig: Wie auch der Träger der künftigen Ein-richtung – das Bayerische Rote Kreuz – sprachman sich für einen kompakten, quadratischenZuschnitt aus. Weil das kurze Wege, eineoptimale Nutzung der Ostsonne, eine bessereEnergiebilanz und große zusammenhängen-de Spielflächen im Freien eröffnet. Mitgeschätzten 2,9 Millionen Euro Investitionsko-sten ist die kompakte Bauform zudem umknapp 200.000 Euro günstiger als der „läng-liche“ Alternativentwurf.

Bei der „Holzfrage“ plagten sich einige Rätemit Verständnisproblemen: Hrycyk hatte Massivholzwände als Tragkonstruktion emp-fohlen – und die Vorteile herausgestellt: DasHaus ließe sich bis zu vier Monate schnellerals ein Mauerwerksbau errichten – und wärenach nur neun Monaten Bauzeit Anfang 2019bezugsfertig. Das Material ist nachhaltig, reyclebar und es entstehen keine Wärme-brücken, weil Holz selbst schon die Dämmungist. Die Marktpreisentwicklung bei Holz zeigt,so Hyrcyk, bei Holz eher nach unten. DasArchitektenteam verfügt über einige Erfah-rung beim Kita-Bau und hat beim sozialenWohnungsbau im Tassiloweg bereits bewie-sen, dass es – in punkto Planungen undKosten – punktgenau arbeitet. Schwer aus den Köpfen einiger Ausschussmit-glieder zu bringen war allerdings das Bild einer verwitterten Holz-Fassade, für das Heinrich Lemer (FW) das Feuerwehrhaus inFreising („eine optische Katastrophe“) anführte.Obschon es aktuell noch gar nicht um die Fra-ge der Fassadengestaltung ging. SabinaBrosch („Nicht nur wegen meiner grünen See-le“) appellierte nachdrücklich dafür, das inno-vative Konzept einer tragenden Holzkonstruk-tion „als Chance zu sehen“. Hrycyk betontezwar: „Innen tragend heißt nicht: außen Holz“.Doch die knappe Mehrheit schloss sich der Ein-schätzung des Bauamts an. Das verspricht sichvon der konventionellen Massivbauweise mehrNachhaltigkeit. Hermann Hartshauser (Einig-keit) hatte zudem zu bedenken gegeben, dassnachträgliche Änderungen nur schwer durch-führbar sind. „Veränderbar ist Holz auch, nurnicht an tragenden Wänden“, hatte der Architekt dagegen gehalten. Und auch Wasserwürde einem Holztragwerk nicht schaden undwieder austrocknen, so Hrycyk.

Umbau und Erweiterungenim RathausZwölf Jahre alt ist das Rathaus mittlerweile.Weil die Gemeinde – mittlerweile sind es11.000 Einwohner – und auch die Verwal-tung wächst, stehen nun umfangreiche Erwei-terungs- und Umbaumaßnahmen an. In einemGrundsatzbeschluss hat der Gemeinderat imOktober 2015 bereits grünes Licht gegeben.Nun hat sich der Bau- und Planungsausschussmit den konkreten, notwendigen Maßnahmenbefasst.

BüroerweiterungenEng geworden ist es für die Mitarbeiter imRathaus: Die Zahl der Verwaltungsangestell-ten und Beamten ist in jüngster Zeit deutlichgewachsen. Einige Büros sind doppelt besetzt.Die Fraktionszimmer mussten vorübergehendzu Amtsstuben umfunktioniert werden. Dassoll sich nun ändern. Der Ausschuss kamüberein, dass man nun die Erweiterungs-flächen im ersten Obergeschoss ausbauenund nutzen soll. Sie bieten Platz für neunBüros. Eine erste Schätzung geht von Umbau-kosten von ca. 300.000 Euro aus.

Umbau BürgerbüroAuch das Bürgerbüro wird entsprechend denPlänen von Architekt Sebastian Hrycyk undseiner Kollegin Cora Schnepf (ArchitekturbüroGoldbrunner + Hrycyk) ertüchtigt. Dort sollenmittels eines einfachen Umbaus die Raumsi-tuation, Fluchtwege (mit neuer separaterFluchttür), Beleuchtung und die vier Arbeits-plätze neue gestaltet werden. Dabei will manauch den Anforderungen des DatenschutzesRechnung tragen.

Beschlüsse

Aus der Sitzung des Bau- undPlanungsausschusses vom 7. März

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Erneuerung des Wärmeverbundsystems ander FassadeEinstimmig beschlossen hat der Ausschuss fer-ner die Erneuerung des Wärmeverbund-systems. Das ist wegen mangelhafter Verar-beitung in großen Bereichen völlig zerstört,wie ein gerichtliches Gutachten belegt. DerGutachter spricht von einem Schaden vonetwa 200.000 Euro. Die nun beschlosseneSanierung hat auf die weitere gerichtlicheAuseinandersetzung keinen Einfluss.

Müllraum in der TiefgarageHeiß diskutiert wurde im Ausschuss über diekünftige Situierung eines Müllraums in derTiefgarage des Rathauses. Dort wo er jetzteingerichtet ist, ist er aus Brandschutzgründennicht zulässig. Die Hausmeister würden ihnwegen der besseren Erreichbarkeit gerne auföffentliche Stellplätze verlegen. Kostengünsti-ger wäre eine Verlagerung hinter die Schran-ke – in den privaten Parkplatzbereich. Mit 8:1Stimmen verständigte sich der Ausschuss aufeine andere Variante: Südlich des Treppen-aufgangs an der Westseite soll der Müllraumnun angeordnet werden.

Einbau einer KlimaanlageNach einer ausgedehnten Präsentation durchdas Ingenieurbüro Bauer (Unterföhring) ver-ständigte sich der Ausschuss darauf, dass dieKlimatisierung von Räumlichkeiten im Rathauserweitert werden soll. Derzeit ist das Rathausnur teilweise klimatisiert.

Man verständigte sich einstimmig darauf,dass nun auch die nicht klimatisierten Flächenmittels Kühlsegeln und -decken versorgt wer-den sollen. Im Foyer will man die vorhandeneAnlage der Fußbodenheizung dazu miteinbe-ziehen. Das Bürgerbüro soll an die vorhandene Klimaanlage im ersten Oberge-schoss angeschlossen werden.Die Höhe der Gesamtinvestitionen für Umbauund Erweiterung sollen nun ermittelt werden.

Ausbau Enghofer WegMit den Planungen des Ingenieurbüros Irr-gang für den Ausbau des Enghofer Wegeshat der Bau- und Planungsausschuss Einver-ständnis signalisiert. Die zuvor vom Ausschussgewünschten Änderungen sind im Konzeptbereits berücksichtigt. Die Stellplatzvariante 1wird, so der Beschluss, umgesetzt.

Widmung eines EigentümerwegesDer Widmung eines Eigentümerweges hat derBauausschuss antragsgemäß zugestimmt. DerWeg (Flurnnr. 2028/19) ist 130 Meter langund 4,50 breit. Die im Januar 2017 vom Aus-schuss geforderte Wendemöglichkeit für Müll-fahrzeuge – einschließlich einer Bestätigung

des Entsorgers – ist mittlerweile nachgewie-sen. Träger der Straßenbaulaust sind dieEigentümer (Art. 55 Bayerisches Straßen- undWegegesetz).

Außenbereichssatzung derGemeinde MoosinningKeine Einwände und Bedenken bringt dieGemeinde Hallbergmoos gegen die Planun-gen der Gemeinde Moosinning für dieAußenbereichssatzung „Eichenried, Birken-straße Süd“ gemäß dem einhelligenBeschluss des Bau- und Planungsausschussesvor. Die Planung Moosinnings zielt daraufab, den genannten Bereich städtebaulich neuzu ordnen und für Wohnzwecke und kleinereHandwerks- und Gewerbebetriebe nutzbarzu machen.

Bebauungsplan Mittermeierweg / Weiden-weg (Nr. 61)In dem o.g. Bebauungsplanverfahren hat derBauausschuss die Abwägungs- und Billi-gungsbeschlüsse verabschiedet – unter derMaßgabe, dass der Garagen- und Carport-Raum für die Bauparzelle Nr. 6 noch etwasnach Süden verschoben wird, um mehr Stau-raum vor den Garagen zu schaffen und dieÜberschreitung der Grundfläche (GR) für Bau-parzelle Nr. 6 auf 100 Prozent zu erhöhen.

Bebauungsplan „Gewerbe-gebiet südöstlich der Zeppe-linstraße“ (Nr. 68)Da die Nachfrage von ortsansässigen Betrie-ben für gewerbliche Baugrundstücke hoch ist,hat der Gemeinderat im September 2015 dieAusweisung des Gewerbegebiets südöstlichder Zeppelinstraße angestoßen. Nun hat sichder Bauausschuss mit den Stellungnahmenund Anregungen von Behörden und öffentli-chen und privaten Stellen befasst – und dieAbwägungsbeschlüsse verabschiedet. AufPlanungsebene sind keine weiteren Schrittenotwendig. Der Satzungsbeschluss wird nunvorbereitet. (eoe)

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NACHRUFDie Gemeinde Hallbergmoos trauert um

Herrn Konrad LamprechtMitglied des Gemeinderates der damaligen Gemeine Notzing

von 1972 bis 1978

Hallbergmoos verliert mit dem Verstorbenen einen engagierten Bürger,der sich sehr um die Gemeinde verdient gemacht hat.

Für die Leistung, die Konrad Lamprecht der Gemeinde Hallbergmooserbrachte, sagen wir aufrichtigen Dank.

Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren und bekunden denAngehörigen unser Mitgefühl.

Harald Reents GemeinderatErster Bürgermeister

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Vor acht Wochen, am 14. Januar dieses Jah-res, feierte Konrad Lamprecht mit Frau, Toch-ter, Enkel und Urenkel seinen 80. Geburtstag.Am 5. März ist der „Koni“ völlig überra-schend gestorben.Beim Gratulations-Besuch des Bürgermeistersein paar Tage nach seinem „Runden“ mussteer zugeben, „s`zwickt a bißerl mit de Fiaß“,aber ansonsten gehe es ihm prima. „Haupt-sache im Kopf ist alles in Ordnung!“ Nurwenige Tage zuvor war er von einem Well-nesswochenende mit seiner Frau Leni zurück-gekommen, von dem beide schwärmten unddas sie sich zu Konis Geburtstag gegönnthatten. Lamprecht hatte einen lockerenSpruch auf den Lippen und wußte viele inter-essante Geschichten von seiner Leidenschaft,der Jagd, zu berichten. Bei den Erzählungenkonnte man ihm ansehen, dass er nicht nurein tatkräftiger Mann war, sondern das, wasihn interessierte und für ihn wichtig war, auchmit Nachdruck und Leidenschaft verfolgte.Den gebürtigen Goldacher verband seingesamtes Leben mit der Heimatgemeinde,hier hat er die Volksschule besucht, in derLandwirtschaft gearbeitet, zudem mit Kompa-gnon Rudolf Felber 1973 seine beruflicheKarriere gestartet und die Lamprecht GmbHfür Heizungen, Lüftungen und Sanitärgegründet. Felber steigt fünf Jahre später aus,Lamprecht absolviert die Meisterschule undEhefrau Magdalena wurde die stützendeSäule an seiner Seite. Gemeinsam bauten sienicht nur Schritt für Schritt die Firma auf, son-dern zogen auch die beiden Töchter Birgitund Gerti groß. Gerti stirbt plötzlich im Jahr2000, Birgit tritt die berufliche Nachfolge anund führt heute den Betrieb. Lenis und KonisGlück waren vor allem die vier Enkel Natalieund Christopher sowie Julia und Verenasowie der mittlerweile zweijährige UrenkelJakob. Hier konnte Lamprecht – mittlerweilein Rente – weiterhin sein handwerklichesGeschick einsetzen, er baute ein Baumhaus

Komm in’s GrüneKomm in’s GrüneDie ersten Kräuter BIO-Rosmarin, Petersilie, Minze, Schnittlauch, Koriander, Basilikum

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Er reißt ein Loch in unsere Herzen Nachruf zum Tod von Konrad Lamprecht

oder auch eine Hundehütte. Als leidenschaft-licher Jäger mit einer eigenen Jagd in derNähe von Riedenburg war er sechs Jahr-zehnte bei den Hubertus Schützen, stolz truger am Revers die Verdienstnadeln des VfBund der CSU. Er war ein lebenslustigerMensch, der aufgrund seiner musikalischenAder auch viel für den Erfolg eines geselligenAbends beitrug. In jungen Jahren spielte erBass in der Kapelle „Fidelio“, sang jahrelang

im Chor oder griff zum Akkordeon, auch fürGeburtstage seiner Enkel. Er war durch seineoffene Art beliebt bei Jung und Alt. Umsounbegreifbarer und erschütternder trifft vorallem die Familie sein plötzlicher Tod. DieAngehörigen haben Mühe, ihre Trauer inWorte zu fassen: „Er war der Mittelpunktunserer Familie und reißt ein großes Loch inunsere Herzen. Wir werden ihn sehr vermis-sen.“ (Text: sab / Foto: gra)

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Jahrestreffen der Grünen:

„Frauenrechte, Gleichstellungund Selbstbestimmung lautstark

verteidigen“Am 8. März ist Weltfrauentag – und dennutzte der Ortsverband der Grünen, um sicheingehend mit dem Thema zu beschäftigen.Denn frauenfeindliche Sprüche, gravierendeLohnunterschiede und Gewalt gegen Frauensind – leider – immer noch an der Tagesord-nung. Und die Geschlechtergleichstellung –so das Fazit der Gesprächsrunde – im Rück-wärtsgang unterwegs. Ein „kleiner, elitärer Kreis“ hatte sich zumJahrestreffen der Grünen im Alten Wirt ein-gefunden, wie Robert Wäger bedauerte.Gerade einmal neun Besucher zählte manbeim Jahrestreffen, in dessen Verlauf dieOrtssprecher mit Sabina Brosch und RobertWäger als Doppelspitze und Frank Röcke-mann als Schatzmeister in ihren Ämternbestätigt wurden. Im Gemeinderat und ande-ren politischen Gremien sind die Grünen prä-sent – weitaus mehr als in der Öffentlichkeit.Das soll sich nun wieder ändern: Erster Schrittist ein Informationsabend zum Thema Palliativpflege am 4. April (19 Uhr, Parkwirt-schaft). Zum Weltfrauentag durften die Grünen nam-hafte Redner begrüßen wie etwa die Land-tagsabgeordnete Claudia Stamm, die frischgekürte Bundestagskandidatin KerstinSchnapp und den Kreisvorsitzenden Rein-hard von Wittgen. Stamm hatte in ihrem Vor-trag aufgezeigt, dass es heute mehr denn je –für Frauen und Männer gleichermaßen –

Diskutierten eingehend über Geschlechtergerechtigkeit (v.l.): Reinhard von Wittgen (Kreis-vorsitzender der Grünen), Johannes Becher (Bezirksrat), Kerstin Schnapp (Bundestagskan-didatin), Robert Wäger (Ortssprecher), MdL Claudia Stamm und Ortssprecherin SabinaBrosch.

wichtig ist, Frauenrechte, Gleichstellung undSelbstbestimmung lautstark zu verteidigen. Denn offener Sexismus, so Stamm, scheineheute als „normal“ zu gelten – im politischenund in gesellschaftlichen Diskursen wie auchin den sozialen Medien. In den USA, wo ein

Mann, der „sexuelle Übergriffe auf Frauenoffen verherrlicht“, zum Präsidenten gewähltwerde ebenso wie in Deutschland und Euro-pa: Die männerdominierte AfD, europäischeRechtspopulisten und offen homophobe

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Gruppierungen arbeiten, so Stamm, „aggres-siv und unermüdlich an einem Rollback“. Dawerde versucht, auf den Sexualkundeunter-richt an Schulen einzuwirken, Menschen mitunterschiedlicher sexueller Orientierung als„abnorm“ darzustellen oder aber die „Ver-sorger-Ehe“ mit der Frau am Herd als idealeLebensform zu propagieren.

„Demokratie geht nurgeschlechtergerecht“„Manchmal kommt es mir so vor, als hätte esdie 68er- und Frauenbewegung nie gege-ben“, so Stamm. „Demokratie geht aber nurgeschlechtergerecht“, unterstrich sie. DemRollenbild von Ur-Konservativen und Rechts-populisten gelte es deshalb, eine moderneFrauen- und Gleichstellungspolitik entgegenzu setzen. Und da gibt es auch im „reichen“Bayern aus ihrer Sicht noch einigen Nachhol-bedarf: Auch im Jahr 2017 bekommen Frau-en bei gleicher Arbeit im Schnitt 7 Prozentweniger Gehalt, insgesamt verdienen Frauenim Bayern sogar um ein Viertel weniger alsMänner. „Beschämend gering“ sei die Zahlder Frauen in Führungspositionen. Und jedeFrau, die in Bayern vor häuslicher Gewalt inFrauenhäuser fliehen müsse, werde wiederweggeschickt. Weil der Freistaat zu wenigMittel zur Verfügung stellt.

Stamm fordertKindergrundsicherungStamm fordert auf politischer Ebene stattBetreuungsgeld und Ehegattensplitting eine„Kindergrundsicherung“ und die Angebote inKindertagesstätten und Ganztagsschulenauszuweiten. Mit den zunehmenden Lastenfür Kommunen, die Flüchtlingskrise oderWohnraumnot nach sich ziehen, befasste sichKerstin Schnapp u.a. in ihrem Vortrag.Bezirksrat Johannes Becher berichtete vonneuesten Entwicklungen auf Bezirksebene:Unter anderem das „brandneue“ Kinder- undJugendprogramm, politische Bildungsange-bot und Aspekte der Inklusion. In punktoNaturschutz wollen die Grünen im Bezirk dasins Stocken geratene Projekt „Bienenfreund-liche Kommune in Oberbayern“ forcieren.Dieselbe Stoßrichtung hat auch ein Antragder Grünen im Gemeinderat, über dieGemeinderätin Sabina Brosch berichtete. Zielist es, im Goldachpark und auf dem Rathaus-platz Bienenstöcke einzurichten, Imkerkurseanzubieten und Anstöße für die Produktionvon „Hallbergmooser Bienenhonig“ zugeben. (Text / Fotos: eoe)

An der Spitze der Grünen bleiben (v.l.) Frank Röckemann (Kasse) und die DoppelspitzeSabina Brosch und Robert Wäger.

Palliative Care/Pflege ist ein Gesamtkonzeptzur Beratung, Begleitung und Versorgungschwerkranker Menschen jeden Alters miteiner nicht mehr zu heilenden Grunderkran-kung. Es geht um die Frage, wie wir mit demSterben umgehen. Ein Thema, zu dem DIEGRÜNEN am Montag 3. April, um 19 Uhr indie Parkwirtschaft zu einem Informations-und Diskussionsabend einladen. Als Referen-ten sind Dr. Johannes Schollen, Allgemein-und Palliativmediziner aus Erding, dasAmbulante Palliativ Team (SAPV) Freisingund die Palliative Care Fachkraft aus Hall-bergmoos Maria Jung geladen. Sie informie-ren zu den Themen: Was bedeutet PalliativeCare/Pflege? Was sind die Grundprinzipienvon Palliative Care? Wie komme ich anAngebote der Palliativversorgung? Werbezahlt Palliative Care? Palliative Care/Pflege ist jedoch nicht nur ein Thema für älte-re Menschen, etwa 10 Prozent der jährlich925.000 Toten in Deutschland sterben imAlter unter 60 Jahren, weitere 10 Prozent bis70 Jahre. Bei der Palliative Care/Pflege arbeiten ver-schiedene Berufsgruppen, wie Ärzte, Physio-therapeuten oder Seelsorger und auch ehren-amtliche Helfer zusammen. In der Palliativ-medizin steht der Mensch im Mittelpunkt. Eine

Krankheit ist nicht mehr heilbar, man konzen-triert sich auf die Linderung der von ihr her-vorgerufenen Beschwerden. Werden Pallia-tiv-Fachleute und erfahrene Helfer frühzeitighinzugezogen, können Notfälle, Krisen undletztlich der Sterbeprozess besser bewältigtund damit gegebenenfalls ungewünschteoder unnötige Krankenhausaufenthalte ver-mieden werden. Außerdem konnte nachge-wiesen werden, dass sich bei frühzeitiger pal-liativer Mitbehandlung die verbleibendeLebenszeit verlängern kann – und das beiverbesserter Lebensqualität. 70 Prozent derMenschen möchten zu Hause sterben,tatsächlich ist dies aber nur einem von vierSterbenden vergönnt. Der Informationsabendsoll Vorurteile und Ängste abbauen, dieseaber auch offen zur Sprache bringen. Dennjeder Mensch hat ein Recht auf eine palliativ-medizinische Versorgung zu Hause, diezudem von den Krankenkassen bezahlt wird.

(sab)

InfoabendPalliative Care/Pflege

Am 3. April, 19.00 Uhr, in der Parkwirtschaft

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ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe (5.4.)ist Mittwoch, 29. März, 17 Uhr.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

SPD-Infoabend:

„Es kann jeden treffen“Auf riesengroßes Interesse stieß jetzt einInformationsabend zum Thema „Patienten-verfügung, Vorsorgevollmacht und Testa-ment“ im Sportforum. Der SPD-Ortsverein hatte dazu RechtsanwaltMarkus Sebastian Rainer als Fachmannengagiert. In einem 90-minütigen Vortragmachte der Jurist die Besucher mit demumfangreichen Themenspektrum vertraut,stellte sich den Fragen und gab Hinweise undSkripten heraus, wie man für sich und seineAngehörigen individuelle Lösungen schafft.Denn jeder – ob jung oder alt – sollte sichnach den Worten des Anwalts frühzeitigGedanken über das machen und schriftlichfestlegen, was geschehen soll, wenn manwomöglich selbst seinen Willen nicht mehrartikulieren kann. Das Bayerischen Justizministerium hält übri-gens wichtige Informationen und Formularefür Patientenverfügung und Vorsorgevoll-macht zum Download bereit. Sie kann mankostenlos herunterladen. „Das ist rechtssi-cher“, so der Hinweis des Referenten.

(Text / Foto: eoe) Rechtsanwalt Markus Sebastian Rainer referierte über Patientenverfügung, Vorsorge-vollmacht und Testament.

Im Seminarraum des Sportforums drängten sich die Menschen, um sich über diese Themen zu informieren.

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Der Hallberger gratuliert…Immer für einen Spaß zu haben

Franz Kraft feierte 80. Geburtstag

Für eine Gaudi ist Franz Kraft immer zuhaben. Oft und gerne hat er Leute „aufge-zwickt“ – und ihnen mit bierernster Miene somanch kuriose Geschichte verkauft. Undauch bei Weißwurst-Frühstück zu seinem 80.Geburtstags gab’s reichlich Gelegenheit zumSchmunzeln.Wenn man so will, hat Franz Kraft zwei Hei-matgemeinden: Feldmoching, dort wo ergeboren, aufgewachsen und zur Schulegegangen ist, und Hallbergmoos, wo er seitüber 50 Jahren lebt. Seinem Heimatdorf, dasheute zur Landeshauptstadt München gehört,ist der Jubilar bis heute treu geblieben: Istdort jede Woche unterwegs, pflegt alteFreundschaften und ist Mitglied im Heimat-verein „Edelweiß“. Nach Hallbergmoos ver-schlagen hat den gelernten Spengler, der 34Jahre für Siemens in München gearbeitet hat,die Liebe: Seine Frau Irmgard, die hier lebteund für den „Schuster“ (Maxreiter) arbeitete,lernte er 1957 kennen – und gründete 1965mit ihr eine Familie. Auch wenn er, wie erselbst sagt, nie gedacht hätte, dass es ihn indie Moosgemeinde verschlagen würde, so istsie doch für ihn und seine Familie, den SohnFranz und die Enkelkinder Pia und Xaverlängst Heimat geworden. Auch in der Welt ist Franz Kraft viel herumge-kommen: Er spielte in einem Sextett Tanzmu-sik, in einer Bigband und in der Feldmochin-ger Blaskapelle Trompete – und ging sogarbis nach Kanada auf Tournee. Sportlichging’s bergauf und bergab: Mit dem Renn-radl, zum Bräustüberl an den Tegernsee oderauf die Piste. Kraft überlebt sogar ein Lawinenunglück: Einen halben Meter war erunter Schneemassen begraben, konnte sichmit eigenen Händen befreien. Sein Humor hat Kraft immer begleitet: Mit sei-nem engsten Freund aus Feldmoching, den erwegen der verblüffenden Ähnlichkeit „Bru-der“ nennt, hat er so manchen Schabernackgetrieben. Mit bierernster Miene, hat Kraftdamals die „Leut da’logn“, wie er es nennt.Sprich: Er hat sich einen Spaß darausgemacht, die Leute „aufzuzwicken“ wie bei-spielsweise als „Pfarrer“ beim MünchnerOktoberfest. (Text / Foto: eoe)

Die Glückwünsche der Gemeinde und einen großen Geschenkkorb überbrachte 2. Bürgermeister Josef Niedermair dem Jubilar Franz Kraft.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Geschafft! „Positiv – das Fitness Atelier“ hatvergangene Woche seine Pforten eröffnet.Mit den Inhabern Frank Burgert, Stefan Hil-pert und Siegfried Schweiger feierten zahlrei-che Gründungsmitglieder die Einweihung.Auch das darauffolgende „Wochenende deroffenen Tür“ nutzen etliche Interessenten, umsich in den Räumlichkeiten im Lindbergh-Center (Lilienthalstr. 7a) umzusehen. Erklärtes Ziel der „Positiv“-Verantwortlichenwar es, ein Fitness-Center mit einer persönli-chen Note zu schaffen. Getreu dem Motto„We are Family“. Nicht nur beim Work-Out,beim Spinning oder in der Wellness-Oasesollen sich die Gäste wohlfühlen. Auch an derweitläufigen Theke, pflegt man das „Wir-Gefühl“ – sei es beim Eiweiß-Shake oder Kaf-fee „danach“. Mit einem Gläschen Sekt durften die Premie-rengäste auf die neue Fitness-Location im Ortanstoßen. Als einer der ersten gratulierteAlexander Mademann, Wirtschaftsfördererder Gemeinde, den „Positiv“-Machern zurEröffnung. Man habe damit eine wichtigeEinrichtung für die Gemeinde gewonnen. Imzweiten Obergeschoss des Lindberg-Centers(Lindberghstr. 7a) bietet das Fitness-Atelierauf über 1.100 Quadratmetern eine breitePalette an Trainingsmöglichkeiten: High-Tech-Fitness-Geräte, Spinning- und Kursräumen,Umkleiden, einen Wellness-Bereich mit Sauna, Solarium und Rotlichtkabine. Aucheine Kinderbetreuung wird in einem hellen,freundlichen Spielzimmer angeboten. Beson-ders angetan zeigten sich die Gäste von der„trendigen“ Einrichtung: Holz, warme Beige-und Grautöne und etliche „historische“ Sport-geräte – vom Gymnastikball über Sprung-kästen bis zu Tennisschlägern als Wanddeko-ration – setzen Akzente im trendigen Retro-Stil.

Freuten sich über den gelungenen Start des Positiv-Fitness-Ateliers: Inhaber Frank Burgert,Stefan Hilpert und Siegfried Schweiger.

Fitness-Atelier „Positiv” ist eröffnet

Großzügige Trainingsflächen bietet das Fitness-Atelier Positiv auf über 1.100 Quadrat-metern.

Zahlreiche Gründungsmitglieder feierten kürzlich mit den Inhabern die Eröffnung des neu-en Fitness-Ateliers in Hallbergmoos.

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Aus sportlicher Sicht gehört die Begleitungdurch qualifizierte Trainer, Sportlehrer undPhysiotherapeuten zum Selbstverständnis von„Positiv“. Zum Start gibt’s für jeden Kundeneine ausführliche Beratung. Trainer stellen fürjeden Kunden individuelle Trainingsprogram-me für Kraft, Cardio- oder Milon-Zirkelzusammen, helfen oder korrigieren auchwährend der Trainingseinheit.Und auch die Standortwahl spricht für sich:Am nördlichen Ortseingang der GemeindeHallbergmoos gelegen verfügt das Fitness-Atelier über eine optimale Verkehrsanbin-dung, über ausreichend Parkplätze und eineBushaltestelle direkt vor der Haustür. Die aus-gedehnten Öffnungszeiten – vom frühenMorgen bis in die späten Abendstunden –ermöglichen jedem, der für Körper undGesundheit etwas tun will, die passende Trai-ningszeit zu finden. Zur Eröffnung gibt esjetzt noch ein besonderes Angebot: Wer imMärz eine Mitgliedschaft abschließt, erhältdas Startpaket und einen Monat Traininggratis. (Text / Fotos. eoe)

Spinning oder Indoor-Cycling gilt als idealer Fitmacher und Fatburner – und wird natürlichauch im Fitness-Atelier Positiv in der Lindbergstr. 7a angeboten.

Alexander Mademann, Wirtschaftfördererder Gemeinde, ließ sich nicht lange bitten– und testete im Beisein von Frank Burgertund Stefan Hilpert den „Stepper“.

Sauna, Infrarotkabine und Solarium: Im liebevoll gestalteten Wellness-Bereich findenGäste Raum für Entspannung.

Egal Kraft, Cardio oder Milon-Zirkel – beim Training stehen qualifizierte Trainer undnatürlich auch Frank Burgert persönlich den Mitgliedern zur Seite.

Positiv – das Fitness AtelierLindberghstr. 7a85399 Hallbergmooswww.positiv-gruppe.deTel. 0811 / 998 92 652 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag 8.00 bis 22.00 UhrDienstag und Donnerstag6.30 bis 22.00 UhrSamstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 17.00 Uhr

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Qualität aus Meisterhand: Dafür steht derName Robert Riedel. Der Schreinermeisteraus Hallbergmoos hat jetzt im Lindbergh-Center maßgefertigte Lösungen entwickelt:Die Theke im neuen Fitness-Atelier Positiv wieauch die Gestaltung des Empfangsbereichs inder Physio 4 Friends. Und einmal mehr hatRiedel damit aufgezeigt, dass Qualität, Funk-tionalität und attraktive Optik sein Marken-zeichen sind.Seit über 15 Jahren ist Robert Riedel seineigener Chef. Unter dem Namen „RiedelDesign“ hat er sich einen Namen gemacht.„Mein Hauptgebiet ist die Gestaltung von fle-xiblen, innovativen Möbeln, die sich harmo-nisch in Ihre Umgebung einfügen. Dabei legeich größten Wert auf Qualität, zeitlosesDesign und eine lange Lebensdauer meinerMöbel.“Kunden schätzen an Robert Riedel, dass „derSchreiner vor Ort“ alles aus einer Hand erle-digt: Von der Planung über die Umsetzungbis hin zur individuellen Gestaltung, fertigtder Schreinermeister Möbel, Küchen, Lösun-gen für Terrasse, Büros und Homeoffices nachden individuellen Kundenwünschen an.Natürlich bietet der Handwerksbetrieb auchFenster und Türen und deren fachgerechteMontage an. Das Feedback der Kunden ist Robert Riedeldabei sehr wichtig. Und natürlich ist es einegroße Freude, dass er die Kundenwünsche imLindbergh-Center eins zu eins umsetzenkonnte – und seine Arbeiten auf so positiveResonanz stießen. (Text: eoe / Fotos: gra)

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Tanzen, feiern, stemmen und gute LauneAusgelassene Stimmung beim Starkbierfest der Goldacher Burschen

Florian Schmidmeier, neuer Vorstand desGoldacher Burschenvereins, hat seine Pre-miere und Feuertaufe beim Starkbierfest mitBravour bestanden. Der Saal des „Alten Wirt“ war brechend voll,das Starkbierfest, eines der gesellschaftlichenHöhepunkte für Jung und Alt, hatte auch indiesem Jahr nichts von seiner Attraktivität ein-gebüßt. Bei der Baierischen Olympiade mit „Stoa-hem“, „Armdrugga“ und „Boahakln“ warenMuskelkraft aber auch taktisches Geschickgleichermaßen gefragt, bei dem natürlichauch der Motivationsschub in Form eines„Feiglings“ oder „Jägermeisters“ nicht fehlendurfte. Süffiges Starkbier, beste Partymusikder „mia san mia“-Band sorgte für Trubel bisin die Morgenstunden. (Text/Fotos: sab)

Hier gab es keinen Sieger. Thomas Henning und Bürgermeister Harald Reents warensowohl mit dem rechten als auch linken Arm ebenbürtige Gegner beim Armdrugga.

Auch die Mädels ließen ihre Muskeln spielen.

Die Zuschauer bei der Baierischen Olympiade hatten ihren Spaß.

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Zum zehnten Mal gab sich Edmund Stoiber inForm von Comedian Wolfgang Krebs beimStarkbieranstich im Airbräu am MünchnerFlughafen die Ehre. Auch in diesem Jahr hielter wieder eine außerordentlich pointierte,witzige und überspitzte Rede des „Flughafen-literaten“ Ingo Anspach. Selbstverständlichbekamen die geladenen Umland-Politiker ihrFett ab, hatten jedoch mit dem süffig-rauchi-gen Starkbier mit 20,2 Prozent Stammwürzeund 8,9 Volumen-Prozent Alkohol keine Probleme, dieses hinunter zu spülen.Ohne großes Federlesen legte Krebs los miteinem Feuerwerk an Silben- wie Buchstaben-drehern und gab seiner Freude Ausdruck,dass auch heuer wieder so viele in dieser ein-zigartigen Schaumtränke äh Traumschänkeerschienen sind. Stoiber zog einen launigenBogen von der internationalen Bühne zuregionalen Themen, beginnend mit demBrexit. „Seitdem treiben die Briten orientie-rungslos im Atlantik auf die USA zu. Hierregiert Obamas Nachfolger Trump, Häupt-ling der „Tweeting Bulls“, der die westlicheWertegemeinschaft fassungslos vor einer niedagewesenen Friseur, äh Zäsur, stehen lässt.“Von den Erdinger Krähen, die die Stadt ganzschön beschissen aussehen ließen, kam Stoiber zu Umweltministerin Ulrike Scharf,die „zu lange auf dem Bayern-Ei herumge-eiert hat.“ Schließlich zu Oberdings Bürger-meister Bernhard Mücke, einem „Elefanten,wenn es nach den Gewerbesteuereinnahmen

Klar unterhalb der Wahrnehmungs-schwelle des Kämmerers

Wolfgang Krebs‘ Fastenrede im Airbräu

Mit exzellentem Wortwitz begeisterte Comedian Wolfgang Krebs in seiner Rolle alsEdmund Stoiber die Besucher des Starkbier-Anstichs.

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Bürgermeister Harald Reents amüsierte sich köstlich bei der Rede von „Edmund Stoiber”.

geht.“ Hallbergmoos sei im Zeichen derspannenden Frage gestanden, mit wie vielGeld man sich an der Buslinie nach Neufahrnbeteilige. „Da der Postkutschenservice aufdieser Strecke 1930 eingestellt wurde, fehlt esan einer Nonstop-Verbindung der beidenMetropolen.“ Nun findet im Dezember dieJungfernfahrt statt, dass es so lange gedauert

habe, könnte den Kommunikationsproblemenzwischen den Hallberger Räten geschuldetsein. „Damit dies künftig nicht mehr passiert,werden die Gewerbesteuermillionäre die Sit-zungstechnik erneuern. Der geplante Investliegt bei 150.000 Euro und damit deutlichunterhalb der Wahrnehmungsschwelle desKämmerers.“ (Text/Fotos: sab)

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Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins Hallbergmoos:

Motor eines starken „Wir-Gefühls“Der Feuerwehrverein ist eine Truppe, die dieGemeinschaft bei vielen Gelegenheitenpflegt. Und das ist auch gut so. Denn gegen-seitiges Vertrauen und Zusammenhalt stärkt,auch und gerade wenn die Einheit bei Einsät-zen gefordert ist. Beim Jahrestreffen zeigteThomas Henning, Vorsitzender des Feuer-wehrvereins Hallbergmoos, wie das Zusam-menspiel optimal funktioniert.Auf ein abwechslungsreiches Jahr mit vielenAktivitäten konnte Henning in seinem Rechen-schaftsbericht zurückblicken: Veranstaltungenwie die „Fire Night“ zu Fasching, die Sonn-wendfeier auf dem Volksfestplatz, die Teil-nahme an gesellschaftlichen Terminen – vomVolksfesteinzug bis zum Bürgerschießen –gehörten u.a. dazu. Informelle Touren zumAirport, wo man u.a. die Beladung einerAntonov beobachten durfte, zur Berufsfeuer-wehr nach München – mit Ausklang in derPartytram – mit sage und schreibe 80 Teilneh-mern und der Besuch der Feuerwehrkamera-den im österreichischen St. Veit an der Glan(Kärnten) sind nur einige der Höhepunkte desVereinsjahres.

Auch optisch können die Vereinsmitgliederüberzeugen – in neuen Feuerwehr-Freizeit-

jacken, Tagesdiensthosen und T-Shirts. Allesin allem, so Hennings durchweg positives

Der neue Schriftführer Daniel Ring stellte die neue Homepage der FFW Hallbergmoos vor.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Fazit, haben die zahlreichen Aktivitäten dazubeigetragen, das „Wir-Gefühl“ zu stärken. Erbat allerdings darum, „nicht jede MengeWhatsApp-Gruppen zu gründen“, damit dieKommunikation untereinander nicht abreißt –und sich niemand ausgeklammert fühlenmuss. Denn nur, so Hennig, wenn die Kame-radschaft in allen Ebenen der Feuerwehr gutfunktioniere, „weiß ich sicher, dass ich michin kritischen Einsatzsituationen auf meinenFeuerwehrpartner verlassen kann.“ Ohne

der, die vergangenes Jahr 172 Mal ausrück-ten. Darüber hinaus wird neben den Blau-

Festivitäten gäb’s diesen Zusammenhalt nicht,bekräftigte auch Bürgermeister Harald Reentsin seinen Grußworten. Er zeigte sich beein-druckt von dem, was der Verein im zurücklie-genden Jahr auf die Beine gestellt hat – „zumWohle der Kameradschaft und letztlich auchder Bürger.“ Um die Truppe noch zusätzlich zu motivieren,zu informieren, Kontakte zu intensivieren –und auch die Öffentlichkeit an den Aktivitätender Truppe teilhaben zu lassen, wurde die

Homepage der FFW Hallbergmoos neugestaltet. Der von 53 Stimmberechtigten ein-mütig zum neuen Schriftführer bestimmteDaniel Ring, stellte die Highlights vor. Erbetonte mit einem Augenzwinkern: „Wenndie Leute wüssten, wie aktiv wir sind, würdendie uns die Bude einrennen.“ Freigeschaltetwird der neue Internet-Auftritt zur Jahres-hauptversammlung der Aktiven am 19.März. (Text / Foto: eoe)

Eher stad und überschaubarFeuerwehr Goldach zieht Bilanz

Der Großteil der Einsätze der Goldacher Feu-erwehr geht auf das Konto der First Respon-

Die geehrten Aktiven der Feuerwehr und des Feuerwehr-Vereins.

lichteinsätzen geübt und Lehrgänge besucht,insgesamt bringen es die Wehrler auf 4.189ehrenamtlich geleistete Stunden.„Es war eher ein stades und überschaubaresJahr“, so Kommandant Stephan Zobel. Zwarnahmen die Einsätze um 22 geringfügig zu,aber einige seien auch interessant und durch-aus eine Herausforderung gewesen. Von derAlarmierung des First Responders, den Ein-stätzen zu Tierrettungen, Bränden, Verkehrs-unfällen bis hin zu Gefahrstoffaustrittenwaren die 50 aktiven Feuerwehrmänner und-frauen gefordert. Sie wurden zu sechs Brän-den ebenso wie zu zwei Sicherheitswachen,18 technischen Hilfeleistungen, aber auch zu28 Fehlalarmierungen von Brandmeldeanla-gen gerufen. Wie wichtig so eine Brandmel-deanlage sein kann, zeigte der Brand in derGaststätte des Hallbergmooser Sportparks imDezember vergangenen Jahres. „Die Anlagemeldete um zwei Uhr nachts, hätte einFußgänger den Brand oder die Rauchschwa-den erst in den frühen Morgenstunden

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

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bemerkt, dann hätten wir das Gebäudewahrscheinlich nicht retten können und eswäre niedergebrannt“, so Zobel. So musstedie Feuerwehr lediglich ein Tischgesteck mitKerzen löschen.„Wir fahren nun seit neun Jahren, sind rundum die Uhr und jeden Tag einsatzbereit“,berichtete Peter Wörl vom First ResponderTeam. Das Fahrzeug habe sich sehr gut eta-bliert und die Einsatzzahlen sind relativ sta-bil. Grund der Alarmierungen, die zu einemDrittel nachts erfolgen und im Gebiet Hall-bergmoos, Notzinger- und Oberdingermoossowie bis nach Neufahrn reichen, seieninternistischer und chirurgischer Art sowieVerkehrsunfälle. „Aufgrund der jungen Struk-tur der Gemeinde, haben wir auch eine hoheZahl an Kindereinsätzen.“ Stolz darf dasTeam auf die hohe Zahl der Reanimationensein, fünf von sechs waren erfolgreich. „JedeMinute, die wir früher am Einsatzort sind,bedeutet eine Erhöhung der Überlebenschan-cen um zehn Prozent“, so Wörl. Stolz ist Zobel auf seine 50 aktiven Männerund Frauen, die sich zudem regelmäßig schu-len und weiterbilden. Oft arbeite man mitanderen umliegenden Wehren an einem Ein-satzort zusammen, „dort bekommen wirbestätigt, dass wir uns nicht zu versteckenbrauchen. Was das Know how betrifft, arbei-ten wir auf sehr hohem Niveau und schwim-men bei der Ausbildung ganz oben mit“,bestätigte Josef Grichtmair vom FachbereichGefahrgut. Aktuell gibt es sogar Überlegun-gen, den ABC-Zug, der bisher für Eching,Neufahrn, Hallbergmoos und Teilbereicheder A92 und A9 zuständig ist, auf dengesamten Landkreis auszudehnen. „Alleine inunserem Fuhrpark stecken gut eine MillionenEuro, wir sind mit unserer Ausstattung sehrzufrieden“, betonte Zobel. Im kommendenJahr stehen an Investitionen ein Rollcontainerfür den Versorgungs-Lkw, Sprechgarniturenfür die Atemschutzträger sowie der Einbaueiner Rückfahrkamera an. Dass die Gemein-de Hallbergmoos voll und ganz hinter derArbeit steht, beweist sie mit der Einstellungeines Gerätewarts, der in den nächstenMonaten seinen Dienst antritt. Er betreutdann alle zehn Fahrzeuge und die rund 100Aktiven der Feuerwehr Goldach und Hall-bergmoos. „Das wichtigste ist die Motivati-on“, so Bürgermeister Harald Reents. „Egalzu welcher Uhrzeit und auch Wochentag sicheinzusetzen, das ist nicht selbstverständlich.Unsere Bürger können stolz sein!“ Zum Hauptfeuerwehrmann ernannt wurdenChristian Helminger, Robert Lackermeier,Thomas Moosburger und Tobias Parstorfer,Peter Wörl wurde Hauptlöschmeister. Für ihrelangjährige Zugehörigkeit dankte ZobelTobias Parstorfer für 10 Jahre und ThomasSedlmeier für 20 Jahre im aktiven Dienst.Robert Lackermeier, Vorstand des Feuerwehr-Vereins, durfte Tobias Parstorfer, Tanja Vogesund Monika Wörl für 10 Jahre, Michael Beer,Georg Förg, Johann Helminger, Christl Krei-linger, Georg Kreilinger, Renate Kronauer,Thomas Sedlmeier und Reinhold Stegschusterfür 20 Jahre und Josef Lamprecht gar für 40Jahre Vereinstreue ehren. (Text/Fotos: sab)

Der Nachwuchs der Goldacher Feuerwehr (v.l.): Joy Sangang, Stefan Schmid und Mauri-ce Köhler mit Kommandant Stephan Zobel.

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Gut aufgestellt präsentierte sich der Krieger-und Soldatenverein Goldach bei seinem Jah-restreffen: Bei den turnusgemäßen Neuwah-len stärkten die Mitglieder der Vereinsspitzeden Rücken. Und mit der Entwicklung der Mit-gliederzahlen, die konstant bei 150 liegen,zeigte sich Vorsitzender Rudi Lamprechtzufrieden. Einzig das Watt-Turnier im Herbstkönnte noch mehr Besucher vertragen. Dass die Vereinsspitze das Vertrauen der Mit-glieder genießt, bewiesen die Neuwahlen:Ohne Gegenstimme wurden Rudi Lamprecht(1. Vorsitzender), Georg Lachner (Stellvertre-ter), Stefan Kasian (Kassier), Robert Heilmair(Schriftführer, Beisitzer), Josef Lamprecht (Bei-sitzer), Hans Helminger (Reservistenspre-cher), Richard Kaiser und Josef Gruber (Revi-soren) in ihren Ämtern bestätigt. In der Versammlung durfte Lamprecht einenNeuzugang begrüßen – und sich freuen,dass trotz einiger Todesfälle die Mitglieder-zahl – konstant – bei 150 liegt. „Da könn‘ mastolz sein“, so Lamprecht. Vier Vorstandssit-zungen, die Teilnahme an Frühjahrs- undHerbsttagung in Freising, der Wiesn-Einzugmit einer stattlichen Abordnung, vereinsinter-nes Schafkopf- und Watt-Turnier, Vereinsaus-flug an den Bodensee, Bürgerschießen unddas Stockschützenturnier um den Bürgermei-ster-Reents-Pokal zählten zu den gesellschaft-lichen Höhepunkten des Vereinsjahres 2016.Bei der Sammlung der Kriegsgräberfürsorgebrachte man es mit nur drei Sammlern aufstolze 2578 Euro und damit das zweitbesteSammelergebnis in der Vereinsgeschichte.Einzig das vereinsinterne Watt-Turnier imSeptember stieß mit nur 16 Teilnehmern aufwenig Interesse. Eine Terminverlegung in denNovember und die eigenwillige Einladungdes Vorsitzenden an die Damenwelt soll’s nunrichten: „Ich möchte den Damen ja nicht zunahetreten, aber in der Regel sind sie dieschlechteren Kartenspieler. Aber es geht ja inerste Linie um die Gaudi.“ „An die Nieren gegangen“ ist nach Lamp-rechts Worten eine historische Film-Doku-mentation über das Kriegsgeschehen in Frei-sing, die im Rahmen eines Kaffeekranzelsgezeigt wurde. Lamprecht appellierte – spezi-ell an die jüngeren Vereinsmitglieder – sichstärker einzubringen. Sei es beim Krieger-jahrtag oder beim der Unterstützung derKriegsgräbersammlung, die einen wichtigen

Krieger- und Soldatenverein Goldach:

Gut aufgestellt fürs „ Hunderjährige”KSV Goldach bereitet sich auf Vereinsjubiläum 2021 vor

Beitrag für die Trauerarbeit der Hinterbliebe-nen und gegen das Vergessen leiste.

KSV Goldach feiert 2021„Hundertjähriges“Nun richtet der KSV Goldach den Blickschnurstracks nach vorn: Denn 2021 stehtdas „Hundertjährige“ des Vereins an. Ab2017 will ein Festausschuss die Feierlichkei-ten für das Vereinsjubiläum vorbereiten. Dasnotwendige finanzielle Polster dafür ist, wie

Schatzmeister Stefan Kasian in seinem Kas-senbericht aufzeigte, vorhanden. Feiern lassen durften sich bei der Versamm-lung auch zwei langjährige Mitglieder: JosefDichtl gehört seit 50 Jahren dem Verein an.Rudolf Hamburger bringt es gar auf 60 Jah-re. 20 Jahre hält Josef Lamprecht dem Vereindie Treue. Rudolf Lamprecht durfte die Jubi-lare dazu beglückwünschen und ihnen dasEhrenkreuz anheften.

(Text / Fotos: eoe)

Treue Mitglieder: Sepp Dichtl (vorne links, 50 Jahre) und Rudolf Hamburger (vorne rechts,60 Jahre) wurden von Rudolf Lamprecht (1. V.) und Georg Lachner (2. Vorsitzender) fürlangjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Josef Lamprecht durfte sich über die Glück-wünsche zum 20-Jährigen freuen.

Die Vorstandschaft geht in eine neue Amtszeit (v.l.) Richard Kaiser, Josef Lamprecht (Beisitzer), Josef Gruber (Kassenprüfer), Stefan Kasian (Kassier), Georg Lachner (2. Vor-sitzender), Rudi Lamprecht (1. Vorsitzender), Robert Heilmair (Schriftführer).

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Jung, dynamisch, modern: Mit diesen Attri-buten zeichnet man gerne das Bild derGemeinde Hallbergmoos. Aber auchGeschichte hat hier ihren Platz. Dies ist nichtzuletzt dem Heimat- und Traditionsverein zuverdanken. Karl-Heinz Zenker und seine Mit-streiter schauten nun beim Jahrestreffen aufein aktives Vereinsjahr zurück. Die Vereinsfahrt in die Pfalz mit 26 Teilneh-mern, die Einweihung der Gedenktafel fürden Nazi-Widerstandskämpfer Pfarrer Pflü-ger und des Gedenksteins, der an die Häft-lingsmärsche vom 29. April 1945 erinnert,zählten nach den Worten des Vorsitzendenzu den Höhepunkten des Vereinsjahres 2016.Im Gedenkstein hat der Verein ganze Arbeitgeleistet. Von der ersten Arbeitsgruppensit-zung bis zur Aufstellung am 3. Mai 2016 ver-gingen gerade einmal drei Monate. DieFinanzierung des Mahnmals wurde ohnekommunale Zuschüsse gestemmt. Bürgermeister Harald Reents bedankte sichausdrücklich bei der Vorstandschaft dafürund hofft, dass der Verein seine „Erfolgsge-schichte“ fortschreibt. Denn, so Reents, auchwenn die Kommune gerade an einer inter-kommunalen Lösung – im Verbund mit Neu-fahrn – für einen Heimatpfleger arbeite, seidie ehrenamtliche Unterstützung des Vereinsunerlässlich. Dies bestätigt auch der Blick auf die Statistik:Der Vereinsvorsitzender Karl-Heinz Zenkerhat zuletzt sechs historische Sammelblätterzur Ortsgeschichte veröffentlicht. Ferner wur-de für den Volksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge 666,22 Euro gesammelt. Der Vereinbeteiligte sich mit Fahnenabordnungen amVolkstrauertag um beim Volkfesteinzug, wid-mete sich der Pflege des Kriegerdenkmals,veranstaltete neun Stammtische, ein Sommer-fest, Exkursionen für Schüler und einen Vor-trag mit historischen Bildern und Stichen desKünstlers Konrad Dördelmann.

60 neue Mitglieder seit2013 Mit aktuell 165 ist die Zahl der Mitgliedergleichbleibend stabil, obschon man den Todvon sechs Mitgliedern zu betrauern hatte. SeitMai 2013 haben sich, wie Zenker berichtete,60 neue Mitglieder dem Heimat- und Traditi-onsverein angeschlossen. Das Durchschnitts-alter liegt bei über 63 Jahren. Inzwischensind 56 Frauen Mitglieder im Verein, dieersten bereits seit 17 Jahren. Damit ist jedesdritte Mitglied weiblich. „Unser Verein hatsich etabliert und seinen Platz in Hallberg-moos gefunden. Wir können auf eine stolzeGesamtbilanz zurückblicken, die nicht nurdie Aufgaben des ehemaligen Krieger- undSoldatenvereins umfasst, sondern auch viele

neue Aufgabenbereiche, die inzwischen diealten Aufgaben deutlich übertreffen“, resü-mierte Zenker. Nach den turnusgemäßen, reibungslosenNeuwahlen ist Sieglinde Haas in die Vereins-spitze aufgerückt: Sie übernimmt das Amt derSchatzmeisterin von Thomas Bernauer. „Manweiß über andere Länder Bescheid, aberüber die eigene Heimat viel zu wenig.“ Ausdieser Motivation heraus hat sich Haas nacheigenem Bekunden dem Heimatverein ange-schlossen. Gemeinsam mit Karl-Heinz Zenker

(1. Vorsitzender), Bernd Meyr (Stellvertreter)und Anita Meyr (Schriftführerin) stellt sie denengeren Führungszirkel. Als Beisitzer fungie-ren Thomas Bernauer, Karin Eigeldinger, Lud-wig Enghofer und Erwin Vogl. Kassenprüfersind Ludwig Ertl und Wolfgang Niedermaier.

(Text / Foto: eoe)

Jahreshauptversammlung:

Brückenbauer zwischen Traditionund Moderne

Heimat- und Traditionsverein schreibt seine „Erfolgsgeschichte” weiter

Die Vorstandschaft des Heimat- und Traditionsvereins (v.l.) Erwin Vogl, Ludwig Enghofer,Thomas Bernauer (alle Beisitzer), Anita Meyr (Schriftführerin), Bernd Meyr (2.Vorsitzen-der), Sieglinde Haas (Kasse) und Karl-Heinz Zenker (1. Vorsitzender).

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Tipps und Tricks um’s richtige Putzen gab esam Dienstag, 7. März, für 42 Frauen undeinem Mann. Uschi Obermayer zeigte, auf Einladung derLandfrauen von Hallbergmoos und Goldach,nicht nur die verschiedenen Arten von Mikro-faser-Tüchern, sondern klärte über auf, wowelches Tuch zum Einsatz kommen darf undwo nicht. Besonders im Bereich der WC-Hygiene hatte sie neue Tipps und Tricks, diesicher von vielen im eigenen Haushalt umge-setzt werden. Zur Freude aller beantwortetesie auch viele Fragen zum Beispiel wie manFensterdichtungen aus Silikon oder Kunststoffreinigen sollte oder welche Fleckenmittelgeeignet sind. (gra)

Landfrauen Hallbergmoos und Goldach:

Wie putzt man heute?

Verkehrserziehungim Blumenkindergarten

Einer der Sätze, die Polizeihauptmeister ToniSauer, Jugendverkehrserzieher der Polizeiin-spektion Neufahrn, im BRK-Blumenkinder-garten immer aufs Neue wiederholte war“Links, rechts, links“. Damit sie bei Quereneiner Straße möglichst heil auf der anderenSeite ankommen kann den jüngsten der Ver-kehrsteilnehmer diese Regel gar nicht genugvermittelt werden. Im Mehrzweckraum desBlumenkindergartens wurde dieses Prinzipdann auch auf einer improvisierten Straßemit Zebrastreifen eingeübt, ehe es kurze Zeitspäter in die Realität umgesetzt wurde.Zusammen mit ihrer Erzieherin und PHMSauer ging es zur Freisinger Straße wo eineBedarfsampel für den sicheren Weg zum Kin-dergarten sorgt. Natürlich nur bei Rotlicht fürdie Autofahrer und nach gewissenhaftenBlicken nach „links – rechts – links“ wurdehier die Freisinger Straße in kleinen Grup-pen überquert. Ein Höhepunkt für die kleinenVerkehrsschüler war dann wieder einmal dieBesichtigung des Einsatzfahrzeugs von PHMSauer, welches von den Kindern ganz genauunter die Lupe genommen wurde wobei Blau-licht, Sirene und rote Stop-Kelle ganz beson-ders bewundert wurden. (Text/Fotos: mhl)

Theorie in Praxis umgesetzt wurde im Mehrzweckraum des Blumenkindergartens.

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

Den März 1997 eröffnete der Jahrtag desKrieger- und Soldatenverein Hallbergmoos(heute Heimat- und Traditionsverein). Nacheinem festlichen Gottesdienst wurde unterreger Beteiligung der Bevölkerung und flan-kiert von den Fahnenabordnungen der Verei-ne am Kriegerdenkmal der Gefallenengedacht, wobei 1. Vorsitzender Rudolf Schal-ler auch der Opfer von Verfolgung, Vertrei-bung und Terror in das Gedenken einschlossund einen Kranz niederlegte.

Der März vor 20 JahrenDer Blick zurück

Beim Alten Wirt in Goldach fand die Jahres-hauptversammlung der Freien Wähler statt,wobei die anwesenden Mitglieder einen neu-en Vorstand wählten. Dabei wurde BernhardNeumüller zu 1. Vorsitzenden gewählt,während Klaus Stallmeister und Karl-HeinzZenker als Stellvertreter, Robert Gebhard alsKassier und Marianne Pointner zur Schriftfüh-rerin bestimmt wurden. Eine besondereEhrung wurde Altbürgermeister Ludwig Gru-ber zuteil: Aus den Händen von Daniela Edenvom Bezirksvorstand erhielt er eine Ehrenur-kunde und die bronzene Anstecknadel „fürseine vielfältigen und langjährigen Verdiensteum die Freien Wähler“.Bereits zum 2. Mal fand sich die „Arbeits-gruppe Reformen“ der CSU zu einer gehei-men Sitzung im Mövenpick Hotel München-Airport ein und diesmal ging es um Reformenin Sachen „Gesundheit“. Zusammen mitDirektor Albert Wechsel (links) und seinerEhefrau Annamaria (rechts) stellten sich dieCSU-Politiker zum Gruppenfoto (von links):MdB Hans Georg Hausler (ParlamentarischerStaatssekretär im Bundesfinanzministerium),der bayerische Finanzminister Erwin Huber,MdL Rudolf Kraus (Parlamentarischer Staats-sekretär im bayerischen Sozialministerium),die bayerische Sozialministerin BarbaraStamm, der Fraktionsvorsitzende im bayeri-schen Landtag Alois Glück, Michael Glos

(Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag),MdL Monika Holmeier (ParlamentarischeStaatssekretärin im bayerischen Kultusmini-sterium), MdL Markus Söder (Landesvorsit-zender der JU) und Bundesgesundheits-minister Horst Seeehofer.

Trotz schlechten Wetters war der Andrangwieder groß, als der Verein für Gartenbauund Landespflege zum Baumbeschneidekurseingeladen hatte. Unter fachkundiger Anlei-tung von Kreisfachberater Klaus Tschampelerfolgte zunächst eine theoretische Einwei-sung, ehe es im Obstgarten von FamilieOstermeier am Süßbach daran ging, dasGelernte in die Praxis umzusetzen.

Lauter wunderschöne Dinge, selbst gemacht,gab es beim Hobbykünstlerbasar der Nach-barschaftshilfe im Gemeindesaal zu bewun-dern und erwerben. Mehr als 30 Aussteller,fast alle aus der Gemeinde, hatten sich einge-funden und boten fast alles an, was engagier-te Hobbykünstler schaffen. Von Tonarbeitenüber kunstvolle Puppen, Bildkollagen, Tiffany-Schmuck oder auch gebatikte Seidenkrawat-ten, alles war vorhanden und der Zeit ent-sprechend natürlich auch eine große Mengeder unterschiedlichsten Dekomaterialien fürdie Osterzeit.Die Ortsbäuerinnen von Goldach und Hall-bergmoos hatten zum „Backen mit Cilly Völ-kl“ in den Goldacher Pfarrsaal eingeladen,und eine so große Zahl von Interessentinnen

war gekommen, dass der Pfarrsaal fast zuklein wurde. Dass einer der Öfen währendder Veranstaltung unter Knistern undKnacken, Rauch und kleinen Flammen seinenGeist aufgab tat der Stimmung keinenAbbruch – man ging einfach zum nächstenOfen über. Kreisbäuerin Cilly Völkl brachtedabei eine ganz Reihe schöner und alterRezepte mit, und sowohl „Schuxen nach Mutters Rezept“, wie auch „Fensterkücherl“fanden begeisterte Fans.

„Sieben Babysitterinnen mit Zertifikat“ (AnitaDujkovic, Angela Hasenöhrl, Alexandra Keller, Renate Klampfer, Leni Kreillinger, Dia-na Merkl und Michaela Schäfer) waren es,die sich nach erfolgeicher Absolvierung einesLehrgangs von Kursleiterin Maria Urchs(links) per Zertifikat bestätigt bekommen,dass sie jetzt perfekte Babysitter und in derLage sind (fast) jede Situation problemlos zumeistern.

„Christus ist auferstanden – Steh auch Du auf,am Ostersonntag um 5 Uhr!“ Mit diesem Auf-ruf lud die katholische Pfarrgemeinde zur Fei-er der Osternacht in die Klosterkirche Birken-eck ein. Zudem waren die Besucher inAnschluss an die Osternachtsmesse zumgemeinsamen Frühstück in die Kantine desJugendwerks Birkeneck eingeladen. So saßman beieinander und verzehrte die mitge-brachten Osterspeisen wie Ostereier, geweih-ten Osterfladen oder auch Schinken. Mitdabei auch der Partnerschaftsbeauftragtevon Predazzo, Dr. Silvano Longo (links).

(Text/Fotos: mhl)

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

S P O R TJahreshauptversammlung:

VfB setzt zum Sprung über die2000-er-Marke an

Der VfB Hallbergmoos-Goldach wächst,gedeiht und kratzt nun haarscharf an der2000-Mitgliedermarke. In der Jahreshaupt-versammlung konnte die VfB-Spitze und dieAbteilungsleiter noch andere interessanteZahlen und Erfolge präsentieren.Anfang 2017 zählte der Verein 1994 Mitglieder (2016: 1930), darunter 1208Erwachsene sowie 786 Kinder und Jugend-liche. Mit 752 Personen ist die Fitnessabtei-lung die größte Sparte – gefolgt von Fußball(394) und Tennis (153). Geschwächelt haben zuletzt die Vereinsmitglie-der in punkto Anwesenheit beim Jahrestreffen.Heuer bot sich nun ein ganz anderes Bild: Rund70 Vereinsmitglieder durften Werner Schwirtz(1. Vorstand), Sepp Troidl (2. Vorstand) undMichaela Reitmeyer (3. Vorstand) begrüßen.Dank eines gestrafften Programms – mit maxi-mal zwei Minuten Redezeit pro Abteilungsleiter– ging auch der Zeitplan auf. Anni Schäfer (Fitnessabteilung) berichteteüber das 40-jährige Abteilungsjubiläum undbeachtliche Zahlen: Fitness-Fans stehen 45Übungsleiter, Trainer und Betreuer zur Seite.Das Programm orientiert sich immer an denneuesten Trends – sei es nun Yoga oder Hilfefür den Weg „Zurück zur Traumfigur“.Mächtig Bewegung ist in der Volleyballabtei-lung, die 2016 ihr 25-jähriges Bestehen fei-erte: Mit einem Plus von mehr als 25 Prozentzählt man aktuell 104 Mitglieder (59 Erwach-sene, 15 Jugendliche und 30 Kinder) im Alterzwischen 5 und 65 Jahren. Erstmals stellt derVfB, so Abteilungsleiterin Anna Klug, bei denHerren ein Liga-Team. Gemischte Trainingsfür U11, U12, U13-Team werden demnächstfolgen. Im Sommer ist wieder Beachvolleyballangesagt. Doch weil die beiden Plätze imSportpark nicht ausreichen, müssen die VfB-Volleyballer in Nachbarorte ausweichen.Klug richtete deshalb die dringende Bitte andie Gemeinde einen dritten Beachvolleyplatzanzulegen.

Einen großen Erfolg durfte die Stockschützen-abteilung gerade feiern: Franziska Dückerholte mit dem Nationalteam den EM-Titel.Den Verbleib in der 1. Bundesliga konnte sichdie erste Damenmannschaft sichern, mit 35Veranstaltungen – davon neun eigene – istdie Abteilung ein beliebter Austragungsortvon Turnieren. Mit 17 Teams ist die Tennisabteilung im Spiel-betrieb vertreten – und leistet dem Bericht vonSportwartin Tanja Groß im Kinder- undJugendbereich enorme Aufbauarbeit. Großhofft nun, dass man gemeinsam mit derGemeinde Trainingsmöglichkeiten für denWinter und Ersatz für die baufällige alte Ten-nishalle findet. Zufrieden mit der Entwicklung der Kegleräußerte sich Abteilungsleiter Sepp Nieder-mair: Man verzeichnet ein stetiges Wachs-tum, richtet hochklassigen Turniere wie dasHallbergmasters aus und auch die Nach-

wuchsarbeit trägt Früchte. So haben sich bei-spielsweise zwei Junioren für die Bezirksmei-sterschaften qualifiziert. Für die erste Herren-Mannschaft entscheidet sich in den nächsten2 Wochen, ob es mit dem Aufstieg in die Lan-desliga klappt. Aber auch der Breitensportwird großgeschrieben: Am 7. Mai gibt’s erst-mals ein „Bürgerkegeln“. Auch die Fußballer begeben sich auf neuePfade: Abteilungsleiter Sascha Hebel kündig-te an, dass man ein neues Konzept für Kindertraining angehen will – für die U8 undU11 in Zusammenarbeit mit Anselm Küchlevom Institut für Fußballmanagement. Schwie-rig gestaltet sich nach den Worten von Harald Matzkowitz der Einstieg für den Tisch-tennis-Nachwuchs: Noch geht jedes Matchmit 8:0 verloren, doch Potential sieht derAbteilungsleiter allemal. Positiv gestaltet sichdagegen die Bilanz der ersten, zweiten unddritten Mannschaft. Diese Teams sind wie inden letzten Jahren unter den ersten 3 Plätzenzu finden gewesen. Zu hohen Sprüngen setzt die Tanzsportabtei-lung an: „Jumping“ ist nämlich der Renner imKursangebot. Am 21. Mai ist eine „Jumping-Party“ geplant – mit 3 Stunden Trampolin-Hüpfen. Zuletzt ergriff die Senioren- und Fah-nenbeauftragte Carin Hagn das Wort undwarb für das Amt der Fahnenträger. Die der-zeitigen Träger Josef Daffner, Walter Dattin-ger und Otto Schmidmeier seien sehr viel imEinsatz und man benötige dringend nochUnterstützung. Auch Damen sind willkom-men.

(Text: Verein / eoe; Foto: gra)

Die bewährte VfB-Spitze (v.l.): Sepp Troidl (2. Vorstand), Michaela Reitmeyer (3. Vor-stand) und Werner Schwirtz (1. Vorstand).

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

S P O R TFranziska Dücker ist Europameisterin„Einen wesentlichen Beitrag zur Europa-meisterschaft beigetragen,“ das sagte Chrisi-tan Lindner, Präsident des DESV (DeutscherEisstock-Verband e.V ) im Interview mit demFernsehen zur Leistung der HallbergmooserinFranziska Dücker.Die 27-jährige Spielerin des VfB Hallberg-moos durfte mit ihren Mannschaftskollegin-nen die Goldmedaillien in Písek (Tschechien)in Empfang nehmen. Schon nach der Vorrun-de hatte das deutsche Damenteam die Tabelleangeführt und am Samstag kam es dann zuden Final-Entscheidungen. Dabei galt eszunächst gegen den Tabellenzweiten Italienanzutreten. Hier gewann das deutsche Teammit 28:21. Als nächstes musste man danngegen den Sieger aus der Partie Drittplatzier-ter Österreich gegen Tschechien spielen. Dadie Österreicher den Gastgeber klar mit42:10 schlugen, kam es zum Entscheidungs-kampf zwischen Deutschland und Österreich.In dieser Partie waren die deutschen Mädelsso überlegen, dass es nach 10 Kehren schon45 zu 9 stand. Daraufhin gaben die Österrei-cherinnen das Spiel verloren, denn auch inden restlichen 3 Kehren hätten sie keineChance mehr gehabt den Vorsprung derDeutschen aufzuholen. Der Jubel war großund mittendrin Franziska Dücker, die nichtnur in den Gruppenspielen, sondern auch inden Finalspielen so gut gespielt hatte, dass siebesonders gelobt wurde.Am darauffolgenden Sonntag wurde diefrischgebackenen Europameisterin dann vonrund 20 Mitgliedern der VfB-Stockschützen,sowie Bürgermeister Harald Reents und demdritten Bürgermeister Josef Fischer jubelndempfangen. Etwas abgekämpft, aber sehrglücklich nahm die Europameisterin dieGlückwünsche entgegen. Bürgermeister Reents lobte in einer kurzenAnsprache die Leistungen von FranziskaDücker. Er sei stolz auf den Erfolg einer Hall-bergmooser Bürgerin, die sich nun Europ-ameisterin nennen kann. Gleichzeitig sei esauch ein Zeichen für die guten Trainings-bedingungen, die die Gemeinde und der VfBHallbergmoos bietet. Neben einer Einladung für die Sportlereh-rung am 17. Oktober übernahm der Bürger-meister auch die Getränke, mit denen manauf den Erfolg anstieß. Die Europameisterinselbst war restlos begeistert von diesem Erfolgund erzählte, dass sie sich auf dem Eis inTschechien, sehr gut hatte auf dem Wettkampfkonzentrieren können, denn bei ihrem Mannwusste sie die Kleinen in guten Händen.Nachdem es jetzt nun bei den Europameister-schaften so gut geklappt hätte, hoffe sie nun,sich im nächsten Jahr für die Weltmeister-schaften in Amstetten/Winklarn Österreich,von 20. Februar bis 3. März 2018, zu quali-fizieren. Das wäre ein Traum! (gra)

Das deutsche Damen-Team wurde Europameister im Eisstockschießen. Bildmitte: Die über-glückliche Franziska Dücker vom VfB Hallbergmoos.

Ehre wem Ehre gebührt. Erster Bürgermeister Harald Rennts (rechts) und Dritter Bürger-meister Josef Fischer gratulierten der frischgekührten Europameisterin Franzika Dücker.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Dass die Glas Bier Rangers nicht nur in punk-to flüssiger Ernährung einiges zu bietenhaben, haben sie jetzt eindrucksvoll unterBeweis gestellt: Sie sicherten beim Hallenfuß-ballturnier der AH (VfB) – dem K&FSoccer Cup – den Turniersieg. Das Hallenfußball-Turnier der „AH“ des VfBHallbergmoos-Goldach (VfB) wurde bereitszum vierten Mal ausgetragen und erfreut sichgroßer Beliebtheit: Nach dem Anstoß durchBürgermeister Harald Reents und 3. Bürger-meister Josef Fischer – zugleich Vertreter desHauptsponsors – wurde sehenswerter Fußballgeboten. Organisator Hans Hartshauser undAbteilungsleiter Sascha Habel durften 11Teams in der Hallberg-Halle begrüßen. Dar-unter auch einige Debütanten wie beispiels-weise das junge Team der VfB-Volleyballer,das sich aus der neuen Herrenmannschaftrekrutierte. Begleitet von Beifallstürmen derFans, zeigten auch die weiblichen Kicker derNarrhalla, Hallberg Kickers oder des „Vater-Sohn-Teams“ (!) bewunderswerten Einsatz. Für amüsante „Show-Elemente“ sorgteschließlich der Keeper der 0811-Bar – derbeflügelt vom Einzug seiner Mannschaft insHalbfinale – im Spiel um Platz 3 „obenrum“blank zog – und in Richtung Tor stürmte. Esnützte nicht: Die Titelverteidiger – das Vaterund Sohn Team – behielten sportlich dieOberhand und sicherten sich Platz 3. Riesengroß war letztlich der Jubel beim Tur-niersieger „Glas Bier Rangers“ – darunterbekannte Ringer wie die Gebrüder Fritschund Berger: Sie bewiesen, dass sie nicht nurauf der Matte eine gute Figur abgeben.Gegen das traditionell starke Ringer-Teamdes SV Siegfried zeigten sie schönen Fußball– und holten sich am Ende den begehrtenPokal von Josef Fischer und Walter Krät-schmer (K&F) ab. (Text / Foto: eoe)

Ergebnis:1. Glas Bier Rangers2. SV Siegfried3. Vater, Sohn und Tochter-Team

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Beste Laune herrschte auch am Spielfeldrand bei (v.l.): Josef Fischer (3. Bürgermeister),Sascha Habel (Fußball-Abteilungsleiter VfB), Bürgermeister Harald Reents und HansHartshauser (Organisator).

Aus den Händen von Josef Fischer (rechts) und Walter Krätschmer (3. v.l.) erhielten dieGlas Bier Ranger Pokal und Preise.

Sehenswerten Fußball und spannende Partien gab’s beim K&F Soccer Cup zu sehen.

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

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Interkommunale Zusammenarbeit wird inHallbergmoos, Goldach und Oberding groß-geschrieben – auch auf sportlicher Ebene.Nach der Premiere im Vorjahr trafen sich nundie Schützenvereine der Gemeinden erneut,um sich in einem freundschaftlichen Ver-gleichskampf zu messen. Gastgeber undTitelverteidiger waren die Moosschützen Not-zingermoos (Gemeinde Oberding), die sichein weiteres Mal den Wanderpokal sicherten. Der Hallbergmooser Vereinsreferent KarlHeinz Bergmeier hatte das Pokalschießenanlässlich der Standeinweihung der Golda-cher Hubertusschützen im Vorjahr ins Lebengerufen. Zur zweiten Auflage traf man sichnun bei den Moosschützen Notzingermoos.Dabei ließen es sich prominente Vertreter derGemeinden nicht nehmen, anzulegen.Jeweils zehn Schuss gaben auch HaraldReents (Bürgmeister Hallbergmoos), Bern-hard Mücke (Bürgermeister Oberding) undsein Stellvertreter Anton Nußrainer ab – undbewiesen dabei eine so ruhige Hand, dass somancher Schützenmeister das Nachsehenhatte.Der Sieger des Wanderpokals wurde freilichunter den Vereinsschützen der SG HubertusGoldach, der SG Edelweiß Hallbergmoosund der Moosschützen ermittelt. 30 Schussfreihändig oder – für Teilnehmer über 56 Jah-ren aufgelegt – durften von jedem Schützenabgefeuert werden. Gewertet wurden diebeste Serie der jeweils fünf Vereinsbesten. UmAuflageschützen und der frei stehendenSchützen gerecht zu bewerten, ging dasErgebnis der Auflageschützen ohne Komma-stellen, die der freien Schützen indes mitKommastellen in die Wertung ein. Am Ende eines spannenden und geselligenWettkampfabends, der im Schützenstüberl

Der Pokal bleibt im MoosMoosschützen verteidigen „interkommunalen” Wanderpokal

Zum „Promischießen“ traten an (v.l.) Herbert Gündl (2. Schützenmeister SGE), Helmut Holzmann (1. Schützenmeister Moosschützen),Karl Heinz Bergmeier (Vereinsreferent Hallbergmoos), Harald Reents (1. Bürgermeister Hallbergmoos), Bernhard Mücke (1. Bürger-meister Oberding), Gerd Schünemann (1. Schützenmeister Hubertus Goldach) und Anton Nußrainer (2. Bürgermeister Oberding).

auf der Leinwand live mitverfolgt werdenkonnte, triumphierten erneut die Moosschüt-zen mit 1474 Ringen gefolgt von den Edel-weiß-Vertretern (1446,1) und den Hubertus-Schützen (1423). Ramona Stangl, SandraHolzmann, Thomas Holzmann, Katrin Stür-zer, und Julia Gaisbauer lieferten die Top-Ergebnisse für die Moosschützen. Die Wer-tungspunkte für die Edelweiß-Schützen sam-melten Otto Haller, Uwe Kranich, HelmutSchmidt, Nora Schall und Walter Epp. Alsbeste Hubertusschützen wurden EugenLackermeier, Gerd Schünemann, Erich Multe-rer, Angelika Paluch und Rita Hetzl gewertet.Leer ging freilich keiner der Teilnehmer aus,denn als Preis wurden vom Hofbrauhaus Frei-sing gestiftete Bierfassl (50 bzw. 30 Liter) ver-geben.

Weil Oberdings Bürgermeister wegen ander-weitiger Verpflichtungen die Siegerehrungnicht persönlich in die Hand nehmen konnte,übernahm sein Amtskollege aus Hallberg-moos seinen Part: Harald Reents hätte denPokal gerne in „seiner“ Gemeinde gesehen,doch er bleibt ein weiteres Jahr in Notzinger-moos. (Text: eoe / Fotos: eoe, gra)

Der Pokal bleibt im Moos: Bürgermeister Harald Reents (rechts) und Vereinsreferent KarlHeinz Bergmeier (2.v.l) durften den Wanderpokal an Helmut Holzmann (1. Schützenmei-ster Moosschützen, 2.v.r.) und Wolfgang Gaisbauer (Jugendleiter Moosschützen, links)überreichen.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

Fußball:

VfB spielt 1:1 gegen Rosenheim

S P O R T

Nachdem der VfB Hallbergmoos mit seinemneuen Trainer Mario Mutzbauer furiosbegann und gleich die ersten beiden Aus-wärtsspiele gewann, reichte es im erstenHeimspiel am Freitag, 10. März, gegen denTabellenvorletzten der Landesliga-Süd, SB

Rosenheim, nur zu einem 1:1 (0:0) unent-schieden. Dabei hatte Mario Mutzbauer dieMannschaft gut eingestellt, denn die Spielerdes VfB waren lauffreudig und die Räumewurden gut abgedeckt. Zum Sieg fehlteeigentlich nur das nötige Glück.

Der erste Torschuss von Gerrit Arzberger inder 7. Minute wurde von den Rosenheimernabgeblockt. In der 16. Minute verfehlt dannBenjamin Held das Tor des Tabellenvorletztennur knapp. In der 25. Minute bekommen dieHausherren einen Freistoß zugesprochen,den ein Rosenheimer Spieler so unglücklichtraf, dass er fast ein Eigentor fabrizierte. Kurzvor der Pause erhält Florian Fink nach einemFoul im Mittelfeld noch die gelbe Karte und sowerden die Seiten beim Stand von 0:0gewechselt.Nach der Pause können die Gäste das Spieletwas ausgeglichener gestalten. In der 57.Minute kommt dann Stefan Huber für DanielMömkes ins Spiel. Endlich, in der 60. Minuteerzielten die Hallbergmooser das längst ver-diente 1:0. Benjamin Held spielt einenschönen Pass zu Gerrit Arzberger, der lässtgleich vier Gegner stehen und lässt die Fansdes VfB Hallbergmoos zum ersten Mal jubeln.Danach ziehen sich die VfB-ler etwas zurückund lauern auf Konter. In der 68. Minutekommt dann Eigengewächs Michael Kopp fürFlorian Fink. Stefan Huber zieht dann in der72. Minute von halbrechts ab, aber derRosenheimer Torsteher verhindert das mögli-che 2:0. Eine Minute später schießt AndreasKostorz knapp über den Kasten des Rosen-heimer Gehäuses. Praktisch im Gegenzug(74.) müssen die Hausherren den 1:1 Aus-gleichstreffer hinnehmen. Diesen Gegentref-fer müssen die Hallbergmooser erst einmalverdauen. In der 86. Minute kann sich dannVfB Keeper Nico Merz, der eine Einschuss-möglichkeit der Gäste vereitelt, auszeichnen.Tobias Gürtner darf dann kurz vor Schluss(88.) für Daniel Hartshauser aufs Feld. Dieletzte Chance haben dann noch die Hallberg-mooser. Nach einem Foul an MaxiHellinger passt Gerrit Arzberger den Freistoßzu Stefan Huber, aber der bringt das Ledernicht im gegnerischen Tor unter.Dazu Trainer Mario Mutzbauer: „Ich bin mitdem Unentschieden gegen die sehr stark auf-spielenden Rosenheimer nicht unzufrieden.Es ist jedoch schade, wenn man viele guteMöglichkeiten liegen lässt und der Gegnerdann kurz vor Schluss doch noch den Aus-gleichstreffer erzielt. Rosenheim ist nicht soschlecht wie es der vorletzte Platz vermutenlässt, die werden noch so manchen Gegnerbesiegen. Mit sieben Punkten aus drei Spielensind wir auf alle Fälle noch im Soll.“ Aufstellung: Nico Merz, Dennis Hammerl,Christoph Mömkes, Andreas Kostorz, GerritArzberger, Daniel Mömkes, Benjamin Held,Maxi Hellinger, Florian Fink, Sebastian Hof-maier, Daniel Hartshauser. (as)

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

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Julian Gebhard holt DM-BronzeMatthias Wimmer wird Siebter

Der Hallbergmooser Julian Gebhard, der fürden SC Isaria Unterföhring startete, trumpftebei den Deutschen Einzelmeisterschaften imfreien Stil, die in Michelstadt (Hessen) vom 9.bis 12. März ausgerungen wurden, mächtigauf und gewann in der 84-Kilo-Klasse unteracht Konkurrenten verdientermaßen dieBronzemedaille.Den ersten Kampf gewann der talentierteFreistilringer gegen Lars Schäfle von der RKGFreiburg 2000, sicher mit 7:3 Punkten undstand aufgrund der geringen Teilnehmerzahlschon im Halbfinale. Den Einzug ins Finale

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verpasste er dann aber durch die relativknappe 0:3 Niederlage gegen den späterenMeister Markus Weiss vom SV Triberg.Im kleinen Finale demonstrierte Julian Geb-hard dann sein Können und besiegte denchancenlosen Bioum Mayer von der WKGUntere Nahe mit 10:0, also durch technischeÜberlegenheit. Dagegen lief es für den Schwergewichtler des SV Siegfried Hallbergmoos, MatthiasWimmer, bei den Deutschen Einzelmeister-schaften vom 9. bis 12. März in Frankfurt/Oder (Brandenburg) nicht optimal.

Matthias Wimmer startete bei den Junioren inder 120-Kilo-Klasse unter nur acht Gegnern.Der amtierende bayerische Meister unterlagim einzigen Kampf gegen den starken, späte-ren Bronzemedaillengewinner Artur Schmidtvom Greifswalder RV äußerst knapp undunglücklich mit 7:8 Punkten und war damitschon aus dem Rennen. Matthias Wimmer,dem am Ende lediglich der siebte Platz blieb,wurde im klassischen Stil eindeutig unterWert geschlagen. (as)

Siegfried Nachwuchs sehr erfolgreichJetzt trägt die Nachwuchsarbeit des SV Sieg-fried Hallbergmoos wieder viele Früchte.Beim 23. Internationalen Donau-Sparkassen-cup, der am Samstag, 11. März, in Unter-griesbach ausgerungen wurde, trumpfen dieNachwuchsringer des SV Siegfried Hallberg-moos im A- bis E-Jugendbereich mächtig aufund belegten in der Mannschaftswertungunter 14 Clubs den ganz beachtlichen drittenPlatz.Die von Jugendleiterin Jeanette Kettererbetreuten Jugendlichen gewannen zehnMedaillen und konnten immerhin vier Turnier-sieger stellen.Mit Goldmedaillen konnten sich JohannesAigner (42 Kilo), Samuel Münzer (29 Kilo),Levi Ketterer (38 Kilo) und Christiana Bauer(23 Kilo) schmücken lassen.Silbermedaillen gewannen Thomas Ernst (42Kilo), Quentin Frank (42 Kilo) und ThomasBauer (21 Kilo). Pierre Pappenmeyer (27 Kilo), Yannick Kette-rer (54 Kilo) und Richard Weigandt (19 Kilo)schafften mit ihren guten dritten Plätzen eben-falls noch den Sprung aufs Stockerl.Finn Kronner, der bis 25 Kilo Fünfter wurde,Philipp John (23 Kilo) sowie Aeas Fares-Juki

(76 Kilo), die jeweils auf dem sechsten Platzlandeten, rundeten die großartige Bilanz derehrgeizigen Hallbergmooser ab.Die rührige Jugendleiterin Jeanette Kettererwar dann auch sehr zufrieden und meinte

stolz: „Es war wirklich schön so viele Ringer-begeisterte Kinder dabei zu haben, es ist ein-fach ganz toll gelaufen. Besonders freut mich,dass der SV Siegfried die beste DeutscheMannschaft stellte.“ (as)

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

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Aufstieg in die Gauliga nach mehr als 20 Jahren

Am Mittwoch, 16.3., war es amtlich. Nachmehr als 20 Jahren hat es eine Mannschaftder SG Edelweiß geschafft wieder in dieGauliga 1 aufzusteigen. Ludwig Lüthje, Freddy Lebouc, Stefan Schind-ler, Otto Haller und Nora Schall überzeugtenin der A-Klasse, der sechsthöchsten Klassevon unten, mit 20:0 Punkten. Das aus vierMännern und einer Frau bestehende Teamder Schützen 1 dankte seinem weiblichenMitglied ganz besonders, in dem sie es fürsFoto hochleben ließen, hatte sie doch einenwesentlichen Anteil an diesem Erfolg. Nora Schall hatte vor ihrem Wechsel für Klee-blatt Neufahrn geschossen und als es so aus-ah, als würde man dieses Team abmeldenwechselte sie auf Bitten von JugendleiterWalter Epp zur SG Edelweiss. Als kleinesDankeschön für diese tolle Leistung spendier-te Schützenmeister Edgar Pröbster im Schüt-zenstüberl eine liebevoll von Petra Gündlzubereitete Brotzeit über die sich die glück-lichen Aufsteiger sehr freuten. (gra)

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DER HALLBERGERberichtet für Sie bereits im 26. Jahr aus der Gemeinde

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Nr. 6/22. März 2017 DER HALLBERGER

TERMINEInfoabend der Grund- undMittelschule Allgemeiner Informationsabend der Grund- undMittelschule Hallbergmoos mit den Themen „Mit-telschule” und „Mittlere-Reife-Vorbereitungsklas-sen”, in der Aula der Mittelschule, Utzschneider-weg 2, am Mittwoch, 22.3., 19.30 – 21.00 Uhr.

SG Edelweiß Hallbergmoos Freitag, 24.3. u. 31.3., öffentliche Schießaben-de ab 19.30 Uhr im SGE Schießstand im Sport-und Freizeitpark.

VdK VdK-Jahreshauptversammlung am Sams-tag, 25.3., 12.00 Uhr (Einlass erst ab 11.00 Uhrmöglich), im Gasthaus Neuwirt.VdK-Stammtisch am Donnerstag, 30.3.,14.00 Uhr im Gasthaus „Zum Kramer”.

Radlbasar Radlbasar der evang. Kirchengemeinde am Sams-tag, 25.3., von 13.00 bis 15.00 Uhr im AltenRathaus, Theresienstraße 7. Verkauft werdenFahrräder, Kinderwagen, Spielzeuge, Auto- undFahrradsitze, Fahrradhelme, Kinder- und Jugend-bücher, Kinder-Blu-ray, CD, DVD usw.. Verkauf vonKaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen).

5. Hallberger Indoor Cup Wer wird Indoor Meister in den DisziplinenKegeln, Schießen und Stockschießen, beim 5.Hallberger Indoor Cup der Gemeinde Hallberg-moos am Sonntag, 26.3., 10.00 bis 16.00 Uhr.

erstKlassiK-Konzert erstKlassiK-Konzert „Ubi CARITAS” mit „voxnova” am Sonntag, 26.3., 17.00 Uhr (Einlass16.15 Uhr) in der Herz-Jesu-Kirche Goldach.

Kirchbauverein Mitgliederversammlung des ev. KirchbauvereinHallbergmoos e.V. am Mittwoch, 29.3., 19.30Uhr in der Emmaus-Kirche mit Wahl der Kassen-prüfer und des Vorstandes und Satzungsände-rung Name des Vereins.

Jahreshautversammlungder Nachbarschaftshilfe Die Jahreshauptversammlung der Nachbar-schaftshilfe Hallbergmoos/Goldach findet am

Mittwoch, 29.3., um 20.00 Uhr im Haus derNBH, Hauptstraße 56, statt.Auf der Tagesordnung stehen Bericht des Vor-standes, Kassenbericht, Entlastung der Vorstand-schaft, Haushaltsplan 2017, Aussprache, Wahlder Vorstandschaft und Verschiedenes.

Jahreshauptversammlungder Werbegemeinschaft Die Jahreshauptversammlung der Werbege-meindschaft Hallbergmoos in Aktion findet amDonnerstag, 30.3., um 19.30 Uhr im GasthofNeuwirt statt.

Bürgersprechstunde Nächste Bürgersprechstunde bei BürgermeisterHarald Reents am Samstag, 1.4., von 9 bis 11Uhr im Rathaus, 1. Stock. Es ist keine Anmeldungnotwendig.

Infoabend Bündnis 90/DIE GRÜNENDas Bündnis 90/DIE GRÜNEN lädt am Montag,3.4., um 19 Uhr in die Parkwirtschaft zum Informations- und Diskussionsabend zum Thema„Palliative Care – wie wir mit dem Sterben umge-hen”. Referenten: Dr. Johannes Schollen, Allge-mein- und Palliativmediziner (Erding), AmbulantesPalliativ Team (SAPV) Freising sowie Maria Jung,Palliative Care Fachkraft aus Hallbergmoos.

Bau- undPlanungsausschuss-SitzungDie nächste Bau- und Planungsausschuss-Sitzungfindet am Dienstag, 4.4., um 19.00 Uhr im

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Die Gemeinde Hallbergmoos (ca. 11.000 Einwohner) sucht zumnächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

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oder Erzieher/inWas sind Ihre Aufgabenschwerpunkte? • Offene Kinder- und Jugendarbeit • Organisation, Planung und Durchführung von Ferienprogrammen• Organisation und Durchführung von Tagesausflügen• Begleitung von Jugendlichen im täglichen Alltag• Teilnahme an Teamsitzungen und internen bzw. externen Gremien

Wir wünschen uns von Ihnen:• Team- und Kommunikationsfähigkeit, persönliche Belastbarkeit und Flexibilität• Selbständiges, gut organisiertes, engagiertes und verantwortungsbewusstes Arbeiten• Berufserfahrung ist erwünscht• Führerschein Klasse B

Wir bieten Ihnen:• Mitarbeit in einem tollen, engagierten Team• Attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • Eine leistungsgerechte Vergütung nach TVöD-SuE je nach Qualifikation und Tätigkeitbis Entgeltgruppe S 11b

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Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis 13.04.2017, 18:00 Uhr unterdem Kennwort „S 2/2017“ per E-Mail als PDF-Datei (max. 5 MB) an [email protected] oder per Post an die Gemeinde Hallbergmoos, Personalwesen, „S 2/2017”, Rathausplatz 1, 85399 Hallbergmoos.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen: Herr Radlmair, Tel. 0811 3711, E-Mail: [email protected].

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Fahrtkosten werden nicht erstattet.

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DER HALLBERGER Nr. 6/22. März 2017

VERSCHIEDENESDer neue „M-Chor“ singt am Sonntag,26.3., um 10.45 in Herz Jesu Goldach.Es wurde ein neuer Chor, der „M-Chor“, gegrün-det unter Leitung von Daniel Goetze. Hervorge-gangen ist der Chor aus der Projektgruppe, diein den letzten Jahren bei der Firmung gesungenhat. Der Chor singt v.a. „moderne“ Lieder ausdem neuen Gotteslob, wird darüber hinaus auchandere musikalische Quellen nutzen. Der Chorprobt alle 14 Tage montags zwischen 20:00 Uhrund 21:30 Uhr im Pfarrheim Goldach. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich willkom-men. Infos im Pfarrbüro unter 9988380 odersenden Sie uns eine Nachricht an [email protected] der erstKlassik Reihe in der Herz-Jesu-Kirche am Sonntag, 26.3., um 17.00 Uhr.Es singt der Chor vox nova Perlen der geistlichenChormusik – UBI CARITAS – unter der Leitung vonAndreas Stadler. Einlass 16.15 Uhr, Eintritt 16€ (VVK 14€), Kin-der bis 14 Jahre frei.Vorverkauf bei: VHS Geschäftsstelle, Bürgerbüro,Bücherstube und Anzeigen Forum Freising oderüber das Internet www.erstklassik.info.Pfarrgemeinderatssitzung im PfarrheimHallbergmoos am Mittwoch, 29.3., um 20.00Uhr

26.3., 11.00 Uhr: Gottesdienst anders(Zwinkau). Mit Lobpreisband, Kinderkirche undim Anschluss die Möglichkeit zum Beisammen-sein mit Kaffee und Keksen. 2.4., 11.00 Uhr: Gottesdienst modern(Thiel). Mit Lobpreisband und Kinderkirche.Mittwoch, 22.3., 20.00 Uhr: Fastengruppe„7 Wochen ohne SOFORT” in der Emmaus-Kirche.Freitag, 24.3., 18.30 Uhr: Teenie-Treff in derEmmaus-Kirche.Freitag, 24.3., 19.30 Uhr: Heilfasten (Ein-führungsabend) in der Emmaus-Kirche.Samstag, 25.3., 13.00-15.00 Uhr: Radlba-sar, Altes Rathaus, Theresienstraße 7.Sonntag, 26.3., 19.30 Uhr: Heilfasten(Erfahrungsaustausch) in der Emmaus-Kirche.Dienstag, 28.3., 19.30 Uhr: Heilfasten(Erfahrungsaustausch) in der Emmaus-Kirche.Mittwoch, 29.3., 20.00 Uhr: Fastengruppe„7 Wochen ohne SOFORT” in der Emmaus-Kirche.Freitag, 31.3., 19.30 Uhr: Heilfasten(Abschluss).Freitag, 31.3., 19.30 Uhr: Kabarett „DichterVerkehr” im Landgasthof „Alter Wirt”

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I M P R E S S U MHerausgeber:HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,Angelika HaasSalzbergweg 20, 85368 WangTelefon 0 87 61 -72 90 540, Telefax 0 87 61 -72 90 541E-Mail: [email protected] • www.hallberger.deRedaktionsleitung:Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – VerlagsanschriftDER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlosan die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verant-wortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall dieMeinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewährübernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.Redaktionsmitarbeiter: Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch(sab), Anton Schweißgut (as), Gerhard Haas (ha), SimonBauer (siba), Bert Brosch (bb).Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,Sabina Brosch.Herstellung: HaasMedia – Verlag & Agentur für PrintmedienNachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochsAuflage: 4800 Stück

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