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Car amini 11/2015 4 U nic, 1893 von Georges Richard ge- gründet und finanziell von Baron Henry de Rothschild getragen, hatte als Lastwagenbauer in Frankreich eine her- vorragende Reputation. Der Tod des Barons 1947 stürzte Unic in eine strukturelle Krise. Henri Théodore Pigozzi, seines Zeichens Inhaber der Pkw-Marke Simca, wollte sein Portfolio auf Nutzfahrzeuge ausweiten und kaufte 1952 in rascher Folge sowohl Unic also auch die französische Saurer-Filiale sowie den Luxuswagenhersteller Talbot. Pi- gozzi seinerseits hing am Tropf der italieni- schen Familie Agnelli (Fiat). 1966 wurde Unic in die Fiat-Lastwagensparte integriert und in der Folge 1975 Bestandteil von Iveco. 1985 verschwand die Marke Unic vom Lastwa- genmarkt, zuletzt nur ein „Badge Enginee- ring“ von Iveco-Lastwagen. Der Name selbst hielt sich bis 1992, als aus Iveco-Unic S.A. die Iveco-France S.A, wurde. Zum veritablen Lastwagenbauer gelang- te Unic 1930 mit der Lizenzfabrikation eines großen Mercedes-Dieselmotors (Typ OM5, ein Sechszylinder mit 90 PS), der fortan in der Unic-Fabrik in Puteaux produziert wur- Der Koloss Faszination Haubenlastwagen: Die schönsten und bekanntesten Hauber aus Deutschland und Europa wollen wir in loser Folge vorstellen, im Modell ebenso wie im Original. Den Anfang macht der sechszylindrige Unic ZU Longchamps aus Frankreich mit seiner schier nicht enden wollenden Haube. Serie: Die schönsten Hauber im Original und Modell: Unic ZU Longchamps, 1954 bis 1962 Die schönsten Hauber-Lkw: Unic ZU Longchamps Die nicht enden wollende Schnauze charakterisiert den sechszylindrigen Unic Longchamps, hier mit einem Kastenaufbau versehern und mit Kartons beladen. Im Vordergrund ein Peugeot 403 Break. Die am meisten miniaturisierte Version des großen Unic ZU ist die Facelift-Version ab Modelljahr 1957 mit den eindrucksvollen Doppelscheinwerfern. Das Carnet „TIR“ oder „TRI“ bedeutet, dass der Lkw-Aufbau verplombt wurde und die Beladung somit durch Drittländer transportiert werden durfte, ohne am jeweiligen Landeszoll gezeigt werden zu müssen

Der Koloss Museum... · 2020. 5. 10. · 4 Caramini 11/2015 U nic, 1893 von Georges Richard ge-gründet und finanziell von Baron Henry de Rothschild getragen, hatte als Lastwagenbauer

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Page 1: Der Koloss Museum... · 2020. 5. 10. · 4 Caramini 11/2015 U nic, 1893 von Georges Richard ge-gründet und finanziell von Baron Henry de Rothschild getragen, hatte als Lastwagenbauer

Caramini 11/20154

Unic, 1893 von Georges Richard ge-gründet und finanziell von Baron Henry de Rothschild getragen, hatte

als Lastwagenbauer in Frankreich eine her-vorragende Reputation. Der Tod des Barons 1947 stürzte Unic in eine strukturelle Krise. Henri Théodore Pigozzi, seines Zeichens Inhaber der Pkw-Marke Simca, wollte sein Portfolio auf Nutzfahrzeuge ausweiten und kaufte 1952 in rascher Folge sowohl Unic also auch die französische Saurer-Filiale sowie den Luxuswagenhersteller Talbot. Pi-gozzi seinerseits hing am Tropf der italieni-schen Familie Agnelli (Fiat). 1966 wurde Unic in die Fiat-Lastwagensparte inte griert und in der Folge 1975 Bestandteil von Iveco. 1985 verschwand die Marke Unic vom Lastwa-genmarkt, zuletzt nur ein „Badge Enginee-ring“ von Iveco-Lastwagen. Der Name selbst hielt sich bis 1992, als aus Iveco-Unic S.A. die Iveco-France S.A, wurde.

Zum veritablen Lastwagenbauer gelang-te Unic 1930 mit der Lizenzfabrikation eines großen Mercedes-Dieselmotors (Typ OM5, ein Sechszylinder mit 90 PS), der fortan in der Unic-Fabrik in Puteaux produziert wur-

Der KolossFaszination Haubenlastwagen: Die schönsten und bekanntesten Hauber aus Deutschland und Europa wollen wir in loser Folge vorstellen, im Modell ebenso wie im Original. Den Anfang macht der sechszylindrige Unic ZU Longchamps aus Frankreich mit seiner schier nicht enden wollenden Haube.

Serie: Die schönsten Hauber

im Original und Modell: Unic ZU

Longchamps, 1954 bis 1962

Die schönsten Hauber-Lkw: Unic ZU Longchamps

Die nicht enden wollende Schnauze charakterisiert den sechszylindrigen Unic Longchamps, hier mit einem Kastenaufbau versehern und mit Kartons beladen. Im Vordergrund ein Peugeot 403 Break. Die am meisten miniaturisierte Version des großen Unic ZU ist die Facelift-Version ab Modelljahr 1957 mit den eindrucksvollen Doppelscheinwerfern. Das Carnet „TIR“ oder „TRI“ bedeutet, dass der Lkw-Aufbau verplombt wurde und die Beladung somit durch Drittländer transportiert werden durfte, ohne am jeweiligen Landeszoll gezeigt werden zu müssen

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Die schönsten Hauber-Lkw: Unic ZU Longchamps

de, 1933 war Unic der erste französische Nutzfahrzeughersteller, der ein komplettes Programm zwischen 3 und 15 Tonnen Nutz-last offerierte – quasi ein Vollsortimenter. Ab 1937 baute Unic selbst konstruierte Die-selmotoren.

Die erste Neuheit nach dem Krieg war der 1945 herausgekommene ZU, noch in Kriegszeiten konstruiert. Sein Fahrerhaus, Gemischtbauweise Holz/Stahl, wich 1954 dem von Philippe Charbonneaux gezeich-neten, modernen Ganzstahl-Fahrerhaus im besten 50er-Jahre-Stil. Im Frankreich der frühen 50er Jahre war es durchaus üb-lich, dass namhafte Designer ein Lkw-Fah-rerhaus zeichneten. Das Styling geschah nicht, wie rechtsrheinisch üblich, durch ei-nen werkseigenen Konstrukteur, der qua-si nebenher zum Zeichnstift griff. Für den eindrucksvollen Unic ZU zeichnet Philippe Charbonneau verantwortlich, ein Industrie-designer, dessen Exponate heute im Centre George Pompidou in Paris oder im Museum of Modern Art in New York zu sehen sind, und aus seiner Feder stammen Flugzeuge, aber auch die Citroën Gangsterlimousine sowie der Renault 8 und 16. Und weil Unic damals über keinen Karosseriebau verfüg-te, wurde das hochmoderne Ganzstahlfah-rerhaus extern gefertigt, und zwar beim Karosserier Autobineau, einer Filiale von Letourneur & Marchand.

Im Jahre 2001 begann Norev, seine 60er-Jahre- Formen in H0 wiederzu-

beleben. Aus dieser Zeit stammen diese Reeditionen, made in China,

hochwertig lackiert und bedruckt – aber eben nicht alt

Foto: Kurt Richter

Was für ein Ensemble! Unic ZU Longchamps als Auto-

transportsattelzug von Dinky Toys France, beladen mit zeit-genössischen Simcas, eben-

falls französische Dinkys

„Camion Unic Multibenne Marrel“ sagen die Franzosen zum Unic Schuttcontainerabsetzer. Marrel ist der Aufbauhersteller, seit 1919 im Geschäft und vergleichbar mit dem Münchner Kipperhersteller Meiller

Die zeitgenössische Fachpresse nannte die Kabinenform „nez de requin“ (Haifisch-nase), Unic selbst sprach von einem „halb vorgerückten Fahrerhaus“. Tatsächlich saß es, was für einen Hauber sehr ungewöhn-lich war, fast über der Vorderachse. Die Haube war unterschiedlich lang, den Rei-hen-Vier- und -Sechszylinder-Diesel-Aggre-gaten geschuldet. Am Eindrucksvollsten ist natürlich der Sechszylinder mit seiner nicht enden wollenden Haube, darunter ein 7,5- oder 9,8-Liter-Reihensechszylinder mit 120, 135 respektive 150 PS Leistung, gekoppelt an ein Achtganggetriebe. Ihn gab es als ZU 100 mit 17,5 Tonnen Gesamtgewicht und als ZU 120 als 19 Tonner.

Ende 1956 erfolgten ein Facelift und neue Bezeichnungen. Das Gesicht wurde nun von Doppelscheinwerfern nach der neuesten US-Mode bestimmt und hatte einen horizontal zweigeteilten Grill, und als Zusatzbezeichnungen erhielten alle Unic-Modelle die Namen französischer Pässe. Die ZU-Modelle hießen fortan Saver-ne und Bussang (Pässe in den Vogesen für die kleinen Vier zylinder-Typen), Somport

und Puymorens (pyrenäische Pässe für die großen Vier zylinder) und schließlich Izoard, Lautaret und Galibier (alpine Pässe für die schwersten Unic). Der Bezeichnung voran-gestellt wurde der Name Longchamp als Be-zeichnung für das Fahrerhaus. Das Topmo-dell, der 19-Tonnen-Hauber, hieß also fortan Unic Longchamps ZU 120 Izoard. 1959 wurde dank Leistungssteigerung auf 160 PS daraus der ZU 122 Izoard. 1962 ging die ZU-Baureihe zugunsten des neuen Modells Vincennes mit nagelneuem Diesel-V8 in Rente.

Populär bis heute: Der Unic in der VitrineEr war der wohl am meisten miniaturisier-te französische Schwerlastwagen zu seiner Zeit, und bis heute ist die Popularität des Unic ZU Longchamps ungebrochen. In je-

dem denkbaren Maßstab ist der Unic ver-treten, vom zeitgenössischen Spielzeugauto bis zum aktuellen Resine-Kleinserienmodell.

Unic-Modelle in 1:43Für die französische Dinky-Toys-Filiale in Bobigny war der Unic ZU ein Muss. In ge-wohnt bester Spielzeugautoqualität schuf Dinky in 1:43 einen traumhaften Unic-Hau-ber der Facelift-Generation mit Doppel-scheinwerfern, wie überhaupt fast alle ZU den imposanten Grill der nach 1956 gebau-ten Vorbilder tragen. Dinky konstruierte das Fahrerhaus als separates Teil, um es auf un-terschiedlich lange Zinkspritzguss-Chassis zu setzen, so gab es den ZU als Sattelschlep-per und als Lastwagen.

Das erste Dinky-France-Modell ist ein Unic ZU als Schuttcontainerwagen (Nr. 38A, später 895) mit einer elaborierten Technik. Sie lässt zu, dass der Container entweder abgesetzt oder ausgekippt werden kann. Der Unic mit Schuttcontainer ist zweifar-big hellgrau/gelb. Unter der Nummer 805 gab es sein Set mit demselben Fahrzeug, nunmehr mit rot/schwarzer Kabine und hellgrauem Aufbau, das nicht nur den Zinkspritzguss-Schuttcontainer beinhalte-te, sondern zusätzlich einen absetzbaren Propangas-Behälter aus Plastik.

Der zweite Dinky-Unic-ZU ist ein ein-drucksvoller Autotransport- Sattelzug, der Auf bau hersteller ist Boilot- Petolat (Nr. 39A,

Im Frankreich der frühen 50er Jahre war es üblich, dass namhafte Designer ein Lkw-Fahrerhaus zeichneten.

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Caramini 11/201544

Die schönsten Hauber-Lkw: Unic ZU Longchamps

später 894), das Ensemble ist silbermetallic lackiert mit orangefarbenen Fahrerhaus-Kot-flügeln. Auch hier hoher Spielwert: Die obe-re Plattform lässt sich manuell nach unten senken, sodass die Dinky-Pkws vorbildge-recht auf die obere Etage fahren können. Die dritte Variante des Dinky-Unic ist wieder ein Sattelzug, diesmal ein Röhrentransport für Pipelines in der Sahara (Nr. 39B, später 893). Er teilt die sandfarbene Sattelzugmaschine mit dem Autotransporter, ergänzt durch eine weiß lackierte Klimaanlage auf dem Dach. Dieses Modell gibt es heute als Wie-derauflage, hergestellt von Norev unter dem Label CIJ. Den Unic ZU von Dinky Toys gab es zwischen 1957 und 1968, frühe Modelle tra-gen konvexe, spätere konkave Felgen, und im Laufe der Zeit gönnte Dinky Toys dem Fahrerhaus einen Fenstereinsatz.

Zweiter im Bunde der Unic-ZU-Hersteller im großen Spielzeugmaßstab ist J.R.D. aus

J.R.D. miniaturisierte den Unic ZU Longchamps in 1:50 als Zug-

maschine mit Balastpritsche und als monumentalen Möbeltransporter –

heute sehr gesuchte Modelle

Ixo in 1:43, hier ein Modell aus der Kioskserie „Les Véhicules du Garage Moderne“ in Diensten des Mofas Vélosolex, das vom Vergaser-hersteller Solex produziert wurde. Ein sehr schöner Unic ZU Izoard zu einem fairen Preis, im Frühjahr 2014 erschienen

Montreuil. Diese Firma machte den ZU im Maßstab 1:50, also deutlich kleiner als Dinky, und in anderen Versionen. J.R.D. realisierte eine Zugmaschine mit Balastpritsche, die einen Zirkuswagen oder einen Anhänger zog, auf dem Eisenbahnwaggons auf der Straße transportiert werden konnten (Wi-king-Sammler kennen das, der „Alte Cule-meyer“!) sowie einen Kofferfernlastzug in Diensten eines Umzugsunternehmens, dreiachsiger Lastwagen mit dreiachsigem Anhänger, sehr eindrucksvoll.

Der bis heute ungebrochenen Popularität dieses Lastwagens geschuldet sind einige moderne Kreationen, hauptsächlich aus Frankreich. Richtig teuer aber auch richtig schön ist der Koffersattelzug in 1:43 von Perfex, einer Resine-Kleinserienmarke des französischen Modellautogroßhändlers Mo-maco, und ein Riese im Maßstab 1:24 kommt von Maqmadon, ein Zinkspritzgussmodell.

Maqmadon hat in seiner Serie „Fahrzeuge des Weltkulturerbes“ den facegelifteten ZU Longchamps als Zweiachser im Angebot, entweder mit attraktiv beschriftetem Koffer-aufbau in Diensten populärer französischer Produkte, als Viehtransporter oder mit Flach-pritsche mit Rungen als Holztransporter. Ein sehr schönes aber auch teures Modell!

Weit günstiger und optisch einwandfrei getroffen ist der Unic ZU Longchamps von Ixo, den es bislang als Pritschenlastwagen mit Plane in mehreren Kiosk-Serien gab, aber noch nicht als Fachhandelsmodell. In den Fachhandel kam jüngst ein Kühlkof-fer-Lastwagen. Die Kiosk-Pritschenlaster werben für Sanders (gelb/grün) bezie-hungsweise Velosolex (zweifarbig blau).

Zeitgenössische H0-ModelleErstaunlich ist die Anzahl zeitgenössischer H0-Modelle. Erstaunlich deshalb, weil Frankreich wahrlich keine H0-Nation ist. Erstaunlich, weil gleich mehrere H0er aus dem Ostblock kommen. Erstaunlich, weil sich das H0-Programm in Sachen Unic ZU auf etliche Kopien und sogar auf Kopien der Kopien zurückführen lässt.

Norev machte in seiner Micro-Serie eine Sattelzugmaschine, die nicht nur als solche, sondern auch als Basis für einen Mulden-kipper des Aufbauherstellers Marrel diente. Der Unic ZU bei Norev zog einen mit einer Plane bedachten Hochbordsattelauflieger, einen Autotransporter, er transportierte Zement, Propangasflaschen und Benzin. Auf Basis des Tanksattelzuges gibt es ein dunkelblaues Werbemodell mit „Transpev-rac“-Beschriftung, eher selten.

Norev – gerne kopiertNicht den originalen Unic, sondern das Norev-Modell zum Vorbild nahm sich An-guplas in Spanien und kreierte ebenfalls einen Muldenkipper, aber auch einen Ze-mentmischer. Bevor die Anguplas-Formen an Eko übergingen, machten einige von ihnen einen Ausflug nach Mexiko, wo die Modelle unter der Marke Concentra pro-duziert wurden – im Gegensatz zu den

Clé in 1:87, Werbespielzeugautos in bemerkens-wert guter Qualität. Sie alle haben irgendwo

eine Werbegravur, gut sichtbar auf dem Dach oder diskret am Chassis. Aber werben tut jeder von ihnen

1: 50

1:43

1:87

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