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www.marktspiegel.de FREIZEITJOURNAL 2009 S o m m e r S o n n e F r e i z e i t

Der MarktSpiegel - Freizeitjournal

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Das Freizeitjournal - Eine Verlagssonderveröffentlichung von Der MarktSpiegel

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www.marktspiegel.de

FREIZEITJOURNAL 2009

Sommer Sonne Freizeit

Seite 2 Freizeitmagazin

Unser Öffnungszeiten:So. - Fr. ab 11.00 Uhr

Sa. ab 17.00 Uhrwarme Küche von 11.00 - 14.00 Uhr

und von 17.00 - 22.00 Uhr

„Zum Pfannenstiel“

Die Speisegaststätte mit Biergarten

mit dem besonderen Flair

„Zum Pfannenstiel“Alte Wallensteinstraße 158 • 90431 Nürnberg

Telefon: 0911 /8019970

Geniessen Sie feinste griechische Spezialitäten in unserer

gemütlichen Gaststätte oder unserem romantischen

Biergarten. Unsere Räumlichkeiten eignen sich bestens

für Feierlichkeiten bis ca. 50 Personen.

Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne.

Familie Manikas freut sich auf Ihren Besuch!

Sommer, Sonne, Sonnenschein – Ver-bringen Sie gerne mit Ihrer Familie dieWochenenden im Freibad, dem Camping-platz oder am See? Gehen sie gerne mitFreunden in den Biergarten und genießengemeinsam eine zünftige Brotzeit und er-frischende Getränke?

Teilen Sie Ihre schönsten Freizeitmomen-te mit uns und schießen Sie Ihr „Sommerbild2009“. Lachende Menschen, Freizeitidylle,Tier- oder Naturaufnahmen – Ihrer Phantasieund Kreativität sind fast keine Grenzen ge-setzt. Alle gültigen Einsendungen werdenauf www.marktspiegel.de im Internet veröf-fentlicht und das Siegerbild gewinnt einenattraktiven Preis. Teilnehmen kann jeder,der seinen Wohnsitz in der MetropolregionNürnberg hat.

Das eingereichte Bild darf noch nicht ver-öffentlicht worden sein und auch keine Aus-zeichnung bei anderen Fotowettbewerbenerhalten haben. Der Einreichende muss alleRechte am Bild besitzen.

Ganz gleich ob als Papierabzug, mit derDigi-Kamera oder als Schnappschuss mitdem Handy aufgenommen. Ihr Bild schickenSie mit dem Kennwort „Sommerbild 2009“an Der MarktSpiegel, Burgschmietstraße 2-4,90419 Nürnberg oder via E-Mail: [email protected]

Die Gewinner werden durch die Besuchervon www.marktspiegel.de und einer kompe-tenten Jury ermittelt. Die Fotoabzüge könnennicht zurück geschickt werden.

ErfahrungsfeldNÜRNBERG - Auf dem Erfah-

rungsfeld zur Entfaltung der Sinne(Wöhrder Wiese) dreht sich heueralles um das Thema „Bewegung“.Die Besucherinnen und Besucherdürfen sich auf 17 neue Stationenfreuen, darunter knifflige Aufgabenfürs Gehirn, eine Pendelwelle undschräge Kletterwände zur Körper-beherrschung.

Spielen im FreienNÜRNBERG - „Spielen im Freien,

Staunen im Dunkeln“: Unter diesemMotto eröffnete das Spielzeugmu-seum die Sommersaison. Der attrak-tiv gestaltete Spielplatz – nach Mei-nung vieler der schönste Spielplatzder Nürnberger Altstadt – ist mittler-weile eine Institution. Seit seiner Er-öffnung im Jahre 2006 lockt er inder wärmeren Jahreszeit viele Fami-lien mit Kindern, aber auch zahlrei-che Kindergarten- und Schulgrup-pen an. Unter dem großen Fassa-den-Transparent des Gemäldes„Kinderspiele“ (1560) von PieterBruegel d.Ä. erfahren Kinder, wiefrühere Generationen gespielt ha-ben und können fast vergesseneSpiele nach Herzenslust selbst aus-probieren. Regelmäßige Führungendurch das „Schattenreich“ im histo-rischen Kellergewölbe des Museumsgeben spannende Einblicke in dieWelt der optischen Spielereien.

Das Sommerbild 2009Der MarktSpiegel und MarktSpiegel Online auf Motivsuche

BaumführungALLERSBERG - Unter dem Motto

„Baumriesen“ wird in Allersberg am31. Mai eine geführte Wanderungvom Bund Naturschutz und derSchutzgemeinschaft DeutscherWald angeboten. Treffpunkt istbeim Alten Bahnhof um 14 Uhr. DieTeilnahme ist kostenlos.

Geöffnet 04. April bis 18. Oktober 2009(April, September und Oktober teilweise nur Samstag und Sonntag) täglich ab 9.00 Uhr.

“Lange Samstage” im August bis 20.00 Uhr!

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Zuschauer werden zu Reisenden und landen mitten im Abenteuer!

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Regenbogen begeistert sein!

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Seite 4 Freizeitmagazin

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Mo-Fr ab 16 Uhr

Sa-So ab 15 Uhr

geöffnet

Genießen im Grünen!

Der Sommer kommt - genießen Sie ihn am besten im beliebtenAROTEL-Biergarten unter altem Baumbestand. Eine vielfältige Auswahlan Schmankerln und Getränken erwartet Sie. Der große Kinderspielplatzund das schöne Pagodenzelt für wetterunabhängigen Biergarten-Genusswerden Sie begeistern.

Auch unser neues Wirtshaus-Gärtla unter der Linde lädtzum gemütlichen Verweilenein. Wir freuen uns auf Sie!

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Dienstleistung im Gastgewerbe Erstmals in Nürnberg - Qualität durch Zertifizierung

NÜRNBERG - Als eine der erstenIndividualgastronomien Deutsch-lands wurden die gastronomischenBetriebe ,,Zeit&Raum", ,,dieroteBar"und das ,,Gasthaus Pillhofer" nachISO 9001:2000 durch den TÜVRheinland zertifiziert.

Zertifizierung in der Gastronomiebedeutet, dass durch das Festlegenvon Standards eine einheitliche Le-bensmittel- oder Servicequalität gesi-chert wird. Was für eine Software-schmiede oder einen Mittelständlermittlerweile selbstverständlich ist,war in der Gastronomie bisher auf die

Lebensmittelqualitätssicherung, wiebeispielsweise das BIO-Siegel be-schränkt. Mit ,,Zeit&Raum" und denangeschlossenen Gastronomien wur-de nun erstmalig die ,,Dienstleistungim Gastgewerbe" in einer nordbayeri-schen Trendgastronomie zertifiziert.Eine Zertifizierung in der so genann-ten Trend- oder Individualgastrono-mie war bisher verpönt, weil ebendort oft die Regellosigkeit zur Maximeerhoben wird. Freundlichkeit undAufmerksamkeit sind jedoch Service-qualitäten, die in jeder Gastronomiegültig sind - von der Pilsbar an der Ek-ke bis hin zur 5-Sterne-Hotellerie.

NÜRNBERG - Anfang Mai sind dieFreizeitlinien des VGN wieder in dieneue Saison gestartet. Die Busse steu-ern lohnende Ziele in der Fränki-schen Schweiz sowie imFränkischen Seenland an,ebenso die Oberpfälzer Ju-ratäler, das Birgland oderdie Weinorte im nordwest-lichen Verbundgebiet.

Insgesamt 14 speziell fürden Ausflugsverkehr einge-richtete Linien verkehrenbis Allerheiligen überwie-gend an Sonn- und Feierta-gen. Was es zu erleben gibt,verraten die Prospekte, dieder VGN zu allen Freizeitlinien aufge-legt hat. Sie liegen im VAG-Kunden-Center am Hauptbahnhof Nürnbergund in der Geschäftstelle des VGNaus. Im Internet können sie unterwww.vgn.de/shop kostenlos angefor-dert werden.

Gleich zwei neue Linien wurden An-fang Mai in der Fränkischen Schweizeingeweiht. Vom Bahnhof in Gräfen-berg über Egloffstein nach Gößwein-stein fährt der Trubachtal-Express. Ab

Egloffstein geht es mit dem Wildpark-Express nach Hundshaupten und wei-ter über Pretzfeld zum Bahnhof Eber-mannstadt. Zwei weitere Linien er-

schließen die Fränkische: DerWiesenttal-Express fährt vonEbermannstadt, Streitberg,Gößweinstein und Pottensteinzum Pendolinohalt Pegnitz.Ebenfalls mit Anschluss anden Pendolino ist der Bier-Brotzeit-Burgen-Express zwi-schen Neuhaus und Potten-stein unterwegs. Von Nürn-berg aus sind die Ziele in derFränkischen Schweiz somitüber die Gräfenbergbahn, diePegnitzstrecke nach Pegnitz

und die Verbindungen über Forch-heim- Ebermannstadt erreichbar.

Mit einem neuen Verlauf verkehrtin dieser Saison der BrombachseeEx-press. Ab Roth fährt der Fahrradbusüber Abenberg und Spalt nach En-derndorf am Nordufer des Brombach-sees. VGN-Kunden erhalten dort beimUmstieg auf das Schiff und im Kletter-park AbenteuerWald einen Preisnach-lass. In Abenberg lohnt ein Besuch derBurg mit den beiden Museen.

Anziehungspunkt für Touristen: Das Fränkische Schweiz Museum Tüchersfeld.

Ausflugsziele in FrankenVGN-Freizeitbusse starten in die Saison

Seite 5Freizeitmagazin

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BIERGARTEN

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Kinder lernen, wie wichtig Bienen für unser Ökosystem sind. Foto: oh

Bienen streichelnAktuell im Kinder-, Jugendmuseum

NÜRNBERG - Die Insektenaus-stellung im Kinder- & Jugendmu-seum Nürnberg hat in diesem Jahreinen neuen Schwerpunkt: EchteBienen! Bis 30. Juni summt undbrummt es um den Kachelbau.

Im Gärtchen vor dem Kinder & Ju-gendmuseum wird ein Bienenvolkeinziehen. Dort können die Kindermännliche Bienen streicheln, Honigdirekt aus der Wabe naschen, die Ge-burt einer Biene erleben und mit et-was Glück sogar eine Königin ken-nenlernen. Geschützt mit Imkerhü-ten entdecken die Kinder einen Bie-nenstaat und erforschen unter fach-kundiger Anleitung die Entwicklung,die Anatomie und die Aufgaben der

Bienen. Die Kinder können für diewilden Verwandten der Honigbie-nen Nisthilfen bauen und mit-nehmen. Im Juni werden die Kinderselbst den frischen Honig schleu-dern. Ein leckeres Honigbrot rundetdie Mitmachaktion ab. Honigbienenhaben heute in unseren Breiten oh-ne menschliche Hilfe kaum mehrÜberlebenschancen. Andererseitssind Bienen aufgrund ihrer Bestäu-bungsleistung bei den meisten buntblühenden Pflanzen - Nutzpflanzenund Wildpflanzen gleichermaßen -für uns alle lebensnotwendig. Ne-ben der Faszination eines richtigenTierstaates gibt es deshalb auchwichtige ökologische Gründe, dasswir uns mit den Bienen befassen.

Seite 6 Freizeitmagazin

Der Grieche mit dem besonderen Biergarten

Restaurant METEORA GARTENReichelsdorfer Hauptstr. 172 • 90453 Nürnberg • Tel: 0911/630232

Täglich von 11.00 - 15.00 und von 17.00 - 23.00 Uhr geöffnet.

Sonn- u. Feiertags durchgend von 11.00 - 23.00 Uhr warme Küche.

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Tatsios.

Geniessen Sie feinste griechische Spezialitäten in flairvollem Ambiente

REGION - Mit den „hängendenGärten der Semiramis in Babylon“hatte es die grüne Kunst bereits inder Antike in die Liste der siebenWeltwunder geschafft und querdurch alle Kulturen bis zur Gegen-wart sind schön gestaltete Gärtennicht nur Orte der Ruhe und Erho-lung, sondern auch Symbole kultu-reller Identität. Im Rahmen des Ta-ges der offenen Gartentür könnenInteressierte diese Kultur hautnah inansonsten nicht zugänglichen priva-ten Gärten erleben.

In der Stadt Schwabach und imLandkreis Roth können am Sonntag,28. Juni, in der Zeit von 10 bis 17 Uhrfolgende Gärten und Anlagen besich-tigt werden:� Familie Greim, Am Sonnenhang

12 in Rednitzhembach: Rosengartenmit zahlreichen stark wachsendenKletterrosen und vielen anderen Ge-staltungsdetails� Familie Kopp am Karolinenweg

11 in Schwanstetten (Mittelhem-

bach): Schön gestalteter Hausgartenmit Buchshecken� Familie Ritschel, Zum Schloß 8,

in Wendelstein: Schlossgarten mit an-sprechendem Ambiente sowie altenBäumen und Antiquitäten� Helmut Dörner, Starstraße 27 in

Wendelstein (Sorg): Naturnaherschattiger Hausgarten mit großerPflanzenvielfalt, Teichen, hohlweg-artigen Steingartenanlagen und bota-nischen Raritäten� Hertha Bayerlein, Dianastraße 3

in Schwabach: Rund 1000 Quadrat-meter großer, naturnah angelegterGarten mit zwei Weihern, Rosen,Stauden und Gehölzen

Das Betreten der Anlagen geschiehtauf eigene Gefahr. Größere Gruppensollten sich vorher bei der zuständi-gen Kreisfachberatung anmelden. Zu-ständig für den Landkreis Roth ist dasLandratsamt Roth, Renate Haber-acker, Telefon 09171/81411, sowie fürdie Stadt Schwabach das Stadtpla-nungsamt Schwabach, RudiklausStraub, Telefon 09122/860532.

Mit viel Arbeit, Ideen und Sinn für Schönheit verwandelt sich ein Garten in ein klei-nes Kunstwerk. Foto: Schlampp

New Orleans in FürthFÜRTH (web) - Das New Orleans

Festival feiert Geburtstag. Zumzehnten Mal geht das kostenloseMusikspektakel vom 29. bis 31. Maiauf der Fürther Freiheit über dieBühne.

Organisator und StadtmanagerThomas Schier freut sich besondersauf das Ereignis, das mittlerweileschon weit über die Region hinaus be-kannt ist. Am Freitag soll ab 19 Uhrmit den beiden Bands „The Wild Bob-bin Babons“ und „Big John Bates &the Voodoo Dollz“ vor allem das jün-gere Publikum angesprochen werden.

Am Samstag geht’s bereits um 12Uhr los. Abends rocken die FürtherBand „Los Prolos“ und „Blues Cara-van“ auf der Freiheit. Am Sonntag (20 Uhr) ist die Blueslegende LittleWillie Littlefield als Topact auf derBühne zu bewundern. Insgesamt tre-ten 12 Bands an den drei Tagen auf.Neben Blues, Rock und Swing stehenauch Gospel und Rockabilly auf demProgramm.

Das Festival hat auch einen neuenHauptsponsor. Erstmals unterstütztdie Sparda Bank das Fest.

> new-orleans-festival.de

Zauber schöner GärtenTraditioneller Besichtigungstag am 28. Juni

Seite 7Freizeitmagazin

Zur BIERGARTEN SAISON 2009laden wir Sie herzlich ein.Besuchen Sie uns im Gasthof Kern in Nürnberg Buch oder im Tucherbräu am Opernhaus. Wir freuen uns auf Sie.

KERN: Bucher Hauptstrasse 93 | 90427 Nürnberg - Buch | Tel 0911/38 11 93 | Fax 0911/38 13 30

TUCHERBRÄU: Kartäusertor 1 | 90402 Nürnberg | Tel 0911/20 46 49 | Fax 0911/20 32 22

Mit Tucher gewinnen

Einfrisch ge-zapftes, erfri-schendes Tu-cher Bier gestaltetjedes Event – vor al-lem bei sommerlichenTemperaturen – noch ein we-nig angenehmer. Und auch für jedeprivate Grillfete haben wir die perfek-te Empfehlung für Sie: Tucher Cool-Keg, das selbstkühlende Bierfass, er-hältlich im 10-Liter- oder im 20-Liter-Gebinde. Infos unter www.tucher.de

Überzeugen Sie sich selbst, und ma-chen Sie mit bei unserem Gewinn-spiel! Der MarktSpiegel verlost 5 x 1CoolKeg Tucher Pilsener (20 Liter)und dazu je einen Tucher Sonnen-schirm

Wer an dem Gewinnspiel teilneh-men möchte, schickt eine Postkartemit dem Stichwort „Tucher CoolKeg“an folgende Adresse: Der MarktSpiegel, Burgschmietstraße2-4, 90419 Nürnberg.

Auch via E-Mail: [email protected] oder perTelefon 0137/9661816 (50 Cent proAnruf aus dem deutschen Festnetz) isteine Teilnahme möglich. Bitte in derBetreffzeile das Stichwort nicht ver-gessen. Eingangsschluss ist der 4. Juni. Die Gewinner werden telefonischoder schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

www.marktspiegel.de

Heilig-Geist-Sommer

NÜRNBERG - Der Kreuzigungs-hof bietet die malerische Kulisse fürdie Veranstaltungsreihe „Heilig-Geist-Sommer 2009“. Karten für dasSommerkonzert, 18. Juni, und fürdas Kabarett, 19. Juni, beim Senio-

renamt unter 2 31-66 55. Für denheiteren Theaternachmittag amFreitag, 20. Juni, um 15 Uhr nimmtder Seniorentreff Heilig Geist unterTelefon 2 31-46 96 Reservierungs-wünsche entgegen.

Mit Tucher gewinnen

Seite 8 Freizeitmagazin

ImpressumUnabhängige Verbraucher-Information für denWirtschaftsraum Nürnberg – Fürth – Schwabach –Lauf – Erlangen – Forchheim

Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2 - 4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 3 99 08-0, Fax (09 11) 3 99 08 12 Ver-lag, Anzeigenannahme und Redaktions-anschrift:Verlag Der MarktSpiegel GmbH Postfach 4448,90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald Greiner

Redaktionsleitung: John R. Braun, V.i.S.d.PAnzeigenleitung und für den Inhaltder Anzeigen verantwortlich: Claudia GläßVertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, NeuburgerStr. 26, 90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81-0Druck: Presse Druck Oberfranken GmbH & Co KGGutenbergerstraße 11, 96050 BambergFotos: Tom Schreiner, John R. Braun, bayernpress,Tiergarten Nürnberg, Congress- und Tourismus-Zen-trale Nürnberg, Tourist-Information Roth, ArchivEine Haftung für die Richtigkeit der telefonischaufgegebenen Anzeigen oder Änderungen kannnicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keineGewähr übernommen werden. Artikel oder Kolumnen, die mitdem Namen eines Autors gekennzeichnet sind, müssen nichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtli-nien von BVDA und BDZV.

StadtführungHILPOLTSTEIN - Noch bis Ok-

tober lädt das Amt für Kultur undTourismus an jedem letzten Samstagim Monat zu einer Stadtführung.Treffpunkt ist jeweils um 15 Uhrbeim Haus des Gastes. Es ist ein Un-kostenbeitrag von 2,50 Euro pro Per-son zu bezahlen, Kinder unter 12Jahren dürfen kostenlos dabei sein.Nähere Informationen erteilt dasAmt für Kultur und Tourismus unterder Rufnummer 09174/978-607.

REGION - In der Bücherreihe„Wanderungen in die Erdgeschich-te“ ist jetzt Band 23 erschienen.Diesmal geht es den Main entlangdurch das Fränkische Schichtstu-fenland.

Auf über 200 Seiten erfahrengeologisch interessierte Na-turfreunde viel Wissenswer-tes über Landschaftsge-schichte und Gesteinevon Aschaffenburg bisBayreuth. Die beidenAutoren, Gerd Geyerund HermannSchmidt-Kaler sindstudierte Geologen ausLeidenschaft und schaf-fen es trotzdem mühe-los, ihr Fachwissen allge-meinverständlich zu prä-sentieren.

Zahlreiche brillanteFarbfotos, Diagramme,

Karten und Grafiken lassen erd- undlandschaftsgeschichtliche Ereignisseauch für Laien sichtbar werden. Einbesonderer Reiz entsteht durch dieGegenüberstellung bekannter Bau-werke mit den Aufschlüssen, aus de-

nen die dafür benötigten Gesteinegewonnen worden sind. DieTouren sind so angelegt, dassdie meisten Ziele auch mitdem Fahrrad bequem erreichtwerden können.

Der Band 23 ist 2009 un-ter ISBN 987-3-89937-

092-8 im Verlag Dr.Friedrich Pfeil in Mün-chen erschienen undkann über den Buch-handel bezogen wer-den. Im Internet unterwww.pfeil-verlag,de

sind alle derzeit lieferba-ren Bände der Reihe

„Wanderungen in die Erdge-schichte“ abrufbar.

Spannende Erdgeschichte rund um MainSchönes

Frankenland

Gerd Geyer (l.) und Hermann Schmidt-Kaler mit dem neuen gelogischen Wanderführer, derauch viele Infos für Kunst- und Naturfreunde enthält. Foto: Schlampp

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Seite 10 Freizeitmagazin

LebensläufeNÜRNBERG - Die Reihe „Da sein.

Lebensläufe“, in der Nürnberge-rinnen und Nürnberger aus allerWelt über außergewöhnliche undalltägliche Erfahrungen in und mitNürnberg erzählen, geht jetzt in diezweite Runde. Die Gespräche findenimmer montags von 18 bis 18.45Uhr im Zeitungs-Café Hermann Ke-sten der Stadtbibliothek statt. DerEintritt zu der Veranstaltungsreihedes Amts für Kultur und Freizeit(KUF) ist frei.

Sternengeburt

NÜRNBERG - Ein wahrerRausch leuchtkräftiger Farbenzieht sich über drei Leinwändeund sprengt fast ihre Grenzen:„Sternengeburt“ heißt dieses Trip-tychon der deutschlandweit be-kannten Nürnberger KünstlerinUrsula Jüngst. Es ist von Pfing-sonntag, 31. Mai, bis Mitte Augustim Chorraum von St. Klara, Kö-nigstraße 64, zu sehen. Eine musi-kalische Vernissage mit Klaus Jäk-kle sowie literarischen Impulseneröffnet um 20 Uhr (31. Mai) denAbend. Sie mündet ab 20.30 Uhrin einen Gottesdienst. Im An-schluss findet ein Empfang statt.

UNGERTHAL - In den Pfingstfe-rien findet im Hubert-Schwarz-Zen-trum das zweite „Junior AdventureCamp“ in diesem Jahr statt.

Vom 3. bis 5. Juni und 26. bis 28.August können Jugendliche in Unger-thal (am Fuß des Heidenbergs beiSchwabach) erneut ihre Englisch-

kenntnisse verbessern. Ziel des Campsist es, den Teilnehmern Englisch aufeine andere Art und Weise näher zubringen. Sei es im Hochseilgarten, beiTeamübungen, während der Nacht-wanderung oder in den täglichenWorkshops - lernen kann auch Spaßmachen. Angeleitet von einem iri-schen „native speaker“ und erfahre-

nen Trainern des Zentrums richtetsich dieses spannende Camp an Ju-gendliche im Alter von 13 bis 17 Jah-ren, die Spaß an neuen Herausforde-rungen haben und Lernerfahrungensuchen.

Nähere Informationen gibt es unterwww.hubert-schwarz.com oder unterTelefon 09122 /93 07 12.

Spannende Ferien verspricht das „Junior Adventure Camp“ Pfingst- und das Sommercamp. Foto: oh

Abenteuer und EnglischHubert-Schwarz-Zentrum veranstaltet Pfingst- und Sommercamp

Seite 11Freizeitmagazin

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Ausstellungen informieren die Besucher.

500 Jahre Albrecht Dürer Haus14. Juni bis 9. August – Ausstellung – Performance – Vorträge

NÜRNBERG - Unter dem Motto,,Lebt und arbeitet in Nürnberg - heu-te und vor 500 Jahren“ präsentiert dieDürer-Stadt Nürnberg 2009 Vorträge,Performances, Ausstellungen und denFührungsmarathon „Stadt(ver)füh-rungen“. Gemeinsam mit dem Insti-tut für moderne Kunst wird eineKünstlerdatenbank neu geschaffen,die bis Jahresende allen NürnbergerKünstlern eine online-Plattform bie-ten will. Mit dem Projekt „Blicke aufDürer“ wird das Albrecht-Dürer-Hauszum zentralen Veranstaltungsort.

Albrecht Dürer war aus heutigerSicht ein Universaltalent, das ver-schiedenste „Berufe“ beherrschte. Sei-ne Malerei und Grafik machten ihnweltberühmt. Er verfasste bahnbre-chende theoretische Schriften, ent-wickelte sein Monogramm zumKünstlerlogo und profilierte sich imBereich Festungsbau und Architekturmit völlig neuartigen Ideen. Zum Ju-biläum des Albrecht-Dürer-Hauseswerden die unterschiedlichen Berei-che, in denen Albrecht Dürer tätigwar, aus der Perspektive des 21. Jahr-hunderts beleuchtet.

Diese Auseinandersetzung mit derPersönlichkeit Dürers wird im Haus aufmodernen Bildschirmen präsentiert. Al-brecht-Dürer-Haus, Albrecht-Dürer-Stra-ße 39, Geöffnet: Dienstag – Sonntag 10 –17 Uhr, Donnerstag 10 – 20 Uhr;Juli bisSeptember auch Montag 10 – 17 Uhr.

Dürer-Stadt Nürnberg 2009:Eröffnungs-Performance am 19. Juni,

21.30 Uhr im Rahmen derStadt(ver)führungen, Tiergärtnertor-platz, vor dem Albrecht-Dürer-Haus.Führungsmarathon: Stadt(ver)führun-gen, Motto: Dürer – Künstler – Könner,19. bis 21. Juni 2009.

500 Jahre Albrecht-Dürer-Haus,mehr unter:

www.museen.nuernberg.deAlbrecht Dürers Geburtshaus steht unterhalb der Burg in Nürnberg. Fotos: JRB

Seite 12 Freizeitmagazin

91743 Unterschwaningen, Tel.: (09836) 96 888, [email protected], www.Dennenlohe.de

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Individuelle Führungen mit Baron von Süsskind

5. Juli – Die King´s Singers, das bekannteste A-capella Ensemble der Welt

12. Juli – Romeo und Julia

19. Juli – Barbier von Sevilla

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NÜRNBERG - Dieneue Mitmach-Aus-stellung „Mäuse, Mo-ney und Moneten“zeigt das NürnbergerMuseum Industrie-kultur bis 26. Juli.„Woher kommtdas Geld?“, „Wa-rum muss Geldstabil sein?“ oder„Was macht dieBank mit mei-nem Geld?“ und„Wieso kostet einGameboy mehrals eine Tüte Pop-corn?“ Diese undandere Fragenklärt die Ausstel-lung, die Kinderund Jugendliche,Schulklassen und Familien auf einespannende Entdeckungsreise zum

Ausprobieren und Mit-machen einlädt. Zielist es, junge Men-schen spielerischund informativ anden verantwort-lichen und be-wussten Um-gang mit Geldheranzufüh-ren.

Die Wan-derausstel-lung desBerliner„Familien-Erlebnis-Zen-

trums“konnte dank der Unter-

stützung der Zukunftsstiftung derSparkasse Nürnberg sowie der Sparkas-se Nürnberg selbst nach Nürnberg ge-holt werden.

Mäuse und Moneten

Foto: bp

Spiel, Spaß und AbenteuerNeuheiten im Playmobil FunPark

ZIRNDORF (web) - Action, Spielund Spaß ist seit vielen Jahren dasMotto im Playmobil FunPark inZirndorf. Der rund 90.000 Quadrat-meter große Freizeitpark bietet al-les, was das Kinderherz begehrt.

Da wartet das 17 Meter lange Pira-tenschiff auf die kleinen Seeräuber,die dazu aber erst mal ihre Geschick-lichkeit beweisen müssen, um überunwegsame Stege oder mit Flößenden Zweimaster zu erreichen. SchmalePfade vorbei an Wasserfällen führendagegen zur geheimnisvollenDschungelruine mit Bambuslaby-

rinth, Klang-platten und

vielem mehr. Einen Ausflug insMittelalter erlaubt die riesige Ritter-burg, mit Geheimgängen, Spiegel-und Thronsaal, Ziehbrunnen und ei-ner mächtigen Burgmauer, die manüber Seilnetze erklimmen kann. Cow-boys und Cowgirls können sich in derWesternstadt im Saloon, mit der Post-kutsche und beim Rodeo austoben.Darüber hinaus gibt es noch einenBauernhof sowie eine Goldmine zuentdecken. Auf den Aktivspielplätzen

ist Matschen, Planschen, Rutschenund Klettern angesagt. Darüber hin-aus wird am 28. Mai der neue Playmo-bil-Steinbruch mit megastarken Bau-fahrzeugen eröffnet.

Ein neues Highlight bietet der vorkurzem eröffnete Playmobil-Aktivpark.Auf rund 3000 Quadratmetern zwi-schen Minigolf und Biergarten heißt esAugenmaß nehmen beim Sommer-stockschießen oder Boule spielen. Nacheiner Runde OpenAir-Fitness entspanntes sich herrlich auf der mediterranenTerrasse mit fränkischen Spezialitätenund leckerem vom heißen Stein.

Geöffnet ist der Playmobil-Funparkin Zirndorf in der Brandstätter Straßein der Sommer- und Hauptsaison täg-

lich von 9 bis 19 Uhr. Noch bis MitteSeptember haben Biergarten, Mini-Golf und der neue Aktivpark im Play-mobil-FunPark in Zirndorf bei schö-nem Wetter bis 22 Uhr geöffnet. Ab18.30 Uhr erfolgt der Zutritt kostenlosüber den Zugang am „Golfpavillon“;bis 18.30 Uhr ist der Zutritt zum Ak-tivparkgelände für alle FunPark-Besu-cher kostenlos und über den FunParkmöglich.

Der MarktSpiegel verlost 10 mal 2Karten für den Playmobil FunParkund zusätzlich noch 25 Aktivpark-Gutscheine, die 1 Freigetränk und 1 xMinigolf beinhalten. Einfach einePostkarte mit dem Stichwort „Fun-Park“ an Der MarktSpiegel, Burg-schmietstraße 2-4, 90419 Nürnbergoder eine E-Mail [email protected] (Kennwort als Betreff) schicken. Ein-gangsschluss ist der 5. Juni, derRechtsweg ist ausgeschlossen.

> www.playmobil.de

Das Piratenschiff ist ein Aktivspielplatz für kleine Seeräuber. Foto: funpark

Seite 13Freizeitmagazin

Die Metropolregion lockt vor allem im Sommer mit ei-nem attraktiven kulturellen Angebot. Zahlreiche Veran-staltungen bieten Unterhaltung und Abwechslung für je-de Generation und jeden Geschmack.

Die Tucher Brauerei engagiert sich mit Leidenschaftbei einer Vielzahl dieser Veranstaltungen als Bierpartnerund Sponsor, denn nur starke Partnerschaften machendie Umsetzung und Durchführung vieler kulturellerHighlights in der Region erst möglich. Eine enge und gu-te Zusammenarbeit mit der Stadt und MetropolregionNürnberg steht hierbei stets im Vordergrund.

Auch in diesem Jahr hält der Veranstaltungskalendereinige Schmankerl für Sie bereit. Sicherlich ist auch fürIhren Geschmack etwas dabei:

Was Wann Wo?

28.05. - 08.06. Bergkirchweih Erlangen26. - 28.06. Norisring - DTM (Nürnberg)27. - 28.06. Metropol Marathon (Fürth)27.06. - 26.07. Wallenstein Festspiele (Altdorf)04.07. Klassik Open Air Fürth10. - 12.07. Fürth Festival10.07. - 22.08. Freilandtheater Bad Windsheim26.07. Klassik Open Air (Nürnberg)26.07. 50 Jahre Großmarkt Nürnberg25.07. - 03.08. Annafest (Forchheim)31.07. - 02.08. Bardentreffen (Nürnberg)08.08. Klassik Open Air (Nürnberg)07. - 09.08 Tucher Spectaculum (Nürnberg)10. - 16.08. Tucher Blues & Jazz Festival (Bamberg)28.08. - 13.09. Herbstvolksfest (Nürnberg)

Romantischer TheatergenussKlosterhofspiele Langenzenn präsentieren „Faust“

LANGENZENN - Mitdem Goethe-Klassiker„Faust“ gehen die Kloster-hofspiele Langenzenn inihre neue Saison. Premie-re ist am 12. Juni.

Im romantischen Am-biente des Innenhofes desLangenzenner Klosters -ein ehemaliges Chorher-renstift - gibt es Theaterge-nuss unter freiem Himmel.Vor fast 30 Jahren wurdedas Amateurtheater ge-gründet und begeistertseither das Publikum, dasmittlerweile aus der gan-zen Metropolregion nachLangenzenn kommt.

Die Tragödie von JohannWolfgang von Goethe drehtsich um den Wissenschaft-ler Heinrich Faust, der seineSeele dem gefallenen EngelMephisto in einer Wetteverkauft. Insgesamt 20 Vor-stellungen stehen bis zum9. August auf dem Pro-

gramm. Vorführungen sind am19. und 26. Juni, am 3., 4., 10.,11., 15., 17., 18., 22., 24., 25., 29.,31. Juli sowie am 5., 7., 8. und 9.August jeweils um 20.30 Uhr.

Darüber hinaus präsentiert dasKinder- und Jugendtheater „Klos-termäuse“ das Stück „Jim Knopfund Lukas der Lokomotivführer“am 11., 18. und 25. Juli sowie am19. Juli und am 24. Juli. Das

Ernst-Mosch-Konzert mit derStadtkapelle Langenzenn stehtam 19. Juli auf dem Programm,der Veitsbronner Gospelchor ga-stiert am 5. Juli im Klosterhof.

Ein Märchen aus dem Orient(„Der Dieb von Bagdad“) mitMusik und Tanz für Jung und Altwird am 26. Juli gezeigt.

> www.klosterhofspiele.de

Seite 14 Freizeitmagazin

Rockhöhepunkt in Nürnberg ist zweifelsohne Rock im Park. Foto: Veranstalter

Musik liegt in der LuftZahlreiche Open-Air-Veranstaltungen in der Region

NÜRNBERG (web) - Rock-, Pop-aber auch Klassikfans können inden kommenden Monaten aus demVollen schöpfen. Fast kein Wochen-ende vergeht, an dem nicht irgend-wo ein Open-Air-Festival stattfin-det. Der Höhepunkt ist zweifelsoh-ne Rock im Park vom 5. bis 7. Juni.

Auf drei Bühnen rocken mehr als80 Bands. Mit dabei Headliner wieKorn, The Killers, Mando Diao oderThe Kooks.

Doch nicht nur bei Rock im Parkkommen die Fans auf ihre Kosten.Überall in der Metropolregion gibt esRock- und Popgenuss unter freiemHimmel. Open-Air-Festival erlebenderzeit einen wahren Boom. Und somanches Festival, das vor Jahren ganzklein angefangen hat, ist längst in dieTop Ten der deutschen Musikfestevorgestoßen wie etwa das Taubertal-Festival in Rothenburg/Tauber. Vom7. bis 9. August heizen die Toten Ho-sen, Maximo Park, The Subways, FarinUrlaub und viele mehr hier ein.

Ein paar Nummern kleiner, abernicht minder lohnenswert ist das Lin-denhain Open-Air in Fürth am 12.

und 13. Juni mit „V8 Wankers“, „De-sert Sun“, „King Lui van Beethoven“,„The Jancee Pornick Casino“ und wei-teren Bands. In Nürnberg geht am 27.Juni das Klüpfel-Open-Air über dieBühne, am 14. und 15. August stehtdas Brückenfestival unter der Theo-dor-Heuss-Brücke in Nürnberg aufdem Programm.

Mächtig was los ist auf der BurgAbenberg. Dort treten Hubert von Goisern (17.6.), Foreigner (18.6.) undSilbermond (19.6.) auf. Das Feuertanz-festival mit „Schandmaul“, „CorvusCorax“ und weiteren Bands läuft am20. Juni. Tags darauf ist die „Night ofClassic & Pop“ angesagt.

Im Juli rückt der Fokus in RichtungNeuhaus/Pegnitz. Beim Festival aufBurg Veldenstein geben sich die Kaba-rettistin Martina Schwarzmann (24.Juli), „Subway to Sally“, „Saltatio Mor-tis“, „Faun“ und andere (25. Juli) so-wie Haindling (26. Juli) das Mikrofonin die Hand.

Irische Klänge sind am 15. Augustin Waischenfeld zu hören. Fiddler’sGreen, Irish Steirisch, Mr. Irish Bas-tard, Sava und Bardic rocken beimShamrock-Castle-Festival. In Pyraskommen die Oldiefreunde auf ihreKosten. Im Brauereigutshof spielenam 25. Juli Manfred Mann’s EarthBand, The Sweet und Ten Years After.

Vom 31. Juli bis 2. August stehtNürnberg beim traditionellen Barden-treffen im Bann der Weltmusik, dies-mal mit vielen Gästen aus der Schweiz.Nicht vergessen darf man das Wein-turm-Open-Air in Bad Windsheim vom7. bis 9. August mit La Brass Banda,Martin Jondo, Gisbert zu Knyphausen,Yucca und vielen anderen.

Klassikfreunde können am 26. Juliund 8. August zwei Klassik-Open-Air-Konzerte mit Picknick im Luitpold-hain Nürnberg genießen. In Fürthgibt’s Klassik unter freiem Himmel am4. Juli im Südstadtpark. „Klassik amSee“ heißt es am 29. Juli am Dechsen-dorfer Weiher.

Seite 15Freizeitmagazin

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Schloss Thurn

HEROLDSBACH - Facettenrei-che Erlebnistage für Groß undKlein locken auf Schloss Thurn.

Ritter mit Fahnen und Lanzen,edelste Pferde und spektakuläreSchwertkämpfe direkt vor den Au-gen der Zuschauer: Im Erlebnis-park Schloss Thurn in Herolds-bach kann man mit den Akteurenauf Tuchfühlung gehen. DieStuntgruppe „Haraldos“ hat be-reits in den Kinofilmen „Johannavon Orleans” und „Dragonheart”mitgespielt. Hier kämpfen sie ineinem Turnier als echte Heldenum Ehre und Gerechtigkeit. Ganznah dran am Geschehen ist manauch in der Westernstadt, wowaghalsige Stuntmen für Actionsorgen. Natürlich dürfen auch tol-le Fahrgeschäfte wie etwa dieWildwasserbahn und Autoscooternicht fehlen.

Neben dem Action-Spaß bietetder Park aber noch viel mehr: einNaturerlebnis mit Tieren und ei-ner fast 600 Jahre alten Schlossan-lage. Ein Erlebnis sind auch dasMarionettentheater sowie die

neue Comedyshow mit Schloss-Thurn-Maskottchen Dinolino, dieab Pfingsten startet. Für das leibli-che Wohl der Besucher zu modera-ten Preisen ist bestens gesorgt. Da-mit auch das Essen für Sie ein Er-lebnis ist, sind originelle Orte da-für geschaffen worden: In der gros-sen Westernstadt etwa speist manin einem Saloon und romantische-re Naturen können sich einSchlemmermahl mit Schlossblickgönnen. Das bietet sich auf derSonnenterrasse des Restaurants„Romantiksaal“ geradezu an.Chefkoch Günter Proksch kochttäglich frisch.

Karten zu gewinnen

Zum Kennenlernen verlost derMarktSpiegel 20 Eintrittskarten fürjeweils einen Erwachsenen undein Kind. Wer teilnehmen möchte,schickt eine Postkarte mit demStichwort „Schloss Thurn“ an fol-gende Adresse: Der MarktSpiegel,Burgschmietstraße 2-4, 90419Nürnberg. Auch via E-Mail [email protected] isteine Teilnahme möglich. Bitte inder Betreffzeile das Stichwort nichtvergessen. Eingangsschluss ist der8. Juni. Die Gewinner werden telefonischoder schriftlich benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

> www.schloss-thurn.de Im Showprogramm fühlt man sich in den Wilden Westen zurückversetzt. Foto: oh

Action, Stunts und Unterhaltung auf

Seite 16 Freizeitmagazin

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den ganzen TagBaggerfahren

Aktion pur

Für nur

Urzeit erleben in FürthDer MarktSpiegel verlost Eintrittskarten für Erlebnistag

FÜRTH - Seit rund drei Jahrenkönnen Kinder und Erwachsene inFürth Urzeit hautnah erleben. ImFossilien Museum in der Espanstra-ße 1 dreht sich täglich von 9 bis 18Uhr alles um Saurier, Versteinerun-gen und vergangene Welten.

Inhaber Ralf Walter hat viel Zeitund Know-How investiert, um in zweiHallen und auf dem Außengeländeüber 250 Millionen Jahre Erdge-schichte greif- und erlebbar zu ma-chen. Schwerpunktthemen der Aus-stellungen sind unter anderem Ver-steinerungen aus der Nürnberger Ge-gend, Skelett-Rekonstruktionen vonSaurierschädeln in Originalgröße, Do-kumentationen über fossile Pflanzenund Wege zur Beherrschung der Lüftesowie die Präsentation ausgesuchtschöner Fossilien aus aller Welt.

Im Außengelände können Kindermit Schaufel und Besen ein Saurier-skelett freilegen, aus einem Steinehau-fen Versteinerungen aus der Jura-Zeitherausklopfen oder sich im großenAusgrabungsfeld auf die Suche nachversteinerten Haifischzähnen, Wir-

beln und Knochen begeben. Alle ge-fundenen Stücke dürfen mit nachHause genommen werden. Außerdemlaufen den ganzen Tag über im klei-nen Dino-Kino Doku-Filme. Alle dieseAngebote sind im regulären Eintritts-preis inbegriffen.

Weitere Infos gibt es unter Telefon0911/7665960 oder im Internet unterwww.fossilien-museum.com

Familienkarten zu gewinnen

Zum Sommerauftaktverlost der MarktSpiegelzehn Familienkarten (je-weils zwei Erwachsene undzwei Kinder oder ein Er-wachsener und drei Kin-der). Wer an dem Gewinn-spiel teilnehmen möchte,schickt eine Postkarte mitdem Stichwort „Fossilien“an folgende Adresse: DerMarktSpiegel, Burg-schmietstraße 2-4, 90419Nürnberg.

Auch via E-Mail: [email protected]

oder per Telefon 0137/9661868 (50Cent pro Anruf aus dem deutschenFestnetz) ist eine Teilnahme möglich.Bitte in der Betreffzeile das Stichwortnicht vergessen. Eingangsschluss istder 4. Juni. Die Gewinner werden telefonischoder schriftlich benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Claudia und ihr Sohn Marcel haben keine Angst vorder furchterregenden Schreckensechse. F.: Schlampp

PartnerstädteNÜRNBERG - Das Amt für Inter-

nationale Beziehungen der StadtNürnberg ist mit einer neuen Websi-te im Internet. Unter der alten undneuen Internet-Adresse www.partnerstaedte.nuernberg.desind ausführliche Informationen zuden Partnerstädten Nürnbergs undzu städtepartnerschaftlichen Akti-vitäten abrufbar. Auch Interessanteszu befreundeten Kommunen, zuProjekten, Veranstaltungen undAusstellungen sowie zu Bürgerreisenin Partnerstädte und befreundeteKommunen findet sich hier. Ebenfalls ein Schwerpunkt sind dieAufgaben des Amts für Internatio-nale Beziehungen und die Möglich-keiten, die Auslandsbeziehungender Stadt Nürnberg als Sponsor oderüber eine Stiftung zu fördern. Zahl-reiche Fotos mit Impressionen ausden Partnerstädten ergänzen denInternetauftritt.

www.marktspiegel.de

MühlenwegHILPOLTSTEIN - „Auf dem Müh-

lenweg“ führt eine Wanderung mitStefan Ehrenfried und der Stadt Hil-poltstein. Startpunkt am 1. Juni, 13 Uhr, ist der Bahnhof. Es wird kei-ne Teilnahmegebühr verlangt.

Seite 17Freizeitmagazin

NÜRNBERG -Auch Getränkekönnen altern:Coca-Cola giltals typisches Ge-tränk für Ju-gendliche, Kräu-terlikör dage-gen eher als Se-niorenglück.

Das ist das Er-gebnis einer ak-tuellen Umfragedes NürnbergerMarktfor-schungsunter-nehmens Kon-zept & Analysegemeinsam mitdem Online-Pa-nel-BetreiberRespondi AG.Befragt wurdeninsgesamt 1.238Männer undFrauen aller Bildungs-gruppen ab 14 Jahren. Die Panel-Teil-nehmer wurden gebeten, Getränkenach ihrem „gefühlten Alter“ einzu-stufen. Erstaunlich: Zwar wird Milchvon 26 Prozent der Befragten mitKindheit in Verbindung gebracht –

die Mehrheit aber sieht sie als Getränkfür alle Altersschichten. Damitscheint es dem Marketing der vergan-genen Jahre gelungen zu sein, Milchdeutlich aufzuwerten und als gesun-den Durstlöscher für eine breite Be-völkerungsschicht zu positionieren.Kakao dagegen wird nach wie vor vonmehr als der Hälfte der Panel-Teilneh-mer als typisches Kindergetränk ein-gestuft.

Als ganz klare Jugendgetränke gel-ten den Befragten – vor allem aberden Jugendlichen selbst – Coca-Colaund Bier-Mix-Getränke. Energy-Drinks ordnen sogar mehr als 70 Pro-zent der Jugend zu. Diese klare Posi-tionierunglimitiertaber auchden Erfolgbei älterenZielgruppenund öffnetChancen fürAnbieter miterwachsene-ren Angebo-ten, wie et-wa Bionade.

Spirituosen generell kategori-siert die deutlicheMehrheit der Befrag-ten – wenig überra-schend – als Erwach-senengetränke. Be-merkenswert ist den-noch, dass einzelneKategorien ein jünge-res Image haben alsandere: Während etwaPils nur von zwei Pro-zent als jugendlich er-lebt wird – es darf ab14 Jahren in Beglei-tung Erwachsener kon-sumiert werden – stuft

die Ge-samt-heit derBefrag-ten denhochprozentigenWodka zu 9 Prozentals Jugendgetränk ein.Unter den 18 bis 29-Jährigen sind es sogar20 Prozent. Ein Phä-nomen in der Wahr-nehmung ist der klas-

sischeKräuterli-kör: Ganze 43Prozent der Befrag-ten sehen ihn als „Getränkfür ältere Menschen“ – und fol-gen damit einer gängigen Volks-meinung.

Eine Wahrnehmung, die Mar-ken wie Jägermeister oder Rama-zotti allerdings mittlerweile er-folgreich konterkariert haben:durch trendige Markenauftritte,die beide Labels zum Kultgetränkfür junge Erwachsene gemachthaben.

„Trotz ausgeprägter Vorurteilein der Bevölkerung gelingt es ein-zelnen Marken hervorragend,

durch geschickte Positionierung ihreigenes Markenbild in der Wahrneh-mung von der eigentlichen Kategorieabzulösen“, so das Fazit von Ralph Oh-nemus, Konzept & Analyse. „Aber sogarganze Kategorien oder Subkategorienlassen sich graduell umdefinieren –Klassiker wie Milch oder Ramazotti lie-fern dafür den überzeugenden Beweis.“

Durstlöscher für alle AltersschichtenStudie: Getränke haben ein gefühltes Alter

Seite 18 Freizeitmagazin

Am Waldrand 64 • 90455 Nbg.-KatzwangTelefon: 09122 / 6032497In gepflegtem Ambiente bieten wir Ihnen deutsche Hausmannskost sowie sonntags eine ausgezeichnete fränkische Bratenküche.

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Erholungsangebote der CaritasSenioren tun etwas für ihre Gesundheit

NÜRNBERG - Mehrere begleiteteErholungsangebote bietet die Cari-tas in diesem Jahr für Senioren.

• 15. bis 29. Juni im Bonifatiusklo-ster in Hünfeld/Rhön • 13. bis 27. Juli im Gästehaus St. Jo-sef in Garmisch-Partenkirchen• 28. Juli bis 11. August im Bildungs-haus St. Raphael in Kempten• 17. bis 31. August im Exerzitien-haus in Cham/Opf.

• 16. bis 30. September im Caritas-Kurhaus in Bad Bocklet• 22. Dezember 2009 bis 5. Januar2010 Weihnachtsfreizeit im Caritas-Kurhaus in Bad Bocklet

Auskunft und Anmeldung beimCaritasverband im Landkreis Nürn-berger Land unter (09123) 96268-0oder E-Mail:[email protected], Homepage: > www.caritas-nuernberger-land.de

Posaunenklänge am RothseeGottesdienste an der Uferpromenade

REGION - Auch in diesem Jahr la-den die evangelischen Kirchenge-meinden rund um den Rothsee wie-der zu den Gottesdiensten an derUferpromenade bei Birkach ein.

Jeweils von 9.45 bis 10.15 Uhr gibtes am Standhaus Birkach (Rothsee-Westufer) eine halbe Stunde der Be-sinnung, der Ruhe und des Lobpreiseszusammen mit bekannten Posaunen-chören.

Folgende Termine sind geplant:

� 1. Juni: Pfarrer Dr. Karl Eberleinaus Roth mit den Posaunenchörenaus Breitenlohe und Kammerstein� 14. Juni: Dekan Klaus Stiegler

aus Schwabach mit Posaunenchor�21. Juni: Pfarrer in Ruhe Ernst

Herbert aus Neumarkt mit dem Po-saunenchor Wallesau� 5. Juli: Pfarrerin Heike-Andrea

Wild aus Nürnberg mit den Posau-

nenchören aus Pfaffenhofen und Ki-liansdorf� 19. Juli: Pfarrer Hermann Tho-

ma aus Hilpoltstein mit dem Posau-nenchor aus Georgensgmünd� 2. August: Pfarrer Martin Milius

aus Schwabach mit den Posaunen-chören aus Gustenfelden und Regels-bach� 16. August: Militärpfarrer Chri-

stoph Thiele aus Roth mit Band� 30. August: Pfarrer Wolfgang

Lindner aus Rednitzhembach mitdem Posaunenchor� 13. September: Pfarrer Hermann

Dinkel aus Allersberg-Ebenried mitPosaunenchor

Die Gottesdienste finden bei je-dem Wetter statt. Birkach ist überdie Staatsstraßen Allersberg-Hilpolt-stein und Roth-Allersberg sehr gutzu erreichen. Die Abzweigungennach Birkach sind gut ausgeschil-dert. Am Westufer gibt es Parkmög-lichkeiten.

Sommerbild 2009 unter www.marktspiegel.de

Seite 19Freizeitmagazin

www.marktspiegel.de

FÜRTH (web) - Sommerzeit ist Ba-dezeit. Sommerzeit ist Urlaubszeit.Wer beides verbinden möchte, sichaber einen weiten Flug in den Sü-den sparen will, für den lohnt sichder Weg ins Sommer-Fürthermaream Scherbsgraben in Fürth.

Bade- und Freizeitvergnügen für dieganze Familie bietet die Bäderland-schaft in der Kleeblattstadt. Währendden Sommermonaten steht allen Für-thermare-Gästen, zusätzlich zum gro-ßen Angebot der Erlebnistherme, dasgesamte Sommerbad Fürth kostenfreizur Verfügung. Dort lässt sich, einge-bettet in die malerische Landschaftder Pegnitzauen, auch der heißesteTag bestens genießen.

Im Spaßbad ist Fun und Action ange-sagt, wer lieber Ruhe und Erholungsucht ist im Thermalbad bestens aufge-hoben und in der mallorquinischenSaunalandschaft darf man nach Her-zenslust entspan-nen. Ja, und werechtes Strandfeelingerleben möchte,braucht nur über dasSpaßbad direkt insAreal des Sommer-bades Fürth gehen.

Spaß und Sportfür Jung und Alt istdort geboten. Dagibt’s das Erlebnis-

becken mit Strömungskanal undSprudelbecken, ein Sportbecken, einschattiges Kinderplanschbecken sowieein Bewegungsbecken. Beachvolley-ball-Felder stehen zur Verfügung undWasserrutschen sorgen für den richti-gen Adrenalinschub - allen voran dieultrasteile Kamikaze-Rutsche.

Doch bei so viel Action sollte derKörper auch mal ein wenig abschal-ten. Dazu laden die großzügigen Lie-gewiesen sowie der Beach-Area-Be-reich mit großen Sonnenschirmenund feinem Quarzsand ein. Noch einkühles Erfrischungsgetränk und dasUrlaubsgefühl ist perfekt.

Ab 1. Juni gibt’s im Fürthermareübrigens Sommer-TarifSpecials wie et-wa das HitzeTicket: Bei sommerlichenTemperaturen ab 25°C werden die Ta-geskarten für alle Tarife der Fürther-mare Wasserlandschaft um 50 Prozentgünstiger. Darüber hinaus werdenauch Sommer-FamilienKarten ab 25

Euro angeboten. Die Öffnungszei-

ten des Fürtherma-re sind von 10 bis23 Uhr. Der Zu-gang zum Freibad-bereich über dasFürthermare istwährend der Som-mermonate täglichvon 10 bis 19.30möglich.

Urlaub ZuhauseFreizeitvergnügen im Sommer-Fürthermare

Foto

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www.fuerthermare.de

Seite 20 Freizeitmagazin

STEIN - Das Schloss Stein sowie das Museum ,,Alte Mine" sind jeden 3. Sonntag im Mo-nat von 11 - 17 Uhr geöffnet. Im Schloss findet zu jeder halben Stunde eine Führungstatt. Darüber hinaus bietet Faber-Castell in Kooperation mit dem Verein ,,Geschichtefür alle" eine Stadtführung durch Stein an, die an diesen Tagen um 11 Uhr im Schloss-innenhof beginnt. Auch der Faber-Castell Shop lädt zum Einkaufen und Verweilen ein.Führungsteilnehmer erhalten 15 Prozent Rabatt. Ticket Schloss 5 Euro, Museum 4 Euro,Kombiticket 7 Euro. Der Wintergarten bietet Kaffee und Kuchen und gewährt einenBlick auf die wunderschöne Parkanlage. Foto: oh

Frühling im Steiner SchloßJeden dritten Sonntag im Monat Führungen

Sommerbild 2009 unter www.marktspiegel.de

Seite 21Freizeitmagazin

Regelsbacher Str. 5290547 Stein

Telefon: 09 11 / 67 68 66

Saal für Feierlichkeiten aller Art von 60 bis 70 Personen.

Unsere Öffnungszeiten: Die. bis Sa. von 10 -23 Uhr Sonn- und Feiertags von 9 - 21 Uhr; Montag Ruhetag

Der fränkische Biergarten mit den Sommer-Spezialitäten

• knackige Salate • Steaks • fränkische Küche• jeden Donnerstag Schaschlik

Gaststätte Marienbergin der Kurt Ahles Kleingartenanlage

Braillestr. 35 (Einfahrt Kilianstr. 183)

90425 Nürnberg • Tel.: 0911 / 56 39 79

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Marienbergpark.Sonn- und Feiertags

servierenwir fränkische Braten.

Täglich von 10.30 - 21.30 Uhr – durchgehend warme Küche.

Kein Ruhetag!

Theater fürs HerzLuisenburg-Festspiele in Wunsiedel sind sind jetzt gestartet

WUNSIEDEL - Jetzt ist es wiedersoweit: Mit Michel aus Lönnebergasind die berühmten Luisen-Festspie-le Wunsiedel in der Saison 2009 ge-startet.

Die Luisenburg-Festspiele Wunsie-del sind nicht nur die ältesten Frei-lichtspiele in Deutschland, von hierist diese Bewegung vor etwa 120 Jah-ren auch ausgegangen. Seit damalswird auf dem „grünen Hügel“, unweitder Festspielstadt im Fichtelgebirge,vor der beeindruckenden Granit-und Waldkulisse des größten Felsen-labyrinths Europas von Profi-Schau-spielern Theater gespielt. Fast alle gro-ßen Schauspielerpersönlichkeiten wa-ren hier einmal engagiert.

„Rundumadum“ könnte das Mottoder Luisenburg-Saison 2009 sein, sowie sich die musikalische Reise

nennt, die Hans Well vonder Biermösl-Blosn zusam-men mit seinen Kindernim Hof des Fichtelge-birgsmuseums in derInnenstadt von Wunsie-del unternimmt: Am 26.Mai hat die Festspiel-„Rei-se“ in Schweden mit AstridLindgrens Familienstück-Klassi-ker „Michel aus Lönneberga“ begon-nen. Dann (ab 26. Juni) geht die Reiseins bayerische Gebirge mit dem baye-rischen Kultstück: „Der Brandner Ka-spar“ mit Michael Lerchenberg als Bo-andlkramer. Am 2. Juli macht sich Ro-sel Zech als Mutter Courage in demberühmten Stück von Bertolt Brechtmit ihrem Wagen auf die Reise durchdie Wirren des 30-jährigen Krieges.Die letzte Premiere (17. Juli) führtdann wieder in den hohen Norden,wo die abenteuerliche Reise PeerGynts (gespielt von Sebastian Semm)beginnt. Für die Musiktheaterfreundegibt es Humperdincks Märchenoper„Hänsel und Gretel“ und die „GräfinMariza“ ab dem 13. August.

Infos bei der Touristinformation/Kulturamt Wunsiedel, Tel. 09232/602162 sowie im Internet. Tickets viaInternet oder bei den CTS-eventim-

Vorverkaufsstellen. DerMarktSpiegel verlost fürdie Inszenierung PeerGynt fünf mal zweiund für Mutter Coura-ge drei mal zwei Frei-

karten für einen jeweilsbeliebigen Spieltag. Wer

an dem Gewinnspiel teil-nehmen möchte, schickt eine

Postkarte mit dem Stichwort „PeerGynt beziehungsweie Mutter Coura-ge“ an folgende Adresse: Der Markt-Spiegel, Burgschmietstraße 2-4, 90419Nürnberg. Auch via E-Mail [email protected] ist eineTeilnahme möglich. Bitte in der Be-

treffzeile das Stichwort nicht verges-sen. Eingangsschluss ist der 4. Juni.Die Gewinner werden telefonischoder schriftlich benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

> www.luisenburg-aktuell

Rosel Zech spielt die Rolle der MutterCourage.

Michael Lerchenberg spielt den „Boandl-kramer“. Fotos: Veranstalter

Seite 22 Freizeitmagazin

REGION - Der Ludwig-Donau-Main-Kanal, im Volksmund der „Al-te Kanal“ genannt, ist heute nurnoch als Teilstück erhalten. Zwi-schen Bamberg und Nürnberg wur-de das Bett entleert und teilweisemit dem Frankenschnellweg über-baut.

Von den ehemals 172 KilometernKanal zwischen Bamberg und Kehl-heim sind nur noch zirka 65 Kilome-ter zwischen Nürnberg und dem Alt-mühltal vorhanden, von Kehlheimbis Beilngries ist der Ludwig-Donau-Main-Kanal weitgehend in den Main-Donau-Kanal integriert. Die am Kanalentlang führenden Treidelwege, aufdenen früher Pferde die Schiffe ziehenmussten, sind heute fest in der Handvon Spaziergängern, Radfahrern undAnglern. Laub- und Obstbäume säu-men die Ufer und die alten, zum Teilnoch gut erhaltenen Kanalwärter-häuschen locken als Relikte vergange-ner Zeit die Besucher an. Zudem hatsich der „Alte Kanal“ zwischenzeitlichzu einer Art Rückzugsgebiet für vieleTier- und Pflanzenarten entwickelt.

Der Gedanke, die Nordsee und dasSchwarze Meer durch eine Wasserstra-ße zu verbinden, ist mehr als TausendJahre alt. Bereits Kaiser Karl der Große

hatte die Idee, die Altmühl an dasStromgebiet des Main-Rheins anzu-binden: Im Jahre 793 versuchte er inder Nähe des Dorfes Graben bei Wei-ßenburg an der kürzesten Entfer-nung zwischen Rezat und Altmühlbeide Flüsse durch einen Graben zuverbinden.

Unter Denkmalschutz

Für die Aushubarbeiten, bei de-nen der Kaiser zeitweise persönlichanwesend war, wurden beinahe6.000 Mann eingesetzt. Das Projektmusste jedoch bald wieder aufgege-ben werden, schlechte und nichtausreichende Vorbereitung und Pla-nung, ständiger Regen, sumpfigerBoden sowie kriegerische Ausein-andersetzungen an den Grenzen desReiches verurteilten das Unterneh-men zum Scheitern. Der „Karlsgra-ben“ jedoch existiert noch heutenördlich von Graben.

Im 17. und 18. Jahrhundert wurdemehrmals über einen Kanalbau zwi-schen Main und Donau nachgedacht,

jedoch wurde das Vorhaben erstdurch König Ludwig I. von Bayern realisiert. Für ihn waren nicht nurwirtschaftliche, sondern auch politi-sche Gründe ausschlaggebend: DerKanal sollte vor allem zur Verschmel-zung der neuen nordbayerischen, seit1806 zu Bayern gehörenden Teilen,mit dem südlichen „Altbayern“ bei-tragen.

Während sich vor allem in den Jah-ren vor dem 2. Weltkrieg der Autover-kehr stark entwickelte, blieb der Kanaldavon unberührt - wenn ein Fracht-boot kam, war dies ein besonderes Er-eignis am Rande des immer stärkerpulsierenen Straßen- und Bahnver-kehrs. Im Jahre 1944 wurde der Kanaldurch Bombentreffer stark beschädigt,1949 fuhr hier zum letzten Mal einFrachtschiff. Am 4. Januar 1950schließlich beschloss der BayerischeLandtag die Auflassung, der Kanal ver-lor den Status einer „Wasserstraße“.Als technische Pionierleistung der Ge-schichte steht jedoch der verbliebeneTeil des „Alten Kanals“ heute unterDenkmalschutz.

Am „Alten Kanal“ zieht vor allem die herrliche Natur Spaziergänger, Radfahrer und Angler in ihren Bann. Viele Tier- und Pflanzenartensind hier heimisch und vor allem ungestört. Urige Gasthäuser und fränkische Biergärten laden zum Verweilen ein. Foto: Schlampp

Freizeitvergnügen am „Alten Kanal“Aus dem Traum Karl des Großen wurde ein Wanderparadies

Fränkische, bayerische, österreichischeSpezialitäten

Direkt am Europakanal in der Sportgaststätte SV Rednitzhembach

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Seite 23Freizeitmagazin

REGION - Dieses Jahr wird eineder ältesten und bekanntesten Tou-ristikrouten in Deutschland 55 Jah-re alt, gleichwohl hat sie trotz ihresvergleichsweise hohen Alters zu kei-nem Zeitpunkt Staub angesetzt.

Angefangen hatte das Unterneh-men Burgenstraße zu einem Zeit-punkt als während der Adenauer-Ärader Fremdenverkehr, wie es damalsnoch hieß, nicht das vordringlichsteThema der Deutschen war. Am 10.März 1954 war es wohl eher Wunsch-denken und geniale Weitsicht des da-maligen Heilbronner Verkehrsamts-leiters Kurt Weller, die großteils un-versehrten steinernen Zeugen im mal-trätierten Nachkriegsdeutschland denersten Touristen zwischen Mannheimund Nürnberg zu präsentieren. Das Er-gebnis zäher Bemühungen des Heil-bronners war die Gewinnung vonMitstreitern in Mannheim, Heidel-berg, Rothenburg ob der Tauber, Ans-bach und Nürnberg sowie die Unter-stützung durch die Fremdenverkehrs-verbände an der neuen Ferienstraße.

Eines seiner großen Ziele, diedurchgehende Ausschilderung derRoute sollte er allerdings erst sage undschreibe 31 Jahre nach der Gründungerreichen: Nachdem er alle Variantenbürokratischer Möglichkeiten zurBlockade des Projektes erlebt hatte,wurde in einem höchstministeriellenAkt am Stadttor von Abenberg, unter-halb der altehrwürdigen Burg, das er-ste Schild in Bayern eingeweiht. Diesbrachte die weitere Ausschilderungzügig auf den Weg und so ist die Bur-genstraße heute von Mannheim biszur tschechischen Grenze mit den of-fiziellen Schildern gekennzeichnet,ebenso der Radweg zwischen Nürn-berg und der tschechischen Grenze

und weitere Strecken in Baden-Würt-temberg.

Die Trends im Tourismus gingenauch an der traditionsreichen Ferienstraße nicht vorbei, dennplötzlich fanden sich mehr undmehr Radler entlang der Strecke, dieallerdings mit den Flusstälern von Neckar, Jagst, Kocher, Wiesent, Rodach und Rotem Main Radrevierevon Feinsten zu bieten hat.

Zu Beginn der 90er Jahre erlebte die

Burgenstraße den größten Umbruchin ihrer Geschichte. Bereits 1990 wur-den in Prag, der Partnerstadt vonNürnberg, erste Gespräche geführtund zum 40-jährigen Jubiläum imJahr 1994 war die Ausdehnung derTraditionsroute bis nach Prag perfekt.

Durch die Verlängerung ergab sichauch eine neue touristische Positionfür Franken, denn nun führte die Bur-genstraße von Nürnberg durch dieFränkische Schweiz sowie über Bam-berg, Coburg, Kronach, Kulmbachund Bayreuth Richtung Böhmen.Dort erwarteten unter anderem Egerund die Burg Karlstein als neue attrak-tive Ziele in Tschechien die Burgen-straßengäste.

Seit Beginn des Jahres 2009 zähltdie Burgenstraße gleich neun neueMitglieder. Zwischen Heidelberg undHeilbronn kamen Schloss Heinsheim,Neckarbischofsheim, Sinsheim undBad Friedrichshall, im Landkreis Haß-berge zwischen Bamberg und CoburgRentweinsdorf, Ebern, Pfarrweisachund Maroldsweisach hinzu. Mit derAufnahme von Schloss Sokolovwuchs die Zahl der Burgenstraßensta-tionen in Tschechien auf fünfzehn.

www.burgenstrasse.de, [email protected] der Gründung der Burgenstraße mit dabei - Kaiserburg Nürnberg. Foto: oh

55 Jahre Burgenstraße