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Der nahtlose Übergang von NSDAP zu SED Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieses Dokument der ersten Nachkriegszeit, das ein Verfolgter des DDR-Regimes beim Recherchieren in Archiven fand, belegt eindrucksvoll die geistige Verwandtschaft der internationalen mit den nationalen Sozialisten. Der Aufruf des SED-Kreisverbandes Sonneberg ist ein entlarvendes Beispiel, wie nahe sich die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands der National-Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei Hitlers fühlte. Der Appell der Kreisverbandsleitung richtet sich explizit an den Bürger, der „aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen“ ist, wenn er „dorthin ging im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Denn was Hitler Dir versprochen hat und niemals hielt, das wird Dir die SED geben.“ Wie nahe sind sich doch Braun und Tiefrot! “ Die Versprechungen, die Hitler laut SED niemals hielt und die künftige Mauermörderpartei zu erfüllen gedachte, sind gemäß dieses Sozialisten-Schreibens: „Verstaatlichung der Banken, Brechung der Zinsknechtschaft, Zertrümmerung der Konzerne und Truste, Abschaffung des Bildungsprivilegs, Gleichberechtigung aller Schaffenden, Bodenreform, Schutz der friedlichen Entwicklung und des Friedens überhaupt.“ Und jetzt Achtung: „Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, so bist Du unser Mann.“

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Der nahtlose Übergang vonNSDAP zu SED

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieses Dokument der erstenNachkriegszeit, das ein Verfolgter des DDR-Regimes beimRecherchieren in Archiven fand, belegt eindrucksvoll diegeistige Verwandtschaft der internationalen mit den nationalenSozialisten. Der Aufruf des SED-Kreisverbandes Sonneberg istein entlarvendes Beispiel, wie nahe sich die SozialistischeEinheitspartei Deutschlands der National-SozialistischenDeutschen Arbeiter Partei Hitlers fühlte. Der Appell derKreisverbandsleitung richtet sich explizit an den Bürger, der„aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen“ist, wenn er „dorthin ging im Glauben, das Gute, denSozialismus zu finden. Denn was Hitler Dir versprochen hat undniemals hielt, das wird Dir die SED geben.“ Wie nahe sind sichdoch Braun und Tiefrot! “

Die Versprechungen, die Hitler laut SED niemals hielt und diekünftige Mauermörderpartei zu erfüllen gedachte, sind gemäßdieses Sozialisten-Schreibens:

„Verstaatlichung der Banken, Brechung der Zinsknechtschaft,Zertrümmerung der Konzerne und Truste, Abschaffung desBildungsprivilegs, Gleichberechtigung aller Schaffenden,Bodenreform, Schutz der friedlichen Entwicklung und desFriedens überhaupt.“

Und jetzt Achtung:

„Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, sobist Du unser Mann.“

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Hier das gesamte Dokument, das einen weiteren Beleg dafürliefert, dass der National-Sozialismus eine linke Bewegungwar. Wen wundert es, wie schnell Extremisten vom einen insandere Lager wechselten und dies auch heute noch tun. Damalsmachten Goebbels und Freisler von den Kommunisten den kleinenSchritt seitwärts zu den Nazis, wo ein Eichmann sich ohnehinschon „politisch links“ fühlte.

In der DDR wurden die alten Nazikader problemos in die SEDintegriert, eine Entnazifizierung wie im Westen fand dort niestatt. Aus HJ wurde FDJ, aus Gestapo Stasi und aus NSDAP SED.Einige Jahrzehnte später mutierte RAF-Mitbegründer HorstMahler zum holocaustleugnenden NPDler. In die andere Richtungtrippelte der Ex-Nazi Felix Benneckenstein, der jetzt als„Aussteigehelfer“ zusammen mit extremen Linken unbescholteneBürger aus der Mitte der Gesellschaft tyrannisiert.

Die Diskussion, wie eng die Nazis mit dem Sozialismusverbandelt waren, lief besonders intensiv Ende der 70er Jahre.Der Spiegel titelte 1979 „National-Sozialismus =Sozialismus?„. Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber waren vondieser These überzeugt. Der Historiker Joachim Fest findetviele Parallelen zwischen Nazis und Linken und auch WeltökonomLudwig von Mises bewertet das Dritte Reich als einensozialistischen Staat.

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Der spätere SPD-Bundeskanzler Willy Brandt forderte 1937 imnorwegischen Exil die Genossen auf, das „sozialistischeElement“ im National-Sozialismus zu entdecken. Er hielt diesdamals in seinem Artikel „Zu unserer Losung: SozialistischeFront der jungen Generation“ in der Zeitschrift „Kampfbereit“fest:

Und was haben nationale und internationale Sozialisten nochgemeinsam? Sie hofieren beide den Islam!

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und wollte mit Hitler zusammen die Juden in Palästinavernichten?

Wer verehrt den Judenhasser und Waffen-SS-Militär-Imam HuseinDjozo als „Vorbild“?

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Was ist in der islamischen Welt außerordentlich beliebt? „MeinKampf“, Holocaust und Hitlergruß!

Führerprinzip, eisern zusammenhaltende Volksgemeinschaft,totalitärer weltlicher Machtanspruch, Gewalt- und

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Tötungslegitimation, Rassismus gegen Andersdenkende sowieJudenhass – Islam und National-Sozialisten sind sich so nahe..

Wie nützlich ist doch diese grenzenlose Wut zur Durchsetzungder eigenen Ziele..

Sieg Heil Allahu Akbar bis zum Endsieg!

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„Tötet die Juden“, auch nachzulesen in der Charta der Hamas.Regt sich irgendjemand bei den Linken darüber auf?

Nein? Sondern hofiert solche Gruppierungen auch noch?

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Warum laufen Linke bei Demos zusammen mit Moslems und empörensich nicht, wenn diese „Juden ins Gas“ schreien? Warum gibt esbei einem solchen Plakat keinen Aufschrei?

Wer findet das alles so friedlich?

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Wundert sich noch irgendjemand, dass die Linke den Islamverteidigt, wo es nur geht? Da wächst zusammen, waszusammengehört!

Islamkritik ist nicht nur ein Bürgerrecht, sondern sogar eineBürgerpflicht, wenn man Freiheit und Demokratie vor all diesentotalitären Ideologien verteidigen will. Wer sich gegen unsstellt, outet sich als gefährlicher Anti-Demokrat!