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Der Nicht Umgedrehte Stein

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Buch über das NES System. Wie Quantenphysik und Medizin Hand in Hand gehen.

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    The Unturned Stone

    der nicht umgedrehte Stein

    Eine Revolution im prventiven Gesundheitswesen

    Die Entdeckung von der Struktur des menschlichen Krperfeldes und die Entwicklung des Nutri-Energetics

    Gesundheits Systems.

    Durch Harry Massey und Peter Fraser

    Copyright Harry Massey and Peter Fraser 2003-2008

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    Inhalt

    Vorwort zur 2. deutschen Auflage 5

    Danksagungen und Hinweis an die Leser 8

    Teil A: Einfhrung in die Energetische Medizin 9

    Kapitel 1: Die Geschichte von Harry Massey und die Entstehung der Nutri-Energien 11

    Kapitel 2: Die Informationstheorie und das Null-Punkt-Feld 27

    Kapitel 3: Jenseits der Illusion von Raum und Zeit 33

    Kapitel 4: Hologramme, Interferenzfelder und feinstoffliche Energiekrper 41

    Kapitel 5: Die Entdeckung des menschlichen Energiekrpers und die Auswirkungen darauf 47

    Teil B: Quantenbiologie: Die erste Karte des menschlichen quantenelektrodynamischen Krperfeldes 55

    Kapitel 6: Eine Einfhrung in die Quantenbiologie 59

    Kapitel 7: Die Kartierung des menschlichen Krperfeldes 69

    Kapitel 8: Die Messung des quantenelektrodynamischen Energiefeldes 85

    Kapitel 9: Das NES Modell des menschlichen Krperfeldes 92

    Kapitel 10: Einfhrung in das NES-Professional System 107

    Kapitel 11: NES und andere Heilmethoden 115

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    Teil C: NES und das NES Professional System 119

    Kapitel 12: Die NES Infoceuticals und ein Bewertungsberblick 121

    Abschlieende Bemerkungen von Harry Massey 151

    Referenzen von Klienten und NES Anwendern 153

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    Vorwort zur 2. deutschen Auflage

    In zunehmendem Mae gewinnt der Begriff Information in der gesamten Wissenschaft an Bedeutung. Natrlich auch in der Medizin. Es ist sogar von Information als Medizin die Rede. Und da beginnt auch schon die Schwierigkeit, denn es fllt einem ja schon schwer, den Menschen von der nicht-stofflichen Seite aus zu sehen. Aber nur so lernen wir das Prinzip der Bioenergetischen und Informationsmedizin zu er-fassen. Selbstverstndlich sehen und fhlen wir unseren Kr-per. Hardware, zumindest (an-)fassbar. Aber was ist mit unse-ren Gedanken und Emotionen, unserer Intuition und Kreativi-tt? Aha, also Software scheint auch eine Rolle zu spielen. Vielleicht gehrt ja beides zusammen? War da nicht was? Die Idee der Einheit von Krper, Geist und Seele des Menschen gab es von Anbeginn des Menschen. Bis Descartes Anfang des 17. Jahrhunderts die Seele vom Krper abspaltete und den Weg fr Lehren bahnte, die auch Menschenautomaten fr mglich hielten. Mechanik und Elektrik standen - und stehen fr viele noch - im Mittelpunkt der berlegungen. Nun aber wendet sich langsam das Blatt und die Wissenschaft erkennt - mehr oder weniger zwangsweise -, dass sich viele Phnomene nur erklren lassen, wenn in der Tat ein hchst enger Zusammenhang zwischen Krper, Geist und Seele be-steht. Wenn sich Krper, Geist und Seele so durchdringen, dass sie quasi eine Einheit bilden. Heureka! Klar, Verschrn-kung. Wie aber kann eine solche Einheit berleben? Was muss geschehen, dass alle Anteile von Krper, Geist und Seele mit einander kommunizieren knnen? Und hier setzt das Buch an. Es beschreibt ein neues Konzept, die Kommunikation innerhalb des Menschen wiederherzustel-len. Dabei kommen herkmmliche Physik und Genetik genau-so zu ihrem Recht wie Quantenphysik und Epigenetik.

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    Das Buch beschreibt einen Weg, wie die in Unordnung gerate-ne global wirksame Software des Menschen, das menschliche Informations-, Energie- oder auch Krperfeld, so korrigiert werden kann, dass es seine ursprnglichen Aufgaben wieder richtig wahrnehmen kann. 30 Jahre wissenschaftlich-experimenteller Forschung und intensives Literaturstudium bilden die Grundlage fr die spannende Geschichte vom In-formations- und Energiefeld des Krpers, dem Human Body-Field oder auch HBF. Die Autoren beschreiben nicht nur ihren eigenen Weg, der ihnen Zugang zu den Erkenntnissen und Vorzgen der bioenergetischen und Informationsmedizin ver-schafft hat, sie zeigen auch die Grundprinzipien dieser revolu-tionren Sichtweise gut verstndlich auf. Sollten Sie als Leser grundstzlich dazu neigen, Neues immer auf der Basis von Bekanntem und Gewohntem erklren zu wollen, so rate ich davon ab, das Buch berhaupt zu lesen. Denn ebenso wie es unmglich ist, die Wirkungsweise eines Handys mit der technischen Begrifflichkeit eines kabelgebun-denen Telefons zu erklren, ebenso unmglich ist es, Feld-strukturen und Informationsaustausch innerhalb von Feldern mit der Begrifflichkeit herkmmlicher, dem Stofflichen zuge-wandter Wissenschaft zu erklren. Wenn Sie offen fr Neues sind, dann werden Sie mir in der Bewertung zustimmen, dass der Bereich der Informationsfelder und ihrer Interaktionen wunderbar faszinierend ist. Startrek lsst gren. In der Tat sollte man fr die Erfassung dieses neuartigen bio-energetischen Modells des menschlichen Krpers und der da-mit zwangsweise verbundenen neuen Wissenssphren eine gewisse Freiheit mitbringen, unvoreingenommen vllig Unbe-kanntem und bisher Unerklrlichem zu begegnen. Ich wnsche allen Lesern, dass sie nicht nur absolut neue Ein-blicke in die bioenergetische Welt des Mikro- und des Makro-kosmos gewinnen, sondern dass sie das, was in diesem Buch beschrieben ist, als Grundlage einer absolut modernen, ja re-volutionierenden neuen Form der Gesundheitsvorsorge erken-nen.

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    Meine Begeisterung fr die Bioenergetische und Informati-onsmedizin, fr die Nutzung neuartigen Wissens und der dar-aus entwickelten Technologien beruht auf jahrelangen eigenen klinischen Erfahrungen mit Hunderten von zufriedenen Patien-ten und der willkommenen Bereicherung des diagnostischen und therapeutischen Spektrums. Lassen Sie sich in eine neue Welt des Wissens entfhren. Es bleibt spannend. Dr. med. Folker Meiner 1. Vorsitzender der Deutschen Akademie fr Energiemedizin und Bioenergetik e. V. (DAEMBE) Praxis fr Ganzheitsmedizin Dollendorfer Str. 42 53639 Knigswinter

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    Danksagungen

    Die Autoren mchten folgenden Beteiligten fr ihren Beitrag sowohl bei der Entwicklung des NES Systems und der NES Infozeutika als auch beim Schreiben dieses Buches danken: Oliver Bradbury fr das unnachgiebige Tempo, mit dem er die Dia-Gramme innerhalb eines nur sechsmonatigen Zeit-Raums erstellt hat, Ellen Brown und Dr. Heather Went fr ihre Un-tersttzung bei der Forschungs-Arbeit und fr die Gestaltung vieler Kapitel dieses Buches sowie Dr. Julian Kenyon, der Pe-ter Fraser und Harry Massey berhaupt erst miteinander be-kannt gemacht hat. Wir sind auerdem unendlich dankbar fr die ermutigenden Briefe und Telefonanrufe von denen, die von NES profitiert haben. Hinweis an die Leser Die folgenden Informationen geben die Meinung der Autoren wieder und umreien die Grundlagen ihres bioenergetischen Modells des menschlichen Energiekrpers. Diese sollten auch nur als solche angesehen werden und nicht als medizinischer Ratschlag, Diagnose oder Behandlungsart. Wir mchten jedem ans Herz legen, der persnlich mit gesundheitlichen Proble-men zu tun hat, sich nach qualifizierter, professioneller rztli-cher Hilfe umzusehen.

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    Teil A - Einfhrung in die Energetische Medizin Einfhrung Bewusstsein ist die Quantenverbindung zwischen einer Viel-zahl von Ebenen, die die Quanten-Maschinerie ausmachen Fred Alan Wolf, aus Taking the Quantum Leap (dt.: Den Quanten-Sprung vollziehen) Die meisten von uns haben bis zu einem gewissen Grad ent-weder bereits von Homopathie, Akupunktur, traditioneller chinesischer Medizin, Kruterheilkunde und anderen alternati-ven Heilmethoden gehrt oder sie sogar erfahren. Einige von uns befassen sich sogar mit den neuesten Durchbrchen in den grenzwissenschaftlichen Heilungsbereichen wie z.B. Ener-getischem Heilen, Fernheilung (wo mit Hilfe von Intention (dt.: Absicht) eine andere Person beeinflusst wird) und Ge-betsheilung (die Wirkung von Gebeten auf Heilung). Nur wenige allerdings wissen etwas ber die aktuelle For-schung auf dem Gebiet der Biophysik, wo Fortschritte im Ver-stndnis darber gemacht werden, wie Krperzellen geringe Lichtmengen aussenden und wie Quantenfelder zustzlich zu den chemischen Prozessen, die physiologischen Prozesse steuern. Nutri-Energetics System ist fhrend bei der Integ-ration von Physik und Biologie, weil mit dessen Hilfe eine ver-stndliche Theorie der quantenelektrodynamischen (QED) Prozesse im Krper formuliert wurde. Es wurde auerdem ein computergesttztes System entwi-ckelt, um das QED Energiefeld zu analysieren und eine Me-thode gefunden, um verlsslich korrigierend eingreifende QED Informationen in Prparate einzuprgen (genannt NES Info-zeutika), die Menschen helfen sollen, wieder gesnder zu werden.

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    Dieses Buch zeigt, wie dieses alles mglich wurde. Es beginnt mit Harry Masseys Krankengeschichte, die von seinem Kampf mit dem Chronischen Erschpfungssyndrom erzhlt, seiner daran anschlieenden Entdeckungsreise, sowohl in die Ener-giemedizin und in Peter Frasers bahnbrechende Theorie des quantenelektrodynamischen Energiefeldes und dessen Bedeutung fr die Gesundheitsvorsorge. Es setzt sich fort mit den Erklrungen zu den Grundlagen des fortschritt-lichsten Gesundheitsvorsorgesystems bis heute das Nutri-Energie-System.

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    Kapitel 1 Die Geschichte von Harry Massey und die Entstehung der Nutri-Energien Wenn nur rzte (und viele andere Wissenschaftler) genug ber die aktuelle Physik wssten, wre so vieles, was merk-wrdig und deshalb unglaubwrdig erscheint, bereits eine Frage des gesunden Menschenverstand. Dr. Keith Scott-Mumby, Virtual Medicine (dt.: Virtuelle Medizin). Harry Mas-sey und Peter Fraser litten seit sieben bzw. 13 Jahren an einer extremen Form des Chronischen Erschpfungssyndroms (CFS). Es war ihre Suche nach Heilung, dass sich beide unab-hngig voneinander auf eine Forschungsreise begaben. Dieses Buch ist der Gipfel ihrer Erfahrungen und Forschungen. Jeder von ihnen hatte vergeblich jede nur erdenkliche Therapieform ausprobiert und sie waren gezwungen, zum Ursprung ihrer Krankheit vorzudringen. Auf den folgenden Seiten erzhlt Harry Massey mit eigenen Worten die Geschichte seiner Heilung. Nach meinem Schulabschluss im Alter von 18 Jahren ver-brachte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in Australien, wo ich 15-jhrigen Teenagern, Segeln und Kajak fahren beibrachte. Spter kaufte ich ein Auto und reiste zusammen mit zwei Freunden an der Kste Australiens entlang. Irgendwann wh-rend dieser Reise wurde ich von irgendeinem Insekt gesto-chen und bekam ein schreckliches Fieber, das zwei Wochen andauerte. (Peter wrde diesen Insektenstich spter als Quel-le eines Flavi-Virus identifizieren (Anm. d. .: Flavi-Viren sind u.a. Verursacher des Dengue-Fieber, eine Ursache von CFS). Zwei Monate spter endete ich mit starken Schmerzen im Brustbereich und geschwollenen Lippen in einem Krankenhaus in Cairns. Jeder Atemzug fhlte sich an, als ob ich Glasstcke einatmete. Es schien, dass die Infektion von vor zwei Monaten mein gesamtes Immunsystem beeintrchtigte, wobei ich star-ke allergische Reaktionen auf Dinge entwickelte, die fr mich vorher nie ein Problem dargestellt hatten.

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    Als ich nach Hause nach England zurckgekehrt war und mich in der Universitt eingeschrieben hatte, war meine Gesundheit noch nicht wieder ganz hergestellt aber ich fhlte mich ver-hltnismig gut. Whrend der nchsten zwei Jahre an der Universitt ging es mir ganz gut. Manchmal, wenn ich es bertrieb, kamen die Brustschmerzen wieder, meine Lippen schwollen erneut an und ich fhlte mich schrecklich. Aber an-sonsten fhlte ich mich fit. Ich war in der Lage meiner Leiden-schaft dem Free-Climbing (dt.: Freiklettern) zu frnen und wurde sogar Prsident des Climbing Clubs (dt.: Kletterverein). Ich war sehr gebt darin, alles auszuschalten, was um mich herum passierte, inklusive der Gefahren und ich war in der Lage mich nur auf das vor mir Liegende zu konzentrieren. Diese Besonderheit meiner Persnlichkeit sollte mir spter wertvolle Hilfe sein und mir durch einige sehr schwere Krank-heitsjahre hindurchhelfen. Wie gut war ich, Schmerz zu igno-rieren? Gut, da gab es drei Ereignisse, die besonders erwh-nenswert sind. Einer beinhaltete einen Fall aus 10 m Hhe. Ein anderes Mal berstand ich einen Fall aus 20 m Hhe, als sich ein Haken aus dem Eis lste. Erst fnf Jahre spter wurde bei einer in einem anderen Zu-sammenhang stehenden Rntgenuntersuchung festgestellt, dass ich meinen Rcken gebrochen hatte. Ich war damals einfach aufgestanden und hatte weitergemacht ein Verhalten, dass ich nicht unbedingt fr nachahmenswert halte. Auerdem begann ich Gleitschirm zu fliegen und an einem dunstigen Tag in den Alpen, als ich aus einer Thermik herauskam, traf ich auf einen Fallwind, der meinen Gleitschirm kollabieren lies, der sich dann hinter und unter mich schob. Ich fiel wie ein Stein und der Gleitschirm verwandelte sich gewissermaen in einen Wschesack. Unter-halb von mir gab es ein Schloss, das sich auf halber Berghhe befand und auf einer Klippe lag. Kurz bevor ich auf das Schlossgebude prallte, schaffte ich es, meinen kollabierten Gleitschirm halbwegs unter Kontrolle zu bekommen und ihn in einem stabilen Zustand zu halten, so dass er mich ber die Schlossmauern und weit ber den Klippenrand hinaustragen konnte.

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    Ich berlebte einen 175 m tiefen Fall, glitt weiter und landete 20 Minuten spter. Warum? Obwohl ich ziemlich geschockt war, wusste ich, dass, wenn ich gleich nach dem freien Fall gelandet wre, es mir schwer gefallen wre, je wieder Gleit-schirm zu fliegen. Aber bald war ich nicht mehr in der Lage meinen Gesund-heitszustand zu ignorieren. Die schwerwiegenden Probleme begannen gegen Ende meiner Universittszeit, wo mich bermiges Training und Arbeit und die wiederkehrenden viralen Infekte allmhlich niederrangen. Diese Zeit war ein stndiger Kampf. Meine Brust rang um jeden Atemzug, in meinen Drsen hmmerte es und mein Gehirn war in eine Wolke gehllt. Trotzdem machte ich weiter. Die nchsten sechs Jahre kann ich eigentlich nur wie in einer dunklen Wolke eingeschlossen sein beschreiben, eine Wolke, die hoffentlich eines Tages verschwinden wrde. Egal wie krank ich mich fhlte, ich hngte mich an die Vorstellung, dass das Leben frher gut zu mir gewesen war und dass es das wieder sein wrde. So bemhte ich mich alles und jedes zu versuchen, damit es mir besser gehen sollte. Aber nichts half und ich wurde kranker und kranker. Manchmal zu Beginn meiner Krankheit war ich in der Lage, unglaubliche Dinge zu erreichen (wenn man meine schlechte Verfassung betrachte-te). Zum Beispiel verbrachte ich eine Sommersaison in den Alpen, wo ich viele Berge bestieg, einschlielich des ber-hangs an der Sdostwand des Dent due Gant (einen 4000 m Gipfel). Am Ende der Saison war ich allerdings so erschpft, dass ich in einem Zelt am Lac dAnnecy (dt.: See von Annecy) strandete, wo ich mich fr eine Woche nicht wegbewegen konnte. Ich lebte von den Vorrten, die ich in einer Khlta-sche bei mir hatte (Brot, Thunfisch, getrocknete Bananen), bis ich gengend Energie aufbringen konnte, zu meinem Auto zu gelangen und nach Hause zu fahren. Whrend der Fahrt musste ich einmal stndlich fr 20 Minuten anhalten um aus-zuruhen, bevor ich in der Lage war weiterzufahren.

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    Im Anfangstadium meines gesundheitlichen Verfalls glaubte ich noch, dass ich mich dadurch heilen konnte, wenn ich nur gesund a und regelmig trainierte, aber alles was ich er-reichte, war, dass sich meine Situation noch verschlechterte. Jede Aktivitt war nur eine zustzliche Last, fr die mein Kr-per keine Energie mehr hatte, sie zu tragen. Aber ich kmpfte weiter. Ich fing mit einem Betriebswirt-schaftsstudium an aber innerhalb einer Woche wusste ich, dass ich nicht die Kraft haben wrde, das durchzuhalten. Aber anstatt aufzuhren, verteilte ich die Kurse auf zwei Jahre. Aber selbst diese Manahme half nicht viel. Die Energie zu finden, um mich auf meine Studien zu konzentrieren, war das schwierigste, was ich mir je zugemutet hatte. Im meinem zweiten Studienjahr begann ich wirklich an meinem Gesund-heitszustand zu verzweifeln. Ich konnte mich kaum zum Be-such von Vorlesungen aufraffen und bald blieb ich vorwiegend zu Hause in meinem Haus nahe der Universitt. Schlielich unternahm ich einen radikalen Versuch in meiner Suche nach Heilung. Ich unterzog mich einer Wasser-Fasten-Kur in einer Klinik in Sd Afrika, die mir von einer Freundin empfohlen worden war, die behauptete, dort von CFS geheilt worden zu sein. Was ich nicht wusste, dass sie, whrend ich mich noch in der Klinik zum Fasten befand, wieder rckfllig geworden war. Whrend meines Aufenthaltes in Sd Afrika fiel mein Gewicht von 70 auf 53 kg. Ich war ganz und gar davon berzeugt, dass Fasten dem Krper helfen kann, sich komplett zu entgif-ten und Parasiten loszuwerden. (Spter lernte ich durch die NES Forschung, dass Fasten dem Krper helfen kann einige Gifte loszuwerden, die berwiegend aus den Fettschichten stammen; gegen die blen, umweltbedingten Gifte von heute, die sogar genetische Schden verursachen, kann Fasten aller-dings wenig ausrichten und weder die Gifte noch die Probleme beseitigen, die sie verursachen. NES wrde zeigen, dass Fasten auerdem nur wenig gegen virale und pleomorphe Organismen ausrichten konnte.

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    Das einzige was Wasser in der Lage war zu erreichen war ex-trem eklig! Es befreite meinen Krper von Horden von Parasi-ten. Mein Krper war voll von ihnen und ber einen Zeitraum von vier Wochen kamen eimerweise weie, geleeartige Mas-sen heraus. Das erklrte auch warum ich ber Jahre hinaus stndig unter Bauchschmerzen gelitten hatte, fr die es keine Erklrung gab (sogar Stuhluntersuchungen bezglich Parasi-tenbefall blieben ohne Befund). Sinnlos zu erwhnen, dass das Fasten ohne Erfolg blieb. Und durch den extremen Gewichtsverlust, der mit dem Fasten ein-herging, war ich sogar noch kranker als vorher. Was folgte war eine Zeit, von der ich behaupten kann, dass ich praktisch behindert war. Ich konnte fast nichts mehr tun. Nachdem ich nach Hause gekommen war, um weiter zu studieren, konnte ich an keiner einzigen Vorlesung mehr teilnehmen. Dennoch, mit sehr viel Hilfe von meinen Kommilitonen an der Universi-tt von Southhampton (und da mchte ich insbesondere Si-mon and Becky danken), schaffte ich es, die Kurse zu been-den und den Abschluss in Betriebswirtschaft zu erlangen. Mein Weg zurck zur Gesundheit verlangte einige Gedanken-akrobatik, whrend ich einen Weg nach dem anderen erkun-dete. Es sammelten sich Regale voll von Bchern ber Ernh-rung, Krutermedizin, Joga, Hulda Clark-Therapie, Diten, Juicing-Therapie (dt.: Saft-Therapie), Gerson-Dit, Kombucha Tee, Ozon Therapie, Chelat-Therapie, Energieheilung, Psycho-therapie, Hypnose, I Ging, rohe Nahrung, und so weiter. Ich begann sogar einen Kurs ber Ernhrungstherapie, mit dem Gedanken, eventuell spter, wenn es mir besser ging, Ernhrungsberater zu werden. Aber mir ging es nicht dauer-haft besser. Ich probierte alle diese Dinge mehr oder weniger intensiv aus und die meisten zeigten auf einigen Ebenen auch Wirkung. Aber nicht ein einziger Heilpraktiker/Heiler oder auch nur ein einziges Buch konnte jemals erklren, was in meinem Krper geschah.

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    Verschiedene Gruppen hatten verschiedene Ansichten bezg-lich meiner Gesundheitsprobleme. Die Rohkost-Anhnger sag-ten es sei, weil wir vom Affen abstammen und deshalb mg-lichst rohe Gemse oder Frchte essen sollten (und die B-cher waren voll von guten Argumenten, warum das so sei). Die Blutgruppen-Dit-Verfechter sagten, dass unsere Ernh-rung den Besonderheiten der jeweiligen Blutgruppe entspre-chen sollte, mit gleichsam guten Argumenten. Gerson-Dit-Anhnger meinten, dass Kaffee-Einlufe und Saftgetrnke ber einen Zeitraum von einem Jahr der Trick seien. Akupunkteure sagten, dass mein Gouverneur Meridian zu viel YIN besitzt und Psychologen vermuteten, dass meine Proble-me in der Verhaftung mit der Vergangenheit und dem nicht Loslassen knnen lagen. Aber keine dieser Erklrungen half mir zu verstehen, was in meinem Krper geschah. Und auer-dem, wie konnten sie alle Recht haben? Ich war zuversichtlich, dass es ein System geben musste, das die Ablufe, was schief gelaufen war und wie es zu richten war, erklren konnte. Energiemedizin schien noch die besten Antworten parat zu haben, obwohl fr Uneingeweihte das Durchstreifen dieses Wissensgebietes eine intellektuelle He-rausforderung ist. Mit meinen Studien in Mathematik, Physik und konomie, ber Wertpapiere und Termingeschfte sowie meinem Ab-schluss in Betriebswirtschaft habe ich einen relativ konserva-tiven Hintergrund. Dieses sind sehr starre Disziplinen und als ich anfangs von Energiemedizin hrte, war es nicht etwas, was ich sofort glauben konnte. Ich gehre zu denen, die Er-klrungen bentigen und es fllt mir leicht in allen Theorien und Argumenten, Haken und sen zu finden. Die ersten Erkl-rungen, die ich fr die ersten energetischen Heilungsgerte erhielt, waren ziemlich dnn. Sie drehten sich im weitesten Sinne um Frequenzen und Schwingungen. Dennoch war ich offen, allem eine faire Chance zu geben. Ich hielt der men-talen Herausforderung stand, kaufte einige der Gerte und es endete damit, dass ich sogar eine ganze Reihe von ihnen ber das Internet vermarktete.

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    Je tiefer ich in diese Energie-Technologie eintauchte, desto mehr sah ich, dass es genug Beweise gab, um ehrlich sagen zu knnen, dass sie bis zu einem gewissen Grad funktionier-ten aber es gab keine befriedigenden Antworten von Anwen-dern oder Entwicklern, wie und warum sie funktionierten. Das war zu der Zeit, wo ich Peter Fraser traf. Wir wurden uns durch einen gemeinsamen Kollegen, Dr. Julian Kenyon vor-gestellt. Zu der Zeit hatte Peter an der Theorie des menschli-chen Energiekrpers gearbeitet und einige Wirkstoffe entwi-ckelt. Er nutzte sein Wissen, um mich zu heilen und er konnte das Wie und Warum erklren. Schlielich brachen wir gemeinsam auf, um Wege zu finden, um seine biophysikali-sche Theorie des menschlichen Energiekrpers in ein pauschales Gesundheitssystem zu berfhren. Seine Theorie konnte nicht nur Krankheit erklren sondern auch wie Homopathie und Chinesische Medizin funktionierten (wie es noch nie erklrt worden war). Was aber am wichtigs-ten war, dass die Theorie einen revolutionren Weg erffnete, vorbeugende Untersuchungen vornehmen zu knnen und dann die Menschen zu behandeln, damit sie gar nicht erst krank wrden. Damit sie besser verfolgen knnen, wo ich begann und wo ich mich heute befinde, lade ich Sie ein, auf die folgende Liste meiner krperlichen Verfassung whrend meiner Krankheit zurckzublicken - der niedrigste Magnesiumwert im Blut, der aktenkundig ist und nicht einmal intravens korrigiert werden konnte (der Wert ging whrend dieser Zeit sogar noch weiter zurck) - extreme Brustschmerzen - Gallenschmerzen - geschwollene Drsen extreme Mdigkeit (Erschpfung): drei Jahre lang konnte ich nicht mehr als 100 mtr. gehen, ohne dass ich fr den Rest des Tages auer Gefecht gesetzt war.

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    - Parasitenbefall - trge kognitive Fhigkeiten und ein schlechtes Erinnerungsvermgen Peters Untersuchungssystem zeigte, dass ich schwer mit Um-weltgiften belastet war, insbesondere Kadmium, Dioxinen, Strahlung, Organochlor-Verbindungen und Phosphaten. Meine Immunitt hatte sich in den Energie-Kompartments 4, 10 und 11 verschlechtert (s.u.). Im NES-Modell sind Energie-Kompartments Verbindungswe-ge im Krper, die auf einer quantenelektordynamischen Ebene Informationen bermitteln und die physiologischen Prozesse steuern. Es gibt 12 davon. (Diese Kompartments werden bei NES und im Folgenden Energetische Integratoren oder auch Energie-Integratoren (EI) genannt.) Meine verminderten Ab-wehrkrfte fhrten zu einer starken Vermehrung von Viren innerhalb des Energie-Integrators 8 (insbesondere des Bu-nya- und des Flavi-Virus, die in engem Zusammenhang mit ME (Myalgische Enzephalomelitis)/CFS stehen sollen). Auch die Strahlenbelastung, die Organochlor-Verbindungen und Phosphate verursachten ihre Vermehrung und brachten viele pleomorphe Organismen hervor, die im Energie-Intergrator 10 gefunden wurden. Der Krper kann diese normalerweise er-kennen und gegen sie vorgehen, vorausgesetzt sie befinden sich in ihrem gewhnlichen Energie-Kompartment, aber im Zusammenhang mit Umweltbelastungen knnen sie mutieren und wandern dann in den Energie-Intergrator 10, wo der Kr-per keine richtige Handhabe mehr gegen sie hat. Das Immun-system befindet sich dadurch in einem permanenten Kampf, um sich ihrer zu entledigen. Der Krper kann einfach nicht die richtigen Antikrper bilden, wenn Organismen oder pleomor-phe Organismen sich in Integratoren festgesetzt haben, wo sie nicht sein sollten. Dieser Kampf uert sich in einem dauerhaften Mdigkeitsgefhl, erhhter Temperatur und sogar Depressionen.

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    Die hauptschliche Verformung des EI 4, 10 und 11 in mei-nem Energiekrper steht in Verbindung mit Hormonen (EI 11 steht in Verbindung mit der Regulierung der mnnlichen Hor-mone) und diese Verzerrung verursacht starken Stress, der auch EI 1, 7 und 12 beeinflusst. EI 7 wirkt auf die Grohirn-rinde und als solche trug es zur Schdigung der mentalen Funktionen, Tendenz zur Legasthenie und Zittern meiner Hn-de bei. Ich musste nichts ber diese Energetischen Integratoren wis-sen, um behandelt zu werden. (Und seit der Entwicklung des NES Professional Bewertungssystems brauchen Sie das auch nicht!) Ich berlie mich vertrauensvoll Peters Behandlung und er lie mich wissen, dass es wahrscheinlich Monate dauern wrde, bis Besserung zu erkennen wre. Er begann damit den allgemeinen Stressfaktor meines Energiekrpers zu reduzieren. Das bedeutete die tgliche Einnahme von Infozeu-tika, um die Energetischen Integratoren 1, 7 und 12 zu korri-gieren. Es war sogar so, dass ich die Infozeutika mehrmals tglich einnahm, um emotionalen Stress zu reduzieren und meine normalen, mentalen Funktionen zurckzuerhalten. (In-fozeutika sind eine Flssigkeit, in die spezifische QED Infor-mationen eingeprgt sind, und die als Tropfen in Wasser ein-genommen werden.) Er nahm auch sogleich die Bunya- und Flavi-Viren in Angriff, ein entscheidender Faktor fr CFS bei vielen Patienten. Whrend dieses Prozesses hatte ich eine 10-tgige Grippe. Sobald mein Immunsystem die richtigen QED Informationen erhielt, die es bentigte, um gut zu funktionie-ren, begann mein Krper, die richtigen Antikrper zu entwi-ckeln, um die Viren zu bekmpfen. Ein zwei Wochen spter durchgefhrter Test zeigte einen kompletten Rckgang der Erreger. (Obwohl ich manchmal immer noch sehr mde war, waren die ber die letzten sechs Jahre dauerhaft bestehenden grippehnlichen Symptome sowie die geschwollenen Dr se verschwunden.) Es war in etwa der Zeitpunkt, wo ich wirklich anfing an Peters Methode zu glauben und gab mir selbst das Versprechen, dass ich seinen Anweisungen bis zum Ende Folge leisten wrde.

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    Peter empfahl mir weiterhin Infozeutika. Als wir mit denen arbeiteten, die eine Kombination von EI 1, 7 und 12 beeinf-lussten, begannen sich ber Jahre angestaute Emotionen zu lsen. Ich fing an unglaubliche Rckblicke und Einsichten (meist in Trumen) zu bedeutenden Ereignissen zu erhalten, die mein Leben geformt hatten, begleitet von einer Art Frie-den oder dem Gefhl von Erlsung (bzw. Auflsung jeder ein-zelnen Begebenheit). Das Beste von allem war allerdings, dass ich meine Angst vorm Autofahren verlor. Auf dem Hhe-punkt meiner Krankheit hatte ich das Autofahren fast gnzlich aufgegeben. Manchmal jedoch hatte ich keine andere Chance, als das Auto zu nehmen und verfuhr mich stndig hoffnungs-los, war frustriert und entging nur haarscharf einigen Unfllen. Ich kann ehrlich sagen, dass ich Autofahren hasste. Durch die Verwendung der Infozeutika, kam der Spa am Autofahren zurck. Der nchste Bereich, an dem wir arbeiteten, waren die Ener-gie Treiber, um dem Energiekrper zu erlauben, sich seine eigene Energie zu erzeugen und so die Wirksamkeit der ande-ren Infozeutika zu beschleunigen. (Heute verwenden wir in den NES Protokollen zunchst die Treiber (bevor wir die EI einsetzen; Durch unsere Forschungen hat sich seit der An-fangszeit viel verndert!) Whrend der ersten Sitzung mit dem Herz Treiber, bemerkte ich fr etwa 30 Minuten einen stechenden Schmerz in meiner Brust und Peter erklrte, dass es das Kadmium sei, das aus meinem Herzen herausgeschoben wird. Ich bemerkte, dass dieses die nch-sten beiden Male auch passierte aber etwas weniger schmerz-haft war. Der Lungen Treiber (meine Lungen waren voll von Kadmium durch viele Jahre des Rauchens) brachte mich dazu, schadstoffbelasteten Schleim abzuhusten und ich hatte das Gefhl, dass ich nach Jahren flacher und angestrengter At-mung wieder ordentlich und tief durchatmen konnte. Das Bes-te allerdings kam, nachdem ich einige Wochen den Nerven-system Treiber verwendet hatte. Ich stellte eine merkwrdige Vernderung fest.

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    Ich hatte mich von einem Zustand - permanent aufgedreht und dann total ausgelaugt zu sein - bewegt, bis ich mich nun tatschlich ganz entspannt fhlte und seit Jahren das erste Mal wieder normal schlafen konnte. Ich war zwar noch mde aber es war eine Art entspannter Mdigkeit, fast so, als ob der Krper den Schlafmangel vergangener Jahr langsam aufholte. Wenn ich jemand anderer gewesen wre, wrde ich fast sa-gen, dass der lcherliche Drang weiterzumachen aufgehrt hatte und mein Krper jetzt wusste, dass es Zeit war sich zu regenerieren. Ich versuchte allerdings zu dieser Zeit, ein Ge-schft aufzubauen, aber ich ging damit sehr viel entspannter um und konnte dadurch auch qualitativ hochwertigere Arbeit leisten. Aber um es einmal festzuhalten: ich kann niemandem emp-fehlen, sich diese Menge an Arbeit anzutun, whrend man sich von einer Krankheit erholt. Je mehr Energie fr den Heilungs-prozess brig ist, desto besser. Ich bin davon berzeugt, dass ich schneller gesund geworden wre, wenn ich nicht auch noch gleichzeitig ein Geschft htte aufbauen wollen. Als nchstes folgte der Magen Treiber. Wenn Sie jemals einen Beweis fr die Wirksamkeit der nutri-energetischen Infozeuti-ka bentigen, versuchen Sie den Magen Treiber und schauen Sie auf die Farbe Ihres Stuhls! (Fairerweise muss ich sagen, dass nicht bei jedem die gleiche Wirkung zu beobachten ist aber es gibt ein Muster oder eine Norm und der Magen Treiber kann sofortigen und sehr sichtbaren Effekt haben.) Ich hatte damals stndig Bauchschmerzen - manchmal so schlimm, dass ich mich regelrecht krmmen musste - und es gab keine plausiblen Erklrungen dafr. Nachdem ich den Magen Treiber genommen hatte, war mein Stuhl am nchsten Morgen schwarz wie Tinte und ich wills mal so sagen. sehr ge-ruchsintensiv. Das hielt mehrere Tage an, solange wie mein Dnn- und Dickdarm Gifte aus meinem Krper ausschwemm-ten. Jede nachfolgende Dosis des Magen- Treibers brachten weniger und weniger Gifte hervor und meine Bauchschmerzen lieen nach.

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    Die Infozeutika sind nicht konzipiert, um speziell Krankheits-erreger im Magen-Darm-Trakt abzutten, aber die Erreger haben die Tendenz in diesem Terrain zu leben, und wenn die Umgebung gesubert bzw. entgiftet ist (z.B. die Gif-te/Schadstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt entfernt wurden) hat sich der Erregerbestand auf ein Normalma reduziert. Die Blhungen und Bauchschmerzen, die ich ber Jahre erlebt hatte, verschwanden ber die folgenden Monate. Aber ich musste noch mehr fr meine Heilung tun. Der nch-ste Schritt in meinem NES Protokoll war, schwerwiegende Fehler zu korrigieren, die in den Energie-Intergratoren 4, 10 und 11 zu finden waren. Nachdem ich diese speziellen Infozeutika genommen hatte, stellte ich fest, dass ich wieder in der Lage war, mich vernnf-tig zu konzentrieren. Tatschlich glaube ich nicht, dass ich ohne diese Infozeutika mental in der Lage gewesen wre, die-ses Buch zu schreiben. Wie auch immer. Was besonders auf-fiel war, dass mein Gleichgewichtssinn und meine Koordinati-onsfhigkeit in den Normalbereich zurckkehrten. Zu guter Letzt konnte ich anfangen wieder zu klettern. Aber nicht nur das. In nur 5 Monaten erhielt ich nicht nur meine frhere Klet-terfhigkeit und Kraft zurck, sondern bertraf sie sogar. In den vergangenen 6 Jahren endete jede Form von Training damit, dass ich mich einen Schritt vorwrts und drei Schritte zurckbewegte. Pltzlich wurden es drei Schritte vorwrts und nur einer zurck (besonders dann, wenn ich es bertrieb). Ich musste ein groes Ma an Fitness zurckerlangen. Nachdem ich vor 2 Jahren auf ein Gewicht von etwas ber 50 kg zu-rckgefallen war, hatte ich sehr wenig Muskelmasse und als ich anfing wieder zu klettern, hatte ich so wenig Beinmuskula-tur, dass ich es kaum aushalten konnte, wenn man mich von oben abseilte, weil mir die Gurte die Blutzirkulation abschnr-ten und das tat sehr weh. Ich kann kaum das unglaubliche Ma an Fitness beschreiben, dass ich zurck gewonnen habe.

  • 23

    Ein anderer auergewhnlicher Effekt, den ich an mir festges-tellt habe, war, dass zu der Zeit, als ich nach England zurck-kehrte (April 2003), meine Hnde und Fe sich nicht lnger kalt anfhlten. Und es war auch das erste Mal, dass ich nicht die ganze Zeit, die ich wegen unbekannter Allergien zu Hause verbrachte, niesen musste (jetzt entlarvt als Hausstaub- oder Hundehaar-allergie). Whrend sich mein Zustand kontinuierlich verbesserte, gab es trotzdem einige merkwrdige Rckflle, jedenfalls, was ich als Rckflle bezeichnen wrde. Zum Beispiel flammte eine alte Kletterverletzung am Handgelenk und Unterarm wieder auf. Zweigleisig denkend, versuchte ich eine andere Vorgehens-weise, um eine Besserung zu erlangen. Die Muskeln in diesem Bereich waren nicht so voll ausgebildet, wie an meinem ande-ren Unterarm und ich hatte mir auch eine Schulterverletzung zugezogen (von einem, wenn nicht von allen dieser Strze, die vor Jahren passiert waren). Aus der Perspektive der chine-sischen Medizin wusste ich, dass der Dreifache Erwrmer Me-ridian auf der Oberseite meines rechten Arms und auerdem mein Darmmeridian sehr empfindlich sind und es seit Jahren waren. Diese ber die Jahre vielfltigen Probleme schienen im Zusammenhang mit meinem Darm zu stehen und ich nehme an, dass die Schulterverletzung den Informationsweg fr bei-de Meridiane blockierte. Ich fing an, eine groe Menge von diesem Energetischen Integrator 1 zu nehmen, um dem Darmmeridian (das war dort, wo ich Schmerzen hatte) zu un-tersttzen, gefolgt vom Energetischen Integrator 9 (auch eine empfindliche Stelle auf dem Dreifachen Erwrmer Meridian, der am Oberarm lokalisiert ist). Als ich in der nchsten Woche zu meiner rtlichen Kletterwand ging, hatte ich keinerlei Schmerzen mehr. Nach einigen wenigen Wochen bemerkte ich, dass mein Unterarm sich dort ausfllte, wo einst die emp-findliche Stelle gewesen war.

  • 24

    Die einzige Erklrung, die ich dafr geben kann, ist, dass, sobald die ntigen Voraussetzungen zur Heilung gegeben waren, sie in Kraft treten konnten (oder, wenn man es mit anderen Worten ausdrckt, sobald die Blockaden in den QED Informationswegen beseitigt waren, konnte mein Krper wie-der seine Aufgaben bernehmen und sich selbst heilen). Ich war nun bereit fr weitere spezifische Entgiftungs-Infozeutika, um mich von den brig gebliebenen Giften zu reinigen. Ich kann mich glcklich schtzen, dass ich einen sehr schlanken Krperbau habe, wusste ich doch, dass viele Gifte sich im Fettgewebe anreichern (das schliet das Gehirn und das Nervensystem mit ein). Ich entschied mich, konzent-rierte Dosierungen des Fettentgifungs-Infozeutikums zu neh-men. Ich nahm dieses Infozeutikum 10 Tage lang mehrere Male am Tag. Ich muss sagen, dass ich niemals so eine Ent-giftung erlebt habe! Es war Wahnsinn! Ich hatte extrem raue Lippen und einen sehr trocknen Mund, eine angegriffene Leber und schmerzende Nieren sowie grnen und schwarzen, fetti-gen Stuhl. Ich war auerdem emotional sehr angegriffen. Ich konsumierte regelmige Dosen der Energetischen Integrato-ren 1, 7, 12 und viele Anti-Oxidantien. Ich muss betonen, dass wir nicht empfehlen, diese Megadosierungen von Info-zeutika zu nehmen, weil bei NES, mehr nicht gleich besser (wirkungsvoller) bedeutet. Zugegeben, Peter und ich probie-ren hufig groe Dosierungen an uns selbst aus, so dass wir wissen, welche maximale Wirkung die Infozeutika haben kn-nen. Die Infozeutika sind nicht pharmakologisch oder homo-pathisch und sie sind nicht toxisch, nicht einmal in groer Menge. Sie enthalten die Informationen - die QED Instruktionen - die Schden, hervorgerufen durch verschiedene Typen von Schock auf den Energiekrper, reparieren. Unsere Forschung hat jedoch ergeben, dass es fr einen Groteil der Infozeutika keinen zustzlichen Nutzen bringt, mehr als 28 Tropfen pro Dosis zu sich zu nehmen. Wenn man jenseits dieser Menge von Tropfen operiert, gibt es einfach keinen zustzlichen Ef-fekt oder Nutzen.

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    Die Hufigkeit der Einnahme kann jedoch von Bedeutung sein. Je hufiger eine Dosis eingenommen wird, desto schneller oder strker kann die Wirkung eintreten. Die wichtigste Wirkung, die ich festgestellt habe, war, dass ich nicht lnger fettes Essen bevorzugte, whrend ich vorher im-mer eine Menge Butter auf meinen Toast strich und viele Eier a. Mein ganzer Krper hatte zudem sein Gewicht verringert, weil ich den Mut hatte, wieder zur Normalitt zurckzukehren. Das Beste fr mich war jedoch, dass ich wieder mehr klettern konnte. Ich fhlte mich einfach super, wenn ich in einer Klet-terwand rumhngen konnte. Ich war in der Lage gewesen zu essen und zu essen und nicht wirklich viel Energie aus dem Essen aufzunehmen. Da meine Leber nun pltzlich in der Lage war, Fette adquat zu verarbeiten, war ich nicht nur weniger hungrig und verlor berschssiges Gewicht, sondern mein Krper war auf natrli-che Weise in der Lage, sich selbst zu entgiften und mein Energieniveau steigerte sich ins Unermessliche. Seit diesen Tagen habe ich jedes einzelne Infozeutikum ge-nommen und ich kann sagen, dass jedes ohne Frage zu einer Verbesserungen meiner Gesundheit beigetragen hat. Dennoch haben einige von ihnen eine dramatischere Wirkung als ande-re. Ich hatte nicht nur eine Entwicklung von einem ziemlich hoffnungslosen Leben zur Wiederherstellung meiner Gesund-heit durchlaufen sondern wurde energiegeladener, intelligen-ter und emotional ausgeglichener. Die Wirkungsweise der NES - Infozeutika wirkt ganzheitlich auf den Krper. Alles was ich dazu sagen kann: Danke, Peter! Peters eigener Weg zur Heilung vom chronischen Erschp-fungssyndrom ist eine andere Geschichte fr eine andere Ge-legenheit. Hier ist es uns wichtig zu sagen, dass es meine und Peters Hoffnung ist, dass andere durch das Nutri-Energetic System profitieren mgen - nicht nur ihre Gesundheit und Wohlbefinden zurckzuerhalten sondern auch von vorne he-rein dem Verlust ihrer Gesundheit vorzubeugen.

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    Die wahre Schnheit von NES ist seine vorbeugende Kompo-nente. Die folgenden Kapitel in Teil A sind als Einfhrung in sowohl die energetische Medizin als auch in die Physik und biophysikalische Wissenschaft gedacht, die die Grundlagen fr NES bilden. Diese Informationen mgen Sie aus Ihrer Sicher-heitszone herausreien, weil sie zeigen, warum die herkmm-liche Sicht der Welt, dem so viele der etablierten Biologen folgen, nicht den Grund von Krankheiten erklren kann, sich daraus schon gar nicht langfristige Behandlungsmethoden entwickeln lassen oder Heilung erfolgen kann. Diese Informationen bereiten Sie auf Teil B und C vor, wo wir unsere revolutionre Theorie des quantenelektrodynamischen Energiekrpers beschreiben und wie er sich im Zusammen-hang mit Heilung verhlt.

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    Kapitel 2 Die Informationstheorie und das Null-Punkt-Feld Zu den weitreichenden Theorien der Chemie und Physik muss eine sptere Disziplin hinzugefgt werden. Die Informations-theorie. Die Natur muss interpretiert werden als Materie, Energie und Information. Jeremy Campell, Grammatical Man Die erste Paradigmavernderung in dem modernen Verstnd-nis von Realitt entstand, als die Newtonsche Physik durch Einsteins Relativittstheorie modifiziert wurde. Newton sah die Natur als etwas aus vielen sich bewegenden physischen Ob-jekten bestehend an, die untereinander in Beziehung standen. Newtonsche Physik hebt eher Einheiten hervor als Organisa-tionen und betont eher lokale Systeme als ihre Relation zum gesamten Feld. In den frhen Jahren des 20. Jahrhunderts berraschten die Nobelpreisgewinner Max Planck, Albert Ein-stein, Louis de Brogli und andere die wissenschaftliche Welt mit ihren Entdeckungen im Hinblick auf Energie. 1925 stellte de Brogli die Theorie auf, dass ein Elektron, das sich um einen positiv geladenen Kern in einem Atom bewegt, kein Teilchen sondern eine nicht-materielle Welle ist. Das bedeutete, dass Materie, wenn sie auf ihre kleinste Komponente zurckgefhrt wurde, nur Energie war und somit alles im Universum, ein-schlielich des menschlichen Krpers, sich in einem Zustand von Energie befand. Einstein zeigte, dass das Verhalten eines Teilchens nicht unabhngig von seinem Feld ist aber von ihm beeinflusst und bestimmt wird. Die Felderphysik erkennt die Existenz von vielen Feldern an, die miteinander interagierende Teilchen enthalten. Dieses reicht von den kleinsten Gravitationsfeldern in Atomen bis hin zu den groen von Planetensystemen. Der englische Nobelpreistrger und Mathematiker Paul Dirac war Wegberei-ter der ersten Quantenfeldtheorie.

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    Gem seiner Theorie konnten die Teilchen nicht von dem sie umgebenden Raum getrennt werden, was voraussetzt, dass es ein kontinuierliches Feld geben musste, das alle Materie in sich vereinigt. Materie und Licht haben sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften oder Feldeigenschaften. Teilchen sind lediglich Rckstnde in einem Feld, hnlich wie Eisklum-pen, die in einem Ozean von Wellen geformt werden. Fr die-jenigen, die der dazugehrigen Mathematik folgen knnen, war, seit der Arbeit von Dirac, die duale Natur des Lichtes als Teilchen und als Welle frei von Paradoxen. Richard Feynman, ein weiterer Nobelpreistrger, und auch andere, erweiterten Diracs Arbeit und entwickelten die Theorie der Quantenelekt-rodynamik (QED). Diese beschreibt mit verblffender Ge-nauigkeit die Interaktion von Licht und Materie und diese Feldeffekte sind diejenigen, die Peter Fraser zu seinem revolu-tionren Verstndnis des menschlichen Energiekrpers hin-fhrten. Jetzt hat eine weitere Paradigmavernderung stattgefunden, die wieder die gesamte wissenschaftliche Welt in Erstaunen versetzte die Informationstheorie und das Konzept des Null-Punkt-Feldes. Das Null-Punkt-Feld ist ein unterliegendes Meer aus Energie, das alle Existenz durchdringt. Dieses und andere Konzepte haben die Basis fr neue Entde-ckungen geschaffen, von denen in wichtigen Journalen und Zeitschriften berichtet wurde, einschlielich im Science, Scien-tific American und in The New York Times. In der modernen Informationstheorie gibt es an der untersten Ebene der Realitt weder Teilchen noch Wellen sondern eher nur Quantenwahrscheinlichkeitsfelder oder Informationsfelder, die sich aus einem Vakuum heraus materialisieren, wann im-mer wir mit diesem Vakuum interagieren. Die Entdeckung des Null-Punkt-Feldes erwuchs aus der Spe-kulation bezglich des Vakuums. Gem der Verffentlichung von Dr. Timothy Boya im Scientific American, hie es, dass im 17. Jahrhundert angenommen wurde, dass ein absolut leerer Raum geschaffen werden knne, wenn alle Materie inklusive aller Gase entfernt wrde.

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    Spter im 19. Jahrhundert wurde deutlich, dass dieses Va-kuum eigentlich nicht leer war aber thermische Strahlung enthielt, obwohl Forscher annahmen, dass diese Strahlung durch Khlung eliminiert werden knnte, wenn die Tempera-tur den absoluten Nullpunkt erreicht. Seitdem wurde jedoch sowohl theoretisch als auch experimentell bewiesen, dass es auch eine nicht-thermische Strahlung in diesem Vakuum ge-ben musste, die sogar fortbestand, wenn die Temperatur zum absoluten Nullpunkt abgesenkt wurde. Die dem Vakuum unterliegende Materie so scheint es, ist berhaupt kein Vakuum, da es alle Teilchen enthlt, die spon-tan in Erscheinung treten oder ebenso wieder verschwinden knnen und dadurch ein unterliegendes Feld formen. Der For-scher Thomas Valone vom Integrity Research Institute (dt.: Integritts-Forschungsinstitut) erklrt: Auf einer infinitesima-len (unendlich kleinen) Skala [] produzieren Quantenfluktua-tionen einen Schaum, von ausbrechenden und kollabierenden, virtuellen Teilchen, vorstellbar als eine Feld-Annomalie im Raum-Zeit-Gefge. Bewusstsein wurde aufgrund der Unschrferelation ein nicht wegzudenkendes Element in der wissenschaftlichen Sicht der Dinge. Es wurde festgestellt, dass der Beobachter das Beo-bachtete beeinflusste. Norman Friedman erklrte im Bridging Science and Spirit: Vor einer Beobachtung haben alle Zustnde eine bestimmte (Eintritts-Wahrscheinlichkeit). Nach einer Beobachtung ist die Unsicherheit beseitigt und fhrt zu einer Auswahlmglichkeit. Die Beobachtung wird das Kollabieren des Zustandsvektors genannt. Weil dieser Kollaps ohne einen Beobachter nicht stattfinden kann, sind Physiker nun angehalten, die Rolle von Bewusstsein im Prozess zu bercksichtigen. [] Wir haben es hier mit einer Menge, namens Bewusstsein zu tun, die an physikalischen Prozessen beteiligt zu sein scheint aber nicht physisch und nicht messbar ist.

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    Gem Carlo Rubia, Nobelpreistrger von 1984, macht Mate-rie weniger als einen milliardsten Teil des manifestierten Uni-versums aus. Der Rest ist ein pures Energiephnomen von Interaktionen, Informationsfeldern und Resonanz. Informati-onsfelder erstellen Dinge wo sie sind und halten sie dort. Alles ist grundstzlich nur Information, die sich materialisiert, wenn wir mit ihr interagieren. Im Null-Punkt-Feld treten Teilchen und Wellen mit einer Zu-fallswahrscheinlichkeit, die nicht durch die Wissenschaft vor-hergesagt werden kann, spontan in Erscheinung und ver-schwinden genauso wieder. Die Null-Punkt-Fluktuationen wur-den ursprnglich bis zur Unschrferelation zurckverfolgt. Die Emissionen (Ausbrche im Quantenschaum) wurden als spontan angesehen, weil sie sich nicht vorhersagen lieen. Was jedoch als spontane Emission angesehen wurde, scheint doch eher eine stimulierte Emission zu sein, hervorgerufen durch Schwankungen im Null-Punkt-Feld. Dadurch schliet sich die Frage an, was diese Fluktuationen (Schwankungen) stimuliert? Die moderne Informationstheorie verbindet sie mit Bewusstsein, die die Realitt informiert oder der Realitt ihre Form gibt. Der britische Physiker Dr. Scott-Mumby regt in seinem 1999 verffentlichten Buch Vir-tual Medicine (dt.: virtuelle Medizin) an, dass die Informati-onsfelder oder Quanten-Wahrscheinlichkeitsfelder der dazwi-schenliegende Bereich zwischen Bewusstsein und manifestier-ter Realitt sind. Er stellte fest: Information impliziert Bewusstsein einer bestimmten Art. [] Das Wort Information bedeutet (aus dem Lateinischen informare: etwas eine Form geben, formen) etwas Materielles formen bzw. materialisieren. Mit anderen Worten, Information an der Quantenfeldebene ist eigentlich ein aktiver, kreativer Prozess, eng beteiligt an der Formgebung und Manifestation von Realitt.

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    Anders ausgedrckt ist Information ein gezielter Weg, die Wechselwirkung von Bewusstsein und Realitt, entweder als ein Mittel zu ihrer Gestaltung oder ihrer Entschlsselung, dar-zustellen. Bewusstsein, so scheint es, erschafft Realitt, und nicht um-gekehrt! Dieses Modell ffnet alle Tren, und pltzlich ist da Raum, die Wirkung von Gebeten auf Gesundheit und Wohlbe-finden, Heilung ber Entfernung und bersinnliche Phnomene aller Art, ernsthaft in Betracht zu ziehen. David Boom (1917-1992), ein Nobelpreistrger und einer der anerkanntesten Wissenschaftler seiner Generation, vertrat eine gegenstzlich Meinung zur konventionellen Quantentheo-rie, obwohl seine Theorie, genau wie die oben diskutierten, zu hnlichen Ergebnissen fhrte. Boom hatte Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass subatomare Teilchen nur dann bestimmte Eigenschaften annahmen, wenn sie beobachtet wurden und dass die Quantenwelt durch Indeterminismus (dt.: nicht Vor-hersehbarkeit von Ereignissen, d.h. Zufall) und Wahrschein-lichkeit charakterisiert wurde. Er entwickelte zwei radikale wissenschaftliche Theorien. Die kausale Interpretation von Quantenphysik und die Theorie der impliziten Ordnung und der ungeteilten Ganzheit des Universums. Aus seiner Sicht waren subatomare Teilchen wie Elektronen nicht einfach nur strukturlose Teilchen sondern sehr komplexe dynamische Gebilde. Zustzlich waren ihre Bewegungen nicht mit Unsicherheiten behaftet oder unbestimmt sondern folgten einem eigenen Weg. Dieser Weg wird nicht nur durch die her-kmmlichen, physikalischen Krfte bestimmt sondern auch durch eine feinstoffliche Energie, die er Quantenpotential nennt. Dieses Quantenpotential durchdringt den gesamten Raum und stellt direkte Verbindungen zwischen den Quanten-systemen her. Es ist in der Lage die Bewegungen der Teil-chen, durch Bereitstellung aktiver Informationen ber die gesamte Umgebung, zu lenken.

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    Boom schlug auerdem vor, dass das Quantenpotential mit der impliziten (dt.: innewohnenden, eingefalteten) Ordnung korrespondiert. Aus seiner Sicht waren alle voneinander ge-trennten Objekte, Gebilde, Strukturen und Ereignisse in der sicht- oder erklrbaren Welt um uns herum, relativ autonom, stabil und zeitlich begrenzte Subtotalitten abgeleitet aus einer tieferen, impliziten Ordnung der ungeteilten Ganzheit des Universums. Darber hinaus ist das Quantenpotential selbst ber ein Super-Quantenpotential organisiert, das ber eine zweite implizite Ordnung reprsentiert wird und so wei-ter. Dort kann es eine unendliche Anzahl von impliziter Ord-nungen geben und Boom glaubte, dass alles Leben und Be-wusstsein sich tief innerhalb dieser Ordnung entfalteten und prsent sind in den verschiedenen Ausprgungen aller Materie inklusive lebloser Materie wie Elektronen und Plasmas. Die mystische Konnotation von Booms Idee wird durch seine Bemerkung verstrkt, dass die implizite Domne genauso gut als Idealismus, Spirit (Geist), Bewusstsein bezeichnet werden knnte. Die Trennung von beiden - Materie und Spirit (Geist) - ist eine Abstraktion.

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    Kapitel 3 Jenseits der Illusion von Raum und Zeit Auf der Subquantenebene, die Ebene, auf der das Quanten-potential operiert, hren Orte auf zu existieren. Alle Punkte im Raum sind gleichwertig zu allen anderen Punkten im Raum und es ist bedeutungslos davon zu sprechen, dass irgendet-was voneinander getrennt ist. Physiker nennen diese Eigen-schaft Nicht-Lokalitt. - Michael Tabot, The Holographic Universe (dt.: Das holographische Universum) Auch der britische Wissenschaftler Rupert Sheldrake leitete Experimente, die belegen, dass Energiebertragung ohne Zeitverzgerung ber Entfernung mglich ist. Sheldrake zeig-te mit Hilfe einer umfassenden Doppelblindstudie, dass Hunde durch bersinnliche Wahrnehmung (ESP) in der Lage sind zu bestimmen, wann ihr Herrchen nach Haus kommt. Dieses Phnomen von ESP veranschaulicht, sagt Sheldrake, dass sich ein Feld wie Elektromagnetismus oder Gravitation mit men-schlichem und nicht menschlichem Bewusstsein verbindet. Er nennt dieses ein morphogenetisches Feld oder M-Feld. M-Felder sind unsichtbare, sich organisierende Muster, die sich wie Energieschablonen verhalten, um daraus verschiede-ne Arten von Lebensformen zu bilden. Dieses Phnomen der Formgebenden Ursache besagt, dass, sobald ein M-Feld ins Leben gerufen wurde, dieses aufgenommen und durch die Gedanken anderer verstrkt wird, wobei ein strker und str-ker werdendes Gedankenmuster entsteht. Sheldrake schreibt: Als Roger Bannister den Rekord ber eine Meile in 4 Minuten unterbot, erschuf er ein neues M-Feld. Im menschlichen Be-wusstsein herrschte der Glaube vor, dass die untere Grenze fr eine Meile bei 4 Minuten lag.

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    Sobald das neue M-Feld erschaffen war, begannen pltzlich viele Lufer diese 4 Minuten pro Meile-Marke zu unterbieten. [] Sobald ein M-Feld entstanden ist, verstrkt jeder, der die Leistung wiederholt, die Kraft des M-Feldes. [] Es handelt sich um ein stehendes Energiefeld, das berall prsent ist. Dieses Phnomen stellte sich nicht nur fr Menschen als wahr heraus sondern auch fr die Tierwelt (Der 100ste-Affen-Effekt). Dieses wird z.B. sichtbar, wenn Ratten lernen, eine Strecke in einem Labyrinth zu berwinden. Die Ratten brau-chen eine gewisse Zeit, durch ein neues Labyrinth hindurch-zunavigieren. Aber Aufzeichnungen von Laboruntersuchungen zeigen, dass, sobald die erste Gruppe Ratten gelernt hat, eine Route zu finden, andere Ratten, fr die das Labyrinth neu ist, die Strecke mit unerklrter Leichtigkeit zurcklegen. Was so-gar noch ungewhnlicher ist, dass Ratten in anderen Labors berall auf der Welt zu lernen scheinen, das Labyrinth schnel-ler zu durchlaufen. Demzufolge lernen Ratten das Labyrinth, durch irgendeinen Prozess von Kommunikation zu berwin-den, unabhngig vom physischen Kontakt, von Interaktionen oder Entfernung. Beachtlich ist, dass die Prinzipien der Formgebenden Ursa-che sogar auf molekularer Ebene beobachtet worden sind. Dieses zeigte sich in einer Gattung von Substanzen, die als organische Kristalle bekannt sind. Wenn der Mutterlsung, von der sie sich kristallisieren, erlaubt wird zu ruhen, kann es eine Stunde oder mehr dauern, bevor die ersten Kristalle sich-tbar werden. Wenn der Prozess jedoch unter identischen Be-dingungen wiederholt wird, reduziert sich die Zeit, die ben-tigt wird, um die Kristallisation zu erreichen, erheblich, so weit, dass Forscher sie berall auf der Welt routinemig in-nerhalb weniger Minuten der Vorbereitung produzieren kn-nen.

  • 35

    Wie ist das mglich? Wenn Kristalle lernen knnen schneller zu wachsen, weil andere ihnen diesen Weg bereits gezeigt haben, dann mssen sie an ein kollektives Feld angeschlossen sein, ber das sie mit anderen Kristallen kommunizieren kn-nen. Hierbei handelt es sich um ein Informationsfeld, das nicht vom individuellen, menschlichen Verstand abhngig ist und das auerhalb von Raum und Zeit existiert. Das morphogenetische Feld befindet sich auerhalb von Zeit und Raum, weil ihm Energie fehlt. Es schwcht sich deshalb ber die Entfernung nicht ab, wie diverse andere Formen von Energie. Es ist ein Informationsfeld, das die Details enthlt, die ntig sind, um Formen zu erschaffen aber es fehlt ihm an Energie, sie zu manifestieren. (morpho = Form; genesis = hervorbringen) In seinem Buch Virtual Medicine (dt.: Virtuelle Medizin) be-richtet Dr. Keith Scott-Mumby von einer Konferenz, an der er 1995 in St. Petersburg teilgenommen hatte, wo fhrende rus-sische Wissenschaftler ein Modell vorstellten, mit dem ber-sinnliche Phnomene erklrt werden konnten. Das Modell be-inhaltete Torsionsfelder (Drehungsfelder), die sich auerhalb von Raum und Zeit befinden. Dr. Scott-Mumby schreibt: Materie, wie wir jetzt wissen, hat drei grundlegende Eigen-schaften: Ladung, Masse und Spin (dt.: Drehimpuls/Drall). Durch jede dieser Eigenschaften entsteht ein charakteristi-sches Feld. Durch Ladung entsteht ein elektromagnetisches Feld, durch Masse entsteht Schwerkraft und durch den Spin entsteht ein Torsionsfeld (Drehungsfeld). [] Torsionsfelder verhalten sich anders, weil sie unmittelbar Einfluss auf alle Punkte in ihrem Bereich nehmen. Schwerkraftfelder haben Einfluss auf die Distanz, und elektromagnetische Felder zeigen Auswirkungen auf die Zeit (Frequenz). Torsionsfelder hinge-gen zeigen weder eine Wirkung auf die Distanz noch auf die Zeit.

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    Mit anderen Worten, wir hrten von einem Modell, das Telepa-thie und andere angeblich therische Phnomene, die so oft als unplausibel abgetan werden, erklren konnte. Negative Entropie und der therbereich Dr. William Tiller erklrt bersinnliche und therische Phno-mene mit Hilfe von negativer Raum-Zeit. Dr. Tiller benutzte Einsteins Gleichung ber das Verhltnis der Energie zur Masse (Anm. d. : Relativittsgleichung E=mc), um die Existenz des therbereichs vorherzusagen. Dr. med. Richard Gerber erklrt Dr. Tillers These in seinem Klassiker Vibrational Medicine (dt.: Schwingungsmedizin) wie folgt: Bis jetzt haben die meisten Physiker die scheinbare Begren-zung akzeptiert, dass Materie sich nicht ber die Lichtge-schwindigkeit hinaus beschleunigen lsst. Diese Annahme basiert teilweise auf der Tatsache, dass, wenn wir Zahlen, die grer als die Lichtgeschwindigkeit sind, in die Einstein-Lorentz-Transformationsgleichung einsetzen, die Lsung die Quadratwurzel von -1 enthlt, die zu den imaginren Zahlen zhlt. Weil die meisten Physiker nicht an imaginre Zahlen glauben, nehmen sie an, dass die Lichtgeschwindigkeit die maximale Geschwindigkeit ist, mit der Materie sich fortbewe-gen kann. Dennoch werden nach Meinung Dr. Gerbers imaginre Zahlen von den Physikern tglich ungestraft verwendet. Sie sind n-tig, um Lsungen fr Gleichungen der Elektromagnet- und Quantentheorie zu finden. Physiker haben ein hypothetisches Elementarteilchen, bekannt als Tachyon, eingebracht, das theoretisch nur bei Geschwindigkeiten jenseits der Lichtge-schwindigkeit existiert. Dr. Tiller stellte die Hypothese auf, dass der Bereich der negativen Quadratwurzel oder auch ne-gative Raum-Zeit, vorhergesagt durch Einsteins Relativitts-gleichung, der therbereich ist. In negativer Raum-Zeit bewe-gen sich Materieteilchen schneller als das Licht und haben negative Masse. Positive Raum-Zeit-Materie ist elektrischer Natur und wird mit elektromagnetischer Strahlung assoziiert.

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    Negative Raum-Zeit-Materie dagegen ist verbunden mit Mag-netismus und Dr. Tiller bezeichnet die daraus resultierende Strahlung als magneto-elektrisch. Positive Raum-Zeit-Materie wird charakterisiert durch positive Entropie, was bedeutet, dass sie sich ber die Zeit verliert und zu Unordnung (Desorganisation) neigt. Negative Raum-Zeit-Materie dagegen zeigt die Eigenschaft von negativer Entropie; sie tendiert ber die Zeit zur Ordnung (Organisation). Die grte erkennbare Ausnahme zur Regel der Entropie in unserem physischen Universum beobachtete Dr. Gerber bei Lebewesen. Sie nehmen ursprngliche Materie und Energie, die weniger geordnet sind, auf und bauen sie in besser struk-turierte Systeme um. Die Lebenskrfte, die dieses im Men-schen vollziehen, stammen vom ther- und Astralkrper, die in negativer Raum-Zeit existieren. Im Krper wird negative Entropie (Ordnung und Organisation) gleichgesetzt mit Ge-sundheit (Wohlbehagen). Entropie die Tendenz der Zellen in einen unabhngigen und desorganisierten Zustand zurckzu-fallen - wird mit Un-Behagen assoziiert. Der menschliche Energiekrper Die Prinzipien der Felderphysik wurden benutzt, um eine elektrodynamische Theorie des Lebens zu entwickeln. Diese Theorie erwuchs aus den Forschungen, die zeigten, dass le-bende Materie von elektrodynamische Feldern umgeben ist und von ihnen gesteuert werden, dass allen Lebewesen elekt-rische Krfte innewohnen und diese wichtige, bestimmende Faktoren ihrer Organisation (Ordnung) sind und dass Krank-heitszustnde begleitet werden von bestndigen Vernderun-gen in der elektrischen Leitfhigkeit einzelner Gewebezellen. Der orthopdische Chirurg Robert O. Becker, ein Pionier in dem Feld der bioelektrischen Wissenschaft, demonstrierte, dass der Krper ein elektrisches Feld aus Gleichstrom besitzt.

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    Er zeigte auch, dass die herkmmliche Ansthesie zu einer kompletten Schwchung dieses Feldes fhrt. Bewusstsein, so scheint es, befindet sich nicht in der grauen Substanz aber in dem nicht-lokalen Feld, das sie umgibt. Der menschliche Energiekrper besteht jedoch nicht nur aus elektrischen Phnomenen. Die Kirlian-Fotografie besttigt die Existenz eines eher feinstofflichen Feldes, das der Aura ent-spricht, populr geworden durch die New Age/Esoterik Litera-tur. An der Universitt von Kalifornien in Los Angeles hat Prof. (im Ruhestand) Dr. Valerie Hunt mehr als zwei Jahrzehnte damit verbracht, den menschlichen Energiekrper und seine Beziehung zu Gesundheit und Krankheit zu erforschen. Sie untersuchte die Einsatzmglichkeit von Kirlian-Fotografie, Computern, Oszilloskopen, Chaostheorie und Film eines nor-malen Fotoapparates, der mit Hilfe eines Computers, der bernsteinfarbenes Licht durch ihn hindurchlaufen lie, ver-strkt wurde und das Feld um den Krper herum sichtbar machte. Bei der Anwendung der Crossplot-Technik auf Diag-ramme, aufgenommen durch Oszilloskope von Myogrammen (graphische Aufzeichnungen von Muskelkontraktionen), fand Dr. Hunt heraus, dass alle Lebewesen ein Chaosmuster ha-ben und dass unzusammenhngende Muster zu unterschied-lichen Behinderungen einschlielich Herzrhythmusstrungen fhren. Sie fand auerdem Erstaunliches im Hinblick auf die daraus resultierenden Folgen, denn sowohl Krankheit als auch Heilung treten erst in das energetische Feld ein bevor sie Ein-gang in den Krper finden. Sie schrieb: Wir entdeckten durch Aufzeichnungen von Gehirnstrmen, Blutdruckvernderungen, galvanischen Hautreflexen, Herzschlag und Muskelkontraktio-nen und den gleichzeitig aufgezeichneten Vernderungen in der Aura, dass Vernderungen in dem Energie-Feld bzw. der Aura auftraten, bevor irgendeines der anderen (physischen) Systeme sich vernderten.

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    Das Phnomen der multiplen Persnlichkeitsstrung (MPD) macht deutlich, dass Gesundheit und Krankheit auf der Ebene des Bewusstseins existieren und dort auch beeinflusst werden knnen. Es gibt viele aktenkundige Flle, in dem die Person mit MPD unterschiedliche Krankheitszustnde entwickelte, abhngig von der jeweilig bestehenden (vorherrschenden) Persnlichkeit. Whrend unter einer Persnlichkeit der Krper einen hohen Blutdruck aufweist, hat der gleiche Krper unter einer anderen Persnlichkeit einen normalen Blutdruck. Oder der Krper unter einer Persnlichkeit reagiert allergisch auf Katzen, whrend unter einer anderen Persnlichkeit Katzen gestreichelt werden knnen, ohne dass allergische Reaktionen auftreten. Es scheint, dass Gesundheit und Krankheit nicht in den Genen einprogrammiert sind aber dass sie sich vern-dern, je nachdem welche Gedanken oder emotionale Muster die Persnlichkeit ausmachen. Diese Erkenntnisse besttigen, was stliche Religion und stli-che Medizin schon seit Jahrhunderten erklren, dass Krankheit zuerst in der Energiematrix des feinstofflichen Krpers, das dem physischen Krper unterlegt ist, auftritt. Desorganisation (Unordnung) in der Energiematrix des feinstofflichen Krpers ist der Grund fr Krankheiten und diese Desorganisation kann mit Hilfe feinstofflicher Energien ausgeglichen werden, die das Wohlbefinden steigern.

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    Kapitel 4 Hologramme, Interferenzfelder und feinstoffliche Ener-giekrper Wenn Sie das Leben verstehen wollen, denken Sie nicht an lebhafte, pulsierende Geles und Schlmme, sondern denken Sie an Informationstechnologie. Richard Dawkin, The Blind Watchmaker, (dt.: Der blinde Uhrenmacher), 1986 Andere Forscher behaupten, dass der Krper wie ein Holog-ramm funktioniert. Krankheit entsteht, wenn die Schwin-gungsrate eines Leidensmusters im Energiekrper langsamer ist, als das der ihm unterliegenden biologischen Frequenz des Krpers. Informationstheorie meint, dass das Universum selbst, entgegen seiner scheinbaren Festigkeit, eigentlich ein Hologramm ist, genau wie die illusorischen, holographischen Figuren, die im Haunted House in Disneyland (A.d..: eine bekannte Attraktion in den Disney-Freizeitparks, hnlich einer Geisterbahn) tanzen, bestehen sie einfach nur aus Interfe-renzfeldern, erzeugt durch sich berlappende Muster aus Licht. Physiker erschaffen holographische Phnomene, indem sie eine einzelne Frequenz von kohrentem (gebndeltem, pha-sengleichem) oder polarisiertem Licht benutzen. Ein Holog-ramm entsteht, wenn das Wellenmuster, das durch einen ge-teilten Lichtstrahl erzeugt wird, durch ein Interferenzfeld un-terbrochen wird. Ein dreidimensionales Bild wird durch Auf-spaltung eines Laserstrahls in zwei Strahlen, einem Referenz-strahl und einem Objektstrahl produziert. Der Referenzstrahl, der gerade und ungeteilt ist, legt ein Hin-tergrundfeld mit Photonen fest. Der Objektstrahl wird durch einen Spiegel geteilt. Wenn dieser mit dem Referenzstrahl kollidiert, wird ein Interferenzmuster im Hintergrundfeld er-schaffen. Das Ergebnis ist ein Hologramm, das das abzubil-dende Objekt genau kopiert.

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    Ein Hologramm unterscheidet sich von einer normalen Foto-grafie insofern, als dass jedes kleine Teil von ihm das Ganze beinhaltet. Wenn man z.B. ein normales Foto eines Apfels zerschneidet, erhlt man viele unabhngige Teile eines Puzz-les Stiel, Blatt, Teile vom Apfel, usw. Aber wenn man das Hologramm eines Apfels zerschneidet bekommt man viele kleine aber ganze pfel. Obwohl nicht jeder Apfel ganz so deutlich sein wird, wie das Original, weil jede Kopie weniger Licht (oder Informationen) beinhaltet, so ist durch jedes Teil eines Hologramms, das ganze Informationsfeld des Gegens-tandes abrufbar. Das Hologramm des Krpers Auch im menschlichen Krper sind Elemente eines Holog-ramms enthalten. Eine aktuelle schwedische Studie stellte fest, dass eine bestndige Schwingung, oder die biologische Frequenz, immerwhrend im Krper prsent ist. Hierbei han-delt es sich um eine erzeugte Frequenz, die sekundr zu allen Krpersystemfunktionen vorhanden ist und Sinus-Wellen (eine schlangenfrmige Welle) generiert. Wenn die Hintergrundfre-quenz des Krpers die Referenzwelle ist und die Krankheit, oder unharmonische Struktur, eine Interferenz erschafft, sind die Elemente eines Hologramms gegeben. Das Strfeld hat eine andere Frequenz, eine leidvolle oder angespannte Fre-quenz. Diese zwei Strahlen die vom Krper erzeugte Hintergrund-Sinus-Welle und das Strfeld, das die Welle in einem be-stimmten Bereich verzerrt erschaffen ein Interferenzfeld, das klinisch nachweisbar ist. Das Blut weist ebenso holographische Eigenschaften auf. Wie das Licht, hat es sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaf-ten, weil es sowohl eine Flssigkeit ist als auch aus einer An-sammlung von soliden Zellen besteht. Das Blut ist der Ozean des Krpers, und weil es eine Flssigkeit ist, ist es eine gute Leiterbahn von Signalen. Das Blut, das eines der komplexes-ten Aspekte im Krper darstellt, ist die krpereigene Informa-tionsautobahn, die das Immunsystem mit Informationen einer weiten Ansammlung von biochemischen Reaktionen versorgt.

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    Es wurde angenommen, dass auch das Gehirn holographische Eigenschaften wegen des distributiven Charakters seiner Funktionen besitzt. So ist z.B. eine spezifische Erinnerung nicht nur in einem einzigen Bereich oder einer Struktur des Gehirns ansssig sondern erscheint berall im Gehirn verteilt zu sein. Schdigungen in einem Teil des Gehirns bedeutet nicht unbedingt den Verlust der Funktion, die mit diesem Be-reich assoziiert wird, weil andere Bereiche flexibel genug sind, diese zu kompensieren. Das Gehirn hat sogar schon gezeigt, dass es Stammzellen erzeugen kann (Vorgngerzellen, die grundstzlich zu jeder anderen Art von Zelle werden knnen), die zu den geschdigten Bereichen wandern, wenn sie durch eine Art Biorckkopplungssignal, erzeugt durch den gesch-digten Teil, dorthin geleitet werden. Die emotionale Basis von Krankheit verursachenden Interferenzfeldern. Rudolf Steiner, ein deutscher Forscher, der im frhen 20. Jahrhundert schrieb, benutzte eine Form von psychischer Wahrnehmung, um das Zusammenspiel feinstofflicher Ener-giefelder zu untersuchen, die Krankheit im Krper verursa-chen. Steiners Einsichten spiegeln das holographische Modell wieder. Whrend sie jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen sind, sind sie provozierend und fllen mglicherweise die L-cken in gegenwrtigen Theorien vom Leben und wie es sich verhlt. Steiner entwickelte eine Philosophie, genannt Anthroposophie, die die Welt im Hinblick auf die spirituelle Natur des Menschen betrachtet. Sie basiert auf einer Form von psychischer Wahr-nehmung, wobei Steiner berzeugt war, dass sie fr jeden mit angemessenem Training zugnglich ist. Die anthroposophi-sche Medizin basiert auf seinen Lehren und wird von medizi-nisch qualifizierten Doktoren, die zustzlich eine spezielle Ausbildung absolviert haben, praktiziert.

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    Steiner berichtete, dass wir nicht nur einen sondern vier Kr-per haben, den physischen, den therischen (vital aber mit unbewussten Krperreaktionen), den Astralkrper oder die Seele (Empfinden oder Emotionen) und das Ego oder der Geist (Verstand und Gedanken). Den therischen oder Vital-krper besitzen wir gemeinsam mit der Pflanzenwelt. Den Ast-ralkrper besitzen wir gemeinsam mit den Tieren. Das Ego oder der Geist ist einmalig und nur beim Menschen zu finden. Krankheit ist eine Strung im Gleichgewicht dieser Krper. Heilung erfolgt, wenn das Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Der Vitalkrper ist die Aura, die in einer Kirlian-Fotografie abgebildet werden kann. Steiner postulierte, dass der Vital-krper die formgebenden Krfte, die im menschlichen Embryo aktiv sind, bereitstellt. Umfangreiche Untersuchungen haben jetzt besttigt, dass Krper von Pflanzen und Tieren sowie Organe, Schablonen oder Muster in einer Art von unsichtba-rem, therischem Medium aufweisen, und dass diese Schab-lonen sogar erhalten bleiben, wenn Teile von Pflanzen- oder Tierkrpern entfernt werden. Viele ganzheitliche, medizini-sche Wissenschaften inklusive Homopathie, Akupunktur, Os-teopathie, Chiropraktik und Naturheilkunde basieren auf der Prmisse, dass ein unterliegendes Energiemuster oder eine (Energie-)Schablone, den Krper und seine Organe versorgen und erhalten. Krankheit tritt dort auf, wenn und wo das Ener-giemuster gestrt ist. Steiner beobachtete, dass Krankheit die Fhigkeit zur Selbstheilung impliziert (beinhaltet). Nur Dinge, die die Fhig-keit zur (Selbst)-Heilung haben, knnen auch krank werden. Ein Stein kann zerbrechen aber er kann nicht krank werden, weil er sich nicht selbst regenerieren und wieder Ganz werden kann. Die Fhigkeit zu heilen oder zu regenerieren kommt vom Vitalkrper. Pflanzen, die einen Vitalkrper haben, kn-nen sich selbst heilen. Tatschlich ist es in den meisten Fllen sogar so, dass sie sich besser heilen knnen, als hher ent-wickelte Lebewesen.

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    Pflanzen und niedere Tiere haben die Fhigkeit sich komplett selbst zu regenerieren. Wenn man ein Blatt von einem Baum pflckt, wird ein anderes (neues) wachsen. Wenn man einem Salamander ein Bein abhackt, wird das Bein nachwachsen. Die Kirlian-Fotografie enthllt, dass die neu Extremitt gem der Schablone oder des Musters im Vital-krper nachwchst. Die Kirlian-Fotografie deckte auch auf, dass hher entwickelte Tiere und Menschen auch therische Schablonen haben. Wenn aber hher entwickelte Tiere oder Menschen Gliedmaen ver-lieren, knnen diese nicht nachwachsen. Der Grund hierfr, sagt Steiner, ist, dass der Astralkrper eingreift. Der theri-sche Krper einer Pflanze ist im Wesentlichen unabhngig vom physischen Krper, der nur strikt gem dem theri-schen Krpermuster nachwchst. Der therische Krper eines Menschen ist mittels des Astralkrpers an den physischen Krper gebunden, was bewirkt, dass der therische Krper zusammen mit dem physischen Krper verletzt wird. Der Vitalkrper schwingt auf einer hheren Frequenz, wenn er nicht behindert wird und sich nicht in dem Feld des Astral-krpers befindet, der den Vitalkrper, durch sich zusammen-ziehende Emotionen, verlangsamt. Die Verhrtung der theri-schen Schablone nennt Steiner therische Kristallisation. Kristalle wachsen in einem bestimmten Muster wie eine Schneeflocke. In diesem Zusammenspiel von Energiefeldern funktioniert der Krper wie ein Hologramm. Ein holographi-sches Muster ergibt sich, weil die Schwingungsrate des Krankheitsmusters langsamer ist, als die des Referenz-strahls, der die unterliegende biologische Frequenz des Krpers reprsentiert.

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  • 47

    Kapitel 5 Die Entdeckung des menschlichen Energiekrpers und die Einflussnahme darauf. Es ist Theorie, die entscheidet, was wir beobachten knnen. - Albert Einstein Homopathie Homopathie ist ein jngerer medizinischer Zweig, der von Gesundheit annimmt, dass sie auf energetischer Ebene her-vorgerufen wird. In diesem unterscheidet sie sich von der klassischen Medizin, die auf chemische Weise arbeitet. Ho-mopathische Arzneien werden mit jeder weiteren Verdn-nung aufgeschlagen (potenziert) oder krftig geschttelt, um ihr Schwingungsfeld zu verstrken. Es besteht der Gedan-ke, dass sie die krpereigenen Selbstheilungskrfte stimulie-ren, hnlich einer Stimmgabel, die Disharmonien bereinigt. Eine umfangreiche Erluterung, wie Homopathie innerhalb des Krpers wirkt, finden Sie in Kapitel 9. Homopathische Heilmittel bestehen aus winzigen Dosierun-gen natrlicher Substanzen Mineralien, Pflanzen oder Tieren die, in hheren Dosierungen verabreicht, genau die Symp-tome verursachen wrden, an denen der Patient gerade lei-det. Das Prinzip entspricht dem der medizinischen Impfung; aber Impfstoffe bestehen aus Makromoleklen, die auch un-gewollte Nebeneffekte hervorrufen knnen. Homopathische Arzneien haben keine Nebenwirkungen (verursachen aber Reaktionen), weil sie extrem verdnnt sind in einigen Fllen sind sie so verdnnt, dass kein Molekl der Originalsubstanz noch in der Lsung enthalten ist. Es wird angenommen, dass nur die Schwingung der originren Substanz noch brig ist. Weil Homopathie sich nicht mit chemischen Mastben messen lsst, werden die in groer Zahl gesammelten Einzelberichte, die belegen, dass Homo-pathie funktioniert, seit zwei Jahrhunderten, von der konven-tionellen Wissenschaft dem Placeboeffekt zugeschrieben.

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    Derzeit aber erfhrt die Homopathie in den USA eine Renais-sance, zum Teil aufgrund einer Serie von Studien, die, trotz ihrer eher unglaubwrdigen Voraussetzungen, endlich wissen-schaftlichen Beweis lieferten. Am 29. September 1997 verf-fentlichte das britische medizinische Journal The Lancet die Ergebnisse einer Meta-Analyse (eine systematische berpr-fung eines Forschungsbereiches) ber 89 klinische Homopa-thie-Versuche in Form einer zufallsgenerierten, placebo-kontrollierten Blindstudie. Diese Studie belegte, dass die in den Versuchen verwendeten homopathischen Mittel im Schnitt 2,45 Mal mehr Wirkung zeigten, als die Placebos. In einer zu Vergleichszwecken durchgefhrten Meta-Analyse von 20 gut berwachten Studien eines populren Antidepressi-vums, waren die Medikamente nur 1,3 Mal so wirksam wie die Placebos. Elektrodermatographische Untersuchungsgerte. Strfelder im Krper werden mit Hilfe zahlreicher Tests und Gerte klinisch dokumentiert und interpretiert. Neben der Kir-lian-Fotographie, die Strungen im vom Krper erzeugten elektromagnetischen Feld aufnimmt, werden auch Thermog-raphie, die Strungen im Wrmemuster des Krpers misst und elektrodermatographische Untersuhungsgerte verwendet, die Interferenzfelder im Krper entdecken. Elektrodermatographische Gerte arbeiten wie das sptere Elektroenzephalogramm (EEG), das Elektrokardiogramm (EKG) und das Elektromyogramm (EMG), die den elektrischen Hautwiderstand messen. Das erste Gert zur Messung und Harmonisierung der krper-eigenen elektrischen Muster erfand Dr. med. Reinhold Voll in Deutschland in den 50er Jahren. Dr. Voll war ein ehemaliger Professor fr Neuroanatomie, der ein System entwickelte, das sich Elektroakupunktur nach Voll (EAV) nannte und die ver-schiedenen elektrischen Punkte des Krpers testete. Durch die Verwendung dieses Gertes besttigte er das Vor-handensein und die Lage der Akupunkturmeridiane oder auch

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    Energiestrmungsmuster, die bereits vor tausenden von Jah-ren von den Chinesen im Krper abgebildet wurden. Dr. Voll benutzte sein EAV-Gert, um Interferenzfelder zu lo-kalisieren, die die Funktionen des Krpers beintrchtigen, in-dem sie die ntigen elektromagnetischen Signale daran hin-dern durchzukommen. Er war insbesondere an den Zhnen interessiert, weil sie eine zentrale Sendestation sind, durch die die Meridiane aller wichtigen Organe hindurchgehen. Dr. Voll und ein Zahnarztkollege lokalisierten und kartierten elektro-magnetische Verbindungen zwischen spezifischen Organen, Muskeln, Gelenken und Gewebe und jedem Zahn. So fanden sie heraus, dass z.B. die oberen Schneidezhne energetisch mit dem urogenitalen Bereich, die unteren Schneidezhne mit der Blase und die Weisheitszhne mit dem Nervensystem und dem Herz verbunden sind. Dr. Voll schtz-te, dass 80% der Energieblockaden im Krper in den Zhnen und im Kiefer entstehen. Aktuellere Modifikationen des Voll-Gertes wurden auf ver-schiedenen Heilungsgebieten beraus populre Diagnose-werkzeuge. Diese elektrodermatographischen Untersuchungs-gerte werden benutzt um zu bestimmen, welche Wirkstoffe der Patient bentigt und welche Materialien fr den Krper vertrglich sind. Die Befrworter dieser Gerte sagen, dass sie die Art und den Grad der Fehlfunktion in einzelnen Organen feststellen knnen, zusammen mit den Grnden und mgli-chen Heilmitteln. Viele Forscher besttigten, dass die elektrische Leitfhigkeit der Haut an Akupunkturpunkten besser ist, als an dem sie umgebenden Gewebe. Die Leitfhigkeit der Akupunkturpunkte auf dem Herzmeridian erhht sich, wenn der Herzschlag durch Biofeedback (dt.: Biorckmeldung) erhht wird, whrend sich die Leitfhigkeit der benachbarten, normalen Haut nicht ver-ndert. Eine der Theorien hinter elektrodermatographischen Untersu-chungsgerten ist, dass das Gert in der Lage ist, den Ener-

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    giefluss durch einzelne Akupunkturpunkte zu messen, die mit den Akupunkturmeridianen verbunden sind, die durch ver-schiedene Organe des Krpers laufen. Wenn die Meridiane sich im Gleichgewicht befinden, registriert die Nadel einen Wert von um die 50 auf einer Skala von 0 bis 100. Wenn die Nadel zu weit darunter fllt oder zu hoch darber hinausgeht, ist der Meridian aus dem Gleichgewicht. Der passende Wirkstoff, platziert auf einer Platte und elektro-nisch verbunden mit dem Indikator, der den Akupunkturpunkt berhrt, bringt die Nadel zurck auf 50. Es zeigte sich, dass Krankheitsprozesse mit einer Vernderung in der Leitfhigkeit der Haut beginnen. Heilpraktiker sagen, dass diese Vernderungen durch elektrodermatographische Untersuchungen im Anfangsstadium einer Krankheit identifi-ziert werden knnen, whrend der Patient noch keinerlei (krankheitsbezogene) Empfindungen wahrnimmt und her-kmmliche Diagnosemethoden keine definitiven Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der elektrodermathographischen Untersuchung wird ein unmittelbarer Fallbericht (Diagnosebericht) erstellt, ohne Kenntnisse ber die frhere Krankengeschichte des Patienten, nur basierend auf den ausgewerteten Messdaten. Die Gerte knnen auch sagen, welche Wirkstoffe harmonisch resonieren (mitschwingen), um elektromagnetische Ungleichgewichte im Krper zu korrigieren. Europische Forscher und Anhnger von Volls Theorien schlussfolgerten, dass, damit sich der menschliche Krper selbst heilen knne, dieser nicht nach Chemikalien oder Medikamenten aber nach verloren gegange-nen Informationen sucht. Ihnen gelang es Instrumente zu bauen, die Teile des Energie-krpers des Patienten lesen konnten, Ungleichgewichte fanden und ein korrigierendes Signal (Information) in das Energiefeld des Patienten einspeisten. Sie fanden heraus, dass Krankheit, die mit einer spezifischen Frequenz in Resonanz geht, durch Erhhung der resonieren-

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    den Frequenzamplitude (Schwingungsausschlag) zerstrt werden konnte. Auf gleiche Weise wird Glas mit Hilfe eines hohen, intensiven Tons zum Zerbrechen gebracht. Unter Verwendung hnlicher Prinzipien, konnte auch gesundes Gewebe verstrkt oder aus-gedehnt werden. Die Idee, dass alles seine eigene einzigartige Schwingung oder Signatur hat (spter beschrieben bei NES mit Hilfe eines Satzes von magnetischen Vektoren) ist eigentlich schon sehr alt und geht auf Pythagoras zurck, der im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Die Pythagoreer (Anhnger von Pythagoras) waren die gelehrtesten Mnner ihrer Zeit, besaen sie doch das Wis-sen der gesamten, bekannten Wissenschaften inklusive Geo-metrie, Astronomie, Physik, Musik und Medizin. Pythagoras bestimmte das Verhltnis zwischen der Lnge einer Saite und dem Ton, den er produzierte, wenn er angeschlagen wurde, was zur Entdeckung der Tonleiter und zu Fortschritten in Ma-thematik fhrte. Die Pythagoreer reduzierten alles zurck auf Zahlen, die als das Prinzip und innerste Wesen von verschie-denen Manifestationen des Universellen Geistes (Gott) begrif-fen wurden. Sie ersannen eine Art atomare Theorie, durch das das Phnomen von Materie als Kristallisation von Schwingun-gen reprsentiert durch Zahlen, angesehen wurde. Jedes Ob-jekt oder Lebewesen, so dachten sie, reprsentierte eine Zahl von universeller Schwingungskraft, die auf das menschliche Bewusstsein auf hnliche Weise wirkt, wie Suggestion auf Hypnose. Heilung wurde demzufolge durch den Universellen Geist durch eine Form von hypnotischer Suggestion auf der Bewusstseins-ebene herbeigefhrt.

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    Instrumente zum Lesen und Ausbalancieren des Ener-giekrpers. Homopathische Medizin bertrgt heilende Energie mit Hilfe von Wasser oder Globuli. Aber dieser Transport kann auch durch Gerte, die mit quantenelektrodynamischen (QED) Fel-dern arbeiten, erreicht werden. Das Auffinden und die Korrek-tur von Verzerrungen im Energiekrper kann durch die In-strumente, die QED-Felder entdecken und bertragen, durch-gefhrt werden. Im 20. Jahrhundert war das erste Instrument, das benutzt wurde, um Strungen im feinstofflichen Energiemuster des Krpers zu messen, das Pendel. Aber schon lange vorher gab es traditionelle afrikanische Heiler, die zwei Stcke aneinander rieben und Erkenntnisse gewannen (Einsichten erhielten), wenn sie stecken blieben (sich pltzlich nicht mehr leicht gegeneinander verschieben lieen). Ein System, genannt me-dizinisches Dowsing (Wnschelrutengehen), wurde von einem franzsischem Priester namens Abbe Mermet erfunden. Er bekam diese Idee von der merkwrdigen Wnschelruten-Technik, die benutzt wurde, um Wasser im Untergrund (Was-seradern) aufzuspren. Mermet berlegte, dass, wenn er die Beschaffenheit eines unterirdischen Wasserlaufs mit einem Pendel aufspren konnte, er vielleicht auch in der Lage sei, den Zustand eines menschlichen Krpers zu erkennen. Er bte diese Technik an Krankenhauspatienten, zu denen er als Priester Zugang hatte. Diese Technik wurde als Radiasthesie (Strahlen erspren) bekannt. Die nchste Verfeinerung in diesem Feld war die Abrams Box. Dr. med. Albert Abrams war ein gefeierter amerikani-scher Neurologe, der seine Forschungen an der Stanford Uni-versitt im frhen 20. Jahrhundert durchfhrte. 1919 entwi-ckelte Abrams ein Gert, das Signale von vernderlichen Fre-quenzen aussenden konnte, die in der Lage waren, Strahlun-gen aufzuheben, die durch verschiedene Krankheiten abge-strahlt wurden.

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    Das Gert duplizierte auf wirksame Weise homopathische Wirkstoffe und nahm deren Platz ein. 1924 stellte das briti-sche, medizinische Establishment ein Blaues-Band Komitee zusammen, um Abrams Technik zu untersuchen. Das Komitee, angefhrt durch Sir Thomas Horder (spter Lord Horder, der Hofarzt der Queen), hatte die Absicht diese Praktik zu diskreditieren, be-vor sie in England Fu fassen konnte. Das Komitee untersuch-te eine Variante der Abrams Box, die sich Emanometer (A.d..: Gert zum Messen des Radongehalts in der Luft) nannte und von einem schottischen Homopathen namens W.E. Boyd bedient wurde. Unter peinlich genau kont-rollierten Bedingungen, die jede Mglichkeit von Betrug (Tu-schung) ausschloss, sollte Boyd zwischen scheinbar gleichen Substanzen in identischen Flaschen unterscheiden, die im Ge-heimen markiert worden waren. Zum Erstaunen und der Be-strzung des Komitees lag die Trefferquote in diesem Test bei fast hundert Prozent. Sir Thomas erzhlte der Royal Society of Medicine (Knigli-chen Gesellschaft fr Medizin), das die Chance, nach dem die-ses Ereignis Zufall war, bei eins zu mehreren Millionen lag. Fhrend in Amerika in dem von Abrams bereitetem Feld war Ruth Drown, eine Chiropraktikerin, die ihre eigenen bioener-getischen Gerte entwickelte und sehr kompetent in deren Anwendung war. 1951 wurde auch gegen sie wegen Betruges ermittelt und in ihrem Fall lautete der Urteilsspruch auf schul-dig, was aber sehr kontrovers diskutiert wurde. Edward Rus-sel, ein britischer Schreiber, gab seine Darstellung ihres Ge-richtsverfahrens durch einen Augenzeugen wieder: Viele im Gerichtssaal hatten den Eindruck, dass die Anklage gegen sie erfunden war. Die Versuche, ihre Patienten aussa-gen zu lassen, dass ihre Behandlungen erfolglos gewesen waren, erwiesen sich als ein kompletter Reinfall.

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    Alle Patienten bezeugten ihre korrekte Diagnose und Behand-lung. [] Einer nach dem anderen sehr realen und gesun-den Menschen sagten aus, dass sie von allen Arten von Krankheiten und Wehwehchen geheilt worden waren. [] Als die Geschworenen hinausgegangen waren, war sich der Ge-richtsschreiber sicher, dass sie freigesprochen werden wrde. Zu jedermanns berraschung wurde sie es nicht. Die ein-leuchtendes Vermutung darber, warum das so war, war, dass die Geschworenen strker von den Radioexperten be-eindruckt waren, die aussagten, das die Instrumente nicht als Radio verwendet werden knnten. Wie mit vielen Erfindern vorher und seitdem wurde Dr. Down vernichtet, weil die Wissenschaft keine Erklrung fr ihre Ar-beit hatte. Die moderne Erklrung ist, das sie mit etwas arbeitete, dass feiner war als Radiowellen, einem unterliegendem Feld jen-seits von Zeit und Raum, dass uns alle miteinander verbindet. Jenseits des Placeboeffektes: Gerte fr Pflanzen und Metalle. Die Entdeckung einer Krankheit aus der Ferne und Heilung ber Entfernung wurde nicht nur bei Menschen sondern auch bei Pflanzen und Metallen erzielt. In England entwickelte in den 1940ern ein Bauingenieur namens Georg de la Warr eine Maschine, die als die Black Box bekannt wurde. Neben an-deren Experimenten, geleitet von ihm und seiner Frau, war darunter eines, dass feinstoffliche Energie durch ein Linsen-system auf mit Krankheit befallene Pflanzen konzentrierte. Sie fanden heraus, dass sie das Wachstum der Pflanzen so-wohl dadurch beeinflussen konnten, dass sie das Gert direkt auf die Pflanze als auch auf ein Foto der Pflanze richteten. Dann versuchten sie die Erde mit einer Strahlung zu behan-deln, die das schwingungsmige Equivalent zu den Pflanzen-nhrstoffen darstellte.

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    Sie suberten zwei Beete von Unkraut, die ca. 25 mtr. vonei-nander entfernt lagen und erlaubten der Erde sich zu setzen. Dann fotografierten sie eines der Beete und begannen eine vierwchige Behandlung, wobei sie die Fotografien in ihrem Gert verwendeten. Das andere Beet wurde nicht behandelt. Nach einer vierw-chigen Behandlungsperiode pflanzten sie Kohl in beide Beete. Zwei Monate spter berichteten sie, dass der Kohl, der auf dem bestrahlten Beet stand, dreimal grer war, als der auf der nicht bestrahlten Seite. Diese Art von Untersuchungen wurde in den USA durch einen anderen Bauingenieur namens Curtis P. Upton fortgesetzt, dessen Vater ein Partner von Thomas Edison gewesen war. Uptons Interesse war Schdlingsbekmpfung. Er machte Luft-aufnahmen von Baumwollfeldern, die von einer Insektenplage heimgesucht wurden. Die Fotografien wurden dann auf einer Platte in Uptons Gert platziert, zusammen mit einem Ge-genmittel, dass fr die Giftigkeit bei Insekten bekannt war. Diese Behandlung wird als das energetische Equivalent zur Homopathie angesehen. Bemerkenswerterweise war sie ab-solut erfolgreich und eine Millionen-Dollar-Ernte konnte so gerettet werden. Die nchste Entwicklung auf diesem Feld war die Hieronymus Maschine. Sie wurde in Anlehnung an Abrams Box von T. Galen Hieronymus nachgebaut, weil er Energien entdecken wollte, die aus Metallen strahlten. In einem publizierten Arti-kel von John Campbell, einem Zeitungsherausgeber in den 1950ern, hie es, dass die Hieronymus Maschine die einzelnen Elemente einer Eisenerzprobe analysieren konnte, ohne ge-whnliche, physikalische Methoden zu Hilfe zu nehmen. Sie konnte auch lebende Organismen beeinflussen oder sogar tten. Ferner konnte sie dieses ber weite Entfernungen tun, ohne dass dafr am anderen Ende ein wissenschaftlich ver-stndlicher Mechanismus vorhanden war.

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    Campbell war so fasziniert, dass er ein Patent anmeldete und seine eigene Maschine baute, die, wie er berzeugt war, alles tun konnte, was ber sie behauptet wurde. Die am meisten beachtete Entwicklung in dieser Linie von For-schungen war Campbells Entdeckung, dass, wenn er das Schaltkreisdiagramm der Maschine unter alleiniger Verwen-dung von Indischer Tinte (A.d..: eine spezielle Marke von schwarzer Tinte, die Pigmente vo