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Der m städter Kultur- & Wirtschaft aus der Odenwälder Weininsel Das Magazin des Ortsgewerbevereins Groß-Umstadt e.V. 03/2011 Made in Umstadt So manche Produkte aus Groß-Umstadt erobern die Republik - oder auch mehr! Frühlingsmarkt 2011 Wie gut kam das neue Konzept an? Der OGV zieht selbstkritisch Bilanz Umstädter Sommer von Klassik Open Air bis São João: Die Stadt hat was zu bieten in diesen Tagen

Der Umstädter

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Kultur und Wirtschaft aus der Odenwälder Weininsel

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Page 1: Der Umstädter

DermstädterKultur- & Wirtschaft aus der Odenwälder Weininsel

Das Magazin des Ortsgewerbevereins Groß-Umstadt e.V.

03/2011

Made in Umstadt So manche Produkte aus Groß-Umstadt erobern die Republik - oder auch mehr!

Frühlingsmarkt 2011 Wie gut kam das neue Konzept an? Der OGV zieht selbstkritisch Bilanz

Umstädter Sommer von Klassik Open Air bis São João: Die Stadt hat was zu bieten in diesen Tagen

Page 2: Der Umstädter

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Page 3: Der Umstädter

3Juni ◊ Juli ◊ August

Editorial

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Vorwort des Vorstands

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die Jahreshauptversammlung 2011 des Ortsgewerbervereins steht vor der Tür und dieser kommt diesmal eine beson-dere Bedeutung zu, auf die ich in einem entsprechenden Artikel zur Jahreshaupt-versammlung noch eingehe.

Der Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Thomas Gleichmann am 17.5.2011 kam für den Vorstand völlig überraschend und unerwartet. Man benötigte einige Zeit um die rechtlichen und faktischen Konse-quenzen zu analysieren und die weitere Vorgehensweise festzulegen. Dazu aber mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Als geschäftsführender Vorstand des OGV muss ich nach 12 Monaten Vorstands-vorsitz auch einmal eine persönliche Bi-lanz ziehen. Ich war nicht davon ausge-gangen, dass es einfach sein würde, als Umstädter ohne Umstädter Wurzeln und ohne ein entsprechendes gewachsenes Netzwerk gegen meine Widersacher und Kritiker anzukommen. Insbesondere da diese ja im Verborgenen wirken und den offenen Diskurs scheuen.

Es wird allgemein gerne und viel kritisiert in Groß-Umstadt. Allerdings begibt man sich dazu in erlauchte Runden oder hin-ter verschlossene Türen. Das beste Bei-spiel hierfür liefert der letzte Bürgertag. Es gab keinen Bürgerhaushalt zu disku-

tieren, da sich das Parlament im letzten Jahr, im Hinblick auf die diesjährigen Kommunalwahlen, einen Doppelhaus-halt gegönnt hatte. Insofern war eigent-lich im angesetzten Plenum viel Zeit um mit den Verantwortlichen zu diskutieren und kritische Fragen zu stellen.

Bürgermeister, Verwaltung und auch po-litische Vertreter waren bereit sich den Fragen der Bürger zu stellen. Dies ist mehr als anderenorts üblich. Nur gab es keine Fragen aus den Reihen der Anwe-senden. Lag es daran, dass die sonst so laut-leisestarken Kritiker sich nicht trau-en vor Publikum die Fragen ihrer Stamm-tischrunden zu stellen? Oder bleiben die-se vielleicht lieber zu Hause, damit man sie bei nächster Gelegenheit nicht fragt - „Warum hast Du das eigentlich nicht beim Bürgertag gesagt“ ?

Vielleicht ist ja auch alles Bestens in Groß-Umstadt und wir haben keine Pro-bleme, sind mit der Konsenspolitik un-serer politischen Vertreter äußerst zu-frieden und wollen mit dem Schweigen auf solchen Bürgertagen einfach nur öf-fentlich demonstrieren, dass alles im Lot ist. Wenn dem so ist, dann kann ich jetzt verstehen, dass viele in Groß-Umstadt mit meiner Art die Dinge kritisch beim Namen zu nennen nicht zurecht kom-

men. Mir fehlt die rosarote Brille, die man wohl in Umstadt zur Geburt geschenkt bekommt. Unterschätzen Sie nicht den Wettbewerb zwischen den Gemeinden des Landkreises, und überschätzen Sie nicht die Position von Groß-Umstadt. Die Wettbewerber haben sich zwischenzeit-lich aufgestellt, und das nicht schlecht.

In diesem Sinne wünsche ich Ih-nen viel Spaß beim Lesen des neuen Umstädter´s.. Ihr Michael Dauber

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Vereinsleben

6 Jahreshauptversammlung OGV-Mitgliederversammlung

7 Der Ostermarkt 2011 Eine Erfolgsgeschichte geht weiter

8 Frühlingsmarkt Der OGV zieht Bilanz

10 Erstes OGV-Frühlingsfest Mitglieder und Freunde feierten

11 Neu im OGV Neumitglieder stellen sich vor

15 Susi‘s Snackpoint Tombola für den Kindergarten

16 Betten-Engel seit 50 Jahren am Markt

Wirtschaftsleben

18 25 Jahre Gaby‘s Kinderecke Wie alles begann

19 Volksbank Odenwald eG 39.000 Mitglieder

20 Richter Bad GmbH Ausbildung für die Zukunft

22 Landmaschinen Seippel über 150 Jahre Tradition

23 Sporthaus Trippel jetzt auch e-Räder

24 Zoo Emmerich Erfahrung seit 45 Jahren

26 Grünmeier BioMarkt 15 Jahre Firmengeschichte

28 Backhaus Bickert ein rundes Jubiläum: 100 Jahre

Titel

30 Made in Umstadt Produzenten aus Groß-Umstadt stellen sich vor

Unternehmer-Tipps

55 Elektro-Sparheizung Aus für Nachtspeicherheizungen

Umstadt & Region

39 Portugiesisches São João Johannisfest 2011

40 Der Gruberhof im Wandel der Zeit

42 Waldkindergarten viele Spenden für Bauwagen

44 Dorndiel stellt sich vor Das Kleinod im Grünen

46 THW Groß-Umstadt Faszination Helfen

48 Die Stadtbücherei 20.000 Medien im Programm

49 Klassik Open Air 2011 Musik im Herzen

50 SummerJazzParade Umstadt singt und swingt

52 Kreisklinik unter neuer Leitung Staffelübergabe

54 PKD-Benefiz-Radtour Gesundheitstag am Marktplatz

Inhalt

Made in UmstadtSo manches Unternehmen produziert in Groß-Umstadt Waren für einen großen Markt. DER UMSTÄDTER stellt einige dieser Hersteller näher vor.

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Der Waldkinder- garten

Dank großer Spendenbereit-schaft konnte nun ein zweiter, dringend benötigter, Bauwa-gen angeschafft werden.

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Landmaschinen Seippel

Das umstädter Traditions- unternehmen baut ein moder-nes Zentrum für Landtechnik und Motorgeräte.

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Das Titelfoto...dieser Ausgabe wurde uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt von airbag craftworks / Kerstin Zupan. Wir bedanken uns sehr herzlich für die freundliche Unterstützung.

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Page 6: Der Umstädter

6 Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Der völlig unerwartete Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Thomas Gleichmann führte zu einer Situation, die den Vorstän-den in den letzten beiden Wochen durchaus einiges Kopfzerbre-chen bereitete. In diversen Vorstandsgesprächen wurden die Konsequenzen analysiert und nach Lösungen gesucht. Fakt ist, dass der Vorstand auch durch den Rücktritt eines der drei Vor-sitzenden handlungsfähig bleibt. Anderseits steht dem die Sat-zung entgegen, die ausdrücklich drei Vorsitzende fordert. Bei der Prüfung der Sachlage wurde aber auch festgestellt, dass laut Satzung die Vorstände für 2 Geschäftsjahre gewählt wer-den. Entgegen der ursprünglichen Annahme das die Amtszeit des heutigen Vorstands bis zu JHV im Mai 2012 läuft, endet die Amtsperiode in Wirklichkeit am 31.12.2011. Somit steht jetzt schon fest, das die Hauptversammlung 2012 gleich zu Jahres-beginn stattfinden wird, auf der dann der zukünftige Vorstand von den Mitgliedern zu wählen ist, und dort auch komplettiert oder erneuert werden kann. Der Vorstand wird auf der JHV 2011 den Mitgliedern ausführlich darlegen, was der Verein in den letzten 12 Monaten geleistet hat. Er wird Transparenz schaffen für notwendige Investitionen und Änderungen. Es wird Ände-rungsanträge geben, die die Satzung des Vereins betreffen, um den Verein auch in Situationen wie der jetzt eingetretenen handlungsfähig zu machen. Vor Beginn der JHV wird es eine Infostunde geben. Dort können sich die Mitglieder an vielen Beispielen und audio-visuellen Darstellungen über die aktuelle

Lage des Vereins und die Arbeit der Vorstände informieren. Die-se Info-Veranstaltung soll auch deutlich machen, wie derzeit ehrenamtlich am Limit gearbeitet wird und dass dringend ein höheres Engagement von Seiten der Mitglieder erfolgen muss. Nur so kann die Vereinsarbeit in dem gewünschten Umfang er-folgreich fortgesetzt werden. Auch hierzu wird es Anträge des Vorstands in der Mitgliederversammlung geben. Wir hoffen, dass die Mitglieder die Brisanz erkennen, die in dieser JHV liegt und bitten Sie um zahlreiches Erscheinen. Die Einladung ha-ben Sie zwischenzeitlich per Post erhalten. Alle Vorstände sind zwischenzeitlich zu der Auffassung gekommen, dass der OGV und seine aktiven Mitgliedsbetriebe einen wichtigen Beitrag zum Stadtbild leisten. Dies wollen wir gerne erhalten und dafür kämpfen, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

Einladungzur Jahreshauptversammlung 2011 des Orstgewerbevereins Groß-Umstadt

Termin: Donnerstag, 16. Juni 2011Ort: Clubraum in der StadthalleUhrzeit: 18.00 Uhr (Beginn Info-Veranstaltung) 19.45 (Beginn Jahreshauptversammlung)

Jahreshauptversammlung 2011

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Page 7: Der Umstädter

7Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

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Eigentlich müsste es ja Ostereiermarkt heissen, denn ge-nau dieser wurde in diesem Jahr zum Anlaß genommen ei-

nen neuen Markt für den verkaufsoffenen Sonntag des Einzel-handels zu schaffen. Fast 50 Betriebe hatten sich zu diesem verkaufsoffenen Sonntag angemeldet. Mehr als je zuvor und es war ein weiterer Schritt in ein neues Veranstaltungskon-zept. Der April zeigte sich von seiner schönen Seite und zog viele Besucher in die Innenstadt. Der OGV hatte seinerseits mit einer Umstädter Eierfrau und Osterhasen-Animateuren einen zusätzlichen Beitrag zu diesem Wochenende geleistet. Viele Frühlingsblumen und Ostereier schmückten den Brun-nen und 1000 Ostereier wurden an die Besucher verteilt. (Text & Foto: Dauber)

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Page 8: Der Umstädter

8 Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Der 10. Frühlingsmarkt Groß-Umstadt

Ein kritisches Resumee

Hätte das Wetter nicht, trotz anderer Vorhersagen, solche Kapriolen geschlagen, wäre es vielleicht auch anders ge-

laufen. Am kalten und regnerischen Samstag kamen wenige Besucher von auswärts und auch die Umstädter beschränkten sich eher auf den wöchentlichen Samstagseinkauf.

Schade für die Aussteller, die sich in der Innenstadt und in der Stadthalle mit ihren Angeboten einem breiten Publikum vor-stellen wollten.

Am Sonntag kam gegen Mittag mit der Sonne auch eine große Zahl an Besuchern nach Umstadt. Obwohl auch dies, gemes-sen an dem betriebenen Werbeaufwand, hinter den Erwartun-gen zurückblieb, zeigte sich, dass Groß-Umstadt zu solchen Anlässen ein beliebtes Wochenendausflugsziel ist. Auf der Au-to-Mobil-Meile herrschte bei den Autohändlern Zufriedenheit. Sie hatten die Vergleichsmöglichkeit mit den vergangenen Jo-hannismarktveranstaltungen und sprachen von deutlich bes-seren Umsätzen und einem qualitativ besseren Publikum. Der OGV hatte mit den beiden Walk Acts „Monsieur Chocolat“ und dem als Künstler des Jahres 2010 ausgezeichneten Ensemble um Oliver Kessler zwei echte Highlights engagiert.

Unzufriedenheit dagegen bei den Ausstellern der Gewerbe-schau RegioAFair. Am Samstag kaum Besucher, am Sonntag ab Mittag dann aber schon ein reger Publikusverkehr. Hatten sich noch im Vorwege der Veranstaltung viele Aussteller ange-meldet, gab es kurz vorher etliche Absagen und einige waren

trotz Anmeldung einfach nicht erschienen. Nicht nur für die verbleibenden Aussteller enttäuschend, sondern auch für die Organisatoren, die in den vergangenen Monaten viele hundert Stunden ehrenamtlich für diese Veranstaltung gewirkt und ei-nen großen Werbeaufwand betrieben hatten.

Über 2000 Unternehmen des Landkreises waren im Vorwege angesprochen worden. Insbesondere aus den Umstädter Un-ternehmerkreisen kam die Kritik über zu hohe Standgebühren, dabei hatte man sich an den offiziellen Preislisten vergleich-barer Veranstaltungen des Umlandes orientiert. Aufwand und Kosten einer solchen Veranstaltung sind enorm. Werbung ist zum Nulltarif nicht machbar. Hinzu kam, dass erstmals auch die Stadt für die Nutzung des Geländes und der Halle nicht uner-hebliche Gebühren einforderte. Eine Garantie für ausreichende Teilnehmer und Besucher gibt es ebenso wenig wie die Mög-lichkeit das Wetter zu beeinflussen.

War noch im letzten Jahr der Künstlermarkt Montmartre mit tausenden Besuchern ein Magnet zum Frühlingsmarkt, hatte sich diesmal, wieder organisiert vom Stadtmarketing Groß-Um-stadt, nur eine relative kleine Künstlergemeinde eingefunden. Warum eigentlich? Hatte man doch 12 Monate, nach einer sehr erfolgreichen Erstveranstaltung in 2010, Zeit, diesen Bereich auszubauen und zu vermarkten. Der OGV hätte gerne auch den Montmartre über beide Markttage gesehen. Leider wollten die Organisatoren hierbei nicht mitmachen. Auch in Paris reg-net es gelegentlich und deshalb verliert der Montmartre noch

Ein neues Konzept, eine Kombination aus Kultur und Kommerz. So hatten die Verantwortlichen des OGV es sich vorgestellt.

Page 9: Der Umstädter

9Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

lange nicht seinen Charme. Wir haben im Nachgang versucht vom Stadtmarkting zu erfahren woran es lag. Dort schien man zufrieden zu sein. Wir waren es nicht.

Auch auf dem Marktplatz, der vor allem durch regionale Händ-ler nach dem Motto „aus der Region für die Region“ geprägt sein sollte, zeigte sich am ersten Tag auf, dass ganz offensicht-lich, trotz vorheriger Zusage die traditionellen Markthändler am Samstag Mittag keine Lust mehr hatten und sich ins Wochenen-de verabschiedeten. Dies war zwar anders abgesprochen, und hatte mit Solidarität relativ wenig gemein, aber die Stadt hatte den Markthändlern kurz vor der Veranstaltung kommuniziert, dass Sie durchaus auch nur die normalen Marktzeiten belegen

könnten, und so fühlten sich diese wohl nicht mehr verpflichtet auch am Genießermarkt-Wochenende teilzunehmen. Auch dies ist sicherlich beeinflusst vom schlechten Wetter zu sehen. Aber man hätte ja auch kollegialerweise sagen können, wenn wir nass werden, dann eben gemeinsam.

Genau von diesem „gemeinsam“ hängt der Erfolg einer sol-chen Veranstaltung ab und nicht vom Wetter, das gerne zur Verantwortung gezogen wird.

Gemeinsam bedeutet, dass alle an einem Strang ziehen und für den Erfolg der Veranstaltung arbeiten. Dieses „gemeinsam“ war zumindest diesmal nicht überall vorhanden.

Auch wenn es so manche ermunternde und positive Worte aus den Reihen der Bürgerschaft gab, aus der Sicht der Organisato-ren war das Ergebnis eher enttäuschend. Für das Geschehene tragen der OGV und seine Vorstände die Verantwortung und man wird sich dort die Frage stellen, ob Aufwand und Ergebnis unter den vorherrschenden Bedingungen eine Wiederholung der Veranstaltung rechtfertigen.

(Text: Dauber / Fotos: Künstler)

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Page 10: Der Umstädter

10 Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Das Frühlingsfest des OGVAm Freitag vor dem Frühlingsmarkt war Party angesagt im Wendelinuspark.

Die schönen Pagodenzelte, ein Bier-garten, eine Festbühne und Groove-

Control auf der Bühne bildeten die Kulis-se für das erste Frühlingsfest des OGV. Erstmals nach sehr langer Zeit sollte mal wieder mit den Vereinsmitgliedern gefei-ert werden. Bürgermeister Joachim Rup-pert, die Weinhoheiten und OGV Vorstand Michael Dauber eröffneten um 19.45 auf der Festbühne den 10. Umstädter Früh-lingsmarkt. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Wendelinus Park nur wenig besucht. Rund 60 Personen waren zur Eröffnung um 19.30 Uhr erschienen, davon viele Vertreter aus dem Magistrat und der Po-litik. In Umstadt kommt man erst später hieß es aus eingeweihten Kreisen und die behielten auch Recht. Gegen 21.00 Uhr war der Park und das Festzelt dann gut gefüllt und bei toller Party Musik der Band Groove Control wurde ordentlich gefeiert. Leider hatten sich zu diesem Vereinsfest nur rund 10 Mitglieder eingefunden, was die Organisatoren schon leicht irritierte. Da wird nun jahrelang rumgemeckert, dass der OGV nichts für seine Mitglieder macht. Dann macht er etwas, und kaum eines der Mitglieder lässt sich sehen, was manch eines der anwesenden Mitglieder mehr störte als die Organisatoren selbst.Trotz dieses Wehrmuttropfens war es ein gelungener Abend, der sicherlich ohne Sperrstunde auch bis in den frühen Mor-gen gedauert hätte.

(Text: Dauber / Fotos: Storck)

AnzeiGe

Page 11: Der Umstädter

11Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Im Jahr 1999 beschlossen die Brüder und erfahrenen Kfz-Händler Erich und Berthold Adolf einen Autohandel in Groß-

Umstadt zu eröffnen. Mitbegründer ebenfalls der Sohn von Erich Adolf, Jens, ein gelernter Kfz-Mechaniker. Der Platz in der Hanna-Kirchner-Straße, neben dem JUZ, war schnell ge-funden, die Halle wurde gebaut und im Jahr 2000 konnten die Herren Eröffnung feiern und die Fahrzeuge hielten Einzug auf dem 1300 m2 großen Gelände. Erich Adolf hat mittlerweile seinen verdienten Ruhestand angetreten, doch wenn Not am Mann ist, steht er gerne weiterhin zur Verfügung. Spezialisiert hat sich die Firma Auto Adolf auf gute Gebrauchtwagen, werk-stattgeprüft mit Garantie, im Einkauf wie im Verkauf. Im Ange-bot vor Ort sind immer 30 bis 40 Fahrzeuge zur Auswahl. Sie können sich aber hier auch Ihr Wunschauto wählen, Berthold und Jens Adolf finden es für Sie. Sie finden hier überhaupt al-les, was einen Motor hat: Motorräder, PKWs, Klein-Busse und Transporter bis 7,5 t – das alles gibt’s im Sortiment – selbst-verständlich auch EU-Fahrzeuge. Die Abwicklung beim Kauf und der Finanzierung eines Fahrzeugs ist unkompliziert und schnell, bestätigen die Kunden immer wieder und auch der

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Page 12: Der Umstädter

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Page 13: Der Umstädter

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Page 14: Der Umstädter

14 Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Schon 1986 gründete Inhaber Mi-guel Perez sein erstes Autohaus in

Frankfurt und verlegte dann 1996 sei-nen Betrieb nach Groß-Umstadt.

Autohandel aus Leidenschaft kann man es auch nennen, wenn man das Le-benswerk des aus Sevilla stammenden Spaniers betrachtet. In den Folgejahren wurde das Unternehmen kontinuierlich ausgebaut und entwickelte sich zu ei-nem renommierten unabhängigen Mer-cedes Spezialisten. 2002 wurde dann das moderne Verkaufsgebäude an der Werner-Heisenberg-Strasse eingeweiht.

Von hier aus werden die Fahrzeuge bun-desweit vermarktet. Eine Kooperation mit der, den Volkbanken angeschlosse-nen, VR Leasing sorgt seit 2005 für eine schnelle und reibungslose Finanzie-rungsabwicklung. 2010 entschloss sich Miguel Perez, dessen beide Söhne Maik und Marco zwischenzeitlich aktiv in den

Geschäftsbetrieb eingebunden sind und die Nachfolge sichern, nochmals zu erweitern. Zwischenzeitlich hatte man sich mit BMW/Mini einen zweiten Pre-miumpartner ins Haus geholt und deckt somit die beiden führenden Marken der Oberklasse und gehobenen Mittelklas-se ab. Um dem Ganzen einen entspre-chenden Rahmen zu geben wurde das neue Perez Autozentrum gebaut.

Der neue Showroom mit modernen Ver-kaufsbüros und grosser Aussenfläche wird für die Top Marken Mercedes und Smart genutzt. BMW und Mini sind im gegenüberliegenden Stammhaus ange-siedelt. (Text & Fotos: Autohaus Perez)

Autohaus Perez Ihr Ansprechpartner in Groß-Umstadt wenn es um Mercedes und BMW geht

Autohaus Perez GmbHWerner-Heisenberg-Straße 1 Tel. 0 60 78 / 9 11 0 66 www.autohaus-perez.de [email protected]

Page 15: Der Umstädter

15Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Am 1. Mai 2011 veranstalteten Tilman Christl und Susanna Bozic von Susi’s

Snack Point am Bahnhof von Wiebelsbach bei herrlichstem Wetter ein Grillfest mit Live-Musik. Es gab auch Kaffee und Ku-chen und die Besucher waren zahlreich vertreten. Mittelpunkt der Veranstaltung war eine große Tombola. Der Erlös aus dieser Tombola – es kamen über 425,- € zusammen, kam dem Evangelischen Kin-dergarten in Wiebelsbach zu Gute.

Bei der Scheckübergabe am Dienstag, dem 24. Mai, freuten sich die Kinder mit ihrer Kindergarten-Leiterin Frau Helga Danz-Hartleif sowie den Helferinnen bei Würstchen mit Weck und Limo über das Geldgeschenk. Der Geldsegen wird umge-setzt in die Anschaffungen von Spielzeug und einem Sonnenschutz für den Sand-kasten, auch Laufräder sind in Planung. Als kleines Dankeschön an die Inhaber von Susi’s Snack Point haben die Kinder ein selbstgemaltes Bild mitgebracht.

Susanna Bozic & Tilman Christl bedanken sich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Spendern für die umfangreichen Geschen-ke zur Tombola, ohne die dieser beachtli-che Erlös nicht zustande gekommen wäre.(Text & Foto: Kemmer)

Susi`s Snack-Point engagiert sich im sozialen Bereich

Page 16: Der Umstädter

16 Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

50 Jahre ist es jetzt her, dass sich die Brüder Georg und Ludwig Engel entschlossen, ihren damals bereits 25 Jahre bestehenden

Textilhandelsbetrieb um eine Bettenabteilung zu erweitern und gleich-zeitig auch die Reinigung von Bettfedern anzubieten. Die Räume in der Entengasse 3 boten ausreichend Platz um die Bettfedernreinigungsma-schine zu montieren. Sehr viel Zeit benötigte diese Maschine damals noch um auf die gewünschte Betriebstemperatur aufzuheizen. So konn-te die professionelle Bettfedernreinigung auch nur zweimal wöchent-lich angeboten werden. Das änderte sich 1979 als Hartmut Engel den Betrieb, und damit auch die Anfertigung und Reinigung von Betten, von seinem Vater übernahm. Eine neue Maschine wurde angeschafft. Kleiner und schneller betriebsbereit ist sie und mehr Arbeitsvorgänge kann sie auch ausführen. Damit konnte, und kann bis heute, auf Kundenwünsche flexibel reagiert werden.

Ohne Einsatz von Chemie werden Daunen oder Federn gereinigt und ge-trocknet um dann, bei Bedarf mit neuen Federn aufgefüllt, im alten oder in einem neuen Inlet wieder für die nächsten Jahre ein federleichtes, kuscheliges Bettgefühl zu bieten.

Mit der kompetenten Beratung rund ums Bett und dem freundlichen Service im Bettenhaus Engel liegen Sie bestimmt immer richtig! (Text & Foto: Zimmer)

Seit 50 Jahren am MarktProfessionelle Bettfedernreinigung

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Page 17: Der Umstädter

17Juni ◊ Juli ◊ August

Aus dem OGV

Bereits seit Anfang des Jahres 1997 bis zum 31. März 2011 hat Herr Philipp Schlosser die Rechtsanwaltskanzlei in Ep-

pertshausen betrieben. Während dieser zurückliegenden 14 Jahre in Eppertshausen war er unter anderem auch viele Jahre in dem Vorstand des dortigen Eppertshäuser Gewerbevereins aktiv und gehört seit 2006 dem Aufsichtsrat der Eppertshäuser Volksbank an. Nachdem Herr Schlosser bereits seit mehr als 10 Jahren privat in Groß-Umstadt lebt, fiel Anfang des Jahres 2011 der Entschluss, auch die Kanzlei an den Wohnort nach Groß-Umstadt zu verlegen: Direkt an dem Groß-Umstädter Markplatz in der „Un-teren Marktstrasse 2“ (erstes Gebäude rechts neben der Kirche) wurden sehr schöne, freundliche Räumlichkeiten in einem histori-schen, denkmalgeschützten Anwesen im Erdgeschoss gefunden. Die Anwaltskanzlei ist schwerpunktmäßig tätig in den Bereichen:

• ARBEITSRECHT (Kündigung, Aufhebungsvereinbarungen, Abfindungsberechnung, etc.)

• FORDERUNGSEINZUG (Inkasso offener Forderungen, Zwangsvollstreckung etc) und des

• FAMILIENRECHT (Ehescheidung, Unterhaltsberechnung, Sorgerecht etc.)

• MIETRECHT• STRAFRECHT

Im Hinblick auf eine dauerhafte vertrauensvolle Zusammenar-beit mit den Mandanten legt die Kanzlei insbesondere Wert auf Zuverlässigkeit, Kostentransparenz, persönliches Engagement und schnelle Reaktionszeiten. Das Sekretariat ist am besten werktags in der Zeit von: 9.00 -12.30 Uhr und von 14.00 Uhr -17.00 zu erreichen. Die Terminsvergabe erfolgt – in der Regel nach vorheriger telefonischer Vereinbarung – flexibel täglich zwischen 8.00 Uhr und 18.30 Uhr.

Telefon: (06078) 9 67 93 69 • Telefax: (06078) 9 67 93 72 Mail: [email protected] • Web: www.ra-schlosser.de (Text. Phillip Schlosser / Foto: Reinhard Anft)

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Page 18: Der Umstädter

18 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Gaby’s Kinderecke - Mode und mehrGaby Büchler Untere Marktstraße 2564823 Groß-Umstadt

Tel.: (06078) 82 73Mail: [email protected]: www.gabyskinderecke.de

Wie alles begann:

25 Jahre Gaby’s Kinderecke

den Säugling bis zum Teenager. Nach dem Tod von Heinz Em-merich im Juli 2010 übernahmen Gaby und ihr Ehemann Hol-ger das Geschäft. Die Mutter, Mariechen Emmerich, die seit Jahrzehnten das Büro und den Verkauf organisierte, ist und bleibt auch weiterhin die gute Seele im Laden.

Trendy

Hier finden Sie auf 150 qm Verkaufsfläche Mode der Marken „Eat Ants“ by Sanette, Mexx, Garcia, Killtec, Falke, Döll, Sanet-ta-Wäsche und –Nachtwäsche, Spielsachen der Firmen Stern-taler, Heimess-Holz und Chicco. Ergänzt wird das Angebot durch Reisebetten, Wippen, Buggy’s sowie alle Zubehörteile, von Krabbeldecken über Schlafsäcken, Kinderwagengurte bis hin zu Sonnensegeln und Netzen.

Die Internetseite www.GabysKinderecke.de ist gerade im Ent-stehen und führt Sie von zu Hause aus durch das Sortiment, doch Holger und Gaby Büchler & Team freuen sich auf Ihren Besuch im Geschäft und beraten Sie viel lieber persönlich. Im Hofverkauf finden sie immer günstige und wechselnde Ange-bote. Für Eltern mit Kinderwagen gibt’s im Hof auch den Ge-schäftszugang mit Rampe. Sind Sie Stammkunde? - dann wer-den hier mit einem Jahresbonus für Ihre Treue auch belohnt.

(Text: Kemmer / Fotos: OGV)

ÖffnungszeitenMo-Sa von 9.00-12.30 Uhr / Mo-Fr. von 14.30-18.00 Uhr

Am 3. September 2011 startet die Jubiläumswoche in den Geschäftsräumen von Gaby und Holger Büchler in der

Unteren Marktstraße. Freuen Sie sich auf eine tolle Kinder-modenschau. Geplant sind zwei Vorführungen, um 11 Uhr und um 14.30 Uhr. Kostenlose Eintrittskarten sind in Gaby’s Kinderecke erhältlich. Das Wichtigste bei dieser Modenschau sind natürlich die Kinder-Models, doch unterstützt wird das tolle Spektakel von Jessica Hubrich (Choreographie), dem Frisierstübchen Marlise Mölk (Hair-Styling), Sebastian Beetz (Technik), Hilde Kessler am Mikrofon und die Reno Schuhfiliale Groß-Umstadt. Ein besonderes Highlight am Tag der offenen Tür ist die Girls Band „Juline“. Mit Gitarre und Gesang wer-den Coline Collatz und Freundin Judith auch Sie begeistern. Sie sollten sich das nicht entgehen lassen. Nach diesem Auf-takt erwarten Sie in dieser Woche viele lukrative Angebote und zum Abschluß am Bauernmarkt-Sonntag das Geschick-lichkeitsspiel „Der heiße Draht“, geformt wie Fred, der Amei-senbär, das Maskottchen der Firma Sanette (Eat Ants). Beim Gewinnspiel winken tolle Preise.

Wie alles begann oder ein halbes Jahrhundert in Familienbesitz

1959 gründetet Raumausstattermeister Heinz Emmerich mit seiner Ehefrau Mariechen die eigene Firma am Standort Un-tere Marktstraße 25. Vom ersten Tag an gehörten zum Sor-timent des Raumausstatters nicht nur Tapeten und Teppich-böden, sondern auch Kinderwagen, Kinderbetten, Korb- und Lederwaren. Zwanzig Jahre führten die Eheleute das Geschäft alleine, bevor Tochter Gaby 1979 dem elterlichen Betrieb bei-trat und eine Ausbildung zur Raumausstatterin absolvierte. Die Jugend hat immer neue Ideen und so gab die Tochter nach der Geburt ihres ersten Kindes dem Geschäft 1986 ein neues Standbein, indem sie Kinderbekleidung mit ins Sortiment auf-nahm: Gaby’s Kinderecke war geboren.

Die Farben und Tapeten wichen einer großen Auswahl an Kin-derbekleidung für Kids in den Größen 44-188. In dem großen Laden, dem man seine Größe von außen nicht ansieht, finden Sie, räumlich abgegrenzt, die unterschiedlichen Bereiche für

Page 19: Der Umstädter

19Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Volksbank Odenwald eGFrankenstraße 17 • 64823 Groß-Umstadt

Tel.: (06078) 78 80Fax: (06078) 78 81 11Mail: [email protected]: www.voba-online.de

Volksbank Odenwald eG

39.000 Mitglieder!

Kundenberaterin nadine Schäfer begrüßt die kleine Brooke-Lynn Schemensky

aus Höchst als 39.000 Mitglied der Volksbank Odenwald. Gezeichnet haben die

Mitgliedschaft ihre eltern Tanja und Taric Schemensky

Michelstadt. Die Volksbank Odenwald freut sich über ihr 39.000 Mitglied: Es ist die kleine Brooke-Lynn Sche-

mensky aus Höchst, geboren am 16.06.2007. Ihre Eltern, Tanja und Taric Schemensky, haben gemeinsam mit Brooke-Lynn die Mitgliedschaft gezeichnet. Dies nahm ihre Beraterin Nadine Schäfer zum Anlaß, Brooke-Lynn einen Einkaufsgut-schein und den Eltern einen Blumenstrauß zu überreichen.

Inzwischen ist jeder vierte Einwohner im Geschäftsgebiet der Bank auch Mitglied der Volksbank Odenwald. Die Vortei-le einer Mitgliedschaft sind vielfältig; so genießen Mitglieder beispielsweise eine Dividende von 5,8 Prozent oder profitie-ren von vergünstigten Eintrittspreisen für Veranstaltungen oder Ausflugsziele in der Region und von Sondertarifen bei der R+V Versicherung.

(Text & Foto: Volksbank Odenwald)

www.hellweg.de

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Georg-August-Zinn-Straße 9246823 Groß-Umstadt

Tel.: 06078/9353-0E-Mail: [email protected]

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Page 20: Der Umstädter

20 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Ausbildung im deutschen Handwerk„Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft!“

Auszubildende in unserem Hause werden von Anfang an fest ins Team

mit eingebunden und entsprechend ge-fördert. Während ihrer gesamten Aus-bildungszeit durchlaufen sie unsere Abteilungen (Heizung, Bäder, Neubau und Kundendienst) und sind stets mit abwechslungsreichen Themengebieten konfrontiert.

Steht am Anfang noch die große Frage über die diversen Materialien und Bau-teile im Vordergrund, so kann man die

Entwicklung unserer Auszubildenden erkennen in dem sie in der späteren Lehrzeit bereits vieles selbständig und professionell verarbeiten.

Ob in einem Keller, in einem Rohbau oder hoch oben auf dem Dach: Die Auszubildenden von Michael Richter sind stets mit Freude und Motivation an Bord. Mit viel Engagement konnten auch schon Innungsbeste aus dem Hau-se Richter in das Berufsleben übernom-men werden.

Auch in diesem Jahr werden wir wieder Bewerber auf die neuen Ausbildungs-stellen einstellen und dreieinhalb Jahre ausbilden.

Seit Gründung des Unternehmens Michael Richter ist es unser Ziel junge Menschen den Beruf des Bürokaufmanns oder der Bürokauffrau und des Anlagenmechanikers oder Anlagenmechanikerin im Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk näher zu bringen und diese darin auszubilden.

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Michael Richter GmbH & Co. KGMichael Richter und Michael RipperHirschbachstraße 7264354 Reinheim - Georgenhausen

Tel.: (06162) 42 14Fax: (06162) 42 15Mail: [email protected]: www.richter-bad.de

Page 21: Der Umstädter

21Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Wir bilden aus: •Anlagenmechaniker/inimSHK-Handwerk•Bürokaufmann/Bürokauffrau

Interesse? Dann senden Sie noch heute Ihre Bewerbung an uns:

Michael Richter GmbH & co. KGHerrn Michael Richter & Herrn Michael RipperHirschbachstraße 7264354 Reinheim / Georgenhausen

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MartinKnott/18JahreDer Auszubildende, Martin Knott, be-findet sich zurzeit im 3. Lehrjahr und durchlief bisher die Abteilungen Kom-plettbäder, Neubauten und Kunden-dienst. Zurzeit baut er im Team neue Heizungsanlagen ein.

LucasWolf/18JahreDer Auszubildende, Lucas Wolf, be-findet sich zurzeit im 3. Lehrjahr und durchlief bisher die Abteilungen Hei-zungsanlagen, Neubauten und Kun-dendienst. Zurzeit verbaut er im Team Komplettbäder.

MaxSeibert/17JahreDer Auszubildende, Max Seibert, be-findet sich zurzeit im 2. Lehrjahr und durchlief bisher die Abteilungen Hei-zungsanlagen, Neubauten und Kun-dendienst. Zurzeit verbaut er im Team Komplettbäder.

Page 22: Der Umstädter

22 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Wäsche- und Textilpflege KönigSiemensstraße 1a 64823 Groß-Umstadt

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Es ist nicht das Gros der Unterneh-mer, die auf über 150 Jahre Fir-

mengeschichte zurückblicken können, und von den Eltern und Großeltern das Handwerk von der Pike auf gelernt ha-ben. Die Firma Landmaschinen Seippel ist so ein Traditionsbetrieb. Es begann 1844 mit dem Urgroßvater Jakob und einer kleinen Schmiedewerkstatt in der Mühlstraße und entwickelte sich über die Jahre zu einem guten mittelständi-schen Unternehmen mit Zweigstellen. Aber nicht nur die eigenen Geschäfte liegen der Familie Seippel am Herzen. Auch das Wohl umliegender Firmen und

Geschäfte am Standort Groß-Umstadt war ihnen wichtig und so war die Familie schon im Ortsgewerbeverein ver-treten. Wolfgang Seippel, der Vater des jetzigen Ge-schäftsführers Jochen, führte über 10 Jahre als Vorstands-vorsitzender die Geschicke und Belange des OGV. Jetzt mit Jochen Seippel als Ge-schäftsführer wird ein neuer Meilenstein in der Firmenge-schichte gelegt. Der alte Ge-bäudebestand mit miserab-

ler Energiebilanz reicht nicht mehr aus, um das stetig gewachsene Produktspe-krum zu präsentieren und das weitrei-chende Serviceangebot in der Werkstatt umsetzen zu können. Professionell, effi-zient und mit neuesten energetischen Standards soll ein modernes Zentrum für Landtechnik und Motorgeräte ent-stehen, mit einer Photovoltaik- und einer Holzschnitzelanlage als Energie-lieferant. Der Neubau soll den heuti-gen Anforderungen der immer größer werdenden Landmaschinen Rechnung tragen. So hat der Bauabschnitt für die Werkstatthalle begonnen, die mit 960 qm Größe einen Portalkran sowie einen Bremsenprüfstand für Traktoren enthal-ten wird – bezugsfertig im September diesen Jahres.

Die nächsten Bauabschnitte umfasseneine Erweiterung der Verkaufsflä-• che von 360 qm die neue Motorgerätewerkstatt mit • 168 qm neue Büro- und Sozialräume auf • 550 qm, die auch die Schulungs-räume für Kunden und Personal be-herbergen.

Hier ist die Fertigstellung für das Früh-jahr 2012 geplant. Im Moment beschäf-tigt die Firma Seippel, an den Standor-ten Groß-Umstadt und Groß-Gerau, 40 Mitarbeiter, darunter 10 Auszubildende. Ausbildung hat bei der Firma Seippel ei-nen hohen Stellenwert, denn die Azubis von heute sind die Mitarbeiter von mor-gen. Und auch die nächste Generation, die beiden Söhne des Ehepaars Jochen und Heike Seippel, sind bald aus der Schule und stehen in den Startlöchern, um die Tradition fortzusetzen. Wir vom OGV wünschen dem Traditionsunter-nehmen den Erfolg, den es braucht, um weitere 150 Jahre zu bestehen. (Text: Kemmer / Foto: Norbert Anton)

Seippel Landmaschinen GmbHWarthweg 8-10 64823 Groß-UmstadtTel.: (06078) 9 32 50 Fax: (06078) 9 32 533 Mail: [email protected] Web: www.seippel-landmaschinen.de

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Ein Traditionsunternehmen in Umstadt modernisiert Landmaschinen Seippel baut modernes Zentrum für Landtechnik und Motorgeräte

Bildunterschrift: Am 4. Mai erfolgte der Spatenstich für das neue Kompetenzzentrum der Firma Land-maschinen Seippel. (Foto: nA eppertshäuser Anzei-genblatt)

Page 23: Der Umstädter

23Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Groß-Umstadt: An Innovationen hat es der Fahrradbranche in der Vergangenheit nicht gemangelt, damit wurde die

Salonfähigkeit des Fahrrades erreicht. Aber was nutzen aus-gereifte Schaltsysteme, optimale Rahmengeometrien und viele Gänge, wenn der Gegenwind stärker bläst als erwartet oder auf der gewählten Route mehr Steigungen zu bewältigen sind, als gedacht? Wohl Jeder ist während einer Fahrradtour bereits an die eigene Belastungsgrenze gelangt, unabhängig vom Fitnessgrad.

Die Fahrradindustrie hat längst auf die Herausforderung re-agiert. Was in der Autobranche mit enormem Werbeaufwand derzeit in den Fokus gerückt wird, ist im Fahrradbereich längst praktizierte Realität: Elektroantriebe erobern den Markt - die Absatzzahlen boomen. Wie passt das zur vorherrschenden Meinung, e-Räder seien die Lösung für die Mobilitätsprobleme der Generation 60 plus oder von Mitbürgern mit körperlichen Beeinträchtigungen? „Diese Einschätzung ist längst überholt“, weiß Fahrradhändler Ferry Trippel von Sporthaus Trippel in Groß-Umstadt. „e-Räder bieten derart viele Vorteile, dass sie eine echte Alternative zu den herkömmlichen Rädern für Je-den darstellen.“ In der Tat bietet das neue Trendprodukt Hilfe immer dann, wenn sie benötigt wird. Beispielsweise, um un-verschwitzt im Büro anzukommen und auf dem Rückweg ohne e-Unterstützung eine elegante Trainingseinheit hinzulegen, um Partnern mit unterschiedlichem Leistungslevel die Gele-genheit zu geben, endlich wieder „auf Augenhöhe“ fahren zu können oder das Erkunden von Regionen zu ermöglichen, die bisher abseits des bisherigen Aktionsradius‘ lagen.

„Energie erleben“ heißt das Motto des bundesweit einmali-gen Konzeptes, dem wir uns angeschlossen haben“, so Ferry Trippel, dessen Fachgeschäft sich ab sofort „e-Punkt“ nennen darf. Als äußeres Zeichen ziert von jetzt an ein auffälliger grü-ner Punkt mit einem großen „e“ die Schaufensterfront. „Das Konzept sieht vor, den Fahrradfahrern die Vorzüge der „Räder mit dem Energie-Plus“ zu verdeutlichen, Berührungsängste zu nehmen und ein optimales Maß an Beratung und Service zu gewährleisten. Auch das Vorhalten mehrerer unterschiedli-cher e-Räder und das zur Verfügung stellen von Testrädern ist für uns selbstverständlich.

Vom Erfolg des Konzeptes ist Trippel überzeugt: „Technik hat sich überall dort durchgesetzt, wo sie dem Menschen sinnvol-le Erleichterung brachte. Und Anstrengung ist beim Fahrrad-fahren nun mal an der Tagesordnung.“ Und wer möchte nicht bei außergewöhnlicher Belastung auf Knopfdruck das „Plus an Energie“ spüren? Mittlerweile sind die angebotenen e-Syste-me technisch ausgereift, leistungsfähig und erstaunlich klein. Weitere Informationen und eine Übersicht der Programmviel-falt bietet die Homepage des e-Rad-Herstellers VICTORIA auf

www.eRaeder.info. Wer allerdings selbst „Energie erleben“ möchte, sollte sich bei Sport Trippel zu einer kostenlosen Probefahrt anmelden. Um telefonische Voranmeldung unter (06078) 33 07 wird gebeten. (Text & Foto: Dieburger Anzeiger)

Sport TrippelInh. Ferry TrippelCarlo-Mierendorff-Straße 9 64823 Groß-UmstadtTel.: (06078) 33 07 • Fax: (06078) 32 11 Mail: [email protected] • Web: www.sport-trippel.de

Sporthaus Trippel stellt sich auf den Markt der Zukunft einMit e-Rädern das Fahrradfahren neu erleben

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Page 24: Der Umstädter

24 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Damals betrug die Ladenfläche 6m². Kurze Zeit später wuchs das Programm um Futtermittel und Kleintiere an,

es wurden neue Räumlichkeiten bezogen und es kamen Fi-sche hinzu die das Programm abrundeten. Damals wurden weltweit Kontakte zu Lieferanten geknüpft, die auch heute noch Bestand haben.

Auf der „Verkehrsinsel“ der Firma Zoo Emmerich wurde schon immer gewerkelt, um Räumlichkeiten zu schaffen und die La-denfläche zu optimieren. 2001 kündigte Norbert Emmerich seine eigentliche Arbeitsstelle und beschloss das Geschäft mit seiner Frau weiterzuführen. Das Sortiment wurde auf den neue-sten Stand gebracht, eine eigene Homepage ins Netz gestellt und es wurde wieder „gewerkelt“. Als der Getränkemarkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite seine Geschäfte aufgab, wurden die Räumlichkeiten und somit drei weitere Parkplätze angemietet. Nun „werkelte“ man in diesem Februar wieder und errichtete einen neuen Ausstellungsraum. Die derzeitige Ge-schäftsfläche beläuft sich somit auf nun 340 m², welche sich aus 230m² Verkaufsfläche und 110m² Lagerfläche zusammen-setzt. Derzeit lagern ca. 8 Tonnen Futtermittel und Katzenstreu verschiedenster Firmen permanent in den neu geschaffenen Räumlichkeiten. Die ersten Koi für den Gartenteich wurden be-reits vor 25 Jahren aus Japan importiert. Selbstverständlich sind auch Goldfische und „Biotop-Fische“ bei der Fa. Zoo Emmerich zu haben. Die Gesundheit aller Tiere steht bei Emmerichs’ an oberster Stelle. So wurde ein hochwertiges Mikroskop ange-schafft und Seminare besucht, um Parasiten und andere Krank-heitserreger bei den Fischen diagnostizieren zu können. Auch die Technik rund um den Gartenteich wird angeboten und bei der Beratung merkt man wieder wo man ist … im Fachhandel! (Text: Zoo Emmerich / Fotos: Zoo Emmerich & Pixelio.de)

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Page 25: Der Umstädter

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Page 26: Der Umstädter

26 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

BioMarkt Steffi Grünmeier geht ins 15. Jahr seiner Firmengeschichte

1997 übernahm Steffi Grünmeier den kleinen Hofgutladen auf dem Natur-

landhofgut Prinz zu Löwenstein in Ha-bitzheim. Die gelernte Werbekauffrau begann damals einen beruflichen Neu-anfang aus Überzeugung zur Naturkost. Den kleinen Hofgutladen gibt es schon seit 12 Jahren nicht mehr - dafür zwei große Biomärkte auf insgesamt 740qm Verkaufsfläche und 25 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Ihr Stammsitz in Groß-Umstadt wurde 2005 im eigenen Gebäude neu eröff-net. Der Zufall wollte, dass die damalige Standortsuche nur zehn Hausnummern vom bisherigen Geschäft im Naturforum entfernt, erfolgreich war. Die GrünMei-er Filiale in Dieburg eröffnete im Sep-tember 2008 in der Frankfurter Stra-ße in Dieburg und war eine natürliche Weiterentwicklung der erfolgreichen Biovermarktung in unserer Region. Mit Hilfe motivierter Mitarbeiter hat sich der Biomarkt in ein Serviceunterneh-men rund um Naturkost und guten Geschmack entwickelt. Bei einem gu-ten Preis-Leistungsverhältnis gibt es

Produkte unter dem Motto „Bio für je-den Tag“ die sich jeder leisten kann. Ein sehr gut sortiertes Bioweinsortiment so-wie über 120 Käsesorten in der Bedie-nungstheke betonen jedoch auch, dass es sich hier um Feinkost und besonders wertvolle Lebensmittel handelt und der Genuss absolut im Vordergrund steht.Vollsortimentmit über 5.000 gelisteten Bioartikeln ha-ben die GrünMeier Biomärkte die größte

Auswahl von allen Geschäften in unserer Region. Dass jeder Discounter mittler-weile auf der Bioschiene mitmacht, hat den Umsatz bei GrünMeier nicht nega-tiv beeinflusst. Letztendlich entscheidet sich der Kunde für den guten Geschmack und die beste Qualität, die gibt es nun einmal vorrangig bei den Bio-Premium-Produkten aus dem Biomarkt. Anbauver-bände wie Bioland, Demeter und Natur-land verschärfen ständig ihre Richtlinien für den ökologischen Landbau, um sich von Biobilligware abzuheben. Biopro-dukte aus der Region finden Sie bei GrünMeier in großer Auswahl.

GesundheitsberatungDass die Gesundheit absolut im Vorder-grund steht unterstreicht Steffi Grün-meier jedes Jahr mit ihrer Hausmesse „Gesundheitstage“, die regelmäßig Ende Februar stattfinden. Ab Juni 2011 wird es immer Donnerstags Vormittag eine ganz-heitliche Ernährungsberatung für Kinder, Erwachsene, Familien und Sportler mit Patricia Vogt, Ernährungscoach und Ge-sundheitsprofi, in Dieburg, geben. Die Beratung dauert ein halbe Stunde. Bitte lassen Sie sich einen Termin geben.Biocateringbei GrünMeier bietet für jede Feier das richtige Büffet oder Menu an. Von belegten

Gesunde Ernährung mit Biolebensmittel in unserer Region

15 Jahre BioMarkt in Groß-Umstadt

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27Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Brötchen, Canapés und frischen Salaten bis hin zu warmen und kalten Gerichten ist die Palette groß, die Steffi Grünmeier und ihr Catering Team hier zu bieten hat. Nach einer individuellen Beratung und genauer Planung wird ein Fest oder eine kleine Feier zum garantierten Erfolg – zu-mindest das köstliche Bioessen wird allen

Gästen in Erinnerung bleiben. GrünMeier bietet Canapés ab 30 Stück, kalte Büffets ab 12 Personen und warme Büffets ab 30 Personen an. Belegte Brötchen immer frisch und soviel man möchte.BioBringdienstBestellt werden kann die ganze Woche tele- fonisch. Auslieferung ist Mittwoch im Um-kreis von 10 Kilometern. Der Mindestbestell- wert für eine kostenlose Anlieferung beträgt 25 €. Auftragsannahme: 06071-210888

Ein bunter Strauß Naturkost und gesun-der Lebensart. Das Biomarkt-Team freut sich auf Ihren Besuch. (Text & Fotos: Grünmeier)

Biomarkt GrünmeierFiliale Groß-Umstadt Werner-Heisenberg-Straße 1964823 Groß-UmstadtTel.: (06078) 96 92 44Fax: (06078) 96 92 45

Filiale Dieburg Frankfurter Straße 5664807 DieburgTel.: (06071) 21 08 88Fax: (06071) 21 08 89

Mail: [email protected]: www.gruenmeier-biomarkt.de

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Page 28: Der Umstädter

28 Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

Ein wirklich „rundes“ Jubiläum

100 Jahre Backhaus Bickertsich der Betrieb zu einem Unternehmen mit heute 27 Filialen im Umkreis von 25 km um die Produktionsstätte.

Seit über 30 Jahren liegt die Leitung des Backhauses mit Irene und Anton Bickert in den Händen der dritten Generation. Im Laufe dieser 30 Jahre wurde das Filialkonzept entwickelt, verfei-nert und perfektioniert, um die Position des Unternehmens in der Region zu festigen. Der Einzug der Ladenbacköfen in jeder Filiale stellte den frischen Nachschub an Brötchen, Kuchen und Croissants vor Ort sicher, so dass es seitens der Aus- und Zulie-ferung zu keinen Engpass mehr kommt.

Mit Sohn Marco und dessen Ehefrau Sandra sowie ihrer Toch-ter Simone und deren Ehemann Thomas Rollmann ist seit einigen Jahren die vierte Generation mit Aufgaben in der Geschäftsführung betraut und da es auch hier bereits Nach-wuchs gibt kann die Tradition, und die wird im Hause be-wusst gelebt, noch 100 Jahre fortgesetzt werden.

(Text: Kemmer / Foto: Backhaus Bickert)

Am Sonntag den 15. Mai öffneten sich um 10 Uhr die Tore der Zentrale des Backhaus Bickert im Ringheimer Ostring

für eine Feierstunde mit geladenen Gästen. Daran schloss sich, ab 11 Uhr, der Tag der offenen Tür an. Mit dem Perso-nal, vielen Besuchern, Neugierigen und Naschkatzen feierte die ganze Familie Bickert dieses gigantische Jubiläum. Ne-ben vielen Leckereien war das Tagesprogramm vollgepackt mit Events für Kinder, mit der Prämierung der eingereichten Arbeiten aus dem Kinder-Malwettbewerb und vielem mehr. Die Interressen der Erwachsenen lagen eher bei der Führung durch die Backstube, die viel Erstaunen und Bewunderung

über die Effizienz und das Handwerk bei den Leuten zum Ausdruck brachte.

Die Grundlage dieses Festes war Adolf Geiss, der Großvater des jetzigen Inhabers. Er gründete 1911 im heutigen Groß-ostheimer Ortsteil Wenigumstadt das Backhaus. Schwerpunkt war damals außer der Bäckerei der Verkauf von Lebensmitteln für den täglichen Bedarf. Der erste Dampfbackofen hielt schon 1950 Einzug, und mit Willenskraft und Tatendrang entfaltete

Die Bäckerfamilie Bickert im Überblick: von links Anton und irene Bickert, Marco und Sandra Bickert mit Tochter Milena, Simone Bickert-Rollmann und Thomas Rollmann mit ihren Kindern Luisa, Jonas und Sophia.

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29Juni ◊ Juli ◊ August

Wirtschaft & Handel

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Page 30: Der Umstädter

30 Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

Der Experte für technische Kunststoffe

PENTAC Polymer beliefert internationale AutomobilindustrieAls Entwickler und Hersteller von kundenspezifischen Poly-

mer-Compounds hat sich die PENTAC Polymer GmbH seit nunmehr über 20 Jahren einen international, anerkannten Ruf erarbeitet. Das unabhängige, mittelständige Familienunter-nehmen wurde Ende 1987 gegründet und wird mittlerweile in der zweiten Generation erfolgreich geführt.

Zunächst war der Sitz des Unternehmens in Dieburg, 1997 erfolgte dann der Umzug an den heutigen Produktionsstand-ort nach Groß-Umstadt. Hier fühlt sich der Seniorchef Herbert Sindlhauser sowohl mit seiner Familie als auch beruflich rund-um wohl und meint: „Es passt hier alles: Standort, Gegeben-heiten sowie die politischen Rahmenbedingungen.“

Die PENTAC Polymer GmbH entwickelt, produziert und ver-treibt mit 55 Mitarbeitern hochwertige, thermoplastische Kon-struktionswerkstoffe, wobei der Schwerpunkt auf Polyamid und Polyester liegt. Aus der Großchemie werden die dafür benötigten Grundrohstoffe bezogen und vor Ort in einem vollautomatisierten Produktionsablauf veredelt. Während sich die PENTAMID-Produkte durch hervorragende mechani-sche Eigenschaften auszeichnen und in sämtlichen techni-schen Bereichen eingesetzt werden können, eignen sich die PENTESTER-Produkte auf Grund ihrer guten Dimensionsstabi-lität und Temperaturbeständigkeit v. a. zur Herstellung von Präzisionsteilen für die Automobil- und Elektronikindustrie. „Gleichzeitig stellen sie eine ideale Ergänzung zu den Poly-amid-Spritzgussmassen dar“, berichtet Norbert Deisinger, zuständig für Marketing und Vertrieb in dem Groß-Umstädter Unternehmen. Als dritte Produktgruppe werden PENTALLOY-Legierungen gefertigt, die für den richtigen Feinschliff sorgen und sich durch die Zugabe von anderen Polymeren an ganz spezielle Bauteilanforderungen anpassen. „Gemeinsam mit

unseren Kunden entwickeln wir die Palette der Legierungen ständig weiter, den aktuellen Marktbedürfnissen immer einen Schritt voraus“, so der Firmensprecher.

Das Groß-Umstädter Unternehmen beliefert Kunden in ganz Europa, teilweise darüber hinaus. Hauptsächlich werden die

hergestellten Kunststoff-Granulate in der Automobilindustrie, sowie im Maschinenbau verwendet, doch auch andere In-dustriezweige fragen nach. Schließlich eignen sich die PEN-TAC-Produkte bestens, um daraus u.a. Lüfterflügel für LKWs, Elektro- und Elektronik-Anwendungen, Luftführungsteile im Automobil bis hin zu Materialien für Sicherheitsbauteile her-zustellen.

„In der Entwicklungsabteilung werden die individuellen An-forderungen und Wünsche von Kundenseite umgesetzt“, er-klärt Norbert Deisinger und weist nochmals auf die Kunden aus der Automobilindustrie hin. Zu diesen gehören System-lieferanten wie beispielsweise BOSCH, Delphi, sowie der Fil-terhersteller Mann+Hummel.

Positiv blickt man bei PENTAC der Zukunft entgegen. Mit ver-schiedenen Neuinvestitionen konnten die Kapazitäten allein in den letzten sieben Jahren mehr als verdoppelt und der Grundstein für eine stetige Qualitätsverbesserung gelegt werden. Mittlerweile ist PENTAC sowohl TÜV- als auch durch EMAS II umweltzertifiziert sowie das 1001. Mitglied der Hes-sischen Umweltallianz. Nachhaltigkeit und umweltbewusste Produktion spielen eine große Rolle in der Firmenphilosophie. „Auch im Bereich der Kunststoff-Herstellung ist Nachhaltigkeit gefragt. Opel fragte uns schon vor 20 Jahren an, ob wir im Bereich der Polyamide auch Rezyklate für den Autohersteller,

Blick auf das Firmengebäude in der Otto-Hahn-Straße 12

Page 31: Der Umstädter

31Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

sog. „Grüne Werkstoffe“ entwickeln und herstellen würden, wofür im Übrigen ein hohes Know-how notwendig ist“, sagen die Experten bei PENTAC. So verarbeitet das Team um Junior-chef Jörg Sindlhauser u. a. rezyklierte Werkstoffe als Ergän-zung zu den IA-Qualitäten. Aus diesem Grund ließ man 2010 eine Öko-Bilanz zwischen IA- und IB-Produkt erstellen.

Im vergangenen Jahr erfolgte die aktuellste Groß-Investition, wofür zunächst ein Nachbargrundstück gekauft wurde. Dort baute man eine Lagerhalle und schaffte darüber hinaus eine hochmoderne Großextrusionsanlage inklusive Peripherie an. Dadurch konnten zum einen die Qualität entscheidend ver-bessert und zum anderen die Produktionskapazität verdop-pelt werden. Den Kunden kann jetzt eine aktuelle Verfügbar-keit von 20.000 Tonnen vor Ort geboten werden. Somit hat PENTAC die Möglichkeit noch schneller und flexibler auf Kun-denwünsche zu reagieren. Darüber hinaus können die neu-en Mischsilos allein schon durch ihre Größe eine besonders gleichmäßige Mischung des Granulats gewährleisten, was für den Kunden einen weiteren Qualitätsgewinn bedeutet.

Um weiterhin auf Erfolgskurs fahren zu können, wird bei PENTAC auf Mitarbeiterqualifikation und vorausschauende Planung gesetzt. So bildet das Groß-Umstädter Unterneh-men sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion aus. Um dem aktuellen Fachkräftemangel entgegenzuwir-ken, versucht man darüber hinaus, Mitarbeiter anzuwerben, die dann durch Schulungen entsprechend weitergebildet werden. Schließlich soll und muss die Produktion der hoch-wertigen, thermoplastischen Konstruktionswerkstoffe in drei Schichten von Montag bis Samstagmittag sichergestellt sein. „Aktuell liefern fünf Produktionsanlagen bei PENTAC pro Stunde zwischen vier und fünf Tonnen Granulat. Bei hö-

herem Bedarf würden sich noch weitere Zusatzkapazitäten schaffen lassen“, blickt Norbert Deisinger in die Zukunft. Das bedeutet dann nicht nur eine Produktionssteigerung für PENTAC, sondern auch weitere Arbeitsplätze. Der Granula-thersteller unterstützt zudem die regionalen Dienstleister und Lieferanten.

Ziel von PENTAC ist es, die auf dem deutschen Markt gut an-genommenen Produkte europaweit mit dem gleichen Erfolg zu vermarkten. Das gelingt von dem zentral gelegenen Stand-ort in Groß-Umstadt gut, da der Transport der nachgefragten Kunststoffe durch regionale Speditionen erfolgt.

Für eine globale Aufstellung wären jedoch mittel- und län-gerfristig auch weitere PENTAC-Standorte wichtig. Jörg Sindl-hauser forciert ein gesundes Wachstum des Unternehmens, jedoch kommt es bei einer international tätigen Firma auch immer auf die Entwicklung des Weltmarktes an. (Text: Martina Emmerich / Fotos: PENTAC)

Die hochwertigen PENTAC-Produkte werden von Groß-Umstadt aus an die verarbeitende Industrie in ganz Europa geliefert.

In den Mischsilos werden große Mengen an Kunststoff-Granulat für die Kunden bereit gehalten.

Page 32: Der Umstädter

32 Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

Frenger Systeme helfen Energie sparen

Ganzheitliche Lösungen für wirtschaftliches Heizen und KühlenCO2-Einsparung und Energie-Effizienz bestimmen das Ge-

schäftsmodell von Frenger. Die Spezialisten für Energie sparende Deckenstrahlungsheizungen und Kühldecken für kom-munale und industrielle Bauten sind seit nunmehr 25 Jahren im Groß-Umstädter Stadtteil Heubach ansässig und überzeugen sowohl national als auch international mit durchdachten Syste-

men. 1986 kaufte Hans-Werner Menge das Unternehmen, das bereits seit 1953 in Holland existierte, von einem dort ansässi-gen Geschäftspartner. Am Heubacher Standort in der Garten-straße ist Frenger in den letzten 25 Jahren kontinuierlich ge-wachsen, während mittlerweile die zweite Generation vor zehn Jahren mit in die Firmenleitung eingestiegen ist. So zeichnet Hans-Werner Menge im Familienbetrieb für die Gruppenleitung verantwortlich, während Sohn Klaus den Vertrieb leitet und sein Bruder Stefan für die Produktion zuständig ist. Alle drei haben zunächst Maschinenbau studiert und danach die kaufmänni-schen Fähigkeiten draufgesattelt. Die Kunden von Frenger sind im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu finden. So gehö-ren beispielsweise Lufthansa, Airbus, John Deere, Volkswagen, verschiedene Krankenhäuser und sogar das Pentagon zum Kundenkreis, ebenso wie unzählige Städte und Gemeinden. Ein guter Kunde ist die Sparkasse Dieburg, die sich von den Profis auch Konzepte für ihre Um- und Neubauten entwickeln ließen. So ist es gelungen, den Sparkassen-Neubau in Dieburg fast en-ergieneutral zu gestalten.

Möglich werden die Energie sparenden Lösungen durch Dek-kenstrahlungsheizungen, die mit Wasser zwischen 28 und 110 Grad Celsius arbeiten, je nach Gebäude und Situation. Gekühlt wird dagegen mit Wasser von 16 Grad Celsius oder niedriger, wobei hier auf Geothermie zurückgegriffen werden kann.Die Beratung geht oftmals über das Verkaufen hinaus, weiß

Prokurist Dr.-Ing. Klaus Menge: „Beginnend mit einer genau-en Bedarfsanalyse wird ein Gesamt-Konzept erstellt, in das sogar Amortisationsrechnungen einbezogen werden können. Die maßgeschneiderten Produkte werden immer auf das je-weilige Objekt abgestimmt und machen sich im Allgemeinen (je nach Objekt) bereits nach 1,5 bis drei Jahren bezahlt.“

Das beste Beispiel dafür, was energietechnisch bei guter Pla-nung möglich ist, bietet der eigene Neubau mit 6.500 Quadrat-meter Hallen- und 1.500 Quadratmetern Bürofläche, der am 10. Juni bezogen wird. Durch die eigene Deckenstrahlungsheizung und die Kühldecken, eine hocheffiziente Hülle des Gebäudes, eine Geothermiebohrung für die Heizung sowie der Stromver-sorgung über eine Photovoltaik-Anlage produziert das Gebäude nun mehr Strom als benötigt und präsentiert sich als sogenann-tes „Plus-Gebäude“. Damit zeigen die Profis von Frenger am eigenen Firmensitz ihr Können und was sie mit einem cleveren Konzept ermöglichen können.

Am Standort sind derzeit 60 Mitarbeiter tätig – wovon die Hälfte auch aus Heubach kommt. Produziert wird auf zwei Roboter-Straßen und die Mitarbeiter bilden sich regelmäßig weiter. „Wir bilden zudem Fachkräfte im kaufmännischen sowie technischen Bereich aus“, erklärt der Juniorchef. „Aktuell sind zwei Auszu-bildende hier beschäftigt, die nach erfolgreicher Beendigung ihrer Lehre auch übernommen werden.“ Zudem betreut ein fester Stamm an elf Außendienstmitarbeitern in Deutschland die potentiellen Kunden, bei denen es sich um Firmen aus dem Industriesektor, Behörden oder Fachbüros für Lüftung, Heizung und Klima handelt. Dazu kommen noch eigene Außendienst-ler in den Niederlanden, der Schweiz sowie in Großbritannien, während Frenger in Finnland, Irland, Österreich und Slowenien durch Partnerfirmen vertreten ist, die die gleiche Philosophie

Im Firmengebäude in Heubach werden die innovativen Deckenstrahlungsheizungen und Kühldecken selbst hergestellt sowie weltweit vertrieben und montiert.

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33Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

leben – nämlich ganzheitliche Konzepte zu verkaufen. Im Heubacher Firmensitz werden die unterschiedlichen Energie sparenden Dek-kenstrahlungsheizungen und Kühldecken für kommunale und industrielle Bauten entwickelt - teilweise in Zusammenarbeit mit den Univer-sitäten in Stuttgart oder Zwickau. Frenger pro-duziert diese dann ebenfalls vor Ort: Für die Fertigung werden Halbzeuge wie Rohre, Blech und Dämmstoffe eingekauft und in Heubach verarbeitet. Dabei entstehen hochwertige Produkte für die unterschiedlichsten Ein-satzbereiche. Für Sport- und Industriehallen bietet das innovative Unternehmen z. B. das

System „Eco Evo Plus“ an. Hierbei handelt es sich um Decken-strahlplatten mit oder ohne integrierte Beleuchtung, über die auch die Akustik mit geregelt werden kann. Indem die Decke komplett verkleidet wird, verringert sich nämlich der Nachhall. Mit diesem hochwertigen Produkt wurden u. a. die Dreifelder-Sporthalle des Gymnasiums Michelstadt sowie die Sporthalle des TV Höchst gestaltet. Viele weitere Projekte wurden darüber hinaus im Odenwaldkreis realisiert. Klaus-Peter Schellhaas, Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, informierte sich vor Ort über die Arbeit von Frenger, zeigte sich begeistert und schlug ebenfalls den Nachhaltigkeitskurs ein. So werden nun auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg viele Hallen mit Frenger-Systemen ausgestattet. Das Heubacher Unternehmen meistert darüber hinaus bundesweit sehr erfolgreich den Spagat zwi-schen Design und Technik: Die Ballsporthalle in Frankfurt/Main sowie die Halle der staatlichen Ballettschule in Berlin sind nur zwei der vielen Referenzen.

Wenn es um die Gestaltung von Büros und Verwaltungsgebäu-den geht, bietet sich „Monolit“ an, eine mit einer Gipsplatte ver-kleidete Technik zum Heizen und Kühlen. „Man hört und sieht nichts, sondern spürt nur die angenehme Wärme des farblich modernen, in allen Variationen erhältlichen Systems“, schil-dert Prokurist Dr.-Ing. Klaus Menge die Vorteile des Produkte. Besonders für Patientenzimmer in Krankenhäusern ist dagegen „Linear“ geeignet: Die Metallkassettendecke verfügt über eine

antibakterielle Beschichtung und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Da es sich bei den Produkten um hochsensible Ware handelt, regelt Frenger auch den Versand selbst. Hier arbeitet man eng mit Fuhrunternehmern aus der Gegend zusammen. Die Montage und Abnahme aller Systeme erfolgt bundes- und euro-paweit durch eigene, erfahrene Mitarbei-ter. „Dadurch können wir auch Gewährlei-stungszeiten für unsere Produkte mit fünf oder gar zehn Jahren geben“, erläutert der Juniorchef, der sich zusammen mit seinem Vater ehrenamtlich in verschiedenen Ver-

bänden engagiert: So ist Hans-Werner Menge Präsident des In-dustrieverbandes H-K-S Süd-Ost und Klaus Menge Präsident des EMCP, wodurch man in der Firma stets gute Informationen über Normen, Trends und Entwicklungen hat. Auch bei der Arbeit an der Energiesparverordnung ist man in einem Beraterkreis tä-tig. Doch nicht nur das: Frenger bietet als Weiterbildungsstätte Schulungen über Physik und Normung für Kunden und Architek-ten aus dem deutschsprachigen Raum an. Aber auch für den Deutschen Sportbund übernehmen die Frenger-Geschäftsführer die Schulung von Fachreferenten, teilweise in Zusammenarbeit mit Partnerfirmen. Qualität steht in allen Bereichen des Unter-nehmens an erster Stelle. So war Frenger weltweit der erste Betrieb, der von DIN-CERTICO nach „Keymark“ zertifiziert wur-de, was einer DIN-ISO-9000-Zertifizierung mit Zusatzqualifika-tionen in Bereichen wie Drucksicherheit, Oberflächengüte u.a. entspricht. Um das hohe Level beständig zu halten, wird ein jährliches Audit gemacht sowie ein Handbuch geführt. Der Kun-de hat damit eine zusätzliche Sicherheit bezüglich des hochwer-tigen Produktes.

Das spricht sich herum, denn mittlerweile hat Frenger neben dem Pentagon auch in Sydney eine Schule ausstatten dürfen.Weitere Informationen rund um das Unternehmen sowie die ak-tuellen Fortbildungs-Termine (aktuelle drei Termine pro Woche) findet man auf der Homepage unter www.frengergroup.com. (Text: Martina Emmerich / Fotos: FRENGER)

Am 10. Juni kann das neue Frenger-Gebäude bezogen werden. Im öffentlichen und gewerblichen Raum werden die Energie spa-rende Deckenstrahlungsheizungen und Kühldecken eingesetzt.

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34 Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

Sommer-Lagerverkauf nicht verpassen

Airbag Craftworks - mehr als ein Geheimtipp für Mode, Musik & Lifestyle Mit Airbag Craftworks im beschaulichen Kleestadt ist ein

Unternehmen herangewachsen, das sich durch Taschen aus recycelten Luftmatratzen in extravaganten Designs ei-nen Namen gemacht hat – eben echten „Air-Bags“. Firmen-gründer und Inhaber Paul David Rollmann entstammt bereits in dritter Generation einer Textilfamilie. Während sein Vater

u. a. für Hugo Boss produzierte, übernahm der heute 37-Jäh-rige den Produktionsstandard und das Familien-Know-how, wandelte den Geschäftsbereich und schuf eine neue Marke. „Ich wollte etwas Zeitloses schaffen, keinen Mode-Gag, son-dern etwas mit Bestand“, sagt Paul David Rollmann über den Aufbau seines Geschäftes. Nach seinem Abitur absolvierte der kreative Kopf zunächst eine klassische Schneider-Ausbildung und begann ein Studium. Rasch stellte er jedoch fest, dass er lieber etwas „fertigen“ wollte. So entwarf er bereits 1995 eine Tasche für den Transport seiner Schallplatten.

Auf dieser Idee aufbauend wurde die Taschen-produktion durch unterschiedliche Modelle er-weitert. Die sogenannte „A1 Serie“ der klassischen Airbag-Taschen umfasst „Every-Day-Bags“, Laptop-Taschen und auch Portemonnaies. Mit der „A2 Serie“ entwickelt sich Airbag in eine avantgardistische Richtung weiter. Hier werden Taschen aus besonderen Materialien, wie Echtleder oder wasserdichter Baumwolle umgesetzt. Zu dieser Linie gehört seit 1999 auch ein Kleidungsbereich mit Hosen und diversen Oberteilen, bei denen Witz und Charme bei der Umsetzung mit Formen und Textilien vereint werden. Da man bei Airbag erkannt hatte, dass sich über T-Shirts

Ideen direkter kommunizieren lassen, entstand im Laufe der Zeit ein gewisser Fundus an typografischen bzw. grafischen Shirts. Zu diesen gehören beispielsweise T-Shirts mit State-ments wie „Good music – I dance“, „Vinyl kills the MP3-indu-stry“ oder „Home is where the key fits“, die die Einstellung ihrer Träger zum Ausdruck bringen können. Seit 2002 wer-

den zudem Künstler-T-Shirts angeboten, die Paul David Roll-mann gemeinsam mit befreundeten Malern und Designern wie beispielsweise Carsten Fock, Daniel Hermann, Moni Port und Dennis Busch entwirft. Mit Letzterem realisierte Airbag

Craftworks bereits acht Motive; vor kurzem sogar ein Buch, welches insgesamt 300 Motive des norddeutschen Künstlers zeigt. Das Kleestäd-

ter Unternehmen um Paul David Rollmann beweist seine Vielseitigkeit auch durch Ar-beiten im Design-Bereich oder spezielle Editionen: So fertigte er beispielsweise

ein Etui für einen Optiker, Taschen für das Museum der modernen Kunst in Frankfurt/Main und verschiedene Accessoires für Suhr-kamp.

„Wir schaffen eine Avantgarde-Schiene, die es bisher noch nicht gibt, und sprechen mit

unseren Produkten sowohl die Kosmopoliten als auch die unserer Region lebenden Menschen an“,

sagt Paul David Rollmann, der sich bewusst für den Unter-nehmensstandort Kleestadt entschieden hat und dies auch offensiv kommuniziert: Jede verkaufte Tasche wird nämlich in eine „Made in Kleestadt“-Tüte gepackt, was sowohl bei den Städtern als auch bei den Kunden aus der Region gut ankommt. Die Produkte des Kleestädter Betriebes stoßen auf

In Kleestadt werden neue Taschen entworfen und in aufwändiger Handarbeit hergestellt.

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35Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

großes Interesse – und das auf einer breiten Ebene: Schüler und Studenten, Musikliebhaber, DJs, Businessleute und auch Kinder werden mit passenden Taschen und Bekleidungsstük-ken angesprochen. Ihr Kontingent an alten Luftmatratzen und Schlauchbooten für die Airbags kauft das Kleestädter Unternehmen einem kleinen Netzwerk aus „Luftmatratzen-

Agenten“ ab. Wichtig ist dabei, dass es sich ausschließlich um defektes Material handelt, welches sich nicht mehr repa-rieren lässt. Statt Re-Cycling setzt man bei Airbag Craftworks auf Re-Using nach dem Konzept: Der Urlaubsbegleiter wird zum Alltagsbegleiter. Den Schwerpunkt bilden dabei die gu-ten, alten Baumwoll-Luftmatratzen. „Einige Kunden bringen uns sogar ihre alten Matratzen vorbei und lassen sich daraus beispielsweise eine Tasche fertigen, um lieb gewordene Erin-nerungen immer „(an)fassbar“ dabei zu haben“, erklärt der kreative Geschäftsführer.

Zusammen mit seinem zwölfköpfigen Team, das aus Textil-druckern, Industrie-Designern, Siebdruckern, Schneidern, Lageristen und Kaufleuten besteht, werden neue Ideen ent-wickelt und in Handarbeit vor Ort realisiert. Darüber hinaus arbeiten die Profis aus Kleestadt eng mit der Hochschule für Gestaltung zusammen. Zur Philosophie von Airbag gehören die lokale Vernetzung, der Austausch und die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten sowie die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Firmen. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle: Neben dem eigentlichen Re-Using-Gedan-ken von Airbag ist man bemüht, Wege kurz zu halten, bei der Produktion sparsam mit Ressourcen umzugehen sowie mit umweltverträglichen und dauerhaften Materialien zu arbei-ten. „Dazu gehören auch ein nachhaltiger Reparatur-Service unserer Produkte, wenn nötig, sowie eine sukzessive Um-

stellung auf Bio-Ma-terialien“, sagt Paul David Rollmann, der sich das Ziel gesetzt hat ansprechende Produkte herzustellen, für die die Kunden auch gerne bereit sind einen angemessenen

Preis zu zahlen. Ab Juni können sich die Airbag-Fans auf ein neues Produkt freuen: Rechtzeitig vor der Berliner Fashion Week werden die innovativen Rucksäcke des Kleestädter Un-ternehmens auf den Markt kommen. Diese sind dann ebenso wie das bisherige Sortiment über den Onlineshop, vor Ort in Kleestadt oder in einem Modegeschäft in internationalen Me-tropolen erhältlich. Wer nicht so lange warten möchte, sollte den Sommer-Lagerverkauf nicht verpassen. Dieser findet am 11. und 18. Juni von 11.00 bis 19.00 Uhr statt. Hier sind dann nicht nur die neusten Mode- und Taschenkreationen zu sehen; es wird auch Kulturelles und Kulinarisches im Garten um und im alten Schulgebäude, dem Firmensitz, geboten. Paul David Rollmann wird zusammen mit Freunden auflegen, während es darüber hinaus noch einen Artworks-Verkauf von Dennis Busch gibt. Airbag Craftworks ist mit Shop, Showroom und Werkstatt in der Schlierbacher Straße 14 in Groß-Umstadt/Kleestadt zu finden.

Interessierte können sich hier montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie samstags von 11.00 bis 17.00 Uhr unverbindlich umsehen und den Designhandwer-kern über die Schulter schauen. Weitere Informatio-nen sowie den Online-Shop findet man in Internet unter www.airbagcraftworks.com. (Text: Martina Emmerich / Fotos: AIRBAG CRAFTWORKS)

Taschen, die zum täglichen Begleiter werden und mit denen man Erinnerungen verbindet, haben einen Namen: Airbag.

Im Rahmen der avantgardistischen Premium-Linie A2 wird auch die Echtledertasche „Offenbach“ angeboten.

Airbag Craftworks stellt mittlerweile nicht nur Taschen, sondern auch Hosen, T-Shirts oder andere Oberteile her

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36 Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

Ukulelen aus Groß-Umstadt gehen um die Welt

10 Jahre RISA Musical Instruments

Was als Hobby begann, hat sich mittlerweile zur Erfolgs-geschichte entwickelt: Der musikbegeisterte Rigk Sauer

aus Heubach konzipierte und baute Ukulelen, die mittlerweile in großer Auflage produziert und in alle Welt verschickt wer-den. Im Laufe der vergangenen zehn Jahren wuchs RISA Mu-sical Instruments zum größten europäischen Online-Versand

für Ukulelen. Neben den hochwertigen Musikinstrumenten, die von der Sopranino über Sopran- und Concert- bis hin zu Tenor-, Bariton- und Bass-Ukulele reichen, bietet das Familien-unternehmen auch umfangreiches Zubehör.

RISA Musical Instruments mit Sitz in der Pferdsbachstraße 31 in Heubach liefert Ukulelen in über 40 Länder weltweit und ist für seine Top-Qualität und ausgezeichneten Service bekannt. Kein Wunder ist es daher, dass das Unternehmen Firmen aus den USA, Portugal, Hawaii und Japan vertritt. Doch nicht nur das: In Tschechien wird eine eigene Ukulelen-Serie produziert. „Hier-bei handelt es sich um elektrische Ukulelen, so genannte Re-sonator-Ukulelen sowie um akustische Modelle aus heimischen Hölzern wie Walnuss, Fichte oder Akazie“, erklärt Geschäftsin-haber Rigk Sauer. Die Preisspanne der Musikinstrumente liegt je nach Ausfertigung, Material und Bespannung (vier-, sechs- oder achtseitig) zwischen 30 Euro bis 1.500 Euro. „Das hängt ganz von den Kundenwünschen ab. Wir fertigen schließlich auch ganz individuelle Ukulelen“, fährt der Heubacher fort, der gerne die Vielfalt seiner Instrumente Interessierten in einem speziellen Showroom zeigt. Um hier den repräsentativen Quer-schnitt des Sortiments zu sehen, machen die Kunden bei einem Stopover in Frankfurt auch schon mal in Heubach Station.

Im Herzstück des Unternehmens können die Musikbegeister-ten in die Geschichte der Ukulele eintauchen und die ver-

schiedenen Modelle ausprobieren. „Der Ursprung der Ukulele liegt auf Hawaii - oder eigentlich in Portugal – womit sich der Kreis zu Groß-Umstadt wieder schließt“, meint Rigk Sauer. Ein Portugiese gelangte 1879 mit einem Schiff von Madeira nach Honolulu. Im Gepäck hatte er ein der Ukulele recht ähnliches Saiteninstrument, welches die Hawaiianer so faszinierte, dass

sie es nachbauten und es sich bis heute dort seine Stellung als Volksinstrument erhalten hat. Für die Kinder ist das Erlernen der Ukulele Pflicht. Zudem kommt der älteste Hersteller von Ukulelen, Kamaka, aus der hawaiianischen Hauptstadt Honolu-lu und gehört selbstverständlich zu den Lieferanten von RISA Musical Instruments.

Rigk Sauer, der zusammen mit seiner Frau Barbara das Un-ternehmen leitet und seit 15 Jahren mit seiner Familie in dem „sympathischen Sackgassenort“ Groß-Umstadts lebt, entdeckte im Jahre 2000 seine Leidenschaft für das Musik-instrument: Der gelernte Maschinenbauingenieur war beruf-lich viel unterwegs. Als Musikbegeisterter kam er nun jedoch nur noch selten zum Klavier spielen und suchte nach einem kleinen Instrument, das ihm Spaß machte und das er gut mitnehmen konnte. Gemeinsam mit seiner Frau kaufte er sich 2000 eine Ukulele und war sofort so fasziniert, dass er sie zwei Wochen lang kaum noch aus der Hand legte. „Das Spielen auf einer Ukulele ist recht leicht zu lernen“, erklärt Rigk Sauer, der das hawaiianische Instrument noch etwas optimieren wollte.

So kam es, dass er bis Ende 2001 fünf Prototypen entwickelt hatte und seine „Ukulele solid“ baute, die lautlos spielbar ist. Mit dem Ergebnis zufrieden, baute er 50 weitere Exem-plare und präsentierte sie im Jahr 2002 auf der Musikmesse.

Im Showroom von RISA Musical Instruments kann man sich die Vielfalt der Ukulelen anschauen und seinen Favoriten auswählen.

Page 37: Der Umstädter

37Juni ◊ Juli ◊ August

Titel

„Hier wurde ich von einem Hawaiianer angesprochen, der für zwölf Händler tätig war und 300 Instrumente im Monat von mir haben wollte“, berichtet der Heubacher stolz. Gesagt, getan. Nach dem Ha-waii- Aufenthalt im Juli dessel-ben Jahren, bei dem Rigk Sau-er das größte Ukulelen-Festival miterleben konnte, fiel dann seine Entscheidung, sich haupt-beruflich mit dem Vertrieb der Ukulelen zu beschäftigen.

„Schwierig gestaltete es sich anfangs, kompetente Hersteller zu finden, die meinen Qualitätsansprüchen gerecht werden konnten. In Tschechien wurde ich schließlich fündig. Hier ar-beite ich nun mit drei Partnern an drei verschiedenen Stand-orten zwischen Pilsen und Prag zusammen, die teilweise auf eine über 300-jährige Erfahrung im Saiteninstrumente-Bau zurückblicken können“, berichtet der Geschäftsmann seine Erfolgsgeschichte und betont eine weitere Besonderheit: „RISA Musical Instruments war die erste Firma, die eine E-Ukulele baute.“ Es hatte Rigk Sauer einfach gereizt, tech-nisches Know-how in eine traditionsbehaftete Branche zu bringen. Heraus kam dabei ein beliebtes und stark nachge-fragtes Ukulelen-Modell.

Einmal im Monat kommt in der Regel ein großer Container mit neuen Instrumenten an, die in dem rund 5.000 Instru-mente fassenden Lager vor Ort untergebracht und nach und nach verschickt werden. Das übernehmen im Wesentlichen Barbara und Rigk Sauer, die jedoch für das Verpacken tat-kräftig von einigen Umstädter Aushilfen unterstützt werden. „Augenblicklich gibt es eine höhere Nachfrage als Geräte vorhanden sind. Durchschnittlich verkaufen wir ca. 1.000 Ukulelen im Monat“, erklärt der Geschäftsinhaber, der Händ-ler und Einzelkunden betreut und für sie neben den Instru-menten ein Kleinteile- und Ersatzteilelager sowie umfangrei-

ches Zubehör wie Taschen, Bücher, Noten,… bereithält. Doch nicht nur das: In dem neuen Geschäftsgebäude befindet sich auch ein kleines Studio. Hier entstehen sowohl Schulungs-DVDs und Videoproduktionen sowie Profifotos rund um das Saiteninstrument. „Hier habe ich eine DVD über den Blues auf der Ukulele und ein Buch über Arrangements für Ukule-len, beides in englischer Sprache, produziert. Außerdem fan-den hier die Aufzeichnungen für die Anfänger-DVD für Ukule-le-Spieler statt, die ab August erhältlich sein wird“, sagt Rigk Sauer, der ab und zu auch Workshops abhält. In Heubach initiierte er zudem ein Pilotprojekt mit der Schule, bot Uku-lelenunterricht an und erstellte hierfür passendes Lehrmate-rial, das heute an über 100 Schulen eingesetzt wird.

In den letzten zehn Jahren ist RISA Musical Instruments kon-tinuierlich gewachsen. Das zeigt den Erfolg des Unterneh-mens, der jedoch einen kleinen Wehmutstropfen mit sich bringt: Rigk Sauer kommt nicht mehr dazu, neue Prototy-pen zu bauen, er kann auf Grund des zeitlichen Engpasses nur noch die Konzepte entwerfen. Nach Feierabend greift er sich jedoch nach wie vor gerne seine Ukulele und spielt ei-nige Songs. „Es macht einfach Spaß und ich muss es damit nicht mehr auf die Bühne bringen“, erklärt er schmunzelnd. Er hofft, für das Büro Unterstützung zu bekommen, damit er wieder kreativer und strategischer arbeiten kann.

Momentan ist Rigk Sauer für die Buchhaltung, die Betreuung des Internet-Auftritts und die DVD-Aufnahmen zuständig, während die gelernte Grafikdesignerin Barbara Sauer den Versand und die Shootings übernimmt. Gemeinsam besucht das Ehepaar, das in Zusammenarbeit mit dem Groß-Umstäd-ter Kulturamt 2006 und 2008 bereits zwei Ukulelen-Festivals vor Ort veranstaltete, verschiedene Messen und plant für Juli oder August noch eine Jubiläumsveranstaltung. Für alle interessierten Schulen hat der Heubacher Ukulelen-Händler schon jetzt ein ansprechendes Angebot: Schulen, die einen Klassensatz Ukulelen (Einstiegsinstrumente gibt es bereits ab 33 Euro) ordern, erhalten 25 Prozent Rabatt. (Text & Fotos: Martina Emmerich)

Barbara und Rigk Sauer haben das erfolgreiche Unternehmen aufgebaut und verkaufen Ukulelen in alle Welt.

Sauer machte aus seinem Hobby ein erfolgreiches Unternehmen: RISA Musical Instruments, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert.

Page 38: Der Umstädter

38 Juni ◊ Juli ◊ August

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Page 39: Der Umstädter

39Juni ◊ Juli ◊ August

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Vom 24. bis 26. Juni findet das portugiesische Johannisfest statt. Hessens größte portugiesische Auslandsgemeinde

feiert ihr Johannisfest oder besser auf portugiesisch das São João. Schon am Freitagabend gibt es den ersten Live-Lecker-bissen auf der Marktplatzbühne. Die Cover-Band TEN X wird die dortigen Besucher auf die kommenden zwei Partytage einstimmen. Als Vorgruppe wird die Newcomer Band „Julien“ auftreten.

Mit dem Einzug der „Diabolos Vermelhos“, der Trommler-gruppe werden am Samstagabend um 19.00 Uhr Bürgermei-ster Joachim Ruppert und die Vertreterin des Verschwiste-rungskomitees, Frau Clarinda Machado das portugiesische Johannisfest auf dem Marktplatz offiziell eröffnen. Ab 20.00 Uhr spielt dort die brasilianische Band CYARA COMPANY und um 22.00 Uhr werden wieder die ROTEN TEUFEL mit ih-ren Trommeln die Johannisfeuerentzündung begleiten. Die Marktplatzbesucher werden ein südeuropäisches Feiern der besonderen Art erleben. Auch am Sonntag ist wieder ein bun-tes Programm angesagt. Um 11.00 Uhr gibt es einen katholi-schen Gottesdienst am Marktplatz. Ab 14.00 Uhr startet dann

das Programm auf der Marktplatzbühne mit einer portugiesi-schen Kinderfolklore-Gruppe und den Tanzgruppen „Sousta“, „Sangre caliente“, sowie der Volkstanzgruppe des OWK. Auf der Marktplatzbühne spielt wieder die brasilianische Pop-Gruppe Cyara Company. Während des Nachmittags gibt es für Kinder die Möglichkeit an einem Wettbewerb mit vielen interessanten Preisen teilzunehmen. Der Name TenX ist neu, doch die Mu-siker, die sich dahinter verbergen, sind der Groß-Umstädter Musikszene längst bekannt. Die Band, 2007 hervorgegangen aus Mitgliedern der „Some Guys“ und der „Barney-Gumble-Band“, covert quer durch das Rock- und Popmusik-Alphabet. Mit mehrstimmigem Gesang, elektrisch oder unplugged be-gleitet, deckt die enorme Bandbreite ihrer Liedauswahl da-bei von Englisch bis Deutsch und von Oldies bis zu aktuellen Chart-Hits alles ab, was das Herz der Freunde guter Live-Mu-sik begehrt. Wer also die Musik von den Eagles, den Doobie Brothers, Snow Patrol, Robbie Williams, Green Day oder den Red Hot Chili Peppers mag, sollte sich TenX nicht entgehen lassen, denn er wird voll auf seine Kosten kommen und spä-testens bei den Stücken von U2 merken: Die Jungs kenn‘ ich doch! (Text & Foto: sgu)

Johannisfest 2011

Portugiesisches São João

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Page 40: Der Umstädter

40 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Der Gruberhof im Wandel der Zeit

Der Gruberhof ist eine alte Hofreite, die seit dem Jahre 1987 als Museum und Kulturzentrum genutzt wird. Eine

überregional bedeutsame und einmalige Sammlung aus Land-wirtschaft, Handwerk und Geschichte lockt nicht nur viele Be-sucher, auch das hessische Fernsehen ist regelmäßig zu Gast. Historische Vorträge, Traditionsfeste und Gastspiele sorgen für ein lebendiges Jahresprogramm und einen abwechslungs-reichen Veranstaltungskalender.

Das Museum ist eine kommunale Einrichtung, die vom Um-städter Museums- und Geschichtsverein e. V. betrieben wird und zwischen Ostern und Oktober allen Menschen jeden Sonn-tag ab 13.00 Uhr offen steht und im besten Sinne gemeinnüt-zig ausgerichtet ist. Dabei beschränkt sich der „Gruberhof“ nicht nur auf die historische Rückschau, sondern begreift die Auseinandersetzung mit der Geschichte als Herausforderung für die Gegenwart und die Zukunft, bewahrt und vermittelt das geschichtliche und kulturelle Erbe der Menschen unserer Stadt und der Region, informiert, bildet und dient als Treff-punkt und Forum für kulturellen Austausch. Außerdem steht das Konzept ausdrücklich für Toleranz, Aufgeschlossenheit und kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

Der Umstädter Museums- und Geschichtsverein verantwortet alle Aufgaben wie das Sammeln, Bewahren, Forschen, Aus-stellen und Vermitteln, kümmert sich um kultur- und zeithi-storisch korrekte Darstellung im Museum, organisiert Brauch-tumstage und unterhaltsamen Veranstaltungen aller Art.

Der Vorstand setzt sich seit März 2011 wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Reiner Schütz und 2. Vorsitzende Heidelore Andres, Volker Strenger (Rechner), Renate May (Schriftführe-rin), Heinz May (Museumswart) und Reiner Michaelis (Öffent-lichkeitsarbeit). Der Traubenstein ist das Logo des Museumver-eins. Er ist Teilstück eines größeren römischen Grabdenkmals vom Ende des 2. Jahrhunderts nach Chr.

Im Jahre 1816 wurde dem Wasenmeister Klotz ein städtischer Platz auf der Rauhwiese überlassen, um dort eine neue Abdek-kerei zu errichten. Dementsprechend wurde er auch „Rauhwie-senhof“ genannt. 1908 heiratete Ferdinand Gruber die Elisabe-th Klotz. Von diesem Zeitpunkt an nannte man das Anwesen „Gruberhof“. 1939 wurde das Wohnhaus aufgestockt und 1955 brannte ein Teil der Nebengebäude durch einen Blitzschlag ab. Mitte 1970 wurde der Hof an die Familie Pralle verkauft und die Landwirtschaft aufgegeben.

Parallel war bekannt, dass die Umstädter Familie Emmerich sich schon damals stark für die geschichtlichen Entwicklung der Stadt Groß-Umstadt interessierte und in den 70-er und 80-er Jahren ihrer Scheune ein kleines Privatmuseum mit verschiedenen Do-kumenten, Relikten und Gegenständen aus der Vergangenheit der Stadt und von deren Einwohnern aufgebaut hatte. Zusam-men mit einigen Gleichgesinnten gründeten die Emmerichs am 09.12.1979 einen Verein, und das Umstädter Kulturerbe wurde öffentlich zugänglich gemacht. In der Scheune der Emmerichs fanden bald die ersten Ausstellungen statt, das Interesse der Öffentlichkeit wurde geweckt und das Inventar des Museums vermehrte sich rasch. Die Scheune in der Entengasse platzte aus allen Nähten. Auf Anfrage befürwortete Familie Pralle, die zu diesem Zeitpunkt im Gruberhof wohnte, dass man die musealen Gegenstände dort unterstellen könne. Im Oktober 1985 konnte dort die erste öffentliche Ausstellung präsentiert werden, der Andrang war groß. Im November 1986 stimmte die Stadtverord-netenversammlung dem Kauf des Gruberhofes zu und so ent-stand nach Vorgabe der Stadt ein „Museum und Kulturzentrum“. Das „Umstädter Museum“ öffnete nach kurzer aber intensiver Winterarbeit an Ostern 1987 seine Pforten.

Im Laufe der Jahre wurden von der Stadt, dem Verein und vielen Sponsoren Zeit, Arbeit und Geld für den weiteren Ausbau und die Erhaltung des Gruberhofs investiert, so dass der Umstädter Museums- und Geschichtsverein inzwischen ein vielseitiges

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41Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Veranstaltungsprogramm 2011

So. 12.06. & Mo. 13.06. - 11.00 bis 18.00 Uhr Pfingsten - Handwerkertage und Eröffnung der Jahres-Sonderausstellung/-aktion: „Leute machen Kleider – Kleider machen Leute“ „Verkleidung“ der Besucher erwünscht!

Mo. 13.06. ab 13.00 Uhr Live-Musik mit dem „Autmundis Jazztett“

So. 05.06. Internationales Sommerfest (Stadtmarketing)

So. 19.06. Chorfestival (Gesangverein GSL)

So. 26.06. - 11.00 bis 18.00 Uhr Rund ums Spinnen und Weben Aktionstag und Vorführungen in der großen Scheune

Sa. 27.08. & So. 28.08. - 11.00 bis 18.00 Uhr Brauchtumstage: Waschen, Färben, Bleichen - große Modenschau

So. 28.08. ab 13.00 Uhr Live-Musik

Di. 04.10. - 20.00 Uhr Historische Vortragsreihe Günter Schüttler: „Der 30-jährige Krieg in Abbildungen und literarischen Darstellungen“

Sa. 08.10. & So. 09.10. - 11.00 bis 18.00 Uhr Kelterfest: Keltern, backen, genießen

So. 09.10. ab 13.00 Uhr Live-Musik mit „Swing an´ sing“

Di. 02.11. - 20.00 Uhr Historische Vortragsreihe Norbert Kottmann: „Renaissance in Umstadt“

Di. 29.11. - 20.00 Uhr Historische Vortragsreihe Heinz-Walter Laubscheer: „Der Heubacher Religionskrieg“

Sa. 03.12. & So. 04.12. - 15.00 bis 20.00 Uhr Adventsmarkt - Beschauliche Verkaufsstände mit selbst-gemachten Geschenkideen, feinen Leckereien, Musik, Märchen und Nikolausbesuch für Kinder

Di. 20.12. - 20.00 Uhr Historische Vortragsreihe Dr. Dietrich Fengel: „Textilien im Alten Ägypten“

Kontakt Umstädter Museums- und Geschichtsverein e.V. Raibacher Tal 22 • 64823 Groß-Umstadt Tel./Fax: (06078) 43 58 Mail: [email protected] Web: www.gruberhof-museum.de

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(Text: Reiner Michaelis)

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42 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Bauwagen für den WaldkindergartenOGV Spendenaufruf ermöglicht die Anschaffung eines zweiten Bauwagens für den Waldkindergarten

Als erfolgreich kann man den Aufruf des Ortsgewerbevereins Groß-Umstadt e.V. (OGV) zum Erwerb eines Bauwagens

für den Waldkindergarten betrachten. Bereits im März 2009 wurde von der Bürgervereinigung Groß-Umstadt e.V. (BVG) nach Gesprächen mit dem Elternbeirat und den Erzieherinnen des Groß-Umstädter Waldkindergartens ein Antrag zum städ-tischen Haushalt in die Stadtverordnetenversammlung ein- gebracht um Gelder für einen weiteren Bauwagen bereit zu stellen, welcher einstimmig angenommen wurde. Sehr opti-mistisch waren die Schätzungen der bereitzustellenden 5.000 € und einige andere Hürden wie zum Beispiel eine erforderli-che Baugenehmigung zu nehmen.

Den Waldkindergarten im Steinbruch am Knos gibt es nun seit 12 Jahren bis zu 20 Kinder im Alter von 3-6 Jahren können

das ganze Jahr über in dieser Kindergartengruppe im Wald be-treut werden und müssen mitunter widrigen Wetterbedingun-gen trotzen. Das Konzept der Waldpädagogik ist anerkannt gut und wird in Groß-Umstadt von Verwaltung, Politik und der Wirtschaft unterstützt. Um den Bildungsplan innerhalb der Kinderbetreuung zu erfüllen ist das vorhalten von verschiede-nen Arbeitsmaterialien zum pädagogischen Spiel und Räum-lichkeiten zwingend erforderlich. Ein zweiter Bauwagen wurde damit zur Erfüllung der Änderungen in der Aufgabendefinition der Kindergärten in Deutschland unumgänglich um den deut-licheren Bildungsauftrag der Kita’s zu erfüllen.

Am Mittwoch, den 11. Mai 2011 war es dann endlich so weit. Der Bauwagen wurde zwei Jahre nach dem politischen Be-schluss offiziell von Bürgermeister Ruppert, Kommunalpoliti-

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Bürgermeister Joachim Ruppert, Manfred nessler Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Dieburg und Angela Schmidt vom Haus der Kinder.

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Page 43: Der Umstädter

43Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

kern, Vertretern aus der Wirtschaft zusammen mit den Eltern, Kindern und den Erzieherinnen eingeweiht. Eine beträchtliche Summe wurde letztendlich benötigt, die nur mit einem hohen Elternengagement und durch den Spendenaufruf des Ortsge-werbevereins Groß-Umstadt e.V. aufgebracht werden konnte, so Angela Schmidt vom „Haus der Kinder“ unter dessen orga-nisatorischem Dach der Waldkindergarten ist. Die von den El-tern angeschobene Spendenkampagne die der OGV gerne mit einem Spendenaufruf an seine Mitgliedsbetriebe unterstützt hat. Unternehmen wie die HSE, Fraport und die Sparkasse Dieburg spendeten große Summen, doch auch kleinere Beträ-ge trugen mit zur Realisierung bei und unser Mitgliedsbetrieb, dem Garten- und Landschaftsbauer Tobias Müller schmückte das Gelände zwischen den Bauwagen mit einer „Kräuter-Spi-rale“, die von den Kindern gepflegt wird.

Leider gab es im Vorfeld der Einweihung schon die erste Be-schädigung des neuen Bauwagens. Für alle bei der Eröffnung anwesenden eine unverständliche Aktion die den Kindern nur schwer zu erklären ist. – Hoffen wir, dass es zu solch unschö-nen Vorkommnissen nicht mehr kommt und Kinder, Eltern und Erzieherinnen viel Spaß mit dem neuen Bauwagen haben.

Alle Förderer dieses Projekts erhielten einen „Waldkindergar-ten – Förderer“ Aufkleber mit dem sie in ihren Geschäften die Förderung dieses Projekts zeigen können. Der Vorstand des OGV bedankt sich bei allen Mitgliedsbetrieben für dieses bei-spielhafte Engagement.

(Text: Mathias Horn / Fotos: Stadt Groß-Umstadt)

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Die folgenden OGV-Mitgliedsbetriebe haben sich an der Spendenaktion beteiligt:

BUCHHANDLUNG STAUDT • ART FLEUR FLORISTIK • RISTORANTE GIO CA • HORIZONTE WILLY ADAMS • KARIN‘S NÄHSTUBE MEDICSPORT • SCHREINEREI PFEIFFER • SPARKASSE DIEBURG ZOO EMMERICH • ZORA MODEN • GARTENBAU TOBIAS MÜLLERDie Kräuter-Spirale von Tobias Müller.

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44 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Da der am westlichen Dorfrand liegende „Pfalzhof“, auch „Dorn-dieler Hof“ genannt (schon länger in zwei Höfe geteilt) einst zur kurpfälzisch-hessischen Cent Umstadt, das übrige Dorndiel aber zur mainzischen Cent Bachgau gehörte, verlief die alte Centgrenze, und damit auch der Centhag, zwischen den Hof-stätten der Ortschaft. Dieser Besonderheit, der unmittelbaren Lage der Siedlung an einer „Dorndulle“, dürfte der Ortsname Dorndiel seine Entstehung verdanken.

Geschichtliches

Umstadt´s kleinster Stadtteil Dorndiel gehörte lange Zeit zu Bayern.

Der „liebe“ Dalberg, der alte Erz-Kanzler des Deutschen Rei-ches bekam nach der Reichsauflösung 1806 seinen eigenen Staat, das Großherzogtum Frankfurt, auch Dalberg-Staat ge-nannt. Nach dem Wiener Kongreß von 1814 wurde Dorndiel als Teil des Dalbergstaates Bayern zugesprochen.

Durch einen Vertrag vom 29. Januar 1817 wurden die Orte Umpfenbach, Laudenbach, Windischbuchen und Reichards-hausen von Hessen an Bayern abgetreten; dagegen erhielt der Großherzog von Hessen die bisher zum baltischen Land-gericht Obernburg gehörigen Ortschaften Dorndiel, Radheim und Mosbach.

Bis 1977 war Dorndiel ein selbstständiges Dorf mit eigener Verwaltung und wurde dann im Rahmen der Gebietsreform ein Stadtteil Groß-Umstadts.

Dorndiel ist wegen seiner landschaftlich schönen Lage ein be-liebtes Ziel für Wanderer und Ausflügler. Rund um die Ortschaft erstrecken sich eine Vielzahl von Wanderwegen. Einer davon ist der Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg, von dem aus man zu ei-nigen der bedeutenden Sehenswürdigkeiten des Odenwalds gelangt. Zur bekannten Burg Breuberg mit ihrer Ritterausstel-lung sind es nur etwa 1,5 Stunden zu Fuß. Auch die Überreste einer alten römischen Siedlung werden auf dem Weg passiert und können besichtigt werden. Die Pflaumheimer Höfe laden zur bäuerlichen Vesper ein. Mitte August mit dem beliebten Fest: „Der Berg ruft!“ mit zahlreichen musikalischen und ku-linarischen Höhepunkten. Auch Radheim und Mosbach lassen sich in nur einer knappen Stunde Fußweg erreichen.

Kaum 300 Schritte sind es auf den Bolachberg Richtung Mut-ter-Gottes-Kiefer am ehemaligen Radheimer Turm, von wo man eine wunderschöne Aussicht auf den Spessart genießen kann. Ebenfalls zu erkunden sind die vier Windräder auf dem Bin-selberg (rund 1 Stunde Fußweg), die man bei schönem Wet-ter selbst von Frankfurt aus sehen kann. Die Ortsmitte mit der Bushaltestelle, auch Dalles genannt (das Wort „Dalles“ bedeu-tet auf jiddisch „Armut“ und auch „vorübergehend mittellos“), zählt zu den ältesten Plätzen in Dorndiel. Hier stand damals noch ein Dorfbrunnen. (Text: Dauber / Foto: Pixelio.de)

Ein Stadtteil stellt sich vor

Dorndiel – das Kleinod im Grünen

Zum Winzerfest 2011 geht auch wieder der Umstädter Sender RADIO WEINWELLE auf Sendung. Der OGV wird auch in diesem Jahr dieses tolle Jugenprojekt des evan-gelischen Dekanats mit einer Spende unterstützen. Viele Wochen Vorbereitung kommen auf die Aktiven zu und die Kosten sind nicht unerheblich. Wir bitten unserer Lese-rinnen und Leser dieses beispielhafte Projekt zu unter-stützen. Radion Weinwelle hat hierfür ein Spendenkonto eingerichtet und jeder Euro ist willkommen:

Bankverbindung: Evangelische Regionalverwaltung Starkenburg Ost Konto 13 002 225 • BLZ: 508 526 51 Sparkasse Dieburg • Stichwort: Radio Wein-Welle

OGV unterstützt auch in diesem Jahr wieder Radio Weinwelle

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45Juni ◊ Juli ◊ August

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46 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Freiwillig mit Technik zu helfen, von dieser Idee lassen sich seit mittlerweile 60 Jahren Menschen in Deutschland faszi-

nieren. Was im Jahr 1950 als ziviler Ordnungsdienst begann, hat sich zu einer weltweit tätigen Einsatzorganisation entwickelt – der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Nahezu täglich ist das THW im Einsatz. Ehemals bei der Flut in Hamburg oder dem Grubenunglück in Lengede in den 60er Jahren waren Helferin-nen und Helfer mit kompetenter Hilfe zur Stelle. Aus Dankbar-keit für ihre unermüdliche Arbeit wurden sie im Jahr 1999 beim Einsatz nach Orkan Lothar von der französischen Bevölkerung „Blaue Engel“ getauft.

Der Ortsverband in Groß-Umstadt unter Führung von Ortbeauf-tragten Dieter Held sowie seinem Stellvertreter Josef Auer wurde im November 1962 gegründet. Anfangs noch in der Innenstadt beheimatet, wurde Anfang der 90er-Jahre in der Robert-Bosch-Straße mit Unterstützung der Stadt Groß-Umstadt eine neue Unterkunft mit Garagen geplant und gebaut. Hier unterge-bracht ist eine Technischer Zug unter Leitung des Zugführers Holger Faust mit der Bergungsgruppe I und II sowie, einmalig in Südhessen, der Fachgruppe Infrastruktur.

Neben OV-Stab mit Führung, Reserve– und Althelfern besteht auch noch eine engagierte Jugendgruppe. Für Sonderaufga-ben hält der Ortsverband noch Helfer in zweiter Funktion be-reit. Dazu gehören u.a. die Sprenggruppe mit 3 ausgebildeten Sprengberechtigten und zwei Sprenghelfern welche u.a. die Kaminsprengung der Brennerbrauerei in Groß-Umstadt durch-führten. Daneben stellt der Ortsverband Groß-Umstadt neun Helfer für die Spezialgruppe der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, der Schnelleinsatz Einheit Bergung Ausland (SEEBA). Unter starkem Engagement des damaligen Geschäftsführers in Darmstadt und jetzigen Verwaltungshelfers im OV Heinrich Ganß wurde diese nach den Eindrücken des Erdbebens in Mexico 1985 gegrün-det. Durch Erdbeben, Explosionen oder Gebäudeeinstürze kön-nen Menschen verschüttet werden. Ihr Überleben ist gesichert, wenn sie schnell geortet und gerettet werden.

Die SEEBA erfüllt die Qualitätskriterien der International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG) der Vereinten Nationen (UN) und hatte mittlerweile vielfache Gelegenheit, ihre einsatz-taktische Berechtigung und konzeptionelle Schlüssigkeit unter Beweis zu stellen.

Seit 2007 hat diese Einheit als einzige deutsche Organisation die Zertifizierung als ein sogenanntes Heavy Urban Search and Rescue Team (USAR). Die SEEBA verfügt über ein ausgefeiltes Abwicklungskonzept: die gesamte Ausstattung ist in Leichtme-tallkisten verpackt und kann in allen herkömmlichen Verkehrs-flugzeugen transportiert werden. Nach Ersuchen des Auswärti-gen Amtes und Auftragserteilung über das Bundesministerium des Innern ist die SEEBA innerhalb von sechs Stunden abflugbe-reit und kann ins Einsatzgebiet aufbrechen. Das SEEBA-HEAVY-USAR-TEAM mit über 60 Einsatzkräften kann im Einsatzland dank seiner umfangreichen Spezialausstattung völlig autark arbeiten. Die Rettungsspezialisten der SEEBA durchlaufen eine besondere Ausbildung und werden auf alle Eventualitäten eines Auslandsein-satzes vorbereitet. Schnelle Einsatzbereitschaft, Fremdsprachen-kenntnisse, interkulturelle Kompetenz sowie Training mit der Spe-zialtechnik gehören zu den Grundqualifikationen. Hinzu kommen Sonderschulungen für die Führungskräfte, wie beispielsweise die SEEBA-Einsatzleiter, Liaison Officer und Logistiker. Schon im September 1986 schickte der Ortsverband Groß-Umstadt zwei SEEBA-Helfer nach Griechenland, 1987 zum Tanklasterun-glück in Herborn, 1991 kamen die Helfer im Iran zum Einsatz. Lie-gen die Einsätze von Ruanda 1994 sowie der Tsunami in Indonesien und das Erdbeben im mittleren Osten schon etwas länger zurück, sind aktuell dieses Jahr zwei Helfer des Ortsverbandes in Japan für die SEEBA tätig gewesen. Deutschlandweit war neben der Elbeflut und dem Oderhochwasser auch der Einsturz des Stadtarchivs in Köln ein Einsatzbereich des Ortsverbandes Groß-Umstadt. Regio-nal war der letzte größere Einsatz der Brand in der Zuckerstraße in Dieburg; hier wurde federführend vom Baufachberater Michael Pohl, die fachgerechte Niederlegung des Gebäudes durch mehrere THW- Ortsverbände veranlasst.

Das Technische Hilfswerk in Groß – Umstadt

Generationen vereint die Faszination Helfen J U G E N D

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47Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Eine umfassende Ausbildung der Helfer vor Ort, teils in der Un-terkunft, aber auch auf dem Übungsgelände im Steinbruch im Steinerwald, bereitet die Einsatzkräfte auf ihre Aufgaben vor. Spektakulär war das Fällen einer 25 mtr. hohen Buche mit 80 cm Durchmesser, die mit einem konstruierten Klappscharnier auf dem Waldfriedhof umgelegt wurde. Weiterbildende Lehrgän-ge bieten sich an den THW-Bundesschulen an. Koordiniert wird dies vor Ort vom Ausbildungsleiter Johann Auer, so dass nach

Aufforderung neben den Bergungsaufgaben die Fachgruppe Infrastruktur auch behelfsmäßige Ver- und Entsorgungsleitun-gen für Wasser und Gas instand setzt oder erneuert und das 65 KVA Notstromaggregat zur Stromerzeugung eingesetzt wird. Die ebenfalls zur Ausstattung gehörenden starken Scheinwer-fer und Leuchtballone (Powermoon) sorgen bei Dunkelheit für gut ausgeleuchtete Einsatzstellen. Was wären die ganzen Ein-heiten ohne stützenden Hintergrund: Schirrmeister, Verwaltung, Küchenteam. Ohne diese, teils schon seit Jahrzehnten ehren-amtlich tätigen Helferinnen und Helfern wäre der Ortsverband nicht funktionsfähig. Sie sorgen hinter den Kulissen für einen reibungslosen Ablauf.

Spielend helfen lernen… ist das Motto der THW-Jugend. So auch bei unserer Jugendgruppe unter Leitung von Petra Stielow. Jungs wie Mädels zeigen Interesse an Teamarbeit und Technik. Dabei unterscheiden sich die Ausbildungsinhalte nicht wesentlich von denen der Großen. So stehen Stegebau, Transport und Betreuen von Verletzten, das Ausleuchten von Einsatzstellen und vieles andere auf dem Dienstplan.

Ab dem 10. Lebensjahr bekommen Jugendliche durch die Betreuer das Arbeiten im und mit dem THW beige-bracht.Werte wie Toleranz, Hilfsbereitschaft, Teamarbeit, Umweltbe-wußtsein und natürlich die Technik werden hier spielerisch vermittelt. Spannend ist auch stets die Zusammenarbeit mit anderen Jugendgruppen auf Freizeiten, Seminaren, den jähr-lich stattfindenden Jugendlagern oder in gemeinschaftlich organisierten Ausbildungen. Nicht selten werden hier auch Freundschaften geschlossen. Weiterhin können die Jugend-lichen ihr Fachwissen beim jährlichen Junghelferabzeichen unter Beweis stellen. Der Ortsverband Groß-Umstadt ist stolz auf seine Jugendarbeit, da mit Vollendung des 17. Lebensjahres bereits eine ausreichende Grundlage für die Grundausbildungs-prüfung und damit der Eintritt in den aktiven Dienst gegeben ist. Für interessierte Jugendliche steht jeden Dienstag, außerhalb der Ferien, ab 18.00 Uhr in der Unterkunft Robert-Bosch-Straße 9 die Türe offen.

Dank dem Zutun der Stadt Groß-Umstadt sowie den örtlichen Ver-einen wird der THW-Ortsverband in die Aktivitäten der Gemeinde mit eingebunden. Zur örtlichen Gefahrenabwehr stellt der OV Tag u. Nacht Helfer zur Gebäudesicherung und bei Glasbruchschäden bereit. Daneben arbeiten THW-Helfer aktiv in der TEL (Technische Einsatzleitung) sowie im STAB-HVB (Einsatzstab des Landrates) mit. Der Ausbildungsbeauftragte des Ortsverbandes ist in die Übungsleitung der Feuerwehr und des Kreises integriert.

Eine leistungsfähige technische Ausstattung ist einer der Grundlagen für die Arbeit des THW.Im Angesicht knapper Kassen auch auf Seiten des Bundes hat sich die „Bundesvereinigung der Helfer und Förderer des THW e.V.“ die finanzielle und praktische Förderung zum Ziel gesetzt. Diese bildet seit 30 Jahren die Interessensvertretung für die Menschen im THW, die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk und die Anliegen des gesamten Bevölkerungsschutzes auf Bundes-ebene. Und fördert natürlich auch die Jugendarbeit, denn das THW braucht einen qualifizierten und motivierten Nachwuchs, der bereit ist, Verantwortung zu tragen und Führungsarbeit zu übernehmen.

Durch die Beteiligung an Gesetzgebungsverfahren des Deut-schen Bundestages auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes macht die THW-Bundesvereinigung ihren Einfluss im politischen Raum geltend. Den Ortsverbänden selbst stellen die lokalen Fördervereine ergänzende Ausstattungen zur Verfügung. Somit wurde dem OV Groß-Umstadt der Neubau einer Doppelgarage sowie u.a. der Erwerb einer Betonkettensäge, die Anschaffung eines Führungs-PKW oder auch die Überholung des Notstrom-aggregates ermöglicht. Auch die Kameradschaftspflege durch einen Grillabend im Sommer und der Weihnachtsfeier wird aus dieser Kasse finanziert. Der THW-Förderverein Groß-Umstadt e.V. ist also der richtige An-sprechpartner, wenn Gewerbetreibende oder auch Privatpersonen unsere Organisation unterstützen möchten. Steuerlich absetztbare Spendenbescheinigungen werden selbstverständlich ausgestellt.

Info: jeden Dienstag von 20.00 bis 22.00 Uhr In der Unterkunft Robert-Bosch-Straße 9 oder durch den stellv. Ortsbeauftragten Josef Auer Mobil: 0174 3388050

Sonja Schaub (Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit) THW OV Groß-Umstadt (Text & Fotos: THW)

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48 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Die Stadtbücherei stellt sich vor

Im Jahre 1975 wurde die Groß-Um-städter Stadtbücherei mit einem An-

fangsbestand von 1200 Büchern unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit im Wambolt’schen Schloss feierlich eingeweiht. „Ein Beitrag zur Urbanität und Förderung des kulturellen Lebens“ sollte sie nach den Worten des dama-ligen Bürgermeisters Hugo Seibert sein, für 115.000,- DM habe man die Herrichtung der Räume und die Erst-beschaffung finanzieren können. Erster

Büchereileiter war der damals schon sehr rührige, ehemalige Stadtarchivar Georg Brenner.

Heute, 36 Jahre später, wird die Stadt-bücherei auf einer Gesamtfläche von 277 Quadratmetern mit mehr als 20.000 Medien auf 2 Etagen von der hauptamt-lichen Leiterin Frau Gertrud Röttger, und ihren Mitarbeiterinnen Margot Hamela, Ursula Eilmes und Johanna Wesniewski geführt. Gemeinsam haben sie im Jahre 2005 genau 51.809 Medien ausgelie-henen und damit erstmals die 50-Tau-send-Grenze überschritten. Eine stetige Erfolgsgeschichte, sowohl beim moder-nen Bestand an Büchern und Video-/Au-diomedien und bei den Ausleihen. Die Nutzerzahlen steigen, die Nachfrage ist ausgesprochen gut und das war schon oft Anlass von Bürgermeister Joachim Ruppert festzustellen: „Wenn wir unser umfassendes Bildungs- und Leseangebot und den Umgang mit Büchern, Spielen, Musik und Kultur aufrecht erhalten wol-len, dann müssen wir attraktiv und auf der Höhe der Zeit sein. Ich freue mich sehr über die vielen Leser und das attrak-tive Angebot unserer Stadtbücherei.“

Verliehen werden Bilder- und Kinder-bücher, MCs, CDs, Zeitschriften, por-tugiesisch sprachige Bücher und vieles mehr. Besonders beliebt sind jedoch Romane, Kinder- und Jugendbücher, Hörbücher und DVDs.

Natürlich haben auch die jüngeren Gä-ste viele Möglichkeiten, die Dienste der Bücherei zu nutzen. Extra für Kinder wurde eine Leseecke eingerichtet. Dort können die Kinder in gemütlicher At-

mosphäre gemeinsam mit anderen Kin-dern in Bilder- oder Sachbüchern stö-bern oder sich alleine in das Lesezelt zurückziehen. Immer wieder sieht man auch Schulklassen in der Stadtbüche-rei, denn es werden auch Führungen angeboten. Dazu kommt immer wie-der mal ein Bücherflohmarkt, bei dem man Bücher für durchschnittlich 0,50 bis 1,00 € kaufen kann. Die Einnahmen werden für gemeinnützige Zwecke ge-spendet. Beliebt sind auch das monat-liche Programm des Vorlese-, Mal- und Bastelnachmittags und gezielte Kin-derkulturveranstaltungen. So entsteht ein insbesondere für die Kinder und Jugendlichen ein Verständnis von Lese-Kultur, von Inspiration, Weltverständnis und Unterhaltung.

Bei grundsätzlich stabiler Einwohner-zahl, so zeigen die Statistiken, hat sich der Medienbestand von 1999 bis 2008 nahezu verdoppelt, von knapp 12.000 auf über 21.000 und damit hat Groß-Umstadt die magische Zahl erreicht, die das Land Hessen als nötige und wünschenswerte Marge vorgegeben hat: Ein Medium pro Einwohner. Der

Blick auf die Ausleihen (s.o.) zeigt, dass bei 22.000 Einwohnern jeder Bürger theoretisch 2,3 Mal die Bücherei nutzt. Tatsächlich sind über 1.400 Bürgerin-nen und Bürger als aktive Nutzer regi-striert, die leihen sich also etwa 32 Bü-cher oder sonstige Medien im Jahr aus.

Die ausgesprochen positive Entwick-lung hat aber auch damit zu tun, dass die Stadt investiert hat und die ele-mentar wichtige allerdings „freiwillige“

Leistung nicht dem allenthalben not-wendigen Spardiktat unterstellt hat. Immerhin 85.000 € kostet die Einrich-tung jedes Jahr.

Wie werde ich Leser in der Stadtbücherei?Leser in der Stadtbücherei zu werden, ist ganz einfach. Sie müssen einfach nur mit ihrem Personalausweis vorbei-kommen, anschließend werden Sie bei der Stadtbücherei registriert und da-nach bekommen Sie die Benutzerord-nung und ihren eigenen Leseausweis. Das machen die Eltern genau so für ihre Kinder und wer das begehrte Ticket hat, der kann vier Mal in der Woche vorbei-kommen und nach Lust und Laune ver-weilen bzw. gezielt ins Regal greifen.

Seit zwei Jahren können alle Interessen-ten auch über die Homepage der Stadt schon vorab nach Titeln suchen bzw. feststellen, ob das gewünschte Objekt gerade frei oder ausgeliehen ist bzw. wann es voraussichtlich zurückkommt. Wer als ergänzendes Medium den PC und das Internet nutzen möchte, kann für bescheidene 0,50 € pro Stunde in

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49Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Musik im Herzen“, gemäß diesem Titel wird das Klassik–Open-Air, das am

Freitag, 12.8. und Samstag, 13.8.2011 jeweils um 20 Uhr, zum 15. Mal einen besonderen Hörgenuss verspricht, den zahlreichen Besuchern unter Umstadts Nachthimmel beschwingt klassische Töne bieten. Das Flair des Umstädter Marktplatzes bietet dabei die ideale Ku-lisse für das von Paul Wucherpfennig ins Leben gerufene und vom Stadtmarketing ausgerichtete Konzerterlebnis.

Auch in diesem Jahr dürfen sich Besu-cher aus Nah und Fern auf die bewähr-te Mischung aus Chanson, Operette und Oper freuen, ergänzt durch wei-tere musikalische Akzente. Dabei sind u.a. Die Kokopellis, die FeelHarmony, PhilSaitig, Mary Bergman aus Amerika und ein Musiker-Ensemblemit 2 Sän-gern aus Dicomano.

Die Amerikanerin Katherine Bergman wird mit ihrer hellen und klaren Sopran-stimme mit einer enormen Bandbreite des Ausdrucks die Zuhörer in Groß-Um-stadt verzaubern. Sie verfügt über ein umfangreiches und anspruchsvolles Re-pertoire, das sie parallel zu ihrer interna-tionalen Karriere in der Welt der Finan-zen und der Wirtschaft entwickelt hat. Dazu gehören auch große Oratorien von Schubert, Mozart und Dubois, um nur ei-nige zu nennen, sowie hat in Konzerten wie Beethovens Ah! Perfido, Ravels Shé-hérazade, Barbers Knoxville Summer of

Mit dabei diesmal auch philSaitig – mit schöner Musik zum Genießen

1915 und seine Andromache‘s Farewell; sowie als Susanna im Wolf-Ferrari‘s Se-cret brilliert.

Das Ensemble „philSaitig“ wurde im Laufe der letzten Jahre in der Region mit seiner neuen Konzertreihe bekannt.

Die Besetzung des Ensembles ist etwas Besonders. Neben den Singstimmen er-möglicht die Instrumentalgruppierung außergewöhnliche Arrangements. Dazu tragen nicht nur Streicher, Gitarre oder Bläser bei, sondern auch Klavier/Orgel und Schlagwerk. So ist der Name der Gruppe Programm: philSaitig ist vielsei-tig, mal solistisch, mal im Quartett, mal instrumental. Das aktuelle Programm streift alte Englische Musik genauso, wie südamerikanische Kompositionen oder Klassik. philSaitig lebt von Erfahrung und junger Kreativität. Die Alterspan-ne der Gruppe bewegt sich von Mitte zwanzig bis Anfang sechzig – eine ideale Mischung für ein besonderes musikali-sches Konzept. Beheimatet ist das sprit-zige Ensemble in Dieburg.

(Text: Angelika Borchert, Stadtmarketing Groß-Umstadt)

Klassik Open Air 2011

der Bücherei surfen und recherchieren. Dazu muss man jedoch den Leseaus-weis haben, denn die Stadtbücherei ist kein gewerbliches Internet-Café.(Text: Reiner Michaelis)

DieaktuellenÖffnungszeitensind:

Dienstag: 15.00 bis 18.00 UhrMittwochs: 11.00 bis 14.00 UhrDonnerstag: 15.00 bis 19.00 UhrSamstag: 10.00 bis 13.00 Uhr

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Page 50: Der Umstädter

50 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Heiße Rythmen um in die richtige Stimmung zu kommen und sich auf das lustvolle SummerJazzFeeling einzuswin-

gen werden am Samstag, dem 02. Juli, werden mit der kuba-nischen Band „Sonoc de las Tunas“ auf dem Marktplatz ga-rantiert. An den Ständen der Gastronomie gibt es kubanische Drinks, Weizenbier und gegrillte Leckereien. Und wer auch spät noch die Hüften kreisen lassen und pulsierendes Leben spüren will, der zieht ab 22 Uhr weiter in den Hof des „Frankfurter“ Gasthauses und lässt dort zusammen mit „Dasha Santana & Band“ die kubanische Nacht ausklingen.

Am Sonntag den 03. Juli erwartet Sie dann bei der Parade ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights. Doch zu-nächst stimmt man sich traditionell erst einmal im „Umstädter Brauhaus“ ab 11 Uhr 30 beim Jazzfrühschoppen mit den Zim-merner Kerb Dixie-Stompers auf den Tag ein, denn dort gibt’s natürlich wieder das eigens für dieses Ereignis gebraute „Para-debräu“. Um 14.00 Uhr beginnt ein weiteres “Warming up” auf dem Markt-platz, bevor ab 16.00 Uhr die Parade durch Umstadts attraktive Mitte swingt. Gestartet wird am Bahnhof, dann geht es über die St. Peray-Straße, Carlo-Mierendorff-Straße, Georg-August-Zinn-Straße und Obere Marktstraße zum Historischen Markplatz. An-schließend wird dort, wie auch in Parks, Cafés und Biergärten, jede Menge von ca. 15 Bands Live-Musik unterschiedlichster Couleur geboten: Von Dixieland, New Orleans über Bossa- und Latin- bis hin zu Ethno-Jazz, Rock‘n‘Roll und Blues.

Unter anderem sind dabei:•Los4delSol•DieRiwwelkuche•JerryReeLewis&thekillers•RodrigoTobarBand•Jazztime•Nobby&theBobcats•OldtimeJazzConnection•MarshMellows,Target•DowntownAffairs•BajazzerOldstars,u.v.m.

Auch Samba-Trommelformationen sorgen wieder für anhalten-den Wirbel, Cheeerleader-Gruppen wie die Odenwald Dragons und die Galactic Dancers werfen die Beine und die Mädels durch die Luft und natürlich dürfen die formschönen Oldtimer nicht fehlen. Das alles verspricht wieder beste Umstadt-Stim-mung bis weit in den Abend hinein.

(Text: Angelika Borchert STM GU)

Weitere Infos und Programm: www.u-kult.com

Umstadt singt und swingt bei der „SummerJazzParade“

„SONOc DE LAS TUNAS“ bei der Kubanischen Nacht auf dem Umstädter Marktplatz.

„ZIMMERNER KERB DIXIE STOMPERS“ Stammgäste bei der Parade:

Veranstalter:Stadtmarkting Groß-Umstadt / Cos. Dr. P. Wucherpfennig

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51Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

„MAN AT WORK“ (Foto: Karl Johmann)

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Zweite Sommer- Soirée in Kleestadt Das Stadtmarketing Groß-Umstadt präsentiert Ihnen am 17. Juli um 20 Uhr ein weiteres Highlight des Konzertsommers, diesmal in einem Groß-Umstädter Stadtteil. Bietet doch das besondere Ambiente des Weingutes Krupka im Herzen Klee-stadts eine schöne Kulisse für ein sommerlich leichtes Pro-gramm von Pop bis Klassik. Die Bühne ist in der rustikalen Scheune aufgebaut und die Sitzreihen im Reben umrank-ten Hof. Moderiert wird wie-der von Dr. Paul Wucherpfennig, der das Programm in Zusammenarbeit mit dem Stadtmar-keting konzipiert hat. Genießen Sie Weine vom Weingut Krupka und kulinarische Kleinigkeiten - die Zutaten für einen ganz besonderen Sommerabend.

(Text: Dr. Paul Wucherpfennig)

Den Abend im Weingutambiente eröffnet die Formation SAXOPHONIA

Veranstalter:Stadtmarkting Groß-Umstadt / Cos. Dr. P. Wucherpfennig

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52 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Pßegedienstleiter Peter Kaufmann geht in den Ruhestand

Kein Zapfenstreich, keine Lobhudelei-en - so würde der Mann mit der sanf-ten Stimme und dem kräftigen Hände-druck, für den die Arbeit an der Sache immer wichtiger war als die Selbstin-szenierung, sich seinen Abschied aus den Kreiskliniken vorstellen.

Fast 32 Jahre lang hat der gebürtige Groß-Umstädter, nach umfassender Aus- und Weiterbildung an der Frank-furter Uniklinik, den Pßegebereich an den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg geleitet. 1982 wurde er Mitglied der Betriebsleitung und im Jahr 2001 Ge-schäftsführer der Krankenpflegeschule.

Im Jahr 2001 hat die Kreisklinik Groß-Umstadt und das St. Rochus-Kranken-haus in Dieburg ihre Krankenpßege-schulen in eine Krankenpßegeschule GmbH ausgegliedert. Peter Kaufmann hat die Geschäftsführung übernommen und wird diese noch bis zum 30.06. die-sen Jahres weiterführen.

Viel hat sich verändert seit dieser Zeit: „Die Pßege muss immer mehr Arbeit in immer kürzerer Zeit bewältigen“, sagt er.

Die permanente Anpassung an die Erfordernisse eines modernen Kran-kenhauses nennt der scheidende Pß-egedienstleiter für Groß-Umstadt und Jugenheim denn auch als eine der gro-ßen Herausforderungen seiner Tätig-keit. „Für all das mussten die baulichen Strukturen und die entsprechenden personellen und organisatorischen Pro-zesse geschaffen werden“, erzählt er rückblickend. „Es wurde eigentlich im-mer gebaut.“

Ein Krankenhaus ist ein moderner Wirt-schaftsbetrieb in dem ständig geänderte Rahmenbedingungen, der medizinische Fortschritt und die geänderte Anspruchs-haltung der Patienten die Notwendigkeit einer permanenten Anpassung an diese Bedürfnisse erfordern.

Gerade für den Pfege- und Funkti-onsdienst, der in allen Bereichen des Krankenhauses vertreten ist, benötigt man fachlich hoch qualifiziertes, mo-tiviertes und freundliches Personal. Die Personalentwicklung sowie die Aus- Fort- und Weiterbildung des Pfe-ge- und Funktionsdienstes war eines der Hauptanliegen des scheidenden Pßegedienstleiters.

Für den Wandel von 1980 bis heute mussten die baulichen und die prozes-sualen Veränderungen permanent an-gepasst und verändert werden.

Heute ist er stolz darauf, zu 99 Prozent ausgebildetes Personal zu beschäfti-gen: „Wichtigstes Ziel für mich war im-mer die Förderung von Mitarbeitern.“ Und er zählt auf: „Auf der Intensivsta-tion zum Beispiel hat die Hälfte der Mit-arbeiter eine zusätzliche Fachweiterbil-dung, im OP sind es ca. 40 Prozent und in der Anästhesie gar 100 Prozent der Mitarbeiter, die eine fachliche Zusatz-ausbildung vorweisen können.“

In den letzten Jahren hat er zusätz-lich zu seinen sonstigen Aufgaben die zahlreichen Neu- und Umbauten in der Kreisklinik Groß-Umstadt einschließlich des Neubaus der Psychiatrie betreut und an der Umstrukturierung der Ver-waltung mitgearbeitet. Wenn man hier das Ergebnis sieht, haben sich die zahl-losen 60-StundenWochen der letzten drei Jahre gelohnt.

„Positiv für die Klinik sind vor allem die steigenden Fallzahlen“, erklärt er stolz. „In etwa zwei Jahren werden wir schwarze Zahlen schreiben.“

Und so geht er in dem guten Gefühl, sei-nem Nachfolger Robert Schweihofer ein völlig intaktes Haus zu übergeben.

Auch wenn Peter Kaufmann sich in Zu-kunft verstärkt der Familie und seinen sportlichen Hobbys Fahrradfahren, Ski-laufen und Tennisspielen widmen wird - es gibt eine Sache, die er vermissen

wird: „Was ich hier in den letzten Jahren toll finde, ist die Zusammenarbeit auf Stations- und auf Krankenhausleitungs-ebene. Auch in Landrat Klaus Peter Schellhaas haben wir jemanden gefun-den, der sich intensiv um die Kreiskli-niken kümmert. Ich kenne kein Haus, in dem sich ein ähnlich guter Umgang miteinander entwickelt hat - das werde ich vermissen.“

Der „Alte“ geht – der „Neue“ kommt!

Staffelübergabe in der Kreisklinik

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53Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

RobertSchweihoferneuerPflege-dienstleiter

Am 01.05.2011 tritt Robert Schwei-hofer seinen Dienst als neuer Pfle-gedienstleiter an den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg an. Er bringt viel-fältige Erfahrungen und eine fundierte Ausbildung im Bereich der Pflege mit. Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg

kennt er schon seit den Jahren 2009/ 2010, als er im Auftrag seines dama-ligen Arbeitgebers, des Freiburger Krankenhaus-Beratungsunterneh- mens CMK, die Reorganisation des OP und der Intensivstation leitete. Nun hat die Geschäftsleitung den 31-Jährigen als Nachfolger für den ausscheidenden Peter Kaufmann ins Boot geholt.

Für seine neuen Aufgaben ist er gut ge-wappnet: Nach einer Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger im Zen-tralklinikum Augsburg und eineinhalb Jahren Berufspraxis auf der dortigen Intensivstation entschied er sich dafür, an der Fachhochschule Würzburg Pfle-gemanagement mit dem Schwerpunkt Kliniken zu studieren. Als Praktikant in der Pflegedirektion kehrte er dann noch einmal nach Augsburg zurück. „Vorher hatte ich dort in der Pflege gearbeitet, dann lernte ich den ganzen Bereich von der Verwaltungsseite her kennen. Es war eine interessante Erfahrung, so unmittelbar mit den verschiedenen Perspektiven eines Bereichs konfron-tiert zu sein“, erzählt er über diese Zeit. Aus einem weiteren Praktikum bei CMK wurde bald darauf eine Festanstellung, in deren Rahmen er mit medizinischen Konzeptionen, Personalbedarfsre-chung und Leistungsbewertung im Be-reich der Pflege beschäftigt war.

Nach zwei Monaten intensiver Einar-beitung durch seinen Vorgänger hat er vor, die bewährte Linie weiter fort-zuführen: „Ich möchte den Kontakt zur Basis halten und intensive Kom-munikation pflegen, die zahlreichen existierenden Projektgruppen weiter vorantreiben und mich um Themen wie Bettensteuerung und Entlassungsma-nagement kümmern“, fasst er seine nächsten großen Aufgaben zusammen. Und vergisst auch nicht, eines der gro-ßen Probleme der Pflege zu erwähnen: die Akquise von neuem Personal.

Doch dafür bringt der begeister-te Hobbygärtner sicher das richtige „Händchen“ mit. Denn was er über seine Pflanzen sagt, gilt auch für den Umgang mit Menschen: „Wenn man sie richtig behandelt, wachsen und gedeihen sie alle, egal ob es stachlige Kakteen sind oder empfindliche Erd-beeren. Hauptsache, man redet auch mit ihnen!“(Text: Kreiskliniken / Foto: Kemmer)

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54 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

Auf Herz und Nieren: Gesundheitstag im September

Im Rahmen der 3. PKD-Benefiz-Radtour wird am 03.09.2011 von 10 bis 15 Uhr ein Gesundheitstag auf

dem Marktplatz in Groß-Umstadt stattfinden. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Deutsche Nierenstiftung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), die Stadt Groß-Umstadt, die Sparkasse Dieburg, das via medis Nierenzentrum Groß-Umstadt, örtliche Ärzte und Apothe-ken sowie das örtliche Gewerbe.

Im Rahmen des Wochenmarktes mit gesunden Angeboten sind geplant:

Kostenlose Ernährungsberatung• Rote Säule der Deutschen Nierenstiftung• Infostand zur Organspende der Deutschen Stiftung • OrganstransplantationInfostand Niere mit Filmen zu Dialyse und Transplan-• tationKostenlose Gesundheitschecks (Blutdruck, Blutzucker, • Blutfett u.a.)Kostenloses Gewinnspiel• Kinderprogramm•

Während des Aufenthalts der bis zu 200 Radler zwischen 14:30 und 15:00 Uhr ist die Bekanntgabe der Gewinner des Gewinnspiels vorgesehen.

Unter dem Motto „Radfahren für nie-renkranke Kinder“ findet bereits

zum dritten Mal die PKD-Benefiz-Radtour statt. Veranstalter ist der Verein PKD Familiäre Zystennieren e.V., Mitveran-stalter sind der Bundesverband Niere e.V. und der TuS Griesheim (für den Rad-sportteil). Die Radstrecke hat ihren Start- und Zielpunkt in Griesheim und verläuft entlang der Bergstraße und durch den Odenwald. Die Streckenlänge der Rad-tour beträgt 117 km. Es werden dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 22 km/Stunde etwa 670 Höhen-meter überwunden. Mit dem Startgeld von je 20 Euro von den erwarteten 150

bis 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer plus optionale Spenden werden nie-renkranke Kinder und die medizinische Forschung durch einen PKD-Preis unter-stützt. An den beiden Zwischenstopps der Radler in Bensheim an der Bergstra-ße (gleichzeitig Winzerfest) und in Groß-Umstadt (Odenwälder Weininsel) finden halbtägige Gesundheitsveranstaltungen statt. Die Erkrankung Familiäre Zysten-nieren (medizinisch: PKD) ist die häufig-ste genetische Erkrankung, die das Le-ben bedroht. In Deutschland leiden etwa 100.000 Menschen daran. Es gibt hierfür weder eine Therapie noch eine Heilung, es bleibt nur Dialyse oder Transplantat-

ion. Mit dem Spendenanteil der Radlerin-nen und Radler sowie weiteren Zuwen-dungen von Besuchern der begleitenden Veranstaltungen und von Sponsoren der Pharmaindustrie (Abbott GmbH & Co. KG und Genzyme GmbH) und lokalem Ge-werbe ist geplant, Kindernephrologien zu unterstützen, die einen hohen Anteil an Kindern mit Zystennieren betreuen. Ferner soll ein weiterer Teil zur Unter-stützung der Zystennieren-Forschung verwendet werden. Weitere Informatio-nen, auch zur Anmeldung, finden Sie un-ter www.rtf.pkdcure.de.

Hoffnung durch Initiativen der Selbsthilfe

Bei Zystennieren ist die Nierenfunktion durch eine Vielzahl kleinerer und größerer Zysten eingeschränkt. Es handelt

sich um eine unheilbare Erbkrankheit, deren Verlauf man aber positiv beeinflussen kann. Der Verein bietet Betroffenen ein Forum, Hilfe durch Selbsthilfe und umfangreiche Infos über die Erkrankung.

Der Verein wurde 2004 in Darmstadt gegründet und ent- wickelte sich schnell von einer lokal tätigen Selbsthilfegruppe über einen Landesverband Hessen zu einem Bundesverband im Jahr 2011. Inzwischen gibt es in Deutschland über zehn regionale Ansprechpartner. Der Verein kooperiert national und international, u. a. mit der amerikanischen PKD Foundation, einer Stiftung, die seit 1982 daran arbeitet, durch Beträge in Millionenhöhe für medizinische Forschungen eine Heilung für Zystennieren zu finden. Unter starker Beteiligung des deutschen Vereins wurde 2011 die PKD International in Genf gegründet, um u. a. die Europäische Union (EU) auf diese Erkrankung aufmerksam zu machen, die weltweit ca. 12,5 Millionen Menschen betrifft. In Deutschland hat der Verein 2011 einen Forscherpreis ausgelobt und sammelt dafür Spen-den durch Fördermitgliedschaften von Nierenfachärzten und Benefiz-Veranstaltungen.

PKD Familiäre Zystennieren e. V.Karl-Kreuzer-Weg 12 64625 Bensheim.Telefon: 0 6251 – 550 4748Mail: [email protected]: www.pkdcure.de

3. PKD-Benefiz-Radtour 2011Gesundheitstag auf dem Marktplatz

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55Juni ◊ Juli ◊ August

Unternehmer-Tipps

Die Elektro-SparheizungNachtspeicherheizung raus! Jetzt umrüsten - Sparsamer - besser - angenehmer heizen!

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Wer aufhört sich zu verbessern, hat aufgehört gut zu sein. Wir machen vieles möglich

In Zeiten steigender Energiekosten sind viele nicht mehr nur mit alten Heiztechniken wie bei Nachtspeichern unzufrieden

(erst über Nacht vorheizen und nicht mehr benötigte Wärme ist sogar bereits verbraucht), sondern auch mit den gestie-genen Kosten. Gerade bei Nachtspeicherheizungen trifft den Verbraucher nicht nur der gestiegene Verbrauchspreis, son-dern zusätzlich noch der Verlust des Stromsteuerzuschusses. Die Umstellung auf eine Zentralheizung schreckt viele ab – Kosten, hoher Aufwand, Baustelle im Haus, usw.

Nun da die Heizperiode vorbei ist, machen sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer schon Gedanken darüber, mit welchem Heiz-system man im Frühjahr/Sommer die bestehende alte Elektro-heizung idealer weise leicht und unkompliziert ersetzen kann. Man sucht einfach nach der optimalen Lösung und möglichst „ohne Baustelle“ im Haus. Und wie werden die alten Nachtspei-cherheizungen entsorgt – gibt es noch einen Zuschuss?

Dabei gibt es für Haushalte mit veralteten Nachtspeicher/Elektroheizungen eine echte Alternative! Dynamische Elek-tro-Flächenspeicher - zukunftsorientierte, moderne und spar-same Flächenteilspeicher, welche durch ihre dynamische Speichertechnik ohne Vorheizen jederzeit Einsatzbereit sind und durch ihre Strahlungswärme (kein Gebläse) in Verbindung mit leichter Konvektion ein wesentlich angenehmeres und ge-sünderes Raumklima schaffen, als es mit den alten Nachtspei-chern möglich war.

Mit qualitativen und „voll optimierten“ Elektro-Flächenspeichern, wie die der Firma ELKAtherm, können Sie z.B. ohne Baustelle die alten Nachtspeicher ersetzen. Einfache Wandmontage wie bei normalen Heizkörpern unter Verwendung der bereits beste-henden (Elektroheizungs-)Anschlüsse. Mit nur ca. dem halben Anschlusswert gegenüber Nachtspeichern, kann auf einen Heiz-stromtarif für „gesteuerte Elektroheizungen“ umgestellt werden. Aus den Differenzen von Anschlusslast, Laufzeiten u. Heiztarif sind Einsparungen von bis zu 20-40% möglich.

Die einfache Wandmontage wird teilweise sogar von Kunden als Eigenleistung selbst durchgeführt, um dadurch nochmals Geld sparen zu können. Ideal auch für alte Häuser, welche noch mit Ölöfen oder dergleichen beheizt werden und gerne auf eine richtige Heizung umstellen möchten. Vollheizung für Haus, Woh-nung, Büro oder auch als Zusatzheizung – alles ist möglich.

So können Sie mit dynamischen Elektro-Flächenspeichern ihre alte Elektroheizung ohne große Umstände und Baustelle austauschen. Die Geräte sind Wartungsfrei (keinerlei Folgeko-sten in Form von Instandhaltung) und die Werksgarantie auf die Speicherelemente beträgt 25 Jahre.

Einen Ansprechpartner für Beratung und Planung finden Sie in Groß-Zimmern: Planungsbüro für Elektrowärmetechnik - E. Metzger, Tel. (06071) 95 12 26 / Fax (06071) 95 12 27 (Text & Fotos: Metzger)

Page 56: Der Umstädter

56 Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

DermstädterKultur- & Wirtschaft aus der Odenwälder WeininselNächste

Ausgabe Die nächste Ausgabe des „Umstädter‘s“ ist bereits in Arbeit!Die Ausgabe 04/2011 erscheint Ende August 2011! Bitte beachten Sie den dafür geltenden Anzeigen- und Redaktionsschluss am: 01.08.2011

MultiEDV-Schulungen

Professionell LernenWindows • Excel • WordPowerPoint • Outlook

ESR-Multi - Erwin EsserHeubacher Weg 1064823 Groß-UmstadtTel. 06078 759625

www.esr-multi.de

1-8 ESR 0211:Layout 1 19.02.2011 16:01

www.sport-trippel.de

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(Bei Kauf eines Rades erhalten Sie 50% des Leihpreises zurück)

Aus Liebe zum Sport

Page 57: Der Umstädter

57Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

APOTHEKENApotheke

Alexander ApothekeKeil, Sabine Tel 4326Realschulstr. 11 ℻ 73589

[email protected]

ARcHITEKTENArchitekturbüro

Büro für Architektur, Städtebau und StadtgestaltungBauer, EberhardUnterdorf 15 ☎ 9384-94ST Raibach ℻ 9384-95

[email protected]

Architekturbüro

Architekturbüro BrauneckBrauneck, Tilman ☎ 4075Obergasse 21 ℻ 74550

[email protected]üro

A°iD Architektur + industrial DesignHellweg Bornschein GbR ☎ 9682-0Steinschönauer Str. 4c ℻ 9682-10

[email protected]

Architekturbüro

Architekturbüro HelbigHelbig, Kornelia Dipl.-Ing. ☎ 782914Hanauer Gasse 1 ℻ 782914

[email protected]

AUTO & KFZAutohAus / eu-MehrMArkenhänDler / seAt-VertrAgshänDler

Autohaus Schubert e.K. Schubert, Peter ☎ 78080Am Sportplatz Richen ℻ 73636 st richen [email protected]

www.schubert-autohaus.dekFZ-WerkstAtt

KFz-Werkstatt CruciataCruciata, LeonardoSiemensstraße 1 ☎ 8666AutohAus

Auto Siebert Auto Siebert Inh. W. Siebert e.K.Siebert, Werner ☎ 9330 0Gg-August-Zinn-Str. 54 ℻ 73253

[email protected]

Auto Schütz GmbH Schütz, Reiner ☎ 93200Höchster Str. 56 ℻ 932033

[email protected]

AutohAus

Auto Brass GmbHAutomobil-Verkaufsges. Joseph Brass GmbH + Co. KGHans-Böckler-Str. 25-27 ☎ 93430 ℻ 71186

[email protected]

AutohAus / AutogAs

Autohaus ScheweSchewe, Karlheinz ☎ 93540Otto-Hahn-Str. 1 ℻ 72233

[email protected] www.auto-aktiv-gruppe.de

kFZ-hAnDel

Auto AdolfBerthold Adolf ☎ 4388Hanna-Kirchner-Str. 3 ℻ 3450kFZ-hAnDel

Autohaus Perez GmbHPerez Miguel ☎ 911066Werner-Heisenberg-Str. 1 ℻ 911068

[email protected] www.autohaus-perez.de

BäcKER & KONDITORbäckerei

Bäckerei Vogel Vogel, Georg Untergasse 1 ☎ 8438 ST Kleestadt ℻ 75410

[email protected]

bäckerei

Verkaufsinsel Orth Orth, Georg ☎ 6663Herrnwiesenweg 36 ℻ 967584 bäckerei / konDitorei

Cafe Lautz Schevardo, MichaelGg-August-Zinn-Str. 28 ☎/℻ 3577bäckerei

Backhaus Bickert GmbH & Co KGGeorg-August-Zinn-Str. 92 (Hellweg)und Obergasse 1 ☎ 789848 und 930936

[email protected]

BANKENbAnken

Sparkasse Dieburg (zentrale)St.-Péray-Str. 2-4 ☎ 70-0 ℻ 709380

[email protected]

Geschäftsstellen:Hans-Kudlich-Str. 11 ☎ 70-0 Dorndiel ☎ 70-0Klein-Umstadt ☎ 70-0 Kleestadt ☎ 70-0Semd ☎ 70-0Wiebelsbach ☎ 70-0bAnken

Volksbank Odenwald eG. Frankenstr. 17 ☎ 01802 70 11 50* ℻ 01892 70 11 51** nur 0,06/Anruf aus dem Festnetz der telekom Ag, abweich-

ende preise aus anderen Fest- oder Mobilfunknetzen möglich.

für Kunden mit Flatrate: ☎ 06078 7880 [email protected]

www.voba-online.de

zweigstellenKlein-Umstadt ☎ 911750 Semd ☎ 8195

BAUSTOFFE & BAUMäRKTEbAuMArkt

Hellweg Hellweg-Die Profi-Baumärkte GmbHGg-August-Zinn-Str. 92 ☎ 9353 0 ℻ 9353 30

[email protected]

bAustoFFhAnDel Für gesunDes bAuen unD Wohnen

in natura Baumann, Axel ☎ 74724Werner-Heisenberg-Str. 10 ℻ 74725

[email protected]

bAustoFFhAnDel / holZ / heiZöl

Karl Staudt, Baustoffe-Holz-Heizöl Staudt, Jochen ☎ 3383Wiesenstr. 1 (Büro) ℻ 73764

[email protected]

WerkZeuge bAu- unD instAllAtionsbeDArF

Heinrich Schulz KGSchulz, JochenCarlo-Mierendorff-Straße 15 ☎ 2215 ℻ 8686

www.eisen-schulz.de

Ihr Umstädter BranchenverzeichnisAlle Mitglieder des Ortsgewerbeverein Groß-Umstadt e.V. auf einen Blick. Änderungen und Ergänzungen bitte online anmelden unter: www.der-umstaedter.de (Branchenverzeichnis)

Kultur- & Wirtschaft aus der Odenwälder Weininsel

Page 58: Der Umstädter

58 Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

BESTATTUNGENbestAttungen

Schreinerei Georg Ohl Ohl, Georg ☎ 9336-5Breite Gasse 4 ℻ 933670

[email protected]

Schreinerei Pfeiffer GmbH Pfeiffer, Bernd ☎ 2644Hintergasse 13 ℻ 73744

www.bestattungen-pfeiffer.de

BETTEN & BETTWäScHEbettenhAus / WAsserbetten / teMpur

AQUAfeeling Boll & Ramsauer GbRBoll, Stefan ☎ 9348 600Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 9348 609

[email protected]

schlAFsysteMe / bettFeDernreinigung

Bettenhaus engel Engel, HartmutEntengasse 3 ☎/℻ 3373

BILDUNG & ScHULENFörDerVerein

Förderverein ernst-Reuter-Schule e.V.Müller, Matthias ☎ 911177 Dresdener Str. 7 ℻ 3762inDiViDuelle pc-schulung

CAD-ServiceCenter Klinkenbergh Klinkenbergh, Felix ☎ 969760Carlo-Mierendorff-Str. 14 ℻ 969761

[email protected] www.cad-ausbildung.de

bilDung

Studienkreis nachhilfeBade, HartmutEntengasse 6 ☎/℻ 3111

[email protected]

inDiViDuelle pc-schulung / Alles runD uM Den pc

PC-eDV-Support Högel, Hans Untere Marktstraße 36 ☎/℻ 71095

[email protected]

beWerbertrAining / MeDiAtion / hr-berAtung

pro-consult UGProchaska, Karl-Heinz Odenwaldstr. 5 ☎ 911223 ℻ 911224

[email protected] www.prochaska-consulting.de/

FreMDsprAcheninstitut M. übersetZungsserVice / sprAchreisen

SmallTalkWabersitzki, Sylvia ☎ 912681Freiherr-von-Stein-Str. 5a ℻ 912687

[email protected]

it-berAtung / it-Dienstleistung

ehlers-eDVEhlers, Nils ☎ 7589194 Hauptstr. 24a ℻ 930288

[email protected]

BLUMEN - FLORISTIK

Art fleur moderne Floristik Blumenhaus JakobJakob, Karl-WernerCarlo-Mierendorff-Straße 17☎ 9670197Georg-August-Zinn-Str. 5 ☎&fax 4805

[email protected] / Floristik unD Zubehör

Annies Blumenlädchen Wagner, Annemarie Untere Marktstr. 28 ☎ 930741

[email protected]

BRANDScHUTZbrAnDschutZ - begehung, berAtung, VerkAuF, WArtung löschgeräte, hyDrAnten, rWA-AnlAgen

Schüßler’s BrandschutzSchüßler, Stefan ☎ 910649Lerchenstraße 5 ℻ 910648

[email protected]

WArtungsDienst

Feuerlöscherwartungsdienst Paßler, Pia ☎ 72424Im Rech 14 ℻ 931880

[email protected]

BUcHHANDLUNGbuchhAnDlung / schreibWAren

Buchhandlung Staudt Ruhland, Dieter ☎ 2255Carlo-Mierendorff-Str. 4 ℻ 917918

[email protected]. buchhandlung-staudt.de

buchhAnDlung

Umstädter Bücherkiste GmbHReyher-Günther, Elke ☎ 71476Curtigasse 3-5 ℻ 73052

[email protected]

BüROAuSSTATTuNg/ BüROEINRIcHTUNG

büroeinrichtungen / plAnung / konZeptionierung

stahl Büro- und Objekteinrichtungen Stahl, Lothar & Hess, Marc ☎ 75264 Bachgasse 6 ℻ 931815

[email protected]

MöbelhAus / lAgerVerkAuF

CAiRO AG Werner-Heisenberg-Str. 14 ☎ 7580 ℻ 758-211

[email protected]

COMPuTeR/eDv/SOfTWARehArD- unD soFtWAre, shop, schulung

PC-eDV-Support Högel, Hans Untere Marktstraße 36 ☎/℻ 71095

[email protected]

hArD- unD soFtWAre

eDV-Beratung J. Hillebrand Hillebrand, Jörg ☎ 911110Im Strutfeld 27 ℻ 74197st Wiebelsbach [email protected]

www.jhillebrand.de

hArD- unD soFtWAre

Schilke Computer + netzwerke GmbH Schilke, Uwe ☎ 911161Schlierbacher Str. 10 ℻ 911162st kleestadt [email protected]

www.schilke.deeDV-untericht

eSR-Multi eDV-Schulung Esser, Erwin ☎ 759625 Heubacher Weg 10 ℻ 759626

[email protected] http://www.esr-multi.de

it-berAtung / it-Dienstleistung

ehlers-eDVEhlers, Nils ☎ 7589194 Hauptstr. 24a ℻ 930288

[email protected]

it-berAtung / it-Dienstleistung

iTC HornHorn, Mathias ☎ 789900Röntgenstraße 15h ℻ 789902

[email protected]

DAcHDEcKERDAchDecker

Rau & Söhne Rau, Peter ☎ 72254Dr.-Föppel-Str. 27 ℻ 71076

[email protected]

DAchDecker

Watkins BedachungenWatkins, Steven ☎ 9304054Albert-Einstein-Str. 16 ℻ 9304055

[email protected]

DAchDecker / isolierungen

Reger GmbHDach-, Wand-, AbdichtungstechnikReger, Peter ☎ 938046Dieburger Str. AG 10 ℻ 938047st semd [email protected]

www.reger-dach.de

DRUcKEREI & cOPySHOPDruckerei / sAtZstuDio / buchbinDerei

KM-Druck Kemmer, Joachim ☎ 911106Marie-Curie-Str. 4 ℻ 73396

[email protected]

Druckerei unD VerlAg

Odenwald-Druck u. Verlag GmbH Füßler, Richard ☎ 2276 Realschulstr. 5 ℻ 73429

[email protected] www.odenwalddruck.de

copy shop

Copy ABC Föll, Reinhold ☎ 934818Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 934819

[email protected]

copy shop / Druckerei

Drucker MAXX Knöll, Dieter ☎ 782264Markt 3 ℻ 782264

[email protected]

Page 59: Der Umstädter

59Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

grossForMAtDrucke WerbeDisplAys

pix mediendesign Zengel&Schweizer GbR ☎ 399195Marie-Curie-Str. 6 ℻ 399194 [email protected]

www.pix-web.deDruckerei

Winter OffsetdruckWinter, Jürgen ☎ 759722Marie-Curie-Str. 4 ℻ 759723 [email protected]

MediaTeam GbRKarg, JensRohrwiesenweg 1 ☎ 912112st Wiebelsbach ℻ 912113

[email protected]

ELEKTRONIKHANDELelektrogeräte-FAchgeschäFt unD instAllAtionen

elektro-Reich KG Reich, Marcus ☎ 2728Warthweg 11 ℻ 2054 [email protected]

www.elektro-reich.deFAchhAnDel

Radio Schwinn Schwinn, Günter Obere Marktstraße 14 ☎ 931570

[email protected]

expert zwienerZwiener, Manfred ☎ 96370Albert-Einstein-Str. 22 ℻ 963737

[email protected] www.expert.de/zwiener

FAchhAnDel

impuls electronics Sönmez, Ünsel ☎ 934815/16 Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 934817

[email protected]

ELEKTRIKERelektriker

ingenieurbüro Michael König König, Michael ☎ 938872Werner-Heisenberg-Str 29 ℻ 938873 [email protected]

www.imkoenig.deelektriker

Roos HLSe Roos, Jörg-PeterHerrenwiesenweg 3 ☎ 930993 ℻ 7589291 [email protected]

elektro Witt Witt, Gunnar ☎ 75533Mühlhohl 5 ℻ 911428FAchhAnDel

elektro Reich KG Reich, Marcus ☎ 2728 Warthweg 11 ℻ 2054

[email protected]

EROTIKerotik unD lADysshop

Hot Red Lips Am Gewerbepark 6cd

fAHRRAD/zWeiRADFAhrräDer

Fahrradladen Sauerwein Sauerwein, Horst ☎ 9300975 Wallstraße 2 ℻ 9300976

[email protected]

ZWeiräDer

zweirad ellenberger Ellenberger, Horst ☎ 2660Frankenstr. 22 ℻ 74837

[email protected]

sportgeräte, sportMoDe, skiserVice / Verleih

Sport Trippel Inh. Ferry Trippel e.K. ☎ 3307Carlo-Mierendorff-Straße 9 ℻ 3211

[email protected] www.sport-trippel.de

FENSTER TüREN ROLLäDENFenster / türen / FAssADen / Wintergärten / glAsgestAltung / glAsVereDelung / FArbiges glAs

Robert Münch GmbH Münch, Robert ☎ 3377Kappesgärtenweg 22 ℻ 4420

[email protected]

Fenster / türen / rollADenbAu

Weru Studio Marx Marx, Klaus-Peter ☎ 910500 Höchster Str. 14 ℻ 910502

[email protected]

FEUERLöScHERWARTUNGFeuerlöscherWArtung

Feuerlöscherwartungsdienst Paßler, Pia ☎ 72424Im Rech 14 ℻ 931880

[email protected] löschgeräte

Schüßler’s BrandschutzSchüßler, Stefan ☎ 910649Lerchenstraße 5 ℻ 910648

[email protected]

FINANZDIENSTLEISTUNGENunternehMensberAtung, geWerbliche Versicherungen

Kirchner Finanzgruppe GmbH Kirchner, Thilo ☎ 967000Höchster Straße 16 ℻ 9670020

[email protected]

VerMögensberAtung, Vorsorge

Deutsche Vermögensberatung AG Appel, Alexander ☎ 782839 Marie-Curie-Straße 6 ℻ 782845

[email protected]/alexander.appel

VerMögensberAtung

Deutsche Vermögensberatung AGSeipel, Frank ☎ 968360Hans-Böckler-Str. 4 ℻ 789422 [email protected]

www.dvag.de/frank.seipel

bAnken

Sparkasse Dieburg (zentrale)St.-Péray-Str. 2-4 ☎ 70-0 ℻ 709380

[email protected]

Geschäftsstellen:Hans-Kudlich-Str. 11 ☎ 70-0 Dorndiel ☎ 70-0Klein-Umstadt ☎ 70-0Kleestadt ☎ 70-0Semd ☎ 70-0Wiebelsbach ☎ 70-0iMMobilien- unD FinAnZierungsVerMittlung

Winfried BreulBreul, Winfried ☎ 9173380Untere Marktstr. 5 ℻ 9175525

[email protected]

FOTOGRAFIE & FILMFoto-Atelier u. VerkAuF

Foto-Atelier Scheib Scheib, Volker ☎ 72343Obere Marktstr. 16 ℻ 913554

[email protected] & ViDeo

HiPeR-MeDiA Werbeagentur Wallert, Rainer ☎ 911167Bahnhofstr. 67 ℻ 911166 [email protected]

www.hipermedia.de

FRISEURSALONSFriseursAlon

Victor’s Haarstudio Rodrigues, Victor ☎ 71508Obere Marktstr. 13 ℻ 783625FriseursAlon

Haar Galerie Karadas, HülyaWallstr. 4 ☎ 758691FriseursAlon / perückenstuDio /nAgelstuDio

Friseurteam Toldrian Toldrian, Heinz ☎ 74691Warthweg 13 ℻ 74662

[email protected]

FriseursAlon / kosMetikstuDio

Joy of HairKosmetiksalon Tina SimonPaul, Heike ☎ 759752Simon, Tina ℻ 759754Dieburger Str. 31 / ST Semd

www. friseur-kosmetik-semd.de

Page 60: Der Umstädter

60 Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

GARTEN- LANDScHAFTSBAU GäRTNEREIEN BAUMScHULEN

bAuMschule / lAnDschAFtsgestAltung

Baumschule Schorr Schorr, WilfriedIn der Schliem 3 ☎ 74020st heubach ℻ 759122

[email protected]ärtnerei

Gärtnerei Welter Welter, Albert ☎ 3263Richer Str. 4 ℻ 73686

[email protected] unD lAnDschAFtsbAu

Tobias Müller Garten- und LandschaftsbauMüller tobias ☎ 967400 im oberen rech 1 ℻ 967450

[email protected] www.tmgalabau.de

GASTRONOMIEgAststätte / restAurAnt

Billard-Restaurant Delphin Genehr, Janette ☎ 2233Frankenstr. 6 ℻ 938710

[email protected]ätte / restAurAnt

Alte zunftstube Mack, Klaus ☎ 931800 Habitzheimer Str. 2gAststätte / restAurAnt

Brücke Ohl - Weinstube Deigner, Anton ☎ 73384Gg-August-Zinn-Str. 23 ℻ 73081

[email protected]

cAFé / bistro

Cafe Central Keller, Sandra Untere Marktstr. 1 ☎ 9300960 restAurAnt unD lounge

BOCADO Tapas y masStapp, Stefan ☎ 96754 Am Darmstädter Schloß 6 ℻ 967553

[email protected]

cAFé / bistro / eiscAFé

eiscafé Tivoli Simioni, GuidoCarlo-Mierendorff-Str. 16 ☎ 8281

www.eis-cafe-tivoli.derestAurAnt

Farmerhaus Schodlok, Alexander ☎ 911191Am Farmerhaus 1 ℻ 911192

[email protected]

hotel / restAurAnt / cAFe

Restaurant esprit Jakob, Ingo ☎ 7800 155Zimmerstr. 43 ℻ 7800200

[email protected]

cAFé / bistro / restAurAnt

House JournalWölfelschneider & Koch GbRWölfelschneider, KarlGg-August-Zinn-Str. 22 ☎ 71146gAststätte / restAurAnt

Kutscherhaus GmbH Pereira, Carlos ☎ 75326Am Darmstädter Schloss 1 ℻ 910508

[email protected]

restAurAnt

GioCa Fogliani, Carmelo ☎ 913115Carlo-Mierendorff-Str. 2 ℻ 9174650 [email protected]

www.gio-ca.derestAurAnt

Das Alte Haus Berninger, MichaelMarkt 5 ☎ 2588

[email protected]

tee unD kAFFee

Bernhard`s Tee- und KaffeehausZimmer, Bernhard Obere Marktstraße 5 ☎ 9175560

[email protected]

cAFé / bistro

Cafe LautzSchevardo, MichaelGeorg-August-Zinn-Str. 28 ☎ 3577bäckerei / konDitorei / cAFe

Verkaufsinsel OrthGeorg OrthHerrenwiesenweg 36 ☎ 6663 ℻ 967584Frühstück

Frühstück mit HerzLeistner, PetraFriedrich-Ebert-Str. 23 ☎ 7890175ST Kleestadt

[email protected]

ess ClasseNeubers, Alexandra ☎ 9173143Lise Meitner Straße 5 ℻ 9173153

[email protected]

iMbiss

Der GrillchefKlambauer, Gerold ☎ 938188bei Expert Zwiener [email protected]

www.der-grillchef.de

geBäuDeReiNiguNg/ HAUSMEISTERSERVIcE

grunDstück- unD gebäuDeserVice

GGS BodensohnBodensohn, Karlheinz ☎ 782850Obertorstraße 5 ℻ 782851st kleestadt [email protected]äuDereinigung u. bürohilFe

McMaster Dienstleistungen Ltd.Heizmann, Petra ☎ 783673Christoph-Vogel-Str. 7 ℻ 783675

[email protected]

GEScHENKARTIKELMöbelhAus

Mez Wohn-ideenGerhard Loos GmbHLoos, Gerhard ☎ 93380Bei den Stockwiesen 33 ℻ 933844st Wiebelsbach

[email protected]

ihr AnlAss - Mein Job

Dekoträume und GeschenkartikelKarber, Michaela ☎ 9177046Georg-August-Zinn-Str. 3

[email protected]

GESUNDHEIT & WELLNESSkunsttherApie

Dipl. Kunsttherapeutin HP (Psychotherapie) Beate KubyKuby, Beate ☎ 06151-1305820Rheinstr. 96a ℻ 06151-1305822 Darmstadt [email protected] / präVention / gesunDheit

Praxis für Licht-energie-ArbeitListmann, Christina ☎ 71407Hans-Kudlich-Straße 7 ℻ 759688

[email protected] & präVention

GAneSHA Keuter, Georg Am Seidenberg 2 ☎ 782990 [email protected] www.ganesha-vital.dekrAnkengyMnAstik unD MAssAge

Krankengymnastik im medic-Center von Kymmel, Georg ☎ 934838 Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 934839

info@krankengymnastik-gross-umstadt.dewww.krankengymnastik-gross-umstadt.de

MeDiZinisches FitnessstuDio

Medicsport OHG Süss, O./ Marka, A. ☎ 9348400 Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 9348409

[email protected]

MeDiZinisches gerätetrAining / physiotherApie

Praxis für Physiotherapie und Gerätetraining Jost, Susann Krankenhausstr. 18 ☎ 399299

[email protected] http://www.physiotherapie-jost.dephysiotherApie + Wellness-MAssAgen

Studio GinkgoTielesch, Jessica Otzbergstr. 4 ☎ 06162 9435825otzberg [email protected] www.studo-ginkgo.dekosMetikstuDio / gAnZkörperpeelings / MAssAgen

SchönzeitHeuß, Sonja ☎ 7824740Albert-Einstein-Str. 16 ℻ 7823020

[email protected] & präVention

Therapie- und PräventioszentrumSchröder, Mira Otto-Hahn-Str. 5a ☎ 9679296 [email protected] www.therapiezentrum-umstadt.de

Page 61: Der Umstädter

61Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

GETRäNKEgetränkeFAchhAnDel

Getränke Freimuth Freimuth, Silvia ☎ 4885Gg-August-Zinn-Str. 71 ℻ 74693

[email protected]

getränkeFAchhAnDel

Getränke-Fachhandel Petri Petri, MichaelHöchster Str. 20a ☎ 3193getränkeFAchhAnDel

Süßmosterei eidmann Eidmann, Ernst-Ludwig ☎ 2205Carlo-Mierendorff-Str. 1 ℻ 912550

[email protected]

GOLDScHMIEDgolDschMieD

Goldschmiede BalesBales, Karlheinz ☎ 7823062 Carlo-Mierendorff-Str. 12

[email protected] www.bales.de

HAUSHALTSWARENhAushAltsWAren

Heinrich Schulz KG Schulz, Jochen ☎ 2215 Carlo-Mierendorff-Str. 15 ℻ 8686

[email protected]

HEIZ-, KüHL- UND SOLARTEcHNIK

solArtechnik / photoVoltAikAnlAgen

CSL Solar GmbH Labus, Claus ☎ 4028Marie-Curie-Str. 4 ℻ 910749

[email protected]

heiZung unD sAnitär / kunDenDienst

Uwe Flauaus Flauaus, Uwe ☎ 0160 97073067Dorfstraße 2 ☎ 919855st richen ℻ 919854

[email protected] + solAr

Karl-Heinz Krug Krug, Karl-Heinz ☎ 72587Höchster Str. 3 ℻ 9316339heiZ- unD kühltechnik

Frenger Systemen BVHeiz- und Kühltechnik GmbHMenge, Hans-Werner ☎ 9630-0Gartenstr. 69-73 ℻ 963030st heubach [email protected]

www.frenger.dephotoVoltAik / solArberAtung

Rainer Storck Storck, Rainer ☎ 912775Marie-Curie-Str. 4 ℻ 912776

[email protected] / solAr

Röhnke Sanitär-HeizungRöhnke, Lothar ☎ 72936Bahnhofstr. 35a ℻ 73511st klein-umstaddt [email protected]

www.roehnke.com

kAcheloFenbAu

Benninghaus Kachelofenbau GmbH Benninghaus, Martin ☎ 8105Schlierbacher Str. 9 ℻ 72375 st kleestadt [email protected]

www.benninghaus.debAustoFFe, holZ, heiZöl

Karl Staudt GmbH & Co. KG Staudt, Jochen ☎ 3383 Wiesenstr. 1 ℻ 8505 [email protected]

www.staudt-baustoffe.desAnitär- unD heiZtechnik

Michael Richter GmbH und Co. KGRichter, Michael ☎ 9307171 Im Oberen Rech 9 notdienst 0171 2854736

HöRGERäTE

hörgeräte

Baumbach HörCom GmbHDutge, Andrea Untere Marktstr. 9a ☎ 74914

[email protected] www.hoercom.de

HOTELS & PENSIONENhotel

Hotel HaxHax, Heiner ☎ 3317Gg-August-Zinn-Str. 32 ℻ 4010

[email protected]

hotel

Hotel Jakob Jakob, Rosemarie ☎ 7800 0 Zimmerstr. 43 ℻ 7800200

[email protected]

pension

Private zimmervermietung Fornoff, GiselaPfarrstr. 6 ☎ 6975st Dorndiel ℻ 913260

[email protected] hotel

Brüder Grimm Hotel Neeb, SusanneKrankenhausstraße 8 ☎ 7840 ℻ 784444

[email protected] www.brueder-grimm-hotel.de

IMBISSBETRIEBEDöner-kebAb

Döner-Kebab Ünlü, AhmetHabitzheimer Ruh 6 ☎ 6866 DönerhAus

Dönerhaus Özgür Orhan, Zeki Karlstraße 2 ☎ 75764 iMbissbetrieb

Merlin’s Crépe’s zaubereien Schader, Petra ☎ 395210Am Steinborn 5 ℻ 395209

[email protected]

bestell- unD lieFerserVice piZZA Fly

Pizza Fly Nirman, SarabjitRohrwiesenweg 15a ☎ 74884st Wiebelsbach ℻ 74885

www.pizzafly.deFischlADen

Heubacher FischladenLutz, Georg Wilhelm-Leuschner-Str.107 ☎ 8319

[email protected]

iMbiss

ess ClasseNeubers, Alexandra ☎ 9173143Lise Meitner Straße 5 ℻ 9173153

[email protected]

iMbiss

Der GrillchefKlambauer, Gerold ☎ 938188bei Expert Zwiener [email protected]

www.der-grillchef.de

IMMOBILIEN iMMobilienVerMittlung

Andre Leers immobilien GmbH Leers, Andre & Degenhardt, Dirk ☎ 75900Steinschönauer Str. 2 ℻ 759010

[email protected]

iMMobilien- unD FinAnZierungsVerMittlung

Winfried BreulBreul, Winfried ☎ 9173380Untere Marktstr. 5 ℻ 9175525

[email protected]

iMMobilienbeWertungen

Sachverständigengutachten Bös, Heinz, Dipl.-Ing. ☎ 9316341Untere Marktstr. 38 ℻ 9316342

[email protected]

INDUSTRIELLE DIENSTLEISTUNGEN

schWeissproDukte unD techn. gAse

Amorbachhof/ Schweißprodukte Storck, Lothar ☎ 911484Altheimerstr. 10 AG ℻ 911485

[email protected]

Has-Clean GmbHHasoglu, Asef ☎ 931380 Marie-Curie-Str. 8 ℻ 939382

[email protected]

KAcHELOFENBAUkAcheloFenbAu

Benninghaus GmbH Benninghaus, Martin ☎ 8105Schlierbacher Str. 9 ℻ 72375 st kleestadt [email protected]

www.benninghaus.de

Page 62: Der Umstädter

62 Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

KAFFEEMAScHINEN, ESPRESSO UND ZUBEHöR

kAFFee

ART CafeSchneider-Schüler, Ute ☎ 911456Karl-Ritzert-Str. 3 ℻ 911456

[email protected]

KOSMETIK & NAGELSTUDIOSpArFüMerie

Philippi Parfümerie & Kosmetik Philippi, W. ☎ 2210Obergasse 2 ℻ 969555nAgelstuDio

Beauty Worlds Klein, Irene Bachtorstr. 6 ☎ 9679300 [email protected]

www.beauty-worlds.deFriseursAlon / perückenstuDio /nAgelstuDio

Friseurteam Toldrian Toldrian, Heinz ☎ 74691Warthweg 13 ℻ 74662

[email protected]

FriseursAlon / kosMetikstuDio

Joy of HairKosmetiksalon Tina SimonFriseursalon Paul, Heike ☎ 759752 Dieburger Str. 31 ℻ 759754st semd

www. friseur-kosmetik-semd.dekosMetikstuDio / gAnZkörperpeelings / MAssAgen

SchönzeitHeuß, Sonja ☎ 7824740Albert-Einstein-Str. 16 ℻ 7823020

[email protected]

KUNSTBildhauer / Steinmetz

Albert Gansler Gansler, Albert ☎ 2267Krankenhausstr. 1 ℻ 931946gAlerie

Galerie Schuh Schuh, Gertrud ☎ 3550Höchster Str. 6 ℻ 2319

[email protected]

glAsMAlerei / kunstVerglAsung

Kunstverglasung LüdickeLüdicke, Renate ☎ 74772Karl-Ritzert-Str. 7 ℻ 74679

LANDMAScHINENlAnDMAschinen / WerkZeuge

Landmaschinen SeippelLandmaschinen Seippel GmbHSeippel, Jochen ☎ 93250Warthweg 8-10 ℻ 932521

[email protected]

LEBENSMITTELbAuernhoFlADen i MetZgerei

Mühlenlädchen Hax, Bernd u. Heike ☎ 72085Höchster Str. 3 ℻ 75265

[email protected]

bioproDukte

GrünMeier Biomarkt Grünmeier, Stefanie ☎ 969244 Werner-Heisenberg-Str. 19 ℻ 969245

[email protected]

lebensMittel

Lebensmittel Haag Haag, DieterMarkt 8 ☎ 3417nAturkost

Kornmarkt naturkostSchoske, AlfredObere Marktstr. 18 ☎ 72880

[email protected] u. spAnische speZiAlitäten

Costa Verde Torres, José ☎ 74434Gg-August-Zinn-Str. 46 ℻ 72601MetZgerei

Metzgerei Reitzel Reitzel, Sigrid + Nadja ☎ 911170G.-A.-Zinn-Str. 34 ℻ 06162-982081tee unD kAFFee

Bernhard`s Tee- und KaffeehausZimmer, Bernhard Obere Marktstraße 5 ☎ 9175560

[email protected]

Fisch

Heubacher Fischladen Lutz, GeorgWilhelm-Leuschner-Str. 107 ☎ 8319ot heubach [email protected], FotoserVice, lotto, post, ZeitschriFten

Laden Um‘s eckLiebscher, Petra ☎ 6929Weidweg 8 ℻ 71011st klein-umstadt obst, geMüse, speZiAlitäten, spirituosen, Wein, geschenke

Groß-Umstädter Marktstubb‘Christel Grenzius ☎ 6222Carlo-Mierendorff-Str. 11 ℻ 2963lebensMittel

Susi‘s Snack PointBozic, Susanna ☎ 7823112Bei den Stockwiesen 26 ℻ 7823113

[email protected]

MALER & LAcKIERERMAler / lAckierer

Malerbetrieb Scharnweber Scharnweber, Karl-Ludwig ☎ 911890Pappelweg 4 ℻ 911197st richen [email protected]

MESSEBAU innenArchitektur / Design / MessebAu / shopDesign

egon KrautwurstKrautwurst, Egon ☎ 06073-980202 Im heiligen Born 5 ℻ 06073-980203schaafheim [email protected]

www.krautwurst-design.com

MöBELHäUSERMöbelhAus / lAgerVerkAuF

CAiRO AG Werner-Heisenberg-Str. 14 ☎ 7580 ℻ 758-211

[email protected]

MöbelhAus / rAuMAusstAtter

Pullmann Ausstattung & einrichtung OHGEckhard, Hans-Georg ☎ 3408 G.-A.-Zinn-Str. 14 + 20 ℻ 73842

[email protected] www.pullmann-einrichten.de

MöbelhAus

Mez Wohn-ideenGerhard Loos GmbHLoos, Gerhard ☎ 93380Bei den Stockwiesen 33 ℻ 933844st Wiebelsbach

[email protected]

MöbelhAus / nAturgesunDes Wohnen

in natura Baumann, Axel ☎ 74724Werner-Heisenberg-Str. 10 ℻ 74725

[email protected]

MODE KINDERMODEMoDegeschäFt

engel für die Frau Engel, Christian ☎ 2945Gg.-August-Zinn-Str. 24 ℻ 913760

[email protected]

MoDegeschäFt

Heike’s Modeecke Döbert, Heike ☎ 71214 Gg.-August-Zinn-Str. 36 ℻ 71061

[email protected]

ZunFtkleiDung

ela’s Bügelstube Wacker, StefanObere Marktstraße 6 ☎ 9316539

[email protected] bAbyAusstAttung spielWAren

Gaby’s Kinderecke Büchler, Gaby ☎ 8273 Untere Marktstr. 25 ℻ 930235

[email protected]

kinDerMoDe

Kids PointLopez, Elisabeth ☎ 967110Gg-August-Zinn-Str. 40 ℻ 967111MoDe

TausenfüßlerFüßler, Doris ☎ 968480Gg-August-Zinn-Str. 41 ℻ 968481

[email protected]äFt / Wäsche

Modehaus Jöckel Mohrhard, Frank ☎ 9679904Carlo-Mierendorff-Str. 7 ℻ 9679905

[email protected]

Page 63: Der Umstädter

63Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

MoDegeschäFt / MoDe Für stArke grössen

elisa Moden Lopez, Elisabeth ☎ 967110Gg.-August-Zinn-Str. 40 ℻ 967111

kinDerMoDe / spielWAren / änDerungsschneiDerei

Karin’s nähstube Rogalla, Karin ☎ 911974Carlo-Mierendorff-Str. 6 ℻ 911976 Dessous unD Wäsche

Wäsche-StübchenA.C. Sparn ☎ 9692492Untere Marktstr. 3 ℻ 913706

[email protected] Für DAMen unD herren / oberbekleiDung

Hosen-KautzKautz, Matthias ☎ 3447 Obergasse 6 ℻ 3956708

[email protected]äFt

zora ModenWeigle, Doris ☎ 9307690 Georg-August-Zinn-Str. 3 ℻ 9307691

[email protected] FAshion, DAMenoberbekleiDung, tAschen, schuhe

Sinosh ModeAslan, Hülya ☎ 9307464 Obere Marktstr. 2

[email protected], Wäsche, bADeMoDen

Heike‘s WäschetruheDöbert, Heike ☎ 74301 Georg-August-Zinn-Str. 26 ℻ 06073 6109948

[email protected] www.heikes-wäschetruhe.de

MUSIKMusikinstruMente

Musik am Markt Hofmann, Reiner ☎/℻ 6344 Schulstr. 6 [email protected]

www.musik-am-markt.deMusikschule

Musikschule Tonart Becker, Volker ☎ 912974Höchster Str. 18a ℻ 912975

[email protected]

OPTIKERoptiker / brillen-stuDio

Claudias Brillen-Studio Häckl, Claudia ☎ 9348550Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 9348559

[email protected]

optiker

Augenoptik GantertGantert, MichaelRicher Str. 4 ☎ 74696optiker

Grimm oHG Fuchs, Georg ☎ 3348 Obere Marktstr. 7-9 ℻ 911760

[email protected]

OUTDOOR outDoor / bergsport / WAnDern

Horizonte Adams, Willi ☎ 71066Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 72066

[email protected]

PERSONALBERATER beWerbertrAining / MeDiAtion / hr-berAtung

pro-consult UGProchaska, Karl-Heinz ☎ 911223 Odenwaldstr. 5 ℻ 911224

[email protected]/

PERSONENBEFöRDERUNGoMnibusbetrieb

Jungermann Jungermann, Heinrich Am Stuckertsgraben 8 ☎ 71423 st klein-umstadt ℻ 74323

POLSTeRei/SATTLeReisAttlerei

Polster und Sattlerei GleichmannGleichmann, Thomas ☎ 9174800Im Kirchwinkel 9 ℻ 9174801

[email protected] unD hussen

Fenstergucker Heike KautzHeike Kautz ☎ 74480 Gartenweg 17

[email protected]

POST/veRSANDSeRviCecopy shop

Copy ABC Föll, Reinhold ☎ 934818Gg-August-Zinn-Str. 90 ℻ 934819

[email protected]

spiel- unD schreibWAren herMes pAketshop

SpielekisteBahlecke, Mathias ☎ 7890133 Habitzheimer Straße 2

PR-AGENTURpr-Agentur

Herkert.COMM Herkert, Claudia ☎ 969761Carlo-Mierendorff-Str. 14 ℻ 969761

[email protected]

RAUMAUSTATTUNGbüroeinrichtungen / plAnung / konZeptionierung

stahl Büro- und Objekteinrichtungen Stahl, Lothar & Hess, Marc ☎ 75264 Bachgasse 6 ℻ 931815

[email protected]

einrichtungshAus

Pullmann Ausstattung & einrichtung OHGEckhard,Hans-Georg ☎ 3408Gg-August-Zinn-Str. 14+20 ℻ 73842

www.pullmann-einrichten.deFArben / boDenbeläge / tApeten / gArDinen / VerlegeserVice

Kirchhöfer Kirchhöfer, Herbert ☎ 6169Gewerbestr. 1 ℻ 71640st richen [email protected]

www.heimdeco-kirchhoefer.de

rAuMAusstAttung / sonnenschutZ / plAnung u. AusFührung

Gardinenhaus Spamer Wolter, Detlef ☎ 3464Gg-August-Zinn-Str. 21 ℻ 73192

[email protected]

rAuMAusstAttung , gArDinen, sonnenschutZ,

Fenstergucker Heike KautzHeike Kautz ☎ 74480 Gartenweg 17

[email protected]

rAuMAusstAtter

eidmann, Creation Wohnen Eidmann, Jens ☎ 3397 G.-A.-Zinn-Str. 38 ℻ 8455

[email protected]

REcHTSANWäLTE & NOTARErechtsAnWAlt unD notAr

Anwaltsbüro Fischer Fischer, Helmut ☎ 3444 u. 6444Carlo-Mierendorff-Str. 19 ℻ 74144rechtsAnWAlt

Anwaltskanzlei Balmerth Balmerth, Christina ☎ 930440Obergasse 6 ℻ 930441

[email protected] & notAr

Berg & Münch Rechtsanwälte Fachanwälte notarWallstr. 2 ☎ 4011 / 12 ℻ 4013

[email protected]

rechtsAnWAlt & notAr

Anwaltskanzlei Richter Richter, Jörg ☎ 93320Am Darmstädter Schloss 11 ℻ 933235

[email protected]

rechtsAnWAlt

Anwaltskanzlei SchlosserSchlosser, Philipp ☎ 9679369Untere Markt Str. 2 ℻ 9679372

[email protected] www.ra-schlosser.de

REGENWASSERTEcHNIKregenWAssertechnik

LinOPOhl, MarkusHans Kudlich Str. 65 ☎ 912440

[email protected]

REINIGUNG & WäScHEREIreinigung

ela’s Bügelstube Wacker, Stefan ☎ 9316539Obere Marktstr. 6 ℻ 969435

[email protected]äsche-, textilpFlege, leDer-, teppichreinigungMietWäsche, Messe-serVice

König Textilpflege König, Udo ☎ 789950 Siemensstr. 1a ℻ 789951

[email protected]

Page 64: Der Umstädter

64 Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

reinigung

Reinigung H. Moch Moch, HerbertUntere Marktstr. 17 ☎ 3420cheMieFreie MAtrAtZen- unD teppichreinigung

Technische Dienstleistungen Günter Rybarczyk Rybarczyk, Günter ☎ 72037Pestalozzistr. 21 ℻ 6423

[email protected] www.potema.com

REISEBüROreisebüro

Die Reisebörse Aytac, Özkan ☎ 912454Gg-August-Zinn-Str. 5 ℻ 930048

[email protected]

tui reisecenter

TUi ReiseCenterKrumes, Marika ☎ 4035Gg-August-Zinn-Str. 38a ℻ 73438 [email protected]

www.tui-reisecenter.de/gross-umstadtreisebüro

Gaby‘s ReiselädchenBalduf-Ohl, Gaby ☎ 6773Zimmerstr. 23 ℻ 6795 [email protected]

SANIERUNGENsAnierung Von FeuchtigkeitsschäDen An gebäuDe

Abdichtungstechnik Probsthain Probsthain, Tilo Dipl.-Ing. ☎ 782151Johannes-Lampe-Str. 14 ℻ 782153

[email protected]

SANITäRANLAGENheiZung / lüFtung / sAnitär

Roos HLSe Roos, Jörg-Peter ☎ 930993Herrenwiesenweg 30 ℻ 7589291

[email protected] / sAnitär

Röhnke Sanitär-HeizungRöhnke, Lothar ☎ 72936Bahnhofstr. 35a ℻ 73511st klein-umstadt [email protected]

www.roehnke.comheiZung unD sAnitär / kunDenDienst

Uwe Flauaus Flauaus, Uwe ☎ 0160 97073067 Dorfstraße 2 ☎ 919855st richen ℻ 919854

[email protected]är- unD heiZtechnik

Michael Richter GmbH und Co. KGRichter, Michael ☎ 9307171 Im Oberen Rech 9 notdienst 0171 2854736

ScHAUSTELLERVergnügungsbetrieb / schAusteller

Vergnügungsbetrieb Seibert Seibert, HeikoIn der Schliem 5st heubach ☎+℻ 71421

ScHLOSSEREI & METALLBAUeDelstAhl-VerArbeitung / MetAllbAu

HOKA Kampfmann, Sven ☎ 912807Gg-August-Zinn-Str. 67 ℻ 912806

[email protected]

MetAllbAu / eDelstAhl-VerArbeitung

Metallbau Mohrhard Mohrhard, MichaelIm Stiel 28 ☎ 2857st richen ℻ 4797

[email protected]

holZ- unD MetAllbAu / Wintergärten / proFilbAu

Profilmeister GmbH Mikuseit, Reinhard ☎ 4930Robert-Bosch-Str. 15 ℻ 73788

[email protected]

ScHLüSSELDIENSTschlüsselDienst

Schlüsseldienst GrunewaldGrunewald, Thomas ☎ 3956700Hanna-Kirchner-Str. 26 ℻ 913209

[email protected]

ScHMUcK & UHRENschMuck

Goldschmiede Workshop Andreas, Susan ☎ 72855 Hauptmannweg 3 ℻ 758730

[email protected] / uhren

Grimm oHG Fuchs, Georg ☎ 3348 Obere Marktstr. 7-9 ℻ 911760

[email protected]

Goldschmiede BalesBales, Karlheinz ☎ 7823062Carlo-Mierendorff-Str. 12

[email protected] www.bales.de

ScHNEIDEREIkinDerMoDe / spielWAren / änDerungsschneiDerei

Karin’s nähstube Rogalla, Karin ☎ 911974Carlo-Mierendorff-Str. 6 ℻ 911976

ScHREIBWARENschreibWAren

Schreibwaren ehrhardt Pelz, Gabriele ☎ 3252Georg-August-Zinn-Str. 5 ℻ 71641

[email protected]

SCHReiNeR/TiSCHLeRholVerArbeitung / insektenschutZ

Schreinerei Pfeiffer GmbH Pfeiffer, Bernd ☎ 2644Hintergasse 13 ℻ 73744

www.schreinerei-pfeiffer.comholZVerArbeitung

Schreinerei Georg Ohl Ohl, Georg ☎ 9336-5Breite Gasse 4 ℻ 933670

[email protected]

tischlerei

LiGnATeA holz.formenManche, Matthias ☎ 789520Friedensstr. 9 ℻ 789521

[email protected]

SIcHERHEITSDIENSTEViDeoüberWAchung / sicherheitsüberWAchung

AVn-Security GmbH Kulb, Andreas ☎ 968322Am Gewerbepark 23 ℻ 938328

[email protected]

SONNENSTUDIO & SAUNAsonnenstuDio

Copa Cabana Reuter, ChristelObergasse 6 t+℻ 8177

[email protected]

SPEDITION & TRANSPORTspeDition

Spedition Seipel Seipel, Klaus Werner ☎ 911270 Im Kühlen Grund 3 ℻ 911273

[email protected]

SPIELWARENnAturspielWAren

Regenwurm Menzel, UlrichObere Marktstr. 18 ☎ 2937kinDerMoDe bAbyAusstAttung spielWAren

Gaby’s Kinderecke Büchler, Gaby ☎ 8273 Untere Marktstr. 25 ℻ 930235

[email protected]

spiel- unD schreibWAren herMes pAketshop

SpielekisteBahlecke, Mathias ☎ 7890133 Habitzheimer Straße 2

SPORTARTIKELsportgeräte, sportMoDe, skiserVice / Verleih

Sport Trippel Inh. Ferry Trippel e.K. ☎ 3307Carlo-Mierendorff-Straße 9 ℻ 3211

[email protected] www.sport-trippel.de

STEINMETZgrAbMäler / nAtursteine

A&A Hock GbR Hock-Daum, PetraBahnhofstr. 94a ☎ 3540st klein-umstadt ℻ 73950

[email protected] / grAbMäler

Albert Gansler Gansler, Albert ☎ 2267 Krankenhausstr. 1 ℻ 931946

STEUERBERATER LOHNSTEUERlohnsteuerberAtung / lohnsteuerhilFeVerein

Dt. Lohnsteuerberatung e.V. Fladung, Gerhard ☎ 9632400Am Gewerbepark 37 ℻ 963225

[email protected] www.dt-lohnsteuerberatung.de

Page 65: Der Umstädter

65Juni ◊ Juli ◊ August

Branchenverzeichnis

steuerberAtungsbüro

Steuerberatungsbüro H. Kroll Kroll, Helmut ☎ 9362-0Am Gewerbepark 31 ℻ 9362-24

[email protected]

steuerberAtungsgesellschAFt

Taxoflex Treuhand GmbH Dipl. -Fw. Günter Stein ☎ 9632-0Am Gewerbepark 37 ℻ 9632-22

[email protected]

steuerberAtungsgesellschAFt

Faig, Weise & Partner Goethestr. 28 ☎ 9346-0 ℻ 9346-30

[email protected]

TATOO-STUDIOtAtoo-stuDio

Bel Lounge TatooMendoza, Anthony ☎ 01737854951obere Marktstr. 4 [email protected]

TIERNAHRUNGnAhrungsergänZung Für pFerDe

Storck Storck, Lothar ☎ 74691Amorbachhof ℻ 911485 st richen

[email protected] ZoohAnDlung

emmerich zoohandlung Emmerich, Norbert ☎ 4176Höchster Str. 10 ℻ 74553

[email protected]

tiernAhrung

Die FutterkisteWeindorf, Petra ☎ 9307066Carlo-Mierendorff-Str. 6 ℻ 74327

[email protected]

TRINKWASSERtrinkWAssersysteMe

iceland TrinkwassersystemeDipl. Hydrobiologe Ulrich Menzel Obere Marktstraße 18 ☎ 782690 ℻ 782691

[email protected]

üBERSETZUNGEN englisch, FrAnZösisch, itAlienisch, spAnisch

SmallTalkWabersitzki, Sylvia ☎ 912681 Freiherr-vom-Stein-Str. 5a ℻ 912687

[email protected]

UMZUGSSERVIcE MöbelMontAge unD uMZüge

MSB MöbelmontageStay & Becker GbR ☎ 0173-9420331 Westring 24 ℻ 7823091

[email protected]

UNTERNEHMENSBERATUNGsteuerberAter

Steuerberatungsbüro KrollKroll, Helmut ☎ 9362-0 Am Gewerbepark 31 ℻ 9362-24 [email protected]

www.kroll-umstadt.de

unternehMensberAtung

neeB ConsultingSusanne Neeb ☎ 930567 Am Stuckertsgraben 1 ℻ 930568 [email protected] www.neebconsulting.com

unternehMensberAtung

A!B!C! AG ☎ 78 25 840 Am Gewerbepark 29 ℻ 78 25 849 [email protected] www.abcgroup.de

it-berAtung / it-Dienstleistung

iTC HornHorn, Mathias ☎ 789900Röntgenstraße 15h ℻ 789902

[email protected]

VERSIcHERUNGENVersicherung

eRGO Victoria SubdirektionKlube, Torben ☎ 969610 Höchster Strasse 2 ℻ 969611 [email protected]

www.torben.klube.ergo.de

VerMögensberAtung, Vorsorge

Deutsche Vermögensberatung AG Appel, Alexander ☎ 782839 Marie-Curie-Straße 6 ℻ 782845

[email protected]/alexander.appel

krAnkenVersicherung

BARMeR GeK Burger, Thorsten ☎ 0185 / 00 466 250Obergasse 6 [email protected]

www.barmer.de

Versicherung

AllianzHafner, Herbert ☎ 913825Markt 2 [email protected], geWerbliche Versicherungen

Kirchner Finanzgruppe GmbH Kirchner, Thilo ☎ 967000Höchster Straße 16 ℻ 9670020

[email protected]

Versicherung

inter Versicherung Thimm, Torsten ☎ 910774Kappesgärtenweg 5 ℻ 910775

[email protected]

VERWALTUNGstADtVerWAltung

Magistrat der Stadt Groß-Umstadt Am Markt 1 ☎ 781-0 ℻ 781-226

[email protected]

UmstadtbüroObere Marktstraße 11 ☎ 781-301/302

VIDEOBEARBEITUNGinDustrie-, proDukt-, AnWenDungsFilMe / ViDeokonVertierung u. DigitAlisierung

Video Transfer Prieur Prieur, Klaus-P. Dipl.-Ing. ☎ 4517Adalbert-Stifter-Str. 5 ℻ 3558 st richen [email protected]

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VIDEOVERLEIHViDeo & konsolenspiele

Medienstore Rosinski Rosinski, Detlev Georg-August-Zinn St 96 ☎ 3766 www.medienstore.de

WEINHANDEL & WINZERWeinhAnDel

Vinum Autmundis Odenwälder Winzergenossenschaft Schröbel, Oliver ☎ 2349Riegelgartenweg 1 ℻ 2496

[email protected]

WinZer

Weingut emmerich Emmerich, Manuel ☎ 2832Entengasse 6 ℻ 912046

WinZer

Weingut Brücke Ohl Diehl, Willi ☎ 2286Gg-August-Zinn-Str. 23 ℻ 74880

WERBEAGENTURENWerbestuDio / internet

Hiper Media WerbeagenturWallert, RainerBahnhofstr. 67 ☎ 911167 st klein-umstadt ℻ 911166

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WerbestuDio

MediaTeam GbRKarg, JensRohrwiesenweg 1 ☎ 912112st Wiebelsbach ℻ 912113

[email protected]

Zeitung

Odenwälder JournalOptimal Werbe- und Verlag GmbH Nelkenstr. 3 ☎ 06165-93090 64750 Lützelbach ℻ 06165-93094

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Agentur Für FotogrAFie, Werbung & internet

Pix-MediendesignSchweizer & Zengel GbR ☎ 399195Marie-Curie-Straße 6 ℻ 399194

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Page 66: Der Umstädter

66 Juni ◊ Juli ◊ August

Umstadt & Region

“Der Umstädter”, herausgegeben vom Ortsgewerbeverein(Ogv)groß-umstadt1849e.v.

Auflage 5.000 exemplare / erscheinungsweise: Alle 3 Monate.►geschäftstelleOgv:

Fotoatelier ScheibObere Marktstrasse 16

64823 Groß-UmstadtTel.: 06078/72343

Fax: 06078/913554email: [email protected]

Verantwortlich:►vorstandOgv:

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:Michael Dauber, Fasanenring 21

64823 Groß-Umstadt, Tel.: 06078 / 9679919 Bernhard zimmer, Obere Marktstraße 5,

64823 Groß-Umstadt, Tel.: 06078 / 9175560►Redaktion:Michael Dauber

Fasanenring 21, 64823 Groß-UmstadtTel.: 06078 - 9 67 99 19Fax: 06078 - 9 67 99 68

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Page 67: Der Umstädter

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Page 68: Der Umstädter

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