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AUSGABE NR. 5 Oktober 2014 JAHRGANG 55 BÜRGERVEREIN WALDSTADT WWW.BV-WALDSTADT.DE Bürgerverein Adventskonzert des Kammerorchesters Schulen Adventsbasare Waldstadt Informationsabende Stadtteilprojekte DER WALDSTADT BURGER

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AUSGABE NR. 5 • Oktober 2014 • JAHRGANG 55 • BÜRGERVEREIN WALDSTADT • WWW.BV-WALDSTADT.DE

BürgervereinAdventskonzert des Kammerorchesters

SchulenAdventsbasare

WaldstadtInformationsabende Stadtteilprojekte

DERWALDSTADTBURGER

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Liebe Waldstadtbürgerinnen, liebe Waldstadtbürger,

wie im letzten Heft berichtet, hatte das Polizeirevier Waldstadt den Vorstand über die aktuelle Sicherheitslage in der Waldstadt informiert. Leider haben sich in der Zwischenzeit wieder einige Einbrüche und auch ein Raubüberfall ereignet. Der Presse nach findet hier eine erhebliche Zunahme dieses krimi-nellen Handelns statt. Die Polizei alleine kann dies nicht verhindern. Wir alle sind aufgerufen in unserem direkten Umfeld ein waches Auge zu haben, frem-de Personen wahrzunehmen und gegebenenfalls auch die Polizei über außer-gewöhnliches Verhalten zu informieren. Ein weiterer Aspekt betrifft die Hilfe für akut Betroffene. Dies ist sicher immer eine kritische Situation, aber unsere Gesellschaft muss hier zusammen stehen und gemeinsam handeln. Nur dann werden wir diesen Vorkommnissen Herr.

Buchtauschstationen (offene Bücherschränke) in gebrauchten Telefonhäuschen finden sich schon in vielen Stadtteilen. Der Bürgerverein wurde angefragt, ob wir ein solches Projekt in der Waldstadt unterstützen. Ja, das tun wir gerne, die Betreuung hätte durch Sie als Bürger zu erfolgen. Wenn Sie bereit sind, für ein solches Projekt die Patenschaft zu übernehmen, alleine oder zusammen mit anderen, so sprechen Sie mich doch an. Wir realisieren dies dann gemeinsam.

Die Projekte der Waldstadt zum 300. Geburtstag von Karlsruhe nehmen immer mehr Gestalt an. Hinzu kommt nun auch das Angebot der Stadt, in der Wald-stadt über 1000 Tulpen zu pflanzen. Den aktuellen Stand der Projekte für 2015 wollen wir Ihnen am 15.10. präsentieren. Die Details dazu finden Sie im Heft.

20 Jahre Begegnungsstätte Waldstadt – ein stolzes Jubiläum. Wir feiern dies mit einer Ausstellung ab dem 19.11. und einem Abschluss für Sie alle am 29.11. Informieren Sie sich doch einfach direkt in der Begegnungsstätte. Frau Cordula Siebert, unsere Leiterin, freut sich mit ihren Gruppen über einen Besuch.

Die Stadt stellt zurzeit Überlegungen hinsichtlich Bürgerzentren in den einzelnen Stadtteilen an. Wir in der Waldstadt haben die Begegnungsstätte und zukünftig auch die Cafeteria mit Mehrzweckraum bei „gemeinsam leben“. Allerdings sind dies keine Zentren, in denen mehrere Aktivitäten parallel durchgeführt werden können. Ein Bürgerzentrum mit vielfältigen Raum- und Nutzungsmöglichkeiten und damit auch Angeboten würde der Waldstadt als Integrations- und Aktivitäts-plattform gut zu Gesicht stehen. Der Bürgerverein sieht hier eine bemerkenswer-te Perspektive, letztlich muss aber die Finanzierung durch die Stadt nachhaltig gesichert sein. Nur dann ist ein ernsthaftes Engagement möglich und sinnvoll.

Haben Sie auch schon mit dem Gedanken gespielt ein Elektrofahrzeug zu kau-fen? Unabhängig vom Kaufpreis stellt sich auch die Frage nach Ladestationen. Ein Vorschlag, der im Vorstand diskutiert wurde, war, beim Fächerbad öffent-liche und kostenlose Ladestationen einzurichten, die dann von den Park&Ride Nutzern zum Laden ihrer Elektroautos genutzt werden kann. Gerne nehmen wir dazu Ihre Anregungen und Vorstellungen auf.

VORWORT

Dr. Hubert Keller, Vorsitzender des Bürgervereins Waldstadt

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4 VORWORT • IMPRESSUM • INHALTSVERZEICHNIS

HerausgeberBürgerverein Waldstadt e.V.

Dr. Hubert B. Keller, VorsitzenderErasmusstraße 3, 76139 Karlsruhe

Tel: 0721 968 62 90 Fax 0721 968 35 30

[email protected]

Bankverbindung Sparkasse Sparkasse Karlsruhe

BLZ 660 501 01 Ktnr: 9176728Verteilte Auflage: 8900 Exemplare

RedaktionDr. Hubert B. Keller (verantwortl.)

Dr. Christiane LöweDr. Eva Paur

Tel: 0721 68 72 76 [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Satz und LayoutInger Pförtner – ipunkt-Design

Schwetzinger Str. 92c76139 Karlsruhe

Tel: 0721 470 31 [email protected]

AnzeigenserviceJutta Loesch

Tel: 0721 67 02 02Fax 032 - 22 11 46 185

[email protected]

Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2012 gültig.

Erscheinungsweise 6x jährl. in den Monaten Februar,

März, Mai, Juli, Oktober, DezemberRedaktionsschluss

18. November 2014 für Ausgabe 6

Erscheinungstermin2. Dezember 2014

Inhaltsverzeichnis

Der Waldstadtbürger ist das offizielle Informationsorgan für die Waldstadt und informiert Sie über aktuelles aus der Stadtverwaltung, den Vereinen und Par-teien, den Schulen und Kirchen sowie allgemein relevante Themen. Alle Haus-halte der Waldstadt erhalten das Heft kostenlos. Über Straßensperrungen, Baumaßnahmen, Entwicklungen wie der Rahmenplan Waldstadt und vieles mehr wird zeitnah berichtet. Privatpersonen können kostenlos Kleinanzeigen einstellen. Einmal im Jahr werden die Geschäfte sowie wichtige Telefonnum-mern aufgelistet. Wir freuen uns, wenn der Waldstadtbürger Ihre Zustimmung findet. Anregungen zur Gestaltung oder auch wichtige Neuigkeiten nehmen wir unter [email protected] gerne entgegen.

Mit den allerbesten Grüßen, Ihr Dr. Hubert B. Keller, Vorsitzender

Vorwort 3Neues aus der Waldstadt 5Bürgerverein 8Geburtstage 9Begegnungsstätte 9Kirchen 12Schulen 18Kunst & Kultur 24 Sport 28 Politik 32 Geschäftswelt 34 Veranstaltungen 36Beitrittserklärung 38

Titelbild: 20 Jahre Begegnungsstätte

Fotos: Tom Siebert

Alle Ausgaben des Waldstadtbürgers

finden Sie unter www.ka-news.de/

buergerheft Mobile med. FußpflegeIhre Füße in guten Händen

Telefon: 0721 9687577 l Mobil: 0176 30526903

Seit 10 Jahren für Sie da!

Haus- besuche!

Silvia

Siegele

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Neues aus der WaldstadtRahmenplan Waldstadt-Waldlage Am 5. Juli 2014 fand ein Planungsworkshop statt, bei dem gemeinsam mit etwa 25 Bürgerinnen und Bürgern über die Ziele der Rahmenplanung disku-tiert worden ist. Für das weitere Vorgehen wurden neben den Garagenhöfen die Quartierszentren und mit besonderem Handlungsbedarf auch die Zeilenbauten hervorgehoben.Protokolle und Pläne finden Sie im Internet unter: http://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/rahmenplan/waldstadt_waldlage/workshop_juliEine weitere Informationsveranstaltung zum Rah-menplan Waldstadt-Waldlage findet am 15. Ok-tober 2014, ab 18.00 Uhr in der Eichendorff-schule statt. Hier werden die Ergebnisse des Rahmenplanentwurfs gezeigt und mit den Bürge-rinnen und Bürgern diskutiert.

Bauarbeiten Breslauer Straße im Plan

Die Bauarbeiten in der Breslauer Straße verlaufen planmäßig. Die aufwendige Verlegung von zwei Kanälen in fünf Metern Tiefe wird noch bis ca. April 2015 dauern. Danach soll der Straßenabschnitt bis zur Tilsiter Straße verkehrsberuhigt gestaltet werden.

ep

NEUES AUS DER WALDSTADT

Projekte der Waldstadt zum StadtgeburtstagWer hat nicht schon von den Stadtteilprojekten an-lässlich des 300. Stadtgeburtstags 2015 gehört? Die Stadt hat allen Stadtteilen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, damit diese auf ihre eigene Art den Stadtgeburtstag individuell feiern können. Die vier Projekte der Waldstadt werden im Folgenden vorgestellt.

Obstbäume für die WaldstadtDer Grundriss der Stadt Karlsruhe ist eine Sonne, in deren Mittelpunkt das Schloss liegt. Dieses Bild haben wir übernommen und mit viel Phantasie auf die Waldstadt projiziert. Beim Waldstadtzentrum liegt das Zentrum unseres kleinen Sonnensystems, das wir mit Obstbäumen umsetzen wollen. Sechs Kirschbäume werden die Sonnen darstellen. Mit anderen Obstbaumsorten werden ein paar Strahlen angedeutet. Und dann gibt es (Obstbaum-)Planeten, die in den Schulen der Waldstadt zu suchen sind.Unterstützt bei der Verwirklichung dieses Gedan-kens wird der Bürgerverein von allen Schulen der Waldstadt. Schüler haben es übernommen, ihre eigenen Gedanken zum Sonnensystem Waldstadt mit Obstbäumen umzusetzen.

Bühne frei für die Kinder und Jugendlichen zum StadtgeburtstagDas Kinder- und Jugendhaus wird einen Tag lang auf der Bühne den Stadtgeburtstag feiern. Es liegt bei den Kindern und Jugendlichen, sich etwas ein-fallen zu lassen zum 300-jährigen Jubiläum ihrer Stadt. Mit Phantasie wollen sie kleine Sketche, Tanzeinlagen, Theaterstücke etc. und für die Büh-ne umsetzen. Das Projekt wird vom Stadtjugend-ausschuss mitbetreut. Wir sind schon jetzt sehr gespannt!

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Waldlehrpfad – einmal andersMan hat uns gesagt, dass Waldlehrpfade nicht mehr „in“ seien. Wir sind da anderer Meinung. Auf dem von uns geplanten Weg durch den Wald kommen die Spaziergänger immer wieder an interaktiven Alu-Tafeln vorbei. Durch einen QR-Code kann Information zu unterschiedlichen Themen abgerufen werden. Auf den zehn Tafeln werden aktuelle Themen aus dem Wald ange-sprochen, wie z.B. Klimaeinflüsse, der Lebenszy-klus des Eichheldbocks, Mistelbefall, Wildschwei-ne usw. Die Idee wurde von Dr. Claus Mohn vorgeschlagen. Er wird auch bei der Umsetzung behilflich sein.

Karlsruhe – cool!Alle Waldstädter sind herzlich eingeladen an die-sem Projekt teilzunehmen, ebenso alle Geschäfte, Schulen, Institutionen – wer immer Lust hat, mit-zumachen! Jeder Teilnehmer bzw jede Gruppe erhält Plakatwand, die etwa die Größe eines Tür-blattes hat, kann er/sie mit Farbe und Phantasie darstellen, was ihm/ihr zu „Karlsruhe – cool!“ einfällt. Aus den Geldern, die die Stadt dem Bür-gerverein zur Verfügung stellt, werden die Materi-alkosten übernommen, sodass die Künstler selbst keine Kosten haben werden. Gebraucht wird also eine Idee – und los geht’s!

Zu allen Projekten erhalten Sie weitere, ausführli-che Informationen am Mittwoch, 15. Oktober, 16 Uhr im Gemeindehaus St. Hedwig. Kommen Sie, fragen Sie – und machen Sie mit! Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen die Stadtteilprojekte um-setzen zu können.

CL

Notunterkünfte für Flüchtlinge in der MackensenkaserneSüdlich der Waldstadt in der ehemaligen Ma-ckensenkaserne (jetzt Campus Ost des KIT) fin-den immer mehr Flüchtlinge ein vorübergehen-des Quartier. Das Regierungspräsidium teilte am 25.September mit, dass dort rund 400 Menschen untergebracht sind und in der Multifunktions-zelthalle, die vorrangig der Essensausgabe dienen soll, weitere rund 100 Menschen. Das Regierungs-präsidium Karlsruhe plant, bis zu 700 Flüchtlinge in der Notunterkunft unterzubringen. In den kom-

menden Tagen werden 10 Waschmaschinen und 10 Wäschetrockner aufgestellt. Zudem bietet das Regierungspräsidium regelmäßige Sprechstunden eines Arztes in der Mackensen-Kaserne an.

Grün , grün, grün sind alle meine….…Laternenmasten. In der Waldstadt wurden in letzter Zeit viele Laternenmasten grün gestrichen. Auf Nach-frage des Waldstadtbürgers erklärten die Stadtwerke, dass dies nach etwa 30-40 Jahren nötig sei. Die ur-sprüngliche Zinkschicht ist dann fast aufgebraucht und es ist ein neuer Rostschutz notwendig. Die Masten wer-den zuerst mit einer grünen Schutzschicht überzogen auf die später graue Farbe auf-getragen wird.

ep

Neue Bänke am PfinzkanalDer Bürgerverein hatte den Wunsch vieler Wald-städter nach mehr Bänken entlang des Pfinzentlas-tungskanals an die Forstverwaltung weiter gege-ben. Diese beauftragte Ausbildungsleiter Walter und der baute mit seinen Forstwirt-Azubis ein paar schöne stabile Bänke. Wollen wir hoffen, dass sie von Vandalismus verschont bleiben und die Spa-ziergänger lange erfreuen. Herzlichen Dank allen Beteiligten! ep

NEUES AUS DER WALDSTADT

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7NEUES AUS DER WALDSTADT

Spezial-Mitternachtssauna im FächerbadIm Winterhalbjahr lädt das Fächerbad zusammen mit dem Bistro-Team an vier Terminen zur Mitter-nachtssauna ein. Auf die Gäste wartet im Sauna-Paradies ein erholsames Saunaerlebnis mit Buffet und besonderen Aufgüssen. Eintrittskarten für die vier neu konzipierten Events mit begrenzter Teil-nehmerzahl sind nur im Vorverkauf an der Kasse des Fächerbades zum Preis von 20 Euro erhältlich. Das erste Event fand am Freitag, 10. Oktober statt, mit dem Motto „Oktoberfest“. Die weiteren Termi-ne sind der 12. Dezember, der 9. Januar und der 13. März, jeweils von 20 Uhr bis 1 Uhr; Einlass ab 18 Uhr. An diesen Tagen endet der reguläre Saunabetrieb um 19.30 Uhr.Seit Anfang September gelten geänderte Regel-Öffnungszeiten im Fächerbad. Der Betrieb endet zukünftig an Werktagen einheitlich um 23 Uhr. An Sonn- und Feiertagen bleibt das Betriebsende wie bisher bei 19 Uhr. Das eigentliche Baden und Saunieren endet 20 Minuten zuvor. Kassenschluss ist generell eineinhalb Stunden vor Ende der Öff-

nungszeit. Diese Regelung gilt auch für Inhaber von Zeit- oder Mehrfachkarten. Die Eingangstüren schließen aus Sicherheitsgründen künftig zum Kas-senschluss. Die Zeiten des Betriebsbeginns ändern sich nicht.“Nähere Informationen dazu und zu den Ange-boten des Bades bietet die neu aufgelegte Info-Broschüre „Herbst 2014“. Die Broschüre gibt es an der Kasse des Bads und an den städtischen Informationspunkten; sie lässt sich bei www.fae-cherbad.de herunterladen und ausdrucken

Stadtteilbibliothek Waldstadt Veranstaltungsprogramm Oktober – November Donnerstag, 30. Oktober, 10 – 13 Uhr Detektei Adler – Detektiv-Seminar für Jungen und Mädchen ab 8Alexander Schrumpf ist ein echter Detektiv. Er ist der Inhaber der Detektei Adler in Wiesbaden. Seit 1998 bietet er Detektiv-Veranstaltungen für Junior-Detektive an. Während des dreistündigen Semi-nars erfahren interessierte Nachwuchs-Schnüffler Spannendes aus dem Detektivalltag sowie mehr

Fächerbad Karlsruhe • 76131 Karlsruhe • Am Sportpark 1 Tel. 0721/96701-20 • Fax 96701-70 • E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten und mehr unter www.faecherbad.de

Sport und Badespaß bei jedem Wetter!Schwimmen, Sauna, Erholung und vieles mehr –Mitternachtssauna „Zauber der Vorweihnachtszeit“ am 12. Dezember mit Buffet und Event-Aufgüssen.Karten nur im Vorverkauf erhältlich bis 9. Dezember.

UnsereGeschenkidee:GUTSCHEINEfür dasFächerbad

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88 BÜRGERVEREIN

Für die Mitglieder des Bürgervereins Waldstadt – exklusiv

Der Bürgerverein Waldstadt e.V. freut sich, zusammen mit den Geschäften der Waldstadt seinen Mitgliedern spezielle Angebote vorstel-len zu können. Bitte denken Sie daran, dass Sie sich mit Ihrem Ausweis als Mitglied des Bürgervereins zu erkennen geben müssen!

Ganzjährige Angebote sindl 5% auf Fahrräder und Teile bei Radwerk,

Schneidemühler Str. 23l 10% auf alle Speisen in der Gaststätte Huber-

tus, Schneidemühler Str. 23 D

In der Kalenderwoche 42/2014 (13.10.-18.10.) berät Siel kostenlos zur Pflegeeinstufung und Anpassung

des Wohnraums im Alter der Pflegedienst San-tivo, Königsberger Str. 2H

Alle Angebote sind nicht kombinierbar mit ande-ren Rabattaktionen.Viel Spaß beim Shoppen und Ausprobieren!

zu aktuellen Fällen der Detektei Adler. Donnerstag, 20. November, 15 Uhr

Emil – Besuch im LeuchtturmEmil wohnt zusammen mit Oma und seinem Hund Arthur in einem Leuchtturm. Als draußen der Schnee immer höher liegt, kommt ein Tier nach dem andern zu Besuch, um sich vor der Kälte zu schützen.Mit so vielen Wintergästen hat die Oma nicht ge-rechnet. Und als dann auch noch der Fuchs auf-taucht und die Möwe verschwindet, wird es Oma und Emil ganz bang. Doch da erleben sie eine schöne Überraschung.Vorlesen und Basteln für Kinder ab 4 Bitte um Anmeldung zu den Veranstaltungen unter Tel. 0721/67673

Defekte Straßenlampen können Sie hier melden:Abteilung StraßenbeleuchtungTelefon 0721/ 599 - 42 66 außerhalb der Öffnungszeiten 0721/599-0 oder per E-Mail [email protected]

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99BEGEGNUNGSSTÄTTE

Wir gratulieren...

zum 98. GeburtstagOtto Baumann am 14.10.

zum 96. GeburtstagWaltraut Bockhoff am 06.10.Dr. Werner Polenz am 07.12.

zum 95. GeburtstagNelly Schilling am 21.11.Frieda Ecke am 04.12.

zum 92. Geburtstag Dr. Hermann Philipp am 29.10.Annemarie Braun am 18.11.

zum 90. GeburtstagBernhard Fritz am 01.11.Ursula Hock am 10.11.

zum 85. GeburtstagKarl Müller-Hertenstein am 19.11.Hedy Wagner am 28.11.

zum 80. GeburtstagGerhard Ciescholka am 12.10.Dr. Heide Harmsen am 16.10.Klaus Geiger am 22.10.Ursula Blanke am 25.10.Ursula Bergmann am 29.10.Christa Stark am 31.10.Ingrid Fritz am 17.11.Robert Hallmayer am 02.12.

zum 75. GeburtstagGünter Gambietz am 09.10.Roswitha Hauck am 11.10.Brigitte Malinowski am 27.10.

Wenn Sie in dieser Rubrik nicht genannt werden wollen, melden Sie dies bitte recht-zeitig an bei Dr. C. Löwe, Tel. 68 72 03

Begegnungsstätte Waldstadt Glogauer Str.10, Tel.: 68 40 99Kontakt: Cordula Siebert

Weihnachtsmarkt in der BegegnungsstätteKreatives Kunsthandwerk verschiedener Werkbereiche erwartet Sie wieder in den gemütlichen Räumen der Be-gegnungsstätte. Für Ihr leibli-ches Wohl wird auch wieder gesorgt, mit Kaffee und köst-lichen hausgebackenen Ku-chen. (Auch zum Mitnehmen)

Über Ihren regen Besuch wür-den wir uns freuen.Öffnungszeiten:Samstag, 15. November 2014, 10 - 18 Uhr, Sonntag, 16. November 2014, 11 - 18 Uhr

Mit Qigong älter werdenQigong-Übungen verbinden Bewegung mit meditativer Ruhe, sind sanft, geschmeidig und natürlich und können im Stehen, Gehen, Sitzen oder Liegen ausgeführt weden. Sie sind besonders hilfreich für ältere Menschen – ob aktiv und fit oder mit Einschränkungen.Neuer Kurs in der Begegnungsstätte montags von 17 bis 18 Uhr. An-meldung bei Frau Marie-Luise Richter, Telefon 0721 / 20644. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 Euro pro Übungsstunde.Bringen Sie bitte bequeme Kleidung mit.

Spielen Sie Bridge?Treffen Sie sich doch regelmäßig in der Begegnungsstätte. Bei uns kön-nen Sie es sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee gemütlich machen! Spieler haben die Möglichkeit neue Bridgepartner zu treffen. Interes-sierten bieten wir mittwochs von 15 bis 17 Uhr Gelegenheit ihrem Hobby nachzugehen. Melden Sie sich bei Frau Siebert 68 96 19.

Keine Angst vor Mathe!Das neue Schuljahr hat begonnen und Frau Fatma Köse bietet wieder Nachhilfe in Mathematik für Grundschüler und Schüler der 5. und 6. Klasse (Haupt-, Realschule und Gymnasium) an. Samstags von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte, die Unterrichtsgebühren betragen 25 Euro für 10 Stunden.

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1010 BEGEGNUNGSSTÄTTE

Seniorentreff nachbetrachtetDen Islam von innen, das heißt aus der Sicht der gläubigen Moslems, erklärte uns Pater Thomas von der Gemeinde St. Hedwig am ersten Montag im Juli.Der Religionsstifter des Islam, Mohammed, wurde um ca. 570 n. Chr. und nach dem Tod seines eigenen Vaters geboren. Im Alter von 6 Jahren verlor er auch seine Mutter und lebte dann bei seinem Großvater, der jedoch zwei Jahre später ebenfalls starb. So kam Mohammed in den Haushalt seines Onkels, der als Händler tätig war.Um 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha die Heirat an. Chadidscha glaubte an Mohammeds Botschaft und wird deshalb als die erste Muslimin in Mekka betrach-tet. Erst im Alter von ca. vierzig Jahren wurde Mohammed zum Propheten berufen. Sehr interessant und bis ins Detail ausführlich erzählte Pater Thomas von den weiteren Ereig-nissen und Stationen im Leben Mohammeds. Ein zusätz-licher Nachmittag wäre nötig um weitere wichtige, auch kriegerische Begebenheiten zu durchleuchten. Nicht alles klingt für unsere Ohren positiv, aber auch im Namen des Christentums sind Dinge geschehen die wir heute nicht mehr akzeptieren würden.

Nach der Sommerpause begaben wie uns mit Günter Walz auf eine Reise nach Myanmar. Burma, das heutige Myanmar, war lange Zeit britische Kolonie. Die Stadt Ran-goon (offiziell Yangon ) war bis zum Jahr 2005 Hauptstadt von Myanmar und ist schon über 2000 Jahre alt.Die dortige Shwedagon-Pagode wurde im Jahr 486 v. Chr., noch vor dem Tod Buddhas, erbaut. Von den sehr gläubigen Menschen wird sie fortlaufend mit Gold be-deckt, denn für fünf Goldplättchen soll einem Gläubigen ein Wunsch erfüllt werden. Am Inle-See, nördlich von Ran-goon lebt die Bevölkerung in schwimmenden Dörfern und ernährt sich von den Früchten der ebenfalls schwimmen-den Gärten und vom Fischfang. Die Basis der Felder ist eine fruchtbare Masse aus Sumpf, Erde und Wasserhya-zinthen, die mit Bambusstäben am Seeboden befestigt ist. Ungewöhnlich ist die Technik der Fischer ihre Boote nurmit einem Bein am Ruder zu bewegen um die Hände frei für den Fischfang zu haben.In Mandalay am Irrawaddy-Fluss filmte Herr Walz unter anderem Mönche bei ihrer täglichen Nahrungsbeschaf-fung. Die Lebensmittel werden von freundlichen Gläubi-gen gespendet. Der Tagesablauf der Mönche beginnt um vier Uhr morgens, die letzte Mahlzeit gibt es bereits um 11:30 Uhr!

Seniorentreff3. November Ernst Barlach – ein deutscher Bild-hauer und Grafiker, Vortrag von Karin Kunle

Am 1. Dezember findet in diesem Jahr kein Se-niorentreff statt. Stattdessen sind Sie herzlich zu un-serer Feier „20 Jahre Begegnungsstätte Waldstadt“ am Samstag, den 29. November eingeladen.

„20 Jahre Begegnungsstätte Waldstadt“Auch wenn es kaum zu glauben ist – die Begegnungs-stätte wurde bereits 1994 in Betrieb genommen. Vie-le ehrenamtliche Helfer haben dies damals mit Ar-beitseinsätzen und Sachspenden möglich gemacht.Aus diesem Anlass werden die Räume der Begeg-nungsstätte mit Werken von neun Künstlerinnen aus der Waldstadt geschmückt:Martina Lutz, Karin Struwe, Andrea Glatz, Angelika Burmester, Inge Lindau, Ingrid Halle, Els Buijs, Hei-demarie Scherer und Erika Wagner.Die Bilder können am Mittwoch, den 19. Novem-ber von 15 bis 17 Uhr und am Freitag, den 21. November von 13 bis 15 Uhr und natürlich am Nachmittag des 29. November besichtigt werden. Wenn Sie möchten, können Sie dabei Ihr Lieblings-bild aussuchen und dies auch schriftlich festhalten.

Am Samstag, den 29. November findet ein festli-cher Nachmittag statt, zu dem alle Waldstadt-bür-ger eingeladen sind.lBegrüßung durch Dr. Hubert Keller, Vorsitzender des Bürgervereins Waldstadt,lVorstellung der Künstlerinnen,lKlaviermusik von Angelika Peis undlKaffee und Kuchen gratis für alle Besucher.Beginn um 15 Uhr in der Begegnungsstätte.

Für diesen Tag suchen wir noch älteres Geschirr oder Sammeltassen zur Dekoration. Kuchenteller, Untertas-se und Tasse sollten ein zusammen passendes Dekor haben, ein Sprung oder eine kleine fehlende Ecke sind kein Problem! Wir möchten das Geschirr nur ausleihen, sie bekommen es anschließend zurück!Ausserdem möchten wir gern selbst gebackenen Kuchen anbieten, weil er einfach lecker schmeckt. Wenn Sie also gern backen, würden wir uns sehr freuen von Ihnen einen Kuchen zu bekommen! Bitte rufen Sie bei Frau Siebert, Telefon 68 96 19, an.

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1111BEGEGNUNGSSTÄTTE

Liebe Kundin, lieber Kunde!Nach langer, sehr schwerer Erkrankung meines behinderten Sohnes, bei der ich ihn in den verschiedenen Krankenhäusern begleitet und betreut habe, kann ich nun nach seiner Entlassung auch endlich zurückkehren und meine Arbeit wieder aufnehmen.

Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihren Weg zu mir zurückfänden und ich Sie in meiner Praxis wieder begrüßen dürfte.

Ab 15. Oktober kann ich wieder für Sie da sein.

Herzliche Grüße

Elke Weber

FUSSPFLEGEPRAXIS WEBERGlatzer Str. 1 b,

(Eingang Breslauer Str.)76139 Karlsruhe

Tel. 0721-9687581

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

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lMusik und Lesung am 10.10. und 07.11. je-weils im 19:00

Spielzeug- und Kinderkleidermarkt in den Räumen der EmmauskircheVeranstalter: Kindergarten Schnatterburg, Sams-tag, 18.10.13 von 14 - 16 Uhr Einlass für die Verkäuferinnen ist um 12.00 Uhr. Kontaktadresse: [email protected]

„Kirche – (m)Macht – Politik“Vortrag und Gespräch mit Dr. Hendrik Stössel von der Europäischen Melanchthonakademie Bretten: „Der politische Auftrag der Kirche heute“ (Barmer Theologische Erklärung). Am 22.10. um 19:00 im Simeonzentrum

Kleidersammlung für Bethel findet statt in der Woche vom 10. bis zum 15.11.2014.

Zwei Gemeindeabende zum Thema “Sterben – Tod – Auferstehung“Wandel in der Bestattungskultur – unsere christliche AlternativePfr. Erwin Schmidt von der Seelsorgeeinheit St. RaphaelZeit: 12.11.14 um 19:30 Uhr, Ort: Gemeindehaus von St. Hedwig

Die letzten Dinge - Von der Zukunfts-verheißung des christlichen GlaubensDipl.-Theol. Tobias Licht, KarlsruheZeit: 26.11.14 um 19:30 Uhr, Ort: Emmaus-Gemeindehaus, Königsberger Str. 35

Heiliges Land – gespaltenes LandEindrücke einer Reise nach Israel und Palästina mit Pfarrer Frank Schaber am 20.11.14 um 19:30 Uhr im Emmaus-Gemeindesaal

Herbstliche ImpressionenKonzert des Zupfensemble ’81 Karlsruhe-Durlach, Sonntag, 26.Oktober, 16:00 UhrVor 120 Jahren wurde in Karlsruhe der Komponist und Pianist Gustav Lüttgers geboren. Er war Do-zent am Großherzoglichen Konservatorium und u.a. der Lehrer von Roland Ganz, dem Leiter des Zupfensembles. Aus diesem Anlass erklingen zwei seiner Werke.

KIRCHEN

Emmausgemeinde Pfarrstelle 1 Pfarrerehepaar Monika und Klaus Paetzholdt, Kolberger Str. 10 G Telefon 96 89 10 Telefax 9 68 91 13 Büro: Frau Gaiser, Die, Mi, Fr 10 - 12, Die 17 - 19

Pfarrstelle 2 Pfarrer Frank Schaber, Königsberger Str. 35Telefon 967 37 11 Telefax 967 37 17 Büro: Frau Möller, Die, Mi, Fr 9 - 11, Do 17 – 19 Internet: www.emmausgemeinde-karlsruhe.deEmail: [email protected]

KantorinAnnette Bischoff, Email: [email protected]

KindergärtenKönigsberger Str. 33 Telefon 68 67 84Leiterin Frau Gruseck, Regelgruppen Kösliner Str. 102 Telefon 6 72 62Leiterin Frau Sautter, Frau ZweigTagheim/Frühgruppen/RegelgruppenInsterburger Str. 13 Telefon 68 66 62Leiterin Frau DammertTagheim/Frühgruppen

Besondere GottesdiensteEmmauskirche lGottesdienst Sonntag 12.10. um 10:00 mit

den Konfirmanden und dem Bezirksgospelchor Bruchsal, gleichzeitig Purzelkirche

lGottesdienst zum Männersonntag, Sonntag 19.10. um 18:00 Motto: „Wunderbar ge-macht....(Ps 139,14)“ – MännerKörperLeben

lGottesdienst Sonntag 26.10. um 10:00 zur Themenreihe „Kirche – (m)Macht – Politik“: Gott was Gottes ist ( Barmer Theologische Erklärung ) mit Schuldekan Jeub und dem Projektchor, im Anschluss: Kirchenkaffee

lFamilienkirche Sonntag 09.11. um 10:00lFriedensgottesdienst Sonntag 16.11. um 18:00

„Mit meinem Gott kann ich über Mauern sprin-gen“ ( Gedenken an den Mauerfall ) mit der Musikgruppe Andiamo

Simeonkapelle lÖkumenischer Gottesdienst Buß- und Bettag,

20.11. um 19:00 Uhr

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

1313KIRCHEN

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Weiter erklingen Werke von Mozart, Ganz, Schu-bert, Tárrega u.a. Eintritt frei - Spende erbeten

Treffen für Menschen ab 60+Wandern mit der Wandergruppe Am Mi, 22. 10.: Rundwanderung ab Bad Berg-zabern, Strecke ca. 15 km. Rückkehr am Nachmit-tag; Treffpunkt Waldstadtzentrum 8:20 Uhr.Am Mi, 19. 11.: Wanderung von Ettlingen nach KA am Ettlinger Schloss vorbei (ca. 12 km) nach Dammerstock oder zum Hauptbahnhof. Treffpunkt Waldstadt-Zentrum 9:25 Uhr. Cord v. Restorff 686655, [email protected], Knut Mord-horst [email protected]

Gemeinsam kochen in Simeon 15. 10./13.11./11.12. jeweils 11:00 Uhr Zum Kochen gehört das gemeinsame Essen. Auch wenn Sie nicht am Kochen teilnehmen, kommen Sie zum anschließenden Mittagessen um 12:00 Uhr. Melden Sie sich bitte an. Monika Beier Tel 683148 / [email protected], Gerd Mager Tel 67703 / [email protected].

Katholische Kirche St. HedwigPfarramtKönigsberger Str.55, Tel.: 605 602 – 70 Pfarrer: Erwin Schmidt Kooperator: P. Thomas MaierBüro: Elfi Oebel, Susanne Schwarztrauber Sprechzeiten Pfarrbüro: Mo u. Fr 10-12 Uhr, Die u. Do 15:30-17 UhrEmail: [email protected], Auf unserer Homepage www.st-raphael-ka.de können Sie viele wichtige Informationen erhalten, das aktuelle Pfarrblatt laden und den Newsletter bestellen.

KindergärtenSt. Hedwig, Königsberger Str. 9, Tel 684296St. Albert, Elbinger Str.14, Tel 683722Bruder Klaus, Waldeckstr.9, Tel 670038

NachbarschaftshilfeFrau Bretthauer (Waldstadt) Tel.: 2402516Telefon-Sprechzeiten Di u. Do 10-11 oder AB

Jetzt reservieren!! Wir laden Sie dieses Jahr herzlich ein, den Jahresabschluss mit der Firma oder mit Freunden bei uns zu feieren!

Unser Restaurant bietet im Nebenzimmer Platz für 50 Personen.

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GottesdiensteSa 18 Uhr in St. Hedwig, Sonntag 9:15 Uhr in Bruder Klaus (Hagsfeld) und um 11 Uhr in St. Hedwig.

Öffentliche Bücherei in Bruder Klaus Donnerstag 16:30 -18:30 Uhr und Sonntag 10 – 11 Uhr

Familiennachmittag 1,2 oder 3 Am Sonntag, den 12.10.14 findet um 15.00 Uhr wieder der Familiennachmittag „1,2 oder 3“ im Gemeindezentrum St. Martin in Rintheim statt

FamiliengottesdiensteGanz herzlich laden wir zu den Familien-gottesdiensten in den kommenden Wochen einl05.10. um 11 Uhr in St. Hedwigl12.10. um 9.15 Uhr in Bruder Klausl19.10. um 11 Uhr Abenteuerland in St. Martin

(um 10.30 Uhr beginnt die Spielstrasse)l26.10. um 11 Uhr Kinderkirche in Bruder Klausl09.11. um 11.00 Uhr in St. Hedwig l16.11. um 9.15 Uhr in Bruder Klaus l23.11. um 11 Uhr Abenteuerland in St. Martin

(um 10.30 Uhr beginnt die Spielstrasse)l30.11.um 11.00 Uhr Kinderkirche in Bruder Klaus

Allerseelengottesdienste In den Gottesdiensten am Sonntag den 2. No-vember (9.15 Uhr St. Bernhard, 11.00 Uhr St. Hedwig, 11.00 Uhr St. Martin) gedenken wir der Verstorbenen des vergangenen Jahres und laden alle Angehörigen dazu ein.

Erstkommunionvorbereitung Die Vorbereitung auf die Erstkommunion 2015 be-ginnt bereits im Herbst. Alle Eltern der Kinder der dritten Klassen wurden angeschrieben. Sollten Sie keine Information erhalten haben, dann melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro.

Patrozinium Hedwig am 19. OktoberMit einem Festgottesdienst, der vom Kirchenchor mitgestaltet wird, beginnt das Patrozinium in St. Hedwig. Am Nachmittag um 15.00 Uhr wird zum Gemeindenachmittag eingeladen, dort wollen wir uns mit dem neuen Gotteslob vertrauter machen.

Auch das Singen der neuen und alten Lieder wird nicht zu kurz kommen.

Vorstellung Gemeindere-feretin Nicole SchilzSeit dem 1. September bin ich, Nicole Schilz, die neue Gemein-deassistentin in der Seelsorge-einheit St. Raphael und möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Ich komme ursprünglich von der Mittelmosel, doch bereits nach meiner Ausbildung zur Augenoptikerin zog es mich nach Baden-Würt-temberg. Insgesamt 10 Jahre war ich, anfangs in die Nähe von Rottweil – später in Freiburg, in die-sem Beruf tätig, bevor ich 2010 beschloss, einen neuen Weg zu gehen und Gemeindereferentin zu werden. Dieser neue Weg führte mich zunächst für 3 Jahre zum Studium der Praktischen Theolo-gie nach Mainz und anschließend von September 2013 bis vor wenige Wochen ins Berufspraktische Jahr nach Heidelberg. Jetzt darf ich als Gemein-deassistentin hier bei Ihnen sein und bin gespannt auf die Arbeit in manch bekannten und auch neu-en Aufgabenfeldern. Vor allem aber freue ich mich sehr auf das Leben und die Begegnungen mit Ihnen hier in der Seelsorgeeinheit St. Raphael.

50 Jahre Männerschola St. Hedwig Die Männerschola von St. Hedwig darf auf fünf Jahrzehnte musikalisches Wirken zurück schauen und diese Zeit feiern. Am 9. November wird um 17.00 Uhr zunächst ein Workshop in der Kap-pelle der Kirche St. Hedwig stattfinden mit dem gemeinsamen singen von gregorianischen Gesän-gen. Um 17.30 Uhr beginnt das Konzert „Greo-rianik meets Jazz“. Anschliessend findet ein Emp-fang statt. Der Festtag endet mit der Komplet, dem kirchlichen Nachgebet um 20.30Uhr.

PerubasarAm letzten Wochenende vor dem Advent (22. und 23. November) findet wieder der Perubasar im Gemeindezentrum St. Hedwig statt. Samstag nach der Vorabendmesse und Sonntag nach dem Gottesdienst wird Vielerlei aus dem Partnerland angeboten.

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Kirchenrenovierung, Krippen- und Buchausstellung In Bruder KlausIn der Zwischenzeit sind die Renovierungsarbeiten in der Kirche Bruder Klaus abgeschlossen und sie erstrahlt im neun Glanz. Auch die Orgel hat eine Überholung erfahren. Ganz herzlichen danken wir allen Spendern, die das Projekt bisher unter-stütz haben und freuen uns auf die weitere Bereit-schaft das Projekt finanziell mitzutragen.Mit dem Familiengottesidenst am 16. November beginnt auch eine besondere Woche in Bruder Klaus. Wir wollen alle zu einer Krippenausstellung einladen. Weitere kulturelle und kulinarische Ange-bote wird es bis zum Sonntag den 23. November geben. An beiden Wochenenden wird auch die alljährliche Buchausstellung der Bücherei in Bruder Klaus stattfinden. Zu beiden Veranstaltungen wird es noch eigens Veröffentlichungen geben.

Ministrantenwallfahrt nach RomBereits lange bevor es schließlich nach Rom ging, begannen die Vorbereitungen. Neben inhaltlichen und thematischen Treffen standen verschiedene Ak-tionen zur Spendenakquise im Mittelpunkt. Neben zahlreichen Kuchenverkäufen und den klassischen Rent-a-Mini Aktionen waren die Ministranten auf Pfarrfesten, an Fasching und vielerlei anderer Akti-onen unterwegs, um die Reisekasse aufzubessern. Es kam eine stolze Summe zusammen. So konnten Anfang August 42 Ministranten mit dem Bus nach Rom aufbrechen. Nach etwa 16 Stunden Fahrt kamen wir in unse-rem Hotel an, das fünf, sechs Kilometer außerhalb von Roms Innenstadt lag. Kurz Frischmachen und schon ging es zu einer ersten Erkundungstour in die Altstadt von Rom. In der Domitilla Katakom-be bekamen wir eine sehr interessante und ein-drucksvolle Führung. Am nächsten Tag stand der Eröffnungsgottesdienst mit Weihbischof Gerber, verschiedene Stadttouren sowie am Spätnachmit-tag die Papstaudienz auf dem Programm.

Am Mittwoch be-sichtigten wir den Petersdom - nach einer Stunde Anstehen- und gingen anschlie-ßend auf den Gi-anicolo, um dort

in einem Wortgottesdienst die mitgenommenen Fürbitten feierlich vor Gott zu bringen. Am Nach-mittag standen wieder mehrere Stadttouren zur Auswahl. Am Donnerstag stand vor allem Tivoli auf dem Programm. Eine wunderschöne Residenz eine Busstunde außerhalb von Rom auf einem klei-neren Berg gelegen. Am nächsten Tag bestaunten wir noch EUR, bevor wir dann zum Abschlussgot-tesdienst mit Bischof Stephan nach St. Paul vor den Mauern fuhren. Die vielen gelaufenen Kilometer, die vielen Eindrü-cke und vielleicht auch der wenige Schlaf sorgten sodann für eine ruhige Heimfahrt.Ich danke allen LeiterInnen für Ihren Einsatz und allen TeilnehmerInnen für diese super Zeit in Rom!

Benedikt Lang, Pastoralreferent

Neuapostolische KircheKA-Nordost / WaldstadtInsterburgerstraße 39

Laufen für die gute Sache – mit tollem Erfolg!Am Samstagnachmittag, 19.Juli war es soweit. Auch Läuferinnen und Läufer aus der neuapostoli-schen Kirchengemeinde Karlsruhe-Nordost gingen an den Start, um für den Verein „Bürger für Leuk-ämie- und Tumorerkrankte“ (B.L.u.T. eV) im Nach-barort Weingarten Runden und damit Spenden zu erlaufen. Auch Temperaturen um die 35 Grad schreckten die über 100 Mitlaufenden mit dem blauen T-Shirt unter dem Motto „NAK läuft“ als Erkennungszeichen nicht ab. Pünktlich um 14.30h setzten sich um die 1.000 Läufer in Bewegung, um den Parcours von 1,3 km anzugehen. Die auf dem Parcours aufgestellten Wasserduschen wurden Runde für Runde zur Abkühlung genutzt. Klein und Groß hatten viel Spaß. Die NAK-Läuferinnen und Läufer trugen knapp 860 Runden bei.

Ebola-Epidemie in WestafrikaDie derzeit in Westafrika grassierende Ebola-Epi-demie betrifft auch viele neuapostolische Christen vor Ort. Dies berührt Kirchengemeinden in den besonders betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone sowie im ebenfalls betroffenen

KIRCHEN

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Nigeria, die organisatorisch durch die Neuapo-stolische Kirche Süddeutschland betreut werden, zu der die Kirchengemeinde Karlsruhe-Nordost gehört. Aufgrund des hohen Infektionsrisikos hat die Epidemie starken Einfluss auf das dortige Ge-meindeleben. Das karitative Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, das „Missionswerk“, leistet Hilfe durch die Spende von Hygiene- und Desinfektionsmaterial. Über das „Missionswerk“ wurden auch schon vor ein paar Monaten und nun erneut Hilfsorganisationen, darunter das Rote Kreuz, bei der Durchführung von Aufklärungs- und Sensibilisierungs-Kampagnen unterstützt.

Traurige NachrichtTraurigkeit insbesondere bei vielen neuapostoli-schen Christen in Süddeutschland hat die Nach-richt vom Tod des ehemaligen Kirchenpräsidenten der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland Be-zirksapostel Klaus Saur ausgelöst. Er verstarb am Dienstagnachmittag, 29. Juli 2014 unerwartet im Alter von 74 Jahren.Bis er am 23. April 2006 altershalber in den Ru-hestand trat, hatte er 25 Jahre lang das Bezirksa-postelamt ausgeübt und war in dieser Zeit nicht nur verantwortlicher Geistlicher für die neuaposto-lischen Christen in Baden-Württemberg und Bay-ern, sondern zeitweise auch in Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Belgien, Luxemburg sowie in rund 20 außereuropäischen Ländern.

Gemeinde – BouleAm Sonntag, 20. Juli trafen sich die Gottesdienst-teilnehmer und Gemeindemitglieder nach dem Gottesdienst auf dem Kirchengelände zu einem Gemeindefest. Zuerst luden Grill und Buffet zum kulinarischen Verweilen ein, Zeit und Raum für Gespräche, Austausch ergaben sich, die Kinder konnten spielen und danach stand noch ein Boule-Turnier auf dem Programm. Auch ein paar Regen-tropfen taten der guten Laune keinen Abbruch. Auf zum nächsten Wurf!

GottesdienstzeitenSonntags 09:30 UhrMittwochs 20:00 UhrZu allen Gottesdiensten ist Jeder herzlich willkommen.

KIRCHEN

S��i������n���� �� Klos����e�Telefon: [email protected]

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Pflege und Wohnangebote am Klosterweg

Klosterweg 176131 Karlsruhe - Oststadtklosterweg@heimstiftung-karlsruhe.dewww.heimstiftung-karlsruhe.de

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Eichendorffschule

Das Theaterprojekt Dezember 2013 war die Zeit gekommen: ein halbes Jahr lang hatten wir donnerstags keinen „normalen“ Unterricht. Warum? Weil ein Thea-terpädagoge namens Rob Doornbos uns beibrin-gen wollte, Theater zu spielen. Wir begannen mit Übungen zur Mimik. Alle Kinder hatten das schnell gelernt. Rob war es auch wichtig die Sinne beim Theaterspielen zu benutzen: Sehen, riechen, tas-ten, hören, schmecken.Wir erarbeiteten in Gruppen Szenen in verschie-denen Situationen, wie zum Beispiel: In der Kü-che, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer. Bei allen Übungen sollten wir lernen miteinander in verschiedenen Situationen umzugehen, zusam-men Szenen zu entwickeln und uns somit auch besser kennen lernen zu können. Wir übten so lange, bis wir selbst ein Theaterstück geschaffen hatten. Wir waren sehr stolz. Es hieß: „Essen in 3 Dimensionen“ – eine spannende Reise mit einer

Zeitmaschine in die Steinzeit und in die Zukunft.Bis zur Aufführung am 26.06.2014 kamen bei uns viele Gefühle hoch, die sehr unterschiedlich waren. Von Wut, Freude, Zufriedenheit, Aufre-gung und Anspannung war in diesem halben Jahr alles dabei. Doch die Aufführung vor unseren El-tern hat uns gezeigt, dass wir in diesem halben Jahr das Wichtigste gelernt haben: Wir sind ein Team!Dafür danken wir Rob Doornbos für seinen Ein-satz, Frau Metz unserer Klassenlehrerin für ihre Geduld und Frau Keller unserer Schulsozialarbei-terin für ihre großartige Idee!

Isabel Metz

Die Schule ist aus – wir gehen nach Haus: Monika Seja und Günter Schöner nehmen Abschied von der EichendorffschuleEin (hoffentlich) schönes Leben machen sich seit Sommerferienbeginn Monika Seja und Günter Schöner. Beide Lehrkräfte wurden am 29.07.2014

SCHULEN

KERAMIK SELBST BEMALENSchönmalerei

Offene Keramik-MalwerkstattWann: Am Sa., 15.11.

Wo: Kulturhaus Mikado, Kanalweg 52, KA-Nordstadt

Wann: Am Sa., 22.11. und So., 23.11.2014Wo: Begegnungsstätte, Glogauer Str. 10, KA-Waldstadt

Samstags 14. - 20 Uhr, Sonntags 14 - 18 Uhr

Nähere Infos www.schoenmalerei.com

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19SCHULEN

von der Schulleitung und dem Kollegium der Ei-chendorffschule feierlich in den Ruhestand verab-schiedet. Monika Seja, die seit 2002 als Fach-oberlehrerin vor allem die fachpraktischen Fächer Hauswirtschaft, TW, Technik und BK an der Eichen-dorffschule unterrichtete, engagierte sich über den Unterricht hinaus in den Bereichen Sucht- und Ge-waltprävention. Die Streitschlichterausbildung und –kultur an der Eichendorffschule brachte sie auf den Weg und pflegte diese kontinuierlich. Darüber hin-aus war Monika Seja Ausbildungslehrerin für das Pädagogische Fachseminar sowie Sicherheitsbe-auftragte der Schule. Günter Schöner bereicherte nicht nur als einer der wenigen Quotenmänner das Kollegium. Neben seiner Haupttätigkeit als Lehrbeauftragter am Päd-agogischen Fachseminar unterrichtete er seit 2005 vor allem die Fächer Technik, Wirtschaftslehre und Informatik und fungierte an der Eichendorffschule auch als Multimediaberater. Darüber hinaus gehen die ungezählten schönen Schulaktivitäten-Schnapp-schüsse der vergangenen Jahre auf sein Konto.

Nach einem fröhlich-bunten Programm auf der Bühne kam auch der Magen nicht zu kurz. Und so konnte sich das Kollegium zum Schuljahresen-de wieder an einem köstlichen Buffet laben und an diesem Abend Schule einfach mal Schule sein lassen.

Carmen Herlan

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Sozial-AG besucht Gnadenhof für Tiere in NeureutAm Donnerstag, den 7. Juli 2014 besuchte unsere Sozial-AG zusammen mit Frau Ruppert den Gna-denhof für Tiere in Neureut. Der Gnadenhof ist ein Bauernhof, auf dem es viele Tiere gibt, z. B. Pferde, Ponys, Zwergponys, Zie-gen, Schafe, Hunde und Katzen. Die Leute, die dort arbeiten, haben uns gesagt, dass es sogar Pferde vom Zirkus gibt, die hier ihr „Gnadenbrot“ bekommen.Alle Mädchen arbeiteten bei den Ponys und Zwergponys, die Jungs halfen bei den Ziegen. Die Mädchen mussten die Pferdeäpfel wegräumen und die Jungs die Ziegen ausmisten.Im Heuschober haben wir zwischendurch Ver-stecken gespielt. Während unserer Pause ist ein Hund, der blind ist, zu uns gekommen. Dem haben wir auch etwas von unserem Vesper abgegeben.Zum Schluss durften wir die Ponys striegeln.Als wir uns wieder auf den Heimweg machten, waren wir uns alle einig, dass dies ein tolles Er-lebnis war.

Hilal Bulut, Hilal CinarKlasse 4a

Ernst-Reuter-SchuleWasserschadenDie Ernst-Reuter-Schule steht unter Schock! Sollte in den Ferien das Dach des Hauptgebäudes von 1000qm erneuert werden, so kam es aufgrund von Fehlern der zuständigen Firma zu einem gro-ßen Wasserschaden. Betroffen sind nicht weniger als sechs Zimmer, vom 2. OG bis in den Keller, inclusive Computerräume. Dabei wurden auch verschiedene Anschauungsmaterialien vernichtet, mehrere Schränke sind verquollen, einige Zimmer sind auf absehbare Zeit nicht nutzbar. Die Situa-tion stellt sowohl für Schüler als auch für Lehrer eine große Belastung dar. So müssen Klassen in anderen Räumen untergebracht werden, hinzu kommt eine nicht geringe Geruchsbelästigung. Un-terstützung erfährt die ERS durch die Stadt, spezi-ell durch das Amt für Gebäudewirtschaft und das Schul- und Sportamt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Situation zu entschärfen.

(Goe)

Bronze, Silber, Gold – Sportabzei-chentag der Klassen 3 und 4Am Dienstag, 24.06.14 trafen sich unsere sportbegeisterten Dritt- und Viertklässler auf der Sportanlage in Neureut, um dort gemeinsam mit weiteren Schülern Karlsruher Schulen das Sport-abzeichen der Leichtathletik zu erkämpfen.Dabei galt es aus dem Stand zu springen, die 30m/50m-Strecke zu sprinten, den Schlagball zu werfen und die letzte Disziplin, den 800m-Mittel-streckenlauf gut durchlaufen zu können.Je nach Jahrgang muss man für das Sportabzei-chen verschiedene Weiten/Zeiten erreichen, je nach Leistung bekommt man dann eine bronzene, silberne oder goldene Anstecknadel.Mit viel Spaß und sportlichem Ehrgeiz erkämpften sich fast alle unserer Schüler und Schülerinnen das Sportabzeichen.

Melanie Oden

„Wirtschaft macht Schule“ – neuer Kooperationspartner für die Eichen-dorffschuleDie Eichendorffschule konnte im Rahmen „Wirt-schaft macht Schule“ mit dem Unternehmen Mi-chelin Reifenwerke AG&Co. KGaA einen neuen Kooperationspartner gewinnen.Am Donnerstag, 22.05.14 kamen die Verant-wortlichen der jeweiligen Institutionen, Herr Gry-cz, Schulleiter der Eichendorffschule, Herr Blum und Herr Schweinebarth, Vertreter des Unterneh-mens Michelin, Frau Herzog von der IHK und der Schülersprecher Firas Skandrani zusammen, um in einem kleinen feierlichen, von der Schulband der Eichendorffschule musikalisch begleiteten Rahmen, offiziell den Kooperationsvertrag zu unterzeichnen.In den Grußworten der einzelnen Vertreter wur-de deutlich zum Ausdruck gebracht, wie wichtig diese Kooperation für alle Beteiligten ist. Im Rah-men der Berufswegeplanung haben die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungsberufe bei Michelin kennen zu lernen, dort Praktika zu absolvieren und durch eine Be-triebsbesichtigung Einblicke in das Unternehmen zu erhalten.Der praxisnahe Unterricht und die Kooperation mit den Michelin Reifenwerken bieten allen die Chance auf qualifizierte Berufswahl.

Melanie Oden

SCHULEN

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21SCHULEN

Einschulung der neuen ErstklässlerAufgrund des schulischen Wandels (Stichwort Ge-meinschaftsschule) wurden am Freitag, den 19. September, letztmalig neue Erstklässler an der ERS eingeschult. Nach einem von den Schülern der Zweiten Klassen zusammengestellten bunten Pro-gramm und Auftritten der Flöten-Gruppe des Ba-dischen Konservatorium, geleitet von Frau Booz-

BU: Neu im Kollegium! Von links nach rechts: Die Damen Scheib, Zürle, Schwarz, Haese-Frey, Geiger, Kerner und Casper

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Walter, wurden die 40 Schülerinnen und Schüler in die fürsorglichen Hände der Klassenlehrerinnen Frau Schlenker und Frau Hermann übergeben. Die Ernst-Reuter-Schule wünscht allen neuen Schülern einen guten Start ins Schulleben!

(Goe)

20 Jahre Ernschtle SchülerzeitungDie beste Schülerzeitung der Region, das „Ernscht-le“, wird dieses Jahr stolze 20 Jahre alt. Von Frau Cuntz 1994 gegründet und von Herrn Goerke 2011 neu und in Farbe aufgemacht, wurde das „Ernschtle“ wiederholt als Landes- und Bundessie-ger ausgezeichnet. Dass an der Ernst-Reuter-Schule auch sonst im-mer gut was los ist, konnte man einmal mehr am Mittwoch, den 24.09., erleben, als sich (fast) die ganze Schule mit der MS Karlsruhe auf gro-ße „Jubiläumskreuzfahrt“ begab. Initiiert von der umtriebigen Schulsekretärin Frau Rugo und der Ernschtle-Redaktionsgruppe war es ein wun-derschöner Vormittag auf dem Rhein. Bei den Schülern und Lehrern der Ernst-Reuter-Schule kam

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Europäische Schule KarlsruheHartmut Lorek mit „European Dia-logue Silver Award“ ausgezeichnetHartmut Lorek, 1. Vorsitzender der Europa-Uni-onDeutschland, Kreisverband Karlsruhe Stadt & Land, ist die zweite Karlsruher Persönlichkeit, an die die Auszeichnung in der Europäischen Schule in Karlsruhe (ESK) und unter Anwesenheit promi-

dabei besonders der Auftritt der Schülerband von Herrn König-Kurowski super an. Es folgten weitere Auftritte der Street-Dance-Gruppe von Frau Koch sowie der Chor der Klassen 5 und 6, die Vorstel-lung der neuen Ernschtle-Redaktion sowie eine DJ-Battle zwischen Lehrern und Schülern. Durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins musste zudem niemand hungrig oder durstig bleiben.Eine runde Sache dieser Bootsausflug also, der den jungen Redakteuren bestimmt viel Motivation für die Arbeit an der Jubiläumsausgabe geben wird.

Schon mal vormerken: Adventsbasar am 27.11.Alle Freunde der Ernst-Reuter-Schule sollten sich heute schon den letzten Donnerstag im November fett im Kalender anstreichen. Dann findet nämlich wieder der sehr beliebte Adventsbasar unserer Schule statt, die perfekte Möglichkeit, sich mit al-lem einzudecken, was man für die besinnliche (Vor)Weihnachtszeit benötigt. Vom klassischen Advents-kranz über selbst hergestellte Kerzen bis hin zur be-rühmten Linzertorte von Frau Cuntz: Die einzelnen Klassen verkaufen Selbstgebasteltes – ein Teil der Erlöse wird wieder an die Sommerschule in Peru gespendet. Selbstverständlich wird auch wieder ku-linarisch einiges geboten sein! (von 15 bis 18 Uhr)

(Goe)

Finbarr Hurley, Award-Jurypräsident und stellvertretender Direktor für Kindergarten und Grundschule an der ESK (vorne links), übergab den Preis an Hartmut Lorek (Mitte), für den sich auch ESK-Direktor Tom Høyem (vorne rechts) sehr freute. Im Bildhintergrund die beiden anwesenden Mitglieder des Europäischen Parlaments: Michael Theurer (hinten links) und Daniel Caspary (hinten rechts).

nenter Vertreter aus ganz Baden-Württemberg am Mittwoch vergeben wurde. Damit folgt Lorek, der den 1 Kilo schweren Silberbarren samt Urkunde persönlich aus Händen von Award-Jurypräsident Finbarr Hurley, dem stellvertretenden Direktor für Kindergarten und Grundschule an der ESK, entgegennahm, Wilhelm Bühler. Der Stadt-Wiki-Mitbegründer hatte den ersten „European Dia-logue Silver Award“ 2013 bekommen. Namhafte Persönlichkeiten aus der Region und ESK-Direktor Tom Høyem in Karlsruhe haben den Preis ins Le-ben gerufen, um die Verbindung zwischen Karlsru-he Lokal und Karlsruhe International zu würdigen.Erstmals konnte der Preis im neu gebauten Euro-pean Dialogue Centre auf dem Schulgelände ver-geben werden.

Internationaler Auftakt im European Dialogue Centre Erst gut eine Woche ist das neu gebaute European Dialogue Centre auf dem Gelände der Europäi-schen Schule alt, da gab es im künftigen Treff-punkt für internationale und lokale Akteure schon das erste internationale Meeting mit dem Karlsru-her Stadtrat Sven Maier, Daniel Caspary, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Syed Kamal, Mitglied des Europäischen Parlaments London. „Ein brandaktueller und vielversprechender An-fang im Centre“, sagt ESK-Direktor Tom Høyem, der den Bau des von Stadt und Land mit geförder-ten Projekts ins Leben rief.

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23SCHULEN

Freie WaldorfschuleZeit für das Besondere Die Klassenspiele – Theaterprojekte der 12. Klas-sen an der Waldorfschule In den ersten Wochen jedes Schuljahres ist der Festsaal der Waldorfschule ausgebucht: Die zwölf-ten Klassen proben für ihre Klassenspiele! Für die Zwölftklässler beginnen drei Wochen ohne nor-malen Unterricht. Von morgens bis in die Nacht hinein heißt es nun, Texte einstudieren, Szenen erarbeiten, Kulissen bauen, Kostüme nähen, die passenden Requisiten finden, vielleicht auch mu-sikalische oder tänzerische Passagen einstudieren … So unterschiedlich wie die Theaterstücke, die sich die Klassen wählen, so verschieden ist auch die Art der Umsetzung. Kein Wunder, dass die Aufführungen nicht nur von der Schulgemeinschaft immer mit Spannung erwartet werden. Das zwölfte Schuljahr ist das letzte in der gemein-samen Schulzeit der Waldorfschüler. Einige wer-den im kommenden Sommer die Schule mit dem Realschulabschluss verlassen, andere in der 13. Klasse noch das Abitur oder die Fachhochschul-reife ablegen. Die drei Projektwochen geben den

SchülerInnen Ge-legenheit, sich ge-genseitig und die Klassengemein-schaft nochmals intensiv wahrzu-nehmen. Dabei es ist Jahr für Jahr faszinierend zu erleben, was sich an höchst un-terschiedlichen Persönlichkeiten in einer Klasse zusammenfindet und welcher Reichtum an individuellen Fähigkeiten sich in ei-ner „unausgelesenen“ Klasse im Laufe der Zeit entwickelt. Die Theaterarbeit ist ideal, um diesem breiten Spektrum ein gemeinsames Ziel zu bieten und es entsteht immer etwas Einmaliges: ein Kunstwerk! In diesem Jahr zeigt die Klasse 12b am Freitag, den 3., und Samstag, den 4. Oktober, jeweils um 20.00 Uhr „Die Hölle, das sind die Anderen“ von Sandra Lill. Eine Komödie in zwei Akten, inspiriert von Jean-Paul Sartres „Geschlossener Gesellschaft“. Am Donnerstag, den 23., und am Freitag, den 24. Oktober, jeweils um 20.00 Uhr folgen die Aufführungen der Parallelklasse: der „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe. Welche Facetten dieses Klassikers der Weltlitera-tur werden die Schülerinnen und Schüler heraus-arbeiten?

Termine:Herbstmarkt und MonatsfeierSamstag, 18.10. 2014

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Theater „Die Käuze“ Der Bürgerverein Waldstadt hat 1000€ für den Baukauz gespendetDas Theater „Die Käuze“ freut sich über eine wei-tere Spende für sein Bauprojekt: Im Rahmen der letzten Vorstellung vom „dicken, fetten Pfannku-chen“ übergab am 25.Juli Dr. Hubert Keller, Vor-sitzender des Bürgervereines Karlsruhe Waldstadt vor ausverkauftem Saal einen Scheck in Höhe von 1000,- € an das Theater „Die Käuze“.

„Der Bürgerverein will die Arbeit des Theaters „Die Käuze“ unterstützen und helfen, den fehlenden Be-trag zusammen zu bekommen“, so Hubert Keller.Das Theater „Die Käuze“ musste 30.000€ auf-bringen, um einen notwendigen Kellerausbau zu finanzieren. „Alles in Allem fehlen nur noch 3000-4000 Euro“ so Larissa Kaufmann, Leiterin der „Käuze“. „Wir bedanken uns bei dem Bürger-verein für diese tolle Spende!“

BBBank spendet 3000€ für den BaukauzAm 6.August überreichte Herr Nuss, Filialleiter der BBBank Karlsruhe- Waldstadt an Sabine Kauf-mann und Volker Immig vom Theater „Die Käuze“ einen Scheck von 3000,- € für das Bauprojekt Baukauz. „Nun haben wir nicht mehr viel zusam-menzutragen, um das Bauprojekt in schwarzen Zahlen abzuschließen“ so Volker Immig, Vorsitzen-der des Fördervereins der „Käuze“.Sabine Kaufmann, die federführend das Baupro-

jekt bei den Käuzen begleitet, freute sich über die wiederholte Spende der BBBank. „Nun sind wir bald am Ziel“.

Ein aktueller Spendenstand ist unter www.Baukauz.de einzusehen.

CASH- Rente Gut alles Gut, eine Komödie von Michael CooneyMarie-Rose Russi inszeniert die flotte Verwechs-lungskomödie bei den Käuzen, die von Eric Swan handelt, der sehr einfallsreich ist, wenn es darum geht, Geld vom Solzialamt zu bekommen. Denn er bringt es einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen ausgewanderten früheren Untermieter war bisher die finanzielle Rettung und er erfindet zusätzlich noch Dutzende weite-re hilfsbedürftige Hausbewohner, beantragt und erhält Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente. Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kinder-geld, ja sogar die Schulmilch lässt er nicht aus. Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozial-amtes vor der Tür steht, beginnt eine aberwitzige Verwechslungs- und Ver-wandlungskomödie, bei der Wortspiel und Situ-ationskomik kein Auge trocken lassen. Es spielen 3 Damen, 6 Herren und ein Junge. Die Premiere war am 27.09.2014, 19.30 Uhr. Die vorläufig letzte Vorstellung findet am 31. Oktober statt.

Dr. Hubert Keller, 1.Vorsitzender des Bürgervereins überreicht Larissa Kaufmann, der Leiterin des Theaters den Scheck über 1000 Euro

v. l. Volker Immig, Sabine Kaufmann, Herr Nuss

KUNST & KULTUR

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THEATER »DIE KÄUZE«, KÖNIGSBERGER STR. 9 76139 KARLSRUHE, www.Kaeuze-Theater.deTEL. 0721/ 68 42 07, FAX 07 21/ 6700 99

Karten: Tageskasse ab 18.30 Uhr · Mail: [email protected]: Di + Do. 10 - 12 Uhr · Musikhaus Schlaile, Kaiserstraße

67 mm x 48 mm, 4c

70,- Euro + MwSt

Anzeige im Bürgerheft „Der Waldstadtbürger“ 5/14

„Cash“Anzeigenschluss: 19.9.14Erscheinungstermin: 4.10.14

ZuständigJutta Loesch

ipunkt-design/ Bürgerverein WaldstadtTel. 0721/ 670202Fax 032 22 11 46 [email protected]

Beginn 19.30 Uhr

Sa 4.10., Fr 10.10., Sa 11.10., Fr 17.10., So 19.10., Fr 24.10., Sa 25.10., So 26.10., Fr 31.10.

CASHRente gut -- alles gutKomödie von Michael Cooney

Karten: ab 08.09. Di+Do 10.00-12.00 Uhr unter 0721/ 684207, eine Stunde vor Vorstellungsbe-ginn sowie Musikhaus Schlaile Kaiserstraße.

Weitere Veranstaltungen Gastspiel: Cirillo - Die ReiseDer Komiker Cirillo (Andreas Baumann) nimmt seine Zuschauer mit auf eine lustige, aber auch nachdenklich stimmende Lebensreise voller Poe-sie. Sehr sehenswert!So 12.10. 19.00Uhr

Chanson Abend mit Françoise ColsonFrançoise Colson ist eine bekannte Sängerin in Frankreich und war in Karlsruhe auch mit der Gruppe Regenbogen unterwegs. Sie hat ein gro-ßes Repertoire an Chansons und reist extra aus der Bretagne an. Benefizkonzert zu Gunsten des Umbaus Sa 18.10. 19.00

VorschauAb November auf dem Spielplan: Die Bremer StadtmusikantenTheater „DIE KÄUZE“, Königsberger Str.9, www.kaeuze.de, WWW.BAUKAUZ.DE

Karlsruher Spielgemeinde e.V.

Gefangen im NetzSie wird gemobbt, gedemütigt und schließlich ent-lassen. Und trotzdem gibt die Pflegerin nicht auf. Sie kämpft für die Wahrheit, für Gerechtigkeit, für eine bessere Welt. „Gefangen im Netz“ lautet der Titel der achten Eigenproduktion der Karlsruher Spielgemeinde. Das Stück wirft einen schonungslosen Blick auf den Pflegenotstand in einem Altenheim - und ver-folgt den einsamen Kampf einer Frau gegen Miss-stände und Ungerechtigkeit. Es erzählt vom Mut, den es braucht, als „Whistleblowerin“ an die Öf-fentlichkeit zu gehen. Von der Verzweiflung und Vereinsamung, die nach der Kündigung folgen - bis hin zu Depression und Computersucht. Das Stück erzählt aber auch von Freundschaft und Soli-

darität, die durch Zivilcourage entstehen können. Und von der Kraft zur Veränderung, die in jedem Menschen steckt.

„Gefangen im Netz“ entstand komplett in Ei-genregie: Texte, Szenenbilder, Kostüme wurden vollständig von den acht Schauspielerinnen und Schauspielern erarbeitet. Mit humorvollen und sensiblen, abgründigen und surrealen Szenen er-zählen sie das Schicksal der Altenpflegerin. Musi-kalisch begleitet werden sie durch das Spiel eines Akkordeons.

KUNST UND KULTUR

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

26 KUNST UND KULTUR • KLEINANZEIGEN

Die Idee für das Theaterstück beruht auf einer wahren Begeben-heit: Nachdem die Berliner Altenpflegerin Brigitte Heinisch 2011 wegen Missständen im Betrieb eine Anzeige erstattet hatte gegen ihren Arbeitgeber, wurde ihr gekündigt. Erst der Europäische Ge-richtshof für Menschenrechte gab ihr Recht und würdigte ihr En-gagement.

Die Karlsruher Spielgemeinde wurde 1999 von der Theaterpäda-gogin Heide Harmsen gegründet. Seither bringen die Laienschau-spieler im Alter zwischen 15 und 79 Jahren alle zwei Jahre ein neues Stück auf die Bühne. Die Gruppe spielt ohne feste Bühne. Die Akteure nehmen Atmosphäre, Stimmung und Größe der ver-schiedensten Räumlichkeiten auf und geben dadurch ihrem Spiel eine zusätzliche Dimension. In den Stücken geht es immer um Sinnfragen des Lebens - wie dem Umgang mit Zeit, der Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn, oder eben Zivilcourage und Menschenrechte. Herzliche Einladung zur Premiere der 8. Theaterproduktion: „Ge-fangen im Netz“ am 15.11.2014 um 20 Uhr in der Emmauskirche

Weitere Informationen unter www.ka-spielgemeinde.de

Waldstadt KammerorchesterAdventskonzert des Waldstadt KammerorchestersDer Bürgerverein Waldstadt lädt ein zum Adventskonzert am Samstag, 6.12. 2014, 19 Uhr in der Emmauskirche.

Auf dem Programm steht von Bach das Konzert d-moll für zwei Violinen und Orchester und von Camille Saint – Saëns das Weih-nachtsoratorium. Solisten sind Irène Naegelin, Sopran, Mona Geyer-Miksch, Mezzosopran, Gabriele Grund, Alt, Johannes Eidloth, Tenor, Alexander Kölble, Bass, Andrea Barla und Hiroko Tamaki, Violine und Florian Jurzitza, Harfe. Das Waldstadt Kam-merorchester wird von Norbert Krupp geleitet, der Kirchenchor St. Laurentius Gaggenau – Bad Rotenfels steht unter der Leitung von Chordirektorin Angelika Kölble.

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KLEINANZEIGEN

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

27KUNST UND KULTUR

Samstag, 6.12.2014, 19 UhrEmmauskirche Karlsruhe-WaldstadtKönigsberger Straße 35

Das Waldstadt Kammerorchester in Verbindung mit dem Bürgerverein Waldstadt lädt ein zum

Adventskonzert

Johann Sebastian BachKonzert d-mollfür zwei Violinen und Orchester

Camille Saint-Saëns „Oratorio de Noël“(Weihnachtsoratorium)für Solisten, Chor undOrchester

Irène Naegelin, SopranMona Geyer-Miksch, MezzosopranGabriele Grund, AltJohannes Eidloth,TenorAlexander Kölble, BassFlorian Jurzitza, HarfeAndrea Barla, Violine Hiroko Tamaki, Violine

Waldstadt KammerorchesterLeitung: Norbert KruppKirchenchor St. Laurentius Gaggenau – Bad RotenfelsLeitung: Angelika Kölble

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meike Bürger

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

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SSC KarlsruheSSC-KiSS-Qualitätssiegel verlängertAlle vier Jahre wird die SSC-Kindersportschule – KiSS - in einem turnusgemäßen Qualitätscheck auf die Vergabe des Prädikats „Anerkannte Kin-dersportschule“ geprüft. Dieses Jahr stand eine Wiederholungsprüfung an. Sie wurde nach neuen Kriterien erfolgreich bestanden. Die KiSS erfüllt alle Voraussetzungen des Qualitätssiegels „Anerkann-te Kindersportschule“ des Landessportverbandes Baden-Württemberg. Dieses Prädikat ist bis April 2018 gültig. Auch im Jahr 2018 wird es das Be-streben sein, alle Kriterien zu erfüllen, um das Prä-dikat wiederum weitere vier Jahre zu verlängern.

Geschäftsführer Stefan Ratzel und Manuela Hohloch, verantwortlich für die Kinderprogramme des SSC

SSC-Synchronschwimmerinnen schwimmen auf erste PlätzeEnde Juli fanden im Fächerbad die baden-württem-bergischen Meisterschaften im Synchronschwim-men statt. Sie endeten mit einem tollen Erfolg für Trainerin Pia Wolf und ihre Mannschaft. Die SSC-

Schwimmerinnen holten sich gegen starke Konkur-renz aus 5 Vereinen alle 4 Titel in den Synchron-Wettbewerben!

SSC-Frisbee-Freestyler erfolgreichDie noch junge SSC-Abteilung ist sehr reisefreu-dig. Bei den Weltmeisterschaften in Kolumbien Anfang August errangen sie u.a. die Bronzeme-daille. Anfang September waren sie eifrig tätig mit den Karlsruher Discrockers bei der Ausrich-tung der World „Jam“pionship im Hundefrisbee auf dem SSC-Gelände. Gleichzeitig fand zum 10 jährigen Bestehen der Freestyle-Abteilung ein Free-style Frisbee Wettbewerb statt.

Tolle Erfolge der SSC-WasserspringerDie Karlsruher Wasserspringer des SSC vom Bun-desnachwuchsstützpunkt Fächerbad stellten bei den 35. baden-württembergischen Meisterschaf-ten in Heilbronn mit ihrem überragenden Spitzen-paar Manuel Halbisch und Alicia Schmitt sage und schreibe 7 der 8 Titelträger. Davon gingen allein 5 Titel an Manuel Halbisch! Dazu gab es noch eine ganze Serie von weiteren vorderen Plät-zen für die Truppe der SSC-Springer.

Erfolgreiche SSC-TriathletinDie Karlsruher Schülerin Deborah Reinbold startet seit diesem Jahr für die SSC-Triathlonabteilung. Nachdem sie 2013 bei 10 Starts 10 Siege er-rungen hatte, ging es dieses Jahr in der höheren Klasse um die doppelten Distanzen gegnüber dem letzten Jahr. Und wieder war sie recht erfolgreich mit Platzierungen von 4-3-2-3. Wir werden sicher noch mehr von ihr hören!

Trainieren wie die ProfisAuch in diesen Sommerferien fanden mehrere der seit vielen Jahren sehr beliebten Kinder-Camps beim SSC statt. Am Anfang standen parallel ein Ten-nis- und ein Volleyballcamp. Hierbei lernten sport-begeisterte Kinder von 8 bis 15 Jahren in beiden Sportarten wichtige Grundbegriffe. In der zweiten Ferienhälfte folgten die beiden Kindercamps für 6-12 Jährige. Vormittags gab es für die jeweils 60 Kinder Kurse im Schwimmen, Ballsport, Judo, Video-Clip-Dance und Tennis. Nach der Mittagspause wur-den gemeinsame Spiele und Aktionen durchgeführt. Jede Gruppe fand auch noch Zeit, um für die große Abschlußveranstaltung am Freitagnachmittag ihre

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DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

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speziellen Vorführungen im Wettbewerb einzuüben. Das ist stets ein großes Fest.Viel zu schnell ist die ereignisreiche Woche vorbei.

Sanierung der SSC-Hallen 1 und 2Irgendwann kommt jeder Bau in die Jahre und es ist an der Zeit, nicht nur kleinere Reparaturen, sondern größere Sanierungen vorzunehmen. So werden die Hallen 1 und 2 seit 40 Jahren eifrig genutzt und zeigten nun ernsthafte Schäden vor allem im Dachbereich. Da halfen nicht mehr nur punktuelle Ausbesserungen, sondern es musste das ganze Dach erneuert werden. Dazu wurde der Teppichboden neu verlegt. Die Hallen wurden gerade rechtzeitig zum Beginn der Hallensaison Ende September wieder „betriebsbereit“.

Weitere Einzelheiten (zu den Kindercamps, Dog-frisbee und dem Baufortschritt bei der Hallensani-erung) finden Sie auf den Homepage-Seiten des SSC– www.ssc-karlsruhe.de – unter „Aktuelles“, sowie unter „Sport-Angebote“. Sie können sich aber auch direkt beraten lassen in der SSC-Ge-schäftsstelle oder unter Tel. 0721-96722-0.

M. Chaussette

KSVFußballfreizeit, die 16te!40 Kinder trafen sich am Montag, den 4.08. um eine tolle Woche, mit viel Fußball und Kamerad-schaft zu verbringen. Es waren einige Jungs be-reits zum 6ten Mal dabei. Kennenlernen, Spaß beim gemeinsamen Training, Fußballtennis in der Tennishalle, Fächerbadbesuch, Spaziergang zum KSC, Grillabend, Lagerfeuer, Spaßolympiade und Fußballspiele das waren die Highlights dieser ereignisreichen Woche. Vielen Dank an Alle die ihren Teil zum Gelingen beigetragen haben. Nicht an die Wildschweine! Die FF2014 war super toll! So wie die 15 FF‘s davor. Martins Krikis

Turniersieg der E-Junioren in St. LeonAm Sonntag 14.09. trat die E1-Jugendmannschaft des KSV zu einem Turnier in St. Leon Rot an.In der Vorrunde wurde ein hervorragender zwei-ter Platz in der Gruppe B, hinter Sandhausen mit ebenfalls 11 Punkten, aber besserem Torverhält-nis, erreicht. Im Halbfinale trafen unsere Jungs dann auf den Ersten der Gruppe A, den JSG Wall-dorf 1. Der KSV ließ Walldorf keine Chance und gewann mit 3:0. Im Finale standen sich schließlich der Karlsruher SV und der SV Sandhausen gegen-über - die Wiederauflage des Spitzenspiels der Vorrunde. Unsere Mannschaft konnte technisch und taktisch mithalten, was als großes Lob zu verstehen ist, und war durch eine tolle Einstellung und ganz viel Leidenschaft insgesamt spielbestim-mend. Eine verdiente Führung mit 2:0 war das Re-sultat. Erst gegen Ende warfen die Sandhausener Jungs noch einmal alles nach vorne und schossen drei Minuten vor Schluss den Anschlusstreffer, konnten das Spiel aber nicht mehr umbiegen. Endstand 2:1. Der KSV wurde auf-grund einer Top Leistung des gesamten Teams verdienter Turniersieger.Gratulation an die Spieler des Tages Vadim, Yusuf, Lasse, Emin, Ali, Safa, Adi-jat, Piet, Ryota und Oliver.Besonderer Dank gilt auch den mitfahrenden El-tern Makiko und Sebastian sowie dem gesamten Trainerteam (Ayhan, Mehmet und Fernando) und allen die uns vor Ort unterstützt haben.Die Staffelspiele beginnen nun Ende September. Die E1 -Jugend des KSV ist bereit!

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3030 VEREINE

Fußballjunioren trotzen den WildschweinenAm 26. und 27.09.2014 hatten alle KSV-Junio-renmannschaften Heimspiel. Am Freitag Abend trafen sich die Kleinsten der Junioren, also die Bambini zum Freundschaftsspiel mit den G-Junio-ren des SV Nordwest. Parallel dazu spielten die F-Junioren. Michi Werner am Mikrofon hatte alles fest im Griff. Gleich am Samstag ging es weiter mit den weiteren Staffelspielen der F-, E-, D- und A-junioren. Toller Juniorenfußball wurde geboten. Alle Spiele fanden im Nordsternstadion statt. Das ist deswegen bemerkenswert, da noch vor we-nigen Wochen Wildschweinschäden den Platz unbespielbar machten. Der Dank geht an Josef Schaffner mit seinem Team, der den Platz wieder bespielbar herrichten konnte und mittels einer Art

Spezialzaun die Buddler vom Spielfeld fernhal-ten konnte. Lei-der entstanden hierbei Kosten, die jetzt nicht

mehr zur Anschaffung von Spiel- und Sportgerä-ten zur Verfügung stehen.Auch mussten die Duschen saniert, die Tennishalle repariert und eine neue Waschmaschine ange-schafft werden.Liebe Waldstädter, wenn Sie uns unterstützen wollen, wir freuen uns über jeden Euro!Konto: 9184706; Bank: Sparkasse Karlsruhe; BLZ: 66050101; Verwendungszweck: „Spende KSV-Junioren“Damit wir auch in Zukunft sagen können: Jugendfußball macht Spaß

Martins Krikis, Jugendleiter Karlsruher SV

Waldstadtchor „Oh happy day !“ der JahresausflugSo ganz astrein war das Wetter nicht, als wir uns am Sonntagmorgen auf dem Parkplatz beim Waldstadtzentrum eingefunden haben; es nieselte und der Himmel war grau.

Dem schlechten Wetter zum Trotz bestiegen 73 Sängerinnen, Sänger und Freunde des Waldstadt-chors- gut gelaunt die beiden Busse.Es ging vorbei an Heidelberg, durch das Wolken verhangene Neckartal, dann bogen wir ab in den Odenwald und gelangten zu unserem ersten Rei-seziel, dem kleinen Städtchen Amorbach.Trotz Regen spazierten wir durch den historischen Stadtkern zur katholischen Pfarrkirche St.Gangolf. Die erste Steinkirche entstand 1183. Die jetzige Gestalt der Kirche stammt nach einem Genera-lumbau aus dem18.Jahrhundert. Besonders schön sind die Deckengemälde, viele Statuen und die zwei Kanzeln zu beiden Seiten des Chorbogens. Das Orgelspiel auf der prächtigen Orgel aus dem 18.Jahrhundert bildete den Abschluss der interes-santen Kirchenführung und demonstrierte uns nicht nur die vielen Klangfarben des Instruments son-dern auch die wunderbare Akustik des Kirchen-raums. Danach hatten wir natürlich Gelegenheit einige Lieder aus unserem Repertoire zu singen und so auch selbst das Klangerlebnis zu spüren.Unser nächstes Ziel war das Gasthaus Stern in Rü-denau, wo wir es uns gut schmecken ließen. Ge-stärkt ging es weiter nach Miltenberg am Main. Unser Schiff wartete schon im Hafen und startete alsbald zu einer einstündigen Rundfahrt auf dem Main mit Kaffee, Kuchen, Informationen über die Stadt und interessanten Stadtansichten von der Wasserseite. Zum Ende der Schifffahrt hatte der Wettergott endlich ein Einsehen, die Wolken ver-zogen sich, es wurde sonnig. Jetzt bot sich uns

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

3131VEREINE

noch die Gelegenheit, zu Fuß die prächtige Alt-stadt mit den wunderschönen Fachwerkhäusern und den historischen Gebäuden ein wenig zu er-kunden.Nach dem Abschluss-Erinnerungsfoto am Hafen bestiegen wieder unsere Busse und machten uns durch den schönen Kraichgau auf den Heimweg.

Renate Schnatzer

Sonnenschein Vanessa e.V.Mit diesem kleinen Artikel, möchten wir, der Ver-ein, Sonnenschein Vanessa e.V., uns in der Wald-stadt, vorstellen.

Wir sind ein gemeinnütziger und mildtätiger Ver-ein, der in Deutschland dort helfen möchte wo der offensichtliche Bedarf an Hilfe nicht ausreichend gedeckt ist. Die Hilfe soll unkompliziert und mit Herz erfolgen. Wir sehen hin und nicht weg!Ein Kind erblickt das Licht der Welt, ist es kein gewöhnliches Kind, denn es hat eine oder mehre-re Besonderheiten. Der Volksmund nennt es ganz einfach „behindert“. Nun haben die betroffenen Eltern nicht nur mit der Sorge um Ihren „Sonnen-schein“ zu kämpfen, sondern zum Teil auch noch mit dem Hohn und Spott der Mitmenschen. Dabei geben sie sich meist schon selbst die Schuld an den Besonderheiten ihres Kindes, denn fehlen-des Wissen und die Reaktionen der Mitmenschen lassen es oft auch nicht anders zu. Wenn es jetzt auch noch zu Streitigkeiten mit dem zuständigen Kostenträger kommt, weil z. B. eine Operation oder eine Pflegestufe nicht übernom-men bzw. anerkannt wird, haben Eltern keine andere Wahl, als sich mit diesem zeit- und kräfteraubenden Thema auseinandersetzen zu müssen. Doch diese Zeit und Kraft brauchen sie eigentlich für ihr Kind. Wir möchten die-sen Eltern die Kraft und die Zeit für das Wichtigste und Wertvollste in ihrem Leben zurückgeben, IHRE KINDER.

Um unseren Verein und seine Ziele besser bekannt zu machen, richten wir, unser 1. Familien Fest von Freitag 10.10., 9-24 Uhr, Sa11.10. 9-22 Uhr, So 12.10.9-22 Uhr in einem Festzelt beim Waldstadt Zentrum mit Speis und Trank, sowie Unterhaltung für Groß und Klein aus. Freitag und Samstag Abend ab 21 Uhr : Disco im Jugendtreff (Eintritts-karten bei Edeka Behrens). Web: http://www.sonnenschein-vanessa.de; Email: [email protected]; Tel: +49 (721) 75 40 51 – 51

CCWLiebe Waldstadtbürgerinnen und -bürgerdie 5. Jahreszeit steht in den Startlöchern und der CCW lädt Sie alle recht herzlich unter dem Motto „Schelmisch lockt die Fasenacht. Es wird geschunkelt und gelacht. Gönnt euch den Spaß und seit dabei, bei Gardetanz und Narretei“ zu seinem Eröffnungsball am 22. November 2014 um 20:11 Uhr im NCO-Club in der Delawarestra-ße 21 in Karlsruhe ein. Einlass ist ab 19 Uhr und der Eintritt beträgt 8,- €. Gerne können Sie Karten unter 07242-706175 oder bei unseren Elferräten vorbestellen. Alle Infos finden Sie auch auf unserer Homepage www.cc-waldstadt.de.

Ganz herzliche Grüße, Ihre Jenny vom 1. Carneval Club Waldstadt 1984 e.V.

32 POLITIK

Blick ins RathausBeim Bau der Kombilösung steht ein ganz entscheidender Schritt unmittelbar bevor: Ende Oktober beginnt die Tunnelvortriebsma-schine ihre zwei Kilometer lange Reise unter der Kaiserstraße hin-durch. Etwa neun Monate lang stellt das 80 Meter lange High-tech-Gerät aus dem badischen Schwanau eine Röhre zwischen Durlacher Tor und dem Mühlbur-ger Tor her. Durch den Tunnel mit

einem Innendurchmesser von 8,50 Meter werden ab 2018 die ersten Bahnen fahren. So bringt das unterirdische Bauwerk der Fußgängerzone bereits die erste Entlastung vom dichten Schienenverkehr, bevor dann ab 2019 zwischen Kronenplatz und Europaplatz gar keine Bahnen mehr in der Fuß-gängerzone unterwegs sein werden.

Den Start des Tunnelbaus wollen wir feiern. Mit ei-nem kleinen Fest direkt auf der Baustelle. Am Sonn-tag, 26. Oktober, besteht die Möglichkeit, am Dur-lacher Tor bei einem „Tag der offenen Baustelle“ die Einrichtungen zu besichtigen, die den Tunnelbau erst möglich machen. Die Tunnelvortriebsmaschine in der jetzt schon im Rohbau fertiggestellten Halte-stelle, die oberirdischen Anlagen, die dafür sorgen, dass der Abraum zunächst aus der Tiefe nach oben gefördert und danach abtransportiert wird.

Die eingesetzte Technik -beeindruckt nicht zuletzt wegen der integrierten Sicherheitssysteme. So wie die Tunnelvortriebsmaschine Tag und Nacht arbei-ten wird, so sind auch die Überwachungssysteme

ununterbrochen im Einsatz. Und auch die Techniker „hinter den Kulissen“ sind stets „online“ mit dem Geschehen unter Tage eng verbunden. In den ver-gangenen Wochen wurde die gesamte Strecke der Kaiserstraße mit einer Messeinrichtung bestückt, bei der 440 Sensoren in der Straße und auch in der Gleistrasse sowie Prismen an den Hausfassa-den jede noch so kleine Schwingung registrieren, die beim Tunnelvortrieb entsteht. Auf den Gleisen wird die Lage der Schienen ebenfalls permanent überprüft - schließlich fahren „oben“ ganz normal die Stadtbahnen und Straßenbahnen, während „unten“ die Tunnelvortriebsmaschine unterwegs ist. Alle Daten werden sofort ausgewertet und auch wieder zurück in den Leitstand der Tunnelvortriebs-maschine gegeben, um gegebenenfalls unmittel-bar und mit größtmöglicher Sensibilität reagieren zu können. Passanten werden von dem Geschehen unter der Erde kaum etwas mitbekommen.

Die oberirdischen Baugruben in der Kaiserstraße schließen sich allmählich soweit, dass der weitere Innenausbau der Haltestellen möglich ist. Gleich-zeitig beginnen die Arbeiten an der Kriegsstraße. Deren Umbau zu einer deutlich grüneren inner-städtischen Achse mit neuer Gleistrasse oberir-disch und einem Autotunnel geht ab 2015 in die entscheidende Phase. Auch das bringt noch ein-mal Beeinträchtigungen für Anwohnerinnen und Anwohner, Geschäftsinhaber und natürlich für alle Verkehrsteilnehmer mit sich.

Die intensiven Arbeiten an der Kombilösung und im Bereich der Straßenerneuerung und -instandset-zung in diesem Jahr sorgen bei manchen dafür, dass „gefühlt“ überall gebaut wurde. Das ist - trotz aller Begleiterscheinungen wie Lärm und Schmutz, Umleitungen und Verspätungen im ÖPNV - ein gu-tes Zeichen: Karlsruhe wächst und gedeiht, inves-tiert und lässt investieren und bereitet sich kurz vor dem 300. Geburtstag auf die nächsten erfolgrei-chen 100 Jahre vor.

Dr. Frank MentrupOberbürgermeister

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup

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33POLITIK

Arbeitsgemein-schaft Karlsruher Bürgervereine Bürgervereine auf der Offerta 2014

Auch auf der diesjährigen Of-ferta werden die Bürgervereine diesmal in der Halle 1 (Freizeit und Region) Stand-Nr. A.31), täglich wechselnd, sich und ihre Stadtteile vorstellen. Mes-se-Besucher können an einem Foto-Preisrätsel teilnehmen und erkunden wie weit sie Bilder aus verschiedenen Teilen Karls-ruhes den einzelnen Stadtteilen zuordnen können.

Samstag, 25. Oktober 2014: Mühlburg, StadtmitteSonntag, 26. Oktober 2014: Daxlanden Montag, 27. Oktober 2014: Neureut-KirchfeldDienstag, 28. Oktober 2014: Oststadt, Nordstadt Mittwoch, 29. Oktober 2014: Weiherfeld-Dammerstock, SüdweststadtDonnerstag, 30. Oktober 2014: Untermühl- und Dornwaldsiedlung, Durlach und Aue Freitag, 31. Oktober 2014 : Weststadt, Oberreut Samstag, 1. November 2014 (Allerheiligen): Grünwinkel, Südstadt Sonntag, 2. November 2014: Beiertheim, Rintheim, BulachDie Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK), Veranstalter der Offerta, unterstützt die diesjährige Präsentation der Bürgervereine

Prof. Dr. Wolfgang Fritz , AKB-Vorsitzender

Prof. Dr. Wolfgang Fritz

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

CDUKooperation „Schule und Sport“ / „die Erfolgsgeschichte der Wald(sport)stadtAuch im Schuljahr 2014/2015 liegt die Waldstadt wieder ganz weit vorn. Von den insgesamt 182 Kooperationsanträgen mit einer Gesamtfördersum-me der Stadt in .Höhe von: 150.000 € fließen in „Waldstädter-Kooperationen“ genau 19.135 € in 21 Projekte.„Herzlichen Glückwunsch zu dieser erneuten und hervorragenden Teamleistung der Waldstädter Schulen und Vereine“, so Sportaus-schussmitglied, Stadtrat Sven Maier.

Traditioneller Waldspaziergang mit Förster Huber: Informativ, spannend, und immer wieder neuLehrreich, ernst und amüsant führte Förster Huber die Teilnehmer des Waldspazierganges des Ortsverban-des Waldstadt der CDU, angeführt von der Vorsit-zenden Birgit Schrandt, zu besonders interessanten Plätzen in unserem Hardtwald. Faszinierend welche Geheimnisse dort zu finden sind: Wir haben einiges gelernt, zum Beispiel: 2015 ist wieder Maikäferjahr, Wildschweine sind schlau und lernfähig, welche schön aussehenden Pflanzen giftig sind und wie ein Wald nachhaltig aufgeforstet wird. Zudem warnte Forster Huber vor einer undurchdachten Reform der Forstverwaltung und beklagte die unsinnig ausufern-de Bürokratie. Unser Stadtrat Sven Maier versprach spontan sich diesen Anliegen anzunehmen.Legendär ist der gemütliche Abschluss der Wande-rung im Forsthaus. Vielen Dank Hans Zelch für die wie immer hervorragende Vorbereitung und die vie-len Köstlichkeiten zum Essen wie zum Trinken. Und vielen Dank an Frau Huber für den ausgezeichneten Kuchen! Auf eine Neues im kommenden Jahr: Es lohnt sich dabei zu sein!

Matthias Benz

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Hurra – wir waren beim Notar! Und was jetzt?Nun haben Sie Ihre Wohnung / Ihr Haus erfolg-reich verkauft – waren also mit den Käufern beim Notar (siehe Artikel Ausgabe September) – und fragen sich: wie geht es nun weiter?

Was ist jetzt noch zu beachten? Was muss noch getan, was vorbereitet werden?Zunächst einmal sollten Sie sich FREUEN! Sto-ßen Sie mit Ihren Lieben auf den erfolgreichen Ver-kauf an. Freuen Sie sich auf die bevorstehenden Veränderungen, die Abwechslung und frischen Wind in Ihr Leben bringen.Haben Sie die Immobilie, die Sie verkauft haben, selbst bewohnt, fangen jetzt die Umzugsvorberei-tungen an. Alles wird in Kisten und Kartons ver-packt – aber Vorsicht! Legen Sie die zum Haus gehörenden Unterlagen wie Grundrisspläne, Handwerkerrechnungen, Garantien für zum Bei-spiel Heizung und Wasserboiler bereit. Spätestens bei der Übergabe der Wohnimmobilie müssen Sie diese dem neuen Eigentümer übergeben.Also achten Sie darauf all diese Unterlagen, Schlüssel und Bedienungsanleitungen vorher aus-zusortieren und für den zukünftigen Eigentümer bereit zu stellen.Sobald der vereinbarte Kaufpreis bei Ihrer Bank eingegangen ist findet die Übergabe der Woh-nung / des Hauses statt. Hierbei ist zu beach-ten, ein Übergabeprotokoll zu erstellen, in dem mindestens die Zählerstände mit den zugehörigen Zählernummern vermerkt werden. Auf diese Wei-se können Sie mit den Energie-lieferanten genau abrechnen und für den neuen Eigentümer ist die Ummeldung einfacher. Empfeh-lenswert ist es, schon vorab den Energieversorgern und den Ver-sicherungen den Verkauf Ihrer Immobilie mit zu teilen. So haben diese Zeit, alle nötigen Schritte in die Wege zu leiten.

Und zum Schluss werden nur noch die Hausunterlagen und die Schlüssel dem neuen Eigentümer überreicht ………. FERTIG!

Brauchen Sie Hilfe? Wir helfen gerne!Wir, die *fidelitas Immobilien GmbH* sind seit vielen Jahren erfolgreich am Immobilienmarkt tätig und wir bilden uns ständig für Sie weiter. Mit unse-ren *7 Wegen zum Erfolg* haben wir ein sehr er-folgreiches Konzept erarbeitet. Als erstes wird ein Mitarbeiter Ihre Immobilie in Augenschein nehmen und alle Informationen aufnehmen. Mit der im An-schluss durchgeführten Wertermittlung bestimmen Sie gemeinsam mit uns den Angebotspreis. Mit diesem Preis, Ihrem Vertrauen und einem Vermark-tungsauftrag können wir dann mit der Vermark-tung Ihrer Immobilie beginnen. Wir erstellen pro-fessionelle Bilder, erarbeiten einen schlagkräftigen Vermarktungsplan, qualifizieren die Interessenten und führen die Besichtigungen durch. Wenn ein In-teressent gefunden ist führen wir mit unserer Erfah-rung die Preisverhandlungen. Wir unterstützen Ih-ren Käufer bei der Finanzierung und bereiten den Notartermin vor. Wir bleiben stets an Ihrer Seite. Wir übernehmen auch gerne Teilleistungen wie zum Beispiel die Notarvorbereitungen.

Verlassen Sie sich beim Verkauf Ihres wertvollen Eigentums nur auf einen qualifizierten Profi. Ver-lassen Sie sich auf uns!Immobilienverkauf ist keine Glückssache.Mehr Informationen finden Sie unter:www.fidelitas-immo.de Oder rufen Sie uns an.

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GESCHÄFTSWELT

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Das Kreuz mit der MännergesundheitBluthochdruck, nachlassende Seh- und Hörfä-higkeit, altersbedingter Testosteronmangel und Beschwerden mit dem Wasserlassen - das sind typische Probleme, mit denen Männer ab 45 Jah-ren zu kämpfen haben. „Gerade letzteres ist ein echtes Massenleiden - jeder zweite Mann über 50 Jahren ist davon betroffen,“ erklärt Dr. Stefan Noé von der Bären-Apotheke in Hagsfeld. Und es gilt: Unbehandelt verschlimmern sich die Symptome. Dass man(n) sich von der Blase aus dem Takt bringen und seinen Tag diktieren lässt, muss aber nicht sein: es gibt gut wirksame pflanzliche Arz-neimittel mit den Wirkstoffen aus Arzneikürbis, Sä-gepalme oder auch Brennnessel. Bei leichten und mittelschweren Beschwerden mit dem Wasserlas-sen in Folge einer gutartigen Vergrößerung der Prostata sind pflanzliche Arzneimittel häufig die erste Wahl. Wichtig ist es, die Vorsorge-Untersu-chungen wahrzunehmen und sich in der Apotheke des Vertrauens individuell beraten zu lassen.

GESCHÄFTSWELT

Was kann ich tun?Machen Sie Vorschläge und helfen Sie dabei die-se zu verwirklichen! Packen Sie selbst mit an und unterstützen sie den Bürgerverein!Werden Sie Mitglied im Bürgerverein und helfen sie dadurch dieser Interessenvertretung der Wald-stadt mehr Gewicht zu geben!

Was ist der Bürgerverein?Der Bürgerverein ist ein überparteilicher und

unabhängiger Zusammenschluss von enga-gierten Waldstädtern. Er setzt sich seit 1959 in

allen Belangen für den Stadtteil ein.

Wozu brauche ich einen Bürgerverein?Es macht schon wieder ein Laden in meiner Straße zu.

Vor meiner Tür parkt immer ein Lastwagen. Der Weg zu meinem Haus ist so schlecht beleuchtet, dass ich mich

abends nicht alleine aus dem Haus traue. Warum wird eigentlich der Radweg nicht vom Schnee geräumt?

Das sind typische Anliegen, mit denen man sich an den Bürgerverein wenden kann. Der Bürgerverein versteht

sich als Mittler zwischen Bürgerinteressen und Stadtverwaltung. Er ist Gesprächspartner der Stadt bei Planungen und Verände-

rungen im Stadtteil und macht ihr gegenüber die Sichtweise der Waldstädter deutlich.

Was bietet mir der Bürgerverein noch?Für Kinder: Hausaufgabenbetreuung, Schüler-mensa, Mathenachhilfe

Für Senioren: Seniorentreff und Angebote in der Begegnungsstätte

Für Alle: Waldstadtbürger und Kauz, Wohnqualität und Infrastruktur, Sicherheitsbelange, Beirat des Fächerbads, Waldstadtfeste

Bürgerverein Waldstadt e.V.Bürgerverein Waldstadt e.V.Erasmusstraße 3 I 76139 Karlsruhe I Fon 0721 / 9 686 290 I Fax 0721 / 9 683 530 I www.bv-waldstadt.de

DERWALDSTADTBÜRGER Oktober 2014

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Fr, 10.10.- Jeweils Familienfest, veranstaltet von Waldstadt-Zentrum So, 12.10. 9-22 Sonnenschein Vanessa e.V. Fr, 10.10. 19:00 Musik und Lesung Simeonkapelle 20:00 Vortrag: „Kinder mit besonderen Neuer Eurhythmiesaal Lernbedürfnissen“ – ein Beitrag zur der Freien Waldorfschule Inklusionsdebatte (Henning Köhler)

Sa, 11.10. 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) So, 12.10. 19:00 Gastspiel Cirillo Theater „Die Käuze“ Mo, 13.10. 15:00 Frauen-Treff Simeon: „Wie kann ich Gemeindezentrum Simeon mich schützen“ (mit der Polizei) Di, 14.10. 14:30 Seniorengottesdienst, Kath. Kirche St. Hedwig, anschl. Seniorennachmittag anschl. Gemeindehaus Mi, 15.10. 16:00 Informationsveranstaltung zu den Gemeindehaus St. Hedwig Stadtteilprojekten Karlsruhe 2015 Mi, 15.10. 18:00 Informationsveranstaltung zum Eichendorffschule Stadtteilentwicklungsplan Do, 16.10. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Sa, 18.10. 9-13 Herbstmarkt mit bunten Darbietungen Freie Waldorfschule 14-16 Flohmarkt Kindergarten Schnatterburg Gemeindezentrum Emmaus 19:00 Chansonabend Françoise Colson Theater „Die Käuze“ So, 19.10. 11:00 Patrozinium St. Hedwig, mit dem Kirchen- Kath. Kirche St. Hedwig, chor, später Gemeindenachmittag Gemeindehaus Mi, 22.10. 08:20 Wanderung in Bad Bergzabern Treffpunkt Waldstadtzentrum Evang. Kirchengemeinden 19:00 Themenreihe: Kirche – m(M)acht – Gemeindezentrum Simeon Politik, Vortrag und Gespräch Do, 23.10, Jeweils „Faust“ von J.W. von Goethe, Festsaal der Freien Waldorfschule Fr, 24.10. 20:00 Theaterprojekt der Klasse 12a Fr, 24.10. 16-18 Öffentliches Info-Gespräch für Interessierte Alter Konferenzraum, Freie Waldorfschule

So, 26.10. 10:00 Gottesdienst zur Themenreihe Kirche – Emmauskirche m(M)acht – Politik mit SD Jeub und Projektchor, anschl. Kirchenkaffee

16:00 Konzert des Zupfensembles ‘81 Emmauskirche Khe-Durlach „Herbstliche Impressionen“ Do, 30.10. 10 -13 Detektiv Seminar Waldstadtbibliothek Mo, 03.11. 14:30 Senioren-Treff: Ernst Barlach – Begegnungsstätte, ein deutscher Bildhauer und Grafiker Glogauer Str. 10 (Vortrag von Karin Kunle) Mi,05.11. Ab 12:00 Miteinander Teilen - Gemeindehaus St. Hedwig Ökumenisches Eintopfessen Do, 06.11. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Sa, 08.11. 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) 19:00 Konzert „Gospel unlimited“ Emmauskirche

VeranstaltungskalenderTermine bitte schriftlich oder telefonisch an Frau Dr. Löwe, Wehlauer Str. 7, 76139 Karlsruhe, Tel. 68 72 03, Email: [email protected]

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungsort

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Auskünfte zu den Angeboten und Veranstaltungen des SSC erfahren Sie bei der Geschäftsstelle (Tel. 96722-0) oder auf der Homepage www.ssc-karlsruhe.de Der aktuelle Spielplan des Theaters „Die Käuze“ findet sich unter www.kaeuze.de

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungsort

So, 09.11. 17:00 Konzert zum 50-jährigen Jubiläum Kath. Kirche St. Hedwig der Männerschola Di, 11.11. 14:30 Seniorennachmittag Gemeindehaus St. Hedwig Mi, 12.11. 19:30 Ökum. Vortragsabend mit Pfr. E. Schmidt: Gemeindehaus St. Hedwig Wandel in der Bestattungskultur – unsere christliche Alternative

Fr, 14.11. 16-18 Öffentl. Info-Gespräch für Interessierte Speisesaal, Freie Waldorfschule Sa, 15.11. 20:00 Premiere Spielgemeinde Emmauskirche „Gefangen im Netz“ Sa, 15.11. 10 – 18 Weihnachtsmarkt Begegnungsstätte, So, 16.11. 11-18 Glogauer Str.10 So, 16.11. 18:00 Friedensgottesdienst mit der Emmauskirche Musikgruppe Andiamo Di, 18.11. 14:30 Seniorengottesdienst, Kath. Kirche, St. Hedwig, anschl. Seniorennachmittag anschl. Gemeindehaus Mi, 19.11. 09:25 Wanderung von Ettlingen Treffpunkt Waldstadtzentrum Evang. Kirchengemeinden 15:00 - Ausstellungseröffnung Begegnungsstätte 17:00 Do, 20.11. 15:00 Emil Waldstadtbibliothek Do, 20.11. 19:30 Vortrag über Israel, Pfr. Schaber berichtet Gemeindezentrum Emmaus Sa, 22.11. 11:15 -17:30 Basar mit Musik und Verkauf Freie Waldorfschule Ab 18:00 Peru-Basar Gemeindehaus St. Hedwig 20:11 Fasenachtseröffnungsball des CCW NCO-Club So, 23.11. 11:00 Peru-Gottesdienst, Kath. Kirche St. Hedwig, anschl. Peru-Basar anschl. Gemeindehaus Mi, 26.11. 19:30 „Die letzten Dinge“ – von der Zukunfts- Gemeindezentrum Emmaus verheißung des christlichen Glaubens, Vortrag Dipl.-Theol. Tobias Licht, Karlsr.

21:00 EDEKA-Schlemmerabend, Einlass ab 20.30 EDEKA, Waldstadtzentrum Do, 27.11. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig 15-18 Adventsbazar Ernst-Reuter-Schule Sa, 29.11. 15:00 20 Jahre Begegnungsstätte – Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen für alle Glogauer Str. 10 So, 30.11. 11:00 Eucharistiefeier mit Erstkommunion- Kath. Kirche St. Hedwig, Eröffnung, anschl. Brunch anschl. Gemeindehaus Ab 14:00 Adventsbasar Gemeindezentrum Simeon Di, 02.12. 06:00 Rorate, mit der Männerschola, Kath. Kirche St. Hedwig, anschl. gemeinsames Frühstück Gemeindehaus 14:30 Seniorennachmittag und Adventsfeier Gemeindehaus St. Hedwig Mi, 03.12. Ab 12:00 Miteinander Teilen – Gemeindehaus St. Hedwig ökumenisches Eintopfessen Sa, 06.12. 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) 19:00 Adventskonzert des Waldstadtkammer- Emmauskirche orchesters mit dem Bürgerverein Waldst.

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