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Der Wunsiedler | das Wunsiedler Stadtmagazin
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1./2. September 2012
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WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
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Ausgabe 59
September 20121. September 2012
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Der Wunsiedler
INHALTSVERZEICHNISab3
15Neues ausdem Rathaus
Luisenburg-Festspiele:RückblickundVorschau
Gemeinschaftshaus:Breitenbrunn feierte
IMPRESSUMIMPRESSUM
Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth, und die Stadt Wunsiedel,Marktplatz 6,95632 Wunsiedel,Tel.: 09232 602-0, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi BeckFür den allgemeinen Teil: Joachim Braun
Anzeigenleitung: Andreas Weiß Verlagskoordination: Hans-Jürgen MoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH, WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag im MonatTitelbild: St. Jakobus Kirche in Bernstein (Foto: Stadt Wunsiedel).
INHALTSVERZEICHNIS
21Feuerwehren: Partnerfür Sicherheit
14
IHRE ANSPRECHPARTNER:Amtlicher Teil: Inge Schuster E-Mail: [email protected]
Tel.: 09232 602-105Redaktion: Dieter Czerner E-Mail: [email protected]
Tel.: 09232 1685Anzeigen: Michael Kolb E-Mail: [email protected]
Tel.: 09284 801253 oder 0171 4563788Marion Köhler Tel.: 0170 6572993
Das nächste
Amtsblatt der Stadt Wunsiedel
erscheint am 6. Oktober 2012.
Anzeigen- und Redaktionsschluss:25. September 2012
2 September 2012
Folgende Flächen sind geeignet als Büro-, Praxis- oder Geschäftsräume:
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Editorial
LiebeWunsiedlerinnen, liebeWunsiedler, liebe Gäste,
wir haben gar keinen schlechten Som-mer in diesen Wochen im August. DieSonne passt, die Wärme passt, dieWassertemperaturen passen. Undwer eine Photovoltaikanlage auf sei-nem Dach hat, der hat in diesen Wo-chen allen Grund sich über die guteErnte zu freuen. Eigentlich genau dasrichtige Wetter für die Ankunft unsererspanischen Neubürger. Wir freuen unsmit Ihnen.Braun gebrannt sind wir in der zwei-ten Hälfte der Sommerferien ange-langt. Die Festspiele sind vorbei, diegroßen Feste in der Stadt auch. Brunnenfest, Volks- und Wiesenfestund vor ein paar Tagen das Historienspektakel Collis Clamat. Dazunoch jede Menge weitere Feste wie z. B. Countryfest, Jägerfest, Wei-herfest Holenbrunn oder auch ein Klassiker wie WUN-Stock. Es isteben immer was los in Wunsiedel!Aber wir haben nicht nur gefeiert, es wurde auch beherzt gearbeitet.Und so kommt es, dass viele jetzt schon mal durchschnaufen, weil siewissen dass es m Herbst wieder rund gehtLiebe Wunsiedler ich räume es ein: mir geht es genauso. Meine Frauund ich haben uns entschieden, heuer mal wieder richtig Urlaub zu ma-chen. Richtig Urlaub ist für uns immer eine größere Reise. Und sokommt es, dass ich meinen Dienst erst am letzten Septemberwo-chenende wieder antrete.
Ja - und was geht nun wirklich los in diesem Herbst:• Unser Wettbewerb für die Neuinwertsetzung des Altstadt-H startet.
Wir dürfen uns freuen, dass wir miteinander so sachlich diskutiert ha-ben in den vergangenen Wochen.
Ich danke an dieser Stelle schon mal ganz herzlich allen Wunsiedlernund allen Gästen, die sich bisher so gut eingebracht haben. Ich warimmer überzeugt, dass es richtig ist, Sie - die Wunsiedler, die Im-mobilieneigentümer und die Geschäftsleute mit einzubinden.
• Die Baustelle für das neue Mehrgenerationenhaus wird heuer imHerbst ebenfalls beginnen
• In einer Reihe von Ortsteilen werden Glasfaserkabel verlegt• Auf der Luisenburgbaustelle geht’s mit dem Bau der neuen Fassa-
de bis in den Winter hinein noch einmal richtig rund. Gleich zwei Krä-ne werden nochmals aufgestellt.
• Am Heizkraftwerk in Schönbrunn wird mit Hochdruck gebaut damites im Winter auch tatsächlich warm wird in Schönbrunn.
• Der Radweg ist fertig – und am Bahnhof beginnen in vollem Umfangdie Arbeiten an den Außenanlagen; da sind sie wieder gefordert, lie-be Bürgerinnen und Bürger. Der Wettbewerbsgewinner wird seineSiegeridee in die Tat umsetzen und auf der ehemaligen Bahnstre-
cke möglichst viele „Waggons“ (wie z. B. einen Kinderspielplatz odereinen Petanqueplatz) gestalten.
Das wäre doch für alle etwas. Für die Kinder genauso wie für die Er-wachsenen. Also auf – machen Sie sich Gedanken, kommen Sieauf uns zu und verwirklichen Sie sich.
• Ja und nur unsere ABC-Schützen - die Grundschüler, die müssen lei-der noch einmal in die alte Grundschule einziehen. Aber die Wei-chen sind gestellt, dass sie im Frühjahr ins Containerdorf umziehenfür knappe eineinhalb Jahre. Und dann kommt auch die Jean-Paul-Schule dran. Just im Jean-Paul-Jahr 2013 beginnt Ihre Erneuerung.
Genießen Sie den Sommer 2012 und tanken Sie Kraft für das waskommt. Genießen Sie die Stadt, wenn sie im Urlaub zuhause sind. DieSauberkeit, die Blumen, das Outfit unserer Festspielstadt. Dass sinddie Dinge die ich heuer so oft gehört habe wie schon lange nichtmehr.Ja liebe Freunde, positive Stimmen sind zu hören in der Stadt. Freuenwir uns einfach darüber.In diesem Sinne schließe ich mit ganz herzlichen Grüßen aus dem Wun-siedler Rathaus
Ihr
Karl-Willi Beck
Amtliche Bekanntmachung
Bauleitplanung der StadtWunsiedel; Einleitung einesVerfahrens zur Änderung des Flächennutzungsplanesim Bereich nördlich der Straße „AmBahnhof“;Bekanntmachung des Einleitungsbeschlusses
Der Stadtrat Wunsiedel hat mit Beschluss vom 16.08.2012 ein Ver-fahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich nördlichder Straße „Am Bahnhof“ eingeleitet.
Der Geltungsbereich des Änderungsverfahrens erstreckt sich auf dieGrundstücke Fl. Nrn. 221/4, 221/3, 1364/33 Tfl., 221, 1415/1, 223/2,984/16, 1765, 1765/60, 1765/28, 1765/42, 1765/86, 210, 1765/19,1765/64 und 212 der Gemarkung Wunsiedel. Ziel der Änderung ist ei-ne Anpassung an den Bestand und an die beschlossenen und ge-planten Maßnahmen im dortigen Bereich.
Dieser Einleitungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Bau-gesetzbuch -BauGB- ortsüblich bekannt gemacht.
Wunsiedel, 17.08.2012Stadt Wunsiedel
gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
Auslagestellen des AmtsblattsWunsiedel:
Der WUNSIEDLER liegt wegen der großen Nachfrage inbegrenzter Stückzahl und etwas zeitversetzt ebenfalls aus inBad Alexandersbad: Sparkasse, Haus des GastesNagel: Sparkasse, Edeka-Markt, ApothekeRöslau: Bäckerei KüspertTröstau: Sparkasse, NeukaufThiersheim: Sparkasse, VR-Bank, Edeka-MarktWeißenstadt: Kulturamt, Kur-Hotel am SeeWunsiedel: E-Center Enders
3September 2012
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
74. Sitzung des Stadtrates vom 16.08.2012
In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgende Be-schlüsse gefasst:
Vollzug der Gemeindeordnung; Antrag von Herrn StadtratFranz Rattler auf Entlassung aus dem Ehrenamt als Stadt-ratDer Stadtrat erkennt die von Herrn Franz Rattler aufgeführten Gründeals wichtige Gründe i. S. d. Art. 19 Abs. 1 GO an und stimmt der Man-datsniederlegung mit sofortiger Wirkung zu.
Abstimmungsergebnis: 14:0
Freiwillige FeuerwehrWunsiedel; Bestätigung des neugewählten Kommandanten durch die StadtWunsiedelDer Stadtrat bestätigt Herrn Florian Barthmann gemäß Art. 8 Abs. 4Satz 1 BayFwG als Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Wun-siedel.
Abstimmungsergebnis:14:0
Bauleitplanung der StadtWunsiedel;Einleitung eines Verfahrens zur Änderung des Flächen-nutzungsplanes nördlich der Straße „Am Bahnhof“ (ehe-maliger Bahnhof mit Umgriff)Der Stadtrat beschließt die Einleitung eines Verfahrens zur Änderungdes Flächennutzungsplanes im Bereich nördlich der Straße „Am Bahn-hof“. Ziel soll die Anpassung an den Bestand und an die beschlosse-nen und geplanten Maßnahmen im dortigen Bereich sein. Die Flä-chennutzungsplanänderung betrifft die Grundstücke Fl. Nrn. 221/4,221/3, 1364/33 Tfl., 221, 1415/1, 223/2, 984/16, 1765, 1765/60,1765/28, 1765/42, 1765/86, 210, 1765/19, 1765/64 und 212 der Ge-markung Wunsiedel.Abstimmungsergebnis: 14:0
Wettbewerb Altstadt-H;Feststellung des aktuellen Planungsumfangs und der ak-tuellen Wettbewerbskosten als Grundlage für die Aktua-lisierung der Förderung durch die RegierungDer Stadtrat beschließt die Durchführung des „Städtebaulichen Ide-enwettbewerbs mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-HWunsiedel“ mit Gesamtwettbewerbskosten in Höhe von rd.177.000,00 € brutto. Unter der Haushaltsstelle 1.6351.9510 „Alt-stadt-H“ stehen für das Jahr 2012 273.202,68 € zur Verfügung.
Abstimmungsergebnis: 12:2
Wettbewerb Altstadt-H; Umgang mit der Verkehrssituati-on bzw. Verkehrsführung in den noch endgültig zu erar-beitendenWettbewerbsrichtliniena) Zur Aufwertung der öffentlichen Räume und der Aufenthaltsqualität
in der Altstadt ist es absolut sinnvoll, wenn diese künftig von Durch-gangs-Schwerlastverkehr freigehalten wird.Der Stadtrat beschließt deshalb als Wettbewerbsvorgabe, dass indem rot schraffierten Bereich des als Anlage 1 beiliegenden Innen-stadtplans kein Schwerlastverkehr über 3,5 t (außer Zulieferer bzw.Busverkehr und Zufahrtsverkehr für die Farbenwerke Wunsiedel aufder Sechsämterland-Straße) mehr stattfinden darf.
Abstimmungsergebnis: 14:0
b) Der Stadtrat Wunsiedel stellt fest, dass in der Altstadt Wunsiedelsdas Auto auch künftig ein wichtiger Faktor sein wird, weshalb als
Wettbewerbsvorgabe sichergestellt sein muss, dass entsprechendder zu schaffenden Nutzungen in unmittelbarer Nähe adäquaterParkraum in genügendem Umfang zur Verfügung stehen muss.
Abstimmungsergebnis: 12:2
c) Zur Verkehrsführung stellt der Stadtrat Wunsiedel fest, dass in denWettbewerbsrichtlinien verankert sein muss, dass er für kreativeVerkehrsführungen (und zwar sowohl im Begegnungsverkehr oderim Einbahnstraßenverkehr) offen ist.
Abstimmungsergebnis: 10:4
Entwurf eines neuen Landesentwicklungsprogramms derBayer. Staatsregierung; Stellungnahme der Stadt Wun-siedelDer Stadtrat schließt sich den Stellungnahmen des Bayerischen Ge-meindetages an und beschließt zum Entwurf des neuen Landesent-wicklungsprogramms folgende weitergehende Stellungnahme zu fol-genden Themen:
1. RaumkategorienIn der neu geschaffenen Kategorie „Raum mit besonderem Hand-lungsbedarf“ sind auch Räume – wie der Landkreis Wunsiedel i. F.- in-tegriert, die in den letzten Jahrzehnten einen besonderen Struktur-wandel mit der Folge einer auch aktuell noch damit einhergehende Be-völkerungsabnahme zu verkraften haben. Aus unserer Sicht müssendeshalb diese Räume wie unser Landkreis als „besonders zu för-dernder Raum“ ausgewiesen werden, weil wir auch besondere Ent-wicklungspotenziale haben.
2. AnbindezielDie vorgesehenen Regelungen schränken die Stadt in ihrer kommu-nalen Planungshoheit ein.Es muss eine generelle Ausnahme geben, wenn mehrere Gemeindenein gemeinsames Gewerbegebiet ausweisen bzw. schaffen wollen.Es muss ein Ziel der Landesentwicklung sein, interkommunale Ge-werbegebiete besonders zu fördern.
3. EnergiewendeEs wird festgestellt, dass hier völlig der Gedankenansatz zu Struktu-ren einer dezentralen Energieversorgung fehlt, der aus unserer Sichtzur Realisierung der Energiewende unverzichtbar ist.Es fehlt die Aussage, dass Windkraftanlagen zum Aufbau einer au-tarken bzw. eigenständigen und auch „exportfähigen“ Energiever-sorgung im Zusammenwirken aller erneuerbar zu erzeugenden Ener-gien wichtig sind.Es muss einem kommunalen regionalen Energieversorger möglichsein, in seinem Gebiet alle erneuerbaren Energien zu gewinnen, fürdie die technischen Gegebenheiten vorhanden sind – auch wenn da-bei Energieüberschüsse entstehen.Es muss aus unserer Sicht ein Ziel der Landesentwicklung werden,dass die ländlichen Räume, die dafür geeignet sind, aus der Ver-marktung der bei ihnen erzeugten Energieüberschüsse wirtschaftlichprofitieren können.
4. GesundheitDie Zahl der Ärztezulassungen dürfen sich nicht nur am jetzigen Ein-wohner- und Ärztebestand sondern müssen sich im Hinblick auf die Al-tersstruktur der Ärzte an den Entwicklungen innerhalb der nächsten10 Jahre orientieren.Außerdem darf im Hinblick auf unsere demografische Entwicklung kei-
4 September 2012
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
74. Sitzung des Stadtrates vom 16.08.2012
In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nicht-öffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe wegge-fallen sind, bekannt gegeben:
Sitzung des Großbaumaßnahmenausschusses vom 25.07.2012
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude Luisen-burg-Festspiele; Folgebeauftragung von Fachplanungen;a) Elektroinstallation und Nachrichtentechnik,b) Heizung/Sanitär/Lüftung,c) Außenanlagen
a) Entsprechend der Vergabeempfehlung der Projektsteuerung wur-de das Ingenieurbüro Rabenstein, Bischofsgrün mit den Restleis-tungen nach HOAI der Leistungsphasen 8 (= 40 % der Gesamt-bauleitung, dies sind 13,2 Prozentpunkte von 33 Gesamtprozent-punkten) und 9 (= 100 % der Leistungsphase) der technischen Aus-rüstung der Anlagengruppen Starkstrom-, Fernmelde- und infor-mationstechnische Anlagen am Projekt „Umbau und Erweiterungder Betriebsgebäude der Luisenburg Festspiele“ zu einem Brutto-honorar in Höhe von 24.072,42 € beauftragt.
b) Entsprechend der Vergabeempfehlung der Projektsteuerung wur-de das Büro Eugen Schimmel, Freier Landschaftsarchitekt, Weidenmit den Restleistungen der Leistungsphasen 5 und 6 (70 %) undden Leistungsphasen 7, 8 und 9 nach HOAI für Freianlagen am Pro-jekt „Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der LuisenburgFestspiele“ als wirtschaftlichsten Bieter zu einem Bruttohonorar inHöhe von pauschal 23.000 € beauftragt.Die Beauftragungen erfolgen grundsätzlich stufenweise.
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lui-senburg-Festspiele; Beauftragung der Nachträge Nr. 41,45, 48 und 51 der Firma Kassecker, Waldsassen, für dasGewerk Rohbauarbeiten 01Für das Bauvorhaben „Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäudeder Luisenburg Festspiele“ wurde das Nachtragsangebot Nr. 41 (Auf-zugsschacht Betriebsgebäude Zusatzleistungen) des Gewerks Roh-
ne derart starke Fokussierung auf den Einwohnerzahlen liegen.Es sollte gewährleistet sein, dass lukrative Anreize und Fördermög-lichkeiten für Praxennachfolger im ländlichen Raum jederzeit ge-schaffen werden können.
5. Wasserwirtschaft und infrastrukturelle MaßnahmenDas LEP sollte Aussagen treffen, dass infrastrukturelle Einrichtungenwie Wasserversorgung und Abwasserentsorgung auch künftig inkommunaler Hand bzw. kommunaler Verantwortung bleiben müs-sen.Zur Infrastruktur zählen aus unserer Sicht auch die Bereiche Strom,Breitbandversorgung, Gasnetze, Wärmenetze und künftig neben denAnlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie sicher auch die ver-schiedenen Speichermedien.Zu all diesen Infrastruktureinrichtungen muss aus unserer Sicht in länd-lichen Gebieten sichergestellt sein, dass diese dann behinderungsfrei(und ggf. staatlich gefördert) durch die öffentliche Hand erstellt und be-trieben werden können, wenn dies privatwirtschaftlich nicht in demMaße geschieht, wie die Menschen und die Wirtschaft in diesen Re-gionen diese Einrichtungen nachfragen bzw. benötigen.
6. GrundsätzlichesAus Sicht der Stadt Wunsiedel müssen zur Schaffung gleichwertigerChancen und Lebensverhältnisse die dargelegten Änderungen undErgänzungen in den LEP-Entwurf eingearbeitet werden.
Diese Stellungnahme wird sowohl gegenüber dem Landratsamt Wun-siedel i. Fichtelgebirge als auch gegenüber dem PlanungsverbandOberfranken-Ost und dem Staatsministerium für Wirtschaft, Infra-struktur, Verkehr und Technologie abgegeben.
Abstimmungsergebnis: 14:0
WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
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5September 2012
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Der Wunsiedler
bauarbeiten 01 der Fa. Kassecker, Waldsassen vom 28.11.2011 zu ei-nem durch die Projektsteuerung und die Bauleitung, Hr. Reichert ge-prüften Bruttogesamtpreis in Höhe von 25.662,84 € genehmigt.Für für das Bauvorhaben „Umbau und Erweiterung der Betriebsge-bäude der Luisenburg Festspiele“ wurde das Nachtragsangebot Nr.48 (Ölheizung) des Gewerks Rohbauarbeiten 01 der Fa. Kassecker,Waldsassen vom 09.02.2012 zu einem durch die Projektsteuerungund die Bauleitung, Hr. Reichert geprüften Bruttogesamtpreis in Hö-he von 16.181,82 € genehmigt.
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lui-senburg-Festspiele; Vorstellung der Bauumfangsverän-derungen im Bereich der Außenanlagen und des Kassen-hauses sowie Festlegung der weiteren SchritteDer Großbaumaßnahmenausschuss hat sich mit dem vorgelegtenVorabzug für Umfang Außenanlagen einverstanden erklärt. Weiterhinist er mit der förderunschädlichen Herausnahme des Kassenhausesaus dem Bauumfang des Theaterumbaus einverstanden und über dieAufgabenstellung über die Erweiterung von Sitzgelegenheiten im obe-ren Foyer nachzudenken. Auf den Ersatz des Kassenhauses wird ver-zichtet, weil seit Auslobung des Wettbewerbs bis zur Saison 2012 dieErkenntnisse so sind, dass der Verkauf von Eintrittskarten an derAbendkasse deutlichst abgenommen hat.
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lui-senburgfestspiele; Bemusterung der Bodenbeläge in denTreppenhäusernVom Großbaumaßnahmenausschuss wurde beschlossen, für denBodenbelag Kösseine Granit zu verwenden.
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lui-senburgfestspiele; Vorstellung des Vorentwurfs der Licht-planung durch das Büro Projektlight, Herr ChmelDie Verwaltung wurde ermächtigt, die Verträge mit dem Büro Pro-jektlight, Herrn Chmel, für den Bauabschnitt 1 (alle Leistungsphasen)und für den Bauabschnitt 2 bis zur Leistungsphase 3 zu schließen.Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Sitzung des Hauptausschusses vom 07.08.2012
Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zu-wendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeSeit dem 03.07.2012 sind bei der Stadt Wunsiedel Spenden, Schen-kungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/gemeinnützigeZwecke inHöhevon1.252,54€eingegangen,diesichwie folgtwieauf-
teilen:Förderung der Heimatpflege; Wiesenfest 75,00 €Förderung des Sports; Spende für Schachsport 500,00 €Förderung kultureller Zwecke; Musiksommer imHerzen der Stadt 500,00 €Förderung des Feuerschutzes;Freiwillige Feuerwehr Wunsiedel 177,54 €
Kindersportschule (KISS); Bewegungsgrundausbildungvon Kindern zwischen 2 und 12 Jahren; Beratung und Be-schlussVom Hauptausschuss wurde beschlossen, keine Kindersportschule(KiSS) in Wunsiedel einzurichten.
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
Einwohnermeldeamt
8 Geburten im Juli18.07.2012 KüspertKonstantinRainer,Eltern:ThomasundCarola
Küspert,Theodor-Heuss-Str.2318.07.2012 Küspert Leonard Martin, Eltern: Thomas und Carola
Küspert, Theodor-Heuss-Str. 2323.07.2012 Leinweber Adrian, Eltern: Alexander und Elmira Lein-
weber, Theodor-Heuss-Str. 6323.07.2012 Schneider Lenz Ira, Eltern: Christian und Christina
Schneider, Kemnather Str. 6029.07.2012 Schöffel Leon, Eltern: Arno und Natascha Schöffel,
Ludwigstr. 4730.07.2012 Schenkel Laura Sophie, Eltern: Alexander Schenkel
und Stephanie Bergann, Bernstein 822 Geburten wurde der Veröffentlichung nicht zugestimmt
8 Sterbefälle im Juli01.07.2012 Mann Roland, Nordendstr. 2702.07.2012 Erhardt Hedwig Lisbet, geb. Wünsche, Mozartstr. 1702.07.2012 Freiberger Friedrich, Talstr. 1904.07.2012 Karger Erich, Döbereinerstr. 2504.07.2012 Winter Nora Hedwig geb. Baumgärtner, Horn-
schuchstr. 3417.07.2012 Märkle Ruth, geb. Fischer, Hofer Str. 2227.07.2012 Kießling Ingeborg, geb. Böhm, Marktredwitzer
Str. 3828.07.2012 Böhringer Heinrich Karl, Bibersbacher Str. 1
2 Eheschließungen im Juli2 Eheschließungen wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt
Den Wunsiedler
lesen heißt
Bescheid wissen
6 September 2012
Wohnungin Göpfersgrün gesucht
Eine kleine Wohnung für eine Personwird dringend in Göpfersgrün gesucht.Bitte melden Sie sich bei der StadtWunsiedel. Inge Schuster
Telefon 09232 602-105oder [email protected]
NachrufDie Festspielstadt Wunsiedel trauert um Herrn
Wolfgang WildeMitarbeiter in der Stadtkämmerei
Wolfgang Wilde gehörte seit 1978 zum Stammpersonal der Festspielstadt Wunsiedel.Neben seiner Tätigkeit in der Kämmerei kümmerte er sich auch in hervorragender Weise um dieBelange der Freiwilligen Feuerwehr Wunsiedel. Er zeichnete sich durch großen Sachverstandund Gewissenhaftigkeit aus. Wir kannten ihn als äußerst hilfsbereiten und kollegialen Mitarbeiter.
Seine schwere Krankheit und sein zu früher Tod haben uns tief getroffen. Unser Mitgefühl gilt denEltern und den Angehörigen des Verstorbenen.
Die Stadt Wunsiedel und ihre Beschäftigten werden Wolfgang Wilde stets ein ehrendes Geden-ken bewahren.
Karl-Willi Beck Ralf SommererErster Bürgermeister Personalratsvorsitzender
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Fundamt
Im August wurden folgende Sachen im Fundamtabgegeben:
1. Ring mit 3 Schlüssel2. Schlüsselanhänger Posthorn mit 2 Schlüssel3. Handys4. Ring mit 1 kleinen Schlüssel5. Ring mit 2 blauen Anhängern und 1 Schlüssel6. Brustgurtsender7. Herrenregenjacke blau8. Brillen9. Stockschirm blau
10. Schminktäschchen mit Schnappverschluss bordeaux
Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Balg unter Tel.: 09232602-111. Monika Balg
Städt. Sing- und Musikschule
Zum neuen Schuljahr:Anmeldungen bei der Musikschule
Ab dem neuen Schuljahr bie-tet die Städtische Sing- undMusikschule auch Unterrichtim Fach E-Gitarre an. MitBenjamin Rodigas haben wireinen jungen, kompetentenLehrer für die E-Gitarre ge-winnen können, freut sich derLeiter der Schule, NorbertHofmann. Damit werden de-ren Möglichkeiten um einenSchritt erweitert. Die Streichinstrumente Violine und Cello, die Holz-blasinstrumente Blockflöte, Querflöte, Oboe, Fagott und Klarinette,sowie die Blechblasinstrumente Trompete, Waldhorn, Tenorhorn oderBariton, Tuba und Saxofon gehören gleichermaßen zum Angebot derMusikschule, wie das Schlagzeug. Tasteninstrumente wie Klavier,Keyboard und Zupfinstrumente wie Gitarre, Zither und Hackbrett undnatürlich auch Gesang runden das Angebot ab. Allesamt beliebte Inst-rumente, die bei fachmännisch und nach den Richtlinien des Ver-bandes gelehrt werden. Die meisten der genannten Musikinstrumen-te sind gegen eine geringe Gebühr auch zum Ausleihen vorhanden.Der Umgang mit Instrumenten und Musik ist weit mehr als bloße Frei-zeitbeschäftigung. Ob Alt oder Jung: Alle können sich jeden Vormit-tag bis 13 Uhr, mittwochs auch von 14 bis 16 Uhr, im Sekretariat derGrundschule Wunsiedel bei Frau Ruckdeschel anmelden. nh/red
INFO: Tel.: 09232/9180420, -9180430oder E-Mail [email protected]
WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
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7September 2012
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AuszeitUrlaub
Ab dem 12. Septembersind wir gut erholtwieder für Sie da.
Der Wunsiedler
Aus den Partnerstädten
Schwarzenberg...... grüßtWunsiedel
Ein herzliches Glück Auf aus der„Perle des Erzgebirges“. DieGroße Kreisstadt Schwarzen-berg ist Ausrichter des 22. „Tagder Sachsen“ im Jahr 2013 -dem Höhepunkt des nächstenJahres. Was ist der Tag derSachsen? Der Tag der Sachsen ist das größte Volks- und Heimatfestin Sachsen, an dem Hunderttausende Besucher erwartet werden.Schwarzenberg bewarb sich dazu unter dem Motto „einfach sagen-haft“ und erhielt im September 2011 den Zuschlag. Einfach sagenhaftsteht dabei für sagenhafte Entwicklungen, sagenhafte Veranstaltun-gen, sagenhafte Menschen und sagenhafte Konzepte. Dieses Themaspannt somit den Bogen von der Vergangenheit der „Perle des Erz-gebirges“, mit all' ihren Mythen und Sagen, bis hin zur Gegenwart.
Am 9. September 2011 übergabder diesjährige Ausrichter, Frei-berg, den Staffelstab an Oberbür-germeisterin Heidrun Hiemer undVertreter unseres Läuferbundes,welche den Stab dann die 87 Kilo-meter bis nach Schwarzenbergbrachten! Damit erfolgte auch deroffizielle Startschuss für die Vor-bereitung in Schwarzenberg, dienatürlich schon seit Anfang desJahres laufen. Wir möchten Sie be-reits jetzt einladen, sich das Wo-chenende vom 6. bis 8. September2013 freizuhalten und mit denSchwarzenbergern und Sachsenein sagenhaftes Fest zu feiern.
Kurz berichtet
Olé – die Spanier sind da: ArbeitsmarktexperimentzwischenWunsiedel und Padrón/Galicien
Seit knapp einem Jahr beschäftigt sich die Festspielstadt Wunsiedel(ca. 9500 Einwohner) mit dem Gedanken spanische Fachkräfte zu ho-len. Anlass waren Gespräche mit den Firmen in der Stadt, die über ei-nen Mangel an Fachkräften in bestimmten Berufsgruppen geklagt hat-ten. Dazu kommt die Einwohnerentwicklung, die im Moment trotz stei-gender Arbeitsplätze tendenziell immer noch rückläufig ist. Die Ar-beitslosigkeit junger Menschen in Spanien ist mit über 40 % extremhoch. Die Aufmunterung der Bundeskanzlerin, sich um spanischeFachkräfte zu bemühen und sie in den deutschen Arbeitsmarkt einzu-gliedern, gab den letzten Anstoß in dieses Experiment einzusteigen.Die spanische Botschaft in Berlin war inzwischen auf Wunsiedel auf-merksam geworden und hatte ihre Unterstützung angeboten. Gezieltinitiierte sie die Zusammenführung mit dem Bürgermeister von Padrón.Ein Besuch der Stadtspitze zusammen mit einem Wunsiedler Unter-nehmer weckte große Zuversicht. Wunsiedel traut sich dieses Experi-ment auch deshalb zu, weil sie Erfahrung mit Integration haben: Er-folgreich wurden weit über 1 000 Spätaussiedlern aus Russland hiereingegliedert.Der Festspielstadt war und ist es wichtig, dass für das Gelingen diesesExperiments nicht nur die hiesigen Firmen, sondern eben auch die bei-den Städte einstehen. Hinsichtlich der Bewerber war es wichtig, dassdiejenigen die sich entschließen zu kommen, durch den bereits in Spa-nien geschlossenen Arbeitsvertrag auch eine sichere Perspektive ha-ben. Zur gezielten Zusammenführung von Stellenprofilen und Bewer-bern wurde eine spanische Beraterin, die in Deutschland lebt, einge-schaltet.Mitte August kamen 13 Spanier am Flughafen in Nürnberg an. Es sinddrei Elektroinstallateure, zwei Kfz-Lackierer, zwei Karosseriespengler,zwei Betriebselektroniker und drei Hotelfachkräfte. Ein achtjährigerJunge begleitet seine Mutter, die Schwester kommt später nach. DasAlter der Neuankömmlinge liegt zwischen 27 und 54 Jahren.Zur Unterbringung wurde für die Zeit bis die neuen Mitbürger auch eineeigene Wohnung gefunden haben, in einem städtischen Haus eineWohngemeinschaft mit möblierten Zimmern eingerichtet.Ganz großen Wert legen die Verantwortlichen auf die soziale und kul-turelle Integration der Neuwunsiedler in die Gemeinschaft der Stadt.Über 20 Personen erklärten sich bereit, als Dolmetscher, Lotse und Pa-te für die spanischen Neuankömmlinge zu fungieren. Die Tage beste-hen ja aus mehr als nur acht Stunden Arbeit.Ohne Sprache geht gar nichts! Die Spanier haben deshalb bereits in ih-rer Heimat einen Intensivdeutschkurs absolviert und werden auch hierweiterhin ganz gezielt Deutsch lernen.Die Tage bis zum Arbeitsbeginn am 3. September waren neben demtäglichen Sprachkurs auch ausgefüllt mit Anmeldungen bei der Stadt,bei den Sozialkassen und bei der Agentur für Arbeit – natürlich auch mitdem Erkunden der neuen Heimat und dem Kennenlernen der Wun-siedler.Bereits beim offiziellen Empfang haben sowohl die Firmenvertreter alsauch die anwesenden Lotsen deutlich gemacht, dass sie alles dafürtunwerden,dassdiesesExperimentgelingt –gelingt imSinnederMen-schen, der hiesigen Wirtschaft und eines gemeinsamen Europas.
Inge Schuster/red
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Samstag, 6. Oktober
FestspielstadtWunsiedellädt ein zumBall der StadtLängst ist der Ball der Festspielstadt Wun-siedel ein Ereignis, das aus dem kulturellenLeben Wunsiedels nichts mehr wegzudenkenist. Heuer findet der Ball am 6. Oktober um 20Uhr in der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedelstatt. Das Tanzorchester PIK 10 wird mitschwungvollen Melodien für beste Unterhal-tung sorgen.
Kartenvorverkauf in der FichtelgebirgshalleWunsiedel, Tel. 09232 602-162.
WICHTIGES IN KÜRZETERMINE UND INFORMATIONEN AUS DER STADT WUNSIEDEL
ÖFFNUNGSZEITENBabystübchenSamstag 9 – 12 UhrVerleih gegen Kaution, Kemnather Str. 3
Birkenholz-Sauna im Freibad Tel. (09232) 887-402SaunaDamen Donnerstag 14 – 21 UhrSauna Herren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr
Deutsches Naturstein-Archiv Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 16 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldungmöglich!
Eine-Welt-Laden Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr
Fichtelgebirgsmuseum Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Fichtelgebirgsverein –WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel Tel. (09232) 700755Montag –Mittwoch 10 – 16 UhrDonnerstag 10 – 18 Uhr
Greifvogelpark imBürgerpark KatharinenbergFlugshow tägl. um 15 Uhr Tel. (09232) 88 19 999Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr
HallenbadMontag-Dienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 8 – 17 Uhr
Jugendzentrum Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr
Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167
Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr
Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleInformation, Beratung, etc. Tel. (09232) 602-162Montag – Freitag 8 – 16 UhrSamstag 10 – 12 UhrSonn- und Feiertage geschlossen
Samstag, 15. September ab 13 Uhr
Aktionswoche derbayerischen FeuerwehrenDie diesjährige “Aktionswoche der bayeri-schen Feuerwehren” (früher Brandschutz-woche) wird heuer landkreisweit in Wunsiedelmit einer großen Auftaktübung eröffnet.Angenommen wird ein Brand im Luisenburg-Gymnasium in der Burggraf-Friedrich-Straßein Wunsiedel. Die Übung beginnt mit Anspra-chen von Kreisbrandrat Bergmann, LandratDr. Döhler und Zweitem BürgermeisterSchöffel. Dann beginnt die kommentierteSchauübung, zu der alle Interessierten herz-lich eingeladen sind. Florian Barthmann
Neuer Kurs ab 8. Oktober
Wunsiedel brauchtTagesmütter
Interessieren Sie sich für diese Tätigkeit?Nutzen Sie die Chance zur Ausbildung alsTagesmutter! Kursdauer ist von Montag, 8.Oktober 2012 bis Donnerstag, 13. De-zember 2012. Die Schulung ist täglich von8.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Tagesmütter-haus in Selb und kostet 150 €. Nähere In-formationen dazu erhalten Sie bei der StadtWunsiedel, Frau Petra Jahn, Telefon 09232602-156 oder [email protected] Syma
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN SEPTEMBER 2012AUSSTELLUNGEN
bis 16.09.12, Montag-SonntagKunst in der Provinz: „Heimat“, Ausstellung, Bilder
von Raimund Fraas – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel
bis 30.09.12, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: „Bocksbeutel – typisch fränkisch“,
Ausstellung in Kooperation mit dem Knauf-Mu-seum, Iphofen – Fichtelgebirgsmuseum, Wun-siedel
VERANSTALTUNGEN
01.09.12, Samstag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-
Platz, Wunsiedel14 Uhr: VdK-Seniorenkegeln – Eisweiher, Wunsie-
delab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-
flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
20 Uhr: Monatsversammlung, Kaninchenzucht-verein B1027 Fortschritt Wunsiedel – GasthofRöslatal, Furthammer
01.-02.09.12, Samstag-Sonntagab 10.30 Uhr: 10. Hochfrankenspiele – Bernstein
02.09.12, Sonntagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-
flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel –
18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
03.09.12, Montag17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-
gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
04.09.12, Dienstag15 Uhr: Selbsthilfegruppe Tumorkranker – AOK,
Wunsiedel16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastikmit Sturzprophylaxe,
TVWunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel
06.09.12, Donnerstag18 Uhr:Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel –
E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
07.09.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
08.09.12, Samstag14 Uhr: Monatliche Radtour, TV Wunsiedel – E-Bi-
ke-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 – Fich-telgebirgshalle, Wunsiedel
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
09.09.12, Sonntag10-17 Uhr: Tag des offenen Denkmals – Führung
durch das Museum mit Kreisheimatpfleger DieterHempel (14 Uhr) – Eintritt frei – Fichtelgebirgs-museum, Wunsiedel
ab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
14-17 Uhr: Wollgras und Pfeiffenputzer (Teil 1) –Herbstliche Wanderung durchs Zeitelmoos –Parkplatz, Zeitelmoos
14-18 Uhr: „Wein ist fein“, Museumfest – Fichtel-gebirgsmuseum, Wunsiedel
18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
10.09.12, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-
gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel
19 Uhr: Oldtimerstammtisch – Pizzeria Jean-Paul-Stuben, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
11.09.12, Dienstag16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –
Städt. Turnhalle, Wunsiedel19:30-20:30 Uhr: Bauch-Beine-Po (BBP) and more,
TVWunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel19.30 Uhr: Monatsversammlung mit Tausch und
Fachvorträgen der FRANKONIA – Gasthof Golde-ner Löwe, Wunsiedel
20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastikmit Sturzprophylaxe,TVWunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel
12.09.12, Mittwoch14.30 Uhr: „Muskeltraining bei Rückenschmer-
zen“ mit Tine Axmann, Hausfrauenverein Wun-siedel – SWW,Wunsiedel
16-20 Uhr: Blutspendetag – Mittelschule, Wunsie-del
19 Uhr: Ballettunterricht der Städt. Sing- und Mu-sikschule – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
13.09.12, Donnerstag9-13 Uhr: Außensprechstunde, Autismus-Kompe-
tenzzentrum – Landratsamt, Hof16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
14.09.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel17 Uhr: Geologische Stadtführung – Jean-Paul-
Platz, Wunsiedel
15.09.12, Samstagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-
flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
14 Uhr: Kinderfeuerwehr – Gerätehaus in der Wehrbei der Spielscheune, Holenbrunn
15 Uhr: „Verabschiedung Diakon Schimkus“, Be-hindertenclub Wunsiedel – Evang. Gemeinde-haus, Wunsiedel
16.09.12, Sonntagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-
flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
17 Uhr: Finissage zur Ausstellung „Heimat“ vonRaimund Fraas im Rahmen der Serie Kunst in derProvinz - Kleiner Saal der Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
11September 2012
Der Wunsiedler
17.09.12, Montag17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-
gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
18.09.12, Dienstag14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis im Betreuten
Wohnen am Katharinenberg, Wunsiedel16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-
siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –
Städt. Turnhalle, Wunsiedel19:30-20:30 Uhr: Bauch-Beine-Po (BBP) and more,
TVWunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastikmit Sturzprophylaxe,
TVWunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel
19.09.12, Mittwoch19 Uhr: Ballettunterricht der Städt. Sing- und Mu-
sikschule Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof„Goldener Löwe“, Wunsiedel
20.09.12, Donnerstag14.30 Uhr: Seniorenkreis und Frauenbund „Ade
Diakon Schimkus“ – Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel
16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
18 Uhr:Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel –E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
21.09.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
22.09.12, SamstagAb 13 Uhr: 2. MTB-Firmenstaffel – Anmeldung un-
ter: www.scw-mountainbiker.de - Luisenburg,Wunsiedel
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
19.30 Uhr: „Trompete und Orgel“, Nacht der Kirchen– Kath. Kirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
23.09.12, Sonntagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-
flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
10Uhr:MTB-Rennen rundumdie Luisenburg– Lu-isenburg, Wunsiedel
11 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-Platz, Wunsiedel
24.09.12, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-
gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
25.09.12, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,
OrtsverbandWunsiedel – SWW,Wunsiedel16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
26.09.12, Mittwoch14.30 Uhr: „Erbrecht - Testament“, Frau B. Schas-
sarzyk, Amtsgericht Wunsiedel, HausfrauenvereinWunsiedel – SWW,Wunsiedel
19 Uhr: Ballettunterricht der Städt. Sing- und Mu-sikschule – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
27.09.12, Donnerstag16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel18 Uhr:Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel –
E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
28.09.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
29.09.12, Samstag14 Uhr: VdK-Seniorenkegeln – Am Eisweiher, Wun-
siedel18-24 Uhr: KulTour 2012 – 5. Lange Museums-
nacht des Landkreises Wunsiedel – Fichtelge-birgsmuseum, Wunsiedel
19 Uhr: Jubiläumskonzert der Städt. Sing- und Mu-sikschule mit dem Orchester M 18 - Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel
30.09.12, Sonntag9.30 Uhr: Tag der offenen Tür – Feuerwehr, Wun-
siedel18.30 Uhr: Modevorinformation der Vereinigten
Friseurinnung des Landkreises Wunsiedel - Fich-telgebirgshalle, Wunsiedel
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jedenMittwoch & Sonntag14 Uhr: Erlebnisführung – Felsenlabyrinth
05.09.12, Mittwoch14 Uhr: Familienrallye mit Christine Roth, Geopark-
rangerin, Anmeldung: Labyrinthkasse (09232)5673 – Luisenburg, Wunsiedel
09.09.12, Sonntag, Tag des off. Denkmals10& 14Uhr:Sonderführungmit Christine Roth, Geo-
parkrangerin – Luisenburg, Wunsiedel
16.09.12, Sonntag, Tag des Geotops10 & 14 Uhr:Geologische Führungenmit Rudolf Ge-
sell, Geoparkranger & Christine Roth, Geopark-rangerin – Luisenburg, Wunsiedel
LERNORT NATUR - KULTURFICHTELGEBIRGE E.V.
15.09.12, Samstag9-12 Uhr: Digitale Makrofotografie II, Teilnahme-
beitrag 19,50 € – Pavillon Lernort Natur-Kultur10-12 Uhr: „Leise und umweltverträglich“, Ein-
führung in die Sensenmahd, Teilnehmerbetrag 5,-€ – Pavillon Lernort Natur-Kultur
13.30-17.30 Uhr: Digitale Tierfotografie in Zu-sammenarbeit mit dem Greifvogelpark Kathari-nenberg, Teilnahmebeitrag 24,50 € – PavillonLernort Natur-Kultur
Greifvogelparkmit Falknerei –Bürgerpark Katharinenberg
Dienstag – Sonntag15 Uhr: spektakuläre Flugvorführung, weitere
Flugtermine für Gruppen um 11 Uhr nach vorhe-riger Anmeldungmöglich!
GOTTESDIENSTE
01.09.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
02.09.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Heiligen Dreifaltigkeit, Wunsiedel10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Evang.
Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
05.09.12, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Spitalkirche St. Ma-
rien, Wunsiedel
08.09.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
12 September 2012
Der Wunsiedler
09.09.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst (bei Regen in der Fried-
hofskirche) – Kirchenruine St. Katharina, Wun-siedel
10 Uhr: Gottesdienst – Evang. Stadtkirche St. Veit,Wunsiedel
10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-niskirche, Holenbrunn
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche zuden Zwölf Aposteln, Wunsiedel
14.09.12, Freitag15.30 Uhr: HeiligeMesse – St. Elisabeth, Wunsiedel
15.09.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
16.09.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr: Gottesdienst – Evang. Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
19.09.12, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst mit Abendmahl – Spi-
talkirche St. Marien, Wunsiedel
22.09.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19.15 Uhr: „Pause vomAlltagmit Harfen- und Flö-
tenmusik“ mit Franziska König und dem Flöten-kreis der Musikschule Tröstau-Nagel-Bad Ale-xandersbad – Kath. Stadtpfarrkirche zu den ZwölfAposteln, Wunsiedel
20 Uhr: „Orgel und Trompete“ mit Reinhold Schel-ter und Tobias Jung – Kath. Stadtpfarrkirche zuden Zwölf Aposteln, Wunsiedel
21 Uhr: Nächtlicher Kreuzweg mit Andreas Büttner– Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel
23.09.12, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr: Gottesdienst mit Verabschiedung Daikon
Schimkus mit Kantorei und Posaunenchor anschl.Verabschiedung im Gemeindehaus – Evang.Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
29.09.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
30.09.12, Sonntag8.30 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Abendmahl –
Evang. Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10.15 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Abendmahl
– Martin-Luther-Gedächtniskirche, Holenbrunn
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
11.15 Uhr: „Die Sonntagsinsel“, Familiengottes-dienst mit anschl. Mittagsessen im Evang. Ge-meindehaus – Evang. Stadtkirche St. Veit, Wun-siedel
MEHRGENERATIONENHAUS
Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747Montag, Dienstag, Freitag 9-12 UhrDienstag und Donnerstag 14-17 Uhrsowie nach Vereinbarung
JedenMontag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten
Menschen
Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie und
lernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen.ab 14.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
Jeden 2. Mittwoch imMonat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-
hörige
Jeden Donnerstag in der Schulzeit14-16 Uhr: Englischkids
Jeden 1. Donnerstag imMonat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-
garten15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren in
Kooperation mit der DLRG, 20.09. und 27.09.
Freitagab 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
NEU:Interessierte Erwachsene, die noch nicht so gutDeutsch sprechen können, können sich bei unsmelden. Die Kurse können am Vor- oder auch amNachmittag stattfinden.
MÄRKTE
08.09.12, SamstagAb 8 Uhr: Scherben– und Dipflmarkt – Luitpold-
platz, Wunsiedel
09.09.12, Sonntag8-15 Uhr: Trödelmarkt –Marktplatz, Wunsiedel
JedenMittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt –Marktplatz, Wunsiedel
Jeden Samstag7-16 Uhr:Wochenmarkt –Marktplatz, Wunsiedel
Jeden SamstagAb 12 Uhr: Mittag am Markt – Rathausfoyer, Wun-
siedel:01.09.12: „Schwammerlbrüh mit Semmelknö-
del“, vom Schalberg Fußballclub
08.09.12: „Fränk. Kartoffelsuppe mit Kürbis-kernöl, Roulade vom Schwein gefüllt mit Pfif-ferlingen, ...“, vom Berggasthof Waldlust
15.09.12: „Kassler mit Sauerkraut und Stampf,Waffeln“, von der kleinen Bühne Fichtelgebirge
22.09.12: „Südtiroler Spezialitäten“, vom LionsClub
29.09.12: „Senfsüppchen, Stingl mit Reiberdat-schi,…“, vom SKC Tröstau
Jeden 2. Samstag7-16 Uhr: Bauernmarkt –Marktplatz, Wunsiedel
VORSCHAU OKTOBER
02.10.12, Dienstag16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
03.10.12, Mittwoch14 Uhr: „Irrgarten oder Labyrinth – den Bürgerli-
chen Landschaftsgarten neu entdecken“, Son-derführung – Felsenlabyrinth, Luisenburg
04.10.12, Donnerstag15 Uhr: Selbsthilfegruppe Tumorkranker – AOK,
Wunsiedel16.30 Uhr: Ballettunterricht des Ballettstudios Du-
choslav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
05.10.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
06.10.12, Samstag10-13 Uhr: Verkehrswacht-Fahrradtag – Markt-
platz, WunsiedelAb 12 Uhr: „Spanferkel mit Kartoffelsalat“, Mittag
am Markt, Zum Bernhard e.V. – Rathausfo-yer/Marktplatz, Wunsiedel
ab 14 Uhr: „Reiche Ernte für Tisch und Haus“, Re-ferentin Inge Ries – Pavillon Lernort Natur-Kultur,Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel
Anmeldeschluss für Ihrenächsten Veranstaltungen:
21. September 2012
13September 2012
Der Wunsiedler
Die Luisenburgfestspiele: Was war, was kommt
Tolle Inszenierungen und mitreißende Vorstellungen: Rückblick . . .
Man spricht von einer der schöns-ten und spannendsten Fest-spielsaisons auf der Luisenburg.Und das, obwohl es keinen neu-en Zuschauerrekord gab.
„Wir haben viel ausprobiert in die-ser Saison, und es galt auch ei-niges zu improvisieren. Ich glau-be die Gesamtumstände der ver-gangenen Saison waren schoneinmalig in der Geschichte der Lu-isenburg-Festspiele“ meint derdurchaus zufriedene Erste Bür-germeister Karl-Willi Beck.
…mit positivem Resümee
Mit „Ritter Kamenbert“ brachteErfolgsintendant Michael Ler-chenberg ein Familienstück, dasbei Weitem nicht so bekannt warwie ein „Pumuckl“ oder „Die klei-ne Hexe“. 30 353 Zuschauer wa-ren von dem wunderschönen undmit viel Liebe inszenierten Fami-lienstück begeistert.Ein richtiges Highspeed-Musicalerlebten37 083ZuschauerbeiderWiederaufnahme des Erfolgs-
musicals „Blues Brothers – ImNamen des Herrn“. Das warenüber 3 000 Besucher mehr als imVorjahr. Als Shakespeare-Bühneist die Luisenburg weit über dieGrenzen Oberfrankens hinausbekannt.Mit dem Klassiker „Romeo undJulia“ bewies das Team um In-tendant Michael Lerchenberg er-neut, dass es diesem Ruf mehrals gerecht wird. Insgesamt ka-men 130 526 Zuschauer zu dendiesjährigen Luisenburg-Fest-spielen. Es waren beeindru-
ckende Festspiele mit tollen In-szenierungen und mitreißendenVorstellungen. „Dieses Jahr ist alsGesamtpaket ganz oben anzu-siedeln“ meinte eine Festspiel-besucherin, seit 1989 regelmäßigGast auf der „Burg“. „Zusam-menfassend könnte man viel-leicht sagen, es war eine gelun-gene Generalprobe auf sehr ho-hem Niveau“, so Karl-Willi Beck.Denn im Jahr 2013 steht auch dieNeueröffnung des umgebautenNaturtheaters auf dem Pro-gramm.
Ausblick: Sams, Hamlet und Jean Paul…
Das Rätselraten hat seit einigerZeit ein Ende: Die Stücke derkommenden Luisenburg-Fest-spielzeit stehen fest. Die großenund kleinen Fans der Familien-stücke und die, die es werdenwollen, dürfen sich auf das kleineWesen im Taucheranzug mit ro-ten Haaren und Schweinchen-nase freuen. Mit „Sams – EineWoche voller Samstage“ kommtendlich die turbulente Geschichte
des bekannten Kinderbuchs vonPaul Maar auf die Luisenburg-Bühne.
… und eineSatire zum Auftakt
Intendant Michael Lerchenbergeröffnet die Saison mit einem sa-tirischen Volksstück über Kom-munalpolitik und Tourismus, derKomödie „Die Fahnenweihe“ von
Josef Ruederer, einem Zeitge-nossen Ludwig Thomas. Als Mu-sical erwartet die Besucher diekultverdächtige Musicaladaptiondes Monty-Python-Klassikers„Die Ritter der Kokosnuss“. Unterdem Titel „Spamalot“ macht sichKönig Artus mit seinen Rittern derTafelrunde auf zu einer etwas an-deren Suche nach dem heiligenGral. Nach dem großen Erfolg von„Romeo und Julia“ in diesem Jahr,dürfen sich die Besucher derFestspiele auch im kommendenSommer wieder auf Shakespearefreuen. Mit der Tragödie „Ham-
let“ steht sein wohl bekanntestesStück auf dem Programm. „Ro-meo“ Bastian Semm spielt die Ti-telrolle. Das LuisenburgXtra war-tet wieder mit einem Stück von„Cherubim“-Autor Werner Fritschauf. Eine echte Uraufführung wirddieses Auftragswerk sein, dasMotive und Figuren aus dem WerkJean Pauls mitten im Felsenla-byrinth in Szene setzt. Ein Beitragdes Ensembles zum 250. Ge-burtstag des großen Sohnes der„kleinen, lichten“ Stadt Wunsie-del, Jean Paul. Gerd Lohmeyer in-szeniert. ML/red
Foto:SFF
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Foto:Floria
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14 September 2012
Ristorante – PizzeriaLa Calabrisella
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Der Wunsiedler
Dorfgemeinschaftshaus Breitenbrunn
Schmuckstück eingeweihtVor zwei Jahren begann der Neu-bau des Dorfgemeinschafts-hauses, blickt Gerhard Köppel,Vorsitzender der Dorferneue-rung, zurück. Mit viel Eigenleis-tung und natürlich mit staatli-chen Zuschüssen sei eines derschönsten seiner Art im Land-kreis entstanden. Es habe Spaßgemacht, selbst mitzuarbeitenund zu gestalten. Natürlich muss-
te man verschiedene Meinun-gen unter einen Hut bringen.
Vor kurzem wurde das Haus miteinem Festakt eingeweiht. DieVertreter der beiden großen Kir-chen gaben in einem ökumeni-schen Gottesdienst mit Beglei-tung des Schönbrunner Po-saunenchors dem Bauwerk denkirchlichen Segen. Zuvor hatte
Karl-Willi Beck, Erster Bürger-meister der Festspielstadt, be-tont, dass ein „attraktives Out-fit“ die Dörfer in den Ortsteilen derFestspielstadt lebenswert undzukunftsfähig macht. Junge Fa-milien sollen sich hier wohlfüh-len. Das Dorfgemeinschaftshausträgt seinen Teil dazu bei: Für dieKinder wurde im Dachgeschossein großer Raum geschaffen. Die
Dorferneuerung in Breitenbrunnist nicht ganz abgeschlossen.Fürs kommende Jahr sind nochein Dorfbrunnen und eine neueBank an der Dorflaterne ge-plant. Der Bau und die Einrich-tung des Dorfgemeinschafts-hauses mit insgesamt circa 230Quadratmetern Nutzflächeschlägt mit etwa 260 000 Euro zuBuche. dc
Der zweite Junior-Bildhauerworkshop
Auf Spuren altenHandwerks
Großen Zuspruch fand auch indiesem Jahr die Ferienaktion desFichtelgebirgsmuseums in Wun-siedel an der 13 Jungen und Mäd-chen im Alter von 12 bis 15 Jahrenteilnahmen. Bei dem zweitägigenWorkshop konnten sie sich auf dieSpuren eines alteingesessenenHandwerks im Fichtelgebirge,nämlich dem der Steinmetze undSteinbildhauer, begeben. Zumzweiten Mal bot das Museum mitdem Junior-BildhauerworkshopJugendlichen die Möglichkeit, un-
ter fachkundiger Anleitung vonBildhauer Wolfgang Ritter ausWunsiedel Skulpturen aus Ytongzu schaffen. Dabei lernten die Ju-nior-Bildhauer alles, was zumkünstlerischen Prozess dazuge-hört. Schon der erste Schritt stell-teeineHerausforderungfürdievierMädchen und neun Jungs dar,denn zunächst sollten sie ihre Vor-stellungen in einer BleistiftskizzeaufPapierumzusetzen.NachdemZeichnen stand Modellieren mitTon auf dem Programm. Die Skiz-
zen mussten in dreidimensionalePlastiken umgesetzt werden undes entstanden erste Objekte wieHasen, Fische, Eulen oder Am-moniten. Anhand dieser Miniatur-Modelle ging es dann endlich inden Museumshof und jeder be-kam einen großen Ytong-Steinzum Bearbeiten. Nach dem Motto
„Was einmal weg ist, ist weg“ hießes, mit viel Gefühl und Acht dieSteine zu bearbeiten damit nichtzu viel weggeschlagen, -ge-schnitzt oder -gefeilt wurde. DieErgebnisse konnten sich allemalsehen lassen. Natürlich nahm je-der der jungen Künstler seineSkulptur mit nach Hause. red
Sie freuen sich: Karl-Willi Beck, Land-rat Dr. Karl Döhler, Gerhard Köppel,Pfarrer Jürgen Schödel, Diakon FranzFuchs, Lothar Winkler vom Amt fürLändliche Entwicklung, zweiter Bür-germeister Roland Schöffel, dritte Bür-germeisterin Margit Widenmayer undArchitekt Peter Kuchenreuther (v. l.).
15September 2012
Theresienstraße 6 • 95632 Wunsiedel • Tel. 09232-9799923Öffnungszeiten: 9.30 – 22.00 Uhr, kein Ruhetag
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Der Wunsiedler
Serie: Vereine in Wunsiedel
SKC 08 Tröstau-WunsiedelSportkegeln auf hohem Niveau
Diesmal stellt sich ein Verein vor,der seit 2008 in Wunsiedel seineZelte aufgeschlagen hat. Sein Do-mizil sind die Kegelbahnen im Ho-tel „Wunsiedler Hof“. Dort trägt erseineHeimspieleausunddort fühlter sich auch heimisch. Die Redeist vom SKC 08 Tröstau-Wun-siedel. Dieser Club rekrutiert sichaus der Kegelabteilung des ATGTröstau. Alle Kegler, die schon fürden ATG zur Kugel griffen, habenden Schritt im Jahre 2008 nachWunsiedel „schweren Herzens“mit vollzogen. Der Hauptgrund fürden Wechsel war die im Hotel„Wunsiedler Hof“ vorhandeneVierbahnenanlage.
Spielerisch in derFestspielstadt zuhause
Mittlerweile spielt der SKC 08 inder Kreisstadt bereits seine 5. Sai-son. Die Ergebnisse auf den „neu-en Heimbahnen“ sind immer bes-ser geworden und in den zu-rückliegenden vier Spielzeiten ha-ben die Mannschaften des SKC08 meist in der Spitzengruppe der
einzelnen Ligen mitgespielt. DerMeilenstein wurde in der ver-gangenen Saison gesetzt. Die 1.Herrenmannschaft holte sich imdritten Anlauf, nachdem sie zuvorzwei Mal auf der Zielgeraden ab-gefangen wurde, den „lang er-sehnten“ Meistertitel und wird inder Spielserie 2012/13 in der Be-zirksliga A um Punkte kämpfen.So wird man sich ab jetzt mitTeams aus Kronach, Hof, Kulm-bach und Naila messen. Mittler-weile gehören dem Club 40 akti-ve Sportlerinnen und Sportler an,die, aufgeteilt in sechs Mann-schaften, die Wettkämpfe be-streiten.
Bahnsanierung undüberörtliche Turniere
Über den Wechsel nach Wun-siedel freute sich natürlich auchFichtelgebirgshallen-ManagerinVera Braun, in deren Zuständig-keit die Kegelbahnen fallen.Schließlich konnten freie Bahn-zeiten durch die 08er Kegler be-legt werden. Die Zusammenar-
beit mit Vera Braun, so betont 1.Vorsitzender Karl-Heinz Leupold,ist vorbildlich. Ein „offenes Ohr“hatte auch Erster BürgermeisterKarl Willi Beck, als ihn der SKCHolenbrunn/Wunsiedel und derSKC 08 im Jahre 2009 baten, ei-nen Weg zu finden, die repara-turanfällige und über 20 Jahre al-te Technik der Bahnen auszu-tauschen. Er versprach baldigeAbhilfe. Die angeregte Sanierungließ dann auch nicht lange auf sichwarten. Die Anlage wurde auf denneuesten Stand der Technik ge-bracht. Die Vierbahnenanlage im„Wunsiedler Hof“ war auch aus-schlaggebend dafür, dass derSKC 08 im Frühjahr 2011 erst-mals Ausrichter für ein offiziellesTurnier im Bereich des VereinsBayreuther Sportkegler, dem derClub angeschlossen ist, sein durf-te. Mittlerweile wird jährlich einderartiges Turnier in Wunsiedeldurchgeführt. Natürlich steht beimSKC 08 der Sport im Vorder-grund, aber auch das Geselligekommt nicht zu kurz. So trifft mansich jedes Jahr bei einem Gar-
tenfest, es wird gemeinsam ge-wandert oder auch mal eine Rad-tour unternommen.
Spannender undattraktiver Sport
„Jeder Hobbykegler, ob jung oderalt, ob Vollkugel- oder Lochku-gelspieler, der sich auch malsportlich versuchen möchte, istbei uns herzlich willkommen“ wirbtKarl-Heinz Leupold. Einfach malbei den Keglern des SKC 08 Trös-tau-Wunsiedel vorbeischauenund sich von der tollen Atmo-sphäre bei den Wettkämpfen,meist samstagnachmittags, be-geistern lassen. Sportkegeln istsicherlich eine spannende und at-traktive Freizeitbeschäftigung.
KHL/red
INFO:www.skc08-troestau-wunsiedel.npage.de (noch im Aufbau) oderbeim 1. Vorsitzender Karl-HeinzLeupold, Tel. 09232/1505 oderSportwart Wolfgang Pöhlmann,Tel. 09232/2887
40 Jahre Städtische Sing- undMusikschule: Orchester M18gibt Jubiläumskonzert
Im Schuljahr 2012/13 wird dieStädtische Sing- und MusikschuleWunsiedel 40 Jahre alt. Das Jubi-läumsjahr eröffnet sie gleich miteinem besonderen musikalischenHöhepunkt: den Darbietungendes Sinfonieorchester M18. DieMitglieder des Orchesters sind al-lesamt aktive oder ehemalige Mit-glieder des Gustav-Mahler-Ju-gendorchesters, des EuropeanUnion Youth Orchestra oder derJungen Deutschen Philharmonie,viele von ihnen spielen mittlerweile
darüber hinaus in führenden Posi-tionen deutscher Kulturorchester(der Wunsiedler 07/2012). Stefa-nie Hofmann, Tochter des LeitersderMusikschuleunddenFansdesJugendorchesters Wunsiedel undder Stadtkapelle der Festspiel-stadt als Flötistin sicherlich be-kannt, spielt imOrchesterM18seitdessen Gründung als Soloflötistinund gewann „ihr“ Orchester fürdieses Jubiläumskonzert. Es be-ginnt am Samstag, 29. Septem-ber, um 19 Uhr in der Wunsiedler
Fichtelgebirgshalle. Aufgeführtwerden Werke von Edward Elgar,Wolfgang Amadeus Mozart undJosephHaydn. nh/red
EintrittskartenzumPreisvon15€und ermäßigte Karten für Studen-
ten und Auszubildende für 7 € sinderhältlich im Vorverkauf in derFichtelgebirgshalle, Touristinfor-mation/Kulturamt, Tel.09232/602162, und an derAbendkasse. Für Kinder undSchüler istderEintritt frei.
16 September 2012
Der Wunsiedler
Serie: Einzelhandel in Wunsiedel
Buchhandlung KohlerFachgeschäft seit vier Generationen
Sehransprechendpräsentiertsichdas Geschäft in der WunsiedlerMaximilianstraße. Die Ladenräu-me sind offen gehalten, unge-zwungen kann sich die Kund-schaft nach dem umsehen, wassie eben gerade sucht. Und dieAuswahl istäußerstvielfältig–nichtnur an Büchern. Nach dem 150-jährigen Firmenjubiläum (Kurzbe-richt inderJuli-Ausgabe) fragtederWUNSIEDLEReinwenignach.
Historie
Gegründet wurde die Buchhand-lung durch Übernahme der Bau-mann'schen Buchhandlung in derLudwigstraße 178. Dort wurde der„Frankenverlag“ aus der Taufegehoben, der bis nach dem zwei-ten Weltkrieg fachliche Publikati-onen insbesondere aus dem hei-matkundlichen Bereich veröffent-lichte. Nach zwei Umzügen amWunsiedler Marktplatz und nachgrößeren Umbauarbeiten ist dieBuchhandlung seit 1965 in derMaximilianstraße zu Hause. 1995trat Wolfgang Kohler in vierter Ge-neration in das Geschäft ein.
„Nahtlos nach meiner Ausbil-dung.“
Weiterentwicklung
Der gebürtige und bekennendeWunsiedler ist hier aufgewachsen,„baute“1992amLuGyseinAbitur.Sein beruflicher Weg war vorge-zeichnet: Buchhändler. Gleichnach dem Abi zog es WolfgangKohler nach München. Bei Hu-gendubel, einer der ersten Adres-sen in diesem Metier, lernte er die-sen Beruf. War damals das Biblio-grafieren ein wesentlicher Ausbil-dungsinhalt, ersetzen heute dieelektronischen Medien mit ihrenSuchmaschinen Kopfwissen undMerkkärtchen. „Die Ausbildungs-inhalte haben sich in den letztenJahren schwer gewandelt“, resü-miert Wolfgang Kohler. Nicht nurdas: Die Weiterentwicklungen derAnwendungen im Internet erfor-dern auch eine ständige Fortbil-dung der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter und auch des Chefs.„Es ist ein fortlaufender Prozess“,so der Buchhändler und nennt alsBeispiel das E-Book. Vier Damen
und zwei Herren beschäftigt Wolf-gang Kohler in seinem WunsiedlerGeschäft. In Gräfelfing und Pla-negg ist die Firma ebenfalls vertre-ten.
Ausbildungsbetrieb
Ja, Ausbildungsbetrieb ist die Fir-ma Kohler auch. Derzeit lernenzwei junge Frauen den Beruf derEinzelhandelskauffrau und derBuchhändlerin. Die Lehrzeit be-trägt zwischen zweieinhalb unddrei Jahren. „Für die angehendeBuchhändlerin ist der Besuch derBuchhandelsschule mit Blockun-terricht obligatorisch“, erklärtWolfgang Kohler. In Bayern gibt eszwei derartige Einrichtungen, inMünchenundinNürnberg.
Sortiment
Grob eingeteilt bietet die FirmaKohler drei Segmente an: Buchti-tel, Zeitschriften und Schreibwa-ren, die Papeterie. „Wie viele Bü-cher sind bei Ihnen momentan imSortiment?“, war der WUNSIED-
LER neugierig. Da muss WolfgangKohler etwas nachdenken undkommt überschlagsweise auf15.000, die per EDV verwaltetwerden. Nein, man braucht keineISBN, die Internationale StandardBuchnummer, um Titel bestellenzu können. „Es gab schon einigeKunden, die nur Teile des Inhalteseines Buches kannten und esdennoch über uns erhielten“,schmunzelt Wolfgang Kohler. Klar– er ist eben ausgebildeter Buch-händler. Zeitungen und Zeit-schriften bekommt er als Kom-missionsware von einer Bayreu-ther Firma. Etwa 800 sind täglichverfügbar. Manchmal ist auch dieenglischsprachige „InternationHerald Tribune“ dabei – ein Exot,zugegeben. Im SegmentSchreibwaren hält die Buchhand-lung Köhler auch hochwertigesSchreibgerät vor. Der Bürobe-darfshandel wird hauptsächlichüber das Internet und dabei vor al-lem mit Gewerbetreibenden ab-gewickelt. „Was macht nun eingutesBuchaus?“,HerrKohler. „Esist wie ein guter Wein“, so die tref-fendeAntwort. dc
17September 2012
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Der Wunsiedler
WunsieDel macht SchuleDie Jean-Paul-Mittelschule hateine Besonder-heit: Ein paarder Jugendli-chen nehmenSendungen auf.Als Podcastkann man siehören unter: www.schulradio-bayern.de/radios/jean-paul-mittelschule-wunsiedelDie Kinder und Jugendlichen machen einSchülerradioprogramm. Unterstützt undangeleitet werden sie von Matthias Sie-cora, er ist medienpädagogisch-informa-tionstechnischer Berater der Grund- undMittelschulen im Schulamtsbezirk Wunsie-del, und dem professionellen Rundfunk-moderator Kai Losert.
Jean-Paul-MIttelschülermachen Radio
Hohe Auszeichnung
für Realschülerin
Hohe Auszeichnung für die Wunsiedler
Realschülerin Melanie Presser: Als eine
von bayernweit nur 24 Schülerinnen und
Schülern wurde sie vom Kultusministeri-
um zu einem Ferienseminar für besonders
begabte und vielseitig engagierte Schüler
eingeladen. Eine Ferienwoche lang durfte
die Schülerin der neunten Klasse an einem
umfangreichen Programm in Schwaben
teilnehmen, das von verschiedenen Frei-
zeitaktivitäten und kulturellen Angeboten
bis zum Treffen
mit Vertretern
des bayerischen
L a n d t a g t a g s
reichte. Schul-
leiter Rüdiger
Lang gratulierte
im Namen der
Schulfamilie.
Jeden Monat neuund speziell für Euch!
Hochfrankenspiele
Am 1.und 2. September nehmen wir an
den Hochfrankenspielen teil. Dazu wurde
eine starke Mannschaftzusammengestellt
und ein Breakdance-Auftritt o
rganisiert.
Tag der offenen TürAm 15. September, ab 14 Uhr laden wiralle herzlich zum Tag der offenen TürinsJuZ Wunsiedel ein. Wir sorgen für die mu-sikalische Unterhaltung mit einer Life-Bandund für ihr leibliches Wohlmit Kaffee undKuchen am Nachmittag. Am Abend findeteine Grillparty statt.
JuZ on Tour:Besuch bei der Marinejugend Hof
Am 27. Juli reisten 30 Jugendliche und Junggebliebene nach Hofauf das Vereinsgrundstück der Marinejugend Hof. Dort wurdenZeltgrundstücke abgesteckt, Wettkämpfe im Zeltaufbau ausgefoch-ten und dank der Sommerhitze der Kühlschrank mit kalten alkohol-freien Getränken geplündert. Für Nicht-Zeltschläfer wurde von derMarinejugend ein Schlafwagen bereitgestellt. Anschließend beimAbendessen wurden Berge von Schinkennudeln in drei Variantenvernichtet. Um der Abendhitze zu entfliehen zogen sich einige dannin die Eisdiele zurück, während die ganz Harten schon das Lager-feuer anzündeten, um sich Marshmellows zu rösten und Stockbrotzu backen. Der Samstagmorgen begann mit frischen Semmelnund duftendem Kaffee. Gegen 11 Uhr brach die Truppe auf zumUntreusee. Dort wartete die Bootshalle der Marinejugend mit Pad-del- und Segelbooten auf die Gäste. In Kletterpark und Labyrinthkonnte jeder sein Talent beweisen und natürlich ausgiebig im Seebaden. Viel zu schnell war der Tag vorbei und ein Teil der Jugendli-chen machte sich auf den Heimweg. Der Rest konnte vom Zelt ausdas Feuerwerk des Hofer Volksfestes genießen und am Lagerfeuerden Tag ausklingen lassen.
Name für das Wind-maskottchen gesucht
Eine interessante Aufgabe be-kamen die Schülerinnen undSchüler der dritten Klassen derGrundschule Wunsiedel für dieSommerferien gestellt: Wie solldas neue Windmaskottchender Stadt Wunsiedel heißen?Das Maskottchen soll mit sei-nem eingängigen Namen für dieumweltfreundliche, zukunftsori-entierte und nachhaltige Ener-giegewinnung unserer Stadtwerben. Die Schulfamilie istgespannt, welche Vorschlägeim September ins Rennen ge-schickt werden. Es winken wirk-lich tolle Preise!
18 September 2012
Der Wunsiedler 19September 2012
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Der Wunsiedler
Norbert Schelter aus Göpfersgrün
„Der Alpenquerer“Familiäre Gründe führten dazu,dass Norbert Schelter – obwohlvon den Wurzeln her ein Göp-fersgrüner – in Zeyern an der Wil-den Rodach unweit von Kronachdas Licht der Welt erblickte.Wahrscheinlichhat ihmschonseinGeburtsort den Hang zu Freiheitund Wildnis mitgegeben. Davonaber später mehr. Im Alter von sie-ben Jahren zog er heim nachGöpfersgrün, wie er sich aus-drückt. Nach der Schulbildung inBernstein, Holenbrunn und Wun-siedel machte Norbert Scheltereine Lehre als Bauzeichner in Hof.Nach kurzer Gesellenzeit absol-vierte er auf dem 2. Bildungswegdie Mittlere Reife.
Der Vielseitige
Nach der Bundeswehrzeit erlern-te er als zweiten Beruf den desMaschinenbauers. Dann kam dieMeisterprüfung in Bayreuth: Nachca. 20 Lehrgängen, die nebenbeiin Abendkursen absolviert wur-den, bildete er sich zum SPS- Pro-grammierer weiter und „zu allem,was mit Steuerungstechnik zu tun
hat.“ Heirat, einen Sohn, eineTochter – die Familie war kom-plett. Heute ist Norbert SchelterWerkstattleiter bei einer Firma imbenachbarten Marktredwitz undauch im In- und Ausland unter-wegs. Allerdings weniger mit demMountainbike. Und da sind wir beiseiner Leidenschaft.
Der Extreme
„Oft war das Rad nur Mittel zumZweck“, blickt er zurück. GeteerteStraßen mit Autoverkehr liegenihm weniger. „“Wenn ich aus mei-nem Wintergarten schaue, höreich schon den Schneeberg rufen“,schmunzelt er. Er fährt im Jahrrund 8000 Kilometer – auch zurArbeit. „Vom 1. Januar bis 31. De-zember“, wie Norbert Schelter lä-chelnd preisgibt. „Urlaub nur aneinem Ort ist für mich keiner“, be-kräftigt er seine Leidenschaft. Vor15 Jahren ging es erstmals überdie Alpen. „Du setzt dich aufs Radund der Urlaub beginnt. TotalerUrlaub ist für mich die Alpenüber-querung mit dem Mountainbike.“Beispiele? Mit dem Bayernticket
der Bahn nach Garmisch-Par-tenkirchen und dann mit dem Radins italienische Limone oder mitdem Bike über den Similaunglet-
scher. Bei einer Tour im Juli mach-te ihn ein Tier unmissverständlichdarauf aufmerksam, wer der Chefist in den südlichen Dolomiten: derBraunbär. „Was willst du tun beimAufstieg mit dem Rad auf dem Rü-cken? Stillhalten und langsamwieder absteigen.“ Es ist ein ex-tremes Hobby.
Der Perfektionist
Das teilt Norbert Schelter gern,wenn auch nicht in dieser Aus-prägung, mit Anderen. Als Mit-glied des Heimat- und Wander-
vereins im Wunsiedler OrtsteilGöpfersgrün hält er meist im Ja-nuar im Alten Schulhaus einenLichtbildvortragüberseineunddiegemeinsamen Touren und Erleb-nisse, plant und organisiert „Wan-derausflüge“ mit den Vereinsmit-glieder – natürlich auch mit demRad und natürlich auch über dieAlpen. Und schon ist die nächsteVereinstour ausgebucht. Im vori-gen Jahr ging‘s für 36 Radlerin-nen und Radler im Alter zwischenzehn und 73 Jahren durch die Do-lomiten. Norbert Schelter ist Per-fektionist, hat alle Touren selbstabgefahren, sie mit GPS gespei-chert und daheim auf dem Com-puter ausgewertet. Für die Radlergeht es dabei oft schon ans „Ein-gemachte“, was die Kondition an-belangt. Überfordern will sie Nor-bert Schelter keinesfalls. Die Plä-ne für die nächste Gemein-schaftstour reifen schon. Brauchtes da noch eine Freizeitbeschäf-tigung? „Freilich. Zum Ausgleichspiele ich noch Trompete in denPosaunenchören von Bernsteinund Wunsiedel“, lacht er. dc
E INE(R) VON UNS
Auf ausgesetzten Pfadenüber die Alpen.
20 September 2012
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Der Wunsiedler
Vierter und letzter Teil unserer Serie:
Die Feuerwehren –Partner für Sicherheit
Die Feuerwehr ist immer da, wennman sie braucht. Das trifft für dieFestspielstadt ohne Einschrän-kungen zu. Um schon Bränden imVorfeld zu begegnen, Wissen zuvermitteln, wie sie verhütet wer-den können, gibt es die „Brand-schutzerziehung“ – ein wichtigerBaustein im Programm der Feu-erwehren. Das bestätigt auch Ro-land Kaiser, vor kurzem zumKreisbrandmeister ernannt.Schon in den Kindergärten sinddie Feuerwehrleute präsent, klä-ren über Gefahren auf, organi-sieren Räumungsübungen, beidenen der Ernstfall nachgestelltwird und zeigen, wie er gemeis-tert werden kann.
Brandschutzerziehung:Gutes und böses Feuer
In den Kindergärten bis zu den 6.Klassen der weiterführendenSchulen klärt die Feuerwehr auf.„Gutes Feuer in Ofen und Hei-zung, böses Feuer auf dem Dach-boden oder in der Scheune“, sobringt es Roland Kaiser auf denPunkt, Die Idee einer Kinderfeu-erwehr liegt da nahe. Natürlichnicht in der aktiven Brandbe-kämpfung oder bei Rettungsein-sätzen. Nein, die Kinder sollen –mit einem gewissen Abenteuer-
gefühl – spielerisch erfahren, wasdie Feuerwehr für sie und für An-dere bedeuten kann. Die Feuer-wehren Holenbrunn, Schönbrunnund Wunsiedel waren hier die Vor-reiter. Nicht ganz uneigennützigwollen die Wehren Mädchen undJungen schon frühzeitig an sichbinden. Als Jugendwarte bringensich Roland Kaiser und seine Ehe-frau Carina in diese Aufgabe ein –nochmals gesagt – im Ehrenamt.Zur „spielerischen Feuerwehr“treffen sich fünf Kinder aus dreiFamilien regelmäßig in der Ho-lenbrunner Spielscheune beimDorfteich, unmittelbar neben dem
Feuerwehrgerätehaus. „Gäste,die da mal reinschnuppern wol-len, sind immer gern gesehen“, soRoland Kaiser.
„Ja“ zu sieben Wehrenin der Festspielstadt
Neben der Feuerwehr in derKreisstadt gibt es noch sechsweitere Wehren: in Bernstein,Göpfersgrün, Hauenreuth, Hil-denbach Holenbrunn und Schön-brunn. „Ein absolutes Muss“, istsich Roland Kaiser sicher. Ohnedie Frauen und Männer in denOrtsteilwehren könne die nötigeMannschaftsstärke gar nicht auf-gebracht werden. Der vorbeu-gende Brandschutz, etwa beiVolksfesten oder anderen Ver-anstaltungen und die absolut not-wendige Einsatzbereitschaft wä-ren sonst nicht zu gewährleisten.Spezialisten, wie beispielsweiseAtemschutzträger, kann es nichtbei allen Wehren im notwendigenUmfang geben. Aus den gleichenGründen sind Ausrüstungsge-genstände auf die einzelnen Weh-ren verteilt. „Jeder kann nicht al-les haben“, stellt Roland Kaisersachlich fest. Jetzt kommt auchdie Einsatztaktik ins Spiel: Ren-dezvousverfahren (s. Kasten)oder, wie sollen bei Großscha-
denslagen erschöpfte Einsatz-kräfte abgelöst werden, wenn keingleichwertiger personeller Nach-ersatz zur Verfügung steht? DieOrtsteilfeuerwehren sind also –auch wegen ihrer direkten Orts-kenntnis – absolut notwendig: Einkoordiniertes Geben und Neh-men.
Notruf 112
„Wann darf ich eigentlich dieseNotrufnummer wählen?“, fragensich viele. „Im Brandfall immer.Wenn allerdings der Keller so ei-nen Zentimeter unter Wassersteht, sollte sich jeder nach derSinnhaftigkeit eines Notrufs fra-gen“, wird Roland Kaiser nach-drücklich. „Aber lieber einmal zuviel als einmal zu wenig anrufen.“Fachleute in der Integrierten Leit-stelle Hochfranken helfen immerweiter, entscheiden über Not-wendigkeit und Umfang des Feu-erwehreinsatzes. dc
INFO: Mit diesem Artikel endetunsere Serie. Wir waren bestrebt,möglichst viele Aspekte rund umdie Freiwilligen Feuerwehren derFestspielstadt zu beleuchten. Siehaben Interesse?www.feuerwehr-wunsiedel.euoder Tel. 09232 9969-0
Brandschutzerziehung beginnt schon im Vorschulalter.
Rendezvousverfahren
Im Rettungsdienst bezeichnetdas Rendezvous-System diegetrennte Anfahrt der Hilfs-kräfte zum selben Notfallort. Ander Einsatzstelle treffen die Ret-tungsdienst-Einheiten zusam-men (Rendezvous) und die Be-satzungen werden gemeinsamtätig.DiesesVerfahrenwurde imAuftrag der Björn-Steiger-Stif-tung Ende der 1970er-Jahreentwickelt. Es ist inzwischenweit verbreitet. Quelle: Wikipe-
dia/red
21September 2012
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Der Wunsiedler
Musiksommer 2012 - ein Kaleidoskop
Musik im Herzen derFestspielstadt
Unter diesem Leitgedankenstanden die Veranstaltungen –erreicht haben sie die Ohren unddie Herzen der vielen Besu-cher. Für jeden Geschmack hat-ten die kleinen und großenKünstler bei diesem bislang ein-zigartigen Ereignis rund um die„Gute Stube“ der Festspiel-stadt künstlerisch etwas im Re-pertoire. Am 20. Mai eröffnete dieStadtkapelle auf dem Mark-platz den Wunsiedler Musik-sommer. Bis zum 19. August sa-hen, hörten und genossen meh-rere Hundert Musikbegeistertean 13 Sonntagen die vielfälti-gen Darbietungen, waren be-geistert. Die Namen aller Mit-wirkenden hier aufzulisten, wür-de den Umfang des Artikelssprengen. Der Posaunenchoraus dem Wunsiedler OrtsteilBernstein verabschiedete mit
einemKonzert den dies-jährigenMusiksommer–dernächste kommt nach diesemgroßen Erfolg bestimmt. Dieseskleine Kaleidoskop möchte ei-nen Rückblick auf das Bunte, dieVielfalt und die hohe Qualität derAufführungen geben – vom Tanz,über Orchesterklänge bis hin zurKlassik. red
Samstag, 22. September, ab 18 Uhr
Nacht der KirchenWieder öffnen die vier Kirchen inder Festspielstadt Wunsiedel je-weils mit einer Eröffnungsan-dacht ihre Türen zur Nacht der Kir-chen: Vertrautes genießen, Frem-des erleben, sehen, hören,schmecken, riechen und stau-nen. Die Orgel spielt dieses Mal ei-ne Hauptrolle. Die evangelischeund katholische Gemeinde la-den zu einem abwechslungs-reichen Programm ein: mitrei-ßende, bewegende und herz-erwärmende Musik, verzau-bernde Texte, Tanz und Bewe-
gung, Meditatives, Lustiges, Kre-atives. Dazu werden in den Pau-sen im Eingangsbereich vonStadtkirche und katholischer Kir-che Speisen und Getränke an-geboten. Das Programm be-ginnt jeweils zur vollen Stunde unddauert ungefähr 40 Minuten. Da-nach gibt es 20 Minuten Pause,zur Unterhaltung oder um zumnächsten Ort wechseln zu kön-nen. sb/red
INFO:www.wunsiedel-evangelisch.de
22 September 2012
Der Wunsiedler 23September 2012
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