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ANZEIGE WUNSIEDLER Amtsblatt der Stadt Wunsiedel der Ausgabe 29 März 2010 6. März 2010 Tag der offenen Tür im Rathaus Wunsiedel Samstag, 13. März, von 10 bis 16 Uhr www.autowelt-koenig.de AUTOWELT KÖNIG IN WUNSIEDEL LEIDENSCHAFTLICH DER ALFA ROMEO MiTo ab € 13.999,–

Der Wunsiedler | März 2010

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Das Wunsiedler Stadtmagazin mit Informationen rund um Wunsieddel.

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Page 1: Der Wunsiedler | März 2010

ANZEIGE

WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

der

Ausgabe 29

März 20106. März 2010

Tag der offenen Türim Rathaus WunsiedelSamstag, 13. März, von 10 bis 16 Uhr

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Page 2: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

19

ab3

23

12INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

Neues ausdem Rathaus

Porträt: hand & fußMassagepraxis

Veranstaltungstippsfür März

Ehrenabendder Festspielstadt

Herausgeber: Nordbayerischer KURIERGmbH &Co. KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth, und die StadtWunsiedel, Marktplatz 6,95632Wunsiedel, Tel.: 09232/602-0, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi Beck. Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter MeierAnzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer KURIER Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatUnser Titelbild zeigt das Rathaus der Stadt Wunsiedel. Foto: Archiv

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Die Johanniter – Ihr starker Sozialpartner!•Hausnotruf •Menüservice •Fahrdienst

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Page 3: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Editorial

Amtliche Bekanntmachung

Liebe Wunsiedlerinnen, liebeWunsiedler, liebe Gäste,

„Wer in der Öffentlichkeit Kegelschiebt, muss sich gefallen lassen,dass nachgezählt wird, wie viele ergetroffen hat.“Das sagt schon Kurt Tucholsky undmeint damit, dass alles, was man öffent-lich tut, überprüfbar sein soll und mannichts zu verbergen haben sollte. DieseEinstellung kann ich mit Tucholsky nur teilen und sie entspricht auchmeinem politischen Stil.Einsehbar soll nicht nur die Politik sein, die im Rathaus gemacht –und von der ja auch viel öffentlich berichtet wird, sondern auch dieArbeit der städtischen Abteilungen und Betriebe.Deshalb lade ich Sie am Samstag, 13. März, zu einem „Tag der offe-nen Tür“ ein. Machen sie sich ein Bild von der Arbeit, die im Rathausund in den Betrieben der Stadt geleistet wird und lernen Sie die Men-schen kennen, mit deren Entscheidungen oder Leistungen Sie sichimmer wieder konfrontiert sehen.Ein Tag der offenen Tür bedeutet wörtlich, dass die Türen geöffnetwerden und offene Türen sind immer ein Zeichen von Gastfreund-schaft. Sie laden zum Eintreten ein, zum Kennenlernen und dem ge-meinsamen Gespräch. Offene Türen zeugen von Vertrauen, intakterNachbarschaft und vom lebendigen Miteinander. Nur wenn eine Türgeöffnet ist, kann man sehen, was sich dahinter verbirgt, wer dahin-ter arbeitet und was genau getan wird.Sie werden die Mitarbeiter der Stadtverwaltung als freundliche undkompetente Menschen kennen lernen, die konzentriert arbeiten undbereitwillig ihre Fragen beantworten.Ich verstehe das Rathaus als modernen, bürgerfreundlichen Dienst-leister. Und da, wo wir dies in Ihren Augen noch nicht sind, möchteich, dass wir es werden. Öffentlicher Dienst kommt ja buchstäblichvon dienen. Sie als Bürgerinnen und Bürger können mit Recht einenfreundlichen, zuvorkommenden Umgang und rasche Entscheidun-gen aus einer Hand erwarten. Unsere Aufgabe ist, dass wir genau

dem gerecht werden. Diese Bürgernähe sehe ich als das Ziel allerAbteilungen und all unserer Betriebe.Deshalb werden am 13. März nicht nur die Rathaustüren geöffnet,sondern zwischen 10 und 16 Uhr können Sie sich alle auch in einigenBetrieben, die zur Stadt Wunsiedel gehören, umsehen.„Verwaltung zum Anfassen“ ist das Schlagwort dieses Tages.Falls Sie schon immer wissen wollten, wer Ihnen den Grundsteuer-bescheid zuschickt, wo der Schreibtisch der Dame ist, die Ihnen das„Knöllchen“ ausstellt oder wo der Stadtkämmerer den Haushalt aus-brütet, dann können Sie das am 13. März herausfinden. Denn hinterjedem Bescheid, jedem Schriftsatz und jedem „Knöllchen“ stehenMenschen. Genau diese Menschen wollen sich an diesem Tag Ihnenvorstellen und einen Einblick in ihre tägliche Arbeit geben.Vom Kulturmanagement in der Fichtelgebirgshalle bis zur Abwasser-reinigung in unserer Kläranlage, von der Stadtbibliothek bis zumWin-terdienst unseres Bauhofs stehen Ihnen unsere Mitarbeiter zur Ver-fügung. Und Ihre Luisenburgkarten können Sie natürlich auch kaufenan diesem Tag.Der Tag der offenen Tür soll der Tag werden, der die Menschen, fürdie im Rathaus gearbeitet wird, und die Menschen, die im Rathausarbeiten, einander näher bringt.Er ist für mich Sinnbild eines funktionierendenMiteinanders. Betrach-ten Sie deshalb die offene Tür als Einladung zumMitmachen! BleibenSie ab sofort nicht mehr draußen vor der Tür. Pochen Sie an, tretenSie ein, teilen Sie uns ihr Anliegen mit, packen Sie mit an. Arbeiten wirvon diesem Tag an gemeinsam an neuen Zielen und Projekten.In diesem Sinne freue ich mich drauf Sie am 13. März mit denWortenzu begrüßen

„Herzlich Willkommen im Rathaus Wunsiedel!“

Ihr Karl Willi Beck, Erster Bürgermeister

Amtliche Mitteilungen

Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes(BayStrWG); Teilweise Aufstufung des Feld- undWaldweges Nr. 51 zur Ortsstraße „Rot-Kreuz-Straße“

Der Ausschuss für Bauwesen sowie Bauunterhalt, städt. Einrich-tungen und Immobilien hat in seiner Sitzung am 4. Februar 2010beschlossen, den derzeitigen Feld- und Waldweg Nr. 51(von der Rettungswache bis zur Einmündung in die Ludwigstraße)zum Bestandteil der Ortsstraße „Rot-Kreuz-Straße“ aufzustufen.Die Widmungsverfügung mit Rechtsbehelfsbelehrung liegt in derZeit vom

8. März 2010 bis einschließlich 22. März 2010

bei der Stadt Wunsiedel, Fachbereich 41, Maximilianstraße 26, 2.Obergeschoss, Zimmer 14zur Einsichtnahme öffentlich aus.

Wunsiedel, 25.02.2010STADT WUNSIEDEL

gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Bekanntmachung der SWW Wunsiedel GmbH

Im Versorgungsgebiet der SWW Wunsiedel GmbH wird für dasStadtgebiet und für die Stadtteile Holenbrunn, Schönbrunn, Brei-tenbrunn, Furthammer und Valetsberg, Wasser des Härtebereichesweich – mittel geliefert.

SWWWunsiedel GmbH

Die nächste Ausgabe von

der WunsiedlerAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

erscheint am 3. April 2010Anzeigen- und Redaktionsschluss: 24. März 2010

IHRE ANSPRECHPARTNER:

Für den amtlichen Teil: Inge SchusterTel.: 09232-602105, E-Mail: [email protected]

Für Anzeigen: Michael Kolb,Tel.: 0171-4563788, E-Mail: [email protected]

Für die Redaktion: Dieter CzernerTel.: 09232-1685, E-Mail: [email protected]

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Page 4: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung

Entgeltordnung der Städt. Sing- und Musikschule

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 25.02.2010 beschlossen, dieEntgeltordnung der Städt. Sing- und Musikschule vom 22.01.2002,zuletzt geändert am 01.05.2009, um die neuen Angebote sowie dieÄnderung derMietgebühr für Leihinstrumente zu ergänzen :Der § 5 „Unterrichtsentgelte“ wird um die Nummer 5 „Jeki“ (JedemKind ein Instrument) ergänzt:

1. Klasse GrundschuleUnterrichtsdauer 45MinutenEntgelt pro Monat 5 € pro Schüler. Für den Monat August wird keinEntgelt erhoben.Entgelt pro Schuljahr 55 € pro SchülerEin Entgelt wird nur für die 1. Jahrgangsstufe erhoben.

3. und 4. Klasse GrundschuleVier Schüler 45Min. 25,00 €/Monat 300,00 €/SchuljahrFünf Schüler 45Min. 20,00 €/Monat 240,00 €/SchuljahrSechs Schüler 45Min. 17,00 €/Monat 204,00 €/Schuljahr

Der § 5 „Unterrichtsentgelte“ wird umdie Nummer 6 „Ballett“ ergänzt:Vollstundemit 45Minuten proMonat 25 €bei bis zu sieben TeilnehmernVollstundemit 60Minuten proMonat 25 €ab acht TeilnehmernBei § 5 „Unterrichtsentgelte“ wird der Punkt 3 „Einzel-Instrumentalun-terricht“ ergänzt:Individuelles Unterrichtspaket für Erwachsene ab 21 Jahren,5 Stunden á 30Minuten zu 100 €.Der § 9 „Mietentgelte für Leihinstrumente“ Punkt 2wird ersetzt durch:Das Mietentgelt für ein Leihinstrument beträgt mindestens 8 Euro proMonat.

Die Änderungen treten ab 08.03.2010 in Kraft.

Wunsiedel, 26.02.2010

gez.Karl-Willi Beck, Erster Bürgermeister

Amtliche Mitteilungen

Schulordnung der Städt. Sing- und Musikschule

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 25.02.2010 beschlossen, aufGrund der Erweiterung des Angebots die Schulordnung der Städt.Sing- und Musikschule vom 01.09.1994, zuletzt geändert am25.04.1997, zu ergänzen:Zu ergänzen ist bei § 1 „Aufbau“ der Schulordnung:

6. Projekt „Jeki“ (Jedem Kind ein Instrument)7. Ballettunterricht

Nach § 6 wird der § 6a Ballettunterricht eingefügt mit folgendemText:

1. Der Ballettunterricht dient der musikalischen Ausdruckskraftdurch Musik und Bewegung.

2. Im Kinderballett geht es zunächst vor allem darum, die Freudeam Tanz zu wecken und das Bewegungsgefühl zu schulen.

3. Der klassische Tanz mit seinen präzisen Regeln ist eine großarti-ge Schulungsmöglichkeit für die körperliche Haltung und Bewe-gung. Darüber hinaus werden rhythmisches Gefühl, Musikalität,Beobachtungsvermögen, Konzentration und Gedächtnis in be-sonderer Weise trainiert.

Nach § 6a wird der § 6b Projekt „Jeki“ (Jedem Kind ein Instrument)eingefügt mit folgendem Text:

1. Jedem Kind der Jean-Paul-Grundschule Wunsiedel soll im Ver-lauf seiner Grundschulzeit die Möglichkeit gegeben werden einMusikinstrument zu erlernen.

2. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung der kulturellenund insbesondere der musikalischen Breitenbildung geleistetwerden.

Die Änderung der Schulordnung tritt ab 08.03.2010 in Kraft.

Wunsiedel, 26.02.2010

gez.Karl-Willi Beck, Erster Bürgermeister

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Besuchen Sie uns:www.gewerbeforum-wunsiedel.de

Nachruf

Die Festspielstadt Wunsiedel trauert um

Herrn Hans RauschDer Verstorbene hat sich während seiner langjährigen Tä-tigkeit in unserem Bauhof die Wertschätzung aller erwor-ben.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie und denHinterbliebenen.

Wir werdern ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Wunsiedel, im Februar 2010

Karl-Willi Beck Frank WernerErster Bürgermeister stv. Personalratsvorsitzende

Die Stadt Wunsiedel trauert um

Herrn Hans JensenInhaber der Verdienstmedaille der Stadt Wunsiedel

Mit dem Verstorbenen verliert die Stadt Wunsiedel einen Mann, der sichzehn Jahre als Vorsitzender des Tierschutzvereins Wunsiedel/Markt-redwitz engagiert hat.In die Zeit seines Wirkens fällt der moderne Ausbau des Tierheimes,den er mit großem persönlichen Einsatz verwirklicht hat.Für seine besonderen Verdienste wurde ihm am 20. Dezember 2007 dieVerdienstmedaille der Stadt Wunsiedel verliehen.Die Stadt Wunsiedel, der Stadtrat und die Bürgerschaft werden ihmstets ein ehrendes Andenken bewahren.Seiner Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.

Wunsiedel, im Februar 2010

Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Page 5: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Aus dem Stadtrat

33. Sitzung des Stadtrates vom 25.02.2010

Anträge von Herrn Felix Söllner auf Abberufung ausdem Hauptausschuss und von Herrn Kohler aus demKulturausschussDer Stadtrat beschließt, dass dem Antrag von Herrn Felix Söllner,seine Mitgliedschaft aus zeitlichen beruflichen Gründen im Haupt-ausschuss mit sofortiger Wirkung niederzulegen, stattgegebenwird.Der Stadtrat beschließt, dass dem Antrag von Herrn Wolfgang Koh-ler, seine Mitgliedschaft aus zeitlichen beruflichen Gründen im Kul-turausschuss mit sofortiger Wirkung niederzulegen, stattgegebenwird.

Bestellung eines Mitglieds aus der ABW-Fraktion fürden Hauptausschuss und den KulturausschussDer Stadtrat bestellt in den Hauptausschuss für den frei geworde-nen Sitz als ordentliches Ausschussmitglied Herrn Wolfgang Kohler.Der Stadtrat bestellt in den Kulturausschuss für den frei geworde-nen Sitz als ordentliches Ausschussmitglied Herrn Felix Söllner.

Volksentscheid „Für echten Nichtraucherschutz“;Reduzierung der WahllokaleDer Stadtrat beschließt folgende Wahllokal-Einteilung für den an-stehenden Volksentscheid „Für echten Nichtraucherschutz“ vor-aussichtlich am 04.07.2010. Das Stadtgebiet wird in 5 Wahllokaleeingeteilt,

– Schönbrunn mit Breitenbrunn, Furthammer und Hildenbachmit 1100 Wahlberechtigten

– Ehemalige Gemeinde Holenbrunn einschl. aller Stadtteileöstl. der Eisenbahntrasse mit 1300 Wahlberechtigten

– Wunsiedel Nord (Realschule) mit 2200 Wahlberechtigten– Wunsiedel Mitte (Fichtelgebirgshalle) mit 1800 Wahlberechtigten– Wunsiedel Süd (Gymnasium) mit 2300 Wahlberechtigten

Weiterhin ist ein Briefwahlbezirk zu bilden.

Stadtsanierung; Beratung und Beschluss derBedarfsermittlung für 2010Der Stadtrat beschließt, die von der Verwaltung vorgelegte Bedarfs-mitteilung 2010 für Mittel aus dem StädtebauförderungsprogrammWestmit einemGesamtvolumen von1.449.100,00€ zugenehmigen.

Konversion Bahngelände; Beauftragung eines externenBüros zur Durchführung eines WettbewerbsDer Stadtrat beschließt, zur Entwicklung des kürzlich durch dieStadt Wunsiedel erworbenen ehemaligen Bahnhofsgeländes diesesdurch die Auslobung eines landschaftsplanerischen Einladungs-wettbewerbs „Bahnhofsgelände“ zu entwickeln.Mit der Durchführung des Wettbewerbs ist ein externes Büro alsBegleiter bzw. Entwickler zu beauftragen.

Ehemaliges Schlachthofgelände;Verzicht auf Durchführung eines Wettbewerbs;Beauftragung einer Vorentwurfsplanunga) Der Stadtrat beschließt, auf die Durchführung des in der Stadt-ratssitzung vom 25.06.2009 beschlossenen städtebaulichen Wett-bewerbs zur Weiterentwicklung des Areals um den Schlachthof aufunbestimmte Zeit zu verzichten.b) Der Stadtrat beschließt, mit den im Sachverhalt bezeichnetenZielvorgaben eine einfache Freiflächenplanung zu erstellen und an-schließend mit eingeschränktem Budget eine Gestaltung der Ab-bruchfläche des Schlachthofes einschl. der jetzigen Blechgaragen-fläche und Umgriff bis zur Röslau zu erstellen.

Amtliche Mitteilungen

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Jürgen Golly Ullrich WietaschRechtsanwalt Steuerberater

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Tel. 09232/9910-10 Tel. 09232/9910-30Fax 09232/9910-20 Fax 09232/9910-40

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Page 6: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Aus dem Stadtrat

Grenzüberschreitender Radwegebau (Tröstau) –Wunsiedel – Thiersheim – Höchstädt – Thierstein – Selb –Asch;a) Änderung und Ergänzung der Trasseb) Sachstandsberichtc) Ermächtigung des Hauptausschusses zur

AuftragsvergabeDer Stadtrat beschließt, der Änderung und Verlängerung der Trassedes Radweges Tröstau-Wunsiedel-Thiersheim-Höchstädt-Thier-stein-Selb-Asch um 0,621 km, entsprechend dem Lageplan vom28.01.2010 (Einbeziehung des ehemaligen Bahnhofs und Neubaueiner Westspange für Göpfersgrün), mit zusätzlichen Kosten von189.000 € zuzustimmen. Die Gesamtkosten für die Stadt Wunsie-del betragen für den Bauabschnitt I „Göpfersgrün – Thiersheim (Au-tohof)“ nunmehr 900.000 €.Der Stadtrat beschließt, den Hauptausschuss für die Auftragsver-gabe der Radwegebauarbeiten und der Brückenbauarbeiten fürden Bereich „BA I Göpfersgrün-Thiersheim“ des grenzüberschrei-tenden Radweges Tröstau-Wunsiedel-Thiersheim-Höchstädt-Thierstein-Selb-Asch zu ermächtigen.

Vereinsbeitritt; Mitgliedschaft im Verein „Geopark Bay-ern – Böhmen e. V.“Der Stadtrat beschließt den Vereinsbeitritt der Stadt Wunsiedel zumVerein „Geopark Bayern – Böhmen e.V.“.

Städt. Sing- und Musikschule; Änderung derSchulordnung wegen Erweiterung des AngebotsDer Stadtrat beschließt die Erweiterung der Städt. Sing- und Musik-schule um eine „Ballettabteilung“ und das Projekt „Jeki“ schnells-tens umzusetzen. Darauf aufbauend beschließt der Stadtrat, in derSchulordnung der städt. Sing- und Musikschule die nachstehendgenannten Änderungen bzw. Ergänzungen vorzunehmen:

siehe Amtliche Bekanntmachung auf Seite 4.

Das Projekt „Jeki“ wird durch Spenden und Eigenbeteiligung derSchüler finanziert. Der Stadt sollen dadurch keine zusätzlichen Kos-ten entstehen.

Städt. Sing- und Musikschule; Änderung derEntgeltordnung aufgrund neuer AngeboteDer Stadtrat beschließt die Entgeltordnung der Städt. Sing- undMusikschule um die neuen Angebote zu ergänzen, sowie die Ände-rung der Mietgebühr für Leihinstrumente:

siehe Amtliche Bekanntmachung auf Seite 4.

Stromversorgung der städtischen Einrichtungen imVersorgungsgebiet der E.ON Bayern AG; Abschlusseines NetznutzungsvertragsDer Stadtrat beschließt den Abschluss des vorliegenden Netznut-zungsvertrages mit der E.ON Bayern AG mit Vertragsbeginn zum01.01.2010 für die Ortsteile Bernstein, Hauenreuth, Johannesze-che, Juliushammer, Stemmasgrün, Valetsberg, Wintersberg undWintersreuth und alle dort befindlichen Entnahmestellen der städti-schen Einrichtungen.

Amtliche Mitteilungen

Stromversorgung der städtischen Einrichtungen imVersorgungsgebiet der SWW Wunsiedel GmbH;Abschluss eines Stromlieferungsvertrages mit derSWW Wunsiedel GmbHDer Stadtrat beschließt den Abschluss eines Stromlieferungsvertra-ges mit der SWW Wunsiedel GmbH für die städt. Einrichtungen imVersorgungsgebiet der SWW Wunsiedel GmbH mit der Laufzeit01.01.2010 bis 31.12.2013. Die vereinbarten Strompreise entspre-chen der gültigen kommunalen Rahmenvereinbarung mit der E.ON.

Aus dem Stadtrat

33. Stadtratssitzung vom 25.02.2010

In der o.g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nicht-öffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe wegge-fallen sind, bekannt gegeben:

31. Sitzung des Stadtrates vom 21.01.2010• Mehrgenerationenhaus in Wunsiedel;

Fortführung des Mehrgenerationenhauses im Hinblickauf eine langfristige Weiterentwicklung des Projektsüber den Förderzeitraum bis 2012 hinausEs wurde beschlossen, dass das Projekt Mehrgenerationenhausüber das Jahr 2012 hinaus weiter betrieben werden soll. Dabeisoll das jetzige Angebot gefestigt und ausgebaut werden. Die er-forderlichen Haushaltsmittel sind entsprechend zu diskutierenund in die jeweiligen Haushalte einzustellen. Alle Zuschuss- undFördermöglichkeiten sind auszuschöpfen.Bezüglich der langfristigen Unterbringung ist ein detaillierter Kos-tenvergleich zwischen der momentanen Mietsituation und alter-nativ einer Sanierung eines städtischen Gebäudes zu erarbeiten.

Sitzung des Hauptausschusses vom 02.02.2010• Annahme von Sachleistungen; Annahme von drei

Übergangsjacken für die SchulweghelferFür die Schulweghelferinnen wurden drei Übergangsjacken alsSachleistung angenommen.

• Radwegebau Tröstau-Wunsiedel-Thiersheim-Höch-städt-Thierstein-Selb-Asch; Information zu den aktuel-len Entwicklungen; Vergabe von Ingenieurleistungenfür den Radwegbau und BrückensanierungDem Stadtrat wurde empfohlen, im Bereich Göpfersgrün für dieAusführung einer Westspange die Verlängerung des jetzigenBauabschnittes um ca. 600 m zu beschließen. Die Ingenieurleis-tungen für den Radwegbau wurden an das Ingenieurbüro fürTiefbautechnik Wolf & Zwick in Marktredwitz und die Bauleistun-gen für Brückensanierung und Brückenneubau an das Büro Sig-ma-Ingenieure in Marktredwitz vergeben.

Sitzung des Bauausschusses vom 04.02.2010• Spielscheune Holenbrunn;

Auftragsvergabe TrockenbauarbeitenFür die Spielscheune Holenbrunn wurden die Trockenbauarbei-ten an die Firma Farben Rieß aus Arzberg zum wirtschaftlichstenAngebotspreis von rund 5.000,00 € vergeben.

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Page 7: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

32. Sitzung des Stadtrates vom 21.01.2010

Richtigstellung des Beschlusses zu:

Bildhauersymposium Stein;Überlegungen, dieses Symposium hinsichtlichTeilnehmerkreis und Materialien weiterzuentwickelnDer Stadtrat lehnt den Vorschlag von Stadtrat Roland Schöffel ab,sich an dem seit 16 Jahren vom Europäischen FortbildungszentrumStein Anfang Juli durchgeführten Symposium „KUNST IN STEIN“ zubeteiligen. Es sollte dabei um den Werkstoff Holz erweitert werden,sowie die Dauer von sechs auf zehn Tage erhöht werden.Das Projekt wird jedoch wie bisher von der Festspielstadt Wunsie-del unterstützt.

Aus dem Rathaus

Der Ehrenamtsnachweis Bayern

Die Freien Wohlfahrtsverbände initiierten auf Bayern-Ebene eineneigenen „Trägerkreis Ehrenamtsnachweis Bayern“, der die Berech-tigung zur Ausstellung des Ehrenamtsnachweis Bayern an Verbän-de, Zusammenschlüsse, Organisationen u. a. grundsätzlich undauf Nachfrage schriftlich erteilt.Mit dem „Ehrenamtsnachweis Bayern. Engagiert im sozialen Be-reich“ soll den Menschen Dank und Anerkennung ausgesprochenwerden, die sich oft über Jahre hinweg im sozialen Bereich enga-giert haben: In einer sozialen Einrichtung, einem Wohlfahrtsverband,in ihrer Pfarrgemeinde oder in der Gemeinde oder einem anderensozialen Bereich. Der Ehrenamtsnachweis dokumentiert ihr Enga-gement und die dafür eingebrachten Kompetenzen.Über den ideellen Wert hinaus hat der Ehrenamtsnachweis aucheinen beruflichen Nutzen: Für junge Menschen, die einen Ausbil-dungsplatz suchen, für Frauen und Männer, die nach der Familien-phase wieder in den Beruf einsteigen wollen, für Erwerbstätige, diesich beruflich verändern wollen. Sie alle können den Nachweis ihrerBewerbung beilegen und so für ihren beruflichen Werdegang nut-zen.Die Ausstellung von Ehrenamtsnachweisen an Engagierte, die nichtMitglied in einem Verband sind, wird für den Bereich der StadtWunsiedel durch die Stadtverwaltung erfolgen. Dabei wird die Ver-waltung aktiv werden, aber auch der im sozialen Bereich tätige Eh-renamtliche selbst kann sich an die Stadtverwaltung wenden.Interessierte können sich im Internet über die Seitewww.ehrenamtsnachweis.de ausführlicher informieren.

Fundamt

Fundsachen

Im Februar wurden folgende Sachen im Fundamt abgegeben:1. Handy Touchscreen Farbe Weiß mit Silber Marke Samsung2. Plastiktasche mit 1 Paar schw. Damenschuhe und 1 Paar

schwarze Damenhandschuhe3. Schlüsselanhänger Lederfuß mit 2 Garagenöffner und 2 Auto-

schlüsseln (Ford und AUDI)4. 2 Schlüssel mit goldenem Anhänger (evtl. Hotelzimmerschlüssel)Weitere Informationen erhalten Sie von Fr. Balg, Tel.: 602-111.

Geburten Januar06.01.2010 Greger Julius Jan Alois. Eltern: Markus und

Frederice-Julia Greger, Ludwig-Thoma-Str. 211.01.2010 Erhardt Adam Philipp.

Mutter: Diana Erhardt, Markus-Zahn-Allee 714.01.2010 Kreger Fenja Bettina

Eltern: Markus und Natascha Kreger,Kemnather Str. 232 Geburten wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt

Sterbefälle Januar01.01.2010 Goller Therese geb. Medick, Maximilianstr. 704.01.2010 Pawelczyk Emma Georgine geb. Schricker,

Ob. Stollenmühlweg 408.01.2010 Wölfel Gertrud Emma geb. Staudt, Gartenstr. 714.01.2010 Pretzer Tatjana geb. Folst, Max-Reger-Str. 2115.01.2010 Reich Peter Wolfgang, Burgstr. 1716.01.2010 Hobelsberger Theres geb. Madeker, Mühlweg 1116.01.2010 Reul Johanna Charlotte geb. Kohler, Flurstr. 421.01.2010 Popel Irma Christine, Ludwigstr. 9426.01.2010 Greim Reinhard Arthur, Markgrafenstr. 8

Eheschließungen JanuarIm Januar fanden keine Eheschließungen statt

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Wii

Page 8: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus

Tag der offenen Tür im Wunsiedler Rathaus· Unterhaltung für die ganze Familie· Die Verwaltung präsentiert sich modern und bürgernah

„Herzlich willkommen im Wunsiedler Rathaus, in den Betrieben undEinrichtungen der Stadt“, heißt es am Samstag, 13. März 2010 von10 bis 16 Uhr.Mit einem Standkonzert des Spielmannszuges unserer Feuerwehrwerden wir Sie auf dem Marktplatz begrüßen. Anschließend könnenSie sich im eingetischten Foyer des Rathauses bei einemWeißwurst-frühstück auf den Tag der offenen Tür einstimmen. Unser Jugend-zentrum sorgt während der gesamten Veranstaltung für Ihr leiblichesWohl, zu günstigen Preisen.Die Stadtverwaltung nimmt diesen Tag zum Anlass, um sich als mo-dernes Dienstleistungsunternehmen zu präsentieren. Die Abteilun-gen und Betriebe wollen Ihnen einen Einblick in ihren Arbeitsablaufgeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltungstehen Ihnen mit Informationen und Dienstleistungen gerne zur Ver-fügung.Mit einer Rathaus-Rallye wollen wir diesen Tag noch ein bißchen in-teressanter gestalten. Sie erhalten im Foyer einen Pass, für den Siean jeder teilnehmenden Stelle einen Stempel erhalten. Zusätzlich gibtes noch einige Fragen zu beantworten und die eifrigsten Besuchererhalten eine Belohnung.Wer stellt den Bescheid aus für Erschließungsbeiträge? Wer sitzt imSchneepflug und räumt Ihnen die Straße frei? Wo wird der Haus-haltsplan erstellt? Möchten Sie einen Blick in das Goldene Buch derFestspielstadt Wunsiedel werfen? Waren Sie schon einmal imGroßen Sitzungssaal des Rathauses? Vieles kann Ihnen an diesemTag beantwortet werden. Nutzen Sie die Gelegenheit.Im Großen Sitzungssaal steht Ihnen Erster Bürgermeister Karl-WilliBeck für Fragen zur Verfügung und auch sein Büro ist für die Besu-cher geöffnet.Die neue Homepage der Festspielstadt wird Ihnen vorgestellt. Mela-nie Wehner-Engel und Dominik Merkl geben Ihnen Auskunft.Führungen im Großen Sitzungssaal informieren Sie über die Ge-schichte des Rathauses. Stadtarchivar Wolfgang Daum hat viel zuerzählen.Der Systemadministrator, Jürgen Nickl, betreut die Computer dergesamten Stadtverwaltung und aller dazugehörenden Bereiche. Vonihm erhalten Sie einen Einblick in die EDV der Stadt.Welche Ausbildungsberufe bietet die Stadt an? Wie ist so eine Ver-waltung organisiert? Darüber werden Sie von PersonalmanagerGerhard Ernst aufgeklärt. In der Registratur können Sie in alten Zei-tungen schmökern. Die Jahrgänge der Frankenpost ab 1970 stehenIhnen zur Verfügung.Was wird alles im Einwohnermeldeamt erledigt? Wo ist das Büro desStandesbeamten? Wie sieht der Arbeitsalltag von Frank Müller aus,dem Abteilungsleiter für Sicherheit und Ordnung und gleichzeitig ge-schäftsleitenden Beamten?

Im Großen Sitzungssaal stellt Ihnen das neue Team der Kreisvolks-hochschule die Homepage vor, mit der sie Ende März online gehenwerden. Viele neue benutzerfreundliche Möglichkeiten bietet dasneue vhs-Netzwerk an. Seien Sie neugierig!Haben Sie schon einmal in einem Haushalt der Stadt Wunsiedel ge-blättert? Auch dafür brauchen Sie eine „Führung“. Herr Kilgert, unserKämmerer, wird Sie gerne in seine Geheimnisse einweihen.Unsere Bauabteilung zeigt Ihnen die modernen Computerprogram-me, mit denen gearbeitet wird. Luftbilder, Lagepläne und viele Infor-mationen erhalten Sie vom Chef der Bauabteilung, Herrn BernhardGroßkopf, und seinenMitarbeitern.Und Ihre Kinder? Die dürfen bauen, in unserer Bauabteilung – eingroßer Eimer mit Legosteinen steht dafür bereit.Auch unser Stadtbaumeister Robert Schicker und seine Mannschafthaben Ihnen viel zu zeigen und zu erklären.Natürlich wollen auch das Servicezentrum Bauhof, der Grün- undForstbetrieb und die Stadtgärtnerei ihre Arbeit vorstellen. HubertSteinberger und sein Team werden Ihnen zum Beispiel Fahrzeugepräsentieren die Ihnen, mit Personal, auch zum Ausleihen zur Verfü-gung stehen.Weiterhin haben Sie an diesem Tag Gelegenheit, sich die Kläranlagegenauer anzusehen. Stefan Pscherer wird Ihnen erklären wie allesfunktioniert.Was muss alles geschehen, bevor man sich ein Buch ausleihenkann? Möchten Sie beim Einbinden der Bücher helfen? Karin Medickund ihre Kolleginnen zeigen Ihnen den Alltag in der Bibliothek auf.Und Lesepaten stellen Ihnen ihre Lieblingsbücher vor.Aber in der Fichtelgebirgshalle gibt es noch mehr zu erforschen. VeraBraun lässt Sie hinter die Kulissen blicken. Und die Touristinformati-on erlaubt Ihnen einen Einblick in die Buchungssysteme. Außerdemkönnen Sie dort ein „Schnäppchen“ ergattern: jede 30. Luisenburg-Karte, die am Tag der offenen Tür im Barverkauf erworben wird, isteine Freikarte. Nutzen Sie diese Chance!Unsere Musikschule hat ebenfalls ihre Pforten geöffnet. Es gibt dortviel zu sehen und zu erfahren. Ein Besuch lohnt sich bestimmt.Auch die Grund- und Hauptschule ist von 14 bis 16 Uhr für Sie bereit.Damit Sie alles schaffen und alle Betriebe und Einrichtungen in densechs vorgesehen Stunden besichtigen können, werden wir einenFahrdienst einrichten.Und damit dürfte es dann ein Leichtes für Sie sein, alle Stempel im„Rathaus-Pass“ zu ergattern und ein kleines Geschenk mit nachHause zu nehmen. Das Frühjahr naht und eine Fahrt auf dem Eis-weiher oder ein Führung durch das Labyrinth macht dann richtigSpaß.Das genaue Programm mit dem gesamten Angebot, den Terminenfür Führungen und den Abfahrtszeiten des Pendelbusses werden wirin Form eines Flyers auslegen und ins Internet stellen. Auch die Pres-se wird ein Programm zur Veröffentlichung erhalten.Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auf viele Fragen und einen inter-essanten Tag!

Amtliche Mitteilungen

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Am Bahnhof 4 (ehemals Post)

Vermisst !!!Wir suchen die Kunden, die beim

Drucken und nicht beim Druckerkaufsparen wollen, lassen Sie sich von unsberaten !!!!Danke für

Ihre Hilfe

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Telefon 0 92 32-61 63

Öffnungszeiten:11.00 Uhr–14.00 Uhr · 17.00 Uhr–00.00 Uhr

Dienstag Ruhetag

Page 9: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus

Der Runde Tisch Vereineund Ehrenamt beschäftigtesich in seiner letzten Sitzungmit dem Bayerischen Ehren-amtsnachweis im sozialenBereich. Auf Anregung derLandesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayernsoll die Anerkennungskultur für im Sozialbereich ehrenamtlich Täti-ger weiter ausgebaut werden. Bürgerinnen und Bürger, die mehrals 80 Stunden im Jahr ehrenamtlich tätig sind, sollen mit der Aus-händigung eines Ehrenamtsnachweises gewürdigt werden.Weitere Themen der Sitzung waren die WM 2010, die möglichstwieder als „public viewing“ in der Fichtelgebirgshalle übertragenwerden soll, das „Bergfest auf dem Katharinenberg“, welches am10. Juli als Kulturveranstaltung stattfinden soll und das Aufstellendes Maibaumes.An dieser Stelle will der Runde Tisch Vereine und Ehrenamt auch andas Frühlingsfest der Vereine am 23. April, um 19.30 Uhr in derFichtelgebirgshalle erinnern. Die Vereine und Verbände werden ge-beten, ihre unter Umständen noch ausstehenden Meldeformularean Herrn Daum, Stadtverwaltung, zu senden.

Der Runde Tisch Kultur und Stadtgeschichte zog gegenüber derim vergangenen Jahr geleisteten Arbeit in seiner letzten Sitzung einpositives Resümee. Darüber hinaus wurde über die Möglichkeitendiskutiert sich mehr als Bindeglied zwischen den Bürgern und demStadtrat und dessen Gremien einbringen zu können. Das Gremiumsollte in Zukunft vorab von den öffentlichen Punkten der Stadtrats-sitzungen und Sitzungen der Ausschüsse informiert werden, um beiThemen, die in den Bereich des Runden Tisches fallen, rechtzeitigreagieren zu können. Diese Stellungsnahmen des Runden Tischessollen dann in die Gremien hineingetragen werden.Für die nächste Sitzung wollen alle Mitglieder einen Entwurf zu denZielsetzungen des Runden Tisches ausarbeiten. Diese Ausarbei-tung soll dann dem Stadtrat und den Ausschüssen zur Verfügunggestellt werden, wobei die beratende Funktion des Runden Tischeshervorgehoben werden soll.

Amtliche Mitteilungen

Kindergeburtstag imMehrgenerationenhaus

Ihr Kind hat Geburtstag. Viele Freunde sollen eingeladen werdenund Ihre Wohnung ist eigentlich zu klein?Der Tag soll für Ihr Kind und seine Freunde zu einem unvergessli-chen Erlebnis werden und Sie stehen wie jedes Jahr vor der schwe-ren Entscheidung, wie und wo Sie diesen Tag gestalten?Dann nutzen Sie doch den Kindergeburtstags-Service des Mehrge-nerationenhauses! Eine erfahrene Pädagogin gestaltet für Sie undmit Ihnen eine erlebnisreiche, altersgerechte Party für Ihr Kind.Probieren Sie es aus! Die Preise pro Veranstaltung variieren undhängen von der Veranstaltungsart, der Anzahl der Kinder und demgewünschten Essen, das Sie gerne selbst mitbringen können, ab.Für Ihre Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie errei-chen uns unter 09232/8819747 oder 09232/602 107 montags bisdonnerstags von 9 Uhr bis 16 Uhr und freitags und samstags von 9Uhr bis 12 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Mehrgenerationenhaus

Lernort Natur

Termine

Samstag 06.03.2010, 15:00-16:30 Uhr /Pavillon des Lernort Natur / ReferentinInge Riess: Ws03 Leckeres und Gesun-des mit Hildegard von BingenTeil II - Die kalte Kürbisküche -Teilnahmegebühr € 3,50, Materialkosten € 2,00. Um Anmeldung biszum 04.03.2010 wird gebeten: Guido Kossmann, Tel.09201/[email protected]

Mittwoch 17.03.2010, 19:00-21:30 Uhr / Pavillon des LernortNatur / Referentin Inge Riess: Ws01 Basteln mit Naturmaterial-Frühlingserwachen-Teilnahmegebühr € 8,00, Materialkosten € 2,00.Um Anmeldung bis zum 12.03.2010 wird gebeten: Guido Koss-mann, Tel. 09201/9178639 oder [email protected]

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Page 10: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Städt. Sing- und Musikschule

Amtliche Mitteilungen

Aufruf:

Wer kann die Städt. Sing- und Musikschule unterstützen mit Musik-instrumenten die nicht mehr benötigt werden und sich noch in einenspielfähigen Zustand befinden?Musikinstrumente sind heutzutage sehr teuer geworden, deshalbwäre manches Kind froh, ein noch gut erhaltenes Musikinstrumentzur Verfügung gestellt zu bekommen.Bitte melden Sie sich unter der Tel. 9180420 oder 9180430,E-Mail [email protected].

Jeki

An der Jean-Paul-Grundschulestartet ab März 2010 das Pro-jekt „Jeki“ – Jedem Kind einInstrument.In Zusammenarbeit mit derStädt. Sing- und MusikschuleWunsiedel wird jedem Kind derGrundschuleWunsiedel die Gelegenheit gegeben, ein Musikinstrument zu erler-nen.In den ersten Klassen erfolgt das Angebot auf freiwilliger Basis fürinteressierte Kinder. Vorgesehen ist ein Eigenbeitrag von 5 Euro imMonat mit der Möglichkeit der sozialen Kostenabfederung. Die Kin-der beschäftigen sich mit Blockflöte und Glockenspiel und werdenspielerisch an musikalische Werte und Inhalte herangeführt.In den zweiten Klassen lernen die Kinder im Instrumentenkarussellviele Musikinstrumente kennen und können diese auch selbst übereinen längeren Zeitraum ausprobieren. In der zweiten Klasse ist derUnterricht kostenfrei.Am Ende des zweiten Schuljahres können sich die Kinder für einMusikinstrument entscheiden, das sie im nächsten Schuljahr erler-nen möchten. Der Unterricht findet dann an der Städt. Sing- undMusikschule statt und wird in größeren Gruppen kostengünstig wei-ter geführt.Dank der guten Zusammenarbeit zwischen der Jean-Paul-Grund-schule und der Städt. Sing- und Musikschule Wunsiedel und Dankder Hilfe zahlreicher Sponsoren kann dieses tolle Projekt stattfin-den.Alle Verantwortlichen sind sich einig: Das Erlernen eines Musikin-strumentes fördert nachweislich positiv die Entwicklung eines Kin-des in vielfältiger Weise. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt,dass Kinder, die ein Musikinstrument erlernen, sich schulischesWissen leichter aneignen können, sich deren Sozialverhalten ver-bessert und sich deren Kreativität steigert.

Neues Konzept: Unterrichtsstunde -Paket für Erwachsene

Um Erwachsenen ab 21 Jahren, denen es nicht möglich ist, regel-mäßig pro Woche am Instrumentalunterricht teilzunehmen, dieChance zu eröffnen, ein Musikinstrument zu erlernen oder Kennt-nisse auf dem Instrument wieder aufzufrischen, wird an der Städt.Sing- und Musikschule ein Unterrichtsstunden-Paket angeboten.Ein Paket umfasst 5 Unterrichtseinheiten á 30 Minuten und kostet100,00 Euro.Die Unterrichtszeiten müssen mit den entsprechenden Lehrkräftenabgesprochen und innerhalb eines Jahres in Anspruch genommenwerden.

WUN A 2010 – die Gewerbeausstellung mit Autoschauin Wunsiedel – vielfältiges Angebot – interessantesRahmenprogramm

Zum fünften Mal findet Sie heuer statt, die Wunsiedler Gewerbeaus-stellung mit Autoschau. Unter dem neuen Titel „WUN A“ verbirgt sichAltbewährtes, wieder gemeinsam veranstaltet und organisiert von derStadtWunsiedel unddemGewerbeforumWunsiedel.Betriebe aus Handel, Handwerk und Dienstleistung bieten den Besu-chern einen informativen Querschnitt über das Angebot in unsererStadt. Die Gewerbetreibenden und Handwerker sind stolz darauf, ihrFachwissen und ihre Leistungsfähigkeit einem breiten Publikum dar-stellen zu können.

Im angenehmen und gemütlichen Ambiente unserer Fichtelgebirgs-halle könnenSie sich vondenAngeboten überraschen lassen.Brauchen Sie ein neues Fahrrad? Gefällt Ihnen Ihr Bad nicht mehr?MöchtenSie den Eingangsbereich zu IhremHaus neu gestalten? Eineschicke Halskette, manikürte Fingernägel, Dekoratives für den Haus-halt, der lang ersehnte Traumurlaub, ein Designerkleid und vieles, vie-lesmehr habenwir Ihnen andiesemWochenende zuofferieren.Die Jean-Paul-Straße bis einschließlich Ludwigstraße/Ecke BreiteStraße steht den Autos zur Verfügung. Die „Autostadt Wunsiedel“steht für über 20 Automarken und wird ihr Angebot attraktiv darstel-len.Den Besuchern eröffnet sich die Möglichkeit Informationen zu sam-meln und Vergleiche anzustellen. Viele Attraktionen machen die Ge-werbeschau auch zu einer Erlebnisschau. Ein ganz besonderesHigh-light ist heuer eine Modenschau, die an beiden Tagen jeweils um 15Uhr aufgeführt wird. Gertraud Sturm, Referentin des Runden TischesSenioren und Menschen mit Behinderung, hat die Organisation dafürübernommen. Die Tanzsportgarde der Festspielstadt Wunsiedelzeigt Ausschnitte aus demRepertoire ihres Könnens.Damit sich die Kinder nicht langweilen und die Eltern in aller Ruhe dieAusstellung genießen können, werden wir eine betreute Spiel- undSchminkecke einrichten.Ganz besonders interessante Preise erwarten unsere Gäste heuer –aberwir wollen an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten.Selbstverständlich ist der Eintritt an beiden Tagen frei.

Aus dem Rathaus

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Page 11: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Aus den Partnerstädten

Ostern in Schwarzenberg

Die ersten Sonnenstrahlen nach diesemlangen Winter verlocken dazu, Reiseplä-ne für das Frühjahr zu schmieden. Viel-leicht können wir ein paar Anregungendazu geben.Am Ostersonntag und Ostermontag,04./05.April, findet der diesjährige Os-termarkt statt. Viele Händler mit ihrenStänden beleben die SchwarzenbergerAltstadt. Daneben wird für die Besucherein umfangreiches Rahmenprogrammgeboten. So können sich die Erwachse-nen schon einmal die neuen Modetrendsfür Frühjahr und Sommer ansehen oderdie verschiedenen musikalischen Darbie-tungen genießen.Für die Kinder wird es, neben dem Strei-chelzoo, auch wieder lustige Späße derClowns „Fred und Freddy“ geben.Der Besuch des Ostermarktes lässt sichauch sehr gut mit einer Stippvisite im

Museum des Schlosses verbinden. Bis zum 11. April 2010 lädt dortdie Sonderausstellung „Alle meine Puppen – die Sammlung LisaLindemann“ die ganze Familie zu einem Bummel ein. Lisa Linde-mann hat Puppen vieler bekannter Hersteller zusammengetragen.Diese bevölkern mit ihren schmucken Kleidchen das Puppenhaus,kochen in der Puppenküche oder sind in ihrem kleinen Fahrzeug„auf großer Tour“. Das notwendige Zubehör, wie Puppengeschirrund Möbel, ist natürlich auch vorhanden.Für Muttis und Omis also die Gelegenheit einmal wieder in ihrenKindheitserinnerungen zu schwelgen und manche Kinder entsinnensich vielleicht, dass sie ihre Puppe auch schon länger nicht aus derSpielzeugkiste geholt haben.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie bei denMitarbeitern der Schwarzenberg-Information, Telefon 03774/22540oder unter www.schwarzenberg.de.

Der Osterhase ist schon unterwegs.Foto: Stadtverwaltung Schwarzenberg

Frühjahrsbazar im Kindergarten Schönbrunnam Samstag, 13.März 2010 von 9 bis 13 Uhr

Der Kindergarten Schönbrunn lädt alle recht herzlich zum diesjähri-gen Frühjahrsbazar ein. Schwangere sind bereits ab 8.30 Uhr will-kommen.Ein reichhaltiges Angebot an Dekoartikeln, thematisch natürlichpassend zur Jahreszeit, also für Frühjahr und Ostern, erwartet alleBesucher. Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahr und Sommer,Baby- und Kinderausstattung jeglicher Art, weiterhin Spielzeugarti-kel für alle Altersgruppen sowie Tupperware (neu und gebraucht)können zu äußerst günstigen Preisen erstanden werden.Natürlich soll auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen. ImKindergartencafé trifft man sich gerne auf ein nettes Gespräch beiKaffee und Kuchen. Dort kann man natürlich auch die etwas unge-duldigen Väter „parken“, bis man die richtigen Stücke ausgesuchtund erworben hat. Auch wer etwas Herzhaftes will kommt auf seineKosten. Würstchen und Pizzasemmeln werden ebenfalls angebo-ten.

Kindergarten

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Sch(ffelTV, Sat, Telecom, PC, Elektro, Servicewerkstatt95632 Wunsiedel, Kemnather Strasse 66Tel. 09232 91226, Fax 09232 91228E-Mail: [email protected]

Mitten im wunderschönenNaturpark Fichtelgebirgebegrüßen wir Sie im idyl-lischen Wunsiedel, einerder 6 Gemeinden, die dasSechsämterland bilden.Wir geben Ihnen in einla-dendem Ambiente Einblickein die Historie und Herstel-lung unserer Spezialitäten.Genießen Sie außerdem unterfachlicher Anleitung unseresBrennmeisters die gemütlicheVerkostung verschiedenerSpirituosen unseres Hauses.

Informationen und AnmeldungSechsämter Likör GmbH

Sechsämtergäßchen 295632Wunsiedel

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Page 12: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

The Very Best of SwingGlenn Miller Orchestra Will Salden

Das neue Programm heißt „Ever-greens in Swing“ – und genaudas erwartet Sie am 20. März um19 Uhr: Ein unterhaltsamerAbend mit unvergesslichen Me-lodien im unvergleichlichen Stilder 40er Jahre. Unter Leitung vonWil Salden entführt Sie das welt-berühmte Glenn Miller Orchestrain die Ära der Big Bands. Dabeierwarten Sie bekannte Glenn-Mil-ler-Stücke, lieb gewonnene Ohr-würmer und Filmmelodien, die imGedächtnis bleiben. Ob fetzig,

rhythmisch oder romantisch, die-se Musik geht vom Trommelfelldirekt ins Blut und lässt keinenMusik-Liebhaber kalt. FGH/red

Kartenvorverkauf:Touristinformation/ KulturamtWunsiedel, 09232/602163, Tou-ristinformation Marktredwitz,09231/501128, alle Geschäfts-stellen der Frankenpost. WeitereInfos zum Glenn Miller Orchestra:www.glenn-miller.de

„Hesperus oder 45 Hundsposttage“Lesung zum 247. Geburtstag von Jean Paul

Am 21. März, exakt dem 247.Geburtstag von Jean Paul, liestHans-Jürgen Schatz um 19 Uhrin der Fichtelgebirgshalle ausdessen Roman „Hesperus oder45 Hundsposttage“. Er handelt„eigentlich“ um die Liebesge-schichte von Viktor und Klotilde,doch „uneigentlich“ liegt der gan-ze, bisweilen bezaubernde, er-schöpfende Reiz in Jean PaulsSprachmagie, also in dem „Wie“,weniger im „Was“. Durch denklugen Kommentar und die klare

Rezitation des SchauspielersHans-Jürgen Schatz erhält derZuhörer einen intensiven Ein-druck der Sprachmagie, über dieJean Paul wie nur wenige seinerZeit verfügte. Er selbst bringt sichdabei immer wieder – als Autorund Erzähler, zuletzt gar als han-delnde Figur des von ihm erfun-denen Romans – ins Spiel.Schatz befeuert mit seiner Lesartdie Lust des Hörers, den für„Normalleser“ vergessenen Ro-man einmal ganz lesen zu wollen.

Es lohnt sich; Jean Paul lehrt uns,welche Möglichkeiten die Spra-che besitzt. Jean Paul zu hörenbedeutet: Auf den vom Dichter sogeliebten Engelsflügen in die Ge-filde der Poesie getragen zu wer-den. FGH/red

Karten gibt es im Vorverkauf beider Touristinformation/KulturamtWunsiedel, Tel. 09232/602163oder an der Abendkasse, Tel.09232/602166.

Welterfolgs-Musical am 14. Märzum 18 Uhr in der Fichtelgebirgshalle

Jesus Christ SuperstarIn demRockmusical von AndrewLloyd Webber, Musik und Song-texte Tim Rice, wird die Passi-onsgeschichte, auf der Grundla-ge des Neuen Testaments, dar-gestellt. „JesusChrist Superstar“erzählt in eindrucksvollen BilderndieGeschichteder letzten siebenTage imLebenJesu.Mit Sicherheit gibt eswenigeMu-sicals, die seit der Uraufführungam12.10.1971 imMarkHellingerTheater, NewYork so kontroversdiskutiertwurdenundwerden. In-teressant und einmalig, dass dieSchallplatte mit großem Erfolggehandelt wurde, bevor die Pro-duktion überhaupt auf die Bühnegekommen war! Fast alle Mög-lichkeiten der Rockmusik jener

Zeit (um 1970) sind für diesesdurchkomponierteWerk von An-drew LloydWebber genutzt wor-den. Bekannte Songs wie„Everything’s Alright“, „I don‘tknow how to love him“ , „Super-star“ und „Heaven on their Mind“sorgten für Furore. Diese „JesusChrist Superstar“ Tournee ist ei-ne der erfolgreichsten europäi-schen Tour-Produktionen mitmehrals300Vorstellungen.Karten gibt es im Vorverkauf beider Touristinformation/KulturamtWunsiedel, Tel. 09232/602-163,Touristinformation Marktredwitz,Tel. 09231/501128, beim TicketShop der Frankenpost, Tel.09281/816228 oder an der Ta-geskasse,Tel.09232/602-166.

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Page 13: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENMÄRZ 201006.03.10, Samstag8 Uhr: Fischerprüfung, Amt für Landwirtschaft –

Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel15 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-

Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Nordic-Walking-Zentrum-Luisenburg, Wunsiedel

20 Uhr:Monatsversammlung, Kaninchenzuchtver-ein B1027 Fortschritt Wunsiedel – Gasthof Saal-frank, Furthammer

20 Uhr: Starkbierfest – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

07.03.10, Sonntag14 Uhr: Jahreshauptversammlung, BSC Fur-

thammer – Gasthof Saalfrank, Furthammer17 Uhr: Konzert des Sinfonischen Blasorchesters

Hochfranken – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

08.03.10, Montag14 Uhr: Internat. Weltfrauentag, Einladung der

Frauen ins Museums Café anschl. Besichtigungdes Fichtelgebirgsmuseums, Wunsiedel

19 Uhr: Oldtimer-Stammtisch Wunsiedel – Jean-Paul-Stuben, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

09.03.10, Dienstag13 Uhr Infoveranstaltung für die Molkereigenos-

sen – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel14 Uhr: Seniorennachmittag, Bayerisches Rotes

Kreuz, Bereitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, SaalEG oder Besprechungsraum EG, Wunsiedel

15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe, Besuchdes Kreisvorsitzenden VdK Herrn Scharnagl –AOK, Egerstr. 47, Wunsiedel

19.30 Uhr:Monatsversammlung der FrankoniaWunsiedel – Gasthof Goldener Löwe, Wunsiedel

10.03.10, Mittwoch14.30 Uhr: Vortrag Klaus Röper „Osteoporose“,

Hausfrauenverein Wunsiedel – SWW, Wunsiedel19 Uhr: Gruppentreffen der Alkohol-Selbsthilfe-

gruppe-Wunsiedel, Auskunft: Tel. (09232) 1321– AOK, Wunsiedel

11.03.10, Donnerstag14.30 Uhr: Evang. Frauenbund, Diavortrag mit

Fritz Meier – Evang. Gemeindehaus, großerSaal, Wunsiedel

19.30 Uhr: „Lysistrata“ von Aristophanes, Schü-lertheater des Luisenburg-Gymnasiums Wunsie-del – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

12.03.10, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19.30 Uhr: „Lysistrata“ von Aristophanes, Schü-

lertheater des Luisenburg-Gymnasiums Wunsie-del – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

13.03.10, Samstag9-13 Uhr: Osterbasar – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel10-16 Uhr: Tag der offenen Tür – Rathaus,

Wunsiedel15 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-

Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Nordic-Walking-Zentrum-Luisenburg, Wunsiedel

18 Uhr: 1. Starkbierfest der TanzSportGardeWunsiedel e.V. – Autowelt König, Wunsiedel

19 Uhr: Hofer Kammerchor, Leitung: WolfgangWeser – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

20 Uhr: 14. Irish-Folk Festivalmit Andy Lang u.a. –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

14.03.10, Sonntag18 Uhr: „Jesus Christ Superstar“ von Andrew

Lloyd Webber, 7. ABO – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

15.03.10, Montagab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

16.03.10, Dienstag19.30 Uhr: DFG-Mitgliederversammlungmit

Neuwahlen, Hotel Kronprinz, Wunsiedel20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-

reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraum EG, Wunsiedel

17.03.10, Mittwoch19 Uhr: Frühlingserwachen, 8,- € + 2,- € Material-

kosten – Pavillon Lernort Natur, Bürgerpark Ka-tharinenberg, Wunsiedel

20 Uhr:Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – GasthofGoldener Löwe, Wunsiedel

18.03.10, Donnerstag14.30 Uhr: Seniorenkreis gestaltet von Johanne

Arzberger und Hartwig Küspert – Evang. Ge-meindehaus, großer Saal, Wunsiedel

19.03.10, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19 Uhr: Ballettabend des Ballettstudios Duchoslav

– Fichtelgebirgshalle, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20.03.10, Samstag14 Uhr: VdK Seniorenkegeln – Kegelbahn am Eis-

weiher, Wunsiedel14.30 Uhr Schnuppertraining der Tanzsportgarde

der Festspielstadt Wunsiedel – Fichtelgebirgs-halle, Wunsiedel

15 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Nordic-Walking-Zentrum-Luisenburg, Wunsiedel

15 Uhr: Ökumenischer Begegnungsnachmittag,Basteln mit Frau Karbe – Evang. Gemeindehaus,großer Saal, Wunsiedel

19 Uhr: Glenn Miller Orchestra Will Salden: Thevery best of Swing, 8. ABO – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

21.03.10, Sonntag19 Uhr: „Hesperus oder 45 Hundsposttage“

Hans-Jürgen Schatz liest zum Geburtstag vonJean Paul – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

22.03.10, Montagab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19.30 Uhr: Ökumenischer Kirchentanzkreismit

Veronika Kraus – Evang. Gemeindehaus, großerSaal, Wunsiedel

23.03.10, Dienstag14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis mit Abend-

mahlfeier im betreuten Wohnen am Katharinen-berg, Wunsiedel

24.03.10, Mittwoch14.30 Uhr: Jahreshauptversammlung, Hausfrau-

enverein Wunsiedel e.V. – SWW, Wunsiedel

19 Uhr: Gruppentreffen der Alkohol-Selbsthilfe-gruppe-Wunsiedel, Auskunft: Tel. (09232) 1321– AOK, Wunsiedel

25.03.10, Donnerstag19 Uhr: Kammermusikabend der Städt. Sing-

und Musikschule Wunsiedel – Fichtelgebirgs-halle, Wunsiedel

26.03.10, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend,MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel20 Uhr: Abschlussball der Tanzschule Ströms-

dörfer – Fichtelgebirgshalle Wunsiedel

27.03.10, Samstag14 Uhr: Jahreshauptversammlung, VdK Ortsver-

bandes mit Jubilarehrungen – Gasthof GoldenerLöwe, Wunsiedel

15 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Nordic-Walking-Zentrum-Luisenburg, Wunsiedel

20 Uhr: Abschlussball der Tanzschule Ströms-dörfer – Fichtelgebirgshalle Wunsiedel

30.03.10, Dienstag14-18 Uhr:Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,

Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel20 Uhr:Monatsversammlung MSC – Hotel Kron-

prinz v. Bayern, Wunsiedel20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-

reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraum EG, Wunsiedel

Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen: 19. März 2010

13

Page 14: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENMÄRZ 2010AUSSTELLUNGEN

06.03.10 – 22.03.10„Bereits Gras über der deutsch-deutschen Gren-

ze?“ – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

bis 11.04.10, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: „Mythos Bergkristall – der facetten-

reiche Stein der Weisen“ – Fichtelgebirgsmu-seum, Wunsiedel

VHS

06.03.10, Samstag10-15 Uhr:Word für Anfänger, 06503WU, Leitung:

Birgit Kreuzer, MinTN: 6, 35,- € – ehem. land-wirtschaftliche Berufsschule, Hornschuchstr. 57,Wunsiedel

08.03.10, Montag18.30-21.30 Uhr: Gesunde Ernährung, 0935 WU, 3

x, 26,- €, MaxTN: 16, Leitung: Lars Micklitza –Hauptschule, Wunsiedel

ab 11.03.10, Donnerstag18.30-21.30 Uhr: Präsentation mit Power Point –

Die Grundlagen, 06506WU, 2x, 27,- € ermäßigt20,50 €, Leitung: Oliver Meier – Sigmund-Wann-Realschule, Wunsiedel

13.03.10, Mittwoch9-16.30 Uhr: Rhetorik – Kommunikation zielge-

recht einsetzen, 11305WU, MinTN: 6, 45,- €,Leitung: Frank Palm – ehem. landwirtschaftlicheBerufsschule, Hornschuchstr. 57, Wunsiedel

14 Uhr:Workshop Wing Tsun für Erwachsene,20,- €, Leitung: Rainer Frank – Fichtelgebirgshal-le, Wunsiedel

ab 16.03.10, Dienstag18.30-20 Uhr: Französisch Grundstufe 1b – Fort-

setzung, 07203WU, 13 x, Leitung: GabrielleReich, 58,50 €, ermäßigt: 44,- € – Hauptschule,Wunsiedel

19.30 Uhr: „Faszination Erdgeschichte“ – EinStreifzug durch den Bayerisch Böhmischen Geo-park, Referentin: Christine Roth, Eintritt: 2,- € –Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel

17.03.10, Mittwoch18.15-22 Uhr: Prof. Farb- und Typberatung für

Damen und Herren, 15,- € + 25,- € Material-kosten, 1021 WU – Landratsamt, kleiner Sit-zungssaal, Wunsiedel

ab 18.03.10, Donnerstag17-18 Uhr: Schwimmkurs für Kinder von 5 bis 14

Jahren, 1080WU, 14 x, Leitung: Detlef Heubach,78,- € pro Kind inkl. Eintritt – Schwimmhalle,Wunsiedel

18-20.15 Uhr: Tastenschreiben in 4 Stunden mitder ats-Methode, 11304WU, 2 x, Leitung: ElkePinkert, MinTN: 7, 42,- € inkl. vier Lehrbücher –ehem. landwirtschaftliche Berufsschule, Horn-schuchstr. 57, Wunsiedel

18.30-21.30 Uhr: Buchführung – Aufbaukurs,11302WU, 5 x, Leitung: Susanne Engel, MinTN:5, 130,- € – Hauptschule, Wunsiedel

20.03.10, Samstag9-12 Uhr: Baumschnittkurs, Baumsäge und

Schere mitbringen!, Leitung: Christian Kreipe –Bürgerpark Katharinenberg, Pavillon Lernort Na-tur, Wunsiedel

10-15 Uhr:Word für Fortgeschrittene, 06504WU,Leitung: Birgit Kreuzer, MinTN: 6, 35,- € – ehem.landwirtschaftliche Berufsschule, Hornschuchstr.57, Wunsiedel

GOTTESDIENSTE

06.03.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

07.03.10, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Familienmessemitgestaltet vom Sing-

kreis – Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Apo-steln, Wunsiedel

17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

09.03.10, Dienstag19 Uhr: Bußgottesdienst – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

10.03.10, Mittwoch19 Uhr: 4. Passionsgottesdienst – Spitalkirche St.

Marien, Wunsiedel

12.03.10, Freitag6.15 Uhr: Frühschicht – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

13.03.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

14.03.10, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-

nis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Taufenerinnerungsgottesdienst – Stadt-

kirche St. Veit, Wunsiedel

10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

10.30 Uhr:Wortgottesdienst für Kinder von 3-6Jahren – Kath. Pfarrheim St. Wolfgang, Wunsie-del

17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

17.03.10, Mittwoch19 Uhr: 5. Passionsgottesdienstmit Abendmahl

und Beichte – Spitalkirche St. Marien, Wunsiedel

19.03.10, Freitag6.15 Uhr: Frühschicht – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel20.03.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

21.03.10, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedelab 11.30 Uhr: Fastenessen – Kath. Pfarrheim St.

Wolfgang, Wunsiedel17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

24.03.10, Mittwoch19 Uhr: 6. Passionsgottesdienst – Spitalkirche St.

Marien, Wunsiedel

26.03.10, Freitag6.15 Uhr: Frühschicht – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel18 Uhr: Heilige Messe – Versöhnungsgottesdienst

– Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

27.03.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

28.03.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche,

Holenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel9.30 Uhr: Konfirmation mit Posaunenchor –

Martin-Luther-Gedächtnis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Palmprozession und Familienmesse

mitgestaltet vom Singkreis – Kath. Stadtpfarrkir-che zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

18 Uhr: Heilige Messe in polnischer Sprache –Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

14

Page 15: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENMÄRZ 2010MEHRGENERATIONENHAUS

Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747

Montag – Donnerstag 9 – 16 Uhrfreitags und samstags 9 – 12 Uhrsowie nach Vereinbarung

Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von Demenzerkrankten –

Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel

Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-

hörige – Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel

Jeden 1. Donnerstag im Monat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-

garten, Wunsiedel

Jeden Freitag14-16 Uhr: Krabbelgruppe – MGH und donnerstags

vom 9-11 Uhr im Gemeinderaum, Holenbrunn

NEU!!! Auf Anmeldung: Kindergeburtstagsser-vice, Neugierig? Fragen Sie nach!

Jeden Wochentag13-15 Uhr: Hausaufgabenbetreuung, Anmeldung

notwendig – Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel

16.03.10, Dienstag19.30 Uhr: „Faszination Erdgeschichte“ – Ein

Streifzug durch den Bayerisch Böhmischen Geo-park, Referentin: Christine Roth, Eintritt: 2,- € –Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel

BÜRGERPARK KATHARINENBERG

Greifvogelpark mit Falknereiab 27.03.10, Samstag wieder täglich geöffnet von

10-18 Uhr mit spektakulären Flugvorführungenum 15 Uhr

Pavillon Lernort Natur

17.03.10, Mittwoch19 Uhr: Frühlingserwachen, 8,- € + 2,- € Material-

kosten

20.03.10, Samstag9-12 Uhr: Baumschnittkurs, Baumsäge und Sche-

re mitbringen!, Leitung: Christian Kreipe

BÜRGERLICHER LANDSCHAFTSGARTENFELSENLABYRINTH LUISENBURG

ab 27.03.10, Samstag– Sofern es die Witterung zulässt – wieder täglich

von 8.30-18 Uhr geöffnet

MÄRKTE

Jeden Mittwoch7-14 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden Samstag7-16 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden zweiten Samstag im Monat8-12 Uhr: Bauernmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

VORSCHAU APRIL

02.04.10, Freitag18 Uhr: Passionsmusical von Thomas Riegler, Kin-

derchor an St. Andreas, Selb, Kinder- und Ju-gendchor St. Veit, Wunsiedel – Fichtelgebirgshal-le, Wunsiedel

03.04.10, Samstag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-

Denkmal, Wunsiedel

Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen: 19. März 2010

ÖFFNUNGSZEITEN

Birkenholz-Sauna, Freibad , Tel. (09232) 887-402Damen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr

Eine-Welt-Laden, Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Fichtelgebirgsmuseum , Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

Fichtelgebirgsverein –WanderberatungTel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 9 – 12 UhrIn der Theresienstr. 2, Wunsiedel

Hallenbad, Schulstraße 7 , Tel. (09232) 887-401Montag 18 – 21 UhrDienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSonntag 8 – 12 Uhr

Jugendzentrum, Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch &Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr

Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr

Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-162Information, Kartenbestellung, etc.Montag – Donnerstag 8 – 12 Uhr

13 – 16 UhrFreitag 8 – 12 UhrSamstag 11 – 12 Uhr

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Page 16: Der Wunsiedler | März 2010

WUNSIEDLER LOKALnachrichtenNeuigkeiten von den Gaststätten unserer Stadt

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Claudia und Chefkoch Georg gehören seitJahren zum Stammpersonal in der „EwigenBaustelle“, in der am 19. März die akusti-schen Gitarren von Handmade für wohligeAtmosphäre sorgen werden.

Die Verkaufserlöse des Sektempfangs einer Benefizveranstaltung im MeisterBär Hotel Wunsiedler Hof wurden in gute Hände übergeben. Dr. Axel Glom-bitza nimmt für den Lions Club den symbolischen Scheck von Hr. Spörrer entgegen.

Es ist nur noch 1 Schritt bis in die Losburg.Genießen sie im März das Schweinefilet mitBalsamico Tomatensauce und als BeilageBandnudeln und gemischter Salat.

Tomasso, Sohn des Inhabersder Pizzeria Jean PaulStuben Giovanni Amato und inder Schweiz arbeitender Koch,zum „Arbeits“-Besuch bei sei-nem Vater.

20 Spinningräder stehen in neuem Raum der Vital-scheune, wo man nach dem Training fein abge-stimmte Mahlzeiten einnehmen kann.

Willkommen zurück! Seit 6.Februar hat die Eis Oasewieder geöffnet. Alessandro,Tuba, Andrea und die gesamteMannschaft freuen sich auf ih-ren Besuch.

Gedeckte Tische und ein leckeresBegrüßungsgetränk erwarten Sieim Nebenzimmer des Gasthof-Pension Reinl zu Familienfei-ern aller Art.

Selbst Kleinigkeiten sind inTeschner’s Restaurant vonhöchster Qualität. Vom getrüffeltenCarpaccio mit Frühlingssalaten werdenSie begeistert sein.

Selbstverständlich wird derPizzaboden in der TrattoriaMamma Rosa handge-macht. Das Ergebnis vonAlessandros Umdrehungenpro Sekunde dürft ihr gerneausprobieren

Nach der Schneeschmelze schmeckt der Stockfisch nachGroßmutters Art im Wirtshaus im Gut in Göpfers-grün freilich noch viel besser als im tiefsten Winter.

Vorzügliche Rotweine zu jedem italienischen Essen: DiePizzeria La Calabrisella empfiehlt Chianti Classicoaus dem Gebiet zwischen Florenz und Siena.

Page 17: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler 17

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Samstag, 14. März 2010, 18.00 UhrArena Theater und Festspiel GmbH:

Jesus Christ Superstar – Musical von Andrew Lloyd Webber

Samstag, 20. März 2010, 19.00 UhrGlenn Miller Orchestra Wil Salden

„The very best of swing“

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Page 18: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Serie: Köpfe aus dem Rathaus

Frank Werner25 Jahre in Diensten der Stadt

Es rührt sich immer was im Ein-wohnermeldeamt der Festspiel-stadt. Während der Öffnungszei-ten für den Publikumsverkehrdrücken sich die Bürger oftmalsdie Türklinke in die Hand, derkleine Vorraum füllt sich dannsehr schnell. Kein Wunder: DerAufgabenbereich von MonikaBalg und Frank Werner umfassteben nicht nur die Entgegen-nahme und Bearbeitung vonUmzugsmeldungen.

Dreijährige Ausbildung

Frank Werner wohnt seit „ewigerZeit“ in der Festspielstadt. Ewig?Nun ja. Er wurde gerade mal 40Jahre alt, wohnt jetzt im OrtsteilSchönbrunn. In Wunsiedel be-suchte er Grund- und Hauptschu-le und erhielt 1985 nach demQuali eine Ausbildungsstelle zumVerwaltungsfachangestellten beider Stadt, die ihn nach erfolgrei-chem Abschluss auch in ihreDienste übernahm. Seinen erstenAufgabenbereich fand er im Ein-wohnermeldeamt – im EWO, wiees im Rathaus kurz genannt wird.

1989 ging Frank Werner als Mit-arbeiter zur Stadtkasse. Beleger-fassung, Buchhaltung und Geld-entnahme bei den damals nochvorhandenen Eintrittsautomatengehörten zur neuen Tätigkeit –und das Eintreiben offener Zah-lungen bei den Schuldnern derStadt. „Es waren nicht viele, dafüraber immer die Gleichen, dienicht zahlen konnten oder woll-ten. Man konnte sie damals aneiner Hand abzählen“, schmun-zelt Werner. Nach einem persön-lichen Besuch beim Schuldner,war die Angelegenheit dann auchschon meist erledigt und dieStadt hatte das, was ihr zustand.„Heute wäre das gar nicht mehrmöglich“, sagt Werner. Die Zahlder Schuldner sei sprunghaft an-gestiegen, die Eintreibung derSchulden gehe nun über das Ge-richt.

Zurück ins Amt

Nach einigen Zwischenetappenschloss sich im August 1996 so-zusagen der Kreis und FrankWerner kam zurück ins Einwoh-

nermeldeamt. Dort waren dieAufgaben nicht gerade wenigergeworden. An- und Ummeldun-gen, Anträge für Pass- und an-dere Ausweisdokumente, aufGaststättenkonzessionen undvieles mehr laufen durch seineund durch die Hände von MonikaBalg. Einfach ein öffentlichesSommerfest, eine Kirchweih, einBürgerfest abzuhalten – Fehlan-zeige. Da braucht‘s schon einevorläufige Schankerlaubnis. Auchdie stellt Frank Werner aus. Erund Monika Balg betreuen zu-dem die Brunnengemeinschaf-ten, zahlen Rechnungen für be-stimmte Bereiche aus und ma-nagen das Fundamt. „Wir kom-men auch mit dieser Vielfalt klar“,sagt Frank Werner. „Wartenbraucht da keiner.“

Dienstag- und Mittwochnachmit-tag ist das Amt für den Parteiver-kehr geschlossen. „Die Zeit brau-chen wir einfach um größere Din-ge abzuarbeiten“. Ausnahmen

bestätigen die Regel: Terminver-einbarungen sind selbst für dasWochenende möglich, wenn der„Kunde“ nicht anders kann.Wenn das keine bürgernaheVerwaltung ist. Frank Wernermacht seine Arbeit sichtlichSpaß. Bei dieser Aufgabenfüllemit einem stressfreien Lächelnauf die Leute zuzugehen, ist ge-lebte berufliche Bürgernähe undzeugt von persönlicher Souverä-nität.

Bei den Alten Herren

Und als Ausgleich zum Beruf?Beim BFC Furthammer engagierter sich mittlerweile seit 16 Jahren,bei der JFG Luisenburg 06 ist erBeisitzer in der Vorstandschaft.Bis 1991 war Frank Werner in derJugend der SpVggWunsiedel ak-tiv, heute kickt er bei den AltenHerren des BFC Furthammer. Einwenig Fitness muss schon sein.„Des Bäucherl wachsert scho,wenn ich net aufpass.“ dc

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Page 19: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Margit Schiffer in ih-rer „kleinen Praxis“.

Serie: Dienstleister in Wunsiedel

„hand& fußMassagepraxis“vonMargit Schiffer

In der Albrecht-Dürer-Straße 14liegt recht unscheinbar die PrivatePraxis von Margit Schiffer. Relativklein ist der Raum – mit voller Ab-sicht. Davon später mehr. Die In-haberin ist eine gebürtigeWunsiedlerin und „in Wunsiedelgeerdet“, wie sie sich ausdrückt.Hier hat sie die Schulausbildunghinter sich gebracht und dieGrundlagen für ihre spätere Be-rufslaufbahn gelegt. Nach demAbschluss an der Fachoberschu-le in Hof begann sie 1987 an derstaatlichen Berufsfachschule ander Universität Erlangen die Aus-bildung zur staatlich geprüftenMasseurin und medizinischenBademeisterin, die sie mit Erfolgabschloss. Gleich danach zog esMargit Schiffer in die Ferne, wo siein unterschiedlichen Facheinrich-tungen wertvolle Erfahrungensammeln konnte.

Wunsiedel–Amerikaundzurück

Und das gleich über den GroßenTeich nach Amerika. Sie fand zu-nächst eine Anstellung in einemAkutkrankenhaus und später ineiner Rehaklinik im texanischenAustin. „Hier lernte ich unwahr-scheinlich viel“, sagt sie. DieseZeit sei eine erhebliche Bereiche-rung für sie gewesen. Von 1991bis 1993 war Margit Schiffer miteiner eigenen Praxis in Austin ne-

ben ihrer Anstellung sogar selb-ständig. In den USA hat die Ar-beitswoche eben regelmäßig sie-ben Tage.Mit Blick auf das ameri-kanische System „wollte ich drü-ben nicht alt werden“. Zurück inDeutschland, arbeitete sie zwi-schen 1993 und 1997 freiberuf-lich in einer Praxis für Physikali-sche Therapie in Ingolstadt, bevorsie LeitendeMasseurin der Physi-kalischenTherapie imSibyllenbadin Neualbenreuth wurde. „2007eröffnete ich schließlich inWunsiedel meine eigene kleinePraxis“; beschreibt Margit Schif-fer ihren bisherigen beruflichenWerdegang.

Die„KleinePraxis“–dasBesondere

Da ist er wieder, der Begriff der„kleinen Praxis“. Die „hand & fußMassagepraxis“ hat nur einenRaum und keinen Wartebereich.Die Patienten kommen „auf Ter-min“ und haben die Praxis mit derTherapeutin sozusagen allein undin völliger Ruhe für sich. Das ist fürMargit Schiffer Programm. Mit ih-ren umfangreichen, speziellenund intensiven Ausbildungenkann sie den Patienten ganzheit-lich beraten und sich „ganz in ihnhinein spüren.“ Die Anwendun-gen reichen beispielsweise vonder Klassischen Massage mitausgedehnten Griffen gegen

hartnäckige Verspannungen überPsychoaktive Massage bis hinzur Fußreflexzonenmassage, dieeinen wesentlichen Teil der Be-handlungen darstellt. MargitSchiffer setzt sie ein als umfang-reiche Therapie für kranke Men-schen, als Wohlfühlbehandlung,zu Vorsorge und Pflege der Ge-sundheit. Dabei arbeitet sie mitdenSelbstheilungskräften und er-reicht so auf natürlicheWeise eineUmstimmung der gestörten Le-bensfunktionen. „Tue deinemLeib Gutes, damit deine SeeleLust hat, darin zu wohnen“, sagteeinst Teresa von Ávila – ein MottovonMargit Schiffer.

„Geist, Seele und Energie“

Das persönliche Schicksal hat siesensibel gemacht. „Etwas philo-sophisch bin ich aber schon an-gehaucht“, lächeltMargit Schiffer.Geist, Seele und Energie bringtsie in ihre Behandlungen mit ein –zumWohle des Patienten undmitsehr vielen Erfolgen. „Geh‘ nichtdenWeg, der dir bekannt ist. Geh‘den Weg der Spuren hinterlässt.“Jean Paul war es, der dieseWorteschrieb. Sie sind für Margit Schif-fer und ihre Patienten Grundlageund Ziel. Ihr komplettes Angebotist im Internet unterwww.hand-fuss-massagepraxis.de nachzu-lesen. Die Praxis hat die Telefon-nummer 09232/880730. dc

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Page 20: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

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Gutes Klimaunterm DachOb Schlaf-, Kinder- oder Arbeits-zimmer – unter dem Dach gehenWohnträume in Erfüllung. Gutgedämmt, bietet Wohnraum un-ter der Schräge gemütlichesWohlfühlklima mit viel Licht undunnachahmlichen Ausblicken.

Ideal: Aufsparrendämmung

Die ideale Lösung für ein primaKlima unterm Dach ist eine Auf-sparrendämmung. Das gesamteDämmmaterial liegt unter denDachpfannen auf – je nach Auf-bau auch zwischen – den Dach-sparren. So entsteht ein vollflä-chiger warmer Deckel – Wärme-brücken keine Chance. Eventuellist eine Genehmigung der Bau-behörde nötig, verändern sich dieDachgiebelhöhe oder die Ästhe-tik des Hauses durch die Auf-sparrendämmung.

Neueindeckung

Wird das Dach komplett abge-deckt, ist oft eine komplette Neu-eindeckung sinnvoll. Sind dieDachpfannen noch in Ordnung,können diese auch wieder ver-wendet werden.Nicht ganz so effektiv wie dieAufsparrendämmung ist dieDämmung des Daches von in-nen. Dachschrägen werden amhäufigsten zwischen den Sparrengedämmt. Da die Sparrenquer-schnitte in Altbauten meist eineHöhe von rund 14 Zentimeternhaben, die empfohlene Dämm-

schichtdicke – abhängig vomverwendeten Material – abermindestens 20 Zentimeter be-trägt, ergänzt eine Untersparren-dämmung als zusätzliche Schichtdarunter die Zwischensparren-dämmung. Angesichts der aktu-ellen Wärmeschutzanforderun-gen der Energie-Einsparverord-nung (EnEV) eine meist nötige Va-riante, die gleichzeitig Wärme-brücken wirksam reduziert. An-schließend kann der Aufbau jenachWunschmit Gipskartonplat-ten beplankt oder etwa mit Profil-hölzern bekleidet werden. Dienutzbare Wohnfläche wird durchdie Innendämmung etwas ver-kleinert, die zusätzliche Dämm-schicht ist aber eine praktischeInstallationsebene für Stromlei-tungen.

Dämmstoffarten

Bei den Dämmstoffen habenBauherren die Qual der Wahl.Neu entwickelte Hochleistungs-dämmstoffe stehen ebenso bereitwie die bewährten Mineral-, Glas-, Stein- und Schafwolle, Zellulose-flocken und Hanf. Vor der Däm-mung von Dachflächen sollte aufjeden Fall eine Beratung durcheinen Fachmann stehen. Er kenntdas für den jeweiligen Dachstuhloptimale Dämmmaterial undüberprüft das Dach auf eventuel-len Schädlingsbefall oder sonsti-ge Schäden. Er weiß auch, wel-cher Aufbaumit welchen Folien

Fortsetzung nächste Seite

Intelligentes Trio“ aus Zwischen- und Untersparrendämmung, getrennt durch einefeuchtevariable Dampfbremse.

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Page 21: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Ab 30 warm anziehenDämmung ist bei Altbauten eineModernisierungsmaßnahme mitgroßemEinsparpotenzial – vor al-lem wenn sie ihren 30. Geburts-tag schon länger hinter sich ha-ben. Kühlt das eigene Haus imWinter schnell aus und heizt sichdafür im Sommersonnenscheinauf, sollten Hauseigentümer sichüber das „Einpacken“ des Mau-erwerks Gedanken machen.Denn diese Phänome erlebenmeist Hausbesitzer, deren Häu-ser bis Anfang der 70er Jahregebaut wurden. Allerdings eherweniger Eigentümer eines Klin-kerbaus, denn dessen Mauernisolieren besser. Rund 3600 Eu-

ro Heizkosten mussten Hausbe-sitzer im vergangenen Jahr lautDeutscher Energieagentur für einunsaniertes 150 Quadratmetergroßes Einfamilienhaus aufbrin-gen. Das sind gut 1000 Euromehr als noch vor fünf Jahren. Al-lein durch unzureichend ge-dämmte Dächer, Außenwände,Kellerdecken und Fenster ent-weichen 70 Prozent der Heiz-energie. Dank einer thermischenSanierung lässt sich der Heiz-energieverbrauch oft mehr alshalbieren. Investitionen, die sichlohnen, aber oft erst mittelfristigrechnen. Doch eines ist gewiss:DerWohnkomfort steigt sofort.

sinnvoll ist. Denn großer Feindder Wirksamkeit von Dämmstof-fen ist Feuchtigkeit. Darum ist derrichtige und fachgerechte Einbauunabdingbar.Unterspannbahnen aus wasser-dichtem Material unter der Dach-eindeckung halten zum BeispielRegen und Flugschnee ab. Nachinnen erhält die Dämmschichteinen luftdichten Abschluss, sodass keine feuchte Luft in dieDämmstofflagen eindringenkann. Die luftdichte Folie oderSchicht wirkt gleichzeitig, mit be-grenzter Durchlässigkeit für Was-serdampf, als Dampfbremseoder als für Wasserdampf un-durchlässige Dampfsperre.Bei einer diffusionsoffenen Bau-weise können geringe MengenWasserdampf durch die Luft-dichtheitsschicht nach außen,aber auch zurück in den Raumgelangen. Vorhandene oder ein-

gedrungene Feuchtigkeit kanndas Bauteil somit wieder verlas-sen. Meist werden beim Dach-ausbau neue Fenster und Gau-ben eingebaut. Auch hierbei wirdebenso wie beim Schornstein auflückenlose Dämmung und luft-dichte Anschlüsse geachtet, umWärmebrücken und letztendlichSchimmel zu vermeiden.

Bodendämmung

Eine Bodendämmung trenntschließlich den Dachraum vombeheizten Gebäudeteil. Abhängigvon Baujahr, -weise und Nutzunggeht eine Dachdämmung mit ei-nem beträchtlichen Energiespar-potenzial einher. Was gut gegenKälte schützt, hält auch unange-nehme Hitze fern. Ist das Dachfachgerecht gedämmt, blickenHausbewohner jeder Jahreszeitgelassen entgegen.

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Page 22: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Jeden Monat neuund speziell für Euch!

Langsam wird´s farbig!

Spontan - ok, die Farben hatten wir schonhier - entschlossen sich die Mädels, denFlur zu gestalten. Nach ein paar Stundenwar dann die größte Arbeit schon getan.Details werden in Kürze folgen.

Rückblick

12. März 2010

Geburts-

tagsfeier

unserer Hau

sratssprech

erin

Natalie Gebe

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Beginn: 20.

00 Uhr

Eintritt: kost

enlos

Happy Birth

day Schnat

terlie!

20. März 2010

Dancehall-Partymit dem Hurricane SoundSystem aus BayreuthBeginn: 20.00 Uhr

Eintritt: 4 €

31. März 2010

Kinderfilm „Ratatouille“Alter: egal, Beginn: 15.00 Uhr, Dauer: 111 Minuten,Ort: JUZ WUN, Freier Eintritt

1. April 2010

Ein Nachmittag im JUZ unter dem Motto

„Vollwertkost, die schmeckt“Alter: ab 6 Jahren, Beginn: 15.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr

Unkostenbeitrag: 1€

Anmeldepflicht: Ja, im JUZ unter 6888 am Abend oder0179-9061399 bei Tanja Panzer

26. März 2010

Hip Hop Jam

mit Corkscrew, Dop

pel A, Xzeed,

G-era, Talik und DJ Taptic

Einlass: 19.00 Uhr

Beginn: 20.00 Uhr

Eintritt: 3€

OsterferienprogrammAb diesem Jahr wollen wir, möglichst in allen Ferien, ein Ferien-programm anbieten. In den Osterferien haben wir folgendeVeranstaltungen geplant:

30. März 2010

Zoobesuch in NürnbergUnkostenbeitrag: 10 € für Fahrt, Eintritt,Betreuung und Versicherung

Alter: egal

Anmeldepflicht: Ja, im JUZ unter 6888 am Abend oder0179-9061399 bei Tanja Panzer. Alle weiteren Informationenerhaltet Ihr bei der Anmeldung!

In der zweiten Osterferienwoche sind Veranstaltungenüberwiegend für Jugendliche geplant. Näheres dazu in dernächsten Ausgabe des Wunsiedlers. Was Euch auf jedenFall erwartet: Filmabend, Palm Beach (auch für Kinder),Sport um Mitternacht.

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Page 23: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Gute Tradition ist es mittlerweilegeworden, Bürgerinnen und Bür-ger, die sich im Ehrenamt für dieStadt und ihre Belange engagie-ren, in einemEhrenabend für ihrenEinsatz zu würdigen. „Dass es beiuns inWunsiedel ganz besondersviele Engagierte gibt, zeigt die lan-ge Liste an Aktivitäten“, so ErsterBürgermeister Karl-Willi Beck inseinerRedebeimdiesjährigenEh-renabend. Über 200 Besucherverfolgtendie Veranstaltung in derFichtelgebirgshalle, viele von ih-nen waren später auch unter denGeehrten.

EngagementmitvielenFacetten

Beck spannte im Thema selbsteinen weiten Bogen. Über 20 Ein-zelaktivitäten und Gemein-schaftsaktionen zählte er auf. Vonden Leistungen der gemeinnützigBeschäftigten über die der Brun-nengemeinschaften, der Bür-gerinitiativen, des Mehrgeneratio-nenhauses, den Bau der Gold-waschanlage und des Kletterfel-sens am Freizeitgelände, würdig-te Beck auch die Dorfgemein-schaften. Den ehrenamtlichenEinsatzkräftenderRettungsdiens-ten, von Bergwacht, RotemKreuz, der Feuerwehr und derDLRGgalt seinDank für ihreTätig-keiten ebenso,wie für das bürger-liche Engagement bei den Fassa-den- und Blumenschmuckbe-werben.DemBerichterstatter sei an dieserStelle nachgesehen, dass er aufnamentliche Nennungen bei der

Vielzahl von Ausgezeichnetenverzichtet hat. „Bürgerengage-ment ist in vielenFacettenunseresMiteinanders möglich. Es gibt un-endlich viele Möglichkeiten seineeigenen Interessen, sein Können,sein Engagement einzubringen.

Dies zuwecken und zu fördern, isteine unserer wichtigsten Aufga-ben für die Zukunft“, betonte derErste Bürgermeister. „Für Städteund Gemeinden sind ehrenamtli-che Leistungen wichtiger denn je.Sie entlasten die öffentlichen

HaushalteundstärkendassozialeMiteinander.“ Den gelungenenAbend umrahmte dasGitarrenen-semblederStädtischenSing- undMusikschule Wunsiedel unter derLeitung von Manfred HochbergerinmusikalischerPerfektion. stv/dc

Die Preisträger in der Rubrik Blumenschmuck und Fassade

Ehrenabend der Festspielstadt

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Page 24: Der Wunsiedler | März 2010

WunsieDel macht SchuleStaatliche Wirtschaftsschule:

Die Mittlere Reife im Visier

An der Staatlichen Wirtschafts-

schule Wunsiedel werden wir pra-

xisnah auf unseren Abschluss der

„Mittleren Reife“ unter Betonung

kaufmännisch-verwaltungstechni-

scher Inhalte vorbereitet. Mit dem

Mittleren Bildungsabschluss haben

wir die Möglichkeit, eine kauf-

männische Ausbildung um bis

zu einem Jahr zu verkürzen oder

eine weiterführende Schule (z. B.

FOS) zu besuchen. Anmeldung

ist vom 15. bis 26. März 2010.

Ein Zeichen gegen den oftmals blutigen Miss-

brauch von Kindern als Soldaten setzten die

Schülerinnen und Schüler der Sigmund-Wann-

Realschule in Wunsiedel. Zum so genannten

,,Red-Hand-Day’’ der Vereinten Nationen wur-

den in der Schule rund 600 rote Handabdrücke

auf weißem Papier gesammelt, die nun an die

Vereinten Nationen nach New York gesandt

werden. Gemeinsames Ziel der weltweiten

Aktion junger Menschen ist es, die verant-

wortlichen Politiker mit möglichst vielen roten

Händen auf das Schicksal der Kindersoldaten

aufmerksam zu machen.

SigmunD-Wann-Realschule:

Ein Zeichen gegen Missbrauch von KinDern

Das Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel lädt alle inte-ressierten Eltern herzlich zum Tag der offenen Tür amFreitag, dem 23. April 2010, ein. Hier können die Schü-lerinnen und Schüler, die übertreten möchten, und derenEltern ab 15.00 Uhr die Schule näher kennen lernen. Ne-ben einer Führung durch Schulhaus und Schulgelände

sind zahlreicheMitmach-Akti-vitäten für dieJüngsten desLuGy geplant,der Elternbeiratöffnet das Caféund sorgt fürdas leiblicheWohl.

Luisenburg-Gymnasium

Schülerinnen der Abschlussklassen der Jean-Paul-Haupt-schule Wunsiedel gestalteten den Film- und Theatersaalmit Mosaiken aus. Unter Anleitung der Hohenberger Künst-lerin Christina Buchwald entwarfen und fertigten sie Bildervon Masken als Symbole der Schauspielerei. In diesemPraxisprojekt erwarben die Schülerinnen handwerklicheund künstlerische Fähigkeiten, die ihnen bei ihrer anstehen-den Berufswahl zugute kommen. Richard Beilein

Jean-Paul-Hauptschule WunsieDel:Projekt Praxis

Wann? Was?5. März 2010 Berufswahlseminar

für die 9. Klassen

6. März 2010

Tag der offenen Tür mitInformationsveranstaltung zumÜbertritt an die Sigmund-Wann-Realschule zum Schuljahr 2010/1118. März 2010 Berufsberatung für

die 9. und 10. Klasse22. März bis25. März 2010

Abschlussprüfung EnglischSpeaking Test

24. März 2010 Informationsabend zur Wahlder Wahlpflichtfächergruppen29. März 2010 bis9. April 2010 Osterferien

Page 25: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler 25

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Page 26: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Mehrgenerationenhaus der Festspielstadt

Das Projektwird fortgeführtNun ist es amtlich: Der Stadtrathat die Fortführung des ProjektesMehrgenerationenhaus über denFörderzeitraum hinaus beschlos-sen: „Das Projekt Mehrgenera-tionenhaus ist über das Jahr2012 hinaus (Ende der Förder-phase; Anm. der Red.) zu betrei-ben, das derzeitige Angebot zufestigen und bedarfsgerecht aus-zubauen.“ Das Bundesfamilien-ministerium habe das WunsiedlerMehrgenerationenhaus zum En-de des vergangenen Jahres undmit Ende der ersten Projektphasemit „sehr gut“ bewertet, so ErsterBürgermeister Karl-Willi Beck.Der Zuwendungsbescheid für diezweite Projektphase sei erteiltworden. Nun wissen auch die eh-renamtlichen Mitarbeiter und dieBesucher, dass „ihr“ Projekt fort-gesetzt wird und freuen sich überdiese Entscheidung.Als das Projekt im Januar 2008startete, galt es große Aufgabenzu lösen: Der intensive Austauschvor Ort mit anderen sozialen Ein-richtungen und die Schaffung

vielfältigster Kontaktmöglichkei-ten zwischen alten und jungenMenschen. Dieses Ziel wurdemehr als nur erreicht, wie die Be-wertung des Bundesfamilienmi-nisteriums zeigt.Das Wunsiedler Mehrgeneratio-nenhaus wird durch den Euro-päischen Sozialfonds gefördertund hat auch deshalb zwei großeAufgabenschwerpunkte: DieSchaffung von Rahmenbedin-gungen, damit Familie und Berufbesser vereinbar sind und dieDurchführung von Maßnahmen,die den (Wieder-) Einstieg ins Be-rufsleben fördern. Mit Kindergär-ten und Schulen, mit der Diako-nie, dem Seniorenheim und demJugendzentrum gelangen ein-drucksvolle Kooperationen. DerBürgerbus rollt durch Wunsiedel,Paten für Hauptschüler wurdengewonnen, Besuchsdienste vonJugendlichen im Seniorenheimdurchgeführt, flexible Kinderbe-treuung wird angeboten, Mütter-treffs sind etabliert, ein Mehrge-nerationenchor ist gegründet und

ein Zeitzeugenprojekt wurdedurchgeführt. Im Sommer 2009wurde erstmals über zwei Wo-chen eine ganztägige Ferienbe-treuung für Kinder berufstätigerEltern angeboten. Für 2010 lie-gen schon Anfragen von Firmenfür ihre Mitarbeiter vor. Sogar ei-ne Betreuungsgruppe für an De-menz erkrankte Menschen konn-te mit Hilfe der Fachstelle für pfle-gende Angehörige und der Un-terstützung durch viele ehrenamt-liche Pflegehelferinnen ins Lebengerufen werden.So konnten alle bisherigen Zieledes Mehrgenerationenhauses inden ersten beiden Projektjahrenverwirklicht werden. Kein Grundfür die Verantwortlichen, sich zu-frieden zurückzulehnen. Sehr amHerzen liegt dem Team desWunsiedler Mehrgenerationen-hauses das Thema „Demenz-freundliche Kommune“. Die ech-te Teilhabe am gesellschaftlichenLeben für Menschen mit Demenzund deren Angehörige soll ge-meinsam mit vielen Partnern undauf verschiedensten Wegen er-

möglicht werden. Und wie immerwird auch bei diesem neuen Mo-saikstein besonderes Augenmerkdarauf gelegt, alle Generationen,wenn möglich auch die Wirt-schaft, einzubeziehen. Mehrge-nerationenhäuser helfen, dendemografischen Wandel mitpassgenauen Lösungen zu ge-stalten.Die Planungen der Festspielstadtsahen den „Umzug“ des OffenenTreffs vom jetzigen Standort,dem Palais von Lindenfels in derMaximilianstraße, in die BreiteStraße vor. Das sogenannte„Weiß-Haus“ sollte hergerichtetund als neues Domizil des Mehr-generationenhauses genutztwerden. Allerdings hat das Land-ratsamt der Stadt die Mittel fürdie Sanierung des Anwesens ausdem Haushalt 2010 gestrichen.Sicher wird die Stadt nach Lö-sungen suchen – und diese auchfinden. Gesichert ist auf jeden Falldie Fortführung des Projektes.Das ist für die Menschen in derFestspielstadt zunächst einmaleine sehr gute Nachricht. hs/dc

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Page 27: Der Wunsiedler | März 2010

Der Wunsiedler

Ehrungen beiJahreshauptversammlung

„Frankonia Wunsiedel“Bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung des Brief-marken-, Münzen- und Samm-lervereins „Frankonia - Wunsie-del“ standen Ehrungen langjähri-ger Mitglieder und Neuwahlen imVordergrund. Für 10 Jahre Mit-gliedschaft wurden geehrt: KarlSchneider, für 20 Jahre MarionWeiß und Ernst Eichhorn, für 25Jahre Eberhard Blank, PasqualeMarrama, für 30 Jahre Karl-HeinzVeit, Wolfgang Wilde, Peter Wy-dra, für 35 Jahre Werner Engel-kraut, Werner Lang, HelmutNeuper, Siegfried Werner, 40 fürJahre Christian Franz, und Man-fred Märkel. Werner Novatius istseit 50 Jahren dabei.1. Vorsitzender Werner Novatiusblickte auf ein reges und ereignis-reiches Vereinsjahr 2009 zurück.Unter anderem wurde ein sehrgut frequentierter Sammlerfloh-markt beim Brunnenfest durch-

geführt und die Briefmarkenaus-stellung Euregio Egrensis beimPartnerschaftsverein Schwar-zenberg besucht. Dem Vereingehören derzeit 45 Mitgliedersamt zehn aktiven Jugendlichean, berichtete Kassier Peter Wy-dra. Den großen Eifer der Jugend-lichen lobte Jugendwart WielandRasp. Auch in diesem Jahr stehtein Besuch der InternationalenBriefmarkenmesse am 6. März inMünchen auf dem Programm.Zur Bahnfahrt mit dem Bayernti-cket können sich Interessierte beiWieland Rasp, Telefon09232/4302, anmelden.Bestätigt wurden bei den Neu-wahlen: 1. Vorsitzender WernerNovatius, 2. Vorsitzender UweGöbel, Kassier und Neuheiten-wart Peter Wydra, Schriftführerund Jugendwart Wieland Rasp,Vereins-Statistiker Hans-PeterHanske sowie AuslandswartSiegfriedWerner. sw/red

Neubürgertag der Festspielstadt

Rendezvous mitneuen EinwohnernNicht nur demografische Aspek-te haben den Ersten Bürger-meister Wunsiedels, Karl-WilliBeck, und den Stadtrat dazuanimiert, auch dieses Jahr einenNeubürgertag abzuhalten. Dendirekten Kontakt mit den neuenEinwohnern der Kreisstadt seiwichtig. Das Ereignis hätte zwarbereits im November des vori-gen Jahres stattfinden sollen,musste aber auch wegen derEreignisse des 14. Novembersverschoben werden. Über 20„frisch gebackene Festspiel-städter“ konnten er und die Ver-treter des Stadtrates im OffenenTreff des Mehrgenerationen-hauses begrüßen. Bei Sekt,Saft, Kaffee und Kuchen infor-mierten sich die „Neuen“ überihre Stadt, deren vielfältigen An-gebote an Freizeiteinrichtungenund Kultur und über das, wasdas Leben in einer Kleinstadt le-benswert macht. Immerhinwurde Wunsiedel auch als fami-lienfreundliche Stadt ausge-zeichnet. Dennoch mussteBeck feststellen: „Wir haben

noch etwa 9700 Einwohner.Deutlich über 300 Menschenziehen jährlich nach Wunsiedel,doch mehr verlassen die Stadt.Es gibt auch mehr Sterbefälleals Geburten.“

Wunsiedel: „alle Vorteileeiner Kleinstadt“

Viel habe die Stadt schon gegendiese negative Entwicklung ge-tan, so der Erste Bürgermeister.Die Attraktivität Wunsiedels ha-be weiter zugenommen. Er ver-wies auf das erstklassige Kul-turprogramm, das sich nicht nurauf die Luisenburgfestspiele be-schränke, auf eine „lebendigeKneipenszene“, die Bildungs-angebote und vieles mehr. „Ichdarf sie in einer Atmosphäre be-grüßen, in der man sich wohlfüh-len muss“, sagte das Stadt-oberhaupt. Sollten sich Proble-me zeigen, werde er sich per-sönlich um Lösungen kümmern.Auch das macht erst die Über-schaubarkeit einer Kleinstadtmöglich. dc

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Page 28: Der Wunsiedler | März 2010

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