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Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 1
Armut und Soziale Exklusion Ausmaß, Dimensionen und Ansatzpunkte für Prävention
Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2017 Fachforum: Kommunale Prävention von Sozialer Exklusion
30. März 2017 Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 2
1. Wie wird Armut definiert/ gemessen?
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Gliederung
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 3
1. Wie wird Armut definiert/ gemessen?
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 4
Relative Armut definiert Armut immer im Vergleich zur
jeweiligen Umwelt eines Menschen
EU-Armutsdefinition: Als arm gelten „Einzelpersonen, Familien
und Personengruppen die über so geringe (materielle, kulturelle
und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise
ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben,
als Minimum annehmbar ist.“
von Armut
1. Wie wird Armut definiert/ gemessen?
Quelle: EU-Ministerrat 19984, zit. nach BMAS 2001: XIV
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 5
Relative Armut definiert Armut immer im Vergleich zur
jeweiligen Umwelt eines Menschen
EU-Armutsdefinition: Als arm gelten „Einzelpersonen, Familien
und Personengruppen die über so geringe (materielle, kulturelle
und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise
ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben,
als Minimum annehmbar ist.“
Lebenslagenansatz:
Ressourcenansatz: Einkommen zur Bestimmung von Armut
1. Wie wird Armut definiert/ gemessen?
Lebenslagendimensionen
Materielle Lage (Kleidung, Wohnen, Nahrung, Partizipation u.a.)
Soziale Lage (soziale Kompetenz, soziale Kontakte u.a.)
Gesundheitliche Lage (physisch und psychisch)
Kulturelle Lage (kog. Entwicklung, Sprache, Bildung, kult. Kompetenzen u.a.)
Quelle: EU-Ministerrat 19984, zit. nach BMAS 2001: XIV
Quelle: ISS (Hrsg.) 2012: S. 7
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 6
Einkommen zur Bestimmung von Armut
Armutsgrenze: Arm bzw. Armutsgefährdet ist wer über
weniger als 60 Prozent des Medianwertes des
bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Haushaltsnettoeinkommen
verfügt. (vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) 2013)
Je nach gewählter ...
Armutsgrenze (40%, 50% , 60% / Arithmetisches Mittel, Median),
Datenquelle (Mikrozensus, EVS, SOEP, EU-SILC),
Gewichtung der Haushaltsmitglieder (alte , neue OECD-Skala)
... ergibt sich eine andere Armutsquote.
1. Wie wird Armut definiert/ gemessen?
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 7
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 8
Armutsquote in Deutschland 1992 - 2014
Armut: Ein gesellschaftliches Problem in Deutschland!?
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 9
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) 2017
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 10
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 13: XII
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 11
Immer mehr Menschen sind langfristig arm:
Zwischen 1991 und 1995 schafften es rund 58 Prozent der Armen, in eine höhere Einkommensgruppe aufzusteigen
Zwischen 2009 und 2013, gelang das nur noch 50 Prozent
Die Reichen bleiben immer häufiger reich:
Zwischen 1991 und 1995 konnten sich rund 50 Prozent der sehr Reichen in der obersten Einkommensklasse halten
Zwischen 2009 bis 2013 waren es fast 60 Prozent
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
Quelle: WSI-Verteilungsbericht 2016: 7ff
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 12
2. Ist Armut ein gesellschaftliches Problem?
soziale Mobilität nimmt ab &
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 13
Armut ist ungleich verteilt!
Räumlich
Quelle: Paritätischer 2017: 11
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 14
Nord-Süd-Gefälle
Armut ist ungleich verteilt!
Quelle: Paritätischer 2017: 11
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 15
Nord-Süd-Gefälle
& Ost-West-Gefälle
Armut ist ungleich verteilt!
Quelle: Paritätischer 2017: 11
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 16
Nord-Süd-Gefälle &
Ost-West-Gefälle
In Westdeutschland sind Bremen und das
Ruhrgebiet besonders von Armut betroffen
Armut ist ungleich verteilt!
Quelle: Paritätischer 2017: 11
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 17
Nord-Süd-Gefälle &
Ost-West-Gefälle
In Westdeutschland sind Bremen und das
Ruhrgebiet besonders von Armut betroffen
Stadt-Land-Gefälle
Armut ist ungleich verteilt!
Quelle: Paritätischer 2017: 11
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 18
Ost-West-Gefälle &
Nord-Süd-Gefälle
In Westdeutschland ist das Ruhrgebiet
besonders von Armut betroffen
Stadt-Land-Gefälle
Sozialräumliche
Unterschiede
Armut ist ungleich verteilt!
Quelle: Sozialbericht NRW 2016: 479
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 19
Armut ist ungleich verteilt!
Bevölkerungsgruppen
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 20
Erwerbslosigkeit ist ein immer größeres
Armutsrisiko
Armut ist ungleich verteilt!
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 21
Erwerbslosigkeit ist ein immer größeres
Armutsrisiko
ein (hoher) Bildungsabschluss wird
immer wichtiger
Armut ist ungleich verteilt!
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 22
Armut ist ungleich verteilt!
Erwerbslosigkeit ist ein immer größeres
Armutsrisiko
ein (hoher) Bildungsabschluss wird
immer wichtiger
Alleinerziehende haben ein erhöhtes Risiko
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 23
Armut und Lebenschancen
Armut
Chancen
Abitur zu machen
KiTa-Besuch
Bildungsbericht 2016: 79
Groos, Jehles 2016: 33
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 24
Armut und Lebenschancen
Armut
Chancen
Abitur zu machen
Lebens-erwartung
Krankheits-risiko
Subjektives
Wohlbefinden Bildungsbericht 2016: 79
RKI und DESTATIS 2015: 21
RKI und DESTATIS 2015: 31
RKI und DESTATIS 2015 150
KiTa-Besuch
Groos, Jehles 2016: 33
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 25
Armut und Lebenschancen
Armut
Chancen
Abitur zu machen
Lebens-erwartung
Krankheits-risiko
Wahl-beteiligung
Vertrauen in politisches
System
Subjektives
Wohlbefinden Bildungsbericht 2016: 79
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184
RKI und DESTATIS 2015: 21
RKI und DESTATIS 2015: 31
RKI und DESTATIS 2015 150
KiTa-Besuch
Groos, Jehles 2016: 33
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 26
Armut und Lebenschancen
Armut
Chancen
Abitur zu machen
Lebens-erwartung
Krankheits-risiko
Ehrenamtliches Engagement
Wahl-beteiligung
Vertrauen in politisches
System
Subjektives
Wohlbefinden Bildungsbericht 2016: 79
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184
RKI und DESTATIS 2015: 21
RKI und DESTATIS 2015: 31
RKI und DESTATIS 2015 150
KiTa-Besuch
Groos, Jehles 2016: 33
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 27
Armut und Lebenschancen
Armut
Chancen
Abitur zu machen
Lebens-erwartung
Krankheits-risiko
Ehrenamtliches Engagement
Wahl-beteiligung
Vertrauen in politisches
System
Größe & Qualität der
Wohnung
Umweltbelastung & Lärm
Subjektives
Wohlbefinden Bildungsbericht 2016: 79
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184
NRW Sozialbericht 2016: 184 Mielck , Heinrich 2002:407f
RKI und DESTATIS 2015: 21
RKI und DESTATIS 2015: 31
RKI und DESTATIS 2015 150
KiTa-Besuch
Groos, Jehles 2016: 33
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 28
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 29
Armut und Aufwachsbedingungen
in 1 oder 2 Lagen Auffälligkeiten
in 3 oder 4 Lagen Auffälligkeiten
Keine Auffälligkeiten
Lebenslagendimensionen
Materielle Lage
Soziale Lage
Gesundheitliche Lage
Kulturelle Lage
Lebenssituation armer bzw. nicht-armer 16./17. Jähriger
Quelle: ISS (Hrsg.) 2012: S. 18
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 30
in 1 oder 2 Lagen Auffälligkeiten
in 3 oder 4 Lagen Auffälligkeiten
Keine Auffälligkeiten
Lebenssituation armer bzw. nicht-armer 16./17. Jähriger
Quelle: ISS (Hrsg.) 2012: S. 18
Lebenslagendimensionen
Materielle Lage
Soziale Lage
Gesundheitliche Lage
Kulturelle Lage
Armut und Aufwachsbedingungen
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 31
Armutsprävention
= Umverteilung
von oben nach unten
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 32
ABER die feinen Unterschiede
behindern sozialen Aufstieg! (P. Bourdieu)
Ökonomisches Kapital ist wichtig …
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 33
ABER die feinen Unterschiede
behindern sozialen Aufstieg! (P. Bourdieu)
Ökonomisches Kapital ist wichtig …
Soziale Exklusionsprozesse sind nach
Pierre Bourdieu auch auf soziales und
kulturelles Kapital zurückzuführen.
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Lebenslagendimensionen
Materielle Lage
Soziale Lage
Gesundheitliche Lage
Kulturelle Lage
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 34
P
R
A
X
I
S
HABITUS
P
R
A
X
I
S
HABITUS
Unterklasse („classes populaires“)
Oberklasse („bourgeoisie“)
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 35
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Soziale Herkunft
negative Selbstwahrnehmung
wenig Kapital
© Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 36
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
weniger Sozialkontakte
weniger Selbstwirksamkeits-
erfahrungen
Soziale Herkunft
Rückzug
negative Selbstwahrnehmung
wenig Kapital
© Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 37
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
gesteigertes Stressempfinden
weniger Sozialkontakte
weniger Selbstwirksamkeits-
erfahrungen
Stress
Soziale Herkunft
Rückzug
negative Selbstwahrnehmung
Ohnmachtsgefühl
wenig Kapital
wenig Erfolgserlebnisse
© Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 38
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
weniger Sozialkontakte
weniger Selbstwirksamkeits-
erfahrungen
Stress
Hilfen werden nicht mehr
wahrgenommen
Armut
Soziale Herkunft
Rückzug
Gesundheitliche Beeinträchtigungen
negative Selbstwahrnehmung
Ohnmachtsgefühl
wenig Erfolgserlebnisse
Misserfolg in der Schule
gesteigertes Stressempfinden
wenig Kapital
keinen Ausbildungsplatz
© Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 39
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
weniger Sozialkontakte
weniger Selbstwirksamkeits-
erfahrungen
Stress
Armut
Soziale Herkunft
Rückzug
negative Selbstwahrnehmung
Ohnmachtsgefühl
Hilfen werden nicht mehr
wahrgenommen
gesteigertes Stressempfinden
Frühzeitige Intervention
wenig Erfolgserlebnisse
Gesundheitliche Beeinträchtigungen
Misserfolg in der Schule
keinen Ausbildungsplatz
© Dr. Johannes Schütte
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 40
Ebenen der Armutsprävention
Ebene der Europäischen Union Europäische Gerichtshof (EuGH) „Standards“ für Mitgliedsstaaten
Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESF, ELER, EFRE)
Bundesebene Arbeitsmarkt- & Sozialpolitik, Kinder- und Jugendhilfe (SGB II & XII, PrävG, BuT, Kindergeld ... )
Bundesprogramme (Frühe Hilfen, Transferinitiative Komunales Bildungsmanagement, Flüchtlinge
integrieren – Kommunen stärken, ...)
Länderebene
Bildungspolitik
Länderprogramme (Kein Kind zurücklassen!, NRW hält zusammen...für ein Leben ohne
Armut und Ausgrenzung, Kommunale Integrationszentren, KAoA)
Kommune Ebene (Präventionsketten)
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 41
Kinder- und Jugendhilfe wirkt präventiv und kann Armutskreisläufe durchbrechen
Herausforderung besteht dahingehend, dass der sozialpolitische Auftrag (Armutsprävention) nicht die pädagogischen Settings konterkariert
Kinder- und Jugendhilfe muss offensiv ihre armutspräventiven Stärken darstellen und weiterentwickeln
3. Ansatzpunkte zur Prävention Sozialer Exklusion
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 42
„Wie die Sklaverei und die Apartheid,
ist auch die Armut nicht naturgegeben.
Sie ist von Menschen gemacht und sie kann durch
das Handeln der Menschen überwunden und
ausgerottet werden.
Die Überwindung der Armut ist keine Geste der
Wohltätigkeit. Sie ist eine Tat der Gerechtigkeit.“
(Nelson Mandela, Februar 2005)
Institut für soziale Arbeit e.V. · 05.04.2017 · 43
Quellen:
- Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2017: Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration Bildung in Deutschland
2016. http://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2016/pdf-bildungsbericht-2016/bildungsbericht-2016
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) 2013: Lebenslagen in Deutschland - Vierter Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung.
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.). 2017: Internetseite der Armutsberichterstattung des Bundes. http://www.armuts-und-
reichtumsbericht.de/DE/Service/Aktuelles/Meldungen/finale-ressortabstimmung.html
- EU-Ministerrat 19984, zit. nach BMAS 2001: XIV
- RKI und DESTATIS 2015: Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gesundheit in Deutschland
http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesInDtld/gesundheit_in_deutschland_2015.pdf?__blob=publi
cationFile
- Groos,Thomas, Jehles,Nora 2016: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung -
Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen!“ Werkstattbericht. https://www.muelheim-
ruhr.de/cms/shared/datei_download.php?uid=9a2b0f81f0e4cab9854cbcb65a2ea06e
- ISS (Hrsg.) 2012: Lebenslagen und Zukunftschancen von (armen) Kindern und Jugendlichen in Deutschland. 15 Jahre AWO-ISS-Studie: 7
- OECD (Hrsg.) 2016: PISA 2015 Ergebnisse im Fokus. https://www.oecd.org/berlin/themen/pisa-studie/PISA_2015_Zusammenfassung.pdf
- MAIS (Hrsg.) 2016: Sozialbericht NRW 2016. http://www.sozialberichte.nrw.de/sozialberichterstattung_nrw/aktuelle_berichte/SB2016.pdf
- Sozialpolitik-Aktuell 2017: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Einkommen-Armut/Datensammlung/PDF-
Dateien/abbIII24.pdf
- Paritätischer Gesamtverband (Hrsg.) 2017: Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland 2017. http://www.der-
paritaetische.de/armutsbericht/download-armutsbericht/
- WSI-Verteilungsbericht 2016: Soziale Mobilität nimmt weiter ab. Dorothee Spannagel: WSI-Report Nr. 31.
https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_31_2016.pdf