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Gemeinde aktuell Das Informationsblatt der Evangelisch-Freikirchlichen Gesamtgemeinde Hannover Ulrike Landt Gemeinde am Döhrener Turm: Gottesdienst am Sonntag; Kinderfest beim 25-jährigen Jubiläum des Flüchtlingswohnheims Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinde in Deutschland: Spannend : AmPuls Konferenz 18.–20. Januar 2019 in Hannover Gemeinde am Döhrener Turm: Auf dem Weg mit Neugier und Mut Die AmPuls-Konferenz ist ein inspirierender Start in das neue Jahr und macht Lust auf Gottes Mission in der Welt. Ein Wochen- ende mit knackigen Impulsen, vertiefenden Seminaren und viel Zeit zur Begegnung mit Gott und anderen Menschen. Hingehen, wo Gottes Herz schlägt – das ist mehr als nur ein Thema. Wir wollen die Vielfalt der Mission entdecken und feiern, das Herz Gottes spüren und am Puls der Zeit sein. Wie können wir das Evangelium so weitergeben, dass es wirklich als frohe Botschaft ankommt? Dieser Frage stellen wir uns unter dem dop- pelsinnigen Motto: Sag’s einfach! Schwerpunktthemen: Spiritua- lität – am Herzen Gottes sein. Relevanz – AmPuls der Menschen sein. Hingehen – konkrete Schritte in der Praxis wagen. Für Leitende in den Gemeinden und alle, die sich in Gottes Mission einbeziehen lassen. AmPuls Konferenz 18.–20. Januar 2019 EFG Hannover-Walderseestraße Walderseestraße 10, 30177 Hannover Tagungsgebühr inkl. Verpflegung: 50 Euro Gruppenrabatte ab 5 Personen Leitung: Joachim Gnep und das Team vom Dienstbereich Mission. Hauptreferent: Dr. Tobias Faix, Professor für Praktische Theologie an der CVJM-Hochschule in Kassel. Workshops mit Mihaela Münch, Jens Stangen- berg, Grenna Kaiya, Carsten Hokema, Chris- tina Döhring, Michael Borkowski, Thomas Klammt, Jafar Keramat, Omid Homayouni, Andrea Schneider, Michael Rohde u.vm. www.baptisten.de/ampuls Die Gemeinde am Döhrener Turm besteht seit 1957. Heute zählen wir über 400 Mitglieder, davon 4 Hauptamtliche, dazu etwa 100 Freun- dinnen und Freunde, Tendenz steigend. Die Gemeinde betreibt zwei Flüchtlingswohnheime, den Kindertreffpunkt butze 22 in Bemerode und das Schülerbistro im eigenen Haus. Seit 2016 gehört auch die persische Elohimgemeinde unter der Leitung von Jafar Keramat zu uns. Unser Motto heißt „Christusorientiert. Men- schenfreundlich. Weltoffen.“ Es spiegelt unsere Identität seit vielen Jahren wider und so soll es auch in Zukunft sein. Dazu gehört es auch, die- ses Motto immer wieder neu zu buchstabieren, in unsere Stadt und in unsere Zeit hinein: „Wie können wir als Christen darin leben?!“ Seit Anfang dieses Jahres machen wir das im Rahmen unseres „Perspektivprozesses“. Stück für Stück schauen wir uns die vielen Bereiche unseres Gemeindelebens an: zunächst uns selbst als Gemeinschaft und mit der Frage, wie wir noch besser in Kontakt kommen können – zwischen den einzelnen Gruppen und auch in Kontakt nach außen. Wie schaffen wir es zu organisieren, dass jeder Mensch, der in die Räume der Gemeinde am Döhrener Turm kommt, wirklich wahrgenommen, ernstgenom- men, wertgeschätzt wird? In diesem Prozess entdecken wir neu, dass die Menschen neben und um uns an einer anderen Wegstrecke im Glauben und Leben sind als man selbst. Aber so lange jeder auf dem Weg ist, solange der eigene Glaube oder Unglaube nicht ein in Stein gemauerter Standpunkt ist, solange wollen wir einander (er)tragen lernen. Aktuell beschäftigen wir uns mit unserer geistlichen Mitte: unseren Gottesdiensten. Wir wollen Gottesdienste mit Predigten anbieten, die zum Beten und Nachforschen herausfor- dern. Und wir schauen neu auf die Art der Gottesdienst-Musik, die uns entspricht. Aber „christusorientiert“ bedeutet uns noch mehr: Wir laden ein zu Stille-Tagen, um die eigene Christusbeziehung neu zu justieren und zu vertiefen. Wir bieten Themen-Tage und Bibelstundenreihen an, um genau die Frage zu stellen: Wie können wir als Christen mit dem benannten Thema leben und darauf antworten? Eben „auf dem Weg mit und zu Christus zu sein“. Es ist spannend, sich in diesem Prozess wieder bewusst zu machen, was schon alles da ist, was bereits wächst. Zu schauen, was noch sein kann, ist manches Mal herausfor- dernd – aber im Bewusstsein, dass wir begabt, begnadet und gesegnet sind, überwiegen hier eindeutig Neugierde und Mut. Wenn Ihr einmal erleben wollt, was wir damit meinen, seid Ihr ganz herzlich einge- laden, daran teilzuhaben. Zum Beispiel bei Carlos Martínez am 07. Dezember zum Thema „Human Rights“. Oder zu unserem jährlichen Neujahrsempfang mit der Nachbarschaft (mit Seniorenheim, Sportverein, Kleingärtnern und Flüchtlingswohnheimen) am 23. Januar. Oder bei einer Konzertlesung mit „2Flügel“ am nächs- ten Karfreitag. P. Henning Großmann, Marco Reuse (Gem.L.) Monatsspruch Dezember: Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Mt 2,10 (L) Dezember 2018

Dezember 2018 Gemeinde aktuell · Im kommenden Aufbaukurs des BTI können sich auch Teilnehmer, die noch keinen Grund-kurs besucht haben, für jeweils ein in sich abgeschlossenes

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Page 1: Dezember 2018 Gemeinde aktuell · Im kommenden Aufbaukurs des BTI können sich auch Teilnehmer, die noch keinen Grund-kurs besucht haben, für jeweils ein in sich abgeschlossenes

Gemeinde aktuellDas Informationsblatt der Evangelisch-Freikirchlichen Gesamtgemeinde Hannover

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Gemeinde am Döhrener Turm: Gottesdienst am Sonntag; Kinderfest beim 25-jährigen Jubiläum des Flüchtlingswohnheims

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinde in Deutschland:

Spannend : AmPuls Konferenz 18.–20. Januar 2019 in Hannover

Gemeinde am Döhrener Turm: Auf dem Weg mit Neugier und Mut

Die AmPuls-Konferenz ist ein inspirierender Start in das neue Jahr und macht Lust auf Gottes Mission in der Welt. Ein Wochen-ende mit knackigen Impulsen, vertiefenden Seminaren und viel Zeit zur Begegnung mit Gott und anderen Menschen. Hingehen, wo

Gottes Herz schlägt – das ist mehr als nur ein Thema. Wir wollen die Vielfalt der Mission entdecken und feiern, das Herz Gottes spüren und am Puls der Zeit sein. Wie können wir das Evangelium so weitergeben, dass es wirklich als frohe Botschaft ankommt? Dieser Frage

stellen wir uns unter dem dop-pelsinnigen Motto: Sag’s einfach! Schwerpunktthemen: Spiritua-lität – am Herzen Gottes sein. Relevanz – AmPuls der Menschen sein. Hingehen – konkrete Schritte in der Praxis wagen. Für Leitende in den Gemeinden und alle, die sich in Gottes Mission einbeziehen lassen.

AmPuls Konferenz 18.–20. Januar 2019 EFG Hannover-WalderseestraßeWalderseestraße 10, 30177 HannoverTagungsgebühr inkl. Verpflegung: 50 EuroGruppenrabatte ab 5 PersonenLeitung: Joachim Gnep und das Team vom Dienstbereich Mission. Hauptreferent: Dr. Tobias Faix, Professor für Praktische Theologie an der CVJM-Hochschule in Kassel. Workshops mit Mihaela Münch, Jens Stangen-berg, Grenna Kaiya, Carsten Hokema, Chris-tina Döhring, Michael Borkowski, Thomas Klammt, Jafar Keramat, Omid Homayouni, Andrea Schneider, Michael Rohde u.vm.www.baptisten.de/ampuls

Die Gemeinde am Döhrener Turm besteht seit 1957. Heute zählen wir über 400 Mitglieder,

davon 4 Hauptamtliche, dazu etwa 100 Freun-dinnen und Freunde, Tendenz steigend. Die Gemeinde betreibt zwei Flüchtlingswohnheime, den Kindertreffpunkt butze 22 in Bemerode und das Schülerbistro im eigenen Haus. Seit 2016 gehört auch die persische Elohimgemeinde unter der Leitung von Jafar Keramat zu uns.

Unser Motto heißt „Christusorientiert. Men-schenfreundlich. Weltoffen.“ Es spiegelt unsere Identität seit vielen Jahren wider und so soll es auch in Zukunft sein. Dazu gehört es auch, die-ses Motto immer wieder neu zu buchstabieren, in unsere Stadt und in unsere Zeit hinein: „Wie können wir als Christen darin leben?!“

Seit Anfang dieses Jahres machen wir das im Rahmen unseres „Perspektivprozesses“. Stück für Stück schauen wir uns die vielen Bereiche unseres Gemeindelebens an: zunächst uns selbst als Gemeinschaft und mit der Frage, wie wir noch besser in Kontakt kommen

können – zwischen den einzelnen Gruppen und auch in Kontakt nach außen. Wie schaffen wir es zu organisieren, dass jeder Mensch, der in die Räume der Gemeinde am Döhrener Turm kommt, wirklich wahrgenommen, ernstgenom-men, wertgeschätzt wird? In diesem Prozess entdecken wir neu, dass die Menschen neben und um uns an einer anderen Wegstrecke im Glauben und Leben sind als man selbst. Aber so lange jeder auf dem Weg ist, solange der eigene Glaube oder Unglaube nicht ein in Stein gemauerter Standpunkt ist, solange wollen wir einander (er)tragen lernen.

Aktuell beschäftigen wir uns mit unserer geistlichen Mitte: unseren Gottesdiensten. Wir wollen Gottesdienste mit Predigten anbieten, die zum Beten und Nachforschen herausfor-dern. Und wir schauen neu auf die Art der Gottesdienst-Musik, die uns entspricht.

Aber „christusorientiert“ bedeutet uns noch mehr: Wir laden ein zu Stille-Tagen, um die eigene Christusbeziehung neu zu justieren und zu vertiefen. Wir bieten Themen-Tage und

Bibelstundenreihen an, um genau die Frage zu stellen: Wie können wir als Christen mit dem benannten Thema leben und darauf antworten? Eben „auf dem Weg mit und zu Christus zu sein“.

Es ist spannend, sich in diesem Prozess wieder bewusst zu machen, was schon alles da ist, was bereits wächst. Zu schauen, was noch sein kann, ist manches Mal herausfor-dernd – aber im Bewusstsein, dass wir begabt, begnadet und gesegnet sind, überwiegen hier eindeutig Neugierde und Mut.

Wenn Ihr einmal erleben wollt, was wir damit meinen, seid Ihr ganz herzlich einge-laden, daran teilzuhaben. Zum Beispiel bei Carlos Martínez am 07. Dezember zum Thema „Human Rights“. Oder zu unserem jährlichen Neujahrsempfang mit der Nachbarschaft (mit Seniorenheim, Sportverein, Kleingärtnern und Flüchtlingswohnheimen) am 23. Januar. Oder bei einer Konzertlesung mit „2Flügel“ am nächs-ten Karfreitag.

P. Henning Großmann, Marco Reuse (Gem.L.)

Monatsspruch Dezember:

Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.

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»Porträt«Michel Dreyer,JugendreferentHoffnungsgemeindeBarsinghausen

„Ich sehe mich als Mentor, der die jungen Leute für’s Leben ausbildet.“ – Michel Dreyer ist neuer Jugendreferent in Barsinghausen.

Steckbrief: Michel Dreyer, geboren 1989, Abitur, 3 Jahre Bibelschule in Brake bei Lemgo, danach 6 Jahre in der Evange-lischen Hohentorsgemeinde Bremen. Seit Oktober 2018 Jugendreferent der Hoffnungsgemeinde Barsinghausen.

Michel, du bist neu in Barsinghausen. Was hast du vor mit der Jugendarbeit in der Hoffungsgemeinde?Beim Vis-à-Vis-Café am Freitagabend treffen sich Jugendlichen zwischen 14 und 22 Jahren. Zur Zeit gibt es dort eine lockere freizeitmäßige Rahmengestaltung, Andacht und Musik, alles sehr christlich. Das möchte ich unbedingt so beibehalten. Neben dem Freitag möchte ich zukünftig auch den Samstag nutzen, um mit der Jugend actionmäßige Sachen zu machen. Einfach mal Freunde einladen, Lasertag spie-len oder verrückte Sachen machen.

Für die Jüngeren gibt es die Jungschar-gruppe mit etwa 10 Kindern. Wir beginnen mit einem geistlichen Thema, danach gehen wir in den Wald. Es gibt da sehr gute Mitarbeiter, die von Geländespielen viel mehr Ahnung haben als ich. Auch da habe ich schon Ideen, aber ich muss nicht alles neu erfinden.

In Barsinghausen bin ich mit einer 60-Pro-zent-Stelle. Um mich weiterzubilden, will ich ab April nächsten Jahres berufsbegleitend ein Sozialpädagogik-Studium in Hannover starten.Was begeistert dich?

Vor allem begeistert mich Jesus. Und dann natürlich Musikmachen. Musikmachen mit Leuten. Musik beibringen, zeigen, dass Musik kein Buch mit sieben Siegeln ist, sondern doch einfacher und simpler, als man denkt. Das Schöne an Gemeindemusik ist, dass sie nicht sonderlich schwer ist. Du spielst da eben keinen Jazz und keinen Blues, sondern ganz simple Sachen.Welchen Musikstil magst Du besonders?

Ich mag Bands, die ganz tolle und handwerklich gute Sachen machen, Jazz und Elektronik kombinieren und auch mal eine spanische Note reinbringen. Zum Beispiel Gungor aus den Staaten. Oder den britischen Singer-Songwriter Newton Faulkner.Was ist deine Vision für Jugendarbeit?

Ich sehe mich als Mentor, der die jungen Leute für’s Leben ausbildet. Sie sollen ver-stehen, dass sie selbst für ihre Entwicklung verantwortlich sind. Mein Wahlspruch: „Deine Umgebung ist stärker als dein eigener Wille. Gestalte deine Umgebung so, dass sie dich unterstützt, deine Ziele zu erreichen. Damit dein Wille nicht immer gegen deine Umgebung anarbeiten muss.“

Junge Menschen haben superviel Poten-tial, das man aufbauen muss. Ich möchte die jungen Leute motivieren und herausfordern, selbst etwas zu machen. Du bist als Jugendre-ferent neben Eltern und Freunden ein wichtiger Ansprechpartner und an der Entwicklung des Kindes beteiligt. Zahlt sich das langfristig aus für eine Gemeinde?

Naja, Jugendarbeit ist eigentlich immer eine Arbeit für andere Gemeinden. Du machst deine Kids und Jugendlichen fit. Und dann gehen sie aus der Gemeinde raus, in die Ausbildung, an andere Orte und in andere Gemeinden. Vielleicht werden aus ihnen richtig gute Mitarbeiter, z.B. Musiker oder solche, die auch mal vor der Gemeinde etwas sagen können. Das Leben mit Jesus muss im Alltag praktisch werden.

Im Endeffekt ist das Ziel der christli-chen Jugendarbeit, dass das Kind aus dem Elternhaus geht mit einem im Alltag praktisch umsetzbaren christlichen Glauben.

Normalerweise ist Kirche kein angesagter Ort für Teens. Viele Jugend-liche scheuen sich, ein Gemeindehaus zu betreten. Muss die Jugendarbeit ihre

sicheren Burgen verlassen und dorthin gehen, wo Jugendliche sich treffen?

Das kommt ganz darauf an, wie die Gemeinde ist. Ich kenne Gemeinden, die sind megacool. Die machen fetzige Musik. Sie haben extrovertierte Leute auf der Bühne, die gute Sachen sagen. Ich glaube, dass Jugend auch nach Antworten sucht und Anleitung möchte. Und wenn du Menschen hast, die das in einer guten Art und Weise sagen können, mit einem schönen Programm und einer guten Gemeinschaft, dann kommen junge Leute dazu.

Denn Gemeinschaft ist das, was im Endef-fekt trägt. Man geht nicht wegen der Botschaf-ten und wegen der Musik in eine Gemeinde, sondern um seine Freunde zu sehen. Und wenn das dann gepaart ist mit einem guten Input, wo die Jugendlichen merken, das kann ich für mein Leben gut nutzen, dann boomen solche Gemeinden.

Solche Gemeinden sind dann aber auch speziell auf junge Leute und junge Familien ausgerichtet. Das kann man bestimmt auch mit einem sehr fetzigen Jugendkreis erreichen. Wir wollen als Jugend mehr im Gottesdienst präsent sein mit Band und Beiträgen, aber auch mal einem ganzen Jugendgottesdienst. Was die Jugend bei uns am Freitag und zukünf-tig vielleicht auch am Samstag anbietet, da kann ich mir schon vorstellen, dass neue Leute kommen. Einfach, weil sie dort gute Freunde finden für’s Leben.Was findest du schwierig in deinem Berufsalltag?Das Schwerste ist nicht, den Beruf auszuleben, sondern in der Arbeit MIT Gott zu leben. Es kommt vor, dass ich ein Blackout habe und nichts zu Papier kriege, bis ich kapituliere und bete: „Gott, du musst das tun.“ Ich will offen bleiben für Gottes Gegenwart.Vielen Dank für das Gespräch!

Interview: Ulrike Landt

„Die Generation der 14- bis 29-Jährigen unterscheidet sich grundlegend von den Generationen davor. Wann lassen wir es (endlich) zu, dass sie ganz aktiv auch unsere Kirche(n) grundlegend verwandeln dürfen?“

Ilse-Dore Seidel-Humburger, Landesreferentin im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg

Page 3: Dezember 2018 Gemeinde aktuell · Im kommenden Aufbaukurs des BTI können sich auch Teilnehmer, die noch keinen Grund-kurs besucht haben, für jeweils ein in sich abgeschlossenes

Sie möchten mehr wissen über Entstehung und Inhalte der biblischen Bücher? Mit diesem neuen Kursangebot ermöglicht es das Biblisch-Theologische Institut Hannover erstmals, an einem Themenblock über drei Abende teilzunehmen. Im kommenden Aufbaukurs des BTI können sich auch Teilnehmer, die noch keinen Grund-kurs besucht haben, für jeweils ein in sich abgeschlossenes biblisches Buch oder Thema anmelden. In nächster Zeit werden angeboten:

Spiritualität Pastor Roland Bunde, Dipl.-Theol. Frauke Bielefeldt10., 17. und 24. Januar 2019

Leiten lernen Pastor Dr. Michael Rohde, Pastor Hartmut Bergfeld07., 14. und 28. Februar 2019

Weitere Infos auf der neu gestalteten Website unter www.bti-hannover.de

Alle Abende finden statt donnerstags von 19:00 bis 21:30 Uhr in der ViWa, Waldstr. 47, Raum: Forum, oberste Etage. Die Kosten betragen für jeweils drei Abende 30,00 Euro. Wir bitten um Anmeldung unter: Diakoniewerk Kirchröder Turm e.V.Kirchröder Str. 46, 30559 HannoverFon: 0511/95498-50, E-Mail: [email protected]

Biblisch-Theologisches Institut Hannover:

BTI Spezial: Ein Thema – drei Abende

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Das Schülerbistro ist ein Ort, an dem gelacht, gelernt und gespielt wird. Unsere Offene Kinder- und Jugendarbeit im Schülerbistro erreicht zurzeit viele Flüchtlings-kinder und Jugendliche mit Migra-

tionshintergrund. Seit wenigen Wochen sind wieder neu hinzugekommene Kinder im Schübi, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben.

Schön ist es zu sehen, wie schnell diese Kids zu uns MitarbeiterInnen Vertrauen fassen und das Schülerbistro als zweiten Lebensort für sich entdecken. Zunächst verständigen sie sich mit Händen und Füßen, aber nach einiger Zeit der Einzel- und Sprachförderung zeigt die Verständigung in deutscher Sprache erste Fort-schritte. Um unsere Kultur besser kennenlernen zu können und Gemeinschaft zu erleben, bieten wir vielfältige Aktionen, Ausflüge und Ferien-freizeiten an. Dank der Firma Frobese und HIT

(Help In Time) konnten auch in diesen Sommer-ferien 20 Kinder kostenfrei nach Brandenburg in das Erlebniscamp fahren. Ein weiteres Highlight war das christliche Zeltlager in Arpke. Es wurde dort nicht nur ein großartiges Turnier bestritten, sondern auch entdeckt, dass jeder Einzelne mit seinen Gaben und Stärken einzigartig und von Gott gewollt und geliebt ist. Und dass Jesus uns unbedingt in seiner „Mannschaft“ haben möchte.

Damit wir im Schülerbistro diese verschie-denen Angebote durchführen können, sind wir auf unser engagiertes MitarbeiterInnenteam angewiesen. Wir würden uns über weitere Wegbegleiter freuen, denen es eine Herzensan-gelegenheit ist, diese Kinder zu fördern und zu unterstützen. Und nächstes Jahr heißt es bei uns: 20 Jahre Schülerbistro! Das wird gefeiert!Ira von der Fecht, Leiterin Mail: [email protected]

Gemeinde am Döhrener Turm:

Schülerbistro: Hier haben Kinder Zukunft // Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht

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Die Kinderkrippe Die ViWALDIS sucht ab sofort eine/n neue/n Erzieher/in oder Sozialassistent/in. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, weitere Infos benötigt oder jemanden kennt, der auf der Suche nach einer neuen Stelle ist, bitte sehr gerne melden bei Susanne Germandi oder Michael Job oder direkt in der Krippe! E-Mail: [email protected] 0511/69684479

Erzieher/-in oder Sozialassistent/-in gesuchtN

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d„Und so besitzen wir das prophetische Wort umso fester, und ihr tut gut, darauf zu achten als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht.“

2. Petr 1,19Dieser Studientag hat die 80 Teilnehmer dazu inspiriert, ein Gespür für die Geschichte Gottes mit uns Menschen zu entwickeln. Am Modell eines „Mandelhörnchens“ hat Pastor Michael Bendorf diese Geschichte Gottes verständlich und deutlich entfaltet. Dabei ging es um die Frage, ob wir die Zeit, in der wir leben und der wir entgegen gehen, „lesen“ können. Was dürfen wir erhoffen und erwarten?

Pastor Michael Bendorf (Foto) hat auf biblischer Grundlage anhand zentraler prophetischer Eckpfeiler Gottes Leitlinien für unsere Menschheitsgeschichte und die Vollendung seiner Königsherrschaft beleuchtet, und zwar unter folgenden Themenabschnitten: „Wo Gott wohnt“; „Die verstörende Geschichte vom Licht für die Völker“; „Das hoffnungsvolle Seufzen“ und „Das Beste zum Schluss“. In den Unterrichtseinheiten wurde auch die Berufung Israels für die Völker und die Frage nach einem noch ausstehenden Friedensreich hier auf Erden bedacht. Die gewonnenen Erkenntnisse und Einsichten haben die Teilnehmer neu zur Nachfolge Jesu und zu einer Ethik der Hoffnung

ermutigt. „Ein absolut spannender, erhellender Tag“, so eine Teilnehmerin.

Der nächste BTI-Studientag findet statt am Samstag, den 23. Februar 2019, zum Thema „In Gemeinschaft leben – Modelle in der Bibel, in der Kirchengeschichte und im 21. Jahrhundert“ mit der bekannten Pastorin Astrid Eichler. Sie ist Leiterin der Bewegung Solo & Co.

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Drogenberatungsstelle Neues Land:

Christmas in the City 2018 Mitarbeiter gesucht!

Wenn du ein Herz für Jesus und für Menschen am Rande der Gesellschaft hast, laden wir dich ein, vom 19.–25. Dezember 2018 bei „Christmas in the City“, unserer sozial-missionarischen Einsatzwoche in der Drogenszene Hannovers, dabei zu sein.Wir möchten mit Menschen von der Straße zusammen Weihnachten verbringen, damit sie an den Feiertagen nicht alleine sein müssen. Es ist uns ein Anliegen, ihnen die frohe Botschaft, dass Jesus auch für sie in diese Welt gekommen ist, weiterzugeben.

Die Einsatztage werden von Mitarbeitern des Neuen Landes fachlich angeleitet. Nach einer Bibelarbeit und Gebetszeit gehen wir jeden Tag in kleinen Teams zu verschiedenen Drogenszeneplätzen, Methadonausgabestel-len und Wohnunterkünften in Hannover. Dort kommen wir mit Menschen ins Gespräch, nehmen an ihrem Leben Anteil und ermutigen sie, Schritte in ein drogenfreies Leben zu gehen. An Heiligabend und am ersten Weihnachts-tag gestalten wir für sie Weihnachtsfeiern, bei denen wir Gemeinschaft mit ihnen erle-ben, gemeinsam essen und allen ein kleines Geschenk überreichen.

Es ist auch möglich, an einzelnen Tagen dabei zu sein, jedoch mindestens zwei oder drei Tage am Stück. Falls du nicht am Einsatz teilnehmen kannst, drogenabhängigen und obdachlosen Menschen aber dennoch gerne eine Freude machen möchtest, kannst du dies mit kleinen Weihnachtsgeschenken oder einem Gutschein für unser SOS-Bistro tun.

Daniela Keil„Christmas in the City“ Sozial-missionarische Einsatzwoche 19.–25. Dezember 2018Informationen unter www.neuesland.deAnmeldung bis Anfang Dezember bei Reinhard Grammlich: T. 0511-9992699 oder 0179-1165185 [email protected]

Biblisch-Theologisches Institut Hannover:

Rückblick BTI-Studientag am 10. November: „Zeichen der Zeit. Prophetische Deutungsmuster“mit Pastor Dr. Michael Bendorf

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Zu einem Regionalen Impulstag Diakonie am 20. Oktober 2018 hatten der Bund Evange-lisch-Freikirchlicher Gemeinden, BEFG, und das Diakoniewerk Kirchröder Turm eingeladen. 25 Angehörige, Interessierte und Betroffene waren der Einladung in die Räume des Diakoniewer-kes Kirchröder Turm gefolgt.

Der Umgang mit der steigenden Zahl an Demenzkranken ist eine ethische Frage an unser Werteverständnis und Menschenbild und mit den Zukunftsfragen unserer Gesellschaft vernetzt. Wie können positive Perspektiven aussehen? Welche Auswirkungen hat der Ein-satz von Musik bei Menschen mit Demenz?

Im Impulsreferat zum „Umgang mit demen-ziell erkrankten Menschen“ von Gabriele Löding (Referentin für Diakonie im Dienstbereiches Mission im BEFG) hob die Referentin hervor, wie wichtig Gewohnheiten, die Einbeziehung aller Sinne und der Gefühle sind – sowohl für die an Demenz Erkrankten als auch für die Pflegenden. Johanne Dziewas (Studentin der Musikwissenschaften) machte deutlich, dass Musik sowohl der Demenz vorbeugt, aber auch in der Demenz Emotionen, Erinnerungen und Aktivitäten fördern kann. In drei Workshops am Nachmittag näherten sich die Teilnehmer dem Thema auf unterschiedliche Weise: „Basale Stimulation“ mit Sabine Schmidt (Leiterin des Ambulanten Hospizdienstes im Diakoniewerk Kirchröder Turm)„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten … Kommunikation bei Demenz“ mit Monika Glaßer, Therapeutin in der Beratungsstelle für Lebens- und Beziehungsfragen im Diakoniewerk Kirchröder Turm„Anregungen für den Einsatz von Musik an Demenz Erkrankten“ mit Johanne Dziewas.

Am Ende des Tages sagte eine ältere Teilnehmerin: „Seit Jahren pflege ich meinen demenziell erkrankten Mann. Dieser Tag hat mir so gut getan, weil ich hier offen von meinen Erfahrungen und Herausforderungen sprechen konnte.“ „Ich arbeite in einer Seniorenresidenz. Die Anregungen, die wir für den Einsatz von Musik bei demenziell Erkrankten bekommen haben, fand ich persönlich super! Ich bin sehr motiviert, Musik nun viel stärker in die Arbeit zu integrieren“, so eine weitere Teilnehmerin.

„Ich hatte noch nie etwas von basaler Stimulation gehört. Nach dem Workshop bin ich begeistert, dass ich dadurch eine neue Möglichkeit gefunden habe, mit meiner an Demenz erkrankten Oma zu ,kommunizieren‘. Durch die Berührung bin ich ihr nah, und sie spürt es. Das finde ich toll!“ – so eine junge Teilnehmerin, die gekommen war, um einen neuen Zugang zu ihrer Oma zu finden.

Hans-Peter Pfeifenbring, Vorstandsvorsit-zender des Diakoniewerkes Kirchröder Turm, bedankte sich bei den Referentinnen für die guten Impulse und bei den Workshopleiterin-nen für viele wertvolle Anregungen. Aufgrund des guten Feedbacks soll ein Impulstag Diako-nie bald wieder veranstaltet werden

Kristina Hasenpusch

Ambulanter Hospizdienst:

2019 – das Jahr, um zu lernen, Menschen am Ende des Lebens zu begleiten?

rechts: Gaby Löding

beim Impulsreferat

“Umgang mit de-

menziell erkrankten

Menschen”

unten: Sabine

Schmidt im

Workshop “Basale

Stimulation”

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„Ehret die Alten, denn sie sind, was ihr werdet.Und sie waren, was ihr seid.“

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Diakoniewerk Kirchröder Turm:

„Demenz – Leben mit Honig im Kopf“: Bericht vom Regionalen Impulstag Diakonie am 20. Oktober

Für Menschen mit einer unheilbaren Krankheit und ihre Angehörigen ein kleiner Lichtblick in der Not sein, ihnen Zeit widmen und Zuspruch geben – auch mit Formen der Spiritualität, wenn sie das wünschen – sie in ihrer Selbstbestimmung akzeptieren und einfühlsam begleiten – das ist das Ziel der Mitarbeiter/innen des Ambulanten Hospizdienstes (AHD) des Diakoniewerkes Kirchröder Turm e.V.

Im Februar 2019 startet wieder der Vorbereitungskurs „Sterbende begleiten lernen“ für die ehrenamtliche Mitarbeit. Bis November 2019 werden Sabine Schmidt, die AHD-Koordinatorin, und Pastorin Maren Ali-schöwski aus Wennigsen den Kurs durchfüh-ren, der an acht Samstagen (10 bis 19 Uhr) im Diakoniewerk Kirchröder Turm stattfindet.

Während des Kurses macht jede/r Teil-nehmer/in ein Praktikum, um eine Beglei-tung praktisch auszuprobieren. Viel Gewicht kommt der Gruppenarbeit zu, in der eigene Wahrnehmung und Erfahrungen reflektiert werden können.

Kurs „Sterbende begleiten lernen“Februar bis November 2019Kontakt: Sabine Schmidt, Leitung und Koordinatorin des Dienstes,Tel. 0511 – 95498-57E-Mail: [email protected] ambulanter-hospizdienst-hannover.de

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Die Gesamtgemeinde Hannover ist ein Zusammenschluss der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der Region Hannover. Wir teilen Inhalte und Ziele von Gemeindearbeit und unterstützen uns gegenseitig.

Hilfe und RatBeratungsstelle: Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover. Außenstelle Neustadt a. Rbge., Außenstelle Springe. Telefon: 0511. 95 498-88 beratungsstelle-am-kirchroeder-turm.de Spiritualität und Seelsorge: Haus Shalom, Stille, Einkehr, Geistliche Begleitung. Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover. Telefon: 0511. 95 498-76 www.hausshalom.dereturn Fachstelle Mediensucht: Beratung, Therapie, Prävention. Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover, Telefon: 0511. 95 498-30 www.return-mediensucht.de Ambulanter Hospizdienst: Beratung und Begleitung für sterbende Menschen sowie deren Angehörige und Freunde. Telefon: 0511. 95 498-57 www.ambulanter-hospizdienst-hannover.deSoziales Kaufhaus AUSTAUSCH, Voßstr. 38, 30161 Hannover www.austausch-hannover.deDrogenabhängigkeit: Hilfe für Betroffene und Angehörige: Drogenberatungsstelle Neues Land e.V., Steintorfeldstr. 11, 30161 Hannover, Telefon 0511. 33 61 17-30 www.neuesland.net

ImpressumHerausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gesamtgemeinde Hannover K.d.ö.R., Waldstr. 47, 30163 Hannover. V.i.S.d.P.: Gesamtgemeindeleiter Hans-Peter Pfeifenbring, T: (0511) 9549850, baptisten-hannover.de Druck: flyeralarm; Redaktionsanschrift: saatwerk Kommunikationsdesign Ulrike Landt, E-Mail: [email protected], T: 05105. 77 53 54

Redaktionsschluss für die Januar- ausgabe: Samstag, 01. Dezember 2018

Einheit leben lernen – warum eigentlich? Ist das die Mühe wert? Wo wir alle so unterschiedlich sind?! – Ja, es ist anstrengend, zweifellos. Was aber, wenn es Gottes Idee war, uns so unterschiedlich zu erschaffen, damit wir etwas von der Vielfalt widerspiegeln, die das dreieinige Wesen Gottes auszeichnet? Könnte es sein, dass Einheit deshalb so ein drängendes Anlie-gen Jesu war, – weshalb er sein längstes über-liefertes Gebet diesem Thema widmete – weil er uns Liebe lehren will als tiefsten Sinn unserer Gottesebenbildlichkeit: Liebe, die sich im Mit-einander ganz unterschiedlicher Menschen in Freundschaft, Ehe, Familie, Gemeinde, Kirche, Gesellschaft zeigen soll? Wäre es denkbar, dass Gott uns zur Einheit anspornen will, weil das seine Werke in dieser Welt fördert?

Einheit leben lernen ist eine Einladung, in der Liebe zu wachsen. Wenn wir das wollen, können wir viel lernen, auch untereinander in den christlichen Gemeinden unserer Stadt. Da geht noch was – wetten?!

Gundula Rudloff, Ev. Allianz Hannover

Eröffnung Sonntag, 13. Januar 2019 17.00 Uhr, Marktkirche HannoverMo.–Fr. 14.–19. Januar: Veranstaltungen an verschiedenen Orten in HannoverAbschluss Sonntag, 20. Januar, 10.00 UhrGottesdienste in diversen GemeindenNähere Infos siehe Flyer und Homepage: www.ea-hannover.de

Hannover betet! 13.01. - 20.01.2019

Internationale Gebetswoche

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Wir feiern gemeinsam mit unseren Geschwistern im Glauben aus ganz verschiedenen Kulturen Weihnachten! Ein Weihnachtsfest, bunt, besinn-lich und fröhlich – Gottesdienst, Musik und Tanz, gemeinsames Festessen. Erstmals aktiv dabei ist auch die evangelische iranische Gemeinde und mehr als 12 Kooperationspartner. Der Ober-bürgermeister der Stadt Hannover und unsere Bezirksbürgermeisterin und andere Ehrengäste feiern mit. Es gibt Musik aus verschiedenen Län-dern und ein reichhaltiges Büffet. Der spanische Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Linden wird mit seiner Predigt den Gottesdienst bereichern. Zu hören und zu sehen: Die Frie-densbotschaft, die Weihnachtsgeschichte und das Vaterunser in verschiedenen Sprachen, ein kreativer Beitrag der Kita der Johannes- und Mat-thäus-Kirchengemeinde, Musik aus aller Welt, reichlich zu essen und zu trinken – in Gemein-schaft der vielen, denen die frohe Botschaft nahe gekommen ist:„Fürchtet euch nicht! Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR!“ „Fear not: For unto you is born this day a Saviour, which is Christ the Lord.“ „N‘ayez pas peur: Un Sauveur vous est né aujourd‘hui; c‘est lui le Messie, le Seigneur.“

Pastor Dr. Michael RohdeSamstag, 12. Januar 2019 um 15:00 UhrEFG Hannover-WalderseestraßeWalderseestraße 10, 30177 Hannover– Ohne Anmeldung! –

EFG Walderseestraße:

Interkulturelles Weihnachtsfest 2019 am 12. Januar 2019

Evangelische Allianz Hannover:

Hannover betet! Gebetswoche 13.–20. Januar

Songs und Poetry: Kon-zert mit Valerie LillSamstag, 1. Dez. 2018, Beginn 20:00 UhrEFG Hannover-Krons-berg, Am Thie 6,

Eintritt frei! 30539 Hannover

Konzertlesung mit Arne KopfermannSamstag 1. Dez. 2018 Beginn 19.30 UhrWalderseestr. 1030177 HannoverEintritt VVK: 12 Euro, Abendkasse 15 Euro

Vorverkauf im Gemeindebüro, [email protected] Tel. 0511/69 68 44 72

Carlos Martínez: Human RightsFreitag, 07. Dezember 2018, 19:30 UhrEinlass ab 19:00 UhrEFG am Döhrener Turm

Hildesheimer Str. 179, 30173 HannoverEintritt VVK: 16 Euro,Abendkasse: 18 Eurounter [email protected]

Festlicher Weihnachts-gottesdienst der Gesamtgemeindeam zweiten WeihnachtsfeiertagMi., 26. Dez. 201810:00 Uhr

Gemeinde am Döhrener Turm,Hildesheimer Str. 179, 30173 Hannoverwww.efgadt.de

Musik, Theater, Gottesdienst:

Veranstaltungen im Dezember

HR_A1 18.11.2003 10:24 Uhr Seite 1

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