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veranstaltet von der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten und Endokrinopathien e. V., dem Sächsischen Hausärzteverband und dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. DIABETES IN SACHSEN 8.–9. März 2019 Chemnitz www.diabetes-sachsen.de PROGRAMM

DIABETES IN SACHSEN€¦ · 09:30 Diabetes und Schwangerschaft: Mythen und Fakten H. Kleinwechter (Kiel) 10:15 Diskussion 10:25 Paradigmenwechsel in der Therapie des Typ-2-Diabetes

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veranstaltet von der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheitenund Endokrinopathien e. V., dem Sächsischen Hausärzteverband und dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V.

DIABETES IN SACHSEN

8.–9. März 2019 Chemnitz

www.diabetes-sachsen.de

PROGRAMM

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* Alarme sind standardgemäß ausgeschaltet und müssen eingeschaltet werden.

1 Das Setzen eines Sensors erfordert ein Einführen des Sensorfi laments unter die Haut. Der Sensor kann bis zu 14 Tage lang getragen werden.

2 Eine zusätzliche Prüfung der Glukosewerte mittels eines Blutzucker-Messgeräts ist erforderlich bei sich schnell ändernden Glukosespiegeln, weil die Glukosewerte in der Gewebefl üssigkeit die Blutzuckerwerte eventuell nicht genau widerspiegeln, oder wenn das System eine Hypoglykämie oder eine anstehende Hypoglykämie anzeigt, oder wenn die Symptome nicht mit den Messwerten des Systems übereinstimmen.

3 Clinical Report for Study Protocol ADC-USVAL-17166: FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System Accuracy Study; Studie wurde mit 95 Erwachsenen durchgeführt; Clinical Report for Study Protocol ADC-US-VAL-17167: Effectiveness and Safety Study of the FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System in Pediatric Populations; Die Studie wurde mit 74 Personen (innerhalb der Altersgruppe: 4–17 Jahre) durchgeführt. Daten von beiden Studien liegen Abbott Diabetes Care vor und sind unter https://freestyle.de/accuracy-of-freestyle-libre-2 einsehbar.

Das FreeStyle Libre 2 Lesegerät ist sowohl in mg/dL als auch mmol/L erhältlich. Das FreeStyle Libre 2 Messsystem ist nicht mit dem FreeStyle Libre Messsystem kompatibel. FreeStyle Libre 2 Sensoren können aktuell nicht mit der FreeStyle LibreLink App ausgelesen werden. FreeStyle, Libre, und damit verbundene Markennamen sind eingetragene Marken von Abbott Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern.© 2018 Abbott Diabetes Care | ADC-2018-DE-0750 | Dezember 2018

NEU

OPTIONALE ALARME*

NOCH HÖHERE MESSGENAUIGKEIT3

GLUKOSEMESSUNG OHNE FINGERSTECHEN1,2

www.FreeStyle.de/Fachkreise

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Inhaltsverzeichnis

www.conventus.de

Als Full-Service PCO stehen wir Ihnen mit intelligenten & innovativen Lösungen beratend und umsetzend zur Seite.

* Alarme sind standardgemäß ausgeschaltet und müssen eingeschaltet werden.

1 Das Setzen eines Sensors erfordert ein Einführen des Sensorfi laments unter die Haut. Der Sensor kann bis zu 14 Tage lang getragen werden.

2 Eine zusätzliche Prüfung der Glukosewerte mittels eines Blutzucker-Messgeräts ist erforderlich bei sich schnell ändernden Glukosespiegeln, weil die Glukosewerte in der Gewebefl üssigkeit die Blutzuckerwerte eventuell nicht genau widerspiegeln, oder wenn das System eine Hypoglykämie oder eine anstehende Hypoglykämie anzeigt, oder wenn die Symptome nicht mit den Messwerten des Systems übereinstimmen.

3 Clinical Report for Study Protocol ADC-USVAL-17166: FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System Accuracy Study; Studie wurde mit 95 Erwachsenen durchgeführt; Clinical Report for Study Protocol ADC-US-VAL-17167: Effectiveness and Safety Study of the FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System in Pediatric Populations; Die Studie wurde mit 74 Personen (innerhalb der Altersgruppe: 4–17 Jahre) durchgeführt. Daten von beiden Studien liegen Abbott Diabetes Care vor und sind unter https://freestyle.de/accuracy-of-freestyle-libre-2 einsehbar.

Das FreeStyle Libre 2 Lesegerät ist sowohl in mg/dL als auch mmol/L erhältlich. Das FreeStyle Libre 2 Messsystem ist nicht mit dem FreeStyle Libre Messsystem kompatibel. FreeStyle Libre 2 Sensoren können aktuell nicht mit der FreeStyle LibreLink App ausgelesen werden. FreeStyle, Libre, und damit verbundene Markennamen sind eingetragene Marken von Abbott Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern.© 2018 Abbott Diabetes Care | ADC-2018-DE-0750 | Dezember 2018

NEU

OPTIONALE ALARME*

NOCH HÖHERE MESSGENAUIGKEIT3

GLUKOSEMESSUNG OHNE FINGERSTECHEN1,2

www.FreeStyle.de/Fachkreise

Programmübersicht ............................................................ 4

Organisation und Impressum ............................................. 5

Grußwort ............................................................................ 6

Wissenschaftliches Programm Freitag, 8. März ............................................... 7 Samstag, 9. März ............................................. 9

Allgemeine Informationen ................................................. 10

Sponsoren und Aussteller .................................................. 11

Referenten und Vorsitzende .............................................. 12

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Programmübersicht

Samstag, 9. März

Plenum Tagungsraum Plenumab 08:30 Uhr

09:25 Eröffnung Hauptsitzung09:30–11:45

S. 710:00–12:00

S. 9S. 7 11:45–12:45

12:45–14:4513:00–15:00 13:00–15:00

S. 9S. 7 S. 8 14:45   Schlusswort

16:00–17:45

S. 817:45–18:45

15:00–16:00

ab 19:30Gesellschaftsabendinkl. Führung durch die Kunstsammlungen Ch i

Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung

Freitag, 8. März

ab 09:00 Uhr

Programm für Ärzte Programm für Beratungsberufe

Programm für Ärzte und Beratungsberufe

Programm für Ärzte und Beratungsberufe

Berufspolitische Podiumsdiskussion 

Anmeldung und Eröffnung der Industrieausstellung

Mitgliederversammlung SGSE

Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

Programm für Ärzte und Beratungsberufe

Besuch der Industrieausstellung

12:00–13:00 Mittagspause mit Besuch der Industrie‐ausstellung

S. 9

S. 9

S. 9

S. 8

S. 8

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Organisation und Impressum

TagungsortHotel Chemnitzer HofTheaterplatz 4 l 09111 Chemnitz

Termin8.–9. März 2019

Tagungshomepagewww.diabetes-sachsen.de

Veranstalter wissenschaftliches ProgrammSächsische Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten undEndokrinopathien e. V.Sächsischer Hausärzteverband e. V.Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V.

Wissenschaftliche LeitungDr. med. Gitta GerickeEndokrinologische und diabetologische SchwerpunktpraxisChemnitz

Dr. med. Uwe LindnerKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin

Dr. med. Frank StelznerDiabetologische und kardiologische SchwerpunktpraxisZwickau

TagungsorganisationConventus Congressmanagement & Marketing GmbHWenke Schütte & Kristin SelleCarl-Pulfrich-Straße 1 l 07745 JenaTel. 03641 31 16-339 l [email protected]

ProgrammerstellungSatz krea.tif-studio UG (haftungsbeschränkt)Druck print24 – eine Marke der unitedprint.com Deutschland GmbHAuflage 500Redaktionsschluss 15. Februar 2019

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Grusswort

Liebe Mitglieder der Sächsischen Gesellschaft fürStoffwechselerkrankungen und Endokrinopathien,sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,sehr geehrte Damen und Herren,

in diesem Jahr möchten wir Sie recht herzlich zu unserer Tagung „Diabetes in Sachsen“ nach Chemnitz einladen.

Wir haben uns wieder um ein praxisnahes Programm mit aus-reichend Zeit zur Diskussion bemüht und freuen uns auf einen intensiven Erfahrungsaustausch.

Am Freitag werden die diabetesspezifischen und -assoziiertenErkrankungen sowie Fallvorstellungen im Mittelpunkt des Tref-fens stehen. Wir hoffen, mit diesen Themen neben unseren hausärztlich tätigen Kollegen auch unsere Kooperationspartner der Kardiologie, Nephrologie und Pulmologie zu erreichen.

In traditioneller Weise wird am 8. März wieder eine Podiumsdis-kussion zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen stattfinden.

Am Samstag werden wir uns u. a. zum Thema „Diabetes und Schwangerschaft“ sowie „Diabetische Makulopathie“ austau-schen und würden uns freuen, Kooperationspartner aus der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Ophthalmologie zu unserem Symposium begrüßen zu können. Weitere Themen am Sonnabend widmen sich der Therapie des Typ-2-Diabetes, einschließlich Bewegung, der Leber bei Diabetes und den ak-tuellen technologischen Entwicklungen.

Wir hoffen, mit dem vorliegenden Programm Ihr Interesse ge- weckt zu haben und Sie im März in Chemnitz begrüßen zu können.

Dr. Gitta Gericke Dr. Uwe Lindner Dr. Frank Stelzner

im Namen des Vorstandes der SGSE

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Wissenschaftliches Programm l Freitag, 8. März

ab 09:00 Anmeldung und Eröffnung der Industrieausstellung

Gemeinsame Veranstaltung für Ärzte und Beratungsberufe:

10:00–12:00 Diabetesspezifische und -assoziierte Erkrankungen – Update 2019 Vorsitz F. Pecher-Werner (Eibenstock) D.-M. Langer (Schneeberg)

10:00 Diabetes und Niere T. Siepmann (Chemnitz)10:30 Diskussion

10:40 Diabetes und Herz L. Baumgart (Chemnitz)11:10 Diskussion

11:20 Diabetes und Lunge S. Hammerschmidt (Chemnitz)11:50 Diskussion

12:00–13:00 Besuch der Industrieausstellung und Mittagspause

Parallelveranstaltungen für Ärzte und Beratungsberufe:

13:00–15:00 Programm für ÄrzteVorsitz G. Gericke (Chemnitz), T. Wiesner (Leipzig)

13:00 Begrüßung T. Wiesner (Leipzig)

13:10 Diabetes mellitus und Endokrinopathien: Blickdiagnosen und Falldiskussion aus der Praxis G. Gericke (Chemnitz)13:50 Diskussion

14:00 Individualisierte Diabetestherapie: Erfahrungen und Fallvorstellungen F. Stelzner (Zwickau)14:40 Diskussion

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Wissenschaftliches Programm l Freitag, 8. März

13:00–15:00 Programm für BeratungsberufeVorsitz K. Schüßler, S. Wildenhain (Chemnitz)

13:00 Begrüßung K. Schüßler (Chemnitz)

13:05 Begrüßung durch VDBD – Neuigkeiten aus dem Verband S. Läritz (Leipzig)

13:10 Vitamine, Mineralstoffe, Nahrungsergän- zungsmittel – Was bringt das bei Diabetes? K. Köhler (Chemnitz)13:40 Diskussion

13:50 Insulininjektion-Leitlinien – praktische Erfahrungen B. Wolf (Chemnitz)14:10 Diskussion

14:20 Medikamentöse Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus H. Vibrans (Chemnitz)14:50 Diskussion

15:00–16:00 Besuch der Industrieausstellung und Kaffeepause

16:00–17:45 Berufspolitische PodiumsdiskussionModeration J. Steindorf (SGSE/BVNDS)Teilnehmer K. Boehm (VDBD), S. Hartmann (TKK) J. Hofmann (KVS), W. Karger (AOK PLUS) U. Köhler (SLÄK), J. Krug (SGSE/stat. Bereich) D.-M. Langer (HÄV), U. Rothe (SGSE/Vorsitz- ende Fachkommission Diabetes, SLÄK) T. Wiesner (SGSE/ambulanter Bereich) C. Woitek (BVNDS)

17:45–18:45 Mitgliederversammlung der SGSE

ab 19:30 Gesellschaftsabend19:30–20:00 Führung durch die Ausstellung „Karl Schmidt-Rottluff“ bzw. „Malerei der Romantik“ der Kunstsammlungen Chemnitz (Theaterplatz 1 l 09111 Chemnitz)

ab 20:15 Abendessen im Restaurant des Hotels Chemnitzer Hof mit musikalischer Umrahmung durch die Band „Triologie“

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Wissenschaftliches Programm l Samstag, 9. März

ab 08:30 Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

Gemeinsame Veranstaltung für Diabetologen, Hausärzte und Beratungsberufe:

09:25 Eröffnung der HauptsitzungVorsitz J. Krug (Leipzig), H. Rietzsch (Dresden)

09:30 Diabetes und Schwangerschaft: Mythen und Fakten H. Kleinwechter (Kiel)10:15 Diskussion

10:25 Paradigmenwechsel in der Therapie des Typ-2-Diabetes J. Krug (Leipzig)10:55 Diskussion

11:05 Diabetische Makulopathie P. Straßburger (Chemnitz)11:35 Diskussion 11:45–12:45 Besuch der Industrieausstellung und Mittagspause

Vorsitz T. Lohmann (Dresden), F. Stelzner (Zwickau)

12:45 „Leber meets Diabetes“ U. Lindner (Chemnitz)13:15 Diskussion

13:25 Diabetestechnologie im Alltag – CGM und FGM A. Reichel (Dresden)13:55 Diskussion

14:05 Diabetes und Bewegung S. Zeißler (Zwickau)14:35 Diskussion

14:45 Schlusswort und Ausblick 2020

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Allgemeine Informationen

AGB

Allgemeine GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.diabetes-sachsen.de.

ÖffnungszeitenIndustrieausstellungFreitag, 8. März 09:00–19:00 UhrSamstag, 9. März 08:30–15:00 Uhr

Check-in und VortragsannahmeFreitag, 8. März 09:00–18:45 UhrSamstag, 9. März 08:30–15:00 Uhr

Zertifizierung und FortbildungspunkteDie Veranstaltung wird durch die Sächsische Landes-ärztekammer wie folgt zertifiziert:Freitag, 8. März 5 PunkteSamstag, 9. März 6 Punkte

Die Veranstaltung wird darüber hinaus durch die VDBD AKADEMIE wie folgt zertifiziert:Freitag, 8. März 6 PunkteSamstag, 9. März 3 Punkte

Die VDBD-Fortbildungspunkte werden zudem von der DDG für DiabetesassistentenInnen und Diabetesbe-raterInnen anerkannt.

AnwesenheitslistenFür die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort (bestenfalls mit Barcode) täglich in die ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen.

TeilnahmezertifikateDie Ausgabe der Teilnahmezertifikate erfolgt beim Verlassen der Tagung am Check-In.

@

internetKostenfreies WLAN ist über einen Telekom-Hotspot verfügbar.

PausenverpflegungInnerhalb der Industrieausstellung befinden sich Cate-ringstationen mit gastronomischen Angeboten.

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Sponsoren und Aussteller

Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für ihre großzügige Unterstützung:

Hauptsponsoren*Lilly Deutschland GmbH

Abbott GmbH/Abbott Diabetes Care

AstraZeneca GmbH

Aussteller*• Abbott GmbH/Abbott Diabetes Care • Alippi GmbH• AMGEN GmbH• Aristo Pharma GmbH• Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH• AstraZeneca GmbH • AXON LAB AG• BD Medical – Diabetes Care• Berlin-Chemie AG• Beurer GmbH• Bosch + Sohn GmbH u. Co. KG• ConvaTec Germany GmbH• custo med GmbH• Dexcom Deutschland GmbH• EKF-diagnostic GmbH• IME-DC GmbH• Lifescan Deutschland GmbH• Lilly Deutschland GmbH• Mediq Direkt Diabetes GmbH• MSD Sharp & Dohme GmbH• MVZ Labor Dr. Reising-Ackermann und Kollegen• Novartis Pharma GmbH• Novo Nordisk Pharma GmbH• Roche Diabetes Care Deutschland GmbH• Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

*TransparenzAbbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care 5.250 EUR, Alippi GmbH 1.750 EUR, AMGEN GmbH 2.250 EUR, Aristo Pharma GmbH 1.750 EUR, Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH 2.500 EUR, AstraZeneca GmbH 3.500 EUR, AXON LAB AG 2.250 EUR, Berlin Chemie AG 2.250 EUR, ConvaTec Germany GmbH 1.750 EUR, Dexcom Deutschland GmbH 2.250 EUR, Lifescan Deutschland GmbH 2.250 EUR, Lilly Deutschland GmbH 5.500 EUR, MSD Sharp & Dohme GmbH 1.750 EUR, Novartis Pharma GmbH 1.750 EUR, Novo Nordisk Pharma GmbH 2.330 EUR, Roche Diabetes Care Deutschland GmbH 1.750 EUR, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 2.250 EUR

Stand bei Drucklegung

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Referenten und Vorsitzende

Dr. med. Lutz BaumgartKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Innere Medizin IChemnitz

Kathrin BoehmDiabetes-Klinik Bad Mergentheim

Dr. med. Gitta GerickeEndokrinologische und diabetologische SchwerpunktpraxisChemnitz

Prof. Dr. med. habil. Stefan HammerschmidtKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Innere Medizin IVChemnitz

Simone HartmannTechniker KrankenkasseLandesvertretung SachsenDresden

Jens HofmannKassenärztliche Vereinigung SachsenLandesgeschäftsstelle Dresden

Wolfgang KargerAOK PLUSDresden

Dr. med. Helmut Kleinwechter c/o Diabetologikum Kiel

Katrin KöhlerKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin Chemnitz

Prof. Dr. med. habil. Uwe KöhlerKlinikum St. Georg gGmbHKlinik für Gynäkologie und GeburtshilfeLeipzig

Dr. med. Jürgen KrugKlinikum St. Georg gGmbHDiabeteszentrumLeipzig

Dr. med. Dirk-Michael Langer Internistische Gemeinschaftspraxis Schneeberg

Susanne LäritzHELIOS Klinik SchkeuditzDiabetologieSchkeuditz

Dr. med. Uwe LindnerKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel- und ErnährungsmedizinChemnitz

Prof. Dr. med. Tobias LohmannStädtisches Klinikum Dresden-NeustadtMedizinische KlinikDresden

Dr. med. Franziska Pecher-WernerAllgemeinmedizinische PraxisEibenstock

Dr. med. Andreas ReichelUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusMedizinische Klinik III Dresden

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Referenten und Vorsitzende

Dr. med. Hannes RietzschUniversitätsklinikumCarl-Gustav-Carus DresdenMedizinische Klinik III Dresden

PD Dr. med. habil. Ulrike RotheTU Dresden, Medizinische FakultätDresden

Katja SchüßlerDiabetologische Schwerpunktpraxis Chemnitz

Prof. Dr. med. Torsten Siepmann Klinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Innere Medizin VChemnitz

Dr. med. Jörg SteindorfDiabetes-Schwerpunktpraxis Schkeuditz

Dr. med. Frank StelznerDiabetologische und Kardiologische SchwerpunktpraxisZwickau

Dr. med. Patrick StraßburgerKlinikum Chemnitz gGmbH Klinik für AugenheilkundeChemnitz

Dipl.-Med. Heike VibransDiabetologische SchwerpunktpraxisChemnitz

Dr. med. Tobias WiesnerMVZ StoffwechselmedizinLeipzig

Sandra WildenhainEndokrinologische und diabetologische SchwerpunktpraxisChemnitz

Dr. med. Cornelia WoitekHausarztpraxis für Innere Medizin, Diabetologische SchwerpunktpraxisWurzen

Bettina WolfKlinikum Chemnitz gGmbHKlinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel- und ErnährungsmedizinChemnitz

Dr. phil. Sven ZeißlerAmbulante Physiotherapie Zwickau/Sportpark Zwickau

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Notizen

Forxiga® 5mg Filmtabletten, Forxiga® 10mg Filmtabletten. Wirkstoff: Dapaglifl ozinVerschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 Filmtablette Forxiga® 5 mg enthält Dapag-lifl ozin-(2S)-Propan-1,2-diol (1:1) (1 H2O), entsprechend 5 mg Dapaglifl ozin. 1 Filmtablette Forxiga® 10 mg enthält Dapaglifl ozin-(2S)-Propan-1,2-diol (1:1) (1 H2O), entsprechend 10 mg Dapaglifl ozin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Crospovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Forxiga® ist bei erwachsenen Patienten im Alter von 18 Jahren und älter mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert als: Monotherapie: wenn Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird; Add-on-Kom-binationstherapie: in Kombination mit anderen Blutzucker-senkenden Arzneimitteln ein-schließlich Insulin, wenn diese den Blutzucker, zusammen mit einer Diät und Bewegung, nicht ausreichend kontrollieren (siehe Abschnitte 4.4, 4.5 und 5.1 der Fachinformation bezüglich verfügbarer Daten zu verschiedenen Kombinationen). Patienten mit schwerer Leberfunktions-störung: Es wird eine Anfangsdosis von 5 mg empfohlen. Wenn diese gut vertragen wird, kann die Dosis auf 10 mg erhöht werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykä-mie (bei Anwendung mit einem Sulfonylharnstoff oder Insulin). Häufi g: Vulvovaginitis, Balanitis und verwandte Infektionen des Genitalbereichs, Harnwegsinfektionen, Schwindel, Hautaus-schlag, Rückenschmerzen, Dysurie, Polyurie, erhöhter Hämatokrit, verminderte renale Kreatinin-Clearance, Dyslipidämie. Gelegentlich: Pilzinfektionen, Volumenmangel, Durst, Verstopfung, Mundtrockenheit, Nykturie, Nierenfunktionsstörung, vulvovaginaler Pruritus, Pruritus genitalis,erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut, Gewichtsreduktion. Selten: diabetische Ke-toazidose. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Film-tabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: November 2018.

AstraZeneca bewirbt unter keinen Umständen Produkte außerhalb ihrer Zulassung.

1. Wiviott SD, Raz I, Bonaca MP. Dapaglifl ozin and Cardiovascular Outcomes in Type 2 Diabetes. N Engl J Med. 2019 Jan 24; 380(4): 347-357. DOI: 10.1056/NEJMoa1812389. (including Supplementary Appendix)

2. Fachinformation FORXIGA®, Stand der Information November 2018

* Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. ** Aussage refl ektiert nur einen Teil der DECLARE Studienpopulation *** Relative Risikoreduktion für CV-Tod oder HHI: 17 %; relative Risikoreduktion bei alleiniger

Betrachtung von HHI: 27 %. **** Nominell signifi kant; relative Risikoreduktion bei zusammengesetztem renalen Endpunkt

aus ≥ 40 % Rückgang der eGFR auf < 60 ml/min/1,73 m2 oder ESRD (end-stage renal disease) oder renaler oder CV-Tod: 24 %; relative Risikoreduktion bei zusammengesetztem renalen Endpunkt aus ≥ 40 % Rückgang der eGFR auf < 60 ml/min/1,73 m2 oder ESRD (end-stage renal disease) oder renaler Tod: 47 %

* Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.

• 27 % weniger Hospitalisierungen aufgrund von Herzinsuffi zienz (HHI), 17 % Reduk-tion von HHI oder CV-Tod (primärer Endpunkt)***

• 47 % Reduktion von renalen Risiken, 24% Reduktion von renalen Endpunkten oder CV-Tod (sekundärer Endpunkt)****

• Gutes Sicherheitsprofi l von Forxiga® bestätigt1

Bei Typ-2-Diabetes-Patienten mit CV-Risikofaktoren direkt nach Metformin*,**

DECLARE*: Klare Punkte für FORXIGA®.1,2

weniger Hospitalisierungen

mit CV-Risikofaktoren direkt nach Metformin*,**

DE-

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Forxiga® 5mg Filmtabletten, Forxiga® 10mg Filmtabletten. Wirkstoff: Dapaglifl ozinVerschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 Filmtablette Forxiga® 5 mg enthält Dapag-lifl ozin-(2S)-Propan-1,2-diol (1:1) (1 H2O), entsprechend 5 mg Dapaglifl ozin. 1 Filmtablette Forxiga® 10 mg enthält Dapaglifl ozin-(2S)-Propan-1,2-diol (1:1) (1 H2O), entsprechend 10 mg Dapaglifl ozin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Crospovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Forxiga® ist bei erwachsenen Patienten im Alter von 18 Jahren und älter mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert als: Monotherapie: wenn Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird; Add-on-Kom-binationstherapie: in Kombination mit anderen Blutzucker-senkenden Arzneimitteln ein-schließlich Insulin, wenn diese den Blutzucker, zusammen mit einer Diät und Bewegung, nicht ausreichend kontrollieren (siehe Abschnitte 4.4, 4.5 und 5.1 der Fachinformation bezüglich verfügbarer Daten zu verschiedenen Kombinationen). Patienten mit schwerer Leberfunktions-störung: Es wird eine Anfangsdosis von 5 mg empfohlen. Wenn diese gut vertragen wird, kann die Dosis auf 10 mg erhöht werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykä-mie (bei Anwendung mit einem Sulfonylharnstoff oder Insulin). Häufi g: Vulvovaginitis, Balanitis und verwandte Infektionen des Genitalbereichs, Harnwegsinfektionen, Schwindel, Hautaus-schlag, Rückenschmerzen, Dysurie, Polyurie, erhöhter Hämatokrit, verminderte renale Kreatinin-Clearance, Dyslipidämie. Gelegentlich: Pilzinfektionen, Volumenmangel, Durst, Verstopfung, Mundtrockenheit, Nykturie, Nierenfunktionsstörung, vulvovaginaler Pruritus, Pruritus genitalis,erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut, Gewichtsreduktion. Selten: diabetische Ke-toazidose. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Film-tabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: November 2018.

AstraZeneca bewirbt unter keinen Umständen Produkte außerhalb ihrer Zulassung.

1. Wiviott SD, Raz I, Bonaca MP. Dapaglifl ozin and Cardiovascular Outcomes in Type 2 Diabetes. N Engl J Med. 2019 Jan 24; 380(4): 347-357. DOI: 10.1056/NEJMoa1812389. (including Supplementary Appendix)

2. Fachinformation FORXIGA®, Stand der Information November 2018

* Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. ** Aussage refl ektiert nur einen Teil der DECLARE Studienpopulation *** Relative Risikoreduktion für CV-Tod oder HHI: 17 %; relative Risikoreduktion bei alleiniger

Betrachtung von HHI: 27 %. **** Nominell signifi kant; relative Risikoreduktion bei zusammengesetztem renalen Endpunkt

aus ≥ 40 % Rückgang der eGFR auf < 60 ml/min/1,73 m2 oder ESRD (end-stage renal disease) oder renaler oder CV-Tod: 24 %; relative Risikoreduktion bei zusammengesetztem renalen Endpunkt aus ≥ 40 % Rückgang der eGFR auf < 60 ml/min/1,73 m2 oder ESRD (end-stage renal disease) oder renaler Tod: 47 %

* Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken. * Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.Dapaglifl ozin ist nicht zugelassen zur Reduktion kardiovaskulärer oder renaler Risiken.

• 27 % weniger Hospitalisierungen aufgrund von Herzinsuffi zienz (HHI), 17 % Reduk-tion von HHI oder CV-Tod (primärer Endpunkt)***

• 47 % Reduktion von renalen Risiken, 24% Reduktion von renalen Endpunkten oder CV-Tod (sekundärer Endpunkt)****

• Gutes Sicherheitsprofi l von Forxiga® bestätigt1

Bei Typ-2-Diabetes-Patienten mit CV-Risikofaktoren direkt nach Metformin*,**

DECLARE*: Klare Punkte für FORXIGA®.1,2

weniger Hospitalisierungen

mit CV-Risikofaktoren direkt nach Metformin*,**

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1 SACHE, DIE SIE WISSEN SOLLTEN

Wenn Sie Typ-2-Diabetes

haben, kann Ihr eigenes Herz

betroffen sein.1 – 6

Den Lebensstil zu verändern, ist ein erster

Schritt. Sprechen Sie mit Ihrem

Arzt, wie er Sie unterstützen

kann, Ihr Risiko für eine Herz- erkrankung zu senken.7

Hier erfahren Sie mehr: www.its-your-heart.com/de

Es ist Ihr Herz.Schützen Sie es.

Herzerkrankungen sind die häufigste Todesursache bei

Menschen mit Typ-2 Diabetes.1, 2

Referenzen1. Leon B, Maddox T. World J Diabetes. 2015;6(13):1246–58. 2. Morrish NJ, Wang SL,  Stevens LK, et al. Diabetologia 2001;44Suppl 2:S14–21. 3. Beckman J, Creager M, Libby P. JAMA. 2002;287: 2570–81. 4. Nwaneri C, Cooper H, Bowen-Jones D. Br J Diabetes Vasc Dis. 2013;13(4):192–207. 5. Emerging Risk Factors Collaboration, Di Angelantonio E, et al. JAMA. 2015;314(1):52–60. 6. Booth G, Kapral M, Fung K, et al. Lancet. 2006;368: 29–36. 7. American Diabetes Association. Diabetes Care. 2018;41(Suppl.1):S7–S12.D

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