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The magazine of innovative communication
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„Im Jahr 1899, in dem auch die Geschichte des Unternehmens Obad wurzelt,
schrieb Siegmund Freud sein Werk „Die Traumdeutung“. Manche Träume von
der Zukunft werden heute von der Gegenwart längst eingeholt. DiCube, ein
Partnerunternehmen von Obad Beschriftungen, ist Teil jener Innovatoren, die
mit den DISIPOS Systemen unsere digitale Zukunft wahr werden lassen.“
Friedrich P. Obad
Was macht man,wenn Träume wahr werden?
Man sucht sich eine neue Idee, mit der man die Zukunft weiter gestalten kann.
FranZ LUDWIG von BaCHEnSTEIn
Manfred Trummer (li.),
Friedrich P. Obad (m.) und
Thomas Neubauer (re.)
präsentierten am 26.5.2011
gemeinsam mit Ihren
Kooperationspartnern bene,
Fraunhofer Austria,
TU Graz, Campus 02 und
Creative Industries Styria
die Zukunft der digitalen
Kommunikationstechnologien.
Das TriumviratDer DigiTalen KommuniKaTion
Seite 2
ganZ obenDas junge Grazer Unternehmen DiCube
ist on top, wenn es um digitale Kom-
munikation geht. Thomas Neubauer
und Manfred Trummer gelten mit der
Marke DISIPOS als Innovatoren des
Digital Signage: Im Zentrum von DISI-
POS stehen In- und Outdoor-Screens,
die nahezu jede erdenkliche Informa-
tions- und Kommunikationsaufgabe
erfüllen können. Bespielt werden die
Schirme mit der im Haus entwickel-
ten DISIPOS-Software. Und damit die
Kunden wirklich rundum versorgt sind,
steht auch eine eigene Web-, Graphic
Design- und IT-Abteilung bereit.
www.dicube.at
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Herzlichen Dank an unsere Partner
gemeinsam erwecKTen wir in Der aula Des camPus 02 Die ZuKunfT Zum leben
Eberhard Schrempf, Creative Industries Sty-ria. Die Creative Industries Styria haben den Designmonat Graz ins Leben geru-fen, um die manchmal schwer fassbaren Leistungen der Creative Industries der Region sicht- und greifbar zu machen. Die Innovationskraft, Vielseitigkeit und Wirtschaftskraft dieses Sektors ist in Graz immerhin so groß, dass die Stadt zur „city of design“ geadelt wurde. Es
freut mich ganz besonders, wenn Unter-nehmen wie DiCube den Designmonat als Gelegenheit nutzen, um die eigenen Leistungen einem interessierten Publi-kum zu präsentieren. Dabei leistet das Team sowohl im Medien - als auch im Kommunikationsdesign wirklich Au-ßerordentliches.“
Dr. eva eggeling, fraunhofer austria, leitung Geschäftsbereich Visual Computing. „Für Fraunhofer Austria und mich persönlich war DiSign=DiCube eine sehr erfolg-reiche Veranstaltung. Das Interview-prinzip war eine sehr gute Idee, welche die Atmosphäre deutlich au�ockerte.“ Fraunhofer Austria und die TU Graz integrierten eine Multi-Touch-Techno-logie in das Event, die die Besucher in virtuellen 3D-Welten eintauchen ließ.
Peter sablatnig, bene, Verkaufsleiter Ös-terreich süd. „Es war toll nicht alleine sondern mit 3 guten und professionel-len Partnern wie DiCube, Fraunhofer und FH Campus 02 eine Veranstaltung durchzuführen zu der trotz STURM Meisterfeier immerhin 186 registrierte Gäste gekommen sind – ein Riesener-folg!!! Ich habe sehr interessante Fir-men und Persönlichkeiten kennen ge-lernt und bin bis zum Schluss nicht aus der bene Serie Parcs / Modell „Toguna“
herausgekommen, da das Interesse an unseren Produkten sehr hoch war. Alles in Allem ein sehr erfolgreicher und in-teressanter Abend in einer super tollen Umgebung am Campus 02!“bene gestaltete mit der Einrichtungs-linie Parcs raumbildende Situationen für die interaktive Kommunikation.
Dr. Hans lercher, campus 02, studiengangs-leiter Informationsmanagement. „Der Abend bot eine kreative und gelungene Darstellung neuer Ansätze für Info-Darstellung und Teamzusammenarbeit. Der Firma DiCube ist für die weitere Umsetzung der Ideen alles Gute und viel Erfolg zu wünschen. Ich denke, die gezeigten Produkte haben viel Poten-zial - und zwar weltweit“.
„ich habe sehr interessante firmen und Persönlichkeiten
kennen gelernt – ein sehr erfolgreicher
abend!“Peter Sablatnig, bene
Unsere Kooperationspartner von links nach rechts: Eberhard Schrempf / Creative Industries Styria, Dr. Eva Eggeling / Fraunhofer Austria, Peter Sablatnig / bene und Dr. Hans Lercher / FH Campus 02
Jede Form der Kommunikation, auch die digitale, braucht das Miteinander von Menschen, die an einem Strang ziehen.Thomas Neubauer, GF DiCube
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Digitale Informationssysteme wie DISIPOS werden im Regelfall an stark frequentierten Orten wie in Hotels, Tourismuszentren, Einkaufszentren oder einzelnen Geschäften eingesetzt. Warum also entschlossen wir uns, ausgerechnet eine Fachhochschule als Veranstaltungsort zu wählen? Immerhin steht digitale Information für eine unterhaltsame Bilder�ut, wäh-rend Bildungseinrichtungen eher für trockene Wissensvermittlung stehen.
Tatsächlich ist DisiPos ein ideales Beispiel für modernes Informationsmanagement mit einem starken Designanteil. Auf der ersten Ebene steht das Design des Mediums, denn eine der Stärken von DisiPos ist es, dass das Design der Screens exakt an das Corporate Design des Kunden angepasst werden kann.
Die zweite Ebene umfasst das Design der Inhalte: Einfache Medien wie Plakate oder Inserate können auch nur einfache Inhalte ver-mitteln. Die Möglichkeit, alle gängigen Dateiformate einzubinden, die exakte zeitliche Steuerung der Wiedergabe und die erweiterten Funktionen, die sich mit Touchscreen-Ober�ächen ergeben, öffnen Tür und Tor zu vielfältigsten, exakt auf Kundenanforderungen zu-geschnittene Inhalte und Abläufe, die beim Betrachter nachhaltigste Eindrücke hinterlassen. Eine Fachhochschule als Ort zeitgemäßer, tiefgehender Wissensvermittlung erwies sich daher als ideales Umfeld, um ein Medium mit so weit reichenden Einsatzmöglichkeiten vorzustellen.
Eberhard Schrempf, CIS und Thomas Neubauer, DiCube wärmen sich an den vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Kommunikation
Dr. Anette Zimmer, kaufmännische Geschäftsführerin des Campus 02, Thomas Neubauer und Manfred Trummer präsentierten sich nicht nur dem Pressefotografen, sondern diskutierten auch angeregt über die vielfältigen Möglichkeiten von DISIPOS in Bildungseinrichtun-gen wie der Fachhochschule Campus 02. Ganz rechts: Unser Moderator Gregor Waltl.
DisiPos ist das von DiCube entwickelte System für digitale Kommunikation.
wie man bilder in Köpfe zaubert ...... unD warum sicH Der camPus 02 als iDealer VeransTalTungsorT erwies
Bildung bedeutet, sich ein umfassendes Bild zu machen – was eignet sich da besser, als eine Fachhochschule mit einem Studiengang für In-formationsmanagement als Ort unserer Präsentation?
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In der Fachsprache der Werbung läuft das DIS-
IPOS System unter dem Begriff Digital Signage.
was bedeutet das eigentlich?
Manfred Trummer: „Signs sind Schilder
und in den guten, alten Schildern liegt die
Basis von DISIPOS. Wo früher Hinweis-
tafeln standen, können wir heute digital
signs aufstellen – nur dass die eben viel
mehr können. Denn die bemalte Fläche
wird durch einen Bildschirm ersetzt.“
Beim Event DISIGN=DISIPOS wurde auf die
schier unendlichen einsatzmöglichkeiten ver-
wiesen – das klingt spannend, aber auch etwas
diffus. Kann man ein konkretes Beispiel nen-
nen?
Thomas Neubauer: „Fangen wir bei einer
typischen Indoor-Hinweistafel an. In ei-
nem Hotel steht eine Tafel „11 Uhr, Semi-
nar „Verkaufstraining Fensterbeschlags-
technik, Raum 4, Fa. XY“. Wir ersetzen
diese Tafel durch einen Bildschirm.“
Manfred Trummer: „Da ist der 1. Vorteil:
Auf dieser Tafel stehen ja im Laufe des
Tages die verschiedensten Informationen.
Die werden nun nicht von Hand geschrie-
ben, sondern vom PC aus übermittelt.“
Thomas Neubauer: „Wenn der Veranstal-
ter Imagebilder oder Videos hat, kann
man die natürlich ebenfalls einbinden.
So nimmt jeder Teilnehmer wenn er an-
kommt oder in den Pausen auch gleich
etwas vom Unternehmensimage mit.“
Manfred Trummer: „... und in den Pausen
kann man sagen, wo das Buffet ist, welche
Menüs zur Auswahl stehen, wann es wie-
der weitergeht etc. Wie gesagt: Und das
immer von einem PC aus, ganz einfach
und unkompliziert.“
Lassen sich diese Info-Systeme auch individua-
lisieren?
Manfred Trummer: „Natürlich. Bleiben
wir im Hotel: Sie haben einen elektroni-
schen Zimmerschlüssel, in dem ein RFID-
Chip integriert ist. Beim Einchecken
sagen Sie zum Beispiel, dass Sie der Wet-
terbericht, Ihre Massagetermine und die
Börsenberichte interessieren. Wenn jetzt
der Screen Ihren Chip erfasst, spuckt er
genau die Informationen aus, die Sie in-
teressieren.“
Und wie sieht es mit Interaktivität aus?
Thomas Neubauer: Dazu erweitern wir
den Screen um eine Touchscreen-Ober-
�äche. Jetzt können Sie auch von sich aus
kommunizieren ...
Ein Beispiel bitte ...
Manfred Trummer: „Für Handl, eine
Gratkorner Konditorei mit einer Filiale
in Graz, haben wir auf dieser Basis einen
virtuellen Verkäufer geschaffen, bei dem
man individualisierte Torten bestellen
kann. Sie geben am Terminal alles ein: die
Gibt's erst in der Zukunft? Lächerlich!Manfred Trummer und Thomas Neubauer erzählen, wie DISIPOS funktioniert, welche konkreten Anwendungsbeispiele es gibt und warum deswegen anderen Medien längst das Lachen vergeht.
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Form, die Größe, die Masse, den Text für
die Aufschrift, Garnierungen etc. Dann
wählen Sie den Abholtermin und fertig.
Der Vorteil: das Personal ist entlastet und
der Kunde hat keine Wartezeiten.“
gibt es auch outdoor-lösungen, für Tourismus-
gemeinden etwa?
Thomas Neubauer: „Natürlich. Die sind
erstens wetterfest und besonders stabil
gebaut – Stichwort Vandalismus. Hier
können Gäste alles über den Ort abfragen:
Vom aktuellen Wetter über Wanderrouten
bis zum tagesaktuellen gastronomischen
Angebot in den Restaurants und Gast-
häusern. Auch hier lassen sich natürlich
Image�lme zu einzelnen Betrieben oder
zu den Freizeitmöglichkeiten integrieren.“
Manfred Trummer: „Auf Wunsch können
wir in diese Stelen, also die Gehäuse der
Screens, auch einen De�brilator einbauen
und damit auf einem zentralen Platz im
DISIPOS bietet
extrem viele Mög-
lichkeiten, um Men-
schen zu informieren
und zu unterhalten.
Und das auf höchs-
tem Niveau in Bezug
auf Technik, De-
sign und Benutzer-
freundlichkeit.
Thomas Neubauer, DiCube
Ernstfall Leben retten.“Wie schwierig ist es eigentlich, die dargestellten Informationen zu verwalten, zusammenzustel-len und zu aktualisieren?Thomas Neubauer: „Wir haben dafür eine eigene Software entwickelt, die aus einzelnen Modulen besteht. So bekommt jeder Kunde genau die Funktionen, die er wirklich braucht. Und die Bedienung ist so einfach, dass jeder durchschnittliche PC-Anwender damit nach einer kurzen Einschulung umgehen kann.“
Und wie kommen die Daten vom PC zu den DisiPos-screens?Manfred Trummer: „So, wie es für den Kunden am bequemsten ist. Das kann ein Netzwerkkabel sein, ein USB-Stick oder Wlan. Und natürlich können von einem PC aus mehrere Screens bespielt werden.“
DanKe für Das gesPräcH.
"Hand aufs Herz: Kaum jemand bemerkt, dass wir in
der Zukunft längst angekommen sind." Manfred Trummer, DiCube
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intelligente digitale Türschilder (Door-signs) erhältlich in den Größen: 10“, 15“, 17“ und 19“. Verwendung:• Teil des Gebäude-
leitsystems• Produktpräsenter• Büroschild• Informati onsschild
Die Technik (Door-sign-innenleben) • Embedded Com-
puter• Display• Stromversorgung• Speichermedium• Touchcontroller
Hilton screens in 4 Generati onen - die Evoluti on vom ana-logen zum digitalen Türschild.
Die screens lassen sich an alle corporate Designs anpassen - auch an die etwas ausgefalleneren.
inDiViDuelles DesignAlu, Leder, Stoff, Edelstahl, Acryl-
glas, Holz, Messing, Glas, Kunststoff
oberfläcHenbeHanDlunglackieren, verchromen, vernickeln,
vergolden, galvanisieren, patinieren,
folieren
OPTIONALE ZUSATZ-FEATURES Touchscreen, Sound, Wlan, Bluetooth,
individuelles Design, RFID, Webcams,
Besucherstrommessung,
mit leD-Video-modulen könnten wir auch im Freien sitzen. Diese Screens trotzen Wind und Wett er - wir allerdings eher nicht.
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mediaboard der feinsten art. Mit integriertem rFID-Lesegerät zur Gäste- bzw. Kundenerkennung. Jeder Gast bekommt am Display seine persönlichen Informati onen angezeigt.
Erhältlich in den Größen: 26“, 32“, 42“, 55“ und 65“.
Infotable mit Multi -touchscreen. Informa-ti onen werden anre-gend vermitt elt und dadurch zum Erlebnis. Produkte bekommen durch Interakti on ein Eigenleben.
Die stars. voll verchromte High-End alleskönner-Displays. Die perfekte Kombina-ti on aus Design, Soft -, und Hardware.
Sonder-Editi on für schräge Typen.Einfache Displays können durch Kreati vität aufregend in Szene gesetzt werden.
Verwendung:• videowalls• Werbebanner• Einrichtungsgegenstand• lebendige Fototapete
Interakti vität.Für gezielte Informa-ti onen sollte Mann/Frau stets Hand anlegen können.
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iMotion Oudoor Displays können Sie getrost im
Regen stehen lassen - sie lassen Sie deswegen
noch lange nicht im Stich. Dank der massiven
Bauweise und der integrierten Klimaanlage blei-
ben sie immer ganz cool.
Manfred Trummer: „Wir haben iMOTION
entwickelt, um das Info-System DISIPOS
auch dort zu nutzen, wo sich viele Men-
schen aufhalten: Auf Hauptplätzen oder
in Schi-Arenen beispielsweise.“
Die robuste Bauweise ist dabei natür-
lich nur ein notwendiger Nebenaspekt:
Auf den ersten Blick punktet das System
durch sein beeindruckend großes Display
mit brillanter Bildqualität - auch bei Ta-
geslicht. Das bewies iMOTION auch in
der Parkanlage vor dem Campus 02, wo
das Display rasch alle Blicke auf sich zog.
Nicht nur unsere Gäste, auch Passanten
blieben garantiert stehen, um sich von
Präsenationen faszinieren zu lassen. Wer
dann vom tollen Screen die Finger nicht
lassen kann, erlebt sein blaues Wunder:
Denn dank Touchscreen-Technologie ist
iMOTION ein ideales Terminal für alle,
die vielfältige und komplexe Informati-
onen weiterzugeben haben. Wo sind die
nächsten Schihütten und was haben sie
heute im Angebot? Welche Wanderwege
sind von hier aus erreichbar - und wie ist
heute eigentlich das Wetter?
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt,
wenn es darum geht, komplexe Datenin-
halte und unterschiedlichste Datenfor-
mate ohne Kompatibilitätsprobleme zu
fulminanten Präsentationen zusammen-
zustellen. Da sich gerade im Tourismus
immer viel Neues tut, ist es auch wichtig,
dass Änderungen und neue Infos rasch
und einfach integriert werden können.
Die Datenübertragung funktioniert via
LAN/WLAN und der DISIPOS Screen-
manager ist wirklich einfach zu bedienen.
Draußen vor der Tür!iMOTION Outdoor Displays weisen dem Eisbären den Weg zur nächsten Eisscholle, dem Wüstenschiff die nächste rettende Oase und zeigen dem Touristen jede Kostbarkeit Ihrer Tourismusregion.
„Entweder Ihr Tourismus-chef steht den
ganzen Tag am Haupt-platz und spricht mit
jedem einzelnen Gast - oder imoTion
übernimmt diesen Job.“
Thomas neubauer, DiCube
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wie man Träume VerwirKlicHTEs ist natürlich so, dass der Alltag
durchaus reich an Aufgaben und Ter-
minen ist. Trotzdem reift neben dem
Alltäglichen die Idee, die von uns ent-
wickelten Möglichkeiten der digitalen
Kommunikation nicht nur einzelnen
Kunden, sondern einer breiteren Öffent-
lichkeit zu präsentieren. Aber wann,
wie und wo?
Vom „eTwas“ Zum KonZePTIdeen müssen reifen und wachsen, die
Frühlingsmonate sind dafür natürlich
ideal. In etlichen Meetings entwickeln
wir das Konzept unseres Events als
historische Zeitreise der Kommunikati-
on vom Lagerfeuer bis an die Schwelle
zwischen Gegenwart und Zukunft unter
dem Titel „Die Evolution der Kommu-
nikation“.
meHrere “bausTellen”Unsere To-Do-Liste: Die Kommuni-
kation rund um den Event von der
Einladung bis zur Web-Präsenz, das
Auswählen und Zusammenbauen der
Hardware, das Screendesign für über
30 Bildschirme von der Idee bis zur
Softwareprogrammierung, der Aufbau
der Präsentationswand, die Einbindung
geeigneter und begeisterungsfähiger
Kooperationspartner und tausend
weitere Details.
Die sTunDen Der waHrHeiTDienstag, 24.5.:
Probeaufbau bei DiCube,
(fast) alles o.k.
Mittwoch, 25.5.:
Transport zum Campus 02,
Aufbau und Checks
Donnerstag, 26.5.:
Bis auf Kleinigkeiten, die niemand
außer uns bemerkt, läuft alles perfekt
Freitag, 27.5.:
Abbauarbeiten müssen leider auch sein
DesignmonaT & ciTY of DesignDie Creative Industries Styria mit ihren
regen Aktivitäten geben den entschei-
denden Anstoß: Da sind wir dabei und
wenn nicht jetzt – wann dann? Ende
März fassen wir den Entschluss, „Et-
was“ zu unternehmen.
Platinen-Rösti an Kabelsalat: das Menü der Hardware- und Softwaretechniker
Unser Graphic Designer spricht ein paar deutliche Worte mit seinem Apferl
Letzte Details werden nach dem Probe-aufbau bei DiCube im Team besprochen
Gabelstapler, Kaffee und Enthusiasmus sind die Zu-taten für Aufbauarbeiten
making of
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wir graTulieren ...... zuerst einmal dem SK Puntigamer
Sturm zum Meistertitel und einer
gelungenen Meisterfeier am Grazer
Hauptplatz. Die hat zwar zur gleichen
Zeit wie unser Event stattgefunden,
aber dennoch haben 186 gezählte und
etliche weitere, durch das Anmeldesy-
stem geschlüpfte Besucherinnen und
Besucher zu uns gefunden. Ihnen allen
danken wir erstens für Ihr Kommen,
zweitens für Ihr Interesse an uns und
unseren Kooperationspartnern und
drittens für jede Menge interessanter
Gespräche zwischen Small Talk und
Fachsimpelei. Wer also internationales
Niveau jenseits der Fußballstadien
sucht, ist bei uns jederzeit Willkommen!
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Stolzer Gastgeber: Peter Sablatnig mit Gästen.
links: Eva Eggeling und Sabina Berger bestaunten die Welt-neuheit im Outdoormonitor-Bereich.
Die aula des Campus 02 eignete sich hervorra-gend, um den Gästen die unterschiedlichsten DISIPOS-Varianten zu präsentieren.
für alle Daten zu haben - Werbetex-ter Andreas Braunendal und Igo Huber, der neue Geschäftsführer der Citycom.
Tolles ambiente vor dem Campus02
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Unser Tortenmeister: Erich Handl, DISI-POS-Kunde und Meisterkonditor, prä-sentierte sein DISIPOS-Verkaufssystem und verwöhnte alle Gäste mit seinen Süßspeisen.
ganz schön heiß wurde auch unserer Event- lady Gabriele Slamanig.
Männerrunde ohne runde Männer: Friedrich Obad mit Dr. Erich Brugger und IT-Consulter Dominic Neumann
spruchreif. Ing. Manfred Trummer mit Dr. Christian Haider von RCA Radio Content im unterhalt-samen Gespräch.
spielerisch veranlagt Casino Graz Marketingchef Axel Pernitsch im Dialog.
Stolze Kooperationspartner Das Team, das zu diesem Event einlud, zeigte sich nur kurz vor der Kamera - denn Ge-spräche mit den Besuchern gingen vor.
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news von DiCube wird es übrigens ab sofort und
regelmäßig geben. Denn interessante
neuigkeiten haben wir genug.
Dicube meDia gmbH, Rankengasse 28, 8020 Graz, Tel.: 0043 316 7084 402, Fax.: 0043 316 7084 2402, E-Mail: [email protected], www.dicube.at Herausgeber: DICUBE MEDIA GmbH, Redaktion: DiCube, Texte: Andreas Braunendal, DiCube, Art Direction: Klaus Sieder/DiCube,
Fotos: Manfred Trummer, Klaus Sieder, Rene Strohmeier alle DiCube, Jori Konstantinov, Andreas Braunendal, Photocase.de