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24 | Serie 13. Juni 2019 | PFERDEWOCHE Alternativ- und Komplementärmedizin sind Sammelbegriffe für Therapiemethoden, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten, medizinischen Behandlungsmethoden verstehen. Sie sind speziell für Sportpferde sehr beliebt, da sie in vielen Fällen nicht mit den Dopingvorschriften in Konflikt gera- ten. Die «PferdeWoche» hat eine alphabetische Übersicht über die bekanntesten alternativen Heilmethoden, die bei Pferden angewandt werden, erstellt. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da das Spektrum an Alternativtherapien extrem breit ist. Es gilt zu beachten, dass diese Therapieformen als nicht wissenschaftlich fundiert gelten und deren Heilwirkung entsprechend auch nicht wissenschaftlich belegt ist. Daher weist die «PferdeWoche» darauf hin, dass die alternativen Heilmethoden bei schwereren gesundheitli- chen Problemen und Verletzungen eine schulmedizinische Behandlung nicht ersetzen, sondern ergänzen. Es empfiehlt sich, erfahrene Therapeuten beizuziehen und die Behandlung mit dem Tierarzt abzusprechen. Text: Barbara Würmli | Fotos: Silvia Stocker, Shutterstock, Heidy Dietiker Neue Serie Alternative Heilmethoden Die 38 Bachblüten- essenzen tragen Nummern und sind in sieben Themen- bereiche eingeteilt.

Die 38 Bachblüten-

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Page 1: Die 38 Bachblüten-

24 | Serie 13. Juni 2019 | PFERDEWOCHE

Alternativ- und Komplementärmedizin sind Sammelbegriffe für Therapiemethoden, die sich als Alternativeoder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten, medizinischen Behandlungsmethoden verstehen. Sie sindspeziell für Sportpferde sehr beliebt, da sie in vielen Fällen nicht mit den Dopingvorschriften in Konflikt gera-ten. Die «PferdeWoche» hat eine alphabetische Übersicht über die bekanntes ten alternativen Heilmethoden,die bei Pferden angewandt werden, erstellt. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da dasSpektrum an Alternativtherapien extrem breit ist. Es gilt zu beachten, dass diese Therapieformen als nichtwissenschaftlich fundiert gelten und deren Heilwirkung entsprechend auch nicht wissenschaftlich belegt ist.Daher weist die «PferdeWoche» darauf hin, dass die alternativen Heilmethoden bei schwereren gesundheitli-chen Problemen und Verletzungen eine schulmedizinische Behandlung nicht ersetzen, sondern ergänzen. Esempfiehlt sich, erfahrene Therapeuten beizuziehen und die Behandlung mit dem Tierarzt abzusprechen.Text: Barbara Würmli | Fotos: Silvia Stocker, Shutterstock, Heidy Dietiker

Neue Serie

AlternativeHeilmethoden

Die 38 Bachblüten-essenzen tragen

Nummern und sindin sieben Themen-

bereiche eingeteilt.

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Serie | 25PFERDEWOCHE | 13. Juni 2019

Heilung imfeinstofflichen BereichWenn von alternativen Heilmethoden oderTherapieformen für Pferde die Rede ist,steht die im feinstofflichen Bereich ange-siedelte Homöopathie oft im Vordergrund.Doch auch Bachblüten, Spagyrik undSchüssler-Salze, die ebenfalls auf feinstoff-licher Ebene wirken, sind sehr beliebt. Die nach ihrem Begründer Dr. Edward Bachbenannte Bachblütentherapie dient derHarmonisierung der geistig-seelischenEbene, denn gemäss Bach beruht jedeKrankheit auf einer seelischen Gleichge-wichtsstörung. Die 37 Blütenessenzen so-wie die 38. Essenz aus Felsquellwasserteilte Bach in sieben Gruppen ein, die denGemütszuständen Niedergeschlagenheit,Angst, fehlendes Interesse an der Gegen-wart, Einsamkeit,  übertriebene Sorge umandere, Überempfindlichkeit und Unsicher-heit zugeordnet sind. Da Pferde aber ihreGefühle und Ängste und ihre psychischeund physische Verfassung nicht erklärenkönnen, ist es für uns Menschen nicht ganzeinfach, auftretende Krankheitssymptomeeinem Gemütszustand zuzuordnen. Ent-sprechend ist es herausfordernd, eine ein-zelne Bachblütenessenz auszuwählen oderdie perfekte Mischung verschiedener Es-senzen herzustellen.

Mischungenbewähren sichDie Drogerie Peterer in Uzwil gilt seit den70er-Jahren als Spezialistin für Bachblü-tentherapie bei Pferden. Daniel Gegen-schatz, diplomierter Drogist und Mitinhaber,erklärt: «Bei Pferden erzielen wir mit Bach-blüten vor allem bei Verhaltensauffälligkei-ten und psychischen Problemen gute Er-folge. Bei körperlichen Symptomen setzenwir eher auf Spagyrik und Homöopathie.»Die Wahl der Blütenessenzen sei aber in der

Tat nicht ganz einfach,so Gegenschatz wei-ter. «Daher stellen wirmeistens Mischungenzusammen. Diese be-währen sich sehr gut,denn die Probleme vonPferden setzen sichmeist aus verschiede-nen Themen wieAngst, Unsicherheitund Überempfindlich-keit zusammen.» Alseinfachste Verabrei-chungsform empfiehltder Fachmann, dieBachblütenmischun-gen als Spray auftrockenes Brot zu applizieren und den Pfer-den so schmackhaft zu machen. Gemäss Da-niel Gegenschatz wird die Bachblütenthera-pie kaum von Tierärzten empfohlen. Diemeis ten Interessenten werden durch anderePferdebesitzer darauf aufmerksam.

Spagyrik, ein uraltesNaturheilverfahrenDiese besondere Art der Arzneimittelher-stellung entstand in der vorchristlichen Zeit.Die Wirkstoffe aus Pflanzen werden in einemspeziellen Verfahren aufgeschlossen undgetrennt, bearbeitet und dann wieder zu-sammengeführt, um die eigentliche Arzneiin reiner Form zu erhalten.  Die Pflanzenwerden gereinigt, verlesen und zerkleinert.Mittels Hefegärung werden die Wirkstoffeaufgeschlossen. Diese gelösten Wirkstoffewerden mit Wasserdampfdestillation durchVerdampfung und Kondensation zur spagyri-schen Uressenz. Die Pflanzenreste werdenverbrannt. Durch die Veraschung werden dieMineralstoffe und Spurenelemente darausgewonnen. Diese Asche wird dann in derspagyrischen Uressenz aufgelöst, wodurchdie entscheidenden Komponenten wiederzusammengeführt werden. Schlussendlich

wirken die fertigen spagyrischen Essenzensowohl pflanzlich funktionell wie auchhomöopathisch energetisch.

Skepsis war grossDoris Weidmann von der Dorf-DrogerieWeidmann in Embrach arbeitet schon seitdreissig Jahren mit spagyrischen Essenzen.Sie erinnert sich: «Zu Beginn war die Skepsisbezüglich der Wirksamkeit dieser Pflanzen -extrakte gross. Aber heute haben wir vielezufriedene Kunden, die bei gesundheitlichenProblemen – bei sich selber und bei ihrenTieren – als Erstes zur Spagyrik greifen.» Do-ris Weidmann erklärt, dass die Spagyrik so-wohl als Haupttherapie wie auch begleitendzu schulmedizinischen Massnahmen einge-setzt wird. Für Doris Weidmann hat sie ge-genüber der Homöopathie bei der Behand-lung von Tieren einen entscheidenden Vor-teil: «Damit Homöopathie schnell und effizi-ent wirkt, muss ein Einzelmittel passgenaugewählt werden. Das ist schwierig, weil Tiereihre Symptome und Befindlichkeiten nichterklären können. Bei der Spagyrik ist es üb-lich, verschiedene Essenzen zu mischen undsomit ein breiteres Wirkungsfeld zu erhal-ten.» In der Drogerie Weidmann sind über160 verschiedene Essenzen am Lager. Verab-

VorsichtLiebe Leser, bitte beachten Sie, dass die meisten alter-nativen Therapieformen als nicht wissenschaftlich fun-diert gelten und deren Heilwirkung entsprechend auchnicht wissenschaftlich belegt ist. Die «PferdeWoche»weist darauf hin, dass alternative Heilmethoden beischwereren gesundheitlichen Problemen und Verlet-zungen eine schulmedizinische Behandlung nicht erset-zen, sondern nur ergänzen. Es empfiehlt sich, die Thera-pie mit den behandelnden Tierärzten abzusprechen undfür die alternativen Methoden erfahrene Therapeutenbeizuziehen. Diese sind darin geschult, entscheiden zukönnen, wann welche Behandlungsart eingesetzt wer-den soll.

Globuli werdenden Pferden ambesten mit einemkleinen Löffel ausPlastik oder Holz– Metall soll dieWirkung verrin-gern – zwischenZahnfleisch undUnterlippe appliziert.

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Claudine Widmer, geprüfte IMS Therapeutin (Institut Mechthild Scheffer)Rte de Donatyre 26 – 1583 Villarepos 079 242 60 93

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26 | Serie 13. Juni 2019 | PFERDEWOCHE

reicht werden die spagyrischen Mischungenbestenfalls als Spray direkt in den Mund derPferde. «Wenn diese am Kopf sehr empfind-lich sind, können die Essenzen aber auch aufein Stück Apfel oder auf Futterwürfel ge-sprayt werden oder übers Wasser verab-reicht werden», erläutert die Drogistin.

DasÄhnlichkeitsprinzipDie von Samuel Hahnemann erfundeneklassische Homöopathie dagegen beruht aufder Grundannahme, Ähnliches werde mitÄhnlichem geheilt. So werden zum BeispielSymptome von Insektenstichen mit demhomöopathischen Mittel Apis mellifica be-handelt, dessen Grundsubstanz aus ganzenHonigbienen besteht. Bis heute werden Arz-neimittelprüfungen durchgeführt, die immernoch auf Hahnemanns Vorgaben basieren.Homöopathische Prüfer müssen kernge-sund sein. Sie nehmen ein Mittel ein und no-

tieren anschliessend alle Veränderungenund Reaktionen, die sie durch die Mittelein-nahme an sich feststellen. Die aufgezeichne-ten Symptome mehrerer solcher Prüfungenwerden dann zum homöopathischen Arznei-mittelbild zusammengefasst.Zur Herstellung der Arzneimittel werden dieGrundsubstanzen potenziert. Das heisst, siewerden wiederholt – meist im Verhältnis1:10 (D-Potenz) oder 1:100 (C-Potenz) – mitWasser oder Ethanol verschüttelt oder mitMilchzucker verrieben. Hahnemann sprachdabei von einer Dynamisierung der Grund-substanz, die nach der Potenzierung nurnoch in verschwindend kleinen Spuren inden Tropfen oder Globuli vorhanden ist. Inder Homöopathie stehen rund Tausend ver-schiedene Arzneien zur Verfügung. Achtung:Bei der Behandlung von Sportpferden gilt esaufzupassen. Einige homöopathische Mittelin den tiefsten Potenzen bis D6 sind doping -relevant und haben eine Absetzfrist von 48Stunden. Höhere Potenzen ab D7 können be-denkenlos verwendet werden.

Pferdekenntnis nötigZita Leimbacher ist diplomierte Tierhomöo-pathin und betreibt eine eigene Praxis in La-chen SZ. Sie praktiziert die klassischeHomöopathie nach Hahnemann und ist sel-ber Pferdebesitzerin. Auf die Frage, ob es

nicht sehr schwierig sei, bei Pferden einestichhaltige Anamnese durchzuführen unddas genau passende Mittel zu finden, ant-wortet sie: «Es ist wichtig, dass Tierhomöo-pathen fundiertes Wissen über die zu behan-delnden Tiergattungen haben. Zudem sindwir auf die gute Kommunikation mit dem Be-sitzer angewiesen. Dieser kennt sein Tier inder Regel gut und kann viele Fragen treffendbeantworten.» Wenn sie ein Pferd habe, dasunter einer chronischen Krankheit wie Som-merekzem, Koliken oder Hufrehe leide, su-che sie die Ursache des Problems, indem sieden Besitzer zur Haltung und Nutzung desPferdes, dessen Verhalten in gewissen Si-tuationen und zu körperlichen Symptomenbefrage. Anhand der Antworten sei dann dasspezifische homöopathische Mittel – das so-genannte Konstitutionsmittel – zu finden.

Populär und doch angezweifeltDie Homöopathie ist eine der populärsten al-ternativen Heilmethoden, aber auch eine dermeist diskutierten. Denn wissenschaftlichist das Ähnlichkeitsprinzip nicht haltbar.Trotzdem werden homöopathische Arznei-mittel auch von vielen Ärzten und Tierärztenbegleitend zur schulmedizinischen Behand-lung eingesetzt. Das zeigt, dass überzeu-

Die Tierärztin erklärtTierärztin Dory Czech arbeitet in derPferdeklinik Neugraben AG in Nieder-lenz. Zur Behandlung mit alternativenTherapien, die im feinstofflichen Bereichwirken sollen, erklärt sie: «In der Pferde-klinik setzen wir die Prinzipien der evi-denzbasierten Schulmedizin als Grund-lage des täglichen Handelns an. Dasheisst, dass die Behandlungen einenachvollziehbare und nachweislicheWirksamkeit ergeben sollten.» Grund -sätzlich sei das Ärzteteam zusätzlichenBehandlungsoptionen gegenüber aberpositiv eingestellt und berücksichtigegerne die Wünsche der Pferdebesitzer.Der Fokus liege auf der fundierten Dia-gnose, um anschliessend ein sinnvollesTherapieprogramm zu erstellen, das diebesten Heilungschancen für das Pferdbiete, so Dory Czech abschliessend.

Idealerweise werden Schüssler -Salze den Pferdendirekt ins Maulgegeben (l.). Sie können aber auchmit dem Kurzfut-ter (r.) verabreichtwerden.

Giovanni RamondettaTierheilpraktiker

Josefengasse 64143 DornachMobil +41 76 417 47 [email protected]

- Phytotherapie

- Homöopathie

- Akupunktur

- Haaranalyse

- Bioresonanz

- Bachblütentherapie

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gendeBehand-lungserfolgebekannt sind, wennauch nicht durch Studien und Forschungenbelegt. Die Homöopathin Zita Leimbachersagt zur Zusammenarbeit mit Ärzten: «JedeTherapieform kann an ihre Grenzen stossen.Eine Ergänzung oder sogar Kombination vonSchulmedizin und alternativer Medizin istim Sinne der Homöopathie. Letztlich geht esnur um das Wohl des Tieres und um seineGenesung.» Ein Laborwert oder ein Rönt-genbefund könne als Grundlage für ver-schiedene Behandlungsarten dienen. DieFachfrau weiter: «Wenn zum Beispiel einMagengeschwür mittels Endoskopie be-stätigt ist, beruhigt die Schulmedizin dieMagenschleimhaut medikamentös, was ra-sche Linderung bringt. Daneben suche ichnach der Ursache und kann mit dem pas-senden homöopathischen Mittel diese lang-fristig unter Kontrolle bringen.»

Hilfe durchMineralsalzeAls «abgekürzte homöopathische Thera-pie» wird manchmal die Anwendung vonSchüssler-Salzen bezeichnet. Dies des-

halb, weil bei den Heilmit-teln von Wilhelm Hein-

rich Schüssler im Ge-gensatz zu den rund1000 Grundstoffen derHomöopathie nur ge-rade zwölf Mineral-salze in homöopa-thieähnlicher Poten-zierung zum Einsatzkommen. Schüsslerging davon aus, dass

Krankheiten grössten-teils durch einen ge-

störten Mineralhaushaltentstehen. Durch die Zu-

fuhr dieser fehlenden Mi-neralstoffe sollen die ge-

sundheitlichen Problemebekämpft werden. Doch auch

diese Therapieform hat sich ent-wickelt. In der Neuzeit werden neben denzwölf ursprünglichen Salzen noch fünf-zehn sogenannte Ergänzungsmittel ein-gesetzt.

Tabletten statt kleine GlobuliWas bei den Schüssler-Salzen auffällt:Pferde müssen bei akuten Symptomeneine relativ grosse Menge an nicht geradekleinen Tabletten verabreicht bekommen.Zudem sollten diese bestenfalls – wieauch die homöopathischen Globuli – imMund zergehen und über die Schleim-häute aufgenommen werden. Die Drogis -tin Doris Weidmann erklärt dazu: «Meis -tens empfehle ich bei akuten Problemenzehn Tabletten pro Tag und Pferd oder beiden Pulvern ein bis höchstens zwei Ess -löffel je nach Fall. Ideal ist schon die Gabedirekt auf die Mundschleimhaut, aber dasist für die Tierbesitzer oft nicht machbar.Es geht aber auch als Zugabe zum Kurz-futter, denn während des Kauprozessesist der Schleimhautkontakt auch gege-ben.»

FazitAlternative Therapiemethoden, die überwie-gend im feinstofflichen Bereich wirken, sindbei bei Pferdebesitzern beliebt, auch wenn de-ren Heilkraft wissenschaftlich nicht belegt ist.Das liegt vor allem daran, dass die Behand-lungen ohne körperliche Einwirkung durchge-führt werden können und somit für die Tieresehr sanft sind. Es gilt aber zu beachten, dassbei schwereren Krankheitsfällen oft ein schul-medizinisches Eingreifen unabdingbar ist.

Übersicht Serie1. TeilBachblüten, Homöopathie,Schüssler-Salze PW Nr. 23/19 vom 13. Juni 2019

2. TeilTCM mit Akupunktur, Akupressur, Laserakupunktur und KräutermedizinPW Nr. 24/19 vom 19. Juni 2019

3. TeilPhysiotherapie, Chiropraktik, Osteopa-thie, Atlaskorrektur, EMMETT-TherapiePW Nr. 26/19 vom 3. Juli 2019

4. TeilMagnetfeldtherapie, Bioresonanz,ElektrotherapiePW Nr. 27/19 vom 10. Juli 2019

5. TeilHydrotherapieformen, Ozontherapienund ÄhnlichesPW Nr. 28/19 vom 17. Juli 2019

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ZITA LEIMBACHERDipl. Tierhomöopathin SHI/HVS

Telefon 055 442 33 18www.praxis-leimbacher.ch

Klassische Homöopathie, Schmerz- und Blutegeltherapie

Arthrose, Sehnenprobleme, Spat, Gallen, nach OP chron. Krankheiten, Probleme bei Stallwechsel

Andrea Meier-Cavigelli, dipl. Tierheilpraktikerin

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