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... die Basis unserer Beratung
2
Jahresbericht 2018
Inhaltsverzeichnis
Vorstellung Jahresbericht 3
Bericht des Vorstandes 4
Bericht des Aufsichtsrates 5
Wirtschaftspolitik 2018 6 - 7
Bilanz 8
Aktiva 8
Passiva 9
Gewinn- und Verlustrechnung 10
Landwirtschaftliches Lohnunternehmen 11
Unsere Vertreter 12 - 13
Fördermittel 14
3
Die Basis-Finanzanalyse, DIN-Norm
77230, wurde unter Mitwirkung des
Verbraucherschutzes, der Stiftung Wa-
rentest und Vertretern aus Banken,
Versicherungen und anderen interes-
sierten Kreisen erarbeitet. Neben der
Deutschen Bank und der Commerzbank
waren auch wir an der Erarbeitung der
Norm beteiligt. Im Januar 2019 wurde
die Norm nach dreijähriger Arbeit mit
einer Laudatio durch Dr. Erich Paetz,
Referatsleiter Verbraucherpolitik im
Bereich Finanzdienstleistungen (Bun-
desministerium der Justiz und für Ver-
braucherschutz, BMJV), veröffentlicht.
Die Norm legt ein Verfahren zur Ba-
sis-Finanzanalyse für Privathaushalte
im Hinblick auf die Themenbereiche
Absicherung, Vorsorge und Vermö-
gensplanung fest. Sie berücksichtigt
die Risiken und Notwendigkeiten
sowie die finanziellen Bedarfe des
Privathaushalts. Diese Norm legt dabei
fest, welche Daten im Rahmen einer
Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte
erhoben werden müssen und gibt dem
Privathaushalt stichtagsbezogen einen
Überblick über seine finanzielle Situa-
tion.
Bereits seit 2014 wenden unsere Bera-
ter mit der DEFINO-Analyse den Vorläu-
fer der DIN-Norm an. Auf dessen Basis
haben unsere zertifizierten Kundenbe-
Vorstellung Jahresbericht
rater bereits mehr als 10.000 Analysen
durchgeführt. Eine Analyse auf Basis
der DIN-Norm 77230 erfolgt struktu-
riert und einheitlich mit klaren Analy-
separametern und Handlungsempfeh-
lungen. Unsere Kunden bekommen
ganzheitliche Beratungsergebnisse,
die objektiv und wissenschaftlich ab-
gesichert sind und den Vorstellungen
von Verbraucherschutz und Stiftung
Warentest entsprechen. Die Beratung
spricht keine Produktempfehlungen
aus, sondern zeigt allgemeine Vorschlä-
ge zur Schließung von Deckungslücken
auf. Eine konkrete Produktempfehlung
erfolgt individuell zwischen Berater
und Kunde.
Unsere Kunden bekommen so einen
vollständigen Überblick über ihre
finanzielle Situation, den aktuellen
Stand ihrer Absicherung und die Mög-
lichkeit, Ziele und Wünsche in Zukunft
zu realisieren und sind damit für ihre
finanzielle Zukunft gut abgesichert.
Ralf van Bruck, Holger Zitter
4
Jahresbericht 2018
Wir freuen uns, dass unsere Kunden
gerne mit uns zusammenarbeiten und
von unserer strukturierten Beratungs-
analyse auf Basis der DIN-Norm 77230
überzeugt sind. Das spiegelt unser um
EUR 97 Mio. gestiegenes Kundenwertvo-
lumen in Höhe von EUR 1.485 Mio. zum
31.12.2018 deutlich wider.
Dabei stiegen die Kundeneinlagen um
EUR 30 Mio. auf EUR 456 Mio. Mit einem
Anstieg von EUR 67 Mio. liegen die For-
derungen an Kunden auf einem neuen
Höchstwert von EUR 758 Mio.
Durch unsere Berater wurden 177 Anträ-
ge zu öffentlichen Förderkreditmitteln
mit einem Volumen von EUR 17,5 Mio.
gestellt. Damit waren wir auch in 2018
wieder die Nr. 1 bei Fördermittelfinan-
zierungen am Niederrhein.
Besonders freuen wir uns, dass wir 1.077
neue Mitglieder von der genossenschaft-
lichen Idee überzeugen konnten und
zum 31.12.2018 insgesamt 22.461 Eigen-
tümer hatten.
Im Niedrigzinsumfeld ist unser Zinsüber-
schuss auf EUR 18,5 Mio. zurückgegangen.
Unser ganzheitlicher Beratungsansatz
führte in 2018 zu einem Anstieg des Pro-
visionsergebnisses auf EUR 5,8 Mio.
Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist
neben dem Jahresüberschuss für die Be-
urteilung der Ertragslage eine wichtige
interne Steuerungsgröße unserer Bank.
Dieses hat sich in 2018 auf EUR 9,5 Mio.
und damit auf 1,16% der durchschnittli-
chen Bilanzsumme verbessert.
Nach Einstellung in den Fonds für allge-
meine Bankrisiken weisen wir einen zu-
friedenstellenden Jahresüberschuss aus.
Die gute Ertragslage lässt wieder eine
angemessene Rücklagendotierung sowie
die Zahlung einer attraktiven Dividende
und einer genossenschaftlichen Aus-
schüttung zu. Insgesamt ergibt dies für
unsere Mitglieder eine durchschnittliche
Rendite von mehr als 15% bezogen auf
die Geschäftsguthaben.
Bericht des Vorstandes
5
In enger Abstimmung mit dem Vorstand
der Volksbank Emmerich-Rees eG konn-
ten wir auch im Geschäftsjahr 2018 wie-
der aktiv an der guten Entwicklung der
Bank mitarbeiten. Die Zahlen des ab-
gelaufenen Geschäftsjahres zeigen: Die
Mitglieder und Kunden der Volksbank
vertrauen ihrer Bank vor Ort und nutzen
das umfangreiche Beratungsangebot.
Die Volksbank ist nah am Kunden und
der Weg, den die Bank eingeschlagen
hat, ist der richtige, um auch weiterhin
fit für die Zukunft zu sein!
Die gesetzliche Prüfung, die Depotprü-
fung und die Prüfung des Jahresab-
schlusses 2018 sowie des Lageberichtes
wurden vom Genossenschaftsverband -
Verband der Regionen e. V. vorgenom-
men. Der Bestätigungsvermerk wurde
uneingeschränkt erteilt. Über das Prü-
fungsergebnis wird der Aufsichtsrat in
der Vertreterversammlung berichten.
Wir stimmen dem Vorschlag des Vor-
standes zur Gewinnverwendung für das
Geschäftsjahr 2018 zu und empfehlen
der Vertreterversammlung, den vom
Vorstand vorgelegten Jahresabschluss
zum 31.12.2018 festzustellen.
Auf eine weiterhin gute Zusammen-
arbeit mit dem Vorstand und den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
freuen wir uns und bedanken uns für die
transparente Kommunikation über alle
Belange der Bank.
Ein besonderer Dank gilt den Vertretern
für die Wahrnehmung ihres Ehrenamtes
sowie allen Mitgliedern, Kunden und
Geschäftsfreunden, die der Volksbank
Emmerich-Rees eG ihr Vertrauen schen-
ken.
Bericht des Aufsichtsrates
Wim Abbing
6
Jahresbericht 2018
1. Januar – In Deutschland wird der Beitragssatz zur gesetzlichen Renten-versicherung zum Jahreswechsel um 0,1 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent vermindert. Der durchschnittliche Bei-tragssatz zur gesetzlichen Kranken-versicherung sinkt ebenfalls um 0,1 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent.
23. Januar – US-Präsident Donald Trump unterzeichnet im Rahmen seiner „Amerika zuerst“-Politik eine Anordnung, die Strafzölle auf die Ein-fuhr ausländischer Waschmaschinen und Solaranlagen vorsieht. 6. Februar – Arbeitgeber- und Gewerk-schaftsvertreter der Baden-Württem-bergischen Metall- und Elektroindustrie erzielen einen Tarifabschluss. Zu den zentralen Punkten der Vereinbarung zählen eine Lohnerhöhung um 4,3 Pro-zent ab April 2018 sowie ein Anspruch, die Arbeitszeit befristet für maximal zwei Jahre auf bis zu 28 Wochenstun-den verkürzen zu können, ab 2019.
19. Februar – Einer Analyse der Deut-schen Bundesbank zufolge sind die Immobilienpreise in den deutschen Städten 2017 gegenüber dem Vorjahr um rund 9 Prozent gestiegen. Sie be-fänden sich damit um 15 bis 30 Prozent über dem Niveau, das durch langfristi-ge wirtschaftliche und demografische Einflüsse gerechtfertigt erscheine.
14. März – Angela Merkel wird erneut zur Bundeskanzlerin einer Regierungs-koalition von CDU/CSU und SPD ge-wählt. Damit geht eine rund halbjäh-rige Phase der politischen Unsicherheit zu Ende.
10. April – Einem Urteil des Bundes-verfassungsgerichts zufolge ist die bisherige Berechnungsgrundlage zur Ermittlung der Grundsteuer verfas-sungswidrig. Die Richter fordern vom Gesetzgeber, bis Ende 2019 eine neue Regelung zu schaffen, die eine Neube-wertung aller Grundstücke erlaubt.
25. Mai – In den Staaten der Euro-päischen Union (EU) tritt die Daten-schutz-Grundverordnung in Kraft. Sie beinhaltet ein einheitliches Regelwerk für die Verarbeitung von personenge-bundenen Daten und stellt viele kleine und mittlere Unternehmen ohne haus-eigene Juristen vor große Herausforde-rungen.
31. Mai – Hamburg führt als erste Stadt Deutschlands Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge ein. Die Verbote gel-ten auf zwei Straßenabschnitten, in de-nen die Stickoxidbelastung besonders hoch ist.
14. Juni – Der Rat der Europäischen Zen-tralbank (EZB) beschließt, die EZB-An-leihekäufe ab Oktober von monatlich 30 auf 15 Milliarden Euro zu vermin-dern und das Anleihekaufprogramm zum Jahresende 2018 zu beenden, so-fern dies die Wirtschaftsdaten zulassen.
22. Juni – Als Reaktion auf die Anfang Juni von den USA verhängten Strafzöl-le auf Aluminium und Stahl erlassen die EU-Staaten Vergeltungszölle auf die Einfuhr von US-Erzeugnissen wie Whiskey, Motorräder und Jeans. Wenig später droht Donald Trump damit, alle Autos mit einem Importzoll von bis zu 25 Prozent zu belegen.
Wirtschaftspolitik 2018 im Rückblick
7
1. Juli – Der allgemeinen Lohnentwick-lung folgend werden in Deutschland die gesetzlichen Renten erneut merk-lich erhöht. Sie steigen im Westen um 3,2 Prozent und im Osten um 3,4 Pro-zent.
25. Juli – Die Präsidenten der EU-Kom-mission und der USA, Juncker und Trump, vereinbaren Verhandlungen über den Abbau von bilateralen Han-delsbarrieren aufzunehmen. Während der Verhandlungen sollen keine neuen Zölle erhoben werden.
20. August – Das letzte der seit dem Jahr 2010 laufenden Hilfsprogramme für Griechenland läuft aus. Das Land hat in den vergangenen Jahren viele Reformmaßnahmen umgesetzt und sich von der Staatsschuldenkrise all-mählich erholt.
19. September – Die Bundesregierung entscheidet, den Beitragssatz zur ge-setzlichen Arbeitslosenversicherung ab 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent zu vermindern. Dem steht allerdings zeitgleich eine Anhebung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Pflegeversicherung im selben Ausmaß gegenüber.
21. September – Auf einem Wohngip-fel verabschieden Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen ein Maßnah-menpaket, das unter anderem eine Er-höhung der Mittel für den öffentlichen Wohnungsbau und eine Leistungs-ausweitung beim Wohngeld ab 2020 umfasst.
23. Oktober – Erstmals in ihrer Ge-schichte lehnt die EU-Kommission den Haushaltsentwurf eines Mitgliedsstaa-tes ab. Ihrer Ansicht nach steht die für 2019 geplante deutliche höhere Neu-verschuldung Italiens nicht im Einklang mit dem EU-Stabilitätspakt.
30. Oktober – Der deutsche Arbeits-marktaufschwung setzt sich fort. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit ist die Arbeitslosenquote im Oktober erstmals seit der Wiedervereinigung unter die 5-Prozent-Marke gesunken.
30. November – Nach langwierigen Ver-handlungen unterzeichnen die Präsi-denten der USA, Mexikos und Kanadas das neue nordamerikanische Freihan-delsabkommen USMCA.
1. Dezember – Im Handelskonflikt zwi-schen den USA und China kommt es zu einer vorläufigen Entspannung. Die Präsidenten der beiden Staaten be-schließen in Buenos Aires, die bilatera-len Gespräche fortzusetzen und in den nächsten 90 Tagen keine neuen Zölle oder Zollerhöhungen zu ergreifen.
13. Dezember – Der EZB-Rat bekräftigt seine Entscheidung, das Anleihekauf-programm Ende 2018 auslaufen zu lassen.
8
Jahresbericht 2018
Bilanz - Aktiva
Aktiva€ € €
Geschäftsjahr
€
Vorjahr
T € 1. Barreserve
a) Kassenbestand 8.118.991,25 7.412
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.166.000,00 0
darunter: bei der Deutschen Bundesbank 2.166.000,00 (0)
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 10.284.991,25 0
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar 0,00 ( 0)
b) Wechsel 0,00 0,00 0
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig 30.585.726,44 17.985
b) andere Forderungen 1.601.075,89 32.186.802,33 1.583
4. Forderungen an Kunden 757.727.954,99 691.403
darunter:
durch Grundpfandrechte gesichert 377.953.916,03 (354.091)
Kommunalkredite 1.246.117,34 (1.383)
Warenforderungen 135.446,38 (117)
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank 0,00 (0)
ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten 18.730.741,22 21.337
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank 18.070.082,87 (20.651)
bb) von anderen Emittenten 7.931.380,56 26.662.121,78 9.575
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank 6.641.048,64 (8.250)
c) eigene Schuldverschreibungen 940.724,30 27.602.846,08 953
Nennbetrag 911.800,00 ( 914)
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3.107.545,31 2.250
6a. Handelsbestand 0,00 0
6aa. Warenbestand 4.990,66 9
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen 17.479.756,96 17.588
darunter:
an Kreditinstituten 492.313,72 (601)
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0)
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 135.050,00 17.614.806,96 149
darunter:
bei Kreditgenossenschaften 21.000,00 (21)
bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0
darunter:
an Kreditinstituten 0,00 ( 0)
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0)
9. Treuhandvermögen 4.682.471,34 5.094
darunter: Treuhandkredite 4.682.471,34 (5.094)
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0
11. Immaterielle Anlagewerte
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6.667,00 4
c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0
d) geleistete Anzahlungen 0,00 6.667,00 0
12. Sachanlagen 10.915.393,35 11.441
13. Sonstige Vermögensgegenstände 3.487.863,09 3.565
14. Rechnungsabgrenzungsposten 39.626,43 80
Summe der Aktiva 867.661.958,79 790.428
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9
Bilanz - Passiva
Passiva€ € €
Geschäftsjahr
€
Vorjahr
T €
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig 31.660,40 33
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 281.670.917,00 281.702.577,40 235.654
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten 249.935.575,48 232.536
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten 4.030.382,12 253.965.957,60 3.803
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig 164.808.206,58 152.205
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 35.646.692,16 200.454.898,74 454.420.856,34 36.448
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen 1.980.795,31 1.542
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 1.980.795,31 0
darunter:
Geldmarktpapiere 0,00 (0)
eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)
3a. Handelsbestand 0,00 0
4. Treuhandverbindlichkeiten 4.682.471,34 5.094
darunter: Treuhandkredite 4.682.471,34 (5.094)
5. Sonstige Verbindlichkeiten 515.099,58 526
6. Rechnungsabgrenzungsposten 124.125,01 217
6a. Passive latente Steuern 0,00 0
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 6.474.348,00 6.218
b) Steuerrückstellungen 17.991,00 1.016
c) andere Rückstellungen 4.171.353,00 10.663.692,00 4.048
8. [gestrichen] 0,00 0
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0
10. Genussrechtskapital 0,00 0
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig 0,00 (0)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 51.100.000,00 49.600
darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0)
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital 5.214.525,60 5.354
b) Kapitalrücklage 0,00 0
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage 27.650.000,00 27.100
cb) andere Ergebnisrücklagen 27.650.000,00 55.300.000,00 27.100
d) Bilanzgewinn 1.957.816,21 62.472.341,81 1.934
Summe der Passiva 867.661.958,79 790.428
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 8.495.565,00 7.699
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 8.495.565,00 0
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften 0,00 0
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 73.225.656,69 73.225.656,69 68.337
darunter: Lieferverpflichtungen
aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
10
Jahresbericht 2018
Gewinn- und Verlustrechnung€ € €
Geschäftsjahr
€
Vorjahr
T € 1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 21.468.372,79 21.711
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 1.047.750,34 22.516.123,13 1.036
2. Zinsaufwendungen 4.605.523,70 17.910.599,43 4.254
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 76.793,80 70
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 526.758,85 384
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 603.552,65 0
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0
5. Provisionserträge 6.452.900,22 6.078
6. Provisionsaufwendungen 674.129,84 5.778.770,38 747
7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0
7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 688.268,94 770
8. Sonstige betriebliche Erträge 897.967,51 1.267
9. [gestrichen] 0,00 0
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter 8.013.271,96 8.213
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung 1.681.090,62 9.694.362,58 1.694
darunter: für Altersversorgung 146.971,48 (114)
b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.875.091,63 14.569.454,21 5.165
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.028.834,57 1.289
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 711.415,60 729
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 3.871.679,48 1.320
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -3.871.679,48 0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 316
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 9.061,83 9.061,83 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0
18. [gestrichen] 0,00 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 5.706.836,88 7.589
20. Außerordentliche Erträge 0,00 0
21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0
22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.227.476,90 2.636
darunter: latente Steuern 0,00 (0)
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 26.742,06 2.254.218,96 27
24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 1.500.000,00 3.000
25. Jahresüberschuss 1.952.617,92 1.926
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 5.198,29 8
1.957.816,21 1.934
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0
b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0
1.957.816,21 1.934
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0
b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0
29. Bilanzgewinn 1.957.816,21 1.934
11
Seit nunmehr über 70 Jahren bietet
unser bankeigenes Lohnunternehmen
unseren landwirtschaftlichen Kunden
ein breit gefächertes Dienstleistungs-
angebot: Von der Aussaat von Mais
und Rüben über den Mähdrusch und
die Verschlauchung von Gülle bis hin
zum Pflanzenschutz oder dem Häck-
seln von Mais, unser Team führt alle
Arbeiten mit modernsten Maschinen
des eigenen Maschinenparks durch.
Anfallende Wartungs- und Repara-
turarbeiten der Maschinen werden
kurzfristig in der angeschlossenen
Werkstatt erledigt. Somit können alle
Aufträge schnell und zuverlässig aus-
geführt werden. Im Jahr 2018 setzte
sich das Team um Betriebsleiter Hein-
rich Schnelting aus fünf Fachkräften
und einem Auszubildenden zusammen.
Lydia Jansen verstärkt die Mannschaft
im Büro und ist für die Buchhaltung
und die Rechnungserstellung zustän-
dig. Während der Hochsaison wird das
Team durch Aushilfskräfte unterstützt.
Aufgrund der Trockenheit im vergan-
genen Jahr konnte der Umsatz des
Vorjahres nicht ganz gehalten werden
und daher wurde ein geringer Verlust
erwirtschaftet.
Landwirtschaftliches Lohnunternehmen
12
Jahresbericht 2018
Unsere VertreterAchterhoff, CäciliaAlbers, CornelAldenhoff, BenediktAldenhoff, NorbertAlofs, ErikaAngenendt, ElisabethAngenendt, JörgAppenzeller, ThomasArends, BiancaArends, FranziskusArnds, ChristophAssmann, SiegfriedAwater, AlbertBauhaus, JosefBauhaus, RudolfBauhaus, TorstenBaumann, AndreasBaumann, EverhardBaumann, HardyBaumann, JohannesBaumann, JürgenBaumann, KorneliusBaumann, RobertBaumeister, HeinrichBaumgarten, ChristophBaumgärtner, MichaelBecker, Hermann-JosefBecker, LaurentBeckschäfer, JanBeenen, ChristophBeenen, JohannesBergerfurth, JürgenBerkowich, StefanBerndsen, EgonBerntsen, MichaelBettray, BernhardBettray, TheoBierman, Hans-JürgenBiermann, UlrichBisselink, AnnegretBlock, BernhardBlum, SaschaBockem, Heinz-JosefBoland, JürgenBongers, StefanBontrup, AndreasBontrup, MichaelBontrup, ViktorBorn, Hans Jürgen GünterBosmann, MarcelBoßmann, AlexanderBoßmann, JürgenBouwens, Petrus K. M.Böcker, GerhardBöcker, UlrikeBömer, ChristaBömer, WilhelmBraam, Gert
Brandkamp, Hubert T.Brandt, GünterBuckermann, GünterBuckermann, Klaus-DieterBuschmann, GerdBuskase, JanBußhaus, WilhelmBücker, CarinaBücker, EwaldClarendahl, HanneloreCornelißen, DominicCremer, Saschade Vries, Gregorde Witt, JohannesDaams, HelmutDavid-Spickermann, HeinrichDawidowski, JürgenDerksen, HorstDerksen, KlausDiebels, WernerDiks, Heinz-GerdDiks, JohannesDitters, BenediktDitters, WilhelmDoerwald, UrsulaDöring, Frank BernhardDörning, GerhardDrießen, Hans-GünterDrost, BernhardDrost, GregorDrost, KarlDyck, MatthiasEbbers, ClemensEhringfeld, HeinrichEhringfeld, TheodorEimers, BernhardElbers, KurtElsen, KarlElshoff, ThomasElsing, JohannesElsing, WilhelmElting, HeinrichErdmann, WilfriedEwald, DieterEyting, HeinEyting, PeterFackeldey, ChristophFeldhaus, DorotheaFeldhaus, Hans-GeorgFeldhaus, StefanFergen, ThomasFeyen, FranzFischbach, JohannaFisser, SusanneFlagge, SvenFlanz, ThorstenFlintrop, Jörg
Flintrop, KonradFranken, AndreFranken, HubertFriedrich, HolgerFunk, GisbertFunk, JosefFunk, ThomasGabriel, HeinrichGabriel, OlafGeerling, MonikaGeerling, PetraGerats, BarbaraGerritzen, GerdGeßmann, AndreaGetz, VolkerGoijarts, MaxGorgs, MichaelGraw, MarkusGreifenberg, PaulGroll, WinfriedGroße-Natrop, FrankGrunwald, FrankGrütter, UrsulaGuliker, RonaldGünther, HeinrichGünther, WalterHakfoort, JürgenHakvoort, KlemensHanf, ElisabethHeering, Heinz-RudolfHeetlage, WolfgangHegman, Theodor HeinrichHeimann, WolfgangHeister, UdoHell, RitaHenn, VolkerHermsen, RomanHeveling, BenediktHeveling, JohannesHeveling, ThomasHeyer, ElfriedeHeyer, RegineHollands, NorbertHols, Marinus JohannesHoltkamp, FrankHoltkamp, GeorgHoltkamp, ReinerHoogervorst, GerrigjeHouben, BertHouben, VolkerHövelmann, AnitaHövelmann, BerndHövelmann, DirkHözel, BernhardHussmann, JohannesHuying, WolfgangHübner, BerndHülkenberg, Axel
Hülkenberg, ErikHüls, JosefHüls, MichaelHünnekes, TheodorHütten, JohannesImbusch, ThomasImmand, HolgerIsing, Hans-DieterIsing, KurtIsing, PeterJakobi, ManfredJansen, GerhardJansen, HeinrichJansen, MichaelJansen, OliverJansen, TheodorJansen, ThomasJansen, UweJanßen, JessicaJanßen, StephanJelinski, RonaldJolink, Antje Eva IngeborgJoormann, AndreasJordan, ThomasJordan, WolfgangKamke, WolfgangKante, DennisKapteijns, MartinusKaste, JörgKern, PatrickKern, ThomasKeuken, SvenKlein, HeinrichKleinhesseling, GeorgKlimczyk, JosefKlinkhammer, RobertKlompenhauer, AndreaKlümpner, NorbertKnaben, ErnstKnaben, FredericKobs-Wachtmeister, UrsulaKobs, AngelikaKoch, DieterKoch, MargretKock, KatharinaKoenen, JohannesKolter, UweKortboyer, NorbertKortheuer, Gerd-JohannKönig, ManuelaKöster, KlausKöster, TheodorKösters, JosefKraayvanger, UrsulaKraus, Hans PeterKremer, MichaelaKremer, ThomasKröhnert, Otto
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Kuhndörfer, KonradKunz, GiselaLabod, MonikaLackermann, HorstLackermann, RolfLanders, JosefLandscheidt, NorbertLanfermann, HeinzLensing, RenateLinderoth, RalfLodewick, RudolfLohmann, WinfriedLommen, MichaelLörcks, KarlLörcks, KlausLöwner, MichaelLueb-Markett, GerdaMaas, MarkusMaas, MatthiasMaiß, ChristianMarkett, Hubert JakobMeenen, GregorMeenen, MariaMertens, JürgenMessing, KarlMetzner, SylkeMeulemann, ThomasMeyer, CorneliusMeyer, Karl-HeinzMeyer, UlrichMichelbrink, HermannMispelkamp, HeinrichMöhrmann, Rolf-DieterMölleken, SigridMöllers, ChristophNakath, WilhelmNass, ChristianNaß, KarlNeerincx, JörgNeuhaus, HermannNissing, KlausNölscher, SabrinaNyland, LudgerObbing, FrankOpgen-Rhein, NorbertOtten, WilhelmOvermaat, JochenPandel, PetraPastor, OliverPeerenboom, FrankPeters, AlfredPeters, Karl-HeinzPeters, MarcusPierkes, JosefPins, Rainer JakobPollmann, RuthPolman, Tim HeinzPostma, Leo
Pottbäcker, Lydia JohannaPreuth, ChristianPrumbohm, MathiasRaayman, GerhardusRademacher, AndreRählert, PeterRehder, ClaudiaReichmann, BenediktReinders, HerbertReintjes, KurtReintjes, LutzReintjes, MatthiasReßing, KlaudiaReuling, HendrikusRicken, ChristaRicken, HerbertRiverein, AngelaRoebrock, ChristinaRoebrock, WilhelmRoelevink, GerhardRoelevink, KlausRoes, HolgerRohloff, JohannesRose, MichaelRosenboom, Karl-HeinzRoth, BarbaraRothofer, RolandRuijling, HeidiRupprecht, ThomasRusso, AngeloRuß, GerdRuß, SigridRühl, GünterRüsch-Vollrath, MonikaSackers, BjörnSchapfeld, RainerSchäfer, DieterScheibe, SigridSchel, JohanSchepers, Karl-HeinzSchiller, MaximilianSchlebusch, TorstenSchloßmacher, JohannesSchlüter, FrankSchlüter, MarcSchmitz, AndreasSchmitz, ChristianSchmülling, GerhardScholten, ArndtScholten, Hermann-JosefSchoppmeier, TheodorSchöttler, FranzSchöttler, ReinerSchroeder, LudwigSchröer, JustusSchuch, Johannes HermannSchult, WernerSchulz, Klaus
Schumann, Hans-JoachimSchüttler, LydiaSchweers, StefanSchwinning, KarlheinzSiemes, ThomasSlagmeulen, JohannesSommer, StefanSpangenberg, Hans HermanSpangenberg, WalterSpiegelhoff, RainerStöcker, ReneStratmann, HeinrichStratmann, Klaus-DieterStreuff, FelixStreuff, Franz-Josefte Kempel, Frankte Laak, KlausTenbrink, RobertTenbült, ChristophTenhagen, AchimTepferdt, HermannTepferdt, WilhelmTerhardt, HubertTerhorst, DieterTerhorst, UweThedens, Siegfried HansThelemann, HermannThijssen, HenricusTillmann, MarcellusUebbing, NicoleUeffing, Heinzvan Ackeren, Johannesvan Bebber, Hans-Gerdvan Dillen, Monikavan Embden, Dietervan Emmerloot, Theodorvan Heukelom, Albertvan Keuk, RitaVedder, AgnesVedder, DirkVedder, TheodorVels, FrankVenhorst, AlfonsVenhorst, OliverVenhoven, MartinaVenhoven, UweVerhey, BeateVerholen, ReinhardVingerhoets, HeinrichVoß, Ernst-AugustWanders, GregorWardemann, HeinerWegner, MarkWeijers, GünterWelling, WolfgangWelmans, ErikWenzel, Christoph
Wenzel, RochusWerner, FriedrichWesendonk, DirkWesendonk, JürgenWettels, JürgenWickermann, GerhardWienhoven, HeinrichWilke, AnkeWillemsen, ChristianWins, StefanWißen, DietmarWittenhorst, DanielWittenhorst, JohannWolbring, ElisabethWolters, HansZabel, Marco
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Jahresbericht 2018
Die Einbindung von Förderkrediten in
eine Gesamtfinanzierung ist ein wesent-
licher Bestandteil unserer Beratung im
Kreditgeschäft. Alleine in den vergange-
nen zwei Jahren haben wir 564 Förder-
kredite mit einem Volumen von 37 Mio.
Euro vergeben und sind damit die ab-
satzstärkste Volksbank am Niederrhein.
Damit kommen wir in starkem Maße un-
serem Förderauftrag als Genossenschaft
nach: Die Kunden der Bank bekommen
ein zinssubventioniertes Darlehen und
wir verzichten auf Marge. Die Einbin-
dung eines Förderkredites ist immer dann
sinnvoll, wenn unseren Kunden Energie-
effizienz wichtig ist. Bei einem Neubau
Fördermittel
wird der energetische Gesamtstandard
durch Kombination vieler Maßnahmen
gefördert. Es gilt der Grundsatz: Je ener-
gieeffizienter das Haus, umso höher die
mögliche Förderung. Auch unsere mit-
telständischen Unternehmenskunden,
Existenzgründer, Kommunen und kom-
munalen Unternehmen können auf eine
Auswahl an klassischen Förderkrediten
und innovativen Finanzierungen (Betei-
ligungen, Nachrangkapital) zurückgrei-
fen, Schülern und Studierenden werden
Zuschüsse für die Aus- und Weiterbil-
dung bereitgestellt und Fachkräfte kön-
nen Zuschüsse zur Meisterausbildung
bekommen.
Impressum
Herausgeber: Volksbank Emmerich-Rees eG
Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand
Gestaltung: Blume Layout & Druck, Rees
Druck: Druckerei Bonert GmbH, Rees
Raiffeisenplatz 146446 Emmerich am Rhein
Telefon (02822) 77 0
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