Upload
nguyenduong
View
214
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
1
Die Entwicklung des Die Entwicklung des DRGDRG--SystemsSystems2010 aus Sicht der DKG 2010 aus Sicht der DKG
Krankenhausgesellschaft Krankenhausgesellschaft
SachsenSachsen--Anhalt e.V. Anhalt e.V.
am 24.11.2009 Leipzigam 24.11.2009 Leipzig
3
AgendaAgenda
1. Einführung 10 Jahre DRG-Entwicklung
1. Entwicklung des G-DRG-Systems 2010
2. Entwicklung der Kalkulations-Basis
2. G-DRG System 2010
1. Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
2. Vorschlagsverfahren
3. CCL-Matrix
4. Zusatzentgelte 2010
5. Tagesfall DRGs
6. Systemgüter und CMI-Entwicklung
7. Fazit
4
10 Jahre 10 Jahre GG--DRGDRG--EinfEinfüührunghrung
• 1999 Parlamentsbeschluss GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 v. 22.12.1999
• 2000 Entscheidung für australische DRGs
• 2003 Erste DRG-Echtabrechnung (Option)
• 2004 Verpflichtende DRG-Abrechnung(budgetneutral)
• 2005 Konvergenz der Basisfallwerte (erste ökonomische Wirkung)
• 2009 Ende der DRG-Einführung(Gleicher Preis für gleiche Leistung auf Landesebene)
5
10 Jahre 10 Jahre GG--DRGDRG--EinfEinfüührunghrung
Fünf Jahre Konvergenz
75
85
95
105
115
125
2004 2005 2006 2007 2008 2009
Proz
enta
bwei
chun
g vo
n LB
FW KH 120KH115
KH 110
KH 105KG 100
KH 95KH 90
KH 85
KH 80
6
Die Entwicklung des Die Entwicklung des DRGDRG--SystemsSystems 20102010
• Ausgangsbasis: Im Jahr 2009 sollte die Konvergenzphase abgeschlossen werden
• Mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) ist der Gesetzgeber von seiner ursprünglichen Absicht abgewichen (auf das Jahr 2010 verschoben)
• Ab 2010 soll der Landesbasisfallwert als einheitliche Preiskomponente gelten
• Eine weitere Konvergenzphase wird von 2010 – 2014 eingeleitet- zur Anpassung der einzelnen Landesbasisfallwerte an einen Bundesbasisfallwert
• Zieljahr: 2019 ?
7
Die Entwicklung des Die Entwicklung des DRGDRG--SystemsSystems 20102010
• am 21. August 2009 wurde der Entwurf den Partnern der Selbstverwaltung präsentiert
• am 23. September 2009 konnten sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der GKV-Spitzenverband und der Verband der privaten Krankenversicherung auf das neue System für 2010 verständigen
• bereits zum sechsten Mal i n Folge ist es gelungen, das Vergütungssystem einvernehmlich zu beschließen
9
Die Entwicklung der KalkulationsbasisDie Entwicklung der Kalkulationsbasis 20102010
• Grundlage bilden die § 21 KHEntgG-Daten und die fallbezogenen Kostendaten
• Die Kalkulation ist freiwillig – keine Repräsentativität dieser Daten zu der Grundgesamtheit aller Fallpauschalen-Fälle
• Merkmalsgruppen: Aufteilung nach Bundesländern –Größenklassen – Trägerschaft ?
• Zielkonflikt zwischen Repräsentativität und Qualität der Daten
10
Die Entwicklung der KalkulationsbasisDie Entwicklung der Kalkulationsbasis
• Anwendung klarer Kalkulationsregeln durch ein Handbuch der Selbstverwaltung für die KH
• Zurechnung der Kosten auf einen Behandlungsfall mit einem einheitlichen Schema
• dies fordert ein hochentwickeltes und differenziertes Informationssystem – erfüllt nur ein Teil der KH
• das bedeutet, dass sich die KH nicht repräsentativ auf alle Merkmalsgruppen verteilen
11
Die Die Entwicklung der Kalkulationsbasisder Kalkulationsbasis 20102010
• Das InEK - InEK GmbH – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus – legt Fokus auf Qualität der Daten
• bei 28 von 253 KH mit Datenlieferung war der Qualitätsstandard nicht erfüllt
• d.h. dass ca. 14 % der übermittelten Fälle aus der Kalkulation ausgeschlossen wurden
12
Die Entwicklung der KalkulationsbasisDie Entwicklung der Kalkulationsbasis
3.075.3782.811.6692.863.1152.851.8192.283.8742.395.410Fälle
225218221225214148144KH
2010200920082007200620052004
13
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH
Thema: G-DRG 2009 Referent: Dr. F. Heimig
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH
Thema: G-DRG 2010 Referent: Dr. F. Heimig
© InEK2008© InEK2008
KalkulationsbasisKrankenhäuser
Krankenhäuser mit Vereinbarung 286 (Vorjahr 332)
Krankenhäuser mit einer Zusagezur Kalkulationsdatenlieferung 268 (275)
- davon Teilnehmer im Jahr 2008 219 (82%)- davon „Neueinsteiger“ 49 (18%)
- davon später Rückzug der Zusage 15
2
14
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH
Thema: G-DRG 2009 Referent: Dr. F. Heimig
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH
Thema: G-DRG 2010 Referent: Dr. F. Heimig
© InEK2008© InEK2008
KalkulationsbasisKrankenhäuser
Krankenhäuser mit erfolgter Datenlieferung 253
- Ausschluss aufgrund Plausibilitätsprüfungen 28
Verbleiben in der Kalkulationsstichprobe 225 (218)- davon Universitätskliniken 10 (10)
Zum Vergleich: Kalkulationsstichprobe 2007 221
3
15
Die Entwicklung der KalkulationsbasisDie Entwicklung der Kalkulationsbasis
G-DRG 2009 Dr. F. Heimig• Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH
• Plausibilitätsprüfungen
• Beispiele für schwerwiegende Kalkulationsmängel• � 25% der Personalkosten für Pflegedienst nicht ausgeleitet• � Alle Leistungsminuten im Kreißsaal-OP auf einen Fall• � Stroke Unit ohne Intensivkosten• � Keine Einzelkostenverrechnung• � Sehr unvollständige Leistungserfassung (PPR-Minuten,• Schnitt-Naht-Minuten, Aufenthaltszeit Kreißsaal)
•© InEK 2008
175(+ / - 0)
5(+ / - 0)
5(+ / - 0)
5(+ 3)
2(+ 2)
DRGsteilstationär gesamt
45(+ / - 0)
45(- 2)
47(+ 1)
46(+ 5)
41(+ 8)
33(+ 15)
18(- 4)22
DRGsunbewertet gesamt
1155(+ 8)
1.147(+ 57)
1.090(+ 54)
1036(+ 123)
913(+ 68)
845(+ 39)
806(+ 164)642
DRGs bewertet gesamt
4(+ / - 0)
4(+ / - 0)
4(+ / - 0)
4(+ 3)
1(+ 1 )
teilstationär unbewertetAnlage 3 b
41(+ / - 0)
41(- 2)
43(+ 1)
42(+ 2)
40(+ 7)
33(+ 15)
18(- 4)
22HA unbewertetAnlage 3a
1(+ / - 0)
1(+ / - 0)
1(+ / - 0)
1(+ / - 0)
1(+ 1)
teilstationär bewertetAnlage 1 Teil C
1154(+ 8)
1146(+ 57)
1089(+ 54)
1035(+ 123)
912(+ 67)
845(+ 39)
806(+ 106)642
HA bewertetAnlage 1 Teil a
davon
1.200(+8)
1.192(+55)
1.137(+57)
1.082(+128)
954(+76)
878(+54)
824(+160)664
DRGsgesamt
20102009200820072006200520042003
Anzahl DRGS Hauptabteilungen und teilstationäre Versorgung
18
Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
• Gründe für Erweiterungen des Systems um 8 DRGs:
Laut InEK:
• Die Bildung neuer DRGs auf Basis des Split-Kriteriums“aufwändige Konstellationen”
• Berücksichtigung der sekundären Sectio
• Differenzierungen in der Pädiatrie + beiQuerschnittslähmungen
• Maßnahmen zur Lösung der Extremkostenproblematik
• Überarbeitung der CCL-Matrix – Integration von NUB-Leistungen
19
Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
Veränderungen im Bereich MDC:
• höchste Zunahme der Fallgruppen - Steigerung von 26 auf 29 DRGsin der MDC 14
• höchste Abnahme – mit einer Differenz von 2 DRGs in der MDC 8
20
Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
Veränderungen im Bereich MDC – DRG-Zunahme:
24139Endokrine, Ernährung und Stoffwechselkrankheiten10
23634Krankheiten am hepatobiliäremSystem und Pankreas7
2142140Krankheiten des Kreislaufsystems5
32926Schwangerschaft, Geburt …14
Änderung absolutAnzahl 2010Anzahl 2009BezeichnungMDC
21
Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
Veränderungen im Bereich MDC – DRG-Abnahme:
-178Alkohol- und Drogengebrauchund alkohol und drogeninduzierte psychische Störungen
20
-178HIV18A
-2136138Krheit. an Muskel-Skelett-System
8
-13233Krheit. des Auges2
-1102103Krankh. des Nervensystems
1
Änderung absolut
Anzahl 2010
Anzahl 2009BezeichnungMDC
22
Klassifikatorischer Umbau zum G-DRG-System 2010
Spannweite der Bewertungs-Relationen :
-6%14%6%-1%14%19%63%Änderung relativ zum Vorjahr
-4,7229,4804,082-0,7908,0689,35618,572Änderung absolut zum Vorjahr
73,63378,35568,87564,79365,58357,51548,15929,587
Spannweite
73,76378,47468,98664,89965,70057,63348,27229,709
Maximale Bewertungsrelation
0,1300,1190,1110,1060,1170,1180,1130,122Minimale Bewert.-Relation
20102009200820072006200520042003
23
Krankenhausindividuell zu vereinbarende DRGs 2010
Krankenhausindividuell zu vereinbarende DRGs:• 2009 wurden für 41 vollstationäre DRGs keinen
Bewertungsrelationen berechnet
• 2010: unverändert, aber inhaltliche Änderungen
• Anlage 3a und b wurde vom InEK auch in diesem Jahr genutzt
• Für diese Fallgruppen besteht nach § 6 Absatz 1 KHEntgG die Möglichkeit der Vereinbarung eines krankenhausindividuellen Entgelts
• dieses Vorgehen scheint zu einem unverzichtbaren Bestandteil des G-DRG-Systems geworden zu sein
• die unbewertete DRG K04A „Große eingriffe bei Adipositas , mit komplexen Eingriff , nunmehr kalkuliert und bewertet und in die Anlage 1 Teil a überführt werden
24
Vorschlagsverfahren 2010
• Nach Abschluss des Vorschlagsverfahrens veröffentlicht das InEK eine stark vereinfachte inhaltliche Zusammenfassung der einzelnen Vorschläge in Form einer stichwortartigen Quintessenz.
• Aus der Gesamtzahl der 412 (2009: 666, -254) rechenbaren Vorschläge wurden ca. 37 Prozent umgesetzt
• Hierfür waren 4.156 Simulationen (2009: 6.788) – ohne Berechnung der CCL-Matrix – erforderlich
• der größte Anteil (43%) der Änderungen entfällt auf medizinisch definitorische DRG-Aspekte (DRG/MDC-Änderungen), etwa die Einführung von neuen DRGs, Splitänderungen oder Kodeverschiebungen zwischen DRGs bzw. MDCs.
25
Vorschlagsverfahren 2010
• mit 24 Prozent aller Vorschläge bilden die Zusatzentgelte den am zweithäufigsten genannten Themenkomplex
• der drittgrößte Anteil (14 Prozent) entfällt auf Vorschläge, die Änderungen der Klassifikationen ICD-10-GM, OPS oder der Deutschen Kodierrichtlinien thematisieren - s. a. die Grafik
• MDC-Häufigkeit: 18,7 % betreffen die MDC 08 „Krankheiten und Störungen an Muskel-Skelett-System und Bindegewebe“
• 13,9 % die MDC 01 „Krankheiten und Störungen des Nervensystems“
26
Vorschlagsverfahren 2010
Vorschlagsverfahren für 2010Schwerpunkte
Globale Fkt.
Prüfung spezif. Konstellat.
Zusatz-Entgelte
FPV0%
10%20%30%40%50%
DR
G/M
DC
Ä
nd
eru
ng
en
ICD
, OP
S,
DK
R
Kal
kula
tion
CC
L-M
atri
x
Son
stig
es
27
CCL-Matrix 2009
• Die Hinweise zu einer veränderten Darstellung von Diagnosen in der CCL-Matrix kamen im wesentlichen aus dem Vorschlagsverfahren
• Die Methodik der Annahme oder Ablehnung wurde seit 2007 verfeinert – (aufwändige Simulationsrechnungen)
28
CCL-Matrix 2010
• CCL – Clinical Complexity Level- Schweregrad beeinflussende Nebendiagnosen
• die CCL-Matrix wurde erstmalig 2007 datengestützt mit einer neu entwickelten Methodik vom InEK überarbeitet
• aufgrund der umfangreichen Veränderungen der CCL-Matrix in den letzten Jahren erfolgte für das Jahr 2010 nur eine „zurückhaltende“ Bearbeitung
• d. h. es wurden ca. 200 Diagnosen untersucht und konnte 17 Diagnosenkodes ermitteln, deren CCL-Werte aufwandsgerechter angepasst wurden
• dies führte zu zehn Abwertungen des CCL-Wertes der entsprechenden Diagnosen und sieben Kodestreichungen
• 52 Angleichungen bei unterschiedlicher Wertigkeit inhaltsähnlicher Kodes, z. B. verschiedene Stadien der chronischen Niereninsuffizienz
29
Spezielle medizinische Themen 2010
• Abdominalchirurgie: MehrfacheingriffeBsp. für Abwertung ist die Basis DRG G19 „andere Eingriffe an Magen, Ösophagus und Duodenum…..“Bsp. Für Aufwertung ist die DRG H01Z – jetzt H01A ff.
• Intensivmedizin:..keine deutlichen Umbauten …Maßnahmen zur Verbesserung der Abbildung von Extremkosten, Abdominalchirurgie und der Polytraumatas
• Geburtshilfe:Wiederaufnahme und Modifizierung der DKR 1525h „Primärer und sekundärer Kaiserschnitt für 20092010 DRG O01 „Sectio caesarea“ differenz. Abbildung der primären und sekundären SectioDRG O06A + O06B zur O06Z kondensiert – „Intrauterine Therapie d. Feten“
30
Spezielle medizinische Themen 2010
• Kinder- und Jugendmedizin:2004: 70 vollstationäre DRGS – 2010 insgesamt 222 DRGs für Kinder und Jugendliche ZEs gibt es seit dem Jahr 2006 – 2010: 32 bewertete ZEs definiert
• Schlaganfall … höhere Vergütung einzelner Inlier mit OPS 8-98b, „andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls“ – Stroke light
• Extremkostenfälle:… Fallzahlen häufig zu gering für Kalkulation und eigene DRGs …
• Materialkombinationen bei Osteosynthesen:…unspezifischer Kode für unterschiedliche Kombination von Materialien…2010 alle Komponenten einzeln kodierenunterschiedliche Kodiervorgaben für ambulante und stationäre Fälle !!
31
Zusatzentgelte 2010
• Im Jahr 2004 lagen erstmals ZEs vor: 25 unbewertete und einbewertetes ZE
• 2010 wurde die Zahl der ZEs von 127 auf 143 erhöht
• 81 sind kalkuliert und bundeseinheitlich vergütet – bewerteteZEs
• 62 Zusatzentgelte sind definiert, können aber nichtsachgerecht kalkuliert und müssen krankenhausindidviduellvereinbart werden – unbewertete ZEs
• für 2010 wurden 12 inhaltlich neue ZEs definiert
32
Tagesfall DRGs 2010
Tagsfall DRGs:
• 22 (+ 1) explizite , VWD = 1 Belegungstag und
• 295 (+ 19) implizite Tagesfall-DRGs
UGVD = 2 Tage, werden die Einbelegungsfälle nach tatsächlichen mittleren Kosten vergütet
33
Systemgüte und CMIund CMI--Entwicklung Entwicklung
• Kontinuierliche Verschiebung zu den Fallgruppen mit einem hohen Homogenitätskoeffizienten
• Der Differenzierungsgrad und die Spreizung zwischen niedrigen und hohen Bewertungsrelationen haben sich erheblich gesteigert
38
• 2009:
• positiver Schritt Richtung Ausbau und Konsolidierung
• Die klassifikatorische Entwicklung – scheint außer in spezialisierten Behandlungsbereichen ausgereizt
• Die weitere Anpassung der CCL-Matrix kann noch spürbare Auswirkungen auf das Bewertungssystem haben
• Die Umverteilung (durch die Katalogentwicklung) zwischen Gewinnern und Verlierern in Bezug auf die Auswirkung des CMI des eigenen Fallspektrums bei der G-DRG-Version 2009 ist nicht mehr so groß wie in den Vorjahren
FazitFazit
39
• Die Selbstverwaltungspartner sind sich einig, dass mit dem neuen Katalog das komplexe Leistungsgeschehen noch genauer abgebildet und dadurch sachgerechter vergütet werden kann
• Auch 2010 hat eine moderate Anpassung des G-DRG-Systems im Sinne einer Konsolidierung stattgefunden
• derzeit sind deutlich weniger Anpassungen –insbesondere für Abbildungslücken – zu verzeichnen.
• zukünftig werden vermutlich mehr Ressourcen für eigene systematisch geplante Analysen des InEK frei
• es ist davon auszugehen, dass das System einen guten Entwicklungsstand erreicht hat
Fazit Fazit
40
• In einem pauschalierenden Vergütungssystem kann mit einer adäquaten Vergütung der Fälle einer DRG gerechnet werden
• Eine Ausgliederung leichter und elektiv zu behandelnder Fälle aus einzelnen DRGs –um diese z.B. für Einzelverträge und Rabattgewährung für die Krankenkassen auszuschreiben - würde dieses System unterminieren
Fazit Fazit
43
Kontaktdaten:Kontaktdaten:
Franz-Hubert GreiffReferent für Medizin und QualitätsmanagementKrankenhausgesellschaft Sachsen Anhalt e.V.Magdeburger Str. 2306112 Halle (Saale)Tel: 0345-21466 - 22Mail: [email protected]: http\\www.kgsan.de
44
Quellen:Quellen:
- das krankenhaus, 11/2009
- Spitzenverband, GKV Spitzenverband, Wulf-Dietrich Leber. 11/2008
- Kompendium zum G-DRG-System 2009
- Krankenhaus Barometer 2006 ff
- Dr. Heimig, Frank, InEK
- Abschlussbericht Weiterentwicklung des G-DRG-Systemsfür das Jahr 2009, InEK
- Persönl. Mitteilungen Herr Steiner + Dr. Jäger, DKG, 2009