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Page 1: Die Experimentelle Fotografie AG Des Kopernikus-Gymnasiums Wissen präsentiert:

Die Experimentelle Fotografie AG

Des Kopernikus-Gymnasiums Wissen präsentiert:

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GanzkörperfotogrammeGanzkörperfotogramme

Jenny Kohl Anne Jenny Kohl Anne MärzheuserMärzheuser

Jenny Passerrah Marie Weller Jenny Passerrah Marie Weller

Hannah Lotz Martina Hannah Lotz Martina Kersken Kersken

Vera BarthelsVera BarthelsWWW.GYMNASIUM-WISSEN.DEWWW.GYMNASIUM-WISSEN.DE

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Ein Text zu unserer Arbeit(1.Teil)

• HERZLICH WILLKOMMEN,• sehr geehrte InteressentIn,

der Ausstellung!

• Ausgestellt sind Fotogramme, die Mitglieder der AG "Experimentelle Fotografie" des Kopernikus-Gymnasiums, des Studiendirektors Herrn Georg Mombour und der AG-Leiterin Frau Marlis Martina Kersken zeigen.

• Mitglieder der AG, die ihre Werke hier ausstellen sind: Annika

• Greb, Vera Barthels, Anne Märzheuser, Kirstin Krämer, Jenny Kohl und Jenny Passerah.

• Die Fotoarbeiten zeichnen sich besonders durch die geheimnisvoll wirkenden, silhouettenartigen, röntgenähnlichen, körpergroßen Abbildungen von Individuen aus. Diese vielfältigen Wirkungen entstanden neben dem fototechnischen Einfangen von Bewegung durch Mehrfachbelichtungen und chemografischen Experimenten, die zu den partiellen Grauabstufungen und Verfärbungen führten.

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Text zu unserer Arbeit (2. Teil)

• Entstehung der Exponate:• Die Fotogramme entstanden im Zeitraum von zwei freiwilligen

"Intensivwochen" neben dem gewöhnlichen Schulalltag. Während dieser Wochen wurden unter anderem Materialien, Werkzeuge, Chemikalien und Fotopapier von der Rolle besorgt. Ferner wurde das Fotolabor für das Projekt präpariert.

• Der erste Arbeitsschritt bestand im Anfertigen von Vorskizzen und körpergroßen Kohlezeichnungen auf Papier. Diese Kohlezeichnungen dienten uns zur Konzeptbildung und stellen gestalterisch wertvolle Entwürfe für die Positionen dar, die jeder bei der sehr kurzen Belichtung des Fotopapiers einnehmen wollte.

• Der zweite Arbeitsschritt bestand aus der Präparation des Fotolabors, zum Beispiel Ansetzen der Chemie in Wäschekörben, Installieren eines selbstgefertigten Belichtungsgerätes, notdürftiges Zustopfen der lichtdurchlässigsten Laborstellen.

• Im dritten Schritt legte sich ein Mitglied im verdunkelten Labor auf dem Boden festgeklebtes Fotopapier und nahm seine gewünschte Position ein. Ein anderes Mitglied nahm die Belichtung vor.

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Texte zu unserer Arbeit (3.Teil)

• In Dreiergruppen erfolgte der vierte und schwierigste Arbeitsschritt. Da die sehr großen Fotoarbeiten sehr lange mit Hilfe von Schwämmen in Wäschekörben entwickelt und unter fließendem, kalten Wasser gebadet wurden, war es notwendig, dass ohne Unterbrechung auf engsten Raum Hand in Hand zusammengearbeitet wurde und bei den verschiedenen Tätigkeiten ein Wechsel stattfand.

• Zum Trocknen wurden die Fotogramme auf Kartenständer gehängt.

• Herr Ewald Orthen von der Berufsbildenden Schule in Wissen stellte die Holzständer her, auf die die Fotogramme von der AG aufgezogen wurden.

• Dank der außerordentlichen Ausdauer, Teamfähigkeit und Liebe der Schülerinnen zur Fotoarbeit können die Werke nun hier präsentiert werden.

• Wegen des hohen finanziellen Aufwandes hat die AG sich sehr darüber gefreut, dass die Firma Planatol GmbH sie in Form von vier großen Dosen Fotopapierklebstoff unterstützt hat.

• Dank gehört auch Herrn Passerah, der jederzeit mit Rat, Tat und Materialien zur Verfügung stand.

• Herrn Vieth von der Sparkasse Wissen gilt besonderer Dank, da er ermöglichte, die Fotogramme außerhalb der Schule zu präsentieren.

• An dieser Stelle dankt die AG allen herzlich, die sie während der Durchführung dieses Projektes unterstützt haben.

• Besonders freuen wir uns über die Teilnahme an der Endausscheidung zum Förderpreis “Goldener Floh”.

• Danke für Ihr Interesse.

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Das Ergebnis!!

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