die Formen der Zeit - Fochtmann · Brosche aus Platin und 750°°° Gelbold, mit einklappbarem und abnehmbaren Blitz. ... einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche

die Formen der Zeit

Innenteil 338x117mm Muster 84 Seiten.indd 2-3 23.10.2017 10:27:36

Clutch, auch clutch bag (oder sogar Klatsch), ist eine nach 2000 im deutschen Sprachbereigewordene englische Bezeichnung für eine kleine, elegante Damenhandtasche ohne Hen

utch, Designstudie 2017, Fochtmann. Entwurf einer zeitgenössischen, elegantenenhandtasche in Verbindung mit feiner Juwelenschmiedekunst in Handarbeit

Rivière Doppelte Funktion, - schließt die Clutch und klassisch als Armband tragbar

cht Clutch mit Rivière

Verschlusstechnik


Maximilianstraße 1680539 München

+49 (0)89 29 32 51

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© 2016/2017 Fochtmann, München

Abb. 01

Abb. 01 Eine klassische korinthische Säule.

Das Akanthusornament wird bis heute als Schmuckwerk eingesetzt. Je nach Stilepoche variieren die Darstellungsformen. Die frühesten Zeugnisse stammen aus dem 5. Jahrhundert v. Chr.: Das Akanthusblatt ist ein charakteristisches Element der korinthischen Kapitelle.

hen mit dem Perlohrgehänge“ an Vermeer van Delft


arbeiten des Barock erlebte es eine weitere Blüte. Allerdings spricht die Literatur vom 16. m 18. Jahrhundert von Akanthus nur im Zusammenhang mit Kapitellen und verwendet deren Erscheinungsformen des entsprechenden Ornaments den Begriff Laubwerk oder r. Im Frankreich des 18. Jahrhunderts - besonders in der Zeit der Régence - wurde die Form häufi g mit Bandelwerk verbunden, einem Flächenornament, bei dem die Ranken mit Blüten verzierte Linien ersetzt waren. Dies brachte den Sammelbegriff Laub- und lwerk hervor.

Sonnenmaske mit den Gesichtszügen Augusts II., des Starken, König von Polen und Kurfürst von Sachsen

Johann Melchior Dinglinger (1664 -1731) GoldschmiedDresden 1709

Abb S k / F i R li /N hbild


Joseph Mallord William Turner * 23. April 1775 in London; † 19. Dezember 1851 in Chelsea, London - war ein englischer Maler und führender Vertreter der Romantik.William Turner konzentrierte sich im Wesentlichen auf die Motive und Farben. Ezeichnete jedoch nicht genau, sondern veränderte die Höhe der Berge, verengte Täler und verschob Gebäude. In der frühen Phase seiner Malerei nutzte TurneAquarellfarben, die bekannteren Spätwerke jedoch sind zumeist in Öl gemalt. Bevielen seiner Kunstwerke hat er Tupfer einer schmutzigen Spachtelmasse zusammengesetzt und auf die Leinwand geworfen. Es handelt sich somit um einen pastosen Farbauftrag. Seine Motive entstanden beim Reisen. Turner füllte auf diesenReisen zahlreiche Skizzenbücher, diese Skizzen verwendete er später für seineWerke.

Fochtmann ca. 1985Brosche aus Platin und 750°°° Gelbold, mit einklappbarem

und abnehmbaren Blitz. Brillanten


Abb. links Bildnis einer jungen Dame, um 1470, ev. Lady Talbot, Gemäldegalerie (Berlin)Petrus Christus (* um 1410/1420 in Baarle; † um 1473 in Brügge)

ca. 20123 reihiges Collier mit Peridot und Turmalin, Studie aus dem Hause Fochtmann. Überlegungen für den perfekten Sitz um den Hals.Animation in 3D.


Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Goldstellt off enbar astronomische Phänomene und religiöse Symbole dar, ihr Alter wird auf 3700–Jahre geschätzt. Dieses Artefakt der frühen Bronzezeit Mitteleuropas (Aunjetitzer Kultur) gieiner der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche sowie als die älteste, bewegund derzeit die zweitälteste Darstellung des Himmels. Später nacheinander eingearbeitete GTauschierungen und das vermutete Vergrabungsdatum vor ca. 3600 Jahren lassen den Schluseinen längeren, vermutlich religiösen Gebrauch zu.

Entwurf zu Ohrhängern mit Smaragdca. 1995

Fochtmann, Privatbesitz

Abb. Himmelscheibe von Nebra / Foto einer Replica/Nachbildung


Sculpture in vogue in GreeceB.C. 530

Abb. links und rechts obenHistorische Darstellung Gold und Silberschmiedewerstatt

Abb. untenGoldschmiedewerkstatt Fochtmann Maximilianstraße München


Muschel Schnecke Perle Seestern Widder Akanthus Muschel


arin Granat 80,00 ct.

Citrine


Citrine


Amethyst Turmalin Peridot Aquamarin Citrin Brillanten


Topas Peridot


Manhattan Ohrclips


Rubin


RubinTurmalin


SchlangenarmreifWeißgold, Diamant und Rubin

vollkommen beweglich


SchlangenarmreifeSymbol der Erneuerung und Wiedergeburt


Rivière


rosa Topas Padparadscha



Arena Armbänder

Leder Gelbgold

Schlangenholz


Rivière Brillanten 26,00 ct. F-G/vs

Ohrstecker je 3,01 ct. G/vs2


Fancy Yellow Diamond


Natural Sapphire

Franz Marc „Der Turm der blauen Pferde“. 1913(seit 1945 verschollen)

Abb. Malerei/Fotografi e inspiriert von Franz Marc


Blütenohrclips Mittelsteine je 5,00 ct. Brillanten


Rubin ist, ebenso wie der Saphir, eine Edelstein-Varietät des Minerals Korund. Rubine weisen meist sehr kleine bis mittlere Einschlüsse auf, völlig reine, unbehandelte Exemplare sind überaus selten und erzielen absolute Höchstpreise, die sogar weit über jenen von vergleichbaren Diamanten liegen. Für die verschiedenen Rot-Töne sind unterschiedli-che Konzentrationen von Chrom im Kristallgitter des Minerals verantwortlich. Rubin stammt von dem lateinischen Wort „ruber“ für rot ab. Die Farbe von Rubin variiert zwischen Rosarot, Orangerot, Pur-purrot und Bräunlich, je nach dem Chrom- und Eisengehalt des Steins. Die am meisten gefragte Farbe ist das sogenannte „Taubenblut“, ein reines Rot mit einem leichten Blauton, das nur in den Bergwerken von Myanmar (Burma), den wichtigsten bekannten Rubinlagerstätten, gefunden wird.

Rubin ist einer der teuersten Edelsteine; große Rubine werden seltener gefunden als vergleichbare Diamanten. Viele Rubine sind Wesens-bestandteile von königlichen Insignien und anderen berühmten Schmuckstücken.


Burma Rubine, nature - no heat



rosa Koralle


Koralle



Zirkon



Aquamarin Topas Saphire


Diamant im Emerald Cut 10,23 ct. J/vs2 (HRD)


Natural Fancy Diamonds


Diamant im Tropfenschliff 14,70 ct. D/IF (Expertise GIA)Pear Shape Diamond


Diamanten im Herzschliff je 5,00 ct.Smaragde

Diamanten im Tropfenschliff


Diamanten im Tropfenschliff 10,12 ct.


Diamant Tansanit Ohrstecker zum auswechseln

(rechte Seite)


ZirkonObsidian und gelbe Brillanten


Für unsere Eheringe gestalten wir aufwendig verarbeitete Etuis aus n Hölzern (Abb. Schlangenholz) mit Ihren persönlichen, individuellen Monogrammen

und/oder Erinnerungen an das gemeinsame Kennenlernen.

Schlangenholz zählt zu den härtesten, abriebfestesten und zugleich zu den teuersten Hödem Weltmarkt. Verwendung fi ndet es vor allem für spezielle Drechslerarbeiten wie SchiStockgriff e, Billardqueues oder Knöpfe sowie im Musikinstrumentenbau, insbesondere B

Streichinstrumente.

ür unsere Eheringe


Amethyst Turmalin


84

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Konzept, Satz, Layout und Bildbearbeitung Stefan Heuser / Justine Wagner


Clutch, Designstudie 2017, Fochtmann


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