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«Wann darf ich die Geschenke auspacken?» fragte Raphael ungeduldig. Seine Mutter warf ihm nur einen ernsten Blick zu. Raphael wusste die Antwort selbst. Zuerst der traditionelle Schinken im Brotteig, dann die Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden, gefolgt von zwei Strophen «Oh Tannenbaum». Jedes Jahr die gleiche Zeremonie. Vielleicht erfüllte ihm das Christkind endlich in diesem Jahr seinen grössten Wunsch: eine Modelleisenbahn. Und so kam es. Unter dem von Sternen übersäten Papier kam eine Kartonschachtel gefüllt mit Güterzug, grosser Gleisanlage, Bahnhofbausatz und Netzgerät mit stufenlosem Fahrregler zum Vorschein. Raphael jauchzte. Er umarmte Mami und Papi. «Das ist genau das, was ich mir immer so sehr gewünscht habe.»
Diese Geschichte spielt sich Jahr für Jahr so oder ähnlich in unzähligen Wohnstuben auf der Welt ab. Mit der ersten Modell-Lok inklusive Basispaket geht ein Bubentraum in Erfüllung. Was danach folgt, ist ebenfalls fast überall gleich: Vater und Sohn kümmern sich kaum mehr um Mutters selbst-gemachte Weihnachts-Cassata. Das Herz schlägt ab sofort nur noch für die Modelleisenbahn. Raphael sammelt bei jeder erdenklichen Gelegenheit Geld für weitere Lokomotiven, Züge, Geleise, Gebäude, Brücken und was das Modelleisenbahner-Herz sonst noch begehrt. Vater hat längst einen Kellerraum leer geräumt. In jeder freien Minute wird hier nun gehämmert, geklebt. Es werden Leitungen gelegt und man erfreut sich an den herumfahrenden Zugskompositionen.
Vierzig Jahre später ist aus Raphael ein erfolgreicher Juwelier geworden. Seine Liebe zu Modell-eisenbahnen und fantastischen Landschaften im Kleinformat dauert ungebrochen an. So reist er nach Hamburg, nach Lyon und an andere Orte. Er ist fasziniert von den Miniaturwelten, welche von hunderttausenden Besucherinnen und Besuchern bestaunt werden. «So etwas müsste doch auch in der Schweiz möglich sein», sagt er sich, «und dies an einem Ort, wo es bereits eine riesige Gäste-zahl hat!» Raphael recherchierte, fragte nach und kam rasch zum Schluss: «Am Rheinfall müsste das sein.» Die Idee «Grösste Miniaturwelt der Schweiz am grössten Wasserfall Europas!» war damit geboren. Nach Raphaels Ansicht sollte es nicht nur die grösste Miniaturwelt sein, sondern die Meilensteine der Schweiz und ihrer Geschichte liebevoll nach modernen Gesichts-punkten inszenieren.
Die Geschichte findet ihre Fortsetzung. Im Herbst 2018 öffnet «Smilestones, die grösste Miniatur-welt der Schweiz», am Rheinfall ihre Tore.
RAPHAEL MEYERKreativleiter Smilestones AGSelbstständiger Juwelier
RENÉ RÜEDIGeschäftsführer Smilestones AGDipl. Betriebsökonom FH
SMILESTONES. GRÖSSTE MINIATURWELT DER SCHWEIZ• Direkt beim Rheinfall• Fläche von 6 Tennisplätzen• Direkter ÖV-Anschluss• 1000 Parkplätze am
Rheinfall• Besucher-Potenzial: 13 Mio.
RHEINFALL• Grösster Wasserfall Europas • Schweizer Tagestourismus-
Destination Nr. 1• 1,5 Mio. Gäste/Jahr
Grösste Miniaturwelt der Schweiz:
«En Buebetraum...»
DR. PETER JEZLERDramaturgie Smilestones AG Kunsthistoriker
Gedankliche Basis der grössten Miniaturwelt der Schweiz:
Die DNA der Eidgenossenschaft
zuverlässig
mutig
präzise
innovativ
eigenständig
demokratisch
diskret
schlau
knorrig
vorsichtig
neutral
traditionell
flexibel
tüchtig
genial
wehrhaft
international
pragmatisch
BauGotthard-Tunnel
Zauber-formel
Rütli-Schwur
St. Moritz
Demo-kratie
Matter-horn
Industri- alisierung
Rotes Kreuz
Schwingen
WilhelmTell
Schoko-lade
Heidi
Berg-bahnen
Uhren
Lands-gemeinde
Das Thema der grössen Miniaturwelt der Schweiz:
Meilensteine und Szenen a
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Gegenwart: GebirgeZum Beispiel: Ein Touristenort wie Interlaken, ganz auf Asien ausgerichtet, architektonisch verunstaltet. Umstieg von der Normalspur auf die Bergbahnen. Sie führen in die Höhe, die Landschaft wild und natürlich. Im Gebirge unversehrte Natur hier, dort der Bau eines Staudammes. Ein Schwingerfest.
Vergangenheit: Eisen-bahnfieber 1820–1914Zum Beispiel: 1816 erleidet die Schweiz die letzte grosse Hungersnot. Dann folgt der Eisenbahn-bau. In kurzer Zeit verändert er die Welt und ihre Versorgung wie nie zuvor. Wir zeigen ver-schiedene Szenen der Eisenbahngeschichte.
Zukunft: Projekte, die schon bald oder erst in Jahren Realität werden
Vereint in der grössten Miniaturwelt der Schweiz:
DNA, Meilensteine und Szenen in fünf Welten
Gegenwart: Schweizer MittellandÜber eine grosse Länge erstreckt sich eine Landschaft. Einzelne Sehenswürdigkeiten erlauben, einen Ort zu identifizieren.
Gegenwart: CityZum Beispiel: Eine Stadt wie Zürich, durch ihre Lage schon zur Römerzeit besiedelt, Lage am See-Ende. Inzwischen das ursprüngliche Ufer mit Promenaden aus der Belle-Epoque aufgeschüttet, Ausflugsschiffe an den Landungsstegen.
Die Nähe zum Rheinfall hat seit Jahrhunderten Pioniere und Kreative angezogen. Schon im 11. Jahrhundert lässt sich am Rheinfall die Nutzung der Wasserkraft nachweisen. Zuerst Mühlen, später Schleifwerkstätten und Schmieden bezogen ihre Antriebskraft aus dem Rhein. Seit dem 16. Jahrhun-dert wurde hier Eisenherz verhüttet. 1810 erwarb Johann Georg Neher die Eisenwerke. 1853 entstand die Schweizerische Industrie-Gesellschaft SIG. 1888 konstituierte sich die Aluminium-Industrie-Actien-Gesellschaft AIAG und damit die Wiege der europäischen Aluminiumproduktion. «In der menschlichen Natur liegt ein heftiges Verlangen, zu allem, was wir sehen, Worte zu finden, und fast noch lebhafter ist die Begierde, dasjenige mit Augen zu sehen, was wir beschreiben hören.» Mit diesem Satz beginnt Goethe auf der Schweizer Reise des Jahres 1797 seine Beschreibung des Rheinfalls bei Schaffhausen, der ihn ausserordentlich fasziniert hat.
Das Smilestones-Projekt schreibt die Geschichte an diesem inspirierenden Ort fort: kreativ, aussergewöhnlich, faszinierend und bewegend.
GRÖSSTE MINIATURWELT DER SCHWEIZFläche von sechs Tennisplätzen.
BAHNHOF «RHEINFALL». Direkter S-Bahn-Anschluss von und nach Zürich.
SMILESTONES MINIATURWELT Nur 150 Meter bis zum Rheinfall.
Der eindrückliche Standort:
Historisch und monumental
INVESTITIONSVOLUMEN (10 MIO. CHF)
• 1. Etappe: 5,5 Mio. (300 m2)• 2. Etappe: 4,5 Mio. (300 m2)
PROJEKT-TEAM
• Geschäftsführer René Rüedi• Projekt Nicole Stettler• Kreation Raphael Meyer• Dramaturgie Dr. Peter Jezler• Anlagebau Patrik Stutz Reto Kaufmann Martin Meyer• Technik Markus Gysel• Betreuung Menschen mit Beeinträchtigung Thomas Bräm
EINTRITTSPREISEFamilie (2 Erwachsene und 2 Kinder)• Technorama 78.–• Swissminiatur 55.–• Minimundus € 46.–• Smilestones 58.–• Ballenberg 54.–• Sealife Konstanz € 62.–
2. UND 3. WELT (BIS ENDE 2019)• Fläche 300 m2
• Arbeitsstunden 80’000• Gleislänge 2’000 Meter• Züge 160 • Häuser/Brücken 700• Figuren 30’000• Autos 800
BAU IN PHASEN
1. WELT (BIS HERBST 2018)• Fläche 130 m2
• Arbeitsstunden 40’000• Gleislänge 1’000 Meter• Züge 80• Häuser/Brücken 350• Figuren 15’000• Autos 400
ERWARTETE BESUCHER/JAHR
• Technorama 280’000• Swissminiatur 170’000• Minimundus 247’000• Smilestones 200’000
im 3. Betriebsjahr• Ballenberg 190’000• Sealife Konstanz 210’000 ENTWICKLUNG
EBITDA Umsatz
HINTERGRÜNDEFAKTEN
UNDZAHLEN
2013 bis 2015Idee. Entwicklung KonzeptPrüfung Machbarkeit
Jan. bis Sommer 2018Bau 1. WeltWerbungFührungenBaustart 2. Welt
2016GrobplanungBusinessplan
Herbst 2018Eröffnung
Jan. bis Aug. 2017MietvertragCorporate Design / MarketingkonzeptFinanzierung Startkapital
Sommer 2019Baustart 3. WeltEröffnung 2. Welt
Sept. bis Dez. 2017Gründung AGInfo ÖffentlichkeitSuche Partner/SponsorenStart Anlagebau 1. Welt
EintritteEBITDA
-1000
-500
0
500
1000
1500
2000
2019
2018
2017
2020 20222021 2023 2024 ff.
2000
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1000
500
0
-500
-1000
in TCHF
0
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3000
4000
5000
6000
7000
8000
2018
8000
7000
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
in TCHF
2019 2020 2021 2022 2023 2024 ff.
Restaurant/Kiosk Shop
Smilestones AG • Industrieplatz 3 • CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. +41 (0)52 674 70 70 • [email protected] • www.smilestones.ch
Unterstützt durch:
EINE INVESTITION, DIE SICH LOHNT
• Einzigartiges Projekt• Durchdachtes Konzept• Top-Destination• Unterstützung durch Kanton• Gewinnschwelle 3. Jahr• 1. Etappe: 75% finanziert• Attraktiver, realistischer
Businessplan
RIESEN-ATTRAKTION FÜR ACHT ZIELGRUPPEN
• Rheinfall-Besucher• Schulklassen• Eisenbahn-Fans• Modellwelt-Fans• Familien• Firmen• Reisegruppen• Touristen
SCHAFFUNG VON ARBEITSPLÄTZEN
• 50 neue Arbeitsplätze• Möglichkeit, Menschen
mit Beeinträchtigung zu integrieren
MÖGLICHKEITEN FÜR EINE BETEILIGUNG
• Darlehen «Triple 5»• Milestones-Company• Sponsoring• Product Placement• Lieferant
DER BUBENTRAUM
FASZINIERTAUCH ALS
INVESTMENT