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16. Jahrgang Donnerstag, 11. August 2011 Kalenderwoche 32 Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen Wetterkapriolen Herzliche deutsch-italienische Freundschaft: Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und seine Frau, Regina Kallmayer, mit den Freunden aus Porto Recanati. Foto: S. Puck pa“ Helm vom Partnerschaftsverein Kronberg- Le Lavandou noch am nächsten Tag unter dem Eindruck des Geschehens. Dennoch seien im Anschluss viele geblieben und hätten sich die Lust am Feiern nicht nehmen lassen. „Unsere italienischen Freunde aus Porto Recanati stan- den in den Arkaden der Streitkirche und „Vit- torio“ Solazzi hat einige Lieder zum Besten gegeben“, zeichnete auch Brigitte Möller vom Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt ein lebendiges Bild vom Samstagabend. Die Ita- liener und ihre Improvisationskünste sind in Kronberg bereits legendär. Einen weiteren Beweis dieser Behauptung hat- ten sie bereits am Freitagabend bei der zweiten „Notte Italiana“ auf der Burg geliefert, als Deutsche und 16 Italiener den Terracottasaal spontan in einen Tanzsaal verwandelten und damit südländisches Temperament in die alten Gemäuer zauberten. Fortsetzung Seite 2 Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Herberth, Kronberg, (Teilauflage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Beilagen Hinweis Kronberg (pu) – Es hilft die beste Planung nichts, wenn das Wetter nicht mitspielt. Zwei Tage, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, haben Standbetreiber und Gäste des 26. Kunst- und Weinmarktes in der Altstadt hinter sich. Dabei hatten die Veranstalter – Magistrat, Aktionskreis Lebenswerte Altstadt, Tourismusförderung (TiK) und Werbegemein- schaft Kronberg – im Vorfeld einiges zur wei- teren Attraktivitätssteigerung des beliebten Marktes zu bieten. Die Stände waren von 60 auf 75 aufgestockt und auf die Friedrich-Ebert- Straße bis vor die Johanniskirche, im Recep- turhof, auf der Schirn, in Tanzhausstraße und Receptur sowie in und um die Zehntscheune herum verteilt, um der Vielfalt der Künstler weiteren Raum zu geben. Zeichnungen, Gemälde und Bilder in unter- schiedlichsten Farben und Techniken gearbeitet gab es ebenso in Hülle und Fülle zu sehen, wie Schmuck in allen erdenklichen Variationen, Einrichtungsgegenstände, Dekoratives, Tü- cher und Schals. Bei Veranstaltungsbeginn am Samstag waren vor allem auch die Stände der Winzer aus Guldental nach kurzer Zeit dicht belagert: Die Freunde aus der Stadt an der Na- he verwöhnten ihre Gäste wie gewohnt mit süf- figen und edlen Weinen und Sekt. Vielfältig wie die Rebsorten war das Angebot und so nutzte so mancher die Gelegenheit, verschiedene Er- zeugnisse seines Lieblingswinzers mit Muße durchzuprobieren und sich mit Nachschub für den häuslichen Weinkeller zu versorgen. Ge- gen 17 Uhr kam das muntere Markttreiben jedoch abrupt fast ganz zum Erliegen. Nach ein paar scheinbar harmlosen Regentröpfchen nahm ein Gewitter richtig Fahrt auf. Kräftige Windboen verfingen sich in den aufgestellten Pavillons und richteten erste Schäden an. We- nige Sekunden später schien der Himmel alle Schleusen zu öffnen und das Unheil nahm sei- nen Lauf. „Wir haben die Seitenteile komplett verschlossen, die Gäste mussten alle Stangen festhalten, um das Schlimmste zu verhindern. Dicht gedrängt haben wir abgewartet, bis das Unwetter vorüber gezogen war“, stand „Pup- ab Bj. 04 bis 100.000 km. durch Sachverständigen. Sebastian Dresel Tel: 06173 – 95 68 0 e-mail: [email protected] Planung · Wartung · Service · Zubehör · große Ausstellung Industriestraße 12 · 61440 Oberursel /Oberstedten www.steffek.com · Tel. (06172) 9653-0 „ Billig? Woanders! Hochwertig? Bei uns …“ Gartengestaltung und -Pflege kreativ, professionell, perfekt ! „Der Garten - Fritz“ ™ & Team Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !! Teppich-Galerie Klein aber fein ! Super schöne Teppiche Fachmännische Reparaturen Bio Handwäsche Louisenstr. 41 · Bad Homburg 06172/1710034 R u d o l f - Dies el - S t r . 6 6 5 7 6 0 E s c h b o r n T el . 0 6 1 7 3 / 93 4 1 - 0 .!utoh!us-luft.d e $ # + 1 0 0 & e h r !ls #00 ' u!lit-ts- % eb r !ucht !)en ,u ( o r t e i l s * r e i s e n " D ie Au toka u f - G e w in n e r - F orme l !

Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

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Page 1: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

16. Jahrgang Donnerstag, 11. August 2011 Kalenderwoche 32

Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen Wetterkapriolen

Herzliche deutsch-italienische Freundschaft: Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und seine Frau, Regina Kallmayer, mit den Freunden aus Porto Recanati. Foto: S. Puck

pa“ Helm vom Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou noch am nächsten Tag unter dem Eindruck des Geschehens. Dennoch seien im Anschluss viele geblieben und hätten sich die Lust am Feiern nicht nehmen lassen. „Unsere italienischen Freunde aus Porto Recanati stan-den in den Arkaden der Streitkirche und „Vit-torio“ Solazzi hat einige Lieder zum Besten gegeben“, zeichnete auch Brigitte Möller vom Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt ein lebendiges Bild vom Samstagabend. Die Ita-liener und ihre Improvisationskünste sind in Kronberg bereits legendär. Einen weiteren Beweis dieser Behauptung hat-ten sie bereits am Freitagabend bei der zweiten „Notte Italiana“ auf der Burg geliefert, als Deutsche und 16 Italiener den Terracottasaal spontan in einen Tanzsaal verwandelten und damit südländisches Temperament in die alten Gemäuer zauberten. Fortsetzung Seite 2

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Herberth, Kronberg, (Teilauflage)bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BeilagenHinweis

Kronberg (pu) – Es hilft die beste Planung nichts, wenn das Wetter nicht mitspielt. Zwei Tage, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, haben Standbetreiber und Gäste des 26. Kunst- und Weinmarktes in der Altstadt hinter sich. Dabei hatten die Veranstalter – Magistrat, Aktionskreis Lebenswerte Altstadt, Tourismusförderung (TiK) und Werbegemein-schaft Kronberg – im Vorfeld einiges zur wei-teren Attraktivitätssteigerung des beliebten Marktes zu bieten. Die Stände waren von 60 auf 75 aufgestockt und auf die Friedrich-Ebert-Straße bis vor die Johanniskirche, im Recep-turhof, auf der Schirn, in Tanzhausstraße und Receptur sowie in und um die Zehntscheune herum verteilt, um der Vielfalt der Künstler weiteren Raum zu geben.Zeichnungen, Gemälde und Bilder in unter-schiedlichsten Farben und Techniken gearbeitet gab es ebenso in Hülle und Fülle zu sehen, wie Schmuck in allen erdenklichen Variationen, Einrichtungsgegenstände, Dekoratives, Tü-cher und Schals. Bei Veranstaltungsbeginn am Samstag waren vor allem auch die Stände der Winzer aus Guldental nach kurzer Zeit dicht belagert: Die Freunde aus der Stadt an der Na-

he verwöhnten ihre Gäste wie gewohnt mit süf-figen und edlen Weinen und Sekt. Vielfältig wie die Rebsorten war das Angebot und so nutzte so mancher die Gelegenheit, verschiedene Er-zeugnisse seines Lieblingswinzers mit Muße durchzuprobieren und sich mit Nachschub für den häuslichen Weinkeller zu versorgen. Ge-gen 17 Uhr kam das muntere Markttreiben jedoch abrupt fast ganz zum Erliegen. Nach ein paar scheinbar harmlosen Regentröpfchen nahm ein Gewitter richtig Fahrt auf. Kräftige Windboen verfingen sich in den aufgestellten Pavillons und richteten erste Schäden an. We-nige Sekunden später schien der Himmel alle Schleusen zu öffnen und das Unheil nahm sei-nen Lauf. „Wir haben die Seitenteile komplett verschlossen, die Gäste mussten alle Stangen festhalten, um das Schlimmste zu verhindern. Dicht gedrängt haben wir abgewartet, bis das Unwetter vorüber gezogen war“, stand „Pup-

� � � � � � � � � � � � � � � � �ab Bj. 04 bis 100.000 km. � � � � � � � � � � � � � � � � �durch Sachverständigen.

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Tel: 06173 – 95 68 0

e-mail: [email protected]

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Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelkh. BemerkungenDR

15 14. April 2011 Seite

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Industriestraße 1261440 Oberursel /Oberstedten

www.steffek.comTel. (06172) 9653-0

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Planung · Wartung · Service · Zubehör · große AusstellungIndustriestraße 12 · 61440 Oberursel /Oberstedten

www.steffek.com · Tel. (06172) 9653-0

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„ Billig? Woanders! Hochwertig? Bei uns …“

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Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. Bemerkungen36 4. Sept.. 2008 X X Titel

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Page 2: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 2 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

„Eine Frage der Höflichkeit“, Amor Tow-les, Graf Verlag, 19,99 EuroNew York, Silvester 1937: Die beiden Freun-dinnen Kate und Eve – beide aus der tiefsten amerikanischen Provinz – gabeln in einer Jazzkneipe den charmanten Tinker Grey auf. Er trägt Kashmir und scheint Single zu sein – ein Sechser im Lotto für die sich stets in Geldnöten befindlichen Mädels! Eine nicht unkomplizierte „Ménage à trois“ nimmt ih-ren Lauf. Dieser charmante, brillant geschrie-bene Debutroman einer versäumten Liebe ist zugleich ein stimmungsvolles Porträt des New York der späten Dreißigerjahre. Rück-blickend und inzwischen viel weiser erzählt Kate, wie sie und ihre New Yorker Freunde am Vorabend des Zweiten Weltkriegs einen fröhlich-dekadenten Lebensstil pflegten und bereits ahnten, dass der Sinn des Lebens wohl eher jenseits von eisgekühlten Martinis zu finden ist.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippNeuerscheinung

DIE ALTSTADTBUCHHANDLUNG

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DIE ALTSTADTBUCHHANDLUNG

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C h r i s t i a n e S c h m a l e n b a c h

Fortsetzung von Seite 1 Besondere Glanzpunkte setzte auch der Schau-spieler Moritz Stoepel, der die Gäste auf ei-ne poetische Italien-Reise mit Gedichten, Ge-schichten und Liedern entführte. 160 Karten waren im Vorfeld wie „warme Semmeln“ weg-gegangen, ein überzeugendes Indiz dafür, dass sich diese Veranstaltung anschickt, ähnlich wie der Partnerschaftsabend vor dem Weihnachts-markt, zur ständigen Einrichtung zu werden.Nach dem Unwetter am Samstag und einem eher trüben Vormittag hatte die Sonne am frü-hen Mittag doch noch ein Einsehen. Ein Signal, auf das viele sehnsüchtig gewartet hatten. Die Gässchen füllten sich zunehmend. Um 15 Uhr meldete der Partnerschaftsverein Kronberg-Bal-lenstedt bereits „30 frisch gebackene Kuchen komplett ausverkauft“. Im Recepturhof das glei-che Bild. Besetzte Bierzeltgarnituren, die Stim-mungsmusiker Jürgen Lugert und Pitter Bender sowie im späteren Verlauf „Max Hirschberg & Friends“ freute es und motiviert schlugen sie kräftig in die Tasten. „Lass uns doch da mal schauen“ war ein viel zitierter Ausspruch, der so manchen Herren der Schöpfung fast zur Verzweifelung trieb während die Holde ihn mühsam davon zu überzeugen versuchte, zur Verschönerung der Behausung könnten duftende Blumenkissen, Flaschenhüllen aus Seide oder gar ein indivi-duell gestaltetes Möbelstück beitragen. Bereits im dritten Jahr bot die Niederhöchstädterin Ingeborg Schott „Schawellsche“, Stühle oder Bilderrahmen an, die in einem aufwändigen Verfahren von Grund auf veredelt werden und

ein echter Hingucker sind. „Ich habe 30 Jahre in Kronberg gewohnt, hier habe ich meine glück-lichste Zeit verbracht“, erzählte ein paar Meter weiter die Italienerin Sara Casini. Inzwischen in Nüsttal lebend veranlasst die Begegnung mit alten Freunden und Bekannten die über 80-jäh-rige Dame, ihre Bilder auch weiterhin dem Publikum im Taunus zugänglich zu machen. Ein großes „Hallo“ natürlich auch beim Stand der Italiener, die Salami, Nudeln und Käse mitgebracht hatten und nebendran italienische Grillspezialitäten servierten. Dichtgedrängt stand oder saß man beim Schop-pen, stärkte sich mit Bratwurst, Flammkuchen, thailändischen und einheimischen Spezialitä-ten, fachsimpelte bei deutschen, französischen und südafrikanischen Weinen über die Quali-tät der verschiedenen Jahrgänge, begutachte-te fachmännisch erstandene Kunstwerke oder Schnäppchen für den Kleiderschrank oder nutz-te nach dem Urlaub einfach die Gelegenheit zum gemütlichen Plausch.Wie viele Museen und Galerien gibt es in Kronberg? Wie alt ist Maggi geworden? Wie viele Restaurants laden zum Schlemmen ein? Die richtige Beantwortung dieser und weiterer Quizfragen brachte die Kunst- und Weinmarkt-besucher in den Genuss von Einkaufsgutschei-nen, die vom Kronberger Einzelhandel zur Ver-fügung gestellt worden waren und so kann das abschließende Resümée gezogen werden: Wet-terkapriolen und das Ende der Ferien verhinder-ten sicherlich einen Besucherrekord, dennoch darf man unter diesen besonderen Umständen zufrieden sein.

Die gute Laune …

� � � � � � � � � � � � � � „(S)TÜRMisches“

Die Schule hat diese Woche begon-nen. Die großen Ferien sind vorbei!(Der Sommer hoffentlich noch nicht!) Vor allem für die Erstklässler wird es ernst: Der Start in ein neues Leben ist heutzutage ein großes Ereignis, und ein schweres: Die Schultüten sind so voll beladen, dass die i-Männ-chen sie nicht mehr selbst zur ers-ten Schulstunde tragen können. Dort wartet die vollzählige Verwandschaft in total überfüllten Klassenzimmern, um die Einschulung zu feiern. Das Zeremoniell ähnelt dem der Kommu-nion mit Kirchgang am Morgen und Mittagessen beim Italiener. Hoffent-lich ein guter Start in den „Ernst des Lebens“ – so ein Tag ist kaum zu toppen und wird hoffentlich nicht als Status quo von den Kleinen gesehen: Süßigkeiten auf dem Weg zur Schule und ein warmes Mittagessen...Vor ein paar Wochen konnten sie sich noch unbeschwert den Sommer-freuden hingeben. Große Freiheit vor allem am Strand – das letzte Paradies der Menschheit, wo sich die unterschiedlichsten Menschen, fast nackt, wie Gott sie schuf – von ein paar Tattoos mal abgesehen – friedlich tummeln, mittags in ihre Stullen, Baguettes oder Tapas beißen und sich wohl fühlen. Man hockt einträchtig nebeneinander im Sand – Vorurteile und Handtuchkriege (wir berichteten) gibt es hier nicht! Natürlich herrschte nicht nur eitel Sonnenschein in den Urlaubsgebie-ten – Regenwolken verjagten in Süd-europa auch die tapfersten Camping-freaks. Ganze Familien harrten völlig durchnässt in ihren Zelten aus – und warfen dann doch das Handtuch, und als die Campingplätze leer waren, kam auch die Sonne wieder. Kurzum ein Sommer mit Hindernissen. Auch der Sommer auf dem Balkon war durchwachsen, da zählte dann der Heimvorteil und das kalte Bier im eigenen Kühlschrank. Die meisten Gartenpartys fanden ab Mitte Juli bei Dauerregen im Wohnzimmer statt. Sommerkleider trug man zweilagig, um sich vor Kälte zu schützen, vor allem, wenn man zu wenig Pullis da-bei hatte... Also alles in allem, gab es sicher ein paar enttäuschte Gesichter in den letzten sechs Wochen und das Wetter war das vorherrschende The-ma – aber an dem lässt sich auch bei allem Meckern nichts ändern.Nun hat uns der Alltag wieder, und wenn wir Glück haben ist der Som-mer noch nicht vorbei und wir dürfen uns noch auf ein paar Bratwürste im Freien freuen. Schön bei der Kälte im warmen Büro zu sitzen und zu wissen, dass man da draußen nichts verpasst,

irgendwann scheint die Sonne wieder – vielleicht ja schon

am Wochenende!

Kronberg (kb) – Die Fraktion der Christde-mokraten im Stadtparlament und der Vorstand des Stadtverbandes haben in einer gemeinsa-men Sitzung am Dienstag dem Entwurf des Koalitionsvertrages mit der SPD Kronberg einstimmig zugestimmt. Nach Angaben des Vorsitzenden des CDU Stadtverbandes, Rein-hard Bardtke, sei der Abstimmung eine lange und engagiert geführte Diskussion voraus ge-gangen, in deren Verlauf der Vertragsentwurf eingehend besprochen worden sei. Fraktions-vorsitzender Andreas Becker, der ebenso wie Bardtke die Sitzung leitete, zeigte sich erfreut, dass der Vertrag in seiner Gesamtheit ohne Gegenstimme angenommen wurde. „Natür-lich enthält ein Koalitionsvertrag immer auch Kompromisse“, stellt Reinhard Bardtke dar. In dem vorliegenden Vertrag sei es allerdings der CDU und SPD Kronberg in vielen mit großem Vertrauen und Sachverstand geführten Verhandlungen gelungen, für beide Seiten langfristig tragfähige Vereinbarungen zu fin-den. „Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich unseren Verhandlungspartnern von der SPD für die gute Zusammenarbeit und gehen davon aus, dass auch die SPD Kronberg in der am 26. August stattfinden Mitgliederversammlung zu einer positiven Entscheidung kommt“, so Bardtke weiter, der abschließend unterstreicht „eine stabile und handlungsfähige Koalition wäre für Kronberg eine sehr positive Entwick-lung in einer aufgrund der finanziellen Schief-lage der Stadt äußerst herausfordernden Zeit.“

CDU Kronberg stimmtfür Koalitionsvertrag

Schönberg (kb) – „Pandilla X“, eine der er-folgreichsten Reggaeton-Gruppen Kubas, will Freitag, 19. und Samstag, 20. August jeweils um 21 Uhr in der Taunushalle, Friedrichstraße 57, mit ihrer Fusion aus Salsa, Bachata und Reg-gaeton begeistern. In Kuba wurden sie 2004 und 2005 als Nummer eins sowohl in den Ranglisten der Radiostationen als auch der Fernsehsender geführt. Nach dem Konzert steigt eine After-Show-Party mit Salsa, Bachata und Reggaeton aufgelegt von DJ Kubaton.

Live-Konzerte mit„Pandilla X“

Unsere Leser, Jutta und Hans-Jürgen Kabbe, Stiftstraße 21, Kronberg, schreiben zum Thema „Philosophenweg“ Folgendes: Erstaunt mus-sten wir im Kronberger Boten lesen, dass das Thema Philosophenweg noch nicht abgeschlos-sen ist. Man glaubt kaum, wie einfallsreich in Kronberg den Bürgern BeWEGungsrechte genommen werden sollen, die Ihnen per Gesetz zustehen. Jetzt soll die Stiftung Opel-Zoo (ein Autobauer hatte einst begonnen die Gehege teils illegal entlang des Weges auszuweiten) einen wichtigen Teil des öffentlichen Fuß- und Rad-wegenetzes erneut serviert bekommen, obwohl Bürger der betroffenen Nachbarstädte König-stein und Kronberg vor fünf Jahren deutlich dagegen votiert haben. Kürzlich erst wurde der Fußweg nördlich des Lokschuppens zugunsten des Bauvorhabens eines Möbelhändlers kassiert. Am Roten Hang kann man nicht mehr ohne lästige Umwege vorankommen, wie es früher möglich war. Der Verkauf des Schmelzweges konnte nur durch heftigen Protest verhindert werden. Seid wachsam Bürger und deren ge-wählte Vertreter! Stoppt das WEGsterben!

LeserbriefAktuell

Kronberg (pu) – „Das Urteil ist rechtskräf-tig!“ Diese knappe telefonische Auskunft des Landgerichtes Frankfurt hat für Kronbergs Ex-Kämmerer Dietmar Parnet unangenehme Folgen, denn nachdem nun amtlich ist, dass der Bundesgerichtshof (BGH) die eingelegte Revision abgelehnt hat, muss der frühere Lei-ter des Amtes für Finanzen für drei Jahre und neun Monate hinter Gittern. Damit hat das oberste deutsche Gericht das Urteil des Land-gerichts Frankfurt bestätigt, das nach nur zwei Verhandlungstagen im Dezember des letzten Jahres Parnets gewerbsmäßige Untreue in 45 Fällen sowie Urkundenfälschung als erwiesen angesehen hatte. (wir berichteten). Der 47-jährige hatte gestanden zwischen dem 15. Mai 2006 und dem 18. Dezember 2009 rund 280.000 Euro von den Konten der Stadt abgezweigt und auf sein Privatkonto einge-zahlt zu haben, nachdem er Auszahlungsan-weisungen selbst ausgestellt oder Vorschüsse für zu tätigende Einkäufe beantragt hatte. Darüber hinaus bediente sich der Diplom-Verwaltungswirt in sieben Fällen vom Konto der Wolfgang-Ronner-Stiftung. Dort lagen 100.00 Euro für notwendige Arbeiten für die Burg bereit. Den fehlenden Betrag füllte er mit Geldern von anderen städtischen Konten auf. Der Vorsitzende Richter Peter Kulik sagte vor acht Monaten in seiner Urteilsbegründung: „Offenbar sind Sie nicht in der Lage gewesen, mit Geld umzugehen!“ Der Ex-Kämmerer habe sich und seiner Familie Annehmlichkei-ten gegönnt, die er sich nicht leisten konnte, und obwohl er insgesamt rund 280.000 Euro veruntreut habe, ständig weitere Schulden an-gehäuft. Parnet selbst, die Staatsanwaltschaft und der Richter sprachen von 130.000 Euro Verbindlichkeiten, die noch immer zu Buche stünden; eine Verschuldung wahrscheinlich bis ans Lebensende. Während die Justiz lediglich die Vergehen ab dem Jahr 2006 strafrechtlich ahnden konn-te, weil die Veruntreuungen aus den Jahren 2003 bis 2005 verjährt sind, waren Ma-gistrat und das Rechnungsprüfungsamt des Hochtaunuskreises Vorgängen von 2003 bis Ende 2009 auf den Grund gegangen. In diesem Zeitraum seien von insgesamt ab-gewickelten Barauszahlungen von maximal 430.951,41 Euro durch den Ex-Kämmerer Dietmar Parnet 366.459,31 Euro (inklusive Ronner-Spendenkonto) nachweisbar in die eigene Tasche abgezweigt worden. Der Leiter des Verwaltungsfachbereichs Verwaltungs-steuerung, Andreas Feldmann, hatte im März darauf verwiesen, unter Umständen könnten Anklageschrift und Urteilsbegründung noch weiteres Licht ins Dunkel bringen und die Schadenssumme verändern. Diese Schrift-stücke hatten damals noch nicht vorgelegen. 366.459,31 Euro bisher sicher nachgewiese-ner finanzieller Schaden durch den Ex-Käm-merer und auch Folgekosten wie beispiels-

weise die Beauftragung der Sonderprüfung waren der Stadt nicht erspart geblieben. Dazu kamen nach wie vor Gehaltszahlungen, eine Verpflichtung, der sich die Stadt bis zum jet-zigen Zeitpunkt nicht entziehen konnte. Das ist nun hinfällig. Beamtenverhältnis beendetMit der endgültigen Rechtskräftigkeit des Urteils endet automatisch per Gesetz das Beamtenverhältnis des Oberamtsrats bei der Stadt Kronberg. Parallel zum Strafverfahren war bereits ein förmliches Disziplinarverfah-ren eingeleitet worden, das durch die Rechts-kräftigkeit des Urteils nun nicht mehr fort-geführt werden muss. Im Januar des letzten Jahres war der Ex-Kämmerer vorläufig vom Dienst enthoben hoben, seine Dienstbezüge anschließend nach den Vorschriften des Hes-sischen Disziplinargesetzes gekürzt worden. Stadt kann aktiv werdenDer Leiter des Verwaltungsfachbereichs Ver-waltungssteuerung, Andreas Feldmann, be-stätigte auf Nachfrage, die Stadt habe vor wenigen Tagen telefonisch beim Landgericht Frankfurt nach dem neuesten Stand der Dinge gefragt, dabei die Information der Rechtskräf-tigkeit des Urteils erhalten und erwarte nun entsprechende schriftliche Unterlagen, um weiter aktiv werden zu können. „Sobald uns Schriftliches vorliegt, werden wir unsere Be-mühungen forcieren, ein Schuldanerkenntnis in die Hand zu bekommen.“ Dabei handelt es sich um ein zweiseitiges Rechtsgeschäft, das durch Parnets Verteidiger vor einigen Mo-naten in Aussicht gestellt worden war, ohne die Mitwirkung des Ex-Kämmerers jedoch nicht zustande kommen kann. Bedingt durch die neue Entwicklung wäre die Stadt jetzt auch in der Lage, auf zivilrechtlichem Wege Schadensersatz in voller Höhe geltend zu ma-chen. Klar ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt, dass Parnet wegen der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis zwar seine Pensionsan-sprüche in voller Höhe verliert, von seinem Arbeitgeber – in diesem Fall also der Stadt – aber wiederum bei der gesetzlichen Renten-versicherung wie ein Angestellter nachversi-chert werden muss. Das heißt, die Stadt wird nochmals Geld in die Hand nehmen müssen. Die genaue Höhe der Nachzahlung steht nach Angaben Feldmanns noch nicht fest.Haftantritt innerhalb der nächsten Wo-chenDietmar Parnet wird seine Haftstrafe in den nächsten Wochen antreten müssen. Nach An-gaben der Staatsanwaltschaft dauert es in der Regel einige Zeit bis die Akten vom Bundes-gerichtshof in Karlsruhe wieder zum Land-gericht Frankfurt zurück gegangen sind, von dort mit einem Rechtskraftvermerk versehen, den Weg zur Staatsanwaltschaft antreten und in einem weiteren Schritt ein Rechtspfleger die Aufforderung an den Verurteilten schickt, sich innerhalb der nächsten 14 Tage zum An-tritt der Haftstrafe zu melden.

Dietmar Parnet muss hinter Gitter: Bundesgerichtshof lehnt Revision ab

Page 3: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 3

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Herr Walter Werner, ist verstorben.Ansprüche auf Rückgabe von Kommissionsware und Auslieferung

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Kronberg (ks) – Mit 200 Schülerinnen und Schülern wurden in dieser Woche so viele Fünftklässler in die Altkönigschule, Kronberg, eingeschult wie nie zuvor. Die acht Schulklassen teilen sich in fünf Gym-nasial- und drei Förderstufenklassen auf. Nach den Worten von Unterstufenleiter Jens Henninger sind die Anmeldezahlen damit zum dritten Mal in Folge gestiegen. Wie auch schon im vergangenen Schuljahr bietet die Altkönigschule als besondere Angebote wieder den Schwerpunkt Sport, eine Bläser-gruppe und Französisch als erste Fremdspra-che an. Die Tribüne der neuen Turnhalle war zum Bersten gefüllt. Dicht an dicht drängten sich die neuen Fünftklässler, die in Begleitung ihrer Familien zur Einschulung gekommen waren. Die Aufregung war vie-len Kindern anzusehen: In welche Klasse komme ich? Wer wird mein Klassenleh-rer? Wer sind meine neuen Klassenkame-raden? Mit dem rockigen Lied „Oh happy day“ trafen die beiden Sozialpädagogen der Altkönigschule, Mickey Wiese und Jakob Friedrichs, jedoch gleich am Anfang des Ein-schulungsgottesdienstes den richtigen Ton und sorgten für gute Laune. Der Schulleiter der Altkönigschule, Stefan Engel, begrüßte die Neuankömmlinge und erklärte, dass sie ab jetzt viele neue Fächer hinzubekommen. Französisch, Geschichte, Biologie und auch Latein. „Dann könnt Ihr erfahren, ob es stimmt, wenn Asterix und Obelix sagen: Die Römer spinnen doch“. Aber abgesehen vom vielen neuen Lernstoff versprach er den neu-en Fünftklässlern auch noch etwas anderes: „Hier könnt Ihr Freunde fürs Leben finden“.

Danach folgte ein Programmpunkt auf den anderen: Die Klasseneinteilung wechselte sich mit musikalischen und sportlichen Ein-lagen aus den höheren Klassen ab. Nach-dem sich schließlich alle neuen Schülerinnen und Schüler um ihre Klassenlehrer gruppiert hatten, ging es nach draußen zu ihrem zu-künftigen Schulgebäude, dem Campus C. Auf Kommando von Unterstufenleiter Jens Henninger ließen dort alle 200 Fünftklässler einen bunten, mit Gas gefüllten Luftballon steigen – eine inzwischen lieb gewonnene Tradition an der Einschulungsfeier. Während die „Neuen“ dann ihre erste Schul-stunde an der Altkönigschule miterlebten, wurden ihre Eltern im Foyer des Campus C über eine ganze Reihe weiterer Aktivitäten informiert: den Schulelternbeirat, das Förder-Forum, den Ausschuss „Soziales Lernen und Prävention“, die Bibliothek und das Buch-patenprojekt. Bei Getränken und Brezeln hatten die Eltern danach Gelegenheit, die vielen Info-Stände zu besichtigen: Nachmit-tagsbetreuung, Mittagessen (Taunus-Menü-Service), Begabtenförderung, Schwerpunkt Musik, UNESCO-Projekt, LRS und T-Shirt-Verkauf. „Wir freuen uns über das deutlich gestiege-ne Interesse an der Altkönigschule in den letzten Jahren“, sagte Unterstufenleiter Jens Henninger am Rande der Veranstaltung. Er räumte jedoch auch ein, dass die Altkönig-schule mit acht Eingangsklassen jetzt an ihre Aufnahmegrenzen stößt. Dagegen seien in einem Schwerpunkt noch einige Plätze zu vergeben: Die Bläsergruppe könnte noch ein paar Mitglieder vertragen.

Altkönigschule: So viele Fünftklässler wie noch nie

Die frischgebackene 5Gc von Herrn Hampl macht sich in hellblau zum Luftballon-Start bereit. Foto: Stechl

Kronberg (kb) – Malen im Atelier der Kai-serin Friedrich – dieses reizvolle Angebot im Workshop- Programm der Kunstschule Kronberg für das Herbsttrimester wird durch die Zusammenarbeit mit dem Schlosshotel Kronberg möglich. Die Teilnehmer holen mit dem Blick in den Schlosspark die Farben und Formen der Natur ins Atelier, indem sie unter Anleitung der Kunstschul-Dozenten Uwe Gönner oder Brigitte Halder ihre Ein-drücke malerisch umsetzen. Das Schlossho-tel Kronberg bietet das außergewöhnliche Ambiente und sorgt für das leibliche Wohl. (8./9.10. bzw. 22./23.10.)Aber auch sonst hält das Herbsttrimester-Programm neue attraktive Angebote bereit: „Figur im Raum“ heißt der Kurs der Frank-furter Malerin Ulrike Knobloch, Absol-ventin der Akademie der bildenden Künste Nürnberg. Nach dem Besuch der Ausstellung „Beckmann & Amerika“ im Städelmuseum werden von den Teilnehmern des Kurses eigene Vorstellungen von „Figur und Raum“ über das Aktzeichnen entwickelt. Die Beck-mann-Ausstellung ist ab 7. Oktober zu sehen, der Kurs beginnt am 25. Oktober (Dienstags 18.30 bis 20.45 Uhr, 25.10. bis 6.12.) Mit der Malerin Brigitte Halder konnte die Kunst-schule eine weitere neue Dozentin gewinnen.

Sie bietet mit „Malen-Zeichnen-Drucken“ einen Kurs für Jugendliche und Erwachsene an, in dem abstrakte und gegenständliche Bilder mit den verschiedenen Techniken in eigene Bildideen umgesetzt werden. (Don-nerstags 19 bis 21.15 Uhr, 1. 9. bis 1.12.) Ebenfalls an Jugendliche und Erwachsene richtet sich das neue Angebot des langjähri-gen Kunstschul-Dozenten Bernd Reich, das eine spannende Herausforderung verspricht: In seinem Kurs „Kreatives Training“ werden vorhandene Bildwelten und unsere Wahr-nehmung kritisch hinterfragt und neue Ideen entwickelt und bearbeitet. (Montags 18.45 bis 21 Uhr, 29. 8. bis 14.11.) Das Herbsttrimester der Kunstschule Kronberg mit ihren bewährten Kursangebo-ten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beginnt am 29. August. Das vollständige Kursprogramm liegt aus und steht unter www. kronberg.de – KULTUR als Down-load zur Verfügung. Anmeldungen nimmt die Stadt Kronberg gerne im Bürgerbüro und in der Kunstschule Kronberg in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6 entgegen. Die Lei-terin der Kunstschule, Brigitta Westmeier, ist zu den Bürozeiten Dienstags und Donners-tags von 9 bis 12.30 Uhr telefonisch unter 703-1333 zu erreichen.

Bunt wie der Herbst – das Trimester-Programm der Kunstschule

Page 4: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 4 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

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Kronberg (mw) – Die „Heckstädter“, wie der vergangenes Jahr neu gegrün-dete Oberhöchstädter Verein „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ inzwischen gern kurz und bündig genannt wird, sorgt im Stadtteil Oberhöchstadt nicht nur mit in-formativen Geschichts- und Gesprächs-runden sowie Wanderungen für gesellige Stunden. Die Mitglieder haben bereits am Kirchberg die Ärmel hochgekrempelt und Frühjahrsputz betrieben, haben die Erneu-erung der Schriftzüge des Kriegerdenk-mals in Angriff genommen und sind nun, ihrem anvisierten Ziel, die Verschönerung ihres Stadtteils, ein Stück näher gekom-men. Gemeinsam mit dem Partnerschafts-verein Kronberg-Porto Recanati sind sie dabei, die gestalterische Aufwertung des Porto Recanati-Platzes in der Ortsmitte, vis-à-vis vom Eiscafé gelegen, zu disku-tieren. Heckstädter und Mitglieder des Vereins Porto Recanati trafen sich zu die-sem Zweck erstmals vor Ort, um Ideen für die Gestaltung des kleinen Parks mit Part-nerschaftsbrunnen (den Stein im Brunnen spendeten seiner Zeit die italienischen Freunde) zu sammeln. Gabriele Hildmann, die Vorsitzende der „Heckstädter“ erklärt zu den einzelnen Punkten, die auf Zustimmung stießen und nun zu einem Gesamtkonzept zusammen-gefügt werden sollen: „Es bestand völli-ge Übereinstimmung darüber, das jetzige Brunnenbecken zu entfernen. An dieser Stelle sollen aus einer gepflasterten Flä-che auf Vorschlag des Vereins Porto Re-canati mehrere etwa 50 bis 60 Zentimeter hohe Fontänen direkt aus der Pflasterung sprudeln.“ Dabei soll der Freundschaft-stein in den neuen Brunnen integriert werden. Eine gute Idee war auch, den Platz durch eine zweistufige Mauer so zu gliedern, dass zwei Ebenen entstehen, an-statt einer durchlaufenden schrägen Wie-se, die kaum zu nutzen ist. Die Mauer soll als Sitzfläche nutzbar sein und so niedrig gehalten werden, dass sie für Kinder keine Gefahr darstellt. Allen Beteiligten ist klar, dass der Platz vor allem von Kindern gerne genutzt wird und deshalb auch weiterhin dort die Möglichkeit zum Spielen gegeben sein soll. „Mehr als zwei Spielgeräte sind allerdings an dieser Stelle nicht möglich, denn dann gibt es rechtlich große Probleme mit der Absicherung des Geländes, der dann als Spielplatz gelten würde“, klärte Hildmann die Anwesenden auf. Auf jeden Fall solle aber im hinteren halbschattigen Bereich eine Sandmulde eingeplant werden. Nachgedacht wurde auch über die Frage der Begrenzung des Platzes in Richtung „Am Gänsborn“ und

über Beleuchtungsmöglichkeiten. Hier gab es jedoch noch keine abschließenden Ergebnisse. Im Zuge der Diskussion einer Neuordnung der Bänke – keine Bänke mehr im dunklen Teil hinter dem Brun-nen, dafür im Bereich Richtung Parkplatz und Kirchberg und Sitzmöglichkeiten auf den entstehenden Mauern – brachten eine weitere Diskussion in Gang:Die Frage wie man den bei Kindern so beliebten kleinen Platz wieder für sie „si-cher“ machen kann. Denn zum Ärger der umliegenden An-wohner hat sich in den Sommermonaten eine Gruppe von Jugendlichen den Platz auserkoren, um dort bereits in den frühen Abendstunden aber auch nachts für Ruhe-störung zu sorgen. Versuche, von seiten der Bürger mit den grölenden und Alkohol konsumierenden Jugendlichen ein ver-nünftiges Gespräch zu führen, misslangen bis jetzt. Es folgten üble Beschimpfungen und sogar die Androhung von Schlägen. Polizei und Ordnungsamt waren bereits mehrmals in den späteren Abendstunden vor Ort, konnten die Situation, zu der die Verunreinigung des Parks durch weg geworfene Flaschen und das Urinieren im Freien als Selbstverständlichkeit gehört, bis dato jedoch nicht zum Positiven ver-ändern. Oftmals brausen die bis zu zehn Jugendlichen bereits am frühen Abend auf ihren Motorrollern herbei, um im Porto-Recanati-Platz zu „chillen“. Auch an die-sem Abend drehten sie ihre Runden um den Park mit angegliedertem Parkplatz, um schließlich unverrichteter Dinge abzu-ziehen, nachdem sie mit der Gruppe von diskutierenden Bürgern dort ungewohnt viele Erwachsene gesichtet hatten. Die „Heckstädter“ wollen zunächst mit fachlichem Engagement aus den eige-nen Reihen erst einmal einen Plan für den neuen Platz entwerfen und bis zum September Kostenvoranschläge für die Brunnenanlage einholen. „Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Stadt für diese Maßnahmen kein Geld hat, wir haben vor, die Umgestaltung vielleicht unter Mithil-fe von ansässigen Firmen in Eigenregie und mit Hilfe von weiteren Sponsoren zu stemmen“, kündigt Hildmann an. Für die Stadt sollte die Situation Anlass genug sein, nicht nur wie bei der Jäger-wiese für die „Aufräumarbeiten“ nach den regelmäßigen Treffen der Jugendlichen zu sorgen, sondern vielleicht die Möglichkeit der „aufsuchenden Jugendarbeit“, die in Oberhöchstadt bereits schon in vergan-genen Jahren zumindest mit Teilerfolgen eingesetzt wurde, in Erwägung zu ziehen, so die Meinung von einigen Anwesenden.

Porto Recanati-Platz soll ein neues Gesicht bekommen

Eine Idylle ist der Porto Recanati-Platz derzeit wirklich nicht, deshalb wollen die „Heckstäd-ter“ ihn auch umgestalten. Aber bei den Kindern ist er nach wie vor ein beliebter Spielort. Zum Leidwesen der Anwohner haben aber auch einige Jugendliche den Platz zu ihrem „Auf-enthaltsraum auserkoren“ – leider ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten. Foto: Westenberger

Schönberg (kb) – Die TSG Schönberg be-reitet das Brunnenfest vor, das in diesem Jahr Samstag, 13. August ab 15 Uhr rund um den Albanusbrunnen auf der gesperrten Friedrichstraße stattfinden wird. Nach über 25 Jahren ist also immer noch nicht Schluß mit dem geselligen Beisammensein zu den Rhythmen der Bad Homburger „T-Birds“. Traditionell wird das Fest mit Kaffee und Kuchen eröffnet, Kuchenspenden sind dazu gerne willkommen. Für die „lieben Kleinen“ ist wieder ein Bobby-Car-Rennen geplant. „Hüpfen satt“ auf dem großen TSG-Trampo-lin und einer Hüpfburg wird den Nachwuchs ausreichend beschäftigen, während sich die Erwachsenen unterhalten. Für Essen und Trinken von Grill und Zapfhahn wird das bewährte Team der TSG Schönberg sorgen. Ab 18.30 Uhr können sich die Gäste dann auf den Auftritt der „T-Birds“ freuen. Eine Reihe von Spendern und Sponsoren hat dem Brunnenfest-Ausschuss schon jetzt unter die Arme gegriffen, damit das Fest auch ein finanzieller Erfolg werden kann. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Sportbetrieb der TSG zugute, insbesondere für Neu-An-schaffungen beim Sportkindergarten und anderen Sportgeräten. Wer beim Auf- und Abbau oder an der Grillstation helfen möch-te, wird gebeten, sich unter [email protected] oder bei Paul-Dieter Emmel unter der Telefonnummer 65385 zu melden. Kuchenspenden können bei Waltraud Bernd unter der Nummer 65137 angekündigt wer-den. Der TSG-Vorstand dankt jetzt schon den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz und den Anwohnern für ihr Verständnis für die erforderliche Straßensperrung und den unvermeidlichen „Geräuschpegel“ bei dieser beliebten Schönberger Veranstaltung. Bilder von den Veranstaltungen der Vorjahre sind übrigens unter www.tsg-schoenberg.de (Al-bum) zu finden.

Helfer für dasBrunnenfest gesucht

Schönberg (kb) – In der Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Sonja Burzin, Fried-richstraße 88, Kronberg wird Kinderkleidung bis 18 Jahre, Bettwäsche, Handtücher, Holz-puzzle (große Teile), Kinder-DVDs, Kinder CD‘s und vieles mehr für das Kinderhaus Frank in Frankfurt gesammelt. Das Kinder-haus Frank ist eine Wohneinrichtung für Kin-der mit geistigen und körperlichen Behinde-rungen. Aufnahme finden zumeist Kinder mit schweren mehrfachen Behinderungen und besonders hohem Pflegebedarf.Im Vorder-grund der Arbeit steht zunächst, den Kindern viel Zuwendung, Geborgenheit und soweit wie möglich ein Zuhause zu geben. Ziel der Einrichtung ist, den behinderten Kindern durch individuelle Förderung und soziale Erfahrung zu ermöglichen, die eigene Per-sönlichkeit zu erfahren: eigene Fähigkeiten, Bedürfnisse, Interessen zu entfalten, in die Gemeinschaft einzubringen, Interessen ande-rer akzeptieren lernen und damit insgesamt ein positives Selbstwertgefühl zu gewinnen. Hierzu steht ein interdisziplinär besetztes Team aus pädagogischen Fachkräften, Kin-derkrankenschwestern und Pflegefachkräften sowie hauswirtschaftlichen Fachkräften zur Verfügung. Externe Fachkräfte sorgen für das notwendige Angebot an Krankengym-nastik, Ergotherapie und Logopädie. Wer sich über die Arbeit des Kinderhauses in-formieren möchte, kann Informationen dazu im Internet unter www.kinderhaus-frank.de abrufen. Das Kinderhaus Frank ist bei vielen Aktivitäten und Ausstattungsmerkmalen auf Spenden und Unterstützung angewiesen, um die Angebote weiterhin auf einem hohen Leistungsniveau halten zu können. Für den Fall, dass Interessierte mit einer Spende unterstützen möchten, gibt es verschiede-ne Möglichkeiten, die gemeinnützige Arbeit des Kinderhauses Frank zu unterstützen, sei es durch eine einmalige Geldspende oder einen Dauerauftrag. Für Spendenwillige da-her die Bankverbindung: Kinderhaus Frank, Bankleitzahl 50190000, Kontonummer 300226361, Frankfurter Volksbank.

Sammlung fürdas Kinderhaus Frank

Kronberg (pu) – Im Bericht „Kronbergs Stiftungen sollen in den Blickpunkt gerückt werden“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 4. August hat sich der Feh-lerteufel eingeschlichen, mit der Folge, dass die Alzheimer Stiftung nicht aufgelistet war.

In eigener Sache …

Kronberg (kb) – Die monatliche Sprech-stunde der städtischen Behindertenbeauftrag-ten Irmgard Böhlig findet im Kronberg-Treff, Friedrich-Ebert-Straße 6 (Receptur), statt. Termin im August ist Montag, 15. August von 10 bis 12 Uhr. Nur während der Sprech-stunde ist Irmgard Böhlig unter der Mobil-nummer 0172-6966255 telefonisch erreich-bar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 5825 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauens-person und Vermittlerin zwischen Behör-den, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf eine Be-hindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel für die Behindertentoilette Berliner Platz zum Preis von 18 Euro erwerben. Hierzu müssen sie einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Dieser Schlüssel passt in alle Behindertentoiletten in Deutschland, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind.

Monatliche Sprechstunde der Behindertenbeauftragten

Kronberg (kb) – Der Angelsportclub Kronberg lädt Samstag, 27. August ab 10 Uhr am Schillerweiher im Victoriapark zum Fischerfest ein. Mittlerweile genießen nicht nur Kronberger, sondern auch viele aus-wärtige Gäste das Idyll am Schiller- und Bleichweiher. Dieses Fest ist auch Teil der Öffentlichkeitsarbeit, denn wer weiß schon Näheres über die heimischen Fische und ihren Lebensraum oder kennt die Anforde-rungen des Gesetzgebers, die an Jungangler und Anfänger mit der Fischerausbildung und dem Erwerb der Fischerprüfung gestellt werden. Wo kommen die Fische her, die ich verzehren will – wie sauber ist deren Lebens-raum gewesen? Zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen stehen zwei Gewässerwarte sowie einige geprüfte Jungfischer und der erste Vorsitzende Bruno Haas zur Verfü-gung. „Die Besucher werden sehen, dass die Fischereischein-Inhaber ihrer Verantwortung gegenüber der Natur und der Kreatur gerecht werden“, so Haas. Die Hege der Fische sei die wichtigste, die sinnvolle Zuführung zum menschlichen Verzehr nicht minder von Be-deutung. Für das leibliche Wohl der Gäste werden wie immer die frisch geräucherten und gewürzten Forellen sowie Seefisch auf Brötchen und nachmittags Kaffee und Ku-chen angeboten. Im Ausschank sind alkoho-lische und nichtalkoholische Getränke. Und auch an den Regenschutz ist gedacht worden.

Fischerfest amSchillerweiher

Kronberg (kb) – Der PV Kronberg-Aberyst-wyth bietet auch zu Beginn dieses Schuljahres wieder kostenlos Englisch-Hausaufgabenhil-fe an der Altkönigschule an. Jeden Montag von 13.30 bis 15 Uhr im Unterstufenbau der Schule wird allen Klassenstufen geholfen. Auch der Englisch-Kurs für „Fortgeschritte-ne Anfänger“ hat wieder begonnen. Gegen einen geringen Beitrag wird sich montags um 18 Uhr ebenfalls in dem Containerbau an der Oberhöchstädter Straße getroffen. Bei Fragen rufen Sie bitte 06172-81917 an.

Englisch-Hausaufgabenhilfe an der Altkönigschule

Page 5: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 5

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Sechs Tage lang hielt der Lokschuppen in Kronberg im Rahmen der Tage der Industriekul-tur, einer Veranstaltung der KulturRegion-FrankfurtRheinMain, seine Tore für Besucher geöffnet. Das Gebäude, für viele Kronberger noch immer eine erste Gelegenheit, den Lokschuppen nach seiner Renovierung selbst in Augenschein nehmen zu können, hat eine Ausstellung von über 60 Stühlen aus der Zeit von 1950 bis heute präsentiert, die in ihrer Art und Zusammenstellung einen ganz besonderen Wert für die Besucher hat. Der Veran-stalter „spielmanns officehouse“ hat größten Wert darauf gelegt, dass die Stühle nicht nur besichtigt werden, sie haben jeden Gast zum „Be-sitzen“ aufgefordert. Insgesamt haben an den sechs Tagen über 600 Besucher von diesem Angebot Gebrauch gemacht, was die Erwartungen des Firmeninhabers Dietmar Spielmann über alle Maßen übertroffen hat. Der von der Stadt Kronberg eingesetzte Bus-Shuttle transportierte die Besucher zwischen den beiden Hauptveranstaltern, der Braun Sammlung und dem Lokschuppen kostenlos hin und her, was den Wert dieser Verbundveranstaltung in Kronberg besonders unterstützt hat. Darüber hinaus haben am Wochenende sicher beide Veranstaltungen von dem Kunst und Weinmarkt in der Altstadt profitiert. Foto: privat

Die Internationale Opern- und Singakademie Bad Schwalbach konzertiert Sonntag, 28. August um 17 Uhr im Terracottasaal der Burg Kronberg. Die Akademie hat sich insbeson-dere der Förderung junger Talente verschrieben. Neben dem Unter richt bei qualifizierten Pädagogen erhalten die Studierenden durch die Zusammenarbeit mit der Opera Classica Europa die Möglichkeit, von Anfang an in Opernproduktionen und Konzerten mitzuwirken. So sammeln sie schon früh wertvolle Bühnenerfahrung und lernen von bedeutenden, erfah-renen Sängerpersönlichkeiten. Die Burg Kronberg im Taunus bietet ihnen alljährlich ei-nen stimmungsvollen Rahmen und ein treues und kundiges Publikum. In ihrem diesjährigen Konzert präsentieren die Studierenden der Internationalen Opern- und Singakademie Bad Schwalbach wieder einen bunten Melodienstrauß aus Oper, Operette und Musical. Mit von der Partie sind diesmal auch zwei Gaststudenten von der University of Northern Colorado.Karten können über das Burgbüro unter der Telefonnummer 7788 bestellt werden, auch an der Abendkasse sind Karten erhältlich. Sie kosten im Vorverkauf 9 Euro/ermäßigt 7 Euro zuzüglich Gebühren beziehungsweise 11 Euro/ermäßigt 9 Euro an der Abendkasse. Foto: privat

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Seite 6 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

Kronberg (kb) – Unter Leitung des Kronberger Architekten Max-Werner Kahl laufen die Vorbereitungen für den diesjäh-rigen Tansaniabesuch auf Hochtouren. Die Tickets für die Reise vom 28. Oktober bis 9. November sind zugestellt, für das nächs-te Jahr liegen bereits erste Anmeldungen vor. Von Frankfurt aus geht es nach Addis Ababa (3.324 Meilen) und nach einem kur-zen Aufenthalt weiter zum Flughafen Ki-limandscharo/Tansania (872 Meilen). Dort werden die Mitreisenden von den Heilig Geist-Schwestern, Sanya Juu bzw. von den Frauen der Frauengemeinschaft Himo auf die Kilarifarm zur deutsch-afrikanischen Begeg-nungsstätte, Amani-Haus (auf 1.650 Metern Höhe) befördert. „Die Bauplanungen aus Kronberg befinden sich in den letzten Zügen, mit der mögli-chen Grundsteinlegung Ende des Jahres soll der Schulerweiterungsbau starten“, so Max-Werner Kahl über das Ziel dieser Reise. Die Paul-Albert Simon Schule in Himo soll bis auf acht Klassen erweitert werden.Außerdem ist angedacht, das Museum im Amani-Haus in Sanya Juu um etliche Aus-stellungsstücke zu erweitern. Bereits zum zweiten Mal ist außerdem in Planung, nicht mehr benötigte Schulmöbel (der Kreis hat dazu bereits grünes Licht gegeben) zur Ver-fügung zu stellen, die dann nach Himo verschifft werden sollen. „Außerdem be-reiten sich eine pensionierte Lehrerin der Altkönigschule, ein im Ruhestand befindli-cher Zahnarzt aus Kronberg unter anderem auf zahnärztliche Reihenuntersuchungen der Kinder in Himo und Sanya Juu vor“, freut sich Kahl, über das persönliche Engagement berichten zu können.„Die Paul-Albert Simon Schule, benannt nach dem ehemaligen Pfarrer, ein Projekt der Frauengemeinschaft (Säkularinstitut der Frauen im Opus Spiriti Sancti) soll einen zweistöckigen Erweiterungsbau mit bis zu acht Klassenräumen sowie Nebenräumen er-halten“, erklärt er. Das Kindermissionswerk Sternsinger aus Aachen habe sich dankens-werterweise bei den Baukosten mit 80 Pro-zent beteiligt. „Damit ist nicht nur die Ge-samtbaumaßnahme gesichert, vielmehr wird vier- bis fünfhundert Kindern die Chance eingeräumt, einen Schulabschluss zu errei-chen.“ Max-Werner Kahl, der für den Entwurf und die Planung der Schule verantwortlich zeich -net , hat den Baukörper in Form eines Schif-fes konzipiert, in dessen Inneren sich auf zwei Ebenen ein bepflanzter Innenhof befin-det. „Die inneren umlaufenden Wege sind alle verschattet, am ,Schiffsbug‘ schlängelt sich vom zweiten Geschoss aus eine Wen-delrutsche (in Anlehnung an einen Elefanten-rüssel) in das Erdgeschoss. Eine Sandfläche garantiert ein sicheres Herunterrutschen. Die Rutsche ist Spielgerät und gleichzeitig der dritte Fluchtweg für die Schulklassen im Obergeschoss“, erläutert er dazu.Ein Hin- und Herschicken von Plänen und Schriftstücken sei im Zeitalter des Internets eine große Erleichterung. „Bereits kleinere Baufirmen in Tansania haben einen Inter-netzugang“, so Kahl. Im November 2011 soll in Afrika der Zuschlag an eine Firma erteilt werden, Wettbewerb, Vertrauen und Fachkenntnis sind dafür Voraussetzungen. Die Frauengemeinschaft will sich um die Beschaffung der Baumaterialien kümmern,

die Umsetzung und Sicherstellung der von Kronberg aus zur Verfügung gestellten Pla-nung und statischen Vorgaben obliegt dann dem beauftragten afrikanischen Bauunter-nehmer, informiert er weiter über das Projekt.Das Amani-Haus (deutsch-afrikanische Be-gegnungsstätte) mit einem Museum für Ge-brauchsgegenstände aus Deutschland und Afrika von Kronberger Bürgern mitfinan-ziert, soll bei dieser Reise um wertvolle Museumsstücke aus Kronberg, Bremen und Tansania bereichert werden. „Es ist span-nend zu sehen, auf welchem Weg einzelne Exponate nach Afrika gelangen. Über die bekannte Website www.magnificat-tanzania.de erreichen uns immer wieder Anfragen und Angebote zum Beispiel von Verwandten ehe-maliger deutscher Farmer in Ostafrika, das Museum durch wertvolle Erinnerungsstücke wie Dokumente, Bilder und Gebrauchsge-genstände aus ihrem Familienbesitz zu er-weitern“, erzählt Kahl.Darüber hinaus gebe es aber auch Kronberger Bürger, die dem Museum Teile ihrer afrika-nischen Kunstsammlungen übereignen, unter anderem 100 Jahre alte Mörser, Schnitz-kunst aus Ebenholz und vieles mehr. Auf diesem Weg finden viele Dinge ihren Weg zurück nach Afrika. Einige dieser Muse-umsstücke werden von Stephan Cropp foto-technisch aufbereitet und im Herbst von den Mitfahrenden im Amani-Haus katalogisiert und ausgestellt. Sigrid Jost (Kronberg) und Angelika Riedl (Oberhöchststadt) werden während der Zeit des Aufenthaltes Nähkurse anbieten, die Oberursel Taunusdruck wird die Damen mit Materialien versorgen, verrät er weiter. „Gudrun Becker-Schlünder legt ihren Afrikaschwerpunkt bei dieser Reise auf Himo. „Schulthemen sind bei einer altge-dienten Lehrerin bestens aufgehoben. Jedes Schulkind erhält einen selbst zu gestalten-den Zahnputzbecher. Frau Becker-Schlünder wird dieses Projekt künstlerisch und organi-satorisch leiten“, freut er sich.Familie Deusinger aus Schwalbach, beschäf-tigt bei Procter&Gamble, stiftet für die Kin-der mehrere hundert Zahnbürsten, die in der Schule verbleiben sollen und nach den Schul-mahlzeiten zum Einsatz kommen werden. Darüber hinaus ist eine Reihenuntersuchung von etwa 600 Schulkindern in Himo und Sanya Juu vorgesehen. Gemeinsam mit afri-kanischen Schwestern wird ein Kronberger Zahnarzt diese Untersuchungen durchführen und auswerten. Das für die Dokumentations-unterlagen nötige Notebook wurde von der Familie Rainer Nitsche (Bad Soden) gespen-det. Mitreisende aus Mainz und Frankfurt, ein Militärdekan und Prälat, sind bei den aAktivitäten für das geistliche Wohl der Kronberger Gruppe verantwortlich.Über das Ergebnis der anstehenden Reise wird nach Rückkehr im November ausführ-lich berichtet, kündigt er weiter an. „Dass es bei all der Hilfe nur um Hilfe zur Selbsthilfe gehen kann ist Grundsatz und Wunsch“, so Kahl abschließend und er fügt hinzu: „Wir haben auch noch Platz für bestimmt zehn Nähmaschinen, wenn wir die Schulmöbel verschiffen lassen. Wer uns also eine voll funktionstüchtige Nähmaschine zukommen lassen möchte, kann sich gerne melden“ ( Telefon 0171-2233239). Mit einer Nähma-schine kann vor Ort eine Frau ohne Probleme einen Kleinbetrieb führen und auf diese Wei-se sich und ihre Familie ernähren.

Himo und Sanya Juu im Fokus der diesjährigen Afrikareisegruppe

Die Paul-Albert Simon Schule, benannt nach dem ehemaligen Pfarrer, soll einen zweistöcki-gen Erweiterungsbau mit bis zu acht Klassenräumen sowie Nebenräume erhalten. Foto: privat

Ein an einem blauen Honda Leichtkraft-rad befestigter Motorradhelm wurde am Freitag zwischen 21.45 und 22.15 Uhr auf dem Parkplatz zum Markt „Tegut“ in der Frankfurter Straße entwendet. Es handelt sich dabei um einen silbernen Klapphelm des Herstellers HJC im Wert von 150 Euro. „Auswärtige“ Drogenkonsumenten fielen Mitarbeitern des „Freiwilligen Polizeidien-stes“ am Freitag gegen 23 Uhr am S-Bahn-hof in Kronberg im Rahmen ihrer Streifen-tätigkeit auf. In einem BMW Cabrio mit Kennzeichen aus dem Zulassungsbereich Neuss befanden sich vier junge Männer im Alter um die 20 Jahre. Sie teilten sich offensichtlich einen Joint, den sie herum-

reichten. Eine herbeigerufene Funkstreife der Polizeistation Königstein konnte die Personen noch auf dem Parkplatz antreffen und gemeinsam mit dem „Freiwilligen Po-lizeidienst“ kontrollieren. Die überprüften Männer wohnen in Bad Wiessee, Dieburg, Wiesbaden und Oberursel. Bei einem der durchsuchten Personen wurden noch ein weiterer Joint und eine geringe Menge Ma-rihuana aufgefunden.Der Besitzer der Dro-gen wurde für weitere polizeiliche Maß-nahmen vorübergehend mit zur Dienststelle genommen. Ebenso der Fahrer des BMW, da er im Verdacht stand, unter dem Einfluss von Drogen ein Kraftfahrzeug geführt zu haben.

PolizeiberichtAktuell

Kronberg (kb) – Aus dem Kronberger Ver-anstaltungkalender ist die laut Bürgermeister Klaus Temmen „Mutter aller Straßenfeste“, die Thäler Kerb, überhaupt nicht mehr weg-zudenken. Bekanntlich platzte die Staagass auch in diesem Jahr wieder an beiden Tagen aus allen Nähten. Auch das Tanzhausfest ist sicherlich ein Paradebeispiel für gelungene Festaktivitäten in der Nachbarschaft, doch jetzt stellt sich die Frage: „Haben diese Stra-ßenfeste auch Vorbildcharakter und können mit anderen deutschen Straßenfesten kon-kurrieren beziehungsweise diese sogar in die Schranken weisen?“Das bundesweit tätige Netzwerk Nachbar-schaft (www.netzwerk-nachbarschaft.net) hat den Wettbewerb „Die schönsten Straßen-feste“ ausgeschrieben. Der Wettbewerb ist Teil der Kampagne „1000 neue Projekte für gute Nachbarschaft“. Noch bis Montag, 15. August haben Nach-barn die Chance, die buntesten, schönsten oder originellsten Ideen für ein Straßenfest einzureichen. Es locken Geldpreise in Höhe von insgesamt 3.000 Euro. Außerdem gibt es 50 Exempla-re der Grafik „Straßenfest“ des bekannten Zeichners Janosch und zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. Partner des Netzwerks Nach-barschaft sind unter anderem das Bundesmi-

nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutsche Städtetag.Mitmachen – und hiermit sind alle Kronberger aufgerufen – können alle Mitglieder des Netzwerks, die schon ein tolles Straßenfest organisiert haben, die ihren Nachbarn oder Bekannten Tipps und Ideen für ein gelun-genes Fest geben können oder die in diesem Jahr im Zeitraum zwischen April und En-de Juli ein Straßenfest gefeiert haben. Wer noch kein Mitglied des Netzwerks Nachbar-schaft ist, kann sich als Benutzer unter www.netzwerk-nachbarschaft.net registrieren und das Wettbewerbs-Formular ausfüllen. Wei-tere Informationen stehen unter derselben Internet-Adresse auf den Hilfe-Seiten und auf der Checkliste Straßenfeste. Telefonisch kann man sich bei dem Netzwerk Nachbar-schaft in Hamburg unter der Nummer 040-48 06500 informieren. Wer seinen Beitrag auf dem Postweg verschicken will, adressiert den Brief an Verena Kämpf, Netzwerk Nachbar-schaft, c/o AMG Hamburg, Goernestraße 3020249 Hamburg.„Der Magistrat freut sich über eine rege Teilnahme der Kronberger Bürgerinnen und Bürger“, hofft Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) darauf, dass viele Bürger Kron-bergs Straßenfeste bundesweit in den Blick-punkt rücken.

Avancieren Tanzhausfest und Thäler Kerb zu Sieganwärtern?

Kronberg (kb) – Der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Kronberg trifft sich Donnerstag, 18. August um 19.30 Uhr im Raum Feldberg 2 der Stadthalle zur Mit-gliederversammlung. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl eines Vorsit-zenden. Im Anschluß an die Tagesordnung wird Rechtsanwalt Günther Belz, Präsident des Landesverbandes, zu dem Thema „Aktu-elle Entwicklungen im Mietrecht“ referieren.

Eigentümerverein trifft sichzur Mitgliederversammlung

Oberhöchstadt (kb) – Die Teilnehmer der Kurse „Mal-Zeit“ unter der Leitung der Kronberger Malerin und Kunsttherapeutin Gertrude Schneider zeigen Sonntag, 21. Au-gust von 10.30 bis 16 Uhr erneut eine Aus-wahl ihrer Arbeiten im „Kunsthof“ in der Oberurseler Straße 59a (Eingang Schöne Aussicht). Zu sehen sind Acryl-Bilder sowie gestalterische und experimentelle Werke von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.Alle Interessierten und Freunde der Malerei sind gerne eingeladen. Weitere Auskünfte zur Ausstellung und den Kursen erteilt Ger-trude Schneider unter der Telefonnummer 63588.

„Mal-Zeit“-Ausstellungim Kunsthof

Kronberg (kb) – Die Jugendabteilung der SG Oberhöchstadt sucht ab sofort zur Unter-stützung und Ergänzung ihres Trainer-Teamsfür unterschiedliche Altersklassen ambi-tionierte und engagierte Jugendtrainer/-in-nen. Die SG Oberhöchstadt ist im Hoch-taunuskreis ein bestehender Traditionsverein. Zur Zeit nehmen Jugendmannschaften in den Jugenden von den Bambinis bis hin zur C-Jugend am Spielbetrieb teil. Außer der Begeisterung für den Fußball, Engagement und der Begabung, anderen etwas beibringen zu können, sind keine besonderen Voraus-setzungen erforderlich. Eine Trainerlizenz wäre wünschenswert, ist aber kein Muss. Die SGO legt vielmehr Wert auf altersge-rechten Umgang mit den Kindern und die Vermittlung von Spaß im Sport, Technik und Respekt gegenüber Mit- und Gegenspielern. Bei einer gewünschten Teilnahme an Qua-lifizierungsmaßnahmen (z.B. Erwerb von Übungsleiterlizenzen) wird den Trainern und sehr gerne auch Trainerinnen vollste Unter-stützung gewährt. Für eine erste Kontaktauf-nahme steht bei Interesse der Jugendleiter der SG Oberhöchstadt, Sebastian Sakraschinsgy, unter der Telefonnummer 01520-6400791 gerne zur Verfügung. Interessierte können auch eine E-Mail senden an [email protected].

SGO sucht Jugendfußballtrainer

Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch, 17. August um 14.30 Uhr am MTV-Gelände und fahren mit Fahrgemeinschaften zum Parkplatz Hohemark. Dort erfolgt eine Kurz-besichtigung des neuen Taunus-Informati-onszentrums. Die anschließende Wanderung führt zum Hirschgarten über Obelisk und Krausbäumchen mit Kaffeepause. Der Rück-weg geht vorbei an Mühlen zum Parkplatz Hohemark. Die Wanderstrecke beträgt rund 8 Kilometer. Mit der Rückkehr ist gegen 18.30 Uhr zu rechnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Club aktiv wandertzum Hirschgarten

Kronberg (kb) – Das Teilstück der Geschwi-ster-Scholl-Straße zwischen Rumpfstraße und Burgerstraße sowie der Ferdinand-Brütt-Weg werden nach Angaben von Bürgermei-ster Klaus Temmen Samstag, 13. August we-gen des dortigen Straßenfestes der Anlieger von 15 bis etwa 24 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.

Sperrung wegen Straßenfest

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Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 7

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Kronberg (kb) – Zur Zeit wird im Zentrum von Kronberg ein Wohnprojekt vom Verein „Stadthaus Silberdisteln Kronberg“ mit 13 Wohnungen gebaut, die demnächst bezugs-fertig werden, fünf davon sind noch frei. Über den Sinn und Zweck des Projektes in-formiert der Vorstand im Folgenden: Wenn die 13 barrierefreien Wohnungen mitten in Kronberg vollendet sind, wird in dieses Haus die Hausgemeinschaft „Stadthaus Silberdi-steln Kronberg“ einziehen, die zur Zeit aus neun Personen besteht, die acht Wohnungen beziehen werden.Eine Hausgemeinschaft ist keine Wohnge-meinschaft (keine WG) wie wir sie aus unserer Jugend kennen! In einer Hausge-meinschaft lebt jeder Bewohner in einer abgeschlossenen, kompletten Wohnung und teilt sich darüber hinaus weitere Räume mit den übrigen Hausbewohnern. Jeder Hausbe-wohner lebt wie gewohnt selbstbestimmt und eigenverantwortlich, führt seinen eigenen kleinen Haushalt. Das Gemeinschaftsleben aller Hausbewohner organisiert der „Be-wohnerverein“, in welchem alle Hausbe-wohner Mitglied sind. Der Bewohnerverein dient als Schutz vor Vereinsamung indem er gemeinschaftliche Aktivitäten der Haus-bewohner ini tiiert oder auch im Bedarfsfall gegenseitige Unterstützung organisiert. Der Bewohnerverein sorgt auch dafür, dass – falls notwendig – professionelle Hilfe wie Ärzte oder Pflegedienste die Bewohner betreuen mit dem Ziel, dass jeder Bewohner mög-lichst bis ans Lebensende in der vertrauten Umgebung bleiben kann und der Umzug in ein Pflegeheim vermieden wird. Durch die Zusammenarbeit der Hausgemeinschaft mit dem Pflegepersonal entsteht ein Schutzraum wie ihn sonst nur die intakte Familie bieten kann. Für ein Leben in einem Wohnprojekt interessieren sich vor allem Menschen, die in fortgeschrittenem Alter ihre Zukunft weiter selbst planen wollen. Sie schätzen die eige-nen vier Wände und möchten in der Regel eine Wohnung, die aus zwei bis drei Zim-mern, Küche und Bad besteht. In die Woh-

nung ziehen sie sich zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Wer Gesellschaft möchte, nutzt die Gemeinschaftsräume, die gemeinsame Akti-vitäten, Begegnungen und Gespräche ermög-lichen. Wer wie früher Besuch bekommt, der auch mal über Nacht bleiben soll, nutzt das gemeinsame Gästeappartement. Wer in ei-nem Wohnprojekt leben möchte, übernimmt bewusst Verantwortung für sich, aber auch für andere. Es kann im Bedarfsfall Nachbar-schaftshilfe angenommen, aber auch gewährt werden. Wer sich in einem Wohnprojekt wohlfühlen will, sollte sich nicht nur fragen welche Vorteile habe ich von einer Hausge-meinschaft, sondern auch „Was kann ich für die Hausgemeinschaft tun?“ Aus Erfahrung wissen wir, dass jeder Mensch über ganz in-dividuelles Können und über Eigenschaften verfügt, die kein anderer hat. Somit gilt jeder Bewohner des Stadthauses als eine Bereiche-rung für alle. Eine Hausgemeinschaft lebt nach einer von ihr selbst gewählten Philoso-phie. Sie gelingt, wenn tolerante Menschen zusammen leben. Jeder muss sich ein wenig anpassen und Anteil am Nachbarn nehmen, der idealerweise zum Freund/zur Freundin wird. Die Herausforderung für die Gemein-schaft besteht in der richtigen Balance von Nähe und Distanz. Ideal sind generations-übergreifende Hausgemeinschaften, die aber aus den verschiedensten Gründen nur selten verwirklicht werden. Sehr hilfreich ist aber auch eine attraktive Umgebung, die immer eine positive Auswirkung auf Menschen hat. Die Architektur und die Ausstattung des neuen Gebäudes in der Frankfurter Straße ist betont modern, großzügig und komfortabel. Dort – auch in fortgeschrittenem Alter – zu wohnen, soll für die Bewohner attraktiv sein und ihnen Freude bereiten. Daraus schöpfen sie dann die Kraft, viele Probleme des All-tags im Alter gemeinsam zu bewältigen.Das Wohnprojekt Silberdisteln informiert über das Wohnen in einer Hausgemeinschaft im „Stadthaus“, Frankfurter Straße 8a, Mon-tag, dem 15. August von 17 bis 19 Uhr in der Receptur.

„Stadthaus Silberdisteln“ informiert: Was ist eine Hausgemeinschaft?

Kronberg (kb) – Pünktlich zum Ferienbe-ginn ging es im Juni für 44 Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren für zehn Tage ins Kinderzeltlager der katholischen Kirche. Freudig wurden die Kinder von den 15 Be-treuern, die allesamt eine Gruppenleiteraus-bildung haben, auf dem Zeltplatz Kalkofen in der Pfalz empfangen. Nachdem das Gepäck in die Zelte eingeräumt worden war, konn-ten sich die Kinder bei ersten Spielen näher kennenlernen. Zu dem diesjährigen Motto „Magic Moments“ fanden viele Aktionen statt, unter anderem das Basteln von Zau-berstäben sowie eine Quidditch-WM. Aber auch lang gepflegte Traditionen wie die Kin-derdisco, das Betreuer-Kinder-Fußballspiel, der Tagespostenlauf, die Wasserrutsche, der Schwimmbad- und Freizeitparkbesuch, die Nachtwanderung und die Nachtwache durf-ten nicht fehlen. Die Tage fanden immer einen schönen Ausklang am abendlichen Lagerfeuer, dabei wurden kräftig die typi-schen Zeltlagerlieder mit Gitarrenbegleitung

gesungen. Erschöpft, aber glücklich, „fielen“ die Kinder danach in ihre Schlafsäcke. „Es ist eine Freude zu sehen, wie gut der Zusammenhalt der Betreuer, die alle ehren-amtlich mitfahren, funktioniert. Die 16- bis 19- Jährigen kümmern sich sehr verantwor-tungsvoll um die Kinder“, stellt Kaplan Si-mon Schade fest, der vor zwei Jahren die Or-ganisation des Zeltlagers übernommen hat. „Als Kind gab es für mich nichts Schöneres, als im Sommer ins Zeltlager zu fahren. Nun bin ich Betreuerin und kann es jedes Jahr kaum abwarten, die alten Schlachtrufe und Zeltlagerlieder aus meiner Kindheit wieder zu hören“, so die 19-jährige Silke Dietz. Nach gelungenen zehn Tagen war der Ab-schied für alle sehr schwer, doch in Kronberg waren alle froh, ihren Eltern wieder in die Arme zu fallen. Auch dieses Jahr war es für die katholische Jugend ein erfolgreiches Zeltlager. Betreuer und Kinder freuen sich jetzt schon darauf, im nächsten Jahr wieder mitzufahren.

„Magic Moments“ im Kronberger Kinderzeltlager

In den zehn Tagen wuchs die Gruppe zu einer eingeschworenen Gemeinschaft auf dem Zelt-platz in Kalkofen in der Pfalz. Foto: privat

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Kronberg (kb) – Der Magistrat hat in sei-ner Sitzung am 8. August beschlossen, den Bebauungsplanentwurf aufgrund der wäh-rend der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß Baugesetzbuch (BauGB) und der Behörden-beteiligung eingegangenen Anregungen zu ändern und erneut öffentlich auszulegen. Es wird bestimmt, dass Stellungnahmen nur zu den geänderten oder ergänzten Teilen des Bebauungsplanentwurfs abgegeben werden können. Die Dauer der Auslegung und die Frist zur Stellungnahme werden auf zwei Wochen begrenzt.Der Entwurf des Bebauungsplans einschließ-lich Entwurf der Begründung und des Um-weltberichts, alle Anlagen des Bebauungs-planentwurfs sowie wesentliche bereits vor-liegende umweltbezogene Stellungnahmen liegen von Mittwoch, 17. bis einschließlich Mittwoch, 31. August im Rathaus, Katha-rinenstraße 7, im Flur des ersten Oberge-schosses (Fachbereich Stadtentwicklung und Umwelt, Fachreferat Stadtplanung) während der Kernzeiten öffentlich aus. An umwelt-bezogenen Informationen liegen die Arten-schutzprüfung, das faunistische Gutachten, die Ausführungsplanung zum Kompensati-onskonzept sowie weitere Stellungnahmen zu Flora und Fauna, Immissionsschutzgutachten bezüglich Lärm und Geruch, eine Verkehrs-untersuchung, Grundwasser- und generelle Baugrunduntersuchungen sowie die Entwäs-serungsplanung vor, die auf die Anregungen der vorliegenden Stellungnahmen eingehen. Diese Gutachten und Untersuchungen sind Anlagen des Bebauungsplanentwurfs.Der Entwurf des Bebauungsplans einschließ-lich Entwurf der Begründung und des Um-weltberichts sowie alle Anlagen des Be-bauungsplanentwurfs können zusätzlich im Internet unter www.kronberg.de, Bürger, Rathaus online, Bebauungspläne, A, Am Henker II, eingesehen werden.Die Kernzeiten im Rathaus sind montags, dienstags und donnerstags von 8 Uhr bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15 Uhr, mittwochs von 8 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr und freitags von 7 bis 12.30 Uhr.Außerhalb der Öffnungszeiten muss für Ein-lass im Rathaus geklingelt werden.Während der oben genannten Auslegungs-frist können Anregungen schriftlich beim Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus, Ka-tharinenstraße 7, 61476 Kronberg im Taunus, eingereicht oder während der Sprechzeiten zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus, Rathaus, Katharinen-straße 7, Zimmer 15 (Fachbereich Stadtent-

wicklung und Umwelt, Fachreferat Stadt-planung), erklärt werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach Paragraph 47 der Verwaltungsgerichtsord-nung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwen-dungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.Der Geltungsbereich wird begrenzt im Nor-den durch die Limburger Straße, im Osten durch die östliche Grenze des Grundstücks Limburger Straße 23 (Flur 17, Flurstück 32/7), die nördliche Grenze der Flurstücke 32/5, 30/2 und 27, Flur 17, am nordöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 27 nach Süden ver-schwenkend und auf der Grundstücksgren-ze verlaufend, am südöstlichen Eckpunkt des gleichen Flurstücks nach Westen ver-schwenkend und auf der Grundstücksgrenze verlaufend bis ungefähr zur Mitte der Flur-stücksgrenze, dort nach Süden abknickend und das Flurstück 169/40, Flur 17, recht-winklig durchschneidend bis zur südlichen Grenze dieses Flurstücks, dort nach Westen abknickend und auf der Flurstücksgrenze verlaufend bis zum nordöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 44/4, Flur 17, nach Süden verschwenkend entlang der östlichen Gren-zen der Flurstücke 44/4, 45/2 und 48/6, Flur 17, am südöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 48/6 nach Westen verschwenkend, im Süden durch die nördliche und westliche Grenze des Flurstücks 125/54, Flur 17, die westliche Grenze der Flurstücke 55/2 und 110, Flur 17, am südwestlichen Eckpunkt des Flurstücks 110 nach Westen abknickend entlang der südlichen Grenze des Flurstücks 256 (Gra-benparzelle) bis zum nordöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 168/2, Flur 16, dort nach Sü-den abknickend entlang der östlichen Grenze des Flurstücks 168/2 bis zum südöstlichen Eckpunkt des Flurstücks 168/2, dort nach Westen abknickend entlang der südlichen Grenze des Flurstücks 168/2 bis zum süd-westlichen Eckpunkt, von dort die Flurstücke 258/1 und 249/2, Flur 16, durchschneidend bis zum südöstlichen Eckpunkt des Flur-stücks 175/6, von dort entlang der südlichen Grenze des Flurstücks 175/6 verlaufend bis zum südwestlichen Eckpunkt dieses Flur-stücks und im Westen durch die östliche Grenze des Geltungsbereichs des rechtskräf-tigen Bebauungsplans Nr. 209 „Westliche Ortskernumgehung Oberhöchstadt, K 769 neu“ bis zur Limburger Straße.

B-Plan „Am Henker II“ liegt erneut zur Einsichtnahme öffentlich aus

„Kinderzeit Gute Zeit“ gemeinnützige GmbH hat mit der Natur- und Abenteuerschule Odenwald das Außengelände der Kindertagesstätte zwischen Kronberg und Schwalbach in einen Natur-Erlebnis-Raum für Kinder umgestaltet. An drei Wochenenden wurde die Bauaktion von Eltern, Kindern und dem Kinderzeit-Team tatkräftig unterstützt: Insgesamt 65 Helfer und Helferinnen konnten ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen. Alle hatten viel Spaß und beim abendlichen Grillen mit Gitarrenmusik konnte man den Tag entspannt ausklingen lassen. Der so entstandene Natur-Erlebnis-Raum bietet eine Atmo-sphäre, in der sich Kinder wohl fühlen und sich frei entfalten können. Ein abwechslungsrei-ches Gelände mit Hügeln und Mulden, Kiesteich, Sandsee, Lehm- und Matschbereich, eine Seillandschaft und ein Baumhaus bieten vielfältige Spielszenen. Ebenso haben ein kleines Pony, ein Schaf und mehrere Kaninchen ihren festen Platz in einem geschützten Bereich des Außengeländes. Die verwendeten Naturmaterialien, die natürliche Bepflanzung und die Tiere ermöglichen den Kindern Erfahrungen mit allen Sinnen und fördern immer wieder neu die Kreativität und das Sozialverhalten. „Wichtig ist uns“, so die pädagogische Lei-terin Jördis Hanf, „dass die Kinder Natur als einen Ort erleben, der ihnen Freude bringt, der zu Bewegung herausfordert, der spannend ist, in dem täglich Neues entdeckt werden kann – und den es mit Respekt zu behandeln und zu schützen gilt. „Kinderzeit Gute Zeit“ – Krippe und Kindergarten ist eine bilinguale Bildungs- und Betreuungseinrichtung für Kleinkinder ab zirka 6 Monaten bis zum Schuleintritt. Reformpädagogische Ansätze von Emmi Pikler und Maria Montessori werden mit moderner Pädagogik zusammengeführt. Kindgerechte Bildung, kleine Gruppen, ein hoher Erzieher-Kind-Schlüssel und eine flexible Ganztagsbetreuung sind individuell auf den Bedarf von Kindern und Eltern zugeschnitten. Nähere Informationen erteilt Patrizia Kaben Telefon 06196-6523404, Mail [email protected] oder im Internet unter www.kinderzeit-gutezeit.de. Foto: privat

Nach vollbrachtem Umzug ist „Artisti“, die „Exklusiv-Abteilung“ von Susanne Wray, nun direkt gegenüber der Fashion-Boutique „Women‘s Wear“ am Berliner Platz zu finden. Die erfahrene Geschäftsfrau, die sich längst in Kronberg und Umgebung einen Namen gemacht hat, steht für Qualität und exzellente individuelle Kundenberatung und begeistert ihre Kunden immer wieder aufs Neue mit trendiger Mode, Esprit sowie Ideen.“Durch den Umzug in Kronbergs neue Mit-te konnten wir den Komfortgedanken nochmals untermauern“, freut sich Wray. „Uns ist nicht entgangen, wie oft Kundinnen zum Beispiel beim Anprobieren einer neuen Jeans nach einem passenden T-Shirt gefragt haben, um sich einen besseren Gesamteindruck zu verschaffen, wie ihnen das neue Kleidungsstück steht.“ Durch die jetzt vorhandene unmittelbare Nachbarschaft beider Ladengeschäfte kann diesem Wunsch ohne große Zeitverzögerung Rechnung getragen werden. Darüber hinaus führt „Artisti“ neben den bekannten Top-Labels wie „Ralph Lauren“, „Etro“ für Damen und Herren, italienischen Hemden von „IGN. Joseph“ nun auch Unterwäsche von „Simone Ricker“ und Trendiges von „Marjana von Berlepsch“. Im zu Ende gehenden Som-mer geht der Blick bereits auf die bald angesagten Farbtöne wie Schwarz, Braun, Blau, Rot und die Beerentöne. Einen Vorgeschmack auf die modischen Highlights in Herbst und Winter bietet Susanne Wray‘s Modenschau beim Herbstmarkt, die erstmals auf der Pritzer-Bühne am Berliner Platz präsentiert werden wird. Foto: S. Puck

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Kronberg (kb) – Nach dem 6:2-Erfolg gegen die hoch gehandelte SGK Bad Homburg ist Kreisoberligist EFC Kronberg erster Tabel-lenführer der neuen Saison. Das Endergeb-nis spiegelt allerdings nicht den lange Zeit offenen Spielverlauf der Begegnung wieder. Bereits in der 6. Minute ging die SGK durch Steffen Fuchs mit 1:0 in Führung. Mit einem Doppelschlag von Steffen Holland-Nell, bei-de Male legte Daniel Hitzges mustergültig auf, wurde der Rückstand bereits in der 9. und 11. Minute in eine Führung umgewan-delt. Mit ein wenig mehr Glück hätten die drei Pfosten- beziehungsweise Lattentreffer des Sturmduos Hitzges/Holland-Nell bereits vor der Pause für eine Vorentscheidung sor-gen können, vielleicht sogar müssen. So dauerte es bis zur 63. Minute bis Neuzu-gang und Freistoßkünstler Mark Hollerbach zum 3:1 einlochte. Doch auch damit schien noch immer keine Vorentscheidung gefallen. Die Gäste steckten nicht auf und erzielten in der 79. Minute durch die zweite Bude von Steffen Fuchs sogar den Anschlusstref-fer. Danach kam der große Auftritt des Kronberger Keepers Ron Matussek. Zuerst verhinderte er mit einer Glanzparade den Ausgleich, um kurz darauf mit einem wei-ten Abschlag das 4:2 durch Holland-Nells dritten Treffer (85.) vorzubereiten. Doch für die Gäste kam es noch schlimmer. Wegen Meckerns erhielt SGK-Spieler Zschieschang die Ampelkarte und wurde damit vorzeitig zum Duschen geschickt. Zudem mussten die nun demoralisierten Gäste noch zwei Treffer durch Daniel Hitzges (90. Vorlage Bouzakri/92. Minute – Alleingang), der ei-ne tolle Frühform hat, hinnehmen. Für den EFC Kronberg spielten: Matussek; Scholz (75. Steier), Schubert, Bouzakri, Torsiello (65. Ohlenschläger), Fleck, Leber, Lilge, Hitzges, Hollerbach und Holland-Nell (87. Strobl).Sonntag, 14. August bestreitet der EFC um 15 Uhr auf dem Sportplatz am Wald-schwimmbad ein weiteres Heimspiel. Das erste „Gipfeltreffen“ der Saison steht auf dem Programm. Gegner ist die FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, die ihre Auftaktpartie mit 4:0 in Steinbach gewann. Auch das Debüt der zweiten Mannschaft

in der Kreisliga B unter dem neuen Coach Marcus Czwak ist geglückt. Maurice Cal-manos Siegtreffer in der 82. Minute, der von EFC-Heimkehrer Carmine Tramontano vorbereitet wurde, war das Resultat eines Arbeitssieges. EFC Kronberg 2: Kildau, Boriello, M. Müller, F. Zwiener, Dörner (75. Ferreira), Kahl, Özendik (40. Friedrich – 55. De Lage), S. Schmidt, Calmano, C. Tramon-tano, Kiekheben-Schmidt.Am Sonntag geht es gegen die „Zweite“ von Weilnau/Weilrod/Steinfischbach. Anstoß ist um 13.15 Uhr auf dem EFC-Platz.Die Mannen des FC Altkönig (Kreisliga A) starteten mit einem 1:1 gegen FSV Fried-richsdorf in die Saison. Die Führung gelang Kai Wanner bereits in der 3. Minute. Im Anschluss an einen Aurich-Freistoß aus 20 Metern schaltete er am Schnellsten und ver-wertete den Abpraller. Ein Zuviel an Moti-vation wurde Neuzugang Marcel Herbst zum Verhängnis, der in der 30. Minute mit gelb-rot vorzeitig vom Platz musste. Nur fünf Minuten später gelang Christoph Amrein der Ausgleich für den FSV. Zwar wusste die Heimmannschaft in der Folge zunehmend zu gefallen dennoch blieben die Gäste gefähr-lich, einige Torchancen wurden hüben wie drüben vergeben. In der Nachspielzeit sah FSV‘ler Punstein nach einer Tätlichkeit die rote Karte. Für den FCA spielten: Rakosy, Viviani, Zweifel, Funke, Herbst, Aurich, N. Henrich (48. Kraft), Schilling, Izzo (81. Mengel), N. Henrich (15. Altingül) und Wanner. Nächsten Sonntag, 14. August hat der FCA um 15 Uhr FSG Laubach zu Gast.Die SG Oberhöchstadt (Kreisliga B) kam ge-gen TSG Vatan Spor II mit 1:6 deutlich unter die Räder. Zwar gelang Toshi Abt in der 22. Spielminute durch einen verwandelten Elf-meter die 1:0 - Führung, doch anschließend trafen nur noch die Gäste in der 30., 41., 43., 51., 86. und 88. Spielminute. Trainer Rai-ner Propst setzte die Spieler Ernst, Metzen, Schwarzbrunn, Lapko, Abt, Bouzakri, Hoff-mann (Nicolai), Pursteiner (Henrich), Kreu-zig, Knippler (Bououd) und Grabowski ein. Sonntag, 14. August um 15 Uhr ist in Mön-stadt Anpfiff zur nächsten Begegnung. Die zweite Mannschaft spielt bereits am Samstag um 18.30 Uhr gegen Teutonia Köppern III.

Tabellenführung für EFC Kronberg –FCA und SGO starten durchwachsen

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Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 9

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Kronberger Bote

Kronberg (pu) – Als waschechter Kronberger hat der vor drei Jahren verstorbene Ma-ler Heinrich Zubrod die Entwicklung seiner Heimatstadt nicht nur mit Interesse verfolgt, sondern über 60 Jahre lang bei passenden Motiven zum Malpinsel gegriffen.„Mein Großvater war ausgesprochen natur-verbunden, hielt sehr detailgetreu vorzugs-weise die schöne Landschaft und Stadtan-sichten in seinen Bildern fest“, erzählt Zu-brods Enkelin Katharina Alt, die gemeinsam mit ihrem Bruder Patrick vor wenigen Tagen im Garten des Elternhauses des Großvaters zu einer Ausstellung geladen hatte. „Wir haben mit dieser Feldstaffelei unter frei-em Himmel etwas Experimentelles versucht, waren bestrebt mit wenig Aufwand den Be-trachter nachempfinden zu lassen, wie es hier aussah, wenn unser Großvater gemalt hat“, gab Patrick Alt einen Einblick in die Gedankengänge, die dieser ganz einfachen aber gerade dadurch besonderen Art der Präsentation unter dem Thema „Wandel der Zeit“ zugrunde lagen. Die Ausstellungsbe-sucher sahen sich vor die Herausforderung gestellt, die Bilder Zubrods mit dem jetzi-gen Ist-Zustand Kronbergs zu vergleichen, detaillierte Veränderungen beispielsweise in der Steinstraße oder beim Blick auf das Gäss-chen „Am Römerberg“ zu suchen. „Für Kronberg ist unser Großvater so etwas wie ein visueller Chronist“, unterstrich Ka-tharina Alt. Die Fotografin lebt mittlerweile in München während es ihren Bruder Patrick, der in Hamburg und Frankfurt Malerei stu-dierte, nach Berlin verschlagen hat. Nachdem die beiden nach dem Tod der Großeltern beim Aufräumen des Hauses noch zahlreiche Bilder zutage förderten, wurde spontan die Idee geboren, in unregelmäßigen Abständen kleine Ausstellungen zu organisieren und damit das Andenken des Mannes, der seine Werke zu Lebzeiten zwar regelmäßig bei-spielsweise bei der Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises – damals noch im Rathaus – Kunstinteressierten zugänglich macht,e aber gerade auch in seinen letz-ten Lebensjahren aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit verschwunden war, hoch zu halten. In den letzten Tagen des Ersten Weltkrieges 1918 geboren, wurde in Heinrich Zubrod schon frühzeitig die künstlerische Leiden-schaft geweckt. So oft sich die Gelegenheit ergab, schaute er dem berühmten Fritz Wucherer, Mitglied der Kronberger Malerkolonie, über die Schulter. Auch der bekannte Bildhauer und Maler Fritz Best nahm das Talent unter seine Fittiche. Nachdem die so erlernten Grundkenntnisse

berufs- und kriegsbedingt sowie durch den frühen Tod des Vaters – erst viele Jahre spä-ter bei Professor Willy Meyer den Feinschliff erhalten hatten, forcierte Heinrich Zubrod seine Ausflüge in die Natur. So verewigte er unter anderem 1954 „Kronberg vom Philosophenweg“ auf die Leinwand und schaffte damit ein Zeitzeug-nis, das darüber Auskunft gibt, wie es aussah als der Opel-Zoo dort noch nicht ansässig war. Im gleichen Jahr entstand „Kronberg mit Altkönig zur Zeit der Getreideernte“. Da wo seinerzeit Heinrich Zubrod mit seiner Staffelei stand, befindet sich seit vielen Jah-ren die Limesstadt.„Mir gefallen die ganz alten Bilder am bes-ten“, schwärmte Patrick Alt, der nach dem frühen Tod seiner Mutter Irmgard, der ein-zigen Tochter des Ehepaares Heinrich und Luci Zubrod, als Jugendlicher eine zeitlang ins Haus des Großvaters einzog und hautnah

miterlebte, wie dieser sich vom Tod seiner Tochter nicht mehr richtig erholen sollte. Die Freude an der Malerei wich, der Künstler zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Die Familie Zubrod ist bereits seit 1627 in Kronberg beheimatet. Der Vater Hein-rich Zubrods, Emil, und sein Bruder Adam, sind jeweils tief mit der Stadtgeschichte verwurzelt. Emil Zubrod war als sozialde-mokratischer Fraktionsführer im Stadtparla-ment, Adam Zubrod wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Ameri-kaner zum ersten Nachkriegsbürgermeister bestimmt und hatte dieses Funktion bis zu seinem Tod 1956 inne.

Zubrods Bilder gewähren Blick aufKronbergs „Wandel der Zeit“

Der Kronberger Maler lebte von 1918 bis 2008 in seinem Elternhaus im Tal.

Katharina und Patrick Alt bewahren mit Hilfe kleiner Ausstellungen das Andenken ihres Großvaters Heinrich Zubrod. Fotos: S. Puck

Kronberg (kb) – – Wir jammern derzeit über das launische Sommerwetter, das bis-lang jede Menge Regen bei allenfalls mäßig warmen Temperaturen mit sich gebracht hat. Ganz anders sah das vor 100 Jahren aus. Da-mals hielt der „Cronberger Anzeiger“ für den 10. August 1911 fest: „Die Hitze wird uner-träglich, seit Wochen ist kein Tropfen Regen gefallen.“ 14 Tage später, am 24. August, steht erneut geschrieben: „Die unerträgliche Hitze hält immer noch an, man wartet sehn-lichst auf Regen“.

Kronberg vor 100 Jahren: Wochenlang große Hitze

Kronberg (kb) – Die evangelische Pfarrei St. Johann und die katholischen Pfarreien St. Alban und St. Peter und Paul laden Sonntag, 21. August von 11 Uhr (Gottes-dienst) bis 17 Uhr zum ökumenischen Ge-meindefest rund um die katholische Kirche St. Peter und Paul, Katharinenstraße ein. Natürlich wird mit Würstchen, Gyros, Pom-mes und vielfältigen Kuchen für das leibli-che Wohl gesorgt sein. Außerdem gibt es Spiele für Kinder und Kinderschminken.

Ökumensiches Pfarrfest rund um St. Peter und Paul

Page 10: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 10 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

„Meine drei Kinder waren und sind meine bes-ten Lehrmeister und auch meine Inspiration, mich intensiv mit den Themen Schwanger-schaft, Geburt, Wochenbett, Familienbildung und Familiengesundheit auseinanderzuset-zen“, sagt die Kronbergerin Melanie Ennaji-Andrée, ausgebildete GfG-Familienbegleiterin (GFG: Gesellschaft für Geburtsvorbereitung). Gerade nach der Geburt ihres ersten Kindes 1997 und dem Eintritt in einen neuen Lebens-abschnitt sei sie auf der Suche nach Möglich-keiten gewesen, Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Müttern in gleichen Lebensphasen auszutauschen. „Allerdings suchte ich in der näheren Umgebung vergebens“, sagt sie. So entwickelte sich bei ihr über die Jahre immer stärker der Wunsch, selbst ein solches Ange-bot vor Ort in einem entspannten gemütlichen Rahmen zu schaffen. Nach vier erfahrungs-reichen Jahren als GfG-Familienbegleiterin im Frauengesundheitszentrum in Frankfurt, wagt die 39-Jährige nun mit „Babyglück Kronberg“ den Sprung in die Selbstständigkeit. Gegen-über vom Berliner Platz, in der Frankfurter Straße 9, direkt über dem Kindermodenfach-geschäft „Pfiffikus“ gelegen, hat sie einen Raum zum Wohlfühlen für ihre Kursangebote gefunden. Ab August werden in dem hellen und freundlichen Gruppenraum verschiedene Kurse für Mütter und Väter und natürlich ihre Kinder starten. „Meine qualitativ hochwertigen Kurse sollen Spaß machen und die Möglichkeit der Vernetzung untereinander bieten“, kündigt sie an. Entwickelt hat sie ein umfassendes Angebot, das Mütter- wie Väterherzen höher schlagen lässt. Melanie Ennaji-Andrée bietet Fabel-Kur-se und einen Musikgarten für Babys und Klein-kinder an sowie einen „Prenatal Workout“-Kurs zum Fitbleiben in der Schwangerschaft und zur Vorbereitung auf die Geburt, genauso wie Rückbildungskurse und Babymassagekurse. „Mir haben schon jetzt viele Mütter signalisiert, dass sie glücklich über meine Kursangebote sind“, freut sich die dreifache Mutter. Gerade beim ersten Kind seien neben dem „Baby-

glück“ der Einschnitt und die Veränderung im eigenen Leben recht groß. „Ich kenne viele Frauen, die vorher voll berufstätig waren und nun plötzlich und mitunter ohne Familienmit-glieder vor Ort, allein mit Kind zu Hause sit-zen.“ Der Austausch mit Gleichgesinnten sei in einer solchen Situation sehr wichtig und in je-dem Fall eine große Hilfe, um die Babyzeit mit all ihren Höhen und Tiefen zu genießen. Ab-gesehen von der Freude, die es macht, beim Fabel-Kurs oder Musikgarten mit den Babys besonders schöne Momente im gemeinsamen Aktiv-Sein zu erleben: „In den Fabel-Kursen gibt es verschiedene Spielangebote für die Kinder, hier werden Anreize schon für die Kleinsten geschaffen, beispielsweise in die Be-wegung zu kommen“, erzählt sie. „Wir singen gemeinsam oder machen Fingerspiele.“ Dabei gehe es nicht darum, das Kind auf bestimmte Ziele zu trainieren, sondern vielmehr darum, dass Mütter und Väter eine entspannte Zeit mit ihren Kindern verbringen. In vielen Fällen seien es die ganz einfachen Dinge, die Babys begeistern, beispielsweise eine selbst gebastelte Reisrassel oder ein mit Wasser gefüllter Luftballon. Zusätzlich wird die Entwicklung der Kinder aber auch zum Beispiel mit hochwertigen Pikler-Spielgeräten begleitet. Natürlich wirke sich der Musikgarten auf die Entwicklung der Babys positiv aus, da Babys und Kleinkinder automatisch auf musikalische Reize reagieren. Deshalb hat der Musikgar-ten auch ein musikpäda gogisches, fundiertes Konzept, das nur von zertifizierten Lehrkräften unterrichtet werden darf. Aber auch hier ist der erfahrenen Mutter wichtig, dass die Kinder ohne vorgegebene Leistungserwartungen die eigene Stimme und ihren Körper mit Freude entdecken. Wer Interesse an dem vielseitigen Kursangebot hat, das ab August / September startet, der kann sich unter www.babyglueck-kronberg.de weiter informieren oder direkt bei der Famili-enbegleiterin Melanie Ennaji-Andrée unter der Telefonnummer 06173-4811 offene Fragen be-antworten lassen.

„Babyglück Kronberg“ – Babykurse, die allen Freude machen

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Kronberg (kb) – Nach den Sommerferien starten nun die neuen Anfängerkurse beim Sonnenfaust Kung Fu. Für jede Altersstufe von fünf bis 55 Jahren gibt es ein spezielles Trainingsprogramm, das auf die besonderen Bedürfnisse und Ansprüche zugeschnitten wurde. Die Trainingszeiten sind jeden Mitt-woch für Kinder um 17.45 Uhr, für Jugendli-che und Erwachsene um 18.30 Uhr. Trainiert wird in den Gemeinderäumen St. Vitus in Oberhöchstadt, Am Kirchberg 2. Infos im Vorfeld kann man unter der Telefonnummer 06107-61985 oder [email protected] be-kommen.

Kung Fu für Anfänger

Kronberg (kb) – Wegen der Erweiterung der Gasversorgungsleitungen wird es erfor-derlich, den Kellergrundweg von Montag, 15. August, bis Samstag, 10. September, abschnittsweise für den Autoverkehr zu sper-ren. Die bestehende Einbahnregelung wird für diesen Zeitraum aufgehoben, so dass die Anlieger ihre Grundstücke von beiden Seiten aus jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück erreichen können.

Kellergrundweg gesperrt: Arbeiten an der Gasleitung

Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung des traditionellen Straßenfestes in der Ei-chenstraße wird diese Straße im Bereich zwi-schen Haus Nr. 9 und Haus Nr. 45 Samstag, 27. August, in der Zeit von 9 bis 23 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Um Kenntnisnah-me und Verständnis wird gebeten.

Teilstück der Eichenstraße wegen Straßenfest gesperrt

Kronberg (kb) – Die evangelische Kirchen-gemeinde Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2, lädt Sonntag, den 14. August um 10 Uhr wieder zur „Atempause“ ein, einem Got-tesdienst, der in einer etwas anderen Form als der traditionelle Gottesdienst gefeiert wird. Im Mittelpunkt dieser Sommer-Atempause steht eine Auslegung des Vaterunsers von Jisk Steetskamp, Pfarrer und Lehrbeauftrag-ter für Neues Testament der Goethe-Uni-versität Frankfurt. Fröhliche Klavier- und Flötenmusik, dargeboten von Wiebke Linde und Judith Ullenboom-Aporta, sollen diesen Gottesdienst zu einer sommerlichen Atem-pause werden lassen. Nach dem Gottesdienst wird zur Begegnung bei einem Glas Sekt ein-geladen. Alle Interessierten sind zu diesem besonderen Gottesdienst gerne eingeladen.

Sommerzeilen für die Seele: Eine Auslegung des Vaterunsers

Kronberg (kb) – Die evangelische Kirchen-gemeinde Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2, lädt Sonntag, den 14. August um 10 Uhr wieder zur „Atempause“ ein, einem Got-tesdienst, der in einer etwas anderen Form als der traditionelle Gottesdienst gefeiert wird. Im Mittelpunkt dieser Sommer-Atempause steht eine Auslegung des Vaterunsers von Jisk Steetskamp, Pfarrer und Lehrbeauftrag-ter für Neues Testament der Goethe-Uni-versität Frankfurt. Fröhliche Klavier- und Flötenmusik, dargeboten von Wiebke Linde und Judith Ullenboom-Aporta, sollen diesen Gottesdienst zu einer sommerlichen Atem-pause werden lassen. Nach dem Gottesdienst wird zur Begegnung bei einem Glas Sekt ein-geladen. Alle Interessierten sind zu diesem besonderen Gottesdienst gerne eingeladen.

Sommerzeilen für die Seele: Eine Auslegung des Vaterunsers

Unser Leser Wolfgang A. Lauterbach, Margarethenstraße 21, Kronberg, schreibt zur Glosse „Stürmisches“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 4. August: Den „Kronberger Boten“ schätze ich durchaus als gute Informationsquelle für Kronberger Belange, wenngleich ich es auch begrüßen würde, wenn wichtige Vorgänge in unseren direkten Nachbargemeinden we-nigstens kurz erwähnt werden könnten. Gar nicht schätzen kann ich jedoch die in letzter Zeit sich häufenden politisch-polemischen Beiträge unter der Federführung des „Kron-kauz“. Die Aufgabe des KB besteht doch in der politisch neutralen, beziehungsweise überparteilichen Vermittlung dessen, was für unsere hiesigen Bürger von Bedeutung ist. Politisch relevante Themen werden zur Ge-nüge in den Medien der Tagespresse sowie von Funk und Fernsehen abgehandelt. Um so mehr bin ich von einer niveaulosen Pein-lichkeit vom 4. August betroffen wenn es da heißt „die Kanzlerin kann sich (in Bayreuth) in ihrer traurigen Berühmtheit aalen und zeigt allmählich Ähnlichkeiten mit Ludwig dem Sonnenkönig“. Was soll das ? Friedrich der Große hätte gesagt „Niedriger hängen!“ ( Ja, aber bitte nicht das Niveau des KB!) Zur Vermeidung von Missverständnissen: Ich wäre genauso peinlich berührt, wenn es um eine Persönlichkeit aus anderen Parteien ginge.

LeserbriefAktuell

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 11.8. Fr. 12.8. Sa. 13.8. So. 14.8. Mo. 15.8. Di. 16.8. Mi. 17.8.

ApothekenDienste

Taunus-ApothekeFriedr.-Ebert-Str. 4, SchwalbachTel. 06196/86070Rats-ApothekeBorngasse 2, OberhöchstadtTel. 06173/61522Apotheke am KreiselBischof-Kallerstr. 1A, KönigsteinTel. 06174/9552570Central-ApothekeGötzenstr. 47/55, EschbornTel. 06196/42521Marien-ApothekeHauptstr. 11-13, KönigsteinTel. 06174/21597Marien-ApothekeKönigsteinerstr. 51, Bad SodenTel. 06196/22308Burg-Apotheke Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/7528

Kronberg (kb) – Der Kronberger Tier-schutzverein lädt Samstag, 20. August zu einem mittäglichen Ausflug zum Lohrberg, Frankfurts Begegnungsstätte am „Berger Hang“. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkdeck des Kronberger Bahnhofs. In Fahr-gemeinschaften (Mitfahrgelegenheit wird an-geboten) geht es in Privatautos in Richtung Frankfurt. Beim Besuch des Naturerlebnis-Gartens dreht sich anschließend alles um das Thema Natur. In einer privaten Führung wird das Biotop Streuobstwiese anschaulich vorgestellt. Für Gartenfreunde gibt es aller-lei Anregungen und Tipps. Sogar über die Herstellung des Frankfurter Äppelwoi wird „aufgeklärt“ und es gibt auch eine kleine Verkostung in den Obstwiesen mit Blick auf die Skyline Frankfurts. Anschließend lädt der Tierschutzverein zu Kaffee und Kuchen ins „Äppel-Bistro“ ein. Vor der Heimfahrt gibt es noch genügend Zeit zum Besuch des dortigen Hofladens. Hier ist eine große Auswahl verschiedener Obstsorten im Ange-bot, aber auch selbst gemachte Marmelade, eigene Obstbrände – also alles Leckere, was man aus Obst machen kann. Interessierte, die mitfahren möchten, werden gebeten, sich bei Brigitte Möller unter der Telefonnum-mer 7459 beziehungsweise per E-Mail unter [email protected] anzumelden.

Tierschützer fahrenzum Lohrberg

Unser Leser Hans-Günther Fingskes, Hohe-markstraße 1a, Kronberg, schreibt zur Glosse „Stürmisches“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 28. Juli Folgendes: Sehr geehrter Kronkauz, Ihr letzter Beitrag war wohl etwas polemisch geraten. Das Thema Auto und „die anderen dummen Autofahrer“ ist ein bekanntes und vor allem auch deutsches Problem. Immer machen die Anderen alles falsch, bremsen zu frühzeitig, fahren nicht zü-gig genug ..... und Ähnliches mehr. Dass man aber ein Fahrzeug behindert, weil man zu lang-sam auf eine Ampel zufährt, ist für mich eine ganz neue Betrachtungsweise. Wie viele kurz vor einer Ampel nach rechts oder links abbie-gende Straßen gibt es denn überhaupt? Wenn vor mir ein Fahrzeug langsam auf eine Ampel „zurollt“ ist mir das wesentlich angenehmer, als wenn ein Fahrzeug mit voller Fahrt auf eine Ampel zufährt, obwohl die Ampel rot zeigt, und dann abrupt vor mir abbremst. Wie lang ist eine Ampel rot, und welche Zeit nimmt mir das vor mir fahrende Fahrzeug, welches auf die Ampel zurollt? Wahrscheinlich in der Regel nicht mehr als 20 bis 30 Sekunden. Die Kom-mentare Ihres Freundes und Ihrer Freundin entsprechen wohl diesem oben angedeuteten deutschen „Nörgeln“. Was das Abbiegen anbe-langt, so kann man das Abbiegen ohne Blinker generell bemängeln. Oder das unbedachte Ver-lassen einer nach rechts oder links abbiegenden Hauptstraße. Ich denke hier an das Einbiegen von der Frankfurter Straße in den verkehrs-beruhigten Teil der Kronberger Altstadt. Der Verlauf der Vorfahrtsstraße ist doch: Frankfur-ter Straße – Hainstraße und nicht Frankfurter Straße – Friedrich-Ebert-Straße. Aber an dieser Ecke wird ohne Rücksichtnahme und ohne Blinker die Frankfurter Straße geradeaus ver-lassen. In Oberhöchstadt gibt es im Übrigen eine ähnliche Situation im Bereich Limburger Straße – Fichtenstraße – Schönberger Straße. Hier fahren die Fahrzeuge ohne Blinker von der Limburger Straße (Hauptstraße) geradeaus in die Fichtenstraße. Und dies nicht bei vor-geschriebenen 30 Stundenkilometern, sondern mit recht hoher und zügiger Geschwindigkeit. Im Übrigen könnte man sich ausgiebig über die im Allgemeinen im Kronberger Stadtgebiet gefahrenen viel zu hohen Geschwindigkeiten unterhalten. Beinahe niemand fährt auf der Frankfurter Straße und der Hainstraße die vor-geschriebenen 30 Stundenkilometer.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Unter dem Titel „hell – warm – bewegt! Mit Kindern Energie erforschen und Zukunft gestalten“ startet Samstag, 13. September in Kronberg eine kostenlose fünftägige Fortbildungsreihe für Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Veranstalter ist Leuchtpol, ein bundesweites gemeinnütziges Bildungsprojekt, das am Beispiel „Energie und Umwelt“ das Konzept Bildung für nach-haltige Entwicklung praxisnah in die Kinder-tagesstätten bringt. Inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung sind: Kompetenzentwick-lung, Partizipation, Energie (Strom, Wär-me, Wind, Wasser, Sonne, nachwachsende Rohstoffe) sowie Klimaschutz und die prak-tische Umsetzung mit den Kindern in der Kindertagesstätte. Für die Umsetzung in der Praxis erhält jede teilnehmende Einrichtung kostenlos eine umfangreiche Materialkiste. Hier finden Interessierte neben Fachliteratur vielfältige Materialien zum Vorlesen und Anschauen, Experimentieren und Gestalten.Das Leuchtpol-Regionalbüro Hessen steht unter der Telefonnummer 069-310192-40 gern für Fragen zur Verfügung und nimmt Anmeldungen entgegen. Weitere Informatio-nen, Veranstaltungsorte und -termine finden sich unter www.leuchtpol.de/regionalbuer-os-1/hessen/fortbildungen.

Kostenlose Fortbildungsreihe für pädagogische Fachkräfte

Page 11: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 11

1904 – 2011Wir wollen ein Stück Gaststättentradition

inmitten der malerischen Kronberger Altstadt

wieder aufleben lassen.

Lassen Sie sich überraschen und behalten Sie den 1. Oktober 2011

als Termin der Wiedereröffnung des Gasthauses „Zum Weinberg“ im Auge.

Die neuen Wirtsleute

ÖffnungszeitenKronberger Bote

Sie erreichen uns in Königstein, Theresenstr. 2 zu folgenden Öffnungszeiten:Montag 9-12 13-17Dienstag 9-12 13-17Mittwoch 9-12 Donnerstag 9-12 13-17Freitag 9-12 13-17oder telefonisch unter0 61 74 / 93 85-61 Fax: 93 85-50und die Redaktion unter0 61 74 / 93 85-65 Fax: 93 85-60

Kronberg (kb) – Bei einem Auffahrunfall an der Einfahrt zum Opelzoo wurde ein Autofahrer leicht verletzt. Wegen eines auf der B455 aus Richtung Kreisel kommen-den Fahrzeuges, welches auf den Parkplatz abbog, musste ein nachfolgender Touran-Fahrer abbremsen. Eine hinter diesem befind-liche 30-jährige Fiat-Fahrerin bemerkte den Vorgang zu spät und fuhr auf. Der 50-jährige Touran-Fahrer wurde leicht verletzt, es ent-standen 5.000 Euro Sachschaden.

Leichtverletzter nach Auffahrunfall

Kronberg (kb) – Noch bis 20. August kön-nen alle Kronberger Bürger ihre präsentati-onsfertigen Werke (zirka 50 x 50 x 50 Zen-timeter) zum Kunstwettbewerb der Freien Unternehmerinnen Kronberg im Bürgerbüro am Berliner Platz abgeben. Teilnahmebogen (www.freie-unternehmerinnen.de) Die Preise der juriierten Kunstwerke unter dem Motto: „Frau, Unternehmerin, Freundin, Partnerin, Mutter, Chefin, Schwester, Gesellschafterin, Muse, Haushälterin, Oma, Geliebte, Quo-te...“ sind: Erstens, ein „Dinner für zwei“ im Schlosshotel, zweitens, vier Karten für die Kronberger Kulturnacht und drittens Postkarten des Motivs (Auflage 100 Stück). Die 20 Besten werden ausgewählt und am 27. August während des Sommerforums der Freien Unternehmerinnen in der Stadthalle (Foyer) ausgestellt.

Wer macht mit beim Kunstwettbewerb?

Kronberg (kb) – An die Freunde des Laufsports: Jeder Lauf ein Gedicht“, so lautet das Motto des Lauftermins, den der MTV Kronberg jeden Mittwoch um 10 Uhr anbietet. Gelaufen wird eine Stunde oder geringfügig darüber. Laufanfänger oder Wie-dereinsteiger sind ausdrücklich willkommen. Es wird so gelaufen, dass jeder mitkommt, auch mit Gehpausen. Also: Wer am Vor-mittag etwas Zeit hat, ist gerne willkom-men. Treffpunkt ist die MTV Sportanlage in Kronberg, Schülerwiesen 1. Nicht-Mitglieder sind ebenso eingeladen. Übrigens: Das Motto des Lauftreffs ist wörtlich zu nehmen. Es gibt am Ende eines jeden Laufs ein Gedicht zur „Erbauung“. Weitere Informationen erhal-ten Interessierte unter www.mtv-kronberg.de/laufen.

Jeder Lauf ein Gedicht

Oberhöchstadt (kb) – Der Partnerschafts-verein (PV) Kronberg-Porto Recanati bietet ab Montag, 29. August jeweils montags um 18.30 Uhr im Haus Altkönig einen Italienisch Anfängerkurs an. Die Gebühr von 84 Euro beinhaltet 14 Doppelstunden zu je eineinhalb Stunden. Interessierte werden gebeten bei Kursleiter Peter Baumann unter der Telefon-nummer 62106 nähere Details zu erfragen beziehungsweise sich anzumelden.

Italienisch für Anfänger

Oberhöchstadt (kb) – Die SKG Oberhöch-stadt startet ab Dienstag, 16. August jeweils dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Grundschule Schöne Aussicht mit dem neuen Kursangebot „Fitness-Mix“ in den Herbst. Dabei gibt es abwechselnd alte und neue Fitness-Trends wie Aroha, Aerobic, Bauch-Beine-Po (BBP), Bodystyling, Dance-Aerobic, Entspannung, Flexibar, New Fat-burner, Pilates, Rückenfitness, Salsa-Aerobic, Step im 3/4 und 4/4 Takt, Stretching, To-tal Body Condition, Wirbelsäulengymnastik Aerobic-Kenntnisse und Grundlagenfitness sind erwünscht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Interessierte können einfach her-einschnuppern und mitmachen. Allgemeine Infos zum Programm der SKG Oberhöchstadt gibt es unter der Telefonnummer 996955 oder auf der Internetseite www.SKG-im.net.

SKG startetneuen Fitness-Mix

Kronberg (kb) – Auf der Burg Kronberg gelten kommenden Sonntag, 14. August, be-sondere Öffnungszeiten. Von 11 bis 14 Uhr swingen die Jumping Daddies auf der Bühne im äußeren Burghof, im Innenhof versorgt der Burgverein die Konzertteilnehmer mit Getränken und kleinen Speisen. Karten für diese Veranstaltung gibt es auch an der Ta-geskasse für 9 Euro (ermäßigt 7 Euro). Für den normalen Burgbesuch ist die Kasse ab 13.45 Uhr geöffnet, die Maggi-Ausstellung in der Gesindekammer kann ab 14 Uhr be-sichtigt werden. Führungen durch das Burg-museum finden stündlich von 14 bis 16 Uhr statt. Es gelten die regulären Eintrittspreise von 2,50 Euro (ermäßigt 1,50 Euro, Familien 5 Euro) für das Burggelände einschließlich Maggi-Ausstellung beziehungsweise 5 Euro (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro) für Burggelände, Maggi-Ausstellung und Füh-rung durch das Burgmuseum. Um 16.30 Uhr findet die Themenführung „Kaiserin Victoria und Kronberg“ statt. Anlässlich des 110. To-destages geht diese Führung im Burgmuseum besonders auf das segensreiche Wirken der Kaiserin für die Burg und die Stadt Kronberg ein. Treffpunkt ist am Burgtor, die Teilnah-me kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro).

Besondere Öffnungszeiten und Führungen auf der Burg

Kronberg (war) – Im Mai wurde die Frei-luftbühne im Victoriapark erfolgreich ein-geweiht. Mit deren „Inbetriebnahme“ kann Kronberg an seine einstigen zwar nur kurzen, aber doch sehr regen Freilichttheateraktivitä-ten zwischen 1947 bis 1953 anknüpfen. Nach dem Krieg hungerten die Menschen regelrecht nach Zerstreuung. Fernsehen zu Hause gab es noch nicht, daher waren Kino, Oper und The-ater umso beliebter. Unsere Burgstadt machte da keine Ausnahme. Was lag da näher als auch in Kronberg im Sommer Theater unter freiem Himmel anzubieten. Das dachte sich wohl der in Kronberg lebende Anton Koch, der zu dieser Zeit als Theater- und Opern-agent für die Lahnkammerspiele in Weilburg zuständig war. Dort wurden Stücke wie Faust, Tartuffe und verschiedene Opern gegeben. Koch wollte eine Reihe dieser Aufführungen ebenfalls nach Kronberg bringen. Zunächst trug er seine Idee im Februar 1947 Bürger-meister Adam Zubrod vor. Nach einigem Zö-gern wurde sich die Stadt Kronberg mit dem „Impresario“ einig, das Projekt „1. Hessische Festspielwoche“ anzugehen. Anfangs war das Burggelände als Aufführungsort angedacht, da jedoch mit sehr großer Resonanz gerechnet wurde, fiel die Wahl schließlich auf den Stadt-park (jetzt Victoriapark). Dort wurde auf dem heutigen Gelände der Minigolfanlage eine Bühne mit 1.700 Sitzplätzen eingerichtet. Der Kostenvoranschlag belief sich auf insgesamt 75.000 Reichsmark (RM), davon 15.000 RM für die Bühne, 25.000 RM für das Verwal-tungshaus und 15.000 RM für Beleuchtung. Start war am 28. Juni 1947 mit dem „Som-mernachtstraum“ von Shakespeare. Es folgten noch die Oper „Der Freischütz“ und der „Vet-ter von Dingsda“. Bis September 1947 fanden 31 Aufführungen vor fast 40.000 Zuschauern statt, von denen viele mit Sonderzügen aus Frankfurt anreisten. Trotz der guten Resonanz belief sich der Überschuss gerade einmal auf 1.250 RM. Daraufhin wurde 1948 die „Kronberger Freilichtspiele GmbH“ gegrün-det, deren neun Gesellschafter jeweils 5000 RM einzahlten. Die Stadt gewährte zusätzlich einen zinslosen Kredit von 12.000 RM. Für 1948 waren 60 Spieltage geplant. Doch ließ das Interesse an den Aufführungen bereits merklich nach, denn es kamen „nur“ 26.000 Besucher in den Stadtpark. Hauptgrund für den unerwarteten Rückgang war die Wäh-rungsreform, die bei den Bürgern zur spür-baren Verknappung des Einkommens führte,

sodass für Theaterbesuche oftmals kein Geld übrig blieb. Die Folge war ein Verlust von 7.000 DM – für damalige Verhältnisse ein sehr hoher Betrag. Die Freilichtspiele-GmbH wurde kurzerhand aufgelöst. Als nächster versuchte sich kaum erfolgreicher Heiner Blume 1949 als Pächter der Bühne mit seiner „Kronberger Freilichtbühne Rechtsnachfol-ger“. Auf dem Programm standen „Der Bettelstudent“, „Faust I“ und „Des Teufels General“. Nach zweijähriger Pause erwarb schließlich die Stadt 1951 von den einsti-gen Mitgliedern der Freilichtspiele-GmbH die Bühne samt Kassenhaus und Toiletten. Nunmehr fungierte der Stadtverordnete Hein-rich Krug als Pächter. Dieser schrieb in einem Brief im Dezember 1951 an das Hessische Ministerium für Kultus und Unterricht: „Die Freilichtbühne soll im Frühjahr 1952 wieder eröffnet werden, weil ein Bedürfnis in der Bevölkerung dafür besteht. Die Anlage wur-de 1947 ‚unter großen Opfern’ errichtet und erfreute sich großer Beliebtheit in der Bevöl-kerung des Obertaunuskreises. Jetzt verfällt die Bühne zusehends unbenutzt. Das Unter-nehmen kam infolge der Währungsreform leider zum Erliegen.“ Den Wiederaufbau der Bühne bezifferte Krug mit 8.000 bis 10.000 DM. Die Bühne sollte neben Theaterauffüh-rungen für Schulklassen und Jugendgruppen für größere Veranstaltungen zur Verfügung stehen. 1400 bis 1600 Plätze waren geplant. Die Weiterführung der Freilichtbühne löste heftige Diskussionen in Kronberg aus, wie einem Zeitungsausschnitt aus der Frankfurter Nachtausgabe vom 15. Juli 1952 zu ent-nehmen ist: „Die Frage ob es richtig ist für eine Freilichtbühne staatliche und städtische Geldmittel zur Verfügung zu stellen, hat die Bevölkerung des Kurortes i. Ts. in zwei Lager gespalten. ‚Fr. H. Krug, Maßschnei-derei für Damen und Herren’ steht auf einem Türschild in Kronberg, Frankfurter Straße 89. Doch Schneidermeister Krug hat seinen Beruf längst an den Nagel gehängt. Er kommt nicht mehr dazu, seit sein Theater ihm solche Sorgen bereitet. Seine Bemühungen, weite-re Unterstützungsgelder für die Kronberger Freilichtbühne zubekommen, sind leider fehl-geschlagen. (…). ‚Was wollen wir mit dieser Theaterleidenschaft eines Schneidermeisters anfangen’ fragen die einen. ‚Er hat recht. Kronberg braucht ein eigenes Theater’ sagen die anderen. Optimist Krug, wohl der einzi-ge Schneidermeister-Intendant Deutschlands,

will nicht aufgeben. Anfang 1952 hat er die zweimal pleite gegangene Freilichtbühne in Kronberg auf zehn Jahre gepachtet. Mehr als 250 bis 300 Zuschauer pro Vorstellung waren es nie. Von der Stadt, dem Kreistag und dem Kultusministerium hat Krug zusammenge-rechnet 8.000 Mark erhalten. Das erhaltene Geld ist verbraucht und die Spielzeit noch nicht zu Ende.(…). Aber in der Stadt gärt es. Wenn das Gesprächsthema auf die Freilicht-bühne kommt, verfinstern sich die Gesichter und die Gedanken wandern zu der Turnhalle, die dringend einen Vorhang und Beleuchtung braucht. Bei einem Glas Bier zischelte dem Reporter ein alter Kronberger zu: ‚Wenn die mit unseren Steuergeldern weiter Freilicht-bühnen unterstützen anstatt eine höhere Schu-le und Wohnungen zu bauen, dann kracht’s in Kronberg!’“ 1952 konnten die Freilichtspiele gerade einmal 10.000 Besucher anlocken. Liesel Christ, noch am Anfang ihrer Karriere stehend, spielte in dem Stück „Der Mann mit dem Zylinder“ mit. Im Jahr darauf war mit Kronbergs so hoffnungsvoll begonnener Freilichtspiel-Ära endgültig Schluss. Aufge-führt wurde zum Abschluss „Der Zerbroche-ne Krug“. Drei Jahre später wurde die inzwi-schen marode Bühne abgerissen. Neben dem Freilichttheater im Stadtpark or-ganisierte der Lokalhistoriker Wilhelm Jung erfolgreich Freilichtaufführungen mit selbst geschriebenen Stücken, die meist Themen aus der Lokalgeschichte zum Inhalt hatten. Diese Aufführungen sprachen in erster Li-nie die Anwohner Kronbergs an, welche die Freilichtspiele im Stadtpark eher mieden. Entsprechend groß war die Besucherreso-nanz als 1947 Mitglieder des „Kronberger Kappenclub“ auf der Schirn das „Das neue Reis“ präsentierten. Inhalt des sieben Mal ge-spielten Stückes waren die Kronberger Jahre von Obstpfarrer Ludwig Christ. Eine Rei-he der spielfreudigen Laienschauspieler des Kappenclubs waren später an der Gründung der beiden heute noch existierenden Thea-tervereinigungen „die hannemanns“ und „1. Kronberger Laienspielschar“ beteiligt. 1953 wurde Jungs Stück erneut und ein weiteres Mal im Sommer 1961 an selbem Ort vor „vollem Haus“ aufgeführt. Dazu ist dem „Kronberger Anzeiger“ vom 28. Juli 1953 zu entnehmen: „Nur noch wenige Tage trennen uns von einem lokalen Ereignis, das sicher wieder großen Anklang finden dürfte. Es ist anzunehmen, dass jeder, der im tropischen

August 1947 die Aufführung des Freilicht-spieles „Das neue Reis“ besuchte, auch wie-der zu den diesjährigen Christ-Festspielen auf der Schirn zum 140. Gedenkjahre unseres heimischen Pomologen kommen wird.“ Am 4. August 1958 war die Freilichtaufführung nochmals Thema in dieser Zeitung: „ Das neue Reis – großer Erfolg des Kronberger Heimatspiels. Das Rad der Zeit um 140 Jahre zurückgedreht, das war unser Eindruck, den Rahmen und Handlung der Aufführung boten. Unsere Schirn, mit dem leider verschwunde-nen Schirnborn, die in der damaligen Zeit im Mittelpunkt war, wo Probleme erörtert oder auch nur ein Schwätzchen gehalten wurde, beim Wasserholen oder beim Viehtränken, war der gegebene Schauplatz. Dieses Hei-matstück ist für die Heimat geschrieben. Es könnte nirgendwo anders aufgeführt werden. Wilhelm Jung hat darauf geachtet, dass die Auftritte der einzelnen Kronberger der da-maligen Zeit, die heute noch in ihren Nach-kommen leben, der Wirklichkeit entsprechen.(…). Jeder Kronberger fühlt, wie sich der Lebensrhythmus der damaligen Zeit abspiel-te und empfindet kaum einen Unterschied zwischen der Jetztzeit. Der Inhalt zeigt das Leben unseres unvergessenen Pfarrers Johann Ludwig Christ und seinen Kampf in seinen Erkenntnissen um den Obstbau, wie man ihn erst anfeindete sabotierte und dann langsam anerkannte.“ 1965 folgte „Hartmuth der Bekenner“ über das Leben von Hartmuth von Kronberg als streitbarer Anhänger der Lehre Luthers. „Die Malerkolonie“ – so hieß das nächste Jung‘sche Werk im Jahr 1967 auf dem Tanz-hausplatz. 1968 kamen die „Blinden Hessen“ an die Reihe. Schirmherr war der damalige Hessische Kultusminister Prof. Ernst Schütte. 1970 wurde auf dem Burggelände mit „Hans Winkelsee“ das Leben des bekannten Frank-furter Wilddiebes beschrieben, welcher der Sage nach neun Löcher in die Wetterfahne des Eschenheimer Turms in Frankfurt schoss. 1996 präsentierte schließlich Hanna Feld-mann ihr Stück „Die Cronberger Schlacht anno 1389“ im Innenhof der Mittelburg. An selben Ort wurde zudem in den letzten Jahren einige Male die Ritterposse „Das Ritterschau-erdrama“ zum Besten gegeben. Ab und an nutzen „die hannemanns“ die Rathausterrasse oder den lauschigen Hof der Receptur für ihre stets gut besuchten Theateraufführungen im Freien.

Bühne im Park – schon einmal gab es hier Freilufttheater

Page 12: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 12 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

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In den vergangenen Jahren haben sich am Bau verschiedene Verfahrensweisen etabliert, die nicht im Sinne der privaten Bauher-ren sind. So drängen viele Bauunternehmer auf Abnahme des Hauses, obwohl wichtige Dinge noch gar nicht erledigt sind, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB). Oft fehlen noch Außenanlagen, Wege, Einfrie-dung, Treppengeländer oder Vordächer, ge-legentlich sind die Installationen noch nicht angeschlossen oder die Heizung funktioniert nicht. Solche unfertigen Häuser muss der

Bauherr nicht abnehmen, stellt der VPB klar. Er hat das Recht auf ein fertiges Haus. Fertig ist das Haus, wenn alles erledigt ist, was im Bauvertrag steht. Wenn dort aller-dings wesentliche Dinge fehlen, dann muss sie der Bauunternehmer auch nicht liefern. Deshalb ist es wichtig, den Bauvertrag vor Unterzeichnung vom unabhängigen Bausach-verständigen auf Vollständigkeit prüfen zu lassen. Dieser erkennt, was fehlt und rät dem Bauherrn zu entsprechenden Nachverhand-lungen. Weitere Infos unter www.vpb.de.

Haus erst abnehmen, wenn alles vertragsgemäß erledigt ist

Jeder Hausbau beginnt mit dem Aushub. Dabei erleben viele Käufer schlüsselfertiger Immobilien die erste böse Überraschung: DieKosten für den Aushub sind nicht im „Fest-preis“ gedeckt. Die Position „Aushub“ wird im Bauvertrag nicht einmal erwähnt. Das hat Methode, weiß der Verband Privater Bau-herren (VPB): Weil Aushub und Abtransport des Erdreichs zum Baubeginn aber zwingend nötig sind, bezahlt sie der Bauherr notgedrun-gen extra. Und weil auf die Schnelle kein anderer zu finden ist, der den Job übernimmt, beauftragt er damit meist seine Schlüsselfer-tig-Firma. Die steht natürlich bereit – und sichert sich so einen schönen Zusatzauftrag. Der nächste Schrecken folgt häufig, sobald der Bagger die Baugrube aushebt, so die Er-fahrung des VPB. Beim Aushub des Kellers stoßen die Handwerker mitunter auf Fels oder auch wasserführende Schichten. Weil im Vorfeld kein Baugrundgutachten gemacht wurde, kommt das überraschend – und treibt den Baupreis zusätzlich in die Höhe. Im schlimmsten Fall muss nämlich der Keller aufwändiger als ursprünglich geplant kon-struiert werden, etwa als wasserfeste „weiße Wanne“. Der VPB rät deshalb grundsätzlich dazu, im Vorfeld ein Baugrundgutachten anfertigen zu lassen. Nur wer weiß, auf was er baut, der kann richtig planen und seriös kalkulieren.Steht der Keller, ziehen die Handwerker den Rohbau hoch. Dabei halten sich nicht alle Firmen immer exakt an die Pläne. Auch beim Material verbaut manches Unterneh-men nicht, was in der Baubeschreibung steht, sondern das, was gerade auf dem Hof lagert. Bauherren müssen sich das nicht gefallen las-sen. Allerdings merken es die meisten nicht. Der VPB rät deshalb dringend zur laufenden Baukontrolle durch den unabhängigen Bau-sachverständigen. Der Experte erkennt sofort, wenn der Bau vom Plan abweicht.Keinesfalls sollten sich kritisch fragende Bauherren vom Schlüsselfertiganbieter mit dem Hinweis abfertigen lassen, der Bauleiter kümmere sich um alles. Der Bauleiter wird zwar von den Landesbauordnungen vorge-

schrieben, aber er wird vom Bauunternehmerbezahlt. Im Zweifel steht er also auch auf dessen Seite. Ärger ist programmiert, wenn auf der Bau-stelle mehrere Firmen parallel arbeiten. Ob-wohl die meisten Schlüsselfertiganbieter das Haus aus einer Hand anbieten, arbeiten sie häufig mit kleinen Subunternehmen. Nach Erfahrung des VPB weiß dann die sprich-wörtliche Linke nicht, was die Rechte tut. Das geht immer zu Lasten der Bauqualität. Leidtragender ist der Hauskäufer. Gegen Ende der Bauzeit droht vielen Bauher-ren eine weitere Extraausgabe: Weil es nicht im Vertrag steht, schließt die Baufirma den Neubau nicht an die Versorgungsleitungen an. Der Bauherr muss die Anschlüsse für Ka-nal, Wasser, Strom und Gas selbst beantragen – und zusätzlich bezahlen. Wer baut, der versucht, wo immer möglich zu sparen. Viele Familien wollen mit Eigen-hilfe das Budget entlasten. Sie sollten ihre Kräfte nicht überschätzen, warnt der VPB. Wer selbst baut, der braucht Knowhow und sehr viel Zeit. Bei einem Reihenhaus mit Baukosten von rund 275.000 Euro lassen sich höchstens 25.000 Euro einsparen. Dafür mussder Bauherr allerdings auch fast 850 Stunden schuften – ein halbes Jahr. Eigenleistungen müssen außerdem exakt in den Bauablauf integriert werden, damit es nicht zu Zeitver-zögerungen kommt. Dies gilt besonders dann, wenn der Bauherr mit einem Generalunter-nehmer oder Bauträger baut. Dabei ergeben sich auch verschiedene Haftungsprobleme, etwa, wenn durch die Eigenleistungen Schä-den verursacht oder Menschen verletzt wer-den. Der VPB rät allen, die selbst bauen, sich unbedingt vorab vom Sachverständigen beraten zu lassen, um die Eigenleistung prä-zise in den Bauvertrag hinein zu verhandeln. Außerdem müssen sich Selbstbauer extra versichern.Weitere Informationen beim Verband Pri-vater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro, Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030/2789010, Fax: 030/27890111, E-Mail: [email protected], Internet: www.vpb.de.

Laufende Baukontrolle schützt vor Mängeln

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – eine Faustregel, die auch für die Arbeit auf der Bau-stelle gelten sollte.

Page 13: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 20 - Nummer 32 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 11. August 2011

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Liebe Königsteiner, liebe Königsteinerinnen, liebe Kinder, liebe Besucher des Sommerfestes,

ich möchte Sie ganz herzlich – bei hoffentlich schönem Wetter – für Sonntag, 14. August, zu unserem zweiten verkaufsoffenen Sonntag ein-laden. Auch die Geschäftsleute von Königstein heißen Sie recht herzlich willkommen. Haben Sie oder ihre Familie Interesse an einem Musikinstrument? In verschiedenen Geschäften in der Innenstadt erwartet die Besucher eine kleine Überraschung. Für die Kinder ist wieder ein kleines, aber feines Kinderprogramm durch Childaid auf die Beine gestellt wor-den. Dr. Kasper und sein Team laden gerne zum Mitmachen ein. Vielleicht können wir uns bei einem Glas Sekt am Sonntag kennenlernen. Der Handwerk- und Gewerbeverein (HGK) freut sich auf ihren Besuch! Ingrid FettweisVorsitzende des HGK

Königstein – Das „Circus Projekt Waldoni“ aus Darmstadt wirkt für benachteiligte Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft und ver-mittelt ihnen mit Zirkusakrobatik Selbstvertrau-en, Gemeinschaftserlebnisse und Energie, den Schulabschluss anzugehen. Das Kinderhilfswerk Childaid Network engagiert sich, um benach-teiligten Kindern im Himalaja, die sonst nicht zur Schule gehen können, Zugang zu Bildung zu verschaffen. Nun wirken beide Organisati-onen zusammen und organisieren einen Zirkus mit Straßenkindern. Sechs hochmotivierte junge Leute fliegen diese Woche nach Guwahati zu den Waisenkindern, die von Childaid Network unterstützt werden, und wollen dort beispielhaft in kurzer Zeit ein ehrgeiziges Projekt realisie-ren. Hier ist die spannende Story: Mitten in der Königsteiner Fußgängerzone breiten junge Leute ein paar Matten aus. Mit wenigen Handgriffen wird ein Seil gespannt und die Ausrüstung bereit gelegt. Während die ersten neugierigen Passan-ten verwundert stehen bleiben, beginnt Jan mit fünf Bällen zu jonglieren und Venja und Vero-nika fahren artistische Kurven auf dem Einrad. Innerhalb weniger Minuten startet dort, wo sonst zwischen Kurpark und Bäcker, Apotheke und Juwelier die Passanten bummeln oder eilig ihren Einkäufen nachgehen, ein lustiges Zirkustreiben. Gekonnt jonglieren sechs Studenten mit Diabo-los, präsentieren anspruchsvolle Akrobatik oder balancieren einbeinig auf dem Seil. Wenn Lea auf den Händen von Jan einen Handstand macht, halten die Zuschauer den Atem an. Und als sie mit Salto aus der Höhe auf die Matten springt, gibt es großen Applaus.Anstatt dann, wie andere Straßenkünstler, mit dem Hut herumzuziehen, um einen Obulus ein-zusammeln, gehen die jungen Frauen und Män-ner auf die Kinder in der inzwischen deutlich

angewachsenen Zuschauerschaft zu. Charmant lädt Carola ein keckes Mädchen und David ei-nen mutigen Jungen zum Mitmachen ein. Und während die beiden Kinder konzentriert mit An-leitung versuchen, auf einem Stock einen Teller zu balancieren oder freihändig das Stahlseil zu queren, trauen sich immer mehr Kinder in die Manege und erproben ihre Fähigkeiten bei den akrobatischen Künsten. Schnell verbreitet sich das bunte Treiben über eine große Fläche. Und für mehrere Stunden kann man Kinder und auch Erwachsene beo-bachten, die mit verkniffener Anspannung oder leuchtenden Augen auf Riesenkugeln balan-cieren, mit mehreren kleinen Bällen jonglieren oder beachtliche Seilartistik erproben. Das ganze Wochenende noch strahlen die kleinen Künstler über die dabei erzielten kleinen Erfolge und be-richten Opas oder Tanten von den besonderen Erlebnissen. Ein erfahrenes TeamSeit teilweise mehr als 10 Jahren trainieren Carola Kärcher (23), Lea Mäuer (20), Jan Litte (25), David Lanza (22), Venja Krieg (19) und Veronika Gauder (20) mehrmals in der Woche mit Freunden im Circus Projekt Waldoni in Darmstadt die hohe Kunst des Zirkus. Neben der Schule oder dem Studium in Musikwissenschaft oder sozialer Arbeit investieren sie fast alle freie Zeit in das Zirkusprojekt und haben es dabei zu beachtlicher Fertigkeit gebracht. Bei vielen Auf-führungen begeisterten sie ein großes Publikum im eigenen Zelt in Darmstadt-Eberstadt mit wag-halsigen Trapezabfallern, spektakulären Seil-nummern oder anspruchsvollen Jonglierübun-gen. Das Team ist auch in der Ferne gefragt und mehrmals auf Tournee gegangen. Doch ihre be-sonderen Fähigkeiten zeigen die engagierten jun-gen Leute als Trainer und Trainerinnen. Mit viel

Einfühlungsvermögen und fachlichem Können haben sie immer wieder Kinder und Jugendliche von der Straße für die Akrobatik motiviert und in kurzer Zeit zu hochwertigen Vorstellungen geführt. Bei Workshops in Schulen, Vereinen oder auf dem eigenen Gelände bringen sie mit viel Schwung Kindern Kunststücke bei.

Einmaliges Zirkusprojekt: Straße wird zur Manege

Dieses Bild, entstanden bei einem der verkaufsoffenen Sonntage im vergangenen Jahr, der als Kinderfest gefeiert wurde, wirkte der Zirkus Waldoni ebenfalls mit – die Kinder waren fasziniert von den Spielen, die zum Teil Geschicklichkeit erforderten.

Momentaufnahmen des Glücks – auch diese gibt es in den entlegenen Regionen von Südostindien, in denen die Childaid Stiftung Bildungsangebote schafft.

BuchhandlungThomas Schwenk

Hauptstr. 1461462 Königstein

Tel. 0 61 74 / 92 37 37

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Am Königsteiner Sommerfest präsentiert Anne-Katrin Sura

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Einige ausgewählte Gerichte aus dem Kochbuch können Sie

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Page 14: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

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Picnic en blanc im Kurpark und Edles in Weiß in der Innenstadt Königstein – „Picnic en blanc“ – diese Einladung für Genussmen-schen und jene, die einfach nur die Idylle des Kurparks bei einem Picknick für sich entdecken wollen, spricht der Verein König-steiner Gala e.V. nunmehr schon zum dritten Mal für Sonntag, 14. August, ab 11 Uhr, auf der großen Wiese mitten im Kurpark aus. Wer teilnehmen und genießen möchte, der muss nicht etwa Ein-tritt für dieses einmalige Erlebnis zahlen, sondern vielmehr darauf achten, dass er und seine Mit-Picknicker von oben bis unten ganz in Weiß gekleidet sind. Außerdem sollten die Picknicker alles, was sie trinken und verzehren möchten, sowie sämtliche Utensi-lien hierfür selbst mitbringen. Edel sollte es sein – vom Besteck über die Gläser bin hin zu schönem Blumenschmuck. Plastik und Buntes sind dagegen verpönt. Diesen Service bietet der Verein neu an: Vor Ort können Sitzgar-nituren gegen eine Gebühr von 10 Euro pro Garnitur (ein Tisch, zwei Bänke) ausgeliehen werden. Die Summe aus diesen Einnah-men wird der Verein – zusammen mit dem Inhalt des weißen Spenden-Schweins, das den Gästen wieder freundlich vor die Nase gehalten werden wird – erneut dem Opferhilfe-Verein „Der weiße Ring“ zur Verfügung stellen. Wer den Tisch-Service in Anspruch nehmen möchte, muss selbst für eine weiße Verkleidung mit Hus-sen oder Tüchern sorgen. Die Picknicker können sich aber nach wie vor auch gerne eigene Sitzgelegenheiten oder einfach nur eine (weiße) Decke mitbringen – jeder wie er mag.Übrigens: Kinder finden auf dem direkt angrenzenden großen Spielplatz oder auf der Skateranlage (Schutzausrüstung empfoh-len) optimale Bedingungen vor.Der Verein freut sich, dass die charmanten „Kurharmonix“ aus Königstein für fröhlich-dezente, musikalische Unterhaltung sorgen werden. Die neun Herren mit Frack und Zylinder haben sich dem Liedgut der „Comedian Harmonists“ verschrieben und werden die Gäste nicht nur mit dem „Kleinen, grünen Kaktus“ erfreuen. Noch eins sei gesagt: Das weiße Picknick in Königstein findet nur statt, wenn es nicht regnet. Und auch nur dann, wenn es den Tag vorher nicht in Strömen geregnet hat, denn dann wäre die große Wiese im Kurpark noch zu nass. Die Wettervorhersagen sind inzwischen aber so präzise, dass der Verein allen Interessenten am morgigen Freitag vor dem Picknick, 12. August, per E-Mail definitiv Bescheid geben kann, ob das Picknick stattfindet oder nicht. Falls es wetterbedingt am 14. August nichts werden kann, wird eine Woche später, am 21. August, gepicknickt – falls dann das Wetter mitspielt. Um verbindlich informiert zu werden und auch für die Buchung von Tischgarnituren ist die formlose Registrierung unter der E-Mail-Adresse [email protected] notwendig. Wei-tere Informationen und viele Fotos von den vergangenen weißen Picknicks finden sich auf der Homepage des Vereins unter www.koenigsteiner-gala.de. Zum verkaufsoffenen Sonntag waren natürlich auch die Geschäfte gefragt, das Motto des „Picnic en blanc“ in ihren Schaufenstern umzusetzen. Kleine Künstler, aufgepasst! Beim verkaufsoffenen Sonntag am 14. August sind noch einmal alle Kinder eingeladen, Holzson-nenblumen zu gestalten und so Königsteins Sonnenblumenwiese weiter wachsen zu lassen. Vor der Kur- und Stadtinformation im Durchgang zum Kurpark wird von 13 bis 18 Uhr wieder fleißig gemalt. Alle Kinder, die mitmachen und den Pinsel schwingen wollen, sind herzlich willkommen!Die gemeinsame Aktion der Stadt Königstein im Taunus und

des Vereins Handwerk und Gewerbe in Königstein e.V. (HGK) hat das Ziel, die Königsteiner Innenstadt mit den handbemalten Sonnenblumen noch freundlicher und lebhafter zu gestalten. Bei den vergangenen verkaufsoffenen Sonntagen sind bereits tolle Kunstwerke entstanden, die vor Königsteiner Geschäften die Son-ne aufgehen lassen.Wer gerne selbst eine der Holzsonnenblumen im Garten aufstellen oder beim nächsten Kindergeburtstag bemalen will, kann Rohlinge bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Tau-nus, Hauptstraße 13a, zum Preis von 24 Euro pro Stück erwerben.„Ich hoffe auf viele geschmückte Schaufenster“, sagt Ingrid Fett-weis, Vorsitzende des Handwerker- und Gewerbevereins (HGK) unmittelbar vor dem verkaufsoffenen Sonntag am 14. August. Das Motto gibt das „Picnic en blanc“ vor, das diesmal am selben Tag wie der „Verkaufsoffene“ im Kurpark stattfindet. Schlicht und edel; Weiß ist die dominante Farbe. So könnten die Königsteiner Schaufenster ein geschlossenes Bild abgeben, so die Anregung. Im Gustonarium hat man sich dem Blanc en blanc Thema individuell genähert, wie das Foto beweist. Passend dazu werden sich Anne und Gerhard Aichberger am Sonntag kleidungsmäßig in weiße Optik hüllen... kulinarisch ist man mit köstlichen Canapés und einer Sekt- und Weinbar dabei. Ab 15 Uhr ist die Musikschule von Königstein zu Gast und wird im Salon des Gustonariums das Klavier bespielen.„Man unterstützt sich gegenseitig“ – dieses Motto trifft auf den Einzelhandel in Königstein ebenso zu wie auf das besondere Angebot, mit dem sich der „Zirkus Waldoni“ aus Darmstadt auf Einladung der Königsteiner Stiftung Childaid Network von Dr. Martin Kasper beim verkaufsoffenen Sonntag in der hinteren Hauptstraße präsentiert. „Talente und Fähigkeiten zu entwickeln ist einfacher als man denkt“, weiß Dr. Kasper, der bereits mit den „Waldonis“ aus Darmstadt – ein preisgekröntes Jugendprojekt – im fernen Indien zusammengearbeitet hat, um Straßenkinder mit Selbstbewusstsein auszustatten und sie durch das Mitwirken am Zirkusprojekt in ihnen schlummernde Talente und Fähigkeiten zu entdecken. „Es ist ein schönes Gemeinschaftserlebnis, wenn jemand aufgefangen wird und Applaus für seine Leistung erntet“, sagt Kasper, der mit seiner vor fünf Jahren gegründeten Stiftung Bildungsmöglichkeiten zu den Ärmsten in Südostindien bringt. Am Taunusgymnasium gibt es eine Arbeitsgemeinschaft, die „Amguri AG“, die die Stiftungsziele in die gleichnamige Partner-schule in Indien hineinträgt. Am Informationsstand von Childaid kann man sich während des verkaufsoffenen Sonntags über alle Projekte und Tätigkeitsfelder der Stiftung informieren und auch frische Waffeln genießen, die die Mitglieder der Amguri AG an ihrem Stand backen.Ebenfalls präsent ist der Förderverein Kinderneurologie, der hier in Königstein angesiedelt ist und sich mit seinem Angebot vorstellt. Flagge zeigen, das tut auch die Taunussparkasse in Bezug auf den guten Zweck und schenkt Sekt aus und kredenzt dazu Käse-Häppchen. Darüber hinaus sollen sowohl die Childaid Stiftung als auch der Förderverein Kinderneurologie mit einer Spende anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags bedacht werden. Ausstellungsfläche mitten in der Fußgängerzone hat sich auch das Autohaus Marnet gesichert, das ein Cabrio präsentieren wird, um das sich sicherlich jede Menge Besucher scharen werden. „Das ist doch alles spannender als Kino!“, wird sich so mancher angesichts der Fülle an Aktionen denken, aber es kommt noch besser: Bei Koulas Schatzkiste in der hinteren Hauptstraße gibt es Popcorn!

Diese Königsteiner Geschäfte haben ihre Auslagen gestalterisch auf das Picknick in Weiß im Königsteiner Kurpark abgestimmt.

Vielen Eltern und erwachsenen Wiedereinsteigern in das aktive Musizieren fällt es schwer, sich für das richtige Instrument zu entscheiden. Am liebsten würde mancher gerne möglichst viele Instrumente ausprobieren. Das ist am verkaufsoffenen Sonntag möglich. Die Musikschule Königstein hält für die Besucher der Innenstadt dort von 15 bis 17 Uhr ein vielfältiges Instrumenten-

angebot in den Geschäften bereit. In der Hauptstraße ebenso wie in der Kirchstraße sind in vielen Geschäften Lehrer, die den Inte-ressenten die ersten Töne zeigen und sie die Instrumente austesten lassen. So kann sich jeder einen Eindruck von den verschiedenen Instrumenten machen. Ein Pavillion in der Fußgängerzone fungiert als Informationsstand.

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Seite 16 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

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Page 17: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 18 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

–––––––––––––––––––––EVANGELISCHE UND

KATHOLISCHE KIRCHE

8. SONNTAG NACH TRINITATIS Lebt als Kinder des Lichts;

die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Epheser 5,8.9

EVANGELISCHE GEMEINDE

ST. JOHANN KRONBERG

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, � 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert � 06173 – 16 17

Gemeindebüro, � 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]öffnet von Mo.–Fr. 9–12 Uhr

Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr––––––––––––––––––

Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2––––––––––––––––––

Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1––––––––––––––––––

Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18

geöffnet täglich von 9 – 17 Uhr––––––––––––––––––

Kindergarten „Arche Noah“Heinrich-Winter-Str. 2a

61476 Kronberg� 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege - Mobile Soziale Dienste -

MenüserviceNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: � 06173 - 92630

Menüservice � 926314Behindertenfahrdienst � 0171 - 7665611

Pflegedienstleitung: Schwester Natali [email protected]

–––––––––––––––––– Donnerstag, 11.08.201115.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmuthausFreitag, 12.08.2011 8.15 Uhr Schulanfang-Gottesdienst für die

Schüler/innen der 2.-4. Klassen in der evangelischen Johanniskirche Probe Kinderchor im Alten Gemeinde-haus, Doppesstraße 2

14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann

im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johannis-

kirche“ in der JohanniskircheSamstag, 13.08.201112.00 Uhr Trauung18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende –

Dupré – Präludien und Fugen op. 718.30 Uhr WochenschlussandachtSonntag, 14.08.201110.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr KindergottesdienstMontag, 15.08.201110.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 16.08.201115.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im HartmutsaalMittwoch, 17.08.201114.00 Uhr – 16.00 Uhr „Auszeit“ - Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen, Info: Ökumenische Diakoniestation Tel. 9 26 3015.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-HausDonnerstag, 18.08.201115.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmuthaus 17.45 Uhr Gottesdienst im Ernst-Winterberg-Haus 19.00 Uhr Frauenkreis im Alten Gemeindehaus

EVANGELISCHE

MARKUS-GEMEINDE

SCHÖNBERG

Pfarrerin Anita Nowak-Neubert, � 06173–1477Pfarrbüro � 06173 – 7 94 21,

Fax 06173 – 92 97 7961476 Kronberg, Friedrichstraße 50

[email protected]

Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr––––––––––––––––––

Kindertagesstätte RappelkisteIm Brühl 32

� 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro

[email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 11.08.2011 09.00 Uhr Ausflug Frauenkreis ins Bibelhaus

Frankfurt und Gerbermühle18.00 Uhr Probe FlötenkreisFreitag, 12.08.2011 19.30 Uhr Probe Schoenberg BrassSonntag, 14.08.2011 8. So. n. Trinitatis10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe

Probst Dr. Rink Kollekte: Eigene Gemeinde

Dienstag, 16.08.2011 10.15 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 20.00 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 17.08.2011 20.00 Uhr KirchenvorstandDonnerstag, 18.08.2011 18.00 Uhr Probe Flötenkreis18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinder-

ter in Kronberg Sommerfest auf der Rathausterrasse

EVANGELISCHE GEMEINDE

OBERHÖCHSTADT

Pfarrer Jisk Steetskamp, � 06173 – 9371-13Pfarrbüro, � 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deGeöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr

Do nachmittag von 16-18 UhrFr von 8.30-12 Uhr

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung: Frau Göbel, � 06173 – 6 37 12

[email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 11.8. 15.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im

Seniorenstift Hohenwald20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Samstag, 13.8. 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im

Altkönigstift, Pfr. WienerSonntag, 14.8. 10.00 Uhr Atempause – Gottesdienst Thema: Sommerzeilen für die Seele Eine Auslegung des Vaterunsers Pfr. Steetskamp u. MusikbegleitungDienstag, 16.8. 15.00 Uhr und 16.00 und 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht (in 3 Gruppen)19.30 Uhr BesuchsdienstkreisDonnerstag, 18.8. 18.00 Uhr Treffen Kontakt- u. Freundeskreis Behinderter in Kronberg

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. ALBAN, SCHÖNBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Isabel Sieper,� 06173 – 95 24 97

Pfarrbüro, � 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Donnerstag, 11.08.2011 17.00 Heilige Messe Samstag, 13.08.2011 Vorabend zum 20. Sonntag im Jahreskreis 17.30 Rosenkranzgebet18.00 Heilige Messe

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. PETER UND PAUL

KRONBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Isabel Sieper, � 06173 – 95 24 97

Pfarrbüro, � 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Freitag, 12.08.2011 08.15 Ökum. Schulanfangsgottesdienst für die Kronthalschule in der evang. Kirche St. Johann17.00 Kleinkinderwortgottesdienst 19.00 Heilige Messe Samstag, 13.08.2011 14.00 Trauung: Annabelle Hartmann und

Daniel Wiedmann Sonntag, 14.08.2011 20. Sonntag im Jahreskreis 11.00 Heilige Messe gestaltet als Jugendgottesdienst mit SportgerätesegnungMontag, 15.08.2011 Mariä Aufnahme in den Himmel - Hochfest 18.30 Heilige Messe in St. Marien, Königstein

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. VITUS

OBERHÖCHSTADT

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Elisabeth Steiff, � 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, � 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 3161476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]

Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr––––––––––––––––––

Samstag, 13.08.2011 09.15 Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 14.08.2011 20. Sonntag im Jahreskreis09.30 Heilige Messe Es singt die Frauenschola † Clara Lison u. Angehörige anschl. Gemeindeversammlung im Saal14.30 Taufe: Annalena Luisa u. Jonathan Friedrich Meyer es singt der Kinder- u. JugendchorDienstag, 16.08.2011 08.00 Heilige MesseDonnerstag, 18.08.2011 15.15 Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald

Kollekten:14.08.2011: Für die Renovierung der KirchenLesungen und Evangelium:14.08. L1: Jes 56,1.6-7

L2: Röm 11,13-15.29-32 Ev: Mt 15,21-28

Termine und Veranstaltungen in St. Peter und Paul und St. AlbanSa. 13.08. 10.00 „Ora et Labora“-Tag im Garten der St. Peter und Paul-Kirche mit Aufbau des neuen Sandkastens usw. – Siehe Plakate!

Termine und Veranstaltungen in St. Vitus So. 14.08. im Anschluss an die Heilige Messe findet eine Gemeindeversammlung im Pfarrsaal mit Kirchencafé statt. Ausschuss Eine Welt Arbeit

******Termine und Veranstaltungen im Pastoralen Raum Königstein/Kronberg

Wer noch Schulmaterialien (Stifte, Hefte, Farben, Lineale, etc.) für das Bethanien Kinder- und Jugenddorf in Eltville abgeben möchte, kann dies gerne noch bis Ende August machen. Der Kinder- und Familienausschuss besucht das Kinderdorf am Sonntag, 18.09.2011. Herzliche Einladung zum Mitfahren- nähere Infos folgen!

******Der Kinder- und Familienausschuss besucht die Frankfurter Westendsynagoge am Mittwoch 17.08.2011 um 17.00 Uhr. Es gibt eine Führung für Kinder und Erwachsene. Die Kosten betragen ! 2,00 pro Person – Bitte anmelden – Infos liegen aus!

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Der Ausschuss Glaubenswege lädt ein:3 Diskussionsabende für Christen und NichtchristenThema: „Die Hütte“ von William Paul YoungMit diesem Buch ins Gespräch kommen und den christlichen Glauben vertiefen, hinterfragen, kennen-lernen. Die Gesprächsleitung hat Gabriele FachingerWann? jeweils freitags um 19 Uhr, am 2. / 9. und 16. September 2011Wo? Oberhöchstadt im kath. Pfarrzentrum, Am Kirchberg 2Voraussetzung ist, dass Sie das o. g. Buch gelesen haben: (Ullstein-Verlag, Preis: 16,90 !, ISBN 978-3-7934-2166-5)Anmeldung: Gudrun Becker-Schlünder ; � 06173 / 321249

******Pfarrfest in MammolshainAm Sonntag, den 21. August 2011, findet unser alljährliches Pfarrfest als „Fest im Park“ rund um das Haus St. Michael und das Schwesternhaus statt. Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst im oberen Hof des Schwes-ternhauses. Anschließend wollen wir gemein-sam feiern. Für Essen und Getränke ist bestens gesorgt. Um unsere Tombola und die Preise für die Spiele zu bestücken, benötigen wir noch Sach- oder Geldspenden. Bitte bedenken Sie uns groß-herzig, damit wir unsere Projekte unterstützen können. Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt. Sie können Spenden in der Kirche abgeben oder sich an Wolfgang Buckel (Tel.: 06173-79699), Uta Renn (Tel.: 06196-6525258) oder unsere Gemeindereferentin Frau Silano (Tel.: 06174-7390) wenden.

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a� 06173 – 1217

[email protected]––––––––––––––––––

Kindertagesstätte / Hort St. VitusLeitung: Frau Offen-Braum

Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg� 06173 – 61200

[email protected]

––––––––––––––––––Frau, dein Glaube ist groß!

Mt 15, 21-28––––––––––––––––––

KirchenNachrichten

Kronberg (kb) – Vor 110 Jahren, 5. August 1901, starb Victoria, Kaiserin Friedrich, auf ihrem Witwensitz Friedrichshof, dem heu-tigen Schlosshotel Kronberg, im Alter von nur 61 Jahren. Ihrem segensreichen Wirken für die Burg und die Stadt Kronberg ist die Themenführung Sonntag, 14. August auf Burg Kronberg gewidmet. Ihr Sohn, Kaiser Wilhelm II., schenkte ihr im Jahre 1891 die Burg zu Weihnachten. Die Kaiserin ließ das großartige aber fast verfallene Bauwerk mit großem Aufwand restaurieren. Das war schon damals ein Projekt von mehreren Jahrzehnten. Sie war die erste Retterin der Burg. Die Fertigstellung und Eröffnung des Burgmuseums 1912 erlebte die Kaiserin nicht mehr Ihre jüngste Tochter Margarethe von Preußen, Landgräfin von Hessen-Kas-sel, führte ihr Werk fort. In der rund ein-stündigen Führung erfahren die Teilnehmer viel Wissenswertes über das Wirken der künstlerisch begabten Kaiserin, die einige Ausstattungsdetails selbst entworfen hatte, und die heute noch von der sachkundigen und behutsamen Restaurierung zeugen. Die Führung beginnt um 16.30 Uhr am Burg-tor. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro) einschließlich Besuch des Burgge-ländes. Eine weitere Themenführungen hält der Veranstaltungskalender „burgzeit ‚11“ für Geschichtsinteressierte noch bereit. Sie fin-det am 16. Oktober statt und befasst sich mit den eindrucksvollen Türmen auf der Burg Kronberg. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Internetseite der Burg unter www.burgkronberg.de oder im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burgzeit ‚11“, das in verschiedenen Kronberger Geschäf-ten, an den Vorverkaufsstellen und auf der Burg ausliegt.

Themenführung auf der Burg

Page 18: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 19

Meine Praxis ist umgezogen!Einladung zur Praxisneueröffnung mit

Kunstausstellung „Alles in Allem“ am 20.08.2011 um 15.00 Uhr in der

Herzog-Adolph-Str. 5, 61462 Königstein (Eingang im Hof)

Vortrag: „Auf dem Weg sein – warum Heilung auch eine Kunst ist“

Für weitere Informationen: www.vonjacobs-heilpraxis.de

Elizabeth von Jacobs · HeilpraktikerinHerzog-Adolph-Str. 5 · 61462 Königstein

Tel.: 06174 - 24 91 11 · www.vonjacobs-heilpraxis.de

Praxis für Naturheilkunde& Entspannungstherapien

In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habedie Welt überwunden. (Joh. 16,33)

Sie hat uns geliebt.

Christine Schneider geb. Sicks

28. 10. 1944 – 8. 8. 2011 Wir lieben sie!

Wolfgang SchneiderOlaf TussingJan Tussingund Freunde

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 16. August 2011, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt. Die Beisetzung im Friedwald Weilrod erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Kranken- & Altenpflege

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Brigitte Kube geb. Herbst

* 6. Juli 1916 in Kronberg/Ts. † 8. August 2011 in Kronberg/Ts.

In Liebe und Dankbarkeit

Eberhard und Ulrike Kube, geb. Baum

Florian, Nina und Niklas

Renate Rittmann, geb. Kube und Dr. Albrecht Rittmann

Catharina, Madeleine, Alexander und Constantin

Dietrich und Elke Kube, geb. Wurthmit Johannes und Claudius

Die Beerdigung fi ndet am Donnerstag, dem 18. August 2011 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg/Ts. statt.

DanksagungFür die zahlreichen Glückwünsche

und Geschenke zu meinem

65. Geburtstagsowie meinem Eintritt in den Ruhestand, möchte ich mich auf diesem Wege recht

herzlich bedanken.

Agnes Rothgerber Kronberg, August 2011

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Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011

Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Die Nachricht vom

Ableben eines

lieben Menschen

gelangt über den

„Kronberger Boten“

in über

10.000 Haushalte

Wir beraten Sie gern.

Kronberg (kb) – Lesen, damit andere lesen können – so lässt sich zusammenfassen, was der Verein „Schule fürs Leben“ und die Stadtbücherei Kronberg sich haben einfallen lassen. Um für eine Schule in Montebello bei Calli in Kolumbien Geld zu sammeln, mit dem Bücher erworben werden sollen, laufen sie durch die Altstadt von Kronberg und la-den Autoren ein, aus ihren Werken zu lesen. Als Höhepunkt der „Lesen & lesen lassen“ getauften Aktion kommt Eva Mattes nach Kronberg, um auf der Bühne im Park aus dem Buch „Das Siegel der Tage“ von Isabell Allende zu lesen. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermei-ster Klaus E. Temmen findet von Donners-tag, 18. August bis Sonntag, 21. August das Lese-Benefiz-Projekt zugunsten des Vereins „Schule fürs Leben“ statt. Am Donnerstag und Freitag lesen Dirk Sackis von der Bü-cherstube Kronberg sowie Sandra Demler, Karolina Sauer und Doroth Starke von der Stadtbücherei Kronberg zwischen 9 Uhr und 12.30 Uhr auf der Bühne im Park für Kinder-garten- und Grundschulkinder. Am Donnerstag um 19 Uhr beginnt auf der Bühne im Park die Lesung mit der Schauspielerin Eva Mattes, musikalisch um-rahmt von Jan Ickert auf dem Violoncello. Bei schlechtem Wetter wird die Lesung in „spielmanns lokschuppen“ ausweichen. Eva Mattes erhebt für Isabel Allende die Stimme und liest die Geschichte über Liebe und Lei-denschaft, über Hoffnung und Freundschaft, über Legenden und Magie – voll Emotion und bezauberndem Humor.Am Samstag, 20. August, zieht vormittags die Lesekarawane mit dem „Lesikon der visuellen Kommunikation“ vom Markt durch die Stadt zur Stadtbücherei. Los geht es um 11 Uhr auf dem Berliner Platz. Die Berliner Grafikerin Juli Gudehus hat in fast einem Jahrzehnt eine Enzyklopädie, in der Namen und Begriffe aus Werbung und Gestaltung gesammelt und mit höchst eigenen Definitio-nen versehen sind, zusammengestellt.Abends gibt es einen Literatur-(Tat)-Ort Kronberg mit Kronberger Autorinnen und Autoren auf der Bühne im Park. Zwischen 17.30 Uhr und 21.30 Uhr lesen Prof. Dr. Wil-ma Aden-Grossmann, Eva Baronsky, Dirk Freytag, Dr. Martin Grabe, Volker Hummel, Gerti Kurth, Prof. Dr. Manfred Pohl und Nik S. Tun; die Crownhiller stimmen musika-

lisch auf den Abend ein. Auch diese Ver-anstaltung weicht bei schlechtem Wetter in „spielmanns lokschuppen“ aus. 1995 gab es auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Kress bereits einen Literatur-Tat-Ort Kronberg, eine Ausstellung und Ver-anstaltungen mit Kronberger Autoren und Autorinnen.

Zum Abschluss von „Lesen & lesen lassen“ am Sonntag gibt es „Lesikonhäppchen im Minutentakt“, serviert zum Brunch im Park. Zwischen 13 Uhr und 15 Uhr werden auf der Bühne im Park Ausschnitte aus dem „Lesi-kon der visuellen Kommunikation“ vorge-lesen. Davor und danach, genauer um 12.30 Uhr und um 15.30 Uhr, liest die Kronberger Bücherstube aus dem Buch „Cowboy Klaus und das pupsende Pony“, einer humorvollen Geschichte für Kinder ab fünf Jahren.Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, Spenden für das Projekt des Vereins „Schule fürs Leben“ werden aber gern entgegenge-nommen. Weitere Informationen unter www.stadtbuecherei.kronberg.de.

„Lesen & lesen lassen“ – Literaturtage für den Verein „Schule fürs Leben“

Eva Mattes kommt auf die Bühne im Park um aus „Das Siegel der Tage“ von Isabell Allende zu lesen. Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Messe für Künst-ler, Kunsthandwerk, Zeichnen, Malen, Wer-ken, Modellieren, Basteln, Spielen, Nähen, Srapbooking, Schneidern, Wolle, Quilten, Patchworken, Schmuck, Puppen, Teddys und vieles mehr findet Samstag, 20. August von 14 bis 18 Uhr sowie Sonntag, 21. August von 11 bis 18 Uhr in der Stadthalle Kronberg, Heinrich-Winter-Straße 1, statt. Die Messe, „Kreativ & Künstlermarkt“ bietet, wie der Name schon verät, alles rund um das Thema „kreatives Gestalten“. Über 50 Aussteller aus vier Nationen bieten den „Hobbybastlern“ alles was das Herz begehrt, um sich kreativ zu beschäftigen, für viele eine willkomme-ne Abwechslung vom Alltagsstress. Manch brachliegendes Talent wird entdeckt oder wiederbelebt. Hier kann man sich nicht nur

Anregungen fürs eigene Hobby holen, son-dern auch Zubehörteile wie zum Beispiel Papier, Karten, Stempel, Puppenbekleidung oder Stoffe erwerben. In einem weiteren Schwerpunkt der Messe wird gezeigt, wie jeder einzelne, entsprechend seinen Interes-sen, kreativ sein kann. Fast so vielfältig wie die kreativen Betätigungsmöglichkeiten sind die Angebote auf der Kreativmesse: Hand-arbeiten, Scrapbooking, Patchwork, Quilts, Sticken und Stricken, Basteln, Glas- und Holzkunst, Seidenmalerei, Puppen und Ted-dys, handgefertigter Schmuck, Seifen und vieles mehr gibt es auf dem Markt zu sehen. Die Messe findet einmal jährlich statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Senioren, Studenten und Schüler ab 14 Jahren bezahlen 2,50 Eu-ro. Kinder bis 13 Jahren haben freien Eintritt.

Kreativ- & Künstlermarkt in der Stadthalle

Page 19: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 20 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

Kronberg (kb) – Neben der Kurzreise in den Harz zur „Italienischen Nacht“ hatte der Part-nerschaftsverein (PV) Kronberg-Ballenstedt kürzlich eine neuntägige Fahrt nach Südböh-men und Prag organisiert. Bereits zum dritten Mal führte damit eine Reise auf den Spuren deutschsprachiger Kultur im gesamteuropäi-schen Kontext in ein östliches Nachbarland der Bundesrepublik Deutschland.Erste Zwischenstation auf tschechischem Ge-biet war die Stadt Prachatitz am „Goldenen Steig“, der alten Handelsstraße von Passau nach Prag. Deren ehemaliger Reichtum, heu-te noch zu sehen an den prächtigen Fassaden der alten Bürgerhäuser im mittelalterlichen Stadtkern, war begründet durch ein Salzla-germonopol des nach Böhmen eingeführten Salzes. Im Rahmen der Stadtführung wurde die Gruppe zum ersten Mal im Verlauf der Reise mit der Bedeutung der Hussitenbewegung, ihren Ursachen und Auswirkungen – auch auf ein entstehendes tschechisches „Natio-nalbewusstsein“ – konfrontiert; führten doch die Auseinandersetzungen um den rechten Glauben, reformatorische und gegenrefor-matorische Bewegungen in der Folgezeit zu Kriegen, die – gipfelnd im dreißigjährigen Krieg – für mehr als zwei Jahrhunderte im-mer wieder Zerstörung, Not und Elend über Mitteleuropa, insbesondere über deutsch-sprachiges Kulturgebiet brachten. Auch der Kronberger Ritter Kraft Adolf Otto wurde für Kriegsverdienste in diesem Zusammenhang mit größeren Ländereien in Böhmen belehnt. Nur 30 Kilometer von Prachatitz entfernt liegt Böhmisch Krummau, das nach Prag zum zweitwichtigsten touristischen Ziel Tschechiens zählt. Das Hotel „Bellevue“, ein historisches Gebäude unterhalb des rie-sigen Schlosskomplexes in Krummau, bot den Kronbergern Unterkunft für die ersten Reisetage. Das geschlossene mittelalterliche Stadtbild mit den malerischen Gassen und die zauber-hafte Lage des Städtchens an der noch jun-gen Moldau, die an drei Seiten die Altstadt umfließt, luden gleich am Ankunftstag zu einem ersten romantischen Abendspazier-gang durch diese „Perle Südböhmens“ ein. Schloss- und Stadtbesichtigung mit Besuch des Egon-Schiele-Art-Centers und ein Fol-klore-Abend in der historischen Krummauer Mühle folgten am nächsten Tag. Ausflüge zum berühmten Zisterzienser Klos-ter in Hohenfurt und zur Burg Rosenberg waren verbunden mit einem Umzug nach Budweis in das gleichnamige Hotel. Das ehemalige Salzhandels- und Lagergebäude,

erst seit kurzem zum Vier-Sterne-Haus um-gebaut, liegt im historischen Zentrum der Stadt und ist ein echter Geheim-Tipp. Neben einer Stadtführung stand natürlich der Besuch der weltbekannten Budweiser Brau-erei auf dem Programm sowie die Besichti-gung berühmter Schlösser in der Umgebung. Frauenberg an der Moldau, auch als „böhmi-sches Neuschwanstein“ bezeichnet, das be-zaubernde Wasserschlösschen Rothota oder der mächtige Burgkomplex von Neuhaus gehören zu einer beeindruckenden Kultur-landschaft in Böhmen, die vor allem von der bedeutenden Adelsfamilie der Rosenberger sowie den Eggenbergern, den Schwarzenber-gern und dem Haus Habsburg maßgeblich mit gestaltet wurde. Heute, mehr als 20 Jahre nach Beendigung des kommunistischen Regimes und beson-ders seit dem Beitritt zur EU, erstrahlen viele Burgen und Schlösser sowie Klöster mit ihren umfangreichen Sammlungen wieder in altem Glanz; die Reisegruppe war von ih-nen gleichermaßen beeindruckt wie von der Pracht der vielen restaurierten mittelalterli-chen Bürgerhäuser in den Städten.Schloss Konopischtsch, das der österreichi-sche Thronfolger Franz Ferdinand vor den Toren Prags seinerzeit als zukünftige Resi-denz plante, war die letzte Zwischenstation auf dem Weg in die tschechische Hauptstadt. Dank der günstigen Lage des 4-Sterne-Hau-ses „Majestic Plaza“ in unmittelbarer Nähe vom Wenzelsplatz konnten die Reiseteil-nehmer die meisten Sehenswürdigkeiten der „goldenen Stadt“ an der Moldau, die auch so unglaublich reich an prachtvollen Jugendstil-gebäuden ist, bequem zu Fuß erreichen. Der geführte Stadtrundgang durch die historische Prager Altstadt mit Besuch des Gemeinde-hauses und durch das jüdische Viertel, die Aufführung von „Don Giovanni“ als Mario-nettentheater, die Fahrt mit der historischen Straßenbahn zur Prager Kleinseite, ein Pri-vatkonzert in der berühmten Bibliothek des Strachov-Klosters und die Besichtigung des Hradschin, ein abendlicher Schiffsausflug auf der Moldau und ausreichend Freizeit für eigene Erkundungen machten – auch Dank einer hervorragenden tschechischen Reisebe-gleitung und des angenehmen Sommerwet-ters – die Fahrt für alle Teilnehmer zu einem unvergessenen Erlebnis. Fast schon heimatlich wirkte der abschlie-ßende Besuch von Marienbad im Verlauf der Rückreise, sind es dort doch vor allem deutsche Touristen, die die Schönheit und Annehmlichkeiten des aufs prächtigste wie-der restaurierten Kurbades genießen.

Auf den Spuren deutschsprachigerKultur im östlichen Nachbarland

Gang durch die malerischen Straßen von Krummau Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Angehörigen des Ge-burtsjahrgangs 1930 und ihre Partner treffen sich Sonntag, 28. August, um 12 Uhr im Kronberger Hof zum Mittagessen.

Jahrgang 1930 trifft sich im Kronberger Hof

Kronberg (kb) – Der CDU Stadtverband lädt Freitag, 12. August ab 18 Uhr auf dem Berli-ner Platz zum Sommerfest ein. Die „Overall Jazz Gang“ wird Jazz und Blues offerieren. Für das leibliche Wohl gibt es Gegrilltes und Getränke. Die Kinder-Hüpfburg ist ab 17 Uhr geöffnet.

CDU-Sommerfestmit Jazz und Blues

Ein offener Platz, überragt vom Denkmal eines gekrönten Hauptes. Ringsum werden Speisen und Getränke aus aller Herren Länder angeboten, aromatische Düfte ma-chen Lust auf mehr, fröhliche Stimmen klingen herüber. An langen Tischreihen wird gemeinsam getafelt und geplaudert, und wem der Sinn nach etwas Bewegung steht, begibt sich in den Park, dessen Wiesen und Wege unterhalb des Platzes einladen. Vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt vor einigen Jahren ins Leben ge-rufen, hat sich der Brunch im Park zu einer festen Einrichtung entwickelt. Alle zwei Jahre verwandelt sich der Platz vor dem Kaiser-Friedrich-Denkmal in eine Flanier- und Schlemmmeile. Dabei ist es eine lieb gewonnene Traditi-on, dass der Kronberger Kulturkreis für das passende Rahmenprogramm sorgt. In diesem Jahr dehnt sich das Umfeld des Brunchs im Park noch weiter aus und bezieht die neu errichtete Bühne im Park mit ein. Hinter jeder Wegbiegung, auf dem nächsten kleinen Platz wartet Neues darauf, entdeckt zu werden. Und da die Benefizreihe „Lesen und lesen lassen“ der Stadtbücherei auf der Bühne im Park ihren Abschluss findet, bildet das Thema Lite-ratur einen roten Faden, quer durch den Park gespannt zwischen dem Monument Kaiser Friedrichs und der Bühne im Park.„Les Champignons“ begeben sich auf die Suche nach ungewöhnlichen Klängen, die sie für ihre Musik nutzen können; der Spielplatz der Klänge lädt Groß und Klein zum Ausprobieren und Entdecken ein; der Sicherheitsdienst des Ensembles Kroft nimmt alles in Augenschein, aber nichts wirklich wichtig. Im Vorlesezimmer unter freiem Himmel bekommt jeder das für ihn passende Gedicht vorgetragen. Unter-stützt wird der Brunch im Park durch die Kronberger Gastronomen, den Bund der Selbstständigen, die Stadt Kronberg und Kronberger Vereine. Den Service überneh-men die Partnerschaftsvereine. Zu erleben ist Kultur & Kulinarisches beim Brunch im Park Sonntag, 21. August, zwischen 11 und 18 Uhr. Foto: privat

Unser Leser Dietrich Puchstein, Feld-bergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zur Glosse „Stürmisches“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 4. Au-gust Folgendes: Nein, das darf doch nicht wahr sein, dass unser wachsamer Krtonkauz das Reich der Angela M. verlassen will. Da er uns als demokratisch gesinnter Vo-gel bekannt ist, wird der damit hoffentlich nur einen Urlaub gemeint haben. Denn wer wacht sonst über unser sympathisches, aber politisch verträumtes Kronberg? Die Partei-en haben doch mit sich selbst genug zu tun, zum Beispiel der Verwaltung des Defizits, der Sponsorengelder und der Sommerfeste. Wünschen wir also unserem Käuzchen gute Erholung und viele interessante Anregungen für weitere (S)TÜRMisches.

LeserbriefAktuell

Der Kronberger Kulturkreis lädt Sams-tag, 13. August wieder zu einer Zeitrei-se auf dem Kronberger Laternenweg mit der 1. Kronberger Laienspielschar ein. Treffpunkt ist um 21.30 Uhr im Receptur-hof. Eine Runde durch die Altstadtgassen lässt die Vergangenheit lebendig werden. Große Geschichte und kleine Anekdoten – alles findet seinen Platz in den Laternen mit den Scherenschnitten. Richtig zum Le-ben erweckt wird die bewegte Vergangen-heit Kronbergs allerdings erst bei einer szenischen Führung der 1. Kronberger Laienspielschar. Wenn die Dämmerung hereinbricht, begeben die Nachtwächter sich auf den Weg. Sie schwenken ihre La-ternen und schildern, was sich einstmals zugetragen hat. So lebendig, dass man sie förmlich zu sehen glaubt: Die Marktfrauen auf dem Weg, den Zehnten abzuliefern, die Prälaten, deren Reibereien der Streit-kirche zu ihrem Namen verhalfen, oder die verwundet heimkehrenden Frankfurter, deren Sturm auf die Burg Kronberg nicht von Erfolg gekrönt war. Plötzlich vermi-schen sich Geschichte und Gegenwart, und man steht ihnen leibhaftig gegenüber, den Kronbergern vergangener Tage. Wer die Nachtwächter zu Beginn ihrer Runde mit fünf Euro „ermuntert“, den nehmen sie mit auf ihrem Weg durch die Altstadtgassen. Der Ausflug dauert rund eine Stunde. Die nächste Führung ist Samstag, 24. Septem-ber ebenfalls um 21.30 Uhr. Weitere Infor-mationen finden Interessierte unter www.kronberger-laienspielschar.de oder per Telefon unter der Nummer des Kronberger Kulturkreises 929104. Foto: privat

Kronberg (kb) – „Und es wuchs und wurde zum Baum“ ist Thema des Migo, des Kin-dergottesdienstes für die Kinder im Kinder-gartenalter, Samstag, 20. August um 11 Uhr in der evangelischen Kirche Oberhöchstadt (Albert-Schweitzer-Straße 4) Wie aus etwas Kleinem etwas ganz Großes wird, davon erzählt das Gleichnis vom Senfkorn. Kin-dergartenkinder spüren das „Kleinsein“ als elementare Erfahrung ihres Lebens. Deshalb hat für sie das „Großwerden“ noch eine ganz besondere Bedeutung. Alles Leben ist Inhalt eines kleinen Samenkorns, das, nachdem es zunächst zarte Wurzeln gebildet hat, zum mächtigen Baum wird, in dessen Schatten wir sitzen können. Unscheinbar und schwach sieht so ein Samenkörnchen aus. Für Je-sus aber ist es ein Gleichnis für das Reich Gottes, denn dieses Senfkorn wird größer als alle anderen Gemüsestauden. Klein und unscheinbar ist der Anfang und doch finden am Ende die Geschöpfe des Himmels darin Platz. Wenn an die Stelle des Senfkorns - wie in unserem Gottesdienst – ein Apfelkern tritt, dann wird die Geschichte für unsere Kinder dadurch noch anschaulicher. Das Gleichnis wird sie in jedem Fall ermutigen, das etwas Großes Geduld, Zeit und Kraft benötigt.Alle Kindergartenkinder sind zu diesem Got-tesdienst mit anschließenden gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Erwachsene sind eingeladen, die Kinder zu begleiten. Es wäre schön, wenn jeder etwas zum gemeinsamen Essen mitbringen würde. Wer mehr erfahren möchte, kann sich im Pfarramt Oberhöch-stadt unter der Telefonnummer 93710 infor-mieren.

Migo: Wie aus dem Samenkorn ein Baum wird

Unser Redaktionsfax 0 61 74 / 93 85-60Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50

Page 20: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

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Von der Schlosserei zum modernen Metallbaubetrieb

Als der Urgroßvater Clemens Erdel 1925 in Hornau Auf der Herrn-mauer eine Schlosserei eröffnete, beschäftigte er sich vor allem mit Leimöfen, Furnierfräsen und Band- und Tellerschleifmaschi-nen. Das war damals, als Kelkheim noch Möbelstadt war. Heute, acht Jahrzehnte später denkt Urenkel Marc Erdel über hochglanz-polierte Möbel, über Edelstahlbecken für den Garten, Geländer oder Vorbauten für Balkone nach.

Heute gehören zur Firma „erdel metallbau GmbH“ zehn Mitarbei-ter, darunter auch Ehefrau Jennifer.Zwischen dem Damals und dem Heute liegen immer wieder Er-weiterungen, ein kontinuierlicher Ausbau auf der Basis der ur-sprünglichen Firma, einer Basis, die nach wie vor auf bester tra-ditioneller Handwerksarbeit fußt. Nicht ohne Grund waren die Furnierpressen aus eigener Herstellung nicht nur in Kelkheim be-gehrt.

Die Firma ging in den folgenden Jahren vom Vater auf den Sohn über, befi ndet sich heute in vierter Generation in der Familie, im-mer geprägt von der handwerklichen Tradition. Mit der allgemei-nen Entwicklung veränderte sich auch der Name. Früher die Schlosserei – heute die „erdel meallbau GmbH“. Eine moderne Firma mit modernen Ideen. Und dazu zählt nicht nur die Edel-stahlverarbeitung, dazu zählen Garagentore, elektrische Toran-triebe, Ganzglastüranlagen, Überdachungen sowie Haustüren und Fenster aus Aluminium.

erdel metallbau GmbHAuf der Herrnmauer 12 · 65779 KelkheimTelefon: 06195-63192 · Fax: 06195-63758

Mobil: [email protected] · www.erdel-meallbau.de

Page 21: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 22 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011Donnerstag, 4. August 2011 Kalenderwoche 31 – Seite XXHOCHTAUNUS VERLAG

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Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfra-ge im Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öff-nungszeiten des Jugendclubs OberhöchstadtMontags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Of-fene Sprechstunde von pro familia, vorheri-ge Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erd-geschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergSamstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in KronbergSamstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mitt-wochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 UhrAusstellung, Hellhof, Eingang obere Tür (bitte klingeln): Skulpturen von Rainer Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öff-nungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 UhrAusstellungsdauer bis 20.8., Schirnhof, Schirnstraße 14: „Kunst als Gegenpol“,

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 15 bis 17 Uhr, freitags 15 bis 16 Uhr und samstags 10.30 und 11.30 UhrSamstag, 20. 8., 14 bis 18 Uhr und Sonn-tag, 21.8., 11 bis 18 Uhr, Stadthalle: 2. Kronberger Kreativ- und Künstlermarkt un-ter dem Thema „Kreatives Gestalten“Freitag, 12.8., ab 15 Uhr, Seniorenstift Hohenwald, Oberurseler Straße 73: Blu-men-SommerfestFreitag, 12.8., 15.30 Uhr, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: Konzert der walisi-schen Brass Brand aus AberystwythFreitag, 12.8., ab 18 Uhr, Berliner Platz: Sommerfest des CDU-Stadtverbandes mit Jazz der „Overall Jazz Gang“ – Kinderhüpf-burg bereits ab 17 Uhr geöffnetSamstag, 13.8., 11 Uhr, Berliner Platz: Konzert der walisischen Brass Brand aus Aberystwyth auf dem Kronberger Wochen-marktSamstag, 13.8., 21.30 Uhr, Receptur-hof: Treffpunkt zur szenischen Führung auf dem Kronberger Laternenweg mit der 1. Kronberger Laienspielschar, veranstaltet vom Kronberger KulturkreisSonntag, 14.8., 11 bis 14 Uhr, Burg: Jazz- und Swingfrühschoppen mit den „Jumping Daddies“, veranstaltet vom BurgvereinSonntag, 14.8., 16 Uhr, Victoriapark: Konzert der walisischen Brass Brand aus Aberystwyth auf der „Bühne am Park“Donnerstag, 18. 8, 9 bis 12.30 Uhr, Bühne im Park: Start des Lese-Benefiz-Projekts „Lesen und lesen lassen“, veranstaltet vom Verein „Schule fürs Leben“ und der Stadt-

bücherei Kronberg. Dirk Sackis von der Bücherstube Kronberg sowie Sandra Dem-ler, Karolina Sauer und Dorothea Starke von der Stadtbücherei lesen für Kinder- und GrundschulkinderDonnerstag, 18. 8, 19 Uhr, Bühne im Park (bei schlechtem Wetter in Spiel-manns Lokschuppen): Lesung mit Schau-spielerin Eva Mattes, musikalisch umrahmt von Jan Ickert auf dem Violoncello im Rahmen des Lese-Benefiz-Projekts „Lesen und lesen lassen“, veranstaltet vom Verein „Schule fürs Leben“ und der Stadtbücherei Kronberg. Freitag, 19.8., 21 Uhr, Taunushalle, Friedrichstraße 57: Salsa, Bachata und Reggaeton mit der Gruppe „Pandilla X“ –Los Bandoleros de CubaSamstag, 20. 8, 11 Uhr, Berliner Platz: Lesekarawane „Lesikon der visuellen Kom-munikation“ vom Markt zur Stadtbüchrei im Rahmen des Lese-Benefiz-Projekts „Le-sen und lesen lassen“, veranstaltet vom Verein „Schule fürs Leben“ und der Stadt-bücherei Kronberg. Samstag, 20. 8, 17.30 bis 21.30 Uhr, Büh-ne im Park (bei schlechtem Wetter in „spielmanns lokschuppen“): Literatur-/(Tat)-Ort Kronberg mit Kronberger Auto-rinnen und Autoren im Rahmen des Lese-Benefiz-Projekts „Lesen und lesen lassen“, veranstaltet vom Verein „Schule fürs Le-ben“ und der Stadtbücherei Kronberg. Mu-sikalische Umrahmung durch „The Crown-hillers“Samstag, 20.8., 19.30 Uhr, Kronthal:

Konzert von „Dr. Soul“, veranstaltet vom Stadtjugendring und damit Ablauf des Sommerprogramms des StadtjugendringsSamstag, 20.8., 21 Uhr, Taunushalle, Friedrichstraße 57: Salsa, Bachata und Reggaeton mit der Gruppe „Pandilla X“ –Los Bandoleros de CubaSonntag, 21.8., 10.30 bis 16 Uhr, „Kunst-hof“, Oberurseler Straße 59a: Teilneh-mer der Malkurse „Mal-Zeit“ stellen ihre Arbeiten vorSonntag, 21.8., ab 11 Uhr, rund um die Kirche St. Peter und Paul, Katharinen-straße: Ökumenisches Pfarrfest von St. Johann, St. Alban und St. Peter und PaulSonntag, 21.8., 11 bis 18 Uhr, Victoria-park: „Brunch im Park“, gemeinsame Ver-anstaltung vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt, Kronberger Kulturkreis, Stadt, Einzelhändlern und Gastronomen Sonntag, 21. 8, ab 12.30 Uhr, Bühne im Park: Abschließende Veranstaltungen im Rahmen des Lese-Benefiz-Projekts „Lesen und lesen lassen“, veranstaltet vom Verein „Schule fürs Leben“ und der Stadtbücherei Kronberg. Freitag, 26.8., 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Burg: Kabarettistische Abrechnung mit dem Finanzsystem und H.G.Butzko, ver-anstaltet vom Kronberger KulturkreisSamstag, 27.8., ab 10 Uhr, Victoriapark am Schillerweiher: Fischerfest des Angel-sportclubsSonntag, 28.8., 17 Uhr, Terracottasaal der Burg: Konzert der Internationalen Opern- und Singakademie Bad Schwalbach

Veranstaltungen 2011August

Kronberg (kb) – In Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei, der Gleichstellungs-stelle und mit Unterstützung des Rotary-Clubs Kronberg findet ab Freitag, 26. August jeweils von 16 bis 17 Uhr ein vier Termine umfassender Internet-Workshop für Jungen ab zehn Jahren statt. Jungen und Mädchen bewegen sich heute frei im Internet. Der Umgang mit PC, Laptop und Handy zuhause oder bei Freundinnen und Freunden ist für Kinder und Jugendliche mittlerweile selbstverständlich. Jungen ab zehn Jahre haben gerade in diesem Alter deutlich andere Interessen als Mädchen – auch bei der Nutzung des Internets. In Begleitung des erfahrenen Dozenten Bo-do Dehm, Diplom-Soziologe, können die Teilnehmer gezielte Erfahrungen im Inter-net machen. Im Kurs soll gemeinsam her-ausgefunden werden, was Jungen interes-siert und welche Angebote sie gerne und regelmäßig nutzen. Sie können dann auch eigene Ideen und Aktionen entwickeln. Abhängig von diesen Interessen soll den Kindern auf spielerische Weise vermittelt

werden, wie sie ihre Privatsphäre im In-ternet schützen, aber auch welche Proble-me zum Beispiel im Zusammenhang mit der (oft versehentlichen) Verletzung von Persönlichkeits- und Kopierschutzrechten auftauchen können. Die Eltern bekom-men dazu Materialien, mit deren Hilfe sie sich über mögliche Schwierigkeiten der Internetnutzung durch Kinder und Ju-gendliche informieren können. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail unter [email protected] oder [email protected] be-ziehungsweise alternativ unter den Te-lefonnummern 703-1040 oder 703-4111 anzumelden. Weitere Informationen ste-hen auch im Internet unter www.stadt-buecherei.kronberg.de. Die Stadtbücherei Kronberg, Hainstraße 5, hat dienstags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr, freitags von 10 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Internet-Workshop für Jungen

Vergnügen mit Wohltätigkeit verbinden – dieses Rezept bewährte sich beim 7. Benefiz-Bridge-Turnier des Kronberger Tennisclubs (TEVC). 1.500 Euro kamen zusammen, die in Abstimmung mit Brigitte Handwerk vom Sozialamt erstmals bedürftigen Kindern der Stadt Kronberg zugute kommen sollen. Bei gutem Wetter hatten sich 64 Bridgespieler auf der Terrasse des Tennisclubs im Park getroffen. Bevor die Karten gemischt wurden, stärkte man sich mit Kuchen, hergestellt von den bekannt guten Bäckerinnen aus dem Kreis der Spieler. Es folgte ein Bridge-Turnier in gesellig lockerer Stimmung. 32 Paare bemühten sich in zwei Gruppen um gute Plätze, die mit einer hübschen Urkunde belohnt wurden. Üb-rigens, die Tschernobylkinder, für die in den vergangenen sechs Jahren gespendet worden war, waren bereits im Juli mit 500 Euro, dem Erlös des TEVC-Flohmarktstandes, bedacht worden. Foto: privat

Page 22: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 23

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �Oberursel-Weißkirchen, 2-ZW,Küche, Tgl. Bad, Balkon, Keller, ca.60 qm, 1.Stock, ab 1.9.2011 an al-leinstehende Dame oder Herrn zuvermieten, KM 500,– + 150,– NK +Kt. Tel. 06171 / 75790--------------------------------------------------------------

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Seite 24 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011Donnerstag, 4. August 2011 Kalenderwoche 31 – Seite XXHOCHTAUNUS VERLAG

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Kronberg (pit) – „Kaum ist Lucy da, kommt Gregor auch. Das ist der reine Futterneid“, Tierpflegerin Judith Wantia erzählt ihren kleinen und großen Besuchern gerne einiges über ihre Schützlinge, die Giraffen. Norma-lerweise würden sich diese hochgewachse-nen Schönheiten per Infraschall verständigen, doch im Opel-Zoo ist das anders. „Sie ma-chen ganz untypische Geräusche, die sich wie Schnauben anhören, wenn ihnen etwas nicht passt“, berichtet Wantia beim sogenannten „Keapers Talk“. Dieser und Führungen zu den Tieren bei Nacht sind neue Programm-punkte bei der Zoofari, die das gesamte Gelände in afrikanisches Flair taucht. Feue rkö rbe und Fackeln sind entlang der Wege in-stalliert, die Klänge der Band „Bubah Jammeh“ sor-gen für die entsprechen-de akustische Untermalung. Die neunjäh-rige Naima darf dann den sechsjährigen Gregor so-gar mal kurz an der Nüs-ter streicheln und stellt fest: „Die sind ganz weich!“ Nicht schlecht staunen die Besucher, als sie erfahren, dass der hochgewachsene Giraffenbulle, der alle anderen Tiere der kleinen Herde überragt, sich noch im Wachstum befinde.Zoopädagogin Christine Henkel gibt an an-derer Stelle Information über die Elefanten .Das Gewicht der mächtigen Dickhäuter be-eindruckt mit rund 3,5 Tonnen. Auch die Art der Fütterung ist interessant, die überwiegend aus Gras, Laub und Ästen besteht. „Sind Tannenbäume eigentlich Leckerlis für Ele-fanten“, möchte jemand aus dem Publikum wissen, dem bekannt ist, dass die Tiere an Weihnachten diese Bäume bekommen. Das seien sie nicht, schließlich seien sie ja sehr nadelig. Es sei nur eine günstige Ergänzung zu dem teuren Heu, wenn sie die Bäume be-kämen, die am 24. Dezember noch nicht ver-kauft worden sind. Voraussetzung ist jedoch, dass sie absolut frisch sind – wer mit seinem vertrockneten Baum in den Zoo kommt, um ihn dort abzugeben, ist fehl am Platze. „Wer Elefanten etwas Gutes tun will, gibt ihnen Obst“, so die weitere Ausführung von der Zoopädagogin. Außerdem informiert, dass sie nur bis zu 5 Grad Celsius Außentempera-turen aushalten können und daher im Winter höchstens eine Stunde heraus kommen dür-fen. „Das liegt auch an der Rutschgefahr“, sagt Henkel, die weiterhin das normale Leben von Elefanten in der Savanne erläutert und

berichtet, dass die Weibchen sich zu Herden zusammenschließen, Bullen wiederum Ein-zelgänger sind.Auf dem Weg zum Gruselpfad, der am Tage ansonsten als Sinneslehrpfad bekannt ist, geht es an den Mufflons vorbei, die sich allesamt unter einem Unterstand versammelt haben. Irgendwie scheinen sie sich über die Men-schen zu wundern, die trotz des ständigen Regens am Samstagabend bei ihnen hinein-schauen. Denn im Gegensatz zum Freitag hat der Niederschlag während der Zoofari nicht nachgelassen. Die spitzen Schreie, die vom

Grusellehr-pfad herü-berschallen bezeugen je-doch, dass die Besucher, die sich trotzdem auf den Weg in den Opel-Zoo gemacht haben, diesen E n t s c h l u s s nicht bereut haben. „Das war cool!“, sind sich Hanna und ihre Freun-din Alexan-dra (beide 9) einig, als sie mit ihren Familien den Pfad hinter sich haben. Geist, Vam-pir, Meer-schweinchen und ein Rap-per, mit dem

sie das Lied „Ich habe keine Angst“ gesungen hätten, seien ihnen begegnet. „Das sind große Kinder, die Spaß daran haben, kleine Kinder zu erschrecken“, schmunzelt einer der Pfad-finder über seine eigene Truppe, die für diese schaurige Unterhaltung mit Nebelmaschine und Schwarzlicht gesorgt hat. Vollkommen ungerührt lässt dieses Treiben die Schneeeu-len, die die lebhaften Unterhaltungen mitbe-kommen, die die Gruselwilligen miteinander führen. Geheimnisvoll und ein wenig des-interessiert wirken sie. An ihrer Voliere ein Elternpaar mit seinem Sohn: „Die können ihren Kopf einmal ganz herum drehen“, weiß die Mutter zu berichten.Trotz der guten Stimmung, die in dieser Nacht im Zoo herrscht, über die sie sich sehr freut, muss Margarete Hermann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit feststellen, dass dies mit etwa 2.000 Besuchern die bisher am schlechtesten frequentierte Zoofari gewesen ist. Immerhin seien die Führungen sehr gut angenommen worden und auch der „Keapers Talk“ soll weiterhin im Programm bleiben. Freuen kann sich insbesondere der Förderver-ein. „Dessen Mitglieder waren ganz erstaunt, wie viel sie unter ihrem trockenen Zelt um-setzen konnten“, so Hermann. Der Termin für die nächste „afrikanische Nacht“ steht schon fest. Sie wird am 10. und 11. August 2012 stattfinden.

Gut gelaunte Gesichter trotz Dauerregen bei der Zoofari

Kleine und große Kinder sind begeistert davon, den Giraffen einmal so richtig nah sein zu können. Tierpflegerin Judith Wantia gibt ihnen gerne einiges Wissenswertes über die Tiere mit den schön geschwungenen Wimpern mit auf den Weg.

Mit ihren Trommeln entführte die Gruppe Kanguka aus Burundi in die Weite der afrikani-schen Savanne. Fotos: Pfeifer

Kronberg (kb) – Die Turn- und Sportge-meinde Schönberg lädt Samstag, 13. August zum diesjährigen Brunnenfest ein. Aus die-sem Anlass wird das Teilstück der Friedrich-straße zwischen Wiesenau und Zeilstraße ab 11 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Wegen der Sperrung werden auch die Stadtbuslinie 71 und der Badebus umgeleitet. Die Stadt-buslinie 71 fährt vom Bahnhof Kronberg kommend über die Schillerstraße nach links in die Friedrichstraße und biegt dann in die Straße Im Brühl ab. Von dort erreicht sie über die Zeilstraße wieder die Friedrich-straße. In der Gegenrichtung verkehren die Stadtbuslinie 71 und der Badebus von der Friedrichstraße über Zeilstraße, Im Brühl und Friedrichstraße weiter zur Schillerstraße in Richtung Bahnhof Kronberg. Die Halte-stellen in der Friedrichstraße in Höhe Vik-toriaschule / evangelisches Gemeindehaus werden ab 11 Uhr nicht mehr angefahren. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.

Friedrichstraße zum Brunnenfest gesperrt

Kronberg (kb) – Die Gruppe „Frauen vernetzt“ bietet gemeinsam mit dem Büro für staatsbür-gerliche Frauenarbeit in Wiesbaden Samstag, 17. September von 9.30 bis 16.30 Uhr im Bil-dungshaus Wiesbaden-Naurod eine Fort- und Weiterbildungsmaßnahme für Frauen unter dem Thema „Körpersprache und Rhetorik für alle Gelegenheiten“ an. Der Teilnehmerbeitrag von 49 Euro beeinhaltet die Schulung, das Mittag-essen, Kaffee und Konferenzgetränke. Gäste sind gerne willkommen. Interessierte werden gebeten, sich im Büro in Wiesbaden unter der Telefonnummer 0611-157860 oder bei Ruth Kötter unter 4413 anzumelden.

Körpersprache und Rhetorikfür alle Gelegenheiten

Oberhöchstadt (kb) – Die katholische Kir-che St. Vitus Kronberg – Oberhöchstadt lädt jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr zum Gebet um geistliche Berufungen ein. Die genauen Termine sind 1. September, 6. Oktober, 3. November und 8. Dezember.

Gebet um geistliche Berufungen

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Seite 26 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

Auf dem anspruchsvollen 18-Loch Golfplatz inmitten des weitläufigen Schlossparks des Fünf-Sterne-Hotels Schlosshotel Kronberg gelegen, wurde vor wenigen Tagen der Sieger des „SZ Business Golf Cup“ ermittelt. Bei der im sechsten Jahr stattfindenden Turnierserie finden deutschlandweit 15 eintägige Qualifikationsturniere zwischen Mai und Septem-ber statt. Hierbei haben Firmen-Teams die Möglichkeit, Beziehungen aufzubauen oder aufzufrischen und sich gemeinsam mit ihren Partnern oder Kunden für eines von zwei internationalen Finals zu qualifizieren. „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation“, so der Direktor des Schlosshotels Kronberg, Franz Zimmermann. „In außergewöhnlicher Atmosphäre zu Golfen und dabei Kollegen und Bekannte wiedertreffen, ist genau das, was wir unseren Gästen gerne ermöglichen möchten.“ Ein gemeinsames von Schlosshotel und dem Golf- und Landclub Kronberg gebildetes Team mit Hans Jürgen Kalweit, Gregor Volk, Thorsten Koch und Christian Dewor belegte einen hervorragenden dritten Platz. 124 Personen fanden sich später zum abschließenden Dinner ein. Foto: privat

Oberhöchstadt (kb) – Die SG Oberhöch-stadt veranstaltet ab Freitag, 12. August das alljährliche Jugendturnier von der G- bis zur C-Jugend. Das Turnier startet mit den C-Ju-gend Mannschaften um 17 Uhr. Am Samstag nach den Finalspielen der C-Jugend (Halbfi-nals ab 9 Uhr) beginnt um 12 Uhr zunächst das Turnier der F2- und G-Jugendlichen sowie ab 15.30 Uhr das F1-Jugendturnier. Sonntag spielen die E- und D-Jugendlichen. Es werden rund 600 Jugendliche an diesem Turnier-Wochenende in der Altkönigstraße zu Gast sein. Eingeladen sind alle Fußball-Freunde, Eltern, Gönner und Sponsoren. Die Freunde der Waldsiedlung, die Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt, das Haus Alt-könig und viele helfende Hände wollen für einen reibungslosen Ablauf sowie für das leibliche Wohl sorgen. Zum Turnierstart spielt als erstes die C-Jugend ihren Sieger aus. Es haben die Mann-schaften DJK Bad Homburg, SG Sossenheim, SC Weiß-Blau Frankfurt, SG Oberhöchstadt, SG Bornheim, FC Marxheim, DJK Wiesba-den und JFC Neu-Anspach gemeldet. Bei den F2-Junioren sind die Teams TSG Niederrad, TuS Hornau, 1. FC Eschborn, SG Oberhöch-stadt, DJK Bad Homburg, SG Sossenheim, SG Anspach und FSV Steinbach dabei. Zum

Abschluss des zweiten Spieltags kicken ab 15.30 Uhr die F1-Mannschaften SV Nie-derursel, SC Eintracht Oberursel, Victoria Kelsterbach, SV Victoria Preußen, SG Ober-höchstadt, FSV Steinbach, TuS Hornau, SG Praunheim, JSG Rosbach-Rodheim und SG Sossenheim um den Sieg. Pünktlich um 9 Uhr geht es am Sonntag mit der E-Jugend weiter. Dabei sind die SG Sossenheim, Ger-mania Weilbach, TuRa Niederhöchstadt, SV Niederursel, SG Oberhöchstadt, DJK SC Wiesbaden, SV 07 Heddernheim, FC Mas-senheim, FC Ober-Rosbach und Makkabi Frankfurt dabei. Als Letztes ist die D-Jugend ab 14.30 Uhr dran. Dafür haben die Mann-schaften DJK Bad Homburg, TuRa Nieder-höchstadt, Victoria Preußen, JFC Wehrheim, SG Oberhöchstadt, FSV Steinbach, Eintracht Oberursel, FSG Burg-Gräfenrode, Germania Ginnheim und TuS Hornau ihre Teilnahme angemeldet. Beim Turnier der SGO erhalten die ersten vier Mannschaften einen Pokal und alle teilnehmenden Kinder eine Medaille. Hier haben Sponsoren kräftig Unterstützung geleistet. Zusätzlich wird es zu jedem Ju-gendturnier noch ein Torwandschießen mit Preisen geben. Weitere Einzelheiten zu den genauen Turnierzeiten sind im Internet unter www.sg-oberhoechstadt.de zu finden.

SG Oberhöchstadt richtet großesJugendturnier aus

Kronberg (pu) – Mit welchem Element beschäftigt sich die Politk in einem buch-stäblich ins Wasser gefallenen Sommer? Die Antwort heißt in diesem Fall eindeutig: „Wasser“. Nachdem der Koalitionspartner in spe, die SPD, vor wenigen Wochen im Rahmen einer „Sommerfraktion“ das Waldschwimmbad besuchte und direkt vor Ort möglichen Energieeinsparmaßnahmen auf den Grund ging (wir berichteten), luden

die Christdemokraten ihre Fraktionsman-nen und -frauen zu einer Besichtigung der Wasseraufbereitungsanlage (WAA) im Jagdhausweg ein. „Hier haben wir ein ex-zellentes Beispiel, wo Haushalts-Millionen sinnvoll verbaut wurden“, stimmte Frakti-onsvorsitzender Andreas Becker die Teil-nehmer ein. Passenderweise goss es vor der Tür gerade in Strömen, als der städtische Wassermeister Bernd Kapp seinen Rund-gang begann und darüber informierte, was mit dem Wasser passiert, das in zehn Ge-winnungsanlagen am Altkönig gesammelt wird. „Der Altkönig ist ein gigantischer Wasserspeicher“, so Kapp. Dennoch reiche dessen Kapazität bei Weitem nicht aus, um die Wasserversorgung Kronbergs sicherzu-stellen. „40 bis 60 Prozent des jährlichen Kronberger Bedarfs decken wir damit ab, die fehlende Restmenge beziehen wir durch Zukauf von Fremdwasser vom Wasserver-band Taunus.“ Dieses Fremdwasser – vor-wiegend aus dem Vogelsberg – sei vertrag-lich bis 2013 zugesichert und müsse meist im Sommer und Winter zugeführt werden. „Was müsste man denn investieren, um Kronberg komplett selbst zu versorgen“, hakte Fraktionsvorsitzender Andreas Be-cker nach. „Die Stollen müssten ausgebaut werden, aber das wird uns das Regie-

rungspräsidium nicht gestatten“, antwortete Kronbergs Wassermeister. Eine wichtige Rolle spiele dabei die Belastungsgrenze des Altkönigs. Der Bürgelstollen ist den meisten Kronbergern durchaus ein Begriff, von der Existenz des Schirnbornstollens oder des Schönberger Stollens, dem leis-tungsstärksten Stollen auf Kronberger Ge-markung, hörten jedoch auch einige CDU-Fraktionsmitglieder das erste Mal. Nachdem der versickerte Niederschlag – Schnee oder Regen – in den Gewinnungs-anlagen aufgefangen und anschließend der Wasseraufbereitungsanlage zugeleitet wur-de, wird dort das Wasser vollautomatisch gefiltert, auf Keime überprüft, aufbereitet und der Härtegrad angehoben. „Unser Was-ser ist sehr weich und darüber hinaus liegt der PH-Wert in einem Bereich, der zwar unschädlich für den Menschen ist, sich je-doch extrem nachteilig für die Wasserrohre auswirken würde“, begründet Kapp diese Maßnahmen. Alle dabei gesammelten Da-ten werden per Computer erfasst, Grafiken erstellt, Kontrolle ist jederzeit garantiert. „Bei Störungen bekomme ich sofort eine Meldung aufs Handy.“ Der Wassermeister erhält dadurch einen umfassenden Überblick über Qualität und Verbrauch des Trinkwassers. Seinen Anga-ben zufolge liegt der durchschnittliche Ta-gesverbrauch bei rund 3.000 Kubikmeter. Im Sommer schnellt der Bedarf sprunghaft nach oben. „Sobald an heißen Tagen die Bewässerung von Gärten und Sportanla-gen beginnt, benötigen wir teilweise bis zu 6.000 Kubikmeter.“ Im Vergleich zu anderen Kommunen liege Kronberg damit durchaus im Trend. Insgesamt sei jedoch durch den allgemeinen Umdenkprozess der letzten Jahre, Spülkästen mit Was-sersparfunktion, veränderte Amaturen und Ähnliches, der Verbrauch rückläufig. Dies konnte CDU-Mitglied Bernd Tillmann als früherer technischer Leiter des Altkönig-Stifts nur bestätigen. „Als ich zum Altkö-nig-Stift wechselte, hatten wir einen Jah-resverbrauch von 50.000 Kubikmetern, bei meinem Abschied vor zwei Jahren waren es nur noch 36.000 Kubikmeter.“ Tillmanns Parteikollegen vernahmen diese vertiefen-de Information mit Wohlwollen, zeigten sich am Ende der Führung allesamt begeis-tert von der seit zwei Jahren im Betrieb befindlichen Wasseraufbereitungsanlage, dem Zentrum der Kronberger Wasserver-sorgung. Außerhalb der politischen Tages-ordnung im Rahmen einer Sommerfraktion nach Burgführung und Besuch im Kronthal nun auch in der Wasseraufbereitungsanlage einen Blick hinter die Kulissen geworfen zu haben, habe sich gelohnt. „Viele drehen ge-dankenlos den Wasserhahn auf und haben überhaupt keine Vorstellung davon, wie viel Technik und Arbeit nötig ist, bis das Trinkwasser im eigenen Haushalt landet“, resümierte Andreas Becker. CDU-Stadt-verbandschef Reinhard Bardtke pflichtet ihm abschließend bei: „Im Stadtparlament stimmt man regelmäßig über Millionen für derartige Maßnahmen ab, jetzt haben wir gesehen, wie gut diese 1,8 Millionen Euro angelegt sind.“

Christdemokraten warfen Blickauf Wasseraufbereitungsanlage

Wassermeister Bernd Kapp erklärt wie die Pumpen und Filter arbeiten.

Kronberg (kb) – So schön kann Lernen sein. Das neue Programm der Volkshochschu-le in Kronberg bietet zahlreiche spannende Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln, Fähigkeiten zu perfektionieren, Talente zu entdecken oder sich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln. Schon für die Allerkleinsten gibt es neue Erfahrungen bei der Babymassage oder im Miniclub. Neu ist auch der „Klanggarten“ für Babys ab einem Jahr und ihre Eltern. Geräusche machen neugierig und Singen bringt Freude. Schaukellieder oder Lieder zur Körperwahrnehmung, Fingerspiele und Reime bringen erste musikalische Erfahrun-gen. Größere Kinder entdecken neue Talente im Stage Club, einem Zirkusworkshop, beim Indoorklettern oder Streetdance. Oder darf es internationales Adventssingen für die ganze Familie sein? Familie wird in der vhs in Kronberg seit Jahren groß geschrieben. Auch im neuen Semester haben interessierte El-tern, aber auch Erzieherinnen, Pädagogische Fachkräfte und Tagesmütter die Gelegenheit, eine ganze Reihe an Seminaren zu aktuellen Erziehungsthemen zu besuchen. Diskussi-onspunkte sind zum Beispiel der Umgang mit Gefahrenquellen, Gelassenheit und Ge-duld im nervenaufreibenden Erziehungsall-tag, konstruktiver Umgang mit Konflikten u.v.m.. Ein Highlight ist die Buchvorstellung von Hilal Sezgin und Mely Kiyak, ein Ko-operationsprojekt der Volkshochschule und

des Kronberger Kulturkreises. Bei Advents-gebäck und Kerzenschein lesen, diskutieren, streiten und versöhnen die beiden Autorinnen sich. „Das Manifest der Vielen“ sei Gegen-gift und Pflichtlektüre, so die Herausgeberin Hilal Sezgin über ihr neuestes Buch. „Um sich nicht abzuschaffen, muss Deutschland sich neu erfinden.“ Deutscher, Fremder, Mi-grant, Heimat und Identität: Schlagworte lösen sich in kritischen Analysen auf. Seien Sie sicher, viele neue Anregungen und Sicht-weisen erwarten Sie hier.Um Bücher dreht sich auch die neue Ver-anstaltungsreihe in Kooperation mit der Kronberger Bücherstube. „Das Buch als Ob-jekt der Begierde“, „Verlag und Verleger“ sowie „Die Autorin und der Lektor“ stellen in diesem Semester Menschen rund ums Buch vor. Drei weitere Veranstaltungen zu Menschen und ihren Beziehungen zum Buch folgen dann im anschließenden Frühjahrsse-mester 2012. Semesterstart des neuen Herbst-semesters ist der 29. August. Das komplette Angebot ist im aktuellen Programmheft so-wie unter www.vhs-hochtaunus.de veröf-fentlicht. Anmeldungen sind im Bürgerbüro Kronberg möglich. Eine persönliche Bera-tung durch die vhs Außenstellenmitarbeiterin Laleh Ettlich gibt es dort vom 15. August bis zum 9. September jeweils dienstags und don-nerstags zwischen 9 und 12 Uhr sowie telefo-nisch in der vhs Geschäftsstelle in Oberursel unter 061741- 5848-0.

Neues aus der Volkshochschule

Kronberg (kb) – Die Projektgruppe „Ak-tiv im Alter“ der Stadt Kronberg bietet ab Donnerstag, 18. August jeweils don-nerstags um 16 Uhr im Elisabethensaal St. Vitus in Oberhöchstadt das dritte Seminar der Reihe „Nadel und Faden“ an und sucht noch Kinder, die mitmachen möchten. In-teressierte werden gebeten, sich bei Martha Walter unter der Telefonnummer anzu-melden. In dieser Zusammenarbeit berich-tet die Projektgruppe über den bisherigen Verlauf dieses Projekts, das im Rahmen ihrer Aktivitäten in diesem Jahr installiert worden ist. Die ersten beiden von insge-samt vier Seminaren mit Kindern seien ab-geschlossen. Ziel der Kurse ist es, Kindern ab zehn Jahren zu zeigen, dass es einfacher ist, mit Nadel und Faden selbst Knöpfe, Säume oder Löcher in den Strümpfen zu nähen, statt nach Mama oder Oma zu rufen. Aufgrund der guten Nachfrage und dem Wunsch sich auch mit der Nähmaschi-ne vertraut zu machen, werden nun auch

Kenntnisse in der Handhabung von Näh-maschinen vermittelt. Martha Walter und Elsbeth Ott haben die ersten beiden Kurse erfolgreich abgeschlossen und positive Er-fahrungen gesammelt. Sie sind begeistert von „ihren Kindern,“, die mit Freude und Engagement an die für sie neuen Erfahrun-gen herangehen und sie lösen. In einer von immer mehr Technik beherrschten Welt, sei es interessant zu sehen, wie Kinder sich über das Heranführen an „Handarbeit“ freuen und wie begeistert sie alle Informa-tionen aufnehmen und in praktische Arbeit umsetzen. Martha Walter und Elsbeth Ott berichten vom harmonischen Ablauf des Kurses und von den menschlichen Bindun-gen, die dabei entstanden sind. Sie bieten den Kindern eine Lebenser-fahrung, die sich wohltuend von anderen Freizeitangeboten abhebt. Die Kurse des dritten Seminars finden bis Ende Septem-ber und das vierte Seminar von Oktober bis Dezember statt.

Anmelden für Kurs „Nadel und Faden“

Page 26: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Donnerstag, 11. August 2011 Kronberger Bote KW 32 - Seite 27

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Kronberg (kb) – Nachdem in dieser Woche der Baukran abgebaut wurde, haben die Neu-bauarbeiten am Dalles einen Stand erreicht, der ermöglicht, dass alle Umleitungen im Ortskern Oberhöchstadt aufgehoben werden konnten. Das Teilstück der Altkönigstraße ist ab dem heutigen Donnerstag wieder aus Richtung Schönberger Straße in Richtung Ortsmitte befahrbar. Die Einbahnregelung in der Limburger Straße ist ebenfalls wieder gedreht. Auch die Stadtbuslinie 72 verkehrt wieder auf dem regulären Linienweg.

Umleitungen am Dallessind aufgehoben

Oberhöchstadt (kb) – Pfarrer Olaf Lindenberg lädt Sonntag, 14. August im Anschluss an den Gottesdienst (mit Kräuterweihe, bitte Kräuter zur Segnung mitbringen) zu einer Gemeindever-sammlung unter dem Thema „Veränderungen im pastoralen Raum – auf dem Weg zur Pfarrei neuen Typs“ ein, um über den aktuellen Stand zum Prozess der Pfarreiwerdung des pastoralen Raumes zu informieren. Gemeindemitglieder, die im Vorfeld Anregungen für diese Gemeinde-versammlung haben, können diese per E- Mail an [email protected] senden.

Veränderung impastoralen Raum

Page 27: Die gute Laune auf dem Kunst- und Weinmarkt trotzte allen

Seite 28 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2011

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Dass schallbetriebene Elektrozahn-bürsten ein vergleichsweise sehr gu-tes Putzergebnis unterstützen, istmittlerweile mehrfach bestätigt.Doch auch mit ihnen können höch-stens 70 Prozent des Plaques ent-fernt werden. Karies entsteht auchzwischen den Zähnen, und die Zahn -fleisch taschentiefe nimmt zu, wennSpeisereste dort ihre Zelte aufschla-gen. Unterstützen kann man dieMundhygiene mit antiseptischen Lö-sungen, die eine Minute lang imMund raum wirken und dann ausge-spuckt werden. Doch täglich sollteZahnseide für Ordnung sorgen. Ge-übte benötigen dafür weniger alszwei Minuten.

Interdentalbürsten können zusätzlichzum Einsatz kommen, mehrmals die

Woche. Hier gibt es verschiedeneGrößen, je nach Zahnzwischenraum.Etwa alle 14 Tage müssen die Bürs-ten ausgewechselt werden. EtwasWiderstand sollte beim Einführenspürbar sein, sonst ist die Dicke desAufsatzes zu gering. Natürlich kostetdiese erweiterte Mundhygiene mo-natlich mehr, als wenn man nur her-kömmliches Putzgerät verwendet.Wer seine Zähne derart gründlichpflegt, kann auf Dauer Tausende Eu-ro für Zahnersatz einsparen.

Wer darüber hinaus als AOK-Ver -sicherter zukünftig den doppeltenFestzuschuss erhalten möchte, kannden AOK-Wahltarif Zahnzusatz ab-schließen. Über 13.000 Hessen ha-ben ihn seit seiner Einführung am 1. April 2009 bereits gewählt. Bereitsim vierten Jahr nach Abschluss wirddas Zweifache der sonst regulärenKassenleistung gezahlt. Die Monats -prämie für Personen bis zu 40 Jah-ren beträgt lediglich 7,80 Euro. War-tezeiten gibt es nicht. Nach der Be-handlung reicht der Kunde die Rech-nungen und Belege ein. Danach wirddie Leistung aus dem AOK-Wahl tarifdirekt aufs Bankkonto überwiesen.

Die Zwischenräume sind das Problem Erweiterte Mundhygiene und AOK-Wahltarif sparen Tausende Euro

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Musik macht klugMusikkurs für Kinder von 2 bis 3 Jahren hat noch Plätze frei.

Wir treffen uns donnerstags ab dem 1. September um 10.30 Uhr in der ev. Kirche in Oberhöchstadt (Albert-Schweitzer-Str. 1).

Nähere Informationen bei der Kursleiterin Ute SchmidtTel: 0 61 95 / 90 04 15

Musikpädagogisches Institut T. M. Klein, TaunussteinTel: 0 61 28 / 94 49 33