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Die Hauptallee galt seit dem 18. Jahrhundert als die schönste Korsostraße. Ein Korso beschreibt das Durchfahren einer Straße mit geschmückten Kutschen

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Die Hauptallee galt seit dem 18. Jahrhundert als die schönste Korsostraße. Ein Korso beschreibt das Durchfahren einer Straße mit geschmückten Kutschen.

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Die ersten Ringelspiele gab es im Prater bereits 1766.

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Zuerst bestanden sie aus steifen Holzpferden - dann wurden bewegliche Pferde daraus - das Schaukelpferd war geboren.

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Die Weltausstellung wurde am 1. Mai 1873 eröffnet. 53.000 Aussteller aus 35 Ländern waren nach Wien gereist. Die eigens für die Ausstellung gebaute Rotunde wurde am 17. September 1937 durch einen Großbrand zerstört.

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Für die Weltausstellung 1873 stellten die Verantwortlichen eine enorme Fläche bereit. Große Messehallen wurden errichtet.

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Am 18. Mai 1895 wurde der Vergnügungspark Venedig in Wien eröffnet. Er war einer der ersten Themenparks der Welt.

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Eine Attraktion des Parks war die Hochschaubahn American Scenic Railway.

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Auch Königin Alexandra von England ließ sich Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer Fahrt hinreißen.

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Am 16. September 1944 brannte die Hochschaubahn vermutlich wegen eines Kurzschlusses ab.

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Die Teufelsrutsch gibt es noch heute. Der Toboggan mit spiralförmiger Rutsche wurde 1913 eröffnet und ist 25 Meter hoch.

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Heiße Tage gab es auch in den 20ern des vergangenen Jahrhunderts. Mit der Wasserrutschbahn konnten sich die Besucher schon um die Jahrhundertwende abkühlen.

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Die Liliputbahn wurde am 1. Mai 1928 eröffnet. Die zwei Kilometer lange Strecke führte vorbei an einigen Attraktionen des Parks und weiter durch die Praterauen. Die Dampfloks schafften 30kmh.

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Das Schweizerhaus entstand schon in den Anfangsjahren des Parks, wurde im 2. Weltkrieg zerstört und dann wieder aufgebaut.

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1933 wurde das Geisterschloss errichtet. Bis heute ziehen die Geisterbahnen im Prater vor allem viele kleine Besucher an.

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Das Riesenrad ist heute eines der Wahrzeichen Wiens: Errichtet wurde es 1897, nachdem der Park rückläufige Besucherzahlen aufwies.

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Auch das Riesenrad wurde 1944 Opfer der Bomben. Es wurde am 25. Mai 1947 wiedereröffnet. Aus den vormals 30 Waggons blieben 15.

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Der grüne Prater ist das ehemalige Jagdrevier des Kaisers. 1781/83 wurde das Grüne Lusthaus am Ende der Hauptallee durch einen Neubau ersetzt. Das Lusthaus war anfangs für diverse Feste und Jagdveranstaltungen des Kaisers im Einsatz. Schließlich wurde es zum Nobelrestaurant.

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Das Gebäude wurde im Zuge der Bombardements im 2. Weltkrieg schwer beschädigt.

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In Wien wurden venezianische Bauwerke und Kanäle nachgebildet. Die Besucher konnten die künstlich angelegten Gewässer mit der Gondel befahren.