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Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Handbuch Herausgegeben von Dr. Carsten Schütz Rechtsanwalt in Berlin Dr. Tobias Bürgers Rechtsanwalt in München Dr. Michael Riotte Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Berlin unter Mitarbeit von Dipl.-Kfm. Tim Dümichen Steuerberater in Berlin Dr. Torsten Fett Rechtsanwalt in Berlin Dr. Philipp Göz Rechtsanwalt in München Tilmann Hecht Rechtsanwalt in Frankfurt a. M. Dr. Gerald Reger Rechtsanwalt in München Dr. Thomas Schulz Rechtsanwalt in München Dr. Michaela Engel Steuerberaterin in München Thomas Förl Rechtsanwalt in Düsseldorf Dipl.-Kfm. Ralf Hansen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Berlin Patricia Nacimiento Rechtsanwältin in Frankfurt a. M. Dr. Georg Renner Rechtsanwalt und Steuerberater in Frankfurt a. M. Dr. Laurenz Wieneke Rechtsanwalt in Frankfurt a. M. Verlag C.H.Beck München 2004

Die Kommanditgesellschaft auf Aktien - GBV9 Die Besteuerung der KGaA und ihrer Gesellschafter 406 A. Einleitung 410 B. Laufende Besteuerung 415 C. Aperiodische Besteuerungsvorgänge

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  • Die Kommanditgesellschaftauf Aktien

    Handbuch

    Herausgegeben von

    Dr. Carsten SchützRechtsanwalt in Berlin

    Dr. Tobias BürgersRechtsanwalt in München

    Dr. Michael RiotteWirtschaftsprüfer und Steuerberater in Berlin

    unter Mitarbeit von

    Dipl.-Kfm. Tim DümichenSteuerberater in Berlin

    Dr. Torsten FettRechtsanwalt in Berlin

    Dr. Philipp GözRechtsanwalt in München

    Tilmann HechtRechtsanwalt in Frankfurt a. M.

    Dr. Gerald RegerRechtsanwalt in München

    Dr. Thomas SchulzRechtsanwalt in München

    Dr. Michaela EngelSteuerberaterin in München

    Thomas FörlRechtsanwalt in Düsseldorf

    Dipl.-Kfm. Ralf HansenWirtschaftsprüfer und Steuerberater in Berlin

    Patricia NacimientoRechtsanwältin in Frankfurt a. M.

    Dr. Georg RennerRechtsanwalt und Steuerberater

    in Frankfurt a. M.

    Dr. Laurenz WienekeRechtsanwalt in Frankfurt a. M.

    Verlag C.H.Beck München 2004

  • Inhaltsübersicht

    SeiteVorwort VInhaltsverzeichnis IXLiteraturverzeichnis XXXIIIAbkürzungsverzeichnis XXXIXBearbeiterverzeichnis LI

    § 1 Historische Entwicklung der KGaA und ihre heutige Bedeutung 1A. Historie 1B. Wirtschaftliche Bedeutung 4

    § 2 Wahl der Rechtsform: Vor- und Nachteile 6A. Gesellschaftsrecht 6B. Steuerrecht 11

    §3 Die KGaA als hybride Rechtsform: Anwendbares Recht 17A. Einleitung 18B. Verweisungstechnik 19C. Folgen der Verweisungstechnik für die Rechtsgestaltung 22D. Die Verweisungstechnik in Zweifelsfällen 24

    § 4 Die Gründung der KGaA 34A. Einleitung 37B. Gründer 37C. Gründungsvorgang 45D. Die Firma 60E. Gegenstand und Sitz 65F. Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft 77

    § 5 Die Binnenverfassung der KGaA 80A. Gesellschafter und Organe der KGaA 89B. Rechtsstellung der Komplementäre 101C. Rechtsstellung der Kommanditaktionäre 194D. Der Aufsichtsrat 222E. Der Beirat 255F. Rechtsstreitigkeiten in der KGaA 268

    §6 Die Rechnungslegung der KGaA 311A. Einleitung 312B. Aufstellung und Feststellung des Jahresabschlusses 313C. Besonderheiten der Bilanz 333D. Besonderheiten der Gewinn-und Verlustrechnung 344E. Besonderheiten des Anhangs 347F. Lagebericht 348

  • VIII Inhaltsübersicht

    § 7s Veränderungen des Gesamtkapitals 349A. Kapitalmaßnahmen 350B. Eigenkapitalersatz in der KGaA 369C. Haftung für existenzvernichtende Eingriffe 376

    § 8 Auflösung und Abwicklung 380A. Auflösung 381B. Abwicklung 398

    § 9 Die Besteuerung der KGaA und ihrer Gesellschafter 406A. Einleitung 410B. Laufende Besteuerung 415C. Aperiodische Besteuerungsvorgänge 457D. Internationales Steuerrecht 468

    § 10 Die KGaA als börsennotiertes Unternehmen 476A. Einleitung 480B. Börsengang einer KGaA 481C. Folgepflichten und Regelungen 511D. Delisting 556

    § 11 Umstrukturierung und Umwandlung 569A. Einleitung 575B. Verschmelzung 579C. Spaltung 648D. Vermögensübertragung 670E. Formwechsel 670F. Umwandlungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes 714G. Spruchverfahren 717H. Die umwandlungssteuerrechtliche Behandlung der KGaA 727

    § 12 Die KGaA im Konzern 773A. Einleitung 774B. Die KGaA als verbundenes Unternehmen 774C. Konzernrechtliche Behandlung der GmbH & Co. KGaA 790D. Mitteilungspflichten nach §§ 20 f. AktG 792E. Besonderheiten bei der Konzernrechnungslegung 795

    § 13 Mustersatzungen 797A. Einleitung 797B. Mustersatzung I 798C. Mustersatzung II 808D. Mustersatzung III 819

    Sachregister 833

  • Inhaltsverzeichnis

    SeiteVorwort VLiteraturverzeichnis XXXIIIAbkürzungsverzeichnis XXXIXBearbeiterverzeichnis LI

    § 1 Historische Entwicklung der KGaA und ihre heutige Bedeutung 1

    A. Historie 1

    B. Wirtschaftliche Bedeutung 4

    § 2 Wahl der Rechtsform: Vor- und Nachteile 6

    A. Gesellschaftsrecht 6

    I. Systemvergleich KGaA - AG 61. Organe der Gesellschaft und deren Bestellung 72. Mitbestimmungsrechtliche Fragen 93. Befugnisse der jeweiligen Organe 94. Einzelmaßnahmen von besonderer Bedeutung 10

    II. Zusammenfassung der Übersicht 10

    B. Steuerrecht 11

    I. Einleitung 111. Körperschaftsteuer 122. Gewerbesteuer 133. Einkommensteuer 134. Erbschaft-und Schenkungsteuer 14

    II. Zusammenfassung der Übersicht 15

    §3 Die KGaA als hybride Rechtsform: Anwendbares Recht 17

    A. Einleitung 18

    B. Verweisungstechnik 19

    I. Das Nebeneinander von Personengesellschafts- undAktienrecht 19

    II. Konsequenzen aus der Gruppenbildung in § 278 Abs. 2,3 AktG?— Die „Gesamtheit der Kommanditaktionäre"im Prozeß — 21

    C. Folgen der Verweisungstechnik für die Rechtsgestaltung 22

    I. Die KGaA zwischen Gestaltungsfreiheit und Satzungsstrenge 22

    II. Zwingendes Sonderrecht für die kapitalistische bzw.atypische KGaA? 23

    D. Die Verweisungstechnik in Zweifelsfällen 24

  • X Inhaltsverzeichnis

    I. „Holzmüller"-Doktrin in der KGaA? — Zur Kompetenz-

    ; Verteilung bei Übertragung wesentlichen Vermögens — . . . . 25

    II. Treuepflicht in der KGaA 27

    III. Änderungen von Satzungsbestimmungen nach § 281 AktG . 291. Verweisungstechnik bei Satzungsänderungen nach

    § 281 AktG 302. Deklaratorische oder konstitutive Eintragung der

    Satzungsänderung nach §281 AktG? 313. Zusammenfassung 33

    § 4 Die Gründung der KGaA 34

    A. Einleitung 37

    B. Gründer 37

    I. Gründerstatus 37

    II. Gründer 381. Kommanditaktionäre 382. Komplementäre 38

    a) Juristische Personen des öffentlichen Rechts 39b) BGB-Gesellschaft 40c) Stiftung 41d) Erbengemeinschaften und eheliche Gütergemeinschaften 42e) Eingetragene Genossenschaft/Versicherungsverein auf

    Gegenseitigkeit 43f) Ausländische Gesellschaften 43

    C. Gründungsvorgang 45

    I. Vorgründungsphase 45

    II. Errichtung der KGaA '. 461. Satzungsfeststellung 462. Übernahme der Aktien durch die Kommanditaktionäre . . 473. Haftung der Gründer und Handelnden vor Eintragung der

    KGaA im Handelsregister 48a) Gründerhaftung:Vorbelastungs- undVerlustdeckungs-

    haftung 48b) Handelndenhaftung 50

    4. Bestellung von Aufsichtsrat und Abschlußprüfer 505. Gründungsbericht und Gründungsprüfung 51

    III. Anmeldung zur Eintragung 53

    IV Prüfung durch das Registergericht 54

    V. Eintragung 551. Entstehung der KGaA als juristischer Person 552. Folgen der Eintragung für die Haftung der an der

    Gründung beteiligten Personen 56a) Vorgründungsgesellschaft 56

  • Inhaltsverzeichnis XI

    b) Vorgesellschaft (Vor-KGaA) 56

    VI. Verantwortlichkeit bei überbewerteter Sacheinlage 57

    VII. „Verdeckte Sacheinlage" 58

    VIII. Nachgründung 59

    D. Die Firma 60

    I. Bildung der Firma 601. Allgemeine Grundsätze 602. Bildung des Firmenkerns 61

    a) Personenfirma 61b) Sachfirma 61c) Phantasiefirma 62

    3. Rechtsform 62a) Die typische KGaA 62b) Die atypische KGaA 62

    II. Schutz der Firma 631. Schutz durch das Registergericht 632. Klagemöglichkeit auf Unterlassung 643. Anspruch auf Schadenersatz 64

    III. Geschäftsbriefe 64

    E. Gegenstand und Sitz .' 65

    I. Der Unternehmensgegenstand in der KGaA 651. Funktion des Unternehmensgegenstandes 652. Anforderungen an die Angaben zum Unternehmens-

    gegenstand 66a) Allgemeine Grundsätze 66b) Inhalt des Unternehmensgegenstandes 66c) Abgrenzung des Unternehmensgegenstandes vom

    Unternehmenszweck 69d) Fehlerhafter Unternehmensgegenstand 70

    II. Der Sitz der KGaA 711. Wahl des Sitzes der Gesellschaft 712. Bedeutung des Gesellschaftssitzes 723. Fehlerhafter Gesellschaftssitz 734. Sitzwechsel der KGaA in das Ausland 73

    a) Gesellschaftsstatut der Gesellschaft 73b) Rechtsfolgen einer Sitzverlegung außerhalb der

    Europäischen Union 74c) Sitzverlegung innerhalb der Europäischen Union 75

    F. Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft 77

    I. Geschäftsjahr 771. Definition 772. Festlegung und Änderung des Geschäftsjahres 773. Beginn des Rumpfgeschäftsjahres 78

    II. Dauer der Gesellschaft 79

  • XII Inhaltsverzeichnis

    § 5 Die Binnenverfassung der KGaA 80

    "' A. Gesellschafter und Organe der KGaA 89

    I. Gesetzliche Pflichtorgane 89

    II. Gewillkürte Organe 89

    III. Rechtsverhältnisse zwischen den Gesellschaftern und denOrganen 901. Komplementäre und Hauptversammlung 90

    a) Personengesellschäftsrechtliche Schranken derSatzungsautonomie 90

    b) Grundtypen der Satzungsausgestaltung 952. Komplementäre und Aufsichtsrat 993. Aufsichtsrat und Hauptversammlung 1004. Sonstige Organe 100

    B. Rechtsstellung der Komplementäre 101

    I. Rechte und Pflichten auf mitgliedschaftlicher Ebene 1021. Stimmrecht 102

    a) Gegenstand des mitgliedschaftlichen Stimmrechts . . . . 102b) Beschlußfassung, Komplementärversammlung 102c) Stimmenzahl 104d) Beschlußmehrheiten 104e) Reichweite der Satzungsautonomie 106f) Stimmrechtsausschluß 107

    2. Informations- und Kontrollrechte 1083. Actio pro socio 1094. Innenhaftung 109

    II. Rechte und Pflichten auf organschaftlicher Ebene 1111. Geschäftsführung 111

    a) Personengesellschaftsrechtliches Regelungsregime . . . 111b) Art und Umfang der Geschäftsführungsbefugnis 112c) Gestaltungsmöglichkeiten 116d) Geschäftsordnung für die Geschäftsführung 121

    2. Sorgfaltspflicht und Haftung für fehlerhafte Geschäfts-führung 122a) Sorgfaltspflichten 123b) Haftung bei Sorgfaltspflichtverletzung 127c) Ausschluß der Innenhaftung 129d) D&O-Versicherungen 130e) Geltendmachung der Haftung in der gesetzestypischen

    KGaA 131f) Geltendmachung der Haftung in der atypischen KGaA . 132

    3. Vertretung 135a) Zur Vertretung befugte Organe 135b) Umfang der Vertretungsbefugnis 137

    4. Niederlegung der Geschäftsführungs- und Vertretungs-befugnis 138

  • Inhaltsverzeichnis XIII

    5. Entziehung der Geschäftsführungs- und/oder Vertretungs-befugnis 139a) Verfahren für die gerichtliche Entziehung 141b) Mehrheitserfordernisse in der gesetzestypischen KGaA . 142c) Mehrheitserfordernisse in der atypischen KGaA 143d) Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungs-

    befugnis des einzigen Komplementärs 144e) Gestaltungsmöglichkeiten 146

    6. Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungs-befugnis des organschaftlichen Vertreters der Komplemen-tärgesellschaft 147a) Problemübersicht 147b) Treuepflicht 148c) Sog. „Abberufungsdurchgriff" 149d) Einheits-KGaA 151

    7. Kaufmannseigenschaft der Komplementäre 152

    III. Vermögensrechtliche Stellung 1521. Außenhaftung 153

    a) Inhalt der Haftung 154b) Gesamtschuldnerische Haftung und Innenregreß 154c) Beginn und Ende der Haftung 155d) Freistellungsvereinbarungen 156

    2. Vermögenseinlagen 1573. Gewinnbezugs-und Entnahmerecht 161

    a) Gewinnbezugsrecht 161b) Entnahmerecht 164

    4. Tätigkeitsvertrag und Tätigkeitsvergütung 165a) Gesetzestypische KGaA 165b) Atypische KGaA 168

    5. Sondervorteile 1696. Aufwendungsersatzanspruch 169

    IV. Wettbewerbsverbot 1701. Normadressaten 1702. Umfang des Wettbewerbs verbots 1723. Befreiung 1744. Geltungsdauer 1745. Ergänzende Regelungen 1756. Folgen einer Zuwiderhandlung 176

    V. Veränderungen in der Zusammensetzung der Komplemen-täre 1771. Überblick 1772. Gesetzliche Gründe des Ausscheidens 178

    a) Tod des Gesellschafters (§ 131 Abs. 3 Nr. 1HGB) 178b) Eröffnung des Insolvenzverfahrens (§ 131 Abs. 3 Nr. 2

    HGB) 178c) Kündigung des Gesellschafters (§ 131 Abs. 3 Nr. 3 HGB) 179

  • XIV Inhaltsverzeichnis

    d) Kündigung durch den Privatgläubiger des Komple-mentärs (§ 131 Abs. 3 Nr. 4 HGB) 179

    e) Beschluß der Gesellschafter (§ 131 Abs. 3 Nr. 6 HGB) . . 1803. Satzungsbestimmungen zur Aufnahme neuer

    Komplementäre 1804. Satzungsbestimmungen zum Ausscheiden eines

    Komplementärs 183a) Automatisches Ausscheiden eines Komplementärs . . . . 183b) Vereinbarung zwischen Gesellschaft und Komplementär 184c) Recht zur Kündigung 184

    5. Satzungsbestimmungen zur Übertragung der Komple-mentärbeteiligung 185

    6. Ausschließung eines Komplementärs 186a) Gesetzliche Regelung 186b) Satzungsregelungen zur Ausschließung 187

    7. Rechtsfolgen des Ausscheidens eines Komplementärs . . . . 188a) Gesetzliche Ausgestaltung ' 188b) Abwicklung und Durchsetzung der Ansprüche beim

    Ausscheiden 191c) Ausgestaltung durch die Satzung 191

    C. Rechtsstellung der Kommanditaktionäre 194

    I. Übersicht der Rechte und Pflichten 194

    II. Rechte und Pflichten der Kommanditaktionäre 1941. Rechte der Gesamtheit der Kommanditaktionäre 1942. Individuelle Rechte 197

    a) Rechte des einzelnen Kommanditaktionärs 197b) Rechte einer qualifizierten Kommanditaktionärs-

    minderheit 1993. Individuelle Pflichten 202

    a) Treuepflichten 202b) Wettbewerbsverbot 202c) Mitteilungspflichten 202

    4. Voraussetzungen und Modalitäten der Stimmrechts-ausübung 203a) Einberufung der Hauptversammlung und Bekannt-

    machung der Tagesordnung 203b) Stimmrechtsausübung 207c) Mehrheitserfordernisse 208

    5. Abweichende Satzungsgestaltungen 208a) Aufnahme und Ausscheiden eines Komplementärs . . . . 210b) Kapitalmaßnahmen 211c) Erhöhung der Sondereinlage 211d) Klage auf Entziehung der Geschäftsführungs- und/oder

    Vertretungsbefugnis 211e) Auflösungsbeschluß 211f) Auflösungsklage 212

  • Inhaltsverzeichnis XV

    g) Ausschließungsklage 212< h) Unternehmensverträge, Umwandlungen und ähnliche

    berichtspflichtige Angelegenheiten 213i) Feststellung desJahresabschlusses, Gewinnverwendungs-

    beschluß 2136. Ausschluß des Stimmrechts aktienbesitzender Komple-

    mentäre 214a) Wahl und Abberufung des Aufsichtsrats 215b) Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter und

    der Mitglieder des Aufsichtsrats 216c) Bestellung von Sonderprüfern 216d) Geltendmachung von Ersatzansprüchen und Verzicht

    auf Ersatzansprüche 216e) Wahl von Abschlußprüfern 216

    III. Vermögensrechte-und pflichten 2171. Gewinnbeteiligung 2172. Einlageverpflichtung 2173. Auseinandersetzungsanspruch 218

    IV. Wechsel der Kommanditaktionäre 2181. Übertragung von Inhaberaktien 2192. Übertragung von Namensaktien 220

    D. Der Aufsichtsrat 222

    I. Allgemeine Vorschriften zum Aufsichtsrat 2221. Zusammensetzung 2222. Persönliche Voraussetzungen 223

    a) Inkompatibilitäten 223b) Statutarische Anforderungen 226

    3. Wahl und Abberufung 228

    ; a) Wahlverfahren 228, b) Stimmverbote 228\ c) Entsendungsrechte 229[ d) Abberufung 229i 4. Vergütung 230

    a) Allgemeines 230b) D & O-Versicherungen als Vergütungsbestandteil 231

    II. Die Kompetenzen des Aufsichtsrats in der gesetzestypischenKGaA 2321. Unterschiede zu den Kompetenzen eines Aufsichtsrats in

    derAktiengesellschaft 232a) Personalkompetenz 232b) Zustimmungsvorbehalt 233c) Erlaß einer Geschäftsordnung 233d) Mitwirkung amjahresabschluß 234

    2. Kontrollkompetenz 234a) Stellung des Aufsichtsrats in der KGaA 234b) Kontrollbefugnisse 234

  • XVI Inha Itsverzeichnis

    c) Einberufung der Hauptversammlung 235•>< d) Überwachung anderer Organe mit Geschäftsführungs-

    kompetenzen 2363. Ausfuhrungskompetenz 2374. Vertretungskompetenz 239

    a) Rechtsgeschäftliche Vertretung 239b) Gerichtliche Vertretung 241c) Vertretung der Gesellschaft gegenüber dem Geschäfts-

    führer oder einem Gesellschafter der Komplementär-gesellschaft 242

    III. Die Kompetenzen des Aufsichtsrats in der nicht gesetzes-typischen KGaA 2431. Angleichung an den Aufsichtsrat einer Aktiengesell-

    schaft 2432. Der Aufsichtsrat als Leitungsorgan 244

    IV. Unternehmerische Mitbestimmung in der KGaA 2451. Mitbestimmungsgesetz 1976 245

    a) Anwendungsbereich 245b) Beginn der Mitbestimmung 247c) Einschränkung der Mitbestimmung 247

    2. Betriebsverfassungsgesetz 1952 250a) Subsidiarität 250b) Keine Mindestzahl von Arbeitnehmern für die vor dem

    10. 8.1994 eingetragene KGaA 251

    V. Verantwortung und Haftung des Aufsichtsrates 2511. Haftung gegenüber der KGaA 251

    a) Sorgfaltsmaßstab 252b) Verschulden 253c) Haftungsausschlüsse und -beschränkungen 254

    2. Haftung gegenüber Dritten 254

    E. Der Beirat 255

    I. Zweck 255

    II. Zulässigkeit 2561. Schuldrechtlicher Beirat 2562. Organschaftlicher Beirat 256

    III. Grundformen eines Beirats 2571. Gesellschafterausschuß 2572. Der Beirat als zusätzliches Überwachungsorgan 2573. Organ einer Gesellschaftergruppe 2584. Sonstige Beiratstypen 258

    IV. Besetzung 2591. Bestellung bzw. Wahl der Beiratsmitglieder 2592. Geltung von Stimmverbot und Inkompatibilitäts-

    vorschriften 259a) Stimmverbote bei der Bestellung der Beiratsmitglieder 259

  • Inhaltsverzeichnis XVII

    b) Stimmverbote der Beiratsmitglieder in der Haupt-versammlung 260

    3. Besetzung mit außenstehenden Dritten 260

    V. Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung vonBefugnissen auf den Beirat 2611. Übertragung von Geschäftsführungsbefugnissen auf den

    Beirat 2612. Übertragung sonstiger Befugnisse auf einen Beirat 261

    VI. Wettbewerbsverbot 265

    VII. Überwachung des Beirats durch den Aufsichtsrat 2651. Allgemeines 2652. Anwesenheitsrecht der Aufsichtsratsmitglieder bei

    Beiratssitzungen 266

    VIII. Verantwortung und Haftung 2661. Sorgfaltspflichten 2672. Haftung 267

    a) Innenhaftung 267b) Außenhaftung 268

    F. Rechtsstreitigkeiten in der KGaA 268

    I. Einführung 268

    II. Rechtsstreitigkeiten zwischen der Gesamtheit der Komman-ditaktionäre und den Komplementären 2691. Prozeßkonstellationen 2692. Parteifähigkeit der Gesamtheit der Kommanditaktionäre . . 270

    a) Keine Parteifähigkeit 270b) Kein Organstreit 271

    3. Sachbefugnis, Prozeßführungsbefugnis und gesetzlicheVertretung 272

    4. Die einzelnen Prozeßkonstellationen im Detail 273a) Die Klage auf Zustimmung der jeweils anderen Gesell-

    schaftergruppe zur Ausschließungsklage und zu anderenGrundlagengeschäften 273

    b) Die Klage auf Zustimmung der jeweils anderen Gesell-schaftergruppe zumjahresabschluß 275

    III. Rechtsstreitigkeiten zwischen einem Komplementär und denübrigen Gesellschaftern 2761. Prozeßkonstellationen 2762. Prozeßparteien 2773. Verfahren 277

    IV. Rechtstreitigkeiten zwischen der Gesellschaft und denKomplementären 2771. Prozeßkonstellationen 277

    a) Einklagbare Ansprüche der Gesellschaft gegen dieKomplementäre 277

  • XVIII Inhaltsverzeichnis

    b) Einklagbare Ansprüche der Komplementäre gegen dieGesellschaft 278

    2. Prozeßparteien 279a) Ansprüche der Gesellschaft gegen die Komplementäre . 279b) Ansprüche der Komplementäre gegen die Gesellschaft . 279

    3. Verfahren 280a) Entscheidung über die Klageerhebung 280b) Vertretung der Gesellschaft vor Gericht 280

    V. Rechtsstreitigkeiten der Komplementäre untereinander . . . . 2811. Prozeßkonstellationen 2812. Klage auf Feststellung der Nichtigkeit 281

    VI. Die Klage der Kommanditaktionäre 2811. Prozeßkonstellationen 281

    a) Anfechtungs-, Nichtigkeits-, Auskunftsklage 281b) Klage auf Erzwingung, Unterlassung oder Beseitigung

    von Organhandlungen 282

    VII. Einstweiliger Rechtsschutz 282

    VIII. Die actio pro socio 2851. Grundlagen der actio pro socio in der KGaA 285

    a) actio pro socio des einzelnen Komplementärs 285b) Klagemöglichkeiten der Gesamtheit der Kommandit-

    aktionäre 286c) actio pro socio des einzelnen Kommanditaktionärs 286

    2. Prozeßkonstellationen 286a) Ansprüche der Gesellschaft gegen einen Komplementär 286b) Ansprüche der Gesellschaft gegen einen Kommandit-

    aktionär 2873. Prozeßparteien 288

    IX. Die schiedsgerichtliche Beilegung von Streitigkeiten bei derKGaA 2881. Einführung 2882. Zustandekommen und Form der Schiedsvereinbarung . . . 2893. Persönliche Reichweite der Schiedsbindung 2914. Der Begriff der Schiedsfähigkeit i. S. d. § 1030 Abs. 1 ZPO 2935. Einstweiliger Rechtsschutz 2936. Die Schiedsfähigkeit der einzelnen gesellschaftsrechtlichen

    Streitigkeiten in der KGaA 294a) Beschlußmängelstreitigkeiten über Hauptversamm-

    lungsbeschlüsse 294b) Rechtsstreitigkeiten zwischen der Gesamtheit der

    Kommanditaktionäre und den Komplementären 300c) Rechtsstreitigkeiten zwischen der Gesellschaft und den

    Komplementären 301d) Rechtsstreitigkeiten der Komplementäre untereinander 304e) Rechtsstreitigkeiten zwischen einem Komplementär

    und den übrigen Gesellschaftern 305

  • Inhaltsverzeichnis XIX

    f) Klagen des einzelnen Kommanditaktionärs/Klage derKommanditaktionäre 306

    g) Auflösungsklagen 3087. Fazit 309

    §6 Die Rechnungslegung der KGaA 311A. Einleitung 312

    B. Aufstellung und Feststellung des Jahresabschlusses 313I. Aufstellung des Jahresabschlusses 313

    II. Dotierung der gesetzlichen Rücklage und anderer Gewinn-rücklagen 3151. Regelung für persönlich haftende Gesellschafter 3152. Regelungen für die Kommanditaktionäre 317

    III. Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 3191. Externe und interne Prüfung 3192. Feststellung 320

    IV. Gewinnverwendungsbeschluß 322

    V. Ergebnisermittlung und-Verteilung 3231. Ergebnisermittlung 324

    a) „Dualistischer"Ansatz 324b) „Monoistischer"Ansatz 325c) Eigene Auffassung 326d) Satzungsregelungen 327

    2. Ergebnisverteilung 329a) Gewinnverteilung 329b) Verlustverteilung 332

    C. Besonderheiten der Bilanz 333

    I. Eigenkapital 3331. Kapitalanteil der persönlich haftenden Gesellschafter . . . . 333

    a) Vermögenseinlagen und Kapitalanteile 333b) Ausweis der Kapitalanteile 334

    2. Sacheinlagen auf den Kapitalanteil 335a) Bilanzierungsfähigkeit 335b) Bewertung 337c) Prüfung 338

    3. Ausstehende Einlagen der persönlich haftenden Gesell-schafter 339

    II. Verlustausweis 340

    III. Kredite an persönlich haftende Gesellschafter 341

    IV. Entnahmerechte der persönlich haftenden Gesellschafter . . . . 342

    V. Pensionszusagen an persönlich haftende Gesellschafter 344

    D. Besonderheiten der Gewinn-und Verlustrechnung 344

    I. Wahlrecht nach § 286 Abs. 3 AktG 344

  • XX Inhaltsverzeichnis

    II. Verzicht auf Wahlrecht nach § 286 Abs. 3 AktG 346

    ' E. Besonderheiten des Anhangs 347

    F. Lagebericht 348

    § 7 Veränderungen des Gesamtkapitals 349

    A. Kapitalmaßnahmen 350

    I. Einleitung 350

    II. Kapitalerhöhung 3511. Gesetzliche Ausgangslage im Überblick 3512. Erhöhung der Sondereinlagen 3513. Erhöhung des Grundkapitals 355

    a) Ordentliche Kapitalerhöhung 355b) Bedingte Kapitalerhöhung 356c) Genehmigtes Kapital 356d) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 357e) Rechte der Komplementäre bei Grundkapitalerhöhung 358

    III. Kapitalherabsetzung 3591. Herabsetzung der Sondereinlagen/Entnahmeregelungen . 3592. Herabsetzung des Grundkapitals 360

    IV. Umwandlung von Sondereinlagen in Kommanditaktien . . . 3611. Überblick über Motive und Verfahren 3612. Das Verfahren im einzelnen 361

    a) Gegenstand der Sacheinlage 361b) Rechte und Pflichten der Kommanditaktionäre 364c) Ausnutzen eines bedingten Kapitals 365d) Ausnutzen eines genehmigten Kapitals 367

    V. Umwandlung von Kommanditaktien in Sondereinlagen . . . 367

    B. Eigenkapitalersatz in der KGaA 369

    I. Einführung 369

    II. Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln auf die KGaA . . 3691. Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln auf die

    Komplementäre 370a) Die typische KGaA 371b) Die atypische KGaA 372

    2. Darlehen der Kommanditaktionäre 373a) Vorliegen einer unternehmerischen Beteiligung als

    Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Eigen-kapitalersatzregeln auf Aktionärsdarlehen 373

    b) Auswirkungen der Eigenkapitalersatzregeln 375

    C. Haftung für existenzvernichtende Eingriffe 376

    I. Haftungstatbestand 377

    II. Rechtsfolgen 378

    III. Übertragbarkeit auf die KGaA 378

  • Inhaltsverzeichnis XXI

    § 8 Auflösung und Abwicklung 380

    A.< Auflösung 381

    I. Überblick 381

    II. Personengesellschaftsrechtliche Auflösungsgründe 3821. Übersicht 3822. Zeitablauf 3823. Gesellschafterbeschluß 383

    a) Auflösungsbeschluß 383b) Zustimmung der Komplementäre 384

    4. Eröffnung des Insolvenzverfahrens 3865. Gerichtliche Entscheidung 386

    III. Auflösungsgründe nach dem AktG 387

    IV. Gesetzlich nicht geregelte Sachverhalte 3871. Ausscheiden des letzten Komplementärs 387

    a) Vorbemerkung 387b) Rechtsfolgen des Ausscheidens des letzten Komple-

    mentärs 388c) Ausscheiden aufgrund der Dispositionsbefugnis des

    betroffenen oder aller übrigen Gesellschafter 391d) Sonstige Formen des Ausscheidens 393e) Ausscheiden einer Kapitalgesellschaft als alleiniger

    Komplementär 3952. Fehlen der Vertretungsbefugnis des alleinig vertretungs-

    berechtigten Komplementärs 395a) Entzug der Vertretungsbefugnis des allein vertretungs-

    berechtigten Komplementärs 395b) Eintritt der beschränkten Geschäftsfähigkeit bzw.

    Geschäftsunfähigkeit 3973. Kündigung durch die Gesamtheit der Kommanditaktionäre? 397

    B. Abwicklung 398

    I. Überblick 398

    II. Abwickler 3991. Vorbemerkungen 3992. Geborene Abwickler 3993. Gekorene Abwickler 4004. Gerichtlich bestellte Abwickler 4005. KGaAi. L. ohne geborene Abwickler 4016. Satzungsgestaltungen 401

    III. Abwicklungsverfahren 4021. Ablauf des Abwicklungsverfahrens 4022. Einhaltung des Sperrjahres, § 272 AktG 4033. Satzungsregelungen 404

    IV Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft 405

    V. Nachtragsabwicklung 405

  • XXII Inhaltsverzeichnis

    § 9 Die Besteuerung der KGaA und ihrer Gesellschafter 406

    * A. Einleitung 410

    I. Bedeutung der hybriden Rechtsstruktur der KGaA für dieBesteuerung der KGaA und ihrer Gesellschafter 410

    II. Einheitliche und gesonderte Feststellung von Besteuerungs-grundlagen im Verhältnis zwischen persönlich haftendemGesellschafter und KGaA? 411

    B. Laufende Besteuerung 415

    I. Besteuerung der KGaA 4151. Körperschaftsteuer 415

    a) Grundlagen der körperschaftsteuerrechtlichen Erfolgs-ermittlung der KGaA 416

    b) Betriebsausgabenabzug der Gewinnanteile undGeschäftsführungsvergütungen des persönlichhaftenden Gesellschafters (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 KStG) 416

    c) Sonstige Vergütungen (Sondervergütungen) 419d) Verdeckte Gewinnausschüttungen 420e) Körperschaftsteuerrechtliche Organschaft 425

    2. Gewerbeertragsteuer 429a) Grundlagen der Gewerbeertragsbesteuerung 429b) Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht 430c) Ermittlung des Gewerbeertrages der KGaA 430d) Gewerbeverlust 434e) Gewerbesteuerrechtliche Organschaft 436

    3. Umsatzsteuer 436a) Grundlagen 436b) Leistungsaustausch zwischen KGaA und ihren Gesell-

    schaftern 4364. Grunderwerbsteuer 437

    II. Besteuerung der persönlich haftenden Gesellschafter 4391. Grundlagen 439

    a) Mitunternehmerbesteuerung 439b) Grundlagen der „Zweistufigen Gewinnermittlung" . . . 440

    2. Natürliche Person als persönlich haftender Gesellschafter . 442a) Einkommensteuer 442b) Gewerbesteuer 448c) Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG 448

    3. Nicht natürliche Person als persönlich haftender Gesell-schafter („atypische" KGaA) 450a) Einkommen- und Körperschaftsteuer 450b) Gewerbesteuer 455

    III. Besteuerung der Kommanditaktionäre 456

    C. Aperiodische Besteuerungsvorgänge 457

    I. Anteilsveräußerung 457

  • Inhaltsverzeichnis XXIII

    1. Einkommen-und Körperschaftsteuer 458a) Veräußerung von Kommanditaktien 458b) Veräußerung des Anteils eines persönlich haftenden

    Gesellschafters 4592. Gewerbesteuer 4613. Grunderwerbsteuer 463

    II. Ausscheiden des persönlich haftenden Gesellschafters 463

    III. Liquidation der KGaA 4631. Einkommen-und Körperschaftsteuer 4632. Gewerbesteuer 465

    IV. Erbfall und Schenkung 4651. Kommanditaktionäre 4662. Persönlich haftender Gesellschafter 466

    D. Internationales Steuerrecht 468

    I. Außensteuerrecht 4681. Hinzurechnungsbesteuerung 4682. Wegzugsbesteuerung 469

    II. Beschränkt steuerpflichtige persönlich haftende Gesellschafterund Kommanditaktionäre 469

    III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 4711. Unilaterale Maßnahmen 4712. Bilaterale Maßnahmen 472

    § 10 Die KGaA als börsennotiertes Unternehmen 476

    A. Einleitung 480

    B. Börsengang einer KGaA 481

    I. Vor- und Nachteile der KGaA als börsennotiertesUnternehmen 4821. Maßgebliche Gründe für einen Börsengang 483

    a) Vorteile der Börseneinführung 483b) Nachteile der Börseneinführung 484

    2. Größere Gestaltungsfreiheit bei der KGaA 4853. Unterschiede in der Kompetenzverteilung 4874. Steuerliche Unterschiede 4885. Mangelnde Akzeptanz der KGaA 489

    II. Spezifischer kapitalmarktrechtlicher Anlegerschutz in derKGaA? 4901. Der Ansatz von Hommelhoff 4912. Die Überlegungen des BGH 4923. Treuepflicht als Korrektiv 494

    III. Besonderheiten beim Börsengang einer KGaA 4941. Gesellschaftsrechtliche Strukturierung pre-IPO 494

    a) Formale Anforderungen an den Emittenten 495

  • XXIV Inhaltsverzeichnis

    b) Anforderungen an die Satzung des Emittenten 497, 2. Besonderheiten im Zulassungsverfahren 503

    3. Der Börsenzulassungsprospekt 5054. Gesellschaftsrechtliche Fragen 509

    C. Folgepflichten und Regelungen 511

    I. Publizitäts-und Berichtspflichten 5121. Regelpublizität 5122. Ad-hoc-Publizitätspflicht 5133. Weitere Berichts-und Zulassungspflichten 519

    II. Spezielle Folgepflichten für die Geschäftsleitung 5201. Aktienrechtliche Regelungen (Corporate Governance) . . 520

    a) Differenzierung zwischen börsen- und nicht-börsen-notierten Gesellschaften 520

    b) Corporate Governance, § 161 AktG 5212. „Directors' Dealings" § 15 a WpHG 525

    III. Insiderrecht im Überblick 528

    IV. Meldungen der Stimmrechte nach §§21 ff. WpHG 5291. Hintergrund der Normen 5292. Die Meldepflicht im Überblick 530

    a) Der Normalfall nach §21 WpHG 530b) Zurechnung von Stimmrechten nach § 22 WpHG . . . . 532

    3. Kein Drittschutz der §§21 ff. WpHG 534

    V Die börsennotierte KGaA im Lichte des WpÜG 5351. Allgemeine Bestimmungen für das Angebotsverfahren . . . 5372. Kontrollbegriff bei der KGaA 538

    a) Die KGaA als übernahmeresistente Rechtsform 539b) Streitstand in der Literatur 540c) Der Kontrollbegriff des WpÜG 540d) Rechtsfolgenbetrachtung 541e) Aufstockungsangebote 543

    3. Besonderheiten bei Übernahmeangeboten 544a) Überblick 544b) Kommanditaktien als Gegenleistung 544c) Verhaltenspflichten der Organe der KGaA als Ziel-

    gesellschaft 5464. Besonderheiten bei Pflichtangeboten 549

    a) Überblick 549b) Erwerb einer Kontrollbeteiligung durch eine KGaA . . . 550c) Befreiung nach § 37 WpÜG 553d) Sanktionen bei unterbliebenem Pflichtangebot 554

    5. Drittschutz im Übernahmerecht? 554a) Öffentliches Recht 555b) Zivilrecht 556

    D. Delisting 556

    I. Begriff und Folgen 556

  • Inhaltsverzeichnis XXV

    II. Delisting von Amts wegen, § 38 Abs. 3 BörsG 558, III. Delisting auf Antrag, § 38 Abs. 4 BörsG 559

    1. Kapitalmarktrecht 5602. Gesellschaftsrecht 562

    a) Zustimmungspflichten in der KGaA 562b) Bekanntmachung des Widerrufsantrags, § 124 Abs. 2

    S. 2 AktG analog 564c) Barabfindungspflicht 564d) Spruchverfahren, § 306~ÄktG analog 565

    IV. Delisting infolge Umtrukturierung 566

    § 11 Umstrukturierung und Umwandlung 569

    A. Einleitung 575

    I. Begriffsdefinition 575

    II. Verhältnis des Umwandlungsgesetzes zu anderen Gesetzen . . 5771. Umwandlungssteuergesetz 5772. Aktiengesetz 5773. Wertpapiererwerbs-und Übernahmegesetz 5784. Sonstige Gesetze 578

    B. Verschmelzung 579

    I. Anwendbare Rechtsnormen 579

    II. Wesen der Verschmelzung 580

    III. Arten der Verschmelzung 5811. Verschmelzung zur Aufnahme und zur Neugründung . . . . 5812. Verschmelzung unter Beteiligung börsennotierter

    Rechtsträger 5823. Mischverschmelzungen 583

    IV. Verschmelzungsfähigkeit 5861. KGaA als übernehmender, als übertragender oder als neuer

    Rechtsträger 5862. KGaA als neuer Rechtsträger — Gründungsbesonderheiten 588

    V. Vorbereitungsphase 5891. Verschmelzungsablauf 5892. Gestaltungsüberlegungen 595

    a) Verschmelzung von verbundenen Rechtsträgern 595b) Verschmelzung der KGaA auf ihren persönlich haftenden

    Gesellschafter 596c) Verschmelzung persönlich haftender Gesellschafter auf

    dieKGaA 5983. Austritts- und Abfindungsansprüche der Anteilsinhaber

    des übertragenden Rechtsträgers 605a) Ausscheiden und Abfindung der persönlich haftenden

    Gesellschafter 605b) Gestaltungsmöglichkeiten 606

  • XXVI Inhaltsverzeichnis

    c) Austritts- und Abfindungsrechte der Kommandit-•4 aktionäre 608

    d) Barabfindungsangebot 6084. Beitritt neuer persönlich haftender Gesellschafter im Zuge

    der Verschmelzung 612a) Zulässigkeit des Beitritts persönlich haftender Gesell-

    schafter im Zuge der Verschmelzung 612b) Rechtsform des persönlich haftenden Gesellschafters . . 613c) Vermögenseinlage des persönlich haftenden Gesell-

    schafters 613d) Haftung des persönlich haftenden Gesellschafters . . . . 614e) Nachhaftung des persönlich haftenden Gesellschafters . 614

    5. Verschmelzungsvertrag 615a) Wesentlicher Inhalt des Verschmelzungsvertrages 616b) Gewährung neuer Anteile 619c) Umtauschverhältnis 620d) Verschmelzungsstichtag 623e) Auswirkung auf persönlich haftende Gesellschafter . . . 625f) Arbeitsrechtliche Berichtspflichten 625

    6. Verschmelzungsprüfung 627

    VI. Beschlußphase 6281. Zustimmungsbeschluß der Kommanditaktionäre 628

    a) Formelle Anforderungen 628b) Beschlußmängel 632

    2. Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter . . . . 634

    VII. Umsetzungsphase 6361. Anmeldung zum Handelsregister 6362. Eintragung im Handelsregister 637

    a) Eintragungsvoraussetzungen 637b) Eintragungsreihenfolge 639c) Wirkung der Eintragung 641d) Mängel der Verschmelzung 645e) Bilanzierung im Zusammenhang mit der Eintragung . . 647

    C. Spaltung 648

    I. Anwendbare Rechtsnormen 648

    II. Wesen und Arten der Spaltung 648

    III. Spaltungsfähigkeit 650

    IV. Vorbereitungsphase 6501. Allgemeines 6502. Spaltungs-und Übernahmevertrag, Spaltungsplan 652

    a) Wesentlicher Inhalt des Spaltungs- und Übernahme-vertrages 653

    b) Bezeichnung und Aufteilung der Vermögensgegen-stände 655

    c) Spaltungsplan 657

  • Inhaltsverzeichnis XXVII

    * 3. Sondervertrag auf Gesellschafterebene 6584. Spaltungsbericht 659

    |. ' 5. Einlagenprüfung 659\ 6. Vereinfachte Kapitalherabsetzung 660| 7. Nichtverhältniswahrende Spaltung 663i 8. Gläubigerschutz 665\ 9. Arbeitsrechtliche Besonderheiten 666

    a) Mitbestimmungsrechtliche Übergangsvorschriften . . . 666b) Sonstige arbeitsrechtliche Vorschriften 666

    V. Beschlußphase 6671. Allgemeines 6672. Berichtspflicht über Vermögensveränderungen 667

    VI. Umsetzungsphase 6691. Anmeldung 6692. Einzureichende Unterlagen 670

    D. Vermögensübertragung 670

    E. Formwechsel 670

    I. Allgemeines 6701. Formwechsel in die Rechtsform der KGaA 6712. Formwechsel aus der Rechtsform der KGaA 6733. Phasen des Formwechsels 674

    II. Vorbereitungsphase 6751. Anwendbare Gründungsvorschriften 6752. Umwandlungsbericht 677

    a) Pflicht zur Erstellung, Verzichtsmöglichkeiten 677b) Erläuterungs- und Begründungsteil 678c) Vermögensaufstellung 679d) Besonderheiten beim Formwechsel aus der KGaA 680

    3. Gründungsbericht, Gründungsprüfung 6804. Barabfindungsangebot 682

    a) Formwechsel in die Rechtsform einer KGaA 682b) Formwechsel aus der Rechtsform der KGaA 685

    5. Verfahrensablauf 685a) Formwechsel in die Rechtsform einer KGaA 685b) Formwechsel aus der Rechtsform der KGaA 687

    6. Inhalt des Formwechselbeschlusses 689a) Mindestinhalt 689b) Fakultativer Inhalt 692c) Satzungsfeststellung 692d) Auswirkung des Formwechsels auf die persönlich

    haftenden Gesellschafter 693e) Kapitalschutz 696f) Volleinzahlungsgebot 699g) Gründungs-/Differenz- bzw.Vorbelastungshaftung . . . 699

  • XXVIII Inhaltsverzeichnis

    " h) Arbeitsrechtliche Berichtspflichten 7007. Gründer, Gründungsbericht, Gründungsprüfung 700

    » 8. Nachgründung 7009. Haftungsrisiken für die Kommanditaktionäre beim

    Formwechsel aus der KGaA 700lO.Exkurs: Besonderheiten beim Formwechsel einer

    eingetragenen Genossenschaft 70111.Exkurs: Formwechsel von Körperschaften und Anstalten

    des öffentlichen Rechts 702a) Sinn und Zweck eines Formwechsels 702b) Rechtsgrundlage für den Formwechsel von Körper-

    schaften und Anstalten des öffentlichen Rechts 703

    III. Beschlußphase: Formwechselbeschluß 7041. Allgemeines 7042. Beschlußmehrheiten 7043. Besondere Zustimmungspflichten 706

    a) Zustimmung der Kommanditaktionäre 706b) Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter . 707

    4. Beschlußmängel 707

    IV. Umsetzungsphase 7081. Handelsregisteranmeldung 7082. Eintragung des Formwechsels 709

    a) Wirkungen des Formwechsels 709b) Mängel des Formwechsels 711

    3. Haftung der Gründer 7114. Nachhaftung der Gesellschafter des formwechselnden

    Rechtsträgers 711a) Formwechsel in die KGaA 711b) Nachhaftung der persönlich haftenden Gesellschafter

    beim Formwechsel aus der KGaA 7125. Abwicklung des Formwechsels 713

    F. Umwandlungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes 714

    I. Zulässigkeit 714

    II. Der Verschmelzung gleichkommende Vorgänge 7141. Anwachsungsmodelle 7142. Holdingmodelle 7153. Eingliederung und Squeeze-Out 715

    III. Der Spaltung gleichkommende Vorgänge 7161. Übertragung des gesamten Geschäftsvermögens der

    KGaA oder wesentlicher Teile 7162. Übertragende Auflösung der KGaA gemäß § 179 a

    Abs. 3 AktG 716

    IV. Dem Formwechsel gleichkommende Vorgänge 717

  • Inhaltsverzeichnis XXIX

    G. Spruchverfahren 7171. Prüferbestellung 7182. Verfahren,Verfahrensförderungspflicht 7193. Zuständigkeit 7204. Antragsfrist, Antragsberechtigte, Antragsgegner 7215. Antragstellung, Antragsinhalt 7226. Gemeinsamer Vertreter 7237. Mündliche Verhandlung 7238. Verfahrensbeendigung . . , 7249. Wirkung der Entscheidung 725

    lO.Rechtsmittel 726ll.Kosten 726

    H. Die umwandlungssteuerrechtliche Behandlung der KGaA 727

    I. Fehlende Regelung im Umwandlungssteuergesetz undUmwandlungssteuererlaß 7271. Herrschende Meinung: Behandlung als Mischum-

    wandlung 728a) Ertragsteuerrechtliche Behandlung des persönlich

    haftenden Gesellschafters 728b) Analoge Anwendung der Regelungen im UmwStG . . . 729c) Parallele Anwendung mehrerer Vorschriften des

    UmwStG 7292. Mindermeinung: Kapitalgesellschaftsbetrachtung 7313. Eigene Auffassung 7314. Notwendigkeit der Abstimmung mit der Finanzver-

    waltung 731

    II. Vorgehensweise im Rahmen des Handbuches 732

    III. Steuerrechtliche Beurteilung von Sacheinlagen 7321. Sacheinlage gegen Gewährung von Kommanditaktien . . . 732

    a) Grundlagen . 732b) Steuerrechtliche Konsequenzen auf Ebene der KGaA . . 734c) Steuerrechtliche Konsequenzen auf Ebene des

    Einbringenden 7352. Sacheinlage gegen Gewährung einer Sondereinlage 737

    a) Grundlagen 737b) Steuerrechtliche Konsequenzen auf Ebene der KGaA . . 738c) Steuerrechtliche Konsequenzen auf Ebene des

    Einbringenden 7393. Sacheinlage gegen Gewährung einer Sondereinlage und

    von Kommanditaktien 739

    IV. Verschmelzung 7401. Kapitalgesellschaft auf KGaA 740

    a) Vorbemerkung 740b) Anwendung der §§ llff., 19 UmwStG 742c) Anwendung der §§3ff, 18 UmwStG 746

  • XXX Inhaltsverzeichnis

    2. Personengesellschaft auf KGaA 7503. KGaA auf Kapitalgesellschaft 751

    > 4. KGaA auf Personengesellschaft 752V Formwechsel 753

    1. Kapitalgesellschaft in KGaA 7532. Personengesellschaft in KGaA 7543. KGaA in Kapitalgesellschaften 7544. KGaA in Personengesellschaften 755

    VI. Spaltung 7551. Kapitalgesellschaft auf KGaA 755

    a) Vorbemerkung 755b) Anwendung der §§ 15 ff, 11 ff, 19 UmwStG 756c) Anwendung der §§ 16,18 UmwStG 760

    2. Personengesellschaft auf KGaA 7613. KGaA auf Kapitalgesellschaft 7614. KGaA auf Personengesellschaft 762

    VII. Umwandlung einer Sondereinlage in Grundkapital undumgekehrt aus steuerrechtlicher Sicht 7621. Umwandlung von Sondereinlagen in Grundkapital 7632. Umwandlung von Grundkapital in eine Sondereinlage . . 763

    VIII. DerWegindieGmbH&Co.KGaA 7641. Anwachsungsmodell 7652. Formwechselmodell 7693. Ausgliederungsmodell 771

    § 12 Die KGaA im Konzern 773

    A. Einleitung 774

    B. Die KGaA als verbundenes Unternehmen 774

    I. Konzernrechtliche Grundbegriffe 774II. Vertragskonzernrecht 776

    1. Zustimmung der Kommanditaktionäre und weitereAnforderungen 776

    2. Zustimmung sämtlicher persönlich haftender Gesell-schafter 778

    3. Änderung des Unternehmensvertrages 7794. Aufhebung und Kündigung eines Unternehmensvertrages 7805. Übergang der Leitungsmacht auf das herrschende

    Unternehmen 7806. Haftung des herrschenden Unternehmens und dessen

    gesetzlicher Vertreter 7817. Haftung der persönlich haftenden Gesellschafter 781

    III. Faktischer Konzern 7811. Unternehmensbegriff 7812. Abhängigkeit nach § 17 AktG 782

  • \ Inhaltsverzeichnis XXXIi „

    [• 3. Folgen faktischer Konzernierung im Überblick 785l 4. „Qualifiziert faktischer KGaA-Konzern"? 786

    f IV. Eingliederung und Squeeze-Out 788I 1. Eingliederung 788

    2. Squeeze-Out 789

    C. Konzernrechtliche Behandlung der GmbH & Co. KGaA 790

    D. Mitteilungspflichten nach §§ 20 f. AktG 792

    I. Mitteilungspflichten gegenüber der KGaA nach §§ 278

    Abs. 3, 20 AktG 793

    II. Mitteilungspflichten der KGaA nach §§278 Abs. 3, 21 AktG . 794

    E. Besonderheiten bei der Konzernrechnungslegung 795

    § 13 Mustersatzungen 797

    A. Einleitung 797

    B. Mustersatzung I 798

    C. Mustersatzung II 808

    D. Mustersatzung III 819

    Sachregister 833