Die Krise der Repräsentanten - Regieren und Wählen in der … · 2015. 12. 1. · Moral ist lehrbar. Demokratiekompetenz fördern Menschlich ist nicht automatisch moralisch, aber

14. Januar | Do.

Dresden, SLpB, Schützen- hofstraße 36, 09:00 Uhr

Information: Dr. Eva- Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr.: 21 21

Die Angst setzt Grenzen Die Mauer als Symbol der deutschen Teilung. Der Stacheldraht, mit dem die DDR 1961 ihre eigenen Bürger im eigenen Lande einzusperren begann und der wenig später durch Beton, Tretminen und Selbstschussanlagen ergänzt wurde, war ein Westprodukt. Die DDR hatte ihn für schwer erwirtschaftete Devisen von der Bundesrepublik Deutschland gekauft. Das war ihr die Unfreiheit ihrer Bürger wert. Wie es zum Bau der innerdeutschen Grenze kam, was sich in den Sperrgebieten abspielte, wie mit unliebsamen Bürgern oder sogar mit „Re-publikflüchtlingen“ umgegangen wurde und was schließlich zum Fall der Mauer führte, wird in diesem Vortrag dargestellt und durch Fotos und Dokumente erläutert.

Die Krise der Repräsentanten - Regieren und Wählen in der Aufregungsdemokratie Vortrag von Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte in der Reihe „Demokratie - Wer hält die Fäden in der Hand?“ Dabei werfen zwölf Experten aus ganz Deutschland einen kritischen Blick auf unsere Demokratie. Kooperation mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

Demokratie weltweit in der Krise? Vortrag von Sabine Donner in der Reihe „Demo-kratie - Wer hält die Fäden in der Hand?“ Dabei werfen zwölf Experten aus ganz Deutschland einen kritischen Blick auf unsere Demokratie. Ko-operation mit der Hochschule für Technik, Wirt-schaft und Kultur Leipzig.

Veranstaltungen Januar bis April | 23

13. Januar | Mi.

Leipzig, HTWK, Geute-brück-Bau, Karl-Lieb-knecht-Str. 132, Hörsaal G 119, 17:15 Uhr

Information: Jörg Wolff 0351 85318-15, [email protected], V.-Nr.: D 39a

20. Januar | Mi.


Information: Jörg Wolff 0351 85318-15, [email protected], V.-Nr.: D 39a

Beteiligung - Sinn und Unsinn von direkter Demokratie Vortrag von Dr. Peter Neumann in der Reihe „Demokratie - Wer hält die Fäden in der Hand?“ Dabei werfen zwölf Experten aus ganz Deutschland einen kritischen Blick auf unsere Demokratie. Kooperation mit der Hochschule

27. Januar | Mi.


Information: Jörg Wolff 0351 85318-15, joerg.

Dzien Dobry, Polska! In guter Nachbarschaft? Vor 25 Jahren unterzeichneten Helmut Kohl, Hans-Dietrich Genscher, Jan Krzysztof Bielecki und Krzystof Skubiszewski den deutsch-polni-schen Nachbarschaftsvertrag. In der Zwischen-zeit sind die deutsch-polnischen Beziehungen gewachsen. Beiderseits der Landesgrenzen gibt

5.-10. Februar

Warschau, Polen

Information: Sabine Kirst 0351 85318-20, [email protected] , V.-Nr.: 23 03

24 | Veranstaltungen Januar bis April

27. Januar | Mi.

Dresden, SLpB, Schützen-hofstraße 36, 17:00 Uhr

Informationen: Werner Rellecke 0351 85318-41, [email protected], V.-Nr.: 31 03

Ich bin jetzt nur ein halber Mensch Das Buch „Ich bin jetzt nur ein halber Mensch“ thematisiert die menschenverachtende soge-nannte „Erbgesundheitspolitik“ während der NS-Diktatur. Zwischen 350.000 und 400.000 Menschen wurden in dieser Zeit zwangssteri-lisiert. In acht Beiträgen wird u.a. die Rolle der Justiz untersucht. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der strafrechtlichen Verfolgung von Juristen und Ärzten nach 1945 wegen ihrer Beteiligung an den NS-Zwangssterilisationen. Nicht zuletzt geht es um das Gedenken an die Opfer der NS-Zwangssterilisationen in Sach-sen. Das Buch wird vorgestellt von Dr. Boris Böhm, Leiter der Gedenkstätte Pirna-Sonnen-stein, und weiteren Autoren.

Das DonnerstagsgesprächWir erklären an einem aktuellen Thema wie Politik funktioniert und werfen einen Blick hin-ter die Kulissen der Macht. Die ersten 15 Minu-ten werden von DRESDENEINS.TV aufgezeich-net und sind nach der Veranstaltung auf unserer Homepage abrufbar. Im Anschluss beantworten die Gesprächspartner Fragen des Publikums. Vor der Veranstaltung sind Publi-kationsausgabe und Ausleihbibliothek geöff-net, immer donnerstags 14:00 - 18:00 Uhr.

4. Februar | Do.

Dresden, SLpB, Schützen-hofstraße 36 , 18:00 Uhr

Information: Claudia Anke 0351 85318-13, [email protected], V.-Nr.: D 22b

[email protected], V.-Nr.: D 39a

für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Im Anschluss Podiumsdiskussion: Demokratie - Wer hält die Fäden in der Hand? u.a. mit Frank Richter und Peter Neumann, Moderation: Dr. Martin Schubert


Frauengefängnis Hoheneck und die Stasi Der Historiker Sebastian Lindner hat einerseits die internen Abläufe in Hoheneck untersucht, in denen vor allem Strafgefangene, Vollzugs-personal und MfS eine Rolle spielten, als auch externe Vorgänge und deren Wirkung auf den Gefängnisalltag. Eine Zeitzeugin wird die Aus-führungen ergänzen. Gespräch mit Diskussion.

Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau Die Stätten des Konzentrationslagers Ausch-witz sind im Bewusstsein der Welt zentrale Orte der Verbrechen am jüdischen Volk sowie an Menschen vieler Nationen. Auschwitz, eine Stadt mittelalterlichen Ursprungs mit einer durch jüdische Einwohner geprägten Geschichte, steht exemplarisch für die Shoah und ist ein Ort des Gedenkens in der Nach-kriegszeit. Bestandteil der Reise ist der Be-such der Stadt Krakau mit ihrem jüdischen Viertel.

15.-20. Februar

Auschwitz und Krakau, Polen

Information: Stefan Zinnow 0351 85318-22, [email protected], Teilnahmegebühr 200 €‚ ermäßigt 150 €, V.-Nr.: 12 02

18. Februar | Do.

Chemnitz, Sächsisches Staatsarchiv, Elsasser Straße 8, 19:00 Uhr

Informationen: Dr. Eva- Maria Zehrer 0351 85318-32, eva-maria. [email protected], V.-Nr.: 21 04

3. März | Do.


Information: Claudia Anke 0351 85318-13, [email protected], V.-Nr.: D 22c

es großes Engagement für Versöhnung und kulturellen Austausch. Wie unterschiedlich sind wir eigentlich in Politik, Glaube und Gesell-schaft? Wie können wir das Verhältnis zu un-seren Nachbarn aktiv gestalten? Bildungsreise nach Warschau u.a. mit Besuch des Sejm, der deutschen Botschaft und des Warschauer Ghettos.

Das DonnerstagsgesprächWir erklären an einem aktuellen Thema wie Politik funktioniert und werfen einen Blick hin-ter die Kulissen der Macht. Die ersten 15 Minu-ten werden von DRESDENEINS.TV aufgezeich-net und sind nach der Veranstaltung auf unserer Homepage abrufbar. Im Anschluss be-antworten die Gesprächspartner Fragen des Publikums. Vor der Veranstaltung sind Publika-tionsausgabe und Ausleihbibliothek geöffnet.


Gemeinsam mit der Landeszentrale Sachsen-Anhalt präsetiert die SLpB in der Messehalle 2 aktuelle Veranstaltungs- und Publikati-onsangebote. Im Forum Kinder-Jugend-Bildung und bei „Leipzig liest“ stellen wir Bücher vor und diskutieren mit Autoren.

Die Landeszentrale bei der Leipziger Buchmesse

17. März | Do.

Forum Kinder-Jugend-Bildung Halle 2, 16:00 Uhr

Information: Dr. Annette Rehfeld-Staudt 0351

Crystal Meth - Eine Droge auf dem Vormarsch in Sachsen? Kristallines Methamphetamin, Crystal Meth, bestimmt seit Jahren Schlagzeilen und Debat-

17. März | Do.

Forum Kinder-Jugend-Bildung Halle 2, 11:30 Uhr

Information: Dr. Eva- Maria Zehrer, 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 02

Achtung, Kurzschluss! Religion und Politik Die Autoren des Sammelbandes haben unter-sucht, wie es mit dem Verhältnis von Religion und Politik in verschiedenen Ländern, Deutschland eingeschlossen, steht und welche Konsequenzen sich daraus in der Praxis erge-ben. Im Gespräch mit Pater Clemens Maaß, dem Direktor der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.


Volle Kirchen in der DDR? In den 60er Jahren fanden in Chemnitz kirch-liche Veranstaltungen unter dem Titel „Gottes-dienst einmal anders“ statt. Aber alles, was von der „Norm“ abwich, war in der DDR sus-pekt. Folgerichtig trat die Stasi in Aktion Sie beobachtete nicht nur, sie griff auf unglaubli-che Weise ein. Gespräch mit Diskussion.

17. März | Do.

Leipzig, Altes Rathaus, Grüner Salon, Markt 1, 18:00 Uhr

Information: Dr. Eva- Maria Zehrer, 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 01

18. März | Fr.

Forum Kinder-Jugend-Bildung Halle 2,12:30 Uhr

Information: Werner Rellecke 0351 85318-41, [email protected], V.-Nr. 31 03

Muslime in Sachsen. Geschichte - Fakten - Lebenswelten Gibt es muslimisches Leben in Sachsen? Und wenn, wie sieht es tatsächlich aus? Anschau-lich und faktenreich berichten Verena Klemm und Marie Hakenberg, Herausgeberinnen des Buches „Muslime in Sachsen“, über kulturelle Herausforderungen sächsischer Muslime im Alltag, Jugendkultur, „Problemviertel“, Sprache, Religion und Spuren islamischer Kultur in Sachsens Geschichte.

19. März | Sa.

Forum Kinder-Jugend-Bildung, Messehalle 2, 11:00 Uhr und 14:30 Uhr

Informationen: Claudia Anke Nagel 0351 85318- 13, [email protected], V.-Nr. D 04b

Moral ist lehrbar. Demokratiekompetenz fördernMenschlich ist nicht automatisch moralisch, aber Menschen können ihre Moral trainieren. Men-schen durchlaufen verschiedene Stadien der moralischen Urteilsfähigkeit. Diesen Prozess kann man unterstützen, praxisorientiert und in-teraktiv. Das leistet die Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion (KMDD). Die Landeszentra-le hat die KMDD und ihren geistigen Vater Prof. Georg Lind nach Sachsen gebracht. Gespräch mit Prof. Dr. Georg Lind zur dritten, völlig Über-arbeiteten Auflage des Buches „Moral ist lehrbar“.

ten um harte Drogen. Von Tschechien hat die Droge den Markt erobert. Billig und einfach zu haben, ist sie zum Alltagsbegleiter vieler ge-worden. Wer sind die Konsumenten? Und wer profitiert von deren Sucht? Bastian Pauly, Mit-autor des Buches „Crystal Meth. Produzenten, Dealer, Ermittler“ spricht über seine Recherchen und stellt die wichtigsten Erkenntnisse vor.

85318-46, [email protected], V.-Nr. 11 01


Wozu noch Deutschlandfor-schung? Eine Inventur 38. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Veranstaltungen über verschiedene aktuelle Forschungsthe-men und -arbeiten der Gesellschaft der Deutschlandforschung mit anschließenden Diskussionen.

7. April | Do.


Information: Claudia Anke 0351 85318-13, [email protected], V.-Nr.: D 22d

6. April | Mi.

Waldheim, Rathaus, Dresdener Straße 1a, 18:00 Uhr

Informationen: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, eva-maria. [email protected], V.-Nr.: 21 08

Waldheimer Gespräch: Freiheit? Zu Risiken und Nebenwirkungen Vor 300 Jahren wurde in Waldheim ein Ge-fängnis gegründet, in dem Menschen zum Zweck ihrer Bestrafung wegeschlossen wur-den. Im Laufe der drei Jahrhunderte hat sich manches gehalten, vieles aber ist anders ge-worden - gerade hinsichtlich der Philosophie von Strafe, Erziehung und Wiedereingliede-rung. Wie gehen wir heute mit Strafe, Frei-heitsentzug und Freiheit um? Welchen Sinn sehen wir dahinter - und welchen nicht? Be-darf es tatsächlich wenig, um frei zu sein, wie es der Volksmund singt? Eine Podiumsdiskus-sion soll helfen, diese Fragen aus sehr unter-schiedlichen Sichtwinkeln zu betrachten.

8.-9. April | Fr.-Sa.

Dresden, SLpB, Schützen-hofstraße 36

Information: Claudia Anke 0351 85318-13, [email protected], V.-Nr.: D 01

13. April | Mi.

Delitzsch, Schloss Delitzsch, Schlossstraße 31, 19:00 Uhr

“Abwarten und Tee trinken...!“ Delitzscher Kamingespräch Ein Jahr in Russland. Dass man als Student für ein oder mehrere Semester ins Ausland geht, ist eigentlich heute nichts Besonderes mehr.

Das DonnerstagsgesprächWir erklären an einem aktuellen Thema wie Politik funktioniert und werfen einen Blick hin-ter die Kulissen der Macht. Die ersten 15 Minu-ten werden von DRESDENEINS.TV aufgezeich-net und sind nach der Veranstaltung auf unserer Homepage abrufbar. Im Anschluss beantworten die Gesprächspartner Fragen des Publikums. Vor der Veranstaltung sind Publi-kationsausgabe und Ausleihbibliothek geöff-net, immer donnerstags 14:00 - 18:00 Uhr.


Aber dass man dabei nach Russland geht, ist eher unüblich. Simon Barthelmess studiert Internationale Beziehungen und hat genau das getan. Er berichtet über ein Land, das voller Widersprüche steckt, die es aber selbst nur schwer ertragen kann; und das noch immer mit der Entscheidung ringt, ob es europäisch, asiatisch oder eurasisch sein möchte. Ge-spräch mit Diskussion.

Anmeldung bis 11.4.: Marion Hill Fax 0351 8531877, [email protected], Informationen: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr.: 21 05

25.-26. April | Mo.-Di.

Kassel

Information: Claudia Anke 0351 85318-13, [email protected], V.-Nr.: D 05

Wut, Protest und Volkes Wille? Populismus, politische Bildung und politi-sche Kultur. Populismus ist zu einem belieb-ten Schlagwort geworden, mitunter auch zum politischen Kampfbegriff. „Flüchtlings-krise gibt Populisten Auftrieb“ oder „Populis-ten, die Schreckgespenster Europas“ sind nur zwei von unzähligen Schlagzeilen der ver-gangenen Monate und Jahre. Verwendet wird der Begriff wahlweise um Kampagnen oder Parteien, aber auch um Politikerinnen und Politiker oder Wortmeldungen in politi-schen Diskussionen als populistisch zu mar-kieren. Doch was heißt Populismus eigent-lich? Tagung.

27. April | Mi.

Frohburg, Stadtbibliothek, Brauhausgasse 10, 19:00 Uhr

Info: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, eva-maria. [email protected], V.-Nr.: 21 09

Vom Wind der Wende. Dichtung und Wahrheit Sächsische Autoren lesen aus ihren persönli-chen Notizen von 1989/90. Eine Veranstaltung innerhalb des 25. „Sächsischen Literaturfrüh-lings“.

27. April | Mi.

Schwarzenberg, Stadt-schule, Erlaer Straße 6, 19:00 Uhr


Tod in Bulgarien. Den Ostdeutschen, die über Bulgarien in den Westen flüchten wollten, war die Waghalsig-keit ihres Unternehmens bewusst. Jedoch wussten sie nicht, dass die Stasi den bulgari-schen Grenzsoldaten Prämien für jeden er-schossenen Flüchtling zahlte. Bis heute ist dieses Kapitel nicht völlig aufgearbeitet, auch, weil bulgarische Beteiligte schweigen. Ge-spräch mit Diskussion.


Der heimliche Blick. Wie die DDR sich selbst beobachtete Auch für Insider überraschend war der Fund von 300 Filmen eines fast unbekannten Film-studios der DDR. Die Dokumentarfilme der Staatlichen Filmdokumentation (SFD) sollten nachfolgenden Generationen einen unverstell-ten Blick auf das sozialistische Leben in den 1970er und -80er Jahren ermöglichen. Der Dokumentarfilm „Der heimliche Blick - Wie die DDR sich selbst beobachtete“ erzählt die Ge-schichte der SFD.

28. April | Do.

Oelsnitz/Vogtland, Sprach- u. Kommuni-kationszentrum, Melanchthonstraße 11, 19:00 Uhr



Die üblichen Propaganda-Regeln und ideo-logischen Prüfungen galten für die SFD nicht. Ihre Fil-

me bekamen nur wenige zu sehen, sie waren für spätere Generationen bestimmt. Diese sollten nach vollbrachtem kommunistischem Aufbau-werk einen unverstellten Blick auf das realsozialistische Leben in den 1970er und -80er Jahren und die überwundenen Probleme erhalten.

Die Staatliche Filmdokumentation hatte ein paar Büros unter dem Dach am Rosenthaler Platz in Berlin. Partei und Ministerien schienen weit weg und man bestimmte die eigenen Projekte selbst. Diese erstaunliche Freiheit fand Grenzen in der allgegenwärtigen Mangelwirtschaft. Das Filmmaterial war knapp, das schmale Benzindeputat verhinderte län-gere Fahrten. So entstanden die meisten Dokumentationen im direkten Umfeld am Prenzlauer Berg.

Thomas Eichberg und Holger Metzner erzählen in ihrem Film „Der heim-liche Blick - Wie die DDR sich selbst beobachtete“ die Geschichte des SFD. Filmvorführung mit Diskussion mit Thomas Eichberg.

32 | Die Landeszentrale kommt zu Ihnen

Adressat unbekannt. Szenische Lesung nach Texten von Kress-mann Taylor. Ein (keinesfalls nur) persönliches Drama aus der NS-Zeit. Information: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 22

Asyl suchen in Sachsen. Kurzfilm, Informationen und Diskussion zu einem Grundrecht, welches zum Politikum geworden ist. Information: Frank Richter 0351 85318-10, [email protected], V.-Nr. D 07

Das Bild in mir. Helga Gotschlich ist Kriegskind. Für ein Buch recher-chierte sie die Familiengeschichte. Lesung. Information: Stefan Zinnow 0351 853 18-22, [email protected], V.-Nr. 12 18

Die Angst setzt Grenzen. Die Mauer als Symbol der deutschen Tei-lung. Vortrag und Diskussion. Information: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 21

Die Freiheit, sich entscheiden zu können, ist der Zwang, sich entscheiden zu müssen. Vortrag des Direktors der Landeszentrale über Bedeutung und Ambi-valenz eines großen Ideals. Info: Carola Görschel 0351 85318-10, [email protected].

Ein Blick hinter die Kulissen. Exkursionen und Seminare für Seni-orengruppen. Information: Karin Just-Hofmann 0351 85318-28, [email protected], V.-Nr. 21 13

Geschichte als politische Keule und: Wie man sich wehren kann. Was wir von der Vergangenheit berichten, sagt mehr über unsere Gegenwart als

...mit Seminaren, Vorträgen, Ausstellungen und Aktionen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit dem jeweiligen Ansprechpartner in Verbindung und vereinbaren einen Termin.

Die Landeszentrale kommt zu Ihnen...

wieder im Angebot

wieder im Angebot

Die Landeszentrale kommt zu Ihnen | 33

über die Vergangenheit. Vortrag des Direktors der Landeszentrale. Info: Carola Görschel 0351 85318-10, [email protected], V.-Nr. D 03

In guter Verfassung. Interaktive Wanderausstellung zur Demokratie und ihren Gefährdungen. Information: Landesamt für Verfassungsschutz 0351 8585-0, [email protected], V.-Nr. 24 24

Israel heute. Einblicke in die israelische Gesellschaft. Vortrag. Information: Ute Kluge 0351 85318-49, [email protected], V.-Nr. 34 01

Ist die Würde des Menschen tatsächlich unantastbar? Workshop für Schulen und Jugendeinrichtungen. Information: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 30

Juden in Sachsen. Ausstellung und Begleitveranstaltungen zum jü-dischen Leben in Vergangenheit und Gegenwart. Information: Carola Görschel 0351 85318-10, [email protected], V.-Nr. D 11

Klappe auf. Das mobile Angebot der SLpB mit Präsentation, Vortrag, Ge-spräch oder Rollenspiel für Schüler und Jugendliche. Information: Lutz Tittmann 0351 85318-73, [email protected], V.-Nr. 24 10

Mittendrin im Landtag. Heute sind wir Abgeordnete und machen eigene Gesetze. Planspiel Parlament. Information: Stefan Zinnow 0351 853 18-22, [email protected], V.-Nr. 12 15

Poetry Slam. Workshop für Schulen und Jugendeinrichtungen. Infor-mation: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 66

Vom Lob des Ablasshandels. Ironisch-sarkastische Betrachtungen des Direktors der Landeszentrale zur politischen Lage in keineswegs druckrei-fer Form. Vortrag und Diskussion. Information: Carola Görschel 0351 85318-10, [email protected], V.-Nr. D 23

Zivilcourage - was ist denn das? Workshop für Schulen und Ju-gendeinrichtungen. Information: Dr. Eva-Maria Zehrer 0351 85318-32, [email protected], V.-Nr. 21 29

neu

neu

Documents

Die Krise der Repräsentanten - Regieren und Wählen in der … · 2015. 12. 1. · Moral ist lehrbar. Demokratiekompetenz fördern Menschlich ist nicht automatisch moralisch, aber