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Die Lehmziegelmauer der Die Lehmziegelmauer der Heuneburg Heuneburg Abschlußpräsentation Abschlußpräsentation in der Übung Taxonomie der Eisenzeit” Taxonomie der Eisenzeit” bei Dr. P. F. Biehl im Wintersemester 2002/03 von Thomas Mirtschink Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktio n Literatur

Die Lehmziegelmauer der Heuneburg Abschlußpräsentation in der Übung Taxonomie der Eisenzeit bei Dr. P. F. Biehl im Wintersemester 2002/03 von Thomas Mirtschink

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Die Lehmziegelmauer der HeuneburgDie Lehmziegelmauer der Heuneburg

AbschlußpräsentationAbschlußpräsentation

in der Übung

““Taxonomie der Eisenzeit”Taxonomie der Eisenzeit”

bei Dr. P. F. Biehl

im Wintersemester 2002/03

von Thomas Mirtschink

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die LageDie Lage

HEUNEBURG

Luftbild des Plateaus der Heuneburg von Osten, im Vordergrund der Lauf

der Donau

Lage der Heuneburg und anderer Fürstensitze in Mitteleuropa

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die ErforschungDie Erforschung

Die Erforschung der Heuneburg im Lauf der letzten 120 Jahre

1876/77 Prächtige Grabfunde bei Hundersingen, aufgefunden bei der Planierung von Großgrabhügeln im Gewann Gießübel; ein Zusammenhang mit der nahe gelegenen Heuneburg wird vermutet.

1921 Erste Grabungen auf der Heuneburg; der zeitliche Zusammenhang mit den Grabfunden von 1876/77 wird belegt. 1936/38 Grabung im Großgrabhügel 'Hohmichele'; Entdeckung zweier großer Holzkammergräber, davon eines unberaubt mit

Wagen und Pferdegeschirr, Bronzegeschirr und umfangreicher Schmuck- und Trachtausstattung. 1950-1979

Systematische Grabungen auf der Heuneburg; Freilegung einer Siedlung mit insgesamt zehn nacheinander errichteten Befestigungsmauern.

1954-63 Grabung in einem Hügel im Wald Talhau; Entdeckung einer im Vorfeld der Heuneburg gelegenen Außensiedlung. 1977 Untersuchung eines Befestigungswerkes im Vorfeld der Heuneburg. 1978-82 Grabung in den beiden 1867/77 planierten Hügeln im Gewann Gießübel; Fortsetzung der Grabungen in der

Außensiedlung. 1984 Eröffnung des Heuneburgmuseums, in dem die bisherigen Grabungsergebnisse dargestellt werden. 1988-89 Abschließende Untersuchung der Grabhügel im Gießübel; weitere Grabungen in der 1977 sondierten Befestigung. 1993 Wiederaufschüttung der ausgegrabenen Grabhügel im Gießübel. 1995 Grabungen im Vorfeld der Heuneburg mit den Resten der Außensiedlung weit jenseits der bis dahin angenommenen

Grenzen; Sondage weiterer Befestigungsgräben. 1997-2000

Rekonstruktion mehrerer Häuser und eines Abschnitts der Lehmziegelmauer auf der Heuneburg; die Bauten werden unter wissenschaftlicher Zielsetzung ausgeführt und ergänzen als Freilichtanlage das Heuneburgmuseum.

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die AusgrabungDie Ausgrabung

li. bis 1979 ergrabene Flächen auf der Heuneburg

re. Grabung im Bereich der Lehmziegelmauer (1952/53)

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die ChronologieDie Chronologie

Zeit Kulturepochen Art der Besiedlung

Wechsel 3./2. J ahrt.

Endjungsteinzeit - Frühbronzezeit

Rodung des Burghügels, Pflugfeldbau

16-13. J h. Mittel- bis Spätbronzezeit Bz B-Bz D

Rundumbefestigung mit Blockwerkmauern, Stammes- oder Gauburg

12-11. J h. Älteste bis ältere Urnenfelderzeit (Ha A1)

Rundumbefestigung nicht gesichert, Stammes- oder Gauburg

Ende 7. und 6. J h.

Fürstensitz. Rundumbefestigung mit zweizeiliger Blockwerkmauer, danach mit turmbestückter Lehmziegelmauer nach mediterranem Vorbild. Herodots Stadt Pyrene?

Ende 6. J h.

Ältere Eisenzeit Späthallstattzeit (Ha D1)

Gewaltsame Zerstörung der Ziegelmauerburg und der Vorburgsiedlung. Ende der ersten Blütezeit.

5. J h. Wiederaufbau des zerstörten Fürstensitzes unter neuer Herrschaft. Bewehrung mit dreireihigen Pfostenmauern. Neue Burgherren-Nekropole auf dem Gelände der aufgelassenen Vorburgsiedlung.

wohl Anfang 4. J h.

Ältere bis jüngere Eisenzeit Späthallstattzeit (Ha D2-D3) bis Latènezeit (LT A) Endgültige Zerstörung des Fürstensitzes

vor C

hristu

s

2.-1. J h. Späte Latènezeit (LT D)

Einzelfunde Keine Bauspuren nachweisbar

n. C

hr. 1.-2. J h. Römische Kaiserzeit Einzelfunde

Keine Bauspuren nachweisbar

vor

Ch

ristu

sn

. C

hri

stu

sLage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die frühere BauweiseDie frühere Bauweise

• RahmenwerkkonstruktionRahmenwerkkonstruktion: zwei, meist drei Reihen senkrechter u. waagerechter Holzbalken im Boden verankert; Einfügung von Steinen als Außen- u. Innenfront mit Schutt- u. Erdverfüllung; obere Abdeckung nicht nachweisbar

• HolzkastenkonstruktionHolzkastenkonstruktion: in Blockbauweise errichtete Holzkästen fortlaufend aneinander gebaut; ebenfalls mit Steinen und Erde aufgefüllt; obere Abdeckung

• SpundwandkonstruktionSpundwandkonstruktion: zwei im Boden verankerte Holzspundwände; miteinander verklammert; Auffüllung des Innenraumes mit Steinen, Erde und Schutt; obere Abdeckung

Aufbau und Querschnitt einer Rahmenwerkmauer

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die LehmmauerDie Lehmmauer

Modellansicht der Heuneburg von Südwesten

Mauerbereiche in

•Lehmziegelbauweise

•Holz-Stein-Bauweise

Plan der ergrabenen Bauten zur Zeit der Lehmziegelmauer

© T. Mirtschink

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die HerstellungDie Herstellung

Darstellung der Lehmziegelherstellung

• SockelSockel:

• Kalksteinquader in 6 km entferntem Steinbruch gebrochen; ca. 1000 m3 Steinmaterial verarbeitet

• ZiegelherstellungZiegelherstellung:

• in Gruben wurde Lehmbrei durch Zugabe von Wasser, Pflanzenfasern und Kies vorbereit

• Lehmmasse wurde in normierte Holzkästen (40cmx40cm) gefüllt, vorgetrocknet und anschließend zum Endtrocknen ausgekippt und aufgeschichtet

• unterschiedliche Lehmmischungen kamen zum Einsatz

Lehmziegel in der Grabungsfläche und im Profil; deutlich sind die verschiedenen Ziegel durch die Farbunterschiede erkennbar

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Der BauDer Bau

Zeichnerische und plastische Darstellung des Baus der Lehmziegelmauer (Heuneburgmuseum)

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Der AufbauDer Aufbau

Sockel aus grob behauenen Kalksteinen

Luftgetrocknete Lehmziegel in feinem Lehmmörtel versetzt verlegt

Verputzung mit Lehmbrei und anschließendem Kalkanstrich als Wetterschutz

Holzbohlen als Abschluß und Laufgang

Brustwehr mit Verkleidung und Dachgebälk als Holzbalkenkonstruktion

© T. Mirtschink

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die VorbilderDie Vorbilder

• Heuneburger Lehmziegelmauer kopiert zweifellos südliches Vorbild

• Mauern aus luftgetrockneten Lehmziegeln vor allem im 5. Jhd v. Chr. im ganzen Mittelmeerraum verbreitet als Weiterführung älterer Baupraktiken

• Bsp. Ziegel der Mauer in Gela betragen mit 40x40cm bei 8-10 cm Dicke die selben Maße wie die Ziegel der Heuneburg

• Vorbilder der rechtwinkligen Bastionen und Mauerhaken finden sich überall im Bereich des griechisch beinflußten Festungsbaus von Kleinasien bis Spanien

Lehmziegelmauer der griechischen Kolonialstadt Gela auf Sizilien; Quaderung des Sockels sorgfältiger als auf der Heuneburg; Mauerbreite und Ziegelgröße sind jedoch gleich

Lehmziegel von der Heuneburg (links) und Lehmziegel aus der Gegend von Massilia (rechts)

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Das RätselDas Rätsel

Wer erbaute die Lehmziegelmauer? Waren es südländische Handwerker oder Wer erbaute die Lehmziegelmauer? Waren es südländische Handwerker oder Einheimische? Können wohlmöglich Griechen auf der Heuneburg gelebt haben?Einheimische? Können wohlmöglich Griechen auf der Heuneburg gelebt haben?

These 1: Baumeister ein GriecheThese 1: Baumeister ein Grieche

•Klare Hinweise für Einflüsse aus Mittelmeerraum auf Heuneburg; zahlreiche Funde von südlichen Erzeugnissen

•politische Ereignisse des 6. Jhd. v. Chr. als Erklärung

•Karthager versperrten Straße von Gibraltar und damit Seeweg zu Zinnlagerstätten in Nordwestfrankreich und Südengland

•Zinn für Griechen jedoch äußerst wichtig zur Bronzeherstellung

•Annahme: Suche nach Landweg

•griechische Besiedlungen am Mittelmeer als Ausgangsbasis für Weg Donau aufwärts

•Heuneburg also am weitesten vorgeschobener Posten der Griechen in Mitteleuropa?

•Ist die Heuneburg eventuell sogar identisch mit der vom griechischen Geschichtsschreiber HERODOT im 5. Jhd. v. Chr. erwähnten Stadt PYRENE, die in der Nähe des Donauursprunges gelegen haben soll?

•DNA-Analysen der Skelette in den Grabhügeln sollen darüber Aufschluss geben

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Das RätselDas Rätsel

Griechische Niederlassungen im Mittelmeerraum 750-550 v. Chr. (nach Bengston)

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Das RätselDas Rätsel

These 2: Baumeister ein KelteThese 2: Baumeister ein Kelte

•Idee zu dieser Mauer zweifellos aus dem Süden; Ein reisender Kelte, der im Süden in der Lehre war?

•Details der Heuneburgmauer zeigen Abweichungen von mediterranen Mauerplänen

•Sockel aus grob behauenen Steinen und nicht aus genau behauenen Quadern

•Mauerführung mit Winkeln und die besonders dichte Reihung der Bastionen an fortifikatorisch bedeutungsloser Stelle - eher Nachahmungstrieb als bewußte Errichtung an gefährdeter Stelle

•Bastionen im Vergleich zur Mauer nur ca. 1,5 Meter dick; über den Zweck der Bastion waren sich Bewohner vermutlich nicht klar; Funde (Herdstellen und Gefäße) weisen eher auf zivile Nutzung hin

Lage

Erforschung

Ausgrabung

Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

Vorbilder

Rätsel

Rekonstruktion

Literatur

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Die RekonstruktionDie Rekonstruktion

• als Projekt der experimentellen Archäologie wurde seit 1997 im Bereich der Südostecke der Heuneburg ein etwa 70-80 Meter langer Abschnitt der Lehmziegelmauer wieder aufgebaut

• sie ergänzt damit das Freilichtmuseum, in welchem bereits einzelne Gebäude wieder errichtet worden sind

• etwa 45000 Lehmziegel wurden für diesen Teilabschnitt nach antikem Muster hergestellt

• Für die Bedeckung des Wehrganges wurden Holzschindel und Stroh verwendet

Luftbild der rekonstruierten Lehmziegelmauer

li. Verwitterungstests im Bereich des Wehrganges; ein geschichtsinteressierter Kelte; mi. der Wehrgang mit Bedachung; re. Die Mauer im Bereich des Donautores

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Chronologie

frühere Bauweise

Lehmmauer

Herstellung

Bau

Aufbau

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Literatur

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LiteraturLiteratur

•Wolfgang Kimmig, Die Heuneburg an der oberen Donau.Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg.Konrad Theiss Verlag 1983. 2. völlig neubearbeitete Auflage.

•Susanne Sievers, Die Kleinfunde der Heuneburg.Grabungen 1950-1977, in: Römisch-Germanische Forschungen.1983 = Heuneburgstudien V. Zwei Bände.

•Siegwalt Schiek, Zu Viereckschanzen und Grabhügeln. Eine Ergänzung.Darin ein Kurzbericht über die von Major Steiner 1893 vermessene"Viereckschanze" westlich der Heuneburg.Fundberichte aus Baden-Württemberg 7. 1982.

•Franz Fischer, Jörg Biel, Frühkeltische Fürstengräber in Mitteleuropa.Sondernummer der "Antiken Welt", 1982.

•Egon Gersbach, Die Heuneburg bei Hundersingen a. d. Donau(Gemeinde Herbertingen, Kreis Sigmaringen).Streiflichter auf die lange Geschichte einer bedeutenden Wehranlage.Privatdruck Heuneburg-Museumsverein 1982.

•www.heuneburg.de

•www.dhm.de/museen/heuneburg

•www.hallstattzeit.de

•www.swr.de/thema/archiv/020717_ausgrabung/heuneburg/heuneburg.html

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Ausgrabung

Chronologie

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Lehmmauer

Herstellung

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