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DAS UNABHÄNGIGE STADTMAGAZIN FÜR MÖRFELDEN-WALLDORF Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5‑20‑67‑31 · Fax 0 61 51/37‑31‑79 · E‑Mail: [email protected] April/ Mai 04 2009 GROSS- UND EINZELHANDEL WERKSVERTRETUNGEN Tgl. von 9.00-12.30 u. 14.00-18.00; Mi. + Sa. 9.00-12.30 Uhr 64546 Mörfelden, Benzstr. 3, Tel. 0 61 05-3 30 67, Fax 2 65 64 Seit über 30 Jahren! www.fliesen-kny.de Cotto-Spezialist! Fliesen-Großlager! (über 28.000 m 2 Fliesen lagernd) Wunderschöne Glasmosaike Marmorbruchsteine & Mosaikteppiche „Wir sind Deutscher Meister!“ „Walldorf Wanderers“ erringen zum ersten mal den Titel des Deutschen Meisters in Flagfootball So sehen Deutsche Meister aus: Die Flagfootballer der „Walldorf Wanderers“. Foto: Privat Aus dem Inhalt Chancen für Arbeit und Ausbildung Seite 2 Tickets für Konzertabend zu gewinnen Seite 3 Blutspendetermine beim DRK Mörfelden Seite 4 „Tag des gefällten Baums“ am 26. April Seite 5 Alles rund um die Kopfbedeckung Seite 7 Die Lokale Zeitung GEWINNSPIEL Gewinnen Sie Karten für einen Abend mit spanischen Klängen mehr dazu auf Seite 3 Bonin Bestattungen e.K. „Ihr Wegbegleiter in der Trauer“ Bahnhofstr. 3 · 64546 Mörfelden · Tel. 06105 - 309855 Mobil 0160 - 95054185 · [email protected] www.bonin-bestattungen.org • Erd-, Feuer-, See-, Friedwaldbestattungen • Grabsteinprüfung gem. VSG 4.7 § 9 Stand- sicherheit der Grabsteine • Fachberater für ESGE Grabstein GmbH Mörfelden-Walldorf–DerJubelwarschi- er grenzenlos: Die „Walldorf Wanderers“ haben zum ersten mal den höchsten na- tionalen Titel in Flagfootball errungen. Im Finale der Deutschen Meisterschaft bezwangen sie souverän den Titelvertei- diger aus Kelkheim. Im Flagfootball werden bislang Länder‑ und Bundesmeisterschaften nicht in einer Liga, sondern in Turnierform abgehalten. Für die Deutsche Meisterschaft mussten sich die „Walldorf Wanderers“ über die einzelnen Landesmeisterschaften qualifizieren. Die‑ ses Jahr fand die Veranstaltung mit neun Teilnehmern unter Rekordbeteiligung statt. Sieben Bundesländer schickten ihre besten Vertreter nach Walldorf. Nach jeweils zwei Vorrundenspielen qualifizierten sich die mehrmaligen Titelverteidiger aus Kelkheim für das Halbfinale, wo sie auf die überra‑ schend stark aufspielenden „Mainz Warri‑ ors“ trafen. Doch die Spieler aus dem Taunus ließen nichts anbrennen und deklassierten die Vertreter aus Rheinland‑Pfalz mit 41:6. Die „Walldorf Wanderers“, die in den beiden vorangegangenen Jahren jeweils den Vize‑ titel einfahren konnten, brauchten etwas Zeit, um ins Turnier zu finden, erreichten dann allerdings als zweitbestes Vorrunden‑ team das Halbfinale. Hier traf man auf die „Wiesbaden Phantoms“. In diesem überra‑ schend hart geführten Spiel gewannen die Walldorfer mit 38:13. Das von allen erwar‑ tete Finale zwischen den seit Jahren alles bestimmenden Mannschaften Kelkheim und Walldorf konnte beginnen. Zunächst schlossen alle Angriffsformationen ihre An‑ griffe mit Touchdowns ab. Kelkheim gelang es als erstes den Gegner aufzuhalten, als ein tiefer Pass von Walldorfs Quarterback Jung abgefangen werden konnte. Doch das schien die Walldorfer Verteidigung aufzu‑ wecken, da sie kurze Zeit später gleiches vollbrachte. Den letzten und entscheiden‑ den Angriff dieses extrem spannenden Fi‑ nales beim Spielstand von 25:25 sah dann unter großem Applaus vor heimischer Ku‑ lisse den in diesem Match überragenden Benny Klever mit seinem fünften Touch‑ down des Endspiels (neuer Meisterschafts‑ Rekord!), was den begehrten Pokal nach Walldorf brachte. Und dann gab es kein Hal‑ ten mehr: Minutenlang tobten, tanzten und teilweise weinten die Spieler, die zum Teil seit nunmehr zehn Jahren in Walldorf Flagfootball spielen. Der Triumph war per‑ fekt. Nach zwei Hessenmeisterschaften und zwei Deutschen Vizetiteln hat man nun endlich den Deutschen Meistertitel gewon‑ nen. Neben den beiden großen internatio‑ nalen Wettbewerben „Big Bowl“ (in Wall‑ dorf) und dem weltweit größten Turnier in Le Havre/Frankreich, ist dies mit Abstand der wichtigste Titel für eine Deutsche Ver‑ einsmannschaft weltweit. Zu den wertvoll‑ sten Spielern des Turniers wurden die bei‑ den Walldorfer Julian Klitsch und Bernd Jung (Angriff), sowie ein Nürnberger Spie‑ ler (Verteidigung) gewählt. In Kürze soll der erste Spieltag der neu gegründeten Hes‑ senliga stattfinden. Doch vorher wurde erstmal richtig gefeiert. red Alle Interessenten, auch junge Spieler, Frauen und reine Anfänger, sind jeder- zeit herzlich bei den Flagfootballern der TGS Walldorf willkommen. Trainingszeiten und weitere Infos unter www.walldorf-wanderers.de. wannen und Duschtassen in der Küche: freecall 0 8 00/7 17 90 17 www.badtechnik-fra.de

Die Lokale Zeitung Mörfelden-Walldorf April 2009

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D A S U N A B H Ä N G I G E S T A D T M A G A Z I N F Ü R M Ö R F E L D E N - W A L L D O R F

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5‑20‑67‑31 · Fax 0 61 51/37‑31‑79 · E‑Mail: [email protected]

April/Mai

042009

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Tgl. von 9.00-12.30 u. 14.00-18.00; Mi. + Sa. 9.00-12.30 Uhr64546 Mörfelden, Benzstr. 3, Tel. 0 61 05-3 30 67, Fax 2 65 64

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„Wir sind Deutscher Meister!“„Walldorf Wanderers“ erringen zum ersten mal den Titel des Deutschen Meisters in Flagfootball

So sehen Deutsche Meister aus: Die Flagfootballer der „Walldorf Wanderers“. Foto: Privat

Aus dem Inhalt

• ChancenfürArbeit undAusbildung Seite 2• TicketsfürKonzertabend zugewinnen Seite 3• Blutspendeterminebeim DRKMörfelden Seite 4 • „TagdesgefälltenBaums“ am26.April Seite 5• Allesrundumdie Kopfbedeckung Seite 7

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mehr dazu auf Seite 3

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• Erd-, Feuer-, See-, Friedwaldbestattungen• Grabsteinprüfung gem. VSG 4.7 § 9 Stand- sicherheit der Grabsteine• Fachberater für ESGE Grabstein GmbH

Mörfelden-Walldorf–DerJubelwarschi-ergrenzenlos:Die„WalldorfWanderers“habenzumerstenmaldenhöchstenna-tionalenTitelinFlagfootballerrungen.ImFinalederDeutschenMeisterschaftbezwangensiesouverändenTitelvertei-digerausKelkheim.Im Flagfootball werden bislang Länder‑ und Bundesmeisterschaften nicht in einer Liga, sondern in Turnierform abgehalten. Für die Deutsche Meisterschaft mussten sich die „Walldorf Wanderers“ über die einzelnen Landesmeisterschaften qualifizieren. Die‑ses Jahr fand die Veranstaltung mit neun Teilnehmern unter Rekordbeteiligung statt. Sieben Bundesländer schickten ihre besten Vertreter nach Walldorf. Nach jeweils zwei Vorrundenspielen qualifizierten sich die mehrmaligen Titelverteidiger aus Kelkheim für das Halbfinale, wo sie auf die überra‑schend stark aufspielenden „Mainz Warri‑ors“ trafen. Doch die Spieler aus dem Taunus ließen nichts anbrennen und deklassierten die Vertreter aus Rheinland‑Pfalz mit 41:6. Die „Walldorf Wanderers“, die in den beiden vorangegangenen Jahren jeweils den Vize‑

titel einfahren konnten, brauchten etwas Zeit, um ins Turnier zu finden, erreichten dann allerdings als zweitbestes Vorrunden‑team das Halbfinale. Hier traf man auf die „Wiesbaden Phantoms“. In diesem überra‑schend hart geführten Spiel gewannen die Walldorfer mit 38:13. Das von allen erwar‑tete Finale zwischen den seit Jahren alles bestimmenden Mannschaften Kelkheim und Walldorf konnte beginnen. Zunächst schlossen alle Angriffsformationen ihre An‑griffe mit Touchdowns ab. Kelkheim gelang es als erstes den Gegner aufzuhalten, als ein tiefer Pass von Walldorfs Quarterback Jung abgefangen werden konnte. Doch das schien die Walldorfer Verteidigung aufzu‑wecken, da sie kurze Zeit später gleiches vollbrachte. Den letzten und entscheiden‑den Angriff dieses extrem spannenden Fi‑nales beim Spielstand von 25:25 sah dann unter großem Applaus vor heimischer Ku‑lisse den in diesem Match überragenden Benny Klever mit seinem fünften Touch‑down des Endspiels (neuer Meisterschafts‑Rekord!), was den begehrten Pokal nach Walldorf brachte. Und dann gab es kein Hal‑

ten mehr: Minutenlang tobten, tanzten und teilweise weinten die Spieler, die zum Teil seit nunmehr zehn Jahren in Walldorf Flagfootball spielen. Der Triumph war per‑fekt. Nach zwei Hessenmeisterschaften und zwei Deutschen Vizetiteln hat man nun endlich den Deutschen Meistertitel gewon‑nen. Neben den beiden großen internatio‑nalen Wettbewerben „Big Bowl“ (in Wall‑dorf) und dem weltweit größten Turnier in Le Havre/Frankreich, ist dies mit Abstand der wichtigste Titel für eine Deutsche Ver‑einsmannschaft weltweit. Zu den wertvoll‑sten Spielern des Turniers wurden die bei‑den Walldorfer Julian Klitsch und Bernd Jung (Angriff), sowie ein Nürnberger Spie‑ler (Verteidigung) gewählt. In Kürze soll der erste Spieltag der neu gegründeten Hes‑senliga stattfinden. Doch vorher wurde erstmal richtig gefeiert. redAlleInteressenten,auchjungeSpieler,FrauenundreineAnfänger,sindjeder-zeitherzlichbeidenFlagfootballernderTGSWalldorfwillkommen.TrainingszeitenundweitereInfosunterwww.walldorf-wanderers.de.

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Effektivität ist unser Ziel. Immer schneller mit immer weniger Aufwand immer mehr zu erreichen. Dann sind wir gut, dann nehmen wir wirklich am Beschleu-nigungsprozessteil. Denn darum geht es im Wettbewerb, dem Man-tra der Moderne. Wehe, die Konkurrenz zeigt uns, wie es schneller und besser geht, dann sind wir im Innersten erschüttert. So drehen wir täglich intensiver unser Hamsterrad verzweifelnd an der Krise des NonStop-Gesetzes, das der Turbokapitalismus gleichsam stetig fortschreibt. Dabei ge-lingt sie uns nie, die Flucht vor der Angst, die Flucht vor dem Tod, die wir mit diesem

vermeintlichen Ewig-keitsersatz anstreben. So kämpfen wir als Ein-zelkämpfer verbissen um jeden Sieg im Ge-schäft, im Privatleben, beim Sport, in der Fa-milie. Die Maßeinheit Zeit oder Geld bestimmt jede Leistung, der In-halt bleibt auf der

Strecke. Der Erfolg verspricht Sorgenfrei-heit. Leider aber ist dem nicht so. Das leere Gefühl, das ein Erfolg nach sich zieht, hat jeder schon einmal gespürt. Das war hervorragend, aber was kommt jetzt? Wirkliche Ruhe kann nicht einkeh-ren, weil wir spüren, dass auf tausend Gleisen das Leben an uns vorbeirast. Kön-

nen wir geschäftlichen Erfolg verbuchen, so haben wir meist wesentliche Entwick-lungen in der Familie oder im Freundes-kreis verpasst. Überall gilt es am Ball zu bleiben und sehr viele Bälle müssen ge-spielt werden. Da geht einem schon mal die Puste aus. Und dann kommt er im Ein-halten – der Moment der Besinnung. Was bleibt, wenn wir nicht am Hamsterrad drehen? Diese Frage ist es wirklich Wert, von Zeit zu Zeit gestellt zu werden. Pro-bieren Sie es mal!

Ihr Herausgeber

Stefan Beyer

2 Da S S ta Dt m aga z I n

SEHR ERFOLgREICH war der Second-Hand-markt, den der Lions Club mörfelden-Walldorf veranstaltete. mit über 30 teilnehmern war dieser Second Hand markt ein Riesenerfolg. Jeder teilnehmer hatte neben den 8 Euro für die Standmiete noch einen Kuchen mitgebracht. gefragt waren vor allen Dingen Bücher, Kinderspielzeug, Kinderkleidung und nützliches für den Haushalt. Die Einnahmen in Höhe von 750 Euro werden sozial schwachen Bürgern zugute kommen. Der große Erfolg dieser Veranstaltung hat die Lions dazu bewogen, den nächsten Second Hand markt bereits für den 10. Oktober zu planen. Foto: Privat

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Jede Minute zählt oder nicht?

Mörfelden-Walldorf – Gute berufli-che Perspektiven: Junge Leute, die auf Vermittlung der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und der ARGE an sogenannten „Berufsvorbereiten-den Bildungsmaßnahmen“ beim Zen-trum für Weiterbildung und beim Bil-dungswerk der hessischen Wirtschaft teilnehmen, haben beste Chancen auf eine weitere Vermittlung. So konnten zuletzt 78 Prozent aller Teilnehmenden nach Abschluss der Maßnahme einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitstelle finden bzw. an einer weiteren Qualifikation teilneh-men. Und während im bundesweiten Durchschnitt die Übergangsquote in Ausbildung nach solchen Maßahmen bei nur 33 Prozent liegt, fanden hier 49 Prozent aller Teilnehmerinnen und

Teilnehmer anschließend einen Aus-bildungsplatz. ARGE-Geschäftsführer Robert Hoffmann zog eine positive Bi-lanz: „Ein überaus erfreuliches Ergeb-nis: Hier zeigt sich, dass wir durchaus mit Erfolg gegen Jugendarbeitslosig-keit angehen können.“ Schon seit 2004 bekommen Jugendliche und junge Er-wachsene unter 25 Jahren, die bisher keinen Erfolg bei der Bewerbung um ei-nen Ausbildungsplatz hatten, bei den beiden Trägern berufsvorbereitende Unterstützung. Derzeit erwerben 119 Jugendliche Grundqualifikation en in den Berufsfeldern Metall, Installati-onstechnik, Farb- und Raumgestaltung, Holz, Hotel und Gastronomie, Kosme-tik/Körperpflege sowie Wirtschaft und Verwaltung. Die Lehrgänge dauern zwi-schen neun und elf Monaten. In einer

ersten Phase werden die Begabungen der Jugendlichen für verschiedene Berufsfelder ermittelt und individu-elle Stärken und Schwächen heraus-gearbeitet. Im weiteren Verlauf der Maßnahme wird dann ein individueller Stunden- und Förderplan für jeden ein-zelnen Teilnehmer umgesetzt. Zu den möglichen Förderangeboten gehören zum Beispiel allgemeine Berufsorien-tierung, ein Bewerbungstraining, die berufspraktische und fachtheoretische Qualifizierung, Vermittlung von Schul- und Berufswissen, Sprachförderung, der Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie ein Medien- und Sozialkompe-tenztraining. Auch sozialpädagogische Einzelfallhilfe wird angeboten. Berufli-che Praktika erleichtern die Berufswahl zusätzlich. red

Chancen für Arbeit und Ausbildung Gute Vermittlungsquoten nach Berufsvorbereitenden Maßnahmen

Mörfelden-Walldorf – Mit vier neuen Fahrzeugen verbessern die Riedwerke das Angebot im Öffentlichen Perso-nennahverkehr: Im Rahmen einer eu-ropaweiten Ausschreibung wurden je-weils zwei Niederflur-Gelenkzüge und -Solobusse neuester Bauart beschafft. Nach den für den Linienbetrieb erfor-derlichen technischen Umrüstungen wurden sie nun von Landrat Enno Siehr offiziell dem Verkehr übergeben. Ab sofort werden sie auf den Straßen des Kreises im regulären Verkehr einge-setzt. Die Busse erfüllen den höchsten umwelttechnischen Standard mit mo-dernsten Common-Rail-Dieselmotoren in EEV-Abgastechnik. Diese gelten als die derzeit saubersten der Welt und er-

möglichen eine weitgehende Eliminie-rung aller Rußpartikel. Die Fahrzeuge sind mit extrem niedrigen stufenlosen Einstiegen versehen und verfügen über einen von vorn bis hinten frei begehba-ren Mittelgang: Gerade für ältere oder in ihrer Beweglichkeit beeinträchtigte Menschen wird so das Einsteigen und das Laufen im Fahrzeug bequem und

sicher. Für mobilitätseingeschränkte Personen oder für Kinderwagen gibt es zusätzlich in jedem Bus noch eine integrierte Rollstuhlrampe, die mit einer Taste von außen angefordert werden kann. Sollte auch dies nicht ausreichen, kann die rechte Fahrzeug-seite mit einer elektronischen Niveau-regulierung um bis zu 80 Millimeter abgesenkt werden. Die neuen Busse haben ergonomische Sitze und bieten mehr Beinfreiheit als üblich. Für ein angenehmes Raumklima sorgt eine Klimaanlage. Scheibenbremsen an allen Rädern, ein Antiblockiersystem (ABS) und eine Antischlupfregelung (ASR) sorgen für eine allzeit sichere Fahrt. Für diese weitere Qualitätsver-

besserung des ÖPNV im Kreis inve-stierten die Riedwerke rund 1,3 Mil-lionen Euro. „Gut angelegtes Geld“, konstatierte Landrat Enno Siehr bei der Inbetriebnahme: „Denn ein mo-derner und leistungsfähiger ÖPNV trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern ist auch ein wichtiger Standortfaktor.“ red

Vier neue Riedwerke-Busse in Dienst gestellt

Die Fahrzeuge erfüllen den höchsten umwelttechnischen Standard

Im Beisein von Hans-Joachim Oschinski, Riedwerke-Vorstandsvorsitzender (li.), Daniel Fischer von man (re.) sowie ÖPnV-Betriebsleiter Frank Helker (2. v. re.) nahm Landrat Enno Siehr die neuen Riedwerke-Busse offiziell in Betrieb. Foto: Kreisverwaltung

3Da S S ta Dt m aga z I n

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Ein Abend mit Ariana Burstein und Roberto Legnani Gewinnen Sie mit der LOKALEN ZEITUNG eine musikalische Reise durch Spanien und Lateinamerika

Groß-Gerau – Freuen Sie sich auf ein Konzert mit spanischen Klängen: Am Mittwoch, 29. April, um 20 Uhr ist das Duo Ariana Burstein (Violoncel-lo) und Roberto Legnani (Gitarre) in Groß-Gerau im Historischen Rathaus zu Gast.Das Programm führt auf eine musi-kalische Reise durch Spanien und La-teinamerika. Darunter sind erlesene Werke von Komponisten wie Albéniz, Granados, Iradier, Sanz und Sarasate, die jeweils folkloristische Stilelemen-te mit der Kunstmusik meisterlich verbunden haben. Zu den Programm-höhepunkten zählen u. a. die berühm-ten Zigeunerweisen von Sarasate, die brasilianischen Stimmungsbilder

Los homenajes a Villa-Lobos sowie weltberühmte Kompositionen von Iradier, dem Urheber von La Paloma. Diese einzigartigen Bearbeitungen für Cello und Gitarre führen die Hörer in eine faszinierende neue Klangwelt. Ariana Burstein und Roberto Legnani haben die aparte Kombination Cello und Gitarre im Konzertleben als erste dauerhaft etabliert. Dieser kulturelle Einsatz wurde bereits zweimal vom deutschen Bundespräsidialamt ge-würdigt. Ariana Burstein profilierte sich als Preisträgerin bei interna-tionalen Wettbewerben und konzer-tierte weltweit in verschiedenen Be-setzungen. Die Virtuosin überzeugt mit barocken Werken ebenso wie mit

dem Tanz ihrer latein-amerikanischen Heimat, dem Tango. Bravourös zeigt sie die enorme sti-listische und emotionale Bandbreite des Cellos. Roberto Legnani hat sich durch sein exzellentes Gitarrenspiel während zahlreicher Tourneen im In- und Ausland einen Namen als Gitarrenvirtu-ose gemacht. Seine Inter-pretationen zeugen von einer charismatischen Künstlerpersönlichkeit. Gemeinsame Auftritte mit der weltberühmten Chansonsängerin Belina

bilden eine weitere Facette seiner musikalischen Vielfältigkeit. Eintrittskarten gibt es an der Abend-kasse ab 19.30 Uhr. Weitere Informationen und kostenlo-se Ticket- und Platzreservierung un-ter www.tourneebuero-cunningham.com und telefonisch unter 07852-93 30 34. red

Lust auf Violoncello und Gitarre mir dem Duo Burstein und Legnani? Die LOKALE ZEITUNG verlost sechs Eintrittskarten! Rufen Sie uns an: 0152/28979659. Die ersten drei Anrufer gewinnen je zwei Karten. Wir wünschen viel Erfolg und einen unterhaltsamen Abend.

Roberto Legnani (gitarre) und ariana Burstein (Violoncello) gastieren am 29. april in groß-gerau. Foto: Privat

Sind Sie Radfahrer schon einmal über eine rote Ampel gefahren? Wenn ja, dann sollten Sie sich das nun doppelt überlegen, denn seit 1. Februar müs-sen Radfahrer, die gegen die Verkehrs-regeln verstoßen, mit einem erhöhten

Bußgeld rechnen. Nicht nur die Kraft-fahrer sind von den geänderten Regeln betroffen, wie immer noch fälschlich angenommen wird. Darauf weist der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hin. Radfahrer sind bei Rot-

lichtverstößen mit dem halben Buß-betrag von motorisierten Kraftfahrern dran (bisher 50 bis 200 Euro, jetzt 90 bis 360 Euro). Wer an einer roten Am-pel nicht stoppt und radelnd weiter fährt, muss zudem – wie bei allen Buß-geldern ab 40 Euro – mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Die Dauer des roten Signals von mehr als einer Se-kunde muss hierbei von der Polizei nachgewiesen werden. Da für Kraftfahrer die Bußgelder auch bei weiteren Fehlverhalten im Stra-ßenverkehr angehoben wurden, gilt nun auch für Radfahrer der erhöhte halbe Bußgeldsatz – und somit kann es viel schneller zu einem Punkt in Flensburg kommen. Am teuersten ist das Umfahren geschlossener Bahn-schranken: Statt 225 kostet es für ra-delnde Verkehrsteilnehmer jetzt 350 Euro, hinzu kommen vier Punkte im Flensburger Register. Begründung der Verordnungsgeber: Diese Ordnungs-widrigkeit kann kaum anders als vor-sätzlich begangen werden. Radfahrer sollten ihre Bußgeldbescheide genau prüfen, um sicherzugehen, dass nicht versehentlich der für Kraftfahrer vor-gesehene volle Satz angewendet wur-de. map

Auch für Radfahrer gilt höherer BußgeldsatzPunkte in Flensburg für Überfahren von roten Ampeln und geschlossenen Bahnschranken

Foto: pixelio.de

4 Da s s ta Dt m aga z i n

Mörfelden-Walldorf – Demnächst verwandelt sich das DRK-Heim in Mör-felden in so etwas wie eine medizinische Station. Ne-ben mehreren Liegen ste-hen medizinische Geräte, mit weißen Kitteln beklei-dete Männer und Frauen sind mit Tupfern, Injekti-onsnadeln und anderen medizinischen Utensilien beschäftigt. Auf den Bet-

ten liegen unterdessen Erwachsene, die einen ganz besonderen Dienst an der Gesellschaft leisten: Sie spenden ihr Blut. Allein in Hessen werden täglich rund 3000 Blutkonserven benötigt. Der DRK-Ortsverein Mörfelden organisiert regelmäßig Blutspendetermine. Dem-nächst stehen wieder zwei auf dem Ter-minkalender des Ortsvereins. In Deutschland ist es zwischen 18 und 68 Jahren erlaubt, Blut zu spenden. Wer zum ersten Mal den wertvollen Saft zur Verfügung stellt, der darf höchstens 60

Jahre alt sein. Auch das Körpergewicht ist wichtig: 50 Kilo Mindestgewicht ist ebenfalls eine Voraussetzung, um Blut spenden zu können. Ratsam ist es, dass man vor dem Blutspende gut, aber fett-arm gegessen und ausreichend Flüssig-keit, am besten 1,5 Liter und mehr, zu sich genommen hat. Alkohol, der be-kanntlich direkt ins Blut geht, ist selbstverständlich tabu. Wer zeitweise Medikamente einnehmen muss, darf in dieser Zeit kein Blut spenden. Vor dem Vorgang des „Abzapfens“ wird der

Spender auf seine gesundheitliche Tauglichkeit hin untersucht. Wer sein Blut spenden will, der bekommt eine kostenlose Blutuntersuchung. Die nächsten beiden Blutspendetermine des DRK Mörfelden sind am Mittwoch 17. Juni, 16 bis 20.30 Uhr und am Mitt-woch, 24. Juni, 17 bis 20.30 Uhr, im DRK-Heim in Mörfelden. Weitere Termi-ne sind am 30. September und am 7. Oktober. rakWeitere Informationen unter drk-moerfelden.de.

Mörfelden-Walldorf – Übersichtlich, handlich und aktuell erscheint das Fort-bildungsprogramm der Kreisjugendför-derung und des Jugendbildungswerkes

für das Jahr 2009 in neuem Taschenfor-mat. Mit praxisorientierten Angeboten will man wieder zur inhaltlichen und organisatorischen Weitererwicklung

der Kinder- und Jugendarbeit im Kreis beitragen. So wenden sich die Fortbil-dungen und Fachtage an haupt-, ne-ben- und ehrenamtliche Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter der kommunalen und freien Träger, Vereine und Verbän-de. Für diejenigen, die im Besitz der „Jugendleiter-Card“ („Juleica“) sind, ist das Angebot kostenlos. Das „Juleica“-Ausbildungsseminar findet unter der Leitung des Evangelischen Dekanats Groß-Gerau in diesem Jahr vom 12. bis 16. Oktober im Kloster Höchst statt. Mit der Fachveranstal-tung „Rechtsextremismus - Erkennen und handeln“ greift die Kreisjugendför-derung zusammen mit dem Kreisju-

gendring ein wichtiges Thema auf, denn die rechte Szene verändert sich stetig und nutzt dazu auch stark die neuen Me-dien. Deshalb laden die Veranstalter am 4. Mai alle Interessierten aus der Kin-der- und Jugendarbeit, Schulen und El-tern in den Georg-Büchner-Saal des Landratsamtes ein. Mit Dr. Reiner Bek-ker von der Philipps-Universität Mar-burg, der auch Mitglied im Beratungs-netzwerk Hessen ist, konnte man einen ausgewiesenen Fachreferenten gewin-nen. Der Eintritt ist frei. Weitere Tages-veranstaltungen wie „Konflikte und Konfliktlösung“ am 13. Juni, „Experi-mentieren und Erforschen in der Natur“ im Frühsommer sowie „Einführung in

die Hörspielproduktion“ in der zweiten Jahreshälfte ergänzen das Programm. Vom 12. bis zum 17. Oktober veranstal-tet die Kreisjugendförderung in Ober-Seemen ihr Ausbildungsseminar für die Betreuerinnen und Betreuer von Ferien-freizeiten. Darüber hinaus werden hilf-reiche Fortbildungen angeboten, die sich speziell an die Teams der Freizeiten der Kreisjugendförderung richten und sie bei der Arbeit unterstützen. redDie neue Broschüre wird an die Verei-ne, Verbände und anderen Träger ge-schickt. Zu erhalten ist sie auch bei der Kreisverwaltung Groß-Gerau, Wilhelm-Seipp-Straße 4, 64521 Groß-Gerau.

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Ein besonderer Dienst an der GesellschaftDer DRK-Ortsverein Mörfelden bietet im Juni zwei Blutspendentermine an

Blut zu spenden ist ein wertvoller Dienst an der gesellschaft. Foto: rak

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24. Februar 2009

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LZ: Herr Jung, können Sie bitte kurz erläu-tern, was man unter Flagfootball ver-steht.JUNG: Flagfootball ist im Prinzip die ge-waltfreie Variante des American Football. Anstatt meinen Gegenspieler zu tackeln, also zu Boden zu reißen, muss ich ihm eine so genannte „Flagge“ abziehen, die im Gürtel getragen wird. Wie im American Football gilt dann der Angriffsspielzug dort gestoppt. Es wurde ursprünglich in den USA gegründet, um verletzungsfreier und vor allem ohne umständliche, teure und aufwändige „Rüstung“ Football spie-len zu können. Da hier 5 gegen 5 spielen, ist auch der Personalaufwand geringer,

wodurch es vor allem neuen Teams erleich-tert wird, genügend Spieler zu requirieren. Da das Blocken wegfällt, ist es ein relativ athletischer Sport, der sich in ganz Europa von Jahr zu Jahr weiter verbreitet und re-gional unterschiedlich auch in Schulen in Arbeitsgruppen angeboten wird. Flag-football wird in fast ganz Europa grund-sätzlich mit theoretisch gemischten Teams gespielt (Männer und Frauen, jung und alt). Nur Israel und Frankreich haben eine eigene Frauenliga.LZ: Wie kam es zur Gründung der „Walldorf Wanderers“?JUNG: Ich bekam im Jahr 2000 von der Frankfurt Galaxy eine Einladung zum er-

sten „Galaxy Bowl“. Im Football heißen Turniere in der Regel immer „Bowl“. Die schickten mir die Regeln und ein paar Flags zu. Mit ein paar Freunden und Kum-pels trainierten wir ein mal, machten uns auf zum Bowl und wurden ein wenig „ver-hauen“. Das spornte uns an, wir trainierten öfter, wurden besser, spielten mehr Tur-niere. Seit zwei Jahren die Nummer 1 in Deutschland und jetzt Deutscher Meister. Seit vier Jahren in Folge spielen wir die meisten Turniere aller Deutschen Mann-schaften, und diese Serie wird wohl auch dieses Jahr fortgesetzt, zumal wir seit 1,5 Jahren sogar eine 2. Mannschaft haben.LZ: Wie viele Aktive hat der Verein und ab

welchem Alter kann man eigentlich Flag-football spielen?JUNG: Offiziell haben wir 34 Mitglieder, von denen etwa 18 bis 20 aktiv und regel-mäßig trainieren und bei Turnieren spie-len. Anfangen kann man im Prinzip etwa mit 12, 13 Jahren. Viele unserer Top-Spie-ler, auch zwei der zurzeit drei National-spieler in unseren Reihen, fingen mit 13 beziehungsweise 14 Jahren bei uns an. Wenn man genügend sehr junge Spieler hätte, könnte man auch in einer Jugendli-ga antreten, das geht aber nur bis zum Al-ter von 15 Jahren, und so viele Unter-16-jährige haben wir nicht.LZ: In welcher Kleidung spielt ein Flag-footballer?JUNG: Mit Trikot oder Shirt und eine halb-wegs eng anliegende Hose ohne Taschen, dazu Sportschuhe, draußen mit Stollen, in der Halle einfache Hallenschuhe. Dann eben noch den Gürtel mit den beiden Flags, das war’s. Ist ein wenig umständli-cher und preisgünstiger Sport.LZ: Wo trainieren die „Walldorf Wande-rers“?JUNG: Die Wanderers trainieren zweimal pro Woche das ganze Jahr hindurch immer Montags und Mittwochs, auch in den Feri-en. Zwischen April und Oktober immer um 19Uhr auf dem Sportplatz der TGS Walldorf

gegenüber der Polizei. Im Winter geht’s dann in die Halle.LZ: Worin bestehen jetzt nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft die Heraus-forderungen?JUNG: Nun, für viele ist das der bisherige Höhepunkt, ganz klar. Für einige aber eben nicht. Es gibt die beiden großen in-ternationalen Turniere jeden Juni, den „BIG BOWL“ auf unserer Anlage. Es ist Deutschlands größtes und Europas zweit-größtes Turnier. Und zwei Wochen später das Event in Le Havre in Frankreich als weltweit größtes Flagturnier. Für einige sind das eben die Highlights eines jeden Jahres, wenn man dort gegen anderen Na-tionale Meister oder ganze Nationalmann-schaften antreten kann. Die reine Frauen-mannschaft TGS Blue Mix (die ich coache) erreichte vergangenes Jahr beim Frauen-wettbewerb in Le Havre das Finale, dass dann vor ca. 500 Zuschauern gegen die Israelische Nationalmannschaft gespielt wurde und mit 13:19 denkbar knapp verlo-ren ging. Auch hat die neu gegründete „Hessenliga“ begonnen. Die wollen wir gewinnen, nachdem bereits die letzten beiden Hessentitel in der Halle an uns gin-gen.

Die Fragen stellte Ralph Keim

„Seit zwei Jahren die Nummer 1 in Deutschland“Interview mit Bernd Jung, Quarterback bei den „Walldorf Wanderers“ über Flagfootball

„Wanderers“-spieler Jung wirft im Halbfinale gegen Wiesbaden einen Pass. Foto: Privat

Mörfelden-Walldorf – Der Flughafen rückt immer näher. Und dies wird beson-ders zwischen dem Airport und Walldorf sichtbar. Wo vor kurzen noch ein funktio-nierender Wald zu finden war, sind jetzt die Spuren des Kahlschlags zu sehen.Vor diesem Hintergrund erklärt die Bürger-initiative gegen Flughafenerweiterung den 26. April zum „Tag des gefällten Baums“. An diesem Sonntag, ein Tag nach dem offiziellen „Tag des Baums“ laden die BI und zahlreiche weitere Institutionen zu einer Kundgebung ein.Mit 500000 Flugbewegungen im Jahr se-

hen sich die Aktivisten gegen die Flugha-fenerweiterung bereits jetzt schon an der Grenze der Belastbarkeit. Wie sieht es erst aus, wenn die genehmigten mehr als 700000 Flugbewegungen erreicht sind, fragen sie sich besorgt. Und die vom Flug-hafenbetreiber angestrebten eine Million Flugbewegungen pro Jahr, also doppelt so viele wie heute, lassen sie schlichtweg er-schaudern. Ihre Forderungen sind einfach: Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr, keine neuen Start- und Landebahnen, die Zahl der Flugbewegungen reduzieren. Kein weiterer Ausbau des Flughafens. Nicht nur

der Kelsterbacher Wald wird abgeholzt. Auch 60 Hektar nördlich von Walldorf fal-len zum Opfer. Die 60 Hektar gehören zu den Ausbaumaßnahmen im Süden, die mit den Bannwaldabholzungen für die A-380-Halle begonnen haben. Vor drei Jahren wurde der Bau der Werft gegen den Wider-stand der Bevölkerung durchgedrückt. Die 60 Hektar Wald waren immens wichtig als Schadstofffilter und als Lärmschutz gegen den Flughafen. rakTreffpunkt am 26. April ist um 13 Uhr an der Feuerwehr Walldorf. Abschluss ist um 14 Uhr am Radarturm.

„Tag des gefällten Baums“Aktion der BI gegen Flughafenerweiterung und vielen anderen Institutionen am 26. April

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10. Mai ist Muttertag - verschenken Sie WohlbefindenFrauenwohlfühltag am Sa 30.05.09 v. 10-17 h, Anmeld. erforderl.

Rot, süß und leckerWir sehen uns auf dem Erdbeerfeld

Langsam verzieht sich der Dunst des frühen Morgens, gleich wird die Sonne bis heute Abend vom wolkenlosen Himmel scheinen. Das freut mich sehr, werde ich doch so nicht nur rot, son-dern auch richtig süß. Als Erdbeere benötige ich die Sonne und Wasser, was ich regelmäßig aus den Sprengern bekomme, wenn es so wenig regnet. Es ist witzig hier im Stroh zu liegen und sich mit meinen zahlreichen Nachbarn zu unterhalten. Wir wären alle streng in Reihen gepflanzt, damit uns die Menschen besser pflücken können, sa-gen die anderen. Wir schauen immer

gerne dabei zu, wenn die Menschen mit ihren Körben und Eimern anrücken und nach den richtig Roten Ausschau hal-ten. Ein paar Kinder pflücken auch die Blassen, dann weisen aber die Eltern sie darauf hin, dass sie uns auch nicht zertreten oder in den Reihen umher-springen sollen. Wir können das Er-staunen mancher Kinder nicht verste-hen, als ob sie noch nie eine Erdbeerpflanze gesehen hätten. Die meisten Menschen kennen uns nur aus der Schale im Supermarkt, sagt meine Nachbarin. Das verstehen wir alle

nicht, sind wir

frisch ge-pflückt doch am leckersten und gesün-desten. Außerdem lachen und schwat-zen die Menschen gerne beim Pflücken in unseren Reihen, die körperliche Be-tätigung scheint ihnen auch Spaß zu machen. Einige kommen mit großen Wannen und sprechen von uns in Mar-melade, Kuchen und Shake. Hm, das ist so richtig lecker! Also, wir sehen uns auf dem Erdbeerfeld! map

Neueröffnung: Erikas nagelstudio, das nagelstudio mit dem besonderen Flair. inhaberin Erika Kohlhepp feierte am 4. april die Einweihung ihrer behaglichen geschäftsräume in der Haydnstraße 13. Foto: hs

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Mörfelden-Walldorf – Es waren bewegen-de Momente und es war eine würdige Veranstaltung. Zahlreiche Bürger waren gekommen, ebenso Landrat Enno Siehr und Bürgermeister Heinz-Peter Becker, als der Kölner Künstler Demnig kürzlich die letzten zehn von insgesamt 51 Stol-persteinen in Mörfelden-Walldorf ver-legte. Damit fand das von Hans-Jürgen Vorndran, Vorstandsmitglied des Fördervereins Jüdi-sche Geschichte, über vier Jahre betreute Projekt „Stolpersteine gegen das Verges-sen“ seinen vorläufigen Abschluss. Im Bordstein der Brückenstraße, Hausnummer 2, erinnern drei Stolpersteine an die Schick-sale dreier Mitglieder der Familie Rosenthal: Amalie Rosenthal wurde 1886 in Laufers-

weiler geboren. Am 8. März 1936 wählte sie in Mörfelden des Freitod. Delfine „Della“ Rosenthal, Jahrgang 1911, gelang die Flucht in die USA. Rudolf Rosenthal, Gebo-ren am 1. November 1916, gelang 1936 die Flucht zunächst nach Luxemburg, dann in die USA. Am 23. April 1944 fiel er als US-Soldat. Bekannt ist, dass Amalie Rosenthal ihre beiden Kinder Delfine und Rudolf allei-ne ernähren musste, da ihr Mann Adolf als Soldat im Ersten Weltkrieg gefallen war. Sie betrieb ein kleines Geschäft für Konfekti-onswaren, Wäsche und Stoffe, das in dem Wohnhaus untergebracht war. Ihre Tochter Della war in einem jüdischen Geschäft in Frankfurt-Bockenheim angestellt. Ihren Arbeitsplatz verlor sie 1933 bei der „Arisie-rung“ des Geschäftes. Amalie Rosenthal er-

tränkte sich in einer Jauchegrube hinter dem Haus. Die Kinder begruben ihre Mutter auf dem jüdischen Friedhof in Groß-Gerau, verkauften Haus und Inventar und bereite-ten ihre Flucht aus Deutschland vor. Della zog zu Verwandten nach Trier und floh von dort aus in die USA. Der damals knapp 20-jährige Rudolf floh 1936 zunächst nach Lu-xemburg und ging von dort aus ebenfalls in die USA. Er wurde im März 1941 Soldat der US-Armee. Am 23. September 1944 fiel er als Staff Sergeant einer Panzer-Pionierein-heit im Hürtgenwald in Belgien.Mit den Stolpersteinen bekommen Opfer des Natio-nalsozialismus ihre Namen wieder zurück, so die Intention von Gunter Demnig. Stol-persteine sind kleine Betonquader mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern, die mit

einer Messingplatte abschließen. Auf der Messingplatte sind der Name, das Geburts-jahr und das Schicksal der Menschen eingra-viert. In Mörfelden-Walldorf wurde das Pro-jekt „Stolpersteine gegen das Vergessen“ auf Beschluss der Stadtverordnetenver-sammlung vom Juli 2005 vom Förderverein Jüdische Geschichte und Kultur im Kreis Groß-Gerau e.V. betreut und von Vorstands-mitglied Hans-Jürgen Vorndran umgesetzt.

Für Hans-Jürgen Vorndran ist das Thema nach der Verlegung der letzten zehn Stol-persteine allerdings noch nicht abgeschlos-sen. Er arbeitet an einer Dokumentation, die in Kürze im Internet und bald auch in ge-druckter Form erscheinen soll. Die Doku-mentation beinhaltet unter anderem die Lebensläufe der Opfer, außerdem Fotos so-wie Informationen über jüdisches Leben in Mörfelden-Walldorf. rak

Opfer der Nazizeit erhalten Identität zurückDie letzten zehn Stolpersteine wurden in Mörfelden-Walldorf verlegt

Diese drei stolpersteine erinnern an mitglieder der jüdischen Familie Rosenthal. Foto: rak

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Alles rund um die KopfbedeckungMörfelder Heimatmuseum wartet mit eine sehenswerten Sonderausstellung auf

Mörfelden-Walldorf – Eine sehens-werte Sonderausstellung ist derzeit im Heimatmuseum in Mörfelden zu se-hen. Dabei geht es um ein Kleidungs-accessoire, das früher sekbstverständ-lich war: der Hut.Wer erinnert sich nicht an folgende Liedzeile: „Moi Hut, der hott drei Ecke, drei Ecke hott moin Hut!“ Diese Zeile bezieht sich auf den so genannten „Dreimaster“, die Form des Hutes, der bei den Männern hierzulande über Jahrhunderte envogue war. Grund-sätzlich gut behütet gingen auch die Frauen aus dem Haus, und auch die Kinder trugen Hüte und Kappen.Daneben zeigt das Heimatmuseum al-les, was das Leben in früheren Jahr-hunderten in dieser Gegend ausmach-

te und prägte. Im Hof der historischen Reite „Gol-dener Apfel“ ist die histo-rische Pumpe bereits an-geschlossen und begeistert besonders die Kinder, die das Pumpen gar nicht sein lassen kön-nen. Demnächst ist im Heimatmuseum eine Son-derausstellung zu dem Thema „100 Jahre Fuß-ball in Mörfelden“ zu se-hen. rak

Das Heimatmuseum ist dienstags von 16 bis 19 Uhr und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Eine sonderausstellung über Hüte ist derzeit im Hei-matmuseum von mörfelden zu sehen. Foto: rak

Kreis Groß-Gerau – Das „weiße Gold des Hessischen Rieds“ begeistert auch in die-sem Jahr wieder die Gourmets. Und bei den „15. Spargeltage Gerauer Land“ zie-hen Spargel anbauende Betriebe, Restau-rants und Gaststätten wieder an einem Strang.Alljährlich locken die zahlreichen Spek-takel rund um das königliche Gemüse Tausende von Gästen in eines der 32 Re-staurants, vor deren Tür die blau-weiß-orangene Spargelfahne flattert. Und zum Spargel gehören im Kreis Groß-Gerau selbstredend auch die zahlreichen Hoflä-

den und Straßenbuden der Spargelerzeu-ger, wo es die delikaten Stangen ernte-frisch in allerfeinster Qualität für den heimischen Herd zu kaufen gibt.Eröffnet werden die diesjährigen Spar-geltage am 24. April mit der Spargel-Gala im Volkshaus in Büttelborn. Es folgen vier Spargelfeste, „Jazz und Spargel“ und eine kulinarische Inszenierung. Wer das kö-nigliche Gemüse lieber pur genießen möchte, der sei auf eine neue Aktion des Hotel- und Gaststättenverbandes verwie-sen: Unter der Überschrift „Spargelge-richt Gerauer Land 2009“ offerieren näm-

lich zehn Restaurants die gesamte Saison über das Beste vom Kalb – mit Spargel und Bärlauch. Und mit von der diesjähri-gen Spargelpartie ist natürlich auch wie-der Ernst Müller mit seinem Spargellehr-pfa d im Nauheimer Streuobstgebiet. Jeweils am 3., 10. und 17. Mai bietet er um 16 Uhr wieder Führungen an. redDie Adressen der Beteiligen sind im Programmheft der 15. Spargeltage Ge-rauer Land enthalten, das ab sofort im Landratsamt, in den Zweigstellen der Kreissparkasse und bei den Städten und Gemeinden erhältlich ist.

15. Spargeltage im Gerauer Land

Mörfelden-Walldorf – Immer am zweiten Wochenende im September findet in Wage-ningen, der Partnerstadt von Mörfelden-Walldorf, ein sportliches Groß-Ereignis statt. 1000 Teilnehmer in über 80 Mann-schaften starten bei einem 80 Kilometer langen Staffellauf am Rande des Veluwe-Naturschutzgebietes zwischen Wageningen und Arnheim in Holland. Eine Mannschaft besteht aus 4 Läuferinnen und 8 Läufern,

die die Strecke in 12 Etappen zwischen 3,6 Kilometer und 11 Kilometer bewältigen. Außerdem werden die Läufer von Radfahrer begleitet, die die Läufer betreuen. Es kann also jeder mitmachen, der etwas sportlich ist und neue Erfahrungen sammeln möchte. Etwa 15 Läuferinnen, Läufer, Radfahrer und Zuschauer aus Mörfelden-Walldorf haben sich schon gemeldet und fahren mit. Die Fahrt beginnt am 11. September. Am 12.

September startet der Veluwelauf und am 13. September geht es wieder zurück nach Mörfelden-Walldorf. Die Fahrt wird organi-siert von der Leichtathletik-Gemeinschaft Mörfelden-Walldorf und dem Freundeskreis Städtepartnerschaft. redWer noch mitmachen möchte, meldet sich bitte bis Ende Juni bei Hans Hormel, Telefon 06105/23586, oder per Mail un-ter [email protected].

Veluwelauf in der Partnerstadt Wageningen

Kochen wie in der AntikeSpeisen mit antikem Geschirr und historischem Rahmenprogramm

Mörfelden-Walldorf – Eine neue Veran-staltungsreihe rund um das Essen in der Antike gibt es in der LifestyleWerkstatt in Mörfelden. Anlässlich der berühmten hi-storischen Varusschlacht vor exakt 2000 Jahren werden noch zwei Events angebo-ten, bei denen Koch Olaf Berkhausen Me-nüs nach original römischen Kochrezepten serviert. Das unterhaltsame Rahmenpro-gramm in stilechtem Ambiente wird von einem Archäologenteam gestaltet, das viel Wissenswertes rund um die Esskultur der Antike vermittelt. Wer nicht kochen, son-dern nur genießen will, für den bietet sich der alt-römische Gourmet-Abend am 23. April um 19 Uhr an. Auch bei diesem exo-

tisch anmutenden Event zaubert Olaf Ber-khausen Speisen aus dem alten Rom, und die Geschichtsexperten bringen den Teil-nehmern interessante Details über die rö-mische Esskultur näher. Am 5. Juni liest im Heimatmuseum in Mörfelden liest die Au-torin Beate Schaefer aus ihrem neuen hi-storischen Roman „Die schwarze Taube“. Dabei geht es um Liebe, Leidenschaft, Ver-rat und Verzicht aus dem Trier des 4. Jahr-hunderts. Das Küchenteam verwöhnt mit kulinarischen Köstlichkeiten, bei denen man sich in die Zeit der Römer zurückver-setzt fühlt. redInfos und Anmeldung unter 06105/277010.

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Erscheinungsweise: monatlich

IMPRESSUM

Fr., 24. 4.: NABU Walldorf: Diavortrag „Fle-dermäuse auf Insektenjagd“, 20 Uhr, SKG-VereinsheimSa., 25. 4.: Blasorchester des SKV: Jahreskon-zert, Bürgerhaus MörfeldenSa., 25. 4.: KulturBahnhof Mörfelden: Arnim Reinert liest Joseph Roth, 20 UhrSa., 25. 4.: Stadtbücherei: „Teatime – engli-sche Konversation“, 14.30 UhrSa., 25. 4.: Flohmarkt am Dalles, 8 bis 12.30 Uhr, keine Voranmeldung notwendigSo., 26. 4.: NABU Walldorf: Vogelstimmen-wanderung mit anschließendem Frühstück, Treffpunkt 6.30 Uhr, SKV-VereinsheimSo., 26. 4.: BI Mörfelden-Walldorf: Kundge-bung anlässlich der Waldrodungen, 13 Uhr Feuerwehrwalldorf, Abschluss um 14 Uhr am RadarturmDo., 30. 4.: Kommunales Kino: Auftritt von Christian Döring mit „Ein Leben zwischen Abi und Obi“, 20 UhrFr., 1. 5.: Schiffmodellbau-Arbeitsgemein-schaft Walldorf: Anfahren der Schiffsmodel-le, Badesee WalldorfSa., 2. 5.: DRK: Erste-Hilfe-Kurs, ab 8 Uhr, DRK-HeimDo., 7. 5.: IG zur Bekämpfung des Fluglärms: Öffentliche Vorstandssitzung, 19.30 Uhr, Bür-gerhaus MörfeldenSo., 10. 5.: Naturfreunde: Liedernachmittag mit Kurt Kohn, 15 Uhr, NaturfreundehausSo., 10. 5.: Kreis der Musikfreunde Mörfel-den-Walldorf: Auftritt des Gitarrenduos „André Cezanne und Olaf van Gonnissen“, 20 Uhr, Alte evangelische Kirche WalldorfSo., 10. 5.: Musikschule der Stadt: Vorspiel der Musikschüler, 16 Uhr, Bürgerhaus Mörfel-denDo., 14. 5.: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Mörfelden: „Glaube nachgefragt“, 20 Uhr, PfarramtSa., 16. 5.: Wilhelm-Arnoul-Schule: Tag der offenen Tür, ab 10 UhrSo., 17. 5.: Stadtbücherei: „Dichterfrüh-stück“, 10.30 Uhr, Restaurant „Waldenserhof“So., 17. 5.: Gesangverein „Liederzweig“: Konzert, 17 Uhr, Stadthalle WalldorfSo., 17. 5.: Evangelische Kirchengemeinde Walldorf: „Café der Sinne“, 15 UhrDi., 19. 5.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 18.30 Uhr, Rathaus WalldorfSo., 24. 5.: SKV-Radsport: Mörfelder Pokal, ab 9 Uhr, Kurt-Bachmann-HalleMi., 27. 5.: Pfarrei Chriskönig: „Kunst und Ge-bet“, 20 Uhr, Arche an der Katholischen Kirche Walldorf

BESONDERE TIPPsEin Reinhard-Mey-Cover-Konzert findet am Sonntag, 26. April, um 18 Uhr im Pfarrzentrum Heilig Geist, Zöllerstr. 3, in Darmstadt-Arheilgen statt. Das Konzert ist ein Benefizkonzert für die Pfarrgemeinde Heilig Geist. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Außerdem gibt es anschließend Essen und Trinken, ebenfalls gegen Spende.

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Die Herzsportgruppe der SKV-Mörfelden bietet Herzsport-Training jeden Mittwoch um 18.30 Uhr in der Kurt-Bachmann-Halle an. Der Grup-penabend jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr in der Gaststätte Bachmichel. Eine Fahrradtour findet am Dienstag, 12. Mai, statt, vom 15. bis 17. Juni eine Drei-Tage-Tour in den Schwarzwald, für die noch ein paar wenige Plät-ze frei sind Am 29. August findet die große Jubi-läumsfeier „25 Jahre Herzsport“ im Vereinsheim statt. Beginn ist um 15 Uhr.

*Body-Toning, donnerstags 19.30 bis 20.30 Uhr - Dehnübungen und Bewegungsübungen aus Pilates und Yoga für zu einem guten Kör-pergefühl und einer verbesserten Haltung. In dieser Kleingruppe haben wir viel Spaß und bie-ten KursteilnehmerInnen ab 35 ein sportliches Zuhause. Ballett für erwachsene Anfänger ohne Vorkenntnisse, freitags 18 bis 19 Uhr - Wollten Sie schon immer mal ein klassisches Ballett ler-nen? Es ist nie zu spät und in dieser Kleingruppe lernen Sie einfach die Grundübungen und ver-bessern Körperspannung, Konzentration und lernen neben auch kleinere Übungsabfolgen. Ballett für Erwachsene mit geringen bis mittle-ren Vorkenntnissen, dienstags 19.30 bis 20.30 Uhr - Diese Gruppe existert seit etwas über ei-nem Jahr und hatte auch schon einen Auftritt bei einer Ballettaufführung. Hier wird konse-quent weitergetanzt! Kontakt: 0621/152271 oder [email protected].

*Am 24. April beginnt ein Schnupperkurs für all diejenigen, die schon immer Ballett lernen woll-ten. Es gibt keine Altersbegrenzung für diesen Kurs dafür ist Freude garantiert! Nach dem Auf-wärmen geht es an die Fußpositionen und ele-mentare Grundübungen die auch professionelle Tänzer noch täglich ausführen. 10 Stunden, freitags 17.45 bis 18.45 Uhr, Hundert-Morgen-Str.18, Anmeldung erforderlich: 06105/309753 oder [email protected].

*Am ersten Mittwoch im Monat wird eine Bür-gersprechstunde zu den Umgestaltungsmaß-nahmen im Zuge der Bundesstraßen in der Ortsdurchfahrt Mörfelden angeboten. Die Bür-gersprechstunden finden jeweils in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im Baucontainer Gärtnerweg/Ecke Blumenstraße statt und zwar am 6. Mai und am 3. Juni. Für Fragen und Anregungen zu den Baumaßnahmen stehen die beteiligten Behördenvertreter während der üblichen Büro-zeiten zur Verfügung. Das Projekt leitet Detlef Gromann, ASV Darmstadt, Telefon 06151/3306 3312, seitens der Stadtverwaltung geben Ger-hard Petermann, Telefon 06105/938309, und Werner Schaffner, Telefon 06105/938311, Auskunft zur Sperrung. Marko Brendel, Telefon 06105/938 846, beantwortet bautechnische Fragen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möch-ten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermi-ne veröffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

TIPPS & TERMINEDaniel Durchblick

Hallo ich bin´s Danie Durchblick! Wie Sie ja wissen, bin ich noch recht neu in Mörfelden-Walldorf. Kürzlich war ich zum ersten Mal an dem gerodeten Wald. Sie wissen ja, am Radarturm. Ich kann Ihnen sagen: Ich war einfach nur ge-schockt! Ein wertvolles Kulturgut, und dazu zählt für mich der Wald, einfach

platt gemacht. Immer nur mehr, mehr, mehr und nochmals mehr. Das scheint für den Flughafen und seine Betreiber zu gelten. Lärmbelastung der Bürger? Zer-störung der Natur? Wen kümmert´s! Mein Respekt gilt denjenigen, die sich seit zum Teil Jahrzehnten gegen die kraken-hafte Ausweitung des Flughafens enga-

gieren. Sie kämpfen gegen übermächti-ge Gegner, doch sie lassen sich nicht unterkriegen. Ich komme glücklicher-weise ohne Flugzeug aus, sowohl beruf-lich als auch privat. In den vergangenen 15 Jahren habe ich nur zweimal meinen Fuß in ein Flugzeug gesetzt. Wir sehen uns wieder in vier Wochen!

Mörfelden-Walldorf - Kürzlich trafen sich die Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereins Mörfelden zur Jahreshaupt-versammlung. Als Ehrengast wurde Ro-sel Scherer-Hahn vom Kreisvorstand Groß-Gerau begrüßt. Auf der Tagesordnung standen Berichte über die aktive Arbeit, das Jugendrot-kreuz sowie ein Ausblick und der Haus-haltsplan 2009, der einstimmig verab-schiedet wurde. 25 Helferinnen und Helfer leisteten im vergangenen Jahr 628 Einsatzstunden. 97 Mal fuhr das DRK mit der Feuerwehr raus, fünf Mal als Schnelle Einsatzgruppe beziehungswei-se als Sanitätszug und 22 Mal als Ret-tungsdienstunterstützung. Besonders in Erinnerung der Helfer war der Einsatz bei der Schießerei in Rüsselsheim, der Hotelbrand in Rüsselsheim, sowie die vielen Gartenhütten- und Wohnungs-brände in Mörfelden-Walldorf. Seit zwei Jahren treffen sich einige Hel-fer immer montags zum regelmäßigen Sportabend. Gemeinschaftliche Unter-

nehmungen stehen dabei immer im Vor-dergrund. Neben den vielen Einsätzen leistete das DRK auch 1139 Arbeitsstun-den. 300 Stunden wurden für Sanitäts-dienste bei Festen und Veranstaltungen und 350 Stunden für den Sanitätsdienst im Wald-Schwimmbad aufgebracht. In zahlreichen Übungen und Fortbildungen wurde das Wissen aller aufgefrischt. Theorie und Praxis wurden in 760 Dienst-stunden vermittelt. Sechs Blutspende-termine veranstaltete das DRK im letz-ten Jahr. Diese wurden von vielen Bürgern genutzt zum Blutspenden, zum Teil auch zur Knochenmarktypisierung. Ebenfalls wird das Geschirrmobil der Stadt Mörfelden-Walldorf vom DRK be-treut. Dafür wurden 2008 insgesamt 92 Stunden benötigt. Insgesamt wurden 3266 Stunden im letzten Jahr geleistet. Für 2009 ist die weitere Vertiefung des Wissens mit Hilfe von Theorie und Praxis, sowie mehreren Fortbildungen angesagt. Einen beson-deren Service bietet der Ortsverein

schon seit langem seinen Mitbürgern und allen Interessierten: Bereits kurz nach Abschluss des Einsatzes ist ein aus-führlicher Bericht mit Bildern und Vi-deos im Internet verfügbar. Aktuelle Infos zum nächsten Blutspendetermin oder über Erste Hilfe können sich dort besorgt werden. Vor allem die Kurse in Erster Hilfe und Lebensrettenden So-fortmaßnahmen werden jedes Jahr von der Bevölkerung gut genutzt. Die För-dermitglieder werden im Dezember wie-der im Rahmen eines Adventskaffees geehrt. Aber auch das Jugendrotkreuz ist sehr aktiv. Zwei Gruppen lernen wö-chentlich Erste Hilfe, malen, kochen oder gehen auf Zeltfreizeiten. Die Gruppe „Die Mäuse“ trifft sich immer donnerstags von 16 bis 17 Uhr. Vor allem in realistischer Notfalldarstellung sind die Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahre aktiv. Die Gruppe „Die Teu-fel“ besteht derzeit aus sechs Kindern im Alter von 6 bis 7 Jahren immer mitt-wochs 17.30 bis 18.30 Uhr. red

3266 Stunden im vergangenen Jahr geleistetJahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Mörfelden mit Rückblick auf 2008

EnDLiCH ist DER FRÜHLing Da! Überall in mörfelden-Walldorf und Umgebung grünt und blüht es. Und was vor einigen Wochen noch trist und grau erschien, das kommt jetzt besonders bei sonnenschein und blauem Himmel wie ein frisches aquarell daher. Und es sind nicht nur die streuobstwiesen, die das auge erfreuen. auch die Kirschbäume und magnolien in zahlreichen Vorgärten stehen in voller Blüte. Foto: rak

„Erzhäuser Präsentationstage“Erzhausen – Am 25. und 26. April ist es wieder soweit: An diesen beiden Tagen laden Gewerbetreibende der Gemeinde Erzhausen zur Gewerbeschau „Erzhäuser Präsentationstage“ ein. Dabei zeigen 40 Aussteller ihre Vielfalt und Leistungs-kraft.Die Besucher der Gewerbeschau bekom-men dabei fundiert die Angebote der

Firmen und Betrieb erläutert. Diese rei-chen von Finanzdienstleistungen über das klassische Handwerk bis hin zu Ge-schenkideen, Frisörgeschäften und vie-len anderem mehr. Damit zeigen die Unternehmen, dass eine fundierte Bera-tung nur bei den mittelständischen Be-trieben zu bekommen ist. Daneben lok-ken zahlreiche Mitmachangebote und

ein reichhaltiges Angebot an Speis und Trank. Dies macht die „Erzhäuser Präsen-tationstage“ zu einem Erlebnis für die ganze Familie.Die Gewerbeschau „Erzhäuser Präsenta-tionstage“ in und am Sportheim, Hein-richstrasse 40, ist am Samstag, 25. April, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 26. April, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. red