FIT, FITTER, CROSSFIT Das ultimative Training S. 10

ZEITREISE GEFÄLLIG?Eine Ausstellung, die keinen kalt lässt! S. 20

LISA-LENA TRITSCHER Leobenerin startet als Schauspielerin durchS. 23

IT & SMART PRODUCTIONSeit 2016 erfolgreich an der HTL Leoben S. 30-31

DIE MACHT DER TRACHT

DIE DIRNDLN UNSERER HEIMAT

S. 4 – 5

Leoben, März 2019 | Neues aus Wirtschaft, Kultur und Tourismus

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt | RM 07A037518K | Verlagspostamt 8700 Leoben

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IMPRESSUM

CITYMANAGEMENT LEOBEN GmbhHauptplatz 12 | 8700 Leoben | Tel.: 03842/802 1603 | office@citymanagement-leoben.atwww.citymanagement-leoben.at | www.facebook.com/leoben.infoÖFFNUNGSZEITEN: Mo. – Do.: 08:00 - 16:00, Fr.: 08:00 - 13:00 UhrGESTALTUNG: Kastner&Partner | Leoben | www.kastner-partner.com FOTOS (wenn nicht anders angegeben): Foto Freisinger, Citymanagement Leoben, Tourismusverband Leoben, Kastner&Partner AUFLAGE: 107.000DRUCK: Leykam, Let‘s Print Holding AG

Dipl.-HTL-Ing. Günter Leitner, MBAGF Citymanagement

LUST AUF LEOBEN……macht die konkrete Planung des Kongress- und Veranstaltungszentrums im Herzen der Altstadt. Damit wird die Position Leobens als führender Ver-anstaltungsort im obersteirischen Raum ebenso untermauert wie der klare Anspruch als Fachtagungsstandort Nr. 1. Wo sonst können Veranstalter auf ein derartig spannendes Netzwerk zurückgreifen, wie es Leoben mit dem Mix aus Wissenschaft, Stichwort Montanuniversität, und Industrie, man denke an die vielen Spezialisten der hier angesiedelten weltweit tätigen

Unternehmen, bietet. Und dass auch das Um-feld passt, ist unbestritten. Dafür stehen der attraktive Handel, die immer stärker werden-de Gastronomie und das vielfältige kulturelle Angebot. Etliche Beispiel dazu finden Sie in dieser Ausgabe unseres Magazins. Eine Ta-gung in Leoben bietet also einen Mehrwert auf allen Ebenen!Lust auf Leoben als Urlaubsdestination haben aber auch immer mehr Gäste aus Österreich und dem angrenzenden Ausland. So das ein-deutige Resümee, das Geschäftsführer Robert Herzog und sein Team des Tourismusverban-des nach den Teilnahmen an der Ferienmesse in Wien und der f.re.e in München ziehen können. Die Stadt und ihr attraktives Um-feld, das Natur- und Freizeiterlebnisse in vielfältiger Form bietet, lockt verstärkt den klassischen Urlaubsgast nach Leoben. Schön langsam rückt die Eröffnung der Aus-

stellung „Eiszeitsafari“ am 18. Mai in der Kunsthalle Leoben immer näher. Bis 3. November haben die Besucherinnen und Besucher dann Gelegenheit sich auf die außergewöhnlichste Safari ihres Lebens durch die interaktive Welt der Eiszeit zu begeben. Ein Erlebnis, das – so viel darf jetzt schon verraten werden – alle Generationen begeistern wird.Ein spannendes Ereignis der anderen Art steht von 22. bis 24. März mit der Start-up Werkstatt des Gründerzentrums der Montanuniversität Leoben bevor. Ziel ist es, innerhalb eines Wochenendes die wesentlichen Kompo-nenten eines erfolgreichen Businesskonzeptes als Grundlage für das eigene Start-up Schritt für Schritt zu erarbeiten. Noch können sich Interessierte Online bewerben!Abschließend darf ich auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle richten, die dazu beigetragen haben, dass wir die Erfolgsgeschichte des LE-Gutscheins auch 2018 fortschreiben konnten.  Schlussendlich war es das zweitbeste Jahr, es wurden LE-Gutscheine im Gesamtwert von genau 2,830.810 Euro verkauft.

Bis bald einmal in Leoben,Ihr Günter Leitner

In Leobens Innenstadt entsteht ein völlig neues Kon-gress- und Veranstaltungszentrum nach dem Konzept einer städtisch geschlossenen Bauweise mit einem in-nenliegenden Hof. Die Pläne dazu präsentierten Bür-germeister Kurt Wallner, Architekt DI Gerhard Eder von eep architekten ZT GmbH und Stadtbaudirektor DI Hei-mo Berghold im MuseumsCenter Leoben.

EIN VÖLLIG NEUES KONGRESS- UND VERANSTALTUNGSZENTRUM FÜR LEOBENDer neue Saal und das Foyer werden auf das

Erdgeschossniveau der Umgebung gelegt. Die gesamte Anlage ist auf drei Seiten, über die Josef Graf-Gasse, die Langgasse und den Hauptplatz erreichbar. Durch die ebenerdi-ge, barrierefreie Bauweise wird ein zusätz-liches Geschoss für die Tiefgarage gewon-nen. Der Gebäudebestand zwischen dem „Alten Rathaus“ und dem Hotel Kongress wird komplett abgetragen. In die „Lücke“ kommt der neue Veranstaltungssaal mit 510 Sitzplätzen und sämtlichen Nebenräumen. Vorgesehen ist eine große Bühne mit zwei Nebenbühnen und einer Hinterbühne. Der Saal selbst ist im Verhältnis zwei Drittel zu einem Drittel teilbar. Eine Aufbereitungs-küche für Catering und Garderoben ergän-zen das Ensemble.Das historische, unter Denkmalschutz ste-hende Rathaus bleibt bestehen. Die beiden kleineren Säle, der Erzherzog Johann-Saal mit 170 Sitzplätzen und der Peter Tun-ner-Saal mit 70 Sitzplätzen, sowie das Café mit 50 Sitzplätzen und die Seminarräume sind in das Gesamtkonzept miteinbezogen.„Mit diesem neuen Kongress- und Veran-staltungszentrum werden wir über eine mo-derne Einrichtung direkt in der Innenstadt verfügen, die Bewohner und Gäste dieser Stadt zu vielen Nutzungen einladen wird. Wir bauen effizient und praktikabel, aber auch mit dem Touch von Großzügigkeit. Das zur Verfügung stehende Areal wird beim vorliegenden Projekt optimal genutzt. Das

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EIN VÖLLIG NEUES KONGRESS- UND VERANSTALTUNGSZENTRUM FÜR LEOBENBarrierefreier Saal, Innenhof und Parkplätze – das neue Kongress- & Veranstaltungszentrum im Detail

angrenzende Alte Rathaus mit den bereits in unterschiedlichen Größen vorhandenen Sälen wird integriert. Dadurch werden rund 800 Sitzplätze vorhanden sein. Das benach-barte Kongress-Hotel erhält einen eigenen Zugang. Somit bilden alle drei Gebäude eine themenbezogene Einheit“, beschreibt Bürgermeister Kurt Wallner dieses Projekt.Zwischen Bestand und Neubau ergibt sich ein Hof, dessen Aufenthaltsqualitäten allen Nutzungen des Kongressgebäudes zu Gute kommt. Das Foyer orientiert sich klar zur Fußgängerzone in der Josef Graf-Gasse hin. Das Erdgeschoß springt aus der Bauflucht etwas zurück und bringt den darüber liegen-de Baukörper für eine öffentliche Nutzung

angemessen zur Geltung. Die Anlieferung für den Kongresssaal erfolgt über eine Laderampe in der Langgasse, daher liegt auch das Lager auf Saalniveau. Foyer und Saal können zusammengeschaltet werden. Beide sind weiters zum Hof zu öffnen. „Ein architektonisches Implantat füllt die Lücke zwischen ehemaligem Rathaus und dem Hotel Kongress Leoben. Der in den oberen Geschoßen geschlossene Baukörper löst sich von seinen Nachbarn und verleiht dadurch dem Veranstaltungssaal in der Josef Graf-Gasse seine, der Aufgabe entsprechen-de, Präsenz. Das transparente Erdgeschoß vermittelt direkt zwischen dem Straßen-raum und dem Saal. Durch seine aus der

Umgebung abgeleitete Materialität und Be-arbeitung, fügt sich das Bauvolumen zeitlos in den historischen Raum der Altstadt ein“, informiert Architekt Gerhard Eder. Wo einst das Lebensmittelgeschäft Billa war, wird die Tiefgarage um zusätzliche 55 PKW-Parkplätze erweitert. Somit wird die Tiefgarage am Hauptplatz, die von den Stadt-werken 2019 um knapp eine Million Euro saniert wird, über insgesamt 375 Parkplätze verfügen. Es wird eine direkte Verbindung zum Hotel und zum Alten Rathaus geben. Der Baubeginn ist März 2020, die Fertig-stellung erfolgt im Juni 2021. Die Gesamt-baukosten betragen sechs Millionen Euro.

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Stadtbaudirektor Berghold, Architekt Eder und Bgm. Wallner

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Fündig wurden wir sofort beim Traditions-unternehmen „Trachten Bärbel“, welches das „Montan-Dirndl“ (oben) eigens für sei-ne Kundinnen entworfen hat. Seit 2007 ist diese zusätzliche Option zum Barbarakleid exklusiv hier erhältlich. Das Dirndl sucht seinesgleichen, denn zahlreiche Elemente der Bergmannstadt Leoben sind hier ver-arbeitet, vom Hammer und Schlägel bis hin zum Montan „M“ am Dirndlleib. Die gol-denen Knöpfe, welche denen des Bergkittels entsprechen, machen das Montan Dirndl zum Blickfang. Das schwarz-goldene Stück Heimat ist ein Muss für stolze Leobenerin-nen und Montanistinnen.

Trachten Bärbel Timmersdorfer Gasse 78700 LeobenTel.: 03842/42069E-Mail: office@trachten-baerbel.atÖZ: Mo. – Fr.: 9 – 18 UhrSa.: 9 – 13 Uhr

DIE MACHT DER TRACHT„Würde jede Frau ein Dirndl tragen, dann gäbe es keine Hässlichkeit mehr auf der Welt“, bereits

im Jahre 2001 zollte die berühmte britische Designerin Vivianne Westwood dem traditionellen Dirndl jeglichen Respekt. Aber nicht nur sie verschaffte der Tracht den Aufschwung, auch Andreas

Gabalier trug mit seiner Musik dazu bei, dass Dirndl & Co wieder in sind.

Der Farbvielfalt und dem Formenreichtum sind in

der Tracht keine Grenzen gesetzt, alles ist erlaubt, jedoch bleiben unzählige traditionelle Dirndl in Mode. In Leoben wird Tradition großgeschrieben, viele Feste laden ein, seine Tracht zu präsentieren, doch nicht nur bei volkstümlichen Veranstaltungen ist man in Dirndl & Co bestens gekleidet. Die Heimatverbundenheit hat sich in den letzten Jahren noch stärker ausgeprägt, man zeigt gern, woher man kommt. Wir haben uns auf die Suche nach den Dirndln unse-rer Heimat gemacht.

Trachtenmode Ortner am Hauptplatz in Leoben hat sich Qualität und Tradition auf die Fahne geschrieben. Das exklusive Aushängeschild ist das Steirertracht-Dirndl (links). Das hochwertige Festtags-Dirndl im Steiermark-Design besticht durch Blumenstickereien in traditionellem Rot-Grün, edlen Metallknöpfen, sowie einer edel-glänzenden, gestreiften Seidenschürze. Eine Hommage an die Heimat und bei jeder Festivität das perfekte Outfit. Ebenso sind das Gösser-Dirndl der Gösser Brauerei sowie das Rossegger-Dirndl hier erhältlich.

Trachten Ortner Hauptplatz 108700 LeobenTel.: 03842/44414E-Mail: ortner.peter@gmx.atÖZ: Mo. – Fr.: 9 – 12:30 und 14 – 18 UhrSa.: 9 – 12:30 Uhr

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Alles begann im zarten Alter von 14 Jahren in der Hauptschule – als Werk-

projekt fertigte jeder sein eigenes Dirndl an – der Startschuss war gefallen. Andrea Radinger entschied sich aber vorerst für eine Karriere als Hauptschullehrerin, in Bildne-rische Erziehung und Englisch. Nach Jahren in diesem Beruf merkte sie, dass sie ihre Kreativität noch mehr ausleben möch-te und stürzte sich in die Selbstständigkeit.Ob Drucktechniken, Siebdruck oder Näh-künste, Frau Radinger vereint alle Techniken und erschafft Kunstwerke, die noch in Jahr-zenten getragen werden können und nicht aus der Mode kommen. Andrea Radinger reist viel und entdeckt so einzigartige Stoffe, vor allem der Ferne Osten lässt ihre Augen strahlen. „Tracht bedeutet für mich Tradition, dennoch entwickelt sie sich immer weiter. Ich habe es mir zum Ziel gemacht, nicht nur neue Kleidungsstücke zu erschaffen, sondern auch alten Trachten neues Leben einzuhau-chen“, erklärt Andrea Radinger. Hier trifft sie den Zahn der Zeit, denn der Begriff „Up-cycling“ wird im heutigen Sprachgebrauch immer umgänglicher. Mit der Zeit hat man sich an seinem Stück Tradition satt gesehen, durch kunstvolle Applikationen und hand-werkliches Geschick wird daraus ein „neues“ Kleidungsstück gezaubert. Ihre Kundinnen und Kunden schätzen ihre Ideen, ob ein Dirndl mit Reisverschluss am Unterrock, um diesen nach Belieben tauschen zu können, oder eine beidseitig bedruckte Schürze, bei Andrea Ultimate ist alles möglich. Wichtig sind ihr hierbei immer die Qualität und die Individualität.

Individuell sind auch alle Schmuckstücke und Accessoires aus der Nähstube, vor allem die Familienhalsketten finden großen An-klang, hier werden Bilder der Angehörigen auf Stoffe aufgedruckt und eingearbeitet. Beim Thema Familie geht Frau Radinger noch weiter. „Oft werden zum Beispiel alte Lederjacken vererbt, für die man aufgrund der Größe keine Verwendung mehr hat. Mit handwerklichem und künstlerischem Geschick mache ich daraus ein komplett neues Kleidungsstück, sodass der Kunde noch lange Freude daran haben kann“, so Andrea Radinger. Einen weiteren Meilenstein setzte sie vor über 20 Jahren mit ihrer jährlichen Ausstel-lung „Kunst im Grünen“. Im wundervollen Ambiente ihres Gartens in der Vordernber-gerstraße wuchs die Ausstellung sukzessive und bringt mittlerweile über 20 Künstler nach Leoben. Ihre Idee wurde mit dem Art Austria Gütesiegel ausgezeichnet. Im Jahr 2016 rief Andrea Radinger-Reisner ein neues Projekt ins Leben, „Kunst, Design & Handwerk“ auf der Burg Rabenstein. Im einzigartigen Ambiente der barocken Burg erhalten über 60 Künstler aus aller Welt eine einzigartige Möglichkeit, ihre hand-werkliche Kunst zur Schau zu stellen. Als Organisatorin dieses Events darf sie sich auch hier über das Art Austria Gütesiegel und beachtliche Besucherzahlen freuen. Andrea Radinger-Reisner, eine Leobener Stilikone, die jedes Kleidungsstück zum Strahlen bringt.

INDIVIDUELL INTERPRETIERTEUND VEREDELTE TRACHTDie Leobener Künstlerin Andrea Radinger-Reisner ist nicht nur für ihr knallrotes Fahrrad mit auffälligem Schwammerlturm als Lenkradfigur bekannt, sondern auch für gelebte Tradition und individuelle Kunst. Unter dem Künstlernamen Andrea Ultimate ist sie in der ganzen Welt unterwegs, um die schönsten Stoffe nach Leoben zu bringen und exklusive Stücke für ihre KundenInnen zu designen.

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trachten & countryfeiler´s design mode

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Unsere FRÜHJAHR-SOMMERKollektion ist eingetroff en!

Lassen Sie sich aufs Neue von unseren Kollektionen inspirieren und kommen Sie bei uns vorbei.Wir freuen uns auf Sie!

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Mit dem Satz „Wir leben und lieben unser Handwerk“ bringt Heribert

Litschan seine Firmenphilosophie auf den Punkt. Diese kommt zur Anwendung, wenn es um die fachgerechte Umsetzung von Auf-trägen in folgenden Bereichen geht:• Maler- und Anstreicherarbeiten• Fassadenbeschichtung• Tapeten- und Bodenverlegung• Fenster-, Türen- und Heizkörperbe-

schichtungen• Stuckprofile• Holzschutz• Metall- und Kunststoffbeschichtung• Parkplatzmarkierung

„Wir stehen unseren Kunden, die aus dem privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich kommen, mit kreativen Vorschlä-gen und professionellem Rat zur Seite. Bei der Ausführung stehen dann Qualität und Sauberkeit an oberster Stelle. Viele gelun-gene Beispiele in der Region aber auch weit darüber hinaus beweisen, dass es gemeinsam gelingt, die beste Lösung für die Anliegen der Kunden zu finden, oder anders formu-liert „Farbträume wahr werden zu lassen“.Gegründet wurde der Betrieb 1919 von Großvater Hans Litschan in der Donawit-zer-Straße, daher können die Kunden von 100 Jahren Erfahrung profitieren. 1988

ist der jetzige Firmenchef Heribert seinem Vater Herbert nachgefolgt und hat den Be-trieb durch eine zusätzliche Werkstätte in der Kärntnerstraße erweitert.Nicht jeder Malerbetrieb ist Meisterbetrieb, sehr wohl aber die Firma Litschan. Heribert Litschan hat die Meisterschule des österrei-

Leobener Traditionsunternehmen

100 JAHRE FIRMA LITSCHAN... LÄSST FARBTRÄUME WAHR WERDEN

Der traditionsreiche Leobener Malermeister-Betrieb wird von Heribert Litschan bereits in der dritten Genera-tion geführt. Gemeinsam mit seinem qualifizierten Team steht er für größtes fachliches Know-how.

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Sie lieben Shopping, kennen jeden neuen Trend und Sie wissen immer wo es im LCS die besten Angebote gibt? Dann machen

Sie mit und bewerben Sie sich um den Titel der „LCS-Queen 2019“.Und so läuft es ab: Sie bekommen 300,- Euro zur Verfügung gestellt und haben drei Stunden Zeit, um gemeinsam mit Ihrer Shopping-begleitung das perfekte Outfit im LCS-Leoben City Shopping zu einem vorgegebenem Thema zu finden.Beim großen Finale am Freitag, 5. April kürt eine Jury live im Domi-nikanerhof des LCS die „Leoben-City-Shopping-Queen 2019“. Auf die Sieger warten LCS-Gutscheine im Gesamtwert von 1.000,- Euro!

So bewerben Sie sichBewerbungen für die Teilnahme können bis Montag, 25.März unter dem Stichwort „Leoben-City-Shopping-Queen 2019“ per Post di-rekt an die LCS Verwaltung (Hauptplatz 19, 2. Stock, 8700 Leoben) oder per Mail (office@lcs.co.at) gesendet werden. Auch über das Online-Formular auf der Seite: www.meinbezirk.at/leoben können Sie sich anmelden und mit etwas Glück sind Sie dabei. Unter allen Anmeldungen werden 12 TeilnehmerInnen gezogen, die im Finale weiter um den Titel „Leoben-City-Shopping-Queen 2019“ kämp-fen dürfen. Alle Finalisten werden vom LCS telefonisch kontaktiert und auf der LCS- und WOCHE-Homepage bekanntgegeben.Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Auch männ-liche Teilnehmer sind herzlich willkommen (Leoben-City-Shop-ping-Star)! Bitte vergessen Sie bei der Anmeldung nicht auf ein Foto von Ihnen, Ihre Telefonnummer, eine kurze Beschreibung was gerade Sie zum Shoppingprofi macht und wer Sie begleiten würde.Weitere Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.lcs.co.at oder www.meinbezirk.at/leoben

WERDEN SIE DIE LCS-QUEEN 2019

Das LCS, das größte Shoppingcenter der Obersteiermark, und die Woche suchen die Leoben-City-Shopping-Queen 2019.

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Das LCS-Leoben City Shopping und die WOCHE suchen die „LCS-Queen 2019“

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chischen Malerhandwerks als da-mals jüngster Malermeister Ös-terreichs erfolgreich absolviert. Heute beschäftigt das Unterneh-men rund 10 Mitarbeiter, durch laufende Fortbildung können den Kunden stets die neuesten

Materialien und Techniken der modernen Malerei angeboten werden. Viele langjährige Kun-den wissen das zu schätzen und vertrauen auf die Zuverlässigkeit und Kompetenz des Teams rund um Heribert Litschan.

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Allein die Eckdaten sind beeindruckend: Auf 200 m2 sind über 30.000 Titel lagernd, wobei sich das Angebot selbstverständ-

lich laufend ändert. Es ist also kein bloßes Lippenbekenntnis, wenn Filialleiter Harald Straßer meint: „Uns allen im Team ist es ein An-liegen, für alle Lesetypen die richtigen Bücher vorrätig zu haben und deren Wünsche schnellstmöglich zu erfüllen.“ Und sollte das Wunschbuch einmal nicht vorrätig sein, so dauert es in der Regel nur 24 Stunden um es zu besorgen. Wer keine Möglichkeit hat in der Buchhandlung im LCS vorbeizuschauen, dem wird jedes Buch selbstverständlich portofrei zugesandt.Auf die Konkurrenz im Internet angesprochen, verweist Straßer auf die eigene Online-Buchhandlung www.morawa.at: „Dort finden Sie jedes lieferbare Buch und können zwischen kostenlosem Versand oder Abholung in der Buchhandlung wählen.“Begonnen hat die Erfolgsgeschichte unter anderem Namen und an anderer Stelle in Leoben: 1958 eröffnete die Buchhandlung Leykam gegenüber der Hauptpost in Leoben. Beinahe 50 Jahre war man dort Anlaufstelle für alle „Leseratten“, bis 2007 der Wechsel ins LCS ge-wagt wurde. Ein Schritt, der sich im Nachhinein betrachtet, bezahlt gemacht hat. „Wir konnten uns dadurch einen neuen Kundenkreis erschließen, weil die Menschen doch von weit her ins LCS kommen. Außerdem fällt die Schwellenangst weg, die am alten Standort doch manche abgehalten hat, das Geschäft zu betreten.“ Vor acht Jahren erfolgte die Eingliederung in die Morawa-Gruppe.Gemeinsam mit seinen sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt Harald Straßer regelmäßig Initiativen, um Kinder und Jugend-liche für Literatur zu begeistern. Er erwähnt in dem Zusammenhang rund 300 Buchausstellungen und Büchertische, die allein in den letzten 12 Jahren an Schulen und Kindergärten durchgeführt wur-den. Dazu kommen knapp 50 Lesungen und Buchpräsentationen, die in und um Leoben organisiert wurden. Dass Tausende Leobner Schülerinnen und Schüler regelmäßig mit Schulbüchern und Lern-hilfen versorgt werden, sei nur am Rande erwähnt.Ehrensache, dass Harald Straßer und sein Team „Leseratten“ sind: „Der Vorteil ist, dass wir im Team sehr unterschiedliche Leserinnen und Leser sind und so ein weites Feld an empfehlenswerten, weil selbst gelesenen Büchern anbieten können.“

DIE WAHREN ABENTEUER SIND IM KOPFOder sind sie vielleicht doch in einem der vielen Bücher zu finden, die in der Buchhandlung Morawa im LCS auf Leserinnen und Leser aller Altersstufen warten?

Morawa und davor Leykam haben eine lange Tradition als Orga-nisatoren von Lesungen und in den vergangenen Jahrzehnten das Who is Who der Literaturszene nach Leoben gebracht. Demnächst steht wieder Interessantes am Programm: Am 19. März präsentiert Heinz Kröpfl in Die Stube im Living Campus seine beiden neuen Bücher „Winterjahr“ sowie „Mondgebete und Stoßgedichte“, am 29. Mai liest Herbert Dutzler, der mit seinen Altaussee-Krimis bekannt wurde, aus seinem neuesten Werk „Letzter Stollen“ im MuseumsCenter Leoben.

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Der Mythos „CrossFit“ – viele glau-ben, dass hier nur Extremsportler die

Gewichte in die Höhe stemmen, um ihre Muskeln bluten zu sehen, doch blickt man einmal hinter die Fassade, merkt man sofort, dass CrossFit für jeden geeignet ist, um ge-sund und fit durchs Leben zu gehen. Hier trainiert der 65-jährige Pensionist, neben der frisch gebackenen Mutter und dem Sportfanatiker, denn CrossFit ist ein funk-tionelles und effektives Training, welches jeden in seinem eigenen Leistungsspektrum fordert, um seine Ziele zu erreichen.„Einem Fitnessstudio ist es egal, wie oft du kommst, Hauptsache der Mitgliedsbeitrag ist rechtzeitig am Konto, doch wir wollen,

dass man regelmäßig zum Training kommt und dadurch seine generelle Gesundheit und Fitness verbessert. Wir kennen alle Mit-glieder, deren Stärken,deren Schwächen und Einschränkungen. Durch die persönliche Betreuung und die ma-ximale Gruppengröße von 8 Personen können wir individuell auf je-den eingehen“, antwor-tete Jörg Mitter auf die Frage, was CrossFit von anderen sportlichen Aktivitäten abhebt. In den einstündigen Gruppeneinheiten wird der Teamgeist gestärkt und es entsteht eine CrossFit-Community, die sich gegenseitig

pusht und zu Höchstleistungen ermutigt. Langweile gibt es durch täglich neue Work-outs nie.„CrossFit war schon immer unsere Leiden-schaft, wir können uns ein Leben ohne nicht

mehr vorstellen und möchten die Energie und unsere Liebe zu die-sem Sport weitergeben“, schwärmte das Ehepaar Mitter im Interview. Die beiden arbeiten

hauptberuflich in oft herausfordernden Jobs und stecken jede freie Minute in ihre Lei-denschaft. Derzeit wird gerade am Fuße des Leobener Galgenberges eine neue Halle mit ca. 200m² gebaut, um den CrossFittern ein noch schöneres Zuhause zu geben. Der Mythos „CrossFit“ wird hier eindeutig widerlegt. Beim kostenlosen Probetraining kann man sich selbst davon überzeugen, dass CrossFit ein Sport für jeden ist, egal welche Ziele man verfolgt. Das einzige, was Sie tun müssen - setzen Sie den ersten Schritt durch die Türe, den Rest erledigen Ihre persönlichen Trainer von CrossFit Gravel Pit.

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ihre eigene CrossFit Box in Leoben.

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Der LE Gutschein wird gemeinsam vom Citymanagement, dem Einkaufszent-

rum LCS und dem Verein Stadtmarketing Leoben herausgegeben. Das Zusammen-wirken in der Organisation und im Vertrieb des Gutscheines hat sich seit Jahren bestens bewährt und ist mit einer der Gründe für die hohe Akzeptanz. Hinzukommt, dass mehr als 250 Unternehmen den Gutschein als Zahlungsmittel annehmen. So zum Beispiel seit Jahresbeginn im Lebensmittelhandel die Leobner Billa Filialen neben Merkur, Spar und Interspar, Lidl und Adeg.

Durch den breiten Bran-chenmix geben immer mehr Firmen über das ganze Jahr den Gutschein als Geschenk, Prämie, Dankeschön an ihre Mitarbeiter weiter. Sowohl die vielen Privatkunden als auch die Firmen – unter anderen zwei neue Großkunden – die die Gutscheine an ihre Mitarbeiter verschenken, haben zum groß-artigen Ergebnis 2018 beigetragen. So blei-ben über 2,83 Millionen Euro als Umsatz bei den Händlern und Dienstleistern vor Ort und sichern Arbeits- und Ausbildungs-

plätze sowie letztendlich auch Infrastruktur in der Stadt.Unbestritten ist, dass jeder Erfolg hin und wieder eine Auffrischung braucht, und wenn es nur eine optische ist. Ein solche wurde dem LE-Gutschein mit Jahresbeginn verpasst, der ab sofort im neuen Glanz er-strahlt. Ein Grund mehr 2019 einen neuen Verkaufsrekord anzupeilen.

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HERVORRAGENDES ERGEBNIS 2018Beeindruckende Zahlen untermauern die Erfolgsgeschichte der heimlichen Leobner Währung: 2018 wurden LE-Gutscheine im Gesamtwert von genau 2,830.810 Euro verkauft, rund 250 Unternehmen in der gesamten Stadt und im LCS akzeptieren inzwischen dieses Zahlungsmittel.

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DIE MODULARE STÜTZMAUEREdle Granit-Optik und höchste Beständig-

keit: Wer sich eine gleichermaßen ästhe-tische wie funktionelle Stützmauer wünscht, die für höchste Belastung entwickelt und getestet wurde, kommt um eine Naturstein-mauer aus Beton nicht herum. AT-Abwas-sertechnik setzt dabei auf das ReCon-System als umfassendes Komplettpaket. Der Auf-bau der Stützwand erfolgt nach dem Bau-

kasten-Prinzip, ein geniales Versetz-System garantiert rasche individuelle Realisierung. So kann eine Mauer schnellstmöglich und kostengünstig aufgebaut werden. Die einzig-artige Modularität bietet dabei jede Menge gestalterischen Freiraum. Die technische Ausführung inklusive statischem Nachweis gewährleistet dazu höchste Sicherheit und Beständigkeit. Wandhöhen von bis zu sechs

Meter sind ohne Geländeanker realisierbar, nahezu alle Stützverläufe sind möglich.

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In diesem werden bis zum Frühsommer 2020 29 klassische Wohnungen in

unterschiedlichen Größen von 51m² bis zu 94m², sowie 20 Reihenhäuser gebaut. Die überaus gefragten und leistbaren Häu-ser werden in einer Größe von 134m² bis 144m² angeboten. Neben den modern gestalteten Bauobjekten werden ebenso Büro- bzw. Gewerbeflächen direkt an der Kärntnerstraße erbaut.Die einzigartige Lage und Infrastruktur werden durch einen Nahversorger, die ge-plante Brücke zwischen Lerchenfeld und der Proleber Siedlung sowie die angedachte S-Bahnhaltestelle noch weiter aufgewertet. Am Ende des Gesamtprojektes wird in enger Kooperation mit der Stadtgemeinde Leoben der sogenannte „Europaplatz“ ge-staltet. Dieser soll ein lebendiger Bereich für die Anwohner und die Leobener Be-

völkerung werden. Es werden am Ende der Bebauung 280 Wohneinheiten entstan-den sein. Das Unternehmen Kohlbacher GmbH hat bereits viele Projekte in Leoben abgewickelt und freut sich auf das Bevor-stehende: „Leoben ist eine wahre Wohn-stadt mit viel Qualität für die Anwohner. Wir schaffen leistbares Eigentum, welches die Leobener Bevölkerung sehr schätzt und gern annimmt.“Die Unterlagen zu den Wohnungen, Rei-henhäusern und auch zu den Büroflächen, welche nächstes Jahr fertiggestellt werden, können bereits im Frühjahr eingesehen werden. Ebenso startet der Verkauf bereits in den kommenden Monaten. Für weitere Informationen steht Ihnen das Team der Firma Kohlbacher gern unter der Telefon-nummer 038 54 / 61 11 6 oder auf www.kohlbacher.at zur Verfügung.

ES TUT SICH WAS IN LEOBEN-LERCHENFELD

Der Bebauungsplan Europacity Leoben (ehem. Kasernengründe) kommt in Umsetzung, bereits im Frühjahr 2019 startet das Unternehmen Kohlbacher GmbH aus Langenwang den ersten Bauabschnitt. Neuer Wohnraum, Büroflächen und Geschäfte werden hier entstehen.

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Seit Oktober des vergangenen Jahres arbeiten Mar-tin Bittens, Gernot Beutle und ihr Team im Rahmen eines Projektes im ZAT Leoben an der Optimierung dieser innovativen Technologie.

Ideales Einsatzgebiet für die neuartige Tech-nologie zur Beseitigung von Lösungsmit-

telschäden sind ehemalige Industriezonen im städtischen Bereich, die zum Beispiel für den Wohnbau wiederverwertet werden sollen. Eine wesentliche Herausforderung bei derartigen Vorhaben stellen die hohen Sanierungskosten und die langen Projektzei-ten dar. Die Lösung, an der aktuell gearbeitet wird, konzentriert sich daher primär auf die Faktoren Zeit, Kosten und Projektrisiko.Auf den innovativen Lösungsansatz die-ser Methode angesprochen erläutert Ing.

Beutle: „Unter der Nutzung thermischer Prozesse werden der Bodenkörper und das Grundwasser erhitzt, um leichtflüchtende Schadstoffe zu verdampfen. Temperaturen über 100°C sind möglich und somit auch der Austrag semi-volatiler Schadstoffe mit höheren Siedetemperaturen. Die Schad-stoffmasse im Boden wird mittels Boden-luftabsauganlagen ausgetragen, die Abgase werden mittels Aktivkohle oder katalyti-scher Oxidation gefiltert.“Auf die Thematik ist Gernot Beutle in Brasi-lien gestoßen, jetzt ist er dabei „einen inno-vativen Lösungsansatz“ in Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben im Zen-trum für angewandte Technologie (ZAT) zu entwickeln. Während der Entwicklungs-zeit, die vorerst bis Juni 2019 anberaumt

ist, befinden sich erste kleinere Projekt in Umsetzung. Als primäre Zielmärkte sieht Beutle China und die Entwicklungsländer, in geringerem Umfang jedoch auch den europäischen Markt.Sollte die Projektphase vielversprechend verlaufen und sich in der Folge auch Inves-toren für diese Geschäftsidee begeistern, so könnte sich das Leistungsangebot der »Ther-mischen Bodensanierungskits« in etwa wie folgt darstellen:• Vermietung und Verkauf von Boden-

heiztechnik• Begleitung und Training der Konstruk-

tion und der Feldteams• Präventive und korrektive Wartung der

Anlagen

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15. – 17. März HäuslbauermesseHauptplatz

22. – 23. MärzAutomesseHauptplatz

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12. Mai Muttertag - PlatzkonzertHauptplatz

19. MaiPlatzkonzertHauptplatz

20. Mai KindersicherheitsolympiadeHauptplatz

26. Mai PlatzkonzertHauptplatz

02. JuniPlatzkonzertHauptplatz

09. Juni LE Music NightHauptplatz & Innenstadtlokale

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Die individuellsten Burger Leobens fin-det man nun an einem neuen Stand-

ort – der Kirchgasse 1. Der Unternehmer Hussein Saro ist vor kurzem mit seinem Lokal von der Langgasse übersiedelt, doch das Kerngeschäft blieb dasselbe, den Gästen die besten Burger der Stadt zu servieren. Mit dem bewährten Bausatzsystem kann man sich seinen Burger nach den persönlichen Vorlieben zusammenstellen, vom roten Bur-ger-Brötchen bis hin zum Pulled Pork, hier ist alles möglich. Doch nicht nur Burger-liebhaber kommen auf ihre Kosten, durch die neuen Öffnungszeiten bietet sich Saro’s Garage auch in der Mittagspause oder zum Start des Feierabends an.

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Ein Ort zum Wohlfühlen - dies beschreibt das neue Studio „Love Lashes“ von Isidora

Glavas. Die Kosmetikerin hat ein Problem vieler Frauen behoben – sie müssen für eine professionelle Wimpernverlängerung oder Haarentfernung nicht länger weite Strecken zurücklegen, sondern können dies nun auch in Leoben tun. Bei der Haarentfernung setzt die Unternehmerin auf „Sugaring“ – eine Haar-entfernung, bei der nur heiße Zuckerpaste zum Einsatz kommt. Dies verspricht eine perfekte Glätte und hält die Haut lange haarfrei. Frau Glavas steht nie still und bildet sie sich stets weiter. Ihr Ziel ist es, in den nächsten Jahren kosmetische Behandlungen aller Art in ihrem Studio anzubieten.

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Zusatzaufführung:Sa., 23.03.2019, 15.00 UhrStadttheater LeobenBuch und Regie: Jan Radermacher und Timo Riegelsberger

Kartenvorverkauf Citymanagement/Zentralkartenbüro LeobenHauptplatz 128700 LeobenTel.: 03842/802-1602 und in allen oeticket-Vorverkaufsstellen

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Die Bewerbung der Steiermark ist gerade in Wien nicht weg-zudenken, denn der größte Anteil der österreichischen Näch-

tigungsgäste in Leoben-Niklasdorf kommt aus dem Wiener Raum und dessen Einzugsgebieten in Niederösterreich.  Internationaler ging es im Februar zu, Leoben zeigte sich im Kreise der großen Tourismusdestinationen auf der „f.re.e“ in München. Mit über 1300 Ausstellern aus 70 Ländern und acht Hallen ist sie die größte Reise- und Ferienmesse im Bundesland Bayern. An die 140.000 Besucher durften die Messeveranstalter trotz des frühlinghaften Wetters in des Messehallen begrüßen. Der Fokus lag eindeutig auf den Outdooraktivitäten. Die gleichzeitig abgehalte-nen Auto- und Golftage sorgten für weitere interessierte Besucher. Unter dem Dach der Hochsteiermark präsentierte der Tourismus-verband Leoben-Niklasdorf seine Sommerangebote. Es herrschte große Nachfrage nach Wandermöglichkeiten in der Region, Veran-staltungen am Erzberg aber auch Führungen in der Gösser Brauerei. Auch die heuer stattfindende Ausstellung in der Kunsthalle Leoben – die „EISZEITSAFARI“ – sorgte für reges Interesse. In Verbindung mit diesen Aktivitäten waren hier vor allem Beherbergungsbetriebe im Qualitätssegment und der in Leoben stationierte „Asia Spa“ Wohlfühltempel sehr gefragt. Naturerlebnisse rund um Wasser, Wald und Wiese sowie Radtouren am Murradweg wurden intensiv beworben. Natürlich waren auch die Angebote in der Region, vom Erzberg über den Präbichl, den Grünen See oder den Wilden Berg,

TOURISMUSVERBAND LEOBEN-NIKLASDORF

AUF GROSSEN BÜHNENEinen guten Start ins neue Jahr verzeichnet der Tourismusverband Leoben-Niklas-dorf. Bereits Mitte Jänner präsentierte man sich erfolgreich auf der Ferien-Mes-se im Wiener Praterareal, welche über 150.000 Urlaubsbegeisterte anlockte.

Das Steiermark Herz war über weite Strecken zu sehen und

diente als „Wegmarkierung“ zum Stand der Hochsteiermark und

den Partnerregionen.

aber auch Spielberg mit seinen vielen Veranstaltungen gefragte The-men und für viele Messebesucher ein Reisemotiv. „Es zeigt sich, dass der Schritt, die gesamte Region in die Aus-lage zu stellen, sich als richtig erweist“, so der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Leoben-Niklasdorf, Robert Herzog, „da sich die Outdoorangebote der gesamten Region Erzberg, des „Grünen Sees“ bis hin zum „Wilden Berg“, perfekt mit den vielfältigen Ver-anstaltungsreihen und den Möglichkeiten der Unterbringungen in Leoben-Niklasdorf verbinden lassen. Die Verknüpfung der histori-schen Stadt mit dem Naturerlebnis in der Umgebung ist die ideale Kombination für naturbegeisterte Wanderer und Radfahrer.“

Weitere Informationen unter www.tourismus-leoben.at oder unter der Tel. Nr. +43 3842 48148.

Manuela Machner (links), Geschäftsführerin der Region Spielberg, besuchte den Stand der Hochsteiermark mit Isabel Schögl und Robert Herzog vom Tourismusverband Leoben-Niklasdorf. Gemeinsam erwarten sich die Touristiker mehr Gäste aus der bayrischen Metropole und deren Umland.

Isabel Schögl vom Tourismusverband Leoben-Niklasdorf und Claudia Flat-scher von der Hochsteiermark repräsentierten die Region sehr engagiert und kompetent.

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Auf Schritt und Tritt begegnet man in Leoben und Umge-bung auf einen Mix aus Tradition und Innovation. Damit sich Touristen und Touristinnen leicht in die faszinieren-de Vielfalt unserer Region eintauchen können, hat der Tourismusverband Leoben-Niklasdorf die wichtigsten In-formationen in einer Gästebroschüre zusammengefasst.

Hier finden Urlauber alle Infos für einen unbeschwerten Aufenthalt, in deut-

scher sowie in englischer Sprache. In der Rubrik Altstadtspaziergang finden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte wieder, auch die wichtigsten Veranstaltungen sind hier ver-zeichnet. In der Region rund um Leoben gibt es viel zu erleben, egal ob im Sommer oder im Winter, diese Broschüre hält viele Ausflugsideen bereit. Auch die Kulinarik sowie die ortsansässigen Beherbergungsbe-triebe finden Platz. Die Tourismusbroschüre „Welcome to Leoben and Niklasdorf“ ist nicht nur für Urlauberinnen und Urlauber, auch Einheimische werden noch einige neue Informationen über ihre Heimat finden. Holen Sie sich Ihre persönliche Broschü-re im Büro des Tourismusverbandes am Hauptplatz 3 in Leoben.

www.tourismus-leoben.at

AND NIKLASDORF

DIE NEUE TOURISMUS-BROSCHÜRE

LIFTKARTEN-AKTION

TIPP: VOM ROHEISEN ZUM HOCHWERTIGER STAHL

Absoluter Verkaufsschlager war die 2 Stundenkarte, die 870 mal über den

Ladentisch ging. Durch die Ermäßigung er-sparten sich die fleißigen Schifahrer bis zu € 6,- pro Schitag. Und dies ist einer schon länger zurückliegenden Aktion der Stadtge-meinde Leoben zu verdanken, die seinerzeit eine Investition am Präbichl mitfinanzierte. „Es freut mich sehr“, so Bürgermeister Kurt Wallner „dass so viele Bewohner von Leoben dieses einmalige Angebot nutzten.“

„Die Verkaufsaktion war bis 28. Februar be-schränkt – das Schigebiet selbst ist nach dem heutigen Stand der Dinge noch mindestens bis 31. März befahrbar“, so Robert Herzog, Geschäftsführer des Tourismusverbandes.„Und die Pistenbedingungen selbst sind ein-malig, dass einem Schivergnügen bis zum Ende der Saison nichts im Wege steht“, er-gänzt die Obfrau des Tourismusverbandes, Astrid Baumann. 

Robert Herzog, Astrid Baumann und Bürgermeister Kurt Wallner freuen sich gemeinsam über den Erfolg der Verkaufsaktion und dass das Schigebiet in der Region Erzberg gut angenommen wird.

Tourismusverband Leoben-Niklasdorf trägt zur erfolgreichen Schisaison am Präbichl einiges bei! Wie beliebt die Liftkarten bei den Einheimischen sind, zeigt die Statistik. In der Wintersaison 2018/2019 wurden insgesamt an die 1.200 Karten mit einem Gesamtwert von ca. € 30.000,-- verkauft. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von etwa 60%.

Die nächsten Termine Do. 21.3.: 14 – 17 UhrFr. 12.4.: 9 – 12 UhrDo. 9.5.: 14 – 17 UhrFr. 7.6.: 9 – 12 Uhr

Um Anmeldung im Tourismusverband wird gebeten.

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie die voestalpine am Standort Leoben-Donawitz. Hier erfahren Sie wie in „Stahlkochern“ hochwertiger Stahl produziert und „intelligente“ Schienen gewalzt werden.

Die kostenlose Werksführung „Faszination Stahl“ bringt sie in die Produktionsstätte und eröffnet Ihnen wertvolle Ein-

blicke in die Vorgänge im Werk. Nach einem Einführungsvideo über die Produktionsabläufe des Technologiekonzerns werden Ihnen Schutzkleidung und Helme zur Verfügung gestellt, um das Betriebsgelände betreten zu können. Mit Hochofen, Stahlwerk und Schienenwalzwerk werden drei spannende Bereiche besichtigt. Die Teilnehmerzahl ist pro Termin auf 35 Personen begrenzt. Aus Sicherheitsgründen ist das Mindestalter für die Werksführungen ausnahmslos das vollendete 15. Lebensjahr und das Betreten des Werksgeländes ist ausschließlich mit langen Hosen und festen, ge-schlossenen Schuhen erlaubt.

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Zwar werden Sie nicht auf Jeeps durch die Sa-

vanne jagen, aber zusammen mit unseren Scouts Urs und Lena

machen Sie sich auf eine Entdeckungs-tour, von der Sie noch Ihren Enkeln erzählen werden. Und wir versprechen Ihnen, Sie werden weder frieren noch schwitzen. Sie werden einfach nur fas-ziniert sein von diesem Urzeitabenteuer für Jung und Alt. Erleben Sie, wie es gewesen wäre, eine Safari in der Zeit zwischen 30.000 und 15.000 Jahren vor heute zu unterneh-men. Begegnen Sie den Riesen der letzten Eiszeit auf Augenhöhe, lassen Sie sich zeigen, wie und was man jagte

und kochte, welche Abendunterhal-tung zur Verfügung stand, wie man sich bettete oder was die schönsten Souvenirs waren.Zwei „Reiseterminals“, mehr als 60 lebensechte Tierrekonstruktionen, Ske-lette, Präparate und Mitmachstationen machen die Ausstellung zu einem be-sonderen Erlebnis für Groß und Klein. Die Ausstellung „Eiszeitsafari“ erzählt Wissenswertes und Spannendes über die Welt der letzten Eiszeit in Europa aus einer neuen Perspektive: der eines Zeitreisenden von heute. Nicht nur die faszinierende Tierwelt, auch das All-tagsleben der Menschen wartet darauf, entdeckt zu werden.

Kunsthalle Leoben Kirchgasse 6, 8700 LeobenTel.: +43 3842 | 4062 408kunsthalle@leoben.atwww.kunsthalle-leoben.at18. Mai - 03. November 2019täglich, 09:00-18:00 Uhr

Preise: Erwachsene € 10,00Senioren € 8,00Familien € 20,00 Schüler/ Studenten € 5,00Über weitere Preise und Ermäßigun-gen informieren wir Sie gerne!

Begleiten Sie uns auf die außergewöhnlichste Safari Ihres Lebens! Lassen Sie sich mitnehmen auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine Zeit, als Mam-

mutherden und Wollnashörner durch unsere Landschaft streiften, Höhlenlöwen zu den gefährlichsten Raubtieren gehörten und Riesenhirsche mit ihrem Geweih selbst Wölfe beeindruckten.

Entdecke die interaktive Welt der Eiszeit Safari.

ZEITREISE GEFÄLLIG?EINE AUSSTELLUNG, DIE KEINEN KALT LÄSST!

Die Eiszeit-App erweckt Menschen und Tiere der Eiszeit zum Leben. Mit Filmen und bebilderten Audiosequenzen tauchen Sie in eine fremde Welt ein. So können Sie Ihr Eiszeit-Erlebnis noch vergrößern! Einfach die Symbole in der Ausstellung scannen und schon startet der entsprechende Inhalt. In vielen Spielen können Sie ihr Wissen über das Leben in der Eiszeit anwenden und testen, ob Sie auf Ihre Zeitreise auch wirklich gut vorbereitet sind. Das Besondere ist: Sie können das Erleb-nis mit nach Hause nehmen! Die App funktioniert nicht nur in der Ausstellung, sondern auch in Verbindung mit dem Safari-Reiseführer. Sämtliche erforderlichen Icons finden Sie im Buch abgedruckt. Die App ist deutschsprachig und hat jeweils eine spezielle Informationsebene für Erwachsene und Kinder. Der englischsprachige Ausstellungsbesucher hat die Möglichkeit, über die App die Ausstellungstexte und die Filme auf Englisch abzurufen. Der Download ist kostenlos. Für alle, die kein Smartphone oder Tablet dabei haben, gibt es vor Ort in der Ausstellung Leihgeräte mit bereits aufgespielter App.

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Fotos: © Kreger-Schwerdt, Schwerdt & Rosendahl

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Wer rastet, rostet: Die App *ABENTEUER (R)eisen *gibt besten Anlass, die Schuhe zu schnüren und sich auf eine unterhaltsame und informative Entdeckungsreise

durch die Region zu begeben. Die interaktive Schnitzeljagd führt dabei auf einer Strecke von ca. 100 Kilometern von Leoben durch die Steirische Eisenstraße und bietet neben Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des Erzabbaus sowie der Verarbeitung von Eisen und Stahl.

Wissen sammeln - Preis gewinnen!Am Ende der Reise wartet zusätzlich zu dem neu erwanderten Wissen auch ein besonderer Gewinn: Wer alle Stationen auf der Karte von *ABENTEUER (R)eisen* besucht und vor Ort den jeweiligen QR-Code gesammelt hat, wird dafür im Museumscenter Leoben mit einem attraktiven Preis belohnt! Die App steht auch im Mittelpunkt eines spektakulären Events, das im Frühjahr Teams und Einzelteilnehmer sportlich und mit kniffligen Aufgabengleichermaßen fordern wird!

Rundum informiertWer seinen Preis im Museumscenter abholt, sollte dies gleich mit einer weiteren eindrucks-vollen Rundreise verbinden und den Erzberg, das Radwerk III, das Radwerk IV sowie die voestalpine besuchen - als Teil einer pädagogischen Reise durch die Eisenstraße, auf die man sich bequem in Form eines 360° 3D Video mit einer OCULUS GO VR Video Brille macht. Mit neuer Technik kann man sich so virtuell und doch hautnah auf die Spuren des Erzabbaus und der Verarbeitung von Eisen und Stahl über die Vergangenheit bis in die Gegenwart begeben. Die virtuelle pädagogische Reise ist zu den Öffnungszeiten des Museumcenters Leoben möglich, die App *ABENTEUER (R)eisen* steht im Apple App Store und im Google Play Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Fotos: © Kreger-Schwerdt, Schwerdt & Rosendahl

ABENTEUER (R)EISENEINE APP, DIE BEWEGT!Die Stadt Leoben ist seit Sommer 2016 Partner im EU-Projekt InduCult2.0, das sich mit der Nutzung von Industriekultur in peripher gelegenen Regionen beschäf-tigt. Beteiligt sind acht Regionen aus Deutschland, Österreich, Belgien, Italien, Tschechien, Slowenien, Kroatien und Polen.

„Die Brillen und die App stellen eine neue und spannende Art der Wissensvermittlung dar. Wir freu-en uns daher diese auch den Schul-klassen anbieten zu können und haben durch dieses Projekt eine wertvolle Ergänzung zu unserem umfangreichen museumspädago-gischen Angebot im Museums-Center Leoben bekommen.“Mag. Leitner-Böchzelt (Bild mitte)

„Das EU-Projekt InduCult 2.0 hat spannende neue Perspektiven zur Vermittlung unserer Industrie- und Bergbaukultur, die quasi die DNA unserer Region darstellt, er-öffnet. Über den Verein Steirische Eisenstraße sollen die entwickelten Ideen aufgegriffen und auch über die Laufzeit von InduCult hinaus weitergeführt werden.“Zitat MMag (FH) Tiffner (Bild links)

Starttermin ist der 10. Mai, nähere Infos folgen rechtzeitig.

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Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Rico Temmel betreibt er seit nunmehr

20 Jahren das Segafredo am Hauptplatz, die Erfolgsstory erweiterte sich mit dem Segaf-redo im LCS sowie dem Zwanzger, ebenso im Leobener Wohnzimmer gelegen. Seit über 100 Jahren ist die Familie Bäuchl in der Gastronomie tätig, daher war es Andreas nicht fern, in die Fußstapfen seiner Vorfahren zu treten – ein Weg, welcher mit viel Leiden-schaft und Ehrgeiz zum Erfolg wurde. Den Grundstein legten Bäuchls Großeltern, welche in den 1920er Jahren im damaligen Grand Hotel Gärner als Chef de Rang und als Stubenmädchen tätig waren. Sie erkannten in diesem Betrieb nicht nur ihre Liebe zur Gastronomie, sondern auch die Liebe zuei-nander. 1930 wagten die beiden gemeinsam den Schritt in die Selbstständigkeit und er-öffneten neben dem Schwammerlturm das erste amerikanische Espresso, das „American Express“, darauf folgte der „Goldene Hirsch“ in der Sauraugasse, welchen später sein Vater Egon Bäuchl übernahm. „Herr Egon“ führte gemeinsam mit seiner Frau seine drei Kinder in die Welt der Gastronomie ein. „Wir wuch-sen im Gasthaus auf und haben uns alle für

das Gastgewerbe entschieden, ohne jeglichen Druck von unseren Eltern“, erzählt Andreas Bäuchl. Er selbst erlernte den Beruf des Koch & Kellners beim Brücklwirt in Niklasdorf, bevor er für 2 Jahre seine Heimat hinter sich ließ und in Bern in der Schweiz im „Bellevue Palace“ und im „Schweizerhof“ Berufserfah-rung sammelte. Sogar im „Schatzi on main“, dem Restaurant von Arnold Schwarzenegger in Santa Moni-ca in den USA, hatte er eine Zusage, jedoch scheiterte es an der Arbeitsbescheinigung, so entschied er sich, zu seinen Wurzeln nach Leoben zurückzukehren. Im damaligen „Paul‘s Hotel“ erhielt er 1991 eine Fest-anstellung, sein Ehrgeiz war enorm, auch nach Feierabend half er noch im „Bierbeisl Domizil“ aus, wenn Not am Mann war. Dies sollte der Anfang einer großen Freundschaft und Geschäftspartnerschaft werden, denn der damalige Geschäftsführer des Domizils war kein geringerer als Rico Temmel. Mitt-lerweile sind die beiden seit über 27 Jahren Partner. 1994 wagten sie den ersten großen Schritt, sie kauften eine Bar im „Scala“, der heutigen Diskothek Bollwerk. Bäuchls Vater und Temmels Mutter bürgten für

die beiden – der E r f o l g s m a r s c h begann. Im Jahr 1999 eröffneten sie mit ihrem Erspar-ten das Segafredo am Hauptplatz, damals waren sie noch zu zweit, heute können sie bereits auf 20

Angestellte und durchgehend 5 Lehrlinge vertrauen. 2007 öffnete das Segafredo im LCS seine Pforten, bevor sie 2018 mit dem „Zwanzger“ am Hauptplatz ihre „Straße“ komplettierten. Beim „Zwanzger“ haben sie sich ein komplett neues Gastronomie-konzept einfallen lassen, hier dreht sich alles um Genuss und Kulinarik aus unserer Hei-mat. In Kooperation mit regionalen Bauern wird auf ehrliche und qualitativ hochwertige Produkte geachtet. In seinen Augen hat sich die Stadt Leoben im Bereich der Gastronomie sehr gut ent-wickelt, jedoch darf man sich nicht nur auf die Stadt verlassen. Man darf nie still stehen, muss sich immer neu erfinden und auch der Stadt Leoben etwas zurückgeben. Neben der alljährlichen „We love white“ hat Andreas Bäuchl gemeinsam mit den Köpfen von Brainsworld das Charity-Event „Iron Road for Children“ auf die Beine gestellt, bei dem im letzten Jahr bereits 20.000 Be-sucher verzeichnet werden konnten. Eine unglaubliche Spendensumme von über € 58.000,- wurden für hilfsbedürftige Kinder gesammelt. Gekrönt wurde die harte Arbeit von Andy Bäuchl und seinem Geschäfts-partner Rico Temmel im vergangenen Jahr mit der Auszeichnung „Köpfe des Jahres“ in der Kategorie „Gastgeber“ für ihren Betrieb „Zwanzger“. „Für uns ist es eine besondere Auszeichnung, denn bevor man nominiert wird, mussten viele Gäste die Initiative er-greifen und uns für diese Kategorie vorschla-gen, bevor uns das Gremium auserwählt hat. Wir bedanken uns bei allen Gästen und unserem Team, ohne die so etwas nicht möglich gewesen wäre“, so Andreas Bäuchl.

DIE GASTRONOMIE IST KEIN BERUF, ES IST EINE LEIDENSCHAFT

Hauptplatz 19, 20, 22 – klingt wie eine vervollständigte Straße beim kauf-männischen Strategiespiel DKT, sind jedoch die Anschriften eines sehr bekann-

ten Leobeners, Andreas „Sega Andy“ Bäuchl.

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Der gebürtigen Leobenerin Lisa-Lena Tritscher liegt die Schauspielerei im Blut. Ob es auf der Bühne ist oder im Film, langsam aber sicher beginnt sie sich in diesem Business zu behaupten. In David Schal-kos Serienadaption bzw. Hommage an Fritz Langs Filmklassiker „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ spielte sie an der Seite von Sophie Rois eine Edel-prostituierte, deren Kind entführt wird.

Die 6-teilige ORF und RTL Serie „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ des

bekannten Regisseurs und Autors David Schalko polarisiert. Es ist kein Krimi im üb-lichen Sinn, er regt an, er regt auf und wurde im Netz heftig diskutiert. „Für mich ist es ein Meisterwerk der Serienkunst mit gewal-tiger Bildsprache und aktueller politischer Brisanz, die aufzeigt, wie in unserer Gesell-schaft Angst geschürt wird und politische Tendenzen entstehen“, zeigt sich Tritscher begeistert von der Arbeit an der Serie. Wäh-rend die Serie noch lief, arbeitete sie aber bereits an etlichen eigenen Projekten. Wenn man sie kennen lernt, wird man sofort von ihrer großen Begeisterung für die Schau-spielerei mitgerissen und schwelgt mit ihr in

einer Flut von Ideen für die Zukunft.. Wer sie in der Hauptrolle der „Alma“ in der vier Stunden dauernden Nestroy-prämierten Er-folgsproduktion „Alma“ von Paulus Manker erlebt hat, der weiß, dass sie es absolut ernst meint in diesem Business.Seit 2019 führt Lisa-Lena Tritscher auch selbst Regie. So feierte ihre erste Produk-tion „Der Bär und der Heiratsantrag“ frei nach Tschechow im Februar diesen Jahres Premiere. Am 12. Mai 2019 ist die Produk-tion im Museumshof Kammern zu sehen (Karten unter museumshof.kammern@gmail.com). Die nächste Produktion „Peep-show“ feiert am 24. April am Kosmosthea-ter Wien Premiere (Karten unter karten@kosmostheater.at), bevor es auf Bundeslän-der-Tournee geht, ziemlich sicher wird es auch ein Gastspiel in der Steiermark geben. In die Grüne Mark und nach Leoben zieht es sie immer wieder. Schließlich liegen hier nicht nur ihre familiären Wurzeln, viele Freunde aus Schulzeiten leben hier, sondern auch die ersten Versuche als Schauspielerin fanden im Gymnasium und in Workshops im Stadttheater statt. Hier begann wohl

die heimliche Liebe zu den Brettern, die die Welt bedeuten. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie selbst einmal in Leoben auf der Bühne stehen möchte, denn besonders das romantische Ambiente des Stadttheaters hat es ihr angetan. Wer weiß, vielleicht ist es ja bald mit einer der beiden Tournee-Theaterproduktionen soweit, die Tritscher sowohl produziert hat, als auch selbst mitspielt. Selbst aktiv zu werden, ist unglaublich wichtig und da sie auch ein Dramaturgie Studium abgeschlossen hat, sind alle Voraussetzungen dafür gegeben. Leoben sei neben Trofaiach, wo sie aufge-wachsen ist, definitiv ihre Heimat. Wenn man im Sommer am großen Hauptplatz bei einem Kaffee sitzt, fühlt man sich in die Jugend zurückversetzt, trifft Familie und Freunde und hat das Gefühl, Zeit spiele kei-ne Rolle. Sie schätze das Stadtbild sowie das vielseitige Kulturangebot, wie etwa die Mu-sic-Night, die sie beinahe jedes Jahr besucht habe oder die zahlreichen Kabarett-Abende.

„M- eine Stadt sucht einen Mörder“ jetzt auf TVNow und auf DVD

LEOBENERIN STARTET ALS SCHAUSPIELERIN DURCH

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Auf Grund des großen Erfolges und des überaus positiven Feedbacks aller Involvierten wird es heu-er zum vierten Mal die START-UP WERKSTATT des Gründerzentrums geben.

Innovative Köpfe treffen wieder auf erfolgreiche UnternehmerInnen sowie

hochkarätige ExpertInnen und erhalten kostenlos ein Wochenende lang wertvolle Inputs sowie Feedback um ihre Geschäfts-idee zu schärfen. Dies geschieht im Rah-men von Impulsvorträgen und in Form von individuellen Coaching-Gesprächen während der Arbeitsblöcke.

Die Eintrittskarte ist eine IdeeZiel der START-UP WERKSTATT ist es innerhalb eines Wochenendes – vom Frei-tag, 22. März bis Sonntag, 24. März – die wesentlichen Komponenten eines erfolg-reichen Businesskonzeptes als Grundlage für das eigenen Start-up step by step zu erarbeiten. Es werden Unternehmensstrate-gien und Finanzierungsmodelle diskutiert, Märkte analysiert und Umsetzungskonzepte für innovative Produkte und Dienstleistun-gen entwickelt. „An unserer Universität, aber auch außerhalb, treffen wir immer wieder auf Menschen, die voller Ideen sind – für bahnbrechende Produkte und

innovative Dienstleistungen. Woran es aber oft fehlt, das ist das Know-how, die Erfahrung, die Unterstützung und die Er-mutigung, um sie auch Reali-tät werden zu lassen“, so die Vizerektorin der Montanuni-versität Martha Mühlburger.

Die START-UP WERK-STATT ist bodenständig und einfach organisiert

Eine auf Papier gebrachte Idee ist die Ein-trittskarte. Während eines Wochenendes wird diese Idee gemeinsam mit FachexpertIn-nen und erfahrenen UnternehmerInnen wei-terentwickelt. Fragen rund um das Gründen werden nicht nur theoretisch beleuchtet, die TeilnehmerInnen bekommen auch Einblicke in den realen Business-Alltag und haben die einzigartige Möglichkeit, wertvolle Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Damit nach dem Werkstatt-Wochenende ein Startkapital für die Umsetzung der Ge-schäftsidee zur Verfügung steht, werden im Rahmen des großen Finales die besten Konzepte prämiert.

unternehmerwerden.at – Mit dem Gründerzentrum durchstarten!Eine Startplattform für Unternehmen in der Region und im Umfeld der Montan-universität aufzubauen war das Ziel des Gründerzentrums. 20 Jahre und über 70 Gründungsprojekte später zieht das Zen-trum für angewandte Technologie (ZAT), das Gründerzentrum der Montanuniver-sität und der Stadt Leoben, eine positive Bilanz. Projektbezogene Finanzierung,

DIE START-UP WERKSTATT ÖFFNET WIEDER IHRE TORE!

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intensive inhaltliche Unterstützung, die Bereitstellung von moderner Infrastruktur und ein über die Jahre gewachsenes erfah-renes Partnernetzwerk stellen die Eckpfeiler der Startförderung dar. Durch dieses Service können sich angehende GründerInnen voll und ganz auf ihren Unternehmensaufbau konzentrieren und ihre Ideen zu markttaug-lichen Produkten und/oder Dienstleistun-gen reifen lassen.

Iris Filzwieser, Mettop GmbH: „Das großar-tige Netzwerk zählt zu den wichtigsten Assets des Gründerzentrums, von dem ich selbst in der Vergangenheit schon oft profitiert habe. Und zudem bietet das ZAT auch direkte finanzielle Unterstützung und Infrastruktur für Gründungsprojekte.“

Teilnahme an der START-UP WERKSTATTNoch bis Mitte März können sich potentielle GründerInnen, engagierte QuerdenkerInnen und Studierende, die sich für Entre-preneurship interessieren online unter www.startupwerkstatt.com bewerben, alleine oder gerne auch

im Team. Interessierte sollten sich schnell ein Ticket reservieren – die Anzahl der Teil-nehmerInnen ist begrenzt!

START-UP WERKSTATT 22. bis 24. März 2019Erzherzog-Johann-Trakt, MontanuniversitätAnmeldung bis 13. MärzDie Zahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt!www.startupwerkstatt.comwww.unternehmerwerden.at

Mag. TheoG r ö ß i n g

Ö f f e n t l i c h e r N o t a r

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In den Fällen, in denen früher ein Sachwalter für eine geschäftsunfähige Person bestellt wurde, wird nun-

mehr erst überprüft, ob die betroffene Person nicht durch Familie oder Betreuungseinrichtungen ausrei-chend betreut wird und ob überhaupt ein Vertreter be-nötigt wird. Anstelle des bisherigen „Sachwalters“ und der „Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger“ sieht das Gesetz nunmehr die gewählte Erwachsenenver-tretung, die gesetzliche Erwachsenenvertretung und die gerichtliche Erwachsenenvertretung vor. Bei der gewählten Erwachsenenvertretung kann die betroffene Person gemeinsam mit einer weiteren Per-son vereinbaren, dass diese Erwachsenenvertreter wird. Diese Person kann dann entweder über einzelne An-gelegenheiten oder verschiedene Arten von Angelegen-heiten entscheiden.Die gesetzliche Erwachsenenvertretung entspricht der früheren Vertretung durch die nächsten Angehörigen, bei der zum Beispiel die Eltern, Kinder, Geschwister, der Ehegatte und weitere bestimmte Personen die betroffe-ne Person vertreten dürfen, wenn diese keinen anderen Vertreter hat und keinen anderen Erwachsenenvertreter wählen kann oder will.

Die gerichtliche Erwachsenenvertretung entspricht der bisherigen Sachwalterschaft. Die Voraussetzung dafür ist, dass die betroffene Person bestimmte Angelegenheiten auf-grund einer psychischen Krankheit oder einer vergleichba-ren Beeinträchtigung ihrer Entscheidungsfähigkeit nicht mehr selbst besorgen kann und keinen anderen Erwachse-nenvertreter oder Vorsorgebevollmächtigten hat.Die Vorsorgevollmacht ist ein wichtiges Instrument für die Selbstbestimmung geblieben und hat im letzten Jahr an Bedeutung noch zugenommen. Denn diese ist im Vergleich zu der Erwachsenenvertretung das einzige Instrument, bei der man so gut wie keiner gerichtlichen Kontrolle ausgesetzt ist. Der Betroffene kann flexibel entscheiden, welche Bereiche in die Vollmacht aufgenom-men werden sollen und kann die Vertrauensperson selbst auswählen! Die Vorsorgevollmacht kann jedoch nur bei voller Entscheidungsfähigkeit wirksam errichtet werden.Für das Wirksamwerden der Vorsorgevollmacht ist es erforderlich, diese im Österreichischen Zentralen Ver-tretungsverzeichnis einzutragen. Weiters ist es erfor-derlich, diese schriftlich vor einem Notar, Rechtsanwalt oder Erwachsenenschutzverein zu errichten.Mag. Theodor Größing und sein Team beraten Sie gerne!

ÄNDERUNGEN DURCH DAS ERWACHSENENSCHUTZGESETZMit 01. Juli 2018 trat das 2. Erwachsenenschutzgesetz in Kraft und wurde damit in Österreich die UN Behindertenrechtskonvention umgesetzt. Die bisher bekannten Regelungen betreffend das „Sachwalterschaftsrecht“ wurden damit grundlegend geändert.

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Ich begrüße diese Initiative in der Form einer Startprämie für leerstehende Arztpraxen“,

zeigt sich Bürgermeister Kurt Wallner erfreut. 3,85 Millionen Euro investiert die GKK in der gesamten Steiermark in den kommenden zweieinhalb Jahren als Starthilfe für Ärzte, die sich entschließen, offene Stellen in regionalen Gebieten zu übernehmen. „Die Höhe der Förderung beläuft sich auf € 70.000 für Einzelordinationen und Jobsharing Gruppenpraxen, € 35.000 für eine Übergabe-praxis und € 105.000 für eine neu gegründete Gruppenpraxis“, informierte Andrea Hirsch-

enberger, Generaldirektorin der STGKK. Kurt Wallner hofft, dass auch für Leoben durch diese Initiative ein zweiter Kas-sen-Facharzt für Kinder- und Jugendheil-kunde gefunden wird: „Ich kann allen Interessierten versi-chern, dass wir von Seiten der Stadt größtmögliche Hilfestel-lung bei einer Niederlassung in Leoben gewähren. Die Stadt Leoben liegt verkehrstech-nisch sehr günstig. In einer dreiviertel Stunde ist man in

Graz, in zwei Stunden in Wien. Zudem bietet die Stadt selbst alle Annehmlichkei-ten städtischen Lebens, eingebettet in eine intakte grüne und saubere Natur.“

ZWEITER FACHARZT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKINDE GESUCHT!

Bürgermeister Kurt Wallner setzt in dem Zusammenhang große Hoffnung in eine Initiative der Steirischen Gebietskrankenkasse und der Ärztekammer.

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ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH!Das Diagnostikzentrum „Leben Lachen Lernen“ des Vereins Hand in Hand in Leoben-Hinterberg ist heu-

te internationale Anlaufstelle für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene mit Down-Syndrom.

Im Mittelpunkt der Arbeit stehen pädago-gische und therapeutische Schwerpunk-

te, Gedächtnistraining und das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Rechnen und Schreiben. Dieses Haus in Leoben-Hinter-berg ist wahrlich alles, außer gewöhnlich. Das besondere Flair schaffen junge Men-

schen mit Down-Syndrom, die in dieser Oase des Wohlfühlens arbeiten. Im hausei-genen Café Beniva verwöhnen sie ihre Gäste nicht nur mit kulinarischen Schmankerln, täglich frischen Mehlspeis-Variationen und Kaffeespezialitäten, sondern auch mit viel Spaß und Humor. Die Mitarbeiter mit dem gewissen Extra bereiten pikante und süße Caterings aus regionalen Zutaten und ihrem beliebten selbstgebackenen Beniva-Brot zu. Für Vorträge, Lesungen und Weiter-bildungen von externen Firmen bereiten

sie zuverlässig die großzügig und modern ausgestatteten Seminarräumlichkeiten vor. Gerne nehmen die jungen Menschen mit Down-Syndrom, liebevoll auch Benivas genannt, in der eigenen Postpartnerstelle Briefe und Pakete in Empfang. „Das einzigartige Ambiente unseres Hauses mit der großen Sonnenterrasse und den lichtdurchfluteten, hellen Glasfronten sor-gen für besonders positive Stimmung bei unseren Gästen“, resümiert Leiterin Anne-marie Moser stolz.

Das besondere und freundliche Ambiente im Beniva in Hinterberg begeistert Café-

Besucher und Seminargäste.

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Die Kraft der Sonne und die nicht mehr ganz so tiefen Nachttemperaturen ver-

anlassen das Pflanzenreich sich langsam aber sicher aus dem Winterschlaf zu lösen. Ganz unscheinbar sprießen die oft dunkelrot bis violetten zarten Triebe der Brennnessel her-vor, die Labkräuter, die rote Taubnessel und die Vogelmiere ebenso. Das Thema dieser Jahreszeit ist eindeutig die Entschlackung. Über die langen Wintermo-nate waren viele kaum draußen an der frischen Luft. Durch die mangelnde Bewegung, das üppige Essen und den vielen Alkohol rund um die Weihnachtszeit haben sich viele Giftstoffe und Schlacken in unserem Körper angehäuft und diese gilt es jetzt mit Hilfe der blutreini-

genden Kräutern wieder los zu werden.Bereits jetzt kann man erste heilsame und entgiftende Kräutertees oder einen ersten Kräutersmoothie mit den paar wenigen Wildkräutern zubereiten und somit den Entschlackungsprozess einleiten.Die meisten tapferen Frühblüher wie etwa der Winterling, das Buschwindröschen oder das Leberblümchen sind für uns allerdings nicht genießbar. Sie sind Teil der Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse und sind somit giftig. Zu diesen gehört auch das Scharbocks-kraut. Allerdings entwickelt dieses seine Gift-stoffe erst beim Öffnen seiner gelben Blüten. Bis dorthin kann man die zartgrünen Blätter bedenkenlos aber in Maßen essen und/oder

einem Wildkräutersmoothie beifügen. Es enthält große Mengen an Vitamin C und wurde schon in längst vergangener Zeit z.B. Matrosen auf langen Schiffsreisen verabreicht um sie vor der gefürchteten Skorbut Krank-heit zu heilen oder zu schützen.Für Hartgesottene bieten wir bereits jetzt die Mike & The Muse Kräutertage an. Richtig interessant wird es dann, je nach Witterung gegen Anfang April.Wir wünschen einen wunderbaren Früh-lingsbeginn

Mike & The Muse www.mikeandthemuse.com Tel: +43 6991 5665 386

WILD- UND HEILKRÄUTERAnfang März einen Beitrag über Wild- und Heilkräuter zu schreiben ist nicht ganz so leicht, allerdings deswegen so interessant, weil man noch gar nicht davon ausgeht, dass sich da draußen viel bewegt. Aber weit gefehlt.

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Rote-TaubnesselBrennnessel-und-Wiesenlabkrautl

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INNENSTADT LEOBEN

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In vielen Unternehmen sind Geburts-tagsgeschenke an Mitarbeiter gängige Praxis, die jedoch nur unter bestimm-ten Voraussetzungen steuer- und so-zialversicherungsfrei sind.Im Rahmen von Betriebsveranstaltun-gen empfangene Sachzuwendungen sind bis zur Höhe von jährlich € 186 pro Person steuer- und beitragsfrei. Bei den Sachzuwendungen darf es sich jedoch NICHT um Bargeld handeln. Bargeldzuwendungen gelten immer als steuer- und beitragspflichtiges Entgelt.Fraglich ist, inwieweit auch Geburts-tagsgeschenke in Form von Sachzu-wendungen steuer- und sozialversi-cherungsfrei sind. Eine diesbezügliche Anfrage an die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse beantwortete diese sinngemäß:Betriebsveranstaltungen bzw. Betriebs-feiern können auch anlässlich von Ge-burtstagen abgehalten werden. Bei solchen Feiern können Sachzuwen-dungen abgabenfrei gewährt werden, wenn alle während eines Jahres im Rahmen von Betriebsveranstaltungen übergebenen Sachzuwendungen ins-gesamt den Wert von € 186 nicht über-steigen. Für den übersteigenden Teil besteht Lohnsteuer- und SV-Beitrags-pflicht. Werden hingegen nur einzelne ausgewählte Mitarbeiter zu „beson­deren“ (z. B. runden) Geburtstagen beschenkt, liegt eine steuer- und bei-tragspflichtige individuelle Zuwendung vor, auch dann, wenn die Schenkung während einer Betriebsfeier erfolgt.Wir beraten Sie gerne!

Geburtstags­geschenke an

MitarbeiterFür ein Kind, das das zehnte Lebensjahr zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht vollendet hat, und für das länger als sechs Monate im Kalenderjahr Familienbeihilfe bezogen wurde, können Kinderbetreuungs-kosten abgesetzt werden.

Die absetzbaren Kosten sind pro Kind und Jahr mit EUR 2.300 begrenzt. Sie können von jener Person, die die Familienbeihilfe be-zieht oder dessen Partner abgesetzt werden.

Aber auch ein unterhaltsverpflichteter El-ternteil kann diese steuerlich geltend ma-chen, wenn die Kinderbetreuungskosten zusätzlich zum Unterhalt bezahlt werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Unter-haltsabsetzbetrag für mehr als sechs Mona-te im Kalenderjahr zusteht.

Abzugsfähig sind die Kosten für die Kinder-betreuung sowie Kosten für Verpflegung und das Bastelgeld. Das Schulgeld für Privatschulen und der Nachhilfeunterricht können nicht steuermindernd angerechnet werden. Bei Schulkindern sind die Kosten für die Betreuung während der schulfreien Zeit absetzbar, wie zB Nachmittags- und Ferienbetreuung. Für die Ferienbetreuung können sämtliche Kosten – auch jene für Verpflegung und Unterkunft sowie Fahrt-kosten – berücksichtigt werden.

Voraussetzung ist in allen Fällen, dass die Betreuung durch eine pädagogisch quali-fizierte Person erfolgt. Diese muss das 18. Lebensjahr vollendet haben und eine Aus-bildung zur Kinderbetreuung im Mindestaus-maß von 35 Stunden nachweisen. Erfolgt eine Kinderbetreuung im Jahr 2017, ohne dass die betreuende Person über die für die Abzugsfähigkeit erforderliche Ausbildung verfügt, kann die Ausbildung spätestens bis 31. Dezember 2017 nachgeholt werden. Lebt die betreuende Person im selben Haus-halt wie das Kind, so sind die Betreuungs-kosten nicht steuerlich abzugsfähig.

Kinderbetreuungskosten

Zu übersehen sind sie nicht, die derzeit 13 Displays, die an acht Haltestellen im inner-

städtischen Bereich Wind und Wetter trotzen, um die Fahrgäste rund um die Uhr über die nächsten Abfahrtszeiten zu informieren. Die Technik und das De-sign des ausgeklügel-ten Systems stammen vom Verkehrsbund Steiermark, der Schritt für Schritt eine einheitliche Lö-sung für das gesamte Bundesland anstrebt. „Seit Mitte 2018 läuft der Probebetrieb dieses innovativen Fahrgastinfosystems, das nicht nur unseren eigenen Linienver-kehr umfasst, son-dern auch sämtliche miteingebundenen Linienverkehrsunternehmen, die diese Haltstel-len bedienen“, verweist Stadtwerkedirektor DI Ronald Schindler auf einen wesentlichen Aspekt der Serviceeinrichtung. Mit der Installation des neuen Informationssystems sind die Stadtwerke Leoben am Puls der Zeit. Derartige Informa-tionssysteme seien nach Aussage des Stadtwer-kedirektors in Städten von vergleichbarer Größe wie Leoben nämlich noch nicht Standard. „Die Installierung des innovativen Fahrgastinforam-tionssystems stellt wieder einmal deutlich unter Beweis, dass Service für die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Leoben wesentlich mehr ist als ein bloßes Schlagwort ist“, so Schindler.

Technik vom Feinsten: Barrierefrei-heit als GrundbedingungDie 13 Displays, die bei acht Haltestellen un-übersehbar angebracht sind, weisen eine Bild-

schirmdiagonale von entweder 32 oder 47 Zoll auf. „Hoch oben“ und leicht ge-neigt zeigen die Displays im Probebetrieb den eingespielten Sollfahrplan an, ab dem Frühjahr kommt dann die Echtzeit dazu, sodass auch Verspätungen sichtbar sind, wenn diese doch einmal auftreten sollten. Ein Feature ist Schindler beson-ders wichtig: „Die Barrierefreiheit des Systems war für uns Grundbedingung. In der Praxis schaut das so aus, dass mit-tels eines Tasters, der durch Brailleschrift gekennzeichnet ist, das Vorlesen der an-gezeigten Abfahrtszeiten gestartet werden kann.“ Ein angenehmes Detail am Rande ist hierbei, dass sich die Lautstärke an der Tageszeit orientiert und „nächtliche Ru-hestörungen“ der Anrainer somit nicht

zu erwarten sind! Neben den Abfahrtszeiten können den Fahrgästen mit einer Lautschrift am unteren Rand des Displays zusätzliche Informa-tionen vermittelt werden.

Positiver Gewöhnungseffekt„Obwohl das Infosystem erst relativ kurz in Be-trieb ist, haben die Fahrgäste es offenbar schon schätzen gelernt und möchten es nicht mehr missen“, berichtet Schindler. „Als wir das Sys-tem im Zuge des Probebetriebs hin und wieder wegen Umstellungsarbeiten kurz offline nehmen mussten, haben wir sofort Rückmeldungen von unseren Fahrgästen bekommen, die uns den Ausfall mit Bedauern gemeldet haben“, so der Stadtwerkedirektor.

In Leoben informieren 13 Displays die Fahrgäste an acht Haltestellen rund um die Uhr über die nächsten Abfahrtszeiten.

LEOBEN: ABFAHRTSZEIT IM BLICKPUNKTMit einem digitalen Informationssystem an den Haltestellen sind die Stadtwerke Leoben am Puls der Zeit in Bezug auf Service für Fahrgäste.

Für unsere KMU und EPU erreicht:• Kostenlose Gewerbeanmeldung• Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren • Unbefristete Verlängerung der Lohnnebenkosten­

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Wir sind für Sie und Ihre Wirtschaftsanliegen da !

Sprechen Sie mit uns!(l.) KR Karlheinz Winkler Tel.: 0316 / 71 46 40 karlheinz.winkler@wvstmk.at

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Die 45.000 Eine-Person-Unternehmen (EPU) und die mehr als 27.000 Kleinst- und Kleinunter-

nehmerInnen (KKU) in der Steiermark sind das Gesicht unserer Wirtschaft.Diese Unternehmen sind oftmals mit nicht akzep tablen gesetzlichen Schwachstellen konfrontiert.Es ist der Anspruch der Sozialdemokratie sowie des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes, diese UnternehmerInnen zu vertreten – und besonders jene, die als EPU arbeiten.

Ulrike Wilfing hat 2005 nach erfolgreicher Able­gung der Diplomprüfungen für Personalverrech­

nung, Controlling und Bilanzbuchhaltung den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und blickt nun auf erfolgreiche Geschäftsjahre mit zahlreichen zufriede­nen Kunden zurück.Durch ihre kompetente und freundliche Art findet sie jederzeit den perfekten Draht zu ihren Kunden und steht allzeit für Fragen und Anregungen zur Verfü­gung. Ihre Erfahrung und Kompetenz in verschiede­nen Wirtschaftsbereichen machen sie zur perfekten Partnerin für gewerbliche Klein­ & Mittelbetriebe.

Unterweger & Wilfing GmbHBuchhaltung, Bilanzierung, LohnverrechnungKirchgasse 10, 8700 Leoben, Tel: 0664 / 14 44 886www.ulwi.at

Der SWV Leoben holt Persön lichkeiten vor den Vorhang, die sich als EPU bzw. Klein unternehmerIn einen Namen gemacht haben.

Ulrike WilfingDiplomierte Personal verrechnerin, Controllerin und Bilanzbuchhalterin

DI Ronald Schindler, Direktor der Stadtwerke Leoben:

„Mit Frühjahrsbeginn wechseln wir in den Echtzeitmodus!“

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Umwelttechnik, Technische Logistik und Management sowie Rohstoff- und Energie-technik seit September 2016 für eine weitere moderne Ausbildung mit gesicherten Job-aussichten an der HTL Leoben entscheiden.In der Fachrichtung IT und Smart Produc-tion erwerben die Schülerinnen und Schüler Wissen und Fertigkeiten, welche sie auf eine kaum vorstellbare Zukunft vorbereitet. Geht

Seit 2016 erfolgreich an der HTL Leoben

IT UND SMART PRODUCTION

Die Digitalisierung und globale Vernetzung nimmt mit hoher Geschwindigkeit in den unterschiedli-

chen Branchen zu. Die Unternehmen verbindet ein beinahe unstillbarer Bedarf an IT-Experten, die mit entsprechendem Spezialwissen benötigt werden.

es doch beispielsweise darum, Robotern das „Fühlen“ beizubringen oder Maschinen mit Sensoren auszustatten, so dass diese mitein-ander kommunizieren oder dass Daten für die optimale Prozessführung generiert wer-den können. Im Rahmen ihrer fünfjährigen Spezialausbildung lernen die Schülerinnen und Schüler den richtigen Umgang mit Daten. Hierbei wissen sie, dass für eine ge-zielte Auswertung im industriellen Umfeld nur die unbedingt notwendigen Werte im richtigen Format für eine optimierte Pro-zesskontrolle herangezogen werden sollen. Dabei spielen die Auswahl der geeigneten

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Hardware wie beispielsweise Raspi, Ardui-no, Siemens S7 und deren Programmierung eine wesentliche Rolle.Im nächsten Schritt erfolgt die Weiterver-arbeitung und Aggregation der Daten, um diese beispielsweise für Produktionsprozesse so aufzubereiten und zu verknüpfen, dass ein möglichst hoher Grad an Vernetzung erreicht wird. Das ist der Schlüssel zur sogenannten „Smart Production“, die über daraus ermit-telte Kennzahlen zielorientiert steuerbar ist. Jede Maschine weiß somit eigenständig, was sie zu tun hat, um einen möglichst optimalen Betrieb sicher zu stellen.Beispiele in den Laborübungen sind die virtuelle Inbetriebnahme, Simulation von logistischen Abläufen, Automatisierungs-technik, Robotik, Big Data, Machine

Learning, Künstliche Intelligenz-Neuro-nale Netzwerke, Internet of Things (IoT), Virtual/Augmented Reality. Weitere di-gitale Technologien umfassen das Design von Datenbanken, die Systemplanung und Netzwerktechnik sowie „Verteilte Systeme“ und IT-Security.Die Anwendungsorientierung wird grund-legend auf Basis einer umfassenden wirt-schaftsingenieurmäßigen Ausbildung gewährleistet. Hierbei beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler neben den allgemeinbildenden Pflichtgegenständen mit Projektmanagement, Unternehmens-führung und Wirtschaftsrecht sowie Qua-litäts- und Umweltmanagement.Die Schülerinnen und Schüler haben darü-ber hinaus auch die Möglichkeit, ihre Kom-

petenzen in attraktiven Freigegenständen zu erweitern bzw. zu vertiefen.Die im Aufbau befindliche Ausbildung ist österreichweit einzigartig und erfreut sich einer großen Nachfrage seitens der Schülerinnen und Schüler. Im Besonderen der Verzicht auf eine konventionelle Werk-stätte zugunsten eines „Smart Production Lab“ ist überaus attraktiv. Die ersten Ab-solventen werden im Sommer 2021 zur Reife- und Diplomprüfung antreten. Es ist davon auszugehen, dass alle bereits im Laufe ihrer Ausbildung auf mehrere Jobangebote zurückgreifen können. Sie haben zudem die Wahl, direkt in den Beruf einzusteigen, ihre Ausbildung mit einem Studium fortzuset-zen oder beides anzustreben. Näheres unter www.htl-leoben.at

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