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Kai Terstiege Die Rechtsstellung von Streitkräften in fremdem Territorium Der strafrechtliche Schutz in Deutschland seit 1945 Nomos

Die Rechtsstellung Von Streitkräften in Fremden Territorium

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  • Kai Terstiege

    Die Rechtsstellung vonStreitkrften in fremdemTerritorium

    Der strafrechtliche Schutz in Deutschland seit 1945

    Nomos

  • Inhaltsverzeichnis

    Abkrzungen 17

    1. Einleitung 21

    a. Vorwort 21b. Einfhrung in die Problematik der Truppenstationierung 22c. Historische Entwicklung des humanitren Vlkerrechts und des

    Kriegsrechts bis zum Jahre 1945 26d. Darstellung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands 31

    aa. Genauer Gegenstand der Untersuchung 31bb. Abgrenzung zu bisheriger Literatur 33

    2. Grundlagen der Truppenstationierung 37

    a. Rechtliche Problematik bei der Stationierung von Truppen infremdem Hoheitsgebiet: Abgrenzung von Staatshoheiten 37aa. Territorial- und Personalprinzip 37bb. Recht der Flagge, the law of the flag" bzw. Grundsatz le loi

    suit le drapeau" 41cc. Ausgleich der gegenseitigen Interessen 41

    b. Verschiedene Arten und Anlsse der Stationierung 43c. Vlkerrechtliche Unterscheidung und Wirkung 46d. Besonderheit der Stationierung in Deutschland nach dem 2.

    Weltkrieg 48e. Geltung und Rang von Vlkerrecht in der deutschen Rechtsordnung

    im Vergleich zu anderen Rechtsordnungen 50f. Die Stationierung deutscher Truppen in fremdem Gebiet im 2.

    Weltkrieg 54

    3. Kriegerische Besetzung Deutschlands zwischen 1945 und 1949 57

    a. Vlkerrechtliche Einordnung der Besetzung Deutschlands durch dieAlliierten 57aa. Bedeutung und Interpretation des unconditional surrender" 57bb. Berliner Erklrung zur supreme authority" 59cc. Abgrenzung verschiedener Okkupationsmglichkeiten 61dd. Zulssigkeit einer Annexion 63

  • ee. Rechtscharakter der Besetzung Deutschlands 65b. Status Deutschlands zwischen 1945 und 1949 74

    aa. Existenz Deutschlands? 74bb. Souvernitt 77cc. Unterscheidung zwischen Rechts- und Handlungsfhigkeit 80dd. Kriegs-, Friedens- oder Zwischenzustand? 81

    c. Umfang der Geltung des Vlkerrechts in Deutschland nachKriegsende 84aa. Art und Umfang des geltenden Vlkergewohnheitsrechts 84bb. Haager Landkriegsordnung von 1907 85

    (1). Inhalt und Zielsetzung der HLKO 86(2). Generelle vlkerrechtliche Geltung 88(3). Anwendbarkeit in Deutschland? 90(4). Art. 43 HLKO 93

    i. Bestimmungen und Entstehungsgeschichte 95ii. Inhaltliche Problematik der Reichweite der

    Manahmen 96iii. Zulssige Manahmen zum eigenen

    Strafrechtsschutz 101iv. Heutige Auslegung 104

    cc. U.S. Rulesof Land Warfare 106d. Vlkerrechtliche Befugnisse einer Besatzungsmacht 107

    aa. allgemeine Befugnisse 107bb. Zulssigkeit und Mastab fr Besatzungsmanahmen 108cc. Befugnisse zum Selbstschutz und zur Selbstverteidigung 111dd. Zulssigkeit von Gewaltanwendung 113

    e. Rechte und Pflichten der Besatzungsmacht 114aa. Pflichten 115bb. Rechte 116cc. Gesetzgebung 117

    (1). Zulssiger Umfang 118(2). Formelle Anforderungen 119(3). Vlkerrechtlicher Rahmen fr Sanktionen bei

    Strafgesetzgebung 121(4). Rechtsnatur der Besatzungsgesetzgebung 123(5). Konsequenzen 126(6). Verschiedene Arten der Einwirkung per Gesetz 126(7). Besonderheiten und Funktionsweise der Gesetzgebung 127(8). Auslegung von Besatzungsrecht 128

  • (9). Unvereinbarkeit von Besatzungsrecht mit demGrundgesetz oder mit dem Besatzungsstatut ab 1949 129

    (10). Richterliches Prfungsrecht 130(11). Deutsche Manahmen in besetzten Gebieten im 2.

    Weltkrieg 131dd. Gesetzgebung der Besatzungsmchte in Deutschland 132

    (1). Gesetzgebungsttigkeit nach 1945 132i. verschiedene Arten 134

    ii. Zustandekommen 135(2). Gesetzgebung zugunsten des eigenen Schutzinteresses 136

    i. Primres Interesse der Besatzungsmacht 137ii. Eigener Schutz als vorrangiges Interesse der

    Alliierten 137iii. Geschtzte Personen und Adressaten der

    Schutznormen 139(3). Materielles Strafrecht der Besatzungsmchte 140(4). Besetzung Italiens als Vorlufer fr strafrechtliche

    Besatzungsakte der Alliierten in Deutschland 141f. Alliierte Vorschriften zum eigenen Strafrechtsschutz 142

    aa. MRVONr. 1 143(1). Tatbestnde 144(2). Verste und Strafrahmen 145(3). Auslegung 146(4). Generalklauseln 147(5). VO Nr. 24 und VO Nr. 187 149(6). Politische Intention 149(7). Vlkerrechtliche Bewertung 150

    bb. Geltung des StGB 154(1). Kontrollratsgesetz Nr. 11 155(2). Anwendbare Vorschriften des StGB 155

    cc. Berlin 157g. Strafrechtlicher Schutz der alliierten Verwaltung 158h. Alliierte Strafgerichtsbarkeit 160

    aa. Vlkerrechtliche Zulssigkeit und Vorgaben 161bb. Gehorsamspflicht oder Treuepflicht der Bevlkerung? 162cc. Vlkerrechtliche Begrndung der Gehorsamspflicht 164dd. MRVONr.2 165

    (1). Zustndigkeitsregelung 166(2). Verfahrensgrundstze 167(3). Verfahren 168

  • (4). Mitwirkung deutscher Gerichte 169ee. Ermchtigung deutscher Gerichte bei Versto gegen

    Besatzungsrecht 170(1). Ermessen der Gerichte 171(2). Beurteilung der verhngten Strafen 172

    gg. Kollektivstrafen 172(1). Vlkerrechtliche Zulssigkeit 173(2). Verhngung von Kollektivstrafen in Deutschland 173

    hh. Wirkung von Urteilen 174ii. Deutsche Gerichte 175

    (1). Zustndigkeit 175(2). Verhltnis zu alliierten Gerichten 176

    i. Wichtige Abkommen und ihre Betonung der Sicherheitsbelange derAlliierten 176aa. Frankfurter Dokumente 177bb. Dreimchte-Kommunique 177

    4. Fortgesetzter Besatzungszustand zwischen 1949 und 1955 179

    a. Wandlung der weltpolitischen Situation 179b. Rechtliche Fixierung des Besatzungszustandes im Besatzungsstatut 180

    aa. Rechtliche Qualifizierung 180bb. Vorbehaltene Zustndigkeiten nach Ziffer 2 181cc. Aufhebung von Besatzungsrecht nach Ziffer 7 182dd. Aufenthaltsrecht oder Aufenthaltspflicht der Alliierten? 182ee. sptere Revision 183

    c. Europische Verteidigungsgemeinschaft 184aa. Art. 18 und Art. 19 des Justizprotokolls 185bb. Gemeinsames Militrstrafgesetzbuch 186

    d. Strafrechtlicher Schutz der Alliierten durch das AHK-Gesetz Nr. 14 187aa. Tatbestandlicher Vergleich mit VO Nr. 1 188bb. Generalklauseln 189cc. Vernderungen durch AHK-Gesetz Nr. 14 und Bewertung 190dd. nderungen durch AHK-Gesetz Nr. 26 191ee. Strafbarkeit juristischer Personen 191ff. Vergleich mit entsprechenden deutschen Vorschriften 192gg. Verhltnis zum deutschen StGB 193hh. Subsidire Geltung deutschen Rechts 193ii. Doppelter Rechtsschutz fr Alliierte? 194jj. Rechtsfolgen bei Unkenntnis 194kk. AHKG Nr. 14 als Teil des deutschen Strafrechts? 195

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  • 11. Rechtsprechung des BGH 196e. AHK-Gesetz Nr. 13 197

    aa. Gerichtsorganisation 197bb. Verfahren vor alliierten Gerichten 198cc. Schutz der Alliierten durch Exemtion vor deutschen Gerichten 199dd. Rckgriff auf das Reichsgericht 200ee. Verhltnis alliierter Urteile zu deutschen Urteilen 200ff. Fortgeltung von alliierten Urteilen 201gg. Zustndigkeit deutscher Gerichte und ihre Entwicklung 202hh. Zulssigkeit und Umfang der Verfolgung von Versten gegen

    aufgehobene Gesetze nach Magabe des AHK-Gesetzes Nr. 3 203f. In Berlin erlassene einschlgige alliierte Vorschriften 203g. Wiedereinfhrung von deutschen Staatsschutzvorschriften durch

    das Erste Strafrechtsnderungsgesetz vom 1.9.1951 204aa. Zielsetzung 205bb. Inhalt 205cc. Schutz alliierter Interessen durch das

    Strafrechtsnderungsgesetz 206dd. Besonderheit des interlokalen Strafrechts 207ee. Kritik am wiedereingefhrten politischen Strafrecht 208ff. Darlegung und Bewertung der BGH-Rechtsprechung 209gg. Einschrnkungen durch AHK-Gesetz Nr. 62 vom 30.8.1951 210hh. Einfluss der Alliierten auf den Gesetzentwurf 211

    h. Das IV. Genfer Abkommen zum Schutz der Zivilbevlkerung 212aa. Zielsetzung 212bb. Relevante Vorschriften 213

    (1). Art. 64: Bestehende Landesgesetze 214(2). Art. 65-67: Rechtsstaatliches Verhalten der

    Besatzungsmacht 215(3). Art. 68: Anwendung der Todesstrafe 215(4). Art. 71 ff.: Rechtsstaatliche Verfahrensanforderungen 216

    cc. Zulssige Strafsanktionen fr Besatzungsakte 217dd. I. und II. Zusatzprotokoll vom 10. Juni 1971 217

    i. Die Charta der Vereinten Nationen von 1949 218aa. Entstehung und Hintergrund 218bb. Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UN-Charta 219

    j . Konvention zum Schtze der Menschenrechte 220aa. Gesetz vom 7.8.1952 in BGB1. 1952 IIS. 685 220bb. Art. 10 221

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  • 5. Vertragliche Regelung des Aufenthalts von 1955 - 1961 223

    a. Neuordnung der Beziehungen zu den Alliierten durch die PariserVertrge 223aa. Generalvertrag 224

    (1). Relevante Vorschriften 224(2). Notstandsbefugnisse der Alliierten 226(3). Vergleich mit ursprnglichem Bonner Generalvertrag 227

    bb. Aufenthaltsvertrag 229cc. berleitungsvertrag 230

    (1). Fortgeltung von Besatzungsakten 231(2). Wirkung von besatzungsgerichtlichen Urteilen 232(3). Nachprfbarkeit des Besatzungsrechts durch deutsche

    Gerichte? 233dd. Aufforderung zum NATO-Beitritt 234ee. Truppenvertrag 235

    (1). Bestimmungen der Art. 3 Abs. 2 und Art. 4 235(2). Art. 6 bis 16: Strafverfahren und Gerichtsbarkeit 236(3). Anhang A" zum Truppenvertrag: Strafvorschriften 238

    i. Rechtliche Qualifizierung 239ii. Deutsches Strafrecht in Form von

    Vlkervertragsrecht? 240iii. Einzelne Vorschriften 242iv. Anwendbarkeit von Vorschriften des StGB

    zugunsten der Streitkrfte nach 16 TV und derenverfassungsrechtliche Problematik 244

    v. Geschtzter Personenkreis 245vi. Formeller und materieller Geheimnisbegriff 246

    vii. Qualifizierung als Zeitgesetz? 248viii. Vergleich mit vorigen alliierten Vorschriften 248

    ix. Vergleich mit deutschen Vorschriften des StGB 249x. Verhltnis zu deutschen Vorschriften 250

    xi. Untersuchung des Einflusses der Alliierten auf denInhalt des Truppenvertrages whrend derVerhandlungen 251

    xii. Bewertung 252

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  • (4). Vereinbarkeit des Truppenvertrages mitSouvernittsansprchen 253

    b. Strafrechtliche Verpflichtungen in Art. 194 Euratom-Vertrag 254c. Abkommen ber das deutsch-franzsische Forschungsinstitut Saint-

    Louis vom 31. Mrz 1958 als Beispiel fr bilateral vereinbartenStrafrechtsschutz 255

    6. Vertragliche Stationierung im Rahmen der NATO-Partnerschaft von1961 - 1990 257

    a. NATO-Truppenstatut (NTS) 257aa. Charakter des NTS als vertragliche Vereinbarung 258bb. Kompromiss" zwischen Personal- und Territorialprinzip 259cc. Regelungsgehalt des Art. 7 Abs. 11 NTS 260dd. Gesetz zum NTS 261

    b. Zusatzabkommen (ZA) zum NTS 261aa. Zweck und Ziel des ZA zum NTS 261bb. Unterzeichnungsprotokoll zum ZA 262cc. Kooperationsklausel des Art. 3 ZA 262dd. Konkretisierung von Art. 7 Abs. 11 NTS durch Art. 29 ZA 263

    (1). Vorschriften ber den Landesverrat nach Art. 29 Abs. 2aZA 264

    (2). Strafrechtliche Vorgaben nach Art. 29 Abs. 2b ZA 264ee. Schutz von Amtsgeheimnissen nach Art. 38 ZA 265ff. Weitere relevante Bestimmungen 265gg. Anspruch der Entsendestaaten auf einen bestimmten Inhalt

    einer Strafrechtsnorm oder lediglich auf den Bundeswehr-Standard? 266

    hh. Schutz der ffentlichen Sicherheit und Ordnung auf alliiertenLiegenschaften nach Art. 48 ZA 267

    ii. Vergleich mit strafrechtlichem Schutz fremder Truppen inanderen Staaten 268

    jj. berkommene Privilegien der Alliierten im ZA? 269c. Umsetzung von Art. 29 ZA in deutsches Strafrecht im Vierten

    Strafrechtsnderungsgesetz 270aa. Politischer und rechtlicher Hintergrund 270bb. Gesetzgeberisches Ziel 271cc. Inhalt der Art. 7 bis 9 273dd. Faktischer Geheimnisbegriff 275ee. Auslegung der strafrechtlichen Normen 276ff. Schutzgut: fremde Truppe oder fremder Staat? 277

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  • gg. Schutz der NATO-Truppen nur zu NATO-Zwecken oder auchzu anderen Zwecken? 278

    hh. Konsequenzen der fehlenden Berlin-Klausel 279d. Neuregelung der Zustndigkeit der Strafgerichte nach dem NTS 280e. Rechtslage in Berlin 283f. Schutz der Verbndeten durch das UZwGBw vom 12.8.1965 285

    aa. Regelungsgehalt 285bb. Ermchtigung fr verbndete Streitkrfte unmittelbar aufgrund

    des UZwGBw? 286g. Rechtsfolgen der franzsischen Aufkndigung der militrischen

    Integration der NATO vom 1. Juli 1966 fr Ihre Rechtsstellung inDeutschland 287

    h. Liberalisierung im Achten Strafrechtsnderungsgesetz 288aa. Politischer Hintergrund 288bb. Art. 5 des 8. Strafrechtsnderungsgesetzes 289cc. Tatbestandliche Vernderungen durch 8.

    Strafrechtsnderungsgesetz 290(1). 99 als zentraler Tatbestand 290(2). Verfassungsmigkeit des 99 StGB 291

    dd. Abkehr vom Legalittsprinzip 292ee. Opporrunittsprinzip zu Lasten der NATO-Staaten? 292ff. Kritik der Literatur am politischen Strafrecht der BRD 293gg. Beurteilung der relevanten Urteile des BGH 294

    i. Einfuhrung der Notstandsverfassung 296aa. bergang der Notstandskompetenzen auf die BRD 297bb. Sicherheit der Truppe" als zu schtzendes Rechtsgut 298cc. Note der Westmchte an die Bundesregierung vom 27. Mai

    1968 299j . berwachung der Brief-, Post-, und Nachrichtendienste 300

    aa. Gesetz zu Art. 10 GG 301bb. Schutz fremder Interessen 301

    k. Ergnzungen durch das Dritte Strafrechtsreformgesetz 3021. Strafrechtsschutz fr fremde ffentliche Rechtsgter im StGB 304

    aa. Historische Entwicklung 305bb. Tatbestandliche Auslegung von Strafnormen 305cc. Geschtztes Rechtsgut 306dd. Verfassungsrechtliche Problematik 308ee. Anwendbare Normen 308ff. Inlndischer strafrechtlicher Schutz fremder privater

    Rechtsgter 311

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  • (1). Vlkerrechtliches Fremdenrecht 312(2). Fr die fremden Truppen relevante Normen 313

    m. Prventiver Strafrechtsschutz zugunsten der fremden Truppen 314n. Selbstschutzrechte der verbndeten Streitkrfte 315

    aa. Rechtsgrundlagen 315bb. Befugnisse der deutschen Polizei und der Bundeswehr 317cc. Schutz der fremden Truppen bei politischen Demonstrationen 317

    o. Rechtslage in der DDR 318

    7. Wiedervereinigtes Deutschland ab 1990 323

    a. Staatsrechtliche Vertrge im Rahmen der Wiedervereinigung 323aa. Zwei-plus-Vier-Vertrag 323bb. Einigungsvertrag 324

    b. nderungsabkommen des ZA zum NTS 325aa. Politischer Hintergrund 325bb. Vorgenommene nderungen am ZA 326cc. Auswirkungen auf deutschen Strafrechtsschutz 327dd. Neue Rechtsqualitt durch Art. 81 ZA 328ee. Neue Sicherheitspolitik der NATO 328ff. Beurteilung der getroffenen Regelungen 329gg. Heutiger Strafrechtsschutz 330

    c. Rechtsstellung fremder Truppen aus Nichtsignatarstaaten des ZA 331aa. brige NATO-Partner 333

    (1). Anwendbare Rechtsvorschriften 335(2). Vergleich zu Signatarstaaten des ZA 335

    bb. andere Truppen 336(1). Streitkrfteaufenthaltsgesetz 337(2). PfP-Truppenstatut 338

    cc. Strafrechtlicher Schutz dieser Truppen 340(1). brige NATO-Partner 340(2). Andere Nicht-NATO-Truppen 341

    d. DDR-Spionage gegen befreundete Staaten in Deutschland 342aa. Strafrechtliche Sanktionen durch deutsche Gerichte vor und

    nach der Wiedervereinigung 343bb. Verfassungsmigkeit der Bestrafung zu Zeiten der DDR

    begangener Straftaten gegen NATO-Partner nachWiedervereinigung 345

    cc. Beurteilung der Auffassung des BVerfG 348dd. Politische Amnestie durch die Judikative zulasten der NATO-

    Staaten? 349

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  • ee. Entwrfe verschiedener Spionageamnestiegesetze 350ff. Rckblickende Beurteilung des strafrechtlichen Schutzes der

    befreundeten Staaten vor der DDR 351e. Das EU-Truppenstatut von 2003 352f. Schutz fremder Truppen in anderen Staaten: Vergleich 354

    aa. Vergleich und Darstellung des Schutzes fremder Truppen inanderen Staaten 354

    bb. Forderung der Gegenseitigkeit und Gleichstellung heuteerreicht? 356

    g. Qualifizierung des heutigen Schutzes fremder Truppen in der BRD 358aa. Normen zur Disposition des deutschen Gesetzgebers gestellt? 359bb. Beurteilung der Souvernitt des deutschen Gesetzgebers auf

    dem Gebiet des Strafrechtsschutzes fremder Truppen 360

    8. Schlussbetrachtung 363

    a. Zusammenfassende Beurteilung der historischen Entwicklung 364b. Bestimmende Faktoren des Schutzes fremder Truppen in

    Deutschland 371c. Schlussfolgerungen aus der Untersuchung fr die Zukunft 375

    Literaturverzeichnis 379

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