Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität

Die Stimmungslage der Nationim Sommer 2013

Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013

Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim

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Allianz Zuversichtsstudie Sommer 2013 / Deutschland

Die Zuversicht für Deutschland ist geringfügig niedriger als vor einem Jahr, für das persönliche Leben ist sie genauso groß wie im Vorjahreszeitraum.

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großeZuversicht

eherZuversicht

teils/teils eher Sorge großeSorge

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großeZuversicht

eherZuversicht

teils/teils eher Sorge großeSorge

zum Vergleich: 2. Quartal 2012 (in %)

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zum Vergleich: 2. Quartal 2012 (in %)

27 40 22 8 3

2. Quartal 2013 (in %) 2. Quartal 2013 (in %)

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So zuversichtlich sind die Menschen

„Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“

„Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“

67%

… für Deutschland … für das persönliche Leben

34%

3


Hessen ist Schlusslicht bei der Zuversicht für Deutschland, aber Spitzenreiter bei der Zuversicht für das persönliche Leben.


So zuversichtlich sind die Menschen in den Regionen

„Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“

„Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“

… für Deutschland … für das persönliche Leben

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Bayern

Baden-Württemberg

Nordrhein-Westfalen

Neue Bundesländer

Norddeutschland*

Niedersachsen

Hessen

*Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein

Anteil Zuversichtliche in % Anteil Zuversichtliche in %

2. Quartal 2013 2. Quartal 2013(in Klammern: 2. Quartal 2012) (in Klammern: 2. Quartal 2012)

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67

67

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64

Hessen

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Norddeutschland*

Bayern

Neue Bundesländer

Nordrhein-Westfalen

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Die Zuversicht für den Umwelt- und Klimaschutz geht spürbar zurück.


So zuversichtlich sind die Menschen für Gesellschaftsbereiche

„Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für die Zukunft Deutschlands eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen.“

Anteil Zuversichtliche in %

2. Quartal 2013(in Klammern: 2. Quartal 2012)

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Allgemeine Wirtschaftslage

Sicherheit derArbeitsplätze

Qualität der Schulen undUniversitäten

Umwelt- und Klimaschutz

Gesetzliche Pflege- undKrankenversicherung

GesetzlicheRentenversicherung

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Für die einzelnen persönlichen Lebensbereiche bleibt der Optimismus imSommer 2013 weitgehend stabil.


So zuversichtlich sind die Menschen für persönliche Lebensbereiche

„Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für Ihr eigenes Leben eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen.“


2. Quartal 2013(in Klammern: 2. Quartal 2012)

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Eigenes Zuhause

Familie / Partnerschaft / Kinder

Sicherheit des eigenenArbeitsplatzes

Persönliche finanzielle Lage

Finanzielle Versorgung beiKrankheit und Pflege

Finanzielle Versorgung im Alter

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n 13

Zuversicht: allgemeine wirtschaftliche Lage Deutschlands


Entwicklung der Zuversicht in die Wirtschaft seit 2007

Seit dem ersten Quartal 2013 hat die Zuversicht für die Entwicklung der allgemeinen Wirtschaftslage insgesamt leicht zugenommen.


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So zuversichtlich sind die Menschen in Deutschland

Gesellschaftliche Zuversicht

Persönliche Zuversicht

Gesetzliche Pflege- und

Krankenversicherung

Gesetzliche Rentenversicherung

Umwelt- und Klimaschutz

Qualität der Schulenund Universitäten

Sicherheit der Arbeitsplätze

Finanzielle Versorgung im Alter

Finanzielle Versorgung bei Krankheit und Pflege

Allgemeine Wirtschaftslage

Persönliche finanzielle Lage

Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes

Familie / Partnerschaft / Kinder

Eigenes Zuhause

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Methode: CATI (Computergestützte Telefoninterviews)

Grundgesamtheit: Männer und Frauen ab 14 Jahren

Stichprobe: Seit 2007 bundesweit monatlich repräsentative Bevölkerungsumfragen mit jeweils mindestens 500 bis 1.000 Befragten, aktuelle Auswertung: 1.507 Befragte (2. Quartal 2013)

Kooperation: Gemeinschaftsstudie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim

Datengrundlage

Documents

Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität