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Die Tourismuswirtschaft der Autonomen Die Tourismuswirtschaft der Autonomen Republik Krim in Zeiten der Republik Krim in Zeiten der
WeltwirtschaftskriseWeltwirtschaftskrise
Simferopol, 24. April 2009Eike Otto, Berater für Tourismus und Regionalentwicklung
www.sustainable-tourism.comIm Auftrag der
Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH
Eike Otto www.sustainable-tourism.com April 2009Tourismusworkshop Autonome Republik Krim
InhaltInhalt Einführung - Tourismus in Zeiten der Weltwirtschafskrise Beispiele für Auswirkungen auf touristische Top-Destinationen Quellmarkt Russland aus Sicht der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) Quellmarkt Ukraine aus Sicht der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) Empfehlungen und Lösungen Competitiveness Report Reiseveranstalter Produktentwicklung Vermarktung Destinationsmanagement Diskussion
Anmerkung: diese Präsentation ist ohne mündliche Erläuterungen unvollständig! Abbildungen und Tabellen sind möglicherweise urheberrechtlich geschützt und somit nicht zur Veröffentlichung geeignet.
Eike Otto www.sustainable-tourism.com April 2009Tourismusworkshop Autonome Republik Krim
Deutlich spürbare Auswirkungen im Tourismus seit Beginn 2009
Welttourismusorganisation prognostiziert: Rückgang von Fernreisen, Aufenthaltsdauer sowie Reiseausgaben höhere Erwartungen an Preis Leistungsverhältnis kurzfristiges Buchungsverhalten Preisbewusstsein/ Discountangebote
Appell: „New Green deal“/ Krise als Chance - Entwicklung von nachhaltigem Tourismus
IATA: Deutlicher Einbruch der internationalen Passagierzahlen
Reaktion: bis Ende 2009 werde etwa 3200 Flugzeuge stillgelegt, Fluggesellschaften tauschen zunehmend business und first class Sitze gegen economy Sitze aus (mit geringerer Verdienstspanne)
Einführung - Tourismus in Zeiten der Weltwirtschafskrise
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Beispiele für Auswirkungen auf touristische Top-Destinationen
Schweiz (Rang 1 Travel & Tourism Competitiveness Index of World Economic Forum): bis zu 20% weniger Touristen (insbes. England und USA), insbes. Städte leiden unter Einbruch des Konferenztourismus (- 10%)
Diskussion/ Lösungsansätze: Steigerung Produktqualität, Schaffung eines echten Mehrwertes durch konkrete Angebote, effizientere Kommunikation der Verkaufsargumente, verstärkte Entwicklung von nachhaltigem Tourismus und Naturtourismus
Deutschland (Rang 3): im Vergleich zum Vorjahr Umsatzrückgang Beherbergungsgewerbe – 10,9 %, Gastgewerbe – 7,6%, insgesamt mehr Inlandstourismus, dafür aber auch weniger ausländische Gäste, größter Rückgang bei Geschäftsreisen
Diskussion/ Lösungsansätze: Reduzierung der Mehrwertsteuer auf 7% (Wunsch der Tourismusindustrie), stärkere Profilierung der Destination (z.B. Themen)
Spanien (Rang 6): touristische Unternehmen registrieren zweistelligen Rückgang von Buchungen Anfang 2009 (Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera)
Diskussion/ Lösungsansätze: Preisnachlässe im Beherbergungssektor, Erhöhung von Marketingetats, zusätzliche Marketingaktionen (z.B. Einbindung von Prominenten)
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Quellmarkt Russland aus Sicht der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT)
Reiseverhalten insgesamt: 71% Urlaub, 15% Geschäftsreisen, 14% Verwandschafts-/ Freundschaftsreisen
4,6 % Kurzurlaube, 95,4 % längere Urlaubsreisen Rückgang der Geschäftsreisen Anstieg der Urlaubs- sowie Verwandschafts-/ Freundschaftsreisen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 11,4 Nächte (Urlaub 12,3 und Geschäftsreisen
6,4) Ausgabeverhalten: 917,- EUR pro Auslandsreise, 78 EUR/ Nacht
Aussichten und Lösungsansätze: Trend zu Buchungen im höheren Preissegment, treue Stammkunden Ziel: Imagesteigerung Reiseziel Deutschland, Schwerpunkte Familie, Gesundheit,
Aktivurlaub, Kulturreisen
Source: Website of the German National Tourist Board, April 2009
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Quellmarkt Ukraine aus Sicht der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT)
Reiseverhalten insgesamt: 53% Urlaub, 18% Geschäftsreisen, 30% Verwandschafts-/ Freundschaftsreisen
3% Kurzurlaube, 97% längere Urlaubsreisen Kein Rückgang bei Geschäftsreisen Anstieg der Urlaubs- sowie Verwandschafts-/ Freundschaftsreisen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 14,7 Nächte (Urlaub 16,4 und Geschäftsreisen
11,8) Ausgabeverhalten: 356,- EUR pro Auslandsreise, 25 EUR/ Nacht
Aussichten und Lösungsansätze: Steigerung des Geschäfts- und Gesundheitstourismus Kooperation mit Partnern der Reiseindustrie
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Empfehlungen und Lösungen
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Aussagen des Tourism Aussagen des Tourism Competitiveness Report für Competitiveness Report für
die Ukraine auf ihre die Ukraine auf ihre Gültigkeit für die Krim prüfenGültigkeit für die Krim prüfen
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Ukraine auf Rang 77 (von 133 Plätzen insgesamt)
Beispiele für Wettbewerbsvorteile:
- kostengünstige Unternehmensgründungen möglich- gute medizinische Versorgung- Unterstützung durch Regierung und Messepräsenz- inländische Flugverbindungen- große Autovermieter präsent- Weltkulturerbestätten und Naturschutzgebiete- Erweiterung des Geschäftsreisesegments empfehlenswert
Beispiele für Wettbewerbsnachteile
Umweltregularien und Nachhaltigkeit im TourismusEffizienz Marketing und BrandingHotels (Preis-Leistungsverhältnis)Tourismusbewusstsein gegenüber Fremden in der BevölkerungQualität im Naturschutz sowie von Schutzgebieten
WEC Competitiveness Report
http://www.weforum.org/documents/TTCR09/index.html
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z.B.: „gute medizinische Versorgung“: Senioren künftig als zahlungskräftige Zielgruppe mehr bewerben?
z.B. „Servicequalität/ Preis Leistungsverhältnis“: Qualitätsoffensive mit international anerkannten Gütesiegeln für die Krim?
z.B. „günstige Unternehmensgründungen“: Förderung von Kleinunternehmen im Tourismusbereich zur Produktdiversifizierung
z.B.: „Präsenz Autovermieter, Flugverbindungen“: Kultursegment, Rundreisen, Kombination mit anderen touristischen Produkten in der Region?
z.B.: „Nachhaltigkeit und Umweltregularien“: Förderung von nachhaltigen Tourismusangeboten und touristischer Infrastruktur
Diskussionsgrundlage WEC Competitiveness Report
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Der deutschsprachige Reisemarkt (mit Der deutschsprachige Reisemarkt (mit Österreich, Schweiz und Deutschland) Österreich, Schweiz und Deutschland)
zählt zu den attraktivsten weltweit! zählt zu den attraktivsten weltweit! Daher: mit Reiseveranstaltern ins Daher: mit Reiseveranstaltern ins
Gespräch kommen Gespräch kommen
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Wünsche deutscher Reiseveranstalter
Produktentwicklung (z.B. Kultur, Natur, nachhaltige Tourismusangebote)
Preis – Leistungsverhältnis verbessern (deutsche Touristen zahlen dabei für Übernachtung weniger als russische Touristen)
Sonderangebote für Veranstalter, um die Krim weiterhin am Markt zu etablieren
Saisonverlängernde Maßnahmen (aktuell für deutsche Touristen nur April, Mai und Oktober interessant, sonst zu teuer bzw. Hotels geschlossen)
Tourismusmanagement Tourismuspraktikern überlassen, nicht so sehr „Investoren“
Entwicklung von Gesundheitsangeboten nach westlichen Standards
Tourismusangebote an der Ostküste
Durchschnittliche Zimmerpreise in Europa 2007: in Russland am höchsten, in Deutschland am niedrigsten
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Als Badetourismusdestination allein ist Als Badetourismusdestination allein ist die Krim für den Europäischen die Krim für den Europäischen
Quellmarkt eher unbedeutend. Daher Quellmarkt eher unbedeutend. Daher Produktentwicklung in den Bereichen Produktentwicklung in den Bereichen
Kultur, Natur, Trendsportarten (insbes. Kultur, Natur, Trendsportarten (insbes. „Bewegung in der Natur“) und Events „Bewegung in der Natur“) und Events
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Touristisches Produkt/ Wertschöpfungskette – mehr als nur „Hotel“
Vom Heimatort zum Heimatort
Jeder Bestandteil der Servicekette zählt!Nur ein Produkt aus Sicht des Kunden
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Möglichkeiten der ProduktentwicklungMöglichkeiten der Produktentwicklung
Verkauf über den Preis: leichte Vergleichbarkeit für den Verbraucher, hoher Preiswettbewerb
= „billigbillig“
Verkauf über Lebensstil: Erzeugung von Emotionen/ Products sind einzigartig und speziell, schwer vergleichbar
= „Exklusivxklusiv“
Qualität muss in beiden Fällen stimmen!
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Basis- und ZusatznutzenBasis- und Zusatznutzen
Basisnutzen, zum Beispiel:
Sicherer, pünktlicher FlugSauberes und ruhiges HotelzimmerProfessionelle Reiseleitung, gute SprachkenntnisseFreundliches und aufmerksames Personal...
Zusatznutzen, zum Beispiel:
Gutes, gesundes Essen (z.B. Bio) Kostenlose Leistungen (z.B. DSL) Wohlfühlfaktor (z.B. durch soziales oder
Umweltengagement des Unternehmens) Interessante Architektur (z.B.
traditionelle Bauweisen) Neu: klimafreundliche Angebote ...
Beispiele/ Bereiche der Produktentwicklung:
Beherbergung (z.B. Hotels, Camping, Jugendherbergen), Kultureinrichtungen (z.B. Parks, Museen, Theater), Freizeiteinrichtungen (z.B. Fun Parks, Wassersporteinrichtungen, Zoos), Gesundheitseinrichtungen (z.B. Sanatorien, Sporteinrichtungen) Aktiv- und Natur (z.B. Naturschutzgebiete, Trendsportanbieter), Veranstaltungen (z.B. Feste, Märkte, Kongresse)
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Die Krim ist im deutschsprachigen Reisemarkt (100 Mio Einwohner!) noch
recht unbekannt und sollte sich dort gezielt vermarkten
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In der Kommunikationsstrategie auf die Stärken setzen …
… welche „message“?… wer soll angesprochen werden?… wie lassen sich Emotionen/ Sympathiegefühl ansprechen?
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Analyse des aktuellen Images der Krim im deutschsprachigen Raum Zunächst: klare Vision entwickeln, Zielgruppendefinition, Konzept Imagekampagne Touristische Marken werden durch Bilder bestimmt! Daher: professionelle,
zielgruppenorientierte Fotos, insbes. auch im Internet! Mehrsprachige Informations- und Werbematerialien mit professionellen touristischen
Texten Regelmäßige PR-Arbeit (insbes. Internet,
Zeitschriften im Ausland) Sehr effektiv: Durchführung einer
Journalistenreise Emotional ansprechende Webseite mit
aktuellen Informationen, Preisen, Angeboten und Buchungsmöglichkeit
PR – Repräsentanz in Deutschland
Kommunikation/ Maßnahmenvorschläge …
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ADAC Reisemonitor 2009
Werbung zum richtigen Zeitpunkt: Reiseziele und -zeiten der Deutschen in 2008
⅔ aller Urlauber beginnen frühestens ½ Jahr vorher mit ihrer Urlaubsplanung, wobei die Unterkunft zuletzt gebucht wird!
Deutschland Europa ohne Deutschland Übersee Camping und Wohnmobile
Reisen der Deutschen im Jahresverlauf
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Härtere Zeiten und zunehmende Härtere Zeiten und zunehmende Konkurrenz im Tourismus erfordern ein Konkurrenz im Tourismus erfordern ein
professionelles professionelles Destinationsmanagement! Destinationsmanagement!
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Anmerkungen zur Destination Krim (Basis: Internetrecherche, Suchbefehl: “Krim”)
Starke Marke, klare Botschaft (siehe auch “Kommunikation”) erforderlich
Nur eine Kommunikationsstrategie!
Destination steht für Erlebnis, Lebensstil und Wohlfühlfaktor, nicht für Hotels
Destinationen können Kontinente, Länder, Regionen, Landschaftstypen, Städte, Dörfer, Hotels oder spezielle Orte sein. Die Krim vereinigt mehrere dieser Typen!
Umweltfreundlichkeit ist heute bei touristischen Destinationen ein wichtiger Faktor
Destinationsmanagement:
Kontinuierliche Entwicklung touristischer Zielgebiete im Hinblick auf spezifische Zielgruppen
Ziel: Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf Markt, Produkt und Zielgebiet
Voraussetzung: enge Kooperation der Akteure/ Prozessmoderation
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Destinationsmanagement-Modell
Ziele: Organisation, Koordination, Vision, Markenbildung, Produktentwicklung, Moderation zwischen Akteuren
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Architectural Competition
Tourism MasterplanNational Park
Visitor Guiding
Tourism InfrastructureZoning
Carrying Capacity
Marina
Golf Course
Cultural Heritage
Archaeological Sites
Entertainment ParkHiking Trails
Museum
Aquarium
Monument Protection
Tendering Procedure
Investment ProjectsRenewable Energy
Waste Management
Botanical Garden
Tourist Information CenterCamping
Public Toilets
Bus ParkingLandscape Conservation
Coastal Zone Management
ZooParks
„„Hardware“Hardware“
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What is unique?Which target groups?
Which markets?
Best practices?
Media and PR
Synergies between stakeholders?
PricingProfessional Photography
World wide web
Sustainability
Service mentallity
Quality
Certification
Training
Competitors
Travel Fairs
Accessibility
Season Extension
Corporate Identity
Steering group
Market research
Interviews
Tourism Information
„„Software“Software“
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Coffee Break!Coffee Break!
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Diskussion
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Empfehlungen kurzfristige Maßnahmen/ zur weiteren Diskussion
Ziel: Mit Veranstaltern im Gespräch sein, Pilot-Produkte sind entwickelt,
Bekanntheitsgrad/ Image der Krim gestärkt, Destinations-Management-Team für Europa hat seine Tätigkeit aufgenommen
Maßnahmenvorschlag: Bestandsanalyse mit Stärken-Schwächenprofil, Gespräche mit Akteuren im Tourismus Thematische Arbeitsgruppen, Tourismusworkshop und Leitbildentwurf Besuch von Tourismusverbänden/ Unternehmen in Deutschland Inforations- und Werbematerialien, Auftritt auf der Internationalen Tourismusbörse
ITB 2010 Vorbereitung einer Journalistenreise
Zeitrahmen: 1 Jahr
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Ziel: Abgestimmter Tourismusentwicklungsplan für die Krim Wettbewerbsfähiges Destinationsmanagement
Maßnahmenvorschlag: Unterstützung der Tourismusorganisation Erarbeitung und Abstimmung eines touristischen Entwicklungsplans für die Krim
bzw. (falls schon vorhanden) entsprechende Zuarbeit Unterstützung ausgewählter touristischer Unternehmen (z.B. Produktentwicklung,
Vermarktung, Umweltaspekte usw.)
Empfehlungen mittelfristige Maßnahmen/ zur weiteren Diskussion
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Destinationen verkaufen Träume!Destinationen verkaufen Träume!
Bieten Sie an, wovon Ihr Kunde Bieten Sie an, wovon Ihr Kunde träumtträumt (nicht nur, was er wünscht)! (nicht nur, was er wünscht)!
Kundengewinnung durch Kundengewinnung durch GefühleGefühle anstatt nur Fakten! anstatt nur Fakten!
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Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit!Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Eike OttoEike Ottowww.sustainable-tourism.comwww.sustainable-tourism.comIm Auftrag der GTZIm Auftrag der GTZ