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Die Vereinigten Staaten von Amerika. Eine Präsentation von Benjamin Mulligan, Felix Küchler, Manuel Perizonius und Matthias Schäfer. Inhalt. Fakten Politisches System Wahlsystem Gesellschaft Wirtschaft Quellen. Fakten. Fakten. Hauptstadt: Washington D.C. - PowerPoint PPT Presentation
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Die Vereinigten Staaten von Amerika
Eine Präsentation von Benjamin Mulligan, Felix Küchler, Manuel Perizonius und Matthias Schäfer
Inhalt
Fakten Politisches System Wahlsystem Gesellschaft Wirtschaft Quellen
Fakten
Fakten
Hauptstadt: Washington D.C. Staatsform: Präsidentiale Bundesrepublik Staatsoberhaupt: George W. Bush Fläche: 9.631.418 km² Einwohner:300.888.812 (01.01. 2007) Gründung: 1787 50 Bundesstaaten
Das politische System
Das System im Überblick
Präsidentielles Regierungssystem basiert auf Gewaltenteilungstheorie jedoch sehr steife Trennung der Staatsfunktionen der drei Gewalten
Präsidentielles und parlamentarisches RegerierungssystemUSA Deutschland
getrennte Wahlen für Präsident u. Kongress
Präsident wird direkt gewählt
Ein Wahlgang
Exekutive geht aus der Legislative hervor
Präsident kann Kongress nicht auflösen Vertrauensfrage
Präsident hat formal keine Möglichkeit zur Gesetzesinitiative
Bundeskanzler:Gesetzesinitiative mögl.+Vetorecht geg. Ausgabengesetzte
Präsident: keine Mehrheit im Kongress Absolute Gewaltenteilung
Mehrheit d. Bundestag u. Kabinett = Regierungsmehrheit
Opposition existiert nicht, da kein Parteienzwang
Opposition: Minderheit im Budestag
Kabinett (Berater d. Präsidenten) getrennt von Kongress
Kabinett kann dem Budestag zugehören
Exekutive geschlossen: Präsident ist Regierungschef u. Staatsoberhaupt
Exekutive geteilt: Kanzler u. Bundespräsident
Abwahl d. Präsidenten nicht möglich( nur Impeachment)
Konstruktives Misstrauensvotum
Anwendungen Andrew
Johnson erfolglos
Nixon (Watergate) erfolgreich
Clinton(Lewinsky-Affäre) erfolglos (Ansehen)
Kongress muss strafrechtlich relevantes Vergehen nachweisen Verrat, Bestechung, Verbrechen etc.
Checks and balances
Ernennt Richter
Kann „executive orders“ als verfassungswidrig erklären
Kann Gesetze als
verfassungswidrig erkl.
Veto
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Richterernennung
Exekutive
Der Präsident
Präsident (laut Verfassung: „Exekutive liegt beim Präsident“) alleiniger Inhaber der ausführenden Gewalt
Kabinett: Präsident, Vizepräsident, Leiter d. Ministerien, pers. Berater
Executive Office: Präsident unmittelbar unterstellt White House Office: pers. Assistenten Personalchef (Chief of Staff) Nat. Sicherheitsrat Office of Management and Budget
Exekutive
Aufgaben Chef d. Exekutive (wie Kanzler) Staatsoberhaupt(repräsentative u. diplomatische Aufgaben (wie
Bundespräsident)) Oberbefehlshaber d. Streitkräfte Erster Diplomat: Recht : Verträge verhandeln + abschließen Kann Bundesrichterstellen besetzten An Gesetzgebung passiv beteiligt
Darf Kongress neue Gesetzte vorschlagen Vetorecht bei Gesetzesvorlagen d. Kongresse
Exekutive
Executive order (Erlass) kann kein neues Recht schaffen milit. Interventionen, Heimatschutzdirektiven
In keinem demokr. Land sind so viele Kompetenzen + Funktionen in einer Person vereint Kontrolle wird benötigt Präsident kann nicht auf Mehrheit im Parlament bauen immer wieder
müssen neue Mehrheiten geschaffen werden Medien
Exekutive
Legislative
Der Kongress
Legislative[Kongress]
Repräsentantenhaus SenatVorrecht bei Finanzfragen (Budgetinitiativrecht)
Ratifizierung v. Veträgenbestätigt die Ernennungen des Präsidenten (z.B. Minister, Richter etc.)
Gesetzgebung (alleinig m. Ausnahmen)Beschluss über die HaushaltsführungKontrolle d. Exekutive
Wie ein Gesetz entsteht
Gesetzesentwurf (Bill) wird v. Mitglied des Senats oder Repräsentantenhauses eingereicht
Beratungen in Komitees (Ergänzungen werden gemacht)
Vorlage zur Abstimmung (auf gesamtes + Ergänzungen)
Weitergabe an anderes Haus Gleicher Prozess Weitergabe an Präsident
Wird Gesetz Überstimmen des
Vetos m. 2/3 Mehrheit in beiden Häusern
Judikative
Der Supreme Court
Judikative [Supreme Court] Justizsysteme der Bundesstaaten und das des
Bundes streng getrennt Bundesgerichtsbarkeit auf 3 Ebenen (Spitze: USSC)
Supreme Court 9 Richter u. Richterinnen (Chief Justice + 8 Associate
Justices) auf Lebenszeit ernannt
Aufgaben Überprüfung auf Verfassungsmäßigkeit Berufungsgesuche von unteren Gerichten (Nicht nur
Fälle, die d. Verfassung betreffen) Streit zwischen Bundesstaaten + wenn Botschafter und
ausländische Diplomaten beteiligt sind (selten)
Judikative [Supreme Court]
Richter unabhängig v. Präsidenten bei ihrer Entscheidung gelten als „eigensinnig“
Kann Annahme von Fällen verweigern, wenn sie „politische Fragen“ sind
Entscheidungen oft von enormer politischer Brisanz (z.B. New Deal, Rassentrennung, Homosexuellenehe)
Die Präsidentschaftswahl
Wahl des Electoral College
Wahlberechtigte Bevölkerung wählt Mitglieder des Electoral College (538 Wahlmänner)
Teil desChecks &Balances
Mehrheits-wahlrecht
Rolle der Parteien
In der Verfassung waren Parteien nicht vorgesehen
Zwei große Partien: Republikaner und Demokraten
Kein organisierter Parteiapparat mit feststehender Hierarchie von Parteifunktionären und Parteiführern
Kein festgelegtes Parteiprogramm fragmentiert und dezentralisiert Minimaldefinition: "a party is to elect„ Parteien spielen also keine so große Rolle
Treffen der Wahlmänner
41 Tage nach der Wahl treffen sich die Wahlmänner in ihrer jeweiligen Bundeshauptstadt und stimmen über Präsident und Vizepräsident ab
Dabei sind sie theoretisch in ihrer Entscheidung nicht an den Volkswillen gebunden
In der Realität allerdings sind die Wahlmänner partei- bzw. kandidatengebunden
Auszählung der Stimmen
Die Stimmzettel werden schließlich dem amtierenden Vizepräsident überreicht, die dieser im Kongress vor beiden Kammern auszählt
Derjenige Kandidat, der dann die Mehrheit, also 270 Stimmen erhalten hat, gilt als gewählter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Die Kritik aus deutscher Sicht
Das „Winner-Takes-All“-Prinzip
Mehrheitswahl Die Stimmen des Verlierers in einem Bundesstaat werden nicht gezählt
Gesamtergebnis wird verzerrt So kann es vorkommen, dass der Kandidat mit
faktisch weniger Wählerstimmen dennoch Präsident wird
Swing Staates
Kandidaten kümmern sich im Wahlkampf nicht um alle Staaten gleich, da einige Staaten als „sicher“ gelten
Im Gegensatz dazu konzentrieren sie sich sehr auf die sogenannten Swing-Staates
Dies sind Staaten in denen ein knappes Wahlergebnis erwartet wird
Wichtige Swing-Staates bei der 2004er Wahl waren Florida, Ohio und New Mexico
Wahlmännerverteilung
Wenn ein Kandidat nur die Wahlmänner der elf Staaten mit den meisten Wahlmännern auf sich vereinigen kann, wird er Präsident
Wahlmännerverteilung
Die Wahlmänner sind objektiv ungleich verteilt In Alaska kommt ein Wahlmann auf 104.489
Einwohner In Arkansas kommt ein Wahlmann auf 891.133
Einwohner Der US-Durchschnitt liegt bei 559.237 Einwohnern
pro Wahlmann Kalifornien hat mit 55 Wahlmännern die meisten South Dakota und andere Staaten mit 3
Wahlmännern am wenigsten
Wahlkampffinanzierung
Wahlkampf ist sehr teuer, Werbespots, Reisen, usw.
Öffentliche Finanzierung in geringerem Maße als in Deutschland
Kandidaten brauchen viele Spenden und eigenes Vermögen
Faktisch also keine Chancengleichheit auf das Präsidentenamt
Politiker aus der reichen, gebildeten und vorrangig weißen Elite bevorzugt
Wahlregistrierung
Keine automatische Benachrichtigung der Bevölkerung
Bürger müssen sich selbstständig registrieren Bürokratie: Lange Wartezeiten, wer zu spät
kommt wird nicht mehr rechtzeitig registriert Teilweise absichtliche Verzögerungen der
Registrierung um bestimmte Gruppen die Teilnahme an der Wahl nicht zu ermöglichen
Gesellschaft und Versicherungswesen der USA
Einwanderung
Anfangs kamen Immigranten aus Europa USA wurden zum „Melting Pot“ 1820-1979 immigrierten ca. 49Mio. Menschen Heute ist die Anzahl begrenzt; man versucht
Fachkräfte ins Land zu locken Illegale sind ein großes Problem, sie belasten
das Sozialsystem
Ethnische Gruppen
Einwohnerzahl: 300.888.812 Der weiße Bevölkerungsanteil stellt ca. 75% der
Gesamtbevölkerung Minderheiten bilden den Rest Afroamerikaner, Hispano-Amerikaner,
Asiatische/Pazifische Amerikaner + Native Americans (Indianer)
Probleme der Minderheiten
große Armutsrate um ca. 20% Schlechte Bildung (Hälfte der Hispano-Amerikaner besitzt keinen
Schulabschluss) Hohe Kriminalitätsrate, Bandenkriminalität, Unruhen zwischen den
Minderheiten Abspaltung von der Gesellschaft Asiaten sind meist das Gegenteil, sie gelten als „Muster-
Immigranten“ >>haben meist einen hohen Bildungsstandard und leben in
geringerer Armut Indianer stellen nur noch 1% der Bevölkerung und haben die
größten Probleme
Deutsch Englisch
Irisch
Italienisch
Amerikanisch
Afroamerikanisch
Mexikanisch
Englisch
Verteilung in den USA
Kluft zwischen Arm und Reich
(2002):13,3 % der Familien hatten ein Einkommen p.a. $100.000
20% der Familien $18.556 (unter der offiziellen Armutsgrenze)
Die obersten 20% der Gesellschaft besitzen 50,1% des Nationalvermögens Weiße:
10,2% Armutsrate
Afroamerikaner:
24,1%
Hispanics:
21,8%
Asiaten:
12%
Native Americans:
Ca. 1/3
Gesellschaftliche FragmentierungPatriotismus
Verschiedene Einwanderergruppen leben in Stadtvierteln zusammen
Menschen z.B. mit gleichen Einkommen, Religionen, Wertvorstellungen leben in Nachbarschaften
„Inseln der Gleichheit“ Wenig Integration/
Solidarität für andere Gruppen
„American Dream“ als Gegenpol
„Verehrung“ bzw. Identifikation mit Symbolen/Personen
Flagge, Hymne, Präsident, gemeinsame Geschichte etc.
Bsp.: Verhalten der Bevölkerung nach 9 / 11
Versicherungssystem
Versicherungssystem
Soziale und gesundheitliche Absicherung basiert auf dem Prinzip der Eigenverantwortung
Neben dem American-Dream, einem Haus, Auto und einer Familie, leisten sich die meisten Amerikaner eine private Kranken- und Sozialversicherung
Krankenversicherung
Es gibt keine Krankenversicherungspflicht Mehrheitlich betriebliche Krankenversicherung Oder Gruppenversicherung mit oder ohne Hilfe des
Arbeitgebers Oder HMO (Health Maintenance Organization) umfasst ein Ärzteteam, das für eine im voraus bezahlte
Gebühr die gesamte Krankenversorgung einer Person übernimmt
Vorsorge >>geringere Ausgaben
Medicaid
Es gibt auch Menschen, die sich keine K.-Versicherung leisten können
Medicaid finanziert die medizinische Grundversorgung von armen Menschen
Wird durch einen Fonds von Bund und Ländern finanziert
Kosten im Jahr 2000: 194.7 Milliarden Dollar
Medicare
Medicare bezahlt Ärzte für Rentner und Behinderte Finanzierung durch Sozialversicherungsabgaben,
Beiträge von Versicherten + staatliche Zuschüsse (Angestellte müssen 1,45% ihres Einkommens abgeben) Jeder der Anspruch auf Leistungen aus der
Sozialversicherung hat, ist über Medicare krankenversichert
Soziale Absicherung
2004 lebten 37 Millionen Amerikaner unterhalb der offiziellen Armutsgrenze =10,2% aller Familien
Armutsgrenze für eine vierköpfige Familie: Jahreseinkommen von unter 19.307 Dollar
Die Mehrheit der Amerikaner kann gut von dem eigenen Gehalt leben
alle Selbständigen und abhängig Beschäftigte sind sozialversicherungspflichtig
Sozialversicherung (social security)
arbeitende Bevölkerung bekommt einen Teil ihres Lohnes abgezogen (Selbstständige 15,3%; Angestellte 7,6%)
Leistungen: Kleine monatliche Rente ab einem Alter von 62 Jahren
(ab 65: $12.960 p.a.) Arbeitslosenversicherung, wenn man min. 14-20
Wochen gearbeitet hat; beträgt 50% des letzten Nettogehaltes und wird höchstens 26 Wochen ausgezahlt
Zusätzlich bei Bedarf welfare-payments für Miete, Kleidung und Ernährung
„Sozialhilfe“
bis 1996: Familienbeihilfe (Aid to Families with Dependent Children - AFDC)
TANF- Temporary Assistance for Needy Families Auf fünf Jahre beschränkte Zahlungen mit der Forderung nach
spätestens zwei Jahren wieder zu arbeiten Wenn man sich nicht um eine Arbeitsstelle bemüht, werden die
Zahlungen nach drei Monaten gekürzt
Kosten
Ca. 40% des US-Haushalts werden allein für Medicaid, Medicair und Social Security ausgegeben
Monatliche Sozialhilfezahlungen
Pensionierter Arbeiter $ 1.044
Älteres Ehepaar $ 1.713
Witwe mit zwei Kindern $ 2.167
Alleinstehende/r Witwe/r $ 1.008
Behinderter Arbeiter, Ehefrau, min. ein Kind
$ 1.646
Alleinstehender behinderter Arbeiter
$ 979
Probleme des Systems
Aufgrund der großen Eigenverantwortung nicht mit europ. Verhältnissen vergleichbar
Würde ohne private und kirchliche Unterstützung nicht funktionieren Arbeitnehmer sind dem Arbeitgeber oft ohne die Absicherung durch
Gewerkschaften ausgesetzt Es besteht keine Krankenversicherungspflicht Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Kein Eltern- bzw. Kindergeld Sehr niedriger Mindestlohn (ca. $ 5,15)
Wirtschaft der USA
Ein kleiner Einblick in die
Wirtschaft
Von Felix Küchler
Wirtschaft der USA
Freie Marktwirtschaft Glaube an den sich selbst regulierenden Markt Sehr geringe Staatsquote Kaum Eingriffe des Staates in die Wirtschat Flexible Personalpolitik der Firmen Geringe Macht der Gewerkschaften-Tarifabschlüsse mit den jeweiligen Betrieben- Kein Flächentarifvertrag Großer Anreiz zum Arbeiten -Geringes Arbeitslosengeld (für 26 Wochen), keine Arbeitslosenhilfe
USA/ Deutschland
USA (2006)-Einwohner:298 Mio.
-BIP:13,5 Billionen US-Dollar
-Arbeitslosenquote:4,8%
-Staatsquote:34%(vom BIP)
-Neuverschuldung: 248 Mrd. US-Dollar
-Handelsbilanz-Defizit(2005): 617 Mrd. US-Dollar
Deutschland (2006)-Einwohner:82 Mio.
-BIP:2,2 Billionen US-Dollar
-Arbeitslosenquote:10,8%
-Staatsquote:45%(vom BIP)
-Neuverschuldung:38,19 Mrd. €
-Handelsbilanz-Überschuss(2005): 160,5 Mrd. €
Bruttoinlandsprodukt
- Größte BIP der Welt 13,5 Billionen US-Dollar
- Achtgrößtes BIP pro Kopf 44.825 US-Dollar
BIP 2006:
- Dienstleistung: 74%
- Verarbeitendes Gewerbe: 23%
- Bergbau: 1,6%
- Landwirtschaft: 1,4%
Wichtige Bereiche der Wirtschaft
Früher:- Landwirtschaft (Baumwolle, Tabak)- Stahl- und Kohleindustrie- Bergbau- Textilverarbeitung- Automobilindustrie
Heute:
- Rüstungsindustrie
- Luft- und Raumfahrtindustrie
- Chemieindustrie- Elektronikindustrie- Automobilindustrie
Außenhandel
Wichtigste Handelspartner: Kanada, Mexiko, Japan, China, Großbritannien, Deutschland
USA:
- Größter Importeur und zweitgrößter Exporteur von Waren weltweit
- Zweitwichtigster Importpartner für Deutschland (hinter Frankreich)- Drittwichtigster Exportpartner für Deutschland (hinter Frankreich, Niederlande)
Außenhandel Deutschland/ USA (2005)
69,3 Mrd. € Export in die USA wichtigste Güter: Kraftwagen, Kraftwagenteile und Maschinen
41,3 Mrd. € Import aus den USA wichtigste Güter: chemische Erzeugnisse und Fahrzeuge
Federal Reserve System
Notenbank der USA Hauptsitz Washington D.C Gegründet 1913 Besteht aus:- Board of Governors- 12 regionale Banken- verschiedenen Mitgliedsbanken
Aufgaben:- Überwachung und Regulierung des
Bankwesens.- Regulierung des Leitzins.- Überwachung der täglich produzierten
Geldmenge in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Münzamt.
FOMC Vorsitzende aller 12 regionalen Federal Reserve Banks. Insgesamt 5 Stimmen. New York hat eine dauerhafte Stimme im Rat.
Board of Governors bestehend aus dem Präsidenten, Vizepräsident und 5 Mitglieder die vom Präsident benannt werden und vom Senat gewählt werden.
Der Aufbau des Federal Reserve System
Zinsen- Schutz vor Inflation
- Maßnahme gegen private Verschuldung (Überschuldung)
- Orientierung anderer Zentralbanken (z. B. EZB) an den USA
Leitzins: Zinssatz, für den sich Banken Geld bei der jeweiligen Zentralbank leihen können.
Die Regional Banken des Federal Reserve System
Boston, New York, Philadelphia, Cleveland, Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, Minneapolis, Kansas City, Dallas, San Francisco
Quellen
Quellen https://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/us.html http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlmann http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18862/1.html http://de.wikipedia.org/wiki/Gerrymandering http://www.wbs-dresden.de/projekte/wahlsystem/wahlkampf/wahlkampffinanzierung/wahlkampffinanzierung_ew.html http://www.euractiv.com/de/pa/lobbying-eu-usa-vergleich/article-135594 http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=395603.htm http://de.wikipedia.org/wiki/USA http://de.wikipedia.org/wiki/Electoral_College http://www.bpb.de/publikationen/IMRVTG,0,Politisches_System_der_USA.html www.ssa.gov www.usa.usembassy.de http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote#Staatsquote_in_ausgew.C3.A4hlten_L.C3.A4ndern http://de.wikipedia.org/wiki/Handelsbilanz http://www.auswaertiges-mt.de/diplo/de/Laenderinformationen/UsaVereinigteStaaten/Wirtschaft.html https://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/us.html http://de.wikipedia.org/wiki/USA#Wirtschaft http://www.businesslocationcenter.de/imperia/md/images/2_e/eu-beratung2/statistik/bip_entstehung_usa.gif http://www.destatis.de/indicators/d/arb210ad.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote#Staatsquote_in_ausgew.C3.A4hlten_L.C3.A4ndern http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5219248_REF1,00.html http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.leitzinsen.info/chart.gif&imgrefurl=http://www.leitzinsen.info/
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http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System#Aufgaben_und_Verantwortlichkeiten http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,459292,00.html http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p2800181.htm http://usaerklaert.wordpress.com/2006/08/16/der-bund-teil-6-wie-bush-sein-ding-durchzieht-executive-orders/ Emil Hübner, Das Politische System der USA Eine Einführung - Orig. Ausg. – München: Beck, 1989 ISBN 3 406 33150 5 Bpb Nr. 283 „Politisches System der USA“ Bpb Nr. 268 „USA-Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft“ Fischer Weltalmanach 2005, 2005 ISBN 3-596-72005-2