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SATIRIKON

Die Witze der

Vorwochen mit

Supplementen

und dem

Spezialkapitel:

Die Deutschen! Zukunft

"Fünfzig Prozent aller Jugendlichen schauen positiv in die Zukunft. Die anderen fünfzig Prozent haben kein Geld für Drogen." Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor, Herr Doktor, ich kann in die Zukunft sehen." Der Arzt fragt: "Wann hat das angefangen?" - "Nächsten Freitag." Der Verkäufer im Baumarkt: "Bis morgen ist die Farbe garantiert trocken." - "Ach, das ist aber ärgerlich", antwortet der Kunde, "ich wollte eigentlich erst in zwei Wochen streichen." Ein Mann lässt sich die Zukunft voraussagen. Die Wahrsagerin blickt in die Kristallkugel und sagt: "Ich sehe Sand, Wasser und Bäume. Entweder Sie planen einen schönen Urlaub, oder Sie sind ein miserabler Golfer!" "Was studieren Sie denn?" - "Geschichte." - "Das ist doch Blödsinn, das hat doch keine Zukunft." Wahrsagerin: "Oh! Morgen stirbt Ihr Mann ganz plötzlich!" Kundin: "Weiss ich doch - sagen Sie mir lieber, ob ich freigesprochen werde!" Advent, Advent! Und alles rennt.

Weihnachten ante portas

Kevin geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und sagt zu ihm: "So, und wenn ich diese Weihnachten keinen Gameboy kriege, dann siehst du deine Eltern nie wieder!" Drei Kirchenpfleger unterhalten sich, wer wohl den liberalsten Pastor in der Gemeinde hat. Munter prahlt der erste drauflos: "Unser Pastor bietet Tanzkurse um den Altar an!" Der zweite: "Das ist doch gar nichts! Unser isst am Karfreitag vor der ganzen Gemeinde ein Steak!" Darauf meint der dritte nur: "Vergesst das alles! Unser Pastor hängt an Weihnachten ein Schild an die Kirchentüre: Wegen der Feiertage geschlossen!" "Ach, Oma, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk bisher." - "Tatsächlich?", freut sich Oma. "Ja, Mami gibt mir seit Weihnachten jeden Tag fünf Franken, wenn ich aufhöre zu spielen!"

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Fragt die eine Gans die andere: "Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?" Drei Blondinen nach Weihnachten. "Mein Freund hat mir ein Buch geschenkt", sagt die eine. "Dabei kann ich doch gar nicht lesen!" - "Das ist doch gar nichts! Mein Freund hat mir einen Terminplaner gekauft, dabei kann ich gar nicht schreiben!" - "Bei mir ist es noch viel schlimmer! Mein Freund hat mir einen Deo-Roller gekauft, dabei habe ich doch gar keinen Führerschein!" Es fragt ein Schotte seine Frau: "Was wünschst du dir dieses Jahr zu Weihnachten?" "Ich weiss es nicht", antwortet seine Frau. "Gut, dann schenke ich dir ein weiteres Jahr zum Überlegen." Ein Mann fragt seine Frau: "Schatz, was wünschst du dir denn zu Weihnachten? Die Frau: "Die Scheidung!" Er: "Na, soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben!" Ein Vater resümiert: "Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die ganzen Geschenke nicht bezahlen!" Zwei Frauen treffen sich. „Ich war gestern mit meinem Mann auf dem Weihnachtsmarkt.“ – „Und, bist du ihn losgeworden?“ Zwei ältere Herren unter sich: „Sex ist doch schöner als Weih-nachten!“ – „Ich bevorzuge Weihnachten", antwortet der andere. – „Warum?“ – „Es ist öfter!“ Frage: Welche Nationalität hat der Weihnachtsmann? Antwort: Nordpole. Von Büchern und Autoren

"Papa, bist du früher Schriftsteller gewesen?" - "Nein, mein Junge, wie kommst du denn darauf?" - "Weil Mamma neulich sagte, du hättest früher schöne Geschichten gemacht!" Treffen sich zwei Freunde. Sagt der eine: "Du, ich bin jetzt Schriftsteller." Fragt der andere: "Und, hast du schon was verkauft?" – "Ja, mein Auto, mein Haus und … meine Schreib-maschine!" Ein junger Mann ist voller Träume: Warum? Er möchte

Sachen schreiben, welche die ganze Welt liest, einfach Sachen, auf welche die Leute mit echten Emotionen reagieren, Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen oder in Wutgeheul ausbrechen lassen!" Und, was ist aus ihm geworden? Er schreibt die Fehlermeldungen bei Microsoft WINDOWS. Kritiker zum Schriftsteller: "Ich hab Ihr Buch gelesen." – "Welches, das letzte?" – "Das will ich doch hoffen." Es sagte die Partybesucherin: "Mein Mann ist Schriftsteller. Er veröffentlicht jedes Jahr einen neuen Liebesroman." Darauf die andere: "Ach ja? Mein Mann verschweigt mir jeden Monat einen." Terrorismus

Ein arabischer Diktator wacht am Morgen auf und schaut aus dem Fenster. Er sieht die Sonne: "Guten Morgen, Sonne!" Darauf die Sonne: "Guten Morgen, mein Diktator, wie geht es Ihnen, ich hoffe gut!?" Der Diktator freut sich und geht deshalb auch am Mittag wieder an ein Fenster und grüsst die

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Sonne: "Guten Tag, Sonne!” Darauf die Sonne erneut: "Oh mein lieber Diktator, ich hoffe es geht Ihnen gut, ich wünsche einen schönen Tag!" Und auch am Abend geht der Diktator wieder an ein Fenster und grüsst die Sonne: "Guten Abend, Sonne!" Keine Antwort. Der Diktator etwas zornig: "Sonne!!! Ich rede mir dir!" Darauf die Sonne: "Ist mir sowas von egal, wie es dir geht und was du machst. Ich bin jetzt im Westen!" Ein Imam ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen mit Schuhen in die Moschee kommen. Also schreibt er an den Eingang: "Das Betreten der Moschee mit Schuhen ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen." Am nächsten Tag steht darunter: "Hab' ich probiert. Kein Vergleich!." Zwei Selbstmordattentäter sind auf dem Weg zum Anschlag. Sagt der erste: „Du, pass gut auf, dass deine Bombe nicht zu früh hochgeht!“ Darauf der zweite: „Ja klar, aber das wäre nicht so schlimm, weil, ich habe immer eine zweite dabei.“ Nach Meinung eines Imam würden im Paradies nicht 72 Jungfrauen sondern 72 Früchte auf den Selbstmordattentäter warten - da bombt sich einer voller Vorfreude in die Luft und dann steht eine Obstschüssel vor ihm! Führungsoffizier zum angehenden Selbstmordattentäter: "Noch irgendwelche Fragen?" Angehender Selbstmordattentäter: "Also, mein Lohn sind wirklich 72 Jungfrauen, die zu allem bereit sind?" – Führungsoffizier: "Ja, wie versprochen!" – Angehender Selbstmordattentäter: "Dann hätt' ich noch eine Frage." – Führungsoffizier: "Nur raus' damit!" – Angehender Selbstmordattentäter: "Wie wär's, nun ja, mit einem kleinen Vorschuss?". Spionage

In der Strassenbahn liest ein Musiker einen Notentext. Ein Staatsschützer hält die Notation für Geheimschrift und verhaftet den Musiker unter Spionageverdacht. Der versichert, das sei eine Fuge von Bach. Der Verhaftete wird am nächsten Tag einem Nachrichtenoffizier vorgeführt. Der schreit ihn an: "Also raus jetzt mit der Sprache! Bach hat schon gestanden!" "Du wärst besser für den Geheimdienst geeignet", sagt der Meister zum neuen Lehrling. "Warum denn das?", fragt der erstaunt. "Weil du nirgends Spuren deiner Arbeit hinterlässt." Kabbelei mit der NSA

Zupft ein Junge Obama am Ärmel und sagt: "Mein Vater hat gesagt, du kannst in meinen Computer gucken." Obama: "Das ist nicht dein Vater." Ein Liebespaar telefoniert und will sich nun verabschieden. Es kommt zu folgendem Dialog: "Leg Du zuerst auf." - "Nein, Du". - "Nein, Du". Nach endlosem Hin und Her, schreit ein NSA-Mitarbeiter dazwischen: "Jetzt legt schon endlich den verfluchten Hörer auf. Ich habe noch anderes zu tun!" Chuck Norris hört die NSA ab. Ach was. Chuck Norris hat sämtliche Daten der NSA im Kopf! Zudem braucht er diese Daten gar nicht, weil er jederzeit über jedes Ereignis auf der Welt schon Bescheid weiss, bevor es passiert. Witze im Grossdeutschen Reich: Die Gestapo und Arier

Der Kabarettist Werner Finck wurde von der Gestapo verhaftet. "Haben Sie Waffen bei sich?", fragt ein Verhör-Beamter. Darauf Finck: "Wieso, braucht man die hier?" Während einer Kabarett-Aufführung schreit ein Gestapo-Beamter: "Sie sind wohl Jude?" Darauf Finck: "Nöö, ich seh' nur so intelligent aus." Wie soll der deutsche Arier sein? – Blond wie Hitler, gross wie Goebbels, schlank wie Göring! DDR: Abteilung MfS

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Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben. Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge MfS-Agent auf und stürzt sich auf einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. StaSi-Chef Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode. "Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!" Woran merkt man, dass die Stasi Robotron-Wanzen bei einem einsetzt? Man hat einen neuen Schrank im Zimmer und ein Trafohäuschen vorm Haus. In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: "Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?" – "Nein", antwortet der Fremde finster. "Mein Bier ist flüssig, und Honecker ist überflüssig." Fragt der andere bissig zurück: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen?" – "Nein..." – "Ganz einfach: Ihr Bier bleibt hier und sie kommen mit." Über die Zonengrenze hoppelt ein Kaninchen in den Westen. Mit der Begründung, in der DDR würden jetzt alle Elefanten verfolgt, beantragt es politisches Asyl. "Aber du bist doch gar kein Elefant!" – "Das weiss ich auch, aber machen Sie das mal der StaSi klar..." Ab 1986 kann Weihnachten in der DDR nicht mehr gefeiert werden: Josef ist zur Volksarmee eingezogen worden, Maria muss arbeiten, die Hirten stehen auf Friedenswacht und die drei Weisen sind kürzlich in den Westen getürmt. Fussball und Fussballer

Dortmunds Ober-Tor-Verfehler Jakub Blaszczykowski steht im Himmel vor Petrus. Fragt der erstaunt: "Sie hier? Wie haben Sie denn das Tor gefunden?" "Papi, was wird aus einem Fussballstar, wenn er nicht mehr gut sehen kann?", will Berni wissen. "Dann wird er Schieds-richter", knurrt der Vater. Ein Fussballer ist gefoult worden und humpelt nun mit schmerz-verzerrtem Gesicht auf dem Spielfeld herum. Da meint der Trainer zum Vereinsmasseur: "Bei dem weiss man nie recht, ob man den Doktor oder den Theater-kritiker kommen lassen soll." Lehrer: "Nenne mir drei berühmte Männer die mit B beginnen." Schüler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!" Lehrer: "Hast du noch nie etwas von Bach, Brecht oder Brahms gehört?" Schüler: "Ersatzspieler interessieren mich nicht!" Nach der erneuten Niederlage macht Trainer Hitzfeld mit seiner Mannschaft einen Rundgang durch das Stadion: "So, Jungs", sagt er, "wo die Fotografen sind, wisst ihr ja. Den Standort der Fernseh-kameras kennt ihr auch – und nun zeige ich euch noch, wo die Tore stehen!" Was unterscheidet einen Marien-käfer von der Schweizer National-mannschaft? Der Marienkäfer hat entschieden mehr Punkte! Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Warst Du jemals ungerecht?" - "Ich war Fussball-Schiedsrichter", meint der Mann. "Einmal bei einem Spiel, England gegen Italien, habe ich England einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch." - "Wie lange ist das her?" - "Etwa 30 Sekunden!" Der Teufel besucht Petrus und fragt: "Sag mal, können wir nicht mal ein Fussballspiel "Himmel gegen Hölle" machen? Petrus lächelt nur müde und sagt: "Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona und noch ein paar andere." Der Teufel lächelt milde zurück und meint: "Schon gut, aber denk' daran, wir haben alle Schiedsrichter!"

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Kritik und Kritiker

Der Dirigent eines ziemlich mittelmässigen Orchesters, das in einem Londoner Restaurant aufspielte, erkannte Bernard Shaw, der damals auch als Musikkritiker arbeitete, und sandte ein Billet an seinen Tisch mit der Frage, was er als nächstes spielen lassen solle. «Domino», antwortete Shaw. Der Kritiker Oskar Blumenthal schrieb über ein in Berlin durchgefallenes Lustspiel: "Erster Akt: Auf der linken Seite der Bühne eine Riesenvase mit Rosen. Zweiter Akt: Eine Vase mit Sonnenblumen auf der rechten Seite. Dritter Akt: In der Mitte der Dekoration eine Vase mit Stief-mütterchen. Und so jagte ein Scherz den anderen." Jemand fragte Martin Walser, der eben den Roman «Tod eines Kritikers» veröffentlicht hatte, ob er Marcel Reich-Ranicki überhaupt kenne. «Ob ich ihn kenne?», fragte Walser zurück. «Ich kenne ihn so gut, dass ich mit ihm seit dreißig Jahren kein Wort gewechselt habe.» Der Dramatiker Christian Dietrich Grabbe war auch ein gefürchteter Theaterkritiker. In Düsseldorf gastierte drei Abende hintereinander ein berühmter Tenor namens Hahn. Da schrieb Grabbe: "Und als der Hahn zum dritten Mal krähte, ging Petrus hinaus und weinte bitterlich." Profibeller und Bellokraten (Hunde und ihre Besitzer)

Fragt ein Mann: "Ist Ihr Hund ein guter Wachhund?" Anwortet der andere: "Ich denke schon!" - "Woran erkennen Sie das?" - "Ganz einfach, ich stehe jetzt schon drei Tage hier draussen. Sagt ein Hundebesitzer zum anderen: "Du, mein Hund ist sehr klug, der liest jeden Tag die Zeitung!" Darauf der andere: "Ich weiß, meiner hat's mir gestern erzählt."

Stehen zwei Dackel vor der Metzgerei, fragt der eine: "Kommst du mit rein?" - "Aber da steht doch HUNDE VERBOTEN!" - "Quatsch! Woher sollen die denn wissen, dass wir lesen können?" Sagt ein Hund zum anderen: "Wie heißt du?" Sagt der andere: "Ich glaube Sitz." Sagt ein Mann zum Nachbarn: "Mein Hund bringt mir jeden Morgen die Zeitung!" Der Nachbar: "Da haben sie aber einen tollen Hund!" - "Ja, ich habe nämlich keine Zeitung abonniert!" Fragt ein Mann denn anderen: "Wie heißt denn dein neuer Hund?" - "Keine Ahnung, er will es nicht sagen!" Treffen sich zwei Hunde, sagt der eine zum anderen: "Mein Herrchen ist sowas von doof. Jetzt bring ich ihm schon zum 1000. Mal den Ball, und er wirft ihn doch immer wieder weg." Treffen sich zwei Hunde. Donnert ein Düsenjäger vorbei. Sagt der eine: "Booaah, der ist jetzt aber schnell!" Darauf der andere: "Das wärst du auch, wenn dein Schwanz brennen würde!" Sagt das Krokodil zum Hund: "Hallo Flohsack!" Drauf der Hund: "Hallo Handtasche!"

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Kleider machen Leute Mode(n)

Der kleine Sohn schaut sich den neuen hypermodischen Pelzmantel seiner Mutter an und meint: "Wie sehr muss das arme Vieh dafür gelitten haben!" Darauf die Mutter wütend: "Also bitte, wie sprichst du denn über deinen Vater?" In einer Ganovenkneipe. Zur Überraschung aller blättert Taschendieb-Max in einem Mode-magazin. "Du bist ja ein ganz schöner Snob geworden", beschwert sich Panzerknacker-Freddy. "Unsinn", erwidert Max, "das ist berufliche Fortbildung. Ich muss doch wissen, wo in der neuen Saison die Taschen sitzen!" Sagt die 0 zur 8: "Schicker Gürtel!" Was essen Supermodels, wenn's mal schnell gehen muss? - Ein Laufsteak! Wie heisst so eine Kochsendung mit Models? Bulimissimo! Die gute Nachricht für alle Top-Models ist, es gibt ein nach-gewiesen wirksames Medikament gegen Bulimie. Der Nachteil ist, die Pillen müssen geschluckt werden. Zwei Models kochen in der Pause Tee. Sie kochen Wasser ab, legen den Teebeutel in die Tasse, und giessen das Wasser auf. Doch dann bemerken sie, dass sie zuviel Wasser abgekocht haben. Fragt das eine Model das andere. "Sag mal, was machen wir denn jetzt mit dem übrigen Wasser?" Darauf das andere: "Das gefrieren wir ein. Warmes Wasser kann man immer gebrauchen." Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass die neuen Modelle der Moskauer Modehäuser bereits alle verkauft sind?" - Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja. Das Moskauer Filmstudio hat sie für historische Filmaufnahmen aufgekauft." Fragt Hans seinen Vater: "Papa, was heisst eigentlich das Wort Mode?"- "Ach weißt du, das ist eine Abkürzung für 'Männer opfern das Ersparte'." Fragt ein Junggeselle den anderen: "Du, meine Socken sind zerbrochen, kannst du mir helfen?" - "Klar nimm solange meine, die stehen unter dem Bett." Die Segnungen des Alters

"Ist Ihr Auto schon oft überholt worden?", fragt der Werkstattleiter die 70-jährige Autofahrerin. "Ja, sogar schon von Fußgängern." Ein 90-Jähriger kommt zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich möchte gerne hundert Jahre alt werden." Der Arzt meint kategorisch: "Na gut, dann aber kein Nikotin, keinen Alkohol mehr; und vor allem, keine Frauen!" Darauf der alte Mann erbost. "Was? Und warum soll ich dann noch 100 werden?" Grossmuetti ist 85 und geht beichten. "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann verführt", beichtet sie mit keinerlei Bedauern in der Stimme. "Na hör mal", sagt der Geistliche, "das glaube ich dir nun wirklich nicht." - "Aber Herr Pfarrer", sagt jetzt Grossmutter, "Es ist zwar schon 60 Jahre her, aber ich beichte es immer wieder gerne." Grossmuetti geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, Sie müssen mir das Treppensteigen wieder erlauben. Dieses ewige Rauf und Runter an der Dachrinne macht mich fix und fertig!"

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Die 17-jährige Rosmarie sagt zur Freundin: "Es stimmte, als mein Opa sagte, ich solle nicht in den Nachtclub gehen. Da würden Dinge passieren, die nichts für meine Augen sind." Fragt die Freundin neugierig geworden zurück: "Was hast du denn so tolles gesehen?" - "Meinen Opa!" "Wie alt sind Sie eigentlich, Frau Meierhofer?", fragt der Schönheitschirurg seine neue Patientin." - "Ich gehe auf die Vierzig zu." - "Aus welcher Richtung?" Drei Pensionäre auf einer Bank. Einer sagt: "Ich hol' mir ein Eis, wollt ihr auch?" Der eine sagt: "Ja, Erdbeer, Heidelbeer, mit Rahm". Der andere: "Mandel, Pistazie, Vanille, aber ohne Rahm." - "Gut, dann geh' ich jetzt." Die anderen fragen ihn nun, ob er sich das nicht notieren sollte? "Nein, das geht auch so." Nach ein paar Minuten kommt er mit drei Tüten Pommes frites wieder. Kommentar der beiden: "He, du hast die Mayonnaise vergessen!" Das Elend mit dem Übergewicht

Die Inspiration zu dieser leidvollen Themenreihe mit neuen Witzen kam von einer gut befreundeten Frau. Sie schrieb:

Ich habe nun endlich die Ursache für meinen Hüftspeck gefunden! Heute Morgen unter der Dusche fand ich die Lösung: Die Gefahr lauert im Shampoo! Beim Haare waschen rinnt der Schaum vom Shampoo vom Kopf über meinen Körper. Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht. Bis ich heute Morgen gelesen habe, was auf der Flasche steht: "Für extra Volumen und mehr Fülle." Scheibenkleister! Kein Wunder, dass ich ständig zunehme! Ich werde ab sofort nur noch Geschirrspülmittel verwenden, denn dort steht auf der Flasche: "Entfernt auch hartnäckiges Fett"! Die Witze:

"Sie sind also Herr Doktor Dieckenhofer? Ehrlich gesagt, habe ich Sie mir ganz anderes vorgestellt." - "Wahrscheinlich klein, dick und hässlich, nicht wahr?", kokettiert der Arzt augenzwinkernd. "O nein, Herr Doktor, ganz im Gegenteil - gross, schlank und gut aussehend." Gestern hatte Fettberg Aloys Dickmann den Schock seines Lebens. Er ist auf die Waage gestanden. Die zeigte ihm nicht sein Gewicht an, sondern bloss den lakonischen Satz: "Fortsetzung folgt!" Die Wahrheit über die böse Königin: Sie ist etwas beleibt und steht vor dem Spiegel. Sie sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Antwortet der Spiegel: "Moment, geh' bitte zur Seite. Ich kann nichts sehen." "Gegen Ihre Korpulenz, gnädige Frau", sagt der Arzt, "hilft nur viel Bewegung." - "Kniebeugen und so, Herr Doktor?" - "Nein. Kopfschütteln genügt, und zwar immer dann, wenn Ihnen etwas zum Essen angeboten wird." Arzt zur übergewichtigen Patientin: "Ich habe Ihnen hier ein Rezept aufgeschrieben ...!" - "Oh, danke Herr Doktor. Kochen Sie auch so gerne wie ich?" Sie zu ihm: "Sag mal, du hast doch wieder zugenommen. Wieviel wiegst du denn jetzt?" Er: "Das sag' ich dir nicht!" Darauf sie: "Ach komm schon, sag' mir wenigsten die ersten beiden Ziffern." Zwei Freunde treffen sich zufällig nach vielen Jahren wieder: "Hat deine Frau eigentlich ihre schlanke Figur behalten?" Sagt der andere: "Was heisst da behalten? Sie hat sie sogar verdoppelt."

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Sagt eine etwas Beleibte zu den beiden Schnöseln, die sich über ihre Körperfülle lustig machen: "Ja, ich bin dick, aber ihr zwei seid hässlich. Ich kann abnehmen. Aber was könnt ihr?" Ein Dürrer und ein Dicker treffen sich. Sagt der Dicke: "Bei dir ist wohl eine Hungersnot ausge-brochen?" Sagt der Dürre: "Ja, und ich weiss auch warum. Die hast du verursacht." Anruf von McDonalds: "Sie müssen rasch vorbeikommen. Ihre Frau steckt schon wieder in der Rutsche fest." Die Freundin zur etwas beleibten Freundin: "Nimm es mir nicht übel. Aber wenn du so weiter in dich hineinfutterst, brauchst du demnächst eine eigene Postleitzahl." Schauspiel und Schauspieler

Chuck Norris

Hier ein paar Witze über den härtesten und klügsten Schauspieler aller Zeiten, der sogar einen 1000-Megatonnen-Atomschlag übersteht.

Chuck Norris ist bereits vor zehn Jahren gestorben. Der Tod hatte aber nicht den Mut, es ihm zu sagen. Es gibt keine Evolutionslehre. Nur eine Liste von Tieren, die von Chuck Norris die Erlaubnis bekommen haben, weiterzuleben. Chuck Norris hat alle Farben erfunden. Außer Rosa! Rosa hat Tom Cruise erfunden.

Es gibt keine Massenvernichtungswaffen im Irak. Chuck Norris lebt in Oklahoma. Chuck Norris kennt die 4. Binomische Formel. Chuck Norris braucht ein Stunt-Double. Aber nur in Szenen, in denen er weinen soll. Chuck Norris liest keine Bücher. Er starrt sie solange an, bis sie ihm freiwillig den Inhalt sagen. Chuck Norris kann schwarze Filzstifte der Farbe nach sortieren. Einmal kam Chuck Norris bei einem 1000-Meter-Lauf schon nach 900 Metern ins Ziel! Eigentlich war Chuck Norris der vierte Heilige König. Er schenkte dem kleinen Jesus einen Bart, den dieser trug bis er starb. Die anderen Drei Heiligen Könige waren sauer, weil Chucks

Geschenk so gut ankam. Aus diesem Grund sorgten sie dafür, dass Chuck Norris aus der Bibel gestrichen wurde. Kurz danach sind aber alle Drei Heiligen Könige auf mysteriöse Weise von der Bildfläche verschwunden. Was ist der Unterschied zwischen Chuck Norris und Gott? Gott kennt Gnade. Am siebten Tag machte Gott eine Pause, weil Chuck Norris seine Ruhe haben wollte.

Vor einiger Zeit hatte Chuck Norris die Idee, seinen Urin in Dosen abzufüllen. Das Getränk heisst Red Bull. Die Schweiz ist nur neutral, weil sie nicht weiss, auf welcher Seite Chuck Norris steht. Chuck Norris wurde in einem Stall geboren, den er mit seinen eigenen Händen gebaut hat. Chuck Norris hat als Kind auch Sandburgen gebaut. Wir kennen sie heute als Pyramiden.

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Gott schuf das Licht nur, damit er nicht mit Chuck Norris allein im Dunkeln sein muss. Im Theater

Auf der Bühne läuft gerade eine Vorstellung von 'Die Räuber', als sich ein Besucher sehr laut mit seiner Frau unterhält. Beschwert sich eine Dame: "Können Sie nicht still sein? Man versteht ja kein Wort." Darauf der Besucher: "Ein gebildeter Mensch kennt 'Die Räuber' ". Silvia-Dorothea ist mit einem Schauspieler ins Bett gegangen und fragt ihn enttäuscht: "Spielst du in deinem Theater auch nur Einakter?" An der Theaterkasse: Zwei Karten, bitte!" "Für 'Tristan und Isolde'?" "Quatsch, für meine Frau und mich." Schauspiel und Schauspieler

"Wann begannen Sie sich für Mädchen zu interessieren?" fragte der Journalist Charlie Chaplin über seine Jugend aus. Der Komiker, spontan: "Nachdem ich dahintergekommen bin, das sie keine Jungen sind." Arnold Schwarzenegger und Götz George unterhalten sich. Sagt Götz: "Ihr Österreicher seid ja wohl das dümmste Volk der Welt." – "Warum denn?”, fragt Arnold. “Jetzt pass mal auf", meint jetzt Götz, "dann sag doch einfach mal deinem Chauffeur, er soll nach Hause fahren und schauen, ob du schon dort bist.” Gesagt, getan. Der Fahrer steigt ins Auto und fährt los. “Siehst du, so dumm kann man doch eigentlich gar nicht sein, oder?” – “Stimmt”, antwortet Arnold, “er hätte ja auch anrufen können.” Zwei bekannte Schauspielerinnen treffen sich auf der Buchmesse. Sagt die eine: "Grossartig. Ihre Memoiren sind in der Tat phantastisch. Wer hat sie denn geschrieben?" Darauf antwortet die andere sichtlich erfreut: "Sie kennen also das Buch auch schon. Wer hat es Ihnen denn vorgelesen?" Die Sache mit der Sprache

Wortspiele

Die Schüler sollen Sätze mit "immerhin" bilden. Peter sagt stolz: "In unserem Garten wachsen grosse Gurken, eine wog immerhin eineinhalb Kilo!" Danach Susi: "In unserm Garten wachsen grosse Kürbisse, einer wog immerhin 20 Kilo!" Daniel steht auf und sagt: "Unsere Nachbarin ist sehr hübsch!" und setzt sich wieder. Der Lehrer: "Daniel, das ist aber kein Satz mit 'immerhin'!" Darauf Fritzchen: "Doch, hören Sie: Da geht mein Onkel immer hin!"

Der gleiche Lehrer erklärt der Klasse: "Alle Wörter, die mit "Un-" beginnen, sind schlimme Wörter wie etwa: Unfall, Ungeheuer, Unhold oder Untier. Weiss sonst noch jemand ein solches Wort?" Daniel sofort: "Unterricht!" Die Sache mit der Sprache

Und da sind sie schon: Die Exempel für eine bessere Verständigung zwischen England und Deutschland, ev. Schweiz oder Österreich. Eine Nachhilfelektion or: A After-Help-Lesson

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With-Poison-Hunter: Mitgiftjäger You Are Going Me On The Cookie: Du gehst mir auf den Keks You Have A Jump In The Dish: Du hast 'nen Sprung in der Schüssel. Boss-Of-The-Pubs: Wirtschaftsminister Bull-Eye: Das Auge des Gesetzes Die Sache mit der Sprache

Die Sache mit den Fremdwörtern:

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: "Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure." Darauf der Apotheker: "Sie meinen sicher Aspirin?" Der Mann: "Ja, genau, ich kann mir einfach dieses blöde Wort nie merken!" Bologna-Reform im Personalbüro: Ein frischgebackener Bachelor stellt sich vor und sagt stolz: "Ja, ich habe den Bachelor." Der Personalchef: "Was haben Sie? Den Bätscheler. Na gut. Hauptsache, Sie stecken uns hier nicht an."

Die Sache mit der Sprache

Die Deutschen gewinnen den ersten Preis im Wettbewerb mit der Frage: Wer hat die komplizierteste Sprache? Die Begründung der Jury ist verblüffend einfach: Die Deutschen habe gesiegt, denn sie sagen: "Entschuldigen Sie bitte, ich habe Ihren letzten Satz nicht richtig verstanden, würden Sie so nett sein und den bitte wiederholen?" meinen damit aber ein simples "Hä?" Deutschlehrer Knebler fragt Doofytussi: "Was ist das für ein Fall, wenn du sagst: 'Das Lernen macht mir Freude'?" Sie überlegt nicht lange: "Ein seltener, Herr Knebler." Sind Operetten noch zu retten?

Klein Franzl sagt zu seiner Mutter: "Wenn ich erwachsen bin, will ich ein Operettentenor werden!" Darauf die Mutter: "Schon gut, Franzl, aber denk' daran, beides zusammen wird nicht gehen." "Kennst du die Geschichte, in der ein Operettentenor mit einer Pistole in den Wald geht?" - "Nein, aber sie fängt ganz gut an."

Sind Operetten noch zu retten?

Ein Starkritiker beschliesst widerwillig, wieder einmal einer Operette die Ehre seines Besuches zu erweisen. Man gibt den "Graf von Luxemburg" von Lehár. Ein ausgesungener Tenor stemmt die Rolle und die Soli des Armand Brissard mit Ach und vor allem Krach.

Dennoch, er erntet donnernden Applaus, und alles schreit: "Da capo, da capo!" Der Kritiker windet sich. Und auch den zweitenDurchgang verdankt das Publikum wieder mit brausendem Applaus und ruft einmal mehr: "Da dapo, da capo!"

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Konsterniert wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: "Na hören Sie mal, der Mann ist doch grottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn jetzt noch ein Mal hören?" Darauf der Nachbar begeistert: "Ja, dass er schlecht singt, wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!" Sind Operetten noch zu retten?

Plattmann ist zum ersten Mal in der Operette und hat sich verspätet. Der Platzanweiser zeigt ihm den Weg: "Seien Sie bitte ganz leise ..." - "Wieso, schlafen die anderen schon?" Soirée bei Familie von Roppentripp: Die Gastgeberin singt Operettencouplets zu Klaviermusik. Flüstert Herbert v. Roppentripp: "Sie sollte im Radio auftreten!" - "Wieso?", fragt ein anderer

Gast. Darauf Herbert: "Dann könnte man sie abstellen." Sind Operetten noch zu retten?

Klein Wolfgang ist zum ersten Male in der Operette: „Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?" "Er droht nicht, er dirigiert." - "Aber warum schreit sie dann so?" Was ist der Unterschied zwischen einer Operettendiva und einem Terroristen? Mit dem Terroristen kann man notfalls verhandeln. "Die schönsten Stunden meines Lebens verdanke ich der Operette." "Ach, darum gehst du so oft hin." "Ich nicht, aber meine Frau !" An der Saaltüre des Operetten-Spielhauses hing ein Schild: "Hunde müssen draussen bleiben." Nach dem Konzert konnte man die handschriftliche Ergänzung lesen: „Der Tierschutzverein". "Ich werde demnächst im Ausland singen", erklärt eine Operetten-Diva voller Stolz. Darauf der Kritiker: "Gnädige Frau, das ist aber sehr rücksichtsvoll von Ihnen." Digitales, Computer und Science-Fiction

Photoshop: Die Online-Alternative bei Botox-Allergie. Karl Heinz Karius

Mich wird ein Computer nie ersetzen! Ich kann immerhin bis zwei zählen. Ole Helbig

Was Gott dem Menschen erspart hat, kann der Computer. Walter Fürst

Digitales, Computer und Science-Fiction

Noch einmal Windows Vista: User A: "Mein Windows Vista ist in 6 Monaten noch nie abgestürzt." User B: "Ein halbes Jahr ohne Strom - das ist hart!" Und zu Windows an sich: Die Bezeichnung "Windows" stammt ursprünglich aus einem alten Indianer-Dialekt und bedeutet so viel wie: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr."

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Lässt man diese CD rückwärts abspielen, sind satanische Verse zu hören. Schlimmer aber, wenn man sie vorwärts spielt, dann installiert sie Windows. Woche 37: Digitales, Computer und Science-Fiction Digitales, Computer und Science-Fiction

Ein Abstecher zur USS Enterprise NCC-1701: Captain Kirk: "Haha,

Scotty, sehr witzig ... jetzt lass den Quatsch und beam meine Hosen auch noch runter!"

Captain Kirk: "Sie sollten Ihre unqualifizierten und destruktiven Exaltationen, zugunsten einer fundierten Analyse des eben Implizierten unterlassen!" Pille ratlos: "Wie bitte?" Spock: "Doktor, in Ihrer Sprache heisst das so viel wie: 'Schnauze halten!'“

Digitales, Computer und Science-Fiction

Windows Vista Ein Windowsanwender trifft auf eine Fee. Sie sagt: «Du hast einen Wunsch frei!» Er: «Nie wieder Krieg!» Fee: «Bin ich denn Gott? Sonst noch was ...?» Er: «Dann halt eine Jacht, einen Ferrari und ein Haus.» Fee: «Hast du es nicht eine Nummer kleiner?» Er: «Doch … mein Vista-PC soll so schnell arbeiten wie mein alter mit Windows XP.» Fee: «Ok, ok! Das Haus dann also in Malibu, der Ferrari in rot, die Jacht zwanzig Meter, und Kriege gibt es ab morgen keine mehr. Einverstanden?» Was hat ein Revolver mit Windows Vista gemeinsam? Solange sie nicht geladen sind, sind beide harmlos. Unsterblichkeit und Religion

Der Ex-Chef der Glaubenskongregation und Ex-Papst der katholischen Kirche kommt in den Himmel. Petrus begrüsst ihn freundlich, meint aber: "Also, wir wollen dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir dich erstmal prüfen, ob du das auch alles verstanden hast, was du da unten verbreitet hast ... mit der Dogmatik und so." Er schickt ihn in einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu, und Petrus übt sich in Geduld. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon

langsam ungehalten. Was zur H... äh, im Himmel geht da vor? Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf. Jesus stürzt völlig erledigt heraus. Petrus fragt ihn: "Na, was war denn da los? Warum hat das so lange gedauert, ist er durchgefallen?" Darauf Jesus: "Der? Nein, der doch nicht, aber der Heilige Geist!" Unsterblichkeit und Religion

Atheismus und Theologie: Ein atheistischer Philosoph und ein frommer Theologe streiten sich darum, welche der beiden

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Disziplinen geistig höher einzustufen sei. Spöttisch meint der Theologe: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: 'Ich hab sie!' " Unsterblichkeit und Religion

Atheisten und Freidenker: Ein eben verstorbener Atheist findet sich in einem dunklen Gang wieder, und zwar vor einem Schild: ZUR HÖLLE. Er läuft resignierend weiter, kommt vor eine rote Türe. Wieder ein Schild: ZUR HÖLLE. Na gut, wenn's denn sein muss, denkt er. Er öffnet die Türe, tritt ein und traut seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, Frauen zuhauf und fröhliche Menschen, das reine Paradies. Was soll das? Er geht am Strand entlang. Da sieht er eine Gestalt mit einem Pferdefuss und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen. Er fragt: "Bist du der Teufel?" "Ja, warum?" "Na ja, die Hölle habe ich mir aber anders vorgestellt." "Da hat man dich nicht vollständig informiert, typisch Kirche! Du bist schon richtig hier, geniesse die Ewigkeit. Zudem empfehle ich dir unsere Drinks, und wandere auch ein bisschen herum. Das tut dir sicher gut." Der Atheist tut das und entdeckt zwischen den Dünen ein gewaltiges Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Dort unten sieht er wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heisses Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Der Atheist ist total konsterniert, rennt zum Typen mit dem Klumpfuss und fragt ihn hastig: "Was ist da los, in dem Riesenloch da hinten?" "Was für ein Loch?", antwortet der Teufel etwas verwundert. "Na, das Loch mit dem Feuer, den Bestien und den armen Menschen dort hinten bei den Dünen." "Ach so, das", antwortet der Teufel lachend, "das ist für die Christen, die wollen das so." Drei Freidenker wetten, wer von ihnen am besten lügen kann. Der erste: "Ich! Hört zu: Der Messias wird kommen." - "Nein, ich", sagt der zweite, "die Toten werden auferstehen." "Pst", warnt der dritte, "Gott hört euch beide!" Die ersten beiden: "Du hast gewonnen!" Unsterblichkeit und Religion

Spezialkapitel Jesus und Maria Gott, Jesus und die Jungfrau Maria besprechen ihre Ferienpläne. Gott Vater möchte gerne nach Jerusalem. Jesus meint dazu nur: "Ach nein, die mögen mich dort nicht, die haben mich ans Kreuz genagelt." Darauf schlägt Gott Rom vor. Jesus nörgelt schon wieder: "Ach nein, die Römer sind so laut, der ganze Verkehr und diese frommen Touristen dort." Nun sagt Gott etwas ungehalten: "Dann schlag' doch du etwas vor, statt immer nur zu meckern." Jesus ruft freudig gestimmt: "Ich hab's:

In Lourdes soll es sehr schön sein, so viele Gläubige, und da war ich noch nie." Darauf die Jungfrau Maria ganz aus dem Häuschen: "Au ja, ich auch nicht."

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Unsterblichkeit und Religion

Spezialkapitel Jesus Christus: Ein Angler fühlt sich gestört und ruft einem Typen zu: "Es ist mir kreuzegal, wer dein Vater ist! Wenn ich angle, läuft mir hier niemand übers Wasser. Klar Mann?!" Es gibt drei Begründungen, warum Jesus ein Student war. Er hatte lange Haare. Er wohnte bei seinen Eltern. Und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder. Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einem Holländer? Jesus hat aus Wasser Wein gemacht. Der Holländer aus Wasser Tomaten. 200 Jahre Richard Wagner

Bei der Probe singt der Tenor seinen Tristan-Part etwas lau. Der

Dirigent unterbricht ihn: "Mehr Feuer! Hatten Sie denn nie Liebe?" -

"Doch, aber dabei habe ich sicher nicht gesungen."

Sagt ein Mann zu einem anderen: "Die wirklich schönsten Stunden

meines ganzen Lebens verdanke ich Richard Wagners Opern." Meint

der andere: "Wieso denn, gehst du so oft hin?" - "Nein, ehrlich gesagt, ich nicht, aber meine Frau!"

Titel der Kritik zur neusten Aufführung einer Wagner-Oper in der Provinz: Der Ring, der nie

gelungen. Parzival ist eine Oper, die um sechs Uhr anfängt, und wenn man nach drei Stunden auf die Uhr schaut, ist es zwanzig nach sechs. 200 Jahre Richard Wagner

Erste satirische Annäherungen: "Verdi hat in 'Aida' die Noten für seine dramatischen Höhepunkte mit der Schippe aus dem Orchestergraben geschaufelt. Wagner braucht dazu mehrere Sattelschlepper." Zitat: Thomas Lawall "Die Musik von Wagner? Da gibt's wirklich Wahnwitziges wie die Ouvertüre zu den Meistersingern, zu Tannhäuser, überhaupt die Ouvertüren und die Zwischen-musik wie etwa die Trauermusik zu Siegfrieds Tod. Und doch: Sobald die Akteure diese unsäglichen

Texte zu singen beginnen, geh' ich joggen oder rauche still eine dicke Zigarre." Zitat: Roman Artmann

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Leben in Nordkorea

Die Zahnärzte in Nordkorea sollen es ganz besonders schwer haben, denn sie müssen immer versuchen, von hinten an die Zähne zu gelangen, denn es darf ja keiner den Mund aufmachen. Ein befreundeter Zahnarzt, der dort zu einer Fachtagung war, berichtete weiter: Ich hielt einen Taxifahrer an und fragte ihn: "Sind sie frei?" Er antwortete: "Nein, Nordkoreaner." Überleben in der Diktatur

In China wurden letzte Woche zwei Nordkoreaner festgenommen, weil sie einen Stapel Speisekarten entwendet hatten. Sie werden von der Polizei dazu befragt: "Warum habt ihr diese Menükarten gestohlen?" Sagt der eine völlig geknickt: "Wir wollten sie in unserer Heimat als Science Fiction verkaufen."

Koreas Diktatorstatist: Ein aussterbender Beruf?

Heute-show-Moderator Oliver Welke diskutiert mit dem Kabarettisten Olaf Schubert das Thema Diktatoren. Welke: „Immer weniger Menschen wollen Diktator werden. Man kann sagen, der Beruf des Diktators stirbt aus, global gesehen. Warum wollen immer weniger junge Leute Diktator lernen?“ Schubert: „Ich denke, das ist Bequemlichkeit. Man denkt ja erst einmal, Diktator, das ist gemütlich, du brauchst kein Abi, vormittags unterschreibst du die aktuellen Todesurteile – aber da gehört eben mehr dazu! Man muss sich da selbst durchboxen, man muss auch selbst Leute aus dem Weg räumen. Da sagen viele: Das ist mir zu unbequem, da werde ich lieber Anwalt, oder Zahnarzt. Die Deutschen waren ja mal wirklich führend in puncto Diktatoren. Wir müssen aufpassen, dass wir den Anschluss an die Weltspitze nicht verlieren.“ Welke: „Auf deinem persönlichen Diktatoren-Ranking, wo würde Kim Jong-un rangieren?“ Schubert: „Also, er ist jetzt nicht mein Lieblingsdiktator.“ Koreas Diktator

Die Nordkoreanische Marine ist gekentert - Kim Jong-un hat ihr einen Besuch abgestattet. Das Bild zeigt Kim und Angehörige der Volksmarine vor dem Betreten des Schlachtschiffes.

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Der Mann, eine specie rara!

In einem Anfall von Selbstkritik verfasste, ziemlich fiese Definitionen für das Elend Mann:

Was versteht ein Mann unter einem 7-Gänge-Menü? Ein Sixpack Bier und den BLICK!

Wie nennt man einen gutaussehenden, intelligenten und sensiblen Mann? Ein Gerücht!

Die drei grössten Krisen im Leben eines Mannes: Frau weg - Job weg - KRATZER IM LACK!

Als Gott die Männer schuf, musste sie sternhagelvoll gewesen sein.

Wie nennt man einen Mann, der 90% seiner Denkfähigkeit verloren hat? Einen Witwer.

Wie nennt man einen Mann mit einem IQ von 50? Begnadet! Der Mann, eine specie rara! Hier drei Ultrakurze:

In der Buchhandlung fragt der Mann: „Ich suche das Buch 'Der Mann, das starke Geschlecht'." Darauf die Verkäuferin: „Schauen Sie mal hinten links, in der Märchenabteilung ..." Was ist der Unterschied zwischen Joghurt und einem Mann? Joghurt hat Kultur! Was haben das männliche Gehirn und ein Gefängnis gemeinsam? Zu wenig Zellen! Der Mann, eine specie rara!

Mutter und Tochter betreten ein Kaufhaus, um eine Barbiepuppe zu kaufen. Sie lassen sich von einer Verkäuferin beraten. "Hier haben wir die Beauty-Barbie für 19,90 Euro und hier die Party-Barbie für 29,90 Euro, inklusive 5 Kleidern." "Ja, ja ganz schön und sonst noch?", fragt die Mutter. "Hier haben wir dann noch die Scheidungs-Barbie für 422.- Euro!" "Warum ist die denn so teuer?", will die Mutter wissen. "Naja, da ist auch Kens Auto dabei … und Kens Haus und Kens Hund!" Kommt ein Mann in den Baumarkt. Mann: "Guten Tag, ich möchte mich beschweren." Verkäuferin: "Ja bitte, was ist denn?" Mann: "Ich habe letzte Woche diese Motorsäge gekauft, und die funktioniert nicht." Verkäuferin: "Was ist denn damit?" Mann: "Damit schafft man am Tag ja höchstens zwei Bäume." Verkäuferin: "Das kann natürlich nicht sein. Lassen Sie mich mal sehen“ Sie betätigt den Anlasser. Säge: „Rammmmtamtamtamtam“. Mann: "Um Himmels Willen, was ist denn das für ein Geräusch?" Der Mann, eine specie rara!

Was haben ein verheirateter Mann und ein Gebrauchtwagen gemeinsam? – Beide sind unzuverlässig, und man kriegt Geld, wenn man ihn losgeworden ist. Der Mann, eine specie rara!

Sitzen drei Männer in der Kneipe. Sagt der eine: „Meine Frau hat letztens 'Dick und Doof' im Fernsehen angeschaut und hat Zwillinge bekommen.” Sagt der zweite: „Meine Frau hat neulich 'Die drei Musketiere' gesehen und Drillinge bekommen.” Sagt der dritte: „Himmel, bitte entschuldigt mich, ich muss schnell nach Hause. Meine Frau schaut sich gerade 'Die sieben Samurai' an.

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Das ist kein Witz, sondern ein Ereignis aus dem Leben. Auch das ist ein Mann: Ein Staatsbürger aus dem Südosten Europas möchte sich für ein Krafttraining anmelden. Im Vorgespräch fragt ihn der Inhaber des Trainingscenters: "Welches Ziel möchten Sie erreichen?" - Antwort: "Will ich döner und braiter wärden." Die Frau als solche!

Welche vier Tiere sind die Lieblingstiere jeder Frau? Ein Jaguar - poliert

in der Garage. Ein Nerz - im Schrank. Ein Tiger - im Bett und ein Esel -

der das alles bezahlt.

Eine Käferfahrerin hat eine Autopanne, fährt rechts ran, macht vorne die

Klappe auf und sagt: "Oh je, Motor verloren, so kann er ja auch nicht

mehr laufen!" Aber dann hält eine andere Käferfahrerin neben ihr und

fragt: "Was ist denn los? Warum läuft er nicht?" - "Ja, ich hab keinen Motor mehr!" - "Das macht

doch nichts, ich hab hinten drin noch einen, den können Sie haben!"

Ein Mann wirft seine Frau aus dem Fenster. In welcher Zeitung steht das? Im BLICK! Eine Frau

wirft ihren Mann aus dem Fenster. In welcher Zeitung steht jetzt das? In SCHÖNER WOHNEN. Die Frau als solche!

Es gibt drei große Wahrheiten:

1. Frauen sind klüger als Männer.

2. Frauen sind bessere Autofahrer.

3. Die Erde ist eine Scheibe.

Was passiert, wenn eine Frau im Weltall war? Der Grosse Wagen hat eine Beule.

Die Frau als solche!

Wunsch Nr. 1:

Ein Mann findet und öffnet eine Flasche. Aus ihr steigt eine Dschinniya: "Danke,

dass du mich befreit hast. Dafür erfülle ich dir einen Wunsch."

Der Mann überlegt und antwortet: "Baue mir eine Autobahn, damit ich von

Europa nach Amerika fahren kann."

Darauf sie: "Das ist unmöglich, soviel Beton gibt es auf der ganzen Welt nicht.

Bitte, nenne mir einen anderen Wunsch."

Der Mann überlegt und sagt dann: "Ich wünsche mir, dass wir Männer die Frauen verstehen."

Die Dschinniya ist entsetzt und fragt sofort: "Die Autobahn? Mit vier oder sechs Spuren?"

Wunsch Nr. 2:

Sagt ein Mann zu seiner Frau: "Ich mache dich zur glücklichsten Frau der Welt." Sagt sie: "Ich

werde dich vermissen."

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Die Frau als solche!

Walter verabschiedet sich im Hausflur von Marianne: „Ach, Liebling“, säuselt er, „die grosse Liebe ist doch etwas ganz Wunderbares, nicht?“ – „Sicher, sicher. Aber mit dir ist es auch ganz nett!“

Esoterik - Okkultismus

Zwei Hellseher unterhalten sich: „Einen furchtbar kalten Winter werden wir dieses Jahr haben.“ –„Ja, er erinnert mich an den Winter 2043.“ Esoterik - Okkultismus

Der grösste Witz: Es gibt kaum Witze über Esoterik und ihre Proselyten.

Das Bild von Helena Petrovna Blavatsky (gebürtig Helena Petrovna von

Hahn-Rottenstein) mit Colonel Olcott erzählt uns warum.

Esoterik - Okkultismus

Wie viele Esoteriker braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? 30. Einen, der sie wechselt

und 29, die händchenhaltend im Kreis um ihn stehen und ihn energetisch unterstützen.

Esoterik - Okkultismus

Kennen Sie den Unterschied zwischen Theologie, Wissenschaft und Esoterik? Nein? Ganz

einfach:

Der Theologe behauptet, es sei Bier im Kühlschrank, sieht aber nicht nach.

Der Wissenschaftler behauptet, es sei Bier im Kühlschrank und sieht nach.

Der Esoteriker behauptet, es sei Bier im Kühlschrank, sieht nach, stellt fest, dass keines da ist und

behauptet dann, es sei Bier im Kühlschrank. Die Schule und ihre Lehrer

„Ist Eure Lehrerin streng?“ -„Streng ist gar kein Ausdruck. Die brüllt in Biologie sogar die Goldfische an, wenn sie nicht herschauen!“ Die Schule und ihre Lehrer

Fragt der Arzt seinen Patienten: „Sprechen Sie im Schlaf?“ – „Nein. Aber ich spreche, wenn andere schlafen.“ – „Wieso?“ – „Ich bin Lehrer!“ Die Schule und ihre Lehrer

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Während der Schulleiter in einer Klasse den Unterricht prüft, wird er durch Geschrei in der Nachbarklasse gestört, und zwar so, dass er wutentbrannt hinüberläuft, sich den grössten Schreihals packt und ihn zu sich ins Klassenzimmer nimmt. Nebenan wird es auffallend still, bis es an der Tür klopft. Ein Schüler tritt ein und fragt: "Können wir unseren Lehrer wiederhaben?" Unternehmensberater

Ein Unternehmensberater mit St. Galler Doktorat hat seinen ersten Arbeitstag bei einem neuen Klienten. Der Chef des Unternehmens spricht ihn an: "Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte kurz das Zimmer." Der Akademiker empört: "Aber ich komme doch von einer renommierten Unter-nehmensberatung!" – "Oh, entschuldigen Sie, einen Moment bitte, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht." Eine Patientin kommt zum Arzt, um sich die Ergebnisse einer eingehenden medizinischen Untersuchung geben zu lassen. "Bitte setzten Sie sich", sagt der Arzt. "Ich habe eine wirklich schlimme Nachricht für Sie. Sie haben nur noch sechs Monate zu leben." "Oh mein Gott", schreit die Dame. "Was kann ich nur tun?" "Tja", sagt der Arzt. "Ich hätte einen Vorschlag: Heiraten Sie einen Unternehmensberater." "Werde ich dadurch länger leben können?", fragt die Patientin interessiert. "Nein", sagt der Arzt. "Aber es kommt Ihnen länger vor.” Unternehmensberater

Die Hühner eines Bauers sind äusserst aggressiv, greifen sich gegenseitig an und sterben regel-mässig daran. Der Landwirt bittet einen Berater um Hilfe: "Geben Sie Backpulver in das Futter. Das wird die Hühner beruhigen", weiss der Consultant. Nach einer Woche: Keine Besserung! Drauf der Berater: "Geben Sie Erdbeersaft ins Wasser. Das wird helfen." Eine Woche später: Wieder keine Veränderung. Darauf fragt der verzweifelte Bauer den Berater: "Haben Sie keinen weiteren Ratschlag für mich?"- "Ja natürlich", antwortet der Berater. "Ich habe noch jede Menge guter Vorschläge. Aber die entscheidende Frage lautet: Haben Sie genügend Hühner für meine Ratschläge?" Das Glas ist halb leer", sagt der Pessimist. "Das Glas ist halb voll", sagt der Optimist. "Das Glas ist viel zu gross", sagt der Unternehmensberater.

Unternehmensberater

Was geschieht, wenn man ein Dutzend Unternehmensberater in die Wüste schickt? Im ersten Jahr: nichts. Im zweiten Jahr: nichts. Im dritten Jahr wird der Sand knapp.

Ein Unternehmensberater kommt völlig abgehetzt am Flughafen an. Er springt sofort ins nächste Taxi, packt seinen Laptop aus und ruft gleichzeitig über das Handy die Wirtschaftsnachrichten ab. Der Taxifahrer fragt: „Wo soll es denn hingehen?“ Darauf der Berater: „Völlig egal wohin, ich werde überall gebraucht ...“

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Gesund ins hohe Alter

Sie, noch ziemlich jung, zu ihm, eher schon etwas angegraut: „Los, lass uns die Treppe hochrennen und Liebe machen.“ Er darauf: „Entscheide dich bitte, beides geht nicht.“ Gesund ins hohe Alter!

„Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!" beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Balzer beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“ „Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Balzer!“ beruhigt ihn der Arzt. „Ja schon - aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“ Gesund ins hohe Alter!

Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte alte Frau, die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt. „Entschuldigen Sie“, spricht er die Frau an, „aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?“ Die Frau antwortet: „Jeden Tag 60 bis 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer ... und das mein ganzes Leben lang!“ „Unglaublich!“ staunt der Mann, "und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?" – „Vierunddreissig ...“ Unsere klugen Politiker

Grossrat Johann Leuchtenberger-Mozzi schnauzt einen Journalisten an: „Haben Sie in der Zeitung geschrieben, dass ich ein miserabler Redner und ein finanzpolitischer Blindgänger bin?“ – „Nein, ich verbreite nur Neuigkeiten!“ Immer noch aktuell: Unsere klugen Politiker, Das Wunder vom Hallwilersee!

Der bekannte Grossrat Leuchtenberger-Mozzi träumt nach einem schlechten Tag, er stehe vor Petrus und beklage sich über sein Schicksal: „Ich kann nix, ich bin nix, rede miserabel, präsentiere schlecht, und im Rat bin ich unbeliebt! Was soll ich nur machen?“ Petrus: „Willst du Tote erwecken können?“ Leuchtenberger-Mozzi: „Nein!“ Darauf Petrus: „Willst du Totkranke heilen können?“ - „Nein!“ Petrus, beinahe schon verzweifelt: „Willst du übers Wasser wandeln können?“ Leuchtenberger-Mozzi: „Jaa, das wär' toll!“ Der Herr Grossrat wacht am Morgen auf und denkt: „Was für ein idiotischer Traum!“ Aber er müsste nicht Leuchtenberger-Mozzi sein, und es nicht doch mal versuchen. Also fährt er an den Hallwilersee. Erst ein Fuss aufs Wasser: Klappt! Zweiter Fuss aufs Wasser: Klappt! Wunderbar, denkt er und spaziert in bester Laune über das Wasser. Da crawlt ein Schwimmer vorbei und denkt für sich: „Aha, der Herr Grossrat Leuchtenberger! Ich hab's doch gewusst: Nicht einmal schwimmen kann er.“ Aus aktuellem Anlass: Unsere Politiker

Ein Mann kommt in den Himmel. Er läuft an einem Baum vorbei, an dem viele Glocken hängen.

Einige bimmeln. – „Petrus, wozu dient dieser Baum?“ – „Das ist ein Lügenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch lügt, klingelt ein Glöckchen.“ – „Ach so.“ – Der Mann bleibt noch eine

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Weile stehen, auf einmal fällt mit einem lauten Krach der Baum um. – „Petrus, was ist denn nun passiert?“ – „Tja, es ist Dienstag: Grossratssitzung!“ Aus aktuellem Anlass: Unsere Politiker

Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und Grossrat Johann Leuchtenberger-Mozzi, welches der älteste Beruf der Welt sei. Chirurg: "Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation. Also ist Chirurg der älteste Beruf." Architekt: "Bevor Gott Adam geschaffen hat, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen. Also ist der älteste Beruf der des Architekten." Daraufhin der Leuchtenberger-Mozzi lässig: "Und wer, glaubt Ihr, hat das Chaos geschaffen?!" Aus aktuellem Anlass: Unsere Politiker

Nationalrat und Europa-Turbo Eric W. Tuchmerder weilt in Deutschland, besucht zufrieden mit sich selbst ein Lokal, bestellt einen guten Wein und zündet eine Zigarre an. Am Nachbartisch sitzen seriös gekleidete Herren, einer stösst mit Champagner auf Europa an: „Auf dass es uns weiter so gut geht, Prost!“ –„Phantastisch!“, denkt der Nationalrat, „endlich haben auch die Wirtschaftsbosse erkannt, dass in Europa tolle Politik gemacht wird. Da geh ich mal rüber.“ – Gesagt, getan! Er geht zu den Herren und sagt: „Guten Abend. Ich habe gehört, dass Sie zufrieden mit Europa sind. Darf ich fragen, in welcher Branche Sie tätig sind?“ – Darauf einer aus der Runde: „Insolvenzverwalter.“ Aus aktuellem Anlass: Unsere Politiker

Kantonal: Ein Grossrat hatte einen Autounfall und liegt verletzt im Krankenhaus. Er erhält am Donnerstag eine wunderschöne Karte: „Gute Genesungswünsche mit 41 zu 13 Gegenstimmen. Die Fraktion."

International:

Bei einer Moskauer Party entschlüpft einem Gast der Ausruf „Gott sei Dank!“ – Der Gastgeber stellt ihn zur Rede: „Man sagt nicht ´Gott sei Dank´, sondern ´Stalin sei Dank!´“ – „Und was ist, wenn Stalin stirbt?“ – „Dann kannst du ´Gott sei Dank!´ sagen!“

Aus aktuellem Anlass: Unsere Politiker

Ein Angler, ein Jäger und ein Politiker kommen in den Himmel. „Auf dem Weg dorthin kommt ihr durch einen Sumpf.“, sagt ein Engel. „Und je nachdem, wie viel ihr in eurem Leben gelogen habt, so tief sinkt ihr ein.“ – Der Angler sinkt bis zu den Knien ein. Neben ihm der Jäger. Dem reicht der Sumpf nur bis zu den Knöcheln. „Das verstehe ich nicht, du hast doch sicher genau so viel gelogen wie ich, mit deinem Jägerlatein und so.“, sagt der Angler. – „Sicher. Ich stehe aber auf den Schultern des Politikers.“

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Wenn Göttliches mitspielt. Nachtrag: Die Geistlichen

Eine elementare Frage beschäftigt die Menschheit seit der Reformation: Warum sind evangelische oder lutheranische Geistliche meistens dünner als ihre katholischen Glaubensbrüder? Der evangelische Geistliche kommt abends heim schaut in den Kühlschrank - nichts drin, und geht ins Bett. - Der katholische Geistliche kommt heim, schaut ins Bett - nichts drin, und geht zum Kühlschrank.

Wenn Göttliches mitspielt: Die Zehn Gebote

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: „Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist: ich habe ihn runtergehandelt auf zehn Gebote. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!“ Wenn Göttliches mitspielt: Wunder auf dem Golfplatz

Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt. Der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden, genau in das Golfloch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“ Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!" – "Papst, Papst" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber, ääh … ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" – "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt."

Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!" – "Katholische Kirche ... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal, einen Moment bitte, ich frag‘ den Chef."

Er geht nach hinten in die Privaträume und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heisst Papst. Sagt dir das was?" – "Nein“, sagt Gott. "Kenn‘ ich nicht. Davon habe ich noch nie gehört. Aber warte mal, ich frag Jesus. "Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibt‘s?" Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, "ich guck‘ mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass‘ es nicht." japst er. "Erinnert ihr euch noch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!" Sozialpädagogen

Ein Sozialpädagoge auf einer Safari in Afrika wird von mehreren Löwen umstellt. Aus Angst geht er in sich, um eine positive Aura aufzubauen, so dass ihn die Löwen nicht fressen. Wie er aus seiner Selbstreflexion aufschaut, sitzen die Löwen im Kreis und halten sich die Hand. Der Sozialpädagoge ist hoch erfreut, dass sein Glaube ans Gute gesiegt hat, bis ... die Löwen im Chor singen: „Einen guten Appetit zusammen!“

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Sozialpädagogen

Treffen sich zwei Sozialpädagogen. „Du, sag´ mal. Kannst du mir sagen, wo der Postplatz ist?“ – „Neee, duuu. Das kann ich dir auch nicht sagen. Tut mir echt leid, du.“ – „Naja, aber ich fand´s ganz gut, dass wir darüber geredet haben.“ Am nächsten Tag treffen sich beide wieder in der Bar. „Na, du. Hast du den Postplatz gefunden?“ – „Neee, duuu. Aber ich kann jetzt damit umgehen.“

Sozialpädagogen

Zwei Sozialpädagogen gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe. – Die Sozialpädagogen gehen ungerührt weiter. – Der Mann ruft immer verzweifelter um Hilfe. – Keine Reaktion! - Endlich ruft der Mann: „Hilfe, Hilfe. Ich ertrinke!“ – Meint der eine Sozialpädagoge zum andern: „Das wurde aber auch Zeit, endlich hat er sein Problem erkannt!“

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Die Deutschen

Ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer werden in China zum Tode verurteilt. Jeder hat

einen letzten Wunsch frei. Der Franzose entscheidet sich für ein Sechs-Gänge-Menü mit Rotwein

und Dame vor seiner Hinrichtung. Der Deutsche möchte "noch einmal eine große Rede halten".

Darauf des Engländers letzter Wunsch: "Bevor der Deutsche redet, möchte ich erschossen

werden."

Ein Deutscher mit schlechten Englischkenntnissen sitzt in einem Gourmet-Restaurant in London.

"Can I have a bloody steak, please?"

Ober: "Would you like some 'fucking potatos' with it?"

Ein Deutscher mit schlechten Englischkenntnissen sitzt in einem Pub in Edinburgh.

“Two Martinis, bitte.”

“Dry?”

“Nein, I said TWO!”

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Ein 85 Jahre alter Mann kommt in eine Amsterdamer Sprachschule, um hebräisch zu lernen.

“Finden Sie nicht, dass das nicht etwas spät ist?”

“Nein, warum? Wenn ich meinem Schöpfer gegenüberstehe, möchte ich in seiner Sprache mit ihm

sprechen können.”

“Und wenn Sie in die Hölle kommen?”

“Ein wenig Deutsch kann doch jeder…”

Was tut ein englischer Rentner?

Er steht um 9 Uhr auf, trinkt ein Glas Scotch und geht Golf spielen.

Und ein französischer Rentner?

Er steht um 10 Uhr auf, trinkt ein Glas Bordeaux und geht zu seiner Freundin.

Und ein deutscher Rentner?

Er steht um 0630 Uhr auf, nimmt seine Herztropfen und geht zur Arbeit!

Three guys are debating about which of their languages is the most pleasing to the ear.

The Spaniard says, “Consider the word for ‘butterfly’. In Spanish, this is Mariposa, a beautiful

sounding word.”

The French guy says, “True, but Papillon is even more beautiful”.

“What’s wrong with Schmetterling?”, says the German … .

What is the definition of the European Heaven?

British humour, French food, German technology.

And the European Hell?

British food, French technology and German humour.

Die Wissenschaftler rätseln immer noch über Ötzis Herkunft.

Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden.

Italiener kann er auch nicht sein, er hatte Werkzeug bei sich.

Vielleicht war er Schweizer, weil ihn die Gletscher überholt haben.

Nein, wahrscheinlich war er Deutscher, wer sonst geht mit Sandalen ins Gebirge?

Kein Witz, nur eine sehr boshaftes Zitat über die Deutschen von Herrn A. Schmidt:

„Dann landwirtschaftliche Maschinen, giftigbunt, wie sie der deutsche Bauer liebt: entweder Kitsch

oder Feldgrau, weiter kennen die nischt!“

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Ein amerikanischer Journalist wird 1939 nach einem Deutschlandbesuch von seinen Kollegen

gefragt, wie denn die Deutschen so seien.

Darauf er: "Die Deutschen sind intelligent, ehrlich und nationalsozialistisch. Aber niemals treffen

alle drei Eigenschaften gleichzeitig zu:

Sind sie intelligent und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht ehrlich.

Sind sie intelligent und ehrlich, dann sind sie nicht nationalsozialistisch.

Sind sie ehrlich und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht intelligent."