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Luzern Ob wir überhaupt Kapazität haben, war die erste Frage von Patrik Scheidegger, Projektverantwortlicher der ZFV-Unterneh- mungen, als er diebündner Anfang Juni an den Vierwaldstättersee einlud. Die Ausgangs- lage war schnell klar. Bei der Eröffnung des modernisierten Verkehrshauses im vergan- genen November ging die Kommunikation des neuen Restaurants unter. Seit einem hal- ben Jahr zauberte die Crew des Restaurant «Piccard» Schweizer Köstlichkeiten, die nicht nur von Verkehrshaus-Besuchern entdeckt werden wollten. Also musste so schnell wie möglich etwas passieren. Nun sind solche Kundenmandate für eine klassische Werbe- agentur ein zweischneidiges Schwert: Einer- seits sorgt der Termindruck für eine rasche und effiziente Projektabwicklung, anderer- seits hat man als verantwortlicher Ideenge- ber auch die Folgen eines zu hastig ausge- führten Konzepts langfristig zu tragen. Neben der Entwicklung einer prägnanten Kommu- nikationsidee konzentrierte sich die Agentur auf einen effektiven Mitteleinsatz in der Me- diaplanung. Neben den ZFV-Unternehmungen mussten der Vermieter, das Verkehrshaus der Schweiz und vor allem das Restaurantteam von der Idee überzeugt werden, damit nach der Lancierung der Kampagne das «Sacre Feu» auch vor Ort im Betrieb zum Glühen gebracht wird. Das Restaurant der ZFV-Unternehmungen im umgebauten Verkehrshaus in Luzern bie- tet eine kulinarische Entdeckungsreise durch die ganze Schweiz und ist nicht nur für Be- sucher des grössten Museums der Schweiz einen Besuch wert. Umso mehr im Sommer, wo sich von der Sonnenterrasse neben kuli- narischen Schweizer Köstlichkeiten der Blick auf den Vierwaldstättersee, die Stadt Luzern und die Berge geniessen lässt. Weiter auf Seite 2 Werbung mit Tiefgang. Für die Lancierung des Speiserestaurants «Piccard» im Verkehrshaus Luzern gingen diebündner dem Angebot auf den Grund und inszenierten kulinarische Leckerbissen in erfrischenden 10 000 Metern Meerestiefe. Ausgabe 05/2009 Auf Entdeckungsreise im Verkehrshaus. Das Jahr fing bereits gut an. Bei Auf- tragsgebern, Geschäftspartnern und Lieferanten beherrschte die Krise vor allem eines – das Gesprächsthema. Teilweise frage ich mich, ob vor lauter Krisensitzungen nicht Wichtigeres – das der Rezession entgegenwirken würde – liegen blieb. Trotz abkühlender Wirtschaft bleibt auch in diesem Jahr für diebündner genug zu tun. Zwar läuft vieles anders als geplant, aber nichts, was in anderen Jahren ungewöhnlich gewesen wäre. Vielver- sprechende Anfragen, unerwartete Projektabbrüche und überraschende Pitchgewinne hielten sich die Waage, sodass wir im dritten Jahr unserer Ge- schäftstätigkeit weitere interessante Kunden für unsere Dienstleistung ge- winnen konnten. Aus Chancen wurden Projekte, und aus Referenzen konnten neue Aufträge generiert werden, so- dass die junge Agentur wieder ein gutes Stück wachsen konnte. Neben den klassischen Werbeaufträ- gen steigen zunehmend auch die An- forderungen im Internet. Setzten wir anfänglich temporäre Promotionsites und einfache Imageauftritte um, wer- den wir heute vermehrt für komplexe Aufgaben angefragt. Zusammen mit unseren externen Spezialisten ist es uns ein Anliegen, unsere Kunden auch in diesem Kommunikationsbereich kompetent und effizient zu beraten. Fast wäre vor lauter Betriebsamkeit die Werbung in eigener Sache vergessen gegangen. Doch nun freue ich mich, Ihnen die fünfte Ausgabe unserer Agenturzeitung zu präsentieren. In diesem Sinne – der nächste Auf- schwung kommt bestimmt. Adrian Huwyler Inhaber EDITORIAL Pharma: Dialog gestartet. Seite 2 Internet: Unsere Seitensprünge. Seite 6 und 7 Gewerbe: Kampagne gestartet. Seite 5 Wirtschaft: Qualität gesteigert. Seite 3 Werbung: Den Weg gezeigt. Seite 4 Mit freundlicher Unterstützung der Südostschweiz Mediengruppe diebündner Zürich AG Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich 044 445 15 39, [email protected]

diebündner Zeitung (Zürich)

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diebündner Zeitung (Zürich)

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Page 1: diebündner Zeitung (Zürich)

Luzern Ob wir überhaupt Kapazität haben,

war die erste Frage von Patrik Scheidegger,

Projektverantwortlicher der ZFV-Unterneh-

mungen, als er diebündner Anfang Juni an

den Vierwaldstättersee einlud. Die Ausgangs-

lage war schnell klar. Bei der Eröffnung des

modernisierten Verkehrshauses im vergan-

genen November ging die Kommunikation

des neuen Restaurants unter. Seit einem hal-

ben Jahr zauberte die Crew des Restaurant

«Piccard» Schweizer Köstlichkeiten, die nicht

nur von Verkehrshaus-Besuchern entdeckt

werden wollten. Also musste so schnell wie

möglich etwas passieren. Nun sind solche

Kundenmandate für eine klassische Werbe-

agentur ein zweischneidiges Schwert: Einer-

seits sorgt der Termindruck für eine rasche

und effiziente Projektabwicklung, anderer-

seits hat man als verantwortlicher Ideenge-

ber auch die Folgen eines zu hastig ausge-

führten Konzepts langfristig zu tragen. Neben

der Entwicklung einer prägnanten Kommu-

nikationsidee konzentrierte sich die Agentur

auf einen effektiven Mitteleinsatz in der Me-

diaplanung.

Neben den ZFV-Unternehmungen mussten

der Vermieter, das Verkehrshaus der Schweiz

und vor allem das Restaurantteam von der

Idee überzeugt werden, damit nach der

Lancierung der Kampagne das «Sacre Feu»

auch vor Ort im Betrieb zum Glühen gebracht

wird.

Das Restaurant der ZFV-Unternehmungen

im umgebauten Verkehrshaus in Luzern bie-

tet eine kulinarische Entdeckungsreise durch

die ganze Schweiz und ist nicht nur für Be-

sucher des grössten Museums der Schweiz

einen Besuch wert. Umso mehr im Sommer,

wo sich von der Sonnenterrasse neben kuli-

narischen Schweizer Köstlichkeiten der Blick

auf den Vierwaldstättersee, die Stadt Luzern

und die Berge geniessen lässt.

Weiter auf Seite 2

Werbung mit Tiefgang.Für die Lancierung des Speiserestaurants «Piccard» im Verkehrshaus Luzern gingen diebündner dem Angebot auf den Grund und inszenierten kulinarische Leckerbissen in erfrischenden 10 000 Metern Meerestiefe.

Ausgabe 05/2009

Auf Entdeckungsreise im Verkehrshaus.

Das Jahr fing bereits gut an. Bei Auf-tragsgebern, Geschäftspartnern und Lieferanten beherrschte die Krise vor allem eines – das Gesprächsthema. Teilweise frage ich mich, ob vor lauter Krisensitzungen nicht Wichtigeres – das der Rezession entgegenwirken würde – liegen blieb. Trotz abkühlender Wirtschaft bleibt auch in diesem Jahr für diebündner genug zu tun.

Zwar läuft vieles anders als geplant, aber nichts, was in anderen Jahren ungewöhnlich gewesen wäre. Vielver-sprechende Anfragen, unerwartete Projektabbrüche und überraschende Pitchgewinne hielten sich die Waage, sodass wir im dritten Jahr unserer Ge-schäftstätigkeit weitere interessante Kunden für unsere Dienstleistung ge-winnen konnten. Aus Chancen wurden Projekte, und aus Referenzen konnten neue Aufträge generiert werden, so- dass die junge Agentur wieder ein gutes Stück wachsen konnte.

Neben den klassischen Werbeaufträ-gen steigen zunehmend auch die An-forderungen im Internet. Setzten wir anfänglich temporäre Promotionsites und einfache Imageauftritte um, wer-den wir heute vermehrt für komplexe Aufgaben angefragt. Zusammen mit unseren externen Spezialisten ist es uns ein Anliegen, unsere Kunden auch in diesem Kommunikationsbereich kompetent und effizient zu beraten. Fast wäre vor lauter Betriebsamkeit die Werbung in eigener Sache vergessen gegangen.

Doch nun freue ich mich, Ihnen die fünfte Ausgabe unserer Agenturzeitung zu präsentieren.

In diesem Sinne – der nächste Auf-schwung kommt bestimmt.

Adrian HuwylerInhaber

E D I T O R I A L

Pharma: Dialog gestartet. Seite 2

Internet: Unsere Seitensprünge. Seite 6 und 7

Gewerbe: Kampagne gestartet. Seite 5

Wirtschaft: Qualität gesteigert. Seite 3

Werbung: Den Weg gezeigt. Seite 4

Mit freundlicher Unterstützung der Südostschweiz Mediengruppe

diebündner Zürich AGTechnoparkstrasse 1, 8005 Zürich044 445 15 39, [email protected]

Page 2: diebündner Zeitung (Zürich)

2 diebündner zeitung Ausgabe 05/09

Der Standortvorteil im Verkehrshaus ist je-

doch zugleich auch unser grösstes Handi-

cap in der Kommunikation. Zwar weiss je-

der sofort, wo sich das Restaurant befindet,

aber ähnlich den SBB-Speisewaggons, geht

man bei der Restauration eher von einer be-

dürfnisorientierten Gastronomie aus, die für

Besucher des Verkehrshauses den «kleinen»

Hunger stillt. Der Blick in die Karte verrät ei-

nem aber schnell, dass es sich bei «Piccard»

um eine anspruchsvolle, innovative Küche

handelt.

Da das kulinarische Angebot nicht zur For-

schungsreise werden soll, muss zumindest

die Kommunikation zum Entdecken der gas-

tronomischen Höhenflüge im Verkehrshaus

der Schweiz einladen.

Aufgrund des dringenden Handlungsbedarfs

und des eng gesteckten Budgetrahmens

musste ein plakatives Sujet entwickelt wer-

den, das einen raschen Bekanntheitsgrad

in der Stadt Luzern aufbaut. Durch die Ver-

bundwerbung mit dem Verkehrshaus kann

der Restaurant-Standort überregional und

mit wenig Aufwand kommuniziert werden,

so dass man sich ganz auf die Bewerbung

des Angebots konzentrieren kann.

Das Plakat ist nicht nur aus kreativer Über-

legung der ideale Werbeträger. Mit weni-

gen Einzelstellen lassen sich kostengünstig

über eine längere Zeit zusätzliche Kontakt-

punkte im Einzugsgebiet des Restaurants

schaffen. Begleitet wird der sommerliche

Werbeauftritt von Kino-Dias, einem neuen

Internetauftritt und Publireportagen, die

das gastronomische Angebot in Lokal- und

Fachmedien präsentieren.

Der Name verpflichtetEin Werbeauftritt mit dem Namen «Piccard»

und dem Verkehrshaus als Absender ver-

spricht einen selbstbewussten und eigen-

ständigen Auftritt. Die Werbung darf sich

nicht hinter der guten Küche verstecken,

sondern soll für mediale Aufmerksamkeit

sorgen. Nachhaltig und qualitativ, wie es die

berühmten Namensgeber seit Generationen

zu pflegen wissen.

Für die Inszenierung des gastronomischen

Angebots war diebündner deshalb kein Weg

zu weit, um diesen Sommer ein Plakatsujet

mit Tiefgang zu entwickeln.

Zusammen mit dem Fotografen Gary Kam-

merhuber und Straumann Litho entstand ein

überraschender und frischer Werbeauftritt,

der auch für Kino und Internet adaptiert wer-

den konnte.

http://blog.diebuendner.ch/?s=piccard

LUZERN / FRIBOURG

db: Was war Ihr Beweggrund, diebündner Zürich für eine reine Luzerner Angelegen-heit anzufragen?ZFV-Unternehmungen betreuen in der ganzen Schweiz Gastronomie und Hotel-betriebe. Ich fragte die Zürcher Agentur auf Empfehlung meines Büronachbarn an, welcher bereits erfolgreich die Mishio Restaurants mit diebündner kommuni-zierte. Die Agentur schien mir der richtige Ansprechparner zu sein – Kommunikati-onsprofis, gute Referenzen und eine Grö-sse, die eine gewisse Flexibiliät zulässt – da spielt die räumliche Begebenheit eine weniger grosse Rolle.

db: Im Juni fand das erste Gespräch statt. Zwei Monate später hängt bereits das Pla-kat. Wie geht das?Die Zeit drängte, wir hatten ja keine eigent-liche Aufwärmphase, ein Termin nach dem anderen folgte, während parallel sukzessive an der Kampagnenentwick-lung gearbeitet wurde. Anfänglich hatte auch ich aufgrund des engen Zeitrah-mens mulmige Gefühle. Die Agentur brachte aber ihre Leistung jedesmal auf den Punkt. Aufgrund dessen konnten wir auch so schnell im Projekt voranschreiten. Wenn nicht alle Parteien überzeugt gewe-sen wären, hätten wir die Kampagne nicht so schnell realisiert.

db: Wie kommt die Kampagne denn bei Ih-nen intern an?Es war uns sehr wichtig, dass die Umset-zung speziell auch beim Team im Restau-rant ankommt. Wenn die Leute nicht dahinter stehen, bringt alle gute Kommu-nikation nichts. Glücklicherweise sind wir uns aber beim Sujet schnell einig gewor-den – guter Geschmack ist eben keine Glückssache. Das bieten wir unseren Gä-sten im Restaurant, und genauso soll schliesslich auch das Kampagnensujet rüberkommen. Und da wir sehr eng mit dem Verkehrshaus Luzern zusammenar-beiten, war es uns natürlich auch ein An-liegen, die Verantwortlichen dort ebenfalls im Boot zu haben. Wir haben die Umset-zung intensiv zusammen abgesprochen, denn ohne Zustimmung des Verkehrs-hauses würde es nicht gehen. Auch hier sind soweit alle zufrieden.

db: Können Sie schon verraten, wie es wei-tergeht?Da müssen Sie die Agentur schon selber fragen. (Lacht.) Nein, wir schauen im Herbst, wie sich die Kommunikationsof-fensive in den Besucherzahlen ausge-wirkt hat und entscheiden dann über wei-tere BTL-Massnahmen. Auch hier werden wir das weitere Vorgehen natürlich wieder mit unserem Team und den Verantwortli-chen des Verkehrshauses abstimmen. Es kann aber gesagt werden, dass schon einige gute Ideen in der Pipeline sind – man darf also gespannt sein.

Besten Dank für das Gespräch.

«Erst wenn das Sujet uns verleidet,

fängt es beim Kunden an zu

wirken.»

Fribourg Schulprobleme, verängstigte Eltern,

ADHS-Diagnose und Ritalinmissbrauch waren

schon verschiedentlich Thema in der Tages-

presse. Mit der Lancierung des Cool & Klug

Magazines in enger Zusammenarbeit mit Dr.

Stutz wurde die betroffene Zielgruppe von El-

tern über Lehrerinnen und Lehrer behutsam

an das Thema herangeführt. Anstelle eines

Wundermittels benötigen Kinder mit ADHS

viel mehr Geduld, klare Grenzen, ausgewo-

gene Ernährung und viel Bewegung, damit

sie sich in ihren jugendlichen Jahren festigen

können. Nachdem das Interesse durch zwei

Cool & Klug-Magazine geweckt wurde, bauten

diebündner in diesem Jahr den Dialog mit den

PTAs (pharmazeutisch-technische Assisten-

tinnen und Assistenten) über einen zweistu-

figen Selfmailer auf. PTAs sind für betroffene

Angehörige neben Lehrerinnen und Lehrern

meist die erste Anlaufstelle, wenn beim Kind

in Schule und Freizeit Probleme auftauchen.

Die Apotheken und Drogerien wiederum sind

interessiert daran, Laufkundschaft mit kom-

petenter Beratung und Informationsmaterial

an sich zu binden.

Da Pharma-Kommunikation sehr sensibel und

durch den Gesetzgeber stark geregelt wird,

unterliegt jeder Flyer und jede Headline ver-

schiedenen Abnahmestellen. Einzelne Projek-

te können sich gut und gerne über mehrere

Wochen – wenn nicht Monate – bis zu einem

Gut-zum-Druck hinziehen. Bei solchen Man-

daten muss daher jeder Schritt sorgfältig und

in Rücksprache mit dem Kunden geplant sein,

damit auch kleine Projekte effizient und zeit-

gerecht umgesetzt werden können.

Während noch darüber diskutiert wird, eine

dritte Ausgabe des Cool &Klug-Magazines

herauszugeben, soll als Nächstes der initiier-

te Dialog mit den PTAs elektronisch über eine

B2B-Plattform mit Feedback- und Schulungs-

programmen transferiert werden. Wir werden

Sie auf dem Laufenden halten.

http://blog.diebuendner.ch/?s=equazen

Sensibles Thema klug angepackt. Das auf Omega-3-Säuren basierende Nahrungsergänzungsmittel Equazen IQ war im letzten Jahr eine der erfolgreichsten OTC-Einführungen für Vifor Pharma. Nicht zuletzt, weil in der Kommu-nikation der Dialog mit den Betroffenen aufgebaut wurde.

I M G E S P R Ä C H

Patrick Scheidegger, Projektleiter ZFV.

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Wir verlosen 3 Mal für ein Jahr Früchtekorbe, welche monatlich ausgeliefert werden. Einsendeschluss ist der 28. Juni 2009.

Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Fachpersonen in Apotheken sowie Drogerien in der Schweiz. Gewinne können nicht kumuliert werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Unter den gültigen Wettbewerbsteilnehmern werden die Gewinner durch eine Ziehung ermittelt und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

WettbewerbsfrageWelches sind die wichtigen Omega-3-Fettsäuren die im Ver-hältnis 3:1 in EQUAZEN IQ enthalten sind und bereits ab zwei bis vier Kapseln pro Tag die Entwicklung und Funktion des jugendlichen Gehirn unterstützen.

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Schule sowie Hausaufgaben erfordern • Aufmerksamkeit • Disziplin • Durchhaltevermögen

Gesunde Ernährung und ein gut funktionierendes Gehirn helfen,diese Hürden zu nehmen.

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und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Page 3: diebündner Zeitung (Zürich)

diebündner zeitung Ausgabe 05/09 3

Luzern Nach der Übernahme von Eichhof und dem Entscheid,

das Geschäft von Winterthur nach Luzern zu verlegen, war es

um Heineken Switzerland AG ruhig geworden. Laufende Projek-

te wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Ansprechpartner

wechselten. Dann formierten sich neue Agenturen und eine Man-

datsgewinn-Meldung folgte auf die andere. diebündner konzent-

rierten sich – statt im Agenturwettrennen mitzumischen – auf die

Aufgaben, die aus der Winterthurer Zeit geblieben waren.

Zapffrisch schmeckts am bestenWie das Projekt «Draught Beer Quality», womit Heineken einen

internationalen Standard zur Qualitätssteigerung bei Offenaus-

schank-Bier lanciert. Denn frisch gezapftes Bier schmeckt am

besten – vorausgesetzt natürlich, die Qualität stimmt – und stei-

gert nachweislich den Bierabsatz. So gilt es, die Qualität von der

Lagerung über den korrekten Ausschank bis zum richtigen Glas

der Konsumenten zu sichern. Da halfen diebündner gerne mit.

Vielleicht typisch in der Kundenbeziehung mit Heineken ist, dass

es sich bei diesem Projekt wiederum mehr um die ganzheitliche

Entwicklung eines stringenten Marketinginstruments als um blo-

sse kreative Umsetzung des Programms ging. Auch internati-

onal sollte gezeigt werden, dass man im untypischen Bierland

Schweiz sehr wohl etwas von der Materie versteht.

Solche Projekte können selten auf einem Blatt Papier umrissen

werden, sondern das Briefing wird in mehreren Sitzungen ge-

meinsam erarbeitet. So entstand nach drei Monaten ein flexibler

Marketingbaukasten, der über mehrere Jahre hinweg eingesetzt

werden kann. Gerade in einem klassischen «Wein-Land» wie

der Schweiz braucht es dies, um die Kultur im Offenausschank

zu ändern und zu erreichen, dass statt einer «Stange» eben ein

zapffrisches Heineken, Eichhof oder Calanda bestellt wird.

«Auslese» in RekordzeitIm Januar folgte dann doch noch der Auftrag für die neue Ver-

kaufsbroschüre, welche diebündner bereits in den vorangegan-

genen Jahren umgesetzt hatten. Nun sollte das neue gesamte

Portfolio dreisprachig auf eine 36-seitige Broschüre gebracht

und produziert werden – innerhalb eines Monats. Zwar können

diebündner in solchen Situationen nicht zaubern, aber dem

Ansprechpartner ist wenig gedient, wenn wichtige Zeit mit un-

nötigen Diskussionen verloren geht. Es blieb also aufzuzeigen,

was realistischerweise in welchem Zeitrahmen und zu welchen

Kosten machbar ist. Und umgehend mit der Arbeit zu starten,

damit sich das Timing nicht noch weiter verzögert. Da auch dem

Kunden der enge Zeitrahmen bewusst war, konnten diebündner

in der Konsequenz auf effiziente Abnahmeprozedere und rasche

Freigaben zählen.

Die «Auslese 09» wurde als erste gemeinsame Broschüre von

Heineken und Eichhof rechtzeitig im hochwertigen Laserdruck-

verfahren, vorab in Deutsch, realisiert. Die Offsetauflage in allen

drei Sprachen folgte einen Monat später. Wir hoffen natürlich,

dass wir auch bei der nächsten Ausgabe der Verkaufsbroschüre

wieder zum Zuge kommen. Genug Erfahrung im Projektmanage-

ment der verschiedenen Interessen haben wir nun ja.

Kundenfreundliches BrandingWährend der Weiterentwicklung des Offenausschank-Projek-

tes erreichten uns auch aus dem Verkauf wieder Anfragen. Im

Auftrag des Key-Account-Managements wurden markenaffine

Below-the-Line-Umsetzungen für verschiedene Heineken-Kun-

den entwickelt. Bei diesen Projekten ist weniger die kreativste

Umsetzung gefragt, sondern vielmehr das Verständnis, wie im

internationalen Konzern kommuniziert wird, was wo vorhanden

ist und wie dies gewinnbringend für den Kunden eingesetzt

werden kann. Umsetzungen auf den Punkt gebracht – inklusive

dem Aufzeigen von Folgekosten, das wird erwartet. Job by Job,

ohne vertragliche Zusicherungen, konnten so mehrere Anfragen

für Heineken abgewickelt werden. Wir können unser Know-how

hoffentlich weiterhin einbringen und Aufträge von Heineken er-

warten.

http://blog.diebuendner.ch/?s=auslese

http://blog.diebuendner.ch/?s=zapffrisch

http://blog.diebuendner.ch/?s=btl

INLAND

Qualität lohnt sich – auch in der Kommunikation.Beim Umzug von Heineken nach Luzern waren diebündner nicht zwingend als Agentur gesetzt. Doch es blieben glücklicher-weise genügend Aufgaben für die Agentur, um dem Braukonzern ihre Below-the-Line-Kompetenz beweisen zu können.

Eichhofmitarbeiter, von Dolores Ruppa in Szene gesetzt.

Page 4: diebündner Zeitung (Zürich)

4 diebündner zeitung Ausgabe 05/09

Viele Agenturen tun sich schwer, die Kos-tenfrage zu beantworten. Auch wir haben keine Pauschallösung für komplexe The-menbereiche, präsentieren Ihnen aber gerne unsere Richtpreise, auf welchen wir Ihre künftigen Werbemassnahmen bud-getieren.

Klassische Werbemittel*F12 Plakate Kreation 8 500.– Adaption 6 200.– Serie 4 200.–

F200 Kreation 5 000.– Adaption 3 800.– Serie 2 500.–

1/1 Seiteninserate Kreation 3 500.– Adaption 2 300.– Serie 1 500.–

1/2 Seiteninserate Kreation 2 800.– Adaption 2 000.– Serie 1 200.–

Kleinanzeigen, Flyer etc.Kreation 1 500.– Adaption 750.– Serie 500.–

Editorials*Salesfolder 6-seitig (A4) Kreation 4 800.– Adaption 3 200.– Serie 1 800.–

Broschüre 18-seitig (A4) Kreation 10 200.– Adaption 8 700.– Serie 7 500.–

Magazin 24-seitig (A4) Kreation 14 400.– Adaption 10 500.– Serie 9 500.–

Copywriting 650.– pro A4-Seite 2 000 Zeichen

Redaktion 2 500.– pro Artikel 2–4 Magazinseiten

Reportagen 3 200.– pro Report 3–6 Magazinseiten

Webpauschalen*Small Offer (Flash/HTML/PHP) 1–5, einsprachig 1 500.–

Medium Offer (Flash/PHP) 5–10, einsprachig 3 500.–

Standard PHP (PHP) 15–25, einsprachig 6 000.–

Standard Flash (Flash) 15–25, einsprachig 6 000.–

Standard inkl. News-Administration (Flash/PHP kombiniert) 15–25, einsprachig ab 8 500.–

CMS-Website (Typo3-/Flash/PHP kombiniert) ab 15 000.–

*zzgl. 15 % Beratungshonorar.Alle Preise in CHF, exkl. MwSt.Gültig ab 31. Juli 2009

Zürich. Der Kommunikationsbeauftragte

des Branchenverbands, Piero Schäfer,

nutzte am «Tag der Werbung» die Gele-

genheit, mehr über kreative Bündner und

ihre Werbeagenturen in Erfahrung zu brin-

gen. Hier zeigen wir einen Auszug aus dem

im Juni im Marketing&Kommunikation er-

schienenen Interview.

«diebündner» klingt eher nach Boy-

group. Seit wann gibts diese Agentur?

Worauf ist sie spezialisiert?

(Schmunzeln) Als Bündner hinken wir dem

Zeitgeist wahrscheinlich noch etwas hin-

terher und bieten klassische Werbebera-

tung im eigentlichen Sinne an. Speziell bei

sogenannten Grosskunden haben wir uns

seit 2005 darauf spezialisiert, zwischen

den Lead-Agenturen und den zahlreichen

grafischen Anbietern einen Full-Service

anbieten, ohne dass das strategische Ziel

vor lauter Umsetzung verloren geht.

Welches sind eure Hauptmandate?

Mit der Etablierung unserer Agentur in Zürich

konnten wir neben Heineken Switzerland,

Coca-Cola Beverages und Vifor Pharma

auch viele «Werbeagentur-resistente» KMUs

von unserem Full-Service überzeugen.

Sind es wirklich alles Bündner in der

Agentur?

Der Anteil von kreativen Bündnern ist, so

schätze ich, in der gesamten Branche,

gemessen an der Bevölkerungsdichte, re-

lativ hoch. Bei diebündner ist dieser An-

teil noch etwas grösser, jedoch spielt die

Herkunft beim Einstellungsgespräch kei-

ne Rolle.

Wie viele Werbeagenturen gibt es in der

Bündner Hauptstadt?

Nach Trimarca konnten sich in den vergan-

genen Jahren einige junge Agenturen dank

ihrer soliden Arbeit auf dem Platz Chur eta-

blieren. Da aber viele interessante, wichtige

Etats im Tourismus immer wieder ins Unter-

land vergeben wurden, konnte sich nie eine

klassische Werbeszene bilden. Wir selber

führen einzig ein kleines Atelier in der Al-

penstadt, damit unsere Churer Kunden ei-

nen Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe

haben.

Ihr bewerbt für die Schweizer Werbung

den «Tag der Werbung». Welchen Stellen-

wert hat dieses Mandat?

Eigentlich geniessen alle unsere Mandate

den gleichen Stellenwert. Für uns ist wich-

tig, dass wir unsere Kunden zufriedenstel-

len können. Wenn man aber die Möglichkeit

hat, einen Bündner Beitrag für die Schweizer

Werbung zu leisten, ist man natürlich gleich

doppelt motiviert.

Es ist das erste Mal, dass die SW ihre Mit-

gliederversammlung in Chur macht. Was

bedeutet das für Sie?

Mit seinem Tourismusmarketing ist Graubün-

den ein wichtiger Bestandteil im Schweizer

Werbeumfeld. Deshalb ist es wichtig, dass

man mit Vertretern der Schweizer Kommuni-

kationswelt auf «eigenem Boden» in Kontakt

tritt.

Womit lockt ihr die Zürcher nach Chur?

Ehrlich gesagt sind wir Bündner froh,

wenn nach dieser langen Winter- und

Sommersaison mal ein bisschen Ruhe ein-

kehrt. Ich bin aber sicher, dass Chur mit

der grössten Beizendichte den einen oder

anderen Werber auch in der Nebensaison

zum Verweilen einlädt. Nur eines muss

dabei unbedingt berücksichtigt werden:

Seit letztem Jahr wird das Rauchverbot in

den Lokalen knallhart durchgesetzt.

Bundesrätin Widmer-Schlumpf tritt ja

auch auf. Habt ihr schon mit ihr kom-

muniziert? Spielt sie in euren Überle-

gungen eine Rolle?

Als Zürcher Flügel der diebündner-

Werbeagenturen würde ich mich natürlich

freuen, die Felsberger Bundesrätin Wid-

mer-Schlumpf am Anlass persönlich ken-

nenzulernen. Und falls sie den Weg in die

Heimat nicht findet, plakatieren wir gerne

den Bundesplatz in Bern zu.

Ein Wort zur Kampagne ...

Das Sujet wurde gemeinsam mit der

Schweizer Werbung entwickelt. Idee ist,

dass wir das Sujet bis hin zur Schnee-

schmelze laufend aktualisieren. Für das

Herunterbrechen der Kampagne auf BTL-

Massnahmen haben wir bereits einige

Ideen im Köcher.

Interessieren sich die Churer Medien

für die SW-Veranstaltung?

Als Verleger der Südostschweiz und Prä-

sident der Schweizer Presse hat Hans-Pe-

ter Lebrument selbstverständlich grosses

Interesse daran, den Austausch zwischen

Auftraggebern und den Medien auch in

Graubünden voranzutreiben. Nur gemein-

sam können wir gegen die rapide sinken-

den Werbeausgaben angehen.

Antonin Meuli, Werbeberater Sils und Haempa Maissen,

Creative Director diebündner Werbeagenturen.

http://blog.diebuendner.ch/?s=werbung

INLANDWegweisende Kommunikation. Für die 84. Mitgliederversammlung des Branchenverbands Schweizer Werbung lockten diebündner in die Alpenstadt nach Chur. Wer in der Kommunikationsbranche Rang und Namen hat, war dabei.

«Die ersten Türen für Schweizer

Werbung haben wir bereits geöffnet.»

Page 5: diebündner Zeitung (Zürich)

diebündner zeitung Ausgabe 05/09 5

db: Was ist die Idee, was ist das Konzept hinter der mediX Notfallpraxis am Stauffacher?Viele Patienten landen in den Notfallauf-nahmen der Spitäler, weil ihnen im akuten Fall keine ambulante Behandlungsmög-lichkeit zur Verfügung steht. Die Notfall-praxis am Stauffacher steht allen zur Ver-fügung, die rasch und unkompliziert eine ärztliche Konsultation brauchen. Ohne jegliche Voranmeldung. Natürlich haben auch andere Anbieter die Notwendigkeit von Notfallpraxen erkannt, unser Konzept ist jedoch bislang einzigartig: Neben dem klassischen Walk-In der Allgemeinmedi-zin decken wir die wichtigsten spezialärzt-lichen Notfälle ab, nämlich akute Hauter-krankungen und Verletzungen im Bereich von Bändern und Gelenken.

db: Nun gibt es ja in Zürich bereits einige Walk-In-Angebote. Weshalb eine weitere Praxis am Stauffacher? Was unterscheidet Ihre Praxis von anderen? Was ist neu?Sicher einmal die Interdisziplinarität. Wir bieten während 365 Tagen im Jahr zu-sätzlich zum Walk-In-Angebot spezial-ärztliche Angebote. Das Leistungsspek-trum geht weit über das einer ärztlichen Notfallversorgung hinaus. Für Nachkon-trollen oder bei speziellen Fragestellungen bieten wir Patienten reguläre Termin-sprechstunden an, damit eine Behand-lung wirklich gut abgeschlossen oder ein Fachkollege dazugeholt werden kann. Durch Einbezug eines Operationstraktes können wir auch bei grösseren Verlet-zungen und Frakturen eine durchge-hende Versorgung anbieten und müssen unsere Patienten nach der Diagnosestel-lung nicht doch noch ins Spital schicken – das gibt es in dieser Form noch in kei-ner Notfallpraxis.

db: Wie stehen Sie zur Frage des Marke-tings für eine Arztpraxis?Als Notfallpraxis und als neue Institution in der gesundheitlichen Grundversorgung der Stadt informieren wir die Bevölkerung über unser Walk-In-Angebot. Dazu ge-hört aber zunächst ausschliesslich die Kommunikation der Leistungspalette, der Öffnungszeiten und der Kontaktadresse. Das ist keine Vermarktung – sondern nichts weiter als ein erweitertes Inserat zur Praxiseröffnung.

db: Wie kamen Sie dazu, mit diebündner zu arbeiten?Eine Patientin machte uns ursprünglich auf die Agentur aufmerksam. In einer Konkurrenzpräsentation konnten sich diebündner Zürich dann durchsetzen. Die Agentur überzeugte uns mit ihren kre-ativen Ideen und ihrer grossen Flexibilität. Wir haben die Zusammenarbeit als sehr angenehm erlebt.

Besten Dank für das Gespräch.

ZÜRICH UND REGION

Zürich 80 Jahre Guyer ist mehr als ein Firmen-

jubiläum. Es ist die Geschichte einer Familie,

die seit drei Generationen in der Sanitär- und

Heizungsbranche Erfolg hat. Zum Jubilä-

um des Familienunternehmens entwickelten

diebündner einen Imageauftritt mit Plaka-

ten und Onlineauftritt sowie Fachanzeigen

zu den Geschäftsbereichen Wärmepumpen,

Erdwärmesonden, Heizzentralen, Heizkessel-

ersatz, Energieberatung sowie Wartungen mit

24/7-Service.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wurden

dazu eigens fotografiert und mit ihren ganz

persönlichen Statements in Szene gesetzt.

Denn ob Lehrling, Service- oder Umbaumon-

teur, kaufmännische Angestellte oder Ge-

schäftsführer – sie alle geben Guyer Wärme

und Wasser ein Gesicht, das von den Kunden

geschätzt und wiedererkannt wird. Und es ist

bestimmt nicht zuletzt diese gute Zusammen-

arbeit, die für den nachhaltigen Erfolg des Un-

ternehmens sorgt.

Dank dem vollen Einsatz der ganzen Beleg-

schaft steht auch nach 80 Jahren der Kunde

beim Traditionsunternehmen am Zürichberg

nach wie vor im Mittelpunkt. Das nahm sich

auch die junge Werbeagentur zum Beispiel.

Mit der Kampagne wird das Erfolgsunterneh-

men zudem einer Leitidee gerecht: «Erfolg

bauen unsere Mitarbeiter». Was übrigens ei-

nen weiteren Grundsatz nach sich zieht, näm-

lich attraktive Arbeitsplätze für kompetente

Mitarbeiter zu schaffen. Denn als erfolgreich

erlebt sich der Betrieb bekanntlich nur, wenn

die Kunden zufrieden sind.

blog.diebuendner.ch/?s=guyer

Zürich Die Herausforderung lag bei der Kom-

munikation für die mediX Notfallpraxis darin, in

relativ kurzer Zeit eine Kampagne zu liefern, die

für einen längerfristigen Einsatz geeignet ist. Mit

einer prägnanten Idee, die das neue Angebot

möglichst auffällig kommuniziert, im weiteren

Verlauf aber auch ausbaubar sein soll. Und das

bei einem Budget, das nicht in die Top-Liga ge-

hört. Wer kann sich das heutzutage schon noch

leisten. Bei diebündner ist man der Meinung,

dass auch solche Kunden nicht auf solide Um-

setzungen und guten Service verzichten sollten.

Die Bündner Agentur in Zürich ist zwar teurer als

jeder Grafiker, doch an längerfristigen Partner-

schaften ebenso interessiert wie viele Kunden.

Und kann dabei den Service einer grossen Full-

service-Agentur bieten.

Von den klassischen Plakatumsetzungen bis zur

Tramwerbung, vom Briefpapier bis zur Presse-

mitteilung, vom Give-Away bis zur Website be-

kommt die mediX Notfallpraxis alles aus einer

Hand – und ist offen für weitere Ideen aus der

Ideenküche von diebündner. Ein Vorteil liegt da-

bei sicher in der grossen Flexibilität, die die Agen-

tur bieten kann. So trifft man den Geschäftsführer

schon auch einmal im Starbucks am Stauffacher,

weil der Kunde kurzfristig Support braucht und

gerade an einer Idee brütet. Denn der Chef ist an

der Front. Die Abwicklung übernimmt dann das

eingespielte Team im Zürcher Büro.

Doch bei aller Euphorie über die neue Kampagne

– wenn die Entscheide gefallen, die Umsetzun-

gen gemacht und die Erstellungskosten bezahlt

sind, flacht das Interesse an der Werbung bei

den Kunden meistens ab. Das ist auch bei der

mediX Notfallpraxis nicht anders. Verständlich,

man hat schliesslich anderes zu tun. Ausserdem

ist Werbung ein Luxus, den man in Krisenzeiten

häufig als Erstes streicht. Als seriöser Partner

gilt es auch diesen Umstand zu berücksichtigen.

Und den Kunden auch einmal etwas Luft zu las-

sen, trotz allen guten Ideen. Diese werden bei

diebündner in solchen Phasen trotzdem nicht

aufgegeben, sondern gerade während «Durst-

strecken», wo auch keine weiteren Budgets frei-

gemacht werden können, erst recht ausgetüftelt

und dem Kunden möglichst gebündelt zuspielt.

So entsteht eine Art Ideen-Pool, auf den der Kun-

de bei Bedarf zurückgreifen kann und der zudem

das Vertrauen und somit die Bindung zwischen

Agentur und Kunde stärkt. Und so setzt die me-

diX Notfallpraxis nicht nur in der Medizin auf Pa-

tientenorientierung, hochstehende Qualität und

Kostenbewusstsein, sondern auch in der Kom-

munikation.

blog.diebuendner.ch/?s=medix

Nur der Service zählt.Für den neuen Auftritt von Guyer Wärme und Wasser AG liessen diebündner die Mitarbeiter des Zürcher Familienunternehmens gleich selber zu Wort kommen.

Einsatz am Stauffacher.Im letzten Herbst eröffnete das fortschrittliche Ärztenetzwerk am Stauffacher seine erste Notfall-praxis mit eigenem Operationssaal. Ein solches Angebot will auch kommuniziert werden – und da kamen diebündner Zürich ins Spiel.

I M G E S P R Ä C H

Dr. Karoline Zepter, mediX Notfallpraxis

Page 6: diebündner Zeitung (Zürich)

Wachsende Lust an Seitensprüngen.Werbeagenturen haben zu Beginn der 90er Jahre den Anschluss an das digitale Zeitalter verpasst. Heute entscheiden vom Hostinganbieter bis zu spezialisierten Technologie-

Unternehmen über ein stark wachsendes Segment der Werbeausgaben – speziell bei kleineren und mittleren Betrieben. Da es sich kein Auftraggeber heute mehr leisten kann, mit

unterschiedlichen Einzelmassnahmen aufzutreten, sind diebündner überzeugt, dass die klassische Werbeagentur im Angebotsdickicht der unendlich scheinenden Möglichkeiten des

World Wide Webs den Projektlead wieder übernehmen sollte. Für die professionelle und effiziente Umsetzung arbeiten wir direkt mit den entsprechenden Entwicklern auf Projekbasis

zusammen.

diebuendner.ch/2005

Einfache HTML-Site

diebuendner.ch/phred

Einfache Flash-Site

service-druck.de

PHP- und Online-Shop

display-chur.ch

Flash-Site

metallpfister.ch

PHP mit News-Upload

displayteam.ch

Flash-Site

brandis12.ch

Flash-Site

fuchs-peter.ch

Flash-Site

joerimann.com

PHP mit Flash-Intro

bvh.ch

Flash-Site mit PHP-Unterseiten

subiaco-people.ch

Flash/PHP kombiniert

spielzeug-museum.ch

Flash-Site mit 3D-Animation und News-Upload

Page 7: diebündner Zeitung (Zürich)

Seit der Agenturgründung im 2005 haben wir über 30 unterschiedlichste Internetprojekte realisiert. Von der einfachen Webseite über Flash- und Animationsfilme bis zu Typo3-Lösungen

mit integrierten Datenbanken fühlen wir uns auch im World Wide Web zu Hause und können unsere Kunden kompetent beraten. Denken auch Sie darüber nach, Ihren Auftritt zu erneu-

ern. Zögern Sie nicht und prüfen Sie unser attraktives Angebot.

blog.diebuendner.ch/?s=webangebot

guyer.ch

Flash-Site

diebuendner.ch/notfall

Flash-Site

diebuendner.ch/2008

Flash-Site

pegasus-zuerich.ch

Flash-Site

agro-marketing.ch

Flash-Site und einfaches Wordpress

bergrennen-steckborn.ch

Flash/Wordpress kombiniert

kolb-private.ch

Flex mit YouTube und Flickr

pfauenbier.ch

Flash/Limesurvey kombiniert

restaurant-piccard.ch

Flash-Site mit 3D-Animation

orgelbau-felsberg.ch

Typo3 CMS mit MySQL

diebuendner.ch

Flash/Wordpress kombiniert

Page 8: diebündner Zeitung (Zürich)

diebündner zeitung Ausgabe 05/095

Vals Im höchstgelegenen Abfüllbetrieb Eu-

ropas wird das berühmte Valserwasser in

Vals abgefüllt. Stündlich kommen dort 75 000

Liter reinstes Mineralwasser in PET-, Glasfla-

schen und 20-Liter-Tanks zusammen. Wer

sich diese spezielle Fabrik einmal genauer

ansehen möchte, kann sich nebst den span-

nenden Eindrücken und dem fantastischen

Panorama nun auch auf ein umgestaltetes

Kundencenter freuen. Das Valser Visitorcen-

ter gibt einen umfassenden Überblick über

die PET-Abfüllanlage und bietet viele weite-

re interessante Informationen rund um die

Valser Mineralquellen AG. Jeden Mittwoch

werden betreute Führungen angeboten.

Um den gestalterischen Richtlinien des neu-

en Corporate Identity von Valser gerecht zu

werden, sollte auch das Visitorcenter in neu-

em Glanz erstrahlen. Für diese Umgestal-

tung wurden diebündner engagiert. Mit viel

Engagement und neuen Ideen entstanden so

die verschiedenen neuen Panels.

Pünktlich zum Saisonstart im Sommer, ver-

steht sich.

http://blog.diebuendner.ch/s?=vals

AUSSIchteNKLEINANZEIGEN

PUTZ… ÄH RAUMPFLEGER/IN GESUCHTBevor wir unter Layoutscribbles und Präsentationspappen verschwinden, suchen wir zwei zuverlässige und moti-vierte Hände, die ab und zu unser Ate-lier an der Grabenstrasse in Schuss bringen. [email protected]

ERFOLGREICHE BANKVERBINDUNG Gerne empfehlen wir uns für identitäts-stiftende Kampagnen mit hoher Rendite. [email protected]

WERBUNG IN EIGENER SACHE Für Destinations-Management-Organi-sationen und andere Bündner Ver-kehrsvereine. [email protected]

NÖTIGE AUFLAGENSTEIGERUNG Wir bringen Sie wieder ins Gespräch. suedostschweiz@diebündner.ch

ENDLICH UNTER STROM diebündner schliessen Sie ans richtige Netzwerk. ibc@diebündner.ch

ABGEFAHRENE KOMMUNIKATION Wenn Ihnen Autowerbung zu eintönig wird. tribolet@diebündner.ch

WERUNG ZUM SELBERBASTELN Einfache Kommunikationslösungen aus einer Hand. do-it@diebündner.ch

NEUER AUSBILDUNGS-LEHRGANG Wir bringen Ihnen die Kunden zurück auf die Schulbank. htw@diebündner.ch

VERTIEFTE KUNDENBEZIEHUNGEN Für kreative Websites, komplexe Inter-netlösungen und sichere Verbindun-gen. fifi@diebündner.ch

MIT GROSSEM ENGAGEMENT DABEIFür Vereine und Gesellschaften, die nicht mit grossen Budgets gesegnet wurden, sind diebündner Werbeagen-turen die richtige Anlaufstelle für kreati-ve Lösungen, die finanzierbar sind. kids@diebündner.ch

DEFINITIV KEINE SCHRAUBE LOCKER… haben Sie, wenn Sie diebündner zur nächsten Präsentation einladen. würth@diebündner.ch

VERNEBELTE AUSSICHT Falls Ihnen das Rauchverbot stinkt und die neuen Öffnungszeiten einen Strich durch die Rechnung machen. gastro@diebündner.ch

ZWECKS BESSERER VERSTÄNDIGUNG Für einen garantiert besseren Dialog zwischen Mehr- / Minderheiten. Auch in Bern. rumantsch@diebündner.ch

KEINE WISSENSCHAFT FÜR SICH Wir beraten auch etablierte Chemie- und Pharmaunternehmen zwecks ver-ständlicherer Kommunikation. ems@diebündner.ch

KEINE TÜR BLEIBT VERSCHLOSSEN Innovative, effiziente Werbekampagnen kommen auch bei Ihren Kunden an. cedes@diebündner.ch

INTERKANTONALER KULTUR-AUSTAUSCH Für neuen Wind in Ihrem Kulturbetrieb machen wir Ihnen ein richtiges Theater. kultur@diebündner.ch

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEs muss nicht immer gleich ein Auftrag sein. Gerne treffen wir uns mit euch ge-mütlich zum Calanda. Anfragen direkt an : chur@diebündner.ch

Die höchstgelegene Fabrik.Bis aus Wasser Valser wird, dauert es 25 Jahre. Ganz so lange hat die Umgestaltung des Valser Visitorcenters glücklicherweise nicht gedauert. Das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen.

Alpennordseite

Alpen

Mittelland

Alpensüdseite

Ausland

Zürich

Coca-Cola Beverages, Brütisellen; Guyer, Zürich; Ruckzuck Sauber, Zürich; Select Service Partner, Zürich; Elvetino, Zürich; mediX

Notfallpraxis, Zürich; Taennler Design, Regensberg; GuyerTaennler, Zürich; Metall Pfister, Dietlikon; VignetMedia, Günsberg;

B6 Brand Emotion, Schlieren; Swiss Fundday, Zürich; Phred Ltd, Zürich; Dr. Werner Kolb, Zürich, Corporate Fashion, Basel

Graubünden

Mishio Restaurants, Chur; Kidsevent.gr, Chur; Bagno Sasso, Landquart; Neversummer, Trin Mulin; Orgelbau Felsberg, Felsberg

Ostschweiz

Thurella, Tägerwilen; AGRO Marketing, Amriswil; AZS, Schwanden; 37 B, Weiningen; Unico First, St. Gallen

Zentral- und Westschweiz

Heineken Switzerland, Luzern; Verkehrshaus Luzern – Restaurant Piccard, Luzern, Perskindol, Fribourg; Equazen, Fribourg;

Campari Schweiz, Baar; Valser Mineralquellen, Bern

Fribourg

Président, Lactalis, Lugano

Service Druck, Neuss, DE; SUN Microsystems, Santa Clara, CA

Sonnig

Veränderlich

Aufhellungen

• Fribourg

• Luzern

• Zürich

• St. Gallen

• Lugano

• Bern

• Basel

Chur

Page 9: diebündner Zeitung (Zürich)

4diebündner zeitung Ausgabe 05/09

Chur Bereits in der letzten Jagdzeitung (Nr.

04) haben wir über KIDSEVENT.GR berichtet.

Damals ging es um unseren kreativen Beitrag

zu Nightfever4Teens, einem Bündner Jugend-

projekt, welches wir mit einer übergreifenden

Werbekampagne zur Thematik «Outsiders»

gefördert haben. Für das 3. Bündner Advents-

treffen wurden nebst einem Plakatauftritt auch

erstmals ein TV-Commercial, basierend auf ei-

ner Flash-Animation, realisiert.

Eine gute Idee nachhaltig weitergeführt.

Wie schon zu Beginn des ersten Auftrags hal-

ten wir den Verein nach wie vor für eine gute

Idee. Und nach wie vor möchten wir gute

Ideen unterstützen. Darum sind diebündner

mittlerweile offiziell für die Kommunikation von

KIDSEVENT.GR verantwortlich. Wir hoffen, mit

professionellen und gut durchdachten Auftrit-

ten auch «grössere» Sponsoren für die Bünd-

ner Jugendorganisation gewinnen zu können.

Generation TV Kidz.

Anfang Jahr hat KIDSEVENT.GR das Projekt

«Freaks for free» neu lanciert. Die Idee: Ju-

gendliche gestalten mit einer Zeitdauer von

acht bis zehn Minuten einmal monatlich ihr ei-

genes Jugendmagazin. Zu Themen, die Teens

interessieren. Diese Sendungen werden dann

bei den FFF-Partnern, wie z. B. Tele Südost-

schweiz, ausgestrahlt. Natürlich werden die

Projekte auch professionell von einem der

Partner betreut. Hier kamen diebündner ins

Spiel: Über Flyer, Plakate, Inserate und via In-

ternet wurden junge Talente gesucht, die Lust

hatten, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Der Andrang an «Freaks» war wie erwartet ge-

waltig. Unter dem Namen «Funky Selections»

arbeitet die gegründete Fernsehjugendgrup-

pe nun bereits schon an neuen spannenden

Berichten.

Scotland Yard sucht in Chur.

Dieses Jahr wurde am 16. Mai auf den Churer

Strassen «Scotland Yard» gespielt. Mit vol-

lem Einsatz: Jugendliche zwischen 12 und 19

Jahren bildeten Agentengruppen von drei bis

vier Personen und gingen auf die Jagd nach

Mr. X. Zu Fuss oder mit den öffentlichen Ver-

kehrsmitteln versuchten die Hobby-Detektive,

die mysteriöse Figur ausfindig zu machen. Hin-

weise durften via SMS gesendet werden. Na-

türlich gingen die Sieger nicht leer aus: Für die

Festnahme des entflohenen Mr. X gab es Prei-

se wie Kino- und Kartbahn-Gutscheine von

verschiedensten Sponsoren. Für diesen span-

nenden Jugendevent entwickelten diebünd-

ner kommunikative Massnahmen. So wurden

Postkartensujets für die Anmeldung sowie

eigens für das Krimispiel designte Agenten-

T-Shirts gedruckt. Somit waren die Teams auf

ihrer Jagd durch Chur klar erkennbar.

Spielend kommuniziert.

Um die Attraktivität von Spielplätzen zu er-

höhen, engagiert sich der Verein auf Bündner

Spielplätzen. So finden beispielsweise Spiel-

nachmittage mit Animation und Betreuung

statt. Für einen guten Start in die Sommerferien

sorgt der alljährliche Kinderspieltag. Unter dem

diesjährigen Thema «Afrika» hatten die Kids am

27 . Juni die ganze Quaderwiese zur Verfügung.

Verschiedenste Spiele und Attraktionen lockten

auch dieses Jahr viele Familien an. Als weiteres

Highlight wurde die Eröffnung des Quaderspiel-

platzes gefeiert. Für alle diese Projekte haben

diebündner die Kommunikation übernommen

– mit Flyern, Plakaten und weiteren Massnah-

men.

Wir werden KIDSEVENT.GR auch zukünftig

unterstützen. So ist beispielsweise gerade ein

neuer, frischer Internetauftritt zusammen mit

der Malanser Firma Impac in der Realisation.

http://blog.diebuendner.ch/s?=kids

AUS deR ReGIONErfolgreiches Engagement in Graubünden.Seit 2007 sind diebündner für den Verein KIDSEVENT. GR unterwegs für eine gute Sache. Was als einmalige Aushilfe begann, hat sich zu einer engen, gegenseitig inspierenden Zusammenar-beit entwickelt.

db: Was ist für dich in der Kommunikation eurer Engagements wichtig?In erster Linie sollen die Kinder, Jugend-lichen und Eltern auf unser Angebot aufmerksam gemacht werden. Dank frechen und kreativen Ideen funktioniert dies auch immer wieder. Im Weiteren ist es uns wichtig, dass wir einen einheitli-chen Auftritt haben. Jedes Projekt hat seine eigene Identität, aber alles findet sich zu einem Bild zusammen. Der Wiedererkennungseffekt ist uns sehr wichtig. Dank der Zusammenarbeit mit diebündner Zürich AG können wir diese zwei Vorstellungen perfekt umsetzen.

db: Wie passen ein gemeinnütziger Verein und eine klassische Werbeagentur zu-sammen?1 + 1 = 2. Und bekanntlich geht es zu zweit besser. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass auch Non-Pro-fit-Organisationen sich richtig präsen-tieren und kommunizieren. Was bringt ein Angebot, welches niemand kennt? Nichts. Und so ist es auch für NPOs wichtig, sich richtig zu präsentieren. Eine Werbeagentur bringt alle wichtigen Voraussetzungen mit, welche dazu nö-tig sind. Nicht zu vergessen ist das Image, von welchem beide Seiten pro-fitieren. Gemeinsam gehts eben ans Kommunikative.

db: Die Zusammenarbeit gibt dir einen Einblick in ein komplett anderes Berufs-feld. Gibt es Pläne, die Seiten zu wech-seln?Ich habe mich bereits in anderen NPOs engagiert. Die Kommunikation war mir immer ein grosses Anliegen. Durch die enge Zusammenarbeit mit diebündner Zürich AG konnte ich bereits einiges da-zulernen und es macht Spass. Im Mo-ment bestehen noch keine konkreten Pläne, jedoch kann ich es mir vorstellen. Sicher kann noch einiges im Bereich Kommunikation für NPOs bewegt wer-den.

db: Was sind deine nächsten Projekte?Wir haben zwei neue Jugendprojekte, welche wir im 2010 starten möchten. Allzu viel sei noch nicht verraten. Das erste Projekt möchte Jugendliche in die Politik einführen und in mehreren Ge-meinden angeboten werden. Beim zweiten Projekt handelt es sich um ein Fotoprojekt quer durch die ganze Schweiz. Im Moment sind wir noch auf der Suche nach Sponsoren, um die Projekte zu sichern. Man darf also ge-spannt sein … und natürlich werden wir auch bei diesen Projekten auf die Hilfe von diebündner nicht verzichten.

Besten Dank für das Gespräch.

JAGD

NACH MR. X

16. M

AI 2009

Ein Engagement von

Verein für Kinder - & Jugendevents

Sorgt für glänzende Kinderaugen: Stadtrat Roland Tremp, Hoch- & Tiefbauamt der Stadt Chur, eröffnet den Quader-Spielplatz.

IM GESPRÄCH

Lars Gschwend, Co-Präsident

KIDSEVENT.GR

Page 10: diebündner Zeitung (Zürich)

diebündner zeitung Ausgabe 05/093

db: Marken versus Unternehmen. Wozu braucht die Montana Sport AG einen eige-nen Webauftritt?Starke Marken sind die Zugpferde je-des Handelsunternehmens. Dennoch pflegt die Montana Sport AG eine ganz eigene Verbindung zu ihren Kunden, welche schlussendlich zum Erfolg un-serer Markenprodukte in der Schweiz beitragen. Während sich die Kommuni-kation von ASICS, Onitsuka Tiger und Ben Sherman klar am Endkonsumen-ten ausrichtet, ist es unsere Aufgabe, die Sportfachhändler optimal im Ver-kauf zu betreuen und die Kontakte im Profibereich der einzelnen Sportarten zu pflegen.

db: Von 0 auf 100: Werden Sie zum Pace-maker im Internet?Der Dialog mit unseren Kunden steht seit der Gründung der Montana Sport AG im Zentrum. Damit wir auch künftig im Gleichschritt mit der gesell-schaftlichen Entwicklung laufen, war es uns wichtig, dass wir das Thema Inter-net langfristig und flexibel angehen. Die elektronische Kommunikation mit un-seren Kunden wird immer wichtiger. Schritt für Schritt ziehen wir den Dialog mit unserern Händlern ins Internet. Als Erstes starteten wir mit einem konventi-onellen Newsletter. Bis wir mit unseren treuen Kunden über BuddyPress auf «du-und-du» sind, lassen wir uns selbstverständlich Zeit.

db: diebündner sind keine Internetpro-grammierer im eigentlichen Sinne. Wieso haben Sie sich bei diesem Auftrag für die Werbeagentur entschieden? Beim Redesign von montanasport.ch ging es mir weniger um die technischen Möglichkeiten, sondern um die langfris-tige Auslegung unserer Kommunika- tionsstrategie. Zudem waren Zeit und Budget knapp bemessen, sodass eine effiziente Projektorganisation nötig wur-de. Da schien mir eine klassische Wer-beagentur, die uns im Prozess betreut und sich für komplexe Entscheidungen verantwortlich zeigt, angemessen. Zu-dem wünsche ich mir, dass auch nach der Aufschaltung der Website die Agen-tur weiters proaktiv mit Ideen und Um-setzungen auf uns zukommt, damit un-sere Kommunikation nicht stehen bleibt.

db: Was wünschen Sie sich für die zu-künftige Zusammenarbeit von diebünd-ner Werbeagenturen? Ich denke, es genügt, wenn sich der Agenturchef nach Präsentationen auf unserer Laufstrecke in Neuendorf zeigt. Dann lässt sich unser gutes Arbeitstem-po sicherlich noch weiter steigern. We-nigstens einmal im Monat lässt sich das bestimmt einrichten.

Besten Dank für die Anregung.

züRIch / UMGeBUNG

Neuendorf Die neue Generation der Read-/

Write-Websites haben die Ansprüche an die

Markenkommunikation innert kürzester Zeit

auf den Kopf gestellt: Genügte es früher, eine

digitale Visitenkarte mit einem interaktiven

Markenerlebnis ins Netz zu stellen, erwar-

ten die User heute, dass man mit der Marke

über das Internet rund um die Uhr und mit

der «Smartphones-Generation» künftig auch

überall im Kontakt steht.

Mit der neuen auf Wordpress-basierten Un-

ternehmensseite ist Montana Sport richtig

aufgestellt, um auch in Zukunft flexibel und

schnell auf die neusten Trends und elektroni-

sche Angebotsformen zu reagieren. Nebst ak-

tuellen Informationen steht unter anderem ein

Downloadbereich aller Marken zur Verfügung.

Zudem sind die Publikationen der Montana

Sport AG vom Kaizen-Magazin über Work-

books bis zu Indoor- und Outdoorflyern als

E-Paper verfügbar. Interessierte können über

einen Newsletter oder RSS-Feed wählen, wie

sie künftig vom Montana Sport informiert wer-

den wollen.

Mit der innovativen Content-Management-Lö-

sung «Snapr» von RACERFISH kann der Kun-

de seine verschiedenen Websites von Word-

press über YouTube bis hin zu Flickr einfach

und schnell bewirtschaften.

In einem nächsten Schritt werden die Händler

über eine passwortgeschützte Community-

Plattform (BuddyPress) ihre Fachinformatio-

nen, Präsentations- und Werbematerial per-

sonalisiert abrufen können.

http://blog.diebuendner.ch/?s=montana

Im Dialog mit der Zukunft. Mit dem Redesign von montanasport.ch haben diebündner nicht nur eine flexible Händlerplatt-form kreiert, sondern zum «MindChange» in der künftigen Marketingkommunikation angeregt.

Baden / Zug Hermann Werhonig zeichnete sich

bereits zu Beginn von diebündner für die richtige

Beleuchtung in der Zürcher Agentur verantwort-

lich. Nachdem er diesen Sommer auch noch das

Lichtdesign unserer Churer «Betriebskantine»

im Restaurant Chesa realisierte, war es an der

Zeit, dass diebündner sich bei der jungen Firma

mit einem neuen Auftritt revanchierten.

Für ihre Dienstleistungen wurde eine eigenstän-

diges Markenbild kreiert, das kompetent aber

dennoch persönlich seinen unverwechselbaren

Service kommuniziert. Als Erstes wurde ein neu-

es CI / CD entwickelt. Weitere Kommunikations-

instrumente folgen.

http://blog.diebuendner.ch/s?=werhonig

Es werde Licht.Für die Lichtdesign- und Pla-nungs GmbH von Hermann Werhonig brachten diebünd-ner die Kommunikation zum Leuchten.

Blütenreine Weste.Intelligent Printing Solution, kurz IPS, zeigt seit Jahresbeginn, wie echt man heute drucken kann.

IM GESPRÄCH

Giuseppe Napoletano

Marketingleiter Montana Sport AG

Unterland Anfang 2009 ist im Technopark in

Zürich Falschgeld aufgetaucht. Und das gleich

haufenweise. Doch keine Angst, es handelte

sich dabei lediglich um einen clever inszenier-

ten Auftritt. Mit Flyern, Plakaten, Stellern und

natürlich einem Falschgeld-Gutschein mach-

te die Intelligent Printing Solution auf ihr viel-

seitiges Angebot aufmerksam.

Die Geld-Druck-Maschine.

Der Betreiber Alexander Auer, der seit Jahren

Druckdienstleistungen im Zürcher Techno-

park anbietet, hat sich dazu entschlossen, die

drei CopyCenter in Luzern, Zug und Zürich

zu vernetzen und das Angebot zu erweitern.

Beim Intelligent Printing werden die Druck-

dienstleistungen in einen Zyklus von Bera-

tung, Konzeption, Design, Druck, Ausrüstung

und Versand eingebettet. Für den Kunden und

die Kundin bedeutet das: Sie können nicht nur

eine Menge Nerven, sondern vor allem auch

Kosten sparen. Mit modernster Gestaltungs-

und Drucksoftware und Print-on-Demand-

Druckmaschinen können die Prozesse op-

timiert und die spezifischen Anforderungen

jedes Auftrages punktgenau erfasst werden.

http://blog.diebuendner.ch/s?=ips

Page 11: diebündner Zeitung (Zürich)

2diebündner zeitung Ausgabe 05/09 Süd- / OStSchWeIz

Chur Mishio Restaurant & Take Away gehört

zur Gastronomie-Gruppe der ZFV-Unterneh-

mungen und betreibt zwei Lokale in Zürich.

Angeboten wird eine geschmacksvolle Kü-

che mit frischen, aromatischen, gesunden

und schnellen Gerichten in Anlehnung an die

asiatische Garküche. Auch in der Alpenstadt

Chur folgt das Angebot der grossen Nach-

frage, weshalb sich die Gastronomiegruppe

des ZFV entschieden hat, gleich neben dem

Hauptbahnhof ein drittes Asian Fusion Res-

taurant zu eröffnen. Hier punktet Mishio mit

einer offen und modern angelegten Küche

sowie einer Aussenterrasse. diebündner, die

bereits mit Kommunikationsmassnahmen in

Zürich betraut waren, bekamen den Auftrag

der Bekanntmachung in Chur.

Wieso in die Ferne schweifen, das Gute

liegt so nah, dachten sich die Kreativen bei

diebündner, und so wurden Plakatstellen der

APG gleich als Navigationshilfen für das Res-

taurant genutzt. Unterstützt wird die Kampag-

ne mit Printsujets und Below-the-Line-Mass-

nahmen. Wie zum Beispiel Umsetzungen für

die Eventreihe Sushi & Sounds. Es ist nicht

auszuschliessen, dass die Kampagne der-

einst auch für weitere Mishio-Standorte in der

Schweiz eingesetzt wird.

http://blog.diebuendner.ch/?s=mishio

Churer nach Asien gelockt. Für Mishio Restaurants & Take Aways lancierten diebündner eine Plakatkampagne sowie weitere BTL-Umsetzungen in Chur.

Warum diebündner Zürich AG? Gab es keine näherliegende Lösung?Gewiss gibt es auch andere Anbieter hier, doch seit diebündner Zürich AG ihr Atelier an der Grabenstrasse 43 eröff-net hat, ist Zürich ja nur noch einen Katzensprung von Felsberg entfernt.

(Lacht.) Spass beiseite; wir haben bis-her gut mit lokalen Anbietern zusam-mengearbeitet. Doch nun wollten wir im Internet einen grossen Schritt weiterge-hen und etwas Neues auf die Beine stellen. Deshalb war uns wichtig, dass wir einen Ansprechpartner haben, der uns ganzheitlich und kompetent bera-ten kann. Traditionelles Handwerk trifft auf moder-nes Medium. Ist das kein Widerspruch? Nein, das sehe ich überhaupt nicht so. Im Gegenteil: Ähnlich wie in unserem Kunsthandwerk bedarf es auch bei Onlineprojekten im Speziellen einem exakten Zusammenspiel kleinster Kom-ponenten, damit das Produkt zum Schluss eine Harmonie ergibt. Ausser-dem empfand ich gerade diesen «Gegensatz» als positive Herausforde-rung für dieses Projekt. Wieso sollten sich Tradition und Moderne nicht ver-knüpfen lassen? Dass dies durchaus möglich ist, haben wir mit diesem Re-launch wohl bewiesen.

Wie war Ihre erste Zusammenarbeit mit einer klassischen Werbeagentur? Hand aufs Herz: Zunächst sicherlich gewöhnungsbedürftig, denn zum ers-ten Mal wurden wir in einem Projekt ge-führt. Dies bedeutete auch, dass uns die Agentur verschiedentlich aufzeigte, welche Konsequenzen unsere Ent-scheidungen haben; was ein Schritt für alle weiteren bedeuten kann. Die Zu-sammenarbeit über die drei Monate war sehr intensiv, zum Teil sogar explosiv, doch ich denke, dies wurde für diesen Projektschritt auch benötigt. Ich bereue diese Zeit jedenfalls nicht, im Gegenteil: Für alle Beteiligten war es eine Wachs-tumschance.

Haben Sie nach diesen Engagement nun bereits den «Züzidialekt» angenommen?Einige Worte aus dem Zürcher Dialekt sind mir vor allem durch die hitzigen Dis-kussionen, die ich mir des Öfteren mit dem Agenturinhaber geliefert habe, na-türlich geblieben. (Schmunzelt.) Dennoch möchte ich weder die Zusam-menarbeit mit diebündner Zürich AG, noch meinen ureigenen Bündner Dia-lekt missen.

Besten Dank für das Gespräch.

IM GESPRÄCH

Michael Freytag, Verwaltungsrat

Orgelbau Felsberg

Amriswil Marketing Thurgau (ehem. Agro Marke-

ting) ist bemüht, die Standortqualität des Kantons

Thurgau für Unternehmen, Touristen, Produzen-

ten, Konsumenten und Bewohner erkennbar und

so attraktiv zu machen. So ist ein Ziel, dass Un-

ternehmen der Thurgauer Ernährungswirtschaft

auch gemeinsames Marketing mit den Produ-

zentenorganisationen betreiben. Zusammen mit

ihren hochwertigen Produkten wird eine qualita-

tive Dachmarke für Qualitätserzeugnisse aus der

Bodenseeregion etablieren. Ein spannendes Feld

– weshalb diebündner nicht lange zögerten, als sie

2008 angefragt wurden, zur Unterstützung dieser

Zielsetzungen Auftritte zu entwickeln. Nach der

Konzeptionsphase entstand eine Printkampagne

mit Inseraten und Plakat- sowie Messeauftritten,

Angebotsflyern und verschiedenen weiteren BTL-

Umsetzungen. Natürlich soll die Dachmarke auch

on product kommuniziert werden. So steht Thurgau

als eine Art Gütesiegel für hochwertige Produkte

aus der Region. Daher werden diebündner auch

mit Aufgaben wie beispielsweise der Umsetzung

entsprechender Joghurt-Etiketten beauftragt.

http://blog.diebuendner.ch/?s=thurgau

NeulandWir eröffnen Perspektiven

Produkt Marketing

Beste Aussichten für die Ostschweiz. Die Marketingorganisation des Kantons Thurgau heuerte diebündner für eine bessere Kommunikation der Thurgauer Produkte an. Mit Erfolg.

plakat mit einer „headline ....Aussichten“ als bild mit headline aber ohne logo und son-stigen graifschen elemente15:29 allenfalls über die ganzen dreispalten setzen

Page 12: diebündner Zeitung (Zürich)

Ausgabe 05/2009

EDITORIAL

Ein Klischee ist wie ein vorgefertigter, aus-gestanzter Gedanke. Er mag wohl nicht komplett falsch sein, ist aber meist zu schnell bei der Hand, um sich aus einem individuellen Eindruck zu speisen. So denkt sich bestimmt der eine oder andere Nichtbündner: Graubünden? – Paradie-sisch. Chur? – Herzig, hinter schönen Bergen versteckt. Und ganz klar, hier scheint immer die Sonne. Es ist schliess-lich die Top-Skiferien-Destination der Un-terländer (für die zugegeben alles über der Nebelgrenze wie ein Traum erschei-nen muss). Das alles hat man schon zu oft gehört und gesehen. Dennoch mag der Bündner Dialekt durchaus sympa-thisch sein, mit einstudierten Aussprü-chen wie beispielsweise «S’isch guat, z’Valserwasser» macht man sich noch nicht zum Sonnenanbeter und in der Bergregion auch nicht unbedingt viele Freunde.

Interessant eigentlich, wie wenig die Zür-cher bei den Bündnern auf Gegenliebe stossen, um nochmals ein Klischee zu bemühen. Oder in eine andere Richtung, zum Beispiel die Deutschen bei den Zür-chern: Man geht auf Distanz. Und kommt doch ohne den andern nicht aus. Also sagen wir einfach «Ich bin auch ein Tram», «Wir sind Merkel» und «Ich habe eine Feri-enwohnung in den Bergen». Und freuen uns zum Schluss alle, dass wir uns zum Après-Ski wieder in der idyllischen Berg-hütte treffen. Mit möglichst gutem Ser-vice, versteht sich.

Bleiben wir doch beim paradiesisch schö-nen Kanton Graubünden. Man kann ar-gumentieren: «Das ist doch aber wirklich so.» Jedoch sollte selbst etwas Gutes schon noch ein bisschen mehr bringen als das Altbekannte, Verbrauchte. Ähnlich ist es mit der Werbung. Da sagen wir doch auch lieber nicht: «Weshalb muss man das ändern, es hat doch die letzten Jahre gut funktioniert.» Oder? Der Idee ist es egal, woher sie kommt, sagt der Volks-mund. Und uns eigentlich auch. Deshalb vereinen diebündner auch problemlos Zürcher und Bündner Kunden, Auftritte, Umsetzungen – und das in einer Zeitung.

Viel Spass beim Lesen!

Haempa MaissenCreative Director

Zeitgemässes Webdesign für Orgelbau-Felsberg.ch

Wirtschaft: Orientierungshilfe. Seite 2

Sporthandel: Publishing Web 2.0. Seite 3

NPO: Ins Spiel gebracht. Seite 4

Getränke: Auf der Spitze. Seite 5

Internet: Unsere Seitensprünge. Seite 6 und 7

Kunsthandwerk virtuos programmiert.Mit dem Relaunch des Internetauftritts für Orgelbau Felsberg zogen diebündner Werbeagenturen sämtliche Register.

Felsberg Die Manufaktur Orgelbau Felsberg

ist eine der Top-Adressen, wenn es um unter-

schiedlichste Stilrichtungen und Orgelklänge

der historischen Instrumente geht. Seit über

100 Jahren werden hier Orgeln gebaut, res-

tauriert und gepflegt. Ein Traditionsunterneh-

men durch und durch. Etwas altbacken, könn-

te man vermuten, doch weit gefehlt: Denn

dass traditionsreich nicht gleichbedeutend mit

verstaubt ist, beweist die Qualitätsmanufaktur

nun mit ihrem neuen Webauftritt. Das Bünd-

ner Unternehmen hat sich nach einer ausführ-

lichen Agenturevaluation dafür entschieden,

diebündner mit der Neugestaltung der Web-

site zu betreuen.

Tradition trifft Moderne.

Ein zeitgemässes Webdesign für ein traditi-

onsreiches Unternehmen? – Natürlich liessen

sich die Webdesigner bei diebündner ange-

sichts dieser interessanten Herausforderung

nicht zwei Mal bitten und schufen eine emo-

tionale Umsetzung des Traditionshandwerks

mit ausbaufähiger Content-Management-Lö-

sung. Der neue Auftritt basiert auf dem freien

Content-Management-Framework Typo3 und

beinhaltet eine webbasierte Datenbank, die

sämtliche Orgelbauteile sowie die benötigten

Revisionen beinhaltet. Diese Umsetzung er-

laubt einen schnellen Zugriff auf alle Inhalte,

was auch dem Kunden entgegenkommt.

In der Schweiz hat der Orgelbau eine lange Tra-

dition. Das Wissen vieler Jahrzehnte ist nötig,

um dieses Handwerk so kunstfertig ausüben

zu können wie Orgelbau Felsberg. Wie die Mu-

sik, so sind auch die Orgeln sehr unterschied-

lich, was Bauart, Windversorgung, Mensuren

und Intonation betrifft. Neben Neubauten bie-

tet das Unternehmen auch Umbauten, sowie

Rekonstruktionen und Restaurierungen. Die

Schweizer Manufaktur hat Kunden weit über

die Landesgrenzen hinaus, bis nach Japan.

http://blog.diebuendner.ch/?s=felsberg

Mit freundlicher Unterstützung der Südostschweiz Mediengruppe

diebündner Zürich AGGrabenstrasse 43, 7000 Chur081 252 01 00, [email protected]