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Die Regionalzeitung fürden Bezirk Brugg undangrenzende Gemeinden
AZ 5200 Brugg • Nr. 22 – 28. Mai 2020
Die Familie schwieg darüberMax Märki und seine Geliebte Ragnhild Flater töteten 1957 inMülligen einen Mann. Peter Hossli erzählt in seinem Buch«Revolverchuchi» deren Geschichte. Nachdem der General-Anzeiger darüber berichtete , meldete sich Märkis EnkelStefan (Bild) bei der Redaktion. Dieser erfuhr als Teenager an
der Beerdigung seines Grossvaters von der Tat. Doch erst dieVeröffentlichung des Buches liess die Familie ihr Schweigenbrechen. Der 40-Jährige ist dem Autor dankbar für das Buch.«Ich habe es gern gelesen und daraus viele Details über meineFamiliengeschichte und Herkunft erfahren.» Seite 9 BILD: SHA
DIESE WOCHE
SCHAUFENSTER Corona-bedingtist auch im Kulturlokal Dampfschiffdie Agenda derzeit leer. Das ändertsich ab dem 5. Juni. Seite 5
DORFFENSTER Die Schinznacher«Nachlese» bildet ein Spiegelbilddes dörflichen Lebens. In all seinenHöhen und Tiefen. Seite 15
FENSTERBAUER Der Unternehmerund Alt-Gemeinderat Theo Wernlihat das Leben in Thalheim geprägt.Nun ist er verstorben. Seite 15
ZITAT DER WOCHE«An der Badenfahrtspürte ich, dassich Partys, Leuteund Cocktails liebe.»Seigi Sterkoudis führt das Zürcher Kaufleu-ten. Brugg bleibt er trotzdem treu. Seite 13
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RINIKEN: Swissgrid demontiert die alte Stromleitung
Der letzte Mast ist gefallenSeit dem 19. Mai fliesst derStrom in einer erdverkabeltenHochspannungsleitung durchRiniken. Das Surren in derLuft ist damit Geschichte.
Jahrzehnte hat der Mast mit der sur-renden Stromleitung das Leben derBewohner in Neu-Riniken geprägt.Nun hat er ausgedient. Am vergange-nen Montag wurde der rund 70 Jahrealte Mast abgebaut – für die anwesen-den Zuschauer ein emotionaler Mo-ment. Neu fliesst der Strom zwischenBeznau und Birr durch die im Bodenverlegte Höchstspannungsleitung.Diese wurde in einer rund zwei Jahrelangen Bauzeit erstellt und konnte am19. Mai erfolgreich in Betrieb genom-men werden, gar ein Jahr früher alsgeplant. Es handelt sich dabei um dieerste erdverkabelte Höchstspan-nungsleitung schweizweit. Seite 13 In schwindelerregender Höhe: Drei Leitungsmonteure lösen die Schrauben BILD: PBE
BRUGG
Kinderheimwird erweitertPer 1. August formiert sich im Kinder-heim Brugg vieles neu – vorwiegend inder Führungsetage. Da der Verein Fa-milynetwork als neues Angebot dazu-stösst, übernimmt in Zukunft einefünfköpfige Geschäftsleitung die Füh-rung. Rolf von Moos, aktuell Gesamt-leiter des Kinderheims Brugg, über-nimmt in dieser Struktur den Vorsitzder Geschäftsleitung. Das Kinderheimkann aber nicht nur veränderungs-freudig nach vorne schauen, sonderndarf sich auch an einem positiven Ge-schäftsabschluss für das Jahr 2019 er-freuen. Nach einigen defizitären Jah-ren schloss das vergangene Jahr miteinem satten Gewinn von 547 252 Franken. Diese Summe fliesst in einenRücklagefonds. Stiftungsrat und Ge-schäftsleitung zeigen sich zufriedenmit der Auslastung. In den BereichenTagessonderschule, Aussenwohn-gruppe, Notfallgruppe, Schulheimund Wohnen lag diese deutlich überdem angestrebten Wert. Seite 7
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2 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
BAUGESUCHE
ABWASSERVERBANDSCHMITTENBACH
Vorstandssitzung vomMittwoch, 17. Juni 2020,18.00 Uhr, in derARA Schmittenbach
1) Begrüssung2) Genehmigung des Protokolls
der 81. Vorstandssitzung vom18. Sep. 2019
3) Rechnung und Jahresberichta) Genehmigung der
Jahresrechnung 2019b) Genehmigung des
Jahresberichts 20194) Wahl von Karl Läuchli, Mönthal,
in den Ausschuss5) Informationen aus der ARA
a) allgemeiner Betrieb6) Informationen aus den
Verbandsgemeinden7) Umfrage8) Termine
Pro Gemeinde soll ein Vertreter ander Sitzung teilnehmen.
Der Vorstand
113154GA
Baugesuch Nr.: 2020-05
Bauherr (Bevollmächtigter):
Grundeigentümer:
Projektverfasser: K. Vorburger AG, Hauptstrasse 15a,5032 Aarau Rohr
Bauvorhaben: Rückbau von Heizungs- und Tankanlage,Installation von Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Standort: Parzelle 239, Dorfstrasse 150, Habsburg
Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuchliegen vom 1. Juni 2020 bis 30. Juni 2020 zur Einsicht-nahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf.
Einsprachen: Einsprachen gegen das Bauvorhabensind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begrün-det beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41,5245 Habsburg, einzureichen.
GEMEINDERAT HABSBURG
Habsburg
113160GA
Herr, dir in die Händesei Anfang und EndeSei alles gelegt
Völlig unerwartet und plötzlich mussten wirAbschied nehmen von
Antonio «Toni» Juliano21. August 1936 bis 13. Mai 2020
Am Abend des 13. Mai 2020 hat sein Herz aufgehört zu schlagen.
In unseren Herzen begleiten wir dich:Deine Töchter Nina und GabrielaDeine EnkelGeschwister und FamilieVerwandte und Bekannte
Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt in aller Stille beigesetzt.
Traueradresse: Nina Trottmann, Schnellen 3, 5225 Bözberg
1. Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauobjekt: Einbau 2 Dachfenster, Parzelle Nr. 1139,Aermelgass 19, 5242 Lupfig
Bemerkung: Keine Profilierung
2. Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauobjekt: Ersatz Sichtschutzwände,Parzelle Nr. 2330, Rüchligstrasse 97, 5246 Scherz
Die Pläne liegen vom 29. Mai 2020 bis 29. Juni 2020 auf der Gemeindekanzlei zurEinsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind währendder Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzu-reichen.
Lupfig, 25. Mai 2020 Der Gemeinderat
113180GA
Weitere Baugesuche und amtlichePublikationen auf Seite 6
AMTLICHES
1. Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Binzring 17,8045 Zürich
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Windisch,Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Projektverfasser: Hitz + Partner AG,Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen
Bauvorhaben: Umbau einer Mobilfunkanlage mitadaptiven Antennen (5G)Parzelle Nr. 1291, Gebäude Nr. 1246Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
2. Bauherr:
Grundeigentümer:
Projektverfasser:
Bauvorhaben: DachsanierungParzelle Nr. 2147, Gebäude Nr. 1101Lindenhofstrasse 80, 5210 Windisch
Planauflage: vom 29. Mai bis 29. Juni 2020 auf derAbteilung Planung + Bau
Einwendungen: sind bis 29. Juni 2020 schriftlich undbegründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 26. Mai 2020 DER GEMEINDERAT
113155GA
VorübergehendeVerkehrsbeschränkungenBirrK395, PestalozzistrasseFür die Dauer der Baustelle«Sanierung K395 und NeubauRadweg»– Höchstgeschwindigkeit 60 km/him Bereich der Baustelle
Signalisierung aus Richtung Birr(ab Industriestrasse)– Verbot für Motorwagen undMotorräder, mit Zusatztafel «Ausgenommen Baustellenverkehr»
Signalisierung aus Richtung Brunegg(ab Kreisel)– Verbot für Motorwagen undMotorräder, mit Zusatztafel«Ausgenommen Baustellenverkehrund Zubringerdienst Gewerbeweg»
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt,vom 30. Mai 2020 bis 29. Juni 2020,bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einenAntrag und eine Begründung enthalten.
Aarau, 26. Mai 2020Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau 1
13193GA
Rupperswil/Auenstein, Kantonsstrasse K471; Brücken über Aareund Unterwasserkanal
Sperrung und Umleitungfür BauarbeitenDie Kantonsstrasse wird im Bereichder Brücken über die Aare und denUnterwasserkanal für die Montageeines neuen Brückengeländers ander bestehenden Strassenbrücke überden Unterwasserkanalvon Dienstag, 2. Juni 2020 bis voraussichtlich Freitag, 5. Juni 2020jeweils von 07.00 bis ca. 18.00 Uhrfür jeglichen Verkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. FürFussgänger und Radfahrer stehen dieneuen Langsamverkehrsbrücken zurVerfügung.Die Sperrung der KantonsstrasseK471 ist infolge der engen Platzverhältnisse aus Sicherheitsgründenzwingend und bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau,Verkehr und Umwelt die Arbeiten inkürzerer Zeit mit einer hohen Qualitätausführen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen undbenutzer von einer kürzeren Behinderungszeit.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und danktfür das Verständnis.
Aarau, 28. Mai 2020Der Kantonsingenieur
113194GA
Baugesuch: 2020-034
Bauherrschaft: Stadt Brugg, c/o Abteilung Planung undBau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Projektverfasser: Steinmann Ingenieure und Planer AG,Aarauerstrasse 69, 5200 Brugg
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt
Bauvorhaben: Neubau Regenbecken und AnpassungKanalisation Altenburg2. öffentliche Auflage (Geltungsdauer der Baubewilli-gung Nr. 2017-033 abgelaufen)Parzellen Nrn. 1108 und 1109, Im Hof, Altenburg,5200 Brugg
Nachträgliches Baugesuch: 2020-051
Bauherrschaft: Vorstand Abenteuerspielplatz Brugg
Projektverfasser: Abenteuerspielplatz Brugg
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt
Bauvorhaben: Parkplatz für ZirkuswagenanhängerParzelle Nr. 1108, Kanalstrasse, 5200 Brugg
Baugesuch: 2020-062
Bauherrschaft:
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Velo- und GeräteraumParzelle Nr. 1165, Habsburgerstrasse 64, 5200 Brugg
Baugesuch: 2020-063
Bauherrschaft:
Projektverfasser: Architheke AG,Zurzacherstrasse 232, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Einbau LukarneParzelle Nr. 459, Kirchgasse 10, 5200 Brugg
Planauflage: Die Unterlagen liegen vom 29. Mai 2020 bis zum 29. Juni 2020auf der Abteilung Planung und Bau in Brugg zur Einsichtnahme öffentlich auf.Für die Akteneinsicht der Auflagedossiers melden Sie sich zwecks Absprache via056 461 76 32 direkt bei Elsbeth Hofmänner, Leiterin Baubewilligungen.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 29. Juni 2020.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
113192 GA
BaugesucheGesuch 1Bauherrschaft und Grundeigentümer:Einwohnergemeinde Remigen, Hintertrottenstrasse 7,5236 Remigen
Bauobjekt: Schulraum-Pavillon
Ortslage: Parzelle Nr. 236, Hintertrottenstrasse 4(Schulgelände)
Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, Oe
Gesuch 2Bauherrschaft und Grundeigentümer:
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus «Pro Domo»
Ortslage: Parzelle Nr. 1296, Leestrasse 40
Zone: Wohnzone
Gesuch 3Bauherrschaft und Grundeigentümer:
Bauobjekt: Neubau/Anbau Garage
Ortslage: Parzellen Nrn. 192 und 218,Sonnenbergstrasse 2 und 4
Zone: Wohnzone
Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 29. Mai 2020 bis 29. Juni 2020 in derGemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen die Bauvorhaben kann während der Auflage-frist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keineFristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmäch-tigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründungund keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) ent-hält, kann nicht eingetreten werden.
5236 Remigen, 28. Mai 2020 GEMEINDERAT REMIGEN
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Stadtrat zieht erstes Fazit nach geändertem Entsorgungsrhythmus
Plakate gegen AbfallwildwuchsSeit dem 1. Januar ist dasneue Abfallkonzept der Stadtin Kraft. Noch funktioniertnicht alles reibungslos. Nunsollen Plakate aufklären.
ANNEGRET RUOFF
Auch nach dem 1. Quartal ist nochnicht alles so, wie es sein sollte. Das Fa-zit von Stadtrat Reto Wettstein fälltzwar insgesamt positiv aus: «Rund 80bis 90 Prozent der Umsetzung desneuen Entsorgungskonzepts funktio-nieren gut», sagte er anlässlich der Me-dienorientierung vom vergangenenMontag. Noch gebe es aber drei Prob-lembereiche. Zum einen seien bei grös-seren Überbauungen häufig noch zuwenig Abfallcontainer vorhanden. Dieneu geschaffenen öffentlichen Entsor-gungsstellen würden zwar gut besucht,der Abfall lande dort aber oft ohne ent-sprechenden gebührenbehaftetenSack. Ebenfalls stelle ein Teil der Be-völkerung den Kehricht noch am fal-schen Tag oder zu früh an die Strasse.Dies führe dazu, dass die Säcke vonWildtieren zerrissen und der Abfall imöffentlichen Raum verteilt würde.
Plakate sollen informierenDem will die Stadt nun abhelfen. Zu-sammen mit der für die Abfuhr zu-ständigen Firma Voegtlin-Meyer lan-ciert sie eine Kommunikationskampa-gne. Dafür werden, wo nötig, ab sofortwasserfeste Plakate montiert. Daraufwird kommuniziert, an welchem Tagdie Abfuhr stattfindet und dass dieKehrichtsäcke bis um 7 Uhr morgensan der Strasse deponiert werden müs-sen. Ebenfalls angegeben ist für Rück-
fragen die Telefonnummer der Entsor-gungsfirma.
Hängen werden die mehrfach ver-wendbaren Plakate zwei Wochen lang,platziert werden können sie von denMitarbeitenden der Voegtlin-Meyerund vom Bauamt individuell und ganznach Bedarf. Vorerst sind insgesamt50 Plakate im Einsatz. «Momentanstellen wir fest, dass es sogenannteHotspots gibt», erklärte Sandro Graf,Leiter Energie, Technik und Entsor-gung bei der Firma Voegtlin-MeyerAG. An diesen Punkten trete das Prob-lem von falsch deponiertem Abfall re-gelmässig auf. «Hier gezielt auf Kom-munikationsmassnahmen zu setzen,ist das richtige Vorgehen», betonte er.Graf rät dazu, den Kehricht nicht be-reits am Vorabend der Abfuhr rauszu-stellen und, wenn möglich, einen Con-tainer anzuschaffen. Diesen gibt es
auch im Kleinformat für Privathaus-halte. Eine entsprechende Aktion derVoegtlin-Meyer AG läuft zurzeit.
Roger Brogli, Leiter Werkdienst,erklärte, der Werkdienst betreibe ak-tuell einen grossen Aufwand, um denfalsch deponierten und den von Wild-tieren verteilten Müll zusammenzu-sammeln. «Es gibt viele Leute, dieeinfach gleichgültig sind», stellte erfest. Auch Brogli erhofft sich vom Pla-kat einen grossen Nutzen.
Unterflurcontainer sind geplantMomentan sammelt die Stadt Bruggvia gechippte öffentliche ContainerDatengrundlagen, um die Bedürfnisseder Bevölkerung zu eruieren. Für dieAuswertung ist die Firma Voegtlin-Meyer zuständig. Die so gewonnenenErkenntnisse fliessen mit hinein in diePlanung des zukünftigen Entsor-
gungssystems. Dieses beinhalte unteranderem ein Unterflurkonzept, er-klärte Reto Wettstein. Ein Pilot ist für2021 geplant und mit 100 000 Frankenim Budget veranschlagt. Ob die ersteUnterflurstation an der Laurstrasseoder bei der Alten Post erstellt werde,könne man im Moment noch nicht sa-gen, so Wettstein. Für das Projekt zu-ständig ist vonseiten der Stadt LiviaStebler. Die auf Unterflurentsorgungs-systeme spezialisierte Umweltingeni-eurin hat ihre Arbeit als Projektkleite-rin Energie und Umwelt bei der Stadtam 1. Mai dieses Jahres aufgenom-men.
ABFALLKONZEPT DERSTADT BRUGG
Abgeführt wird der Kehricht seitdem 1. Januar 2020 einmal wö-chentlich. AmMontag nördlich derAare – im Entsorgungskalenderder Stadt mit «Aare links» ver-merkt, am Donnerstag südlich derAare – im Kalender mit «Aarerechts» deklariert. Der Abfall mussin gebührenpflichtigen Säcken bis7 Uhr in der Früh am Strassenranddeponiert werden. Über die Wo-che hinweg kann der Kehricht inöffentlichen Containern an folgen-den Sammelstellen deponiertwerden: Lauffohr Dorfstrasse,Schulhaus Langmatt, Weiermatt-weg, Parkplatz Schützenmatt, Bi-lander, Badstrasse, Laurstrasse,Umiken Fluhmattstrasse undMehrzweckmagazin Schinznach-Bad. Der Entsorgungskalender derStadt kann unter www.stadt-brugg.ch bezogen werden.
Wechsel bei den Sozialen Dienstleistungen
Gabriela Oeschgerverlässt den VerbandDie Leiterin des Gemeinde-verbands Soziale Dienstleis-tungen Region Brugg hatgekündigt. Noch ist offen, werihre Nachfolge übernimmt.
ANNEGRET RUOFF
Gegründet wurde der Gemeindever-band Soziale Dienstleistungen RegionBrugg im Jahr 2016. Der Verband, derdie drei Bereiche Kindes- und Erwach-senenschutzdienst (KESD), Jugend-und Familienberatung sowie Mütter-und Väterberatung unter einem Dachvereint, ist für 24 Gemeinden aus demBezirk Brugg zuständig. Erster Präsi-dent war Stadtrat Reto Wettstein. Inden Jahren seit der Gründung wurdeder Verband mehrmals durchgeschüt-telt. 2018 gab Wettstein aufgrund ei-nes Ressortwechsels innerhalb desStadtrats das Präsidium ab.
Im letzten Herbst führten unlös-bare Konflikte innerhalb des Vor-stands zum grossen Knall. PräsidentinMarianne Möckli (Villnachern) und Vi-zepräsidentin Beatrice Bürgi (Rini-ken) warfen damals das Handtuch undverliessen den Vorstand. Auch die Be-kanntwerdung eines gerichtlichenVerfahrens wegen gebilligten fortge-setzten und übergriffigen Verhaltensder Geschäftsführerin gegen eine lei-tende Mitarbeitende, das in einermissbräuchlichen Kündigung undFreistellung gemündet haben soll,sorgte daraufhin für Vertrauensver-lust. Nun verlässt GeschäftsführerinGabriela Oeschger den Verband perAugust dieses Jahres. Gemäss der«Aargauer Zeitung» begründet die
58-Jährige ihren Schritt damit, «dasses Zeit sei, zu neuen Ufern aufzubre-chen». Sie werde den Kanton Aargauberuflich verlassen, dem Kindes- undErwachsenenschutz aber erhaltenbleiben. Wo sie ihre nächste Anstel-lung antritt, gab Oeschger der «Aar-gauer Zeitung» gegenüber nicht preis.
Intensiver Prozess mit GemeindenChristian Bolt, Vizepräsident ad interimund Windischer Vertreter im Vorstanddes Gemeindevebands Soziale Dienst-leistungen Region Brugg, gibt sich laut«Aargauer Zeitung» zuversichtlich. DiePersonalrekruierung für die Nachfolgevon Gabriela Oeschger werde dieserTage aufgegleist, verspricht er. SeinerMeinung nach sei der Gemeindeverbandderzeit stabil unterwegs. Zur Ausarbei-tung der Leistungsvereinbarung KESDsei ein intensiver Prozess mit den Ge-meinden am Laufen. Auch der Vorstandsoll bald ergänzt werden. Für die imJuni anstehende Neuwahl werden derAbgeordnetenversammlung Daniela Ci-polat (Villigen) und Günter Marz (Thal-heim) vorgeschlagen.
Edgar Zimmermannist Kabarettist und [email protected]
AUFGEPICKT
Am Handy mitRoger FedererDie massiven Verkaufsbeschränkun-gen sind glücklicherweise aufgeho-ben. Ein Vater wollte kurz zuvor sei-nem fünfjährigen Sohn in einemBrugger Laden eine kleine Süssigkeiterstehen und wählte ein Schoggi-Ma-rienkäferchen. Die Kassierin wies esbeim Zahlversuch zurück, sie dürfedieses gemäss Corona-Weisungennicht verkaufen, nur die Schokoladen,Schoggiriegel, Pralinés und Kirsch-stängeli im Regal daneben seien er-laubt.Offenbar fand das Bundesamt für Ge-sundheit, wenn allenfalls Fleder-mäuse das Coronavirus übertragenhaben, könnten vielleicht auch Mari-enkäfer, getarnt als Schoggikäfer, da-für infrage kommen. Oder aber es galthier das Sprichwort: Viele (Daniel) Kö-che verderben den Brei.
Der Bewohner einer Brugger Nach-bargemeinde liess sich bei seinemneuen Handy einen kleinen Scherzeinfallen. Als er die Namen der häu-fig angerufenen Personen speicherte,wählte er bei seiner Tochter nicht ih-ren Vornamen, sondern als Gag «Ro-ger Federer». Die Verbindung zu sei-ner Tochter kam mit dieser Namens-änderung stets problemlos zustande.Seiner Frau verriet er diesen Gagnicht.Nun verlor der gute Mann kürzlichsein Mobiltelefon. Als er etwas späterbei seiner Tochter weilte, stellte er anihrem Festnetztelefon seine Handy-nummer ein. Seine zu Hause geblie-bene Frau hatte in der Zwischenzeitim Freien das Handy ihres Mannes ge-funden, nahm es beim Klingeln zurHand und schaute auf dem Display,wer anrufen wollte. Und wurde krei-debleich: Roger Federer! Ihre Knieund Hände samt Handy zitterten,schliesslich wagte sie doch, den Anrufentgegenzunehmen und sagte scheu:«Ja?»Nicht der Tennisstar meldete sich,sondern ihr Mann. Was hatte der beiFederer zu suchen?, ging es ihr durchden Kopf. Der Gatte musste nun denKnopf lösen und brauchte längereZeit, bis er ihr den Sachverhalt ge-schildert und sie einigermassen beru-higt hatte. Er musste aber nicht «Fe-dern lassen»: Die Tochter heisst fürihn handymässig weiterhin Roger Fe-derer. Vielleicht hat sie ja einen Bezugzu diesem: indem sie eine Jura-Kaffee-maschine besitzt …
IN EIGENER SACHE
Neue KolumneIn der neuen Kolumne «Aufgepickt»präsentiert der bekannte WindischerKabarettist und Journalist Edgar Zim-mermann witzige Geschichten ausdem Alltag – bei Bedarf kabarettis-tisch kommentiert. Anregungen derLeserinnen und Leser nimmt der Au-tor gerne entgegen (056 441 47 27oder [email protected]). Und so hofft er, mit dieser Ko-lumne noch viele «Eier» legen zu kön-nen – stets zur Freude der Leserschaftnatürlich. Die Redaktion
Verantwortliche kommunizieren Entscheid
Hemberg-Lager istdefinitiv abgesagtNun ist der Entscheid end-gültig gefällt: Das Lager aufdem Hemberg findet diesenSommer nicht statt. Gründedafür gibt es gleich mehrere.
ANNEGRET RUOFF
Nun hat sich die letzte Hoffnung aufein fröhliches Sommerlager auf demHemberg (der GA berichtete) endgül-tig zerschlagen. Am vergangenenMontag gaben die Verantwortlichender Stiftung Brugger Ferienhaus Salo-monstempel Hemberg die definitiveAbsage des für die Zeit vom 4. bis11. Juli geplanten beliebten Lagers be-kannt. «Nach reiflicher Überlegung»hätten sie sich für diese Lösung ent-schieden, hiess es in der entsprechen-den E-Mail. Zum Entscheid beigetra-gen haben die Erfahrungen mit aktu-
ellen Schutzkonzepten an den Schulen.«Solche Massnahmen während derDauer eines einwöchigen Lagers ein-zuhalten, ohne die Kinder oder die La-gerleitung zu gefährden, stellt uns vorfast unlösbare Konflikte», hält dieStiftung fest. Diese Herausforderun-gen rund um die Uhr erachte man als«unzumutbar» für die Lagerleitung.
Hoffen aufs HerbstlagerEinen weiteren Grund sehen die Ver-antwortlichen in der Tatsache, dassmehrere Personen der Lagerleitung ei-ner Risikogruppe angehören. Sie hät-ten bei einer Durchführung kurzfristigersetzt werden müssen. Der Enttäu-schung zahlreicher Kinder aus der Re-gion Brugg begegnen die Verantwortli-chen der Stiftung aber mit einem Hoff-nungsschimmer. Für das Herbstlagerseien noch zahlreiche Plätze zu verge-ben, schreiben sie. Eine Nachmeldungsei nach wie vor problemlos möglich.
Hospiz
TrauerTreffAb dem 4. Juni findet der TrauerTreffBrugg wieder im gewohnten Rhyth-mus statt. Um die maximale Teilneh-meranzahl von fünf Personen einhal-ten zu können, wird um vorgängigeAnmeldung unter angela.salerno@hospiz-aargau oder Telefon 079 96405 59 gebeten. Desinfektionsmittelund Schutzmasken stehen selbstver-ständlich zur Verfügung. Der Trauer-Treff schafft eine Möglichkeit der Be-gegnung und der Begleitung in einemgeschützen Rahmen. GA
Gabriela Oeschger BILD:ZVG
Hängen eines der neuen Plakate auf: Sandro Graf, Leiter Energie, Technik undEntsorgung bei der Voegtlin-Meyer AG, und Stadtrat Reto Wettstein BILD: ARU
4 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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5General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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BRUGG: Sechs Kunstschaffende stellen bis in den Sommer hinein aus
Dampfschiff wird KunstfensterCorona-bedingt ist auch imKulturlokal Dampfschiff dieAgenda derzeit leer. Das än-dert sich ab dem 5. Juni. Einealte Sparte wird wiederbelebt.
STEFAN HALLER
«Es kann nicht sein, dass der Dampferbis im Herbst im Hafen liegt und es anBord einfach dunkel bleibt!» Bei IreneSimmen, Betriebsverantwortliche imDampfschiff, regte sich Widerstandbei diesem Gedanken. Gesagt, getan!Sie lässt zusammen mit Martina Hal-ler Gygli, Jacqueline Weiss und Alex-andra Dahinden die verwaiste Sparte«Kunstfenster», die es bis vor dreiJahren gab, wieder aufleben. Speziellzu diesem Zweck wurde eine Sitzbankvor dem Dampfschiff an der Aarauer-strasse aufgestellt, die zum Betrach-ten der bespielten Fenster einlädt.
Sechs Künstlerinnen und Künstlerwurden angefragt, ob sie bei diesemProjekt mitmachen würden. Zur gros-sen Freude der Organisatorinnen sag-ten alle spontan zu. Nun präsentiertsich laut Martina Haller Gygli denneugierigen Passanten «eine gute Mi-schung aus arrivierten Kunstschaf-fenden und Newcomern».
Ironische TuschzeichnungenDen Auftakt machen wird ab 5. JuniAndreas Hofer aus Bremgarten. Ernimmt mit seiner Arbeit Bezug auf dieSituation, in der sich das «Dampf-schiff» Corona-bedingt befindet. Inden letzten Wochen hat Hofer im Rah-
men einer Serie mit dem Titel «Ausaktuellem Anlass» Tuschezeichnun-gen auf Zeitungspapier angefertigt.Sie sind zwischen unzähligen Video-meetings und Datentransfers entstan-den und reflektieren – durchaus auchironisch gemeint – die aussergewöhn-liche Situation, in der er sich plötzlichbefand. Hofer glaubt: «Das Fenster alsOrt für die Präsentation ist sehr gutgeeignet, denn aktuell trennen unsüberall Scheiben vom Gegenüber.»Ebenso symbolisiere das Glas dieGrenze zwischen innen und aussen so-wie von privat und öffentlich. Dankdem transparenten Papier sind dieZeichnungen sowohl von innen wieauch von aussen sichtbar.
Hofers Fenster bieten auch einekleine Vorschau auf die Ausstellung«Kupper, Salz und Zimmermann –hausaus hausein», die als Gemein-schaftsprojekt von Zimmermannhausund Salzhaus vom 4. bis 20. Septem-ber versteckte Räume in Brugg entde-cken lässt. Andreas Hofer ist einer derKünstler dieser Ausstellung, die rundum das Kupperhaus für gewöhnlichnicht zugängliche Orte mit Kunst be-spielt.
Andreas Hofer wird im Dampf-schiff ab Freitag, 5. Juni, sämtlicheDampfschiff-Fenster gestalten. Ge-plant ist, dass er sich dann nach undnach bis auf ein Fenster zurückzieht,sodass Raum für die weiteren Künst-lerinnen und Künstler entsteht.
Klangbilder und African DesignUnter diesen Ausstellenden befindensich ebenfalls spannende Namen. Je-weils während dreier Tage sind ihre
Werke im Dampfschiff zu sehen. Am19./20. und 21. Juni präsentiert Ro-man Müller sein «Klangbild». LeahGygli tritt ab dem 3. Juli mit «Ruhe,Lernen, Loslassen» auf und Jacque-line Weiss ab Mitte Juli mit «Koffers-Sicht». Rosangela De Andrade zeigtihre «Bildende Kunst» ab dem 17. Juli,und die kenianische Künstlerin undSängerin Claudia Masika präsentiertSkulpturen und African Design Fa-shion vom 31. Juli bis 2. August.
Es ist vorgesehen, dass die Kunst-schaffenden und/oder die Kuratorin-nen jeweils freitags und samstags von19 bis 22 Uhr und am Sonntag von16 bis 19 Uhr vor Ort sind. «Zum Sai-sonstart im Herbst planen wir eineFinissage aller Kunstfenster», sagtIrene Simmen.
Von links: Künstler Andreas Hofer mit den Kuratorinnen Irene Simmen und Martina Haller Gygli BILD: SHA
BRUGG | WINDISCH: Neue Regelungen
Pfingstgottesdienstauf DistanzAn Pfingsten sind Gottes-dienste wieder erlaubt.Derzeit bereiten sich dieKirchgemeinden intensiv aufdie neuen Regelungen vor.
ANNEGRET RUOFF
Ab dem 28. Mai dürfen gemäss Wei-sung des Bundesrats wieder Gottes-dienste stattfinden – früher als geplantund auf der Basis von Schutzkonzep-ten. Die Landeskirchen haben dieseentsprechend ausgearbeitet. In vielenBereichen fahren die katholische unddie reformierte Kirche denselbenKurs. So sollen etwa in den Kirchenpro sitzende Person vier Quadratmeterzur Verfügung stehen. Der Zwei-Me-ter-Abstand muss mit geeignetenMassnahmen gewährleistet werden.Dies kann mittels Sperrung von Sitz-reihen, versetztem Sitzen oder mit Ab-stand platzierten Stühlen geschehen.Bänke und Tische sollen nach dem Got-tesdienst gereinigt werden. Genutztwerden sollen ausschliesslich Räume,die gut gelüftet werden können.
Kollekte ohne KörbchenObwohl Katholiken und Reformierte an-sonsten einheitlich fahren, zeigen sichbeim Thema Singen Unterschiede. Die-ses steht aufgrund der hohen Virenver-breitungsgefahr im Fokus der Regelun-gen. Während die Evangelisch-refor-mierte Kirche Schweiz (EKS) zumVerzicht rät, hält die Schweizer Bischofs-konferenz zur Reduktion des Gesangsan. Unterschiede zeigen sich auch beider Registrierung der Gottesdienstbesu-cher. Die Reformierten geben vor, dieKontaktdaten aufzunehmen, die Katholi-ken nur in Fällen, wo die Distanzregelnerschwert eingehalten werden können.
Derzeit sind die Kirchgemeinden derRegion intensiv daran, die Konzepteauf ihren kirchlichen Alltag runterzu-brechen. In Brugg und Windisch wagtman den Start gleich zu Pfingsten.Während es in der katholischen Kir-che Brugg Platz für 50 Gottesdienst-besucher gibt, ist in Hausen und Win-disch die genaue Anzahl noch nichtklar. Die Räume werden derzeit aus-gemessen und die Sitzplätze mar-kiert. «Die üblichen 35 bis 50 Perso-nen finden aber problemlos Platz»,sagt Peter Weigl, reformierter Pfarrerin Windisch. Anmelden müsse mansich für den Gottesdienst nicht, aberes werde eine Präsenzliste aufliegen.
In der katholischen Kirche Bruggwerden laut Simon Meier keine Kon-taktdaten erfasst. «Da wir die Dis-tanzregeln einhalten, verzichten wirauf die Registrierung», so der Pasto-ralraumleiter.
Mitsummen statt GesangSowohl Peter Weigl als auch SimonMeier setzen alles daran, die Liturgieso weit wie möglich einzuhalten. «Dievertraute Form gibt den Gottesdienst-besucherinnen und -besuchern geradeunter diesen ausserordentlichen Be-digungen ein vertrautes Gefühl undSicherheit», erklärt Meier. Was dasSingen angeht, setzt man in der katho-lischen Kirche Brugg auf Verzicht.«Wir setzen eher auf instrumentaleMusik und auf Solisten», so der Pasto-ralraumleiter, «und wir warten dar-auf, bis wir wieder, wohl weniger alsüblich, aber dennoch unverkrampftgemeinsam Lieder singen dürfen.» InWindisch setzt man laut Peter Weiglderweil auf Mitsummen und auf einQuartett von Vorsängern. «Und stattdes Abendmahls gibts eine kleineÜberraschung», so der reformiertePfarrer.
EIN ORT FÜR DIE KULTUR
Das Dampfschiff ist ein BruggerKulturlokal, das sich von Beginnan zum Ziel gesetzt hat, die Regionmit einem vielseitigen kulturellen,vor allemmusikalischen Angebotzu bereichern. Jährlich findenwährend zehn Monaten, vor allemam Freitag- und Samstagabend,Veranstaltungen statt. Als kleinerund feiner Kulturclub bietet dasDampfschiff damit lokalen undinternationalen Künstlern dieMöglichkeit, vor einem begeister-ten Publikum zu spielen. ZurUnterstützung des Lokals wurdeder Verein Kulturclub Dampfschiffgegründet.
Gemeinschaft geht anders: Auch in der Kirche gelten die Distanzregeln BILD: AS
6 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
AMTLICHES
Publikation von Gesuchenum ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Effingen ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:
alle wohnhaft in 5078 Effingen, Bahnhofstrasse 282.
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohlpositive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfenund in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Effingen, 28. Mai 2020 Gemeinderat Effingen
Effingen
113177GA
Ersatzwahl eines Vizeammanns für den Rest derAmtsperiode 2018/2021; stille WahlNachdem die gesetzte Nachnominationsfrist von 5 Tagen am 25. Mai 2020 unge-nutzt verstrichen ist, hat das Wahlbüro Habsburg gemäss § 30a des Gesetzes überdie politischen Rechte (GPR) sowie § 15 Abs. 1 der Sonderverordnung 1 zur Begeg-nung von Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit sowie sozialen Not-ständen infolge des Coronavirus (SonderV 20-1) vom 1. April 2020 folgende vorge-schlagene Person als Vizeammann der Gemeinde Habsburg ab 1. Juli 2020 für denRest der Amtsperiode 2018/2021 als in stiller Wahl gewählt erklärt:
Spiess, Hermann, 1950, von Ormalingen BL, Dorfstrasse 129, Habsburg, parteilos
Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchfüh-rung der Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an denRegierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.
Wahlbüro
Gemeinde Habsburg 113190GA
111863 ACM
BAUGESUCHE
RodungsgesuchBauherrschaft: Stadt Brugg
c/o Abteilung Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Bauprojekt: Neubau Regenbecken und Anpassung Kanalisation Altenburg(Geltungsdauer der Baubewilligung Nr. 2017-033 abgelaufen)Parzellen Nrn. 1108 und 1109, Im Hof, Altenburg, 5200 Brugg
Das Rodungsgesuch wird gemäss § 14 Verordnung zum Waldgesetz des KantonsAargau vom 16. Dezember 1998 (Stand 1. Januar 2013), für das Baugesuch Nr.2020-034 während 30 Tagen, vom 29. Mai bis 29. Juni 2020, auf der AbteilungPlanung und Bau Brugg öffentlich aufgelegt. Für die Akteneinsicht der Auflagedos-siers melden Sie sich zwecks Absprache via 056 461 76 32 direkt bei ElsbethHofmänner, Leiterin Baubewilligungen.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Aufla-gefrist beim Gemeinderat zuhanden der Abteilung Wald des Departements Bau,Verkehr und Umwelt gegen das Rodungsgesuch Einwendung erheben. Einwendun-gen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zuenthalten.
Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendung zu erheben, obwohl erdazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht an-fechten.
Brugg, 26. Mai 2020 Stadtrat Brugg
113197GA
Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauobjekt: Neubau Taubenvolière und Viehiglu –nachträgliches Baugesuch,Parzelle Nr. 1069, Eigenämterstrasse, 5242 Birr
Bemerkung: Keine Profilierung
Die Pläne liegen vom 29. Mai bis 29. Juni 2020 auf der Bauverwaltung Eigenamtzur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderateinzureichen.
Birr, 25. Mai 2020 Der Gemeinderat
Birr
113186GA
Bundesrat Maurerspricht
Reden von BundesratUeli Maurer aus den Jahren
2009 bis 2015
240 SeitenFormat: 17,5 x 24,5 cm
Leinen, gebunden,mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-155-1Fr. 59.–
Verlag Merkerim EffingerhofDrosselweg 65600 LenzburgTelefon 062 892 39 41Fax 062 892 39 [email protected]
In jeder Buchhandlung oder direktbeim Verlag (portofrei)
7General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020 BRUGG
Inserat
113081 ACM
Information über den Jahresbericht 2019 des Kinderheims
Breitere Palette für BetreuungIm Kinderheim Brugg ist vielesim Fluss. Dank diverser Mass-nahmen kann das Angebot er-weitert werden. Neu wird eineGeschäftsleitung eingesetzt.
MAX WEYERMANN
Über das vergangene Jahr orientier-ten Stiftungsratspräsident ThomasWymann und Gesamtleiter Rolf vonMoos. Nachstehend die wichtigstenEckpunkte aus dem 41 Seiten umfas-senden und in einer Auflage von 8000Exemplaren vorliegenden Jahresbe-richt. Das Kinderheim verfügt überein Angebot mit folgenden Kapazitä-ten: 48 Plätze in 6 Wohngruppen, je 8in der Notfallgruppe und in der Aus-senwohngruppe Orion, je 4 in den bei-den Tagessonderschulgruppen inBrugg und Olsberg, 24 im SchulheimOlsberg und 6 im Schulheim Kaiser-augst/Olsberg. Dies ergibt ein Totalvon 132 Plätzen.
5 Monate bis 17 Jahre altDer längste Aufenthalt bei den Kin-dern, Jugendlichen und jungen Er-wachsenen dauerte 12 Jahre, derkürzeste 11 Tage. Das jüngste Kind inBrugg ist 5 Monate alt, in Olsberg 7Jahre. Die ältesten jungen Erwachse-nen zählen an beiden Orten 17 Jahre.Insgesamt sind 175 Mitarbeitende (in-klusive 15 bis 20 Auszubildende imBereich Sozialpädagogik FH/HF) in130 Vollzeitstellen im Einsatz. Die Fi-nanzen zeigten dank der guten Aus-
lastung und den Sparanstrengungender Heimverwaltung und des Perso-nals ein positives Bild. Bei einem Er-trag von rund 14,624 Millionen Fran-ken ergab sich ein Betriebsgewinnvon 547 252 Franken, der im Rückla-gefonds verbucht wurde und als Re-serve für allfällige künftigen Defizitenützlich sein könnte.
Thomas Wymann und Rolf vonMoos zeigten sich erfreut über das er-reichte Resultat. Speziell dankbar istman auch immer für die von verschie-denen Seiten eingehenden Spenden.Diese tragen jeweils wesentlich zurMitfinanzierung der regen Aktivitä-ten in Form von Sommer-, Herbst- und
Winterlagern, Sporttagen, Ausflügen,Festen und weiteren Anlässen sowiezu ausserordentlichen Anschaffungenbei. Speziell ist, dass das KinderheimBrugg Gastgeber für eine Veranstal-tung zum 30-Jahr-Jubiläum der UN-Kinderrechte sein durfte.
Die aktuelle Corona-Pandemie istbisher dank den nötigen Vorsichts-massnahmen ohne Ansteckungen ver-laufen, und die Rückkehr zum Prä-senzunterricht verlief bisher eben-falls problemlos.
Erweiterung des AngebotsDie nahe Zukunft bringt die Anfang2022 in Kraft tretende Revision des
Betreuungsgesetzes im Kanton Aar-gau und die Überarbeitung der Regel-werke der Abteilung Sonderschulung,Heime und Werkstätten (SHW). Aufden 1. August übernimmt das Kinder-heim Brugg zudem den operativen Be-trieb des seit 15 Jahren bestehenden,mit seiner Geschäftsstelle in Zofingendomizilierten und in den KantonenAargau, Bern, Solothurn und Zürichtätigen Vereins Familynetwork, fürden in erster Linie rund 65 Pflegefa-milien aktiv sind. In Zofingen wird neueine Kontaktstelle für einweisendeStellen betrieben. Die Tätigkeit um-fasst zusätzlich sozialpädagogischeFamilien- und Besuchsbegleitungensowie Mandatsführungen im Kindes-und Erwachsenenschutz plus Bil-dungs- und Beratungsangebote.
Für Juli ist eine Information überdie bevorstehende Umsetzung vor-gesehen. Mit der Integration des Ver-eins verfügt das Kinderheim Bruggkünftig über eine noch breitereBetreuungspalette als bisher. So wirddas neue Gesamtunternehmen «Stif-tung Kinderheim Brugg» mit quali-tativ hochstehenden stationären,halbstationären und ambulanten An-geboten mit massgeschneiderten undflexiblen Unterstützungen für hilfs-und schutzbedürftige Kinder, Jugend-liche und Familien aufwarten können.
Die Übernahme von Familynet-work (der Name wird beibehalten) er-fordert eine Erweiterung der bisheri-gen Kinderheim-Führungsstrukturmit Stiftungsrat und Gesamtleitungum eine fünfköpfige Geschäftsleitungaus den verschiedenen Bereichen.
Das Kinderheim Brugg bietet 132 Kindern ein zuhause BILD: ARCHIV
LESERBRIEF
■ Geri Müller wird neuer SchulleiterBodenacker: «Er hat alle überzeugt»
Auch mich hat Geri Müller überzeugt.Vom Gegenteil. In der Schulleitungbrauchen wir gereifte Personen, dieunsere Anerkennung verdient haben.Das hat gerade die bisherige Schullei-terin gebracht. Wenn aber ein über50-jähriger Stadtammann und Natio-nalrat von seinem öffentlichen Ar-beitsplatz in der «Arbeitszeit» Intim-bilder verschickt, so ist er das nicht.Das ist pubertäres Gehabe, für dasman kaum bei Bodenacker-SchülernVerständnis aufbringt. Vorbildfunk-tion? Weit gefehlt. Genügend Bewer-bungen eingegangen, um für zweiRunden eine gute Auswahl zu haben?Nicht nachvollziehbar. ZweiteChance? Nicht in dieser Funktion.Fachlich und menschlich überzeu-gend? Der Beweis fehlt.
PETER HAUDENSCHILD, EINWOHNERRAT,BRUGG
LESERBRIEFE
• Die Redaktion freut sich überZuschriften. Je kürzer sie sind,desto eher werden sie veröffent-licht. Leserbriefe müssen – vongut begründeten Ausnahmenabgesehen – mit vollständigemVornamen, Namen und Wohnortdes Verfassers versehen sein.
• Die Redaktion behält sich vor,Leserbriefe nicht zu publizierenoder zu kürzen. Korrespondenzwird keine geführt.
• Pro Person und Thema wirdnur ein Leserbrief veröffentlicht.
8 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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IM FOKUS
RATGEBER: Heute mit Rosmarie Stadelmann
Die Wirkung von Stress auf das ImmunsystemIn Krisenzeiten zeigt sich:Verfügen wir über ein gesun-des Immunsystem, können wirbesser mit Stress und poten-ziellen Erregern umgehen.
«Wo die Angst im Leibe steckt, da istauch Gefahr allenthalben.» Dieses Zi-tat von Jeremias Gotthelf zeigt: Angstist ein wichtiger Reflex, jedoch einschlechter Ratgeber. Eine Krise bringtneue Herausforderungen. Gemeinsamist diesen die Unsicherheit zur unmit-telbaren Zukunft. Covid-19 hat unserLeben komplett verändert und unsMenschen verängstigt. Wir erfahreneine Flut von Informationen, die sichsowohl auf die Gesundheit als auch aufdie Volkswirtschaft auswirken.
Angst bewirkt im menschlichen Körpereine Stressreaktion. Was bedeutet das?
Komplexe Vorgänge im Organismusführen dazu, dass der Körper Stress-hormone ausschüttet: Die Atemfre-quenz erhöht sich, Herz und Kreislaufwerden belastet, der Blutdruck steigt,und die Sauerstoffzufuhr wird erhöht.Der Körper ist bereit für Flucht oder
Kampf. Verfügen wir über ein gesun-des Immunsystem, können wir aktiverund besser mit Stress umgehen wieauch mit möglichen Erregern.
Was haben Resilienz und Atmung ge-meinsam?
Der Atem ist die einzige lebensnot-wendige Funktion des Körpers, die un-bewusst abläuft, willentlich beein-flusst werden kann und mit allen Vor-gängen im Organismus verbunden ist.Alltagsverhalten, Gedanken, Gefühleund körperliche Veränderungen kön-nen die Atmung anregen, vertiefenoder auch einschränken. In Krisenzei-ten ist es wichtig, die eigene Wider-standsfähigkeit zu stärken, um die Si-tuation ohne Beeinträchtigung zu über-stehen. Ein englisches Sprichwort sagt:«Wenn dir etwas im Leben nicht ge-fällt, dann verlasse die Situation (leaveit), lerne, die Sache zu lieben (love it)oder ändere etwas (change it).» Sobaldich mich aus freien Stücken für meinenWeg entscheide, verändert sich meinephysische und psychische Haltung.Dies wirkt sich positiv auf das vegeta-tive Nervensystem aus, führt zu mehrRuhe und Wohlbefinden und spiegeltsich in der Atmung wider.
Wie kommen wir zu einem guten Im-munsystem?
Wohlbefinden, genauso wie ab-wechslungsreiche Ernährung, guterSchlaf, frische Luft und Bewegung,gepaart mit einer hohen Widerstands-fähigkeit (Resilienz) haben einen posi-tiven Effekt auf unseren Darm. Dieserist ein wesentlicher Bestandteil desImmunsystems.
In unseren Muskeln werden durch Be-wegung Botenstoffe (Myokine) gebil-det, deren Aufgabe es ist, die ordent-lichen Körperfunktionen zu gewähr-leisten und den regulären Ablaufimmunologischer Dynamik gesund zugestalten.
Des Weiteren sollten wir konse-quent die Nasenatmung nutzen undgänzlich auf die Mundatmung verzich-ten. So schützen wir unseren Körpervor Schadstoffen. Unsere Atemwegebesitzen wirksame Selbstreinigungs-mechanismen, die Partikel und Erre-ger über die Atemwege aus dem Kör-per transportieren. Dies können wiruns zunutze machen, vor allem dieje-nigen, die sich aktuell mit dem ThemaMaskentragen auseinandersetzen unddamit Mühe haben.
Handhygiene und Abstandhaltenwerden weiterhin die wichtigstenMassnahmen sein, um uns vor jegli-cher Ansteckung zu schützen.
Rosmarie Stadelmann, 079 192 77 79,[email protected] undMartina Pecka, 079 922 97 29,[email protected] für Körper- und Atemtherapie,Widumstrasse 8, Stilli
Rosmarie StadelmannKörper- und Atemtherapeutin Lika
QUERBEET
Die Erde ist eineScheibe
«Ich bin ja kein Verschwörungstheo-retiker, aber …» Wenn Sie diesenSatz von Ihrem Gegenüber hören,rennen Sie! Rennen Sie, bevor dieBotschaft ankommt! Warten lohntsich nicht. Denn das, was auf Sie zu-kommt, wird Sie verwirren. WennSie trotzdem stehen bleiben, dannlassen Sie sich nicht auf eine Diskus-sion ein. Es bringt nichts.
Wurde beispielsweise im 20. Jahr-hundert die Theorie verbreitet, dassdas HI-Virus von den USA entwickeltworden und einem Labor entkom-men sei, ist es heute das Coronavi-rus, das die Verschwörungstheoreti-ker rund um den Globus in Atemhält. Die vermeintlichen Übeltäter,die dieses Mal verantwortlich seinsollen, wurden schnell genannt: BillGates, biologische Waffen, 5G-Strah-len, die chinesische Regierung und,und, und. Ganz ehrlich, mir er-schliesst sich keine der Theorien.Und Hand aufs Herz: Die sogenann-ten Verantwortlichen wären nichtsehr clever, wenn ihre dunklen Ma-chenschaften von Krethi und Plethiinnert Kürze aufgedeckt werdenkönnten.
Dass es auf einer Welt mit bald achtMilliarden Menschen solche gibt, dieauf unsinnige Gedanken kommenund diese auch via Social Media ver-breiten, überrascht natürlich nicht.Bedenklich wird es, wenn Bekannte,Freunde oder sogar Familienmitglie-der diesem Irrsinn verfallen und ver-suchen, einen zu überzeugen. WennSie schon einmal mit einem Impfgeg-ner gesprochen haben, wissen Sie,was ich meine. Wenn nicht, lassenSie mich so viel dazu sagen: DieseMenschen haben eine ganze MengeMeinung für sehr wenig Ahnung.Und das Gleiche gilt auch für dieCorona-Verschwörer, die landauf,landab die abstrusesten Thesen ver-breiten und nicht wenige Menschendamit verunsichern.
Aber wissen Sie was? Glücklicher-weise schlägt die geltende Abstands-regelung gleich zwei Fliegen auf ei-nen Streich: Zum einen hilft sie beider Eindämmung der Verbreitungdes Coronavirus, und zum andernerschwert sie die persönliche Über-lieferung von unsäglichen Verschwö-rungstheorien. Ein ausgefuchsterSchachzug des BAG, finden Sienicht?
LEAGROSSMANN
BIRR: Social-Media-Experte Stefan Märki ist der Enkel des Mörders Max Märki
«Er war kein schlechter Mensch»Max Märki tötete 1957 einenMann. Stefan Märki erfuhrerst an der Beerdigung desGrossvaters von der Tat. Wiegeht er heute damit um?
STEFAN HALLER
Nach dem Bericht dieser Zeitung überdas kürzlich erschienene Buch «Re-volverchuchi» von Peter Hossli mel-dete sich ein junger Mann bei der Re-daktion. Er stellte sich als Stefan MaxMärki, Enkel von Max Märki, vor undwollte gerne über seinen 1996 ver-storbenen Grossvater sprechen. Der40-Jährige wohnt mit seiner Partnerinin Birr und unterstützt mit seinerFirma Märki Marketing Firmen imBereich Social Media. Speziell in denletzten Wochen waren seine Dienstesehr gefragt: Er berät in Corona-Zei-ten besorgte KMU – auch mittels In-terviews im Fernsehsender Tele M1 –,wie sie ihre Produkte absetzen kön-nen, auf denen sie wegen abgesagterAnlässe von einem Tag auf den andernsitzen blieben.
Verbrechen bewegte das LandVerzweifelt und angsterfüllt mussauch sein Grossvater Max gewesensein, als er am 19. Oktober 1957 zu-sammen mit seiner Geliebten Ragn-hild Flater einen Menschen umge-bracht hatte. Auf einer Autofahrtzwischen Baden, der Baldegg undBirmenstorf erschlugen sie den Han-delsreisenden Peter Stadelmann undwarfen diesen noch lebend bei derBrücke nach Mülligen in die Reuss.Mit dem erbeuteten Geld wollten dieLiebenden nach Amerika auswan-dern.
Doch der Mord liess Max Märkikeine Ruhe. Er war reuig und stelltesich kurz nach der Tat der Polizei. Ge-fasst wurde auch seine Mittäterin unddamalige Geliebe Ragnhild Flater. Siewurde 1966 aus Hindelbank entlas-sen, kehrte nach Norwegen zurückund heiratete zwei Jahre später in derStadt Bergen. Max Märki wurde auf-grund guter Führung in der Straf-anstalt Lenzburg nach 14 Jahren vor-zeitig entlassen, arbeitete wieder alsGipser im Geschäft seines Bruders,heiratete ebenfalls wieder und lebtebis zu seinem Tod in Würenlingen.
Seine Ex-Frau Trudi war mit den dreiKindern vom Bözberg auf den Mut-schellen gezogen. Eines davon warStefan Märkis Vater.
Familie schwieg darüberStefan Märki selbst erfuhr – damals16-jährig – erst an der Beerdigung desGrossvaters von dessen Tat. «Inner-halb der Familie wurde über die Ge-schehnisse von 1957 nie gesprochen;erst jetzt mit der Buchveröffentli-chung wurden sie zu einem Thema.»Stefan Märki hat eigentlich nur posi-tive Erinnerungen an den Grossvater:«Für mich war er der WürenlingerGrosspapi, den wir als Kinder gernebesuchten. Allerdings war er stetssehr ruhig und sprach nur das Aller-nötigste. Gleichzeitig empfand ich ihnals naturverbunden und tierliebend.Ich erinnere mich, dass wir oft mitihm und seinem Hund im Wald brätel-ten und campierten.» Im Nachhineinist Stefan Märki bewusst: «MeinGrossvater schämte sich für seine Tat,da bin ich mir sicher. Die Jahre im Ge-fängnis haben ihn seelisch gebrochen
und nachdenklich gemacht. Und dies,obwohl er ursprünglich ein lebens-hungriger, charismatischer Menschmit Ausstrahlung und Überredungs-gabe war.»
Chrampfer mit TräumenDer gelernte Verkäufer und heutigeSocial-Media-Experte ist dem AutorPeter Hossli dankbar für das Buch:«Ich habe es gern gelesen und darausviele Details über meine Familien-geschichte und Herkunft erfahren.»Er erkennt Parallelen zu sich selbst inder Geschichte von Max Märki: «Ichsehe, woher ich komme.» Auch erselbst sei ein ‹Chrampfer› mit Träu-men, der etwas aufgebaut habe, sichaber gleichzeitig stets auf der Suchenach Liebe und Anerkennung befinde.«Auch ich würde für eine Frau, die ichliebe, fast alles machen, ausser natür-lich einen Mord zu begehen.»
Der 40-Jährige bedauert, dass erseinem Grossvater nie Fragen zur Tatstellen konnte. Etwa nach der Art undWeise der Liebesbeziehung zu Ragn-hild Flater oder wie er die Zeit im Ge-
fängnis erlebt habe. Oder auch nachseiner Kindheit, welche Max und seinBruder grossenteils im Kinderheimverbrachten, nachdem ihre Mutter sieverlassen hatte.
«Die Tat lässt sich nichtentschuldigen»Bei aller Nähe, die er zum Grossvaterfühlt, steht für Stefan Märki aberauch fest: «Ich will die Tat nicht schön-reden. Jedesmal, wenn ich über dieReussbrücke fahre, muss ich darandenken. Der Mord war schrecklichund lässt sich nicht entschuldigen.Das lässt das Buch ‹Revolverchuchi›dokumentarisch erkennen. Man kannaus der Geschichte aber auch ablesen,dass mein Grossvater im Grunde keinböser oder schlechter Mensch war. Erwollte niemanden umbringen. Es warganz einfach eine Verkettung vonschlimmen unglücklichen Umstän-den.» Das Verbrechen zeige zudemexemplarisch auf, wozu man aufgrundvon Liebe oder Leidenschaft fähigwerden könne, meint Stefan Märkinachdenklich.
Stefan Märki vor dem Kinderheim Brugg, wo sein Grossvater Max und dessen Bruder Kurt einen Teil ihrer Kindheit ver-brachten, nachdem sie von ihrer Mutter verlassen worden waren BILD: SHA
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BRUGG: Diskussion umMittelschulstandort
Brugg Regio willMittelschule vor OrtDie Debatte um einen zukünf-tigen Mittelschulstandortflammt wieder auf. BruggRegio plädiert weiterhin fürden Standort Brugg-Windisch.
ANNEGRET RUOFF
Der Regionalplanungsverband BruggRegio unterstützt einen neuen Mittel-schulstandort in Brugg-Windisch.Aktuelle Bestrebungen aus demRaum Aarau und Wohlen, die beste-henden Mittelschulen dort stark aus-zubauen und dafür auf einen Neubauim Aargauer Mittelland zu verzich-ten, greifen aus Sicht des Planungs-verbands zu kurz. «Eine Mittelschulebraucht mehr als bloss Fläche»,bringt er seine Argumentation in derMedienmitteilung vom 22. Mai aufden Punkt.
Fläche versus InfrastrukturDer Grosse Rat hatte im September2019 beschlossen, dass neben demAusbau der bestehenden Mittelschul-standorte und einem neuen Standortim Fricktal eine neue Kantonsschuleim Aargauer Mittelland gebaut wer-den soll. Er erteilte dem Regierungs-rat den Auftrag, hierfür konkreteVorschläge auszuarbeiten. In denletzten Tagen ist aus dem RaumAarau und Wohlen ein Begehren lautgeworden – trotz klarer Ablehnunganlässlich der grossrätlichen De-batte im Herbst 2019 –, anstelle ei-nes neuen Standorts in der RegionBrugg/Lenzburg die bestehendenMittelschulen in Aarau und Wohlenauszubauen. Der Regionalplanungs-verband Brugg Regio ist der Über-zeugung, dass diese Begehren nichtberücksichtigen, welche weiterenFaktoren mit einer massiven Ver-grösserung des bestehenden Schul-areals noch verbunden sind. Flächealleine genüge nicht – auch die nö-tige Infrastruktur mit all ihren Fa-cetten müsse gewährleistet werdenkönnen.
Breiter Konsens in der RegionBrugg Regio spricht sich dezidiertfür einen Mittelschulstandort imRaum Brugg-Windisch aus. Dieswurde bereits anlässlich der Vor-standssitzung vom 28. Februar 2019festgehalten, als die Vorstandsmit-glieder einstimmig beschlossen, dieBestrebungen für den Standort einerneuen Mittelschule in der RegionBrugg-Windisch gemeinsam als Re-gion zu unterstützen. Der Planungs-verband und die beiden betroffenenStandortgemeinden Brugg und Win-disch geben sich nach wie vor davonüberzeugt, dass kein anderer mögli-cher Standort im Aargauer Mittel-land für eine neue Mittelschuleso viele Vorteile und Vernetzungs-möglichkeiten bieten kann wie einStandort direkt neben dem bestehen-den Fachhochschulcampus derFHNW. Neben der guten verkehrs-technischen Anbindung sprächenauch die Synergien beispielsweisebei der Nutzung von Mensa, Biblio-thek oder Sporteinrichtungen fürdiesen Standort. «Dies trägt zu ei-nem attraktiven Schulstandort fürSchülerinnen und Schüler sowie fürLehrpersonen gleichermassen bei»,so Brugg Regio.
Geografische Lage istentscheidender FaktorDer Verband argumentiert im Weite-ren damit, dass es letztlich darumgehe, Schulraum möglichst dort be-reitzustellen, wo auch die Kapazitä-ten gefordert sind. Aktuell würdenvornehmlich die Kantonsschulen inBaden und Wettingen sowie Aarauvon Schülerinnen und Schülern derRegion Brugg frequentiert. Einegrössere Kapazität an Schulraum inWohlen wäre für Schüler der Regiondaher keine Option. «Brugg Regiovertraut darauf, dass der Regie-rungsrat an den aufgrund des fun-dierten Planungsberichts erfolgtenEntscheiden des Grossen Rats imHerbst 2019 festhalten wird»,schliesst der Verband seine Stellung-nahme.
Anna ist eine erwachsene, reifeFrau. In der Kindheit hatte dieNonna für Anna ein Tuch ge-malt und genäht. Das war ihrTipi, denn Anna wusste, sie istein Indianer. Das wusste sie so-gar, als die Jungs sie fesseltenund ihr beibringen wollten,dass sie die Squaw sei. Annaaber ist ein guter Indianer, siespielt nicht gerne mit Mädchen.Später sieht sie dann ein Inse-rat über ein Austauschjahr inKalifornien, das will sie ma-chen.
Anna sucht sich auf eigene Fausteine Gastfamilie, eben ganz nachAnnas Indianerart. Es gibt nichtviele wichtige Männer in AnnasLeben, doch dann lernt sie Na-mid kennen. Er ist ein wenig Indi-aner wie Anna, und sie mag ihngerne. Ein Künstler aus der Hei-mat, ein älterer Mann, will Anna
treffen. Sie findet in Nico einfachalles. Dieser Mann löst ihn ihr nurLiebe aus. Doch erwidert er ihreGefühle?
Fazit: Dieses Romandebut vonLivia Anne Richard haut den Le-ser im besten und positiven Sinneinfach um. Die ProtagonistinAnna ist hochkomplex und zu-gleich ein Indianer zum Verlie-ben. So viele Themen zum Frau-werden und Frausein werdenhier gestreift und noch viele wei-tere wichtige Dinge mehr ausdem Leben direkt angesprochenund unkonventionell in eine Ge-schichte verpackt. Man kanndieses Buch allen Leserinnenund Lesern nur empfehlen: einkostbares, starkes Stück Litera-tur!
Manuela Hofstätterlesefieber.ch / buchbon.ch
BUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK BRUGG
Anna, derIndianerRoman, Livia Anne RichardKosmos Verlag
12 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
Pandemie in Remigen!LänderübergreifendeSeuchen gab es schonfrüher – auch in unsererRegion. Ein Erreger nis-tete sich in Remigen ein.
Mehr als hundert Jahre sindverstrichen, seit die Verhee-rungen einer länderübergrei-fenden Seuche auch unsere Re-gion erschütternten. Schon seitJahrzehnten trafen aus ganzEuropa und auch aus Nordaf-rika und Australien alarmie-rende Meldungen ein. Schlim-mer noch: Unser westlichesNachbarland Frankreich waram heftigsten betroffen. Un-zählige Existenzen wurdendort vernichtet, ganze Land-striche verwüstet. Und nie-mand wusste, was zu tun sei,wie man sich schützen konnte.Absperrungen nach Art vonQuarantänen halfen nichtwirklich; die «Krankheit» hattelängst eine fatale Ausbreitung.
Ein Winzling verursachtdie KatastropheWas war geschehen? – Die Reb-laus, ein winziges, geflügeltesInsekt, war aus Amerika einge-schleppt worden. Dessen Eiersetzen sich an den Wurzelstö-cken der Reben fest und bringendie Pflanze zum Absterben. Fa-talerweise lässt sich ein reb-lausverseuchtes Areal langenicht als solches erkennen. VomZeitpunkt des Befalls bis zu ers-ten eindeutig feststellbarenSchädigungen können sechsJahre, bis zum Absterben derStöcke bis zu zehn Jahre verge-hen. Dazu kommt die ungeheure
Fruchtbarkeit der Reblaus; the-oretisch kann ein einziges Tierwährend der Sommermonateviele Millionen Eier produzie-ren.Ende des 19. Jahrhunderts er-reichten pandemische Signaleunsere Region. Zunächst trafenSchweizer Schadensmeldungennur aus der Romandie ein, doch1886 entdeckte man das Insektin Bülach und damit in unmittel-barer Nähe zum Aargau. DenRebbauern der Region Bruggschwante Schlimmes. Und tat-sächlich: Am 26. Juni 1905 be-stätigte der kantonale Rebbau-experte den Befall eines ausge-dehnten Rebberges in derRemiger Beugehalde mit demgefürchteten Schädling. Umge-hend wurde das betroffene Ge-biet gerodet. Die Rebstöckewurden verbrannt, das Erdreichmit Petrol übergossen(!) und an-schliessend mit grossen Mengenvon Schwefelkohlenstoff desin-fiziert. Insgesamt erlitt die Ge-
meinde Remigen den Verlust ei-ner Rebfläche von 34,5 Hekta-ren mit 664 010 Rebstöcken!Sicherheit im Kampf gegen dieReblaus gewannen die Weinbau-ern erst mit dem Import vonamerikanischen Unterlagen. Eswar der im Bundesstaat Mis-souri lebende Brugger BürgerHermann Jäger, der die Reblaus-Resistenz bestimmter Rebsor-ten entdeckt hatte. Mit dem Ex-port Tausender von Unterlagenrettete er die Existenz von un-zähligen Weinbauern, vor allemin Frankreich. Merkwürdiger-weise blieb der Reblaus-Befallin der Region Brugg auf wenigeGemeinden beschränkt (Villi-gen, Mandach, Elfingen, Effin-gen und Bözen), und keine da-von wurde auch nur annäherndso schwer heimgesucht wie Re-migen. Dort erhielten die Be-troffenen – schon damals! – Ent-schädigungszahlungen vomBund, vom Kanton und von ei-nem «Reblaus-Fonds».
Positive AuswirkungenDie Reblaus hat in Remigen ge-waltige Verheerungen ange-richtet. Aus zeitlicher Distanzlässt sich aber feststellen, dasssie im Zusammenhang mit ver-besserten Anbau-, Pflege- undProduktionsmethoden Ent-wicklungen ausgelöst hat, de-ren Wert ausser Zweifel steht.Mit ihren 23 Hektaren Rebflä-che ist Remigen heute die dritt-grösste Rebbaugemeinde imAargau. Die fünf Reblagen Beu-gehalde, Alpberg, Rüti, Hornund Boden/Rütiberg weisen jeein charakteristisches Mikro-klima und eigene Bodenver-hältnisse auf. Auf gepflegtenFeldwegen lassen sich die Re-miger Rebberge erkunden, zumBeispiel auf dem gleich hinterder Kirche beginnenden Reb-und Kulturweg.Übrigens: In Remigen befindetsich auch einer der vier Römer-Rebberge unserer Region.Mehr über den Anbau und dieProduktion des «Vindonissa-Wy» findet man online unterwww.vindonissa-winzer.ch. ZVG
Wachsen am Holzgerüst: Reben im Römerrebberg von Remigen BILD: ZVG
REGI-OOOH!-N Die Schätze der Region Brugg entdecken
REGI-OOOH!-N
Die neue Rubrik weist auftouristische Angebote derRegion Brugg hin. Verant-wortet wird sie gemeinsamvon: Aargau Tourismus,Brugg Regio, Bad Schinz-nach AG, Jurapark Aargau,Paul Scherrer Institut,PostAuto AG und demVerein Tourismus RegionBrugg.
WINDISCH: Reparaturarbeiten an der Turnhalle Dohlenzelg
Abdichten und sichernDie Windischer TurnhalleDohlenzelg wird derzeit zügigrepariert und soll nach denSommerferien wieder benutztwerden können.
Am Donnerstagabend, 27. Februar,wurde das Dach der Turnhalle Doh-lenzelg in Windisch aufgrund einesSturms stark beschädigt. Ein Teil desDaches wurde vom Wind weggeris-sen. Seither blieb die Turnhalle ge-sperrt.
Wie die Gemeindeverwaltung Win-disch nun mitteilt, konnten die Unter-suchungen zur Schadenursache unddie Abklärungen mit der Gebäudever-sicherung mittlerweile abgeschlossenwerden. Dabei sei festgestellt worden,dass die Dachkonstruktion mit demTragwerk der Turnhalle nicht mehrgenügend verbunden war. Dadurchkonnten die abhebenden Windkräfte,die auf die Dachhaut eingewirkt ha-ben, nicht an die Unterkonstruktionweitergegeben werden. Dies zu erken-nen, wäre jedoch nur möglich gewe-sen, wenn zuvor die Dachkonstruktiongeöffnet worden wäre.
Schulhaus hat dieselbeSchwachstelleDa das Dach des Dohlenzelgschul-hauses bau- und zeitgleich erstelltwurde, lag die Vermutung nahe, dassdieses von dieser Schwachstelleebenfalls betroffen ist. Aus diesemGrund hat der Gemeinderat ein Inge-nieurbüro beauftragt, um das Dachdes Dohlenzelgschulhauses eben-falls zu überprüfen. Dabei wurdefestgestellt, dass auch dieses den
heutigen Anforderungen nicht mehrgenügt.
Sowohl die Turnhalle als auch dasSchulhaus werden nach dem Neubauder Schulanlage Dohlenzelg rückge-baut. Deshalb verzichtet der Gemein-derat darauf, den ursprünglichen Zu-stand wiederherzustellen. Vielmehrwurde eine Lösung gewählt, die biszum Bezug der neuen Turnhalle dienotwendige Sicherheit und Dichtig-keit gewährleistet. Durch die Sper-rung bis Ende der Sommerferienkann die Reparatur zügig erfolgen,und die Turnhalle kann mit Beginndes neuen Schuljahres wieder denNutzern übergeben werden. Paralleldazu wird das Dach des Dohlenzelg-
schulhauses zusätzlich stabilisiert,sodass dieses weiterhin auch extre-menWetterverhältnissen standhaltenwird.
Einwohnerrat entscheidet imOktoberDer Bau eines neuen Schulhauses in-klusive Doppelturnhalle und Kinder-garten ist zurzeit in Planung. Aktuellliegen die Ergebnisse des Planerwahl-verfahrens vor, welche die Grundla-gen bilden für den Projektierungskre-dit, der dem Einwohnerrat Windischim Oktober zur Genehmigung vorge-legt wird. Die Bevölkerung wird an-schliessend an der Urne über das Ge-schäft befinden. GA | SHA
Die Turnhalle Dohlenzelg nach dem Sturm Ende Februar BILD: ARCHIV | SHA
Kabelwerk-Hochhaus geschütztDas Kabelwerk-Hochhaus in Windisch wurde in den Jahren 1956/57 nach Plänender Architekten Carlo Froelich und Hans Kündig gebaut. Es diente jahrzehntelangals Verwaltungsgebäude der Kabelwerke Brugg AG. Nun soll es umgenutzt werden.Gleichzeitig wird die industriegeschichtlich bedeutende Baute unter kommunalenSchutz gestellt. Wie es im Amtsblatt das Kantons Aargau heisst, hat der Regie-rungsrat Anfang Mai den entsprechenden Anhang des Windischer Nutzungsplansgenehmigt und gleichzeitig eine gegen die Unterschutzstellung gerichtete Be-schwerde abgewiesen. Über die zukünftige Nutzung des Kabelwerk-Hochhausesund über die möglichen Sanierungen wird die Besitzerin Brugg Immobilien AG ent-scheiden. Um die Sicherheit von Passanten zu gewährleisten, soll die Fassade sa-niert werden, wofür bereits ein Baugesuch aufgelegen hatte. BILD: SHA
WINDISCH
Gebührenerlassfürs GewerbeDer Lockdown hat die Gastronomenund die übrigen Gewerbetreibendenhart getroffen. Der Bund und der Kan-ton Aargau haben bereits diverseMassnahmen verabschiedet, um diewirtschaftlichen Schäden zu vermin-dern. Um das lokale Gewerbe zu un-terstützen, hat der Gemeinderat vonWindisch nun beschlossen, den Ge-werbetreibenden für das Jahr 2020keine Mietgebühren für die Benüt-zung des öffentlichen Grunds zu ver-rechnen. Zudem sollen die Aussenflä-chen vor den Geschäften und Gastro-nomiebetrieben, sofern es öffentlichenGrund betrifft, grosszügig erweitertwerden können. Eine Bewilligung istnicht erforderlich, jedoch ist die Ge-meinde vorgängig zu informieren. Zu-dem sind die geltenden Sicherheitsbe-stimmungen einzuhalten. Darunterfallen etwa die Durchfahrt für Polizeiund Feuerwehr und das Freihaltendes Durchgangs für Fussgänger undVelofahrer. GA
LESERBRIEFE
• Die Redaktion freut sich überZuschriften. Je kürzer sie sind,desto eher werden sie veröffent-licht. Leserbriefe müssen – vongut begründeten Ausnahmenabgesehen – mit vollständigemVornamen, Namen und Wohnortdes Verfassers versehen sein.
• Die Redaktion behält sich vor,Leserbriefe nicht zu publizierenoder zu kürzen. Korrespondenzwird keine geführt.
• Briefe, die sich auf einen Artikelin unseren Zeitungen beziehen,müssen dessen Titel undErscheinungsdatum enthalten.
13General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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Inserat
WINDISCH: Seigi Sterkoudis ist erfolgreicher Gastronom in Zürich und Davos – aber immer mit seiner Heimat verbunden
Vom Pulliverkäufer zum PartykönigSeigi Sterkoudis (50) ist derwohl bekannteste Gastroex-port der Region: im Sommerim Restaurant Kaufleuten, imWinter im Pöstli-Club in Davos.
GINA KERN
Samstagabend. Dauerregen. SeigiSterkoudis, der eigentlich Athanasiosheisst, huscht aus dem grau-schwar-zen Suzuki, sucht den Schlüssen inder Jacke, schliesst die mächtige Holz-tür zum Kaufleuten-Restaurant auf,dem Ort, an dem seit 28 Jahren jedesWochenende Menschen zum Vergnü-gen hinströmen. Wegen der Corona-Pandemie bleibt das Zürcher In-Lokalvorerst geschlossen. Seigi setzt sichan einen gedeckten Tisch. Das Lichtfunktioniert nicht: «Der Hauptschal-ter ist off.» Es ist ruhig an der Pelikan-strasse. Er sagt: «Wir verlieren jedenTag Geld, die Lage ist ernst.»
Der gebürtige Windischer und Ur-Grieche Seigi Sterkoudis gilt als derPartykönig in Zürich und Davos. Erführt zusammen mit seinem BruderStelios, der in Wettingen wohnt, dasRestaurant Kaufleuten.
Seigi ist in der Region Baden-Wet-tingen und Brugg eine bekannte Per-sönlichkeit. Mit seiner herzlichen Artschafft er es, dass ihn die Leute sofortins Herz schliessen. Als talentierterKleiderverkäufer brachte er einstnach seiner Lehre im Blondino in Ba-den die Best-Company-Pullis an dieLeute. Der Laden wurde Anfang der90er-Jahre zum In-Geschäft für eineganze Generation. Seigi erinnert sich:«Die Zeit im Blondino war wohl eine
der gelungensten in meinem Leben.»Heute ist im ehemaligen Laden-gebäude an der Rathausgasse dasTeatro Palino ansässig.
Von der Badenfahrt in den 3. AktDoch die Textilien waren nicht seineWelt. «Ich merkte nach ein paar Jah-ren, dass ich mich umorientierenwollte», erzählt er. «An der Baden-fahrt arbeitete ich an einer Bar mit
Luca Pappini. Da spürte ich, dass ichPartys, Leute und Cocktails liebe.» Inseiner ersten Zeit als Barkeeper undspäter Geschäftsführer verschlug esihn nach Brugg in den «3. Akt».
Einen Fuss hat Seigi aber immer inBaden behalten. Zusammen mit sei-nem sechs Jahre älteren Bruder Ste-lios und Freunden organisierte erEnde der 90er-Jahre vier Mal pro JahrHousepartys im XS-Club. Im Jahr
2000 war Seigi einer der Mitgründerder Sodabar beim Stadttor. «Zu jenerZeit war Baden für mich die coolsteStadt der Schweiz», erinnert er sich.
2003 wieder Aufbruchstimmung:«Ich spürte, dass ich Veränderungbrauchte.» Seigi nahm sich eine Aus-zeit und heuerte bei Red Bull in Öster-reich an. «Büro war aber gar nichtmein Ding! Ich wollte wieder an dieFront.» Der Pöstli-Club in Davos stand
kurz vor dem Aus. Gemeinsam mit sei-ner damaligen Lebenspartnerin unddem Besitzer Toni Morosani liessSeigi das Pöstli wieder aufleben. «DasPöstli ist eine Herzensangelegenheit.Heute zählt das Lokal zu den belieb-testen Clubs in den Schweizer Ber-gen», sagt er nicht ohne Stolz.
Bruder Stelios ist Wegbegleiterund GeschäftspartnerDoch einen Namen machten sich dieGebrüder Sterkoudis mit der Myko-nos-Party im Kaufleuten. Die Ideegründet auf dem Hochzeitsfilm seinesBruder Stelios, der auf der griechi-schen Insel heiratete. Die 140 Hoch-zeitsgäste waren ganz in Weiss geklei-det. Die Brüder wollten den Film allenzeigen, die dabei gewesen waren. Dadie Mitinhaber des Kaufleutens, MarkRöthlin und Marc Brechtbühl, eben-falls zu den Hochzeitsgästen gehör-ten, entschieden sie sich, die Aufnah-men im grossen Saal vorzuführen unddazu griechisch zu essen. Aus diesemEvent entwickelte sich die beliebteParty, die jährlich stattfindet.
Bruder Stelios ist Seigis ständigerWegbegleiter, Freund und Geschäfts-partner. Zusammen führen sie dasKaufleuten mit 36 Mitarbeitenden und160 Plätzen. «Das Kaufleuten hat fürmich eines der weltbesten Gastrokon-zepte: ein Spasstempel mit zwei Clubs,zwei Bars und Restaurant. Der Party-saal ist einmalig», schwärmt Seigi:«Ich habe eine tiefe emotionale Bin-dung zu diesem Ort.» Die Zwangs-schliessung im Lockdown hat ihnnachdenklich gemacht. «Ich fand wie-der Zeit, die Natur zu geniessen undrichtig runterzufahren. Doch ich ver-misse die Menschen hier im Saal.»
Der Lockdown hat ihn nachdenklich gemacht: Seigi Sterkoudis im leeren Gastraum im Kaufleuten BILD: GK
RINIKEN: Abbau des letzten Leitungsmasts
Ein historischer MomentJahrzehntelang gehörte dasSurren der Hochspannungs-leitungen zum Riniker Alltag.Nun wurde der letzte deralten Masten abgebaut.
PETER BELART
Es verwundert nicht, dass sich nebstBehörden- und Pressevertretern aucheine ansehnliche Zahl von Bewohne-rinnen und Bewohnern des neuen Ri-niker Ortsteils einfanden. Denn mitdem Rückbau des letzten Hochspan-nungsmasts aus ihrem Wohngebietverschwand sozusagen ein Denkmaleiner nun vergangenen Zeit, in derdas Surren der Leitung und der An-blick der alten Masten zum wenig ge-liebten Normalfall wurden. Der Rück-bau bildet auch den Schlusspunkt hin-ter einem drei Jahrzehnte dauerndenRechtsstreit zwischen Einzelperso-nen, der Gemeinde und dem Aktions-komitee «AkuT» (Aktionskomitee füreine umweltverträgliche Trassenfüh-rung) einerseits und der Swissgrid an-derseits. Diese verantwortet als natio-nale Netzgesellschaft und Eigentüme-rin des Schweizer Höchstspannungs-netzes dessen Infrastruktur sowieden Betrieb und die Sicherheit der An-lagen.
Jahrelange AuseinandersetzungDie Swissgrid hatte beabsichtigt, dieRiniker Wohnzonen mit einer Freilei-tung zu umgehen. Die Exponenten von«AkuT» traten diesem Ansinnen vehe-ment und ausdauernd entgegen undforderten stattdessen die Kabelverle-gung im kritischen Leitungsabschnitt.Ein abschliessendes Urteil des Bun-desgerichts gab den EinsprechernRecht. In der Folge verlegte die Swiss-grid erstmals ein längeres Teilstück
einer Höchstspannungsleitung (380Kilovolt) in den Boden. Dies im RaumBözberg/Riniken. Als besondere Hin-dernisse standen dem Unterfangender Gäbihügel und die Strassen- undBahntrassen zwischen Umiken undVillnachern im Weg. Doch bereits am19. Mai dieses Jahres fand der An-schluss des neuen Teilstücks an dasÜbertragungsnetz statt. Jetzt stehennoch verschiedene Abschlussarbeitenan: Die Betonfundamente der alten,nun abgebauten Masten werden ver-kleinert und abtransportiert, und dasGelände wird in seinen ursprüngli-chen Zustand zurückversetzt.
Der «Kopf» fälltInzwischen haben sich die Leitungs-monteure der Tessiner Firma Kumm-ler und Matter AG mit ihrem schwe-ren Werkzeuggurt ausgestattet, und
sie beginnen – jederzeit gesichert –den Aufstieg auf den rund 70 Jahrealten Mast. Gebannt beobachten dieUmstehenden, wie einer der Männerdie Mastspitze mit dem hochgefahre-nen Arm des Pneukrans verbindet.Jetzt werden die Schrauben gelöst.Das dauert nur wenige Minuten, undschon schwebt das oberste Mast-stück langsam und sicher zu Boden.Der Kranführer setzt es sanft auf einbereitgelegtes Vlies, und schon zerle-gen es die Monteure – übrigens alle-samt Italiener – in seine Einzelteile.
Zwar applaudiert niemand denkühnen Männern, aber einer der an-wesenden Riniker kommentiert: «Diesist ein bewegender Moment für Rini-ken.»
Die Mastspitze wird auf ein Vlies abgesenkt. Daraufhin beginnen sogleich dieDemontagearbeiten BILD: PG
Weitere Bilder finden Sie aufwww.e-journal.ch
WINDISCH: Gemeindebibliothek
Bibliothek wieder offenSeit einer Woche sind dieTüren der Bibliothek Windischwieder geöffnet – mit Schutz-konzept und angepasstenÖffnungszeiten.
Die Gemeindebibliothek Windisch hatwieder offen. Damit trotz Abstands-und Hygieneregeln möglichst vieleKundinnen und Kunden sicher bedientwerden können, wurden die Öffnungs-zeiten nun aber erweitert. Die Bilbio-
thek hat bis auf Weiteres wie folgt ge-öffnet: Montag, 16 bis 20 Uhr, Diens-tag, 9 bis 12 Uhr, Mittwoch, 13 bis 18Uhr, Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14bis 17 Uhr, Samstag, 10 bis 14 Uhr.
Für die Wiedereröffnung wurdeein Schutzkonzept ausgearbeitet, mitdem ein Besuch der Bibliothek so-wohl für die Leserschaft wie auch fürdie Mitarbeitenden möglichst sicherist. Für Kundinnen und Kunden derRisikogruppe führt das Bibliothek-steam den Heimlieferdienst kosten-los weiter. GA
14 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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2
General-Anzeiger • Nr. Vorlagen
PUBLIREPORTAGE
Emil Schmid & Partner AGan der Bau & Wohnen
Emil Schmid – Jungunternehmer
Solaranlagen sind erschwinglich
geworden, dochmit der Installati-
on alleine ist es nicht getan.Damit
die Anlage auch langfristig effizi-
ent Strom produziert, lohnt sich
eine regelmässige Reinigungmit
professionellen Geräten.
Die Verschmutzung der Anlagen durch
Staub von Verkehr und Heizungen, aber
auch natürliche Faktoren, wie Blüten-
staub, Algen und Moosmindern den
Wirkungsgrad einer Photovoltaik-Anlage
schon nach kurzer Zeit. Durch den gerin-
geren Wirkungsgrad wirdnicht nur we-
niger Strom produziert,sondern auch
weniger Geld durch die Einspeisevergü-
tung verdient. Mit einerregelmässigen
Reinigung und Pflege können diese Ein-
nahmenausfälle verhindertwerden.
«Strato» Solarreinigungssystem
Die Reinigung von Solar-Anlagen ist oft
nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
chen Wasser und einem Schwamm ge-
löst werden. Alleine schon der Zugang
zur Anlage ist vielfach schwierig oder
gar gefährlich. Auch istbei grösseren
Anlagen die zu reinigendeFläche für die
manuelle Bearbeitung schlicht zu gross.
Hier kommen die Emil Schmid & Partner
AG ins Spiel. Im Segment«Spezialreini-
gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
mit dem Solaranlagen-Reinigungsspezi-
alisten «Strato» hochprofessionelle
Dienstleistungen im Bereich Solaranla-
gen-Pflege an. Das Solarreinigungssys-
tem ist modular aufgebaut und ermög-
licht eine sichere, effiziente Reinigung
von Photovoltaikalorer umquis estiorro
ium, omnis apienis plab imreiciae peratur,
sit del idipsun tiuntio mossus untem ea vel
molliqui aut eatquae autiusciet pora
corem same pliquam, ni autemquas qui
cuptatempos sit expediatempers peru-
men ectorrum hicitiatias et mo et et adi
atiorendi oditati onseditisquo mo volor re
quod evelibus dolupta pa verumquas rem.
Um doluptia asperite et innim aut dolup-
ta spienih icimi, quatium autatis mint ace-
scip samus.Ut eos pore la dipsanti rec
esti onsedia-
tia con net, sequi delestvelignatur atin
nem hilla andaeperorumvel ma quam
quodigendit que ipicaer ibeaturia dolo-
rende eveles eate exerci il exerio. Nem
volupitaspe si dolor sequiae suntis eatur,
quae in consendem rehendi atecus dolum
experei cimagnis res natemporro id qui
occus sint ma quo cus quatiusdae nem
imusame tureperio diti occabo. Eperfenla-
gen jeder Grösse. Bereits eine einmalige
Reinigung kann den Wirkungsgrad um
bis zu 30% erhöhen. Eineregelmässige
Reinigung der Module beugt zusätzlich
Langzeitschäden vor undspart teure
Reparaturkosten ein.
Reinigung von Fassaden
Das Angebot an Reinigungsdienstleistun-
gen endet nicht bei der Dachkante. Von
der Spinnen- und Algenbekämpfung un-
ter dem Dach, über die Fensterlädenreini-
gung, bis hin zur kompletten Hausfassa-
denreinigung kann die Emil Schmid &
Partner AG zur Werterhaltung von Immo-
bilien beitragen. Darüberhinaus lohnt
sich ein Blick auf die vielfältigen Massnah-
men zum längerfristigen Schutz von gerei-
nigten Oberflächen. Informationen zum
gesamten Angebot unter: www.espag.ch
Die Verschm Faktoren, wieBlütenstaub,
Algen und Moos mindernden Wirkungs-
grad einer Photovoltaik-Anlage schon
nach kurzer Zeit. Durch den geringeren
Wirkungsgrad wird nichtnur weniger
Strom produziert, sondernauch weniger
Geld durch die Einspeisevergütung ver-
dient. Mit einer regelmässigen Reinigung
und Pflege können diese Einnahmenaus-
fälle verhindert werden.
«Strato» Solarreinigungssystem
Die Reinigung von Solar-Anlagen ist oft
nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
chen Wasser und einem Schwamm ge-
löst werden. Alleine schon der Zugang
zur Anlage ist vielfach schwierig oder
gar gefährlich. Auch istbei grösseren
Anlagen die zu reinigendeFläche für die
manuelle Bearbeitung schlicht zu gross.
Hier kommen die Emil Schmid & Partner
AG ins Spiel. Im Segment«Spezialreini-
gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
mit dem Solaranlagen-Reinigungsspezi-
alisten «Strato» hochprofessionelle
Dienstleistungen im Bereich Solaranla-
gen-Pflege an. Das Solarreinigungssys-
tem ist modular aufgebaut und ermög-
licht eine sichere, effiziente Reinigung
von Photovoltaikanlagenjeder Grösse.
Bereits eine einmalige Reinigung kann
den Wirkungsgrad um biszu 30% erhö-
hen. Eine regelmässige Reinigung der
Module beugt zusätzlichLangzeitschä-
den vor und spart teureReparaturkos-
ten ein.
Reinigung von Fassaden
Das Angebot an Reinigungsdienstleistun-
gen endet nicht bei der Dachkante. Von
der Spinnen- und Algenbekämpfung un-
ter dem Dach, über die Fensterlädenreini-
gung, bis hin zur kompletten Hausfassa-
denreinigung kann die Emil Schmid &
Partner AG zur Werterhaltung von Immo-
bilien beitragen. Darüberhinaus lohnt
sich ein Blick auf die vielfältigen Massnah-
men zum längerfristigen Schutz von gerei-
nigten Oberflächen. Informationen zum
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chSequia cus si dolorenient fugiamet est
que nonse vello volendaesti ad mos eni-
me reiciis magnia siminct atetur, cus volo-
ri quas di nos mo bea volorpore quodis
ducilictae. Nem remporrumil int officium
accatis corent reribust aut modipie ntures
estinve ndigentis voluptasdi testo conse-
qu atusam, solest prae quo exerchit, sit
praest quiae eate pre, ipsaessim aute pro
tem voloreperum qui as abo. Lest rehenit
di quossi quianda conseru mquatium quis
et que rem idusanderum acipsum nosapi-
simus res idis et, si inti consed evel incien-
dernat eum etuscip sundaeeles dollabo.
Sit et velibus, ut a volest velitam auditatur,
te eaquiandis dolupti ustiatem quam ver-
ro voluptianis aut mi, qui sequi saerspi en-
disim porepti onecaestis cupta sae nonse-
quam eum quae que voluptu santusda
doloren issunte mperum quostot atemper
iassum que nia que dene debis se eaquia
num eosam ni bea sunt magnis molupta-
tus ma simus illuptae pro magnimpor sae-
pudae latur? Pitius.
Ris nonsenimpos molorepe id et abo-
rum dolum eturest, si ipitvolest, iminul-
liquam que voluptatur solor aut prem
quia non exerupi tinctemporepudi cus
numet, cus.Nam recuptaedestini hilibusa
est, adiore poreict iatur? Lab is cor audit
laborum ent. Bis sunt. Quooptatius nati
beatem ent quatibus, consequodis pello-
reste nate pro molo velessit pereped ma-
ioreium volestiis cum quat aut fugitios
rem re excerferci dolorae omnim idus est-
rum volent autatur, num remporia ne si
quia velique estiost poribuscomnim eosa
nosam invelluptas alit mi, conet autet aut
fugitibus, omnitas cor similessi dest, om-
niet aut voluptatio. Nequatemqui dolupta
tusaecae. El molum lacestrenis et mos
dus assinih icietus ese as andunt ullupta
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hitiant que pelia que expellu ptatius ditas-
sit autent is accaboreptatomnis ut odi
ommolup tatiae nonsenis.
«Strato» Solarreinigungssystem
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nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
chen Wasser und einem Schwamm ge-
löst werden. Alleine schon der Zugang
zur Anlage ist vielfach schwierig oder
gar gefährlich. Auch istbei grösseren
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gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
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et eosti dolecte volorat atquodi genditio
cus ratem nis ad quae. Facernatur reptas
si vel minctem rero milias mo dolupta cus-
dae vellame doluptature aliquibusam ab-
orestio to voluptature rereeturehendae
comnis aut am, si cum, electur emporio il
iunt.Ucia cum cullupt atatur
aut perum
quis exceatur aut molormos et pario-
nem erum sequatistis adia id molorum
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um autatis mint acescip samus.
Ut eos pore la dipsanti recesti onsediatia
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consendem rehendi atecusdolum experei
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ma quo cus quatiusdae nemimusame tu-
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quid et est veror as aut dest, odit atum
arum vellab ipsapid que plisvoluptatur?
Occaboraerro miliati officae qui testemo
lessusti alibus denieni hitasperum ea vo-
lent.
Für jede Anlage das richtige Werkzeug – bis hin
zum Roboter für industrielle Grossanlagen.
Reinigung unumgänglich: Damit die Anlage dur
ch Verschmutzung nichtan Wirkung verliert.
BILD: ESP
JUNGUNTERNEHMER
Zugegeben, wie 25 sieht Emil
Schmid tatsächlich nicht mehr
aus, aber lassen Sie sich vomÄu-
sseren nicht täuschen.
Das Familienunternehmen Schmid
feiert dieses Jahr das 125-jährige
Bestehen – seit 60 Jahren unter
der Leitung von Emil Schmid.
Damit eine Firma so lange Bestand
haben kann, muss man stets Au-
gen und Ohren offen halten und
am Puls der Zeit bleiben. So wird
das Unternehmen neuen Gege-
benheiten angepasst, stets weiter-
entwickelt und neue Geschäftsfel-
der werden eröffnet. Dabei die Ba-
lance zwischen Neuem und
Altbewährtem zu halten, das ge-
lingt nur einem «alten Hasen», der
wie ein Jungunternehmer denkt.
Emil Schmid BILD: ZVG
Publireportage
Brugg: DURMIAG Strassen- und Tiefbau AG investiert in Fuhrpark
Auf dem neusten Stand der Technik
Alle neuenMaschinen sind auf dem
aktuellen Stand der Umwelt- und
Abgasvorschriften.
Die DURMIAG Strassen- und Tiefbau AG
wurde 1996 in Brugg gegründet. Ziel
des Unternehmens, das bereits in der
zweiten Generation besteht, ist für
private, gewerbliche und öffentliche
Auftraggeber ein starker Partner zu sein.
Die Firma hat sich spezialisiert auf
Strassen- und Tiefbau, aber auch auf
Gartenbau. Mittlerweile schaut Mustafa
Durmisi auf viele erfolgreiche Jahre zu-
rück, darf stolz viele Referenzen aufzei-
gen. Er erinnert sich noch sehr gut an
die Zeit, als er mit nur wenig oder prak-
tisch nichts angefangen hat. Heute
wächst das Unternehmen stetig an Um-
satz und Ertrag. Der Maschinenpark hat
eine beachtliche Grösse erreicht und ist
nun erweitert und modernisiert wor-
den. Es werde jedes Jahr investiert, gibt
Senior Durmisi zu verstehen. Dieses
Jahr jedoch etwas im grösseren Rah-
men. Gleich fünf neue Baumaschinen
wurden angeschafft. Medzair Durmisi,
der Sohn desUnternehmers, der das Ge-
schäft seit 2017 in zweiter Generation
führt, präsentiert voller Stolz die neuen
Baumaschinen. Die Treue zur breiten
Kundschaft geben die Geschäftsherren
der Durmiag auch gerne weiter an ihre
Lieferanten. Die beiden haben entschie-
den, nicht alle Baumaschinen beim glei-
chen Lieferanten zu kaufen, sondern
wollten bewusst verschiedene Lieferan-
ten berücksichtigen. Hätten Sie alles
beim gleichen Lieferanten gekauft, hät-
te die Durmiag sicherlich einen tieferen
fünfstelligen Betrag einsparen können,
aber man wolle auch hier etwas zurück-
geben. Alle neuen Maschinen sind auf
dem aktuellsten Stand, was dieUmwelt-
freundlichkeit anbelangt, und erfüllen
mit den Partikelfiltern alle Abgasvor-
schriften. Die Firma, die seit 2004 in eine
AG umgewandelt wurde, steht auf ei-
nem soliden Fundament mit einer über-
durchschnittlichen Auftragsauslastung.
Das Fachkräftepersonal wird grundsätz-
lich selbst aus- bzw. weitergebildet.
Spezialisten für die einzelnen Aufga-
benbereiche werden kontinuierlich ge-
schult. Die Durmisis haben sich Kom-
petenz, Termintreue, Verlässlichkeit und
fachgerechte Ausführungauf die Fahne
geschrieben. In Zusammenarbeit mit
namhaften Ingenieurbüros der Region
führten sie bereits viele herausfordern-
de Aufträge aus.
Strassen- undTiefbau
Der Strassen- und Tiefbau ist ein Leis-
tungsschwerpunkt mit langjähriger
Tradition im Unternehmen. Davon
zeugen viele Infrastrukturprojekte in
der Region über Kanalarbeiten bis zur
Erschliessung neuer Wohngebiete von
privaten, gewerblichen und öffentli-
chen Auftraggebern. Diese Projekter-
fahrungen kombinieren wir permanent
mit modernsten Asphalttechniken, Bau-
weisen, Arbeitsverfahrenund unserem
spezialisierten und leistungsfähigen
Maschinenpark.
Pflästerungen und Naturstein-
mauernOb Strassen oder Plätze, privat oder
öffentlich. Egal in welcher Form die Stei-
ne eingepasst werden, Pflästerungen
verschönern das Ansehen, ebenso Na-
tursteinmauern, und Natursteintreppen
fügen sich immer gut in die Umgebung
ein und verbinden Höhen mit Tiefen.
Auch hierfür bringt das Bauunterneh-
men viel Erfahrung mit.
24-Stunden-Notfall-Service
Sei es bei Wasserrohrbrüchen oder an-
deren Notfällen an Tief- und Hochbau-
ten, am Strassen- oder Gartenbau. Die
Durmiag ist an 365 Tagen und 24 Stun-
den für ihre Kunden erreichbar und
repariert alles aus einer Hand.
Medzair Durmisi
KONTAKT
Durmiag Strassen- und Tiefbau AG
Steinbruchstrasse 21
5200 Brugg
Schweiz
Telefon 056 544 19 90
Fax 056 544 19 91
www.durmiag.ch
NEU ERWORBENERFUHRPARK
Die neu angeschafften Baumaschi-
nen der Durmiag sind wie folgt
aufgelistet:
• Raco-Allrad-Dumper von Robert
Aebi AG, Ladekapazität 3,2bis
4,6 Tonnen
• Baukompressor von CompAir
C25, bis 2,5 m3/ Minute, von
Hand fahrbar und passt an jeden
Lieferwagen.
• Mobil Bagger vonWacker Neuson
EW65, mit 5 Steuerkreisen, fährt
selbst zur nächsten Baustelle.
• Radlader vonWacker Neuson
WL60, mit Knick-Pendelgelenk,
der effiziente Leistungsträger
• Tandemfibrationswalze von
Avesco CAT CC34B, eine vielsei-
tige Maschine, 1200 mm (47”)
breiten Bandage und vier Luft-
reifen hinten
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jedes Jahr investiert, gibt
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Publireportage
Baden: Oase für ganzheitliche Gesundheit
Das Zentrum fürWohlbefinden feiert 25-Jahr-Jubiläum
Noch bevor Wellness zum Inbegriff
wird, ist für die Schwestern Ursula
und Susan Schlegel im Sommer 1992
klar, dass ihre gemeinsame Praxis
«Zentrum für Wohlbefinden»
heissen wird. Die Shiatsu-Therapeu-
tin und die Kosmetikerin haben die
Vision, eine Praxis mit einem vielseiti-
gen Angebot an ganzheitlichen Be-
handlungen, Kursen und Seminaren
zu eröffnen. Ihr Ziel ist es, Körper,
Geist und Seele gleichberechtigt
anzusprechen, zu entfalten und zu
stärken.Dank regelmässiger Weiterbildung
und der Erweiterung des Teams
durch weitere Spezialistinnen haben
sie ihr Angebot kontinuierlich aus-
gebaut. Mittlerweile hat sich das
Zentrum für Wohlbefinden in Baden
als Oase für ganzheitliche Gesund-
heit undWohlergehen etabliert.
Dieses Jahr feiert das Zentrum für
Wohlbefinden seinen 25. Geburtstag!
Das kompetenteTeamvon acht Fach-
frauen garantiert mit seinen ver-
schiedenen Spezialgebieten ein ein-
zigartiges Angebot an Behandlun-
gen und Beratungen. Die breite Pa-
lette reicht von A wie Aromatherapie
bis Z wie Zentrierung imYoga.
Details über das breit gefächerte
Angebot wie auch über die ver-
schiedenen Therapeutinnen finden
Sie unter www.zentrum-wohlbefin-
den.ch. Lassen Sie sich inspirieren
und finden Sie die zu Ihnenpassende
Behandlung.Gerne beraten wir Sie auch telefo-
nisch unter 056 222 48 22.
www.zentrum-wohlbefinden.ch
Badstrasse 175400 BadenTelefon 056 222 48 22
ANGEBOT
● Alpha-Synapsen-
Programmierung
● Aromatherapie/Osmologie
● Aromamassage
● Aura-Soma
● Craniosacrale Osteopathie
● Familienstellen/Systemestellen
● Fussreflexzonenmassage
● Ganzheitliche Ernährungs-
beratung
● Kinesiologie
● Kosmetik (biologisch und
Demeterqualität)
● Manuelle Lymphdrainage
● Med. klassische Massage
● Shiatsu
● Spiraldynamik
● Yoga
10
16
69
RS
S
● Alpha-Synapsen-
Programmierung
● Aromatherapie/Osmologie
● Aromamassage
● Aura-Soma
● Craniosacrale Osteopathie
● Familienstellen/Systemestellen
● Fussreflexzonenmassage
● Ganzheitliche Ernährungs-
beratung
● Kinesiologie
● Kosmetik (biologisch und
Demeterqualität)
● Manuelle Lymphdrainage
● Med. klassische Massage
● Shiatsu
● Spiraldynamik
● Yoga
10
16
69
RS
S
Publireportage
Wettingen: Vertiefungskurs Stadtfotografie der «fotografie
schule.ch»
Ein Bild fühlen, nicht sehen
Lernen und anwenden ist das
Motto der Fotografieschule
Wettingen. Sie organisiert
Vertiefungskurse in erlebnis
reichen, europäischen Städten.
PETER GRAF
Venedig, Hamburg, Barcelona, London
oder Mailand – wie unterschiedlich diese
europäischen Metropolen auch sein mö
gen, etwas haben alle gemeinsam. Sie
sind für Fotografen aufgrund ihrer Vielsei
tigkeit ein wahres Paradies. So auch für
Daniele Lupini, Besitzer der Fotografie
schule Wettingen, der diese Orte nutzt,
um die Kunst des Fotografierens anInter
essierte weiterzugeben.
Erleben – lernen – trainieren
Neben seiner Tätigkeit als Markenfotograf
unter dem geschützten Label Leistungs
fotografie® betreibt Daniele Lupini seit
acht Jahren die Fotografieschule Wettin
gen. Sein Konzept ist einfach, aber effek
tiv. «Meine Philosophie ist es, dass ein
nachhaltiges Lernen nur dannmöglich ist,
wenn man den Lerninhalt in einem positi
vem Umfeld erlebt», ist Daniele Lupini
überzeugt. Das ist aber nurdie halbe Mie
te, denn genauso wichtig wie das Lernen
sei es, das Gelernte anzuwenden, um
beim Fotografieren eine Routinezu entwi
ckeln. Um vom positiven Lernen zur er
folgreichen Anwendung zu gelangen,
braucht es Zeit und einen passenden Ort.
Aus diesen Überlegungen entstand die
Idee der Vertiefungskurse.
Je nach Reisedestination dauert ein
Vertiefungskurs zwei bis vier Tage. Maxi
mal sechs Kursplätze sind pro Reise buch
bar. Die klein gehaltene Gruppe ermög
licht es, dass die Kursteilnehmer auch
dann profitieren, wenn sie unterschiedli
che Fertigkeiten und Vorkenntnisse mit
bringen. Jeder lernt und übt auf seinem
Niveau und wird vom Kursleiter bei sei
nem individuellen Lernprozess begleitet.
Flexibles Kursprogramm
Viele Jahre hat Daniele Lupini die Städte
bereist, die er sich für dieVertiefungskurse
ausgesucht hat. Inzwischen kennt er die
«Hotspots» und kann so für jede Destina
tion ein vielseitiges Kursprogramm zu
sammenstellen. Porträt, Architektur,
Landschafts, Schwarzweiss oder Makro
fotografie gehören genauso dazu wie das
Training im Umgang mit Lichtverhältnis
sen oder das Entwickeln der Fähigkeit,
äussere Bedingungen wie Nebel oder
Regen gezielt in Szene zu setzen. Das
Programm beginnt früh morgens und en
det spät in der Nacht. Möglichst viel soll
man erleben können, ohne dem Zwang
eines starren Programms unterworfen zu
sein. «Jeder kann für sich selbst bestim
men, wie und wie lange er an der Aus
bildung teilnehmen will und wie viel Zeit
man für sonstige Aktivitäten einplant»,
erklärt Lupini.
Ende März führte er zuletzt in Venedig
einen Vertiefungskurs durch. «Venedig ist
Weltkulturerbe und hat unglaublich viel
zu bieten», führt der Fotografaus. Zudem
ist es eine Stadt, die gelegentlich für
Überraschungen sorgt. «Eines Morgens
waren wir unterwegs, und der Himmel
versprach klare Verhältnisse. Kurz vor
Sonnenaufgang veränderten sich die Be
dingungen aus demNichts, und die ganze
Stadt war vom einen auf den anderen
Moment in Nebel getaucht. Diese Atmo
sphäre ermöglichte uns unverhofft einige
sehr mystische Bilder», schwärmt Daniele
Lupini.
Bild ist nicht gleich Bild
Für Daniele Lupini ist ein Bild nicht gleich
ein Bild. Ein technisch gutesFoto hinzube
kommen, ist mit einem fundiertenWissen
über Fotografie und der entsprechenden
Ausrüstung eine machbare Aufgabe. Die
Schwierigkeit sei es, ein Bild hinzubekom
men, das mehr aussagt als das, was man
darauf sieht. «Erst wenn wir eine Szene
fühlen und nicht nur sehen, können wir
einem Bild Charakter verleihen. Das geht
über das mechanische Foto hinaus. Es
geht darum, dass man sich auf einen
Aspekt der Umgebung fokussieren kann,
ohne sich dabei von den unendlich vielen
weiteren Nebenschauplätzen ablenken
zu lassen», erklärt Lupini. Genau diese
Fertigkeiten möchte er weitergeben und
an den verschiedenen europäischen
Schauplätzen mit seinen Schülern trainie
ren, sodass aus technisch einwandfreien
Aufnahmen Bilder mit Tiefe entstehen.
VERTIEFUNGSKURS HAMBURG 10. BIS 13. AUGUST
Die Hansestadt besticht durch ihre
architektonischen Highlights mit dem
Höhepunkt eines geschichtsträchti
gen, sich verändernden Hafenviertels,
das vergangene und moderne Archi
tektur vereint. Anmeldung und weitere
Informationen:
www.fotografieschule.ch/
fotografie-vertiefungskurse/
13-04-hamburg/
Venedig in der Abenddämmerung
BILDER: ZVG/LEISTUNGSFOTOGRAFIE® Die Fotografiegruppe im
Einsatz
101924 GA
Hier informieren.056 460 77 88effingermedien.ch
BIRR/LUPFIG● Kath. Kirchenzentrum Paulus, Birrfeldwww.kathbrugg.chSonntag: 11.00 Gottesdienst (S. Meier).● Reformierte Kirchgemeinde Birrwww.ref-kirche-birr.chBirr/Lupfig: Samstag: 10.00–15.00 Klei-derkarussell offen für alle. Sonntag: 10.00Pfingstgottesdienst online auf dem You-Tube-Kanal (ref kirche birr). Mittwoch:14.00 Kleiderkarussell. Donnerstag: 9.00Kleiderkarussell.Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 Lismi-Treff.
BÖZBERG-MÖNTHAL● Reformierte Kirchgemeindewww.refkbm.chSonntag: 10.15 Familiengottesdienst imYouTube-Kanal der Kirchgemeinde (sieheWebseite) – Pfrn. Christine Straberg, Pfr.Thorsten Bunz, Janine Weiss (Katechetin),Brigitte Byland (Orgel), Cees Verbree (Ge-sang) mit Beteiligung der 3.-Klässler.Die Kirche Bözberg und die Kirche Mönthalsind über die Seitentür zu jeder Zeit geöff-net. Für Gespräche stehen Pfrn. ChristineStraberg und Pfr. Thorsten Bunz im Rah-men der Möglichkeiten zur Verfügung: Tel.056 441 16 52. Gern laden wir weiterhinzur gemeinschaftlichen Andacht daheimein: Stellen Sie um 20.00 Uhr eine Kerzeins Fenster als Zeichen der Verbundenheit.
BÖZEN● Reformierte Kirchgemeindewww.refkg-boezen.ch
BRUGG● Chrischona-Gemeinde BruggJeden Sonntag um 10 Uhr gibt es einenOnline-Gottesdienst unter www.chrischo-na-brugg.ch/predigten.Aktuelle Informationen: www.chrischona-brugg.ch oder Telefon 056 441 14 84.● Freie Gemeinde Brugg, Krinnewww.krinne.ch
● Gemeinde für Christuswww.brugg.gfc.ch, Telefon 056 441 00 85Online-Predigt und Kinderprogramm:www.gfc.ch/medien/online-predigt/oder via Telefon: 043 550 70 93Zugangscode 864043 #Mittwoch: 20.00 Online-Austausch undGebet. Zugangscode telefonisch anfragenoder per E-Mail: [email protected].● Gospel Center Bruggwww.gospelcenter.chTelefon 056 441 12 58● Katholische Kirche St. Nikolaus BruggInformationen zu den regelmässigen On-line-Gottesdiensten und weiteren Angebo-ten des Pastoralraums wie Einkaufshilfe,religionspädagogische Anregungen, Ge-betsimpulse u. a. finden Sie auf www.kath-brugg.ch oder unter Tel. 056 462 56 54(Hotline).● Pfingstgemeinde Bruggwww.pfimibrugg.ch, 056 442 20 50Psalm 23:5«Vor den Augen meiner Feinde deckst dumir einen Tisch, nimmst mich herzlich inEmpfang und schenkst mir den Becher vollein.» Alle Veranstaltungen sind zurzeit ab-gesagt. Für allfällige Updates bitte auf derHomepage nachschauen oder telefonischnachfragen.● Reformierte Kirche BruggAktuelle Informationen: www.refbrugg.choder Telefon 056 441 11 76 (Sekretariat).Audio-Andachten zu jedem Tag auf www.refbrugg.ch.
MANDACH● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-mandach.ch
REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.ch
RINIKEN● Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Rinikenwww.kathbrugg.chAktuelle Informationen, kurze Impulse für
jeden Tag sowie Links zu den Gottesdiens-ten finden Sie auf unserer Homepage www.kathbrugg.ch. Informationen zu den Ange-boten unserer Pastoralraums wie Einkaufs-hilfe, Kinderhütedienst, Sorgentelefon etc.finden Sie ebenfalls auf unserer Homepageoder unter Telefon0564625654 (Hotline).Kinder und Jugendliche finden auf unsererHomepage einen interaktiven Blog mit inte-ressanten und spannenden Inhalten.
SCHINZNACH-DORF● Chrischona-Gemeinde Schinznachwww.chrischona-schinznach.ch● Katholische KirchgemeindeAktuelle Informationen sowie Hotline-Hilfs-angebote, geistliche Impulse und Online-gottesdienste finden Sie weiterhin auf un-serer Homepage: www.kathbrugg.ch.Melden Sie sich auch gerne telefonisch beiunserer Seelsorgerin Elisabeth Lindner,falls Sie Hilfe brauchen oder einfach einGespräch wünschen: Tel. 056 443 09 87.Beerdigungen dürfen trotz der momenta-nen schwierigen Lage stattfinden. Falls Sieeinen Todesfall zu beklagen haben, meldenSie sich ungeniert bei uns. Gerne bespre-chen wir mit Ihnen, wo und wie die Abdan-kung stattfinden kann. GrössereGedenkfei-ern können auch später nachgeholt werden.Wir sind gerne für Sie da!Wir dürfen wieder feiern! Herzliche Einla-dung zum Pfingstgottesdienst am Sonntag,31. Mai, um 10.30 Uhr in unserer Franzis-kus-Kirche mit Elisabeth Lindner!
THALHEIM● Reformierte Kirchewww.ref-thalheim.ch
UMIKEN● Reformierte Kirchgemeinde Umikenwww.ref-umiken.chSonntag: 09.30 Uhr Pfingstgottesdienst inUmiken Reformierte Kirche Umiken Wolf-gang von Ungern-Sternberg. Weitere Infor-mationen zu unseren Gottesdiens-ten undAnlässen findenSie auf unsererHomepage.● Heilsarmee Aargau Ost, Umikenwww.heilsarmee-aargauost.ch
VELTHEIM-OBERFLACHS● Evangelisch-reformierte Kirchewww.ref-veltheim.chKein Pfingstgottesdienst in Veltheim-Ober-flachs! Der Bundesrat erlaubt per 28. Maidie Gottesdienste wieder, dennoch ist dieKirchgemeinde Veltheim-Oberflachs zumSchluss gekommen, keinen Gottesdienst inder Kirche zu feiern. Der Schutz der beson-ders gefährdeten Gemeindeglieder ist füruns das höchste Gut. Keinen Gottesdienstzu feiern, halten wir für die angezeigte Artdes Gottesdienstes.Bitte beachten Sie, dass die angekündigtenVeranstaltungen abgesagt wurden.Die Seelsorge bleibt weiterhin für Sie da!Wir helfen Ihnen in der Not. Sie dürfen aufunsere Unterstützung zählen. Sagen Sieuns, was Sie brauchen!Bitte melden Sie sich bei Pfarrer ChristianVogt, 056 443 12 28.
WINDISCH● Evangelisch-methodistische Kirchewww.emk-windisch.ch● Katholische Kirchgemeinde St. MarienFreitag: 8.20 Rosenkranzgebet. 9.00 Eu-charistiefeier in der Kirche (A. Olowo).Samstag: 18.30 Eucharistiefeier in derKirche (A. Olowo). Sonntag: 9.30 Gottes-dienst in der Kirche (S. Meier). 11.00 SantaMessa. Montag: 20.00 Kontemplation.
Freitag, 29. Mai, bis Donnerstag, 4. Juni 2020
KIRCHENZETTEL
Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00Recita del Santo Rosario. 19.30 SantaMessa. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier inder Kirche (A. Olowo). Donnerstag: 19.00Eucharistiefeier in der Kirche (A. Olowo).● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-windisch.chSonntag: 10.00 Pfingstgottesdienst inHausen, Pfr. Peter Weigl. Amtswoche: Pfr.Peter Weigl, 056 450 21 50.
Für Menschen, die einsam sind.
SPIN
ASCIVIL
VOICES
Gratis
Sorgentelefonfür Kinder
0800 55 42 0weiss Rat und hilft
[email protected] 079 257 60 89
www.sorgentelefon.chPC 34-4900-5
15General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
IT&COMMUNICATIONCLEVER VERNETZT.Von IT-Infrastruktur bis Voice Services – für Ihremassgeschneiderte Lösung setzen wir unserKnow-how und die besten Technologien ein.
Massimo GarofaloLeiter Geschäftsstelle
Geschäftsstellen Mägenwil062 889 89 10 • [email protected]/it-communication
Ihr Ansprechpartner
113118GA
Inserat
SCHINZNACH-DORF: Die «Nachlese 2019» ist erschienen
Mitten in den Stürmen des LebensSeit 28 Jahren bildet dieSchinznacher «Nachlese» einSpiegelbild des dörflichenLebens in all seinen Höhenund Tiefen.
PETER BELART
Im Vorwort zur jüngsten Ausgabeschreibt Nadine Karnitz namens der«Nachlese»-Redaktion: «In der Ge-meinschaft sind die Stürme des Le-bens viel besser auszuhalten.» Darauslässt sich die Leitlinie erkennen, ent-lang der sich die Artikel der «Nach-lese 2019» einordnen lassen.
Gemeinsammacht mehr SpassGemeinschaft muss nicht auf Ver-träge oder Vereinsparagrafen auf-bauen. Sie kann mindestens ebensogut im lockeren, ungezwungenen Zu-sammensein gelebt werden. «Die Re-daktion hat sich in diesem Jahr aufdie Suche nach Gruppen in unseremDorf gemacht, die zusammen unter-wegs sind, ohne als Verein organi-siert zu sein.» Und sie wurde fündig!Die sieben Kurzartikel bilden gewis-sermassen den Kern der neusten«Nachlese». Den Auftakt bilden dieKleinsten des Eltern-Kind-Treffensfür Vorkindergärtler. In einer ganzandern, ziemlich aufregenden Le-bensphase befinden sich die «Töffli-buebe». Die Walkinggruppe, dieMontagsfrauen und die Biker verbin-den das Naturerlebnis mit ihren je-weiligen sportlichen Betätigungen –die abgebildeten strammen Wädlisind eindrückliches Fitnesszeugnisder Radler, und aus den unterneh-mungslustigen Gesichtern der wan-dernden und walkenden Frauen lässtsich die Freude ablesen, die ihnen
das gemeinschaftliche Unterwegs-sein bereitet. Etwas weniger sport-lich, deshalb aber nicht weniger lus-tig, dürfte es bei den Kafi-Frauenund der Lismi-Gruppe im Altersheimzugehen.
Bauen und arbeitenJede lebendige Gemeinschaft wandeltihr Gesicht laufend, auch in baulicherHinsicht. In Schinznach betrifft diesden Gewerbepark der Firmen SamuelAmsler AG und Thut Elektro AG, indem auch die Feuerwehr Schenken-
bergertal ihr neues, grosszügiges Zu-hause gefunden hat. Bedeutungsvollist sodann der Abbruch der ge-schichtsträchtigen Aula und des al-ten Realschulhauses – mit einemSprayprojekt verabschiedet –, dasdurch einen grosszügigen Neubau er-setzt wird.
Ein Firmenporträt ist in der neuen«Nachlese» der 1984 gegründetenLehnert Metallbau GmbH im Orts-teil Oberflachs gewidmet. Das Klein-unternehmen hat ein erstaunlichbreites Betätigungsfeld. Das erklärt
sich aus der Feststellung: «UnsereStärke sind Einzelanfertigungennach Wunsch der Kunden.» DasSpektrum reicht von kleinen Metall-teilen bis hin zu ganzen Industrie-hallen.
Die Menschen im ZentrumEs sind ja die Menschen, die eine Ge-meinschaft ausmachen, und es ist de-ren Verschiedenartigkeit, die von sogrossem Reiz ist. Da sind die beidenTop-Turnerinnen Alissa Obrist undBettina Amsler, die am Eidgenössi-schen Turnfest 2019 im «Gerätetur-nen zu zweit» mit ihren Übungen amBoden und am Schulstufenbarren denSieg errangen. – Da ist der «Quer-und Freidenker» Christian Aellen, einMann, der manchen als Rätsel er-scheinen mag, andern als bereichern-der Farbtupfer mitten in der Dorfge-meinschaft.
Und nun tritt er sogar als Gedicht-schreiber an die Öffentlichkeit:
«Es ist, als ob die MenschlichkeitNoch immer nicht ist ganz bereit,Zu werden lustvoll und befreit
Und gegen Gier und Hass gefeit.»
Sybel Stadelmann vermittelt Ein-blicke in das Kulturlokal «KUEFE-REI», das sie zusammen mit MarcoHagenbuch aufgebaut hat. Sie er-zählt von verschiedenen Veranstal-tungen, die hier schon durchgeführtwurden, und sie schreibt nach einerJam-Session: «Unser Wunsch, eineBegegnungszone für Jung und Altzu schaffen, hat uns an diesemAbend sprachlos und dankbar ge-stimmt.»
Als historische Reminiszenz stelltdie «Nachlese» ihrer Leserschaft denvor 60 Jahren verstorbenen ProfessorAdolf Hartmann vor, ein Universalge-
lehrter, eine imposante Persönlich-keit, der sich der Geologie und Hydro-logie verschrieb und sich danebenzeitlebens für die Produktion und Ver-breitung alkoholfreier Getränke ein-setzte – im Weinbaugebiet Schenken-bergertal! Als «Gegengewicht» dazuvermittelt Kathrin Hartmann einigeAperçus zur Reblage «Häldeli» undzum dort produzierten Wein. Und dieWeine und Destillate der Familie Koh-ler erhalten aus Anlass ihres 25-Jahr-Jubiläums ein kleines Denkmal ge-setzt.
Menschen: Da ist weiter dieSchauspielerin Vanessa Rudolf, dieals 14-Jährige nach Schinznach kamund sich als Musicalsängerin undCharakterdarstellerin einen Traumerfüllt hat. Und schliesslich der un-ermüdliche Tüftler und Erfinder Ar-min Simmen, der sich mit seinemTuben-Auspressgerät «Tuuby»gleich selbst einen Zunamen ge-schaffen hat, der ihm über seinenTod im August 2018 hinaus bleibenwird.
Gefreutes und GrauslichesTraditionell gehören zu jeder «Nach-lese» die chronistischen Artikel mitdem Jahresbericht aus der Ratsstube,den Jubiläen, der Jungbürgerliste undder Totentafel. Und wer zum SchlussAppetit auf ein Schreckmümpfeli ha-ben sollte, dem sei das «Blutwundervon Oberflachs» empfohlen: «Hilfe,Blut, Mordio, Tod!», gellte es am Köbi-tag 1531 durchs Dorf ...
Einmal mehr ist es der Redaktion(Fritz Amsler, Katja Arrigoni Sidler,Danièle Duperrex Stadler, ClaudioHartmann, Armin Käser-Lüscher,Elisa Landis, Nadine Karnitz) gelun-gen, die bunte Vielfalt des Schinz-nacher Dorflebens in Wort und Bildreizvoll darzustellen.
Titelbild der «Nachlese 2019» BILD: ZVG
ZUM GEDENKEN: Zum Tod von Theo Wernli (1947–2020)
Seine Schaffenskraft war vorbildlichNach kurzer Krankheit ist derengagierte Unternehmer undlangjährige Alt–Gemeindeam-mann Theo Wernli im Altervon 72 Jahren verstorben.
PETER GRAF
Der nach kurzer Krankheit Verstor-bene erblickte im November 1947 inThalheim das Licht der Welt. Dortwuchs er zusammen mit drei Schwes-tern auf. Ein unfallbedingter Ausfallseines Vaters und Firmengründerszwang ihn, seine Ausbildung in derFirma Fischer in Wildegg abzubre-chen und die angefangene Schreiner-lehre im 1934 gegründeten elterli-chen Betrieb zu beenden. Bevor er1978 den Betrieb von seinem Vaterübernahm und dem heutigen Unter-nehmen den Namen gab, belegte erauf dem Bürgenstock und an der Holz-fachschule in Biel Weiterbildungs-kurse. Während im damals noch imDorfkern gelegenen Betrieb nebst Sä-gerei- auch Wagner-, Schreiner- undHolzbauarbeiten ausgeführt wurden,hat man am heutigen Standort in dieFensterfabrikation investiert. Auchnachdem Theo Wernli den Betrieb2018 seinem Sohn Beni und demSchwiegersohn Raoul Wettstein über-geben hatte, war er bis im vergange-nen Februar dort noch präsent. DasWohl seiner Nächsten und vor allemauch seiner Mitarbeitenden war ihmein grosses Anliegen. Für alle hatte erimmer ein offenes Ohr.
Familienmensch und PolitikerObwohl er das Unternehmen oft alssein fünftes Kind bezeichnete, war
Theo Wernli auch ein Familien-mensch. Im Jahr 1970 trat er mit RuthMaag, die er im Turnverein kennenge-lernt hatte, vor den Traualtar. Mit ihrzusammen hatte er vier Kinder, Mari-anne, Judith, Bernhard und Jolanda,und war ihnen ein guter Vater, der füralle ein offenes Ohr hatte und mit ih-nen zusammen gern die knapp bemes-sene Freizeit verbrachte. Die Unter-stützung durch seine Frau bewogWernli, sich auch für die Allgemein-heit einzubringen. Mit der Wahl in denGemeinderat engagierte er sich abdem 1. April 1989 auch politisch. Von1990 bis zu seinem Rücktritt im Jahr2009 hat er als Gemeindeammann dieEntwicklung von Thalheim massgeb-lich mitgeprägt. In seine fünf Amtspe-rioden fielen wichtige Wasser- und
Abwasserprojekte, die Anschaffungeines Tanklöschfahrzeugs für die Feu-erwehr, aber auch die Realisierung ei-nes Gehwegs im Unterdorf, ein Velo-weg sowie die Überarbeitung der Bau-und Nutzungsordnung. Dass esunmöglich ist, es in der Politik allenrecht zu machen, musste auch TheoWernli erfahren. Trotz aller Kritikwar er stets bestrebt, seine Meinungin der Gemeinde überzeugt zu vertre-ten. Theo Wernli hat sich aber auchüber viele Jahre hinweg aktiv in Verei-nen und Institutionen eingebracht –als Mitglied und als Sponsor.
Sägen war seine LeidenschaftMit seinem hohen Verantwortungsbe-wusstsein hat der Verstorbene im Fa-milienunternehmen viele Spuren hin-terlassen. Davon konnten sich seineBerufskollegen aus dem Kreis Baden-Brugg noch im vergangenen Herbstüberzeugen. Im Rahmen einer Füh-rung durch die moderne Schreinereiüberzeugte er mit seinem Leitgedan-ken «ganz ökologisch, logisch». Mit be-rechtigtem Stolz erzählte er vom ver-antwortungsvollen Umgang seines Be-triebs mit dem Werkstoff Holz. In denWintermonaten hat Theo Wernli in derdem Betrieb angegliederten Sägereiimmer seine Leidenschaft und seinKönnen beim Sägen von Rundholz zuKlotzbretter, Latten und Bauholz fürdie Herstellung von Fenstern undHolzbauarbeiten unter Beweis gestellt.
Aus gegebenen Umständen findetdie Trauerfeier für Theo Wernli mor-gen Freitag, 29. Mai, im engsten Fa-milienkreis statt. Wer dem Thalhei-mer Unternehmer gedenken will, istgerne eingeladen, um 12 Uhr eineKerze anzuzünden und einen Momentinnezuhalten.
Verstorben: Theo Wernli BILD: ZVG
OL-GRUPPE CORDOBA
■ «Home Orienteering» und LaufbandDie Corona-Zeit sei für den OL-Nach-wuchs schon ziemlich herausforderndgewesen am Anfang, meint Lukas Frei,Chef des Aargauischen OL-Nach-wuchskaders: «Unsere Jungen hattenein gutes Wintertraining, zeigten so-lide Resultate an Crossläufen, unddann gings einfach nicht los.» Er seiaber sehr erfreut, so Frei weiter, dassalle seine Schützlinge, einige sogarmit riesigem Elan, drangeblieben seienund selbstständig in den Wäldern desAargaus vor allem die physische Kom-ponente trainiert haben. Für Frei sel-ber gabs viel zu organisieren: Trai-ningslager und Wettkämpfe wurdenzuhauf verschoben und danach ganzabgesagt – das kostete alles Zeit undEnergie. Speziell erwähnt der Kader-trainer noch ein vom ehemaligen Nach-wuchskader-Athleten Beat Meier ent-wickeltes Tool, mit welchem zu Hauseam PC Routen generiert und bearbei-tet werden können. Nach Homewor-
king und Homeschooling laufen dieOL-Läufer mit «Home Orienteering»also buchstäblich mit der Zeit!
Auch Siri Suter, die Kaderläuferinder OLG Cordoba aus Rütihof, trai-nierte auf andere Weise als sonst. Dassei gut gegangen, sagt sie. Einzig dasIntervalltraining habe manchmal etwasÜberwindung gebraucht. Dass sie sichauf einen Vergleichswettkampf freut,unterstreicht die Tatsache, wie sieexplizit erwähnt, dass sie ihre 3000er-Bestzeit auf der Bahn beim nächstmög-lichen Termin verbessern möchte.
Orientierungsläufer waren währendder Corona-Krise in einer sehr komfor-tablen Situation. Sie konnten mit nurwenigen Einschränkungen weiter trai-nieren. Das Einzige, was nicht nur sie,sondern die ganze Bevölkerung ver-misste, war die soziale Komponente –das gemütliche Zusammensein nachWettkämpfen – oder, wie es Siri Suterausdrückt: «Ab und zu wäre ich gernemit einem Gschpänli gelaufen.» RS
16 General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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KREUZWORTRÄTSEL: Wöchentlich ein attraktiver Preis zu gewinnen
Gehirnjogging für Rätselfreunde
Wochenpreis: 1 Gutschein imWert von Fr. 30.– vom Restaurant Röstifarm, 5107 Schinznach-Dorf.
Bitte senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail an:[email protected] (Betreff: Kreuzworträtsel General-Anzeiger) oder auf A-Postkarte anEffingermedien AG, Kreuzworträtsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 1. Juni 2020 (Datum des Poststempels).
Der Gewinnerwird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenzgeführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitar-beitenden der Effingermedien AG.
KREUZWORTRÄTSEL:LÖSUNG UND GEWINNER
Lösungswort des letzten Rätsels:SONNENSCHEIN
1 Gutschein imWert von Fr. 30.–von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3,5201 Brugg, hat gewonnen:
Der Preis wird per Post zugestellt.
LÖSUNGSWORT:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Stufen-gestell
lauteAuf-regung
Schweiz.Maler,† 2010(Wolf)
glätten,planie-ren
Teil desFusses
Huhn(alsSpeise)
SBB(franz.)
griechi-scheVorsilbe:neu
Feuer-stelle
imDienstwirken
AusdruckdesNichtge-fallens
offenerKamin(frz.)
dt. Kfz-Z.Kauf-beuren
Abk.:Sachsen
Fremd-wortteil:mit
AusrufdesSchau-derns
InitialenvonKästner
ägyp-tischerGott desBösen
Schweiz.Autor,† 1957
Fach-hoch-schule(eh. Abk.)
span.-portug.Prinzen-titel
Hühner-produkt
Jazz-konzert-auftritt
Frau vonAdam(Bibel)
inRechnungstellen
Grund-rechen-art
oliv-grünerPapagei
Kantons-haupt-stadt
deutscheTV-Anstalt(Abk.)
japan.Meile
Elan,Schwung
über-stehen-derFaden
Brat-gefäss
röm.Zahlen-zeichen:sechzig
kleineBlei-kugeln
SohnAdams(A.T.)
chem.Zeichenfür Eisen
Düsen-flug-zeug
lodern
latei-nisch:ichliebe
Abk.:Arbeits-zeit
Brust-korb(med.)
Autokz.KantonGrau-bünden
NamederEuropa-rakete
zoll-freierStapel-platz
antikeSonnen-uhr
Initialendes dt.AutorsLenz
flüssigesFett
DP-GA19_CH-1119-‡-22
3 4 23 9 59 7 5
2 5 1 95 3
1 8 2 55 7 3
9 3 48 4 6
Sudoku leicht Sudoku schwierig
9 1 23 1
2 55
4 8 22 6 4
5 7 2 3 47 2 1
4 6 7
leicht schwierig
6 1 3 4 9 7 5 8 24 2 8 6 1 5 3 9 75 7 9 3 8 2 1 6 42 3 6 7 4 1 9 5 87 9 4 8 5 3 6 2 11 8 5 2 6 9 4 7 38 4 2 5 3 6 7 1 93 6 1 9 7 8 2 4 59 5 7 1 2 4 8 3 6
9 4 8 5 2 6 3 1 73 2 7 9 4 1 6 5 85 6 1 3 8 7 9 2 42 1 3 4 7 9 5 8 67 5 9 1 6 8 2 4 34 8 6 2 5 3 1 7 91 3 4 7 9 5 8 6 28 7 5 6 3 2 4 9 16 9 2 8 1 4 7 3 5
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedemQuadrat und auf jeder Zeile (horizontal undvertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieserRätselseite.
IMPRESSUM
HerausgeberinEffingermedien AG I VerlagEin Unternehmen der Schellenberg-Gruppe
Storchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch
Auflage26 748 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Postin jede Haushaltung
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
TarifeMillimeterpreis farbig• Annoncen 0.99• Stellen/Immobilien 1.10
InserateverkaufTelefon 056 460 77 [email protected] Hunziker, Verkaufsleiter VerlagGeorg Baumgartner, AnzeigenverkaufRoger Dürst, Anzeigenverkauf
DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80Franz StutzVreni Liebhardt
Co-Leitung VerlagMartin Hunziker, Annegret Ruoff
RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorIlona Scherer (is), stv. ChefredaktorinAndrina Sarott (as), RedaktorinGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout
VorstufeStefan BrandlMartina Pfiffner
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Ein Unternehmen der Schellenberg-Gruppe
26 748 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Villigen
Rüfenach
Brugg
RinikenBözberg
Effingen
Villnachern
Schinznach
ThalheimVeltheim
Auenstein
Holder-bank
BirrBirr-hard
Brunegg
Mägen-wil
Lupfig
Hausen
Windisch
Habs-burg
Mülligen
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WOCHENHOROSKOP
Tun Sie dieser Tage nichts Unüberlegtes.Ihre Spontaneität verleitet Sie unterUmständen zu gefühlsbedingten Hand‑lungen. Bleiben Sie trotz allem immersachlich!
Vom 01. Juni bis 07. Juni
WIDDER21.03. bis 20.04.
STIER21.04. bis 20.05.
KREBS22.06. bis 22.07.
JUNGFRAU24.08. bis 23.09.
ZWILLINGE21.05. bis 21.06.
LÖWE23.07. bis 23.08.
WAAGE24.09. bis 23.10.
SCHÜTZE23.11. bis 21.12.
WASSERMANN21.01. bis 19.02.
SKORPION24.10. bis 22.11.
STEINBOCK22.12. bis 20.01.
FISCHE20.02. bis 20.03.
Lassen Sie sich nicht vomWetter be‑einflussen! Sie neigen dazu, sich inIhren Stimmungen zu sehr von äußerenUmständen leiten zu lassen. VermeidenSie das.
Bringen Sie sichmit Ihrem ganzenSchwung ein, den Sie momentan auf‑bringen können. Grübeln Sie nicht übereine vergangene Chance. Eine neuekommt bald.
Eine kleine Magenverstimmung oderÄhnliches sollte Sie nicht dazu veranlas‑sen, eine Einladung auszuschlagen oderabzusagen. Man hat sich auf Sie gefreut!
Überlegen Sie sich, ob Sie nicht zu vielvon Ihrem Partner verlangen. EinigeZugeständnisse hat er sicherlich schongemacht, aber jetzt wird er vermutlichstreiken.
Sie verhalten sich einemMenschengegenüber unhöflich, der den Grund fürdieses Verhalten nicht kennt. DenkenSie darüber nach, ob Sie bewusst sohandeln.
Falls Sie das Gefühl haben, jemandemetwas erklären zu müssen, sollten Siedas tun. Sie belasten sich nur selbstdurch Ihr Schweigen! Machen Sie denersten Schritt.
Durch eine aufwendige Aushorch‑Aktionwerden Sie wenig erreichen. Sie solltenden direktesten Weg gehen und eine of‑fene und ehrliche Aussprache anstreben.
Im Liebesleben könnte sich jetzt einigesändern. Versuchen Sie, einen neuenImpuls ohne Vorbehalte aufzugreifen.Sie sollten sich einfach einmal treibenlassen.
Ein Mensch, der im Berufsleben von Neidgetrieben wird, ist zu mancher gemeinenTat fähig. Passen Sie auf, dass Sie nichtdas Opfer einer Intrige werden.
Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Freizeitwirklich nutzbringend verbringen? EinHobby sollte nicht nur einen Zweckerfüllen, sondern auch zur Erholungbeitragen.
Ihr Selbstvertrauen ist stark ange‑knackst. Sie müssen so gefestigt sein,dass eine vielleicht unbewusst gemachteBemerkung Sie nicht gleich aus der Bahnwirft!
17General-Anzeiger • Nr. 2228. Mai 2020
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REGION: Reaktionen auf Agis-Mineralwasser-Artikel
Als es in Villnachern krachteIn der letzten Ausgabe des GAwar von der LimonadenfabrikEhrendingen zu lesen. Auchdas Schinznacher Mineral-wasser «Agis» wurde erwähnt.
PETER BELART
Es ist für die Redaktion immer eineFreude, wenn ein Artikel Reaktionenseitens der Leserschaft auslöst. Soauch diesmal. Das mineralreicheQuellwasser mit dem einprägsamenNamen «Agis» ist offenbar nochlängst nicht in Vergessenheit geraten,obwohl dessen Fassung und Vermark-tung in diversen Geschmacksrichtun-gen schon 1969, also vor einem halbenJahrhundert, eingestellt wurde.
Geschenk vom OnkelDenise Frey aus Birr hat in ihrer Kü-che ein Agis-Reklameschild (s. Bild)aufgehängt, auf dem die unterschied-lichen Sorten einprägsam dargestelltsind: Grape Fruit, Orange, Himbo, Ci-tro und Chinotto Reccaro. Letztereswurde in der Agis-Werbung als «herb-süss, erfrischend» beschrieben. Wiki-pedia weiss mehr dazu: «Chinotto,ausgesprochen Kinotto, ist ein Erfri-schungsgetränk aus dem Saft derChinottofrucht und anderen aromati-schen Pflanzenextrakten. Das dunkleGetränk ist optisch der Cola sehr ähn-lich, schmeckt aber weniger süss unddeutlich bitter.»
Denise Frey erinnert sich, dass siedas dekorative Schild vor vielen Jah-ren als Geschenk von ihrem Onkel er-
halten hat, der es seinerseits wohl ein-mal eingetauscht hatte. Sie fand Ge-fallen daran, und seither bildet eszusammen mit zwei Hero-Schilderneinen Hingucker in ihrer Wohnung.
Mit Süssmost «gestreckt»Der ehemalige Tierarzt Hans Hart-mann ist in Villnachern aufgewach-sen. «Agis» ist dem 82-Jährigen einBegriff, denn damals, als er noch einkleiner Junge war, kam das Getränk
gelegentlich auf den Tisch, beson-ders in der GeschmacksrichtungHimbo. Allerdings galt das als einLuxus; Hartmann und sein Brudermussten es mit hauseigenem Süss-most «strecken».
Bei der Durchsicht alter Papierestiess Hans Hartmann auf ein Ku-vert, in dem sich zwei Fotos befan-den. Darauf ist ein Agis-Lieferwagenzu sehen, der im Dorfzentrum vonVillnachern bei der Brückenwaage
von der Strasse abgekommen und indie Mauer eines Gerätehäuschensgekracht ist. Die Mauer ging zuBruch; der Lieferwagen mit ZürcherNummernschild dürfte Totalschadenerlitten haben. Hartmann sagt: «DieAufnahmen müssen vor 1940 ent-standen sein; die Strasse ist nochnicht asphaltiert.» Woher er die Fo-tos bekommen hat, weiss Hartmannnicht, ebenso wenig, wer sie aufge-nommen hat.
Historisch: Agis-Lieferwagen fährt in Villnachern in ein Gerätehäuschen BILD: ZVG Reklameschild von Agis BILD: ZVG
AUENSTEIN: Verbindung Rupperswil–Auenstein
Eröffnung der Suss-und RadwegbrückenAm 20. Mai wurden die neuenFuss- und Radwegbrücken zwi-schen Rupperswil und Auen-stein eröffnet. Die Einweihungfand im kleinen Rahmen statt.
Mit zwei neuen Fuss- und Radwegbrü-cken wird die Situation für Fussgän-gerinnen, Fussgänger und Velofah-rende auf der Verbindung Ruppers-wil–Auenstein im Bereich der Aareund des Unterwasserkanals verbes-sert. Am 20. Mai wurden die beidenBrücken für den Verkehr geöffnet. In-folge der Covid-19-Situation erfolgteder Anlass in kleinem Rahmen mitVertretern des Kantons und der bei-den Gemeinden. Die Bauarbeiten hat-
ten im Juni 2019 begonnen und sindnun so weit abgeschlossen, dass diebeiden Fuss- und Radwegbrücken be-nutzt werden können. In den kommen-den Wochen finden noch Abschlussar-beiten statt.
Zur Verbesserung der Sichtverhält-nisse bei der Einmündung des Velo-wegs in die Kantonsstrasse auf derSeite Auenstein muss ein Brückenge-länder über den Unterwasserkanal er-setzt werden. Für diese Arbeiten mussdie Kantonsstrasse (K471) im Bereichder beiden Strassenbrücken aus Si-cherheitsgründen vom 2. bis 5. Juni,jeweils von 7 bis etwa 18 Uhr, für jeg-lichen Verkehr gesperrt werden. Esbesteht eine signalisierte Umleitung.Der Fuss- und Veloverkehr benutzt dieneuen Brücken. GA
Einweihung der Fuss- und Radwegbrücken zwischen Rupperswil und Auenstein,v. l.: Rudolf Hediger (Gemeindeammann Rupperswil), Guido Sutter (Projektlei-ter Kanton Aargau), Rolf H. Meier (Kantonsingenieur), Walter Waldis (Leiter Brü-cken und Tunnel) und Reto Porta (Gemeindeammann Auenstein) BILD: ZVG
REGION: Im Wald unbedingt auf der Strasse bleiben
Wildtiere brauchenRücksichtDem Wald kommt in derCorona-Zeit noch grössereBedeutung als Naherholungs-gebiet zu. Das hat Folgen fürdie Wildtiere.
Wo liessen sich denn Abstandsregelnbesser einhalten als im Wald? Damitnimmt leider auch der Druck auf denLebensraum der Wildtiere zu. Seit denCorona-bedingten Restriktionen stel-len die Aargauer Jägerinnen und Jägervermehrt Beunruhigungen im Waldfest. Das Wild wird gestört. Es findetin seinen angestammten Einständenkeine Ruhe mehr und flüchtet – oft mitfatalen Folgen.
Jagdleiter im ganzen Kanton beob-achten bei ihren täglichen Revier-gängen seit den durch Corona be-dingten Einschränkungen einestarke Zunahme von verschiedenenAktivitäten abseits der Waldstrassen.Dies stresse das Rehwild übermäs-
sig. Störungen des Wilds könnendurchaus gefährliche Folgen haben.So hat die Zunahme von Fallwild seitAnfang April überdurchschnittlichzugenommen.
In einer Mitteilung auf ihrerHomepage mahnt die Sektion Jagdund Fischerei: «Aus Rücksicht aufdie Wildtiere soll auf Aktivitäten inder Dämmerung und in der Nacht imWald und am Waldrand verzichtetwerden. Im Frühling brauchen dieWildtiere im Wald einen besonderenSchutz. Deshalb gilt im Wald undam Waldrand vom 1. April bis am31. Juli die Leinenpflicht für Hunde.Alle Besucherinnen und Besucherdes Waldes sind während dieser Zeitgebeten, aus Rücksicht auf die Wild-tiere und vor allem die bodenbrü-tenden Vögel die Waldwege nicht zuverlassen und den Wald tagsüber zugeniessen. In der Nacht und in derDämmerung sind die Wildtiere be-sonders aktiv und sollen nicht ge-stört werden.» GA
LESERBRIEF
■ Zu viel «Speuz»«Bitte nicht auf den Boden spucken»oder «Bitte den Spucknapf benut-zen»: Solche Hinweisschilder warenzu meiner Frühjugendzeit an allenBahnhöfen oder öffentlichen Plätzenangebracht. Es war die Zeit, als welt-weit die Tuberkulose (Lungenkrank-heit) bekämpft wurde. Eine interes-sante Beobachtung können wir je-doch heute machen, wenn wir ineinem Bus-wartehäuschen sitzenoder über öffentliche Plätze und aufTrottoirs gehen.Überall liegt Spucke in den schöns-ten Regenbogenfarben herum. Istdie Spuckerei heute einfach lässig?Früher war Spucken, wenn über-haupt, vor allem den Männern vorbe-halten. Heute jedoch haben sich dieFrauen emanzipiert und spucken,was das Zeug hält in der Weltge-schichte herum. Oft ist die wunder-schöne farbige Spucke noch mit ei-nem Kaugummi vermischt, damit dieSauerei möglichst lange die Unter-schrift der Spucker auf dem Bodenmarkiert.Hatten wir früher unsere Elternund die Hinweistafeln als unsereVorbilder, ist es heute ganz anders.Heute sehen wir die Spuckerei beivielen Sportanlässen. Fussballfel-der sind die grössten Spucknäpfe,die ich je gesehen habe. Hier wirdauf den Rasen, die Schuhe desGegners oder frei nach Lust undLaune in den Nacken des Gegnersgespuckt. Interessant ist dabeifestzustellen, dass diese so ge-nannten Vorbilder der Spuckzunftzum grossen Teil als Vorbild fürdie Sauerei auf unseren öffentli-chen Anlagen mitverantwortlichsind.Für Hunde mussten wir die Robidog-Eimer installieren. Ich frage mich, obwir nicht auch Robi-Spuckkübel oderwieder die Tafeln «Bitte den Spuck-napf benutzen» und blecherne Kübel-chen mit dem Klappdeckel aufstellensollen? Wenn ich bedenke, was unsdas Reinigen der Spucke und Kau-gummilandeplätzen an Steuergel-dern kostet, frage ich mich schon, obwir nicht irgendetwas dagegen un-ternehmen können und müssen.Auch Corona ist eine Art Lungen-krankheit.
PETER TRACHSEL, HAUSEN
HINWEISE DER REDAKTION
Redaktionsschluss für einge-sandte redaktionelle Texte istjeweils am Freitag um 9 Uhr. Nachdiesem Zeitpunkt können Einsen-dungen für die aktuelle Ausgabenicht mehr berücksichtigt werden.Die Redaktion behält sich vor,nach Redaktionsschluss einge-sandte Texte in einer späterenAusgabe zu publizieren.
Bildermit ungenügender Qualitätwerden ohne Rückmeldung nichtabgedruckt. Bildanforderungen:scharf mit mindestens 1200 Pixel.
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