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Neus us BICHELSEE-BALTERSWIL April 2016 | Nr. 287 GEMEINDE Ausserordentli- che Gemeinde- versammlung am 27.04.2016 AKTUELL «Wohnen im Alter»: Der Stand der Dinge AMTLICHES Neues aus den Amtsstuben SCHULE Unterwegs im Schnee und im Kanton Thurgau INSTITUTIONEN GV der Bade- genossenschaft Bichelsee KIRCHE Pfarrerwahl abge- lehnt – und jetzt? SPORT Turnerinnen und Volleyballerinnen in Topform VORSCHAU Im April gibt es viel zu erleben! VOLGͳUMBAU VOLGͳUMBAU HÄLT GEMEINDERAT AUF TRAB Am 27. April sind die Stimmbürger erneut an die Urne gerufen, um über die Sanierung der «Liegenschaft VOLG» zu befinden.

Neus us BICHELSEE-BALTERSWIL April 2016 | Nr. 287 … · 2020-02-12 · Gemeindeversammlung am 27. April 7 Nachrichten 8 Amtliches 11 Aus dem Zivilstandsamt 11 Amtsblatt 12 Baugesuche

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Neus us BICHELSEE-BALTERSWIL

April 2016 | Nr. 287

GEMEINDEAusserordentli-che Gemeinde-versammlung am 27.04.2016

AKTUELL «Wohnen im Alter»: Der Stand der Dinge

AMTLICHESNeues aus den Amtsstuben

SCHULEUnterwegs im Schnee und im Kanton Thurgau

INSTITUTIONENGV der Bade-genossenschaft Bichelsee

KIRCHEPfarrerwahl abge-lehnt – und jetzt?

SPORTTurnerinnen und Volleyballerinnen in Topform

VORSCHAUIm April gibt es viel zu erleben!

VOLG UMBAUVOLG UMBAUHÄLT GEMEINDERAT AUF TRAB

Am 27. April sind die Stimmbürger erneut an die Urne gerufen, um über die Sanierung der «Liegenschaft VOLG» zu befinden.

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Editorial 4Gratulationen 5

Politische Gemeinde 7Gemeindeversammlung am 27. April 7Nachrichten 8

Amtliches 11Aus dem Zivilstandsamt 11Amtsblatt 12Baugesuche 13

Aus den Schulen 15Instrumentenberatung 2016 17Skilager der Mittelstufe 18Swissmilk-Wettbewerb 20

Kirchen 21Katholische Kirchgemeinde 21Evangelische Kirchgemeinde 24

Politik 29

Institutionen und Vereine 31GV der Badegenossenschaft 31Wohnen im Alter: Stand der Dinge 35GV des TSV Bichelsee 36Geräteriege und Turnverein 38GV des Tennisclubs 40Neues von der Schützengesellschaft 42Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau 46

Veranstaltungen und Vorschau 48Seniorenwanderung 49Anlässe für Kinder 50Pro Senectute und Krebsliga 53Musikalisches und Gemeinsamkeit 54Sportveranstaltungen 56

Rückspiegel 57Jahresversammlung des Damenchors 57GV Singkreis Lützelmurg 60Osterhasengiessen 2016 61Sportliche Damen im Schnee 62VaKi-Turnen 64Volley- und Netzballerinnen top 66

Agenda 68

INSERATEFormat: Grösse (B x H, mm) Preise1/8 Seite 62 x 43 mm CHF 50.–1/4 Seite 62 x 89 mm CHF 75.–1/4 Seite 128 x 43 mm CHF 75.–1/3 Seite 128 x 58 mm CHF 90.–1/2 Seite 128 x 89 mm CHF 130.–1/2 Seite 62 x 182 mm CHF 130.–1/1 Seite 128 x 182 mm CHF 250.–Wiederholungsrabatte: drei Mal 10 % sechs Mal 15 % zwölf Mal 20 %

IMPRESSUMRedaktion & Produktion: Dr. Jörg Rothweiler, Tel. 079 439 87 87, Mail: [email protected],Internet: www.bichelsee-balterswil.ch/nbbDruck: Fairdruck AG, SirnachAuflage: 1550 Ex., zwölf Mal jährlichAbo: A-Post Schweiz, CHF 40.–© ROMEDIA Jörg Rothweiler Communications, Schützenstrasse 2, 8362 Balterswil. Nachdruck nur mit Quellenangabe, in kommer-ziellen Medien nur mit ausdrücklicher Einwilli-gung der Redaktion.

Das offizielle Informationsorgander politischen Gemeinde, der Schulen sowie der Vereine von Bichelsee-Balterswil

INHALTINHALT

Ein herz liches «Merc i vie lmol» unseren Inserenten für Ihre Treue!

IMPRESSUM | INHALT

NBB 04/2016 | 32 | NBB 04/2016

ERSCHEINUNGSDATEN 2016Ausgabe Redaktionsschluss erscheint am 5-16 Fr., 29. April Do., 12. Mai 6-16 Mo., 30. Mai Do., 9. Juni 7-16 Mo., 27. Juni Do., 7. Juli 8-16 Fr., 29. Juli Do., 11. Aug. 9-16 Mo., 29. August Do., 8. Sept. 10-16 Mo., 3. Oktober Do., 13. Okt. 11-16 Mo., 31. Oktober Do., 10. Okt. 12-16 Mo., 28. November Do., 8. Dez.

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NBB 04/2016 | 54 | NBB 04/2016

GRÜEZI MITENAND!GRÜEZI MITENAND! WIR GRATULIEREN VON HERZEN ...WIR GRATULIEREN VON HERZEN ...zum 90. Geburtstag05.05.2016 Schneider Maria Alters- und Pflegeheim, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon

zum 93. Geburtstag17.04.2016 Fürer-Sudero Cecilia Hauptstrasse 40, 8362 Balterswil

06.05.2016 Traxler-Schneider Anna Alters- und Pflegeheim, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon

zur goldenen Hochzeit12.04.2016 Bieri-Brändli Alois und Isabella Lohstrasse 28a, 8362 Balterswil

12.04.2016 Peter-Kunze Markus und Brigitte Birkenweg 3, 8362 Balterswil

06.05.2016 Rupper-Schwager Gerold und Marie-Anna Halgenmatt 1, 8363 Bichelsee

... UND WÜNSCHEN VIEL GFREUTS AM FESTTAG SOWIE VIEL GLÜCK UND GESUNDHEIT FÜR DIE ZUKUNFT.

DANK | GRATULATIONEN

DANKE ! Für die vie len guten Wünsche, Blumen, Geschenke, Karten und Besuche, die wir zu unserer goldenen Hochzeit erhalt en haben, möcht en wir uns ganz herzlich bedanken. Erika und Albert Frischknecht

EDITORIAL

«So, fertig jetzt!» – mit diesen Worten verabschiedete sich Beat Imhof in der letzten NBB von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. «So, los geht´s!», sagte ich kurz danach, als ich von ihm die Verantwortung für die NBB übernahm. «Viel Spass bei Lesen!», wünsche ich Ihnen heute, da die erste Ausgabe aus meiner Feder in Ihren Händen liegt.

Sie waren intensiv, die vergangenen knapp drei Wochen. Reich an Arbeit, gefüllt mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und Bekanntschaften, fordernd, interessant und irgendwie ein biss-chen wahnsinnig – aber auch sehr bereichernd.

Sanftes RedesignDoch aller Anfang ist bekanntlich schwer. Und jeder Beginn bietet auch die Chance zu Verän-derung. So tritt die NBB, passend zum Früh-ling, mit leichterem Design auf. Ein bisschen mehr «Luft» und optischer Feinschliff sollen das Auge erfreuen, die neue, grös sere Schrift die Lesbarkeit erleichtern. Und neue Rubrik titel weisen den Weg durch die vielfältigen Inhalte.

Ungeachtet dieser optischen Veränderung bleibt die NBB sich aber selbst treu. Sie liefert neutrale Informationen zu allem, was unsere Gemeinde bewegt. Überzeugen Sie sich selbst davon – und lassen Sie mich wissen, wie Ihnen die «neue» NBB gefällt. Ich freue mich auf Ihre Anregungen oder Ihre kritischen Bemerkungen. Sie alle werden in die weitere Arbeit einfliessen.

Neuer TerminplanMit der Neugestaltung und der Produktion der ersten Ausgabe konnte ich wertvolle Erfahrun-gen sammeln – auch, was das Zeitmanagement anbetrifft. Dabei zeigte sich, dass der 20 Jahre währende Erfahrungsvorsprung von Beat Imhof nicht von heute auf morgen aufzuholen ist. Die bisher übliche Frist zwischen Redaktionsschluss am Freitag und Druckabgabetermin am Diens-tagmorgen ist arg knapp bemessen. Zugunsten höherer Produktionssicher-

heit wird der Redaktionsschluss, der ja das Ende der Produktionszeit markiert und nicht deren Beginn, künftig etwas früher sein. Die Termine finden Sie auf Seite 3.Ich hoffe auf Ihr Verständnis.

Breite Welle der UnterstützungEbenso erfreulich wie berührend war, wie offen mich alle, die seit langem zum Entstehen der NBB beitragen, in ihrer Mitte willkommen geheissen haben. Die gelebte Hilfsbereitschaft war ausserordentlich wertvoll. Beruhigend war auch, dass Beat Imhof stets bereit stand, wenn Fragen auftauchten. Und davon gab es – trotz gemeinsamer Einarbeitung – so einige. Denn vieles, was Beat «einfach auto matisch» machte, ist für mich neu und herausfordernd.

Schön ist, dass alle Inserenten weiter treu zur «neuen» NBB stehen und mit Ihren Beiträgen deren Produktion mitfinanzieren. Ein besonders grosses «MERCI VIELMOL!» an dieser Stelle an alle Beteiligten.

Herzlich, Jörg Rothweiler

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POLITISCHE GEMEINDE POLITISCHE GEMEINDE

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AUS GEMEINDERAT AUS GEMEINDERAT UND VERWALTUNGUND VERWALTUNG

Ausserordentliche Gemeindeversammlung am 27. April

Bürgers Stimme erneut gefragt! Am 27. April 2016 um 20 Uhr wird in der Aula des Schul zentrums Lützelmurg eine ausserordentliche Gemeindeversammlung stattfinden. Grund ist die geplante Sanierung der Liegenschaft Volg in Balterswil.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Bichelsee-Balterswil werden am 27. April 2016 zu einer ausserordentlichen Gemeindever-sammlung einberufen. Es steht eine wichtige Entscheidung an. An der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2015 beantragte der Gemeinderat einen Kredit in Höhe von 535 000 Franken für die Sanierung der Liegen-schaft Volg in Balterswil. Der Kreditantrag beinhaltete neben nötigen Sanierungen eine Erweiterung der Ladenfläche.

Nach verschiedenen Abklärungen und Berechnungen ist nun ein weiterer Entscheid der Stimmbürger unumgänglich. Hinterfragt wurde, ob ein Anbau überhaupt notwendig und die damit verbundenen Kosten gerechtfertigt sind. Wollen die Stimmbürger weiter an einem Anbau festhalten, würde ein Nachtragskredit von 175 000 Franken nötig. Der Gemeinderat beantragt bei den Stimmbürgern, auf den Anbau zu verzichten und nur die bestehenden Räumlichkeiten zu sanieren.

Begründung: Die aktuellen Mieter wünschen keine Ladenvergrösse-rung mehr und eine wirtschaftliche Nutzung wäre schwierig zu realisie-ren. Der Kosten-Nutzen-Vergleich steht in keinem Verhältnis. Um die Sanierung der Liegenschaft Volg starten zu können, ist der Gemeinderat auf die Zustimmung der Stimmbürgerinnen und -bürger angewiesen.

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Beat Weibel,Gemeindepräsident

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Amphibienwanderung

Sicherheit für FröscheUnter der Leitung von Markus Stark fand am 25. Februar die Koor-dinationsabsprache unter den Helfern der Rettungsaktion für die nun wieder

wandernden Amphibien statt. Die Einsatz-tage wurden verteilt und die verantwortlichen Personen bestimmt. Pflichtbewusst und mit vollem Einsatz waren die Schüler am Morgen und die Erwachsenen am Abend im Einsatz, um die Frösche über die stark befahrene Strasse zu tragen und so der Population der Amphibien den nötigen Schutz zu ermöglichen. Der Gemeinderat dankt allen Helfern für den freiwilligen Einsatz zum Wohle der Tiere. Der Dank geht ebenfalls an die Parzellenbesitzer und die Mitarbeiter des kantonalen Tiefbau-amtes TG für das Aufstellen des Zaunes.

Strassenbau

Einfahrt Nordseite RemiseDie Sonnhaldenstrasse in Balterswil wird ge-genwärtig gebaut – und die Arbeiten gehen er-freulich zügig voran. Da die Zufahrt zur Nord-seite der Remise durch den Strassen-Neubau

Kultur

Kunst in der KanzleiTraditionsgemäss stellt die Gemeinde in ihren Räumlichkeiten auch Platz für Künstler zur Ver-fügung, damit diese Ihre Werke der Öffent-lichkeit präsentieren können. Seit 12. Februar 2016 zieren Bilder von Doris Habisch Göldi die Wände. Die Künstlerin, die seit 1986 in Bichel-see lebt, sagt: «Meine Bilder laden Sie ein, darin zu verweilen, zu ruhen, aufzuwachen, zu fantasieren, zu sehen, zu spüren und mehr ...»

Wer Interesse hat, kann die Werke noch bis 12. Mai bewundern. Ab Freitag, 13. Mai 2016, wird es dann Tommy Bertolf sein, der «Kunst in der Kanzlei» präsentiert. Käthi Auer

leicht verändert wird, soll die Remisenzufahrt ausbaumässig angepasst werden. Die Arbei-ten werden in den kommenden Wochen aus-geführt.

Das Forstamt informiert

Veranstaltung im WaldDas Forstamt Thurgau teilt der Gemeinde mit, dass vom 14. bis 16. Mai 2016 auf der Parzelle Nr. 1807, «Bärlischwand», ein Pfingstlager mit etwa 30 Teilnehmenden stattfinden wird.

Schaukasten Itaslen

Neuer Standort gesuchtFür die Parzelle 1844 in Itaslen wurde ein Bau-gesuch eingereicht. Aus diesem Grund wird der Schaukasten der Politischen Gemeinde weichen müssen. Damit stellt sich die Frage, ob und wo ein neuer Standort gefunden werden kann. Der Gemeinderat bittet die Einwohner von Itaslen um Mithilfe. Wer eine Möglichkeit für einen neuen Standort des Schaukastens in Itaslen hätte, soll sich doch bitte mit der Bauverwaltung in Verbindung setzen. Der Gemeinde rat wird im Mai entscheiden, ob der Schaukasten versetzt oder entsorgt wird.

Wirtschaft

Gewerbetreffen 2016In diesem Jahr öffnet die Firma Holzpunkt AG in Balterswil am 26. April die Türen für die inte-ressierten Gewerbler aus Bichelsee-Balters wil. Die Einladungen wurden im März versendet. Anmeldungen können noch bis und mit dem 16. April beim Ressortverantwortlichen Roger Schneider abgeben werden. Der Gemeinderat freut sich auf möglichst viele Teilnehmer. Beat Weibel, GemeindepräsidentNeubau der Sonnhaldenstrasse Balterswil.

NBB 04/2016 | 98 | NBB 04/2016

«Ohne Laut kein leise», von Doris Habisch.

POLITISCHE GEMEINDE POLITISCHE GEMEINDE

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NBB 04/2016 | 11

ZIVILSTANDSAMT | AMTLICHES

AMTLICHESAMTLICHES

Geburten und Todesfälle im 1. Quartal 2016

Nachrichten aus dem ZivilstandsamtGeburten

08.01.2016 Graf Kjetil Pirmin von Wattwil SG, Sohn der Graf-Hof Mirjam und des Graf Pirmin

18.01.2016 Lenzlinger Nina von Fischingen TG, Tochter der Lenzlinger-Asprion Rahel und des Lenzlinger Reto

18.02.2016 Feuz Milena von Lauterbrunnen BE, Tochter der Feuz-Ruckstuhl Sabrina und des Feuz Raphael

Todesfälle

15.01.2016 Dischler Raja, in Frauenfeld TGgeb. 15.01.2016, von Balgach SG und Widnau SG, wohnhaft gewesen in Balterswil

26.02.2016 Mattmann-Owinde Wolfgang Georg, in Bichelsee TGgeb. 20.08.1946, von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Bichelsee

12.03.2016 Ulli-Brügel Katharina, in Sirnach TGgeb. 31.12.1929, von Reisiwil BE, wohnhaft gewesen in Balterswil

17.03.2016 Blatter-Denzler Michael, in Zürich ZH geb. 21.03.1973, von Wattwil SG, wohnhaft gewesen in Balterswil

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10 | NBB 04/2016

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AMTSBLATTAMTSBLATTHandänderungen1. März 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 702, 348 m2, Land, Im Tannenhof 6, Wohn-haus, Tiefgarage; Veräusserer: Herzig Rene, Balterswil, erworben am 29. 10. 2001; Erwer-ber: Meier Roman und Fabienne, Bassersdorf.

1. März 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 1151, 4750 m2, Land, Alte Land strasse 3, Wohnhaus, Scheune, Hühnerstall, Lager, Werk-statt; Veräusserer: Erben End Josef, Thal, er-worben am 15. 3. 1996; Erwerber: Brunner Manuela, Wiezikon bei Sirnach.

7. März 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 66, 1546 m2, Land; Veräusserer: Erben Baumberger Alois, Eschlikon TG, erworben am 12. 1. 2016; Erwerber: Huldi Reto, Balterswil, und Siegfried Wohnbauten GmbH, Eschlikon TG.

7. März 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 75, 1308 m2, Land, Hauptstrasse 17, Wohn-haus, Scheune, Schopf; Veräusserer: Erben Baumberger Alois, Eschlikon TG, erworben am 12. 1. 2016; Erwerber Meile Beat, Balterswil.

8. März 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 534, 1709 m2, Wald, Chrimsleholz; Ver-äusserer: Brändle Marcel, Aadorf, erworben am 13. 12. 1993; Erwerber Brändle Pascal, Guntershausen bei Aadorf.

HandelsregisterIN TREND GmbH, Eingetragene Personen neu oder mutierend: Reutimann, Nicole, von Eb-nat-Kappel, in Bichelsee, Gesellschafterin und Geschäftsführerin, mit Einzelunterschrift, mit 10 Stammanteilen zu je CHF 1000.– (bisher: Weber, Nicole).

SimaSwiss GmbH, Lochwies 1, 8362 Balterswil, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neu-eintragung). Statutendatum: 10.3.2016. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt den Handel mit Pro-dukten und die Vertretung der Marke «FeBro-Lift» sowie das Erbringen von Dienstleistungen

in diesem Bereich. Usw. Stammkapital: CHF 20 000.–. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilun-gen der Geschäftsführung an die Gesellschaf-ter erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an die im Anteilbuch verzeichneten Adressen. Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 10.3.2016 auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Ein-getragene Personen: Lüscher, Simon Peter, von Muhen, in Wil SG, Gesellschafter und Vorsit-zender der Geschäftsführung, mit Einzelunter-schrift, mit 100 Stammanteilen zu je CHF 100.–; Seiler, Alois Frank, von Bichelsee-Balterswil, in Balterswil, Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 50 Stamm anteilen zu je CHF 100.–; Seiler-Reutener, Manuela Beatrice, von Schaffhausen, in Balterswil, Gesell schafterin, mit Einzelunterschrift, mit 50 Stammanteilen zu je CHF 100.–.

CCI Switzerland AG, Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Kägi, Ulrich, von Winterthur, in Winterthur, Vizepräsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetra-gene Personen neu oder mutierend: Wein-zerl, Stephan, von Fischingen, in Wängi, Vize-präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien (bisher: Mitglied mit Kollektivunterschrift zu zweien); Kalmbach, Karl Heinz, deutscher Staatsangehöriger, in Stetten SH, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien (bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kollektivprokura zu zweien).

ROMEDIA Jörg Rothweiler Communications, in Bichelsee-Balterswil, Schützenstrasse 2, 8362 Balterswil, Einzelunternehmen (Neu-eintragung). Zweck: Kommunikation & PR, Journalismus, Fotografie, Unternehmenskom-munikation, Beratung, Herausgabe von Print- und Online-Medien. Eingetragene Personen: Roth weiler, Jörg, von Bichelsee-Balterswil, in Balterswil, Inhaber, mit Einzelunterschrift.

Hochbau

Baugesuche & BauanzeigenZehnder-Reist Nadja und HerbertGarage, Schopf, WintergartenSchulackerstrasse 1, 8363 Bichelsee

Schreiber Cäcilia und RenéBalkonverglasung (Wind- und Wetterschutz) Sonnmattstrasse 13, 8362 Balterswil

Swisscom (Schweiz) AGErweiterung best. Mobilfunkantennenanlage Ängi, 8362 Balterswil

Egli ThomasAnbau Gartenhaus an Wohnhaus Sonnmattstrasse 25, 8362 Balterswil

Mäder Cécile und AlbertBeschattung SitzplatzGrünaustrasse 4, 8362 Balterswil

Hinweis: Die laufenden Baugesuche sind auch auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Bichel see-Balterswil sowie dort im Register «Aktuelles» aufgeschaltet!

NBB 04/2016 | 1312 | NBB 04/2016

HOCHBAU | AMTLICHESAMTLICHES | HANDÄNDERUNGEN | HANDELSREGISTER

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AUS DENAUS DENS C H U L E NS C H U L E N

Exkursion der Klasse Käppeli

Zu Besuch bei Stadler Rail Am 14. März unternahm die Mittelstufe der Klasse Käppeli ihre zweite Exkursion im Rahmen des Themas «Thurgau». Sie besuchte die Firma Stadler Rail und erkundete die «geheime» Kantonshauptstadt Weinfelden. Die Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse berichten von diesem spannenden Tag. Die zweite Exkursion im Rahmen des Themas «Thurgau» führte die Mit-telstufe der Klasse Käppeli am 14. März 2016 zuerst nach Bussnang. Auf dem Weg dorthin betraten wir zwei Bezirke, nämlich Münchwilen und Weinfelden.

In Bussnang angekommen besuchten wir die Stadler Rail AG. Der Besuch dieser grossen Firma war sehr spannend für alle und wir durften den Betrieb besichtigen. Nach einem speziellen Znüni führte uns Herr H. ganz freundlich und kompetent durch die riesigen Hallen. Vielen Dank!

Der neueste Zug von Stadler Rail ist der EC 250, auch genannt Neat-Zug. Der häufigste Zug ist der Flirt. Die Bauzeit dauert durchschnittlich fünfeinhalb Monate für einen Zug. Fabio und Fabrice

Der EC 250 wird bis zu 400 m lang sein und er kann eine Höchstge-schwindigkeit von bis zu 250 km/h erreichen. Aufgrund seiner Länge kann er allerdings nur an genug grossen Bahnhöfen anhalten.

Florian und AninaIn der Firma Stadler Rail AG in Bussnang arbeiten etwa 1800 Mitar-

beiter. Die dort gebauten Züge gelangen mit Schiffen sowie über die Bahnlinien zu Kunden bis nach Übersee. Wir sahen zwei Züge, welche für Kalifornien fertiggestellt wurden. Laibach und Philip

NBB 04/2016 | 1514 | NBB 04/2016

MITTELSTUFE | SCHULEN

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Raus aus der Firma, ab in den WaldNach der Besichtigung tobten wir uns im Wald aus. Auf der Exkursion überquerten wir auch die Thur. Laibach und Philip

Der Ganggeli-Steg dient heute als Ver-bindung für Schüler und Arbeiter zwischen Bussnang und Weinfelden. Früher befand sich dort, wo heute der Steg ist, eine Römerbrücke.

Weinfelden ist der «geheime zweite Haupt-ort» des Kantons Thurgau. Wir erhielten eine Führung mit Herrn Isenring. Er wusste vieles zu erzählen – herzlichen Dank! Der Name für den Ort stammt vom Wein. Weinfelden hat den grössten Rebberg des Kantons.

Michael und Corina

Viel Sehenswertes in WeinfeldenAuf dem Weg nach Weinfelden sahen wir das Schloss Sonnenberg und das Schloss Weinfel-den. Weinfelden könnte eine Stadt sein, weil es mehr als 10 000 Einwohner hat, es nennt sich aber immer noch Dorf. Florian und Anina

Der «Dorfbach» von Weinfelden heisst Gies-sen. In ihm wuschen die Leute früher ihre Klei-der. Der Giessen ist im Dorfteil heute unter-irdisch und darum unsichtbar. Früher konnte man am Ort des heutigen Marktplatzes offen im Giessen baden.

Wir besichtigten auch das Rathaus, welches als Schmuck holzgeschnitzte Köpfe von wichti-gen Personen hat. Die Lampen sind sehr spezi-ell und wurden von einem berühmten Schrei-ner hergestellt. Bornhauser war ein berühmter Pfarrer und Lehrer, welcher an der Verfassung mitgearbeitet hat. Fabian und Ivan

Historische PersönlichkeitenReinhart war ein Drogenhändler (das hiess frü-her so) und Apotheker. Er befreite den Kanton Thurgau. Das Pestalozzi-Schulhaus in Wein-felden mitten im «Dorf» ist nun 177 Jahre alt. Die römischen Zahlen auf dem Gebäude lau-ten: MDCCCXXXIX. In jenem Jahr, als es erbaut wurde, erhielten die Schüler bei der Eröffnung als Geschenk ein Brot, eine ganze Wurst und einen Liter Wein. Dominic und John Carlo

Hafter war ein reicher Mann. Er machte sich auf die Suche nach Wasser. Dazu liess er einen Stollen unter den heutigen Hafterpark 250 tief in den Hügel graben. Wir durften hineingehen – es machte riesigen Spass! Er fand Wasser, doch es reichte nur für ihn. Er baute neben den Brunnen eine Waschküche für sich.

Oberhalb des Hafterparks führte früher eine Römerstrasse durch. Da waren Kutschen und Reiter unterwegs.

Der Thurgau musste sich vom Kanton Zürich befreien. Reinhart verkündete die Freiheit des Kantons Thurgau von der Treppe vom «Trau-ben» herunter. Benji, Laurin und Nico

Stärkung auf der grossen ReiseDie Pause inmitten der Natur bot eine willkommene Abwechslung zu den Erlebnissen bei Stadler Rail und im Stadtzentrum von Weinfelden.

Musikschule Bichelsee-Balterswil

Einladung zur Instrumenten-beratung 2016Am Samstag, 23. April 2016, können Kinder, Jugendliche und Erwachsene von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im Schulhaus Rietwies verschiedene Musikinstrumente kennenlernen und ausprobieren.

Musik ist etwas Schönes. Zu etwas ganz Beson-derem wird sie aber dann, wenn man sie selbst macht – alleine oder gemeinsam mit anderen.

Finden Sie an der Instrumentenberatung der Musikschule Bichelsee-Balterswil heraus, welches Instrument zu Ihrem Kind oder zu Ih-nen selbst passt. Dazu bieten wir Ihnen und Ih-ren Kindern am 23. April 2016 die Möglichkeit. Lernen Sie verschiedene Musikinstrumente kennen – und probieren Sie diese auf Wunsch auch selbst aus. Und natürlich gehört auch das Instrument «Gesang» auf die Liste dessen, was ausprobiert werden kann!

Die Lehrpersonen und die Schulleitung der Musikschule Bichelsee-Balterswil freuen sich

NBB 04/2016 | 1716 | NBB 04/2016

Balanceübungen und viel Spass im Wald.

• Akkordeon• Blockflöte• Djembe• E-Bass• Es-Horn• Gitarre• Keyboard• Klarinette• Klavier

• Panflöte• Posaune• Querflöte• Saxophon• Schlagzeug• Tenorhorn• Trompete• Violine• Xylophon

Wittenwilerstrasse 6 Telefon 052 365 12 07

CH-8355 Aadorf Telefax 052 365 12 18

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INSTRUMENTENBERATUNG | MUSIKSCHULE

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NBB 04/2016 | 1918 | NBB 04/2016

SCHULEN | MITTELSTUFE

Skilager der Mittelstufenklassen

Tolle Erlebnisse auf der SellamattMitte März verbrachten die drei Mittelstufenklassen aus dem Schulhaus Rietwies eine Woche im Skilager auf der Sellamatt, oberhalb von St. Johann. Ein Rückblick.

Die Unterkunft war mit 55 Schülerinnen und Schüler sowie elf Leitungspersonen fast bis auf die letzten Betten gefüllt. Das leckere Essen sorgte für eine gute Grundstimmung und auf der Piste wurde viel gelernt. In den Niveau-gruppen übten alle unterschiedliche Fahrwei-sen und Tricks. Der Skicross beim Ruestel und der Snowpark in Wildhaus waren bei den Kin-dern und auch einigen Leitern sehr beliebt.

An den Abenden stand Spielen oder Jassen auf dem Programm. Der traditionelle 6. Klas-se-Abend sorgte für ausgelassene Stimmung und war bestimmt einer der Höhepunkte. Und das Skirennen am Freitagmorgen bildete einen gelungenen Abschluss.

Wir dürfen auf eine tolle Woche im Schnee zu-rückblicken und sind dankbar, dass das Wetter so gut mitspielte und dass alle unverletzt blie-ben. An alle Kinder ein grosses DANKE für die Mithilfe beim Gepäcktransport, den Ämtchen im Haus oder beim Kochen in der Küche. Ihr habt mit eurer guten Laune das Lagerleben massgeblich beeinflusst und dazu beigetragen, dass es uns noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird.

Ein besonders herzlicher Dank gilt unseren freiwilligen Leiterinnen und Leitern, die mit ihrem Einsatz das Skilager überhaupt erst mög-lich machten.

Nadine Rabensteiner, 4. – 6. Klasse

MITTELSTUFE | SCHULEN

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NBB 04/2016 | 2120 | NBB 04/2016

AUS DENAUS DENKIRCHGEMEINDENKIRCHGEMEINDEN

Katholische Kirchgemeindeversammlung in Bichelsee

Unter einem guten Stern getagtÜber 40 Personen fanden sich zur Kirchgemeindeversammlung im evangelischen Kirchgemeindehaus ein. Kirchenpräsidentin Sibylle Baumberger führte souverän durch den Abend.

Aus den behandelten Traktanden sind folgende Punkte erwähnenswert: Die Akustikanlage in der Kirche ist alt und muss ersetzt werden. Obwohl bereits für 2015 budgetiert, wird die Erneuerung nochmals um ein Jahr zurückgestellt. Die bisherigen Abklärungen überzeugten nicht. Kleine Verbesserungen wurden inzwischen aber vorgenommen, beispielsweise eine Verlängerung des Schwanenhalses des Mikrofons sowie mithilfe von Manipulationen an der Anlage selbst.

Einen weiteren Knackpunkt stellt das Archiv dar. Der heutige Zustand hält in verschiedenen Punkten nicht mehr den gesetzlichen Auflagen Stand, etwa das Ablagesystem, das verwendete Archivmaterial und an-deres mehr. Die Kirchenvorsteherschaft (KiVo) sucht keine Luxuslösung. Vielmehr soll gleichzeitig mit der Aktennachführung auf den offiziellen Registraturplan der Landeskirche umgestellt werden.

Der Ersatz der Akustikanlage fliesst, wie die Sanierung der Kirchenfas-sade und eine Revision der Orgel, in den neu erstellten Finanzplan ein. KiVo-Mitglied Peter Scheu führte hierzu aus, dass die geplanten Inves-titionen dank des soliden Eigenkapitals und der nötigen Rückstellungen jedoch nicht zu einer Steuerfusserhöhung führen werden.

Beim Traktandum «Wahlen» konnte der seit geraumer Zeit vakante Sitz in der KiVo neu besetzt werden. Sibylle Baumberger freut sich sehr, dass sie in Judith Hinderling, die mit glanzvollem Resultat und mit viel Applaus willkommen geheissen wird, eine Mitstreiterin gefunden hat.

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE | KIRCHEN

Swissmilk-Wettbewerb

Stimmen auch Sie für Bichelsee-Balterswil!Auf grossen Wunsch der Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse Käppeli nehmen diese auch 2016 wieder am «Swissmilk-Wettbewerb» teil. Und sie alle sind nun auf SIE angewiesen! Bitte geben auch SIE dem richtigen Plakat IHRE Stimme!

Sie kommen aus der ganzen Schweiz: 100 Schulklassen mit rund 1500 Schülerinnen und Schülern in drei Alterskategorien beteiligen sich am Plakat-Wettbewerb zum «Tag der Milch» 2016. Bis Mitte März gestalteten sie Werbeplakate zum Thema «Schweizer Milch. Natürlich gut». Welche Plakate gewinnen, ent-scheidet das Online-Voting – und dieses läuft schon seit 29. März!

Daher gilt es nun, bis zum Ende des Online-Votings am 13. April Vollgas zu geben und für unsere Schülerinnen und Schüler zu stimmen. Die Klassen können bis zu 1500 Franken für ihre Klassenkasse gewinnen! Es gibt einen Publikumspreis, einen Preis, den die Jury am

16. April 2016 in Neuenburg vergibt sowie 1000 Franken für den kreativsten Post im Newsroom «#tagdermilch». Alle Plakate sind online und in der Nähe der teilnehmenden Schulen ausgestellt. Die beliebtesten Plakate jeder Alters kategorie werden am 16. April 2016 in Neuenburg prämiert. Unser Plakat hängt am Bahnhof in Eschlikon.

Unterstützen bitte auch SIE uns und geben Sie uns täglich Ihre Stimme auf der Website:www.swissmilk.ch/Plakat-Wettbewerb.

Es kann sich auch für Sie lohnen, denn wer abstimmt, kann eines von insgesamt zehn iPads gewinnen. Abstimmen ist noch bis und mit am 13. April 2016 möglich. Redaktion

Mit diesem Plakat beteiligen sich die Schülerinnen und Schüler am swissmilk-Wettbewerb 2016.

Wichtige Schuldaten im März und AprilFreitag, 15. April 2016 Kulturanlass, Kindergarten und PrimarschuleDienstag, 3. Mai Bläsershow der MBB in der PrimarschuleMittwoch, 4. Mai schulfreiDonnerstag, 5. Mai, bis Montag, 16. Mai Pfingstferien

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Siebenköpfiges Team: Die Kirchgemeindevorsteherschaft in Komplettbesetzung.

Katholische Kirchgemeinden Bichelsee und Dussnang

Gelebte Tradition am Palmsonntag 2016 Wieder wurden kunstvolle Palmkreuze für den Palmsonntag angefertigt.

Herrlich, wie die Kinder mit einem Eltern- oder Grosselternteil zusammen arbeiten und der Fantasie bei der Gestaltung der Palmen frei-en Lauf lassen. Nebst der Arbeit ergeben sich

Zum Palmsonntag (30. März) wurden wieder zahlreiche wundervolle Palmen angefertigt.

NBB 04/2016 | 2322 | NBB 04/2016

PALMSONNTAG | KIRCHEN

viele Gespräche und auf das Resultat dürfen schlussendlich alle stolz sein

Die Palmsonntagstradition ist ein wunderba-rer und besinnlicher Einstieg in die Karwoche und in die Osterzeit. Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Eltern, Grosseltern sowie Helfe-rinnen und Helfern! Das Palmen-Team

Mit schelmischem Lachen meint Letztere: «Ihr habt mit mir ein Relikt gewählt!» – doch ihre erfrischende Art widerlegt diese Aussage im selben Moment, in dem sie gemacht wird.

Beim Traktandum «Ehrungen» durfte Oswald Betschart für 40 Jahre Mitarbeit im Dienste der Kirche ein «Goldfischli»-Dankeschön entgegen nehmen. Natürlich ist damit auch der Wunsch verbunden, dass er noch lange mit viel Elan und Freude der Kirchgemeinde erhalten bleibt.

Ein Rückblick auf zahlreiche kirchliche An-lässe von Pfarrei- und Pastoralraumleiterin Daniela Albus zeigt die Vielfalt der Angebote in der Kirchgemeinde und im Pastoralraum.

Beeindruckend, was da alles geschaffen wird.Die abschliessende Präsentation von Alex Prin-cipe über die letztjährigen Seniorenferien im Zillertal macht glustig auf Neues. Die nächste Seniorenreise führt nach Visp im Wallis. Flyer dazu liegen bereits in der Kirche auf. «Schnap-pen Sie sich einen Flyer und kommen Sie mit!» meinen Pfarrer Walter Rieser und Bernadette Principe.

Das evangelische Kirchgemeindehaus strahlt eine heimelige Atmosphäre aus, so stand auch die Versammlung unter einem guten Stern. Der anschliessende Apéro verführte zum Bleiben und Schwatzen. Claudia Widmer

Neu im KiVo: Judith Hinderling (rechts). Oswald Betschart ist seit 40 Jahren aktiv!

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PFARRWAHL | KIRCHENKIRCHEN | EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE

Interview mit Christian Feuz, Präsident der ev. Kirchenvorsteherschaft

«Das Wahlresultat ist zu respektieren!»Die Mitglieder der evangelischen Kirchgemeinde haben sich gegen den vorgeschla-genen Pfarrer ausgesprochen – und die Wellen schlugen hoch! Wir sprachen mit Christian Feuz, Präsident der Kirchenvorsteherschaft, wie es nun weitergehen wird.

Maik Becker bewegt die evangelischen Kirch-gemeinden Bichelsee-Balterswil und Dussnang. Der in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft mit einem dunkelhäutigen Katholiken zusammen-lebende Deutsche hätte – so der mehrheitli-che Wunsch der unabhängigen Pfarrwahlkom-mission und der Kirchenvorsteherschaft – die Nachfolge des bald in Pension gehenden Wal-ter Oberkircher antreten sollen. In Dussnang und in Bichelsee-Balterswil, denn die beiden Kirchgemeinden teilen sich einen Pfarrer. Doch während Duss nangs Protestanten mehrheitlich «Ja» sagten, legte in Bichelsee die Mehrzahl der Stimmberechtigten leere Zettel in die Urne.

Daher ist derzeit völlig unklar, wie es wei-tergehen wird. Zieht der Bewerber seine Kan-didatur zurück? Finden die Kirchenvorsteher-schaften einen gangbaren Kompromiss? Oder muss man mit der Pfarrwahl eventuell ganz von vorne anfangen?

Christian Feuz denkt nach – in RuheViele offene Fragen! Diese beschäftigen auch Christian Feuz, Präsident der Vorsteherschaft der evangelischen Kirchgemeinde Bichel-see-Balterswil. Doch bis Redaktionsschluss hat-te er (noch) keine Antworten parat.

«Wir stehen mit der Gemeinde Dussnang und dem Kandidaten, der sich Bedenkzeit er-beten hat, in Kontakt», so Feuz. «Zudem wollen wir das Votum des Kirchenrats abwarten – und dann in Ruhe die richtigen Schritte einleiten, um die in der Tat nicht ganz einfache Situation im Sinne und zum Wohle der Kirchgemeinde, die einen guten Seelsorger braucht, zu lösen.» Doch derzeit, so Feuz, mischten bei manchen Personen noch so starke Emotionen mit, sei noch so vieles in der Schwebe, dass jede Aus-kunft, die er heute geben würde, reine Spe-

kulation wäre. «Und das brauchen wir derzeit sicher am Allerwenigsten», betont Feuz.

Am Resultat ist nicht zu rüttelnGlasklar ist indes sein Standpunkt, wenn es um die Gültigkeit der Wahl geht. «Es gab Zettel, auf denen die Stimmberechtigten den Namen der Person, die sie wählen wollen, niederschreiben mussten. Und ich habe mehrfach gesagt, dass leere Stimmzettel als nicht gewählt» gewertet werden. So ergab sich bei 58 Stimmberechtig-ten ein absolutes Mehr von 30 Stimmen – und dieses wurde mit 26 Ja nicht erreicht.»

Rückblickend erachtet Feuz diese Lösung als nicht ideal. «Hinterher ist man immer schlauer. Heute muss ich sagen, es wäre besser gewe-sen, wir hätten eine klare Frage wie Wollen Sie Maik Becker zum Pfarrer wählen? formuliert und dann gesagt, man solle Ja oder Nein schreiben. Leere Zettel wären dann ungültig gewesen.» Doch das Resultat, davon ist er über zeugt, wäre nicht anderes ausgefallen.

Selbst für den Bewerber eingetretenEr selbst ist nicht glücklich mit der Situation, denn er ist «überzeugt, dass Becker ein gu-ter Seelsorger für Bichelsee-Balterswil wä-re.» Er sei an seinem jetzigen Wirkungsort bei St. Gallen sehr beliebt und seine fachlichen und menschlichen Kompetenzen hätten die persön-lichen Dinge, über die nun so hitzig diskutiert wird, deutlich überstrahlt. «Die Pfarrwahlkom-mission und die Vorsteherschaft war nicht von Beginn, aber doch früh im Auswahlverfahren über die Lebenssituation des Bewerbers in-formiert. Uns war klar, dass es Diskussionen, Fragen und wohl kaum eine einstimmige Wahl geben würde.» Doch die Vehemenz, mit der am Wahlabend manche Anwesende gegen Becker

votier ten, überraschte ihn dann doch. «Den-noch ist das Resultat anzuerkennen», so Feuz. «Wir sind es jenen, die zur Wahl kamen und dort mutig genug waren, öffentlich ihre Stim-me zu erheben und sachlich zu argumentieren, schuldig, dass wir ihre Meinung respektieren. Der Pfarrer soll von den Menschen gewählt werden, für die er später da sein soll. Die Kom-mission und die Vorsteherschaft waren über-zeugt von den Qualitäten des Kandidaten.»

Was Feuz indes verurteilt, sind anonyme Verunglimpfungen und Drohungen, wie sie die obskure Gruppe «Evangelica Tannzapfen»

verbreitet und ausstösst. «Das geht gar nicht!», echauffiert er sich. «Ist das christlich oder bibelfundiert? Glauben diese Leute, dass wirklich sie den ersten Stein werfen sollten oder dürfen?» Zumal ein solches Vorgehen Gerüchten und falschen Anschuldigungen Vor-schub leistet, was dazu führt, dass Leute völ-lig zu Unrecht verdächtigt werden, mit dieser Gruppe in Verbindung zu stehen.

Eine Wiederholung der Wahl, zu der sicher deutlich mehr Stimmberechtigte kommen würden, lehnt Feuz ab. «Alle rund 740 Mit-glieder waren informiert. Wer nicht teilgenom-men hat, warum auch immer, soll jetzt nicht klagen. Es bringt nichts, zu jammern, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.» Was er meint: Demokratie bedingt Mitwirkung. Und auch zuhause zu bleiben ist Mitwirkung! Wer stimmt, nimmt direkt Einfluss auf das Ergebnis, wer zuhause bleibt, indirekt. Weil er jenen Recht gibt, die zur Wahl gehen. Mit dem Ent-scheid müssen am Ende alle leben (lernen).

Wie die Nachfolgeregelung für Pfarrer Wal-ter Oberkircher letztlich gelöst werden wird, weiss derzeit niemand. Aber es darf als sicher gelten, dass, sollte erneut eine Pfarrwahlveran-staltung nötig werden, in Bichelsee-Balterswil wohl mehr Mitglieder zur Kirchgemeindever-sammlung schreiten werden. Jörg Rothweiler

Christian Feuz: «Wir waren mit dem Vor-schlag der Zeit wohl zehn Jahre voraus.»

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WELTGEBETSTAG | KIRCHENKIRCHEN

Weltgebetstag BichelseeNach 28 Jahren unter der Leitung von Heidi Baggenstoss folgt Sonja KochDie ökumenische Zusammenarbeit prägt die Weltgebetstagsarbeit ebenso wie das gelungene Miteinander.Ein von Niels Walter und Ibis Hernandez aus Winterthur vorbereitetes Referat mit Fotos aus Kuba brachte den Besuchern Informationen über das Leben in Kuba nahe. Anschliessend konnte man im evangelischen Kirchgemeindehaus wohlschmeckende Köstlichkeiten nach kubanischen Rezepten probieren, die vom Vorbereitungsteam zubereitet worden waren. Das Vorbereitungsteam freut sich schon auf die Vorbereitungen für 2017 mit dem Themaland Philippinen und auf viele interessierte Be-sucherinnen und Besucher. Brigitte Meier

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SVP | POLITIK

24. Jahresversammlung der SVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil

Neue Kassierin bei der SVP Ortspartei Am Freitag, 11. März 2016, fand die 24. JV der SVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil statt. Dabei galt es, eine Nachfolge für Kassier Werner Rettenmund zu wählen.

Am 11. März durfte Präsident Ruedi Bartel 22 Mitglieder der SVP-Ortspartei in seinem Restaurant Krone willkommen heissen. Als Gäste begrüsste er überdies die Kantonsrats-kandidaten Clemens Albrecht, Pascal Müller, Priska Peter, Yvonne Koller und Stefan Mühle-mann sowie die von der Ortspartei anwesen-den Rubina Sturzen egger und Daniel Amrhein. Die Kandidatinnen und Kandidaten erhielten im Anschluss an die Versammlung die Möglich-keit, sich kurz vorstellen und auf die kommen-den Grossratswahlen hin Werbung zu machen.

Nach dem Nachtessen führte der Präsident speditiv und stilsicher durch die Versammlung. Das Traktandum Wahlen wurde durch den Rücktritt von Urgestein Werner Rettenmund etwas länger beansprucht. Vor 25 Jahren war Werner Rettenmund bei den Gründern unse-rer Ortspartei dabei und die letzten 18 Jahre hatte er das Amt des Kassiers inne. Manch einer der Mitgliederbeiträge wurde durch ihn

verbucht und der Kasse gutgeschrieben. Nun musste wir also einen Kassier suchen und sind mit Anita auf der Maur auf jemanden gestos-sen, der dieses Amt in Zukunft ausüben möch-te. Die anderen Vorstandsmitglieder wurden mitsamt dem Präsidenten in ihren Ämtern wieder bestätigt. So ist der Vorstand wieder komplett. Er setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Ruedi Bartel (Präsident), Daniel Amrhein (Vize-Präsident), Marianne Feuz-Sto-fer (Aktuarin), Anita auf der Maur (Kassierin) und Martin Sturzen egger (Beisitzer).

Nach knapp einer Stunde konnte der Präsi-dent die Versammlung schliessen. Er dankte den Mitgliedern fürs Erscheinen und konnte dann die anwesenden Kantonsratskandidatin-nen und Kandidaten bitten, sich kurz vorzu-stellen und ihre Kandidatur für den 10. April bekannt zu geben. Damit ging eine kurze aber doch recht lebhafte und intensive Jahresver-sammlung zu Ende. Ruedi Bartel

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN& INSTITUTIONEN& INSTITUTIONEN

GV der Badegenossenschaft Bichelsee

Der Traumsommer 2015 macht Lust auf die Saison 2016 Am 14. März 2016 lud die Badegenossenschaft Bichelsee zur 68. Generalversammlung ins Landhaus. Dort hatte Präsident Roland Kammermann viel Positives zu berichten. Dem Traum-sommer 2015 sei Dank.

Der Sitzungssaal im Landhaus war mit 90 Personen, darunter 84 Stimm-berechtigte, gut gefüllt. So gut, dass einige Gäste mit einem Platz im Durchgang zur Gaststube vorlieb nehmen mussten. Doch der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Gewohnt zackig und nie um einen heiteren Spruch verlegen führte Präsident Roland Kammermann durch die Traktanden. Nach der Begrüssung aller Anwesenden, darunter Ge-orge Brunner, Gemeindepräsident von Turbenthal, und Käthi Auer als Vertreterin der politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil, verkündete er die aktuelle Temperatur des Sees: 4 Grad – und damit 6 Grad weniger als im Frühling 2015, dem ein Rekordsommer folgte, in dessen Verlauf knapp 950 Abonnements und fast 32 500 Einzeleintritte verbucht wer-den konnten.

Ungetrübte Saison 2015Trotz des teils heftigen Ansturms verlief die Saison ohne unerfreuliche Nebengeräusche, aber mit so manch erheiternder Anekdote. Bei-spielsweise die Geschichte des umgefahrenen Telefonmastens. Dieser veranlasste die Swisscom zunächst, das Kabel zu flicken, ohne den Mast zu ersetzen. Dafür kündigte sie ein Bauvorhaben an, um das Kabel

Zackig und mit gutem Humor gesegnet: Roland Kammermann, Präsident der Badegenossen-schaft Bichelsee.

BADEGENOSSENSCHAFT | INSTITUTIONEN

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unterirdisch zu verlegen. Dann aber ersetzte ei-ne andere, ebenfalls von Swisscom beauftragte Firma, die Telefonstange trotzdem. Nur, damit diese Wochen später wieder abgebrochen wer-den konnte, um das Kabel doch noch unter die Erde zu legen.

Auch die Nachricht, drei Jugendliche hätten noch vor Anfang Mai 2015 eine Nacht auf der Badeinsel campiert – in Schlafsäcken, die sie schwimmend dorthin gebracht hatten – sorgte für Heiterkeit. Immerhin kam noch kein einzi-ges Genossenschaftsmitglied je auf diese Idee.Besonders gut in Erinnerung blieb der Besuch

der Eigentümer-Familie Kindlimann-Reifer, welche mit 42 Personen am 30. Mai 2015 an den Bichelsee kam, um sich bei einem Empfang von der tadellosen Arbeit der Genossenschaft zu überzeugen.

Positive BilanzEbenfalls gute Nachrichten vermeldete Kassie-rer Bern hard Koch. Die Jahresrechnung 2015 schloss mit einem Plus von 44 264 Franken. Danach erklärte der Präsident, die ursprüng-lich für Herbst 2015 angesetzte Sanierung des Gardero bendachs werde nun im Frühjahr 2016

in Angriff genommen. Die Ausführung hatte sich verzögert, weil der Kanton Zürich die Bau-eingabe mit dem Hochwasserschutz verknüpft behandeln wollte. Doch bis zum Saisonstart wird das neue begrünte Pultdach mit seinen Lichtkuppeln montiert sein.

Wechsel im VorstandZum Ende der Versammlung wurde Edi Büchi aus dem Vorstand verabschiedet. Er hatte sich neun Jahre engagiert, insbesondere beim Umbau der Kioskanlage. Und er war es auch, der jährlich zur GV die Temperatur des Sees ge-

messen hat. Sein Einsatz wurde vom Vorstand, der anschliessend ebenso einstimmig im Amt bestätigt wurde wie der Präsident, mit einem gut gefüllten Wanderbeutel geehrt und von den Anwesenden mit viel Applaus verdankt.

Beim anschliessenden Imbiss wurde noch viel gelacht und diskutiert. Ungeklärt blieb am Ende einzig eine Frage: Wird Edi Büchis mit viel Applaus gewählte Nachfolgerin Barba ra Eggen berger künftig für die Messung der See-temperatur zuständig sein? Im März 2017, wenn die 69. GV der Badegenossenschaft an-steht, werden wir es wissen. Jörg Rothweiler

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Der Saal war mindestens so gut gefüllt wie die Badi am heissesten Sommertag 2015. Edi Büchi (li.) wurde verabschiedet, ... ... Barbara Eggenberger (re.) folgt ihm nach.

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WOHNEN IM ALTER | INSTITUTIONEN

Genossenschaft Wohnen im Alter Hinterthurgau

Information über den Stand der Arbeiten Die Genossenschaft «Wohnen im Alter Hinterthurgau» hat sich zum Ziel gesetzt, sozial verträgliche Alterswohnungen in Bichelsee-Balterswil verbunden mit einem Dienstleistungsangebot zu erstellen. Ein aktueller Bericht zur Lage.

langjährige Berufserfahrung und hat auch di-verse Bauten im Altersbereich begleitet.

Seit Anfang Jahr überarbeiten der Archi-tekt, Alois Bommer, Peter Büchi und die Bau-kommission das Bauprojekt. Die Verwaltung

geht davon aus, dass nach den Sommerferien 2016 das Projekt so-weit ausgereift ist, dass der Baukre-dit beantragt werden kann.

Dass das Projekt «Wohnen im Al-ter» in Bichelsee-Balterswil grund-sätzlich auf dem richtigen Weg ist, zeigt die grosszügige Unterstützung durch die in der Deutschschweiz tä-

tige Age-Stiftung. Diese hat im Dezember 2015 eine Viertel Million Franken für das Alterspro-jekt zugesprochen. Mit finanziellen Beiträgen ermöglicht die Age-Stiftung die Umsetzung von Wohn-, Betreuungs- oder Dienstleistungs-modellen, die inspirierende Lösungsansätze enthalten. Die Projektverantwortlichen freuen sich, dass dieses Modell von Alterswohnungen kombiniert mit Dienstleistungen – auch für die Öffentlichkeit – auf ein positives Echo gestos-sen ist. Paul Widmer

In den vergangenen Monaten kam die Planung zwar nicht so weit voran, wie angedacht. Je-doch konnten diverse planerische Fragen in dieser frühen Phase eingehend geklärt werden. An dieser Stelle soll über die bisherigen Abklä-rungen und den aktuellen Projekt-fortschritt aus erster Hand infor-miert werden.

Im Juli 2015 lagen erstmals die Baukosten detailliert vor. Es zeigte sich, dass die ursprünglich budge-tierten Kosten deutlich überschrit-ten werden, insbesondere auf-grund zu grosszügig vorgesehener öffentlicher Räumlichkeiten. Da diese keinen respektive nur einen geringen Mietertrag gene-rieren, war die Wirtschaftlichkeit des geplanten Zentrums nicht gewährleistet.

Es ist der Verwaltung ein grosses Anliegen, dass die Genossenschaft von Beginn an auf solidem finanziellem Fundament steht. Daher wurden diverse Alternativen geprüft. Die Ver-antwortlichen entschieden, mit Peter Büchi, Baumanagement Wallenwil, einen versierten Bauherrenberater beizuziehen. Er verfügt über

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VEREINE | TSV BICHELSEE

95. GV des TSV Bichelsee

Turnsportverein blickt zurück auf das Jahr 2015Am 4. März 2016 fand im Restaurant Linde in Balterswil die 95. GV des TSV Bichel see statt. Neben dem sehr zentra-len Traktandum «Wahlen» standen auch zahlreiche Ehrungen auf dem Programm des Vereins, der dank guter Nachwuchs-arbeit weiterhin auf gutem Weg ist.

Nach einem feinen Nachtessen begrüsste Prä-sident Michael Schrackmann die 39 Stimm-berechtigten Turner sowie einige Ehren- und Freimitglieder.

Das Jahr 2015 bot einige Höhepunkte. Auf-grund der fleissig besuchten Trainingsstunden wurden am Sportfest in St. Antoni zwei Podest-plätze und weitere sehr gute Resultate erzielt. So landete Christan Auer auf Rang 3 (Herren 1) und Simon Schrackmann auf Rang 2 (Herren 2). Ein Highlight war auch das Schwingfest in Bal-terswil. Nebst vielen Helferstunden war auch die TSV-Bichelsee-Bar am Bar & Pub-Festival ein voller Erfolg.

Zentral bei der 95. GV waren die Wahlen. Roland Kammermann entschied sich, den Vor-stand nach 14 Jahren zu verlassen. Neu wird Daniel Preisig Roli´s Amt als Presseverantwort-licher übernehmen. Auch Stefan Eisenbart wird im neuen Vereinsjahr seinen Job als Obertur-ner abgeben, und zwar an Marc Kammermann.

Der Vorstand hat Ivo Schwager und Beat Brühwiler zu Freimitgliedern ernannt. Besten Dank Euch beiden für den unersättlichen Ein-satz für den TSV Bichelsee!

Ebenfalls schlug der Vorstand Andreas Krucker zum Ehrenmitglied vor. Unter tosendem App-laus nahm Andreas seinen Fleisch-Käse-Korb entgegen. Er feiert dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum im Turnverein. In den vergangenen Jahren hat er unter anderem als Präsident vol-len Einsatz für den TSV bewiesen.

Überdies wurden folgende weitere Jubilare geehrt: Urs Bühler, Guido Hubmann, Werner Senti, Jakob Sturzenegger (je 20 Jahre) sowie Christian Bürge (40 Jahre) und Stefan Eisenbart (10 Jahre Vorstand).

Die fleissigsten Turnhallenbesucher im letz-ten Jahr waren Michael Schrackmann (1. Platz), Stefan Eisenbart (2.) und Adrian Imhof (3.) so-wie bei der Männerriege Ivan Faoro (1. Platz ), Max Zumbühl (2.) und Toni Egger (3.).

Ein besonderes «Merci vielmol!» gilt dem Jugi-Leiterteam Adrian Imhof, Pascal van der Meer und Christan Auer. Aufgrund ihres gros-sen Einsatzes in der Jugi erfreuen wir uns an vielen Nachwuchs-Turnern.

Traditionsgemäss wurde die Generalver-sammlung des TSV Bichelsee mit dem Turner-lied abgeschlossen. Daniel Preisig

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Der neue Vorstand des TSV Bichelsee (von links): Simon Schrack-mann (Aktuar, bisher), Daniel Preisig (Presseverantwortlicher, neu), Michael Schrackmann (Präsident, bisher), Marc Kammermann (Oberturner, neu), Silvan Vonlanthen (Kassier, bisher), Reto Kohli (Materialverantwortlicher, bisher), Stefan Eisenbart (Beisitzer)

Tschau Roli: Nach 14 Jahren im Vor-stand zog sich Roland Kammer-mann nun zurück.

Neues Ehrenmitglied: Andreas Krucker.

Freimitglieder: Ivo Schwager, Beat Brühwiler.

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Turnerinnen der Geräteriege Balterswil

Endlich wieder Wettkämpfe! Mit dem Frühling starteten auch die Turnerinnen der Geräteriege Balterswil in die neue Saison. Der alljährliche Testwettkampf fand wie schon im Vorjahr in Erlen statt. Am Samstag, 19. März 2016, waren die jüngeren Mädchen der Kategorien 1 – 4 an der Reihe und am Sonntag, 20. März, die Turnerinnen der Kategorie 5 – Damen.

nung. Eine sehr gute Bodenübung mit der Note 9.45 zeigte Lisa Damiani. Diese si-cherte ihr am Ende den 13. Rang. In der-selben Kategorie aus-gezeichnet wurden Naomi Weibel  (17.) und Aline Auer (19.). Bei den älteren Turne-rinnen erzielten Fiona Wirth (8.) und Selina Flatz (9.) eine Platzie-rung unter den Top Ten der Kategorie 5. Weiter konnte Jana Keller (21.) mit einer

Auszeichnung nach Hause reisen. Sie überzeug-te vor allem am Reck und erhielt die beachtli-che Note 9.45. Luzia Moser (9.) erhielt in der Kategorie 6 eine Auszeichnung. Bei den Damen gab es einen Spitzenkampf zweier Turnerinnen von Balterswil. Schlussendlich durfte Bettina Senn (1.) auf das goldene und Lorena Caruso (2.) auf das silberne Treppchen steigen.

Somit haben schon viele Turnerinnen einen erfolgreichen Start in die noch junge Saison 2016 erlebt.

Frühjahrsmeisterschaft in MünchwilenDer nächste kantonale Wettkampf ist die Frühjahrsmeisterschaft 2016. Diese wird am 23./24. April in Münchwilen stattfinden. Bei diesem Anlass werden die Turnerinnen nicht nur an den Geräten im Einsatz stehen. Denn die Geräteriege Balters wil organisiert die dies-jährige Frühjahrsmeisterschaft. Anika Moser

Die Turnerinnen der Geräteriege Balterswil haben beim Testwettkampf 2016 überzeugende Leistungen abgeliefert.

Für alle Turnerinnen, die eine Kategorie aufge-stiegen sind, war es eine Premiere: Nach dem fleissigen Wintertraining galt es, in der jewei-ligen Stärkeklasse einen Wettkampf zu absol-vieren. Zudem war vieles neu: Die Elemente, die geturnt werden mussten, die Mitstreiterin-nen, eventuell ein Wechsel des Trainers – und natürlich neuen Eifer zur Perfektion.

Gute Resultate von vielen TurnerinnenAlle Turnerinnen bestanden den jeweiligen Test, was den Notendurchschnitt 7.5 erfordert. Besondere Erfolge in der Kategorie 1 durften Alena Stauch (7.), Lisa Damiani (9.) und Sarina Thalmann (30.) feiern. In der Kategorie 2 konn-ten zwei Turnerinnen eine Auszeichnung ertur-nen: Allegra Jonas (11.) und Ajla Sulajmani (32.). In der Kategorie 3 konnte Laura Benedetti als einzige der GETU Balterswil punkten. Sie erhielt mit Platz 25 ebenfalls eine Auszeich-

TV Balterswil

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Anfang März nahm der Turnverein Balterswil mit vier Teams an der Hinterthurgauer Volleyball-Meisterschaft teil – und eroberte zwei dritte Plätze. Grund für ein kleines Fest und ein Ski-Wochenende, bei dem frische Kraft für neue Taten gesammelt wurde.

also am 12. März, eine Gruppe von 20 Turnern nach Grüsch-Danusa ins Ski-Weekend.

Bei tollen Pistenbedingungen und meist schönem Wetter genossen wir das kleine aber feine Bündner Skigebiet. Am Abend nahm die Gruppe anlässlich des Fuxtivals am Konzert von Sänger Müslüm teil. Es war eine ereignis-reiche Nacht. Dennoch standen alle natürlich auch am Sonntag auf den frisch präparierten Pisten, bevor am Nachmittag der staureiche Heimweg angetreten wurde. Vielen Dank von uns allen an Janik Bosshard für die Organisati-on dieses tollen Wochenendes! Marius Stark

Viel Spass im Schnee beim Ski-Weekend.

Am 8. und 11. März 2016 nahm der TV Bal-terswil mit vier Teams an der Hinterthurgauer Volleyball-Meisterschaft teil. An beiden Aben-den massen sich die Sportler in verschiedenen Stärkeklassen mit anderen Vereinen aus der Region. Dabei schauten am Ende zwei dritte Plätze heraus. Lohn für diesen Erfolg waren ein Speck und ein Käse. Diese «Trophäen» wur-den zwei Wochen später, im Anschluss an ein Training, im Restaurant Landhaus zu Bichelsee aufgetischt und genüsslich verspeist.

Als unmittelbare Belohnung für die Volley-ball-Erfolge reiste am Tag nach dem Turnier,

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TENNISCLUB | VEREINEVEREINE | TENNISCLUB

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Generalversammung des Tennisclubs Balterswil-Bichelsee

Viele positive Neuigkeiten beim TCBBWie jedes Jahr fanden sich die Mitglieder des Tennisclubs Balterswil-Bichelsee am ers-ten Freitag im März zur GV im Restaurant Krone in Balterswil ein. Der Vorstand konnte dabei ein sehr positives Fazit für die vergange Saison ziehen und auch der Ausblick auf die nächsten Jahre lässt auf positive Entwicklungen hoffen.

Sportlich erfolgreichIm Rückblick auf das sportliche Jahr 2015 hat-ten die Vorstandsmitglieder hauptsächlich Po-sitives zu berichten. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Juniorenobmann Patrick Schöb waren die Junioren mit vielen Interclubmann-schaften und zahlreichen Teilnehmenden an regionalen Meisterschaften sehr aktiv. Auch das Juniorencamp in den Sommerferien war wieder ein voller Erfolg. Für 2016 wollen Pat-rick Schöb und Club-Trainerin Bettina Wismer die ambitionierten Junioren nochmals einen Schritt weiter voran bringen. Daher ist neu ein zusätzliches Wettkampftraining geplant.

Ebenfalls einige Erfolge gab es bei den Akti-ven. Erneut stellte der TCBB vier Teams in der Interclubmeisterschaft – und es durften eini-ge Siege gefeiert werden. Einziger Wermuts-tropfen der sonst guten Interclubsaison war der Abstieg der «Damen Aktive» aus der 1. Li-ga, die allerdings mit sehr starken gegneri-schen Teams grosses Lospech bekundeten und im Jahr 2016 wieder den Aufstieg anpeilen.

Auch das Clubturnier 2015 war einmal mehr ein voller Erfolg – mit vielen unterhaltsamen

Spielen in vier Kategorien. Insbesondere bei den Damen gab es erfreulicherweise mehr Anmeldungen und deshalb spannendere Be-gegnungen als in manchem vergangenen Jahr.

Nummer 57 der Schweiz: 15 Jahre jungMit Nadine Keller stellt der TCBB die Thurgauer Meisterin bei den Aktiven! Die 15-jährige, die längst in einem professionellen Umfeld trai-niert und bereits die Nummer 57 der Schweiz ist, feierte noch einige weitere Turniersiege auf nationaler und internationaler Ebene und befindet sich weiter auf dem Weg nach oben.

Finanziell alles im LotAuch Kassierin Myrta Häni durfte von einem erfolgreichen Jahr 2015 berichten, denn es re-sultierte ein positves Ergebnis. Dies auch dank der Bar am Bar & Pub-Festival im vergange-nen Mai und dem Helfereinsatz am Thurgauer Kantonalen Schwingfest. Etwas weniger rosig dürfte die Bilanz für das Jahr 2016 ausfallen, da das Dach des Clubhauses saniert werden muss. Da aber in den letzten Jahren ein kleines Polster angespart werden konnte, ist diese

dringend nötige Investition für die Clubkasse durchaus verkraftbar.

Mitglieder unterstützen Abklärungen für einen Ausbau der AnlageDa die kleine Anlage mit nur zwei Plätzen langsam aber sicher etwas knapp wird für die zwischenzeitlich insgesamt mehr als 120 Mit-glieder, 4 Aktivinterclubmannschaften, über 30 Junioren und die zahlreichen Junioren-Interclubmannschaften, hat der Vorstand mit ersten Vorabklärungen für eine Erweiterung der Anlage auf drei oder sogar vier Plätze be-gonnen. Der Weg dazu ist allerdings noch weit: Das Land der benachbarten Parzelle muss zu-erst in eine öffentliche Zone umgezont werden, danach müsste das Land akquiriert oder das Baurecht gesichert werden, um die benachbar-te Parzelle für einen Ausbau der Anlage nutzen zu können. Die benötigte Umzonung erweist sich allerdings als sehr kompliziert, da die kan-tonale Baugesetzgebung kürzlich verändert wurde und ein kantonaler Richtplan ausge-arbeitet werden muss, bevor auf Gemeinde-ebene konkrete Umzonungen vorgenommen werden können. Die Erstellung des kantonalen Richtplans zieht sich allerdings seit längerer

Zeit dahin und ist bis heute nicht abgeschlos-sen. Obwohl noch vieles ungewiss ist und der Weg bis zu einer Erweiterung der bestehenden Anlage noch weit scheint, stellte der Vorstand der GV die Grundsatzfrage, ob die Abklärun-gen zu einer Erweiterung der Anlage weiter-geführt und damit ein Ausbau angestrebt werden soll. Die anwesenden Mitglieder be-stärkten den Vorstand mit positiven Voten und stimmten einstimmig für ein Weiterführen der Abklärungen. Um die Anstrengungen zu inten-sivieren, soll in den nächsten Wochen zudem eine Projektgruppe gegründet werden.

Rücktritt zweier langjähriger StützenMarco Zuber, Spielleiter und amtsältestes Vor-standsmitglied des Tennisclubs, verkündete seinen Rücktritt auf Ende 2016. Ebenfalls kür-zer treten wird Platzwart Walti Fürer, der sich seit der Gründung des Clubs (vor über 20 Jah-ren!) um die Pflege der Sandplätze gekümmert hat. Im Anschluss der GV fanden bereits erste Gespräche mit interessierten Mitgliedern für die Nachfolge statt. Der Vorstand ist optimis-tisch, dass für diese beiden wichtigen Aufgaben für das Jahr 2017 ein Ersatz gefunden werden kann. Remo Beerli

Freudige Überraschung: Präsidentin Conny Bösch (links) überreicht Rosmarie Zuber ein Präsent als Dank für die langjährige Arbeit als Rechnungsrevisorin für den TCBB.

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140. Jahresversammlung der Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil

Silvan Holenstein ist nun Ehrenmitglied Die Jahresversammlung der Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil stand unter dem Motto «Mit reden kocht man keinen Reis». Die Schützinnen und Schützen sind sich bewusst, dass alle die eigene Vereinszukunft mit Taten und viel persönlichem Engage-ment gestalten müssen.

Präsident Armin Schilling konnte in der Krone in Balterswil rund 30 Mitglieder begrüssen. Die Traktandenliste war lang und wurde mit vielen Informationen ergänzt.

Sechs neue AktiveMit Helen Feuz, Levi Cailleret, Jan Herrmann, Martin Rutz, Arie und Severin Smit traten im vergangenen Jahr sechs neue aktive Mitglie-der der SG Balterswil-Ifwil bei. Erfreulich ist, dass eine Schützin und zwei Schützen unter 20 Jahre alt sind.

Rückblick 2015Neben dem Eidgenössischen Schützenfest im Wallis und dem eigenen Standartenschiessen gab es 2015 zahlreiche Anlässe. Es war ein sehr intensives Jahr. Dank des grossen Engage-ments aller SchützInnen und vielen HelferIn-nen konnten die Anlässe bravurös gemeistert werden. Auch konnte, dank viel Elan, ein klei-nes finanzielles Polster angelegt werden, gilt

es doch die Ausgaben für die nächsten Jahre abzudecken. Und die Verbands- und weitere Abgaben werden auch für die SG nicht gerin-ger. Ein grosses Kapital sind die älteren Schüt-zinnen und Schützen. Mit deren Investition an Geld und viel Zeit in den Nachwuchsbereich kann die Vereinszukunft bei den Schützen (wie bei anderen Vereinen auch) gesichert werden.

Ein ruhigeres 2016?Nach der zum Teil grossen Belastung 2015 wird dieses Jahr doch ruhiger gestaltet. Trotzdem sind mit dem Appenzell Innerrhoder und dem Nidwaldner Kantonalschützenfest zwei Gross-anlässe eingeplant. Die Thurgauer Gruppen-meisterschaft wird mit acht Gruppen zu je fünf Schützinnen/Schützen geschossen und ein Po-destplatz angestrebt. Die Ostschweizer Mann-schaftsmeisterschaft schiessen drei Mann-schaften zu je 8 Personen, zusätzlich noch zwei Nachwuchsmannschaften. Weiter zählen 16 Wettkämpfe zur Jahresmeisterschaft. Im

Nachwuchsbereich wird nebst dem Jungschüt-zenkurs versucht, die geeigneten und willigen Jungschützen intensiver mit dem Standardge-wehr an das sportliche Schiessen heranzufüh-ren. So gesehen wird es wahrscheinlich doch kein sehr ruhiges Vereins- und Wettstreitjahr ...

EhrungenSilvan Holenstein wurde zum Dank für 20 Jah-re als Jungschützenleiter die Ehrenmitglied-schaft verliehen. Zudem wurde ihm für sei-ne langjährige Tätigkeit vom Schweizerischen Schiesssportverband SSV eine Auszeichnung überreicht. In Silvans Zeit besuchten Dutzende Jugendliche den Jungschützenkurs. Seit 2001 dürfen auch Mädchen und Knaben ab dem 10. Lebensjahr das Schiessen auf 300 m betreiben. Seit 2001 bis 2015 konnten an der Thurgauer Gruppen- und Einzelmeisterschaft 12 Gold, 13  Silber und 14 Bronze gewonnen werden. Dies entspricht rund einem Viertel aller Me-daillen. Weitere Podestplätze waren am Ost-

schweizerfinal zu bejubeln. Der Höhepunkt wa-ren aber Silber und Bronze am Schweizerfinal. Da der 300-m-Schiesssport für die meisten nur von März bis anfangs Oktober dauert, wurde unter Silvans Zepter bald auch das 10-m-Luft-gewehrschiessen während der Wintermonate ins Jahresprogramm aufgenommen.

Roman Stillhart und Patrick Schöb erhielten für ihre 25 Jahre im Verein die Freimitglied-schaft und als Erinnerung ein Cognac-Bänkli.

Nachwuchskurs 300 m Der Kurs begann am 2. April 2016 in Aadorf. Mädchen und Knaben ab 10 Jahren können da-ran teilnehmen (jeweils am Samstag). Mit mehr als 25 interessierten Jugendlichen kann die SG Balterswil-Ifwil wieder einen grossen Zuspruch verzeichnen.

Weiterer Nachwuchs ist uns recht herzlich willkommen. Interessierte finden alle Informa-tionen auf www.sgbalterswil-ifwil.ch

Armin Schilling

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Neues Freimitglied: Roman Stillhart.Ist jetzt Ehrenmitglied: Silvan Holenstein.

SCHÜTZENGESELLSCHAFT | VEREINE

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SCHÜTZENGESELLSCHAFT | VEREINE

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Spannendes 4. Sonnhalden-10-m-CUP- Schiessen 2016

10-m-Luftgewehrschiessen ist ein TrendMit dem Cup-Schiessen bot die SG Balterswil-Ifwil allen einen Wettkampf an, der nicht nur für «gute» Schützinnen und Schützen gedacht ist. Mit dem Anlass wird ver-sucht Nichtschützinnen und -schützen das Schiessen als attraktiven Sport aufzuzeigen. Nicht nur der Nachwuchs, sondern auch die Aktiven lieferten sich einen spannenden Wettkampf im Schiesskeller von Benny Schneider.

Während zweier Wochen Anfang März konnten die Vorrunden geschossen werden, aus denen in den Kategorien «Nachwuchs» und «Aktive» je 12 Finalteilnehmer erkoren wurden.

Am frühen Abend des 16. März füllte sich der Schiesskeller zum Halb- und Finalwettkampf der Aktiven, am Nachmittag des 20. März war die Kategorie «Nachwuchs» an der Reihe.

QualifikationsrundeWie es ein Cup-Schiessen so an sich hat, muss-ten Einige ausscheiden, obwohl sie in einer an-deren Auslosung eine Runde weiter gekommen wären. So konnte – trotz grossem Ehrgeiz aller – gelacht und eine lustige Zeit von Verbissenen bis PlauschschützInnen verbracht werden.

Keine grossen Preise – dafür gratisSchon die Viertelfinals boten viel Spannung, die in den Halbfinals noch weiter stieg. Im

10-schüssigen Final mit Finalwertung (maxi-mal 10.9 Punkte) legte Andi Würsch bis zum fünften Schuss vor, bekam es aber dann wohl mit den Nerven. Nicht mehr ganz auf Touren kam Marina Stancu. Ihre Finalteilnahme war aber auch ein erstmaliges Auflageschiessen auf 10 m. Somit gilt: Ziel mehr als erreicht! So be-legten Michael Zoller und Ralph Schrackmann mit regelmässigen Schüssen über 10 Punkte am Ende Rang 1 und 2. Armin Schilling

Die Finalistinnen und FinalistenNachwuchs U21 1. Frei Sven 1998 95.6 Pt. 2. Keiser Benji 2004 93.5 Pt. 3. Amrhein Svenja 2001 88.8 Pt. 4. Cailleret Levi 1998 78.0 Pt. 5. Smit Severin 2000 88 Pt. 6. Amrhein Valeria 2006 86 Pt. 7. Bosshard Luca 2000 82 Pt. 8. Studer Nadia 2003 82 Pt. 9. Schwager Benjamin 2004 82 Pt. 10. Kressibucher Marco 2005 63 Pt. 11. Amrhein Sandro 2004 59 Pt.

Aktive 1. Zoller Michael 1993 96.5 Pt. 2. Schrackmann Ralph 1992 95.8 Pt. 3. Würsch Andreas 1967 96.5 Pt. 4. Stancu Marina 1991 90.4 Pt. 5. Wallat Markus 1991 90 Pt. 6. Stark David 1992 88 Pt. 7. Smit Arie 1958 82 Pt. 8. Schönenberger Roman 1981 82 Pt. 9. Rek Aileen 1995 85 Pt. 10. Lattmann Erich 1969 85 Pt. 11. Wettstein Peter 1966 81 Pt.

Sven Frei: Schiessen als Leistungssport

Thurgauer Talent: Auf Sponsoren angewiesenMit Sven Frei hat die Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil einen Anwärter auf Podestplätze im nationalen Vergleich im Nachwuchskader. Dieser verfügt mit Andrea Brühlmann, mehrfache Europa- und Schweizermeisterin, über die perfekte Trainerin.

Sven ist bereit, den zeitlichen und finanziellen Aufwand auf sich zu nehmen und sucht im Kader unter Leitung von Andrea Brühlmann, einer der erfolgreichsten Schweizer Schützin-nen, den Erfolg. Wöchentlich reist er zum Trai-ning nach Kreuzlingen, wo er zu später Stunde von seiner Mutter abgeholt werden muss. Der Aufwand ist beträchtlich, kostet doch ein Luft-gewehr samt Ausrüstung rund 4500 Franken. Für einen weiteren Schritt nach vorne wird der Kauf eines 50-m-Kleinkaliber-Sportgerä-tes erforderlich – eine Investition von rund 5000 Franken. Gönner, die Sven Frei unterstüt-zen wollen, sind daher sehr willkommen.Kontakt: [email protected] oder unter www.sgbalterswil-ifwil.ch Armin Schilling

Seit vielen Jahren engagiert sich die SG Balters-wil-Ifwil aktiv und erfolgreich im Nachwuchs-bereich. Sven Frei ist einer unserer Anwärter auf Podestplätze auf nationaler Ebene – wozu intensives Training und eine kompetente Trai-ningsleitung unabdingbar sind.

Der bald 18 Jahre alte Sven Frei schiesst seit 2014 im Nachwuchskader des Thurgauer Kan-tonalschützenverbands TKSV und absolviert derzeit die Ausbildung zum Applikations-Infor-matiker. Als aktiver Jungschütze und Aktiv-mitglied konnte er bereits Medaillen an der Thurgauer Nachwuchsmeisterschaft erringen. Seine ruhige und besonnene Persönlichkeit wird allseits sehr geschätzt, seine hilfsbereite, zielgerichtete Weise sind sehr erfreulich.

Cup-Schiessen 2016: Grosser Spass für Alle!

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BÜRGERPROTEST FLUGLÄRM | VEREINEVEREINE | BÜRGERPROTEST FLUGLÄRM

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Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau

Alle warten auf das SIL-Objekt-Blatt 2! Kommt das SIL-Objekt-Blatt 2 – oder kommt es nicht? Natürlich wird es kommen! Die Frage ist nur wann. Und: Wird darin der Südstart geradeaus über die Piste 16 fixiert sein? Um diese beiden Fragen dreht sich derzeit alles. Und die Antworten werden für die künftige Fluglärmbelastung des Hinterthurgau entscheidend sein.

Am 25. Januar 2016 rechnete Ex-Swiss-CEO Harry Hohmeister, der neue starke Mann bei der Lufthansa, im Tagesanzeiger mit dem Flug-hafen Kloten ab. Dabei forderte er eine Kompe-tenzverlagerung nach Bundesbern. Und auch Skyguide-Chef Daniel Weder überraschte in einem Interview mit dem Tagesanzeiger mit brisanten Forderungen. Aus aviatischer Sicht müsste, so Weder, «den ganzen Tag über gegen Süden geradeaus gestartet werden können». So würden weniger Verspätungen angehäuft und ein solcher Betrieb hätte auch einen «gro-ssen Effekt auf die Sicherheitsmarge».

Zumindest an Tagen mit Bise müsse, so We-der, auf einen Betrieb mit Südstarts geradeaus umgestellt werden können. Diese Forderung sei «für die Skyguide prioritär». Die Option sei im Sachplan auch bereits enthalten, weil der Flughafen ohne Südstarts weitgehend blockiert wäre. Der Ball liege nun beim Flughafen. We-der ist sich allerdings darüber im Klaren, dass nicht alles, was aviatisch Sinn macht, politisch auch durchsetzbar wäre.

Widerstand aus dem SüdenUnd die Antwort kam prompt: Am 1.  Februar schlossen sechs Städte und Gemeinden im Sü-den des Flughafens zur Allianz Ballungsraum Flughafen Süd zusammen. Als Gegengewicht zur Allianz NOW (137 Gemeinden) mit dem Ziel, gegen Südstarts geradeaus und mehr Kompe-tenzen des Bundes zu kämpfen. Damit konzen-triert sich die Fluglärmthematik immer mehr auf einen Nenner: Der Süden gegen den Rest!

Immerhin wird jetzt mächtig Druck von allen Seiten aufgebaut und das ganze Gewicht für eine Stossrichtung eingesetzt. Und zwar in die von allem Anfang an von Bürgerprotest Flug-

Der «Südstart geradeaus» würde den Hinter -thurgau entlasten. (Bild: Ausriss Tagesanzeiger)

lärm Hinterthurgau avisierte: Faire Verteilun-gen in alle Richtungen, wobei auch der Süden sicher seinen Teil der Last zu tragen hat!

Der Kanton Zürich als Mitbesitzer und Be-treiber kommt unter Druck. Der Flughafen ist, wie etwa auch der Gotthard-Strassen-tunnel, als «staatstragen-de Infrastruktur» definiert. Entsprechend muss der Bund Wege finden, seinen Einfluss am Zürcher Flughafen nachhal-tiger einbringen zu können, damit die einseiti-gen Interessen im Süden nicht unnötigerweise das wirtschaftliche Wachstum behindern. Es wird sich zeigen, wie ernst es dem Bund mit der Wirtschaftlichkeit und der Sicherheit am Flughafen Zürich ist. Wie wir wissen, ist die Flughafenlobby in Bern unglaublich stark und selbstverständlich gut alimentiert von der Zü-richer Goldküste und den dort wohnhaften Vielfliegern.

Wir sind entsprechend gespannt, wie sich Do-ris Leuthard und ihr Departement gegenüber dem verstärkten Druck und den Rufen nach Südstarts aus profundem Mund verhalten wer-

den. Knickt die Bundesrätin unter dem Gewicht der wirt-schaftlichen Macht im Süden ein? Oder wird der Wille zu einem wirtschaftlichen und

sicheren Flugregime, notfalls über den Weg über die Bundeshoheit, siegen?

Grossrats-Wahlen am 10. April 2016Bitte beachten Sie unsere Inserate in der Regi die Neue und in den Wiler Nachrichten, in de-nen wir unsere Mitglieder quer durch alle Par-teien empfehlen.

Wir danken unseren Sympathisanten für ihre Unterstützung im Kampf für die Erhaltung der Lebensqualität in unserer Region! Josef Imhof, Präsident BFH

Harry Hohmeister fordert mehr Kompe-tenzen für den Bund. (Bild: Lufthansa)

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VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGENUND VORSCHAUUND VORSCHAU

Für Seniorinnen und Senioren und alle Wanderfreunde

27. April: Frühjahrswanderung!

AKTIV BLEIBEN | VERANSTALTUNGEN

Am Mittwoch, 27. April, laden Wanderleiter Oswald Betschart und das Seniorenteam der Gemeinde zur Frühjahrswanderung 2016. Diese führt ins zauberhafte Zürcher Oberland.

Zu unserer Frühjahrswanderung 2016 laden wir alle wanderfreudigen Frauen und Männer ein. Die Route wird uns von Pfäffikon ZH über Hotzweid zunächst nach Wermatswil und dann nach Freudwil führen. Anschliessend wandern wir weiter nach Gutenswil und via Waldhof und Örmis schliesslich bis nach Illnau.Es handelt sich dabei um eine leichte Wanderung ohne grosse Höhen-differenzen. Wir kalkulieren mit einer Marschzeit von etwa vier Stun-den. Mitzubringen ist, neben guten Schuhen, eventuell Wanderstöcken und Regenschutz auch die eigene Verpflegung aus dem Rucksack.

Wir starten um 8.10 Uhr ab der Post in Balterswil mit PW nach Tur-benthal, dann mit Bahn und Bus nach Pfäffikon ZH. Den Retourweg nach Turbenthal treten wir ab Illnau mit Bahn und Bus an. Die Teilnahme kos-tet etwa 11 Franken pro Person, je nach Teilnehmerzahl.

WICHTIG: Es gibt kein Verschiebedatum. Bei zweifelhafter Witterung erteilt Wanderleiter Oswald Betschart am 26. April ab 20.00 Uhr unter Tel. 071 / 971 12 13 Auskunft, ob die Wanderung stattfinden kann.

IN ALLER KÜRZEWann?27. April 2016, 8.10 Uhr ,Post BalterswilWohin?Von Pfäffikon ZH über Freudwil nach IllnauWie teuer?Etwa CHF 11.– pro PersonWas mitnehmen?Gute Schuhe, evtl. Wanderstöcke, Regen-schutz, Verpflegung aus dem Rucksack!

Anmeldungen bitte bis 23. April 2016 an: Oswald Betschart, Ifwil, Tel. 071/ 971 12 13, E-Mail: [email protected]

Einladung zur VernissageDer Historische Verein Bichelsee-Balterswil stellt

ab 23. April 2016 im Landhaussaal zu Bichelsee Bilder und Exponateunter dem Thema «Fröhli – eine Bichelseer Familie» aus.

Der Stammvater Adam Fröhli begründete eine Schreiner-, Kunsttischler- und Holz-

schnitzer-Dynastie. Der berühmteste Sohn ist Chrysotimus Fröhli mit seiner Werkstatt. Sie schufen das Chorgestühl von Fischingen

und Ittingen. Die Tochter Anna Barbara begründete eine religiöse Gemeinschaft, die im «Klösterli» in Bichelsee wohnte.

Samstag, 23. April 2016, um 19 Uhr

Vernissage mit einführenden Worten von Edgar Kopieczek. Anschliessend Apéro

Dauer der Ausstellung: 23. April 2016 bis Ende März 2017

VERANSTALTUNGEN | KULTURELLES

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Immer am Montag, ab 11. April

Biken für Kinder Ab Montag, 11. April 2016, können Schüle-rinnen und Schüler ab der 3. und 4. Klasse bei Marzin Hänni lernen, wie man mit dem Mountainbike sicher Spass haben kann.

Am 11. April 2016 geht es los. Ab diesem Da-tum können Kinder im jeweils von 18 bis 19.30 Uhr dauernden Kurs «Biken für Kinder» lernen, wie sie ihr Mountainbike auf verschiedenen Untergründen wie Asphalt, Kies, Waldboden oder Gras ihr Fahrrad sicher beherrschen kön-nen. Dazu wird die richtige Technik auf Feld-wegen, Wiesen, Waldwegen und verwurzel-ten Pfaden eingeübt. Überdies bekommen die Kids wertvolle Tipps zu so wichtigen Themen wie Bremsen, Kurventechnik, Gleichgewicht, Bergauf- und Bergab-Fahren und vieles mehr.Das einzige was es für die Teilnahme braucht

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KIDS | VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN | KIDS

sind die Lust, Neues zu lernen, ein gelände-tüchtiges Velo sowie – obligatorisch – ein Velo-helm. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr am Schulzentrum Balterswil.

Auskunft und Anmeldung:Martin Häni, Balterswil, Tel. 071 / 971 17 63

Lerne, sicher Spass mit dem Bike zu haben!

Kleiderbörse und Kinderflohmarkt16. April 2016, 9.30 bis 12 Uhr (Einrichten ab 9 Uhr)Turnhalle Rietwies, BalterswilPlatzgebühr CHF 5.– für Nichtmitglieder (Mitglieder gratis)

Kleiderbörse: Der Frühling kommt, es ist Zeit die Wintersachen zu sortieren. Nutzt diese Gelegenheit um Kleider, Schneeanzüge, Hand-schuhe, Regenkleider usw. zu verkaufen. Jeder verkauft seine Kleiderstücke selber und zu seinen eigenen Preisen. Es steht jedem ein Tisch für die Keider zur Verfügung.

Kinderflohmarkt: Jedes Kind sollte selbstständig seine Sachen verkaufen können.Idealalter ab 3. Klasse. Die Kinder haben keine Tische! Zur Verpflegung führt der Verein eine kleine Festwirtschaft!Anmeldung bis 10. April 16 an [email protected] oder Tel. 071 / 977 24 50

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DIVERSES | VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN | KIDS

Thurgauische Krebsliga

Kontinenzberatung

Pro Senectute

Tennis, Tanzen oder Spanisch? Pro Senectute macht s möglich.

Mittwoch von 13.15 bis 15.15 Uhr statt, vom 13. April bis 22. Juni 2016, in der Villa Sutter, Murg talstrasse 2, Münchwilen. Es wird eine kostenlose Schnupperlektion angeboten.

Tanznachmittage in MünchwilenTanzen hält aktiv und fit. Was gibt es Schöneres als mit Gleichgesinnten das Tanzbein zu schwin-gen? In Münchwilen erwarten Sie gute Musik von Paul Gubler oder Walter Jonach vom Thur-tal-Express und die Betreuung durch Pro Senec-tute Thurgau. Die nächsten Tanznachmittage finden am Mittwoch, 20. April, 25. Mai und 15. Juni statt, jeweils von 14 bis 17 Uhr, im Dance Inn, Murgtalstrasse 20, Münchwilen. Ei-ne Anmeldung ist nicht erforderlich. Taxi-Dan-cers sind herzlich willkommen.

Tennis für Senioren in EschlikonTennis ist eine vielseitige, attraktive Sportart, die nicht nur förderlich für die körperliche und geistige Fitness von Jung und Alt ist, sondern vor allem Spass macht. Regelmässiges Ten-nisspielen steigert das allgemeine Wohlbefin-den, verbessert die aerobe Ausdauerfähigkeit und die Flexibilität. Erleben Sie zehn sportliche Doppellektionen, immer am Montag, 9.30 bis 11 Uhr, vom 9. Mai bis 18. Juli 2016, im Tennis-club, Herdernstrasse 15, Eschlikon.

Spanischkurs in MünchwilenDer Spanischkurs, Stufe 1B, von Pro Senectu-te Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck. Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem selbstbestimmten Lernen. Die Lektionen der Stufe 1B finden jeweils am

Auskunft und Anmeldung für alle Kurse:Pro Senectute Thurgau, Tel. 071 / 626 10 83

Inkontinenz kann die Lebensqualität stark einschränken. Darüber zu sprechen fällt Betroffenen oft schwer. Wir beraten Sie diskret, kompetent und zeigen Ihnen sichere Lösungen auf. Termin nach Voranmeldung. Unsere Leistungen sind Krankenkassen-anerkannt.Zentrum für StomatherapieBahnhofstrasse 5, 8570 WeinfeldenTel. 071 / 626 70 05, E-Mail: [email protected]

Gemeinnütziger Frauenverein

Der Scheren- und Messer-schleifer kommt, und zwar am Freitag, den 22. April 2016, von 16 bis 20 Uhr, in der ehemaligen Landi zu Bichelsee. Messer werden vor Ort geschliffen, für den Rest gilt eine Lieferzeit von einer Woche. Natürlich wieder mit

kleiner Festwirtschaft!

Scheren- und Messerschleifen

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GEMEINSAMKEIT | VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN | MUSIK

NBB 04/2016 | 5554 | NBB 04/2016

Zwischen Himme l und ErdeZwischen Himme l und ErdeEin Konzert mit dem Damenchor

Sonntag, 25. September, 17.00 Uhr Katholische Kirche Bichelsee

Alternativ am Samstag, 24. September, Katholische Kirche, Turbenthal

Der Damenchor freut sich, himmlische Klänge ertönen zu lassen.

Für ein paar besondere akustische sowie kulinarische Leckerbissen wird gesorgt sein!

Wir freuen uns auf Sie!

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NBB 04/2016 | 5756 | NBB 04/2016

DAMENCHOR | RÜCKSPIEGEL

RÜCKSPIEGELRÜCKSPIEGEL

Jahresversammlung des Damenchors

Musik ist die Sprache der Seele Am 8. März 2016 fand im Mettlenhof in Wallenwil die Jahres-versammlung des Damenchors statt. Neben einem Rückblick auf das Jahr 2015 wurden auch die zahlreichen Aktivitäten für das laufende Jahr vorgestellt.

Andrea Flatz, Präsidentin des Damenchors, kam nach dem Essen direkt zur Sache, wickelte die Traktanden speditiv ab. Aktuell verzeichnet der Chor 41 aktive Sängerinnen, inklusive Dirigentin. Drei Austritte muss-ten im letzten Jahr hingenommen werden. Mit Dörig Imelda und Marlis Mathis konnten aber auch zwei neue Mitglieder willkommen geheissen werden. Für die im letzten Jahr verstorbene Sängerkollegin Ruth Hug wurde eine Schweigeminute eingelegt.

Viele einstimmige EntscheideDas Protokoll der letztjährigen Jahresversammlung wurde einstimmig genehmigt. Danach erläuterte Kassiererin Cornelia Sutter die Jahres-rechnung – kompetent wie immer. Die Revisorinnen empfahlen die Rechnung zur Abnahme und auch das Budget für 2016 wurde geneh-migt. Die Mitgliederbeiträge werden unverändert bleiben. Eine even-tuelle moderate Erhöhung für 2017 wurde allerdings angekündigt. Der Vorstand wird sich diesem Thema aber noch intensiv widmen.

Vize-Dirigentin Isabella Bieri gibt ihr Amt ab. Als stellvertretende Co-Dirigentinnen wurden Sibylle Bieri und Manuela Frischknecht mit Applaus gewählt. Sie haben den Dirigentinnen-Kurs beendet und bren-nen darauf, ihr neues Wissen an die Frau zu bringen!

Andrea Flatz, Präsidentin des Chors, führte speditiv durch die Traktanden

VERANSTALTUNGEN | SPORT

VolleyballplauschturnierMittwoch 27. April 2016

Spielst du gerne Volleyball?Dann komm doch auch!!!

Es spielt keine Rolle wie gut du spielst, an unserem Plauschturnier steht der Spass im Vordergrund.

Für den kleinen Hunger haben wir ein schönes Buffet.

Wir treffen uns um 20.00 Uhr in der Lützelmurg.

SVKT BichelseeVolleyball

Vom 17. bis 20. Mai 2016 stehen in Bichelsee-Balterswil wieder OL-Posten. Jedermann kann sich einmal mehr im Schulhaus Lützelmurg eine Karte schnappen und schon kann’s losgehen mit dem Abenteuer.

OL-Woche vom 17. bis 20. Mai 2016

Auf Postensuche in Bichelsee-Balterswil

Von Dienstag bis Freitag stehen drei Parcours mit Strecken-längen zwischen zwei und sechs Kilometer für jedermann zur freien Benützung zu Verfügung. Im Foyer der Turnhalle Lüt-zelmurg liegen die speziellen OL-Karten im Massstab 1 : 5000 auf, in denen die Strecken eingetragen sind. Der Schwierig-keitsgrad ist einem breiten Publikum angepasst, sodass auch weniger Geübte die Kontrollposten, die mehrheitlich in bebau-tem Gebiet stehen, finden werden – eine gute Möglichkeit, die eigene Gemeinde auf spezielle Art zu erkunden.

Die Absolvierung der Parcours ist die ganze Woche über und ganztags möglich – ideal für Schulklassen und Vereine, aber auch für Einzelpersonen und Familien. Details folgen in der nächsten Ausgabe der NBB.Auskunft: Beat Imhof, [email protected], Tel. 079 232 36 54 Start / Ziel / Kartenbezug: Schulhaus LützelmurgStartmöglichkeiten: Dienstag bis Freitag, durchgehend.

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Ereignisreiches Jahr 2015Dann folgte der Rückblick auf das ereignisrei-che Jahr 2015. Dem ersten Höhepunkt im Mai, dem Ständli an der Hochzeit von Isabelle und Alex Bühler, folgte im Juni das «Mitsing-Kon-zert» in der Kirche Bichelsee. Bei diesem kam das von der Dirigentin selbst komponierte Lied «Gnüss de Summer» zur Uraufführung und ein schöner Mix aus Volksliedern und fet-zigen Sommer-Songs erfreute die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.

Ende August nahm der Damenchor am Ge-sangsfest in Buch bei Frauenfeld teil. Bei hit-zigen Temperaturen ersang er sich ein «Sehr gut». Bravo Damenchor! Mitte September wurden die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters-und Pflegeheims Eschlikon mit einem abwechslungsreichen Ständli erfreut. Leider mussten wir am gleichen Tag beim Ab-schieds-Gottesdienst von Ruth Hug den Ange-hörigen mit unseren Liedern Trost spenden.

Im November hiess es «Leinen los» für eine zweitägige Reise mit Car und Schiff an die Weihnachtsmärkte von Colmar und Strass-bourg. Leider stand die Reise etwas unter dem Eindruck der kurz zuvor erfolgten furchtbaren Anschläge von Paris. Die sichtbare Polizei- und Militärpräsenz sorgte für eine leicht gedrück-te Stimmung. Trotzdem war diese Reise ein Highlight, das Herz und Seele erwärmte! Ins-besondere das Ständchen beim Strassbourger Münster fand riesigen Anklang, ein grosses Publikum formierte sich, sang teilweise sogar mit – denn wir nahmen unser bestes franzö-sisches Repertoire hervor! Und so trieb nicht nur der eisige Wind den Zuhörerinnen und Zuhörern sowie einigen Damen Tränen in die Augen! An-Singen gegen die Grausamkeit der Welt! Singen als verbindendes Element! Diese Augenblicke werden allen Erinnerung bleiben!

Mit heimatlichen Klängen an der Jubilaren- Ehrung am zweiten Dezember-Samstag fand ein gehaltvolles Gesangsjahr sein Ende.

Dirigentin Monica Brunner zeigte sich zufrie-den mit dem Erreichten. Sie lobte den Chor für seine Leidenschaft und Motivation in den ent-scheidenden Momenten, musste aber – ein-

mal mehr – eine Rüge für «Schwatzen» in den Proben erteilen. Sie rief in Erinnerung, dass gute Ergebnisse nur mit disziplinier-tem Probenbesuch und Konzentration möglich werden.

Blumen und viel ApplausAllen Vorstandsmit-gliedern wurden die grosse Arbeit und das anhaltende Engage-ment mit herzlichem Applaus und farbigen Frühl ings sträussen verdankt. Alle wur-

den für ein weiteres Jahr in ihrem Amt be-stätigt. Leider kündigten Präsidentin Andrea Flatz und die lang jährigen Vorstandsmitglie-der Theres Sauter und Priska Wachter auf den Wahltermin 2017 ihren Rücktritt an. Daher gilt es nun, engagierten Ersatz zu finden.

Für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt wur-den Erna Eisenring und Priska Wachter – sie sind jetzt Veteraninnen! Beide erhielten einen Noten schlüssel aus Zopf. Ein Präsent aus der Glasi Hergiswil durfte Anita Imhof für 25 Jahre Mitgliedschaft entgegennehmen – sie ist jetzt Ehrenmitglied. An so viel Treue und Disziplin

dürfen sich die anderen Damen ein Vorbild nehmen!

Zuletzt wurde dem Antrag auf ein neu ge-staltetes Reise-Liederbuch mit begeistertem Applaus stattgegeben – zumal die Antragstelle-rinnen die Arbeit dafür gerade mitofferierten.

Ausblick auf das Jahr 2016Die erste Etappe im laufenden Vereinsjahr wird das kantonale Gesangsfest in Oberbüren am 28. Mai sein. Wiederum wird eine Eigenkom-position unserer Dirigentin zur Uraufführung gelangen. Die Ambitionen sind wie gewohnt hoch – und über das Resultat wird berichtet werden. So oder so sind der Austausch und die Kameradschaft mit anderen Sängerinnen und

Dirigentin Monika Brunner beim Jahresrückblick Sängern eine Bereicherung! Die diesjährige Rei-

se des Damenchors wird am 21. August auf die Blumeninsel Mainau führen. Nur einen Monat später wird der Damenchor mit einem Konzert gefordert: «Zwischen Himmel und Erde» lau-tet der Titel und für himmlische Klänge, Farben und ebensolche Gaumenfreuden wird wieder gesorgt sein! Freuen Sie sich jetzt schon darauf und notieren Sie den Termin in Ihrer Agenda!

Ebenfalls für 2016 auf dem Programm stehen die Teilnahme am «Sang & Klang» in Etten-hausen (Mitte November) und, als Abschluss des Gesangsjahres 2016, die Organisation und die Teilnahme an der traditionellen Jubilaren- Ehrung am zweiten Dezember-Samstag. Viel Freud, viel Arbeit, viel Ehr! Erika Bleisch Imhof

RÜCKSPIEGEL | DAMENCHOR

Präsidentin Andrea Flatz ehrt die neue Veteranin Priska Wachter (rechts).

Auch nach 30 Jahren kein bisschen leise: Erna Eisenring (li.) ist neu auch Veteranin.

Anita Imhof (li.) wurde zum Ehrenmitglied ernannt – und von der Präsidentin geehrt.

Im Anschluss an die Versammlung blieb noch reichlich Zeit für gemütliches Zusammensein.

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Gemeinsam mit der Bäckerei Bosshard lud der Familienkreis erneut zum Häsligiessen ein. Am Abend des 8. März durften zuerst die Grossen ran. Die noch warme Backstube der Bosshards duftete verheissungsvoll nach Schokolade, und alle machten sich konzentriert und mit Freude an die Arbeit. Nachdem eine Form aus-gesucht wurde, mussten die Schoggihasen mit weisser, schwarzer und gelber Schokolade ge-

Osterhasengiessen bei der Bäckerei Bosshard

Ein Spass für Gross und Kleinschminkt werden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und es entstanden viele kleine Kunstwerke.

Am Mittwochnachmittag kamen dann die Kinder voller Vorfreude in die Bäckerei ge-stürmt. Viele kommen jedes Jahr und wissen genau, was sie erwartet. Aussuchen, Schmin-ken, Kühlstellen, Ausgiessen – das und natür-lich ganz viel Naschen gehören genauso dazu, wie das Warten zwischen den einzelnen Schrit-ten. Nach getaner Arbeit bekamen alle einen Zvieri, natürlich ein frisches Brötli, und danach wurde gemalt und gespielt. Die Stimmung war locker und friedlich, und so war es für alle Be-teiligten auch dieses Jahr wieder ein rundum gelungener Anlass. Simone Morado

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FAMILIENKREIS | RÜCKSPIEGEL

Generalversammlung Singkreis Lützelmurg

Singkreis blickt zurück und plant für 2016Zur 7. Jahresversammlung des Singkreis Lützelmurg am 11. März 2016 trafen sich 30 Mitglieder im Sternenhof.

die fleissigen Probenbesuche und die Mithilfe an verschiedenen Anlässen.

Bereits haben die Proben des Frühjahrspro-jekts unter dem Motto «Schlager und Volkslieder» begonnen. Die un-ter der Leitung von Dani Stamm geübten Lieder werden am 29. April in einem «offenen Singen» vorgetragen. Die Sängerinnen und Sänger hoffen, dass viele Singbe-geisterte aus der Bevölkerung an

diesem Abend begrüsst werden können. Inter-essierte Sängerinnen und Sänger können noch in das Projekt einsteigen. Die Proben finden jeweils dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Schulzentrum Lützelmurg statt. Regula Meile

Nach einem feinen Nachtessen eröffnete Prä-sidentin Regula Meile die Versammlung und führte zügig durch die Traktanden. Durch die Aufnahme von drei neuen Mitglie-dern zählt der Verein nun 44 Aktiv-mitglieder. Kassiererin Marianne Wallimann präsentierte wiederum eine sauber geführte Rechnung. Der von Helen Beerli verfasste und vorgetragene Jahresbericht erin-nerte an ein Vereinsjahr 2015 mit einigen Aktivitäten sowie einer gemütlichen Reise in das Zugerland.

Ein herzliches Dankeschön gilt den letzten Projektdirigenten Isabella Bieri und Fredi Hin-derling sowie den Sängerinnen und Sängern für

RÜCKSPIEGEL | SINGKREIS LÜTZELMURG

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Ski-Weekend der «Frauen 1» des Damenturnvereins Balterswil

Sportliche Frauen unterwegs im Schnee Die Riege «Frauen 1» des Damenturnvereins Balterswil reiste Ende Februar nach Savognin ins Ski-Weekend. Zwar hatte es nicht allzu viel Schnee – doch Spass hatten alle Beteiligten in Hülle und Fülle.

Am 20. und 21. Februar öffnete das private Hotel Elvira in Savognin seine Pforten für die «Frauen 1» des Damenturnvereins. Empfangen wurden wir mit Kaffee und Gipfeli. Das tat richtig gut. Ganz ganz vielen Dank dafür. Dann ging’s für die vier Wanderfrauen los: Zwei Sek-tionen Bähnli fahren, anschliessend zu Fuss bis Radons. Eine ziemlich weite Strecke – und der Pfad zurück schien ein wenig schwierig …

Die Skifahrerinnen hatten es wesentlich leichter, den richtigen Weg zu finden. Zwar war der Schnee nicht in Unmengen vorhanden und frau musste schon auf der Piste bleiben. Doch die beschneiten Hänge waren super gut präpariert. Lediglich am Piz Cartas begegnete uns schon der eine oder andere Stein. Aber egal, frau konnte ja die Augen offen halten. Das geplante Mittagessen im «Steil’ Alva» fiel aus

Elm zeigte sich bei der Ankunft nicht von seiner besten Seite – Nebel, Schneefall, mehr Nebel, mehr Schneefall. Doch das konnte uns nicht aufhalten. Die Wanderfrauen zogen los, ein-gepackt wie Eskimos. Die Skifahrerinnen, nicht minder ausgerüstet, mussten sich strecken-weise wie im Blindflug den Weg suchen – nicht ganz einfach. Der Vorteil: Es hatte fast keine Leute auf der Piste, also freie Bahn – und der Schnee war traumhaft. Rund 15 cm frischer, leichter Pulver auf darunter gut präparierter Piste. Und plötzlich wurde auch die Bodensicht etwas besser, der Himmel etwas heller, blauer. Von da an hiess es: Nur noch geniessen, rauf und runter, rauf und runter, rauf und runter …

Das späte Mittagessen im neuen Restaurant beim «Bischof» schmeckte vorzüglich und Be-dienung war schnell, trotz vollem Haus – toll! Die Sonne allerdings konnte sich nicht dauer-haft durchsetzen. Der Nebel siegte und der Schnee fiel weiter. Der Nachmittag draussen war eher kurz. Die «Munggä Hüttä» lag einfach zu schön am Weg. Urgemütlich war es dort!

Erholung pur: Die Volleyballerinnen auf der Terrasse des «Älpli».

– wegen Überlastung der Küche. Tja, einfach Pech. Doch das Wetter war hammermässig, der Kaffee im «Roggi’s Beizli» ebenfalls – und der Hunger für den z’Nacht erst recht …

Das Essen im «Danilo» hat allen vorzüglich geschmeckt. Nach dem ereignisreichen Tag schliefen alle gut und das Frühstücksbuffet war einfach nur ein Traum – 5 Sterne! Bei so richti-gem Bündner Wetter – unten weiss oben blau – verbrachten wir alle noch einen Supertag an den Hängen des Piz Martegnas und Piz Cartas. Die Kulisse war fantastisch. Verschneite Berg-spitzen soweit das Auge reichte.

Auf der Heimfahrt, zur Abrundung eines herrlichen Wochenendes, machten wir noch Halt im Säntispark in Abtwil zum Nachtessen – so fein – und frau wollte ja nicht zu früh zu Hause sein! Monika Huwiler

Wetter? Nasskalt! – Stimmung? Bombig!

RÜCKSPIEGEL | VEREINE

Unsere Übernachtung im «Sardona» war gut. Zuvorkommende Bedienung am Kaminfeuer, nette Zimmer, gutes Essen und sehr viel Spass beim UNO spielen. Ja, da ist schon sehr viel mehr Dynamik und Herausforderung drin, wenn man jede Karte mit einer gleichen de-cken darf – lustig und hektisch.

Der Sonntag begann erneut mit null Sicht. Leute gingen verloren – tja, falsche Abzwei-gung ... aber alles wurde gut, alle wieder da – und auch die Sonne dann irgendwann. Es war einfach nur noch schööön.

Als wir alle genug hatten, liessen wir den Tag auf den gemütlichen Liegestühlen beim «Älpli» ausklingen. Erst mit den letzten Sonnenstrah-len fuhren wir ins Tal, genossen dabei noch-mals die wunderschöne Kulisse: Berge, Berge, Berge, das Martinsloch, blauer Himmel und Schnee in Hülle und Fülle ...

An dieser Stelle ein ganz herzliches «Danke danke!» an die Organisatorin und an alle, die mitgekommen sind! Es war wieder mal echt super toll mit euch! Monika Huwiler

Beim Wandern, auf der Piste und in so manchem Beizli: Die Riege «Frauen 1» des Damenturnverein Balterswil genoss zwei herrliche Tage in Savognin.

Ski-Weekend der Volleyballerinnen

Bombige Stimmung in den BergenDie Volleyballerinnen des SVKT Bichelsee verbrachten am 5. und 6. März 2016 zwei herrliche Tage in Elm.

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Klettern mithilfe einer Strick-leiter, Balancieren auf mehr oder weniger breiten «Stegen», Bälle schiessen mit dem Katapult. Beim Vaki-Turnen galt es so manche Heraus-forderung zu meistern – und das nicht nur für die Kids!

Vaki-Turnen 2016

«Bei den Rittern» ging es rund!Am 19. März 2016 war es wieder soweit: Die Papis, Grosspapis und die Göttis ka-men mit den Kindern zum traditionellen «Vaki»-Turnen. Ein kleiner Rückblick und zahlreiche Impressionen von einem rund-um gelungenen Anlass.

Das diesjährige Thema des Vaki-Turnens, «Bei den Rittern», passte ganz hervorragend zu den männlichen Begleitern der erfreulich grossen Schar von Kindern, die dieses Jahr am Anlass teilnahmen. Und sie alle gingen mit viel Freude und Elan sowie auch einer ordentlichen Portion Mut zur Sache. Denn weil Ritter bekanntlich keine Hasenfüsse waren, galt es natürlich auch beim Vaki-Turnen, gemeinsam so manch kniffli-ge Herausforderung zu meistern.

Doch mit einem starken Begleiter wie Papi, Grosspapi oder dem Götti im Rücken wurden selbst die Kleinsten an diesem Tag für einmal zu richtig grossen Helden.

Mutprobe mit der «fallenden» MatteBeim Katapult wurden Bälle geschossen und beim Ritterschloss musste die steile Leiter hin-aufgeklettert werden. Zudem hatten wir gleich zwei verschiedene Zugbrücken aufgebaut. Und die Mutprobe mit der «fallenden» Matte machte allen grossen Spass.

Sogar über das «erledigte» Pferd kletterten wir. Und natürlich durfte auch ein Ritterkampf nicht fehlen. Selbst in der Ritter-Hängematte für einmal kurz zu entspannen war wirklich toll. Denn bei so viel Action braucht es auch mal eine Verschnaufpause.

Wir genossen diesen Anlass und freuten uns sehr, dass so viele gekommen sind.

Die Leiterinnen: Simone, Sarah und Claudia

NBB 04/2016 | 6564 | NBB 04/2016

RÜCKSPIEGEL | KIDS KIDS | RÜCKSPIEGEL

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Abschluss der Wintermeisterschaft mit dem Gruppensieg

Erfolgreicher Winter für die VolleyballerinnenAm Mittwoch vor Ostern endete die Wintermeisterschaft für die Volleyballerinnen. Das Team des SVKT Bichelsee mussten sich nicht ein einziges Mal geschlagen geben –und sicherte sich damit mehr als würdig den Gesamtsieg in der Gruppe E.

Die Volleyballerinnen des SVKT Bichelsee leg-ten sich zu Ostern das dickste Ei gleich selbst ins Nest! Am Mittwoch, 23. März 2016, schlos-sen sie die Wintermeisterschaft 2015/2016 ab – und zwar mit einem sensationellen Resultat. Die sportlichen Damen gaben sich auch im letzten Spiel nicht geschlagen, eroberten den zehnten Sieg im zehnten Spiel.Unter den Augen unseres Leibchen-Sponsors Rolf Hollenstein von der Garage Hollenstein AG in der Stockenstasse 11, Balterswil, – waren wir ein weiteres Mal erfolgreich. Lohn für den jederzeit hohen Einsatz: Wir sind stolze Siege-rinnen der Gruppe E.

Zwar zeigten auch wir, wie alle Mannschaften, ab und zu kleine, ganz kleine Schwächen. Doch über die gesamte Saison hinweg mussten wir dennoch nur gerade mal vier Sätze abgege-ben. Es hat natürlich sehr viel Spass gemacht. Obwohl, manchmal ging es fast ein bisschen zu schnell und unsere Gegnerinnen waren nicht so ganz glücklich – aber so ist das Leben!

Achtung VoranzeigeUnser Volleyball-Plauschturnier 2016 wird am 27. April 2016 um 20 Uhr im Schulzentrum Lützelmurg stattfinden. Kommt alle, ihr Volley-ball-Begeisterten!!! Monika Huwiler

Die Volleyballerinnen am Boden? Niemals! Die Damen siegten in zehn von zehn Spielen!

NBB 04/2016 | 6766 | NBB 04/2016

RÜCKSPIEGEL | SPORT

Netzballerinnen feiern Erfolg

Das Wintermärchen vom SVKT BichelseeDie Netzballerinnen des SVKT Bichelsee mussten im Sommer 2015 überredet wer-den, an der Ostschweizer Wintermeis-terschaft teilzunehmen. Und es war ein Ein stand nach Mass. Sie gewannen die Vorrunde und mussten sich nur im letzten Spiel der Rückrunde einmal geschlagen ge-ben. Damit steht fest: Die Newcomerinnen steigen in die 2. Liga auf!

Mannschaft kehrt im November als Sieger der Vorrunde nach Hause zurück.

Am 14. März 2016 reist sie erneut nach Ober-riet. Zur Rückrunde. Und es ist purer Ehrgeiz zu spüren. Obwohl die Spielerinnen nervös sind, bewahren sie Ruhe, spielen und stehen perfekt. Der Start glückt, der erste Punkt ist in Sicher-heit. Danach gewinnen sie, wie schon in der Vorrunde, Punkt um Punkt. Erst im allerletzten Spiel müssen sie sich geschlagen geben.

Doch keine andere Mannschaft der 3.  Liga erspielt so viele Punkte wie das Team aus Bichel see. Und so ist am Ende auf der Rang-liste der Wintermeister schaft 2015/16 zu lesen: New comer Bichel see steigt auf in die 2.  Liga. Allen Spielerinnen einen ganz herzlichen Glück -wunsch! Ihr seid ein Superteam! Käthi Auer

Es ist eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Als die Netzballerinnen des SVKT Bichel-see im November nach Oberriet zur Winter-meis terschaft 2015/2016 reisen, ist ihnen etwas mulmig. Sie wissen nicht, was sie erwar-tet. Doch als Neulinge in der 3. Liga sind sie Aussen seiter, haben nichts zu verlieren. Kaum eine andere Mannschaft weiss überhaupt, wo Bichel see liegt.

Die Frauen sind locker, stehen selbstbewusst auf dem Feld. Sie gewinnen Punkt um Punkt, werden immer mutiger, sind irgendwann kaum mehr zu bremsen. Die anderen Mannschaften sehen sie schon bald nicht mehr als Aussensei-ter. Von da an geht es nicht mehr darum, nicht zu verlieren. Es geht darum, zu gewinnen! Und was man wirklich will, erreicht man auch: die

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Heinz Beerli, Breitehof8362 Balterswil, Tel. 078 639 49 64

Ein Superteam: Marina Imhof, Edith Zeller, Sandra Seiler (hinten, v. li.), Käthi Auer und Alexandra Roggensinger (vorne, v. li.)

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NBB 04/2016

Veranstaltungen – auch stets aktuell auf www. bichelsee-balterswil.ch

SO 10.04. Kantonsratswahlen Poli sche GemeindeSO 10.04. Probesonntag Schulzentrum Lützelmurg Musikgesellscha MO 11.04. Häckseldienst Poli sche GemeindeDI 12.04. 14:00 Mü er- und Väterberatung Pfarrhaus, Bichelsee Perspek ve ThurgauDI 12.04. 14:00 Chrabbel-Treff Pfarrhaus, Bichelsee FamilienkreisMI 13.04. Metallsammlung Poli sche GemeindeFR 15.04. 18:30 Platzeröff nungsapéro Tennisplatz Balterswil TennisclubSA 16.04. 14:00 Jungschar alte Landi, Bichelsee Besj JungscharSA 16.04. 17:00 Fiire mit de Chliine Evang. Kirche, Bichelsee Kath. KirchgemeindeSA 16.04. 09:30 Kleiderbörse & Kinderfl ohmarkt Turnhalle Rietwies FamilienkreisDI 19.04. 17:00 Blutspenden Bächelacker SamaritervereinDO 21.04. 19:45 Hitzeschäden Bächelacker SamaritervereinFR 22.04. 20:00 Vollmondtreff Vollmondbar Historischer VereinFR 22.04. 19:30 Generalversammlung Ev. Kirchgem.haus Bichelsee Werk Bichelsee-BalterswilFR 22.04. 16:00 Scherenschleifen alte Landi, Bichelsee Gemeinnütziger FrauenvereinSA 23.04. 08:00 Frühjahrsmeisterscha Geräteriege BalterswilSA 23.04. 10:00 Instrumentenberatung Schulhaus Rietwies MusikschuleSA 23.04. Waldtag Balterswil WalderlebnisSA 23.04. 14:00 Eröff nungsschiessen Schützenhaus Bichelsee Schützengesellscha SA 23.04. 20:00 Unterhaltungsabend Schulzentrum Lützelmurg Musikgesellscha SA 23.04. 10:00 Stamm CVP Restaurant Linde CVP OrtsparteiSO 24.04. 09:30 Firmung in Bichelsee Kirche St. Blasius Kath. KirchgemeindeMO 25.04. 19:30 Jahresversammlung Spitex TannzapfenlandMI 27.04. 20:00 Ausserord. Gemeindevers. Schulzentrum Lützelmurg Poli sche GemeindeMI 27.04. 8:10 Wandertag für Senioren Treff punkt: Post Balterswil Kath. SeniorenkreisMI 27.04. Besich gung Naturöle Frauengemeinscha DO 28.04. 20:00 Generalversammlung Restaurant Landhaus Volleyballgr. SVKT BichelseeDO 28.04. Papiersammlung Schulzentrum Lützelmurg VolksschulgemeindeFR 29.04. 18:30 El-Ki-Spielabend LudothekFR 29.04. 19:00 Jungsamariter Help Alter Kindergarten Traber Help jugend Samariter BBEFR 29.04. 19:00 Singen für Alle Restaurant Landhaus Singkreis LützelmurgSA 30.04. 08:45 Frühstücks-Treff KGH Bichelsee Frauen für FrauenSA 30.04. Stadtlauf Brig-Glis TSV BichelseeSA 30.04. 14:00 Jungschar Alte Landi, Bichelsee BESJ Jungschar

April

SO 01.05. Beatentreff en BeatSO 01.05. 19:30 Eröff nung Maien-Andachten Pastoralraum Tannzapfenland Kath. KirchgemeindeMO 02.05. 19:30 Generalversammlung Ev.Kirchgem.haus Bichelsee Baugenossenscha MO 02.05. Häckseldienst Poli sche GemeindeDO 05.05. 10:00 Auff ahrtsgo esdienst Pastoralraum Kath. KirchgemeindeDO 05.05. 10:00 Auff ahrtsgo esdienst Pastoralraum Tannzapfenland Kath. KirchgemeindeFR 06.05. 17:30 1. Obligatorische Übung Schiessanlage Steig, Aadorf Schützengesellscha DI 10.05. 14:00 Mü er- und Väterberatung Pfarrhaus, Bichelsee Perspek ve ThurgauDI 10.05. 14:00 Chrabbel-Treff Pfarrhaus, Bichelsee FamilienkreisSA 14. bis 16. Mai Regionales Pfi ngstlager Besj JungscharDI 17. bis 20. Mai Orien erungslauf-Woche Turnhalle Lützelmurg Beat & Kilian ImhofDI 17.05. 19:30 Sitzung Kirchenvorsteherscha en Traberstube Pfarrhaus Kath. KirchgemeindeDO 19.05. 19:45 Bauernhof mit Help SamaritervereinDO 19.05. 19:00 Jungsamariter Help alter Kindergarten Traber Help jugend Samariter BBEDO 19.05. 19:45 Übung Bächelacker SamaritervereinFR 20.05. 18:30 1. Obligatorische Übung Schützenhaus Bichelsee Schützengesellscha SA 21.05. 20:00 Vollmondtreff Vollmondbar Historischer Verein

Mai

AGENDA | APRIL UND MAI 2016