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Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden AZ 5200 Brugg • Nr. 39 – 26. September 2019 Promis fliegen auf seine Kreationen Das Gen fürs Kochen wurde Ramon Stutz (25) in die Wiege gelegt. Die Grosseltern Karl und Michelle Schol- lenberger gründeten einst das für hausgemachte Glaces bekannte Café Carina in Birr, das dann von seinen Eltern Patrick und Svetlana Stutz weitergeführt wurde. «Schon als Knirps mochte ich es, meinem Vater in die Töpfe zu gucken», erzählt er lachend. Heute ist er stellvertreten- der Küchenchef der Swiss First Class Lounge am Flugha- fen Zürich, die soeben von 20 Millionen Passagieren zur weltbesten Lounge erkoren wurde. Seite 9 BILD: SHA DIESE WOCHE STEUERWECHSEL Alex Simmen gibt die Leitung des Kulturlokals Dampfschiff an Alexandra Dahin- den und Susanne Müller ab. Seite 3 SEITENWECHSEL Die Stadt Brugg wurde für einen Tag zum Bauern- hof. Tausende strömten in die Innenstadt. Seite 5 BUDGET Die Einwohnergemeinde Windisch sieht Investitionen von 4,8 Millionen Franken vor. Damit steigt die Verschuldung. Seite 7 ZITAT DER WOCHE «Je mehr ich drüber nachdenke – es war eine Verschwörung, ein Komplott.» Ex-Fifa-Präsident Sepp Blatter, 83, will sei- nen «Fall» endlich abschliessen. Seite 15 Aktuelles lesen Sie auch im GENERAL-ANZEIGER Effingermedien AG I Verlag Storchengasse 15 · 5201 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch viel mehr als Druck. ANDREA MARTI ·www.allergieundhaut.ch 056 450 20 60 · [email protected] Wir haben die Lösung für Ihre störenden Pigmentfle- cken. GA 107639 Business Bewerbung Hochzeit Familie Kinder DAS FOTOSTUDIO www.kiese.ch Dorfstr. 9, 5233 Stilli, 056 442 96 26 GA 105730 110613 RSK benjamin-giezendanner.ch michaelahuser.ch AUF IHRE LISTE JE 2 × BENJAMIN GIEZENDANNER HUSER MICHAELA Dynamische Aargauer Vertretung in den Nationalrat! Hansjörg Knecht in den Ständerat RSK 110161 www.naehkultur.ch Brugg & Frick GA 110064 IHR SPEZIALIST IN FASSADEN- REINIGUNG rohrag.ch GA 107847C das suchen hat ein ende. wernli-immo.ch Seit über 35 Jahren. GA 10785900 RAINER, BLAUMACHER Auffällig sauber. Unser Druck. Weil wir einfach mehr können. PC 60-12948-7 052 233 59 00 proadelphos.ch Inserat gesponsert Zukunſt schenken mit Patenschaſt Schenken Sie Hoffnung ab 45 Franken pro Monat. Mit einer Patenschaft verändert sich das Leben von Kindern zum Besseren. proadelphos.ch/kinderpatenschaft LUPFIG : Förster Richard Plüss geht in Pension «Hüter des Waldes» tritt ab 200 Personen kamen zum letz- ten Waldumgang von Richard Plüss und erwiesen dem nach 37 Jahren scheidenden Betriebsleiter die Reverenz. «Ich bin überwältigt von der grossen Resonanz auf den Waldumgang 2019», sagte Plüss bei der Begrüssung ober- halb der Lupfiger Waldhütte. «200 ha- ben sich angemeldet, und es dürften sicher noch einige spontan dazuge- kommen sein», resümierte Plüss, der mit seinem Team die Besucher auf ei- nen zweistündigen «kleinen und ge- mütlichen Spaziergang» durch den heimischen Forst mitnahm. Um schon an Station 1 zu verkünden: «Dem Wald geht es nicht gut, gar nicht gut.» Die Klimaerwärmung sei eine Tatsache. Nach dem Waldumgang verabschiede- ten zahlreiche Ehrengäste Richi Plüss ihn in die Pension. Seiten 10/11 Richard Plüss, Förster und Gemeindeammann von Lupfig, war beim Waldumgang in seinem Element BILD: WAG LUPFIG Hier wird die Cloud geerdet Nach einjähriger Bauzeit konnte letzte Woche in Lupfig das Hochleistungs- Rechenzentrum Zürich-West 3 für Cloud-Betreiber eingeweiht werden. Bundesrat Guy Parmelin betonte in seiner Ansprache die hohe Bedeutung von Daten in der heutigen Zeit und zeigte sich stolz darauf, dass die Schweiz in Sachen Digitalisierung und Industrieller Revolution 4.0 zur Welts- pitze zählt. Erfreulicherweise seien weite Teile unserer Bevölkerung tech- nologiefreundlich eingestellt. VR-Prä- sident Franz Grüter wies auch auf den in jeder Beziehung idealen Standort Lupfig hin und bedankte sich bei Ge- meindeammann Richard Plüss für die stets positive Zusammenarbeit. Dieser gab den Dank zurück und zeigte sich beeindruckt vom unter grossem Zeit- druck in genau 368 Tagen entstande- nen Bauwerk. Dieses wird dem Ver- nehmen nach ab dem 1. Oktober 2019 bezogen. Es bestehen bereits weitere Ausbaupläne. Seite 13 Oktober 2019 Monatsaktion ab 14 Uhr Schweinsschnitzel parniert Pommes frites Fr. 24.50 statt Fr. 29.50 www.maxundmoritz-hausen.ch GA 109068

Promis fliegenauf seineKreationen - e-journal.ch...DieRegionalzeitungfür denBezirkBruggund angrenzendeGemeinden AZ 5200Brugg•Nr. 39–26.September2019 Promis fliegenauf seineKreationen

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  • Die Regionalzeitung fürden Bezirk Brugg undangrenzende Gemeinden

    AZ 5200 Brugg • Nr. 39 – 26. September 2019

    Promis fliegen auf seine KreationenDas Gen fürs Kochen wurde Ramon Stutz (25) in dieWiege gelegt. Die Grosseltern Karl und Michelle Schol-lenberger gründeten einst das für hausgemachte Glacesbekannte Café Carina in Birr, das dann von seinen ElternPatrick und Svetlana Stutz weitergeführt wurde. «Schon

    als Knirps mochte ich es, meinem Vater in die Töpfe zugucken», erzählt er lachend. Heute ist er stellvertreten-der Küchenchef der Swiss First Class Lounge am Flugha-fen Zürich, die soeben von 20 Millionen Passagieren zurweltbesten Lounge erkoren wurde. Seite 9 BILD: SHA

    DIESE WOCHE

    STEUERWECHSEL Alex Simmengibt die Leitung des KulturlokalsDampfschiff an Alexandra Dahin-den und Susanne Müller ab. Seite 3

    SEITENWECHSEL Die Stadt Bruggwurde für einen Tag zum Bauern-hof. Tausende strömten in dieInnenstadt. Seite 5

    BUDGET Die EinwohnergemeindeWindisch sieht Investitionen von4,8 Millionen Franken vor. Damitsteigt die Verschuldung. Seite 7

    ZITAT DER WOCHE«Je mehr ich drübernachdenke – es wareine Verschwörung,ein Komplott.»Ex-Fifa-Präsident Sepp Blatter, 83, will sei-nen «Fall» endlich abschliessen. Seite 15

    Aktuelles lesen Sie auch

    im

    GENERAL-ANZEIGEREffingermedien AG I VerlagStorchengasse 15 · 5201 BruggTelefon 056 460 77 88 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingermedien.ch · effingermedien.ch

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    BLAUMACHERAuffällig sauber. UnserDruck. Weil wireinfach mehr können.

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    Zukunft schenken mit PatenschaftSchenken Sie Hoffnung ab 45 Franken pro Monat. Mit einerPatenschaft verändert sich das Leben von Kindern zum Besseren.

    proadelphos.ch/kinderpatenschaft

    LUPFIG: Förster Richard Plüss geht in Pension

    «Hüter des Waldes» tritt ab200 Personen kamen zum letz-ten Waldumgang von RichardPlüss und erwiesen demnach 37 Jahren scheidendenBetriebsleiter die Reverenz.

    «Ich bin überwältigt von der grossenResonanz auf den Waldumgang 2019»,sagte Plüss bei der Begrüssung ober-halb der Lupfiger Waldhütte. «200 ha-ben sich angemeldet, und es dürftensicher noch einige spontan dazuge-kommen sein», resümierte Plüss, dermit seinem Team die Besucher auf ei-nen zweistündigen «kleinen und ge-mütlichen Spaziergang» durch denheimischen Forst mitnahm. Um schonan Station 1 zu verkünden: «DemWaldgeht es nicht gut, gar nicht gut.» DieKlimaerwärmung sei eine Tatsache.Nach dem Waldumgang verabschiede-ten zahlreiche Ehrengäste Richi Plüssihn in die Pension. Seiten 10/11

    Richard Plüss, Förster und Gemeindeammann von Lupfig, war beim Waldumgangin seinem Element BILD: WAG

    LUPFIG

    Hier wird dieCloud geerdetNach einjähriger Bauzeit konnte letzteWoche in Lupfig das Hochleistungs-Rechenzentrum Zürich-West 3 fürCloud-Betreiber eingeweiht werden.Bundesrat Guy Parmelin betonte inseiner Ansprache die hohe Bedeutungvon Daten in der heutigen Zeit undzeigte sich stolz darauf, dass dieSchweiz in Sachen Digitalisierung undIndustrieller Revolution 4.0 zur Welts-pitze zählt. Erfreulicherweise seienweite Teile unserer Bevölkerung tech-nologiefreundlich eingestellt. VR-Prä-sident Franz Grüter wies auch auf denin jeder Beziehung idealen StandortLupfig hin und bedankte sich bei Ge-meindeammann Richard Plüss für diestets positive Zusammenarbeit. Diesergab den Dank zurück und zeigte sichbeeindruckt vom unter grossem Zeit-druck in genau 368 Tagen entstande-nen Bauwerk. Dieses wird dem Ver-nehmen nach ab dem 1. Oktober 2019bezogen. Es bestehen bereits weitereAusbaupläne. Seite 13

    Oktober 2019Monatsaktionab 14 Uhr

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    Fr. 24.50 statt Fr. 29.50

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    GA109068

  • 2 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

    AMTLICHESBAUGESUCHE

    BaugesuchBauherrschaft: Eberle Daniel, Dahlirain 8, 5212 Hausen AG

    Bauvorhaben: Anpassung Sichtschutzwand aus Granitstelen

    Standort: Dahlirain 8, Parzelle Nr. 2481

    Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 27. September bis 28. Oktober 2019während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlichauf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet(im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen AG, einzureichen.

    5212 Hausen AG, 19. September 2019 BAU UND PLANUNG HAUSEN AG

    GA110769

    ABWASSERVERBANDSCHMITTENBACHVorstandssitzung vomMittwoch, 18. Sept. 2019Es wurden die folgendenBeschlüsse gefasst:

    1. Genehmigung des Protokollesder 80. Vorstandssitzung vom12. Juni 2019

    2. Genehmigung VGEP3. Zusatzkredit von Fr. 20ʼ000.00 für

    die dynamische Steuerung4. Kreditantrag von Fr. 75ʼ000 für

    Erneuerung Schaltanlagen Anox-gebäude

    5. Budget 20206. a) mit Investitionsplanung 2019–

    2024b) mit Entwicklung Spezialfonds

    2019–2024

    Der Vorstand110773 GA

    Bözberg, Kantonsstrasse K458;Strassensanierung

    Sperrung und Umleitungfür StrassenbauarbeitenDie Kantonsstrasse K458 wird zwi-schen den Ortsteilen Ursprung undOberbözberg für Fräs- und Belags-arbeiten

    vom Montag, 30. September 2019,7.00 Uhr, bis Samstag, 5. Oktober2019, 6.00 Uhr

    für jeglichen Fahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierteUmleitung. Für den Zweiradverkehrbesteht schon eine Umleitung zwi-schen Ursprung und Oberbözbergund für Fussgängerinnen und Fuss-gänger ist der Gehweg zwischenUrsprung und Kirchbözberg benutz-bar. Das Postauto verkehrt währenddieser Zeit via Hafen – Ursprung –Altstalden – Linn und ab Altstaldenmithilfe eines Shuttle-Dienstes nachOberbözberg.

    Die Sperrung der KantonsstrasseK458 bringt für alle Verkehrsteil-nehmenden Vorteile: Einerseits kanndas Departement Bau, Verkehr undUmwelt die Sanierungsarbeiten innertkurzer Zeit mit einer hohen Qualitätausführen lassen, andererseits profi-tieren die Strassenbenutzerinnen und-benutzer von einer minimalenBehinderungszeit.

    Die Belagsarbeiten erfordern trocke-nes und warmes Wetter. Bei schlech-ter Witterung muss die Strassen-sperrung um die entsprechendenTage verlängert werden.

    Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilneh-menden um Nachsicht für die unver-meidlichen Behinderungen und danktfür das Verständnis.

    Aarau, 20. September 2019Der Kantonsingenieur 11

    0788GA

    1. Bauherr: Khanna Monika und Rajiv,Hauserstrasse 90, 5246 Scherz

    Projektverfasser: handwerkPLUS GmbHPulverhausweg 13, 5033 Buchs AG

    Bauobjekt: Anbau und Umbau EFH Hauserstrasse,Parzelle Nr. 2326, Hauserstrasse 90, 5246 Scherz

    2. Bauherr: Luciano Francisca,Wydenstrasse 5, 5242 Lupfig

    Projektverfasser: Luciano Michele,Unterdorfstrasse 9, 5212 Hausen

    Bauobjekt: Fassadenreklame,Parzelle Nr. 693, Wydenstrasse 5, 5242 Lupfig

    Die Pläne liegen vom 27. September bis 28. Oktober 2019 auf der Gemeindekanzleizur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderateinzureichen.

    Lupfig, 24. September 2019 Der Gemeinderat

    GA110797

    Bauherr: Stefan Roth, Gallenkirch 6, 5225 Bözberg

    Grundeigentümer: Stefan Roth, Gallenkirch 6,5225 Bözberg

    Bauvorhaben: Unterstand

    Lage: Parzelle Nr. 3097, Gallenkirch 6, 5225 Bözberg

    Projektverfasser: Stefan Roth, Gallenkirch 6,5225 Bözberg

    Das Baugesuch liegt vom 27. September 2019 bis 28.Oktober 2019 bei der Gemeindekanzlei zur Einsicht-nahme öffentlich auf. Diese Frist kann nicht verlängertwerden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist mit einem Antrag und dessenBegründung dem Gemeinderat einzureichen.

    5225 Bözberg, 24. September 2019Gemeinderat Bözberg

    GA110804

    Aufhebung SondernutzungspläneGemeinde HabsburgDer Gemeinderat hat am 2. September 2019 folgenden Beschluss gefasst:

    Die Aufhebung der Sondernutzungspläne «Überbauungsplan Lätte», «KommunalerÜberbauungsplan Dorfkern» sowie «Kommunaler Überbauungsplan Im Zelgli» wird inÜbereinstimmung mit der öffentlichen Auflage genehmigt.

    Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innerteiner nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amts-blatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfel-derstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen.

    Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt am Tag nach der Pub-likation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4Abs. 3 Baugesetz (BauG) sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer esunterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl An-lass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr anfechten(§ 4 Abs. 2 BauG).

    Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, dasheisst, es ist

    a) aufzuzeigen, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, undb) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird.

    Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht ein-getreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift bei-zulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzurei-chen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst,die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenen-falls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlä-gigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingese-hen werden.

    26. September 2019 Gemeinderat Habsburg

    Gemeinde Habsburg GA110805

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    BRUGG: 11 Nationen treffen sich imGeissenschachen

    24-Stunden-LaufDer internationale zwölfteBrugger 6-, 12- beziehungs-weise 24-Stunden-Lauf startetam Samstag im BruggerGeissenschachen.

    Läuferinnen und Läufer aus elf Natio-nen treffen sich am Samstag im Geis-senschachen. Die Ultramarathon-Ath-leten loten ihre Grenzen erneut ausund erzielen allenfalls persönlicheRekorde. Luiz Carlos Medina aus Gu-aratinguetá, Brasilien, etwa strebt inseiner Altersklasse einen brasiliani-schen Landesrekord im 6-Stunden-Lauf an. Dafür reist er extra nachBrugg. Wer neben den Cracks mitlau-fen will, hat in der Disziplin Sponso-renlauf Gelegenheit dazu. Dort kannman einen finanziellen Beitrag fürMenschen mit Handicap leisten. Wiejedes Jahr wird Stadtrat Willi Däppmitlaufen. Für die Verpflegung sorgtein Restaurant neben der Tribüne.Anmelden kann man sich online unterwww.24.stundenlauf.ch oder wäh-rend den 24 Stunden im BruggerGeissenschachen. GA

    Samstag, 28. September, 12 UhrGeissenschachen, Brugg 24 Stunden laufen für den guten Zweck BILD: ZVG

  • 3General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019 BRUGG

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    Wechsel im Vorstand des Kulturlokals Dampfschiff vor der neuen Saison

    Auf Kurs in der KulturweltSteuerwechsel im Dampf-schiff: Die Co-PräsidentinnenAlexandra Dahinden und Su-sanne Müller übernehmen dasAmt von Alex Simmen.

    STEFAN HALLER

    Das Brugger Kulturlokal Dampfschiffhat anlässlich einer PressekonferenzWechsel im Vorstand vermeldet. Ander Mitgliederversammlung vom 19.September trat Präsident Alex Sim-men von seinem Amt als Präsident zu-rück. Neu wirken Susanne Müller undAlexandra Dahinden als Co-Präsiden-tinnen. Ebenfalls im Vorstand tätigsind Marianne Barth (Verantwortli-che Kultur) und Irene Simmen (Ver-antwortliche Betrieb). Sie werdenkünftig an den Vorstandssitzungendabei sein, damit der Austausch bes-ser und vor allem schneller funktio-niert. Ebenfalls im Vorstand Einsitzhat der Dampfschiff-HaustechnikerMichael Baumann, der während derSommerpause eine neue Schallisolie-rung an der Decke und den Wändenabgebracht hat. Neu einen silberfar-benen Anstrich erhalten hat die Pla-katwand, die sich nun frischer und mitanderer Gestaltung präsentiert. Auchder Backstage-Bereich wurde umge-staltet. Dort ist der Darts Club einge-mietet, der sich einige Veränderungenwie einen neuen Boden wünschte, andenen sich das Kulturlokal Dampf-schiff beteiligte.

    Plattform für Newcomerabseits des MainstreamsBezüglich Programmausrichtung istdas Dampfschiff weiterhin bestrebt,jenseits des Mainstreams eine Platt-form für aufstrebende, innovative

    Newcomer in der Kultur- und Musik-szene anzubieten. «Mit einer bewuss-ten Mischung aus Programminhaltenmit Regional- und Lokalbezug und we-niger bekannten, aber gezielt ausge-wählten Formationen mit Identifikati-onscharakter wollen wir unseren pro-filierten Ruf als sehr eigenständigerVeranstalter weiterhin festigen. Dabeisetzen wir auf die Fachkompetenz derSpartengruppen, welche ihren Gestal-tungsraum engagiert wahrnehmen»,heisst es im Betriebskonzept 2019 desDampfschiffs.

    Beliebter Poetry-SlamViel Publikum lockten in der letztenSaison die Poetry-Slam-Abende an,wobei es da und dort gar zu Engpäs-sen beim Einlass und später an derBar kam. Darum setzt das Dampf-schiff neu auf einen Online-Ticketvor-verkauf.

    Alle Dampfschiff-Events werdenauf www.petzi.ch aufgeschaltet unddie Tickets können dort erworbenwerden. Marianne Barth erhofft sichdavon mehr Werbung und eine bes-sere Planbarkeit der Events.

    Beliebt sind beim Publikum nach vorDisco- und Tanzevents wie die kult-verdächtige Tanznacht «Vollmond»,aber auch der «Ukulele Jam». Eben-falls gut gestartet ist die SparteMundart, die beibehalten wird.

    Das Dampfschiff-Team hofft, dasssich bezüglich Kultur nicht nur in ih-rem Lokal etwas tut, sondern auch aufpolitischer Ebene. So fand kürzlicheine Sitzung zum Thema Kultur inBrugg statt. Der Stadtrat will diesbe-züglich eine Arbeitsgruppe einsetzen,was die Dampfschiff-Crew begrüsst.

    Neu wurde folgender Vorstand einstimmig gewählt, v. l.: Alexandra Dahinden, Susanne Müller (Co-Präsidentinnen),Marianne Barth (Kultur), Irene Simmen (Betrieb), Michael Baumann (Technik) BILD: ZVG

    Vindonissa Museum

    Pop-up-AusstellungVoces PopuliDie europaweite Ausstellungstourkommt ins Vindonissa Museum. Dievon LatinNow organisierte Wander-ausstellung «Voces Populi – Lebenund Sprachen im römischen Westen»bietet den Besuchern die Möglichkeit,sich über die Sprache im RömischenReich zu informieren und römischeSchreibgeräte auszuprobieren. DerEintritt ist kostenlos.

    Dienstag, 1. Oktober, 17 UhrVindonissa Museum, Brugg

    BRUGG: Katholische Kirchgemeinde

    Bald kräht in Bruggder «Grüne Güggel«Die römisch-katholische Kirch-gemeinde Brugg führt einnachhaltiges Umweltmanage-mentsystem im PastoralraumRegion Brugg-Windisch ein.

    Am kommenden Samstag findet inBern die nationale Klimademonstra-tion statt. Der Pastoralraum RegionBrugg-Windisch zeigt sich solidarischund folgt dem Aufruf der christlichenOrganisationen der Allianz, indem amDemonstrationstag um 14.30 Uhrwährend fünf Minuten die Kirchenglo-cken geläutet werden. Damit wird amDemonstrationstag ein Zeichen zurBewahrung der Schöpfung gesetzt.

    Zertifizierung angestrebtDie Sorge um die Schöpfung stand imJuni 2018 an erster Stelle beim Ent-scheid der Kirchgemeinde, sich als um-weltfreundlicher Betrieb zertifizierenzu lassen. «Wir betrachten die Bewah-rung der Schöpfung als zentralen Aus-druck des Christseins heute», erklärtJürg Waldmeier, der offizielle Umwelt-management-Beauftragte in der Kir-chenpflege. «Wir setzen alles daran,Belastungen und Gefahren für die Um-welt durch unser Tun kontinuierlich zuverringern und zu vermeiden.» Dabeihelfen soll ein Umweltmanagementsys-tem, das auch die Landeskirche Aar-gau unterstützt. Die KirchgemeindeBrugg gehört zu den ersten Gemeindenim Aargau, welche das System «Grü-ner Güggel» einführen und ihr Um-weltmanagement extern beurteilenlassen. Das Datum für die Zertifizie-

    rungsfeier steht schon fest: Es ist der28. Juni 2020. Auf dem Weg dorthinwerden sie begleitet vom kirchlichenUmweltberater Andreas Frei.

    «Wir mussten nicht ganz bei nullanfangen», berichtet Iris Bäriswyl,die von der Kirchenpflege beauftragtist, den Grünen Güggel im Pastoral-raum mit einem Umweltteam einzu-führen.

    «Wir hatten aus Umweltschutz-gründen schon vor dem Projekt imganzen Pastoralraum auf Papier mitdem Label ‹Blauer Engel› umgestellt.»Mit dem Grünen Güggel geht man nunaber noch einen Schritt weiter: DieKirchgemeinde verpflichtet sich, nichtnur ihre Umweltleistung zu verbes-sern, sondern dies auch mit Daten zubelegen. GA

    Iris Bäriswyl und Jürg Waldmeier sinddafür zuständig, dass das Umweltma-nagement eingeführt wird BILD: ZVG

    Besucherandrang auf WaffenplatzAm «Tag der Angehörigen» (Besuchstag) erhalten Familienangehörige, Bekannteund Freunde der Rekruten die Gelegenheit, einen repräsentativen Ausschnitt ausdem Rekrutenlebenmitzuverfolgen. Letzten Samstag war es in Brugg so weit, undhunderte Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz strömten in denSchachen, wo sie spannende Vorführungenmiterleben konnten. BILD: SHA

  • 4 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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    sestrich und Styroporbeton bringt die KBS in den sogenannten «Mix-Mobilen» auf die Bau-

    stelle, wo das Material direkt auf die jeweilige Verlegefläche gepumpt wird.

    Seit 2010 gehört die KBS zur Unternehmensgruppe der Saint Gobain Weber AG, ist aber

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    Die Kirchhofer Bodensystems AG (KBS) ist seit 1989 im Bereich Baustoffhandel tätig und

    beschäftigt rund 35 Mitarbeitende. KBS ist darauf spezialisiert, Industrie- und Unterlagsbo-

    den-Fachfirmen mit Armierungen, Bauchemie, Dämmungen oder Mörtel zu beliefern. Flies-

    sestrich und Styroporbeton bringt die KBS in den sogenannten «Mix-Mobilen» auf die Bau-

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    Brugg vonoben erlebenBei dieser abwechslungsreichen Füh-rung mit Rolf Alder erkunden dieTeilnehmenden die schönsten Winkelder Stadt mit Ausführungen zu aktu-ellen und historischen Themen. Werhat Brugg den Namen gegeben? Jaklar, es ist die Brücke, das ältesteTiefbauwerk an der engsten Stelleder Aare zwischen dem Bielersee undKoblenz. Direkt daneben der Wäch-ter, der Schwarze Turm oder ebenauch das älteste Hochbauwerk. Aufdem 25,7 Meter hohen Wahrzeichengeniessen die Teilnehmenden eineRundumsicht auf die Vorstadt mitdem Bruggerberg, zum Wasser-schloss, auf die Dächer der mittelal-terlichen Altstadt und in Richtungaareaufwärts sogar das Gelände desBözbergs.

    Samstag, 28. September, 14 UhrTreffpunkt: beim Eisi, Brugg

    BRUGG

    Knuthund TucekKontinente driften, Polkappen schmel-zen, Millionen wandern, Unionen bre-chen, Drohnen fliegen, Algorithmenregieren und Volksversteher brüllen,während auf helvetischen Balkonenimmer noch die postfaktischen Gera-nien blühen: Zuhause ist, wo nichtsgesprengt wird. Knuth und Tucek, dieKöniginnen dunkler Märchenstunden,knallen liederliche Farbbeutel an Pat-rias stahlgraue Fassade, zersingenpatridiotische Schierlingsbecher undmigrieren musengeküsst und zaunrei-tend über die Grenzen unheimeligerVaterländer – eine Heimsuchung derweiblichsten Art, eine Unhymne andie Kraft der Kunst. Die beiden Künst-lerinnen und Gewinnerinnen desKleinkunstpreises 2019 sind auf derBühne Odeon zu Gast.

    Freitag, 27. September, 20.15 UhrBühne Odeon, Bruggwww.odeon-brugg.ch

    BRUGG

    Das A und Oder KindheitDie Erziehungswissenschafterin Sa-lome Schneider Boye erzählt an derVeranstaltung «A und O der Kindheit»in der Stadtbibliothek Brugg mehrüber die prägenden ersten Jahre er-zählen. Auch der immer wieder span-nende Diskussionspunkt zwischenFördern und Fordern wird themati-siert.Im Zentrum der Veranstaltung stehenaber anregende und praktische Im-pulse sowie Tipps im Bereich derSprach- und Leseförderung. Für eineKinderbetreuung während des Anlas-ses ist das Team der Stadtbibliothekbesorgt.

    Freitag, 27. September, 9 UhrStadtbibliothek Bruggwww.stadtbibliothek-brugg.ch

  • 5General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

    Inserat

    «Ich wähleThierry Burkartals Ständerat,

    denn er istgradlinig,

    überzeugendund bürgerlich.»

    Rainer KlötiPräsident Jagd Aargau,ehem. Grossrat, Auenstein

    in den StänderatThierry Burkart

    Die starke Stimmefür den Aargau

    110738RSK

    Zukunft als Chance -Für Umwelt undWirtschaft

    MANUELA ERNST und DOMINIK PETER

    #MANU_DOMI

    AP110683

    Inserat Inserat

    107809ACM

    STV BÖZBERG

    ■ Meister Korbball NLB Herren 2019In Aarwangen BE fand am Samstag,7. September, die letzte der insgesamtsechs Runden der Korbball-Schwei-zer-Meisterschaften Nationalliga Aund B statt. Nach einer äusserst er-folgreich verlaufenen Saison fehlteder Herren-Mannschaft in der NLBnoch ein Punkt für den Meistertitel.

    Die Anspannung mit dem grossenZiel vor Augen war spürbar, doch be-reits nach dem ersten Spiel gegenRoggwil BE (7:7) stand der vorzeitigeGewinn der Meisterschaft fest. Miteinem Sieg gegen Studen-Brügg BE(8:7) und einem Unentschieden gegenWikon LU (8:8) beendete das Teamdie Saison und konnte sich als Korb-

    ballmeister NLB Herren 2019 feiernlassen. Es ist nach dem NLB-Titel derDamen 2011 ein weiterer histori-scher Erfolg für den Verein, welchersich mit diesem Sieg nächste Saisonin der höchsten Spielklasse messenkann.

    Bevor das Team die nächste Saisonin der NLA in Angriff nimmt, findetwährend der Winterzeit in der Halledie Innerschweizer Meisterschaft(1. Liga; 6 Runden) in Luzern statt so-wie der Korbball-Schweizer-Cup.

    Infos zu den Anlässen sind unterwww.stv-boezberg.ch zu finden. Zu-dem informiert der Verein über Aktu-elles (News, Bilder, Impressionen) aufden sozialen Medien. ZVG

    Von links: Philipp Weber, Captain, Simon Keller, Marc Gasser, Silvan Vollen-weider und René Foroni; Jan Gasser, Samuel Plüss, Patrick Brändli, BenjaminPlüss und Kevin Baumann; es fehlt Michael Plüss BILD: ZVG

    MÖNTHAL: 100-Jahr-Jubiläum Turnverein

    Start ins grosseJubiläumsjahrDer Turnverein Mönthalwird 100 Jahre alt. Mit einerkleinen Feier beging erden Countdown RichtungGeburtstagsevent.

    Der Wettergott meinte es gut mit derkleinen Festgemeinde, welche sich amspäteren Samstagnachmittag bei ei-nem Apéro und anschliessender Wurstund Bier vorinformierte und sich schoneinmal ein kleines Bisschen einstimmteauf das, was sich in einem Jahr in dergemütlichen Gemeinde ereignen wird.Das sehr motivierte Organisationsko-mitee hatte geladen, um seine eigeneBegeisterung zu teilen und um zu infor-mieren über das geplante Spektakelam ersten Septemberwochenende vom5 und 6. September 2020. Dann sollnämlich am Samstag ein Strongrunstattfinden. Ein Lauf also mit bis zu25 grösseren und kleineren Hindernis-sen, welcher in unterschiedlichen Kate-gorien und Distanzen gestartet wird.«So ein Lauf bedeutet Spass – auch fürdie Zuschauer», wusste OK-Präsident

    Stefan Brack zu berichten und lachte:«Sportliche Betätigung mit einem ge-wissen Fun-Faktor, das passt zu uns.»Am Abend geht dann mit dem bekann-ten Party-DJ Matti Valentino die Postab. Für den Sonntag ist dann ein ge-mütlicheres Programm vorgesehen.Ein Gottesdienst, ein «Apéro der Gi-ganten», eine Ausstellungen mit Ein-drücken aus der Geschichte des Ver-eins. Der richtige Rahmen also, um inErinnerungen auf vergangene Turnzei-ten zurückzuschauen. Organisations-Vorsteher Stefan Brack stellte auchseine OK-Mitstreiter vor, alles aktiveoder ehemalige Turnerinnen und Tur-ner, welchen der Verein schon immersehr wichtig war.

    Der Einstiegsfilm zu Beginn deskurzen offiziellen Teils zeigte deut-lich, mit wie viel Engagement undHerzblut das Team bereits bis hierhinunterwegs ist. Gerne liess man sichdavon anstecken, kaufte sich seinAbendbrot und dazu gleich einen«Strongrun»-Autokleber und be-klatschte die Enthüllung des Werbe-turms. Es war ein würdiger Start inein Jahr voller Vorfreude. GA

    BRUGG: Erfolgsanlass des Bauernverbands Aargau und des Vereins Tourismus Region Brugg

    Die Stadt wurde zum BauernhofDas Landwirtschaftserlebnis«Brugg wird zum Bauernhof»lockte letzten Samstag vieleBesucher in die Innenstadtund begeisterte Jung und Alt.

    Der bereits zum zweiten Mal durchge-führte Event «Brugg wird zum Bau-ernhof» ging am 21. September beistrahlendem Spätsommerwetter überdie Bühne. Der Anlass vermochte wie-derum zu begeistern. Von Most pres-sen, Kühe melken, Säulirennen bis hinzur Obst- und Gemüsepyramide botder Event tiefe und authentische Ein-blicke in die Welt der heimischenLandwirtschaft. Die Organisatorenzeigten verschiedenste Bauernhof-Tiere von kleinen Ferkeln bis zu vor-witzigen Ziegen und Kühen. Selbst-verständlich konnten diese im Strei-chelzoo oder beim Ponyreiten hautnaherlebt werden. Direktvermarkter ver-kauften ihre Ware auf dem NAB-Platzund in der Neumarkt-Passage. Dane-ben waren moderne Landmaschinenzu bestaunen, und auch ein sechsMeter breites Wimmelbild wusste zugefallen. Das Angebot für die Kleinenwar ausserordentlich gross. Vom Kon-takt mit den echten Tieren, dem Mel-ken einer lebensgrossen Kuh, einemTret-Traktor-Parcours, dem Mostenvon Hand bis hin zum Säulirennen mitWettmöglichkeit wurde viel geboten.«Späckli» mit der orangen Halskrausegewann gleich in drei von vier Ren-nen. Am Samstag, 19. Oktober, findetder Anlass «Baden wird zum Bauern-hof» statt. GA/SHA Trachtendamen und Treichler erleben, Tiere streicheln und Äpfel pressen bei der Mosti Veltheim BILDER: SHA

    HABSBURG

    Spielen, jouer,giocareDer vierte Schweizer Schlössertagsteht ganz unter dem Motto «Spielen,Jouer, Giocare!» Gross und Klein er-wartet ein vielfältiges Programm. Aufden Schlössern Wildegg und Habs-burg dreht sich alles ums Spielen. Vonmittelalterlichem Sackprügeln überHufeisenwerfen bis zu unbekanntenBrettspielen wie Alquerque undHnefatafl können die Besucherinnenund Besucher ihr Geschick selber aus-probieren. «Der Schweizer Schlösser-tag bietet dem Kanton Aargau auchauf nationaler Ebene eine Plattform,als Schlösserkanton Bekanntheit zuerlangen», freut sich Marco Castella-neta, Präsident des Verbands DieSchweizer Schlösser und Direktor desMuseums Aargau. Diverse Führungenund Bastelangebote runden das Pro-gramm ab. Auf Schloss Wildegg heisstes: Spielen wie vor 200 Jahren. Dane-ben werden Führungen «von früh bisspät» angeboten, um 11, 13 und 14.30Uhr. Mittelalterliche Brettspiele kannman auf Schloss Habsburg spielen:ebenfalls werden Führungen zumThema «Sisi auf Schloss Habsburg»angeboten, um 13.30 und 15 Uhr.

    Sonntag, 6. Oktober, 10 bis 17 UhrSchlösser Wildegg und Habsburg

    HINWEISE DER REDAKTION

    Redaktionsschluss für einge-sandte redaktionelle Texte istjeweils am Freitag um 9 Uhr. Nachdiesem Zeitpunkt können Einsen-dungen für die aktuelle Ausgabenicht mehr berücksichtigt werden.Die Redaktion behält sich vor,nach Redaktionsschluss einge-sandte Texte in einer späterenAusgabe zu publizieren.

    Die Redaktion

  • 6 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

    ClemensHochreuter

    Verein Freunde der SVP empfiehlt für den Nationalrat: 2 x auf Ihre Liste

    BrunoRudolf

    SamuelHasler

    BetriebsökonomGrossratErlinsbach

    clemenshochreuter.ch bruno-rudolf.ch

    ICT ManagerEinwohnerratBuchs AG

    Dipl. Techniker HFGrossrat, VizeammannReinach

    samuelhasler.ch

    In den Ständerat: Hansjörg Knecht, er hat das politische undmenschliche Format. 1564140

    110696ACM

    Was brauchen Unternehmen und KMU’s?

    Sie brauchen Fachkräfte, faire,offene Märkte und Kundschaft, diesie schätzt.

    Wo müsste das Profil der Schweiz nochgeschliffen werden?

    Bei der internationalen Verantwortung, bei der Mitspracheund in der internationalen Positionierung.

    Was bedeutet Nachhaltigkeit?

    Erfahrung und Wissen koppeln mit Weitsicht.

    Taugliche Politik heisst für Sie …

    … hingehen, zuhören, Realtäten erkennen und die sachlicheMitte finden.

    Andreas Meier, Grossrat CVP Aargau,kandidiert für den Nationalrat.

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    Die starke Stimmefür den Aargau

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  • 7General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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    MarianneBinder-Keller

    in denStänderat

    110510 RSK

    InseratWINDISCH: Zielgerichtetes Budget 2020 der Einwohnergemeinde

    Hohes Investitionsvolumen geplantDas Budget 2020 der Einwoh-nergemeinde sieht Investitio-nen von 4,8 Millionen Frankenvor, was die Verschuldungsteigen lässt.

    MAX WEYERMANN

    Gemeindepräsidentin Heidi Ammonund Michael Schleuniger, Leiter Fi-nanzen, informierten die Presse überden Voranschlag für das kommendeJahr. Kernaussagen dazu sind einegute Ausgabendisziplin mit Einhal-tung der Finanzstrategie (Motto: «Wirsetzen unsere finanziellen Mittel ziel-gerichtet und nachhaltig ein»), die Er-wartung eines steigenden Steuer-ertrages, ein gegenüber den Vorjah-ren hohes Investitionsvolumen infolgeder teilweise vorgezogenen Realisie-rung von grösseren Projekten, das Ab-sinken des Selbstfinanzierungsgradesauf 47 Prozent infolge des Schulden-anstieges um 4,8 Millionen Franken.Die Nettoschuld nimmt voraussicht-lich auf 9,349 Mio. Franken zu, waspro Einwohner 1213 Franken aus-macht. Aus dem Finanzausgleich wer-den 1,105 Mio. Franken erwartet. Beider Verschuldung wird wegen desNeubaus des Dohlenzelgschulhausesbis 2025/2026 mit einem vorüberge-henden Anstieg auf 31,6 Mio. Frankenoder pro Kopf der Bevölkerung auf3770 Franken gerechnet. Diese Mehr-belastung soll jedoch gemäss Prog-

    nose bis Ende der aktuellen Finanz-strategie im Jahr 2029 wieder auf2560 Franken abgebaut sein. DerSteuerertrag für das kommende Jahrist bei einem gleichbleibenden Steuer-fuss von 115 Prozent mit 20,247 Milli-onen Franken veranschlagt.

    Das Budget sieht im betrieblichenBereich einen Ertrag von rund 30,198Mio. und Ausgaben von 30,382 Mio.Franken vor. Davon betreffen 7,545

    Mio. Franken den Personalaufwand.Hier steht eine Stellenplanerhöhungbei der Abteilung Planung und Bau imRaum. Im Sach- und Betriebsaufwandvon 5,965 Mio. sind Kosten für dieAltlastensanierung Fröschegrabevon 240 000, das Jugendfest mit120 000 und die Erneuerung derHomepage mit 85 000 Franken ent-halten. Die Abschreibungen sind mit1,769 Mio. eingesetzt. Unter dem

    Transferaufwand von 15,102 Mio.Franken figurieren die anzupassendematerielle Hilfe und die voraussicht-lich um gut 130 000 Franken teurereFinanzierung der Pflege sowie derSpitex. Aus dem Minus des Betriebs-budgets von 183 630 Franken ent-steht dank dem Ergebnis aus Finan-zierung von 329 230 Franken ein ope-ratives Resultat von plus 145 600Franken. Die Investitionsrechnungfällt mit total 4,794 Mio. Franken sohoch aus wie seit Jahren nicht mehr.Bereits durch den Einwohnerrat be-willigte Kredite für Strassensanie-rungen und Schulraumplanung belau-fen sich auf 957 000 Franken. Kre-dite, die dem Gemeindeparlament am23. Oktober beantragt werden, ma-chen 1,083 Mio. Franken aus (Umrüs-tung des Kommandopostens und Ein-richtung der Schulküche im Chapf-schulhaus). Am 22. Januar 2020 stehtmit der Umnutzung des Lern-schwimmbeckens ein Kreditantragvon 1,9 Mio. auf dem Programm, undhinzu kommen 260 000 Franken fürdas Informatikkonzept Lehrplan 21,was zusammen weitere 2,16 Mio.Franken ergibt. Als neue Budgetkre-dite sind für 2010 weitere 593 800Franken vorgesehen (Ersatz ServerGemeindeverwaltung 157 000 Fran-ken, Erweiterung der Stromversor-gung für Informatikinfrastruktur derSchule 93 000 Franken, Bewässe-rungsanlage Fussballplätze 110 000Franken, Ersatz Unimog des Bauam-tes 233 800 Franken).

    Heidi Ammon und Michael Schleuniger präsentieren das Budget 2020 BILD: MW

    WINDISCH

    Kirchen läutenfürs KlimaWie in vielen anderen Kirchgemein-den und Pfarreien der Schweiz wer-den am 28. September um 14.30 bis14.35 Uhr auch die Glocken der refor-mierten Kirche Windisch läuten. Mitdem ausserordentlichen Kirchenge-läut folgt die Kirchgemeinde einemAufruf der christlichen Klima-Allianz-Organisationen, am Tag der nationa-len Klimademonstration ein Zeichenfür die Bewahrung der Schöpfung zusetzen. Die Kirchenpflege will damitzum Ausdruck bringen, dass die Be-wahrung der Schöpfung auch für unsein wichtiges Anliegen ist. GA

    WINDISCH

    Dub Spencerund Trance HillDer Legionärspfad Vindonissa wirdzur Live-Bühne: Dub Spencer undTrance Hill spielen in Windisch einaussergewöhnliches Konzert mitSounds zwischen Antike undModerne.Die international bekannte Dub-Reg-gae-Band aus Luzern interpretiert rö-mische Sounds und mischt diese mitihrem instrumentalen psychedeli-schen Dub-Reggae.Zusammen mit dem Münchner Sound-und Dub-Profi Umberto Echo amMischpult erklingt die römische Weltim Jahr 2019 neu. Ein einmaliges Kon-zert im Rahmen der Soundwerkstatt«Tumultus» im dem LegionärspfadVindonissa. Mit Barbetrieb in der Rö-merlounge. Türöffnung und Start mitBarbetrieb ist bereits ab 19.30 Uhr bisMitternacht.

    Samstag, 28. September, 21 UhrLegionärspfad Vindonissa, Windischwww.museumaargau.ch

    VOLLEYBALLCLUB BRUGG

    ■ Start in die SaisonAnfang September haben die Juniorin-nen sowie die Fünftliga-Damenmann-schaft am Vorbereitungsturnier in Lo-storf teilgenommen. Genau das rich-tige, um sich auf die Saison einzu-stimmen und nach der Vorbereitungs-phase wieder ins Spiel zu kommen. Lei-der kann die Juniorinnenmannschaftaus Mangel an genügend Spielerinnenin dieser Saison nicht an der Meister-schaft dabei sein. Nichtsdestotrotz ha-ben die Juniorinnenmit viel Freude undSpass gute Spielzüge gezeigt und dasTurnier erfolgreich im zweiten Rangbeendet. Ein Teil der Juniorinnen wirddie Fünftliga-Damenmannschaft auchin der Meisterschaft unterstützen. DieDamen konnten trotz der Verstärkungvon zwei Juniorinnen, welche sich amTurnier für beide Mannschaften auf-stellen liessen, das Turnier nicht be-enden. Infolge Verletzungen vonStammspielerinnen musste das Teamdas Turnier frühzeitig beenden. DieSaison beginnt für die Fünftliga-Mannnschaft am 28. Oktober mit demMatch gegen DTV Künten. ZVG

    Reussbrücke ist stabilisiert und wieder offenSeit 24. September ist die Reussbrücke zwischen Unterwin-disch und Gebenstorf wieder geöffnet, wie der GemeinderatWindisch mitteilt. Die Stabilität der Brücke konnte durch denEinbau von Stahlträgern sichergestellt werden. Ursprünglich

    war von einer Sperrung des beliebten Flussübergangs bis An-fang Oktober ausgegangen worden. Über einen Kredit für denNeubaumüssen die Gemeindeversammlung von Gebenstorfsowie der Einwohnerrat in Windisch entscheiden. BILD: SHA

  • 8 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019BAUEN – SANIEREN – RENOVIEREN

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  • 9General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

    HANS-PETERJOSS

    IM FOKUS

    Ramon Stutz ist stellvertretender Küchenchef der Swiss First Class Lounge am Flughafen Zürich

    Höhenflüge mit kreativer KücheRamon Stutz aus Wettingenstellt die Speisekarte derbesten First Class Lounge derWelt zusammen. Zu seinenGästen zählt viel Prominenz.

    STEFAN HALLER

    Sportler, Bundesräte, Politiker, Schau-spieler und Musiker aus aller Welt ge-hören zu seinen Gästen: Ramon Stutzaus Wettingen ist seit Anfang Januar2019 als Stellvertreter des Küchen-chefs der First und Business ClassLounge der Swiss am Flughafen Zü-rich mitverantwortlich für ein Teamvon 120 Mitarbeitenden in Küche undService.

    The World’s best First ClassLoungeKürzlich konnten er und sein Team ei-nen schönen Erfolg feiern: Im Juniwurde die First Class Lounge im Ter-minal E der Swiss International Air-lines am Flughafen Zürich an denWorld Airline Awards von Skytrax als«The World’s Best First Class Lounge»ausgezeichnet. «Selbstverständlichhaben wir diese Auszeichnung, diewir zum ersten Mal überhaupt erhal-ten haben, gebührend gefeiert», er-zählt Ramon Stutz lächelnd. Nicht nurdas ganze Team, sondern auch derVorstand der LSG Sky Chefs SchweizAG habe sich enorm über diese Aus-zeichnung gefreut. Die Auszeichnungist das Resultat einer Umfrage vonmehr als 20 Millionen befragten Pas-sagieren weltweit.

    Viel zum Erfolg der Swiss FirstClass Lounge beigetragen hat dasKonzept von monatlich wechselndenSpezialitätenmenüs aus den Schwei-zer Kantonen. «Unser 5-Gang-Menüim À-la-Carte-Restaurant wird monat-lich neu kreiert», erklärt Stutz. Regio-nal und saisonal steht dabei im Vor-dergrund. Im September sieht derkomplette Hauptgang aus St. Gallenso aus: Entenbrust an Marsala-Sauceund Honigschaum, dazu Pommes Wil-liams, Kefen und Radieschen und zumDessert ein weisses Kaffeemousse mitNusscrumble, Salz Karamell, Kaffee-luft und Baileysglace. «Bei diesemMenü zum Beispiel kommen die Enteund die Kartoffeln von regionalenProduzenten aus dem Kanton St. Gal-

    len und den Kaffee beziehen wir vonder Kaffeerösterei Turm aus der StadtSt. Gallen. Wir achten wirklich sehrdarauf, dass bei den jeweiligen Menüsauch so viele Produkte wie möglichaus den verschiedenen Kantonen be-zogen werden können. Das ist für unsnatürlich auch sehr spannend, da wirimmer wieder neue Kontakte mit denverschiedensten Produzenten knüp-fen können», so Stutz. Das Zusam-menstellen dieser monatlich neuenSpeisekarten zusammen mit seinemChef Daniel Dittrich empfindet er alssehr spannend und abwechslungs-reich. «Meine Arbeit macht Spass undist sehr kreativ. Ich bin froh und stolz,dass ich bereits mit 25 Jahren derartviel Vertrauen erhalte», ergänzt er be-scheiden. Alle Neukreationen werdenvom Swiss-Management geprüft undvordegustiert. Meist gebe es nur we-nig zu mäkeln: «Wir pflegen ein sehrfreundschaftliches Verhältnis zuein-ander», so Ramon Stutz.

    Hummer sucht man vergebensLuxusprodukte führt man aus Prinzipkeine in der Swiss-Lounge, betont derambitionierte Jungkoch. «Hummer,Filet oder Gänseleber sucht man beiuns vergebens», erklärt der 25-Jäh-

    rige, «ich finde es viel spannender, un-seren Gästen ‹bodenständige› Pro-dukte und Gerichte näherzubringen,indem wir diese neu interpretierenund zeigen, dass auch mit diesen Pro-dukten hochklassige Menüs kreiertwerden können.» Die Küche der Swisssetze massgeblich auf Nachhaltigkeitund auch das Vermeiden des «FoodWaste» sei ein wichtiges Thema. Mög-lichst alles wird verwertet. So ver-arbeitet man etwa die Gemüse-abschnitte zu delikaten Fonds oderfeinen Saucen.

    Ramon Stutz betont: «Wir kochenauf einem sehr, sehr hohen Niveau.»Der Erfolg verpflichtet natürlich auch:«Unsere Stammgäste wissen, was siean uns haben, und kommen immerwieder gerne.»

    Das Gen fürs Kochen wurde demgross gewachsenen 25-Jährigen in dieWiege gelegt. Seine Grosseltern Karlund Michelle Schollenberger gründe-ten einst das vor allem für seine haus-gemachten Glaces bekannte CaféCarina in Birr, das dann von seinenEltern Patrick und Svetlana Stutz wei-tergeführt wurde. Ramon Stutz wuchsim Restaurant auf. «Schon als Knirpsmochte ich es, meinem Vater in dieTöpfe zu gucken», erzählt er lachend.

    So war es nur folgerichtig, dass er dieKochlehre im Kantonsspital Baden ab-solvierte. Das Talent des jungen Man-nes wurde früh erkannt: Nach demMilitärdienst als Koch folgten Anstel-lungen im renommierten Savoy Bauren Ville in Zürich und im Hotel Ka-meha Grand in Opfikon. Die für eineKaderanstellung im internationalenUmfeld unerlässlichen Englischkennt-nisse erwarb Ramon Stutz im Rahmeneines viermonatigen Sprachaufenthal-tes auf Hawaii. Ebenfalls in den Verei-nigten Staaten wirkt eines seiner Vor-bilder: Spitzenkoch Daniel Humm ausSchinznach-Dorf würde er gerne ein-mal besuchen. Ob er dereinst eben-falls den Schritt in die Selbständigkeitmit eigenem Restaurant wagen wird,steht für Stutz derzeit noch in denSternen.

    Die Frage nach seinem eigenenLieblingsmenü beantwortet RamonStutz mit einem Augenzwinkern.Wenn er zu Hause mit seiner Freundin– sie ist von Beruf ebenfalls Koch – amHerd stehe, dann möge er es eher ein-fach und bodenständig. «Es muss gutund schnell zu realisieren sein. Des-halb ist auch Ghackets mit Hörnli ei-nes meiner Lieblingsmenüs», erklärtder Spitzenkoch etwas überraschend.

    Ramon Stutz an seiner Wirkungsstätte am Flughafen Zürich BILD: SHA

    RATGEBER: Heute mit Pflanzendoktor Hermann Zulauf

    Hortensien: blühfaul und vergilbtBeim Anbau von Gartenhor-tensien im Hausgarten isteine ganze Reihe von Einflüs-sen auf Wachstum und Blühenzu beachten.

    Hortensien stellen spezifische Anfor-derungen an die Erde; diese musssauer und locker sein. Der pH-Wertder Erde, welchen man in guten Fach-geschäften messen lassen kann, solltefür optimales Wachstum bei Sortenmit roten und rosa Blüten zwischen4,5 und 5,5 liegen, bei weiss und blaublühenden Sorten zwischen 4 und 5.Bei Werten über 6 – und fast alle Bö-den im schweizerischen Mittellandliegen darüber – kann das Element Ei-sen von den Wurzeln nicht mehr genü-gend aufgenommen werden, und eskommt zu Chlorose, also Gelbverfär-bung der Blätter. In unseren schwerenalkalischen Böden mit hohem pH-Wertlässt er sich mit sauren Bodenverbes-serern wie Rhododendronerde senkenund gleichzeitig lockern.

    Die Ernährung der Hortensien er-fordert spezielle Aufmerksamkeit.

    Man sollte im Frühjahr mit nur sauerwirkenden organischen Volldüngernoder eventuell mit Flüssigdüngerndüngen. In organischen Düngern sindbereits auch genügend Spurenele-mente enthalten; denn neben Eisenbenötigen Hortensien besonders Kup-fer, Mangan und Magnesium. Es sindauch spezielle Hortensiendünger imHandel. Bei chlorotisch, also gelbwerdenden Blättern ist es oft vorteil-haft, noch zusätzlich Eisen in Formvon Eisenchelat, gelöst in Wasser, zuverabreichen. Späte Düngung imSommer oder gar im Herbst ist unbe-dingt zu unterlassen, da sonst durchden in den Düngern enthaltenen Stick-stoff das Wachstum zu spät im Jahrnoch angeregt wird und so die Triebeim Herbst nicht genügend ausreifenkönnen. Im Winter gäbe es dannFrostschäden, wodurch besonders dieBlütenanlagen zerstört würden. Eisenallein kann hingegen jederzeit verab-reicht werden.

    Ein Fall für sich sind die blauenSorten. Während der ganzen Vegetati-onsperiode, also von April bis Okto-ber, müssen sie zusätzlich monatlichmit einer Kalialaunlösung gegossen

    werden. Durch den hohen Aluminium-und Magnesiumgehalt der Lösungwird die Blaufärbung intensiviert, an-sonsten bleiben die Farben blassrosa.

    Sofort nach dem Verblühen im Au-gust/September schneidet man dieBlüten weg. Erst im April des folgen-den Jahres wird der verbliebene, über-winterte Trieb zurückgeschnitten so,dass noch zwei bis vier Augen davon

    über dem noch älteren, braunen undverholzten Ast stehen bleiben. Vonden bald darauf austreibenden Neu-trieben lässt man nur die zwei stärks-ten weiterwachsen, die schwächerenwerden ausgebrochen. Ab August bil-den sich nun Blütenknospen, welcheals solche überwintern und im folgen-den Frühjahr Blüten hervorbringen.Diese Triebe müssen somit im Winterunbeschnitten bleiben. Wir habenalso immer zweierlei Triebe: im Som-mer solche, die blühen, und solche, dieerst im nächsten Jahr blühen werden,im Winter solche mit entfernten Blü-ten, welche zurückzuschneiden sind,sowie die jungen im Sommer gebilde-ten, welche blühen werden.

    Der Pflanzendoktor Hermann Zulauf,Seniorchef der Zulauf AG, Gartencen-ter in Schinznach-Dorf, hält Sprech-stunde im General-Anzeiger.

    Zulauf AG, GartencenterDegerfeldstrasse 45107 Schinznach-Dorf056 463 62 62www.zulaufquelle.ch

    Hermann ZulaufSeniorchef der Zulauf AG

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    QUERBEET

    Ingenieur undManager...

    Kürzlich las ich nachstehenden Ab-schnitt in einer renommiertenWirtschaftszeitung: Ein Mann in ei-nem Heissluftballon hat sich ver-irrt. Er geht tiefer und sieht einenMann am Boden. Er sinkt weiter abund ruft: «Können Sie mir helfen?Ich habe einem Freund verspro-chen, ihn vor einer halben Stundezu treffen, aber ich weiss nicht, woich bin?»

    Der Mann am Boden antwortet:«Sie sind in einem Heissluftballonungefähr zehn Meter über Boden.Sie befinden sich zwischen dem 40.und 41. Grad nördlicher Breite undzwischen dem 59. und 60. Gradwestlicher Länge. Links von Ihnenverläuft die A3 und rechts dieHauptstrasse K 463.»«Sie müssen Ingenieur sein», sagtder Ballonfahrer. «Bin ich», ant-wortet der Mann, «woher wusstenSie das?»

    Anwortet der Ballonfahrer: «Alles,was Sie mir sagen, ist technischkorrekt, aber ich habe keine Ah-nung, was ich mit Ihren Informatio-nen anfangen soll, und ich weissimmer noch nicht, wo ich bin. Siesind für mich keine Hilfe, Sie ha-ben höchstens meine Reise verzö-gert.»«Sie müssen im Management tätigsein», meint der Ingenieur. «Ja»,sagt der Ballonfahrer, woher wuss-ten Sie das?»

    Antwortet der Ingenieur: «Sie wis-sen weder, wo Sie sind, noch wohinSie fahren. Sie sind aufgrund einergrossen Menge heisser Luft in Ihrejetzige Position gekommen. Sie ha-ben ein Versprechen gemacht, ha-ben aber keine Ahnung, wie Sie eseinhalten können, und erwartenvon den Leuten unter Ihnen, dasssie Ihre Probleme lösen. Tatsacheist, dass Sie in exakt der gleichenLage sind wie vor unserem Treffen,aber jetzt bin ich daran schuld, ty-pisch Manager eben.»

    Sind das nicht heutige Dialoge mitdem Kürzel «Recht haben undRecht bekommen»? Der eine ist be-sessen von seinen profunden, tech-nischen Kenntnissen, und der an-dere versteift sich in ein Machtge-habe eines erhabenen Managers.

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    LUPFIG: Pensionierung von Förster Richard Plüss nach 37 Jahren

    «Grosse Spuren im Wald hinterlassen»Nach 37 Jahren als Förster istfür Richard Richi Plüss jetztSchluss. Zahlreiche Ehren-gäste verabschiedeten ihn indie Pension.

    HANS CHRISTOF WAGNER

    Die Ankündigung, für jedes der 37Dienstjahre eine Seite Redemanu-skript vorzutragen, machte Plüss beiseiner Abschiedsrede zwar nichtwahr. Dennoch liess er sich bei seinemletzten grossen Auftritt Zeit – keinWunder bei 37 Jahren. «Als ich am1. Oktober 1982 meine Stelle antrat,waren das noch Zeiten, in denen einForstbetrieb mit der Holzerei Gewinnmachen konnte», erinnerte er sich.Holz sei seinerzeit sehr gefragt gewe-sen und die Händler hätten gutePreise bezahlt. «Zu Beginn stand ichin Kontakt mit 15 Schweizer Säge-reien», unterstrich Plüss und machteeinen Schuldigen für das anschlies-sende Sterben vieler regionaler undgesamtschweizerischer Betriebe aus –Plastik. Die Suche nach Alternativenzu heimischen Abnehmern zeichnetePlüss als schwierig und mit Rück-schlägen behaftet. Die zunächst auf-gebauten Beziehungen nach Italienseien ebenso wenig dauerhaft gewe-sen wie die nach Osteuropa. Demscheidenden Förster zufolge funktio-niert es heutzutage mit Ländern Asi-ens.

    Lieber Märkte vor OrtDoch angesichts von Transportprei-sen, die zwei- bis dreimal höher lä-gen als der Erlös für das Holz selbst,sei auch dieser Deal eher fragwürdigund wenig nachhaltig. Plüss hält esfür besser, nach lokalen und regiona-len Märkten Ausschau zu halten. Undnannte als gelungene Beispiele dieBelieferung mehrerer Nahwärme-verbünde mit Holzhackschnitzelnaus dem Revier Birr-Lupfig. Den-

    noch: «Ich mache mir grosse Sorgenum die Zukunft», räumte er im Fest-zelt ein, in dem er vor hundertenGästen sprach. Sinkende Preise, fal-lende Einnahmen, kaputte Bäume –Plüss’ Bilanz fiel eindeutig aus. WennErlösen in Höhe von 30 Franken proKubikmeter Holz 60 bis 90 FrankenErntekosten gegenüberstehen,könne der Forst nur dank zusätzli-cher Dienstleistungen für die SBBund den Kanton überleben. Im Fallevon Birr-Lupfig erzielen diese be-reits hohe Erträge. Plüss: «Wir sindgut auf dem Markt aufgestellt undlängst kein traditionelles Forstunter-nehmen mehr.»

    «Redet mit den Bäumen,streichelt sie»Trotzdem bleibt für den Naturmen-schen Plüss der Baum das hohe Gut:

    «Redet mit den Bäumen, streicheltsie», forderte er sein Team auf, mitdem er eine «super Zeit» verbrachthabe. Sämtliche der aktuell vier Forst-warte hätten unter ihm schon ihreLehre absolviert. Für Plüss Beweis ge-nug dafür, obwohl fordernd und hartim Nehmen, ein guter Chef gewesenzu sein.

    Der Neffe als NachfolgerAuch Micha Plüss gehörte ab 1985 zuden Lehrlingen. Und tritt jetzt in diegrossen Fussstapfen des Onkels alsNachfolger an der Revierspitze. «Ichhabe da ein Riesenerbe übernom-men», sagte er in einer kurzen Vor-stellung. Es gelte jetzt, den Wald an-gesichts schwieriger wirtschaftlicherStrukturen und klimatischer Verände-rungen fit für die Zukunft zu machen.«Es freut mich, euer neuer Forstleiter

    zu sein, obwohl ich es nur noch 15Jahre bleiben kann», betonte der50-Jährige, der zuvor lange in derForstwissenschaft tätig war. MichaPlüss wird noch weniger Förster alsder Onkel sein. Wird er doch bald denzwischen Birr und Lupfig geplantengemeinsamen Werkhof für die Berei-che Forst, Bauamt, Entsorgung undWasser leiten.

    «WaldpolitischesSchwergewicht»Die Kette der Laudatoren zu RichiPlüss Verabschiedung wollte gar nichtabreissen. Kantonsförster Alain Mo-rier nannte ihn ein «waldpolitischesSchwergewicht» und erwähnte vor al-lem dessen 20-jähriges Engagementim Grossen Rat. Plüss sei ein «wortge-wandter Fürsprecher der Forstwirt-schaft» gewesen. Barbara Gloor, Ge-

    meinderätin Birr, sprach von den«grossen Spuren», die Plüss im Waldhinterlassen habe. René Grütter, Ge-meindeammann von Birr, sagte: «Ichkonnte als Gemeindeammann nur pro-fitieren von einem solchen Netzwer-ker wie Richard Plüss.» Ueli Graf, Ge-meindeammann von Mülligen: «Plüsshat die Latte für seinen Nachfolgerhoch gelegt.» Jürg Hunziker von WaldSchweiz lobte das Engagement deskünftigen Rentners für die forstlicheAusbildung.

    Standing Ovations im FestzeltAn Richi Plüss gingen die vielen lo-benden Worte, die Wehmut in der Luftund die Standing Ovations im Festzeltnicht spurlos vorüber. Emotional tiefbewegt, traten dann doch Tränen indie Augen, und die Stimme wurde brü-chig.

    Sie waren alle da, um Richard Plüss (Dritter von rechts) nach 37 Jahren als Förster zu verabschieden, von links Kantonsförster Alain Morier, Peter Hochstrasser,Gemeinderat Lupfig, Barbara Gloor, Gemeinderätin Birr, Nachfolger Micha Plüss und Peter Hochstrasser, Gemeinderat Lupfig BILD: WAG

    REMIGEN

    MusikstubeteIn Remigen findet wiederum die all-seits beliebte Musikstubete mit Fest-wirtschaft statt. Neben den Musikge-sellschaften Zeihen und Schinznach-Dorf spielen dieses Jahr die BuremusigLiebegg sowie der MusikvereinSchwörstadt auf.Auf die Anwesenden wartet ein ge-mütlicher Abend mit Freunden undrassiger Musik.

    Samstag, 28. September, 17.30 UhrTurnhalle Remigen

    VILLIGEN

    Installations-gottesdienstNach einer einjährigen Vakanz imPfarrhaus Villigen und im Pfarrteamder Kirchgemeinde Rein hat PfarrerMichael Rust seine Arbeit am 18. Au-gust aufgenommen.Anlässlich des Installationsgottes-diensts wird Michael Rust durch denVizedekan Pfarrer Leszek Ruszkow-ski feierlich in sein Amt eingesetzt.Die Wasserschloss-Singers und Orga-nistin Maja Mylius umrahmen denGottesdienst musikalisch. Im An-schluss erwarten die Besucher einApéro und die Möglichkeit, mit demneuen Pfarrer ins Gespräch zu kom-men.

    Sonntag, 29. September, 9.30 UhrKirche Reinwww.kirche-rein.ch

  • 11General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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    InseratLUPFIG: Waldumgang mit mehr als 200 Teilnehmern

    Förster geht mit «grosser Sorge»Der Waldumgang in Lupfigwar der letzte von Betriebslei-ter Richard Plüss. 200 Teil-nehmer erlebten ihn nochmalsengagiert und kämpferisch.

    HANS CHRISTOF WAGNER

    «Ich bin überwältigt von der grossenResonanz auf den Waldumgang 2019»,sagte Plüss bei der Begrüssung ober-halb der Lupfiger Waldhütte. «200 ha-ben sich angemeldet, und es dürftensicher noch einige spontan dazuge-kommen sein», resümierte Plüss, dermit seinem Team die Besucher auf ei-nen rund zweistündigen «kleinen undgemütlichen Spaziergang» durch denheimischen Forst mitnahm. Um schonan Station 1 zu verkünden: «DemWald geht es nicht gut, gar nicht gut.»Die Klimaerwärmung sei eine Tatsa-che und der Wald leide unter ihr. Werdas leugne, sei ignorant, auch im eige-nen politischen Lager, der SVP. Wobeidas Phänomen für Plüss nicht neu ist:«Bei uns in der Forstwirtschaft beob-achten wir Veränderungen schon seitden 70er-Jahren», sagte er. Seit 2003reiht sich ein Supersommer an den an-deren. Plüss: «Die Trockenheit machtdie Bäume schwach und anfällig fürden Borkenkäfer.» Als die am stärks-ten leidenden Arten nannte der Förs-ter Fichten und Buchen. Aber auchEsche, Ahorn, Linde und sogar die Ei-che hätten mittlerweile Probleme.

    Eine noch gesunde Buche wurde anStation 2 des Umgangs Opfer der Mo-

    torsäge. Silvano Wicht, Forstwart imdritten Lehrjahr, demonstrierte, wieman einem rund 70 Jahre alten Baum-riesen fachmännisch zu Leibe rückt,sodass dieser so fällt, wie man dasgerne hätte. Kaum war der Baum kra-chend zu Boden gegangen, befreitenWicht und ein Kollege den Stamm vonden Ästen und sägten ihn in Stücke.«80 Franken für uns, 150 Franken fürden Transport», ergänzte Plüss undspielte damit darauf an, dass die Lup-figer Buche wohl nach Asien verschifftwird, um dort weiterverarbeitet zuwerden. China und Indonesien seien

    heute Absatzgebiete für SchweizerHolz, nachdem die Märkte in Italienund Osteuropa zusammengebrochenseien, erklärt der scheidende Förster.

    Gute EinnahmequelleWas Wicht schon kann, den Umgangmit der Motorsäge, vermitteln Kursevon Wald Schweiz denen, die es nochlernen wollen. Im Forstbetrieb Birr-Lupfig befindet sich einer der zehnschweizweiten Ausbildungsstütz-punkte. Forstwart Lorenz Näf berich-tete von einer «Riesennachfrage»nach den Kursen, die eine gute Ein-

    nahmequelle darstellten: «2019 wer-den wir darüber wohl mehr als 50 000Franken erzielen.» Und damit beimSägen niemand schwer verletzt wird,demonstrierte Näf die Funktions-weise von Schnittschutzhosen. DerenSpezialfäden verfangen sich in derSäge und bringen diese zum Still-stand.

    «Wir sind schon lange kein reinerForstbetrieb mehr», führte Plüss denBesuchern gegenüber aus und liessseine Mitarbeiter aufzeigen, in wel-chen Bereichen sie sonst noch tätigsind – im Unterhalt von Strassen undWegen zum Beispiel. Dazu haben siesogar eine eigene Maschine erfunden,welche die Umgangsteilnehmer auchin Aktion erlebten.

    Forst und Jagd aufeinanderangewiesenAn Station 6 stand Jagdaufseher KarlHochstrasser aus Brunegg, um zu be-weisen, dass «Forst und Jagd aufein-ander angewiesen sind», wie Plüss zu-vor gesagt hatte. Würde man denWildbestand nicht regulieren, hättenneu gesetzte Bäume keine Chance,gross zu werden. «Ich muss in meinemRevier pro Jahr für den Abschuss von51 Rehen sorgen, andernfalls rekla-miert der Kanton», berichtete Hoch-strasser.

    Niemand reklamierte indes, alsnach mehr als zweieinhalb StundenWaldumgang der Apéro am Forst-werkhof auf die hungrigen Spazier-gänger wartete. Denn trotz der zahl-reichen Spontangäste gab es dort ge-nug Grillwürste für alle.

    Für den Unterhalt von Strassen und Wegen hat der Forstbetrieb Birr-Lupfig sogareine eigene Maschine erfunden BILD: WAG

    LUPFIG

    Freie Plätze amAdventsmarktEigenamtRund um das EinkaufszentrumFlachsacher in Lupfig findet am24. November von 11 bis 17 Uhr wie-derum der beliebte Adventsmarkt Ei-genamt statt. Neben vielfältigen Stän-den gibt es auch ein tolles Rahmen-programm für kleine und grosseBesucherinnen und Besucher mit Po-nyreiten und Pferdekutschenfahren.Auch der Samichlaus besucht die Kin-der und freut sich über jedes aufge-sagte Versli. Für musikalische Unter-haltung sorgen der Auftritten desSchülerchors sowie der FeldmusikLupfig. Noch sind einige Standplätzean Interessierte zu vergeben. Wer vor-hat, an einem eigenen Stand weih-nachtliche Produkte anzubieten,melde sich bis zum 27. Oktober perE-Mail beim Gewerbeverband Eigent-amt an unter [email protected]. GA

  • 12 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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    GE

  • 13General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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    Inserat

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    108736

    InseratLUPFIG: Green Datacenter AG eröffnet Hochleistungs-Rechenzentrum

    Bundesrat Parmelin gratulierteNach einjähriger Bauzeit wares so weit: In Lupfig konntedas Hochleistungs-Rechenzen-trum Zürich-West 3 für Cloud-Betreiber eingeweiht werden.

    MAX WEYERMANN

    Bislang fehlte in der Schweiz ein Data-center, das die Anforderungen derinternationalen Cloud-Anbieter inBezug auf Leistungsdichte, Sicherheitund Verfügbarkeit erfüllte. Nunschliesst Green diese Lücke und stelltmit der Vollendung einer weiterenEtappe dringend benötigte Kapazitä-ten zur Verfügung. Das Unternehmen,das sich im Besitz des französischenKonzerns InfraVia befindet, hat rund70 Millionen Franken in den markan-ten Neubau investiert. Zu dessen Ein-weihung konnten Verwaltungsrats-präsident Franz Grüter, CEO RogerSüess und die weiteren Kadermitglie-der der Green Datacenter AG rund350 Gäste aus nah und fern willkom-men heissen. Sie erhielten interes-sante Informationen über relevantePunkte wie Bau, Zweck und Betriebder höchst energieeffizient konzipier-ten Grossanlage, die auch den Anfor-derungen bedeutender national undinternational tätiger Anbieter – soge-nannter Hyperscaler – gerecht wird.Aber auch für kleinere Unternehmen,welche die Nähe zu Public Cloud su-chen, bietet Green direkte Anbindun-gen und Platz in eigens eingerichtetenDatenräumen.

    Hohe Leistung und SicherheitEin besonderes Augenmerk kommtder Sicherheit zu. Neu wird der Zu-

    tritt zum gesamten Areal von einemzentralen Gate House aus kontrol-liert. Der Überwachung der Anlagendienen unter anderem mehrere hun-dert Kameras, wobei der Sicherheits-dienst rund um die Uhr präsent ist.Im Innern des Gebäudes regeln achtSicherheitszonen den Zutritt zu denDatenräumen. Die Zufahrt mit zweiparallelen Abladerampen erlaubt daszeitgleiche Entladen von zwei Last-wagen in einer gesicherten Zone. Aufder Westseite des Gebäudes stehenBüroräume sowie Verpflegungs- undErholungszonen für die Mitarbeiten-den der Cloud-Anbieter bereit. DieAnlage der Superlative bringt mit ei-ner Leistung von 25 Kilowatt proRack dreieinhalb Mal mehr Power als

    die in der Schweiz derzeit üblichenInstallationen.

    Weiterausbau geplantHeute betreibt Green fünf Rechenzen-tren an drei Standorten. Gemäss Ver-waltungsratspräsident Franz Grüterwerden jedoch angesichts der jährlichum mehr als 30 Prozent steigendenNachfrage schon bald neue Kapazitä-ten nötig sein. So sind für den CampusLupfig mit seinen Rechenzentren Zü-rich West 1 und 2 und dem neuenCloud-Rechenzentrum Zürich West 3(das bei einer Leistungsaufnahme vonzwölf Megawatt acht Megawatt Leis-tung für die Kundeninfrastruktur be-reithält) drei weitere Neubauten inPlanung, die entsprechend dem

    Wachstum und den Bedürfnissen derCloud-Anbieter realisiert werden sol-len. Mit Zürich West 4, 5 und 6 würdenschliesslich nach diesem Ausbau eineganze Reihe unabhängig voneinanderoperierender Datacenter mit einerBruttogeschossfläche von 70 000 Sua-dratmetern zur Verfügung stehen.

    Technologische SpitzenpositionBundesrat Guy Parmelin überbrachtedie Grüsse aus Bundesbern. Er be-tonte in seiner Ansprache die hoheBedeutung von Daten in der heutigenZeit und zeigte sich als «Wirtschafts-und Innovationsminister» (Zitat)stolz darauf, dass die Schweiz in Sa-chen Digitalisierung und Industriel-ler Revolution 4.0 zur Weltspitzezählt. Erfreulicherweise seien weiteTeile unserer Bevölkerung technolo-giefreundlich eingestellt. Damit diesso bleibe und Skepsis gegen gewisseneue Möglichkeiten (wie zum Bei-spiel 5G-Kommunikation) abgebautwerden könne, seien transparentewissenschaftliche und wirtschaftli-che Informationen gefragt. Der Bun-desrat engagiere sich dafür, dass dieSchweiz in Sachen Forschung undEntwicklung ihre führende Positionbehalten und Projekte wie die Erstel-lung von zukunftsträchtigen Daten-centern realisieren könne.

    VR-Präsident Franz Grüter wiesauch auf den in jeder Beziehung idea-len Standort Lupfig hin und bedanktesich bei Gemeindeammann RichardPlüss für die stets positive Zusam-menarbeit. Dieser gab den Dank zu-rück und zeigte sich beeindruckt vomunter grossem Zeitdruck in genau 368Tagen entstandenen Bauwerk. Dieseswird dem Vernehmen nach ab dem1. Oktober 2019 bezogen.

    Bundesrat Guy Parmelin und Green-VR-Präsident Franz Grüter vor demnach neuen Leistungs- und Sicherheitsstandards konzipierten Rechencenterin Lupfig BILD: ZVG

    SCHULE BÖZBERG

    ■ Sporttag der Schule BözbergAm 10. September fand bei sonnigemWetter der Sporttag der Schule Böz-berg statt. Vom Kindergarten bis zurzweiten Klasse trafen sich die Kinder inRiniken, um spielend den Vitaparcoursim Wald zu durchqueren. Beim Schul-haus Bözberg ging zur gleichen Zeitder Leichtathletik-Wettkampf der drit-ten bis sechsten Klasse über die Bühne.Die Kinder absolvierten den 60-Meter-Sprint, einen Hindernislauf, Weit-sprung, Ballweitwurf undden1000-Me-ter-Lauf. Es ging nicht nur darum,mög-lichst viele Punkte für den Gesamtsiegzu sammeln, sondern auch um den Titel«Schnellste Bözbergerin» beziehungs-weise «Schnellster Bözberger». Dabeiwurden alle Zeiten des Sprints mitein-ander verglichen. «Schnellste Bözber-gerin» wurde Silja Brunhart mit einerZeit von 9,66 Sekunden. Bei den Jungsholte wie bereits im letzten Jahr LukasEllenberger den Titel «Schnellster Böz-berger» in einer Superzeit von 8,88 Se-kunden. AmNachmittag fand ein Spiel-turnier statt. Neben bekannten Grup-penspielen wurde auch das erste Maldas «Wikinger-Schach» Kubb gespielt,bei welchem die Kinder sehr konzent-riert bei der Sache waren. Nach demabschliessenden Rangverlesen konn-ten die Kinder zufrieden entlassen wer-den. Gesamtsieger/in Sporttag: 3.Klasse: Livia Kummer (Mädchen), ArielHuber (Knaben). 4. Klasse: LeonieSenn (Mädchen), Nick Knöpfel (Kna-ben). 5. Klasse: Ladina Wernli (Mäd-chen), Heinz Hofer (Knaben). 6. Klasse:Silja Brunhart (Mädchen), Lukas Ellen-berger (Knaben). ZVG | MARIO BUCHER

    Gemeinsames Aufwärmen auf demSportplatz Bözberg BILD: ZVG

    SCHULEN RÜFENACH UND REMIGEN

    ■ Kurzweiliger Sport- undSpielmorgenAmMittwochmorgen um 8 Uhr tra-

    fen sich alle Primarschüler der SchuleRemigen und Rüfenach auf dem Pau-senplatz der Schule Rüfenach beistrahlendem Sonnenschein. Nach ei-nem kräftigen Einturnen, in dem dieGelenke gestreckt, aufgewärmt undgedehnt wurden, konnten die Schüle-rinnen und Schüler sich klassenweisein den Disziplinen des Ballweitwurfes,60 Meter Sprint, Weitsprung sowieHindernislauf messen. Die Ergebnissewurden ermittelt, während die Schü-lerinnen und Schüler eine Verpfle-gungspause genossen. Hierfür gab esviele fleissige Bäckerinnen und Bä-cker, welche der Schule Kuchen undvieles mehr zur Verfügung stellten.

    Als alle frisch gestärkt waren, be-gann der zweite Spielteil. Die Kinderstellten sich in klassendurchmischtenGruppen abwechslungsreichen Ge-schicklichkeitsposten. Die älterenSchülerinnen und Schüler unterstütz-ten die «Kleinen» tatkräftig durch An-feuern und halfen beim Zurechtfindenauf dem Gelände. Der Morgen war imNu vorbei, und so gab es riesigen Ap-

    plaus bei der Rangverkündigung desUBS-Kids-Cup. Glücklich und zufrie-den fuhren die Schüler von Remigenmit den Velos zurück nach Hause, dieJüngeren wurden abgeholt und dieRüfenacher machten sich zu Fuss aufden Heimweg. Ein gelungener Schul-sporttag neigte sich dem Ende zu.

    ZVG | KÄTHY BLUNSCHI-ANGST

    Hier war Teamgeist gefragt BILD: ZVG

    HAUSEN: Sportturnier von Insieme

    Zehntes Töggeli-Turnier im XXL-FormatBereits zum zehnten Malmessen sich am Töggeli-Turnier von Insieme 16 Zwei-erteams in einer Vor-, Trost-und Finalrunde.

    Das Ziel beim Insieme-Töggeli-Turnierist auch in diesem Jahr, Spass zu ha-ben, die spezielle Turnieratmosphärezu geniessen und in der Rangliste mög-lichst weit vorne zu landen, um bald ei-nen der schönen Preise vom Gaben-tisch zu bekommen. Auch die Zuschau-erinnen und Zuschauer werden wiedervoll auf ihre Rechnung kommen.

    Dieses Jahr steht zur Feier der zehn-ten Austragung dieses traditionellenAnlasses in der Mittagspause undnach der Siegesfeier ein XXL-Kasten,an dem gleichzeitig acht Player (viergegen vier) spielen können, bereit für«vollen Plausch». Hier können sich na-türlich auch nicht am Turnier teilneh-mende Gäste versuchen! Wie immerist das bewährte Verpflegungsteamfür das leibliche Wohl besorgt, unddie Musikkonserven von «Roland»sorgen für gute Stimmung. GA

    Samstag, 28. September, 9 bis 16 UhrWerkstatt der Stiftung DominoWiesenweg 2, Hausen

    Beim Jubiläums-Töggeli-Turnier kommt ein XXL-Kasten zum Einsatz BILD: ZVG

  • 14 General-Anzeiger • Nr. 3926. September 2019

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