16
Götz Alsmann »Broadway« Dienstag 10. Februar 2015 20:00

Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Götz Alsmann »Broadway«Dienstag10. Februar 201520:00

Page 2: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

Vordruck/Lackform.indd 2-3 11.07.14 11:16

Page 3: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Götz Alsmann Gesang, Klavier und mehr Altfrid Maria Sicking Vibraphon, Xylophon Michael Müller Bass Rudi Marhold Schlagzeug Markus Paßlick Percussion

»Broadway«

Dienstag 10. Februar 2015 20:00

Pause gegen 21:00 Ende gegen 22:20

Page 4: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

2

PROGRAMM

aus Götz Alsmanns Programm »Broadway«:

Nimm es nicht schwer Pick Yourself Up (Jerome Kern)

EinsamkeitYesterdays (Jerome Kern)

Tag für Tag Day By Day (Sammy Cahn, Axel Stordahl, Paul Weston)

Alles passiert immer mir Everything Happens To Me (Thomas M. Adair, Matt Dennis)

Ein Wandersmann Nature Boy (Eden Ahbez)

Es ist die Liebe, die so glücklich macht They Can’t Take That Away From Me (George Gershwin)

Lied der Einsamkeit Serenade in Blue (Harry Warren)

Mondnacht am Meer Blue Moon (Richard Rodgers)

Meine kleinen Schwächen My Favorite Things (Richard Rodgers)

Doch dann kamst du Till There Was You (Meredith Willson)

Von dieser Stunde anFrom This Moment On (Cole Porter)

Ich hätt’ getanzt heut’ NachtI Could Have Danced All Night (Frederick Loewe)

TraumvisionMy Funny Valentine (Richard Rodgers)

Page 5: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

3

Was immer Lola willWhatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross)

BroadwayBroadway (William Henri Woode, Teddy Mc Rae, Bill Bird)

C’est Magnifique(Cole Porter)

Der kleine Park der großen StadtA Foggy Day (George Gershwin)

Singin’ In The RainSingin’ In The Rain (Nacio Herb Brown)

Bin ein Mann wie Jedermann (Lass ein Weib an mich heran)I’m An Ordinary Man (Frederick Loewe)

Der alte ZauberThat Old Black Magic (Harold Arlen)

Der Wolf tanzt Cha Cha ChaCha Cha Cha du Loup (Serge Gainsbourg, A. Goraguer)

Leise rauscht es am Missouri(Michael Jary)

Page 6: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

4

ZUM KONZERT

Götz Alsmann & Band: »Broadway«

Menschen in aller Welt kennen die Melodie von My Funny Valen-tine, doch die wenigsten wissen, dass das Songschreiber-team Richard Rodgers und Lorenz Hart sie 1937 für das Broad-way-Musical Babes in Arms komponierte. Die Geschichte von einem etwas verhuschten Mädchen zählt zu jenen Stücken, die – ursprünglich für Musicals, Filme oder den Schlagermarkt geschrieben – als Dauer-Hits einen Platz im sogenannten »Great American Songbook« gefunden haben. Jazzmusiker nennen diese Kompositionen aus anderen Musikgenres Standards und nutzen sie als Grundlage für ihre Improvisationen. Zu Standards aufgestiegen sind auch Stücke von Jazzgrößen, etwa Satin Doll von Duke Ellington und ’Round Midnight von Thelonious Monk, Popsongs von Stevie Wonder, Peter Gabriel und den Beatles. Alt oder neu, die jungen Jazzer nutzen Standards fast nur noch als Futter für ausufernde Jamsessions. Nicht so Götz Alsmann, der sich mit seiner Band im letzten Jahr nach New York aufmachte, dem »Spirit« dieser alten Melodien nachzuspüren und sie stilge-recht aufzunehmen.

Stil ist alles bei Alsmann, angefangen bei seiner tadellosen Gar-derobe bis hin zu vollendeten Umgangsformen. Mag der Müns-teraner im Fernsehen gelegentlich recht flapsig daherkommen, im Grunde ist Götz Alsmann ein im besten Sinne Konservativer, der die schönen Dinge des Lebens zu schätzen weiß, und dazu gehört in seinem Verständnis natürlich auch die Musik. Wenn wir richtig mitgezählt haben, ist sein aktuelles Programm, »Broad-way«, sein insgesamt zehntes, mit dem sich Alsmann unge-mein kompetent und engagiert in den Höhen der gehobenen Unterhaltungsmusik bewegt; dort, wo auch der Begriff »Schla-ger« über die Jahre gesehen noch einmal eine ganz besondere Bedeutung und Deutung erfahren hat. Alsmanns Passion ist die des »Jazzschlagers«, eine Variante also, die ohne die Kompo-nente des »swing« farblos und leblos daherkommt. Alsmanns Verbindung mit dem Jazz wuchs noch, als er vor ein paar Jah-ren zum Jazz-Label Blue Note wechselte. Mit Namen wie Horace Silver, Herbie Hancock, Art Blakey, Jimmy Smith und Wayne

Page 7: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

5

Shorter in einem Katalog zu erscheinen, empfindet Alsmann als Ritterschlag. Seine erste Produktion »Mein Geheimnis«, mit dem er auch in der Philharmonie gastierte, war so erfolgreich, dass die Stücke dieses Albums zusammen mit einigen Zugaben als Aufzeichnung eines Konzerts herausgekommen sind.

Im vergangenen Jahr nun schien es Alsmann an der Zeit, dem Ort seiner Träume einen Besuch abzustatten. Doch nicht Van Gel-ders Studio in Englewood Cliffs, New Jersey war sein Ziel, dort, wo alle berühmten Blue-Note-Plattensessions stattfanden, son-dern mit dem Sear Sound Studio das älteste Studio in New York. Dessen Gründer, der 2010 verstorbene Toningenieur Walter Sear, war ein Verfechter des analogen Klangs, für dessen Realisierung ihm nichts zu aufwändig schien und sein Studio mit antiquarisch anmutenden Gerätschaften ausstattete. Logisch, dass ein solche Fokussierung auf Etikette jemanden wie Götz Alsmann geradezu magisch anzieht. Und so entstanden dort Versionen von insge-samt 18 Klassikern amerikanischer Herkunft, die Alsmann und seine Band nun live auf die Bühne bringen.

Wir kennen sie alle, diese Melodien, die uns seit jeher vertraut scheinen: I could have danced all night etwa, der Hit aus dem

Page 8: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

6

Musical My Fair Lady, das seine Broadway-Premiere 1956 mit Julie Andrews in der Hauptrolle feierte. In Deutschland kam das Stück 1961 auf die Bühne, die Übersetzung aus dem Englischen besorgte Robert Gilbert, der seine Protagonistin Karin Hübner Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht singen ließ. Genau daran knüpfen Alsmann und seine Band an, indem sie den deutschen Text über-nehmen und den etwas antiquiert wirkenden Rhythmus in eine flotte Bossa Nova verwandeln.

Ähnlich wird verfahren mit dem melancholischen Walzer My Favourite Things, der unter Alsmann zwar weiterhin im 3/4 Takt pulsiert, doch durch ungemein dichtes Zusammenwirken von Klavier, Vibraphon und Perkussion den »[ ] kleinen Schwächen« (so der deutsche Titel) erst ihre besondere Charme-Note verleiht.

Überhaupt muss man lange nachdenken, ob es im deutschen Sprachraum eine vergleichbare Combo gibt, die der Familie der klingenden Perkusssion einen derart breiten Raum einräumt. Alt-frid Maria Sicking und Markus Paßlick sind die tragenden Säu-len des Götz-Alsmann-Sounds und man kann sicher davon aus-gehen, dass der Bandleader Stunde um Stunde im heimischen Münster über passende rhythmisch-harmonische Arrangements brütet. Das Ergebnis entspricht sowohl der schalkhaften, stets augenzwinkernden Mentalität der Band um Götz Alsmann als auch dem musikalischen Sujet selbst, das aus einer fernen Zeit stammt, in der Dinge wie Digitalität, MP3-Player oder Smartpho-nes schier unvorstellbar waren.

Tom Fuchs

Page 9: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

7

BIOGRAPHIEN

Altfrid Maria Sicking studierte klassisches Schlagwerk an der Musikhochschule in Dortmund. Sein Berufsweg als Vibraphonist und Schlagzeuger führte ihn zeitgleich durch verschiedene Sinfonieorchester, Musicalensembles und Jazzformationen. Schon bald erspielte er sich einen internationalen Ruf als Vibraphon- und Marimba-Solist. Nachdem Altfrid Maria Sicking schon seit 1997 auf den Alben der Götz Alsmann Band mitwirkte, trat er der Formation Anfang 2005 als festes Bandmitglied bei. Er ist Protagonist eigener Jazz-Veranstaltungsreihen und findet neben den Alsmann-Tourneen noch Zeit für eine Schlagzeug- und Percussion-Dozentur sowie für seine Kolumne im Fachmagazin drums & percussion.

Michael Müller spielte sich seit seiner Jugend durch ver-schiedene Blues-, Beat- und Bossa-Nova-Formationen, ehe er im Herbst 1976 anlässlich eines gemeinsamen Auftritts Götz Als-mann kennenlernte und beschloss, nie wieder mit diesem »Irren« zusammenzuarbeiten. Seitdem sind die zwei als die »Siamesi-schen Zwillinge« der deutschen Unterhaltungsmusik bekannt. Michael Müller gilt neben seiner musikalischen Tätigkeit als einer der besten europäischen Gartendesigner.

Rudi Marhold spielt seit früher Jugend Schlagzeug. Einen Teil seines Musikstudiums absolvierte er in Münster. Seine viel-seitige berufsmusikalische Tätigkeit umfasst als Eckpunkte Schallplattenproduktionen und Tourneen mit in- und auslän-dischen Größen des Jazz, Pop und Folk sowie zahllose Thea-ter- und Musical-Produktionen von München bis Bad Hersfeld. Zudem war er an den Einspielungen zahlreicher Film- und Fern-sehsoundtracks von der Schwarzwaldklinik bis zu Hello Spencer beteiligt. Rudi Marhold war bereits ein alter Freund der Götz Als-mann Band, ehe er 1992 fest in das Ensemble einstieg.

Page 10: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

8

Markus Paßlick ist neben Götz Alsmann der einzige Müns-teraner in der Band. Er entdeckte schon als Teenager die Welt exotischer Perkussionsinstrumente für sich. Der studierte Zoo-loge, Botaniker und Geograph arbeitet seit 1987 mit Götz Als-mann zusammen. Darüber hinaus ist er bundesweit als Studio-musiker gefragt. So spielte er z. B. auf etlichen Alben der Ärzte und war Mitwirkender ihres MTV-»Unplugged«-Konzerts. Mar-kus Paßlick leitet gelegentlich eine eigene Jazzformation, das Markus Paßlick Quintett, und ist auch ein gefragter Fernsehautor. Er war sieben Jahre lang Autor für Die Harald Schmidt Show, in der er auch häufig als Talkgast über die heimische Fauna und Flora aufklärte. Außerdem schrieb er u. a. für Zimmer frei, für die Comedians Cordula Stratmann und Ralf Schmitz sowie für die Gala der Stars/Klassik-Echo.

Altfrid Maria Sicking, Michael Müller, Rudi Marhold und Markus Paßlick waren bei uns zuletzt im Mai 2013 gemeinsam mit Götz Alsmann zu hören.

Page 11: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

9

KölNMUsIK-VORscHAU

Februar

MI 1820:00

Maurizio Pollini Klavier

Robert SchumannArabeske C-Dur op. 18 für Klavier

Kreisleriana op. 16 Acht Fantasiestücke für Klavier

Frédéric Chopin24 Préludes op. 28 für Klavier

Als Maurizio Pollini 1960 den internatio-nalen Chopin-Wettbewerb in Warschau gewann, begründete der große Artur Rubinstein die Entscheidung mit den Worten: »Er ist technisch besser als jeder in der Jury.« Über 50 Jahre später ist Pollini weiterhin eine Instanz, nicht nur pianistisch. Ob er die komplexen Sonatengebirge Beethovens, Schuberts und Chopins erkundet oder sich mit neuer Musik beschäftigt – die Klavier-abende dieses italienischen Jahrhun-dertpianisten fesseln das Herz und den Verstand gleichermaßen.

DO 1920:00

Julian Rachlin Violine

Gewandhausorchester LeipzigRiccardo Chailly Dirigent

Felix Mendelssohn BartholdyKonzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64

Gustav MahlerSinfonie Nr. 1 D-Dur »Titan«

Internationale Orchester 3

FR 2020:00

Thierry Mechler Orgel

Johann Sebastian BachEnglische Suiten Nr. 6 d-Moll BWV 811, Nr. 3 g-Moll BWV 808 und Nr. 2 a-Moll BWV 807

sowie Improvisationen von Thierry Mechler

Orgel Plus 3

SO2215:00

Filmforum

Der Lieblingsfilm von Thierry Mechler

MelancholiaRegie: Lars von TrierDK/SE/FR/D, 2011, 136 Min.

Medienpartner: choicesKarten an der Kinokasse

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

SO2220:00

Christina Landshamer SopranPatricia Kopatchinskaja Violine

NDR SinfonieorchesterThomas Hengelbrock Dirigent

Sofia GubaidulinaOffertorium Konzert für Violine und Orchester

Gustav MahlerSinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester mit Sopransolo

extra mit Deutschlandfunk 4

Page 12: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

10

MI 2520:00

Hagen Quartett Lukas Hagen Violine Rainer Schmidt Violine Veronika Hagen Viola Clemens Hagen Violoncello

Bonuskonzert: Klassiker!

Wolfgang Amadeus MozartStreichquartett B-Dur KV 458, A-Dur KV 464 und C-Dur KV 465

Klassiker! Quartetto 5

März

SO0120:00

Le Concert des NationsJordi Savall Viola da Gamba und Leitung

Johann Sebastian BachMusikalisches Opfer BWV 1079für Instrumentalensemble

Bonuskonzert Baroque ... Classique

SO0816:00

Matosinhos String Quartet Vitor Vieira Violine Juan Carlos Maggiorani Violine Jorge Alves Viola Marco Pereira Violoncello

Nominiert von Calouste Gulbenkian Foundation Lisbon und Casa da Música Porto

Felix Mendelssohn BartholdyStreichquartett a-Moll op. 13

José Viana da MotaCenas nas Montanhas für Streichquartett

Vasco MendonçaCaged Symphonies für Streichquartett

Dmitrij SchostakowitschStreichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73

15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll

Gefördert durch die Europäische Kommission

Familiensache – Zu diesem Konzert bieten wir eine Kinderbetreuung an.

Rising Stars – die Stars von morgen 5

Page 13: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Habib Koité: »Soô«

Musik aus Mali ist schon lange nichts Unbekanntes mehr für euro-päische Ohren – Oumou Sangaré, Fatoumata Diawara und Salif Keïta stehen regelmäßig an der Spitze einschlägiger Charts. Auch Habib Koité zählt längst zu den großen Namen der Szene Malis. Mit seinem eleganten Akustik-Sound zwischen Tradition, Afro-Groove sowie Soul-, Blues- und Flamenco-Reminiszenzen sorgt er für mitreißende Live-Momente. Dass Habib Koité nicht nur ein cha-rismatischer Sänger ist, sondern auch ein hervorragender Gitarrist, beweist er mit seinem neuesten Programm »Soô« zum wiederhol-ten Mal.

Samstag 28. Februar 2015 20:00

Habib Koité lead voc, g

Abdoul Wahab Berthe b, kamale n’goni

Mama Kone calabash, djembe, back voc

Issa Kone ac-g, bj, back voc

Coulibaly keyb, back voc

Foto: Künstleragentur

Page 14: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchsist ein Original beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Jérôme Bonnet S. 5

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

Page 15: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William
Page 16: Dienstag 10. Februar 2015 20:00 - koelner- · PDF fileMy Funny Valentine (Richard Rodgers) 3 Was immer Lola will Whatever Lola Wants (Richard Adler, Jerry Ross) Broadway Broadway (William

koelner-philharmonie.de 0221 280 280 koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Samstag 28. März 2015

20:00

Buika voc

Daniel Lopez Vicente g

Ramón Suárez Escobar perc José Manuel Posada Oviendo b