Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Die Stadtteilzeitung für den Schlaatz
Dezember/Januar/Februar 2014/2015 • 18. Jahrgang/Nr. 110 • ISSN 1434-8586 kostenlos - aber nicht umsonst
TauZone
Die morgendlichen Temperatu-ren ließen keinen Zweifel zu; derHerbst war da, als am 15. Okto-ber 2014 das 1. Schlaatzer Dra-chenfest stattfand.
Die Kinder der AWO Kita`s„Kinderhafen“, „Kinderland“ und„Nuthespatzen“ und die Schü-lerInnen der Weidenhof-Grund-schule ließen viele bunte, fröhlichlachende Drachen in den Him-mel steigen und hießen so den
Herbst willkommen. Diese Dra-chen wurden während mehrererAktionen selbst gebastelt.
So entstanden im „Friedrich-Reinsch-Haus“ mit Unterstützungder Seniorinnen und Senioren 12große Drachen. Die Schülerinnenund Schüler der 1. Klassen be-suchten ihre ehemaligen Kita`sund bastelten dort gemeinsammitihren ErzieherInnen und Lehrer-Innen die Drachen.
Der Schlaatz lacht von obenWind und Energie – es bewegt sich etwas am Schlaatz
Diese stiegen dann mit Hilfevon heliumgefüllten Luftballonswährend eines lustigen Festes aufdem Sportplatz der Weidenhof-Grundschule in den Himmel undlachten von oben auf unserWohn-gebiet Schlaatz herunter.Seit Jahren arbeiten die Kinder-tagesstätten und die Grundschu-le eng zusammen; so ist es in derWeihnachtszeit eine lieb gewor-dene Tradition, dass die Grund-
schülerinnen und -schüler dieKindergartenkinder zum Weih-nachtskonzert an die Schuleeinladen. Auch Schnuppertagefür die zukünftigen Schulanfän-gerInnen haben im Terminkalen-der einen festen Platz.Nach diesem gelungenen Feststeht fest, es wird auch 2015 einSchlaatzer Drachenfest geben.
U. Goldberg, Rektorin
Aus dem Stadtteil 3TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Impressum
TauZone, Die Stadtteilzeitung für den SchlaatzISSN 1434 - 8586Herausgeber: Stadtkontor GmbH Entwicklungsbeauftragter für die Neubaugebiete Potsdams
Schornsteinfegergasse 3, 14482 PotsdamRedaktion: Stadtkontor GmbH, Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P.)
KUBUS gGmbH / Bürgerhaus am SchlaatzKathrin Feldmann (Redaktion) / Steffen HeiseRedaktionssitz: Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28, 14478 PotsdamTel.: 0331/ 81719-0; Fax: 0331/ 81719-11
E-Mail: [email protected], Druck: Gieselmann, Nuthetal OT Bergholz-RehbrückeAuflage: 6.000Gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahrenden Kürzung von Leserzuschriften vor.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt die Redaktion keine Haftung.Mit Namen gezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Von der Redaktion gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Weiterverwendung nur nach Genehmigung.
Die nächste TauZone erscheint am: 02. März 2015Redaktionsschluss: 05. Februar 2015
Erstmals findet am Schlaatz ein„Lebendiger Adventskalenders“statt. Der Start war bereits am 1.Dezember mit der KiezpfarrerinUte Pfeiffer auf schlaatz FM. Esgibt aber noch viele weitereÜberraschungen. AmMittwoch,den 10.12. gibt es von 17.00 –18.00 Uhr ein Weihnachtskon-zert in der Weidenhofturnhalle.Schon einen Tag später könnenSie von 17.00 – 19.00 Uhr denbeleuchteten Integrationsgartenbesuchen. Das traditionelleWeih-
nachtskonzert mit Arpeggiatofindet am Sonntag, den 14.12.von 17.00 – 19.00 Uhr im Bür-gerhaus statt. Auf dem Schlaat-zer Marktplatz können Sie demWeihnachtskonzert der FreienSchule am Donnerstag, den18.12., ab 17.00 Uhr lauschen.Am 19.12. von 16.00-18.00Uhr lädt das Bürgerhaus zumWeihnachtscafé. Dabei sein wirdwieder das Saxophon-Quartett,Suse Weisse wird weihnachtlicheGeschichten erzählen, wer möch-te, kann mit Susann kleine Weih-nachtlichkeiten basteln. Am 4.Advent entfacht Mäx von 16.00-18.00 Uhr ein Lagerfeuer vordem Bürgerhaus, bei dem vorallem die Kleinen ihr eigenesStockbrot backen können.
So wird es täglich in der einekleine Weihnachtsüberraschung
Es weihnachtet im Stadtteil1. Schlaatzer Adventskalender
geben. In diesem Jahr bieten vorallem die sozialen EinrichtungenAktionen an, von (Mitmach-)Konzerten über Bastel-Veranstal-tungen, Lesungen, Lagerfeuerbis hin zu „Balkonkonzerten“.Das Programm finden auf denPlakaten im ganzen Stadtteil und
auf www.schlaatz.de. Erkennbarsind die einzelnen Veranstal-tungsorte, an denen dann dasTürchen (symbolisch) geöffnetwird, auch an den mit der jewei-ligen Zahl beleuchteten Fens-tern. Pünktlich am 6.12. wirdder Nikolaus persönlich um dieHäuser ziehen und kleine Ge-schenke an die Kinder verteilen.
…„Immer dieses Gedaddel“ „mirreichts schon mit der e-mail-Schwemme“, „Hast ja schon ecki-ge Augen“, „Heute überhauptschon mal draussen gewesen?“,„Da wirste dumm von“ „Was solldenn LOL?“...
… Und bei Ihnen zu Hause?
Medienbildung zum Nachtischist ein Familien-Event!
Zu verschiedenen medienpäd-agogischen Schwerpunkten fin-den mit der MedienwerkstattPotsdam zwischen Januar und
März 2015 Medien-Spiel-Nach-mittage statt, zu denen kleineund große Familienmitglieder ge-meinsam eingeladen sind!
„mein_profil“ im„Friedrich-Reinsch-Haus“
Wir gründen eine eigene onli-ne-community, gestalten ein eige-nes Profil und steigen ein insNetzleben! Ganz nebenbei erfah-ren die Spielenden alle wichtigenDinge für ein sicheres „Netzle-ben“:Persönlichkeitseinstellungen, si-chere Passwörter, Bildrechte etc.
Medienbildung zum Nachtisch„zocken, zocken, zocken“ - onli-ne-gaming im Tageslicht im Kin-derklub „Unser Haus“:Spielen ist die Urtätigkeit desLernens – aber hat das noch waszu tun mit dem, was dort aufdem Bildschirm passiert?
Wir werden es gemeinsam er-fahren: Erproben wir gemeinsammit den Kindern die meistge-spielten Games auf der Konsole,der Wii und auf dem Computer!
Apps: die bunte Welt vor derSchule in der Kita „Nuthespatzen“
Mit der Zunahme von Tabletsim Alltag und der zunehmendenApp-Schwemme ergeben sichgroße Anreize, aber auch Heraus-forderungen für den Erziehungs-alltag, auch schon im Kita-Alter.Von digitalen Bilderbüchern, bishin zu kleinen Trickfilm-Produk-tionen und zur digitalen Schnip-seljagd erproben Sie mit IhrenKindern tools, die wir Ihnen ausmedienpädagogischer Sicht emp-fehlen können.
Eltern- und Großeltern-Café –für Sie geöffnet!
Zu allen drei Themen (mein_-profil, online-gaming und Appsim Vorschulalter) wird es ein El-terncafé geben, zu dem wir offen
einladen, unsere Erfahrungen zuteilen und zu diskutieren.
Sie als Erwachsene könnenmit einer medienpädagogischenFachperson Ihre Fragen diskutie-ren: wie kann ich mein Kind un-terstützen, selbstständig und re-flektiert in der Medienwelt zuagieren? Wie oft wieviel? WelcheAnregungen gibt es? Was ist ex-zessiver Medienkonsum?Wo kann ich Hilfe und Beratungfinden, wenn ich unsicher bin?
Elterncafé„zocken, zocken, zocken“online-gaming im Tageslichtam 30.01.2015, 18.00-20.00 Uhrim Kinderklub „Unser Haus“
Elterncafé „mein_profil“Online-Communities:am 19.02.2015, 18.00-20.00 Uhrim Friedrich-Reinsch-Haus
Elterncafé „Apps:die bunte Welt vor der Schule“am 11.03.2015, 16.30-18.00 Uhrim Familienzentrum
Informationen und Rückfragenan Grit Sujata(Medienwerkstatt Potsdam)0176 98442936
Am SchlaatzTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/20154
gibfive – ein Berufsorientierungsprojekt zieht BilanzKnapp drei Jahre lief das einzig-artige Berufsorientierungsprojekt„gibfive“ an der Schule am Nu-thetal, einer Förderschule imSchlaatz mit dem SchwerpunktLernen.
Angetreten war das Projektmit dem Ziel, die SchülerInnenauf ihrem Weg in das Berufslebenzu unterstützen und vielen von ih-nen den Weg in eine Ausbildungzu ermöglichen. Um dies zu errei-chen wurden zunächst Mentorin-nen und Mentoren gesucht, umeinzelne SchülerInnen individuellzu begleiten. Weitere Ziele warendie Vermittlung von Medienkom-petenz und die Sensibilisierungder Eltern für die Berufsorientie-rung. Darüber hinaus solltenmöglichst viele Unternehmen ge-wonnen werden, die den Schüle-rInnen Praktika und Ausbildungzur Verfügung stellen.
Die Ergebnisse können sichsehen lassen: Im Laufe des Pro-jektes haben mehr als 50 Schüler-Innen realistische Berufs- undAusbildungsperspektiven entwik-kelt. Durch den Kontakt zu Pots-damer Ausbildungsunternehmenhaben sie viele interessante Prak-tika absolviert und dadurch wert-volle Kontakte zu Betrieben ge-knüpft. In Workshops und simu-lierten Vorstellungsgesprächenkonnten sie ihre sozialen Kompe-tenzen vertiefen und sich mitihren Stärken und Schwächenauseinandersetzen. Die anschau-lich aufbereiteten Praktikumsbe-richte wurden auf der Webseitewww.gibfive.de veröffentlicht.Hier entstand im Laufe der Pro-jektzeit eine „virtuelle Ausbil-dungsmesse“, auf der sich auchandere SchülerInnen und Eltern
über Ausbildungs- und Prakti-kumsmöglichkeiten in PotsdamerUnternehmen informieren kön-nen.
Zu einem Erfolg entwickeltesich auch die Elternarbeit: BeiUnternehmensbesichtigungenund Elterncafés konnten diesesich über die Möglichkeiten nachder Schule informieren. Unter-stützt wurde das Projektteam vonder Schulsozialarbeiterin und denbeiden Elternlotsinnen FrauMannhöfer und Frau Lehwaldt,die die Eltern direkt ansprachenund für alle Fragen rund umBerufe und Bewerbung zur Ver-fügung standen.
Mit insgesamt 10 erfolgreichvermittelten Mentorenschaftenwurden einige SchülerInnen indi-viduell begleitet. Durch die Un-terstützung ihrer MentorInnenkonnten sie sich intensiv mit ih-rem Wunschberuf auseinander-setzen und die erforderlichenSchritte zu Ihrem Berufsziel ge-meinsam angehen.
Bei einem so groß angelegtenProjekt läuft nicht immer allesnach Plan. Hin und wieder wur-de an der einen oder anderenSchraube gedreht und Änderun-gen an der Konzeption vorge-nommen. Doch am Ende blicktFrank Baumann von BÜRO BLAUauf eine erfolgreiche Zeit zurück:„Wir haben nicht nur mit vielenSchülerInnen realistische Berufs-perspektiven entwickelt, sondernetwas schaffen können, was überdie Projektlaufzeit hinaus erhal-ten bleibt. So haben wir derSchule eine Datenbank mit über200 Unternehmen für die Prakti-kumsvermittlung übergeben undauch die Elternlotsinnen wollen
nach Projektende weitermachen.“Die beiden Elternlotsinnen wer-den Schüler und Eltern auch wei-terhin in Sachen Bewerbung undPraktikum unterstützen. Auch dieWebsite www.gibfive.de bleibtzunächst weiter erhalten und lädtzum Durchstöbern ein. Für eineWeiterführung des Mentoringshaben bereits Ehrenamtliche desVereins Soziale Stadt PotsdamInteresse angekündigt.
Das Team von gibfive möchtesich an dieser Stelle ganz herzlichbei allen Kooperationspartnernund besonders bei der Schulebedanken. Lehrkräfte, Schullei-tung und Schulsozialarbeit habenin dieser Zeit eng zusammengearbeitet und einen nachhalti-gen Mehrwert für SchülerInnenund die gesamte Schule geschaf-fen. Vielen Dank dafür!
J. Eichstädt
Am Schlaatz 5TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Jetzt kurz vor der Weihnachtszeitist ein buntes Knusperhäuschenaus Lebkuchen und Süßigkeitenein echter Blickfang! Berühmtwurde es durch das Märchen„Hänsel und Gretel“ der Gebrü-der Grimm aus dem 19. Jahrhun-dert.Am 08. Dezember von 15.00
bis 18.00 Uhr könnt ihr im FRHeurer Fantasie und Kreativitätfreien Lauf lassen. Das hübscheHäuschen aus Lebkuchen und an-deren Leckereien ist auch eine gu-te Geschenk-Idee: Es ist nicht nurein schöner Anblick und duftet
nach Weihnachtsgewürzen, esschmeckt auch sehr gut. Natürlichwäre es schade, das Häuschenkurz nach der Zubereitung schonzu „verspeisen“. Es kann aberselbst nach ein paar Wochen nochgegessen werden - nur der Lebku-chen wird mit der Zeit etwas här-ter. Viel Spaß beim Bauen undDe-korieren und dann guten Appetit!
Das lädt ein
Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9fon: [email protected] Eintritt kostet 3,-€ inkl.Kaffee. Sie erreichen uns telefo-nisch unter:0331/860245 (A. Kluge)03329/613135 (U. Müller)
Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9fon: [email protected]
Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9fon: [email protected]
Donnerstag,11. Dezember 2014, 15.00 UhrSeit 2011 geht einmal imMonatim Friedrich-Reinsch-Haus diePost ab. Das Duo „FahrländerDance Mix“ sorgt mit seinenflotten Rhythmen für ausge-zeichnete Stimmung und die„Fangemeinde“ dankt es ihnenmit voller Tanzfläche und ausge-lassenen Tänzen. In den Pausenkann man bei Kaffee und Kuch-en an jahreszeitlich geschmück-ten Tischen plauschen, lachenund Erinnerungen austauschen,Für den kleinen Hunger amAbend gibt es Würstchen oderSchmalzbrot, dazu Rotweinoder Sekt, natürlich auch nichtalkoholische Getränke, alles zu
erschwinglichen Preisen. JederNeuling wird herzlich in diegroße Tanzfamilie aufgenom-men, die sich jeden 2. Don-nerstag des Monats von 15.00bis 19.00 Uhr im Milanhorst 9trifft.Um sich einen Platz zu sichern,ist es besser, sich vorher anzu-melden.
Pfefferkuchentag
Weihnachtslieder im Advent prä-sentiert uns am 09. Dezember um17.00 Uhr der Chor des FRH.Wir laden alle herzlich ein, obzumMitsingen oder nur zum Zu-hören, bei Kaffee und Stolle das9. Adventskalenderfenster im Mi-lanhorst zu öffnen.
Jeden Dienstag von 17.00 bis19.00 Uhr treffen sich im Fried-rich-Reinsch-Haus Nachbarinnenund Nachbarn zum gemeinsamenSingen. Unter der ChorleitungvonHerrn Ralf Kelling wollen wir
bei Klavier- und Gitarrenbeglei-tung bekannte Volkslieder wiederins Gedächtnis rufen. Der Chorlädt alle herzlich in den Milan-horst ein. Wir möchten aus ver-schiedensten musikalischen undkulturellen Einflüssen für ein mu-sikalisches Miteinander werben,an dem sich jeder, der Zeit undLust hat, beteiligen kann.
Weihnachtssingen im Chor
Tanz für JunggebliebeneJung und Alt kommt zusammen,um ein gemeinsames Hobby aus-zuüben, Erfahrungen zu tausch-en und Neues zu erlernen. Des-halb sind auch Anfänger herzlichwillkommen, die hier eine fach-kundige Anleitung erhalten. Wirstricken, häkeln und sticken.Aber wir wollen nicht nur sturüber den Nadeln hängen, son-dern auch über Themen aus allenLebenslagen quatschen. Dabeidarf natürlich Kaffee und Kuch-en nicht fehlen, den unsere Teil-nehmer abwechselnd mitbrin-gen.Seit Oktober treffen wir uns wö-chentlich dienstags zu den obengenannten Zeiten, um im Wech-sel mit Handarbeiten zu basteln.
Gebastelt werden sollen z.B. De-korationen für zu Hause oderzum Verschenken.Eigene Ideen und Vorschlägesind sehr willkommen. UnserHandarbeitsclub „Flinke Na-deln“ trifft sich seit Jahren imFriedrich-Reinsch-Haus,Milanhorst 9, dienstags von15.00-17.00 Uhr im 14-tägigenRhythmus.
Die flinken Nadeln
AnsprechpartnerFür den Handarbeitsclub:Angelika Kluge0331/86 02 45(vorwiegend Abends erreichbar)Für den Bastelnachmittag:Ursula Müller 03329/61 31 35Angelika Kluge 0331/86 02 45
Aus dem StadtteilTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/20156
Am Tisch wird fröhlich geknetet,auf dem Teppich werden ganzinteressiert die Instrumente ins-piziert und die Eisenbahn schlän-gelt sich schon quer durch denRaum. Plötzlich entdeckt derkleine Lukas ein Eichhörnchenauf der Terrasse und alle Kindersamt deren Müttern stürmenzum Fenster. Wonach gräbt eswohl da im Garten?
So aufregend und abwechs-lungsreich kann ein Tag in derSpielgruppe des Familienzent-
rums Bisamkiez sein. Täglichbesuchen Familien mit ihrenKindern zwischen 0 – 3 Jahrendie Gruppe von 09.00 Uhr bis13.00 Uhr, um gemeinsam zusingen, zu spielen, die Welt zuentdecken und Zeit miteinanderzu verbringen. Dabei ist es völliggleichgültig, ob Sie noch auf derSuche nach einem Kindergartensind, ihre Wunschkita belegt istoder sie einfach die ersten 3 Jah-re mit Ihrem Kind gemeinsamverbringen wollen. Die Spiel-
Auf die Plätze, fertig, spielen!gruppe wird vom Jugendamtgefördert und ist daher ein kos-tenloses Angebot, welches jedeMama und jeden Papa herzlicheinlädt.
Wir bieten Ihnen großzügige,kinderfreundliche Räume undeinen schönen Garten mit vielenSpielmöglichkeiten. Während ei-nes Kita ähnlichen Alltags mitMorgenrunde, Mittagessen undgemeinsamer Obstpause, sowieverschiedenen Spiel- und Bastel-angeboten, können nicht nur die
Kinder in Kontakt kommen.Die Eltern haben hier die
Möglichkeit sich zu Alltagsthe-men rund um Familie und Er-ziehung auszutauschen oder Ratbei der anwesenden Sozialpäda-gogin einzuholen. Weiterhin kön-nen sie sich mit ihren Fähigkeitenin die Gruppe einbringen undden Alltag aktiv mitgestalten.
Ihr Interesse für die Spiel-gruppe wurde geweckt? RufenSie uns an oder mailen Sie. Wirfreuen uns auf Sie! B. Hänsel
Familienzentrum BisamkiezEJF gAGBisamkiez 2614478 PotsdamTel.: 0331/8171263E-Mail:[email protected]:Beate Hänsel
„Ich bin alleinerziehende Muttervon zwei Kindern. Meine Elternwohnen weit weg und könnenmich daher wenig im Alltag un-terstützen. Es wäre schön, jeman-den zu haben, der gute Ideen hatund am Wochenende etwas mitden Kindern unternimmt.“
(Karin K., 34 J.)
„Wir sind gerade erst zugezogenund kennen niemanden in derNachbarschaft. Wir sind beideberufstätig und daher wäreschön, jemanden zum reden zuhaben, und vor allem jemanden,der auch unsere Tochter mag.“
(Matthias und Lena F.)
„Manchmal wünsche ich mireine Person, die mir sagen kann,ob ich mit meiner Art der Er-ziehung richtig liege und der daist, wenn mal Not amMann ist.“
(Angela W., 26 J.)
WAS ist eine Familienpatenschaft?Patenschaften bilden eine be-
sondere Form des Miteinanderszwischen engagierten Bürgernund interessierten Familien. DerPate begleitet die Familie für ma-ximal ein Jahr und baut einen re-gelmäßigen Kontakt auf. Als Pateunterstützen Sie die Familie jenach Bedarf und individuellerAbsprache in allen alltäglichenBelangen. Dabei ist von regelmä-ßigen Treffen und Gesprächenbis hin zu gemeinsamen Unter-nehmungen mit der Familie und/oder den Kindern alles erlaubt,was Freude macht!
Unsere Patenschaften sind frei-willig und unentgeltlich, jedochfür beide Seiten von unschätz-barem Wert. Eine Patenschaft zueiner Familie und deren Kindernbietet eine wunderbare Möglich-keit sich sozial zu engagieren undan der Entwicklung eines Kindes
Paten für Familien gesucht!und dessen Familie teilzuhaben.WER kann Pate werden?Jede engagierte Person ab dem18. Lebensjahr, die Lust und Zeithat, eine Familie für maximal 1Jahr zu begleiten, kann bei unse-ren Familienpatenschaften mit-machen. Das FamilienzentrumBisamkiez bietet dafür:- eine kostenfreie Vermittlung zueiner zu Ihnen passenden Familie
- Gespräche und regelmäßige Tref-fen in unserem Haus, sowie spe-zielle Angebote für Paten
- eine individuelle Begleitungdurch unsere Fachkräfte
- eine Unfall- und Haftpflichtver-sicherung für den Zeitraum derPatenschaft
WO wende ich mich hin?Das Familienzentrum Bisamkiezdient Interessierten als ersteAnlaufstelle. Ansprechpartnerinvor Ort ist Beate Hänsel. Sie
können uns persönlich zu einemvereinbarten Termin oder spon-tan zu unseren Öffnungszeitenbesuchen. Zu finden sind wir im
Patchwork bedeutet im Wesent-lichen das Zusammenfügen ver-schiedener Stoffstücke zu einemgrößeren Stück. Meist gibt esnoch eine zweite Lage Stoff, umdie Nähte auf der Rückseite zuverdecken. Bei Decken gibt es inaller Regel eine Wattierung undeine Rückseite. Diese uralteTechnik kam ursprünglich ausdemOrient, mit den Kreuzzügengelangte sie nach Europa und im14. Jahrhundert wurde sie miteiner Kältewelle bei uns beliebt.
Sie können diese Techniken beiuns in einem Nähkurs erlernen.
Der Kurs beginnt am 8. Januar2015 und findet 5 Mal jeweilsdonnerstags von 15.00 – 17.00Uhr statt. Unter Anleitung einererfahrenen Textilfachfrau erler-nen Sie diese Techniken sichersehr schnell.Anmelden können Sie sich di-rekt bei uns im Familienzent-rum. Die Kursgebühr beträgt25,00 €.
Nähkurs im FZ
Termine aus dem Stadtteil 7TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Montag
08.12.201414.00-15.30 Uhrpsychologische Beratungfür russische Migranten, FRH
15.00 UhrSchlaatzer Adventskalender –Pfefferkuchentag, FRH
15.00-17.00 UhrSeminarreihe Hund undMensch, FRH
16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH
16.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
09.12.201409.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/Tanzen/ Sport, FRH
10.00-13.00 UhrMitmachküche, Familienzentrum
13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratungfür russische Migranten, FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café,Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
15.00-18.00 UhrAdvent für Kinder, Kirche imKiez im Café am Schlaatz
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
17.00-19.00 UhrSchlaatzer Adventskalender –Weihnachtssingen im Chor,FRH
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
19.00 UhrSalsa Praktika
Mittwoch
10.12.20148.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt,FRH
10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde mitFrau Ronis, FRH
Ab 16.00 Uhrweihnachtlichen Nachmittagfür Familien,Kinderklub „Unser Haus“
16.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat, Jugendclub Alpha
Donnerstag
11.12.201409.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
10.30-12.00 UhrVortrag „ Ach die Welt ist sogeräumig und der Kopf ist sobeschränkt“ von Wilhelm BuschAkademie „2. Lebenshälfte“ imBildungsforum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum
15.00-18.00 UhrAdvent für Kinder, Kirche imKiez im Café am Schlaatz
15.00 UhrTanz für Junggebliebene, FRH
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus amSchlaatz
Freitag
12.12.201417.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Samstag
13.12.201414.00 UhrAfrikaner Kochtopf, FRH
Montag
15.12.20148.00-15.00 UhrJugendfilmtage, UCI
14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für rus-sische Migranten, FRH
16.00 Uhrlebendiger AdventskalenderKinderklub „Unser Haus“
Dienstag
16.12.20148.00-15.00 UhrJugendfilmtage, UCI
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
15.00-18.00 UhrAdvent für Kinder, Kirche imKiez im Café am Schlaatz
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus am Schlaatz
19.00 UhrStadtgeschichte für Jedermann,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
17.12.201416.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat, Jugendclub Alpha
Donnerstag
18.12.20149.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
15.00-18.00 UhrAdvent für Kinder, Kirche imKiez im Café am Schlaatz
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
19.12.201417.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
22.12.201414.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für rus-sische Migranten, FRH
Montag
05.01.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen, Jugendclub Alpha
Dienstag
06.01.201515.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Familienzentrum
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
07.01.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’EatJugendclub Alpha
Donnerstag
08.01.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe,Familienzentrum
10.30-12.00 Uhr„Preußische Charakterköpfeim 19. Jahrhundert“Akademie „2. Lebenshälfte“im Bildungsforum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
16.00-18.00 UhrDIY Textildruck,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
09.01.20159.30-11.00 UhrFrühstücksbuffet imFamilienzentrum,2 €p.P.
17.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
12.01.201515.00-17.00 UhrSeminarreihe Hund undMensch, FRH
16.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
13.01.201510.00-13.00 UhrMitmachküche,Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub,FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café,Familienzentrum
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/20158 Termine aus dem Stadtteil
Mittwoch
14.01.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat, Jugendclub Alpha
Donnerstag
15.01.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
15.00 UhrTanz für Junggebliebene, FRH
16.00-18.00 UhrDIY Textildruck,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
16.01.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
19.01.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
20.01.201515.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub,FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café,Familienzentrum
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
21.01.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat,Jugendclub Alpha
Donnerstag
22.01.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
10.30-12.00 Uhr„Äthiopien – das Land der 13Monate“, Akademie „2.Lebenshälfte“ im Bildungsforum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
16.00-18.00 UhrDIY Textildruck,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
23.01.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
26.01.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
27.01.201510.00-13.00 UhrMitmachküche, Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Familienzentrum
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus am Schlaatz
19.00 UhrStadtgeschichte für Jedermann,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
28.01.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat, Jugendclub Alpha
Donnerstag
29.01.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe,Familienzentrum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
ab 15.00 UhrSoccerturnierKinderklub „Unser Haus“
16.00-18.00 UhrDIY Textildruck,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
30.01.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
02.02.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
03.02.201515.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café,Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
04.02.201513.00-20.00 UhrSchlittschuhausflug, JugendclubAlpha/ Horst-Dohm-EisstadionBerlin
16.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
Donnerstag
05.02.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum
15.00-19.00 UhrKickerturnier, Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
06.02.20159.30-11.00 UhrFrühstücksbuffet imFamilienzentrum, 2 €p.P.
12.00-16.00 UhrFutsalturnier mit brasilianischemJanta, TurnhalleWeidenhofgrundschule
17.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
09.02.201515.00-17.00 UhrSeminarreihe Hund undMensch, FRH
16.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
10.02.201510.00-13.00 UhrMitmachküche,Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café,Familienzentrum
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
11.02.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat, Jugendclub Alpha
Donnerstag
12.02.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum
10.30-12.00 Uhr„Vom Mittelmeer nachKappadokien – Pflanzen undLandschaften“Akademie „2. Lebenshälfte“im Bildungsforum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
Termine aus dem Stadtteil 9TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Montag10.00 - 11.00 UhrEnglisch Konversation17.00 - 18.00 UhrOrientalischer Tanz (Minis)18.00 - 20.30 UhrOrientalischer Tanz18.00 - 20.00 Uhr Kung Fu19.00 - 20.30 UhrTanzsportzentrum19.15 - 20.15 Uhr Zumba
Dienstag08.45 - 09.45 UhrSportangebot für Senioren09.45 - 10.45 UhrWirbelsälengymnastik10.00 - 12.00 UhrMalen am Dienstag10.00 - 12.00 UhrTauschbörse10.00 - 12.00 UhrElterncafé
16.00 - 18.00 UhrTöpfern mit Mäx16.15 - 18.15 UhrProbe Eisenbahnerblasorchester17.00 - 19.15 Uhr Bodyshaping18.30 - 20.30 Uhr Kickboxen18.30 - 20.30 Uhr Linedance20.30 - 21.45 UhrOrientalischer Tanz
Mittwoch07.45 - 17.00 UhrHerzsportgruppe SC Potsdam10.30 - 12.30 Uhr Seniorentanz14.30 - 16.30 UhrSchlaatzer Gemeindenachmittagder ev. Sternkirchengemeinde(jeden 3. Mittwoch im Monat)15.00 - 17.30 UhrSpieleclub16.00 - 18.00 UhrKarate für Kinder16.00 - 18.00 Uhr Tauschbörse
18.00 - 20.00 Uhr Kung Fu18.00 - 20.00 Uhr Line Dance18.00 - 21.45 UhrOrientalischer Tanz19.00 - 21.00 Uhr Cross level
Donnerstag08.45 - 09.45 UhrWirbelsäulengymnastik10.00 - 11.00 UhrSport für Senioren15.30 - 17.30 UhrBunte Noten e.V. (14-tägig)17.30 - 18.30 Uhr Zumba18.30 - 20.30 Uhr Kickboxen19.00 - 21.00 UhrBrandenburgische Bigband
Freitag10.00 - 11.00 UhrHockergymnastik17.45 - 18.45 UhrOrientalischer Tanz, Rosalie
19.00 - 20.00 UhrOrientalischer Tanz Teens19.00 - 21.00 UhrPotsdamer Rokoko19.00 - 21.00 Uhr Squaredance20.15 - 22.00 UhrOrientalischer Tanz (Fortgesch.)
Sonnabend10.00 - 12.30 UhrCross level
Sonntag10.00 - 12.00 UhrPfingstgemeinde14.00 - 17.00 UhrPotsdamer Rokoko
Änderungen vorbehalten!Informationen: Bürgerhaus amSchlaatz, Telefon: 0331/817190oder für die Sportkurse:Telefon: 0331/90128
Kurse Dezember 2014 - Februar 2015 (Auszug)
15.00 UhrTanz für Junggebliebene,FRH
15.00-19.00 UhrKickerturnier,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
13.02.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
16.02.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen,Jugendclub Alpha
Dienstag
17.02.201515.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub,FRH
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
18.02.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat,Jugendclub Alpha
Donnerstag
19.02.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe,Familienzentrum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
15.00-19.00 UhrKickerturnier, Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus amSchlaatz
Freitag
20.02.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
Montag
23.02.201516.00-18.00 UhrKreatives Nähen, Jugendclub Alpha
Dienstag
24.02.201510.00-13.00 UhrMitmachküche, Familienzentrum
15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Familienzentrum
15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH
16.00-18.00 UhrAlphas BastelDingsBums,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen, Bürgerhaus am Schlaatz
16.00-18.00 Uhrgroßes Lagerfeuer,Stockbrot und heißer TeeKinderklub „Unser Haus“
19.00 UhrStadtgeschichte für Jedermann,Bürgerhaus am Schlaatz
Mittwoch
25.02.201516.00-18.00 UhrEltern-Kind-Sport,Familienzentrum
16.00-20.00 UhrCook’n’Eat,Jugendclub Alpha
Donnerstag
26.02.20159.30-11.00 UhrKrabbelgruppe,Familienzentrum
10.30-12.00 UhrVortrag „Lieder der Beatles,wieder gehört – neu gehört“Akademie „2. Lebenshälfte“im Bildungsforum
11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe,Familienzentrum
15.00-19.00 UhrKickerturnier,Jugendclub Alpha
18.30-20.30 UhrKickboxen,Bürgerhaus am Schlaatz
Freitag
27.02.201517.00-19.00 UhrFreies Beakdance Training,Jugendclub Alpha
InstitutionenTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/201510
AWOSeniorenzentrum„Käthe Kollwitz“Zum Kahleberg 20fon: 8870273Ansprechpartnerin: Frau Kienitz
Brandenburgischer Kulturbund e.V.Projekt Integrationsgartenfon: 291570, fax: 291570Ansprechpartnerin: Frau Villwock
Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28fon: 817190, fax: 8171911info@buergerhaus-schlaatz.dewww.buergerhaus-schlaatz.deAnsprechpartnerin: Frau Rehbehn
„Villa Wildwuchs“, StreetworkMauerstraße 2fon: 7407260
0170/[email protected]: Frau Neumann
EJF g AG Familienzentrum BisamkiezBisamkiez 26
fon: 8171263, fax: [email protected]:Frau Molkenthin
Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9fon: [email protected]: Frau Röder
Haus der Begegnung PotsdamZum Teufelssee 30fon: 2702926fax: 7308874hausderbegegnung@web.dewww.hdb-potsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Tannert
Kirche im KiezSchilfhof 18fon: 0331/27318640
0176/[email protected]: Frau Pfeiffer
Kreisverband „Havelland“Potsdam e.V.Projekt Ökolaubefon: 03320085596Ansprechpartner: Herr Brödner
[email protected]/die-ökolaube-am-schlaatz
Medienwerkstatt Potsdam im fjs e.V.Schilfhof 28afon: 810140, fax: 810216
info@medienwerkstatt-potsdam.dewww.medienwerkstatt-potsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Parthum
Radio im Kiez - Projekt schlaatz fmFalkenhorst 14fon: 88732578
e-mail: [email protected]: Frau Golz
Regionalteam des JugendamtesGinsterweg 3fon: 2894332
Stadtteilmanagement StadtkontorSchornsteinfegergasse 314482 Potsdamfon: [email protected]: Frau Feldmann
Waldstadt - BibliothekSaarmunder Str. 44fon: 872429zwb-waldstadt@slb.potsdam.orgwww.slb.potsdam.orgAnsprechpartnerin: Frau Glawe
Jugend- undKindereinrichtungen
Breitband e.V.Saarmunder Str. 66fon: 817-1047, fax: 817-1045www.breitband-ev.dee-mail: [email protected]: Herr Knape
Jugendclub „Alpha“im BürgerhausSchilfhof 28fon: 817-1910www.jugendclub-alpha.de
[email protected]: Frau Beu
OrtsgruppeVolkssolidaritätSchlaatzAnsprechpartnerin:Frau Klugefon: 860245
Potsdamer Betreuungshilfe e.V.Ginsterweg 3fon: 812351Ansprechpartner:Herr Papadopoulus
Preußischer Fecht-Club Potsdam e.V.Hans-Grade-Ring 6fon: 614767Ansprechpartnerin: Frau Meller
Sport- und GesundheitszentrumSchilfhof 28
fon: 901285, fax: 901286e-mail: [email protected]: Frau Groth
WohnsportgemeinschaftSchlaatz e.V.Wildbirnenweg 13fon:0152/03324706Ansprechpartner: Herr Schimpf
Wohnungsunternehmen
Pro Potsdam GmbH, GeschäftsstellePappelallee 4fon: 6206630, fax: 6206695Daniel.Beermann@ProPotsdam.dewww.ProPotsdam.deAnsprechpartner: Herr Beermann
Potsdamer Wohnungsgenossenschaft1956 e.G.Zeppelinstraße 152fon: 9716520www.pwg1956.de,[email protected]
PotsdamerWohnungsbaugenossenschaft e.G.An der Alten Zauche 2fon: 888320Ansprechpartner: Herr Sonnenberg
WG „Karl Marx“Saarmunder Straße 2fon: 6458133, fax: [email protected]: Frau Beutke
Wirbitten,notwen-digeKorrektu-ren und Er-gänzungender Redaktionmitzuteilen.
Kinderklub „Unser Haus“ im fjs e.V.Bisamkiez 26fon: 8172861fax: 8171430info@kinderklub-unser-haus.dewww.kinderklub-unser-haus.deAnsprechpartnerin: Frau Gerlach
Vereine/Sport- undBeratungseinrichtungen
ADTV Tanzschule BalanceWaldstadt-Centerfon: 812166www.tanzen-potsdam.dee-mail: [email protected]: Herr Freydank
Juventas Crew ALPHA e.V.Schilfhof 28fon: 8171929www.jc-alpha.de
KleingartenvereinMietergärten Schlaatz Potsdam e.V.Erlenhof 41fon: 0163/8922982e-mail: [email protected]: Herr Högerl
Lohnsteuerhilfeverein Preußen e.V.14478 Potsdam, Liefelds Grund 3fon: 2701456E-Mail: [email protected]
MigrationsberatungBund der VertriebenenLandesverband BrandenburgZum Kahleberg 4fon: 813686, fax: 8710174e-mail:[email protected]
Mutter-Kind-WohngruppeEJF – Lazarus gAG, KJHV„Eva Laube“Stubenrauchstraße 12-14fon: 7048280, fax: 482811e-mail: [email protected]: Frau Hübner
Institutionen und Begegnungsstätten
11TauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Angebote bei Kirche im Kiez
Heiligabend ab 16.00 UhrWeihnachts-Andacht mit Teeund Keksen im Schilfhof 18
Kiez-Gottesdienst am16.01.2015 und 20.02.2015
Schnuppern in der Bibel am10.12.2014; 14.01.2015,28.01.2015, 11.02.2015,25.02.2015, 19.00 Uhrim Bürgerhaus am Schlaatz
Gitarrengruppedienstags, 17.00-18.00 Uhrim Familienzentrum
Kontaktstelle Kirche im KiezPfarrerin Ute PfeifferSchilfhof 18Tel. 0176/61445555
Einladung der Sternkirchenge-meinde Am SchlaatzGemeindenachmittag im Bür-gerhaus am Schlaatz17.12.2014 und 21.01.2015jeweils 14.30 Uhr
AG Bibel in der Weidenhof-grundschule, donnerstags von14.00 -15.00 Uhr
Neuigkeiten von Kirche im Kiez – Gemütlichkeit im Schilfhof 18
Es ist schon richtig gemütlich ge-worden, in unserer KontaktstelleKirche im Kiez – und das, obwohldie Entscheidung zu unseremFörderantrag bei der ev. Landes-kirche noch aussteht. Viele Spen-den haben uns erreicht. Sie kamenvon Menschen aus der Nach-barschaft, von unseren Koope-rationspartnern, von PotsdamerGemeinden bis hin nach Bornim,
von der Stadt – ach, es sind soviele, die uns helfen. Auch wir alsTeam haben natürlich gern gege-ben. Wir freuen uns riesig unddanken euch allen für die großeAnteilnahme und Wertschätzung.Das tut uns richtig, richtig gut.
Von der Arbeit des Einrichtenskönnen wir uns auch schon inunserem schönen Chill-Raum er-holen; der ist nämlich fast fertig.Uns fehlt nur noch ein HiFi-Ver-
stärker für unsere Musikanlage.Wer einen hat und loswerdenwill, gerne zu uns. Als Belohnunggibt es einen selbst gemachtenLatte Macchiato.
Wir haben noch einiges vor in die-sem JahrIm RAK haben wir entschieden,dieses Jahr keinen Weihnachts-markt zu machen, sondern einen
lebendigen Adventskalender. Je-den Tag im Advent soll es nach-mittags im Stadtteil ein Angebotgeben. Es gibt einen Übersichts-plan, aber zusätzlich wird zurOrientierung das Datum an derAußenwand des jeweiligen Ortesleuchten.
Begleitend zum allererstenSchlaatzer lebendigen Adventska-lender wird Kirche im Kiez dreiWochen im Advent, beginnend
am 2. Dezember, jeden Dienstag-und Donnerstagnachmittag, von15.00-18.00 Uhr ein Kinderan-gebot mit dem Titel „Türen imAdvent“ im Café am Schlaatzanbieten. Wir arbeiten hier mitden zwei Pädagoginnen in Ko-operation, die bereits bei derWanderkapelle am Luisenplatzdas Angebot für die Kindergemacht haben.Noch etwas Wichtiges zum
Schluss: Manche wundern sich,warum bei unseren Räumen oftdie „Rolläden runter“ sind, alsokeiner da ist. Die Erklärung istfolgende: Ich bin die einzigeHauptamtliche bei Kirche imKiez und bin aufgrund meinervielfältigen Aufgaben oft unter-wegs. Die Ehrenamtlichen sindberufstätig und können daherauch keine verlässlichen Öff-nungszeiten abdecken.
Wir arbeiten an einer Lösung,aber bis dahin bitten wir um Ver-ständnis - und um eine telefoni-sche Terminvereinbarung mitmir (0176/61445555).
Vielen Dank!
Wir von Kirche im Kiez wünsch-en allen Leserinnen und Leserneine gesegnete Advents- undWeihnachtszeit und einen fried-vollen Jahreswechsel.
U. Pfeiffer und Team
Es ist was los im KinderklubLiebe Kinder, am Donnerstag,den 15. Januar 2015 laden wirab 15.00 Uhr zum Tag der offe-nen Tür ein.Schnuppert rein in unseren All-tag; baut Buden im Sportraumoder springt Trampolin, kochteuch ein leckeres Menü mit derKüchenfee oder schwingt dasTanzbein vor der Wii.
Am Donnerstag, den 29. Januar2015 laden wir ab 15.00 Uhr zueinem großen Soccerturnier inden Kinderklub ein. Gespieltwird in Zweier-Teams gegenein-ander. Wir sind gespannt, werden Pokal holt!!!
Am Donnerstag, den 12. Febru-ar 2015 laden wir ab 15.00 Uhrzum Freundetag ein. Gemeinsam
Am Mittwoch, den 10. Dezem-ber laden wir alle Familien zu ei-nem weihnachtlichen Nachmit-tag ein. Ab 16.00 Uhr gibt’s hei-ßen Punsch und leckere selbstge-backene Plätzchen. Jeder kannseinen eigenen Lebkuchenschnee-mann bauen, oder auch einenlustigen Weihnachtsbaumanhän-ger basteln. Genießt einen kunter-bunten gemütlichen Nachmittagim Kinderklub „Unser Haus“.
Am Montag, den 15. Dezemberöffnet der lebendige Adventska-lender sein Türchen am Kinder-klub. Wir bieten Allen einenNachmittag am Feuer mit lecke-rem Weihnachtspunsch aus demKessel und heißen Waffeln. Losgeht’s um16.00Uhr im Bisamkiez26.
erlebt ihr eine spannende „Beste– Freunde – Rallye“ durch alleRäume des Kinderklubs.Also greift euch eure beste Freun-din oder den besten Freund undhabt bei uns gemeinsam einenschönen Nachmittag.
Am Dienstag, den 24. Februar2015 machen wir wieder eingroßes Lagerfeuer. Dazu gibt esStockbrot und heißen Tee.Sollte viel Schnee liegen, dannbauen wir gemeinsam ein Igluoder wir machen eine großeSchneeballschlacht.
Ausblick in dieWinterferien
Auch für die Winterferien sindwieder viele Aktionen geplant.
Wir treffen uns täglich um 11.00Uhr zu einem gemütlichen Fe-rienfrühstück. Damit der Tischreichhaltig gedeckt ist, bringtjeder etwas Leckeres mit.Ausflüge werden auch stattfinden.Entweder gehen wir Schlittschuhlaufen, oder in die Schwimmhalle.Vielleicht gibt es auch wieder ei-ne tolle Budenübernachtung imKinderklub?
Den genauen Ferienplan seht ihrin unserem Schaukasten am Kin-derklub oder auf unserer Web-seite auf www.kinderklub-unser-haus.de
Wir wünschen euch eine gemüt-liche Weihnachtszeit mit eurenFamilien und einen guten Startins neue Jahr!
Aus dem StadtteilTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/201512
Helfen schafft GlückDas ist die Meinung der über 70Freiwilligen, die unter dem Dachder Akademie „2. Lebenshälfte“Potsdam ihre freie Zeit anderenschenken.Welche Möglichkeiten gibt es fürehrenamtliche Helfer?„Vorlesepate“ in Kindereinrich-tungen zu sein, mal trösten, wennein kleiner Kummer plagt, spielenoder begleiten bei Ausflügen …
Die „Lernpaten“ helfen inSchulen denKindernHürden beimLernen zu überwinden. Dank die-ser Unterstützung haben sich bei
vielen die schulischen Leistungenenorm verbessert. Einige Schülerkonnten, dank dieser Hilfe, ihreschulische Laufbahn mit dem Ab-schluss eines Abiturs krönen.
Die engagierten Begleiter be-suchen ältere Menschen in Senio-reneinrichtungen oder zu Hause.Sie geben ihnen Lebensfreude,sind Ansprechpartner um die so-zialen Kontakte nicht verküm-mern zu lassen und geben Sicher-heit bei Spaziergängen.
Die „Wunschgroßeltern“ sindfür junge Familien oder Alleiner-ziehende das Bindeglied zur älte-ren Generation. Oft sind die ei-genen Großeltern nicht vor Ortund viele Eltern wünschen sich,dass ihre Kinder Kontakt zu älte-renMenschen bekommen und ausderen Lebenserfahrung schöpfenkönnen.
Nach 7 Jahren verabschiedet sichdie Ehrenamtlerin Jutta Jagßentiesmit ihrem Programm „Aus Graumach Bunt“ für Senioren 50+und sagt allen Mitgliedern undGästen ein herzliches Dankeschönfür die rege und interessierteTeilnahme an allen Veranstaltun-gen. Auch den Förderern undUnterstützer des Programms einherzliches Dankeschön, ohne siewären die Veranstaltungen nichtso erfolgreich verlaufen.
Jutta Jagßenties wünscht allenein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest sowie Gesundheit,Glück und Wohlergehen für das
kommende Jahr 2015 und fürdie weitere Zukunft.
Ab 2015 wird sie in Zusam-menarbeit mit dem Bürgerhausam Schlaatz weiterhin ehren-amtlich tätig sein und dabei be-sonders ihre Seniorengruppe miteinbeziehen.
Zunächst wird sie am:05.12.2013, von 17.00 bis 18.00Uhr ein Türchen im lebendigenAdventskalender am Schlaatz imKlubraum des Bürgerhauses öff-nen und Geschichten vom Niko-laus vorlesen.
Am 19.12.von 14.00 bis 17.00 Uhr lädt siemit dem Bürgerhaus ihre Senio-rengruppe und Gäste zu einemgemeinsamen Weihnachtscafé ein.
Neben ihremEngagement kön-nen die Freiwilligen unter demDach der Akademie „2. Lebens-hälfte“ die Fortbildungs- undVortragsangebote nutzen. Exkur-sionen und Wanderungen odersportliche Betätigungen werdenimmer wieder gerne angenom-men, um Erfahrungen auszutau-schen, sich kennen zu lernenoder einfach schöne Stunden ge-meinsam zu verbringen.
Jeder, der es uns gleich tunwill, ist herzlich willkommen,denn „helfen schafft Glück“
Akademie „2. Lebenshälfte“Dagmar ButtstädtKoordinatorin EhrenamtKarl-Liebknecht-Str. 111 A,14482 PotsdamTel. 0331/200 46 [email protected]
„Aus Graumach Bunt“ sagt Danke
Ihre Ansprechpartnerin:Jutta Jagßenties,Habichthorst 13, 14478 PotsdamTel.: 0331/811541
Tauschen lohnt sich – Tauschbörse und TauschmarktGroß und Klein hatten dabei vielSpaß und gingen fast immer auchmit vollen Taschen wieder nachHause. Dazu gab es den leckerenselbst gebackenen Kuchen vomKinderklub. Der große Tausch-markt soll nun öfter stattfinden,das nächste Mal am 18. Februarvon 16.00 bis 18.00 Uhr. BeiInteresse an einem Stand bitte imBürgerhaus melden.Ansonsten hat die Tauschbörseregelmäßig geöffnet:dienstags und donnerstags von10.00-12.00 Uhr, mittwochs von16.00-18.00 Uhr. Anne Broswitz
Was die einen nicht mehr wollen,haben die anderen schon langegesucht. Ein guter Grund, in deneigenen Schränken nachzuschau-en,was nichtmehr gebrauchtwird.
Nachdem sich in der Tausch-börse schon allerhand Gebrauch-tes angesammelt hat, was aufneue Besitzer wartet, haben nunder Kinderklub und das Bür-gerhaus gemeinsam den erstengroßen Tauschmarkt veranstaltet.Der Saal des Bürgerhauses warvoll, viele Dinge gingen über denTisch, ob am eigenen Stand oderauf dem großen Sammel-Tisch.
- HALT -Das sollten Sie lesen!
In unserem Wohngebiet wartet ein freier Kleingartenauf einen neuen Pächter mit „grünem Daumen“.
Interessiert?Dann schnell melden.Kleingartenverein Mietergärten Schlaatz Potsdam e.V.0163 - 89 22 982 oder [email protected]
13Gesundheit/InformativesTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/2015
Tun Sie Ihren Knochen etwas Gutes!Unsere Knochen geben uns Halt,geben uns Größe und Beweglich-keit. Den Grundstein für ein ro-bustes Skelett legen wir imKindes-alter z. B. mit einem Glas Milcham Tag. Und dann? Denken wiroft erst wieder an sie, wenn esProbleme gibt. Die größte Kno-chendichte erreichen wir zwisch-en unserem 20. und 30. Lebens-jahr und ab da gilt es, den natür-lichen Abbau der Knochenmassemöglichst gering zu halten. Kno-chen ist lebendes Gewebe, dassich ständig erneuert, Calcium,der wichtigste Knochenbaustein,wird im Körper auch für andereStoffwechselprozesse benötigtund bei einer Unterversorgunggleicht er den Mangel auf Kostender Knochen aus. Elastizität undHärte können über längere Zeitabnehmen und Brüche könnenschneller auftreten.
Neben der ausreichenden Ver-sorgung von Calcium ist auch
eine stetige Vitamin D Zufuhrwichtig. Dieses Hormon steuertdie korrekte Einlagerung vonCalcium. Zum Glück bildet derKörper diesen Stoff zum Teilselbst in der Haut, solange wir ge-nug Sonnenlicht bekommen. Un-serer Breitengrad, kürzere Tage,Büroarbeit oder körperliche Ein-schränkungen bietet uns aller-dings oft nicht genügendGelegen-heit dazu. Nur wenige Nahrungs-mittel wie Hochseefisch, Avocadooder Rinderleber sind Vitamin D-Lieferanten und bei einem Bedarfvon 5µg am Tag (das entsprichtzum Beispiel 500g Käse!) lässtsich das oft nicht ohne Hilfe be-werkstelligen.
Gerne beraten wir Sie, wie Siesich in der sonnenarmen Zeit ge-zielt versorgen können. Haben Sieeinen erhöhten Bedarf? Haben SieFragen? Wir kümmern uns umIhre Gesundheit. Das Team Ihrer
Apotheke am Schlaatz
06.12.2014, 10.00-16.00 Uhr„34. PotsdamerWanderweihnacht“Streckenlänge: 10 kmTreffpunkt: 10.00 UhrBf. Potsdam-RehbruckeAnkunft 16.00 Uhr wie StartRucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten: 1,00 €Wanderleiter: R. Döcke
31.01.2015, 10.00-15.00 Uhr„Berliner FriedhöfeII– Waldfriedhof Zehlendorf“Streckenlänge: 12 km
Treffpunkt: 10.00 UhrS-Bhf Wannsee,Ausgang Nibelungenstr.Ankunft 15.00 Uhr wie StartRucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten: 1,00 €Wanderleiter: M. und D. Jähn
21.02.2015, 10.00 bis 16.00 Uhr„Fließe der Ruppiner Schweiz“Streckenlänge: 12 kmTreffpunkt: 10.00 UhrBoltenmuhle,16816 Guhlen-GlienickeAnkunft 16.00 Uhr wie Start
Rucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten: 1,00 €Wanderleiter:G. und K. H. Heßedenz
Kontakt:Inselhof 21, 14478 PotsdamTelefon: 0331/[email protected] ist erforderlich, dem Wetterentsprechende Kleidung undfestes Schuhwerk zu tragen.Versicherungsschutz seitens desWanderführers für die Teilneh-
mer der ge-führtenWanderungbesteht nicht.Jeder Teilneh-mer ist also fürsich selbst verantwortlich. EineHaftung der Wanderleiter oderVereine tritt bei Wanderunfällenin der Regel nicht ein.
Für die in Sportvereinen organi-sierten Wanderer gelten dieBedingungen der vom Landes-sportbund e.V. abgeschlossenenVersicherung.
BrandenburgischeWanderfreunde Potsdam e.V.
Weitere Informationen sind von der Homepage oder denWebseiten: www.brandenburgische-wanderfreunde.de oder www.potsdam.de zu entnehmen.
JugendTauZone, Nr. 110
Dezember/Januar/Februar 2014/201514
Breakdance Trainer des Jugendclub Alpha erhältden Potsdamer Ehrenamtspreis 2014
zu ermöglichen. Der SWAMP istvom Schlaatz nicht mehr weg zudenken. In der Verantwortungdes 26jährigen liegt die konzep-tionelle Planung und Organisa-tion der Breakdancebattles und –workshops sowie die Akquirie-rung von Jury, DJ, Moderation,Workshopleitung und Breakdan-ce Crews. Darüber hinaus hat erzur Finanzierung des SWAMPbeigetragen, indem er Anträgebei o2 Think Big und der StadtPotsdam – Fachbereich Kulturund Museum gestellt und dasProjekt präsentiert hat.
Ohne Vincents Kontakte indie Breakdanceszene, hätte sichder SWAMP nicht in die Realitätumsetzen lassen. Trotz seinerzeitintensiven berufsbegleitendenAusbildung zum staatlich aner-kannten Erzieher, war er bei Be-
Vincent Grätz ist konzeptionellerMitinitiator und –veranstalterdes seit 2012 jährlich stattfinden-den SWAMP – Breakdance undGraffiti JAM, einer jugendkultu-rellen Veranstaltung in Potsdamam Schlaatz. Er hat Ende 2011/Anfang 2012 als BreakdanceTrainer mit seiner Idee für einBreakdancebattle am Schlaatz,den SWAMP ins Leben gerufenund maßgeblich zu seiner steti-gen Entwicklung beigetragen.Die Veranstaltung richtet sich anjunge musik-, tanz- und graffiti-begeisterte Menschen und Fami-lien vom Schlaatz und umliegen-den Stadtteilen, lädt jedoch eben-falls Crews aus dem gesamtenBundesland zur Teilnahme ein,um eine breitgefächerte Platt-form, einen künstlerischen Wett-kampf und vielseitigen Austausch
darf immer ansprechbar und hatsich die Zeit genommen, auchnach der Arbeit für Planung, Or-ganisation und Absprachen imJugendclub Alpha persönlich vor-bei zu kommen. Vincent hat neueIdeen für den SWAMP aufge-nommen, war offen für Kritik
und bereit, im Team zum Projekt-erfolg beizutragen. Besonderswichtig sind ihm dabei die In-teressen und Bedürfnisse derKünstlerInnen, insbesondere dieNachwuchs- und BGirl-Förder-ung.
Für diese Tätigkeit wurde un-ter anderem Vincent Grätz indiesem Jahr mit dem PotsdamerEhrenamtspreis an die Jugendder Stadt aus 123 Vorschlägenausgezeichnet. Wir gratulierenund freuen uns auf weiterespannende SWAMP’s. In diesemSinne:
Grandiose Premiere mit über 130 Zuschauernback bis heute, ist der schönsteund größte Dank.
„Es ist cool, es macht Spaßund es kostet nix!“ – unter diesemMotto kamen zwischen Februarund Oktober 2014 Kinder undJugendliche aus den PotsdamerStadtteilen Am Schlaatz undGroßGlienicke zusammen. Sie nahmendie Möglichkeit wahr, sich wöch-entlich in den künstlerischenWorkshops Graffiti, Drum’n’-Beats und Breakdance auszupro-bieren und auszutoben. Für dieWorkshops wurden erfahreneKünstler und Künstlerinnen enga-
Am 17. Oktober 2014 haben wirgemeinsammit den Projektakteu-ren, Projektteilnehmern und –teilnehmerinnen, Angehörigen,Freunden sowie Unterstützernund Unterstützerinnen einenwunderbaren Premierenabendverlebt und unser Herzenspro-jekt „Break it, Spray it, Beast it!“zu einem würdevollen Abschlussgebracht. In den 90 bewegendenFilmminuten haben wir uns erin-nert, gelacht und das eine oderandere wehmütige Tränchen ver-gossen. Der anschließende Ap-plaus und das viele positive Feed-
giert, die die Begeisterung für ihreKunst an die Kids weiter gaben.Zu ihnen gehören unter anderemVincent Grätz (Ehrenamtspreis-träger 2014) und Mark Straeck(namhafter Graffitikünstler ausBerlin). Der Dokumentarfilm,welcher ein zweites Mal am 21.November in den Räumen desJugendclub Alpha gezeigt wurde,vermittelt einen authentischenEindruck von den Entstehungs-prozessen, Projekthintergründen,- akteuren und –teilnehmern.WerInteresse an einer kostenfreienDVD oder Fragen zum Projekt
hat, meldet sich bitte unter denKontaktdaten des Jugendclub Al-pha (siehe S. 10 Einrichtungs-übersicht) bei Benni oder Ina.
„Break it, Spray it, Beat it!“wurde gefördert durch das Pro-jekt „Jugend ins Zentrum!“ derBundesvereinigung Soziokultu-reller Zentren e.V. im Rahmendes Programmes „Kultur machtstark. Bündnisse für Bildung“ desBundesministeriums für Bildungund Forschung.
Jugendclub Alpha – Ina Beuwww.breakitsprayitbeatit.de
Fotos: Sabine Panossian
* * * SAVE THE DATE * * *SWAMP OpenAir 2015Breakdance & Graffiti JAM:04. Juli 2015Jugendclub Alpha – Ina Beu
Das Eisenbahnzeitalter bricht inPotsdam im August 1838 an. Auf-grund mangelnder Erfahrungenmit Eisenbahnen wird experi-mentiert: Linienführung undBrücken sind eigene Lösungender Ingenieure Crelle und Loof.Die Ober-Bau-Deputation begut-achtet im Januar 1838 die techni-schen Projekte bei Potsdampositiv. Dass dabei auch diestädtebauliche Verschandelungder königlichen Residenz infolgeschräger Lage des Bahnhofes zurSaarmunder Straße angesprochenwird, dürfte ein letztlich geschei-terter Einwand Schinkels zumBauprojekt gewesen sein. Die Be-lästigung der Einwohner nahe derBahnstrecke jedoch wird kaumberücksichtigt und zu guter Letztist die Bahn sogar mitten in dieNowaweser Lindenstraße (heuteBreitscheid-/ Benzstraße) einge-zwängt. Viel mehr Vorsorge giltden Pferden, die durch Pfeifenund Poltern der Züge scheu wer-den könnten. Darum ist Abstand
von 188 m zwischen Straße undBahn einzuhalten oder eine Mau-er/ Bretterzaun als Schutz zu er-richten.
Von Berlin nach Potsdam ent-steht auf 3½ Meilen (26,3 km)die eingleisige Eisenbahnlinie innur 14 Monaten, die aber nichtgleich insgesamt befahren werdenkann: ab 22.09.1838 von Pots-dam bis Zehlendorf, und erst ab29.10.1838 von Berlin bis Pots-dam. Da zunächst englischeDampfwagen (Lokomotiven) ein-gesetzt sind, werden diese vonenglischen Maschinisten gefah-ren. Als Heizmaterial wird ausenglischen Steinkohlen in Pots-dam hergestellter Koks verwen-det, später einheimisches Kiefern-
holz. Für die nur langsam fahren-den Nachtzüge werden nocheinige Zeit Pferde anstelle der Lo-komotiven vorgespannt. AberTagzüge können die Gesamt-strecke erstaunlich schnell in 40Minuten bewältigen. Die einge-setztenWagen sind meist in Berlinnach englischen Vorlagen herge-stellte Nachbauten, vorwiegendfür 20 bis 30 Personen, bei Kurz-fahrten solche mit 80 Stehplätzen.Insgesamt überwiegt der Perso-nenverkehr, Gütertransport bringtnur ganz geringe Einnahmen.
Sicherheitsfragen sind eminentwichtig. Der Eisenbahnzug (z. T.mit 40 Wagen) wird von Wagen-wärtern überwacht, die wegender besseren Übersicht bei derFahrt ihre Wachtposten auf denWagendächern einzunehmen ha-ben, was bei Geschwindigkeitenvon 35 km/h nicht ungefährlichist. Entlang der Bahnstrecke ste-hen in Sichtabstand 54 Buden fürBahnwärter, die die Gleisanlagen,die Übergänge, aber auch denvorbeifahrenden Zug kontrollie-ren müssen. Die Verständigunguntereinander erfolgt mit Fähn-chen. Nach einem ausgeklügeltenSystem kann signalisiert werden:
„freie Fahrt“, „langsame Fahrt“,„Fahrt stoppen“ u. a. Aber auchNachrichten können von Bahn-wärter zu Bahnwärter an die Zen-trale weitergeleitet werden, wie„Reservelokomotive erforder-lich“.
Bei Nachtfahrten sind diedamals geltenden Signale für unsirritierend: denn leuchten dieHandlaternen der Bahnwärterrot, heißt das „Freie Fahrt“ undgrün „Fahrt stoppen“. Das ändertsich aber bald mit der Einführungvon Flügeltelegraphen, derennachts angeschlossenen LaternenRot und Grün nach heutiger Les-art anzeigen.
Trotz Bahn-Polizei-Reglementund Beförderungsbestimmungensind manchmal Unannehmlich-keiten für die Reisenden unver-meidlich. Am 02.06.1839 z. B.ist die Bahn mit 7226 Reisendenlogistisch überfordert. Bei mittagsdrückender Hitze wollen vieleden letzten Zug nach Berlin neh-men. Gerangel ist vorprogram-miert und nicht alle Berlinerkommen zurück. Beschwerdender Reisenden und Antwortender Eisenbahngesellschaft werdenin den Zeitungen abgedruckt.
Aber auch Unfälle belasten dasImage des neuen Verkehrsmittels.Ein nachfolgender Zug stößt aufdie voran fahrende Bahn. Loko-motiven bleiben wegen Berstenseines Dampfrohres auf derStrecke liegen oder ein Füllen(=Fohlen) stoppt den Zug. Eintödlicher Unfall ereignet sich am12.05.1840 an dem Bahnüber-gang östlich der Brücken über dieNuthe (jetzt Fußgängerbrücke,genannt „Galgen“), als einKnecht mit einem Pferdefuhr-werk regelwidrig trotz geschlos-sener Barriere die Gleisanlagenüberqueren will. Zur Beruhigungheißt es in dem Zeitungsbericht:„der Zug kam dennoch nicht ausdem Gleis“.
Die 1846 nach Westen verlän-gerte Bahnstrecke kann auch nichtgleich insgesamt befahrenwerden.So sind die Brücken in Potsdamnoch unpassierbar. Deswegenmüssen zur interimistischen Nut-zung der schon vorhandenenStrecke die schweren Lokomoti-ven durch Potsdam in die Bran-denburger Vorstadt auf Pferde-fuhrwerken (mit einem Achsen-bruch!) bugsiert werden. Eine fei-erliche Probefahrt am 02.08.1846ist besonders problematisch.Zweimal werden die Lokomoti-ven beim Wasserfassen in denSand gefahren. Die Ehrengästemüssen das letzte Stück vor Mag-deburg zu Fuß zurücklegen!
Trotz dieser Probleme: die Ei-senbahngeschichte wird in Pots-dam ein großer Erfolg.
Geschichte(n) aus den Anfängen der PotsdamerEisenbahn Von Hans-Jürgen Paech und Volker Mende