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Arbeiten in der digital vernetzten Welt 89 Digitalisierung: Welche Kompetenzen werden gebraucht? Frank Hartmann, Marko Berndt Die immer wieder aufflammende Diskussion um die Fachkräfteproblematik hat vor dem Hinter- grund der Digitalisierung an Bedeutung zuge- nommen. Für die Bewältigung dieses Prozesses spielen insbesondere IT-Fachleute, aber auch Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Qualifika- tionen mit bestimmten digitalen Grundfähigkei- ten eine große Rolle. In diesem kurzen Beitrag wird die gegenwärtige Fachkräftesituation im IT- Bereich skizziert und ein Überblick über erforder- liche Kompetenzen gegeben, die für Digitalisie- rungsprozesse in Unternehmen wichtig sind. Zur Fachkräftesituation In Deutschland gab es im Jahr 2016 insgesamt 983.000 IT-Fachleute. 1 Davon waren 755.000 Perso- nen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, davon wiederum hatten 45 Prozent einen Hochschulab- schluss. 2 Die Anzahl dieser sozialversicherungspflich- tig Beschäftigten hat sich seit 2013 stark erhöht. Das 1 Beckmann/Suttner (2018). 2 Ebd. gilt sowohl für Fachkräfte (i. d. R. Personen mit mehrjähriger Berufsausbildung) als auch für Spe- zialistinnen und Spezialisten (z. B. Meister, geprüfte Techniker) und Expert/innen (i. d. R. Personen mit wei- terführendem Studienabschluss oder Bachelor mit einschlägiger Berufserfahrung). 3 Gleichzeitig hat sich die Zahl der gemeldeten Stellen in IT-Berufen erhöht, insbesondere in der Gruppe der IT-Expert/innen. 4 Setzt man dieses wachsende Stel- lenangebot mit der sinkenden Nachfrage, wie sie z. B. in der Anzahl von Arbeitslosen mit entsprechender Qualifizierung zum Ausdruck kommt, ins Verhältnis, zeigt sich, dass über alle IT-Berufe für Expert/innen hinweg im Jahr 2017 nur 112 Arbeitslose auf 100 gemeldete offene Stellen kamen. Dies deutet auf einen deutlichen Fachkräftemangel hin, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass in den IT-Berufen deutlich weniger als jede zweite ausgeschriebene Stelle bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wird. Auch bei Spezialist/innen mit 199 bzw. den Fachkräften mit 243 Arbeitslosen je 100 gemeldete 3 Burstedde et al. (2018). 4 Ebd.

Digitalisierung: Welche Kompetenzen werden gebraucht? · Der Bereich der IT-Dienstleistungen selbst, dem die Zielgruppe des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft angehört,

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Page 1: Digitalisierung: Welche Kompetenzen werden gebraucht? · Der Bereich der IT-Dienstleistungen selbst, dem die Zielgruppe des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft angehört,

Arbeiten in der digital vernetzten Welt 89

Digitalisierung: Welche Kompetenzen werden gebraucht?

Frank Hartmann, Marko Berndt

Die immer wieder aufflammende Diskussion um die Fachkräfteproblematik hat vor dem Hinter-grund der Digitalisierung an Bedeutung zuge-nommen. Für die Bewältigung dieses Prozesses spielen insbesondere IT-Fachleute, aber auch Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Qualifika-tionen mit bestimmten digitalen Grundfähigkei-ten eine große Rolle. In diesem kurzen Beitrag wird die gegenwärtige Fachkräftesituation im IT-Bereich skizziert und ein Überblick über erforder-liche Kompetenzen gegeben, die für Digitalisie-rungsprozesse in Unternehmen wichtig sind.

Zur Fachkräftesituation

In Deutschland gab es im Jahr 2016 insgesamt 983.000 IT-Fachleute.1 Davon waren 755.000 Perso-nen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, davon wiederum hatten 45 Prozent einen Hochschulab-schluss.2 Die Anzahl dieser sozialversicherungspflich-tig Beschäftigten hat sich seit 2013 stark erhöht. Das

1 Beckmann/Suttner (2018).2 Ebd.

gilt sowohl für Fachkräfte (i. d. R. Personen mit mehrjähriger Berufsausbildung) als auch für Spe-zialistinnen und Spezialisten (z. B. Meister, geprüfte Techniker) und Expert/innen (i. d. R. Personen mit wei-terführendem Studienabschluss oder Bachelor mit einschlägiger Berufserfahrung).3

Gleichzeitig hat sich die Zahl der gemeldeten Stellen in IT-Berufen erhöht, insbesondere in der Gruppe der IT-Expert/innen.4 Setzt man dieses wachsende Stel-lenangebot mit der sinkenden Nachfrage, wie sie z. B. in der Anzahl von Arbeitslosen mit entsprechender Qualifizierung zum Ausdruck kommt, ins Verhältnis, zeigt sich, dass über alle IT-Berufe für Expert/innen hinweg im Jahr 2017 nur 112 Arbeitslose auf 100 gemeldete offene Stellen kamen. Dies deutet auf einen deutlichen Fachkräftemangel hin, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass in den IT-Berufen deutlich weniger als jede zweite ausgeschriebene Stelle bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wird. Auch bei Spezialist/innen mit 199 bzw. den Fachkräften mit 243 Arbeitslosen je 100 gemeldete

3 Burstedde et al. (2018).4 Ebd.

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Mittelstand-Digital Magazin | Ausgabe 1190

Stellen wird davon ausgegangen, dass die Fachkräf-tesituation angespannt ist.5

Dabei ist die Fachkräftesituation im IT-Bereich regio-nal sehr unterschiedlich ausgeprägt. Der größte Man-gel wird im Südosten Deutschlands ausgewiesen, im Nordosten hingegen gibt es viele Regionen, in denen kein nennenswerter Bedarf an IT-Personal besteht.6 Auch zwischen einzelnen IT-Berufen und -Qualifikati-onsniveaus ist die Situation differenziert. Während bei Informatik-Expert/innen 33 Arbeitslose auf 100 gemeldete offene Stellen kommen, bei Wirtschaftsin-formatik-Expert/innen 39, bei Technische Informatik-Expert/innen 90 und bei Softwareentwicklungs-Expert/innen 100, sind es bei IT-Netzwerk-Spezialist/innen immerhin 534, bei Wirtschaftsinformatik-Fach-kräften 426 und bei IT-Organisations-Spezialist/innen sogar 1021 Arbeitslose je 100 gemeldete offene Stel-len.7

Fasst man die IT-Berufe grob in die fünf Gruppen All-gemeine Informatikberufe, Software-Entwicklung, Installation und Wartung von Hard- und Software, Schnittstellenberufe und Führungskräfte zusammen, zeigt sich, dass insbesondere in Allgemeinen Infor-matikberufen, bei Software-Entwicklung sowie Schnittstellenberufen Fachkräftemangel vorhanden ist. In den Schnittstellenberufen sind Anwendungs-beratung und Vertrieb als Kompetenzen erforderlich und somit sowohl Informatik- als auch Kenntnisse eines anderen Fachs vonnöten. Sie nehmen eine ver-mittelnde Rolle ein, verbinden IT und andere Unter-nehmensbereiche, können betriebliche Prozesse in Software und Daten abbilden und sind daher beson-ders nachgefragt.8

5 Ebd.6 Beckmann/Suttner (2018), Burstedde et al. (2018).7 Burstedde et al. (2018).8 Ebd.

Der Bereich der IT-Dienstleistungen selbst, dem die Zielgruppe des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft angehört, hat einen Anteil von 42 Pro-zent der IT-Fachleute an der Gesamtwirtschaft und umfasst damit etwa 317.000 Personen.9

Eine aktuelle Studie des entsprechenden Branchen-verbandes Bitkom kommt zu ähnlichen Einschätzun-gen die Fachkräftesituation betreffend wie weiter oben für die Gesamtwirtschaft skizziert.10 So waren 75 Prozent der von Bitkom befragten Unternehmen aus dem Bereich IKT der Meinung, dass aktuell ein Fachkräftemangel besteht. Etwa 56 Prozent gaben an, dass sich dieser Mangel in Zukunft verschärfen wird. Allerdings wird auch hier differenziert und die größte Nachfrage nach IT-Spezialist/innen im Bereich der Softwareentwicklung gesehen. In diesem Bereich suchen 63 Prozent der befragten Unternehmen nach IT-Spezialist/innen mit folgenden inhaltlichen Schwer-punkten, die Rückschlüsse auf erforderliche Kompe-tenzen zulassen:

► Big Data: 57 Prozent

► Industrie 4.0: 46 Prozent

► Cloud-Computing: 45 Prozent

► Social Media: 41 Prozent

► Apps und mobile Webseiten: 38 Prozent

► Betriebswirtschaftliche Anwendungen: 30 Prozent

► IT-Projektmanagement: 29 Prozent

► Sicherheit: 28 Prozent

► Spiele: 18 Prozent

► Webpräsenz: 15 Prozent (rückläufig seit 2015).11

9 Beckmann/Suttner (2018).10 Berg (2017).11 Ebd.

Technologie Aktuell im Einsatz

(Anzahl Unternehmen in %)Einsatz konkret geplant

(Anzahl Unternehmen in %)

Cloud-Computing 73 12Big Data Analytics 39 17Internet der Dinge 17 133-D-Druck 11 8Robotik 11 8Virtuelle/Erweiterte Realität 7 9Künstliche Intelligenz 6 6Blockchain 1 2

Tabelle 1: Digitale Technologien in der Gesamtwirtschaft (2017)

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Arbeiten in der digital vernetzten Welt 91

In anderen Bereichen als der Softwareentwicklung ist der Anteil von Unternehmen, die IT-Spezialist/innen suchen, deutlich geringer; im Bereich Projektmanage-ment sogar rückläufig im Vergleich zum Jahr 2015:

► Anwendungsbetreuung/Administration: 21 Pro-zent

► IT-Sicherheit: 20 Prozent

► IT-Beratung: 19 Prozent

► Marketing und Vertrieb: 13 Prozent

► Projektmanagement: 12 Prozent12

Anforderungen an Kompetenzen

Weitere Anforderungen an gegenwärtig erforderli-che Kompetenzen im Zusammenhang mit der Digita-lisierung ergeben sich beispielsweise aus dem aktu-ellen Einsatz digitaler Technologien. In einer Befragung von Unternehmen mit über 100 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern haben TCS und Bitkom Research die folgenden digitalen Technologien iden-tifiziert, die gegenwärtig (2017) in der Gesamtwirt-schaft bereits im Einsatz sind (s. Tabelle 1).13

Während Cloud-Computing und Big Data Analytics inzwischen zu den Standardtechnologien gehören und entsprechende Kompetenzen erfordern, sind Virtuelle/Erweiterte Realität, Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, 3D-Druck, Robotik und Block-chain-Technologien, die noch nicht verbreitet im Ein-satz sind, für deren Entwicklung und Anwendung aber mittel- und langfristig entsprechende Kompe-tenzen erforderlich sind. Eine andere aktuelle Unter-suchung, die sich auf fehlende Kompetenzen in Deutschland fokussiert und dabei davon ausgeht, dass die zukünftige Arbeitswelt immer mehr von digi-talen Informationen und Abläufen geprägt wird, kommt zu der Einschätzung, dass insbesondere tech-nologische Kompetenzen fehlen.14 Hierzu zählen:

► Komplexe Datenanalyse

► Smart Hardware-/Robotik-Entwicklung

► Web-Entwicklung

► Nutzerzentriertes Designen (UX)

► Konzeption und Administration vernetzter IT-Systeme

► Blockchain-Technologieentwicklung

► Technologie „Übersetzung“

Hinzu kommen sogenannte Digitale Grundfähigkei-ten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zu denen gehören:

► Digitale Grundbildung

► Digitale Interaktion

► Kollaboration

► Agiles Arbeiten

► Digitales Lernen

► Digitale Ethik15

Vervollständigt wird das Set erforderlicher Kompe-tenzen durch so genannte generelle Kompetenzen bzw. Querschnittskompetenzen wie:

► Problemlösungsfähigkeit

► Kreativität

► Unternehmerisches Handeln/Eigeninitiative

► Adoptionsfähigkeit

► Durchhaltevermögen16

Eine Literaturanalyse zu zukünftigen Anforderungen an Kompetenzen im Zuge der Digitalisierung mit Schwerpunkt auf Industrie 4.0 aus dem Jahre 2017 hebt summierend folgende erforderlichen Kompe-tenzen hervor (s. Tabelle 2) und bestätigt bzw. ergänzt die weiter oben genannten Kompetenzen.17

Die hier skizzierten Kompetenzen sind diejenigen, die in der Literatur herausgearbeitet wurden und gegenwärtig stark nachgefragt werden. Was die Zukunft der „Fachkräfteproblematik“ im Zusammen-hang mit der fortschreitenden Digitalisierung betrifft, so wird vom Autorenteam des Mittelstand 4.0-Kom-petenzzentrums IT-Wirtschaft aktuell ein Foresight-prozess18 „New Work IT-Mittelstand 2030“ durchge-führt mit dem Ziel, Orientierungswissen und passfähige Handlungsansätze für den IT-Mittelstand zu erarbeiten, damit dieser auf neue Herausforderun-gen angemessen reagieren kann. Es ist zu erwarten, dass hierbei auch für andere Wirtschaftsbereiche interessante Ergebnisse entstehen, da IT-Fachleute zukünftig in allen Wirtschaftsbereichen eine noch größere Rolle spielen werden.

12 Ebd. 13 TCS/Bitkom (2017).14 Kirchherr et al. (2018).

15 Ebd.16 Ebd.17 Hartmann (2017).18 Strategischer Prozess zur Technologievorausschau.

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Mittelstand-Digital Magazin | Ausgabe 1192

Literatur

Beckmann, R.; Suttner, C. (2018): IT-Fachleute. Bundes-agentur für Arbeit. Berichte. Blickpunkt Arbeitsmarkt.

Berg, A. (2017): Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte. Bitkom.

Burstedde, A., Flake, R., Malin, L.; Risius, R., Werner, D. (2018): Fachkräfte für die digitale Transformation. Arbeitsmarktsituation und Gestaltungsmöglichkeiten.

Hartmann, F. (2017): Zukünftige Anforderungen an Kompetenzen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 - Eine Bestandsaufnahme. In: PROKOM (Ed.), Facharbeit und Digitalisierung. Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt „Kompetenzmanagement für die Facharbeit in der High-Tech-Industrie“.

Kirchherr, J.; Klier, J.; Lehmann-Brauns, C.; Winde, M. (2018): Future Skills: Welche Kompetenzen in Deutschland fehlen.

TCS; Bitkom (2017): Digitalisierung. Deutschland end-lich auf dem Sprung?

Autoren

Dr. Frank Hartmann ist Senior Re-searcher in der Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung an der Technischen Hochschule Wil-dau. Er beschäftigt sich gegenwärtig u. a. mit offenen und kollaborativen Innovationsprozessen, insbesondere im Zusammenhang mit der Makerbe-wegung, sowie aktuell im Mittelstand

4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft mit Foresightpro-zessen und -unterstützungsangeboten für mittelstän-dische IT-Unternehmen.

Marko Berndt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung an der Technischen Hochschule Wil-dau. Im Rahmen des Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft bün-delt er Kompetenzen im Bereich des Technologiescoutings und ist für das Tech Radar IT-Mittelstand zuständig.

Fachliche Kompetenzen / Qualifikationen Querschnittskompetenzen

� Anpassungslernen � Informatikkenntnisse (IT-Prozesse) � Ganzheitliches Produkt- und Produktionsprozess-verständnis

� Verständnis der Produktionstechnik in vernetzten Strukturen

� Fähigkeit, Stoffliches und Digitales zu verbinden � Verständnis für Algorithmen und sensible Daten / Datensicherheit

� Systemkompetenz (Funktionselemente erkennen, Systemgrenzen identifizieren, Vorhersagen über Systemverhalten treffen)

� Medienkompetenz � Rechtswissen (Haftungsfragen, Vertragsrecht)

� Überbetriebliches Schnittstellenmanagement � Strategiefähigkeit � Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit bezogen auf interne Prozessabläufe, einschließlich Maschinen, bezogen auf Kund/innen und Zulieferer

� Interkulturelle und soziale Qualifikation bezogen auf den Umgang mit Fragmentierungsprozessen

� Wert und Rolle des subjektiven Erfahrungswissens � Selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Handeln � Kreativität und Offenheit

Tabelle 2: Zukünftige Anforderungen an Kompetenzen im Zuge der Digitalisierung (Hartmann, 2017)

Die Technische Hochschule Wildau ist Konsortial-partner im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft. Zu den Themen dieses Kompetenz-zentrums zählen u. a.:

► Laborversuche zur Erprobung neuester Technologien für Arbeit 4.0

► Information und Unterstützung beim Einsatz von Softwareschnittstellen für vernetztes Arbeiten

► IT-Sicherheit und Datenschutz

www.itwirtschaft.de