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21. Jahrgang � � 7,5021. Jahrgang 21. Jahrgang
SIETAR Journal für interkulturelle PerspektivenSIETAR Journal für interkulturelle PerspektivenSIETAR Journal für interkulturelle Perspektiven
mondial2o15
am Kiosk
€3,50
Alle reden von WillkommenskulturWir fragen den Kabarettisten Mathias Richling und Passanten auf den Straßen Bremens. Seite 5
Das Interview zum Trendthema MindfulnessMit einfacher Anleitung für mehr Achtsamkeit im Alltag. Seite 26
Deutschlands bisheriger Umgang mit Migration und BildungMigrationsforscher Paul Mecheril äußert sich wie gewohnt und geschätzt kritisch. Seite 18
3x3 Fragen an KonzerneWie sich internationale Firmen auf globale Zusammenarbeit vorbereiten.Seite 24
mondial 20152
Editorial Inhalt
Gesellschaft3 Cross Cultural Kids Kinder zwischen den Kulturen
ein Essay von Jochen Schuppener5 Was bedeutet der Begriff »Interkulturalität«
für Sie persönlich? Ein Stimmungsbild aus Bremeneingefangen von Catherina Köhler
6 Alle reden von Willkommenskultur. mondial fragt Mathias Richling
8 Ein Projekt von EqualforEqual: Just a small anecdoteerzählt von Isra aus Libyen9 Multikulti-G’schicht’n
Johannes Klemeyer hat sie aufgeschrieben10 Geflüchtete Menschen – Potenziale und Chancen!
ein Plädoyer von Parham Djahanshahi-Afshar
Wissenschaft12 Hier hochgelobt – dort gescheitert: Wenn Lehr- und
Lernpraktiken anders sind Dr. Gundula Gwenn Hiller15 Rethymno auf Kreta: Was spielt sich dort
auf der Bühne der Gastronomie ab? Matei Bellu, Manuel Liebig, Leif Höfler und Eva Schuh
18 Prof. Dr. Paul Mecheril über Migration und Bildung20 Neue wissenschaftliche Publikationen
zusammengestellt von Romy Bauer
Praxis22 Barnga and Beyond Thiagis Übungen gibt es nun
auch auf Deutsch Annette Gisevius23 Interkulturelles Training als Produkt aus unserer Reihe
»Von nichts kommt nichts« von Anja Gnädig24 3x3 Fragen an internationale Konzerne
gesammelte Antworten von Steffen Henkel26 Das Interview: Mindfulness mit Katrin Micklitz
SIETAR intern28 Das Gebot der Stunde lautet: interaktives Storytelling
Stéphanie Stephan berichtet vom 20. SIETAR-Europa-Kongress in Valencia
30 SIETAR Deutschland: Regionalgruppen und Veranstaltungen32 SIETAR Forum Bonn »Kultur – Konflikt – Kommunikation:
Interkulturelle Herausforderungen«
mondial Klassiker34 15 Fragen an … 36 Das mondial Gewinnspiel
39 Impressum
Liebe Leserinnen und liebe Leser,die aktuellen Zeichen sind unmissverständlich: SchutzsuchendeMenschen klopfen verzweifelt an Türen. Vielerorts rüttelt es dieMenschen wach, sich auf Mitmenschlichkeit und gegenseitigenRespekt zu besinnen. Und endlich nimmt sich auch die Politik derSache an. Aber das muss sie auch, denn die Situation wurde langenicht ernst genug genommen und hat schon viel zu viele Men-schenleben gefordert. Wenngleich das Ausmaß der Lage viele Ak -teure überfordert, passiert zurzeit auch viel Positives: Menschenstehen füreinander ein, setzen sich zusammen, kommen ineinen Austausch, helfen einander. Zudem wird deutlich, dass esviele Personen und Organisationen gibt, die schon seit Jahren iminterkulturellen Bereich aktiv sind und über wertvolle Expertiseverfügen.
Genau da setzt die nächste Großveranstaltung von SIETARDeutschland an und lädt vom 18. bis 2o. Februar 2o16 verschie-denste Akteure interkultureller Arbeit zum Forum in Bonn ein.Inhaltlich wird es um Konflikte und kultursensible Lösungsan-sätze aus den Blickwinkeln unterschiedlicher Disziplinen gehen.
Neu aufgenommen in unser Heft haben wir die Serie »Multi-kulti-G’schicht’n«. Seien Sie gespannt auf Artin und Anne. Ken-nen auch Sie eine Geschichte, die Sie gern mit uns teilen wollen?Dann schreiben Sie uns!
Zu guter Letzt möchten wir noch auf unser mondial Gewinn-spiel aufmerksam machen. Wieder gibt es Spannendes herauszu-finden und natürlich auch Fabelhaftes zu gewinnen.
Keep your hearts & doors open.
Wir drücken Ihnen die Daumen für den Überraschungspreisund wünschen viel Freude bei der Lektüre.Ihre Friederike von Denffer und Romy Bauerund das Team von mondial
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Interkulturelle Praxis
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Dazu befragt mondial Katrin Micklitz, MSt in Mindfulness-BasedCognitive Therapy (MBCT) der University of Oxford, UK. Sie istselbst ständige Beraterin, Trainerin und Coach mit den Schwer-punkten Führungskräfteentwicklung, interkulturelle Kompetenzund Mindfulness.
Guten Tag Frau Micklitz, gern möchten wir mehr über Mindfulnessoder auch Achtsamkeit erfahren. Aber zunächst die Frage: Haben Sie heute schon eine Achtsamkeitsübung gemacht?Ja, ich meditiere jeden Morgen. Vorher habe ich mir noch einensogenannten Dharma Talk angehört, von Joseph Goldstein. Das ist soein kleiner Vortrag zu bestimmten Themen in der Meditation.
Und zu welchem Thema war der heute? Heute ging es um bestimmte Meditationshindernisse. Es ist ja nichtso, dass wir da in einem Zustand absoluter Glückseligkeit sitzen.Unser Geist ist sehr aktiv während so einer Meditation.
Es gibt fünf große, sogenannte Meditationshindernisse. Einesist Sehnsucht nach Sinnesfreuden – also dass du da sitzt und denkst:»Wenn ich jetzt einen Kaffee oder ein Brötchen hätte oder schwim-men gehen oder was Schönes erleben könnte.« Dann gibt es die Sor-gen, Sorgen wie Geld verdienen. Dann gibt es den Zweifel – »Macheich das richtig? Was bringt das überhaupt?«. Dann Schläfrigkeit oderMüdigkeit, die immer wieder kommt. Oft ist man einfach müde. Aberhier ist Müdigkeit als ein Hindernis gemeint. Und zum Schluss dieAversion. Aversion – Widerwehr. Widerwille. Widerstand. Die Hin-dernisse, die bei der Meditation aufkommen, sind einfach auch Hin-dernisse, die dich im Leben begleiten, die einfach generell präsentsind.
Was ist denn Mindfulness? Mindfulness. Hm. Man kann nicht nur sagen Mindfulness. Das istwie, wenn ich erklären sollte, was Liebe ist, weil es einfach sehr vielumfasst. Die gängige Definition ist: Mindfulness ist ein offenesGewahrsein dessen, was im gegenwärtigen Moment passiert, ohnezu werten. Das heißt, eine Fähigkeit des Geistes mitzubekommen,was in jedem Moment passiert und das mit einer Haltung von Offen-heit, Neugier und Wohlwollen oder Freundlichkeit. Mindfulness isteine Haltung und eine Praxis. Wir entwickeln die Haltung, indem wirMindfulness praktizieren, z. B. durch Meditation.
Und wo sehen Sie eine Überschneidung mit interkultureller Kommunikation?Es ist ja so: Etwas passiert und wir zeigen eine Reaktion darauf. Meistsind wir dabei sofort in der Wertung drin. Sofort. Das geht in Milli -sekunden. Entweder mag ich es oder ich mag es nicht. Und ganz oft –was in interkulturellen Konflikten passiert – ist es so, dass ich etwasnicht mag, dass mich etwas stört. Und die Frage ist immer nur: Wiekönnen wir diesen Raum öffnen, um aus dieser Bewertung raus -zukommen, um einfach mal nur wahrzunehmen, was gerade ist?Achtsamkeit sagt da einfach: Okay, ich nehme das wahr, ohne zu ver-urteilen. Das heißt nicht, dass ich die ganze Situation toll finde, sondern ich nehme erst mal nur wahr, was passiert, was meine Reak-tion darauf ist. Und das nehme ich offen und neugierig auf.
Offenheit und Neugier dienen dann sozusagen als eine Methode, einen inneren Stopp einzulegen … Genau. Man kann es sich so vorstellen, als ob wir uns wie ein For-scher in eine Beobachterrolle begeben: Wir beobachten, was in uns,in unserem Körper, unserem Geist passiert.
Ein anderer Begriff, der oft mit dieser Fähigkeit in Verbindung ge setzt wird, ist Empathie. Können Sie uns Empathie kurz erklären und demgegenüber abgrenzen? Da gibt es einmal Empathie und dann das sogenannte Mitgefühl,compassion. In Empathie sein heißt einfach, ich schwinge mitjemandem mit, ich trete in Resonanz mit ihm, ich kriege mit, wasbeim anderen abgeht. Zum Beispiel sehe ich, da ist jemand traurig.Dann spüre ich auch etwas in mir, vielleicht auch eine Traurigkeit.Ich kriege es auf allen Ebenen mit, also nicht nur kognitiv, sonderneben auch körperlich, was da passiert.
Und dann gibt es das Mitgefühl. Mitgefühl ist sozusagen das, wasdanach kommt. Also Mitgefühl, ich bin in Resonanz mit jemandem,aber ich bin vor allem dessen gewahr, dass diese andere Person auchgenauso ein menschliches Wesen ist, wie ich es bin, oder genausoProbleme, Kummer und Sorgen hat wie ich auch.
Aber wenn ich immer in Resonanz mit anderen Menschen bin,kann es sein, dass ich sehr schnell emotional ausbrenne. Wir brau-chen also auch eine innere Stärke, Resilienz. Durch Mitgefühl, einenwichtigen Bestandteil von Achtsamkeit – das zeigen viele Studien – ,entwickeln wir solch eine Resilienz. Diese innere Stärke brauchenwir auch, um in schwierigen Situationen handlungsfähig zu sein.
Und woher kommt dieser Achtsamkeitsansatz? Im Grunde genommen gehen die Achtsamkeitsübungen auf die
Praxis
Das Interview
Mindfulness
Zum Weiterlesen
Meditation im Alltag. Gelassenheit finden in einer hektischen Welt von Mark Williams und Danny Pennman (2011), Arkana Verlag, München, 224 Seiten
Search Inside Yourself von Chade-Meng Tan (2014), HarperOne, New York, NY, 288 Seiten
Mindfulness in Plain English von Bhante Gunaratana(2002), Wisdom Publications, Somerville, MA, 224 Seiten
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Europa
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Praxis
buddhistische Tradition zurück, die vor mehr als 2 5oo Jahren ihrenUrsprung hatte. In den 197oern gab es allerdings so eine Zeit, in derviele, gerade Amerikaner und auch Europäer, nach Asien gegangensind und Meditation erlebt haben, gelernt haben.
Eine Person, die auch in dieser Bewegung involviert war, warJon Kabat-Zinn (Molekularbiologe). Er fragte sich: Können wir nichtdas, was wir in der Meditation lernen, für Menschen im klinischenBereich nutzen? Von dieser Kernfrage ausgehend entwickelte er 1979an der University of Massachusetts (Medical School) die klinischeIntervention »Mindfulness Based Stress Reduction« (MBSR) zurBehandlung von Menschen mit chronischen Schmerzen. Damit warer der erste, der das im Westen völlig säkularisiert hat, völlig aus dembuddhistischen Kontext rausgenommen hat; die DNA ist aber nochdie Gleiche. Und er hat das dann mit der Wissenschaftkombiniert. Also sehr schnell hat er die Pro-gramme validieren und wissenschaft-lich untersuchen lassen. Er hat sozu-sagen Wissenschaft und diese ehe-mals buddhistische Traditionzusammengebracht.
Viele Jahre später, 2oo2,wurde noch »Mindfulness BasedCognitive Therapy« (MBCT), zuDeutsch »AchtsamkeitsbasierteKognitive Therapie«, entwickelt –ein achtwöchiges Verfahren, daseingesetzt wird, um Menschen mitwiederkehrenden Depressionen zubehandeln.
MBSR und MBCT berufen sichdabei auf die Vipassana -Tradition,die sich aus dem ganz frühenBuddhismus, dem Therava da-Buddhismus entwickelt hat. In denfrühen Texten gibt es eine Sutta, dieSatipatthana-Sutta, eine Art »Medi-tationsanleitung«, welche dieGrundlage für viele der Praktikenist, die heute in Achtsamkeitskur-sen unterrichtet werden.
Das ist ja interessant. Es ist also ein Import sozusagen, der auf »westliche« Standards zugeschnitten wurde? Ja, sozusagen. Es wurde auf den Westen angepasst – dass es passt füruns Westler. Das Verbindende ist, dass die Menschen heute wie vor2 5oo Jahren Kummer, Sorgen und Schmerzen erfahren und einenWeg suchen, der sie von diesem Leiden, dieser Unzufriedenheit oderdiesem Gefühl der unsatisfactoryness zu befreien hilft. So stellt sichdie Frage: Wie kann ich damit anders umgehen? Oder auf unsereheutige Zeit bezogen: Wie kann ich mit Stress und hohem Verände-rungsdruck anders umgehen?
Das ist ja auch das, was du bei Ansätzen wie MBSR oder MBCThast – Wie kann ich mit meinem Schmerz anders umgehen? Wiekann ich mit meiner Depression anders umgehen? Das heißt nicht,
dass wir keine Schmerzen mehr empfinden. Das heißt nicht, dass wirkeine Depression mehr haben, aber wir verhalten uns einfachanders zu den Dingen. Das verbindet die frühe Tradition damit.
Was macht den Ansatz auch für den Alltag anwendbar?Der Unterschied und die Herausforderung für unsere Zeit ist, dasswir Meditation und Mindfulness nicht abgeschieden in Klöstern oderWäldern praktizieren, sondern Wege finden, es in unseren turbulen-ten Alltag, in unser Leben und unseren Job zu integrieren.
Du kannst Achtsamkeit nur praktizieren, indem du es selbstmachst. Es gibt keine Glaubenslehre, keine Metaphysik. Du setzt dichhin und machst; und die Idee, die Aufforderung ist immer – und dasauch schon in ganz frühen buddhistischen Texten: Schau einfach,
wie es bei dir aussieht. Immer wieder bei dir selbst überprüfen. Und ich glaube, das ist auch die Anziehung für
viele Leute, weil es uns die Möglichkeitgibt, nicht nur uns besser
zu verstehen, sondernauch aus unseren typi-schen Reaktionsmu-stern etc. auszustei-gen. In dem Moment,in dem wir wissen,was in uns abgeht,sind wir dem nichtmehr so ausgeliefert.Das gibt uns sehr vielFreiheit und Hand-lungsspielraum.
Gibt es eine Lieblingsübung von Ihnen?
Ja, da gibt es einige.Eine nennt sich die Drei-
Minuten-Meditation. Das istetwas, was ich auch selbst immer wie-
der tagsüber mache, wenn ich merke,ich bin jetzt total durch den Wind oder ich
bin so überhaupt nicht bei mir. Es geht indrei Schritten: 1) Was passiert gerade in
meinem Geist? Welche Gedanken sind dagerade? Welche Emotionen sind da? Das ist das
Erste: überhaupt erst einmal wahrnehmen, was da ist. 2) Und dann ineinem zweiten Schritt zu fokussieren und sich einfach mal nur aufden Atem zu konzentrieren. Du musst nicht den Atem ändern, son-dern einfach nur wahrnehmen, wie fließt der gerade. 3) Und von dortaus dann im Körper wahrnehmen, was gerade passiert, was ichmerke in meinem Körper.
Das kann man wunderbar einfach immer wieder in den Tag ein-fließen lassen zum Beispiel beim Wasserkochen, beim Warten an derAmpel oder in der Schlange am Supermarkt.
Herzlichen Dank für das Interview.Das Gespräch führte Friederike von Denffer.
Wasserkocher-Achtsamkeit
geht so:
1. Wasser in den Wasserkocher füllen 2. Einschalten 3. Sich vor den Wasserkocher stellen (nichtwieder wegrennen und noch schnellan einer E-Mail arbeiten, dann dasWasser wieder vergessen undzurückkommen, wenn das Wasserlauwarm ist) 4. Atmen wahrnehmen5. Da bleiben, so lange bis das Wasser kocht, und dabei wahrneh-men: Was macht mein Körper? Welche Gedanken sind da? Welche Emotionen? 6. Wasser in die Tasse gießen 7. Fertig
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Redaktionelle Notiz Um sich auf eine gendergerechte Schreibweise von Perso-nenbezeichnungen zu einigen, die aber auch mit Sonderformen oder Doppelnen-nungen der maskulinen und femininen Form durchsetzte Texte vermeidet, hat dasTeam von mondial die Köpfe rauchen lassen und folgende Regelung formuliert,sofern Autoren nicht auf ihrer eigenen Schreibweise bestehen. In mondial sindgrammatische maskuline Personenbezeichnungen immer dann geschlechtsab-strahierend als sogenanntes generisches Maskulinum zu lesen, wenn sie glei-chermaßen Menschen aller natürlichen Geschlechter bezeichnen (können),obwohl auch diese Schreibweise nicht unumstritten und unmissverständlich ist.
Impressum
SIETAR Journal für interkulturellePerspektiven · Herausgegeben vonSIETAR Deutschland e. V. · Vereins-nummer: VR 5517 Postfach
31 04 16 · 68264 Mannheim · www.sietar-deutschland.de Erscheinungsweiseeinmal jährlich im Sommer. Inhalt Namentlich gekennzeichnete Beiträge gebendie Verfassermeinung wieder und spiegeln nicht notwendigerweise die der Redak-tion. Chefredaktion Friederike von Denffer · Berlin · [email protected] Mitarbeit Romy Bauer· Chemnitz · [email protected] ·Johannes Klemeyer · Stuttgart · [email protected] Autorinnen undAutoren Jochen Schuppener · Catherina Köhler · Mathias Richling · Isra ausLybien · Johannes Klemeyer · Parham Djahanshahi-Afshar · Dr. Gundula Gwenn Hiller · Matei Bellu · Manuel Liebig · Leif Höfler · Eva Schuh · Prof. Dr. Paul Mecheril · Romy Bauer · Annette Gisevius · Anja Gnädig · Steffen Henkel ·Friederike von Denffer · Stéphanie Stephan Lektorat Romy Bauer · Chemnitz ·[email protected] · Martin Zimmermann · Magdeburg · [email protected] Anzeigen Lutz Steiner · [email protected] · Gaby Hofmann · Mannheim · [email protected] Vertrieb Gaby Hofmann ·Mannheim · [email protected] Satz und Layout Dirk Biermann · Potsdam · www.dirkbiermann.net · Druck GS Druck und Medien GmbH Potsdam
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