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DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Gesellschaft für Augenheilkunde DOG 2015 Augenheilkunde – grundlagenbasiert und interdisziplinär Ophthalmology – basic research and cross-disciplinary cooperation Vorprogramm Termine Call for Abstracts 113. DOG-Kongress 1.-4.10.2015 Estrel, Berlin

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DOGDeutsche OphthalmologischeGesellschaft

Gesellschaft für Augenheilkunde

DOG 2015Augenheilkunde – grundlagenbasiert und interdisziplinärOphthalmology – basic research andcross-disciplinary cooperation

VorprogrammTermineCall for Abstracts

113. DOG-Kongress 1.-4.10.2015 Estrel, Berlin

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bezeichnung des Arzneimittels: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Afl ibercept. (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Durchstechfl asche enthält 100 µl, entsprechend 4 mg Afl ibercept. Sonstige Bestandtei-le: Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydro-genphosphat 7 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Wasser für Injektionszwe-cke. Anwendungsgebiete: Eylea wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Maku-ladegeneration (AMD), einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses (ZVV) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ). Dosierung und Art der Anwendung: Nur zur intravitrealen Injektion. Applikation nur von einem qualifi zierten Arzt m. Erfahrung in der Durchführung intravitrealer Injektionen. Empfohlene Dosis: 2 mg Afl ibercept (0,05 ml), entsprechend 50 µl. Feuchte AMD: Initialbehand-lung: 3 aufeinanderfolgende monatl. Injektionen, gefolgt v. 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zw. den einzelnen Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsintervall basierend auf dem funktionellen u. morpho-logischen Verlauf verlängert werden. In diesem Fall sollte das Kontroll-intervall durch den behandelnden Arzt festgelegt werden, dieses kann häufi ger sein, als das Injektionsintervall. ZVV: Nach der Initialinjektion wird die Behandlung monatl. fortgeführt. Abstand zw. 2 Dosierungen sollte nicht kürzer als 1  Monat sein. Wenn sich der funktionelle u. morphologische Befund im Verlauf der ersten 3 Injektionen nicht ver-bessert, wird eine Fortführung der Behandlung nicht empfohlen. Monatl. Behandlung fortführen, bis der funktionelle u. morphologische Befund bei 3 aufeinander folgenden monatl. Verlaufskontrollen stabil ist. Danach erneute Abklärung, ob Weiterbehandlung erforderl. ist. Unter Aufrecht-erhaltung des funktionellen u. morphologischen Befundes kann das Behandlungsintervall bei Bedarf schrittweise verlängert werden. Wenn die Behandlung unterbrochen wurde, sollte der funktionelle u. morpho-logische Verlauf weiter kontrolliert werden. Wenn sich dieser verschlech-tert, Wiederaufnahme der Behandlung. Generell sollten Verlaufskont-rollen zu den Injektionsterminen erfolgen. Während der Verlängerung der Behandlungsintervalle bis zum Therapieende sollten Kontroll-termine durch den behandelnden Arzt basierend auf dem individuellen Ansprechen des Patienten festgesetzt werden, diese können häufi ger sein als die Injektionstermine. DMÖ: Initialbehandlung: 5 aufeinander-folgende monatl. Injektionen, gefolgt von 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zw. den einzelnen Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsinter-vall basierend auf dem funktionellen u. morphologischen Verlauf ver-längert werden. Kontrollintervall sollte durch den behandelnden Arzt festgesetzt werden. Wenn der funktionelle u. morphologische Befund darauf hinweisen, dass der Patient nicht von einer weiteren Behandlung profi tiert, sollte die Behandlung beendet werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Afl ibercept od. einen der sonst. Bestand-teile. Bestehende od. vermutete okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Intravitreale Injektionen können zu einer Endophthalmitis führen. Wenden Sie immer angemessene aseptische Injektionsmethoden an. Patienten instruieren, unverzüglich alle Symp-tome zu melden, die auf eine Endophthalmitis hinweisen. Diese ange-messen behandeln. Anstiege des Augeninnendrucks (IOP) innerhalb von 60 Min. nach intravitrealen Injektionen beobachtet. Besondere Vorsicht bei schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion, solange IOP ≥ 30 mmHg). In allen Fällen müssen sowohl IOP u. Perfusion des Sehnervenkopfes überwacht u. angemessen behandelt werden. Mög-lichkeit der Immunogenität. Patienten instruieren, alle Anzeichen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photopho-bie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Über-empfi ndlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inklusive nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereig-nisse nach intravitrealer Injektion von VEGF-Hemmern berichtet. Sicher-heit u. Wirksamkeit gleichzeitiger Behandlung beider Augen wurde nicht systematisch untersucht. Zu den Risikofaktoren, die nach einer anti-VEGF Therapie bei feuchter AMD zur Entwicklung eines retinalen Pigmen-tepitheleinrisses führen können, gehören großfl ächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn Vorsicht bei Patienten mit diesen Risikofaktoren. Aussetzen der Behandlung bei Patienten mit rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulalöchern Grad 3 od. 4 u. bei Einriss der Retina, bis der Riss adäquat verheilt ist. Aussetzen der Behandlung u. nicht vor dem nächsten geplanten Termin fortsetzen bei: Verminderung der bestmöglich korrigierten Sehschärfe von ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur letzten Messung; subretinaler Blutung, Zentrum der Fovea betroffen od. bei Größe der Blutung ≥ 50 % der gesamten betroffenen Läsion. Aussetzen der Behandlung 28 Tage vor od. nach einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff. Keine Verabreichung während der Schwangerschaft, es sei denn, der mögliche Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 3 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion eine zuverläs-sige Verhütungsmethode anwenden. Personengruppen m. begrenzten Daten: Begrenzte Erfahrung bei der Behandlung v. Patienten mit ischä-misch, chronischem ZVV. Nicht empfohlen bei Patienten m. den klinischen Anzeichen eines irreversiblen, ischämischen Visusverlustes. Es gibt nur begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung v. Personen m. einem aufgrund eines Typ I Diabetes verursachten DMÖ od. bei Diabetikern m. einem HbA1c über 12 % od. m. proliferativer diabetischer Retinopathie. Eylea wurde nicht untersucht bei Patienten m. aktiven systemischen Infekti-onen od. bei Patienten, die gleichzeitig andere Augenerkrankungen wie eine Netzhautablösung od. ein Makulaloch hatten. Es gibt ebenfalls keine Erfahrungen bei der Behandlung m. Eylea bei Diabetikern m. nicht eingestelltem Bluthochdruck. Der Arzt sollte das Fehlen dieser Informa-tionen bei der Behandlung entsprechender Patienten berücksichtigen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Bindehautblutung, verminderte Seh-schärfe, Augenschmerzen; Häufi g: Einriss des retinalen Pigmentepithels, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Netzhautdegeneration, Glas-körperblutung, Katarakt, Kernkatarakt, Subkapsuläre Katarakt, Kortika-le Katarakt, Hornhauterosion, Hornhautabrasion, IOP Anstieg, verschwom-menes Sehen, Glaskörpertrübungen, Hornhautödem, Glaskörper-abhebung, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöhter Tränenfl uss, Augenlidödem, Blutung an der Injektions-stelle, Keratitis punctata, Bindehauthyperämie, Okuläre Hyperämie; Gelegentlich: Erblindung, Überempfi ndlichkeit, Endophthalmitis, Netz-hautablösung, Netzhauteinriss, Iritis, Uveitis, Iridocyclitis, Linsentrübun-gen, Hornhautepitheldefekt, Reizung an der Injektionsstelle, abnorme Empfi ndung im Auge, Reizung des Augenlids, Schwebeteilchen in der Vorderkammer; Selten: Vitritis, Hypopyon. Produktklasse bezogene Nebenwirkungen: erhöhte Inzidenz von Bindehautblutungen bei Patien-ten, die antithrombotische Arzneimittel erhielten. Theoretisches Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Anwendung von VEGF-Hemmern. Immunogenitätspotenzial. Verschreibungs-pfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Pharma AG, D-13342 Berlin, Deutschland. Stand: FI/3; 08/2014.

© Bayer Vital GmbH, 51366 Leverkusen, www.eylea.de

L.DE.SM.08.2014.2789

1 Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ) bei Erwachsenen* Fachinformation EYLEA®, Stand: August 2014. Visus-Verbesserung (Mittlere Veränderung der Sehschärfe): Neovas kuläre

AMD: sekundärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 8,4 Buchstaben (VIEW-Studien); ZVV: sekundärer Studienendpunkt nach 24 Wochen + 17,3 Buchstaben (COPERNICUS-Studie) und + 18,0 Buchstaben (GALILEO-Studie); DMÖ: primärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 10,7 Buchstaben (VIVIDDME- und VISTADME-Studien)

Augenblicke voller LebenVisusverbesserung ist mehr als reiner Buchstabengewinn.*

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Inhalt

Einladung des Präsidenten

Highlights

DOG Services

Die Stiftung Auge

Wissenschaft fördern Preise und Forschungsförderungen

Sponsoren und Aussteller – Produkte und Innovationen

Termine

Programmstruktur

Programmkommission und Gutachterpanel

DOG-Update – State of the Art 2015

Symposien

Kursprogramm

Firmenveranstaltungen

Weitere Veranstaltungen

Rahmenprogramm

Die DOG

Hinweise für AutorenInformationen für die Teilnahme an der DOG 2015Allgemeine BedingungenHotelbuchungAnreiseImpressum

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DOG 2015 Estrel Berlin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vom 1. bis 4. Oktober 2015 findet der DOG-Kongress 2015 im Estrel Berlin statt, zu dem ich Sie sehr herzlich einladen möchte.

Das Leitthema des Kongresses Augenheilkunde – grundlagen-basiert und interdisziplinär zieht sich durch das wissenschaftliche Programm und die Struktur der Sitzungen durch. Keynote Lecturesnamhafter nationaler und inter-nationaler Referenten werden aufzeigen, wie Innovationendurch grundlagenbasierte und fächerübergreifende Zusam-menarbeit gelingen.

In den vergangenen Jahren wurden an immer mehr Standorten neben klinisch-wissenschaftlichen Lehrstühlenauch solche ohne Versorgungsauftrag eingerichtet. Das stärkt die Wahrnehmbarkeit der Augenheilkunde deutlich.Diese aktiven, grundlagenorientierten Gruppen müssen nun auch in unserer Fachgesellschaft eine Heimat finden. Innovation setzt Forschung voraus. Und da heute experimen-telle Methoden fächerübergreifend entwickelt werden und viele ophthalmologische Krankheitsbilder einen interdis-ziplinären Ansatz erfordern, müssen wir den Austausch mit anderen Fachdisziplinen intensivieren.

Unser Kongress wird dazu auf bewährte und attraktive Formate zurückgreifen. Hinweisen möchte ich an dieser Stelleauf die Postersitzungen mit Headsets und auf das FormatDOG-Update – State of the Art. Mit Fokus Forschungmöch-ten wir ein neues Format etablieren, das insbesondere junge,grundlageninteressierte klinisch-wissenschaftliche Ophthal-mologen ansprechen will.

Wie in den vergangenen Jahren bietet eine umfangreiche Industrieausstellung die Gelegenheit, sich über Innovationenund Produkte der ophthalmologischen Industrie zu informie-ren. Ein attraktives Rahmenprogramm schließlich rundet den Kongress ab. In unserem DOG-Newsletter werden wir Sieüber alle Angebote und Termine auf dem Laufenden halten.

Ich freue mich auf einen spannenden Kongress mit intensivem Austausch und besonders auch darauf, Sie in Berlin wiederzusehen.

Karl Ulrich Bartz-SchmidtPräsident der DOG

Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Präsident der DOG

„Ich habe daran gedacht, ob es nicht zu verwirklichen wäre, dass gewisse eifrige Jünger der Ophthalmologie sich alljährlich an einem schönen Punkte träfen und einige Zeit des Beisammen-seins, zum Teil in wissen-schaftlichen Bestrebungen und Mitteilungen, zum Teil in harmloser Muße verbrächten.“

Albrecht von Graefe, Gründer der DOG, 1856

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DOG 2015 Highlights

„Mit anderen Augen“Fotokunst-Wettbewerb für Ophthalmologen zugunsten der Stiftung Auge

Unter dem Motto „Mit anderen Augen“ lädt dieStiftung Auge alle DOG-Mitglieder zu einemFotokunst-Wettbewerb ein. Gesucht werdenanspruchsvolle Fotografien, die in einem hoch-wertigen Fotokalender veröffentlicht werden.Jedes DOG-Mitglied kann bis zu drei Bilder, mit kurzen Angaben zur Entstehung, bis EndeMai über die Kongresswebsite hochladen.

Aus den Beiträgen wählt eine Jury zwölf Motivefür den Kalender aus. Alle Kalendermotive wer-den als Alu-Dibond-Exponate auf der DOG 2015gezeigt und veräußert, die drei besten Arbeitenprämiert.

Mit Ihrer Teilnahme am Fotokunst-Wettbewerbunterstützen Sie außerdem eine gute Sache:Der Erlös aus dem Kalenderverkauf kommt Pro-jekten der Stiftung Auge zugute.

Neues ProgrammformatFokus Forschung

Mit dem neuen Programmformat Fokus Forschung schafft die DOG jungen, grundlageninteressierten, klinisch-wissenschaftlichen Ophthalmologen eine Plattform, um spezifische, eng umrissene Forschungsthemen und Fragestellungen zu diskutieren. Jede Sitzung besteht aus dem Referat eines erfahrenen einschlägig bewander-ten Wissenschaftsprofis und Beiträgen jüngererWissenschaftler. Neben der fundierten Vertie-fung der jeweiligen Fragestellungen dienen diese Sitzungen vor allem auch der nachhaltigenVernetzung von Forschern und Forschergruppen.

Donnerstag, 1.10.2015 Cell based therapy of the retina

Freitag, 2.10.2015 Cellular regeneration at the ocular surface

Samstag, 3.10.2015 Inflammatory diseases of the ocular surface

Detaillierte Beschreibungen auf den Seiten 23,27, 31 und auf dog-kongress.de.

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DOG-Update – State of the Art 2015

Mit dem DOG-Update – State of the Art bietet die DOG ein attraktives Fortbildungsan-gebot für Augenärzte aus Klinik und Praxis.

Das DOG-Update – State of the Art ermöglichtden Teilnehmern, sich komprimiert und effektivauf den neuesten Stand der Wissenschaft undForschung zu bringen. Ausgewählte Expertenstellen die Ergebnisse der wichtigsten interna-tionalen Veröffentlichungen der vergangenen 12 - 15 Monate vor und nehmen gleichzeitig eineBewertung sowie eine anwendungsorientierteEinordnung der neuen Ergebnisse vor. Die Teilnehmer erhalten damit eine umfassendeAuffrischung ihrer Kenntnisse sowie konkreteEmpfehlungen für die Diagnostik und Therapiein Klinik und Praxis.

10 Schwerpunkte aus verschiedenen Subspezia-litäten der Augenheilkunde werden zu insge-samt 10 Blöcken à 45 Minuten zusammenfasst.Das Programm findet am Samstagnachmittagund am Sonntagvormittag statt.

Das DOG-Update – State of the Art ist Bestand-teil des wissenschaftlichen Programms. Die Teil-nahme steht allen Kongressteilnehmern offen.Es fallen keine weiteren Gebühren an.

Detaillierte Beschreibung auf Seite 20 und aufdog-kongress.de.

Sensibilität für kritische EreignisseFestvortrag

Manfred Müller (Lufthansa AG)

Manfred Müller ist Flug-kapitän und Leiter der Flugsicherheitsforschungder Deutschen Lufthansa,einer der weltweit größtenFluggesellschaften mit über100.000 Mitarbeitern undca. 30 Milliarden Euro Umsatz. Wie bei anderenFluglinien nehmen auch beider Lufthansa Fragen der

Flugsicherheit eine zentrale Rolle ein. Dabeizeigt sich: Der Mensch leistet einen entschei-denden Beitrag zur Risikominimierung weil er –im Gegensatz zum Rechner – Intuition besitztund Plausibilitätskontrollen durchführen kann.

Allerdings ist der Mensch auch ein wichtiger Risikofaktor, da er bei Routinearbeiten, aber vorallem auch bei Aufgaben unter Zeitdruck undStress, Fehler macht. Eine zentrale Aufgabe desRisikomanagements besteht darin, Maßnahmenzu entwickeln, die Fehler frühzeitig und schnellerkennen lassen und ihre negativen Auswirkun-gen verhindern oder zumindest begrenzen.

Vor diesem Hintergrund wird Herr Müller in sei-nem Vortrag Parallelen zwischen den Abläufenin einem Cockpit oder in einem Tower mit denenin der stationären und der ambulanten Kranken-versorgung ziehen, und damit die Sensibilitätfür kritische Ereignisse wecken, die auch in derAugenheilkunde zahlreich vorkommen.

Videos und Videopreis der DOGAbgabe bis 27. 3.2015

Videobeiträge sind ein wichtiges und effektivesMedium zur Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse. Sie sind thematisch den freien Vor-tragssitzungen zugeordnet. Die drei besten Videos werden mit dem Videopreisder DOG, gestiftet von der HAAG-STREIT DEUTSCH-LAND GmbH, ausgezeichnet.

Ende der Einrichung für Videos ist Freitag,27.3.2015, 12:00 Uhr MEZ.

Details auf Seite 56.

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DOG-Skill Building 2015 Kursprogramm für den wissenschaftlichen Nachwuchs

7 gute Gründe, warum Sie am DOG-Skill Building Kurs 2015 teilnehmen sollten:– Verbessern Sie Ihre Literaturrecherche!– Platzieren Sie Ihre Publikationen in renommierten Zeitschriften!

– Gestalten und präsentieren Sie Ihr Poster möglichst ansprechend!

– Halten Sie fesselnde Vorträge – in der vorgegebenen Zeit!

– Überzeugen Sie Ihren Chef von Ihren Ideen!– Finden Sie die richtigen Mitarbeiter für Ihre Arbeitsgruppe!

– Führen Sie Ihr Team zielorientiert und erfolgreich!

DOG-Skill Building Kurse Modul 1: PräsentationModul 2: KommunikationModul 3: Team Building*

Samstag, 3.10.2015, 9:45 - 17:45

Die Kursplätze werden nach Reihenfolge dereingegangenen Anmeldungen vergeben.

* Modul 3 mit freundlicher Unterstützung von F. Hoffmann-La Roche AG.

Weitere Kurse für den wissenschaftlichen Nachwuchs (Kursprogramm 1) gibt es zu denThemen: Einführung in die Visus- undRefraktionsbestimmung, Planung klinischer Studien, wissenschaftliches Publizieren, Facharztprüfung sowie Umgang mit Photoshop.

Detaillierte Beschreibung auf Seite 36 und aufdog-kongress.de.

Herausragende Experten –aktuelle Themen Keynote Lectures

Auch in diesem Jahr zählen die Keynote Lectureszu den besonderen Highlights des Programms.In halbstündigen Vorträgen stellen herausra-gende Experten wichtige Themen in umfassen-der Weise dar.

Donnerstag, 1.10.2015Prof. Rudolf Guthoff, RostockVon-Graefe-Vorlesung: Die in vivo Anatomie des Unsichtbaren: Der subbasaleNervenplexus der Hornhautund seine differential-diagnostische Bedeutung

Freitag, 2.10.2015Prof. Robert MacLaren, Oxford, GBDeveloping new gene and stem cell therapies for retinaldisease

Samstag, 3.10.2015Prof. Jonathan Trobe, Ann Arbor,USABIG TROUBLE: The Common Errors in Neuro-OphthalmicCases

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Karriereentwicklung durch strukturierte Aus- und Weiter-bildung in Klinik und ForschungSymposium der AG DOG-Wissenschaftlicher Nachwuchs

Eine strukturierte Facharztweiterbildung ist ein bedeutender Beitrag zur erfolgreichen Karriere-entwicklung. Daher werden im Rahmen diesesSymposiums nationale und internationale Wei-terbildungsmöglichkeiten, z. B. im Rahmen derEuropean Society of Ophthalmology, vorgestellt.Das Symposium beleuchtet außerdem, wie auchMentoring-Programme zur Karriereentwicklungbeitragen können. Es werden Nutzen und Mög-lichkeiten zur Teilnahme in einem Mentoring-Programm, auch aus Sicht des Mentees undMentors, vorgestellt. Zusätzlich werden die För-derungsmöglichkeiten von Frauen vorgestellt.Auf Möglichkeiten der Vermittlung eines Fach-Mentorings durch die Arbeitsgruppe „DOG-Wis-senschaftlicher Nachwuchs“ wird eingegangen.

Poster of the DayExklusive Ausstellung über den gesamten Kongress

Die Poster-Moderatoren bestimmen aus denPostern ihrer Sitzung je ein Poster zum „Posterof the Day“. Aus diesen „Poster of the Day“zeichnet eine Jury täglich drei Poster mit demPosterpreis der DOG aus.

Alle „Poster of the Day“ wer-den für die gesamte Dauer des Kongresses in einer geson-derten Ausstellung gezeigt.

Postersitzungen

Die Postersitzungen stellen einen besonders wichtigen Teil des wissenschaftlichen Programms dar. Sie finden von Donnerstag bis Samstag unmittelbar nach der Mittagspause statt, und das ohne Parallelveranstaltungen. Fachkundige Moderatoren führen durch die Sitzungen, in welchen die Posterautoren ihre Ergebnisse in 3-minütigen Vorträgen präsentieren. Um möglichst viele Teilnehmer zu erreichen, werden wie in den vergangenen Jahren Präsentationenund Diskussionen per Funk auf Kopfhörer übertragen. Die Poster können den ganzen Tagbesichtigt werden.

ausgezeichnet mit demPosterpreis der DOG

Medizin & ManagementKursprogramm für Führungskräfte

Nicht nur Chefärzte übernehmen im Laufe ihresBerufslebens Führungsaufgaben in Augenklini-ken: Auch als Teamleiter, Oberärzte oder in anderen Funktionen übernehmen AugenärzteLeitungsfunktionen. Häufig allerdings, ohne fundiert darauf vorbereitet worden zu sein. Hiersetzt das Kursprogramm 2 „Medizin & Manage-ment“ an, das Einblicke in wichtige Aspekte derBetriebswirtschaftslehre, Gesundheitsökonomieund Mitarbeiterführung bietet. Dieses Pro-grammangebot wendet sich in erster Linie anKliniker.

Details auf Seite 39 oder auf dog-kongress.de

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Versand Hauptprogramm Extra Service

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich dasgedruckte DOG-Hauptprogramm (Versand voraussichtlich ab 14.9.2015) gegen eine Gebührvon Euro 5,- innerhalb Deutschlands vorab zu-schicken zu lassen. Diesen Service können Siewährend Ihrer Online-Anmeldung auswählen.

DOG Travel Awards

Teilnehmer aus mittel- und osteuropäischenLändern sind traditionell auf dem DOG-Kon-gress besonders willkommen und können bei-tragsfrei am Kongress teilnehmen.

Darüber hinaus vergibt die DOG auch in diesemJahr 25 Travel Awards zu Euro 750,- an die Autoren der besten aus diesen Ländern einge-reichten Abstracts. Die Entscheidung über dieFörderung erfolgt im Juni 2015.

DOG 2015 Services

Anwender und Hersteller im DialogGerätesitzung

Auch in diesem Jahr findet das erfolgreiche Format „Geräte im Vergleich“ statt.

Fünf Hersteller stellen ihre Geräte vor. Anwender berichten aus der Praxis. Darüber hinaus wird es genügend Raum für Diskussion und Fragengeben.

Ophthalmo-Chirurgie –interaktiv

Erfahrene Operateure zeigen in einem zentralenVortragssaal Videos von interessanten und komplexen Eingriffen aus dem Bereich der Orbitachirurgie sowieKomplikationen am hinteren undvorderen Augenabschnitt. Schrittfür Schritt wird das Vorgehen gezeigt und dabei erläutert. Das Auditorium wird von den Vortragenden einbezogenund kann sich aktiv beteili-gen.

Alle Infos: dog-kongress.de

Zentrale Informationsplattform für die DOG 2015 ist die Kongresswebsite. Hier findenSie alle Informationen und Programme kompaktund übersichtlich – und vor allem immer aktuell.Alle Aktualisierungen des Programmangeboteswerden hier sofort verfügbar gemacht.

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DOG-KarrieregesprächeInformeller Austausch

DOG-Karrieregespräche bieten Ihnen die Mög-lichkeit, sich bei einem kleinen Imbiss mit einem Hochschullehrer Ihrer Wahl in einem vertraulichen Vier-Augen-Gespräch über Fragender Berufsplanung auszutauschen.

Eine vorherige Anmeldung über die Kongress-website ist erforderlich. Bitte beachten Sie die

Hinweise auf der Kongressweb-site dog-kongress.de.

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CME-Zertifizierung

Die DOG 2015 ist bei der Ärztekammer Berlin angemeldet und wird mit insgesamt 21 Punkten akkreditiert.

Details auf Seite 59 oder auf dog-kongress.de

CME

Beste Konditionen für die Reiseauf der Schiene oder in der Luft

Für die Anreise aller Teilnehmer stehen verbil-ligte Ticketkontingente bei der Bahn und derLufthansa zur Verfügung.

Details auf Seite 62.

Vortrag versäumt? DOG on Demand!

Falls Sie eine interessante Sitzung oder einen wichtigen Beitrag aufdem Kongress verpassen, könnenSie ihn in DOG on Demand nach-hören. In diesem Online-Portal, das Teilnehmer kostenfrei währenddes Kongresses ausprobieren können, sind alle Beiträge archiviert(vorausgesetzt die Referenten haben dem zugestimmt). Das Angebot beinhaltet jeweils die Folienpräsentation undden O-Ton des Vortrags.

Details auf Seite 56.

DOGon Demand

Kinder und KongressKostenfreie Betreuung

Selbstverständlich steht den Teilnehmern derDOG 2015 auch dieses Jahr eine kostenfreie undprofessionelle Kinderbetreuung zur Verfügung.

Mit diesem Angebot möchte die DOG einen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Berufund Familie leisten.

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„ ... zum Teil in harmloser Muße“Rahmenprogramm

DOG 2015 – Kongresszentrumund Hotel in einem: Estrel inBerlin

Die DOG 2015 findet erneut im Estrel Congress& Messe Center Berlin mit angeschlossenemHotel mit über 1.000 Zimmern statt.Das Estrel vereint Hotel und Kongresszentrum ineinem. Mit diesem Konzept des Wohnens undTagens unter einem Dach bietet die DOG 2015den Teilnehmern wieder einen Kongress der kur-zen Wege.

Eröffnungsveranstaltung

Highlight der Eröffnungsveranstaltung istneben der Rede des Präsidenten und des Fest-vortrags von Herrn Manfred Müller (LufthansaAG) die Aufnahme des diesjährigen Ehrenmit-glieds der Gesellschaft.

Neben dem wissenschaftlichen Austausch wird es – ganz im Sinne dieses Graefe-Zitates –auch ausreichend Gelegenheit geben, bei denRahmenveranstaltungen alte Bekanntschaftenzu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

Details zu allen Veranstaltungen auf Seite 51.

DOG-Get Together

Im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltungsind alle Kongressteilnehmer, Referenten sowiealle Vertreter der Industrie herzlich zum DOG-Get Together eingeladen.

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Benefizlauf: EyeRun

Die Stiftung Auge lädt wieder alle laufbegeister-ten Kongressteilnehmer zum inzwischen tradi-tionellen Benefizlauf ein. Die Fünf-Kilometer-Strecke beginnt direkt am Estrel. Die Startge-bühren von Euro 15,- kommen der Stiftung Augezugute. Die Anmeldung erfolgt über die Kon-gresswebsite dog-kongress.de.

DOG-Clubbing

Das DOG-Clubbing findet im Anschluss an denGesellschaftsabend ebenfalls im Kosmos Film-theater statt. Für beschwingte Musik sorgt dieLiveband „The Zoo“.DOG-Farewell – Amtsübergabe

mit MittagsimbissMit dem Farewell endet der Kongress. In diesemRahmen wird der Präsident als letzte Amtshand-lung die Amtskette der DOG an seinen Nachfol-ger übergeben. Zum Ausklang des Kongresseslädt die DOG im Anschluss alle Teilnehmer zueinem Imbiss ein.

Benefizkonzert: DOG in Concert

In diesem Jahr werden klassische Meisterwerkeerneut in der Passionskirche in Kreuzberg darge-boten. Das Benefizkonzert von Ophthalmologenfür Ophthalmologen zugunsten der StiftungAuge ist ein beliebtes Highlight. DOG-Gesellschaftsabend

Zum Gesellschaftsabend bitten wir Sie in die-sem Jahr ins Kosmos, das zu Zeiten der DDRgrößte, modernste und beliebteste Filmtheater.

Für Unterhaltung sorgt die „TheatersportlicheIMPRO-Show“ des Harlekin Theater, Tübingen.

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Stiftung Auge weil Sehen wichtig ist

Millionen von älteren Menschen sind nahezublind. Mitunter fehlt es nur an der passendenBrille oder vergrößernden Sehhilfe. Hinzu kommen Versorgungsbarrieren bei Erkrankun-gen, die zur Altersblindheit führen können, wie AMD, Glaukom und blutzuckerbedingteSchäden. Obwohl in Deutschland augenärztlicheHilfe auf höchstem Niveau für jeden verfügbarist, gelangt sie oft nicht zu den Menschen inPflege- und Seniorenheimen.

Die Stiftung Auge geht gegen Blindheit und Sehbeeinträchtigungen im Alter vor – und braucht dafür Ihre Hilfe.

Wir unterstützen konkrete Projekte, die diesesDefizit bekämpfen. Denn schon die richtige Brille oder vergrößernde Sehhilfe könnte vielenBetroffenen wieder ein hohes Maß an Lebens-qualität, Selbstständigkeit und Teilhabe zurück-geben.

Im Jahr 2014 hat die Stiftung Auge deshalb die OVIS-Studie „Ophthalmologische Versorgungin Seniorenheimen“ initiiert, um zu untersuchen:Sind Menschen in Pflegeheimen hierzulande bestmöglich augenärztlich versorgt? Welchekonkreten Defizite gibt es? Welche Hilfe benöti-gen sie? Wie viel kostet eine angemessene Versorgung? Die Versorgungsforschung mussdringend die Defizite und den Bedarf bestim-men. Im Rahmen gezielter Projekte werden auchAugenärzte für die Stiftung Auge zu den Menschen gehen und untersuchen, behandelnund helfen.

Weiter Sehengegen Blindheit im Alter

Helfen Sie mit

Spenden Sie für die Stiftung Auge, um unnötige Sehbe-einträchtigungen im Alter zu verhindern. Informationen zum Projekt undzur Stiftung Auge finden Sie hier:

stiftung-auge.de

Spendenkonto:Sparkasse HeidelbergIBAN: DE97 6725 0020 0009 1243 14BIC: SOLADES1HDB

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Wissenschaft fördern Preise und Forschungsförderungen

Preisverleihungen finden, soweit nicht anders angegeben, in der Preisverleihungssitzung am Samstag, 3.10.2015, 14:30 statt.

Preise

Chibret Goldmedaillegestiftet von der Théa Pharma GmbH

FEBO Examina�Auszeichnung der drei besten deutschen AbsolventenVerleihung im Rahmen des DOG-Gesellschaftsabends amSamstag, 3.10.2015.

Glaukomforschungspreis der DOG �gestiftet von der Santen GmbH

Glaukomforschungspreis des Bundesverbandes Auge e.V. �gestiftet vom Bundesverband Auge e.V.

Julius-Springer-Preis für Ophthalmologie gestiftet vom Springer Medizin Verlag

Leonhard-Klein-Preisgestiftet von der Leonhard-Klein-Stiftung

Makula-Forschungspreisgestiftet von der PRO RETINA Deutschland e.V.

Posterpreisegestiftet von der DOG�Bekanntgabe der Preisträger während des Kongresses.�

Promotionspreisgestiftet vom Hermann-Wacker-FondsVerleihung im Rahmen des DOG-Gesellschaftsabends amSamstag, 3.10.2015.

Retina-Förderpreis der DOGgestiftet von der Novartis Pharma GmbH

Retinitis-Pigmentosa-Forschungspreisgestiftet von der PRO RETINA Deutschland e.V. und der Retina Suisse

Sicca-Förderpreise des BVA Ressorts „Trockenes Auge“�gestiftet von der Bausch + Lomb | Dr. Gerhard Mann GmbH Verleihung während des Sicca-Symposiums am Freitag, 2.10.2015.

Theodor Axenfeld Preis der Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde gestiftet vom Georg Thieme Verlag

Tropenophthalmologie-Preis �gestiftet u.a. von der Christoffel Blindenmission, demDeutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, 1stQDeutschland GmbH & Co. KG und Ursapharm ArzneimittelGmbHVerleihung während des Symposiums der Sektion DOG-Internationale Ophthalmologie am Samstag, 3.10.2015.

Videopreise der DOGgestiftet von der HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH

Wissenschaftspreis der Stiftung Augegestiftet von der Stiftung Auge

Wissenschaftspreis Trockenes Auge und Blepharitis/MGD gestiftet von der Optima Pharmazeutische GmbH

Förderungen�

Forschungsförderung Tropenophthalmologie gestiftet von der DOG�Verleihung während des Symposiums der Sektion DOG-Internationale Ophthalmologie am Samstag, 3.10.2015.

Kurzzeitdozenturen Tropenophthalmologie�gestiftet von der DOG�Verleihung während des Symposiums der Sektion DOG-Internationale Ophthalmologie am Samstag, 3.10.2015.

Weitere Förderungen der DOG

DFG-Anschubfinanzierung�für die Antragstellung von DFG-Anträgen im Bereich derAugenheilkunde.

DOG-Travel Awards�für Teilnehmer aus Mittel- und Osteuropa, vergeben vonder DOG an die Autoren der 25 besten Abstracts aus diesenLändern.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Preisen und Ausschreibungen finden Sie unter www.dog.org.

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Sponsoren und Aussteller –Produkte und Innovationen

Grußwort des Präsidenten

Sehr geehrte Damen und Herren,

welche Impulse die Augenheilkunde als grund-lagenbasiertes und interdisziplinär eingebettetesFach heute für die Zukunft liefern kann, wird derDOG-Kongress, dieses Jahr wieder im Estrel in Berlin, zeigen.

Dieser Kongress der deutschen Ophthalmologenhat traditionell einen besonderen Stellenwert inder Kongresslandschaft. Er schafft unseren Part-nern aus der Industrie so eine ausgezeichnetePlattform, um in speziellen Sitzungen und Sympo-sien und auf der großen Ausstellungsfläche direktan den Haupt-Vortragssälen im Zusammenhangmit einer ausgeklügelten Programmgestaltungüber aktuelle Entwicklungen im Bereich therapeu-tischer und diagnostischer Verfahren zu informie-ren. Denn nur gemeinsam können durch dasVerständnis des „medical need“ auf der einen Seiteund der Einsicht in das „technologisch Machbare“auf der anderen Seite Lösungen für zukünftige Innovationen gefunden werden.

Für das aktive Engagement aller Industriepartnerdarf ich mich für die Fachgesellschaft und auch imNamen aller Teilnehmer sehr bedanken.

Ich freue mich, Sie alle in Berlin wieder zu treffenund auf spannende Gespräche mit einem berei-chernden Austausch.

Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-SchmidtPräsident der DOG

Grußwort des Industriebeirats

Sehr geehrte Damen und Herren,

das langbewährte Konzept des Wohnens und Tagens unter einem Dach bietet den DOG-Kon-gressteilnehmern, nach dem Abstecher in die„Sachsen Metropole Leipzig“, wieder einen Kon-gress der kurzen Wege im Estrel Hotel, Berlin.

Mit dem Motto der DOG 2015: „Grundlagenbasiertund interdisziplinär“ umschreibt der Veranstalterdie Herausforderung mit der sich die Augenheil-kunde konfrontiert sieht. Es wird erwartet, dassdiese zukünftig mehr Aufmerksamkeit bei natio-nalen und europäischen Fördereinrichtungen genießen kann durch die Einrichtung von ophthal-mologischen Lehrstühlen ohne Versorgungsauf-trag.

Ziel der Industrie ist es, gemeinsam mit den Ärzten, Forschern und dem medizinischen PersonalWissen zu schaffen, um noch innovativere und sichere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.Der DOG-Kongress bietet seinen Teilnehmern hier-für ein Forum für Information und Diskussionenhinsichtlich der aktuellsten ophthalmologischenThemen.

Nutzen Sie auch dieses Jahr die begleitende, viel-seitige Industrieausstellung für interessante undkonstruktive Gespräche und Wissensaustausch mitden Herstellern von Medikamenten und Medizin-produkten.

Wir freuen uns, Sie an unseren Ständen begrüßenzu dürfen.

Gerhard StengerSprecher des Industriebeirates

Öffnungszeiten der IndustrieausstellungDonnerstag 1.10. bis Samstag 3.10.2015:9:00 – 17:30

FSA-KodexMitgliedsunternehmen des FSA-Kodex haben sich verpflichtet, ihre Unterstützungen für Fortbil-dungsveranstaltungen offenzulegen. Die entsprechenden Informationen entnehmen Sie bitte der Kongresswebsite: dog-kongress.de/industrie.Die dort hinterlegte Liste wird nach Informations-weitergabe der Firmen stetig aktualisiert.

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Aussteller (Stand bei Drucklegung)

A.R.C. Laser GmbH

Afidera GmbH

AK Vertriebs GmbH

Alcon Pharma GmbH

Alimera Sciences Limited

autentic.info gmbh

Bausch + Lomb

Bayer Vital GmbH

Biermann Verlag GmbH

Block Optic Ltd.

bon Optic Vertriebsges. mbH

Carl Zeiss Meditec VgmbH

CBM - Christoffel-Blindenmission Deutschland e. V.

CCS Pawlowski GmbH

D.O.R.C. Deutschland GmbH

Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG

Dieter Mann GmbH

DOMS EYE-TECHNOLOGY GmbH & Co. KG

eye concept GmbH

Eyetec GmbH

GEUDER AG

HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH

Heidelberg Engineering GmbH

HEINE Optotechnik GmbH & Co. KG

JEN-OPHTHALMO Frank Sittig

medways e. V.

Meyer-Wagenfeld

Novartis Pharma GmbH

OCULUS Optikgeräte GmbH

OmniVision GmbH

OPHTHALMIC Design GmbH

Pharm-Allergan GmbH

Plusoptix GmbH

REICHERT GmbH Buchhandlung für Medizin

RUCK GmbH

Santen GmbH

SCHAIRER OPTHAL-TECHNIK

Théa Pharma GmbH

tpm taberna pro medicum GmbH

TRB Chemedica AG

URSAPHARM Arzneimittel GmbH

W2O-Medizintechnik AG

WUKVISION Contactlinsen GmbH

Sponsoren (in alphabetischer ReihenfolgeStand bei Drucklegung)

Alcon Pharma GmbH

Alimera Sciences Limited

Bausch + Lomb

Bayer Vital GmbH

Carl Zeiss Meditec VgmbH

HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH

Heidelberg Engineering GmbH

Novartis Pharma GmbH

OCULUS Optikgeräte GmbH

Santen GmbH

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Termine

2. Februar

Beginn derTeilnehmerregistrierung über dog-kongress.de

2. Februar

Beginn der Einreichung vonAbstracts und Videosüber dog-kongress.de

27. März

Ende der Einreichung vonAbstracts und Videos

1. Mai

Ende der Antragsfrist für Preiseund Förderungen(soweit nicht andersangegeben)

Juni

Benachrichtigung der Abstract-Autoren

13. Juli

Ende der Frühbucherfrist

13. Juli

Ende der kostenfreien Stornierung der Hotelbuchung

31. Juli

Ende für Stornierungfrist der Teilnahme (gegen Bearbeitungsgebühr)

September

Versand der Kongressunterlagen (optional bei Zahlungs-eingang bis 4.9.2015)

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Programmstruktur

Donnerstag, 1.10.2015

8:00 - 11:15 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

11:30 - 12:00 Keynote Lecture

12:10 - 13:10 Mittagspause/Firmenveranstaltungen

12:30 - 13:30 Pressekonferenz

13:15 - 14:15 Postersitzungen

14:30 - 17:45 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

ab 18:00 Eröffnungsveranstaltung mit anschließendem DOG-Get Together

Freitag, 2.10.2015

7:00 EyeRun

8:00 - 11:15 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

11:30 - 12:00 Keynote Lecture

12:10 - 13:10 Mittagspause/Firmenveranstaltungen

13:15 - 14:15 Postersitzungen

14:30 - 17:45 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

18:00 - 19:30 DOG-Mitgliederversammlung

18:30 - 20:00 DOG in Concert

Samstag, 3.10.2015

8:00 - 11:15 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

11:30 - 12:00 Keynote Lecture

12:10 - 13:10 Mittagspause/Firmenveranstaltungen

13:15 - 14:15 Postersitzungen

14:30 - 16:00 DOG-Preisverleihung

14:30 - 17:45 DOG-Update

14:30 - 17:45 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

ab 19:30 DOG-Gesellschaftsabend und DOG-Clubbing

Sonntag, 4.10.2015

8:30 - 13:30 DOG-Update

8:30 - 13:30 Symposien, freie Vortragssitzungen und Kurse

13:45 - 14:45 DOG-Farewell – Amtsübergabe mit Mittagsimbiss

Aktuelle Informationen finden Sie unter dog-kongress.de

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DOGDeutsche OphthalmologischeGesellschaft

Gesellschaft für Augenheilkunde

DOG 2015113. DOG-Kongress1. - 4.10.2015

KongressortEstrel Berlin

Präsident der DOGProf. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen

DOGDeutsche Ophthalmologische GesellschaftGeschäftsstellePlatenstraße 1, 80336 MünchenTel.: +49 89 5505 7680Fax: +49 89 5505 [email protected]

Kongressorganisation und Veranstalter von Industrieausstellung und kostenpflichtigem RahmenprogrammINTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGKaiser-Wilhelm-Straße 93, 20355 HamburgTel.: +49 40 3250 9259Fax: +49 40 3250 [email protected]

Aktuelle Infos: dog-kongress.de18

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Wissenschaftliches Programm der DOG 2015:Entstehungsprozess

Im Herbst des Vorjahres lädt der Präsident Augenkliniken, Forschungseinrichtungen undEinzelpersonen ein, Vorschläge für wissenschaft-liche Sitzungen einzureichen. Diese Vorschlägewerden in anonymisierter Form von den Mitglie-dern der Programmkommission einzeln begut-achtet und bewertet. Aus diesen bewertetenVorschlägen wird ein vorläufiges Programm erstellt, das im Vorprogramm veröffentlichtwird. Dieses Vorprogramm dient auch als Call forAbstracts. Die daraufhin eingehenden freienAbstracts werden jeweils von wenigstens dreiMitgliedern des Gutachterpanels bewertet. Aufder Basis dieser Beurteilungen werden dann aus den Abstracts Freie Vortragssitzungen undPostersitzungen erstellt.

Programmkommission

K. U. Bartz-Schmidt (Tübingen)C. Erb (Berlin)Ph. Gass (München)H. Helbig (Regensburg) F. G. Holz (Bonn)T. Kohnen (Frankfurt/Main) T. Reinhard (Freiburg)J. Roider (Kiel)U. Schiefer (Aalen/Tübingen)B. Seitz (Homburg/Saar)

Gutachterpanel für die wissenschaftlichen Beiträge

G. Auffarth (Heidelberg)K. U. Bartz-Schmidt (Tübingen)N. Bechrakis (Innsbruck, A)N. Bornfeld (Essen)C. Cursiefen (Köln)C. Deuter (Tübingen)B. Dick (Bochum)M. Diestelhorst (Köln)K.-H. Emmerich (Darmstadt)C. Erb (Berlin)J. Esser (Essen)C. Framme (Hannover)G. Geerling (Düsseldorf)M. Gräf (Gießen)F. Grehn (Würzburg)R. Grewe (Münster)R. Guthoff (Rostock)L.-O. Hattenbach (Ludwigshafen)H. Helbig (Regensburg)C. Hintschich (München)F. G. Holz (Bonn)A. Joussen (Berlin)A. Kampik (München)U. Kellner (Siegburg)B. Kirchhof (Köln)V. Klauß (München)T. Kohnen (Frankfurt/Main)B. Lachenmayr (München)W. Lagrèze (Freiburg)M. Leitritz (Tübingen)K. Löffler (Bonn)B. Lorenz (Gießen)F. Mackensen (Heidelberg)D. Meller (Essen)D. Pauleikhoff (Münster)N. Pfeiffer (Mainz)D.-T. Pham (Berlin)L. Pillunat (Dresden)S. Pitz (Mainz)U. Pleyer (Berlin)T. Reinhard (Freiburg)G. Richard (Hamburg)M. Rohrbach (Tübingen)K. Rohrschneider (Heidelberg)J. Roider (Kiel)G. Rudolph (München)K. Rüther (Berlin)U. Schiefer (Aalen/Tübingen)B. Seitz (Homburg/Saar)W. Sekundo (Marburg)H. Steffen (Würzburg)K.-P. Steuhl (Essen)H. Thieme (Magdeburg)H. Wilhelm (Tübingen)F. Ziemssen (Tübingen)M. Zierhut (Tübingen)

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DOG-Update – State of the Art 2015

Mit dem DOG-Update – State of the Art etablierte dieDOG 2013 ein neues Fortbildungsangebot für Augen-ärzte aus Klinik und Praxis. Es bietet den Teilnehmerndie Möglichkeit, sich komprimiert und effektiv auf denneuesten Stand der Wissenschaft und Forschung zubringen.

Ausgewählte Experten stellen – lebendig mit interakti-ven Elementen versehen – die Ergebnisse der wichtigs-ten internationalen Veröffentlichungen der letzten 12 - 15 Monate vor. Sie nehmen gleichzeitig eine Bewer-tung sowie eine anwendungsorientierte Einordnungder neuen Ergebnisse vor.

Die Teilnehmer erhalten damit eine umfassende Auf-frischung ihrer Kenntnisse sowie konkrete Empfehlun-gen für die Diagnostik und Therapie in Klinik undPraxis.

Die 10 Schwerpunkte des Programms orientieren sichan den Subspezialitäten der Augenheilkunde. Es fin-den insgesamt 10 Blöcke à 45 Minuten am Samstag-nachmittag sowie am Sonntagvormittag statt. AmEnde ihrer Vorträge stehen die Referenten den Teilneh-mern für Fragen, Diskussion und Austausch zur Verfü-gung.

Für registrierte Kongressteilnehmer ist dieses Angebotinklusive schriftlichem Handout in den Kongressge-bühren enthalten. Es fallen keine weiteren Kosten an.Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Die Sitzungen werden durchgehend von einem Moderatoren-Team betreut, das die einzelnen Beiträge ineinen Gesamtkontext stellt:

Berthold Seitz (Homburg/Saar)Vorsitzender

Nikolaos Bechrakis (Innsbruck, A)

Horst Helbig (Regensburg)

Thomas Klink (Würzburg)

Susanne Pitz (Mainz)

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Sonntag, 4.10.2015Saal 1

8:30 - 9:15

OrbitaAnja Eckstein (Essen)

9:15 - 10:00

TumoreNikolaos Bechrakis (Innsbruck, A)

10:15 - 11:00 Neuro-OphthalmologieSusanne Pitz (Mainz)

11:00 - 11:45 Altersbedingte Makuladegeneration Horst Helbig (Regensburg)

12:00 - 12:45

Glaukome: DiagnostikChristian Mardin (Erlangen)

12:45 - 13:30

Glaukome: TherapieThomas Klink (Würzburg)

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Samstag, 3.10.2015Saal 1

14:30 - 15:15 UveitisArnd Heiligenhaus (Münster)

15:15 - 16:00 Kornea: Diagnostik und TherapieFriedrich E. Kruse (Erlangen)

16:15 - 17:00

Das Trockene AugeElisabeth M. Messmer (München)

17:00 - 17:45

Katarakt & Refraktive ChirurgieGerd Auffarth (Heidelberg)

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Symposien

Die Sitzungen sind nach Tagen in alphabetischer Reihenfolgeaufgeführt. Genaue Uhrzeiten stehen noch nicht fest. Die Sprache der Sitzungen ergibt sich aus der Sprache der Beschreibung. Änderungen im Programmablauf vorbehalten.

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Donnerstag, 1.10.2015

Symposium100 Jahre Strahlentherapie intraokularer TumorenSymposium der Retinologischen Gesellschaft

Vorsitz:Norbert Bornfeld (Essen), Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck, A)

Seit der ersten Anwendung bei einem intraokularen Melanomdurch Deutschmann im Jahr 1915 ist die Strahlentherapie zurwichtigsten Therapieform in der bulbuserhaltenden Therapieintraokularer Tumoren geworden. Ziel des multidisziplinärenSymposiums ist die Darstellung der aktuellen Techniken in derkurativen und adjuvanten bzw. neoadjuvanten Teletherapieund Brachytherapie intraokularer Tumoren unter Einschlussstereotaktischer Techniken wie Gamma-Knife und Cyberknifeund der Protonenstrahltherapie sowie der verschiedenen Brachytherapie-Techniken mit Beta- und Gamma-Quellen.

Symposium (engl.)AMD Translational Research – From Histology to Treatment

Vorsitz:Martin Rudolf (Lübeck), Christine A. Curcio (Birmingham, USA)

The aim of the symposium is to connect current basic with clinical research and vice versa with a focus on age-relatedmacular degeneration. The topics include AMD patho-histology with clinical implications, new OCT findings, and merging new AMD treatment options beyond established antiVEGF-therapy.

SymposiumAtopische Dermatitis: Eine Herausforderung für Dermatologen und OphthalmologenSymposium der Sektion DOG-Kornea

Vorsitz:Philip Maier (Freiburg), Regina Fölster-Holst (Kiel)

Die atopische Dermatitis stellt nicht selten Dermatologen wie auch Ophthalmologen vor schwierige diagnostische undtherapeutische Herausforderungen. In dem interdisziplinärenSymposium sollen sowohl dermatologische wie auch ophthal-mologische Aspekte der Pathophysiologie, der Diagnostik undschließlich der Therapie dargestellt und diskutiert werden, um die Ziele und Probleme der beiden Fachrichtungen besserzusammenzuführen.

engl.

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engl.

engl.SymposiumDifferenzialdiagnose von Optikusneuropathien

Vorsitz:Helmut Wilhelm (Tübingen), Flemming Beisse (Heidelberg)

Optikusneuritis sieht man heute differenzierter als noch voreinigen Jahren, es gilt Sonderformen abzugrenzen. Bei derNAION gibt es neue Erkenntnisse ebenso wie bei hereditärenund toxischen Optikusneuropathien, die man heute als mitochondrial zusammenfasst.

In dieser Sitzung wird zum ersten Mal die künftig alle zweiJahre stattfindende Elfriede-Aulhorn-Vorlesung gehalten, mitder ein Neuroophthalmologe geehrt werden soll, der sich um das Fach im deutschsprachigen Raum besonders verdientgemacht hat. Die Elfriede-Aulhorn-Vorlesung 2015 wird vonProf. Guntram Kommerell gehalten.

SymposiumDOG Kontrovers: Kornea

In diesem Format werden Experten zu aktuellen ophthalmo-logischen Fragestellungen jeweils die Pro- und Contra- Standpunkte vertreten. Durch diesen Diskurs und eine anschließende Diskussion, an der auch das Auditorium teil-nimmt, wird dem Zuhörer ein differenzierter Einblick zu wichtigen aktuellen Fragen zu Diagnostik und Therapie ermöglicht. Im Rahmen des wissenschaftlichen Programmsfinden drei Sitzungen jeweils zu den Themengruppen Retina,Glaukom und Kornea statt.

Symposium (engl.)Focus Research: Cell based therapy of the retina

Vorsitz:Boris Stanzel (Bonn), Michael Koss (Heidelberg), Susanne Binder (Wien, A)

The retina is increasingly becoming the premier testing sitefor various cell-based therapeutics. Here we attempt to bringan overview of existing clinical and upcoming therapeuticmodalities from preclinical development including autolo-gous RPE transplantation, trophic cell-based therapy and stemcell based replacement using tissue engineered constructs.

Symposium (engl.)Corneal surgery and eye banking: can eye banksfulfill the need for versatile ocular tissue?Symposium der Sektion DOG-Gewebetransplanta-tion und Biotechnologie

Vorsitz:Philip Maier (Freiburg), John Armitage (Bristol, GB)

Different aspects regarding the need of a corneal surgeon andthe possibilities and problems to fulfill these by an eye bankshall be discussed. The following topics will be focussed on:HLA typing in the age of lamellar keratoplasty, usefulness ofkeratoplasty registers, legal aspects regarding importing andexporting ocular tissue in Europe, supply with therapeuticgrafts, precut tissue for DMEK and setting up limbal stem cellfacility.

SymposiumDas NormaldruckglaukomSymposium der Sektion DOG-Glaukom

Vorsitz:Carl Erb (Berlin), Lutz E. Pillunat (Dresden), Hagen Thieme(Magdeburg)

Im Symposium Normaldruckglaukom werden die pathophy-siologischen Grundlagen und die spezifische, erweiterte Glau-komdiagnostik beim Normaldruckglaukom besprochen. DesWeiteren wird auf die Besonderheiten der medikamentösenund chirurgischen Therapie des Normaldruckglaukoms einge-gangen.

SymposiumDiagnostik retinaler Erkrankungen – Neue bildgebende und molekulargenetische Verfahren

Vorsitz:Peter Charbel Issa (Bonn), Martin Zinkernagel (Bern, CH)

Klinisch ähnlich erscheinende retinale Krankheitsbilder wer-den aufgrund neuer pathogenetischer Erkenntnisse zuneh-mend unterschiedlichen Ursachen zugeordnet, was vonprognostischer und therapeutischer Relevanz sein kann. Vordiesem Hintergrund gewinnt eine differenzierte Diagnostikretinaler Erkrankungen an Bedeutung. In dem Symposiumwerden neue bildgebende und molekulargenetische Verfah-ren vorgestellt, die in der Differentialdiagnostik und Verlaufs-beurteilung retinaler Erkrankungen Anwendung findenkönnen. Diese beinhalten unter anderem die quantitative und Zeit-aufgelöste Autofluoreszenz, adaptive Optiken, wieauch next-generation Sequencing und die genetische Unter-suchung bei AMD-Patienten.

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SymposiumKaum etwas verändert das Gesicht der Menschheit und der Augenheilkunde mehr als …Migration!

Vorsitz:Martin Rohrbach (Tübingen), Martin Spitzer (Tübingen)

Migration ist auch für die Augenheilkunde von sehr großerBedeutung. Sie reißt Lücken in die Versorgung, und sieschließt diese. Migration nähert Kulturen an und bringt neueIdeen, aber auch (Sprach-) Probleme. Vor diesem Hintergrundsollen verschiedene Aspekte der (augen-) ärztlichen Migrationbeleuchtet werden. Dabei werden sowohl „ophthalmologi-sche Emigranten“ als auch „ophthalmologische Immigranten“zu Wort kommen.

SymposiumMedizin für Mäuse? Hürden der klinischen Translation aus Sicht akademischer Grundlagen-forschung und pharmazeutischer Industrie

Vorsitz:Wolf Lagrèze (Freiburg), Oliver Zeitz (Hamburg)

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein im präklinischen Versucherfolgreiches Therapiekonzept in eine klinische Anwendungüberführen lässt, liegt aktuell bei ca. 1%. In diesem Symposiumwerden die Gründe dafür und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation diskutiert. Ein besonderer Fokuswird dabei auf die Qualität und die Kontrollen in der präklini-schen Forschung gelenkt. Ein weiterer Aspekt ist die Wissen-translation im Bereich des Scientific publishing.

SymposiumMedizinische Mythen in der Augenheilkunde

Vorsitz:Tim U. Krohne (Bonn), Peter Charbel Issa (Bonn), Nicolas Feltgen (Göttingen)

In dieser Sitzung werden weitverbreitete Mythen in der Augenheilkunde vor dem Hintergrund des Kongressmottos„grundlagenbasiert und interdiziplinär“ auf den Prüfstand gestellt. Beispiele umfassen u.a. die „Iodallergie“ auf Beta-isodona oder ICG, die Notwendigkeit einer perioperativen Umstellung von Antikoagulanzien, die Kontraindikation fürAugendiagnostika und -therapeutika in Schwangerschaft und Stillzeit, die Gefahren einer natürlicher Entbindung fürvorbestehende Augenerkrankungen und die Risiken einerFluoreszenzangiographie bei systemischen Erkrankungen.

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Symposium (engl.)Microglia as target for retinal therapy

Vorsitz:Thomas Langmann (Köln), Solon Thanos (Münster)

Resident microglial cells can be regarded as the immunologi-cal watchdogs of the retina. There is strong evidence from animal models and in situ analyses of human tissue that microglial reactivity is a common hallmark of various retinaldegenerative and inflammatory diseases. These include rarehereditary retinopathies but also comprise more commonmultifactorial retinal diseases such as age-related macular degeneration, diabetic retinopathy, glaucoma, and uveitis aswell as neurological disorders with ocular manifestation. In this session we present the concept that this resident immune cell of the retina cannot be simply regarded as by-stander of disease but may instead be a potential therapeutictarget to be modulated in the treatment of degenerative andinflammatory diseases of the retina.

SymposiumNanotechnologie der Augenheilkunde

Vorsitz:Thomas Armin Fuchsluger (Erlangen), Martin Spitzer (Tübingen)

Die Nanotechnologie gilt als eines der Zukunftsfelder in Industrie und in Medizin. Dieses Symposium behandelt aktuelle Entwicklungen in allen Gebieten des Auges: von derEntwicklung von Nanofasern zur Rekonstruktion der Augen-oberfläche, über die Kataraktchirurgie bis zur Nanopartikel-basierten Therapie von Netzhauterkrankungen oder derenminimal-invasiver Chirurgie mittels Mikrorobotern.

SymposiumNeue Optionen in der Behandlung der Früh-geborenenretinopathie – Eine interdisziplinäreHerausforderung

Vorsitz:Andreas Stahl (Freiburg), Tim U. Krohne (Bonn)

Alle Behandler von Kindern mit Frühgeborenenretinopathiestehen aktuell gemeinsam vor der Herausforderung, den Stellenwert neuer Therapieoptionen in dieser ganz speziellenGruppe extrem vulnerabler Patienten zu finden und richtigeinzuordnen. Es sind derzeit beispielsweise bei weitem nochnicht alle Fragen bezüglich lokaler und systemischer Lang-zeit(neben)wirkungen der anti-VEGF Therapie bei Frühgebore-nenretinopathie beantwortet. Diese Fragen können nur ineinem interdisziplinären Ansatz und mit stringent durchge-führten Studien beantwortet werden. Dieses Symposium widmet sich daher der klaren Benennung der aktuell zu beantwortenden Fragen und versucht, Empfehlungen zugeben, wie diese offenen Fragen systematisch und in Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Neonatolo-gen beantwortet werden können.

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engl.

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Symposium (engl.)Ocular GvHD – Challenge for ophthalmologistsand hematooncologists

Vorsitz:Philipp Steven (Köln), Tina Dietrich-Ntoukas (Berlin)

Ocular graft-versus-host disease is a severe sight threateningentity following allogeneic blood stem cell transplantation.Until now specific risk factors, definite diagnostic parametersand causative therapeutic options are lacking. The inter-disciplinary symposium brings together experts from basicand clinical science to present emerging strategies in detecting and controlling ocular GvHD under leadership ofthe "AG okuläre GvHD der Sektion Kornea der DOG".

Symposium (engl.)Ocular surface reconstruction – State of the artand future concepts

Vorsitz:Thomas Armin Fuchsluger (Erlangen), Daniel Meller (Essen)

This symposium provides an extensive overview of currentand upcoming strategies to treat ocular surface pathologies.This includes lid surgery, limbal and oral mucosal epithelium,new developments in biomaterials for ocular surface recon-struction and recent developments in basic science.

Symposium (engl.)Psychophysics meets structureSymposium der DOG-Kommission für die Qualitätssicherung sinnesphysiologischer Untersuchungsverfahren und Geräte

Vorsitz:Ulrich Schiefer (Aalen), Michael Bach (Freiburg)

The 2015 symposion of the „Committee for the Quality Assurance of Sensory Physiological Examination Methods andInstruments“ is referring to the headline of the 113th GermanOphthalmological Society Meeting: „Ophthalmology – BasicResearch and Cross-Disciplinary Cooperation“. This symposionis heading at cutting edge psychophysical examination strate-gies and structural correlates.

SymposiumSchwierige Therapieentscheidungen in der StrabologieSymposium der Bielschowsky Gesellschaft

Vorsitz:Anja K. Eckstein (Essen), Oliver Ehrt (München)

Vorstellungen von Handlungspfaden für die chirurgische Kor-rektur der Augenstellung bzw. der Korrektur bei pathologischeingeschränkter Augenbeweglichkeit bei schwierigen Aus-gangssituationen. Y Plastik versus Faden OP, Einsatz von Implantaten, Gegenparesen, Vorstellung neuer OP Techniken.

SymposiumSehen Tiere besser als Menschen?

Vorsitz:Frank Schaeffel (Tübingen), Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen)

Das Symposium vergleicht die Sehleistungen verschiedenerTiere mit denen des Menschen und erklärt, wann und warumTiere überlegen sein können. Dabei werden auch die von der Physik vorgegebenen Grenzen analysiert. Der Mensch erscheint als Generalist mit erstaunlich vielseitig optimierterSehfunktion.

SymposiumStellenwert der ophthalmologischen Diagnostikbei Systemerkrankungen

Vorsitz:Carl Erb (Berlin), Gabriele E. Lang (Ulm)

Augenärztliche Befunde können im interdisziplinären Wirkenmit Internisten, Dermatologen und Neurologen von großerBedeutung sein. Ziel dieses Symposiums ist es, diese ophthal-mologischen Besonderheiten herauszustellen und sie für dieanderen Fachgruppen besser zur Verfügung zu stellen.

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SymposiumAktuelle Forschung zum Trockenen Auge undOberflächenstörungen – Symposium zur Verlei-hung des Sicca-Förderpreises 2015 des RessortsTrockenes Auge und Oberflächenstörungen imBVA

Vorsitz:Gerd Geerling (Düsseldorf), Thomas Kaercher (Heidelberg)

Der Sicca-Förderpreis des Ressorts Trockenes Auge und Oberflächenstörungen im BVA in einer Gesamthöhe von Euro 20.000,- – gestiftet von Bausch + Lomb | Dr. MannPharma, Berlin – dient der Unterstützung, Motivation und interdisziplinären Zusammenarbeit junger Forscherinnen und Forscher im deutschsprachigen Raum auf diesem Sektor.Im Rahmen des Symposiums werden aktuelle Forschungs-projekte zum Trockenen Auge und Erkrankungen der Augen-oberfläche präsentiert.

SymposiumÄsthetische LidchirurgieSymposium der Sektion DOG-Ophthalmoplasti-sche und rekonstruktive Chirurgie

Vorsitz:Christoph Hintschich (München), Ulrich Schaudig (Hamburg)

Die Augenlider und die periorbitale Region prägen ganz ent-scheidend den Gesichtsausdruck und das Erscheinungsbildeines Menschen – Grund genug für die Vielzahl chirurgischerEingriffe, die eine Veränderung dieser Strukturen bewirkensollen. Das Symposium hat zum Ziel, dem ophthalmoplastischoperierenden Augenarzt einen Überblick über heutige Mög-lichkeiten und Standards ästhetischer Eingriffe im Lidbereichzu geben und dabei auch einige Aspekte zu Indikation undKomplikationsmanagement zu beleuchten.

SymposiumDas alternde visuelle System im Kontext neuro-degenerativer Erkrankungen

Vorsitz:Michael Böhm (Münster), Susanne Wasmuth (Münster)

In den letzten Jahren sind morphologische und molekular-biologische Aspekte des physiologischen Alterns intensiv erforscht worden. In altersassoziierten Erkrankungen des visuellen Systems wie AMD und Glaukom konnten analogeMechanismen zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson erkannt werden.Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit molekular-biologischen Vorgängen jener Erkrankungen im Kontext desphysiologischen Alterns kann zu einem besseren Verständnisneurodegenerativer Erkrankungen beitragen.

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Freitag, 2.10.2015

Symposium(Peri-)Okuläre Entzündung: infektiös, autoimmun oder neoplastisch? Hilfestellung bei der DifferentialdiagnoseSymposium der Sektion DOG-Ophthalmo-pathologie

Vorsitz:Karin U. Löffler (Bonn), Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

In dieser Sitzung werden verschiedene entzündliche oder ent-zündlich imponierende Erkrankungen des gesamten Augesund deren histopathologisches Korrelat vorgestellt, die alsGrundlage und Hilfestellung für eine bessere pathogeneti-sche Einordnung klinisch unklarer Veränderungen dienen sol-len.

Symposium (engl.)Achromatopsia – On the eve of the first ophthalmic gene therapeutic trial in Germany(ISCEV@DOG)Symposium der ISCEV

Vorsitz:Mathias Seeliger (Tübingen), Ulrich Kellner (Siegburg)

The first clinical application of gene therapy in an ophthalmicdisorder in Germany, a phase I trial in Achromatopsia, is scheduled to start in 2015. This symposium focuses on thetranslational steps from the clinical disease via the develop-ment of an experimental therapy to the final surgical approach, and will include insights from active trials world-wide and the view of affected patients.

Symposium (engl.)Advanced diagnosis and state-of-the-art therapeutic options of keratoconusThird joint Symposium of the Cornea Society andthe Sektion DOG-Kornea of the German Society ofOphthalmology (DOG)

Vorsitz:Berthold Seitz (Homburg/Saar), Michael W. Belin (Marana, USA), Walter Lisch (Mainz)

Third joint symposium of the Sektion Kornea of the Germanophthalmological Society (DOG) and the American Cornea Society with regard to the diagnosis and distinct therapeuticoptions of keratoconus. This type of symposium is being heldevery other year at the DOG congress and the AAO congress.The 2015 symposium in Berlin will present the currentknowledge regarding diagnosis, prevention of progression,and treatment of early and advanced keratoconus. Finally, Prof. Dr. Jayne S. Weiss (New Orleans, USA) will present theFirst Oskar Fehr lecture.

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SymposiumStrabologisches Konsil: Plötzlich Doppelbilder –was tun?“Symposium der Bielschowsky Gesellschaft

Vorsitz:Christina Beisse (Heidelberg), Anja K. Eckstein (Essen)

Im Strabologie Konsil werden Fälle aus dem Notdienst mitplötzlich aufgetretenen Doppelbildern vorgestellt. Gemein-sam mit den Teilnehmern werden Möglichkeiten der Diagnos-tik im Notdienst und im Verlauf vorgestellt und Indikationenzum interdisziplinären Vorgehen erklärt. Am Ende wird dervorgestellte Fall mit einem Therapiekonzept abgeschlossenund der anschließende Verlauf kurz aufgezeichnet.

SymposiumDer konfokalmikroskopisch sichtbare kornealeNervenplexus als Biomarker für systemischeKrankheiten

Vorsitz:Oliver Stachs (Rostock), Solon Thanos (Münster)

Die konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie hat sich als geeig-nete Technologie zur nicht-invasiven in-vivo-Bildgebung dessub-basalen Nervenplexus der Kornea etabliert. Die Möglich-keit der unmittelbaren Beurteilung der kornealen Nerven-strukturen als ein Fenster in das periphere Nervensystem desMenschen kann sich als ein weitaus sensitiverer Marker fürsystemische Erkrankungen erweisen als die heute routine-mäßig eingesetzten Verfahren zur Charakterisierung der Nervenfunktion. Dieses Symposium gibt eine Übersicht überdie aktuellen Möglichkeiten und Entwicklungen in der Grund-lagenforschung und nimmt Bezug auf neueste klinische Stu-dien.

SymposiumDOG Kontrovers: Glaukom

In diesem Format werden Experten zu aktuellen ophthalmo-logischen Fragestellungen jeweils die Pro- und Contra-Standpunkte vertreten. Durch diesen Diskurs und eine anschließende Diskussion, an der auch das Auditorium teil-nimmt, wird dem Zuhörer ein differenzierter Einblick zu wichtigen aktuellen Fragen zu Diagnostik und Therapie ermöglicht. Im Rahmen des wissenschaftlichen Programmsfinden drei Sitzungen jeweils zu den Themengruppen Retina,Glaukom und Kornea statt.

Symposium (engl.)Focus Research: Young Investigator Meeting – Cellular regeneration at the ocular surface

Vorsitz:Stefan Schrader (Düsseldorf), Philipp Eberwein (Freiburg)

All human tissues depend on the regeneration of their cellularcomponents to maintain function throughout life. At the ocular surface, regeneration occurs at the conjunctival andcorneal epithelium and is supposed to occur at the cornealendothelium, as well. The exact mechanisms of cellular regeneration in these tissues are still partly unknown. Thissymposium intends to serve as a platform for young researchers to present and discuss their work in this field with an established senior scientist and the audience.

SymposiumFortschritte in der ophthalmologischen Bildge-bung mit Magnetresonanztomographie: Techni-sche Innovationen – klinische Anwendungen

Vorsitz:Oliver Stachs (Rostock), Georg Michelson (Erlangen)

Die Magnetresonanzmikroskopie in ultrahohen Magnetfel-dern von 7,0 Tesla und die Methode des „MR-Diffusion-Tensor-Imaging“ sind neue bildgebende Verfahren, die nichtinvasivdie hochauflösende, anatomiegetreue Darstellung der Struk-turen des Auges, der Orbita, des Sehnerven und des zerebralenAnteils der Sehbahn ermöglichen. Dieses Symposium gibteinen Überblick über neueste Methoden und Möglichkeitender MR-Mikroskopie in vivo und ihren Stellenwert im Vergleichzu anderen Untersuchungstechniken des Auges und der Seh-bahn einschließlich eines Ausblicks auf mögliche klinische Anwendungen.

SymposiumGibt es in der Retinaforschung Alternativen zumTiermodell?

Vorsitz:Stephanie Joachim (Bochum), Kai Januschowski (Sulzbach),Sven Schnichels (Tübingen)

Die Wahl des richtigen Modells zur Erforschung von Augen-krankheiten ist eine der wichtigsten - wenn auch oft unter-schätzten - Entscheidungen auf dem Weg zu einem erfolg-reichen Forschungsprojekt bzw. einer Therapie. In diesemSymposium werden mögliche Systeme, wie Zell- und Organ-kulturen, behandelt, die zur Erforschung retinaler Erkrankun-gen eingesetzt werden können. Ihr klinischer Bezug wirderläutert und kritisch diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass Tier-ersatzmodelle nicht nur eine Imagemaßnahme sind, sondernteilweise den in-vivo Modellen überlegen sind und somit eineechte Alternative in der ophthalmologischen Forschung dar-stellen.

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SymposiumGlaukom jenseits des IOP: neue diagnostische undtherapeutische Ansätze

Vorsitz:Franz H. Grus (Mainz), Verena Prokosch-Willling (Mainz)

Das Symposium stellt sowohl von grundlagenwissenschaftli-cher Seite, als auch aus klinischer Sicht neue Ansätze zur Di-agnostik und auch zur Therapie der Glaukomerkrankungendar. Hierzu gehören neue Ansätze zu Neuroprotektion, Erken-nung von Glaukom mittels immunologischer Mechanismenund auch elektrophysiologische Ansätze. Das Symposiumschlägt die Brücke zwischen Forschungsansätzen und klini-scher Anwendung und diskutiert gerade die translationalenMöglichkeiten kritisch.

SymposiumInterdisziplinäre Diagnostik retinologischer und neuroophthalmologischer Erkrankungen –Was wir von anderen Fächern lernen können

Vorsitz:Nicolas Feltgen (Göttingen), Wolf Lagrèze (Freiburg)

Neben spürbaren Verbesserungen der retinologischen Diag-nostik, konnte auch die Diagnostik und Zusammenarbeit zwischen den Fachdisziplinen in den vergangenen Jahren ver-bessert werden. Ziel des Kurses ist es, am Beispiel praxisrele-vanter retinologisch/neuroophthalmologischer Erkrankungendie Ergebnisse und die Bedeutung dieser Zusammenarbeitherauszustellen. Jeweils ein ophthalmologischer (retinale Gefäßverschlüsse, diabetische Retinopathie, Papillenverände-rungen) und ein nicht-ophthalmologischer Spezialist (Kardio-loge, Diabetologe, Neurologe), werden die 3 Hauptthemen vonihrer Seite beleuchten und diagnostische Gemeinsamkeitenherausarbeiten.

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SymposiumKarriereentwicklung durch strukturierte Aus- undWeiterbildung in Klinik und ForschungSymposium der AG DOG-Wissenschaftlicher Nachwuchs

Vorsitz:Stephanie Joachim (Bochum), Deniz Hos (Köln), Verena Prokosch-Willing (Mainz)

Eine strukturierte Facharztweiterbildung ist ein bedeutenderBeitrag zur erfolgreichen Karriereentwicklung. Daher werdenim Rahmen dieses Symposiums nationale und internationaleWeiterbildungsmöglichkeiten, z. B. im Rahmen der EuropeanSociety of Ophthalmology, vorgestellt. Weiterhin werden auchEinblicke in die Weiterbildungsstrukturen anderer medizini-scher Disziplinen gegeben.Das Symposium beleuchtet außerdem, wie auch Mentoring-Programme zur Karriereentwicklung beitragen können. Eswerden Nutzen und Möglichkeiten zur Teilnahme in einemMentoring-Programm, auch aus Sicht des Mentees und Men-tors, vorgestellt. Zusätzlich werden die Förderungsmöglichkei-ten von Frauen vorgestellt. Auf Möglichkeiten der Vermittlungeines Fach-Mentorings durch die Arbeitsgruppe „DOG-wissen-schaftlicher Nachwuchs“ wird eingegangen.

SymposiumNeue Wege zur Optimierung der Therapie von Autoimmun-Erkrankungen des Auges

Vorsitz:Uwe Pleyer (Berlin), Gerd Burmester (Berlin)

In den letzten Jahren sind zahlreiche und vielversprechendeneue Therapieansätze (DMARs, Biologika, zellbasierte Thera-pien) zur Behandlung immunmediierter Erkrankungen ent-wickelt worden. Für eine Reihe von Präparaten sind im Jahr2015 EMA Zulassungen auch für ophthalmologische Indika-tion zu erwarten.

Ziel dieses Symposium ist es, einem breiten Zuhörerkreis den aktuellen Stand und Ausblick über die anstehenden Indikationsbereiche zu bieten. Gemeinsamkeiten aber auchUnterschiede der gezielten Immunmodulation bei den ver-schiedenen Krankheitsbildern sollen herausgestellt werden.

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SymposiumOphthalmo-chirurgische Videos interaktiv: Komplikationen am hinteren und vorderen Augen-abschnitt

Vorsitz:Siegfried G. Priglinger (Linz, A), Peter Szurman (Sulzbach)

Erfahrene Operateure zeigen in einem zentralen VortragssaalOperationsvideos von Komplikationen am hinteren und vorde-ren Augenabschnitt. Das Sitzungsformat ist interaktiv konzi-piert: Schritt für Schritt wird das Vorgehen gezeigt und dabeierläutert. Das Auditorium wird von den Vortragenden einbe-zogen und kann sich mittels TED System beteiligen.

SymposiumOphthalmologisch-optisches Symposium – Teil I: Konservative Keratokonus-Versorgung – eineinterdisziplinäre Herausforderung

Vorsitz:Dorothea Kuhn (Riedlingen), Thomas Reinhard (Freiburg)

In diesem Symposium wird über die Pathogenese, Genetikund Epidemiologie des Keratokonus berichtet, sowie Risiko-faktoren seiner Entstehung erörtert. Die Kontaktlinse ist beimKeratokonus Therapie erster Wahl und kann wohnortnahdurch spezialisierte niedergelassene Augenärzte angepasstwerden. Es wird ein Update gegeben, welche Linsen derzeitauf dem Markt und am besten geeignet sind. Die Möglich-keiten der Rundumversorgung an einer Klinik werden am Beispiel der Universitätsaugenklinik Freiburg durch interdis-ziplinäre Kooperation dargestellt. Die weltweit am meistenverbreitete Keratokonuslinse Rose K und ihre Innovationenwerden gezeigt

Symposium"Smart Data" – Möglichkeiten für klinische Forschung und Translation in die Praxis?

Vorsitz:Karsten Kortüm (München), Daniel Böhringer (Freiburg)

Dank „Digitaler Akte“ und neuer Methoden der Datenver-arbeitung stehen Routinedaten zunehmend für wissenschaft-liche Analysen zur Verfügung. Dies eröffnet neue Perspektivenin der klinischen Forschung und in der Qualitätssicherung.In diesem Symposium werden erste Erkenntnisse und Bei-spiele aus verschiedenen Bereichen der Augenheilkunde vor-gestellt, durch die eine Sicherung oder Verbesserung derBehandlungsqualität erreicht wird.

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SymposiumSymposium der Retinologischen Gesellschaft

Vorsitz:Nicole Eter (Münster), Horst Helbig (Regensburg)

Das Symposium greift aktuelle Themen der konservativen, chirurgischen und präklinischen Retinologie auf und gibtsomit eine Übersicht über den Stand der Diagnostik und Therapie ausgewählter Erkrankungen.

Symposium (engl.)The innate immune system in neurodegenerativeeye disease – friend or foe?

Vorsitz:Clemens Lange (Freiburg), Thomas Langmann (Köln)

Cells of the innate immune system, such as macrophages andmicroglia cells, have been implicated in the development ofneurodegenerative eye disease, such as age-related maculardegeneration. However, there is conflicting evidence regar-ding whether these cells are helpful or harmful in disease pro-gression. This symposium will bring together national andinternational experts in the field of immuno-ophthalmologyto discuss the roles of different myeloid subtypes with regardto their origin, function and fate in the eye and illustrate thedivergent features of these cells during retinal neurodegene-ration.

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Samstag, 3.10.2015

Symposium (engl.)Adaptation, perceptual learning and plasticity ofbrain functions

Vorsitz:Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen), Jonathan Hortin(San Francisco, USA)

The potential for learning and re-learning in the adult brainwill be highlighted from an interdisciplinary perspective considering mechanisms of cortical visual loss, adaptationperceptual learning and plasticity of different brain functionstheir applications for rehabilitation in patients with brain damage.

SymposiumAlte Menschen im StraßenverkehrSymposium der DOG-Verkehrskommission

Vorsitz:Bernhard Lachenmayr (München), Frank H. W. Tost (Greifswald)

Unsere Bevölkerung altert zunehmend, was dazu führt, dass immer mehr ältere Mitmenschen aktiv und passiv amStraßenverkehr teilnehmen. Die mit dem Alter sich einstellen-den Veränderungen des Sehvermögens, der Reaktionsfähig-keit und auch der Mobilität stellen uns vor erhebliche Pro-bleme der Sicherheit für den Einzelnen im Straßenverkehr und für die Allgemeinheit. Erschwerend kommt hinzu, dassmit dem Alter vermehrt Erkrankungen mit Einschränkung derkognitiven Fähigkeiten auftreten.

SymposiumAltersabhängige Makuladegeneration: Hochauflösendes in vivo Imaging und funktionelleImplikationen

Vorsitz:Frank G. Holz (Bonn), Daniel Pauleikhoff (Münster), Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)

Neue innovative bildgebende Verfahren tragen aufgrundhochauflösender in-vivo Visualisierung wesentlich zum Ver-ständnis der verschiedenen phänotypischen Ausprägungender altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) bei. In diesem Symposium werden die Detektion und Analyse von AMD-Veränderungen auf verschiedenen Ebenen sowie derenRelevanz hinsichtlich funktioneller Einschränkungen sowieprognostischem und prädiktivem Wert erörtert. Eine topo-graphische Zuordnung von Funktion und morphologischerVeränderung kann u.a. mit ortsaufgelösten Verfahren wie derphotopischen und neuerdings auch skotopischen Mikroperi-metrie erreicht werden. Automatisierte Detektionsalgorith-men können besonders bei Verlaufsveränderungen akkuratequantitative Auswertungen ermöglichen.

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SymposiumAnwender und Hersteller im Dialog

Vorsitz:Christian Mardin (Erlangen), Reginald Birngruber (Lübeck),Frank H. W. Tost (Greifswald)

In der Sitzung „Anwender und Hersteller im Dialog“ wird ein bestimmter ophthalmologischer Gerätetyp vorgestellt.Verschiedene Hersteller präsentieren jeweils ihr Gerät und erklären dessen spezifische Eigenschaften und Alleinstel-lungsmerkmale. Im Anschluss daran berichten Anwenderüber ihre Erfahrungen mit dem jeweiligen Gerät. Ziel dieserSitzung ist es, einen kritisch-konstruktiven Dialog zwischenHerstellern und Anwendern zu initiieren.

SymposiumBlasenbildende Hauterkrankungen: Herausforde-rung für Dermatologen und Ophthalmologen

Vorsitz:Philipp Eberwein (Freiburg), Johannes Kern (Freiburg)

Blasenbildende Hauterkrankungen können zu schwerwiegen-den Schädigungen der gesamten Körperoberfläche mit entsprechenden Folgen führen. Die damit verbundene, visus-bedrohende, chronisch vernarbende Keratokonjunktivitis stellt eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung für den Ophthalmologen dar. In dem inter-disziplinären Symposium werden aktuelle pathophysiologi-sche, diagnostische und therapeutische Aspekte aus dermato-logischer und ophthalmologischer Sicht dargestellt unddiskutiert, um eine optimale Betreuung der betroffenen Patienten zu erreichen.

SymposiumConsilium diagnosticum

Vorsitz:Berthold Seitz (Homburg/Saar), Hans Hoerauf (Göttingen)

Panel:Nikolaos Bechrakis (Innsbruck, A), Barbara Käsmann-Kellner(Homburg/Saar), Susanne Pitz (Mainz), Uwe Pleyer (Berlin),Nelly Sivkova (Plovdiv, BG)

In diesem Symposium werden ungewöhnliche Krankheitsbil-der vorgestellt. Ein internationales Panel und das Auditoriumwerden um diagnostischen und therapeutischen Rat gebeten.

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Symposium (engl.)Consilium ophthalmopathologicumSymposium der Sektion DOG-Ophthalmo-pathologie

Vorsitz:Martina Christina Herwig (Bonn), Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Das Symposium unterstreicht anhand von klinisch-pathologi-schen Fallberichten die Bedeutung der Ophthalmopathologieim Bezug auf die Qualitätssicherung in der Medizin. Fälle mitunerwartetem histologischen Befund, welche die Therapieund weitere Behandlung des Patienten maßgeblich beeinflus-sen, werden in diesem Symposium präsentiert.

SymposiumDOG Kontrovers: Retina

In diesem Format werden Experten zu aktuellen ophthalmo-logischen Fragestellungen jeweils die Pro- und Contra-Standpunkte vertreten. Durch diesen Diskurs und eine anschließende Diskussion, an der auch das Auditorium teilnimmt, wird dem Zuhörer ein differenzierter Einblick zuwichtigen aktuellen Fragen zu Diagnostik und Therapie ermöglicht. Im Rahmen des wissenschaftlichen Programmsfinden drei Sitzungen jeweils zu den Themengruppen Retina,Glaukom und Kornea statt.

Symposium (engl.)Do we still need Angiography?FEOph Symposium and Roundtable Discussion

Vorsitz:Wagih Aclimandos (London, GB), Catherine Creuzot (Dijon, F),Salvador García-Delpech, (Valencia, E), Pier-Enrico Gallenga(Rom, I), Anselm Kampik (München)

The session, held at each DOG and SFO congress, is subdividedinto a symposium and a roundtable discussion. In the FEOph Symposia, 7 junior speakers from five Europeancountries are holding lectures on different topics in ophthal-mology. This year's topic is FEOph Symposium and RoundtableDiscussion.In the roundtable discussion five experts from five Europeancountries will discuss different approaches and strategies "Dowe still need Angiography? Pro and Contra".

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SymposiumDreams and Reality in der modernen Ophthalmo-chirurgieSymposium der DGII

Vorsitz:Gerd Auffarth (Heidelberg), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Das Motto des DGII Kongresses 2015 lautet: Dreams and Rea-lity in der modernen Ophthalmochirurgie. Die Highlights desKongresses werden in den Vorträgen vorgestellt im BereichKatarakt/Refraktive Chirurgie, Grenzbereich vorderer/hintererAugenabschnitt und Kornea.

Symposium (engl.)Focus Research: German/French Meeting of the Young Investigators Network: Inflammatorydiseases of the ocular surface

Vorsitz:Philipp Steven (Köln), Jules Hofmann (Strasbourg, F), Johannes Schwartzkopff (Lörrach)

Inflammatory diseases of the ocular surface such as ocular allergy, dry-eye and infectious or non-infectious kerato-conjunctivitis belong to the most common entities in ophthalmology. The Young Investigators Network(www.young-investigators.com) was launched in 2012 andwith support by internationally renowned mentors and theDeutsche Ophthalmologische Gesellschaft currently holds 30 members in Germany, Italy and Spain forming the largestEuropean Young Investigator Network focussing on inflam-mation of the ocular surface. In continuation of previous international symposia for the next DOG, we intend to inviteyoung French investigators who focus on new strategies regarding mechanisms, diagnosis and treatment of ocularsurface inflammation to further expand across inner-Euro-pean boarders and to serve as a platform for new ideas, pro-jects and collaborative science.

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SymposiumIntraoperatives Echtzeit-OCT- Erste Erfahrungenund künftige Entwicklungsmöglichkeiten

Vorsitz:Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen), Claus Cursiefen (Köln),Carsten Framme (Hannover)

In diesem Symposium werden erste Erfahrungen einer syste-matischen Evaluation der Intraoperativen Optischen Echtzeit-Kohärenztomografie für unterschiedliche Eingriffe imvorderen und hinteren Augenabschnitt demonstriert und imHinblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen und routine-mäßige Anwendungen in der Ophthalmochirurgie analysiert.Das vorgestellte Bildmaterial bietet völlig neue Einblicke in die Vorgänge und morphologischen Veränderungen während intraokulärer Operationen wie lamellärer Transplantations-chirurgie der Hornhaut, Glaukomchirurgie, epiretinaler Maku-lachirurgie oder primärer Vitrektomie bei Amotio retinae undvermittelt die klinischen Grundlagen für eine interaktive Diskussion neuer pathophysiologischer Betrachtungsweisenund therapeutischer Ansätze.

SymposiumOCT-Angiographie und en-face OCT – Neue diagnostische Optionen bei Makulaerkrankun-gen?

Vorsitz:Daniel Pauleikhoff (Münster), Britta Heimes (Münster)

Die Weiterentwicklung der bildgebenden Verfahren in der Retinologie speziell der OCT-Techniken wird die Diagnostikmakulärer Erkrankungen stark verändern. Insbesondere sindnun spezifische Gefäßdarstellungen in der „OCT-Angiogra-phie“ und flächige Analysen von Veränderungen in spezifi-schen Schichten der spezifischen Netzhaut und der Netzhaut-und Aderhautgefäße mittels en-face OCT-Analysen möglich.Der aktuelle Stand dieser Entwicklung wird dargestellt.

Symposium (engl.)UveitisDeutsch-Bulgarisches Symposium

Vorsitz:Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt), Petja Ivanova Vassileva(Sofia, BG)

Ophthalmologists from Bulgaria, Germany and Bulgarianophthalmologists working in Germany will present current diagnostic, pathophysiological and therapeutic approaches in the treatment of uveitis.

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SymposiumOkuläre Lymphome

Vorsitz:Vinodh Kakkassery (Bochum), Nicole Stübiger (Berlin)

Ziel des Symposiums ist die übersichtliche Darstellung sämt-licher Lymphome am Auge sowie eine systematische Einbet-tung der einzelnen Lymphomenitäten nach Malignitätsgradund immunhistochemischer Charakteristika. Die vorgestelltenTherapievorschläge werden insbesondere auf die Antigen-eigenschaften des Tumors abgestimmt sein. Im Symposiumwird der Audienz ein erweitertes Verständnis zur immun-histochemische-basierten Diagnostik und zur zielgerichteten, interdisziplinären Therapie vermittelt. Von Bedeutung ist vorallem auch die Vermittlung eines grundlagenbasierten Ver-ständnis des Krankheitsbildes.

SymposiumOphthalmo-chirurgische Videos interaktiv: Videothek Orbitachirurgie

Vorsitz:Wolf Lagrèze (Freiburg), Marc Metzger (Freiburg)

Die Orbita kann von verschiedenen Erkrankungen betroffensein. Diese umfassen angeborene Fehlbildungen, Verletzun-gen der Weichteile und knöchernen Strukturen, Entzündun-gen, teils im Rahmen endokrinologischer Erkrankungen,Gefäßerkrankungen und nicht zuletzt Tumorerkrankungen,welche lebensbedrohliche Konsequenzen haben können undaus der Orbita in benachbarte Strukturen des Schädels ein-wachsen können. Entsprechend sind an der Behandlung orbitaler Erkrankungen viele Disziplinen beteiligt. Die Video-Sitzung soll einen Überblick über aktuelle, möglichst minimal-invasiv und interdiszplinär ausgerichtete Therapieformengeben. Erfahrene Operateure zeigen in einem zentralen Vor-tragssaal Videos von interessanten und komplexen Eingriffenaus dem Bereich der Orbitachirurgie. Schritt für Schritt wirddas Vorgehen gezeigt und dabei erläutert.

Symposium (engl.)Optic Neuritis and Multiple Sclerosis: „State of the Art“Symposium der Sektion DOG-Neuro-Ophthalmologie

Vorsitz:Helmut Wilhelm (Tübingen), Klaus Rüther (Berlin)

Treatment options for Multiple Sclerosis have changed dramatically during the last years. It is essential for the ophthalmologist to be aware of diagnostic requirements and therapeutic approaches in optic neuritis. This symposium willdiscuss the following questions: How to distinguish differenttypes of optic neuritis? How much diagnostics do we need?Which kind of therapy can we offer to whom?

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Sonntag, 4.10.2015

SymposiumDrittmitteleinwerbung und berufliche Perspektivefür den Clinical Scientist und den Naturwissen-schaftler in der AugenheilkundeSymposium der Task Force Research

Vorsitz:Franz H. Grus (Mainz), Norbert Pfeiffer (Mainz)

In diesem Symposium steht die Diskussion der Redner mitden Teilnehmern im Vordergrund. Die Programmdirektorin derDFG wird eine kurze Schilderung der Fördermöglichkeiten derDFG geben. Ein Vertreter des BMBF stellt die für die Augen-heilkunde vorhandenen Fördermöglichkeiten beim BMBF undEU dar. Einer der Fachkollegiaten für das Fach Augenheilkundebei der DFG wird seine Einschätzung der Situation schildern.Gemeinsam wird dann diskutiert, wie man die Drittmittelein-werbung verbessern kann, was aus Sicht der Politik zu tun istund wie Nachwuchswissenschaftlern als Clinical Scientistoder Naturwissenschaftler eine Perspektive geboten werdenkann.

Symposium (engl.)Endothelial Cell Transplantation and Regeneration: State of the Art and Future Prospects

Vorsitz:Gerd Geerling (Düsseldorf), Thomas Reinhard (Freiburg)

Aim of this session is to discuss new prospects for transplan-tation and regeneration of the corneal endothelium. Especially new developments in the field of endothelial cell transplantation as well as induction of regeneration of endothelial cells in vivo will be discussed.

SymposiumInterdisziplinäre Behandlung der okulären Tumore

Vorsitz:Antonia M. Joussen (Berlin), Norbert Bornfeld (Essen), Matus Rehak (Berlin)

Die Therapie okulärer Tumore erfordert eine enge Zusammen-arbeit zwischen Augenärzten, Onkologen, Radiologen, Strah-lentherapeuten und Nuklearmedizinern und Genetikern. Am Beispiel von malignen Tumoren der Bindehaut und derChoroidea wird die Wertigkeit der Biopsie, die Sentinel Lymph-knoten Untersuchung, moderne systemtherapeutische Ansätze sowie lokale strahlentherapeutische und chirurgischeAnsätze bei Aderhaut- und Bindehauttumoren dargestellt.

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SymposiumTherapie im Fokus – Entwicklung innovativer Behandlungsformen bei NetzhautdystrophienSymposium der Sektion DOG-Genetik

Vorsitz:Birgit Lorenz (Gießen), Mathias Seeliger (Tübingen),Bernd Wissinger (Tübingen)

Die Entwicklung experimenteller Ansätze zur Behandlungerblicher Netzhauterkrankungen hat in den letzten Jahrendeutliche Fortschritte gemacht. Klinische Studien zur Gen-,Zell- und Pharmakotherapie laufen oder sind in Vorbereitungfür die Behandlung mehrerer Netzhauterkrankungen. Weitereexperimentelle Ansätze befinden sich in der präklinischen Erprobung. Im Rahmen des Symposiums werden führende Experten auf dem Gebiet die neuesten Entwicklungen präsen-tieren.

Symposium (engl.)Twinning concept in international ophthalmologySymposium der Sektion DOG-Internationale Ophthalmologie

Vorsitz:Rudolf Guthoff (Rostock), Adrian Hopkins (Decatur, USA),Volker Klauß (München)

Following the successful partnership Nairobi Munich, severalsimilar structures have been developed with different stagesof maturity and continuity. In recent years new promisingpartnerships have been established. This symposium willserve as a platform to exchange ideas and experiences and toidentify new stakeholders.

SymposiumVorderabschnittsfallkonferenz

Vorsitz:Gerd Geerling (Düsseldorf), Berthold Seitz (Homburg/Saar),Michael A. Thiel (Luzern, CH)

In dieser Fallkonferenz werden Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes vorgestellt und mit dem Auditorium wirdinteraktiv diagnostisches und therapeutisches Vorgehen erar-beitet. Dabei können auch bislang ungeklärte Fälle diskutiertwerden.

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SymposiumKinderaugenheilkunde: Refraktionsentwicklung,Screening und neue Ansätze zur Amblyopie-therapie

Vorsitz:Wolf Lagrèze (Freiburg), Christina Beisse (Heidelberg)

Dieses Symposium informiert über aktuelle Studien zur Minderung der Myopieprogression, über die Möglichkeitenzur Aufdeckung von Refraktionsfehlern im Rahmen von Screeningprogrammen und beleuchtet neue Methoden derAmblyopietherapie kritisch.

SymposiumMinimalinvasive Glaukomchirurgie (MIGS)

Vorsitz:Anselm Jünemann (Rostock), Carl Erb (Berlin)

Die Minimal-Invasive Glaucoma Surgery (MIGS) gewinnt zu-nehmend an Bedeutung. Erste Mikroimplantate sind bereitsverfügbar (iStent, iStent inject, Cypass, XEN), weitere innova-tive Ansätze befinden sich in der klinischen Prüfung. MIGS-Eingriffe erlauben ein frühzeitiges Eingreifen, um dieProgression der Glaukomerkrankung aufzuhalten und habendie folgenden Gemeinsamkeiten: ab interno Zugang über eineMikroinzision, minimale Traumatisierung des Zielgewebes,gute Wirksamkeit bei günstigem Nebenwirkungsprofil, rascheWiederherstellung des Patienten. In diesem Symposium werden Funktionsweise und klinische Ergebnisse vorgestelltund der Stellenwert von MIGS im Verhältnis zu den anderenchirurgischen Verfahren kritisch diskutiert.

SymposiumOphthalmohistorisches SymposiumSymposium der Julius-Hirschberg-Gesellschaft

Vorsitz:Frank Krogmann (Thüngersheim)

In diesem Symposium werden Kenntnisse aus der Geschichteder Augenheilkunde – grundlagenbasiert und interdisziplinärvermittelt.

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SymposiumOphthalmologische Versorgungsforschung undEpidemiologie: Chancen und Herausforderungen

Vorsitz:Norbert Pfeiffer (Mainz), Matthias Augustin (Hamburg)

Epidemiologische Studien können Erkenntnisse nicht nur zuPrävalenz, Inzidenz ophthalmologischer Erkrankungen beitragen, sondern auch zu Risikofaktoren für Erkrankungen,genetischem Hintergrund und auch Therapieansätze aufzei-gen. Gleichzeitig ist kaum ein Fach in seinen Versorgungs-strukturen so sehr im Umbruch wie die Ophthalmologie. Wiewerden epidemiologische Kenntnisse und Versorgungsstu-dien die zukünftigen Strukturen beeinflussen?

Symposium (engl.)Tb or not Tb? The dilemma of diagnosing intraocular TuberculosisSymposium der Sektion DOG-Uveitis

Vorsitz:Friederike Mackensen (Heidelberg), Manfred Zierhut (Tübingen)

Ocular Tuberculosis affects about 2% of patients in specializeduveitis centers in non-endemic countries. Nonetheless it is of utmost importance to recognize that the disease as management is completely different from non-infectiousuveitis. With the current von Szily lecturer Ahmod Gupta wehave the leading expert on the field opening a symposium on this topic which we hope will close gaps in knowledge and open a fruitful discussion on how to handle these patients in our care.

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Das wissenschaftliche Programm auch nach dem Kongress noch einmal online hören und sehen:DOG on Demand

Auch in diesem Jahr kostenfrei für alle Kongressteilnehmer!

DOG on Demand

Bei der DOG Loungeoder unter http://dog.conference2web.com/

DOGon Demand

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Samstag, 3.10.2015, 9:45 - 11:15 K-101

DOG-Skill Building – Modul 1Präsentation

– Literaturrecherche, -bewertung, -sichtung und -verwaltungMichael Bach (Freiburg)

– Wie gestalte ich ein gutes PosterSusanne Pitz (Mainz)

– How to write a successful paperThomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Gebühr: Euro 40,- / Euro 50,-Teilnehmerzahl max. 25

Samstag, 3.10.2015, 14:30 - 16:00 K-102

DOG-Skill Building – Modul 2Kommunikation

– Verhalten in wichtigen Besprechungen, z. B. Wie sage ich´s meinem Chef?Andre Domscheit (Hemer)

– Organisation und Dokumentation von BesprechungenAndre Domscheit (Hemer)

Gebühr: Euro 40,- / Euro 50,-Teilnehmerzahl max. 25

Samstag, 3.10.2015, 16:15 - 17:45 K-103

DOG-Skill Building – Modul 3*Team Building

Anne Kelm (Basel, CH),Anna Knell (Basel, CH)

Gebühr: Euro 40,- / Euro 50,-Teilnehmerzahl max. 25

* Mit freundlicher Unterstützung der F. Hoffmann-La Roche AG

Kursleiter:Ulrich Schiefer (Aalen/Tübingen), Michael Bach (Freiburg)

Die drei Module des Skill Building Programms wenden sichprimär an Kolleginnen und Kollegen in der Facharztausbil-dung. Ziel dieser fortbildungsbegleitenden Veranstaltungenist es – jenseits der ophthalmologischen Ausbildung – Kennt-nisse und Fertigkeiten zu vermitteln, die wissenschaftlichesArbeiten, (Selbst-)Management, Interaktion und Teamfähig-keit fördern. Die Kurse sind modular aufgebaut und werden inihrer thematischen Ausrichtung mit der DOG-ArbeitsgruppeNachwuchs abgestimmt. Eine abschließende Workshop-Ver-anstaltung soll dazu beitragen, individuell besonders wichtigerachtete Themenbereiche zu vertiefen.

Auf der DOG 2015 werden die Module 1, 2 und 3 als sequentielle Veranstaltungen angeboten.

Modul 1: Präsentation behandelt den effizienten Umgang mit Literatur(Recherche, Bewertung, Sichtung und Verwaltung) sowie dasErstellen guter Poster und erfolgreicher Publikationen.

Modul 2: Kommunikation betrifft die Vortragsgestaltung, das Verhaltenin wichtigen Besprechungen (u.a.: „Wie sage ich es meinemChef?“) sowie die Organisation und Dokumentation von Besprechungen.

Modul 3: Team Building befasst sich mit Strategien für den Aufbau und die Führung eines effektiven Teams. Modul 3 mit freundlicher Unterstützung der F. Hoffmann-La Roche AG.

Teilnehmer, die das gesamte Curriculum absolviert haben, erhalten ein Zertifikat.

Die Teilnahme an den Kursen ist nur bei gleichzeitiger Anmel-dung zum Kongress möglich. Alle Kurse finden in deutscherSprache statt, sofern dies nicht anders angegeben ist.

Die jeweils angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sichauf eine Registrierung und Bezahlung bis bzw. nach dem13.7.2015.

Kursprogramm 1DOG-Skill Building Kurse

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Donnerstag, 1.10.2015, 14:30 - 16:00 K-104

Einführung in die Visus- und Refraktionsbestim-mung

Kursleiter/Referenten:Ulrich Schiefer (Aalen/Tübingen), Annemarie Buser (Essingen)

Diese 90-minütige Veranstaltung wendet sich primär an Kolleginnen und Kollegen in der frühen Phase ihrer Facharzt-ausbildung. Ziel dieser fortbildungsbegleitenden Veranstal-tung ist es, erste Kenntnisse und Fertigkeiten in der Visus- undRefraktionsbestimmung zu vermitteln.Im Zusammenhang mit der Ermittlung der zentralen Seh-schärfe werden u.a. Grundbegriffe wie Auflösungsvermögen,Optotypen und deren sinnvolle Abstufung, psychometrischeFunktion, Abbruchkriterium, Gutachten-relevante Sehzeichen,ETDRS-Tafeln sowie Nah-Sehproben besprochen.Der zweite Teil gibt eine kurze Einführung in die Grundzügeder objektiven und subjektiven Refraktionsbestimmung. Hier-bei wird das Grundprinzip der (Strich-)Skiaskopie erläutertsowie der Einsatz der stenopäischen Lücke und schließlich dieVorgehensweise zur Bestimmung des besten sphärischenGlases erklärt.Zusätzlich wird auf weiterführende Refraktionskurse verwie-sen, um diese augenärztlich elementaren Kenntnisse und Fer-tigkeiten weiter zu schulen und zu vertiefen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Freitag, 2.10.2015, 14:30 - 16:00 K-105

Planung klinischer Studien in der Augenheil-kunde – von Endpunktwahl über Fallzahlplanungbis Kostenkalkulation

Kursleiter/Referent:Frank Krummenauer (Witten)

Die methodische Planung klinischer Studien legt bereits unveränderbar die Belastbarkeit jeglicher aus der Studie ableitbarer Aussagen fest. Zwei explizite Determinanten derStudienplanung stellen hierbei die Wahl des primären klini-schen Endpunktes sowie die daraus erwachsende Fallzahl derStudie dar; beide Determinanten bestimmen dann auch we-sentlich die personelle und damit die finanzielle Ressour-cenplanung der Studie. An Beispielstudien der Ophthalmo-chirurgie werden die methodischen Strategien und Mindest-Standards nach bestehenden Guidelines (ICH-E6 „GoodClinical Practice und“ ICH-E9 „Statistical Principals“) für ent-sprechende Studienplanungen zusammengestellt und illus-triert. Besonderes Augenmerk gilt hierbei den zunehmend in Anwendung kommenden Studiendesigns mit (adaptiven)Interimanalysen sowie speziellen intraindividuell vergleichen-den Studiendesigns, welche beide Augen eines Studienpatien-ten randomisiert gegenüberstellen können.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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Die Teilnahme an den Kursen ist nur bei gleichzeitiger Anmeldung zum Kongress möglich. Alle Kurse finden in deut-scher Sprache statt, sofern dies nicht anders angegeben ist.

Die jeweils angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sichauf eine Registrierung und Bezahlung bis bzw. nach dem13.7.2015.

Kursprogramm 1Weitere Kursefür den wissenschaftlichen Nachwuchs

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Freitag, 2.10.2015, 16:15 - 17:45 K-106

Wissenschaftliches Publizieren: Wie-Warum-für Wen?

Kursleiter/Referenten:Uwe Pleyer (Berlin), Eberhart Zrenner (Tübingen)

Dieser Kurs vermittelt Einblicke in das wissenschaftliche Publizieren. Unter unterschiedlichen Blickwinkeln werdenGrundfragen des „Wissenschaftsbetriebes“ dargestellt undgleichzeitig praktische Anleitungen geboten, um häufige Fehler in der wissenschaftlichen Kommunikation zu vermei-den.

Die Themen schließen ein:– Was erwarten wir? Als: Leser-Autor-Editor von wissen-schaftlichen Arbeiten

– „Zutaten“ eines guten wissenschaftlichen Artikels– Gutachter: Freund oder Rivale?– Wie gehe ich mit den Kommentaren der Gutachter um...?

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Samstag, 3.10.2015, 8:00 - 9:30 K-107

Auf dem Weg zum Facharzt, FEBO & ICO Fellow.Was muss der Assistenzarzt wissen?

Kursleiter:Elisabeth M. Messmer (München), Tina Dietrich-Ntoukas (Berlin), Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Das Symposium vermittelt Assistenzärzten/-innen in der Ausbildung in prägnanter Form Möglichkeiten der Fort- undWeiterbildung für den Facharzt (Ophthalmologisches Curriculum, ophthalmologischer Grundlagenkurs der DOG)sowie Voraussetzungen und praktische Durchführung derFacharzt-, FEBO- und ICO-Prüfungen.

Der Kurs wird teilweise in englischer Sprache gehalten.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder). Teilnehmerzahl max. 30

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Samstag, 3.10.2015, 16:15 - 17:45 K-108

Photoshop for Beginners: The Eye Catcher of yourPublication Kurs der AG DOG-Wissenschaftlicher Nachwuchs

Kursleiter:Karen Schaal (Key Biscayne, USA), Thomas Ach (Würzburg)

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Publikationen leben vonihren Abbildungen! In diesem Kurs für Assistenzärzte/innenund Nachwuchswissenschaftler/innen wollen wir anhandvon eigenen und/oder von den Teilnehmern mitgebrachtenAbbildungen Regeln guter Illustrationen erläutern. Mit einerBildbearbeitungssoftware (Adobe Photoshop® CS6) werdenwir dann aus einer „Abbildung“ einen „Hingucker“ gestalten.Neben zahlreichen Basisfunktionen der Software (was geht?)wollen wir aber auch die Grenzen der Bild(nach)bearbeitung(was ist erlaubt?) aufzeigen.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist das Mit-bringen eines eigenen Laptops auf den vor dem Kongressselbständig die Software Photoshop aufgespielt wurde. Einekostenlose Photoshop-Software ist für den Testgebrauch füreine Dauer von 3 Monaten verfügbar. Details hierzu werdenden Kursteilnehmern vor Beginn des Kongresses mitgeteilt.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder). Teilnehmerzahl max. 10

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Nicht nur Chefärzte übernehmen im Laufe ihres BerufslebensFührungsaufgaben in Augenkliniken: Auch als Teamleiter,Oberärzte oder in anderen Funktionen übernehmen Augen-ärzte Leitungsfunktionen. Häufig allerdings, ohne fundiert darauf vorbereitet worden zu sein. Hier setzt das Programm„Medizin und Management“ an, das Einblicke in wichtige Aspekte der Betriebswirtschaftslehre, Gesundheitsökonomieund Mitarbeiterführung bietet. Dieses Programmangebotwendet sich in erster Linie an Kliniker.

Die Teilnahme an den Kursen ist nur bei gleichzeitiger Anmel-dung zum Kongress möglich. Alle Kurse finden in deutscherSprache statt, sofern dies nicht anders angegeben ist.

Die jeweils angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sichauf eine Registrierung und Bezahlung bis bzw. nach dem13.7.2015.

Donnerstag, 1.10.2015, 9:45 - 11:15 K-201

Medizin und Management: Das deutsche Gesundheitssystem – Ein Überblick

Kursleiter/Referent:Aljoscha S. Neubauer (München)

Die hohe Komplexität des deutschen Gesundheitssystemsstellt auch täglich dort Tätige vor die Herausforderung, angesichts zahlreicher Akteure und sich ständig ändernderRegelungen den Überblick zu behalten. Ziel des Kurses ist esdeshalb, die bestehenden Strukturen als Rahmen vorzustellen,um eine einfache und klare Einordnung zu ermöglichen.

Behandelte Themenfelder sind: – Wer sind die Akteure? Welche Ziele verfolgen sie?– Wie erfolgt die Finanzierung?– Stationäre Versorgung– Ambulante Versorgung (inkl. Arzneimitteln)

Die Teilnahme an dem interaktiven Kurs soll helfen, die vielenDetails, mit denen man täglich konfrontiert wird, in die beste-henden Rahmen der deutschen Gesundheitsversorgung ein-zuordnen. Das erlaubt es klarer einzuschätzen, wie relevantRegelungen oder Entwicklungen wirklich für den eigenen Bereich sind.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

Donnerstag, 1.10.2015, 14:30 - 16:00 K-202

Medizin und Management: Das Mitarbeitergespräch

Kursleiterin/Referentin:Andrea Köhn (München)

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über dasFührungsinstrument „Mitarbeitergespräche“, Erwartungen,Chancen, Risiken und viele praktische Anregungen und Tippsfür Ihre Gespräche und Ihre persönliche Gesprächskompetenz.

Schwerpunkte sind:– Das Mitarbeitergespräch– Warum überhaupt? Worum geht es? Wie wirkt es?– So bereiten Sie sich gut vor!– Ein Leitfaden – zum Festhalten – für alle 6 Gesprächs-phasen

– Bewährte Werkzeuge aus der Toolbox der Kommunika-tionsexperten– Fragen – Hören – Führen– Feedback geben – auch bei Leistungsschwächen und Mängeln

– Zielvereinbarungen aushandeln– Maßnahmen planen und begleiten

– Haltung – Rollen – Positionen– Die Beteiligten und ihre Interessen– Tipps & Empfehlungen

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

Kursprogramm 2Medizin & Management

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Donnerstag, 1.10.2015, 16:15 - 17:45 K-203

Medizin und Management: Einführung in das medizinische und kaufmännische Controlling

Kursleiter/Referent:Peter Lütkes (Essen)

Ziel ist es, Ihnen als (zukünftigen) Entscheidungsträgern diewesentlichen Berichtsinstrumente vorzustellen. Anhand praktischer Beispiele werden Sie sich mit Berichten aus demLeistungs- und Kostenbereich einer ophthalmologischen Abteilung auseinandersetzen. Es geht darum, ein Gefühldafür zu entwickeln, wie die in diesen Berichten enthaltenenKennzahlen zu interpretieren sind und was man aus solchen Berichten in Bezug auf den Stand einer Abteilung und derenEntwicklungsperspektiven herauslesen kann. Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden daher praktischeÜbungen im Vordergrund stehen, damit Sie möglichst viel ausdiesem trockenen Thema mitnehmen können.

Dr. Peter Lütkes ist Leiter der Abteilung Unternehmens-controlling des Universitätsklinikums Essen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

Freitag, 2.10.2015, 9:45 - 11:15 K-204

Medizin und Management: Führung und Motivation

Kursleiter/Referent:Berthold Seitz (Homburg/Saar)

„Auf Dauer hat jeder Chef die Mitarbeiter, die er verdient.“Führungskräfte müssen sich ihren Führungsaufgaben stellen.Führungskräfte wirken durch ihr Vorbild („heitere Gelassen-heit“, „Darüberstand“). Führungskräfte sollen sich durch per-sönliche, soziale, methodische und fachliche Kompetenzauszeichnen. Junge Mitarbeiter/-innen wünschen sich Begeis-terung, Glaubwürdigkeit, Authentizität und menschliche Inte-grität („Kein Effekt ohne Affekt“). Führungskräfte sollen Zieleentwickeln. („Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedesWie“ – Nietzsche). Sie stützen sich dabei auf die Kenntnisseund Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit („Teamwork is the fuel that allows commonpeople to attain uncommon results.“) muss geprägt sein vonVertrauen und gegenseitiger Unterstützung („Arbeitsharmo-nie“). Entscheidungen sollen transparent sein. Führung beinhaltet die Delegation von Verantwortung und Zuständig-keiten sowie den bewussten Umgang mit der übertragenenVerantwortung. Führungskräfte sind mit ihren Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern für die Arbeitsergebnisse gemeinsamverantwortlich. Kontrolle hilft, Fehlentwicklung rechtzeitig zuerkennen und zu korrigieren. Die Fortbildung der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter und die Förderung ihrer beruflichenEntwicklung sind wesentliche Führungsaufgaben. Und beden-ken Sie stets: „Verringern Sie den Kontakt zu Personen, die Heiterkeit für ein Zeichen von Debilität halten!“.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

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Freitag, 2.10.2015, 14:30 - 16:00 K-205

Medizin und Management: Ökonomische Perspektiven – Eine Einführung in die BWL

Kursleiter/Referent:Philip Gass (München)

Auch im Gesundheitswesen gewinnt die Ökonomie in Zeitenverknappender Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Mehrund mehr müssen Ärzte sich mit wirtschaftlichen Fragen aus-einander setzen. Dabei sehen sie sich nicht selten mit „Mana-gern“ als Gesprächspartner konfrontiert. Dieser Kurs willeinen Beitrag leisten, Ärzte auf diese Herausforderung vorzu-bereiten. Neben einigen Grundlagen der Betriebswirtschaftwill der Kurs Einblicke in ökonomische Denk- und Sichtweisenbieten, um den Teilnehmern damit einen Perspektivenwechselauf das eigene berufliche Umfeld zu ermöglichen. Dazu wirdkonsequent der Blickwinkel der kaufmännischen Seite einge-nommen, um zu verdeutlichen wie Ökonomen „ticken“.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

Freitag, 2.10.2015, 16:15 - 17:45 K-206

Medizin und Management: Zielvereinbarungen erfolgreich verhandeln

Kursleiter/Referent:Dirk Böhmann (Bonn)

Verhandlungen mit dem Klinikumsträger über Zielvereinba-rungen sind nicht nur für Chefärzte, sondern auch für dienachfolgende ärztliche Leitungsebene mittlerweile ein jähr-liches Ritual. Denn seit dem Wegfall des Privatliquidations-rechts und der Implementierung eines neuen Chefarztver-tragsrechts kommt den Zielvereinbarungen eine immanenteBedeutung zu. Insbesondere die Vergütungsregelungen sindmaßgeblich von Zielvereinbarungen geprägt. Auf der Grund-lage von Zielvereinbarungen aus der Praxis wird der Fragenachgegangen, welche Ziele aus der ärztlichen Perspektivesinnvoll und realistisch erscheinen sowie berufsethisch ver-tretbar sind. Die Teilnehmer des Workshops können im Vorfeldden Referenten mit Fragen zum Thema kontaktieren.

Rechtsanwalt Dr. Dirk Böhmann ist Justitiar für Medizin undArbeitsrecht des Deutschen Hochschulverbandes.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Teilnehmerzahl max. 25

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Das Kursprogramm 3 beinhaltet Grund-, Aufbau- und Zertifi-zierungskurse.

Kursbescheinigungen für Zertifizierungskurse werden inner-halb des Kurses direkt vor Ort ausgegeben.

Die Teilnahme an den Kursen ist nur bei gleichzeitiger Anmel-dung zum Kongress möglich. Alle Kurse finden in deutscherSprache statt, sofern dies nicht anders angegeben ist.

Die jeweils angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sichauf eine Registrierung und Bezahlung bis bzw. nach dem13.7.2015.

Freitag, 2.10.2015, 14:00 - 16:00 K-301

Aufbaukurs Refraktive Chirurgie

Kursleiter:Thomas Kohnen (Frankfurt)

Referenten:Gerd Auffarth (Heidelberg), Michael C. Knorz (Mannheim),Markus Kohlhaas (Dortmund), Thomas Kohnen(Frankfurt/Main), Theo Seiler (Zürich, CH)

Der nach den KRC-Qualitätssicherungsrichtlinien zertifizierteAufbaukurs stellt die neueren Verfahren in der refraktiven Chirurgie (Excimerbehandlung mit neuen Ablationsprofilen,Phake IOLs, Presbyopiekorrektur) und die häufigsten Kompli-kationen der refraktiven Chirurgie dar. Die Teilnahme am Aufbaukurs ist eine Voraussetzung für die Aufnahme auf dieAnwenderliste der KRC. Zudem ist zum Verbleib auf der Anwenderliste einmal jährlich die Teilnahme an einem Auf-baukurs der KRC erforderlich.

Gebühr: Euro 80,- / Euro 100,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Samstag, 3.10.2015, 14:00 - 16:00 K-302

Rezertifizierungskurs für die Durchführung der photodynamischen Therapie (PDT) und der intravitrealen okulären Medikamentenapplikation(IVOM)

Kursleiter:Daniel Pauleikhoff (Münster), Norbert Bornfeld (Essen)

Referenten:Norbert Bornfeld (Essen), Nicolas Feltgen (Göttingen), Carsten Heinz (Münster), Albrecht Lommatzsch (Münster),Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf), Daniel Pauleikhoff (Münster)

Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale Anti-VEGF-Therapie durchführen und soll ergän-zend erfahrenen Anwendern die Möglichkeit eines Updatesund der Diskussion spezifischer Fallsituationen des Alltags inKlinik und Praxis geben. In Kurzreferaten werden die aktuellenAspekte und Therapieempfehlungen bei AMD, dem DMö unddem Makulaödem bei Venenverschlüssen dargestellt. Fernerwird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Pigment-epithelabhebungen bei AMD, CNV bei pathologischer Myopie,bei Retinopathia praematurorum u.a. oder die Kombinationvon Laserkoagulation mit IVOM z. B. bei DMö diskutiert. Zu-sätzlich wird der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionenzu den verschiedenen Indikationen vertieft.

Gebühr: Euro 80,- / Euro 100,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Kursprogramm 3Zertifizierungskurse

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Sonntag, 4.10.2015, 9:15 - 13:30 K-303

Grundkurs zur Zertifizierung für die Durchführungder photodynamischen Therapie (PDT) und der intravitrealen okulären Medikamentenapplikation(IVOM)

Kursleiter:Joachim Wachtlin (Berlin)

Referenten:Nicolas Feltgen (Göttingen), Carsten Framme (Hannover), Andreea Gamulescu (Regensburg), Britta Heimes (Münster),Peter Heinz (Schlüsselfeld), Bernhard Jurklies (Wuppertal),Stephan Michels (Zürich, CH), Daniel Pauleikhoff (Münster),Helmut G. Sachs (Dresden), Georg Spital (Münster), Joachim Wachtlin (Berlin), Focke Ziemssen (Tübingen)

Der Grund-/Basiskurs richtet sich an die Kollegen, die die in-travitreale Injektion (IVOM) oder PDT durchführen oder sichüber das Thema informieren wollen. Es werden die aktuelleDiagnostik, Indikationsstellung, Studienlage, gegenwärtigeklinische Umsetzung sowie die Empfehlungen der Fachgesell-schaften dargestellt und diskutiert. Der Kurs ermöglicht dieErlangung des entsprechenden Zertifikats.

Gebühr: Euro 200,- / Euro 230,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Sonntag, 4.10.2015, 10:15 - 12:15 K-304

Grundkurs Refraktive Chirurgie

Kursleiter:Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Referenten:Jens Bühren (Frankfurt/Main), Wolfgang Herrmann (Regensburg), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main), Daniel Kook (München), Walter Sekundo (Marburg)

Der nach den KRC-Qualitätssicherungsrichtlinien zertifizierteGrundkurs stellt die präoperative Diagnostik und die Grund-lagen der neueren Verfahren in der refraktiven Chirurgie(LASIK, Oberflächenbehandlung) und der Intraokularlinsen-chirurgie (Phake IOLs, RLA) dar. Die Teilnahme am Grundkursist eine Voraussetzung für die Aufnahme auf die Anwender-liste der KRC.

Gebühr: Euro 80,- / Euro 100,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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Die Teilnahme an den Kursen ist nur bei gleichzeitiger Anmel-dung zum Kongress möglich. Alle Kurse finden in deutscherSprache statt, sofern nicht anders angegeben.

Die jeweils angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sichauf eine Registrierung und Bezahlung bis bzw. nach dem13.7.2015.

Donnerstag, 1.10.2015, 8:00 - 9:30 K-401

Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen – Woraufmuss ich achten?

Kursleiter:Lothar Krause (Dessau), Norbert Bornfeld (Essen)

Referenten:Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck, A), Norbert Bornfeld (Essen),Heinrich Heimann (Liverpool, GB), Lothar Krause (Dessau),Klaus-Martin Kreusel (Berlin)

Dieser Kurs richtet sich an Kollegen, die Patienten mit okulä-ren Tumoren in ihrer Sprechstunde weiterbetreuen, nachdemdiese in spezialisierten Zentren behandelt wurden. Es werdeninsbesondere die zu erwartenden Komplikationen, deren Diagnose und deren Behandlungsmöglichkeiten erklärt. Fer-ner werden für unterschiedliche Tumorerkrankungen, die notwendigen Staging Untersuchungen und Intervalle in derNachsorge erläutert, die ja in der Regel von den weiterbetreu-enden Kollegen veranlasst werden. Hierbei wird besonders auf nützliche und weniger hilfreiche Staging Untersuchungenwert gelegt. Folgende Tumoren werden behandelt: Aderhaut-melanom (Unterschiedliche Komplikationen nach Brachy-therapie und Teletherapie), Angiomatosis retinae, Bindehaut-melanom, Retinoblastom; jeweils mit dem Erkennen von Rezidiven, Komplikationen nach Behandlung und notwendi-gen Staging Untersuchungen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Donnerstag, 1.10.2015, 8:00 - 9:30 K-402

Videothek DMEK – Step by Step Interaktive Videoanleitung für alle OP-Schritte, schwierige Situationen und ihre Lösungsansätze

Kursleiter/Referenten:Peter Szurman (Sulzbach), Claus Cursiefen (Köln), Efdal Yörük(Tübingen)

Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegteinerseits in der schonenden Präparation der Deszement, und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativenAusbreitung und Zentrierung im Auge. Insgesamt gibt es eineVielzahl von Einzelschritten mit jeweils unterschiedlichenSchwierigkeiten und Fallstricken. Im Rahmen der Videothekwerden alle operativen Einzelschritte anhand von zahlreichendetaillierten Videosequenzen verdeutlicht und interaktiv mitden Teilnehmern diskutiert. Auch intraoperativ schwierige Situationen und typische Fehler sowie ihre möglichen Lösun-gen werden anhand von ausführlichen Videobeispielen besprochen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Kursprogramm 4Ophthalmologische Kurse

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Donnerstag, 1.10.2015, 9:45 - 11:15 K-403

Kindliche Amotiones

Kursleiter:Antonia M. Joussen (Berlin), Petra Meier (Leipzig)

Referenten:Silvia Bopp (Bremen), Antonia M. Joussen (Berlin), Petra Meier(Leipzig), Bert Müller (Bremen)

Sonderformen der „rhegmatogenen - traktiven“ Amotionesumfassen hohe Myopien, Spätformen der Retinopathia prae-maturorum (ROP) und Bulbustraumata. Ein erhöhtes Risikofür eine Amotio besteht auch bei hereditären vitreoretinalenErkrankungen (z. B. Morbus Stickler, X-chromosomale Retino-schisis, Marfan-Syndrom, familiär-exsudative Vitreoretinopa-thie) und bei Malformationen (z. B. persistierender hyperplas-tischer primärer Vitreus [PHPV], Netzhaut-Aderhaut-Kolo-bom). Insbesondere im Kindesalter ist eine sorgfältige Thera-pieplanung erforderlich. Auch im Kindesalter prädisponierenAugenoperationen, vorrangig Linsenoperationen. Selten tre-ten rhegmatogene Netzhautablösungen im Rahmen einerUveitis oder bei Morbus Coats auf. Entsprechend der zugrun-deliegenden Pathologie sind unterschiedliche Behandlungs-strategien erforderlich von Buckelchirurgie zu komplexerGlaskörperchirurgie. Ätiologie-spezifische Behandlungskon-zepte können die Ergebnisse verbessern, so z. B. der Einsatzvon anti-angiogenen Substanzen bei ROP oder anderen vas-kulären Netzhauterkrankungen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Donnerstag, 1.10.2015, 9:45 - 11:15 K-404

Praktische Differentialdiagnose bei Lidtumoren

Kursleiter/Referenten:Leonard Holbach (Erlangen), Wolfgang Ballhausen(Halle/Saale), Anselm Jünemann (Rostock)

Einordnung benigner und maligner Lidprozesse unter Berück-sichtigung von Anamnese, klinischer und histopathologischerBefunde. Hinweise auf praktisch relevante molekulargeneti-sche Ergebnisse, Methoden der Exzision und Vorschläge zurTherapie.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Donnerstag, 1.10.2015, 14:30 - 16:00 K-405

Laserlab – Praktische Anwendung und Tipps beiden wichtigsten Laserbehandlungen

Kursleiter:Nicolas Feltgen (Göttingen), Joachim Wachtlin (Berlin)

Referenten:Nicolas Feltgen (Göttingen), Carsten Framme (Hannover), Andreea Gamulecu (Regensburg), Hans Hoerauf (Göttingen),Johann Roider (Kiel), Helmut G. Sachs (Dresden), Georg Spital (Münster), Joachim Wachtlin (Berlin)

Laser Photokoagulation bei vaskulären Funduserkrankungen.Im Kurs werden die unterschiedlichen und aktuellen Laser-techniken bei verschiedenen retinalen Erkrankungen erklärtund demonstriert. Die Teilnehmer können im Anschluss anLaser-Simulatoren diese Technik selbst unter fachkundiger An-leitung an verschiedenen klinischen Krankheitsbildern üben.Es stehen Laser mit grüner (532nm), gelber (577nm) und roter(810nm) Wellenlänge zur Verfügung, auch im MicroPulse-Modus und MultiSpot Scanning.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder). Teilnehmerzahl max. 24

Mit freundlicher Unterstützung der Dieter Mann GmbH

Donnerstag, 1.10.2015, 16:15 - 17:45 K-406

Papillendiagnostik

Kursleiter/Referenten:Alexander Scheuerle (Heidelberg), Andreas G. Böhm (Radebeul), Eckart Schmidt (Radebeul)

Anhand von Fallbeispielen werden die diagnostischen Möglichkeiten von klassischen und modernsten Unter-suchungsverfahren (Funduskopie, HRT und OCT) aufgezeigt,Themenschwerpunkt ist Glaukom.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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Donnerstag, 1.10.2015, 16:15 - 17:45 K-407

Add-on-IOL: Indikationsspektrum, Operationstechnik, Komplikationspotential

Kursleiter:Jens Schrecker (Glauchau)

Referenten:Jens Schrecker (Glauchau), Michael Amon (Wien, A), Gerd Auffarth (Heidelberg)

Einsatzmöglichkeiten von Add-on-IOL (sphärisch, torisch, torisch-multifokal), OP-Technik, Komplikationsmöglichkeiten,Berechnung, Vergleich mit IOL zur Kapselsackimplantation.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Freitag, 2.10.2015, 8:00 - 9:30 K-408

Management komplexer Glaukome

Kursleiter/Referenten:Gerd Geerling (Düsseldorf), Franz Grehn (Würzburg)

Darstellung des Managements komplexer Glaukomsituatio-nen wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombinationder Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Horn-haut und Netzhaut. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitiswird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Thera-pie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, dieFrage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Be-sonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nach-sorge eingegangen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Freitag, 2.10.2015, 8:00 - 9:30 K-409

Klinisch-pathologische Korrelationen Kurs der Sektion DOG-Ophthalmopathologie

Kursleiter:Karin U. Löffler (Bonn), Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Referenten:Claudia Auw-Hädrich (Freiburg), Stefan Dithmar (Wiesbaden),Karin U. Löffler (Bonn), Ingo Schmack (Gelsenkirchen)

Zu ausgewählten Themen (intraokulare Tumoren, Netzhautmit Schwerpunkt AMD, Sehnervenerkrankungen, intraokulareEntzündung) erfolgt die Darstellung der wichtigsten Erkran-kungen anhand von klinisch-pathologischen Korrelationen.Dabei dient die Vermittlung der anatomischen Grundlagenund der histologischen Veränderungen als Hilfestellung fürdie klinische Diagnostik, die Einschätzung des Krankheitsver-laufs und eine folgerichtige Therapie.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Freitag, 2.10.2015, 9:45 - 11:15 K-410

OCT-Workshop Retina: Grundlagen und Fälle

Kursleiter/Referenten:Bernd Junker (Hannover), Amelie Pielen (Hannover)

In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, durch eine systemati-sche Betrachtung der häufigsten Krankheitsbilder selbständigOCT-Befunde zu interpretieren. Anhand von Fallbeispielenwird interaktiv die praktische Umsetzung des Erlernten geübt.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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Freitag, 2.10.2015, 9:45 - 11:15 K-411

Diagnostik: Tränendes Auge Kurs der Sektion DOG-Ophthalmoplastische undrekonstruktive Chirurgie

Kursleiter:Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen), Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)

Referenten:Matthias Keserü (Hamburg), Ralf Ungerechts (Darmstadt)

Der Kurs richtet sich an Assistenten/innen und Augenärzte/innen, die ein systematisches und zielorientiertes diagnosti-sches Vorgehen bei Patienten mit tränendem Auge erlernenoder ihr Wissen darüber auffrischen möchten. Vermittelt wer-den sowohl Prinzipien der Tränenwegsdiagnostik als auch Details bei der Durchführung von einfachen Tests bis hin zuaufwendigeren bildgebenden Verfahren. Therapieoptionenwerden nur überblicksweise angesprochen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Freitag, 2.10.2015, 16:15 - 17:45 K-412

Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen

Kursleiter/Referenten:Stefan Dithmar (Wiesbaden), Hans Hoerauf (Göttingen)

In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend anBedeutung gewonnen. In diesem Kurs wird aufgezeigt, beiwelchen Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indi-ziert ist. Verschiedene aktuelle Techniken der Makulachirurgiewerden als Videodemonstrationen gezeigt. Es wird eingegan-gen auf Makulaforamen, Makulaschichtforamen, epiretinaleGliose, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudopha-kie/Diabetes und auf seltenere Indikationen wie z. B. zentraleAblatio bei Grubenpapille. Des Weiteren werden das richtigeOP-Timing sowie mögliche intra- und postoperative Komplika-tionen diskutiert. Die postoperative Prognose bei den einzel-nen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebendenFaktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf diepostoperative Nachbetreuung eingegangen.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Samstag, 3.10.2015, 8:00 - 9:30 K-414

SD-OCT Interpretation in der Verlaufskontrolle intravitrealer Injektionen

Kursleiter:Sandra Liakopoulos (Köln), Monika Fleckenstein (Bonn)

Referenten:Monika Fleckenstein (Bonn), Britta Heimes (Münster), Sandra Liakopoulos (Köln)

Die SD-OCT-Bildgebung liefert eine Vielfalt von Informationenbei der Diagnostik retinaler Erkrankungen. Im klinischen Alltag ist dabei entscheidend, pathologische Befunde rasch zuerkennen und behandlungsbedürftige Veränderungen zuidentifizieren. In diesem Kurs soll die systematische Interpre-tation von SD-OCT-Aufnahmen erläutert werden mit Schwer-punkt auf Aktivitätszeichen, Stabilisierungskriterien undAbbruchkriterien sowie möglichen Prognoseparametern beineovaskulärer AMD, hoher Myopie, diabetischer Makulopathieund retinalen Venenverschlüssen. Weiterhin werden Informa-tionen zu Anwendung, Fehlerquellen und Differentialdiagno-sen vermittelt.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Samstag, 3.10.2015, 9:45 - 11:15 K-415

Therapie des diabetischen Makulaödems

Kursleiter/Referenten:Nicolas Feltgen (Göttingen), Hans Hoerauf (Göttingen)

Ziel des Kurses ist, dem Zuhörer einen Überblick über die ver-schiedenen Behandlungsmethoden zu geben und diese imVergleich zu bewerten. Dazu werden die aktuellen Studienpräsentiert und deren Umsetzung in den klinischen Alltagauch anhand von Fallbeispielen besprochen. Besondere The-men: Bildgebende Diagnostik, zentrale und periphere Laserbe-handlung, Steroide, VEGF-Inhibitoren.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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Samstag, 3.10.2015, 16:15 - 17:45 K-413

Die vitreoretinale Grenzfläche verstehen

Kursleiter/Referent:Christos Haritoglou (München)

Der Kurs gibt einen Überblick über die physiologische und pathophysiologische Bedeutung der vitreoretinalen Grenz-fläche bei verschiedenen Erkrankungen wie traktiven Makula-erkrankungen (Makulaforamen, epiretinale Gliose, Schicht-foramen, Pseudoforamen etc) und anderen Makulaerkrankun-gen wie dem Makulaödem und der AMD. Dabei wird ein klarerklinischer Bezug zu modernen Bildgebungsmethoden wie derOCT und anderen Möglichkeiten der Funktionsdiagnostik wieder Mikroperimetrie hergestellt. Einzelne Krankheitsbilderwerden diskutiert, wobei wichtige (differential)diagnostische,aber auch prädiktive Aspekte der Therapieentscheidung so-wohl aus morphologischer, klinischer als auch histopathologi-scher Sicht erarbeitet und korreliert werden. Einflüsse vonmodernen Therapieverfahren auf die VRG wie die enzymati-sche Vitreolyse werden diskutiert.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Samstag, 3.10.2015, 16:15 - 17:45 K-416

Hygiene in der Augenheilkunde

Kursleiter/Referenten:Thomas Neß (Freiburg), Markus Dettenkofer (Freiburg)

Die Vermeidung der Übertragung von Infektionen spielt auchin der Augenheilkunde eine entscheidende Rolle. Wie bereiteich meine Instrumente, Geräte hygienisch einwandfrei auf?Wie gehe ich mit Patienten mit Adenovirusinfektion oder der Besiedlung mit multiresistenten Erregern um? Welche Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes sind für den Augenarzt von Bedeutung? Welche perioperative Prophylaxeist sinnvoll?

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

Sonntag, 4.10.2015, 8:30 - 10:00 K-417

Verätzungen und Verbrennungen des Auges

Kursleiter:Hans-Gert Struck (Halle), Norbert Schrage (Köln)

Referenten:Gerd Geerling (Düsseldorf), Norbert Schrage (Köln), Hans-Gert Struck (Halle)

Die Referenten berichten aus ihren langjährigen Erfahrungenzur Erstbehandlung und weiteren Versorgung des verätztenoder verbrannten Auges. Wir erklären die verschiedenen Optionen einer stadiengerechten konservativen und chirurgi-schen Therapie und zeigen anhand von praktischen Beispielendie in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenenAugenspülsysteme. Weiterhin werden Therapiestrategien beilangwierigen Folgeschäden an der Augenoberfläche sowieden Augenanhangsgebilden vermittelt. In einem Skript fürPraxis und Klinik werden Anweisungen zur Ersten Hilfe undzur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungenund -verbrennungen verlässlich und kompakt zusammenge-fasst.

Gebühr: Euro 60,- / Euro 80,-Assistenzärzte in Weiterbildung erhalten eine Ermäßigungvon 50 % (nur für DOG-Mitglieder).

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DOG-Kongress-Appfür iOS und Android

Voraussichtlich verfüg-bar ab Mitte Februar

DOG 2015

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Firmenveranstaltungen(Stand bei Drucklegung)

Symposien

Alcon Pharma GmbHPharmazeutika

Alcon Pharma GmbHOphthalmochirurgie

Alcon Pharma GmbHRetina

Alimera Sciences Limited

Bayer Vital GmbH

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHDiagnostik und Therapie rücken immer näher zusammen

Heidelberg Engineering GmbH

Novartis Pharma GmbH

OCULUS Optikgeräte GmbHOCT und Mikroperimetrie von Nidek – ein Update

OCULUS Optikgeräte GmbHDie Pentacam und IOL-Berechnung

Santen GmbHDry Eye

Santen GmbHGlaukom

Weitere Veranstaltungen

Dienstag/Mittwoch, 29./30.9.2015

Satellitenkurs (dt)15. Rostocker Präparierkurs zur Lid-, Tränenwegs-und Orbitachirurgie

Kursleitung: A. Jünemann (Universitäts-Augenklinik Rostock), A. Wree (Institut für Anatomie der Universität Rostock)

In diesem Kurs werden resezierende und stellungskorrigie-rende Eingriffe an den Lidern, Präparationsübungen am Leva-torkomplex, tränenwegschirurgische Maßnahmen mitmikrochirurgischen Instrumenten und eine laterale Orbitoto-mie nach Krönlein durchgeführt. Die Referenten geben jeweilseine theoretische Einführung und erläutern die anatomischenund operationstechnischen Grundlagen. Im anschließendenWetLab nehmen die Kursteilnehmer die Operationen am anatomischen Präparat selbst vor.

TeilnahmegebührEuro 180,-

OrtPräpariersaal des Instituts für Anatomie der Universität RostockGertrudenstr. 918057 Rostock

Information und AnmeldungUniversitäts-Augenklinik RostockSekretariat Prof. Dr. A. JünemannBeate StroteichDoberaner Str. 14018057 RostockTel.: +49 381 4948 504Fax: +49 381 4948 [email protected]

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Donnerstag bis Samstag, 1.10. - 3.10.2015

Fortbildungsveranstaltung des BVAAugenärztliches Assistenzpersonal

Aus dem gesamten Bereich der augen-ärztlichen Tätigkeit werden Seminare für die Mitarbeiter/innen in Praxis und Klinik angeboten. Neben Basisveran-staltungen über wichtige Krankheits-bilder, moderne Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten gibt es eine große Anzahl an Kursen zu Praxisorganisation und Praxismarketing. Das endgültige Programm wird an alle BVA-Mitglieder verschickt.

OrtEstrel Hotel BerlinSonnenallee 22512057 Berlin

OrganisationBVA-Geschäftsstelle DüsseldorfKongressmanagement & Projektleitung AADKatja PollmannTersteegenstr. 1240474 DüsseldorfTel.: +49 211 4303 714Fax: +49 211 4303 [email protected]

Freitag, 2.10.2015, 18:00 - 19:30

DOG-Mitgliederversammlung

Mitglieder, die an der Mitgliederver-sammlung, nicht aber am Kongressteilnehmen möchten, erhalten kostenfreien Zugang hierzu.

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Rahmenprogramm

Donnerstag, 1.10.2015, 18:00 - 22:00

Eröffnungsveranstaltung

DOG-Get Together 19:30

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Estrel

Freitag, 2.10.2015, Start 7:00

EyeRun

Benefizlauf zugunsten der Stiftung AugeLaufstrecke: 5kmStartgebühr: Euro 15,- (inkl. 19% USt.)

Treffpunkt: Estrel, Ziegrastraße, Tor 1

Freitag, 2.10.2015, 18:30-20:00

DOG in Concert

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Auge

Eintrittspreis: Euro 15,- (inkl. 19% USt.) pro Person

PassionskircheMarheinekeplatz 1, 10961 Berlin

Samstag, 3.10.2015, 14:30

DOG-Preisverleihung

Verleihung von Preisen und Forschungsförderungen.Die Teilnahme ist für Preisträger und ihre Angehörigen kos-tenfrei.

Estrel Raum Paris

Samstag, 3.10.2015, 19:30

DOG-Gesellschaftsabend

Zum Gesellschaftsabend bitten wir Sie in diesem Jahr ins Kosmos, das zu Zeiten der DDR größte, modernste undbeliebteste Filmtheater.

Für Unterhaltung sorgt die „Theatersportliche IMPRO-Show“ des Harlekin Theater, Tübingen.

Im Preis von Euro 75,- (inkl. 19% USt.) pro Person sind enthal-ten: 3-Gänge-Menü, Getränkepauschale und Entertainment.

Kosmos KinoKarl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin

Samstag, 3.10.2015, ab 22:30

DOG-Clubbing

Das DOG-Clubbing findet wie auch der Gesellschaftsabendim Kosmos Kino statt.

Im Preis von Euro 15,- (inkl. 19% USt.) pro Person sind enthal-ten: Getränkepauschale, Eintritt und Entertainment.

Kosmos KinoKarl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin

Sonntag, 4.10.2015, 13:45

DOG-Farewell – Amtsübergabe mit Mittagsimbiss

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Estrel Foyer 1

Rahmenprogramm für Begleitpersonen:Touren werden über die Agentur Interklassik angeboten. Kontakt und Buchungen überinterklassik.de.

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Die DOG ist die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesell-schaft für Augenheilkunde in Deutschland. Sie vereintunter ihrem Dach mehr als 6.600 Wissenschaftler, For-scher sowie Ärzte in Klinik und Praxis.Ihr Anliegen ist es, Ausbildung und wissenschaftlichenFortschritt in der Augenheilkunde voranzutreiben und ge-sicherte Erkenntnisse in den Alltag von Klinik und Praxis zutransferieren.

Die DOG unterstützt wissenschaftliche Projekte und Stu-dien, veranstaltet Kongresse und gibt wissenschaftlicheFachzeitschriften heraus.

Wie wichtig Augenärzten der Wissenstransfer durch dieDOG ist, zeigt ihre hohe Mitgliederzahl: Die überwiegendeZahl der in Deutschland tätigen Augenärzte und Wissen-schaftler auf dem Gebiet der Sehforschung sind Mitgliederin der DOG und nutzen die vielfältigen Informations-, Forschungs- und Fortbildungsangebote.

In Kooperation mit sämtlichen Disziplinen der Augenheil-kunde, nationalen Organisationen, internationalen Part-nern sowie Patientenvereinigungen bietet die DOG denExperten in der Augenheilkunde eine Vielfalt an Kompe-tenz und die Plattform für den wissenschaftlichen Erfah-rungsaustausch. Daraus entstehen neue medizinischeErkenntnisse, die den Patienten in Klinik und Praxis zuGute kommen.

DOG Gesellschaft für Augenheilkunde

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Das Geschäftsführende Präsidium der DOG

Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt PräsidentDepartment für Augenheilkunde, Universitäts-AugenklinikSchleichstr. 1272076 Tü[email protected]

Prof. Dr. Horst Helbig Erster VizepräsidentDirektor der Univ.-AugenklinikFranz-Josef-Strauß-Allee 1193042 [email protected]

Prof. Dr. Johann Roider Zweiter VizepräsidentDirektor der Univ.-AugenklinikArnold-Heller-Str. 324105 [email protected]

Prof. Dr. Thomas ReinhardGeneralsekretär Direktor der Univ.-AugenklinikKillianstr. 579106 [email protected]

Prof. Dr. Frank G. Holz Schriftführer Direktor der Univ.-AugenklinikErnst-Abbe-Str. 253127 [email protected]

Prof. Dr. Thomas Kohnen SchatzmeisterKlinikum der J. W. Goethe-UniversitätTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt/[email protected]

Die Geschäftsstelleder DOG

Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass GeschäftsführungTel.: +49 89 5505 7680Fax: +49 89 5505 [email protected]

Birgit MeleProjektmanager WissenschaftTel.: +49 89 5505 76815Fax: +49 89 5505 [email protected]

Vanessa Lakatos-TrollProjektmanager KongressTel.: +49 89 5505 76818Fax: +49 89 5505 [email protected]

Jasmin Mena SauterelMitgliederverwaltungTel.: +49 89 5505 76814Fax: +49 89 5505 [email protected]

DOGGeschäftsstellePlatenstraße 1, 80336 MünchenDie DOG ist telefonisch erreichbar Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 15 Uhr.

PressesprecherProf. Dr. Christian Ohrloffem. Direktor der Univ.-AugenklinikTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt/[email protected]

PressekontaktPressestelle DOG 2015Kerstin UllrichCorinna DeckertPostfach 30 11 20, 70451 StuttgartTel.: +49 711 8931 641Fax: +49 711 8931 [email protected]@medizinkommunikation.org

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Hinweise für Autoren

Aktuelle Informationen finden Sie unter: dog-kongress.de

Call for Abstracts

Bitte lesen Sie die folgenden Informationen aufmerksamdurch, bevor Sie einen wissenschaftlichen Beitrag für denDOG-Kongress einreichen.

Einreichung von Abstracts

Beiträge zum wissenschaftlichen Programm können in Formvon Vorträgen, Postern oder Videos (zu Videos siehe Seite 56)angemeldet werden. Beiträge zum Hauptthema des Kongres-ses sind besonders erwünscht. Für die Anmeldungen von Vorträgen und Postern sind Kurzfassungen (Abstracts) einzu-reichen.

Abstracts müssen einen gegliederten Aufbau (Fragestellung,Methodik, Ergebnisse, Schlussfolgerungen) aufweisen. Dabeisollte die Fragestellung klar formuliert und eine adäquate Me-thodik gewählt werden. Die Schlussfolgerungen sollten sichauf die dargestellten Ergebnisse beziehen. Bemerkungen wie„Die Ergebnisse werden diskutiert“ führen häufig zu Ableh-nung.

Abstracts können bis zu 2.500 Zeichen enthalten. Sie könnenin deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden undmüssen veröffentlichungsreif formuliert sein.

Abstracts sind vollständig zu anonymisieren, d.h. im Text dür-fen keine Hinweise enthalten sein, die auf die Herkunft desAbstracts bzw. seinen Autor schließen lassen. Namen, Institu-tionen, Firmen und Orte sind daher vor der Einreichung zuentfernen.

Bei Abstracts zu Forschungsprojekten, die in enger Koopera-tion mit Industrieunternehmen durchgeführt wurden, ist aufdiesen Umstand hinzuweisen.

Der Inhalt von Abstracts darf weder bereits bei einem wissen-schaftlichen Kongress noch in einer wissenschaftlichen Zeit-schrift publiziert worden sein.

Mit der Einreichung bestätigt der Autor, dass alle Autoren des Abstracts mit der Einreichung einverstanden sind, unddass klinische Untersuchungen mit Billigung der zuständigenEthikkommission und Tierversuche mit behördlicher Geneh-migung durchgeführt wurden.

Die Einreichung von Abstracts kann nur online über dog-kongress. de erfolgen. Abstracts, die per E-Mail, Fax oderPost eingehen, werden nicht berücksichtigt. Die Anmeldungentbindet nicht von der Notwendigkeit, sich für den Kongresszu registrieren und entsprechende Teilnahmegebühren zuentrichten. Der Anmeldeschluss für Abstracts ist Freitag, 27.3.2015, 12:00Uhr MEZ.

Änderungen von Abstracts sind bis zum Ende dieser Einrei-chungsfrist jederzeit möglich, sofern sie nicht bereits endgül-tig übermittelt wurden. Werden keine anderen Angabengemacht, so gilt der erstgenannte Autor als der Vortragende.Dieser erhält auch sämtliche Korrespondenz und ist verant-wortlich für die Weiterleitung an die weiteren Autoren.

Weitere Details zu den formalen Anforderungen finden Sieauf der Website dog-kongress.de.

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Begutachtungs-Codes

Abstracts werden zur Erleichterung der Begutachtung nachCodes sortiert. Bitte geben Sie bei der Einreichung an, in welche Kategorie das von Ihnen eingereichte Abstract fällt.

1. Genetik2. Glaukom3. Internationale Ophthalmologie4. Kornea, Konjunktiva5. Linse6. Pathologie/Anatomie7. Plastische Chirurgie, Lider, Orbita8. Refraktive Chirurgie9. Retina, RPE, Aderhaut, Glaskörper10. Sehbahn, Gehirn, Neuroophthalmologie11. Strabologie, Kinderophthalmologie12. Trauma13.a Tumoren, Hinterabschnitt13.b Tumoren, Vorderabschnitt und sonstige14. Uvea, Iris, Pupille, Kammerwinkel15. Verkehrsophthalmologie16. Versorgungsforschung, Gesundheitsökonomie und

-politik17. Diverse Themengebiete

Begutachtung

Aus allen eingereichten Beiträgen muss eine Auswahl getrof-fen werden. Dies geschieht durch vom Präsidium eingesetzteGutachter, die die anonymisierten Abstracts beurteilen. Aus-wahlkriterien sind allein Inhalt, Form und wissenschaftlicheQualität der Beiträge. Die Gutachter können außerdem vor-schlagen, dass die angemeldeten Präsentationsformen geän-dert werden (von Poster zu Vortrag bzw. umgekehrt). DieEntscheidung darüber, ob ein als Poster oder als Vortrag ange-meldeter Beitrag akzeptiert wird, treffen die Gutachter unddie Programmkommission der DOG.

Die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung Ihres Bei-trages sowie über die Präsentationsform wird Ihnen voraus-sichtlich Anfang Juni 2015 per E-Mailmitgeteilt.

Bitte berücksichtigen Sie bei der Angabe Ihrer Kontaktdaten,dass eine zu diesem Zeitpunkt gültige E-Mail-Adresse vor-liegt.

Offenlegung potentieller Interessenkonflikte

Die DOG erwartet von den Autoren wissenschaftlicher Bei-träge die Offenlegung potentieller Interessenkonflikte. Die Angaben dazu werden bei der Einreichung von Abstracts abgefragt. Für Vortragende und Posterautoren ist ferner dieEinbindung einer entsprechenden Folie in die Präsentationbzw. eines Hinweises auf dem Poster obligatorisch. Die Vorlagen und weitere Details dazu erhalten Vortragende undAbstract-Autoren rechtzeitig vor dem Kongress.

Copyright

Das Copyright an den Abstracts geht mit der Einreichung aufdie DOG über. Mit der Einreichung stimmen Sie dem aus-drücklich zu.

Vortragszeit

Die Redezeit für freie wissenschaftliche Vorträge beträgt 7 Minuten zuzüglich 2 Minuten Diskussionszeit, für Videos 10 Minuten zuzüglich 2 Minuten Diskussionszeit. Wir bitten Sie um strikte Einhaltung dieser Zeitvorgaben. DieSitzungsvorsitzenden sind angehalten, Vorträge, die längerdauern, abzubrechen. Überschreitungen der Redezeit werdenmittels eines optischen Redezeitbegrenzers angezeigt.

Posterausstellung

Die Poster werden thematisch zu Gruppen zusammengefasst.Poster hängen jeweils einen Tag in der Ausstellung.

Weitere Informationen zur Posterausstellung und zu den Pos-tersitzungen finden Sie auf der Kongresswebsite dog-kon-gress.de

Bitte bringen Sie Ihr Poster am Tag der zugewiesenen Poster-sitzung in der Zeit von 7:00 bis 8:00 in der Posterausstellungan. Bitte entfernen Sie das Poster am selben Tag in der Zeitvon 17:30 bis 18:30. Poster, die nicht bis 18:30 durch den/diePosterreferenten/ in selbst abgenommen werden, werdenvom Kongresspersonal entfernt und entsorgt.

Die in einer gesonderten Ausstellung ausgestellten „Postersof the Day“ werden von der Kongressorganisation nach demKongress abgehängt und an die Posterautoren zurückge-sandt. Bitte erstellen Sie Ihr Poster in folgendem Maß: 90 cm breit x120 cm hoch (Hochformat). Klebematerial und personelle Unterstützung stehen vor Ort am Poster Helpdesk zur Verfü-gung.

Postersitzungen

Postersitzungen finden von Donnerstag bis Samstag unmit-telbar nach der Mittagspause ohne parallele Veranstaltungen,jeweils in Form von moderierten Kleingruppen, statt. Dabeipräsentieren die Posterautoren ihre Ergebnisse in einem 3-minütigen Vortrag. Die anschließende Diskussion wird von je zwei Moderatoren geleitet. Sie haben die Möglichkeit,Ihr Poster in Deutsch oder Englisch zu verfassen.

Weitere Informationen zur Posterausstellung und zu den Postersitzungen finden Sie auf der Kongresswebsite dog-kongress.de.

Um sich ungestört auf die Inhalte der Postersitzungen kon-zentrieren zu können, gibt es für die Postersitzungen Kopf-hörer sowie dazugehörige Empfänger, über deren Funkfre-quenz die Vorstellung der jeweiligen Posterautoren empfan-gen werden kann. Das hierfür benötigte Equipment wirddurch Personal an mehreren Stationen im Posterfoyer kosten-frei ausgegeben. Finden Sie sich daher frühzeitig vor Beginnder Postersitzungen im Foyer Estrel Saal ein. Nach Beendender Sitzung muss das technische Equipment umgehend beimPersonal an den ausgewiesenen Stationen wieder zurückge-geben werden.

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Poster of the Day und Posterpreise

Die Moderatoren der jeweiligen Gruppe wählen pro Tag je ein„Poster of the Day“. Die ausgewählten Poster werden an-schließend für die gesamte Dauer des Kongresses in einer gesonderten Ausstellung gezeigt.Die Posterpreisjury wählt aus den „Posters of the Day“ täglichjeweils die drei besten Poster aus, die mit einem Preis vonEuro 300,- je Poster ausgezeichnet werden.

Anwesenheitspflicht

Für Erstautoren von Postern und Vorträgen besteht Anwesen-heitspflicht. In Ausnahmefällen ist es möglich, sich vom Co-Autor vertreten zu lassen. Dies ist aber vorher anzumel-den. Die DOG behält sich vor, Autoren, die ihr Poster unent-schuldigt nicht aufhängen oder ihrer Postersitzung unent-schuldigt fernbleiben oder ihren Vortrag bzw. eine anderewichtige Verpflichtung im Rahmen des wissenschaftlichenProgramms des Kongresses unentschuldigt versäumen, fürden folgenden Kongress nicht zu berücksichtigen. Sollte einReferent aus wichtigen Gründen verhindert sein, muss er dies der Kongressorganisation melden und seinen Vertreterbenennen und ankündigen.

Publikationspflicht für wissenschaftliche Beiträge

Für freie wissenschaftliche Vorträge und Poster besteht Publi-kationspflicht. Die Publikation erfolgt in der Regel in den wissenschaftlichen Zeitschriften der DOG. Autoren, die ihrenVortrag in höherrangigen Journalen veröffentlichen möchten,können dieses formlos, unter Nennung des Beitrags und derZeitschrift, in der die Veröffentlichung erfolgen soll, über die Geschäftsstelle ([email protected]) beim Schriftführer beantragen.

Alle anderen Beiträge sind bis 31.1.2016 in publikationsfertigerFassung zur Begutachtung bei den Publikationsorganen derDOG einzureichen. Publikationen sind in deutscher oder engli-scher Sprache möglich. Bitte beachten Sie die „Hinweise fürAutoren“ der jeweiligen Zeitschrift und senden Sie Ihr Manu-skript an den/die entsprechenden Herausgeber.

Deutschsprachige Beiträge können zur Begutachtung jeweilswahlweise bei der Zeitschrift „Der Ophthalmologe“ (editorial-manager.com/grae/) oder bei der Zeitschrift „Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde“(mc.manuscriptcentral.com/klimo) eingereicht werden.Englischsprachige Beiträge sind zur Begutachtung bei derZeitschrift „Graefe‘s Archive for Clinical and ExperimentalOphthalmology” online einzureichen.

Einzelheiten dazu finden Sie auf den folgenden Internet-seiten: editorialmanager.com/graefes.

Videos

Videobeiträge sind ein wichtiges und effektives Medium zurDarstellung wissenschaftlicher Ergebnisse. Sie sind thema-tisch den freien Vortragssitzungen zugeordnet. Die Videoswerden auf der DOG-Homepage veröffentlicht. Mit der Ein-reichung von Videos erklären sich die Autoren ausdrücklichdamit einverstanden und bestätigen damit ferner, dass daseingereichte Video keine Inhalte aufweist, deren öffentlicheAufführung die Rechte Dritter verletzen könnte ( z. B. GEMA-pflichtige Musik etc.).

Die drei besten Videos werden mit dem Videopreis der DOG,gestiftet von der HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH, ausge-zeichnet. Die Verleihung erfolgt am Samstag im Rahmen derPreisverleihung.

Dieses Jahr neu:Der Anmeldeschluss für Videos ist Freitag, 27.3.2015, 12:00 Uhr MEZ.

Ihren Videobeitrag senden Sie bitte bis spätestens 27.3.2015an: DOG 2015c/o INTERPLAN AGKaiser-Wilhelm-Straße 93, 20355 Hamburg

Bitte senden Sie Videos ausschließlich auf CD oder DVD, vorzugsweise als .avi Datei (bevorzugte Formate: h264, DivX oder VC1).

Zusätzlich ist über www.abstractserver.de/dog2015/absmgm/ ein Kurzabstract einzureichen.

DOG on Demand

DOG on Demand archiviert online die Beiträge des Kongressesund bietet die Möglichkeit, Vorträge oder Beiträge erneut zu hören. Das Angebot beinhaltet jeweils die Folien und denO-Ton des Referenten, soweit dieser der Veröffentlichung zu-gestimmt hat.

Die DOG bittet Autoren, bereits im Vorfeld des Kongresses zu überlegen, ob sie der Veröffentlichung zustimmen wollen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, bestimmte Teile des Vortrags davon auszunehmen, z. B. aus rechtlichen Gründen. DOG on Demand ist ein besonders wichtiges und nützlichesAngebot für Teilnehmer. Die DOG ist allen Referenten dahersehr dankbar, die dieser Veröffentlichungsform zustimmen.

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TeilnahmegebührenGebühr pro Person

Frühbucher- Normaltarif Anmeldungtarif (Anmeldung vor Ort(Anmeldung ab 14.7.2015)bis 13.7.2015)

Mitglieder

Fachärzte b 110 b 140 b 180

Tageskarte* b 95

Mitglieder mitreduziertem Beitrag** b 55 b 70 b 90

Tageskarte* b 50

Ehrenmitglieder kostenfrei kostenfrei kostenfrei

Nicht und nicht mehr berufs-tätige Mitglieder kostenfrei kostenfrei kostenfrei

Nichtmitglieder

Fachärzte, Wis-senschaftler auf dem Gebiet der Sehforschung b 290 b 320 b 360

Tageskarte* b 190

Ärzte in Weiter-bildung, Fachärzte im Ruhestand b 145 b 160 b 180

Tageskarte* b 95

Studenten, Doktoranden b 15 b 20 b 20

Teilnehmer aus den östlichen Nachbar-ländern*** kostenfrei kostenfrei kostenfrei

Pflege- und Assistenzpersonal,Orthoptisten b 40 b 40 b 40

* Tageskarten sind nur vor Ort buchbar** Ärzte in Weiterbildung, Fachärzte in Elternzeit/Teilzeit, Wissenschaftler auf dem Gebiet der Sehforschung*** Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland

Die Teilnahmegebühren werden vereinnahmt im Namen und auf Rechnung der DOG e. V.; umsatzsteuerfrei gemäß § 4, Nr. 22 a UStG.

Informationen für die Teilnahme an der DOG 2015

Aktuelle Informationen sowie die Kongressregistrierung finden Sie unter: dog-kongress.de

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Mitglieder, die an der Mitgliederversammlung, nicht aber amKongress teilnehmen möchten, erhalten kostenfreien Zugangzu dieser.

Die Teilnahme am Kongress und der Industrieausstellung istauf Fachteilnehmer beschränkt.

Anmeldung zum KongressOnline-Registrierung unter dog-kongress.de

Versand Ihrer Kongressunterlagen und des DOG-Hauptprogramms

Bei Anmeldung und Bezahlung bis zum 4.9.2015 werdenIhnen Ihre Kongressunterlagen auf Wunsch gegen Gebührvorab per Post zugeschickt. Diesen Service können Sie wäh-rend Ihrer Online-Anmeldung auswählen. Bitte beachten Sie,dass der Versand nur an Teilnehmer aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz erfolgen kann. Für die Bereitstellungder Unterlagen inkl. Druck, Kuvertierung und Porto wird eineGebühr in Höhe von Euro 3,50 erhoben.

Falls Sie diesen Service nicht in Anspruch nehmen möchtenoder Ihr Zahlungseingang nach dem 4.9.2015 erfolgt, werdendie Kongressunterlagen automatisch für Sie vor Ort bereitge-halten.

Zusätzlich gibt es in 2015 die Option, sich das gedruckte DOG-Hauptprogramm (Versand voraussichtlich ab 14.9.2015) gegeneine Gebühr von Euro 5,- innerhalb Deutschlands vorab zu-schicken zu lassen. Diesen Service können Sie ebenso wäh-rend Ihrer Online-Anmeldung auswählen.

Es wird keine Haftung für den Versand der o.g. Unterlagenübernommen.

Ihr Namensschild gilt als Eintrittsausweis für den gesamtenKongress (wissenschaftliches Programm und Industrieaus-stellung).

Allgemeine Bedingungen

Zahlungsbedingungen

Alle Teilnahmegebühren und Preise sind in Euro angegeben.Ihre Anmeldung zum DOG-Kongress nehmen Sie bitte unterdog-kongress.de vor.

Mit der Anmeldung wird die Bezahlung der gebuchten Leis-tung fällig. Hierfür haben Sie folgende Möglichkeiten:

Per Kreditkarte (Euro/Mastercard, Visa, American Express)Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kreditkartendetails wäh-rend der Online-Anmeldung an. Die Karte wird automatischmit dem Gesamtbetrag über die Teilnahmegebühren sowieden Gebühren für ein ggf. gebuchtes Rahmenprogramm belastet.

Per ÜberweisungBitte bezahlen Sie den Gesamtbetrag für alle gebuchten Leistungen (Teilnahmegebühr und evtl. gebuchte Rahmen-programme) per Banküberweisung an:

INTERPLAN AGStadtsparkasse MünchenIBAN: DE31 7015 0000 1003 6661 77BIC: SSKMDEMMReferenz: HH-DOG15 + Buchungs-ID

Bitte geben Sie unbedingt Ihre Referenznummer (Ref-ID) sowie den Nachnamen des Teilnehmers und die Referenz „HH-DOG15“ auf Ihrem Überweisungsträger an. Nur so kön-nen wir die Zahlung Ihrer Anmeldung zuordnen.

Per LastschriftverfahrenBitte geben Sie Ihre vollständige Bankverbindung währendder Online-Anmeldung an. Sie ermächtigen damit die INTERPLAN AG, die fälligen Gebühren von Ihrem Girokontoeinzuziehen.

Zahlung vor OrtEs werden Zahlungen in bar, per Kreditkarte oder per EC-/Maestro-Karte akzeptiert. Schecks werden nicht akzeptiert!

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Stornierungsbedingungen

Nach Anmeldung zum Kongress ist eine Stornierung mit Erstattung der Teilnahmegebühren bis 31.7.2015 gegen eineBearbeitungsgebühr von Euro 25,- (inkl. USt.) möglich. BeiStornierungen nach diesem Termin, sind die vollen Gebührenzu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Stornierungen schrift-lich an die INTERPLAN AG erfolgen müssen.

Haftung

Die INTERPLAN AG tritt in jedem Fall nur als Vermittler der gebuchten Leistungen auf und haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen oder Sachen, gleich wel-chen Ursprungs. Die Haftung der mit den Fahrten beauftrag-ten Personen und Unternehmen bleibt davon unberührt.Die Teilnahme am Rahmenprogramm erfolgt auf eigene Gefahr. Für Programmänderungen wird keine Haftung über-nommen!

Mitgliedschaft in der DOG

Personen, die Mitglied der DOG werden möchten, können aufwww.dog.org unter „Mitgliedschaft“ online einen Aufnahme-antrag stellen.

Kontakt MitgliederverwaltungPlatenstraße 1, 80336 MünchenTel.: +49 89 5505 76814Fax: +49 89 5505 [email protected]

Jährliche Mitgliedsbeiträge

Fachärzte im In- und Ausland c 200

Ärzte in der Weiterbildung für Augenheilkunde (Assistenten), Fachärzte in Teilzeit/Elternzeit, Wissenschaftler auf dem Gebiet der Sehforschung c 100

Fachärzte in den östlichen Nachbarländern c 100

Mitglieder im Ruhestand mit Zeitschrift c 100

Zahlende Mitglieder der DOG erhalten ohne zusätzliche Kos-ten monatlich die Zeitschrift „Der Ophthalmologe“ oder alter-nativ die englischsprachige Zeitschrift „Graefe’s Archive forClinical and Experimental Ophthalmology“. Bei Wahl der Zeit-schrift „Der Ophthalmologe“ kann zusätzlich für einen Mehr-preis von Euro 60,- „Graefe’s Archive for Clinical andExperimental Ophthalmology“ abonniert werden.

Exemplare zum Vorzugspreis sind ausschließlich zum persönli-chen Gebrauch des Mitglieds bestimmt und dürfen nicht anBibliotheken und Institute weitergegeben werden.

CME-Zertifizierung

Es können gemäß den Fortbildungskriterien folgende CME-Punkte erworben werden:Tagespauschalpunkte für die folgenden Kongresstage:1.10.2015 6 CME-Punkte/Kategorie B2.10.2015 6 CME-Punkte/Kategorie B3.10.2015 6 CME-Punkte/Kategorie B4.10.2015 3 CME-Punkte/Kategorie B

Kurse werden nicht extra zertifiziert.

Die Erfassung der Teilnehmer erfolgt tageweise vor Ort beimBetreten und Verlassen des Kongressgebäudes. Diesem Zweckdienen CME-Säulen im Eingangsbereich, an denen Sie schnellund bequem mit Ihrem Namensschild ein- und auschecken.

Für die Gutschrift Ihrer Punktezahl ist es notwendig, dass Siesich vormittags und nachmittags je einmal an den CME-Säu-len registrieren, die v.a. im Eingangsbereich zu finden sind.

Referenten/-innen erhalten pro Kongresstag, an dem sie einenVortrag halten oder ein Poster präsentieren, jeweils einen zu-sätzlichen CME-Punkt.

Evaluierung

Die DOG evaluiert den Kongress durch die Teilnehmer. Die Eva-luierung erfolgt in digitaler Form. Sie erhalten nach dem Kon-gress eine entsprechende E-Mail mit genauen Informationen.Wir möchten Sie bitten, in dieser digitalen Evaluierung dasProgramm, die Organisation sowie den Veranstaltungsort zubewerten. Die Evaluierung der Veranstaltungen ist eine unverzichtbareQualitätssicherungsmaßnahme, um insbesondere die Akzep-tanz einzelner Fortbildungsthemen und Referenten sowie diegebotene Firmenneutralität nachvollziehen zu können.

Kongresssprache Deutsch und Englisch

Datenschutzhinweis

Die DOG und die INTERPLAN AG behandeln alle personenbe-zogenen Daten nach den Vorgaben des § 4 Bundesdaten-schutzgesetz. Durch die Einreichung von Abstracts und IhrerAnmeldung zum Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation undDurchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur anDritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf invol-viert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforder-lich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert unsauf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dies nicht erhal-ten, ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich.

Kongressort

Die DOG 2015 findet im Estrel Congress & Messe Center Berlinmit angeschlossenem Hotel mit über 1.000 Zimmern statt.Das Estrel vereint Hotel und Kongresszentrum in Einem. Mitdiesem Konzept des Wohnens und Tagens unter einem Dachbietet die DOG 2015 den Teilnehmern wieder einen Kongressder kurzen Wege.

Estrel Congress & Messe Center BerlinSonnenallee 225, 12057 BerlinTel.: +49 30 6831 0Fax: +49 30 6831 2345estrel.com

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Hotelbuchung

Sie können Ihre Hotelbuchung entweder direkt im Anschluss an Ihre Kongress-Registrierung oder über den separaten Link auf der Kongresswebsite vornehmen.

Estrel Hotel

Bitte wählen Sie aus folgenden Zimmer-Kategorien:

Standard

Die 27 m2 großen Standard Zimmer bieten Wohnkomfortauf 4-Sterne plus Niveau. Sie sind mit einem Bad, einemSchreibtisch sowie sämtlichen modernen Kommunikati-onsanschlüssen (u.a. DSL-Internetanschluss) ausgestattet.Dieses Standard Zimmer verfügt über ein Doppelbett mitzwei Matratzen.

Deluxe

Die Deluxe Zimmer überzeugen mit einer Größe von bis zu 34 m2 und erstklassiger Ausstattung. Sie sind mit einemkomfortablen Bad, einem großen Schreibtisch sowie sämt-lichen modernen Kommunikationsanschlüssen (u.a. DSL-Internetzugang) ausgestattet. Die Deluxe Zimmer verfü-gen über ein Doppelbett mit zwei Matratzen.

Junior Suite

Die Junior Suiten bestehen aus einem kombiniertenWohn- und Schlafbereich mit einer Größe von bis zu 55 m2.Sie sind mit einem Bad, einem Schreibtisch sowie sämt-lichen modernen Kommunikationsanschlüssen (u.a. DSL-Internetanschluss) ausgestattet. Diese Junior Suite verfügtüber ein Doppelbett mit zwei Matratzen.

Suite

Die Suiten mit einer Größe von 57 bis 85 m2 befinden sichin den vier Flügeln des Estrel Hotel. Alle verfügen übereinen separaten Wohn- und Schlafbereich, gemütlicheSitzecken, große Schreibtische und viel Platz für persönli-che Gegenstände. Die Suiten sind mit einem Bad, einemSchreibtisch und modernen Kommunikationsanschlüssen(u.a. DSL-Internetzugang) ausgestattet. Die Suiten verfü-gen über ein Doppelbett mit zwei Matratzen.

Preise Estrel Hotel

Zimmer- Einzelbelegung DoppelbelegungKategorie (1 Person) (2 Personen)

Standard b 140 b 152

Deluxe b 160 b 172

Junior Suite b 200 b 220

Suite b 230 b 250

Economy Standard b 120 b 132

Hinweis: Economy Standard Zimmer verfügen über keine direkte Fensterlüftung. Die Belüftung des Zimmers wirdüber das Atrium Dach des Hotels vorgenommen.

Die genannten Preise beinhalten die Umsatzsteuer.Das Frühstück wird mit einem Aufpreis von Euro 19,- pro Person/Tag berechnet.

Park Hotel Blub

Park Hotel Blub

Die Zimmer des zum Kongressort ca. 3 km entfernten 4-Sterne Hotels verfügen über geräumige und helle Bade-zimmer mit Badewanne oder Dusche, Pay-TV, Minibarsowie Allergiker-gerechten Matratzen. Teilweise ist ein Bal-kon vorhanden.

Preise Park Hotel Blub

Zimmer- Einzelbelegung Doppelbelegung Kategorie (1 Person) (2 Personen)

Standard b 119 b 139

Die Preise des Park Hotel Blub beinhalten neben der Um-satzsteuer ebenfalls die Teilnahme am Frühstücksbüffet.

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Hotel-Buchungsbedingungen

Die Zimmerbuchung wird mit Abschluss der Online-Buchungverbindlich.Die Preise verstehen sich ausdrücklich exklusive etwaiger öffent-lich-rechtlicher Nebenabgaben ( z. B. Kulturabgaben).

Stornierung – Individualbuchungen

Gebuchte Zimmer können bis 13.7.2015 kostenfrei storniert werden.Nach o.g. Datum zur kostenfreien Stornierung ist das Hotelberechtigt bis zu 100% der gebuchten Leistung zu berechnen.INTERPLAN bemüht sich, alle nach o.g. Frist zur kostenfreienStornierung zurückgegebenen Zimmer anderweitig zu verkau-fen, um die Kosten für alle Kongressteilnehmer so gering wiemöglich zu halten.Im Fall des erfolgreichen Weiterverkaufes berechnet INTERPLANeine Bearbeitungsgebühr in Höhe von Euro 25,-, welche IhrerKreditkarte belastet wird.Informationen zum Status des Weiterverkaufes eines Hotelzim-mers erhalten Sie aus organisatorischen Gründen ausschließlichnach dem Kongress. Buchungen, welche erst nach dem genann-ten Datum zur kostenfreien Stornierung getätigt werden, sindautomatisch verbindlich.Bitte beachten Sie, dass Stornierungen immer schriftlich an dieINTERPLAN AG erfolgen müssen.

Buchungsgarantie

Bitte garantieren Sie Ihre Zimmerbuchung entweder durch:

– Angabe Ihrer Kreditkartendetails innerhalb des Online-BuchungsprozessesSie zahlen die Übernachtungskosten direkt im Hotel. Die Kartendaten werden an das Hotel weitergeleitet und im Falleiner Nichtanreise oder Stornierung nach demgenannten Datum zur kostenfreien Stornierung mit demfälligen Betrag belastet.

– Vorauszahlung durch BanküberweisungBitte überweisen Sie die Übernachtungskosten innerhalb von 5 Werktagen nach Buchungsabschluss unter Angabe des Stichwortes „Hotel HH-DOG15“ und IhrerBuchungs-ID auf folgendes Konto:

INTERPLAN AGPostbank MünchenIBAN: DE46 7001 0080 0057 5708 04BIC: PBNKDEFF700Referenz: Hotel HH-DOG15 + Buchungs-ID

Bei Fragen zu Ihrer Hotelbuchung kontaktieren SieINTERPLAN AG telefonisch unter +49 40 3250 9237 oderper E-Mail an [email protected].

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Bequem und klimafreundlich zur DOG 2015Mit der Bahn ab Euro 99 – deutschlandweit

Mit dem Kooperationsangebot der INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG und der Deutschen Bahnreisen Sie entspannt und komfortabel zur DOG 2015.

Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mitdem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchge-führt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlichaus erneuerbaren Energiequellen bezogen.

Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt*nach Berlin beträgt:2. Klasse Euro 99,-1. Klasse Euro 159,-

Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wirIhnen gerne auf Anfrage.

Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 29.9. und 6.10.2015.

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer+49 1806 311153** mit dem Stichwort „INTERPLAN“ oder bestellen Sie unter:www.bahn.de/Veranstaltungsticket. Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

Gerne können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungsticketsmit der BahnCard oder bahn.bonus Card wertvolle Prämien-und Statuspunkte sammeln. Ihre Prämienpunkte lösen Siegegen attraktive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahr-ten oder 1. Klasse Upgrades ein. Informationen dazu erhaltenSie unter www.bahn.de/bahn.bonus

Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse***:

z. B. auf der Strecke 1. Klasse 2. Klasse(Hin- und Rückfahrt) Normal- Preis- Normal- Preis-

preis vorteil preis vorteil

München – Berlin b 422 f 263 b 260 f 161

Frankfurt/M – Berlin b 398 f 239 b 246 f 147

Köln – Berlin b 380 f 221 b 234 f 135

Düsseldorf – Berlin b 360 f 201 b 222 f 123

Die INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AGund die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf,solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zumTag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Um-tausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchunggemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Gel-tungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Auf-preis von 40 b sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten(ohne Zugbindung) erhältlich.** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, dieTelefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz,maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

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Anreise

Mit dem Flugzeug:Spezial – Kongress-Angebot der Lufthansa

Lufthansa verbindet Berlin mit den wichtigsten Städten inEuropa. Als Teilnehmer der DOG 2015 profitieren Sie und IhreBegleitpersonen von speziellen Tarifen für Ihre Anreise nachBerlin mit Lufthansa in First, Business und Economy Class.

Bitte nutzen Sie folgenden Link für Ihre Buchung:lufthansa.com/event-buchung

Sie gelangen zur Buchungsplattform für diese Veranstaltungund finden dort Ihre Ermäßigung sowie alle Konditionen undHinweise zur Buchung.Achtung: Lassen Sie Pop-ups auf dieser Website dauerhaft zu,da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nichtöffnet!

Der Buchungscode für DOG 2015 lautet: DEZEISO

Auch Germanwings-Flüge können Sie bequem über das Luft-hansa Event-Buchungstool buchen und mit Lufthansa-Flügenkombinieren. Wir bieten Ihnen dort die regulären „Smart“-Tarife inkl. Gepäck und Bordverpflegung an. Alternativ findenSie auf germanwings.com die „Basic“-Tarife, bei denen Zusatz-leistungen gegen Aufpreis buchbar sind und die nicht mitLufthansa-Flügen kombiniert werden können.

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Weiter ab Berlin Hauptbahnhof– via Bus M41 (Richtung „Sonnenallee“) bis „Ziegrastr.“;Dauer ca. 40 Minuten

– via Taxi; Dauer ca. 30 Minuten

Bahnhof Südkreuz– via S-Bahn S42 bis „Sonnenallee“, anschließend 300 m Fußweg; Dauer ca. 20 Minuten

– via Taxi; Dauer ca. 20 Minuten

Ostbahnhof– via S-Bahn S3/S5/S7/S75/S9 bis „Ostkreuz“, umsteigenin S41, bis „Sonnenallee“, anschließend 300 m Fußweg;Dauer ca. 20 Minuten

– via Taxi; Dauer ca. 20 Minuten

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Mit dem PKW

Berliner Ring Stadtautobahn 100/102 oderStadtautobahn 113

– Abfahrt Grenzalleerechts abbiegen in die Grenzallee,dann links in die Sonnenallee

Die Einfahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Hotel-spitze. Es stehen 450 gebührenpflichtige Tiefgaragen-parkplätze sowie ausreichend Parkmöglichkeiten in derUmgebung zur Verfügung.

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Impressum

Herausgeber:Verantwortlich für den redaktionellen InhaltDr. Dipl.-Kfm. Philip Gass Geschäftsführer der DOG

DOGGeschäftsstellePlatenstraße 1, 80336 MünchenTel.: +49 89 5505 7680Fax: +49 89 5505 [email protected]

Kongressorganisation und Veranstaltervon Industrieausstellung und kostenpflichtigem RahmenprogrammINTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGKaiser-Wilhelm-Straße 93, 20355 HamburgTel.: +49 40 3250 9259Fax: +49 40 3250 [email protected]

Konzept & LayoutBüro Roman LorenzGestaltung visueller Kommunikationdesign allianceKolosseumstraße 1, 80469 MünchenTel.: +49 89 260 51 68Fax: +49 89 260 56 [email protected]

FotosBüro Roman LorenzDOG Deutsche Ophthalmologische GesellschaftEstrel Hotel & Convention Center BerlinHarlekin Theater

Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernommen.

HaftungDer Veranstalter des Kongresses kann keine Haftung fürPersonenschäden, Verluste oder Schäden an Eigentums-gegenständen von Kongressteilnehmern übernehmen, diewährend des Kongresses eintreten. Weiterhin übernimmtder Veranstalter keine Gewähr für etwaige Programm-änderungen, Verschiebungen oder für Ausfälle von Veran-staltungen.

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Jetzt noch flexiblere Therapie mit LUCENTIS®

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Lucentis® 10 mg/ml InjektionslösungLucentis® 10 mg/ml Injektionslösung in einer FertigspritzeWirkstoff: Ranibizumab. Zusammensetzung: -Injektionslösung: Jede Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 2,3 mg Ranibizumab in 0,23 ml Lösung. -Injektionslösung in einer Fertigspritze: Eine Fertigspritze enthält 0,165 ml, entsprechend 1,65 mg Ranibizumab. Sonstige Bestandteile: �,�-Trehalose-Dihydrat, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Histidin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) bei Erwachsenen. Behandlung einer Visusbeeinträchtigung infolge eines diabetischen Makulaödems (DMÖ) bei Erwachsenen. Behandlung einer Visusbeeinträchtigung infolge eines Makulaödems aufgrund eines retinalen Venenverschlusses (RVV) (Venenastverschluss oder Zentralvenenverschluss) bei Erwachsenen. Behandlung einer Visus-beeinträchtigung infolge einer chorioidalen Neovaskularisation (CNV) aufgrund einer pathologischen Myopie (PM). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit einer bestehenden okularen oder periokularen Infektion bzw. dem Verdacht darauf. Patienten mit einer bestehenden schweren intraokularen Entzündung. Nebenwirkungen: Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang standen, waren Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Andere schwerwiegende okulare Ereignisse waren intraokulare Entzündung und erhöhter Augeninnendruck. Folgende unerwünschte Wirkungen traten in kontrollierten Studien häufiger bei mit Lucentis behandelten Patienten auf als in der Kontrollgruppe: Sehr häufig: Erhöhung des Augeninnendrucks, Kopfschmerzen, Vitritis, Glaskörperabhebung, Einblutungen in die Retina, Beeinträchtigung der Sehfähigkeit, Augenschmerzen, „Fliegende Mücken“ (Mouches volantes), Bindehautblutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfluss, Blepharitis, trockenes Auge, okuläre Hyperämie, Pruritus des Auges, Arthralgie, Nasopharyngitis. Häufig: Harnwegsinfektionen (nur bei DMÖ-Patienten), Anämie, Netzhautdegeneration, Funktionsstörungen der Retina, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Einriss des retinalen Pigmentepithels, Visusver-schlechterung, Glaskörperblutung, Funktionsstörungen des Glaskörpers, Uveitis, Iritis, Iridozyklitis, Katarakt, subkapsuläre Katarakt, Trübung der hinteren Linsenkapsel, Keratitis punctata, Abrasio corneae, Reizzustand der Vorderkammer, Verschwommensehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Einblutungen ins Auge, Konjunktivitis, allergische Konjunktivitis, Augentränen, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Augenlidödem, Augenlidschmerzen, Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Übelkeit, allergische Reaktion (Hautausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythem), Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände. Gelegentlich: Erblindung, Endophthal-mitis, Hypopyon, Vorderkammerblutung, Keratopathie, Irisadhäsion, Ablagerungen auf der Kornea, Ödeme der Kornea, Striae der Kornea, Schmerzen an der Injektionsstelle, Reizungen an der Injektionsstelle, abnormes Gefühl im Auge, Reizungen des Augenlids. In Phase-III-Studien zur feuchten AMD bei Ranibizumab-behandelten Pat. leicht erhöhte Gesamthäufigk. d. Auftretens von Blutungen außerhalb d. Auges (keine einheitl. Verteilung d. versch. Blutungstypen). Es besteht ein theoretisches Risiko für arterielle thrombembolische Ereignisse, einschließlich Schlaganfall und Herzinfarkt, nach der intravitrealen Anwendung von VEGF-Inhibitoren. In klinischen Studien mit Lucentis an Patienten mit AMD, DMÖ, RVV und PM wurde eine geringe Inzidenzrate für arterielle thrombembolische Vorkommnisse beobachtet. Es gab keine größeren Unterschiede zwischen den verschiedenen Behandlungsgruppen. Warnhinw.: Lucentis 10 mg/ml Injektionslösung: Die Filterkanüle ist nicht für die Injektion zu verwenden. Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben: Siehe Fachinformation. Stand: September 2014 (Lucentis 10 mg/ml Injektionslösung), September 2014 (Lucentis 10 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze); (MS 09/14.04)

Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg.Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.deInfo-Service: (0 18 02) 23 23 00 (0,06 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz; max. 0,42 € pro Minute aus dem deutschen Mobilfunknetz)

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