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Dokumentation des Seminars am 29. und 30. Januar 2010 Dorferneuerung Kößlarn Geschäftsstelle: Stadtverwaltung Berching Postfach 55 92332 Berching Tel. 08462-20535 Schule der Dorf- und Landentwicklung Abtei Plankstetten

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Dokumentation des Seminarsam 29. und 30. Januar 2010

Dorferneuerung Kößlarn

Geschäftsstelle:

Stadtverwaltung

Berching

Postfach 55

92332 Berching

Tel. 08462-20535

Schule der Dorf- und Landentwicklung

Abtei Plankstetten

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über … Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Willibald Lindner Biobauer

Gemeinderat

Kirchenpfleger

Feuerwehrler

Schütze mit Luftgewehr und

Luftpistole

Es ist ein Blütenzweig mit

Knospen. Es blüht schon etwas,

es ist schon etwas da, es geht

noch etwas auf.

Wir müssen den Ast unterstützen,

damit er nicht dürr wird

Ich helfe mit.

Franz Stöfl Leiter kaufmännischer Dienst

Kirchenverwaltung

Vater von 3 Kindern

Liest Sachbücher

Wanderwege und Wege am

Wasser gehören dazu. Der Baum

beim Schmalhofer fehlt. Es ist

alles zugeteert

Welches Bild drückt für mich

Dorferneuerung in Kößlarn aus?

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über … Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Klaus Ranner Verwaltungsbeamter

Mitglied beim TSV

Radfahrer

Gartler

Vater von 2 Kindern

Und liest in seiner Freizeit

Bausubstanz ist erhaltenswert

und verbesserungswürdig.

Im Zentrum findet Brauchtum und

Gemeinschaft statt. Die Gemein-

schaft alt UND jung ist erstre-

benswert.

Ziel: Brauchtum erhalten-

Gemeinschaft stärken

Thomas Schöffel Beamter am ALE

Flurbereiniger

Arbeitet im Garten, Vater von 2

Buben, geht zum Jagen und

Fischen und richtet seinen Hof

her.

Kinder sind die Zukunft und DE

hilft, fit für die Zukunft zu sein.

So wie das „einfache“ Spielzeug

der Kinder lässt sich auch in DE

mit einfachen, kostengünstigen

Lösungen oft viel erreichen. DE

muss nicht nur baulastig sein.

Anita Plattner gepr. Informatikerin,

Webdesignerin

Passives Feuerwehrmitglied

Ist beim Sportverein und beim

Gartenbauverein

Mutter von 2 Kindern

Liest und computert.

Viele Menschen helfen zusammen, damit es schöner wird.

Es ist nicht so steril.

Ich lass mich überraschen.

Ludwig Hager Metzgermeister und

Fuhrunternehmer

Innungsvorstand

Mitglied in vielen Vereinen

Kößlarns

Radfahrer

Verheiratet und Vater von 2

Kindern

Computert und fährt Ski.

Kinder (Junge) und Erwachsene

(Alte) bilden ein Gemeinschaft.

Die Bevölkerung wird immer älter.

Es ist wichtig bei Maßnahmen an

die Senioren zu denken, z.B. die

mit Rollator unterwegs sind.

Alle sollen auf Kößlarn stolz sein.

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über … Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Max Schnall Rentner

Gemeinderat

Pfarrgemeinderat

Mitglied bei FK Kößlarn

Beschäftigt sich im Garten und

mit der Bildhauerei.

Denkt an den Vortrag von Herrn

Salzberger, was die Ruhstorfer

auf die Bein gestellt haben, unter

anderem Wege am Wasser. Es

ist schön und man braucht nicht

unbedingt fort zu fahren.

Ich trage mein Bestes zum

Gelingen bei.

Volker Reisach Programmierer

TSV-Mitglied

Verheiratet und Vater von 2

Kindern

Liest und computert.

Dieses Luftbild erinnert an unsere

Leitenkapelle. Kößlarn liegt im

Kessel und ist schön.

Ich wirke mit, Kößlarn auf

Vordermann zu bringen.

Herbert Daschiel Projektleiter am ALE

Mitglied beim AV, TSV Palling

Ist mit Rad und Rollerscates

unterwegs, ist verheiratet und

Vater von 2 Kindern

Das alte Stalltor gefällt mir gut.

So wie dieses Stalltor ist viel alte

Bausubstanz erhaltenswert.

Hans Dobler Rentner

Gemeinderat

Ist bei fast allen Kößlarner

Vereinen dabei

Fährt mit dem Rad, liest und

wandert.

Ich bin Apfelfan und weiß, wie gut

einheimischer Apfel schmeckt.

Auch die Landschaft gehört dazu.

Der Ortskern muss erhalten und

soweit notwendig gepflegt

werden. Kößlarn ist liebenswert.

Es soll sich was tun

Das ergibt der heutige Tag.

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über … Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Franz Holub 1. Bürgermeister

PGR-Verwaltung

Bei Feuerwehr, Sportverein

und Schützen und sonst noch

1. VS Josefiverein e.V.

Fährt Rad, liest, ist Golfer und

Bergsteiger

Bild zeigt ländlich strukturierten

Ort. Es ist ein Platz der Oase.

Bauerngärten und

Fachwerkgebäude gehören

zum ländlichen Dorf.

Der Anblick tut der Seele gut.

Claudia Huber Steuerberaterin

Gemeinderätin

Mitglied beim Frauenbund,

Josefiverein und TSV Kößlarn

Fährt Rad und liest

Die Geschäftswelt steht auf

der Kippe. Sie befürchtet, dass

Geschäfte sterben. Man muss

auf die Geschäfte achten.

Die Landschaft rund um

Kößlarn ist schön. Rad- und

Wanderwege sind zu schaffen.

Josef Aigner Betriebselektriker

Mitglied in 7 Vereinen

Vater und 4 Kindern und schon

9-facher Opa

Verbringt seine Freizeit miot

Lesen und am Computer

So ein vorgarten mit Blumen

bildet einen Farbtupfer.

Blumenschmuck am Haus

macht einen guten Eindruck.

Gebe zu, bei mir fehlt er aber

noch.

Edeltraut Schnall Krankenschwester

Leitet die Sozialstation

Arbeitet im Garten

und liest gerne

Wünscht keine Brücke

sondern Stege Richtung

Pfarrstadel. Außerdem wäre

Radweg auf dem Bahndamm

wünschenswert. Es soll in

kleinen Schritten erfolgen.

Ich bringe mich selbst ein.

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über … Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Ottmar Rauch Bodenleger und Akustikbauer

Feuerwehler

Verheiratet und Vater von 2

Kindern. Seine Hobbies sind

Gartenarbeit und sein Beruf

Wo können wir bei uns eine

Kapelle bauen?

Mein Beitrag zur Dorf-

erneuerung: das ergibt sich.

Heinrich Kolberg Mitglied bei Erhaltung von

Natur und Umwelt, Josefiverein

FV Kirchenmuseum,

SFV,Enrosolar

Arbeitet im Garten, ist Vater

Liest und treibt Sport

War im letzten Jahrhundert

selbst mit Ochsengespann

unterwegs.

Ziel, dass das Leben für

Kinder gut ist und so bleibt,

wies es für uns ist.

Lebenserfahrung

Kaspar Rembart Landwirt und Unternehmer

Mitglied bei der Feuerwehr,

den Schützen und beim BBV

Verheiratet und Vater

Sein Betrieb ist auch sein

Hobby.

Gemeinschaft im Verein

Richard Kaltenhauser Krankenpfleger

Mitglied bei ver.di, OV-Rottal-

Inn, ABK und ist Betriebsrat

Arbeitet in Garten

Wandert mit seiner Frau

Vater von 3 Kindern

Liest, computert und freut sich

an seinen Ziegen

Das alte Holzhaus drückt

Erhaltung alter Bausubstanz

aus. Das Ortsbild muss weiter

sichtbar sein, nicht zu viel auf

Neu machen, den Ortskern

bewahren

Ich bringe mich als Person ein.

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… war in

Abensberg dabeiEtwas über mich Mein Bild

Warum dieses Bild?

Mein Beitrag zur DE

Georg Hofer Wir haben zwei, drei so

Burgen. Die gehören nicht in

den Marktplatz.

So darf es nicht sein.

Alle sollen willkommen sein.

Josef Aigner (Aigo) Gastwirt

Mitglied bei verschiedenen

Ortsvereinen

Er ist verheiratet und arbeitet

am Computer.

Auf dem Bild ist ein kleines Sacherl. Die älter Dame kann sich sicher auf einem Gehsteig bewegen. Bei uns san die Pflaster teilweise locker, gibt Probleme beim Schneeschaufeln.Kimmt auf!

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2 Tage Fahrt im Dorferneuerungsexpress

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ÖPNV

Unsere Stärken unsere Schwächen Ideen für Kößlarn

Tourismus +

Naherholung

Marktplatz

Wirtschaft

Dorfzeitung

Nahversorgung

Landwirtschaft

+

Handwerk

Dorfleben

Zukunfts-

fähigkeit

Landschaft

Grün

Soziales

Siedlung/

-sentwicklung

Kultur

Kinder

Energie

Brauchtum

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• Ruinen

• Bauruinen

• Leerstand (Gebäude)

• Leerstehende Häuser

• Gefährdete historische Gebäude

• Baufällige und leer stehende Häuser

• Teilverfall vom Marktkern

• Gefährlich für Fußgänger

– Kinder

– Alte Leute

– Kinderwagen

• Historischer Ort

• Alter Ortskern

• Großer Ortskern

• Richtiger Dorfkern

• Marktplatz mit Kirchenburg

• Wallfahrtskirche

• Kirchenmuseum

• Marktplatz mit Wehrkirche

• Wallfahrtskirche und Museum haben Anziehungskraft für Besucher

Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für KößlarnMarktplatz

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• Entvölkerung im Ortskern

• Ortsmitte entleert sich

• Ortsmitte lebendig ???

Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für KößlarnMarktplatz

• Marktplatz beleben

• Ortsbild gemeinsam verschönern

• Sanierung des Ortskernes ohne

zu „verschandeln“

• Besitzern renovierungsbedürftiger

Gebäude Hilfe anbieten

• Grünflächen am Markt z.B.

Bäume

• Mehr Grün im Marktbereich

• Bachwege

• Straßenbelag: Gehwege für

Rollator geeignet

• Wege um Dorfkern

• Hausgestaltung am Markt

• Bausubstanz, Ortskern beleben

• Suche nach Nutzung

• Zuschuss für Wohnung im Markt

• Alle Marktplatzanwohner

zusammenführen

• Zentrumsnaher Großparkplatz

• Parkplätze

• Parkplatz auslagern

• Parkplätze

• Marktplatz und Modlerstraße

werden durch Dauerparker

zugeparkt

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• Vereinsleben 3mal

• Aktives Vereinsleben

• Gutes Vereinsleben

• Zusammenarbeit der Vereine

• Viele Vereine

• Lebendige Pfarrgemeinde

• Aktive Kirchengemeinde

Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für Kößlarn

• Feste mit mehr Vereinen organisieren

gemeinsam

• Zusammenhalt 3mal

• Dorfgemeinschaft

• Solidarität der Bürger

• Man kennt sich

• Engagierte Menschen

• Ich kenne Neubürger nicht

• Desinteresse an Veranstaltungen

• Mangelnder Gemeinschaftssinn

• Es bringen sich zu wenige, vor

allem Junge, ein

Kultur

Dorfleben

Soziales

• Erhaltung alten Brauchtums

• Erntedankfest 2mal

• Brauchtum 2mal

• Palmsonntag

• Tradition (Kirche, Feste)

• Geschichte

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• Nachbarschaftshilfe

• Infrastruktur Sozialstation

• Durch Sozialstation ist es auch

älteren Menschen noch möglich

zuhause zu leben

• Infrastruktur Kindergarten

• Kindergarten

Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für Kößlarn

• Schülernachhilfe

• Job-Börse

• Ehrenamtlicher Helferkreis

Tauschbörse

• Nachbarschaftshilfe

• Überalterung der Bevölkerung

• Förderverein Kindergarten und

Schule

• Zukunft der Schule

Kultur

Dorfleben

Soziales

• Funktionierende Gasthäuser

• Parkplätze beim Kindergarten

• Sitzplätze für Alt und Jung

• Neue Spielplätze schaffen

• Bewegungsräume schaffen

• Jugendzentrum

• Biergarten

• Alle Marktplatzanwohner

zusammenführen

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Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für Kößlarn

• Platz für Gewerbe schaffen

• Anreiz für Gewerbe schaffen

(Betriebe)

• Angebot Arbeitsplätze

• Fehlende Arbeitsplätze

• Arbeitsplätze

• Arbeitsplätze fehlen

• Gewerbe (Arbeitsplätze)

• Wenig Arbeitsplätze am Ort

• Gewerbe

• Wenig Gewerbe

• Wenige Betriebe, dadurch wenige

Arbeitsplätze am Ort

Tourismus +

Naherholung

• Nähe zum Bäderdreieck

• Lage

• Lage, Landschaft, Kirche

• Schöne Lage

• Landschaft 2mal

• Intakte Landschaft

• Naherholung - Grafenwald

• Auf Wander- und Radfahrkarten

besser auf Kößlarn hinweisen

• Tourismus verstärken

• Werbung für den Ort machen

• Fremdenverkehr aktivieren

• Radwege 3mal

• Spazierweg am Kößlbach

• Wanderwege 4mal

• Spazierwege

• Rad- und Wanderwege

• Fitnessparcour im Grafenwald

Wirtschaft

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Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für Kößlarn

• Bessere Verkehrsanbindung

• Anbindung an öffentliche

Verkehrsmittel fördern

• Schlechte Busverbindung

• Schlechte öffentliche

Verkehrsanbindung

• Öffentlicher Nahverkehr

• ÖPNV

• Schlechte Anbindung an überörtlichen

Verkehr

• Randlage

• Am Ende vom Landkreis

• Infrastruktur - Verkehranbindung

ÖPNV

• 2 Biogasanlagen

• Photovoltaik

• Stromversorgung größer 50 %

• Kleines Wasserkraftwerk

• Energievernetzung

• Zentrale Energieversorgung

(Heizwerk)

• Bürgerprojekte, Einstieg in die

elektrische Mobilität

• Energieautarkie, zuerst Strom,

danach Wärme, nach energetischer

Sanierung der Bausubstanz

Förderungen nutzen

• Windenergie

• Ziel: Thyga-Bereich wieder in

kommunaler Verwaltung

• CarsharingFINANZEN

Zukunfts-

fähigkeit

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Unsere Stärken - unsere Schwächen – Ideen für Kößlarn

• Außenbereich nicht vergessen

• Thannham

• Westerbach

• Gewerbegebiet evtl. günstiger hier??

• Allgemein zu wenig Interesse am

Heimatort

• Identifizierung mit dem Heimatort

• Abwehr Schießanlage

• Hartnäckigkeit

• NEID

• Positiver Ansporn

im Sinn von

Die anderen sollen neidisch sein auf

das, was wir erreicht haben.

• Dorferneuerung

für den Ortskern war Ausgangslage

Und sonst noch

Dorfzeitung

• Günstiger Wohnraum

Siedlung/

-sentwicklung Nahversorgung

• Bauernmarkt

• Grundversorgung

• Ca 80 % von dem, was man

braucht, ist im Dorf vorhanden

• Nahversorgung ist gesichert

• Dass es noch Metzger, Bäcker gibt

• Wegsterbende Geschäfte

Landwirtschaft

+

Handwerk

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• Erstkontakt ALE- Gemeinde

• Antrag Gemeinde

• 8.2 Termin

• Arbeitsprogramm- Besprechung an Reg.

• Erstinformation für Gde. u. Bürger

• Einstieg Vorbereitungsphase

• SDL- Seminar / Workshop

• Gründung Arbeitskreise

• Planer auswählen

• Planung Grünordnung/Dorfökologie

• Ortsräumliche Planung

• Denkmalpflegerischer Erhebungsbogen

• Leitbildbetreuer auswählen

• Erarbeitung des Leitbildes

• Vorschlag Verfahrensgebiet

• Vorläufige Maßnahmenliste

• Kostenschätzung für Budget

• Budgetaufstellung

• Budgetvereinbarung mit der Gemeinde

• Anfrage nach § 5 FlurbG

• Festlegung des Verfahrensgebiets

• Projektbeschreibung

• Anordnung der Dorferneurung durch das ALE

• Baubegleitenden Beratung

• Projektauftrag

• Vorstandswahl

• Vertiefungsphase

• Vertiefungsplanung / DE-Plan

• Planungsrechtliche Behandlung nach § 41 FlurbG

• Einbindung der T.ö.B.

• Bestandsvermessung

• Objektplanung

• Grundbereitstellung klären / Bodenordnung

• Finanzierung des Objekts

• Ausschreibung des Objektes durch VLE / Büro

• Realisierung des Objektes

• Aufmessung der neuen Grenzen

• Flurbereinigungsplan

• Bekanntgabe des Flurbereinigungsplans

• Ausführungsanordnung

• Ausarbeitung der Unterlagen an VA und GB

• Schlussfeier

• Schlussfeststellung

Hier steht Kößlarn

Der lange Weg der Dorferneuerung

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Rund um die Dorferneuerung

• Vermessung:

erfolgt maßnahmebezogen

Tausch von Flächen ist möglich

Vermessung für Teilnehmer kostenfrei

• Privatförderung:

ab Anordnungsbeschluss

ca. 20 – 30 % mit Obergrenze

bei Denkmalschutz höhere Förderung möglich

Mehrwertsteuer ist nicht förderfähig

Bagatellgrenze 1000 € Förderung, d.h. Förderung ab einer

Investitionssumme von ca. 5.000 €

nicht in der festzulegenden Förderhöchstsumme enthalten

Fördergebiet muss nicht mit DE-Gebiet identisch sein

• Öffentliche Förderung

ca. 50 % Förderung

nur im angeordneten DE-Gebiet möglich

Verfahrensfläche kann geändert werden

Frage: Kann Mauer der Kirchenburg gefördert werden??

Kapelle ist denkbar

Sportplatz ist nicht, Bolzplatz ist förderfähig

• Baubegleitende Beratung

schon vor Anordnung möglich

i.d.R 5 Stunden

bei wichtigen Objekten auch mehr

Sinnvoll, wenn Bauvorhaben/Baupläne rechtzeitig bei ALE bekannt werden

Es besteht die Möglichkeit zur Stellungnahme durch den DE-Planer

ist Angebot, kein Zwang

• Teilnehmergemeinschaft - Vorstandswahl

wahlberechtigt sind Teilnehmer, also Grundstückseigentümer im DE-Gebiet

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Rund um die Dorferneuerung

• Planerausxwahl

Gemeinde und ALE bzw. TG gemeinsam

richtet sich nach der Aufgabenstellung – Architekt, Grünplaner, Bauingenieur,

möglichst aus einer Hand, aber Planerwechsel ist im Laufe des Verfahrens möglich

• Ganzheitliche Planung

Planung endet nicht an der Grundstücksgrenze, geht von Hausmauer bis Hausmauer

ABER: bebaute Flächen unterliegen besonderem Schutz des Flurbereinigunsgesetzes, Änderungen von

Hausgrundstücken nur mit Zustimmung der Eigentümer

• Gestaltungssatzung

Kößlarn hat neue Denkmalpflegerische Gestaltungssatzung

Planer muss diese beachten

Planer kann Vorschläge machen

Planungen müssen mit Denkmalpflege und weiteren Behörden abgestimmt werden

• Gebäudeerwerb für Innenentwicklung

förderfähig, wenn für einen öffentlichen Zweck

• Grundsätzlich

Situationen bewusst wahr nehmen

Zusammenwirken der Innensicht der Bürgerinnen und Bürger sowie der Gemeinde mit Außensicht Planer/ALE

(Behörden generell)

gemeinsame Dorfbegehung

• Dorferneuerung stellt die sozialen Komponenten im Vordergrund

Ziel: Treffpunkte, Förderung der Dorfgemeinschaft

kein Tiefbauprogramm

• FRÜHER

Kegelbahn und Kastanie bei Hager

• Maßnahmen ohne DE

z.B. Radweg nach Rotthalmünster

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Wenn über Grundsätzliches keine

Einigkeit besteht, ist es sinnlos,

miteinander Pläne zu machen!“

(Konfuzius)

Leitbild

Leitbildfunktionen

• Zielsetzung

• Denkmal

• Filter

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Leitbild, was ist das?

• rundes (ganzheitliches) Entwicklungskonzept

• das „Bild“, das in die Zukunft der Gemeinde leitet

• Beschreibung des zukünftigen Zustandes der Gemeinde,

wie ihn die Bürger sich wünschen und anstreben

• hat auch ein Programmteil (Projekte/Aktivitäten)

Leitbild warum?

• um auf Eigenkräfte, -verantwortung, -bestimmung zu

setzen

• um über Verhältnisse der Gemeinde nachzudenken

• um Zukunftsziele zu entwickeln

• um Bild vom „Geist“ der Gemeinde zu geben

• als Ansporn für weitere Aktivitäten der Bürger

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Welche Vorteile hat es, keinen Leitbildprozess zu beginnen?

• Sie können alles so lassen, wie es ist.

• Sie brauchen niemanden zu mobilisieren, niemanden zu bitten, niemanden zu beruhigen und niemanden zu beunruhigen.

• Sie müssen sich keine Diskussionen "reinziehen", die Ihr eigenes Verhalten kritisch beleuchten.

• Sie müssen nicht über den Status von Ehrenamtlichen diskutieren.

• Keiner fragt, was denn rausgekommen ist.

• Sie müssen die Oberen nicht bitten, das neue Leitbild in Kraft zu setzen, und ihnen damit kostbare Zeit stehlen.

• Sie bekommen keine neidischen Blicke oder spitze Bemerkungen von Bürgern, die sich um Leitbilder nicht scheren wollen.

• Sie brauchen sich nicht zu verändern, weder im Denken noch im Handeln.

• Sie haben ihre Ruhe.

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Wer arbeitet am Leitbild mit?

Leitgedanken formulieren

Leitsatz formulieren

Existiert bereits ein Leitbild?

Wie geht man vor?

Vorstellung gegenüber den Bürgern

Leitbildtext

Anregungen einarbeiten

Evtl. Fortschreibung

Umsetzung

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1 3 2 4

begeistert konkurrierend

entschlossen ausgleichend

gewissenhaft gesellig

loyal gründlich

reserviert freundlich

gewinnend aggressiv

gutmütig logisch

ruhelos entspannt

einsichtig beherrscht

kontaktfreudig nett

anspruchsvoll aufmerksam

vorsichtig stur

willensstark inspirierend

taktvoll beständig

mitfühlend hartnäckig

verspielt akkurat

verbindlich direkt

einsichtig fröhlich

gesprächig diplomatisch

herausfordernd rücksichtsvoll

Das DISG

Persönlich-

keitsmodell

1 3 2 4

begeistert I konkurrierend D

entschlossen D ausgleichend S

gewissenhaft G gesellig I

loyal S gründlich G

reserviert G freundlich I

gewinnend I aggressiv D

gutmütig S logisch G

ruhelos D entspannt S

einsichtig S beherrscht G

kontaktfreudig I nett I

anspruchsvoll D aufmerksam S

vorsichtig G stur D

willensstark D inspirierend I

taktvoll G beständig S

mitfühlend S hartnäckig D

verspielt I akkurat G

verbindlich S direkt D

einsichtig G fröhlich I

gesprächig I diplomatisch G

herausfordernd D rücksichtsvoll S

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Dominanter Typ

Ist motiviert, Probleme zu lösen und

schnelle Ergebnisse zu erreichen.

Stellt den Status quo in Frage.

Bevorzugt direkte Antworten, vielfältige Tätigkeiten und Unabhängigkeit.

„Am liebsten bin ich mein eigener Chef.“

„Ich weiß, was ich will, und setze mich dafür ein.“

„Ich fordere mich gerne selbst heraus.“

Initiativer Typ

Ist motiviert, andere zu überzeugen und zu

beeinflussen.

Ist offen und drückt seine Gedanken und

Gefühle in Worten aus.

Arbeitet am liebsten mit anderen zusammen.

„Ich erzähle gerne Stories und unterhalte

andere gerne.“

„Ich kann mich über alles Mögliche

aufregen.“

„Ich will frei sein von Detailarbeit und Kontrolle.“

Gewissenhafter Typ

Ist motiviert, hohe Standards zu erreichen.

Ist eher diplomatisch und wägt das Pro und Contra ab.

Bevorzugt ein Umfeld, welches klar definierte Erwartungen hat.

„Ich liebe es, Dinge zu analysieren.“

„Ich fühle mich in emotionsgeladenen Situationen unwohl.“

„Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, die organisiert sind und hohe

Standards haben.“

Stetiger Typ

Ist motiviert, ein berechenbares, organisiertes Umfeld zu schaffen.

Ist geduldig und ein guter Zuhörer

Ist lieber Teammitglied als Teamleiter und hört lieber zu, als selbst zu reden.

„Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, die miteinander auskommen.“

„Ich helfe anderen gerne.“

„Bei der Erledigung einer Aufgabe kann man sich auf mich verlassen.“

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Der „dominante“ Persönlichkeits-Typ

STÄRKEN ENGPÄSSE

Verhaltenstendenzen

übernimmt das Kommando

veranlasst Dinge und bringt sie ins Rollen

zielt auf sofortige Ergebnisse

trifft schnelle Entscheidungen nimmt Herausforderungen an

stellt bestehende Zustände in Frage packt Probleme geradewegs

Mögliche Schwächen

unsensibel gegenüber Gefühlen

anderer übersieht Risiken und Warnungen stellt zu hohe Ansprüche an andere

verursacht Schwierigkeiten in Teams nimmt sich zuviel auf einmal vor

vernachlässigt wichtige Details übertreibt die Kontrolle von Personen

Ideales Umfeld für „Dominante"

eine starke, einflussreiche Position neue, abwechslungsreiche Aufgaben

viel Bewegungsfreiheit bei der Arbeit direkte Antworten, wenig Diskussionen

Herausforderungen und Ansehen wenig Kontrolle und Beaufsichtigung

Gelegenheit zu persönlichen Erfolgen

„D" braucht andere, die

Routine-Arbeiten gerne erledigen besonnen und mit Vorsicht handeln

auf Details und Fakten achten das Für und Wider gegenüber-

stellen Risiken abschätzen und berechnen

Grundlagen erforschen, Details prüfen sichere Entscheidungen treffen

STÄRKEN ENGPÄSSE

Verhaltenstendenzen

knüpft Kontakte, unterhält andere

schafft motivierende Atmosphäre versprüht Optimismus, Begeisterung steht gerne im Mittelpunkt

arbeitet gern in einer Gruppe drückt sich gut und klar aus

teilt Gefühle anderen offen mit

Mögliche Schwächen

bringt Dinge nicht konsequent zu Ende

Subjektivität bei Entscheidungen schätzt Ergebnisse zu optimistisch ein redet zuviel, handelt zu impulsiv

versucht, zuviel auf einmal zu tun mag es nicht, allein sein zu müssen

hat unbegründete Angst vor Ablehnung

Ideales Umfeld für „Initiative"

freundliche, angenehme Atmosphäre Befreiung von Detailarbeit und Kontrolle Gelegenheit, Vorschläge zu machen

öffentliche Anerkennung der Fähigkeiten gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit

Schulung und Beratung anderer freie Meinungsäußerung, Unterstützung

„I" braucht andere, die

sich auf eine Aufgabe konzentrieren Routine und Detailarbeit erledigen aufrichtig, direkt und sachlich reden

sich an Zahlen und Fakten orientieren systematisch und geplant arbeiten

Dinge statt Menschen bevorzugen Vorgänge abarbeiten und kontrollieren

Der „initiative" Persönlichkeits-Typ

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Der „stetige" Persönlichkeits-TypSTÄRKEN ENGPÄSSE

Verhaltenstendenzen bleibt gerne an einem festen

Arbeitsplatz vermittelnd, beruhigt aufgeregte Leute konzentriert sich auf die Aufgaben schafft ein stabiles, beständiges Umfeld hält akzeptierte Arbeitsabläufe ein entwickelt spezialisiertes Können hört ruhig, gut und geduldig zu

Mögliche Schwächen wehrt sich gegen Veränderungen unter Druck keine Termintreue ist zu nachsichtig und tolerant unentschlossen, mangelnde Initiative schiebt Dinge lange vor sich her stellt eigene Wünsche zu sehr zurück zu stark von Beziehungen abhängig

Ideales Umfeld für „Stetige" echte, ernsthafte Wertschätzung möglichst keine Konfliktsituationen Anerkennung für geleistete Arbeit festes, abgegrenztes Aufgabengebiet Begründungen für Veränderungen geregelte, geordnete Vorgehensweisen Gelegenheiten für Persönliches

„S" braucht andere, die Neue Herausforderungen

annehmen Hilfe bei schwierigen Problemen bieten schnell auf Veränderungen reagieren Unvorhersehbares bewältigen können Aufgaben an Stetige delegieren Initiative zeigen, Neues initiieren Unangenehmes direkt angehen

STÄRKEN ENGPÄSSE

Verhaltenstendenzen

folgt Anweisungen und Normen konzentriert sich auf wichtige Details

geht diplomatisch mit Menschen um denk kritisch und prüft Genauigkeit

akzeptiert Autoritäten bereitwillig arbeitet unter geregelten Bedingungen

entscheidet analytisch und objektiver als andere

Mögliche Schwächen

verstrickt sich in Einzelheiten, Details nicht loslassen und delegieren können

richtet sich genau nach Vorschriften hat Angst, persönliche Fehler zu machen

zögert, neue Dinge auszuprobieren ist empfindsam bei persönlicher Kritik

denkt zu vorsichtig und pessimistisch

Ideales Umfeld für „Gewissenhafte"

eine genaue Aufgabenbeschreibung genügend Zeit zur Aufgabenerledigung

Gelegenheit zur sachlichen Kritik Nachfrage nach Detail-/Qualitätsarbeit

Beibehaltung bewährter Verfahren Vorbereitung auf Veränderungen Bestätigung und Sicherheitsgarantien

„G" braucht andere, die

schnelle Entscheidungen treffen Überzeugungsarbeit leisten können

Optimismus zeigen und ausstrahlen wichtige Aufgaben gründlich erarbeitet

haben wollen unpopuläre Standpunkte aussprechen kompromissfähig und flexibel sind

Anweisungen nur als Richtlinien sehen

Der „gewissenhafte" Persönlichkeits-

Typ

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Das „dominante“ Teammitglied

Die beste Teamrolle

Verschiedene Aufgaben, die eine Herausforderung sind, Initiative erfordern und sein Interesse wach halten, steigern sein Interesse an der

Aufgabe.

Schlüssel zur Motivation

Herausforderungen Gelegenheit, Erfolge zu erzielen

Zusätzliche Verantwortung Bestimmte Zustände in Frage stellen

Umgang mit

diesem Team-mitglied

Kommt am besten mit Menschen zurecht, die offen und direkt sind und

mit denen durch Diskussionen oder Verhandlungen Übereinstimmung erzielt werden kann. Zeigen Sie sich interessiert.

Seien Sie in Gesprächen direkt, kurz offen und kommen Sie direkt zum Thema.

Erzielen Sie Vereinbarungen durch Verhandlungen. Legen Sie nur die Grenzen fest. Lassen Sie ihm sonst freie Hand.

Überlassen Sie ihm die Initiative. Zeigen Sie Kompetenz.

Bleiben Sie beim Geschäftlichen. Zeigen Sie Unabhängigkeit.

Die beste Teamrolle

Aufgaben, bei denen „I“ mit Menschen zu tun und die Gelegenheit hat, diese zu motivieren. Aufgaben, bei denen „I“ vor anderen sprechen und

Anerkennung erhalten kann.

Schlüssel zur Motivation

Anerkennung Gelegenheit, im Rampenlicht zu stehen

Anreize, eine Aufgabe zu übernehmen Humor

Umgang mit

diesem Team-mitglied

Kann am besten in einem demokratischen Umfeld arbeiten, in dem seine

Beiträge anerkannt und gewürdigt werden. Seien Sie freundlich, gelassen und nicht förmlich. Zeigen Sie Flexibilität.

Auf partnerschaftliche Beziehungen achten. Bieten Sie „I“ die Gelegenheit, seine Ideen umzusetzen.

Helfen Sie „I“, Worte in Taten umzusetzen. Zeigen Sie Feingefühl. Achten Sie auf lockere, humorvolle Stimmung.

Geben Sie „I“ die Details schriftlich, allerdings nicht zu viele.

Das „initiative“ Teammitglied

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Das „stetige“ TeammitgliedDie beste Teamrolle

Spezialisierte, sich wiederholende Aufgaben, die „S“ in seinem eigenen Tempo erledigen kann. Arbeiten, die bekannte, bewährte Methoden

erfordern.

Schlüssel zur Motivation

Verständnis Ideen, die an Bewährtes anknüpfen

Kein Risiko, Zusicherung von Unterstützung Sicheres, angenehmes Umfeld

Umgang mit

diesem Team-mitglied

Kann am besten mit entspannten, freundlichen Menschen (Freunden)

zusammenarbeiten, die sich nicht nur für seine Arbeit, sondern auch für ihn interessieren. Seien Sie systematisch und objektiv.

Seien Sie entspannt und freundlich. Bleiben Sie beständig und berechenbar.

Erklären Sie das „Wie“. Bereiten Sie Veränderungen gut vor. Zeigen Sie ehrliches Interesse an „S“.

Zeigen und definieren Sie Ziele und Aufgaben im übergeordneten Ganzen.

Schenken Sie „S“ ihre Aufmerksamkeit. Dringen Sie langsam in neues Gebiet vor. Bieten Sie „S“ schrittweise Lösungen.

Die beste Teamrolle

Arbeiten, die Genauigkeit, Methoden, Organisation, Details und Präzision erfordern und bei denen Verantwortung geteilt werden kann.

Schlüssel zur Motivation

Schutz und Sicherheit Forderung nach Regeln, Richtlinien Berücksichtigung begründeter Bedenken

Forderung nach Details, Qualität

Umgang mit diesem Team-

mitglied

Kann am besten mit solchen Teammitgliedern zusammenarbeiten, die ihn unterstützen, detaillierte Erklärungen geben und Diskussionen über

Schlüsselfragen führen. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem jeder an der Zielsetzung beteiligt ist. Liefern Sie „G“ eine detaillierte Beschreibung seiner Aufgaben.

Halten Sie ihre Zusagen unbedingt ein. Bieten Sie „G“ Sicherheiten.

Zeigen Sie Loyalität und Ernsthaftigkeit. Seien Sie bereit zur Teamarbeit. Machen Sie ihre „Hausaufgaben“.

Greifen Sie auf seine Erfahrungen zurück; liefern Sie schriftliche Vor-schläge.

Das „gewissenhafte“

Teammitglied

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Haus – Baum – Hund

1. Nehmen Sie gemeinsam, ohne miteinander zu reden einen Stift.

2. Zeichnen Sie gemeinsam ein Haus, einen Baum und einen Hund.

3. Geben Sie sich gemeinsam, ohne miteinander zu reden einen Künstlernamen.

4. Unterzeichnen Sie gemeinsam Ihr Kunstwerk.

5. Benoten Sie gemeinsam ohne miteinander zu reden Ihr Kunstwerk.

6. Schreiben Sie gemeinsam Ihre Note auf das Bild.

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Wer ist an der Dorferneuerung beteiligt?

• Jeder Bürger

• Grundstückseigentümer

• Anlieger

• ALE

• Denkmalschutz

• Bürgermeister

• Gemeinderat

• Gemeindeverwaltung

• Vorstand der TG

• Landkreis

• Straßenbauamt

• Polizei

• Behörden und Verbände

• Pfarrei

• Diözese

• Vereine

• Gutachter

• Architekten

• Planer

• Firmen

• Gewerbetreibende

• Sponsoren

• Arbeitsgruppen

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Aufgaben – Rechte – Pflichten

unserer Meinung nach

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Aufgaben

Bestandaufnahme

Dokumentieren

Informieren

Motivieren

Analysieren

Vorausdenken

• Bestandsaufnahme

– Beschäftigung mit der Materie „Dorf“

– Sammeln von Daten, Fakten u. Tatsachen

– Befragen nach Meinungen u. Erfahrungen

• Dokumentieren

– Archivieren der

Ergebnisse

• Informieren und Motivieren der Bevölkerung

– Versammlungen, Gespräche

– Tagespresse

– Dorfzeitung

– Informationsveranstaltungen

• Analysieren

– Was hat sich wann und

warum positiv oder

negativ entwickelt?

• Vorausdenken

– Konzepte und Ideen

für die Zukunft

entwickeln

– Leitbild

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Aufgaben – Rechte – Pflichten

Arbeitskreise

erarbeiten

- Leitfaden, Zukunftskonzept

- Maßnahmenkatalog mit Prioritäten

- Vorschlag für Abgrenzung des Dorferneuerungsgebietes

mit Begründung

beteiligen sich an

- der Aufstellung des Dorferneuerungsplanes gemeinsam mit dem Planer

(Auftraggeber: Markt Kößlarn und Teilnehmergemeinschaft bzw.

Verband für Ländliche Entwicklung, solange noch keine TG existiert

Die TG bilden alle am Verfahren beteiligten Grundeigentümer und ist

eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die mit der Anordnung des

Verfahrens entsteht. TG ist später auch Auftraggeber für

Baumaßnahmen unter Kostenbeteiligung des Marktes Kößlarn

- allen Planungen

und bringen ihre Ideen ein

Amt für Ländliche Entwicklung

erstellt

- Projektbeschreibung als Arbeitsauftrag für die Teilnehmergemeinschaft bzw. den

Vorsitzenden = Projektleiter

- ermittelt die überschlägigen Kosten als Grundlage für die Festsetzung der

Fördersumme und der Rahmenvereinbarung mit dem Markt Kößlarn für die

öffentlichen Maßnehmen

ordnet das Verfahren an

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AGrÖffentlichkeitsarbeit

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Herr Rauch

Herr Ranner

Dorfleben

Wir

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Kümmerer

Ich bin dabei

Sollte auch dabei sein

Fragen, ob er/sie mitmacht

Unsere Arbeitsgruppen

Herr Dobler

Herr Aigner

Herr Aigner

Herr Hager

Herr Schnall

Herr Reisach

Herr Hausner

Herr Penninger

Herr M. Allertseder

Herr W. Lechner

Herr Hainzlmeier

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Kaltenhauser

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Herr Hofer

Frau Huber

Herr Kolberg

Herr Stöfl

Herr Kaltenhauser

Herr Rembart

Fam. Leitl

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Aigner 21

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Aktionsplan Kößlarn

WER MACHT WAS? MIT WEM? BIS WANN?

Hr. Kolberg Zeitungsartikel vom Seminar Fr. Plattner, Hr. Rembart, Hr.

Holub

10./11. Feb. 2010

Verantwortliche

(blau)

Weitere AK-Mitglieder (grün)

fragen bzw. ansprechen

15.Febr. 2010

Reiff, Daschiel Dokumentation 15. Febr. 2010

Hr. Holub Informiert den Gemeinderat bei

der nächsten Sitzung

22. Febr. 2010

Kümmerer (rot)

stimmen sich ab

Gruppe zur ersten Sitzung

einladen

15. März 2010

Organisation AK-Treffen in der Presse

veröffentlichen

Protokolle der AK-Treffen an

andere AK-Sprecher,

Bürgermeister und Schöffel

Fr. Plattner Internetveröffentlichung

Verteilung mit Email

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Name Anschrift Telefon Email

1. Holub, Franz Pater-Kolb-Weg 1 a, 94149 Kößlarn [email protected]

2. Ranner, Klaus Ludwig-Thoma-Str. 4, 94149 Kößlarn [email protected]

3. Aigner, Josef Marktplatz 29, 94149 Kößlarn [email protected]

4. Aigner, Josef Marktplatz 21, 94149 Kößlarn [email protected]

5. Dobler, Hans Ragern 49, 94149 Kößlarn [email protected]

6. Hager, Ludwig Schulstraße 1, 94149 Kößlarn [email protected]

7. Hofer, Georg Thomas-Stöber-Str. 1, 94149 Kößlarn [email protected]

8. Huber, Claudia Danglöd 8, 94149 Kößlarn [email protected]

9. Kolberg, Heinrich Leithen 4, 94149 Kößlarn [email protected]

10. Lindner, Willibald Leithen 1, 4149 Kößlarn [email protected]

11. Plattner, Anita Malgertsham 21, 94149 Kößlarn [email protected]

12. Rauch, Ottmar Danglöd 26, 94149 Kößlarn siehe FFW

13. Reisach, Volker Anzengruber Str. 3, 4149 Kößlarn [email protected]

14. Schnall, Edeltraud Asenhamer Str. 36, 4149 Kößlarn [email protected]

15. Schnall, Max Asenhamer Str. 36, 94149 Kößlarn [email protected]

16. Stöfl, Franz Danglöd 33, 94149 Kößlarn [email protected]

17. Kaltenhauser, Richard Binderöd 1, 94149 Kößlarn [email protected]

18. Rembart, Kaspar Wallner 1, 94094 Malching [email protected]

19. Schöffel, Thomas Dr. Schlögl Platz 1, 94405 Landau a.d.Isar 09951 940 140 [email protected]

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SDL Plankstetten Fragebogen Seminarteilnehmer

Schule der Dorf- und Landentwicklung

Abtei Plankstetten

Seminar: Kößlarn Moderatoren: Daschiel Reiff

am: 29./30.01.2010 in: Abensberg Teilnehmerzahl: 19

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

wir wollen unsere Seminare ständig verbessern. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung. Bitte füllen Sie

diesen Fragebogen aus und geben Sie zu folgenden Punkte Ihre „(Schul)Note“ ab.

1. Das Umfeld (z.B. Unterkunft, Verpflegung, Räumlichkeiten, Ausstattung, Erreichbarkeit des Ortes

usw.) war einwandfrei

11 x 1 8 x 2 3 4 5 6

Was war gut? Was war weniger gut?

Entfernung zum Ort war weit

2. Die Dauer der Veranstaltung ist richtig bemessen.

3 x 1 13 x 2 1 x 3 4 1 x 5 6

Was sollte ausführlicher sein? Was sollte kürzer sein?

Ganz richtig Spielplatz

3. Ich konnte mich am Seminar aktiv beteiligen.

10 x 1 7 x 2 1 x 3 4 5 6

Was hat meine Teilnahme unterstützt ? Was hat mich an der Teilnahme gehindert?

4. Meine persönlichen Erwartungen wurden erfüllt.

4 x 1 14 x 2 1 x 3 4 5 6

Welche Erwartungen wurden besonders gut erfüllt?

Welche Erwartungen haben sich nicht erfüllt?

Gruppe hat gut zusammengearbeitet

5. Die behandelten Themen sind für unsere Arbeit vor Ort wichtig.

8 x 1 9 x 2 2 x 3 4 5 6

Welche sind mir besonders wichtig? Welche sind für mich weniger wichtig?

Bitte wenden >>

6. Die Methoden (Einzel-, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch, usw.) waren

abwechslungsreich und effektiv.

3 x 1 11 x 2 4 x 3 4 5 6

Was fand ich besonders interessant? Was fand ich weniger interessant?

Ablauf der DE zu wenig Vortrag

7. Die Moderatoren haben den Seminarablauf gefördert (Eingehen auf Teilnehmer, Auftreten, Wissen,

Organisation...)

3 x 1 14 x 2 2 x 3 4 5 6

Was war überzeugend? Was hat gestört?

Herr Daschiel kam sehr gut an nichts

8. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung.

4 x 1 12 x 2 3 x 3 4 5 6

Besonders positiv war: Besonders negativ war:

9. Ich habe darüber hinaus folgende Anregungen und Hinweise für künftige Veranstaltungen:.

Herr Daschiel sollte mehr übernehmen, 50 % Reiff, 50 % Daschiel

Bei der AK-Aufteilung, bitte auf die Teilnahme der Seminarteilnehmer achten

Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!

Ihre SDL Plankstetten

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:

Zum Schluss: Was für viele Dorferneuerungen gilt:

Wer hohe Türme bauen will,muss lange beim Fundament verweilen

Wer alleine arbeitet, addiert -wer zusammen arbeitet, multipliziert.

(Orientalische Weisheit)