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Dokumentation zur Diplomarbeit für die Firma exterieur bader gartenbau gmbh Desktop Publisher Lehrgang Klubschule Migros, Limmatplatz, Zürich 12. Oktober 2010 Marlen Hug Mattenweg 1 3254 Messen

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Dokumentation zur

Diplomarbeitfür die Firma

exterieur bader gartenbau gmbh

Desktop Publisher LehrgangKlubschule Migros, Limmatplatz, Zürich

12. Oktober 2010

Marlen HugMattenweg 13254 Messen

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Marlen Hug 12. Oktober 2010

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung .................................................................................................................. 3

2. Briefi ng ...................................................................................................................... 4

3. Konzept ...................................................................................................................... 5 3.1. Grundsätzliches 3.2. Arbeitsschritte, Termine 3.3. CI/CD

4. Logo ........................................................................................................................ 7 4.1. Skizzen 4.2. Umsetzung in Illustrator 4.3. Defi nitive Umsetzung farbig 4.4. Defi nitive Umsetzung schwarz/weiss

5. Visitenkarte .............................................................................................................. 11 5.1. Skizzen 5.2. Umsetzung in InDesign 5.3. Defi nitive Umsetzung

6. Briefpapier ............................................................................................................... 14

7. Couvert .................................................................................................................... 15

8. Broschüre ................................................................................................................. 16 8.1. Skizzen 8.2. Defi nitive Umsetzung in InDesign

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1. Einleitung

Die per Ende 2010 neu zu gründende fi ktive Gärtnerei „exterieur bader gartenbau gmbh“ platziert sich hauptsächlich im Sektor Landschaftsgärtnerei. Dank einem kleinen, sehr motivierten und kompetenten Team, werden sie in der Lage sein, ihre Kunden rund um die Th emen Umschwungpfl ege und Landschaftsgärtnerei äusserst individuell zu beraten und bei der Umsetzung Ihrer Vorstellung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Die Gärtnerei soll nach dem Motto klein aber fein geführt werden. Durch das kleine Team soll der Team-geist gezielt gefördert werden und sich schliesslich auf die Zufriedenheit unserer Kunden auswirken. Ebenfalls ist weniger mehr! Sie werden sich deshalb auf einige wenige Bereiche spezialisieren, dafür aber in Kürze in einer weitläufi gen Region absoluter Marktleader der Umschwungpfl ege und Landschaftsgärtnerei sein.

Der Auftrag für die Diplomarbeit besteht darin, den gesamten Firmenauftritt zu entwickeln, zu gestalten und umzusetzen. Da es sich um eine neu gegründete Firma handelt, besteht für die Diplomarbeit ein relativ grosser Freiraum. Die Rahmenbedingungen, welche die Geschäftsleitung gesetzt hat sind im Briefi ng aufgeführt.

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2. Briefing

Zielgruppe Da sich die Gärtnerei insbesondere auf die Landschafts- und Umschwung-pfl ege spezialisiert hat, richtet sich ihr Angebot entsprechend vornehmlich an Eigenheim- respektive andere Grundstück-Besitzer welche die Pfl ege des Um-schwungs einer Fachperson überlassen möchten. Andererseits spricht die Gärt-nerei dank ihrem vielseitigen Kursprogramm auch Personen an, die eine richtige Bewirtschaftung des eigenen Grundstücks lernen möchten.

Eine weitere Zielgruppe sind Verwaltungen, die für die Pfl ege von öff entlichen Plätzen, wie Stadtparks o.ä. verantwortlich sind und dies gerne outsourcen möch-ten.

Einssatzziel Kompletter Firmenauftritt gegen aussen Versand der Broschüre an Interessierte, Einsatz bei Mailings

Produkte Logo, passende Farbwahl (nicht mehr als 3 Farben, CMYK) Visitenkarte 85 x 55mm, farbig Briefpapier A4, farbig Couvert C5 mit Fenster, farbig Broschüre zwischen A5 und A4, mindestens 8-seitig, farbig

Look and Feel Modern aber schlicht, übersichtlich mit genügend Weissraum Bei Papierwahl auf umweltverträgliches Papier achten

Aufl agen Visitenkarte 1‘000 Stk. Briefpapier 1‘000 Stk. Couvert 1‘000 Stk. Broschüre 200 Stk.

Material von uns Diverse Fotos und Texte für Broschüre

Termine Kick-Off 08.06.2010 Präsentation 12.10.2010 Gut zum Druck 25.10.2010 Druck 30.10.2010

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3. Konzept

3.1. GrundsätzlichesDie Arbeit besteht aus nachfolgenden Teilarbeiten:

• Erarbeitung eines zeitgemässen Logos inklusive Erfi ndung eines passenden Firmennamens. Das Logo soll auf die Beziehung des Unternehmens zur Natur hinweisen.

• Einbinden des Logos in die Briefschaft, sowie Ausgestaltung jener (beinhaltet Visitenkarte, Briefpapier und Couvert). Für die Drucksachen soll auf umweltverträgliches Papier gesetzt werden.

• Gestalten einer Werbe- oder Produktbroschüre unter Einhaltung des zuvor defi nierten CI/CD’s. Das Endformat wird zwischen A5 und A4 gewählt, damit die Broschüre aus der Masse heraus auff ällt. Auch hier ist auf die Umweltverträglichkeit des Papiers soweit möglich zu achten.

• Erstellen einer A4-Dokumentation über die gesamte Arbeit. Diese beinhaltet den ausführlichen Kon-zeptbeschrieb sowie den gesamten Arbeitsablauf mit einzelnen Gedankengängen über den Findungspro-zess als auch erstellte Skizzen und Entwürfe.

3.2. Arbeitsschritte, TermineZu Beginn soll das Logo gestaltet werden. Aufgrund dessen kann anschliessend ein entsprechendes CI/CD für die Gärtnerei entwickelt werden, in dessen Anlehnung schliesslich die Erarbeitung der Briefschaft und der Broschüre erfolgt. Der Terminplan lässt sich deshalb wie folgt ermitteln:

Was Bis wann Bemerkungen

Brainstorming 07.06.2010

Defi nitive Th emenwahl 08.06.2010

Ausarbeitung Grobkonzept 14.06.2010

Abgabe Grobkonzept 15.06.2010 Spätestens 22.06.2010

Gestaltung Logo 29.06.2010

Visitenkarte erstellen 06.07.2010

Briefschaft erstellen (Briefpapier und Couvert) 13.07.2010

Material sammeln für Broschüre 27.07.2010

CI/CD erarbeiten 10.08.2010

Werbebroschüre erstellen 20.09.2010

Allgemeine Überarbeitung, Korrekturen 04.10.2010

Dokumentation der Arbeit erstellen in InDesign 10.10.2010

Dossier zusammenstellen 10.10.2010

Abgabetermin 12.10.2010

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3.3. CI/CD

3.3.1. Schrift

Für sämtliche Schriftstücke gilt grundsätzlich Adobe Caslan Pro als Grundschrift. Zur Auszeichnung ein-zelner Wörter oder Textteilen kann zudem Adobe Caslan Pro Bold verwendet werden.Überschriften werden mit der Schriftart SF New Republic geschrieben.

Die Standard-Schriftgrösse beträgt 11 Punkt.Überschriften der Ebene 1 werden mit 14 Punkt und Überschriften der Ebene 2 mit 11 Punkt geschrieben.

Bei Fliesstexten wird grundsätzlich Blocksatz mit Silbentrennung angewendet.

3.3.2. FarbeSchwarz ist die Grundfarbe, insbesondere bei Textelementen.Als naturverbundenes Unternehmen sind folgende zwei weitere Farben wichtiger Bestandteil des CI/CD:

Grün AnwendungsbereicheCMYK 75 / 5 / 100 / 0 Bogen-Linie, Logo, Linie (nur bei Broschüren)

Rot AnwendungsbereicheCMYK 15 / 100 / 90 / 10 Überschriften, Logo

3.3.3. LogoUm einen möglichst guten Kontrast herzustellen, wird das Logo grundsätzlich immer auf weissem Hinter-grund platziert.

LogogrössenVisitenkarten 38 x 10mmBriefpapier, Couverts 63 x 16mm

Für spezielle Drucksachen je nach optischer Erscheinung.

3.3.4. BogenDer Bogen ist ein Standard-Gestaltungselement und steht für die Kontinuität der Firma. Er verkörpert ausserdem die ständige Weiterentwicklung und die Bereitschaft, aussergewöhnliches zu leisten.Der Bogen ist auf jeder Drucksache einzusetzen. In der Briefschaft ist er als grüne Linie mit einer Dicke von 1 Punkt (Visitenkarte) bis 3 Punkt (Briefpapier, Couvert) zu integrieren.

Dieses Gestaltungselement dient ausserdem für eine harmonische Gestaltung der Kapitel-Titelseiten in der Broschüre. Dort ist der Bogen jeweils nach unten geöff net – das Bild wird nach oben platziert.

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4. Logo

4.1. Skizzen

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4.2. Umsetzung in Illustrator

baderGartenbau GmbH

badergartenbau gmbh

GmbH

gar tenunterhalt t rockenmauern begrünungen biotope

badere x t e r e u r

e terieur Gm

bH e terieur

badere x t e r e u r

gartenbau

Gartenbau GmbHExterieur

derGartenbau GmbHb

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4.3. Definitive Umsetzung farbig

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4.4. Definitive Umsetzung schwarz/weiss

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5. Visitenkarte

5.1. Skizzen

Vorderseite Rückseite

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Marlen Hug 12. Oktober 2010

Vorderseite Rückseite

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5.2. Umsetzung in InDesign

Vorderseite Rückseite

5.3. Definitive Umsetzung

Vorderseite Rückseite

Marlen Hugdipl. Gärtnerin

079 333 63 [email protected]

Alzbachmatt 25734 Reinach

• Richtig Kompostieren• Nachhaltige Rasenpfl ege• Sträucher schneiden

• Gartenunterhalt• Begrünungen• Trockenmauern• Biotope

Dienstleistungen

Kursangebot

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baderUnser Kursangebot

Marlen Hugdipl. Gärtnerin

Alzbachmatt 2 5734 Reinach079 333 63 26 [email protected] www.ext-bader.ch

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• Gartenunterhalt• Begrünungen• Trockenmauern• Biotope

Dienstleistungen

Kursangebot

Marlen Hugdipl. Gärtnerin

079 333 63 [email protected]

Alzbachmatt 25734 Reinach

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Marlen Hug 12. Oktober 2010

6. Briefpapier

Alzbachmatt 2 [email protected] 062 333 63 26 UBS AG Langenthal Clearing 02355734 Reinach www.ext-bader.ch 079 333 63 26 CH3500 2352 3545 5272 40G UBS-PC 80-2-2

HerrnMax MustermannMusterstrasse 11234 Musterhausen

Reinach, 13. Oktober 2010

Ihre Anfrage vom 10. Oktober 2010

Sehr geehrter Herr Mustermann

Uga. Omnihil lestio omnistes porat laborio nsenetur alitiatiam ut magnimin corerum distior renimus, cupidio. Id qui to evelestrum aspe nonsequae minis dolor anitat fugia del inverum recum quatem et mo debitis sequisi nos illabore nusae parum nis sequi beribus modis eaqui solorrum aut ide nam.

Est, omni assimai onsequatum non natures volorep ereperecum et unt reptatur sit, esectia deni di vole-strum quidi qui blature ritatas quibus doluptur? Quid magnis eum que nonsequiamet utatent, odiorem illendicabo. Experch illate comniendi que dolo volorumenis peror reriberis aborecest assincienis sit, qui qui blaccae scienectota saecte cum quatque cullaut od molupti que si berum es et voluptate mossum conse-rumque re ius, sequodios ut laboreium lab iderum et laut pro occabor eictotas doluptat pos ariam in rescia eos cus vendant, aped quas di invenimped eum volorun dandunt.

Lit experem autatur ad ea que dendus etur rerunto corporeiunt, sit volorum natqui aut expelibus sum qui reium in core sunto velibus, ut et eos utatiam.

Freundliche Grüsse

Marlen Hug dipl. Gärtnerin

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7. Couvert

Alzbachmatt 25734 Reinach

062 333 63 26079 333 63 26

[email protected]

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8. Broschüre

8.1. Skizzen

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8.2. Definitive Umsetzung in InDesign

Broschüre2010 / 11

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Inhaltsverzeichnis

Das Unternehmen 5Gartenunterhalt 9Trockenmauern, Steingärten und Biotope 13Kursangebot 19

2

Impressum

Text Marlen HugLayout, Gestaltung Art & Media Hug GmbHBilder www.google.ch, www.pixelio.deAusgabe 2010 / 11Auflage 1‘500 Stk.

exterieur bader gartenbau gmbh

Alzbachmatt 25734 Reinach

062 333 63 26079 333 63 26

[email protected]

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Das Unternehmen

4 5

7

Team

Marlen Hugdipl. Gärtnerin

GeschäftsführerinVerkaufskoordination

Thomas Ruferdipl. Gärtner

Gartenbau und Begrünungen

Veronika BaderDetailhandelsfachfrauFachrichtung Gartenbau

Andministration

Martina SteckGartenfachfrau

Biotope und SteingärtenKursleitung

6

Firmengeschichte

Die Exterior Bader Gartenbau GmbH wurde 2010 durch Marlen Hug in Reinach gegründet.

Die Gärtnerei lässt sich in folgende Bereiche auf-teilen:

VerkaufAuf einer Fläche von 20’000m² finden Sie eine grosse Auswahl an Pflanzen für den Aussenbereich. Dies beinhaltet Laub- und Nadelgehölze, mediter-rane Pflanzen, Rosen, Obst- und Beerensträucher, Stauden und Balkonpflanzen. Zu unserem Spezial-sortiment gehören Rhododendron, Ahorne, Mag-nolien und Blumenhartriegel. Diese Pflanzenarten erhalten Sie bei uns in vielen verschiedenen Sorten und Grössen. Der Pflanzen- und Produktequalität wird in der Gärtnerei Schwitter ein sehr hoher Stellenwert zu-geschrieben. Beim Einkauf und in der Produktion wird jeweils geprüft, ob die Qualität auch unserem Massstab entspricht. Nicht nur auf die Qualität wird geachtet, sondern auch die professionelle Beratung ist ein wichtiger Teil unserer Dienstleistungen.

ProduktionDie Eigenproduktion auf 5 ha, die im Laufe der Jahre kontinuierlich ausgebaut wurde, hat bei uns einen grossen Stellenwert. Die Stauden vermehren wir hauptsächlich durch die eigene Stecklingsver-mehrung und durch Teilung der Mutterpflanzen. Daneben topfen wir auch Jungpflanzen von Gehöl-zen ein und pflegen diese bis sie verkaufsbereit sind.

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Gartenunterhalt

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Gartenpflege und -Unterhalt

WinterschnittBäume, Sträucher und gewisse Bodendecker brau-chen alle 1-2 Jahre einen Erziehungs-, Form-, Ver-jüngungs- oder Entlastungsschnitt.Die fachgerechte Pflege der Gehölze gehört in die Verantwortung des Profis!

BaumpflegeMit der Doppelseiltechnik erledigen unsere aus-gebildeten Mitarbeiter wahre akrobatische und effiziente Spitzenleistungen. Einen alten Baum fachmännisch behutsam schneiden macht unseren Spezialisten besondere Freude.

Steht ein Baum nun einmal an seinem Lebensende, können Sie uns auch mit der Fällung beauftragen. Die Wurzelstockentfernung erfolgt maschinell mit einer Stockfräse. Jeder entfernte Baum sollte ersetzt werden.

Gerne beraten wir Sie, was sich am besten eignet. Auf dem Gemeindegebiet der Stadt Bern braucht es in den meisten Fällen ein Baumfällgesuch. Dieses erledigen wir kostenlos für Sie.

BepflanzungenEine kreative standortgerechte Bepflanzung ist das A und O für den Garten und immer wieder eine echte Herausforderung für uns. Es macht uns gros-sen Spass, den Garten mit einer individuell ange-passten Bepflanzung seinen eigene Persönlichkeit zu geben.

«Nichts gedeiht ohne Pflege;

und die vortrefflichsten Dinge

verlieren durch unzweckmässige

Behandlung ihren Wert.»

Zitat Peter Joseph Lenné

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GartenbewässerungBequemer kann es nicht gehen, das Zauberwort im Garten heisst automatische Gartenbewässerung. Vorbei das Schleppen von Giesskannen und das mühsame Ab- und Aufwickeln des Gartenschlau-ches. Es lässt sich für jeden Geschmack und jedes Budget eine Bewässerung in eine Gartenanlage in-tegrieren.

Wir planen und installieren für Sie Gartenbewäs-serungen von der einfachen Ausführung bis hin zur computergesteuerten Hightech-Anlage.

VerschiedenesWir erledigen für Sie, was Ihr Gartenherz begehrt.

Terrassen gestalten Dach- und Wandbegrünungen Sicht-, Wind- und Lärmschutz Pergolas Pavillons - Spielplätze und -geräte Zäune Erdarbeiten Aussen-Cheminées Natursteinbrunnen Kunst im Garten

Trockenmauern, Steingärten & Biotope

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Marlen Hug 12. Oktober 2010

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freistehende Mauern, sondern stützen sich stets gegen einen Hang, eine Böschung, oder eine Auf-schüttung.

Bepflanzung von TrockenmauernSoll die Trockenmauer zusätzlich bepflanzt werden, so sind beim Aufbau die Stoßfugen entsprechend etwas breiter auszubilden. Es empfiehlt sich, die Pflanzen sofort einzusetzen, damit sie den erforder-lichen Bodenschluss sofort bekommen. Es gibt ein großes Sortiment an Pflanzen, die sich für die Be-pflanzung einer Trockenmauer eignen. Werden bei der Pflanzenauswahl die Boden- und Lichtverhält-nisse beachtet, hat man schon nach 1-2 Jahren eine üppig bewachsene Mauer. Für eine sonnige, tro-ckene Mauer eignen sich zum Beispiel: Blaukissen, Hornkraut, Steinkraut, verschiedene Sedum-Arten, Dalmatiner-Glockenblumen, niedrige Nelken, Thy-

mian, Rosenschleierkraut, Phlox. Für eine -nicht weniger reizvolle- Mauer in schattigen, eher feuch-ten Garten-Lagen eignen sich z.B. Farne, Lerchen-sporn, Zimbelkraut, Steinbrech, Storchenschnabel, Schöllkraut und viele mehr.

Steingärten - ein natürlicher Grund und Boden

Steingärten, wie nur die Natur sie erschaffen kann: frei, einfach, beständig und abwechslungsreich.Steingärten sind die ideale Lösung für Orte, wo ein Grüngarten nicht erwünscht oder nicht realisierbar ist.

Jeder Mensch, der über einen eigenen Garten ver-fügt, weiß um die Ruhe und Entspannung, die man

Trockenmauern - nicht nur eine Hangbefestigung

Trockenmauern sind vielseitig einsetzbar: So zum Beispiel in Schwimmteichen, wo sie

unter Wasser als Abgrenzung von Flachwas-ser- zum Tiefwasserbereich verwendet werden können.

Auch als Einfassung von pflegeleichten Hoch-beeten können niedrige Trockenmauern dienen.

Besonders schön sind sie als sogenannte Kräu-terspiralen, wobei die Natursteine spiralförmig auf schotterartigem Material eingebaut werden und einen idealen Lebensraum für die verschie-densten Kräuter bieten.

Allen gleich ist, dass sie stets als ‚Schwerlastmau-er‘ verwendet werden. Trockenmauern sind also nie

19

Biotope

Wasser übt auf das Auge eine grössere Anziehungs-kraft aus als jedes andere Element eines Gartens.Wasser vermittelt den Eindruck von Ruhe und Stil-le.Die glatte Oberfläche lässt den Garten optisch grösser erscheinen, verleiht ihm Raum und Tiefe.Himmel und Wolken spiegeln sich.Harmonisch fügen sich die übrigen Gestaltungsele-mente ein, feine Akzente setzt die Bepflanzung.Garten und Teich werden zur Stätte der Ruhe, der Erholung, zu einem bevorzugten Aufenthaltsort seiner Besitzer, deren Blick auch aus dem Fenster des Hauses immer wieder mit Wohlgefallen zum Wasser wandern...

18

in ihm genießen kann. Sicher ist ein Garten auch mit etwas Arbeit verbunden. Doch dies lässt man gern über sich ergehen, wenn man dafür einen wun-derschönen Fleck Natur genießen kann. Zu einem Garten gehört natürlich auch Abwechslung. Und so bietet sich die besondere Form des Steingartens praktisch an, um ein Highlight im Garten zu setzen.

Wer einen Steingarten anlegen möchte, kann später nicht nur die Schönheit dieser natürlichen Garten-form genießen. Denn er bietet somit verschiedenen Tieren im Garten auch einen Unterschlupf. Dafür sollte der Steingarten jedoch dem Original wie in den Bergen nachempfunden sein. Nur so kann ein idealer Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschaf-fen werden.

«Dem Einen ein Graus,

dem Anderen ein

Augenschmaus»

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Kursangebot

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KompostierenLernen Sie in Theorie und Praxis, wie einfach und richtig kompostiert wird. Was kompostieren, was nicht? Wie kompostieren? Wie Rasen kompos-tieren? Was mache ich mit dem vielen Laub im Herbst? Können Orangenschalen kompostiert wer-den? Stinkt Kompost? Im ersten Kursteil wird praktisch gezeigt, was in den Kompost gehört, warum gehäckselt und zer-kleinert wird, wie Kompost im Garten eingesetzt und ein Kompost richtig angelegt wird. Im zweiten Kursteil wird das Wissen rund ums Kompostieren mittels einer Diaschau vertieft. Ein kleines Znüni dazwischen sorgt für das leibliche Wohl.

KursdatenMontag 29. März 2011 14.00 - 16.00 UhrFreitag 03. April 2011 14.00 - 16.00 UhrSamstag 04. April 2011 09.00 - 11.00 Uhr

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Unser Kursangebot

Ihnen fehlt zu einer bestimmten Tätigkeit das wis-sen? Oder Sie trauen sich nicht

Nachhaltige RasenpflegeBestaunen auch Sie die üppigen, samtigen Grünflä-chen in Englischen Gärten? Träumen Sie nicht wei-ter davon! An einem unserer kostenlosen Kurstage berät Sie die Firma Gesal zu Themen wie Flächen-vorbereitung, Aussaat, Düngung, Unkrautbekämp-fung und Moosvernichtung. So wird auch Ihr Rasen zu einer Augenweide.

KursdatenMontag 15. März 2011 14.00 - 16.00 UhrFreitag 19. März 2011 14.00 - 16.00 UhrSamstag 20. März 2011 09.00 - 11.00 Uhr

Rosen & Sträucher schneiden Dieser Kurs richtet sich an Gartenliebhaber, die ihre Rosen und Ziersträucher selber schneiden wollen. Es werden folgende Kursinhalte vermittelt:

Strauch- und Kletterrosen schneiden Ziersträucher schneiden Schlingpflanzen pflegen

KursdatenMontag 22. März 2011 14.00 - 16.00 UhrFreitag 26. März 2011 14.00 - 16.00 UhrSamstag 27. März 2011 09.00 - 11.00 Uhr