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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 14 | 7. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 7. April 2016 Lustenauer Talenteschmiede Lustenauer Unternehmen gelten als Lehrlings-Talenteschmiede. Gesucht werden auch in diesem Jahr wieder viele Auszubildende. Seite 25 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Weiter Diskussion um Messepark neu In den Diskussionen um eine Erweiterung (und die Sanierung) des Einkauftempels Messepark ist nach einem Entscheid des Verfassungsgerichtshofes Rechtssicherheit eingekehrt. Die Betreiber unternehmen jetzt einen neuen Anlauf. Seite 14 Anzeige WANNE RAUS DUSCHE REIN Jetzt gebührenfrei anrufen 0800 20 22 19 www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 21

Dornbirner anzeiger 14

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 14 | 7. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 7. April 2016

Lustenauer TalenteschmiedeLustenauer Unternehmen gelten als Lehrlings-Talenteschmiede. Gesucht werden auch in diesem Jahr wieder viele Auszubildende. Seite 25

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Weiter Diskussionum Messepark neuIn den Diskussionen um eine Erweiterung (und die Sanierung) des Einkauftempels Messepark ist nach einem Entscheid des Verfassungsgerichtshofes Rechtssicherheit eingekehrt. Die Betreiber unternehmen jetzt einen neuen Anlauf. Seite 14

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WANNE RAUSDUSCHE REIN

Jetzt gebührenfrei anrufen0800 20 22 19

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Donnerstag, 7. April 20162

Zwei Lehrpersonen pro KlasseFreie LehrerInnen initiieren Unterschriftenaktion im Ländle

Aufgrund der nicht berauschen-den Ergebnisse der Bildungs-standard-Tests in Deutsch ha-ben PersonalvertreterInnen und LehrergewerkschafterInnen der „Freien LehrerInnen“ eine Un-terschriftenaktion für ein Zwei-Lehrer-System in der Volksschu-le im Ländle ins Leben gerufen.

„An guten Initiativen zur Leseer-ziehung und am Engagement der LehrerInnen hat es in den letz-ten Jahren nicht gefehlt“, erklärt dazu der Vorsitzende der FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft, Gerhard Unterkofler. Fakt sei aber, dass die Schule heute nicht nur Bildungsstätte, sondern im-mer mehr auch Integrationsort und Familienersatz sei. Zudem gebe es in Vorarlberg einen hohen Anteil an Kindern mit nichtdeut-scher Erstsprache. Da komme eine einzelne Lehrperson sehr schnell an ihre Grenzen.

Zweilehrersystem gefordertDie „Freien LehrerInnen“ haben deshalb die Unterschriftenaktion „Zwei Lehrpersonen pro Klasse für die Grundstufe I der Volks-schule“ gestartet. „Mit einem Zweilehrersystem wäre es mög-lich, die Kinder gleich zu Beginn bedarfsgerecht und individuell zu fördern, temporäre Förder-gruppen zu bilden oder auch Einzelförderung zu machen“, er-läutert Unterkofler. Wie bei der Aktion „Rettet die Volksschule“ vor einigen Jahren, soll auch die-ses Mal mit möglichst vielen Un-terschriften Druck auf die Politik ausgeübt werden.

Problem schon lange bekanntDie Vorarlberger Pflichtschul-lehrergewerkschaft kennt das Problem und fordert neben dem Zweilehrersystem schon seit vie-len Jahren einen rascheren Aus-bau der Ganztagesbetreuung und

mehr Ressourcen für Schulen mit besonderen Herausforderungen. All diese Maßnahmen würden benachteiligten Kindern beson-ders zugutekommen.

„Momentan ist ein günstiger Zeit-punkt“, erklärt Lehrergewerk-schafter Unterkofler. „Die Finanz-ausgleichsverhandlungen stehen kurz bevor. Deshalb fordern wir gerade jetzt von Finanzminister Schelling und Landeshauptmann Wallner, mehr Geld für die Bil-dung locker zu machen.“

Nähere Infos zur Unterschrifte-naktion und Unterstützung un-ter www.freielehrer.at (pr)

Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler

Kommentar

Zeit der AufarbeitungVorarlberg ist derzeit mehr ge-schüttelt als gerührt, wenn es um gewisse „heiße“ Eisen geht. Es ist die Zeit der Aufarbeitung und im Schuljargon würde man sagen: Nachsitzen oder Förderunterricht.

Nachsitzen heißt es im wahrs-ten Sinne für unsere Volksschü-ler. Diese haben ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause gebracht und so ergab der letzte österreich-weite Deutschtest ein verehrendes Bild. Vorarlbergs Viertklässler bilden das Schlusslicht mit Wien. Schlimm genug, dass wir das Schlusslicht sind, aber zusammen mit Wien? Ein wenig Sarkasmus darf hier erlaubt sein.

Das unser Bildungssystem nicht gerade prädestiniert ist um einen Topbildungsstandard im internati-onalen Ländervergleich herzustel-len, ist seit gefühlt zwanzig Jah-ren nichts Neues. Führt man aber vorsichtshalber periodisch immer wieder standardisierte Tests durch bei denen die Schüler erschreckend schlecht abschneiden, dann, ja

dann ist das Gejammer auf allen Ebenen enorm groß. Dieser „Man müsse doch endlich etwas tun“-Aufschrei ebbt recht schnell wieder ab, sobald die Obersten der oberen Verantwortlichen eine Versuchs-klasse völlig freiwillig ins Leben gerufen hat und die Ergebnisse der kurzen Langzeitstudie in etwa zehn Jahren zu erwarten ist. Bis dahin gibt es wieder drei nationale oder internationale Bildungstests, bei denen Österreich, Vorarlberg oder eine Talschaft schlecht ab-schneiden und das Rad beginnt sich von Neuem zu drehen.

Ein anderes Thema, bei dem sich keiner die Hände schmutzig ma-chen möchte, ist der Müllskandal der Firma Häusle. Erinnert das Bild doch sehr an die Piefke-Saga, als unter dem schönen Waldboden riesige Müllberge entdeckt wur-den. Auch hier gilt das Prinzip des Nachsitzens, denn jetzt muss man herausfinden, wer, warum und weshalb überhaupt. Ganz ehr-lich: Überrascht hat diese Meldung nicht wirklich jemanden. Dieser

Fakt alleine ist aber leider schon er-schreckend genug. Eventuell sollte die genannte Müllentsorgungsfir-ma bei der nächsten landesweiten Aktion „Mi subrs Ländle“ freiwil-lig allen ehrenamtlichen Helfern mit einem Müllgutschein unter-stützen, damit man als Einzelner nicht das Gefühl hat viel Geld für die Müllentsorgung zu zahlen, um danach erfahren zu müssen, dass alles illegal entsorgt wurde. Das saubere Image dieser Firma ist je-denfalls erst einmal dahin. Solange aber nicht alles aufgeklärt wurde, kann man nur spekulieren und vermuten, dass es wieder einmal nur um das liebe Geld ging.

Apropos Geld. Hat doch zu Beginn der Woche ein neuer Fi-nanzskandal auch unser Ländle getroffen. Die sogenannten Off-shore-Enthüllungen der Pana-ma-Leaks hat auch eine Bank in Vorarlberg getroffen. Was bleibt unterm Strich übrig: Nachsitzen und gewissenhaft die Hausaufga-ben machen. Was aber durch diese Aufdeckung erneut bewusst ge-

macht wird: Die Reichen werden durch solche Geschäfte noch rei-cher. Hier spielt es keine Rolle, ob Politiker, Oligarch oder Sportler. Das Geld arbeitet im Hintergrund für die Reichen und hilft keinem anderen.

Das sind nur drei Beispiele in-nerhalb einer kurzen Zeitdauer die zeigen, wie viel an Aufarbeitung noch benötigt wird.

Da fragt man sich doch ernsthaft, warum man es nicht von Anfang an richtig macht, dann würde man sich diese Aufarbeitung ersparen.

Was haben wir daraus gelernt? Eingebildet sein, hat nichts mit Bildung zu tun, Müll stinkt wei-terhin und bleibt dennoch ein lu-kratives Geschäft und Offshore ist nicht gleich Offshore, auch wenn

man sich mit beiden Geschäftsmodellen die Hände schmutzig ma-chen kann.

Christian [email protected]

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Norbert Hofer

Montag 11. April |19:00 UhrReichshofsaal - Lustenau

Präsidentschaftskandidat

kommt.

SEI DABEI!

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Sozialsystem finanzierbar haltenFPÖ will Mindestsicherung den neuen Herausforderungen anpassen

„Die steigende Zahl der in Öster-reich Asyl beantragenden Men-schen führt neben den Herausfor-derungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr gro-ßen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für die Steuerzahler. Es muss da-her gelingen, das Sozialsystem finanzierbar zu halten und mehr Gerechtigkeit zu gewährleisten“, betont der FPÖ-Klubobmann Da-niel Allgäuer.

„Für uns ist klar, dass das Ni-veau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu ande-ren EU-Staaten hoch ist und es daraus resultierend entsprechen-de nationale Maßnahmen braucht u.a. im Bereich der Mindestsiche-rung“, so Allgäuer. Seit kurzem gibt es eine vom Land ausgear-beitete Integrationsvereinbarung, die wichtige Grundregeln des Zusammenlebens in Österreich

dokumentiert und in Folge zwi-schen Land bzw. zuständiger Bezirkshauptmannschaft und anerkannten Flüchtlingen abge-schlossen wird. Verstöße gegen Gesetze sowie die Verweigerung von Integrationsmaßnahmen sol-len dabei Sanktionen nach sich ziehen. „Um diese Integrations-vereinbarung auch mit Leben erfüllen zu können, bedarf es aus unserer Sicht auch Anpassungen in der Bedarfsorientierten Min-destsicherung“, betont der FPÖ-Klubchef.

Die Freiheitlichen treten daher in einem aktuellen Landtagsan-trag für umfassende Anpassun-gen in diesem Bereich ein. Unter

anderem sollte die Höhe der Min-destsicherung mit Versicherungs-jahren in Österreich verknüpft werden. „Wer seit Jahren in unser Sozialsystem eingezahlt hat, ge-nießt eine andere Position als jene, die bisher keinen Beitrag geleistet haben, aber von Beginn an von unserem Sozialsystem profitieren wollen. Für uns geht es in dieser Frage auch um Gerechtigkeit un-seren Steuerzahlern gegenüber“, betont Allgäuer. Neben dieser Verknüpfung der Mindestsiche-rung mit Versicherungsjahren fordern die Freiheitlichen auch eine Umstellung auf großteils Sachleistungen, eine verpflich-tende Reduktion der Geldleistun-gen um 25 % für arbeitsfähige,

aber nicht arbeitswillige Perso-nen nach einem Jahr sowie eine Reduktion der Mindestsicherung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bei Nichtein-haltung der Integrationsverein-barung. (pr)

Es geht auch um Gerechtigkeit unse-ren Steuerzahlern gegenüber

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VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Regeln sind klar: Wer sich nicht integriert oder ein Jobangebot verweigert, muss mit Sanktionen rechnen!“

Vorarlberger Weg bei Mindestsicherung

VP-Klubobmann Roland Früh-stück präsentierte mit seinem grünen Amtskollegen Adi Gross sowie Landesrätin Ka-tharina Wiesflecker gemeinsam das Vorarlberger Modell für eine Reform der Mindestsiche-rung. „Wir reagieren damit auf neue Herausforderungen, etwa den starken Zustrom an Flücht-lingen. Hier geht es vor allem um Integration durch Leistung! In Vorarlberg wird deshalb die Mindestsicherung verstärkt an die Bereitschaft geknüpft, wie sehr die Bezieher bereit sind, Arbeitsangebote anzunehmen und sich aktiv in die Gesell-schaft integrieren“, so Früh-stück.

Sanktionen sind wichtiger als DeckelIn diesem Zusammenhang hält Klubobmann Roland Frühstück fest, dass ein wirksamer Sank-tionsmechanismus effizien-ter ist, als eine Deckelung von Leistungen: „In den Verhand-lungen haben sich die beiden Regierungspartner darauf ver-ständigt, dass etwa die Unter-zeichnung der Integrationsver-einbarung verpflichtend für den Mindestsicherungsbezug wird und Kürzungen soll es auch ge-ben, wenn sich ein Familienmit-glied eines Mindestsicherungs-beziehers nicht ausreichend um Arbeit und Integration bemüht. Die Sanktionen werden jetzt auf alle arbeitsfähigen Personen im Haushalt ausgedehnt. Damit be-steht auch die Möglichkeit, Kür-zungen unter dem angedachten Deckel von 1500 Euro vorzuneh-men. Die Kürzungen erfolgen in 25%-Schritten. „Unser Ziel ist es, dass die Mindestsicherung eine Brückenfunktion in einer Not-lage übernimmt. Klar ist dabei, dass am anderen Ende dieser Brücke der (Wieder-) Eintritt in das Erwerbsleben steht“, berich-tet Frühstück über die Einigung. Kostendämpfer bei den WohnkostenDie Mindestsicherungskosten von 32 Millionen Euro im Vor-jahr sollen vor allem durch Einschränkungen beim Woh-nen gedämpft werden: Klei-nere Wohnungen für Min-

destsicherungsbezieher und Wohngemeinschaften vor allem für Alleinstehende, bessere Mo-bilisierung leerstehender Woh-nungen sind Vorschläge, die von der Landesregierung gera-de geprüft werden. Diese „Kos-tenbremse“ ist umso wichtiger, weil die Ausgaben für Soziales, Gesundheit oder Pensionen deutlich stärker steigen als das BIP. Ein Blick ins Vorarlber-ger Landesbudget verdeutlicht diesen Trend: Der Sozialfonds – das wichtigste Finanzierungs-instrument für die Sozialpoli-tik des Landes – verzeichnet in den letzten fünf Jahren eine Ausgabensteigerung von über 100 Millionen Euro! Und das bei einem Gesamtvolumen von 341 Mio. Euro. „Es ist deshalb wichtig, dass wir im Bereich der Mindestsicherung aktiv gegen-steuern damit diese wichtige Sozialleistung effizient und fi-nanzierbar bleibt“, so Frühstück abschließend. (pr)

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eigeUnverbraucht. Ehrlich. Gut.AUFSTEHEN FÜR ÖSTERREICH

Ja zu Alexander Van der Bellen Wir brauchen einen besonnenen Bundespräsidenten in unsicheren Zeiten

„Österreich, unsere Demokratie und der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft liegen mir am Her-zen. Dafür möchte ich Verantwor-tung übernehmen – gerade auch in schwierigen Zeiten. Ich möchte einen Beitrag für Orientierung, Hoffnung und Zuversicht in her-ausfordernden Zeiten leisten. Ich will für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein“, begründet Alexander Van der Bellen seine Motivation als Bundespräsident zu kandidieren. Tatsächlich geht es bei der Wahl zum Bundespräsi-denten am 24. April um viel. Denn gerade in diesen stürmischen Zei-ten ist es notwendig, dass das Amt des Bundespräsidenten jemand begleitet, der einen kühlen Kopf bewahren kann. Mit seinem be-sonnenen, ehrlichen und respekt-vollen Auftreten ist Van der Bellen über Parteigrenzen hinweg in den Augen sehr vieler Menschen ge-nau der Richtige für dieses Amt.

Für ein gutes Zusammenleben und eine intakte UmweltAlexander Van der Bellen fühlt sich der Wahrung der Menschen-rechte und den Grundwerten der Aufklärung, der Verfassung und der parlamentarischen Demokra-tie verpflichtet. Nie war das wich-tiger als heute. „Ich bin ein Ver-fechter der Menschenrechte. Und ich glaube, es gibt auch so etwas wie Menschenpflichten“, sagt Van der Bellen. Er will Verantwortung übernehmen für ein gutes Zusam-menleben, für eine intakte Um-welt und für unsere Demokratie.

„Die Aufgabe des Bundesprä-sidenten ist es, für eine Macht-balance im Staat zu sorgen. Ein Bundespräsident darf bei Konflik-ten und Streitereien innerhalb der Regierung nicht parteiisch auf der einen Seite stehen, sondern soll die Parteien dabei unterstützen, gemeinsam für Österreich zu ar-beiten“, betont Van der Bellen. Da-

für müsse man über Parteigrenzen hinweg zwischen den verschiede-nen Positionen vermitteln, aus-gleichen und überlegte Lösungen einmahnen.

Österreich braucht Zusammen-halt Bei vielen wichtigen Zukunftsthe-men wie der Bildung unserer Kin-der, einer modernen Wirtschafts-politik, die Arbeitsplätze schafft, oder bei den Herausforderungen durch die Flüchtlingsbewegun-gen, arbeiten SPÖ und ÖVP in der Bundesregierung oft nicht mitei-nander, sondern gegeneinander. Van der Bellen möchte als Bun-despräsident die Zusammenarbeit einmahnen, vermittelnd unter-stützen und Brücken bauen.

„Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Lassen Sie uns an Österreich glauben. An Österreichs Kraft, Schwierig-keiten und Krisen zu meistern.

In der Vergangenheit ist uns das noch jedes Mal gelungen. Denn die Geschichte zeigt: Österreich war immer dann stark, wenn das Gemeinsame in den Vordergrund gestellt wurde“, schließt Van der Bellen.

Werden Sie Teil der Wahlbewe-gung. Unterstützen Sie Van der Bellen noch heute! Alle Infos dazu unter: www.vanderbellen.at (pr)

Alexander Van der Bellen

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eigewww.ak-vorarlberg.at

Stark für Sie.

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versu-chen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Be-schäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Be-triebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, ge-sundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

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: AK„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt.

Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“AK-Präsident Hubert Hämmerle

✓Rudolf Hundstorfer mit dem Jubilar Elmar Zöber und Klara Rosemann.

Rudolf Hundstorfer im Gespräch.

Kurze Grußworte des Präsident-schaftskandidaten.

Auch SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner waren mit dabei.

Hoher Besuch beim Pensionistenverband

Anlässlich seines Vorarlberg-besuchs ließ es sich Rudolf Hundstorfer nicht nehmen, die Jahreshauptversammlung des Bregenzer Pensionistenverban-des mit etwa 200 Teilnehmern zu besuchen. Ein besonders schöner Moment war die Ehrung langjäh-riger Mitglieder durch den Prä-sidentschaftskandidaten. So gra-

tulierte er etwa Elmar Zöber zu seiner 35 Jahre langen Mitglied-schaft beim Pensionistenverband und genoss gemeinsam mit SPÖ-Chef Michael Ritsch, SPÖ-Ge-schäftsführer Reinhold Einwall-ner und dem Geschäftsführer des Pensionistenverbandes, Hubert Lötsch einen geselligen Nachmit-tag bei netten Gesprächen. (pr)

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EinweihungsfeierTag der offenen Tür - ELIA - Volks- und Neue Mittelschule

Es war im Jahr 1919, einer Zeit des großen Aufbruchs, wo in Österreich nach Jahrhunderten der Diktatur und Unterdrückung durch die Monarchie, Dinge möglich waren, die man noch 5 Jahre zuvor für völlig unmöglich gehalten hätte. In dieser hoff-nungsvollen Zeit wurde auch in Dornbirn die älteste Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten in Vorarlberg gegründet. Und es dauerte dann noch genau 75 Jahre, als sich einige unternehme-risch denkende Familien dieser Gemeinde zusammenschlossen, um in Lustenau auf dem Privat-grundstück der Fam. Hämmerle eine eigene christliche Schule für ihre Kinder zu gründen. Nach reiflichen Überlegungen wurde diese Schule - in der Vorarlber-ger Schullandschaft unter dem Namen ELIA-Schule bestens be-kannt - ab diesem Schuljahr in die Räumlichkeiten der Advent-gemeinde verlegt, nachdem sie schon einige Jahre zuvor in das offiziell weltweit vernetzte Schul-werk der Siebenten-Tags-Adven-tisten eingegliedert worden war.

Motto „Glück“Wodurch zeichnen sich diese Schulen aus? Einsatz für die per-sönliche Gesundheit, Einsatz für die Gemeinschaft, Einsatz für die Beziehung zur Schöpfung - also Förderung der Entwicklung der jungen Menschen in körperlicher, sozialer, geistiger und als Basis vor allem in spiritueller Hinsicht und Lehren auf hohem pädago-gischem Niveau. Lehrende sehen sich als Freunde und Vorbilder in diesen Bereichen, die auf eine enge persönliche Beziehung zu Jesus Christus großen Wert le-gen und sich durch Engagement in die Gemeinschaft nach innen und außen mit Begeisterung einbringen. Die Kraft und Mo-tivation dazu beziehen sie aus der Heiligen Schrift. Jeden Mor-gen versammelt sich die ganze Schulgemeinschaft zu einer kur-zen Andacht, welche vor allem von den Kindern mit biblischen

Geschichten nach einem Semes-termotto gestaltet wird. Derzeit heißt unser Motto „Glück“. Be-rührende geistliche Lieder run-den diese Erbauungszeit ab. Viel Wert wird darauf gelegt, dass die Kinder selbst lernen, Instrumen-te zu spielen, wodurch nie Man-gel an musikalischer Begleitung durch die Kinder selbst besteht. Danach geht es ans möglichst selbständige Lernen, wobei nicht nur Elemente der allseits bekann-ten Montessori-Pädagogik ein-fließen, sondern überhaupt der Reformpädagogik, worin Sieben-ten-Tags-Adventisten seit über 100 Jahren Vorreiter sind. Ein Schulgarten, Schulküche, Ausbil-dung der Handfertigkeit - kom-biniert mit der Herausforderung, eine harmonische Entwicklung von Körper, Geist und Seele zu fördern sind wiedererkennbare Elemente an allen Adventisti-schen Privatschulen Österreichs

und in der Welt, deren Zahl in die Tausende geht und von Spiel-gruppen bis auf Universitätsni-veau reicht.

Interessiert? Dann laden wir Sie herzlich zu unserer Eröffnungsfeier ein. Las-sen Sie sich überraschen!

Das Lehrer-Team der ELIA-Schule (pr)

INFOProgramm: am Sonntag, 10. April 201615 Uhr Einweihungsfeier an-schließend bis 18.30 Uhr Tag der offenen Tür.Schulbesichtigung und Gespräche möglich.

Dornbirn, Rohrbach 11+43 (0) 676 833 22 [email protected]

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Einweihungsfeier& Tag der offenen Tür

am Sonntag, 10. April 2016

15.00 Uhr Einweihungsfeieranschließend bis 18.30 Uhr Tag der offenen TürSchulbesichtigung und Gespräche möglich

Eliaschule, VS und NMSRohrbach 1 1 , Dornbirn

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INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - [email protected] | http://www.fjg.at

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

1000-jährige Baugeschichte Samstag, 9. April, 14.30 UhrIm Rahmen der Generalsanie-rung der Propstei St. Gerold wurden auch archäologische Grabungen und bauhistorische

Untersuchungen durchgeführt, die den romanischen Ursprung der Klosteranlage bezeugen. Von ihren Untersuchungsergebnissen berichten Archäologe Mag. C.S. Holdermann und die Bauforscher DI R. Rhomberg und Dr. Klaus Pfeifer. Freier Eintritt

Lieder & Duette von Robert Schumann (Fotos im Anhang)Samstag, 9. April, 20 Uhr Lea Müller, Mezzosopran, und Clemens Morgenthaler, Bass, singen, begleitet von Eva-Maria Hamberger am Klavier, unter an-derem Schumanns Liederzyklen „Dichterliebe“ und „Frauenliebe und Leben“. Verbinden Sie den Besuch in St. Gerold mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121 395. (pr)

Immer ideale Lösung suchen Die unterschiedlichen Arten der Scheidung nach Österreichischem Recht

Nach österreichischem Recht gibt es - soweit für die Praxis we-sentlich - grundsätzlich drei ver-schiedene Arten der Scheidung.

Zunächst gibt es die Möglichkeit der einvernehmlichen Schei-dung. Diese ist grundsätzlich zu bevorzugen, da diese rasch und kostengünstig abgewickelt wer-den kann und darüber hinaus am ehesten dazu führt, dass die (ehe-maligen) Ehegatten auch nach der Scheidung noch ein relativ „intaktes“ Verhältnis zueinander haben können, was insbesondere im Zusammenhang mit gemein-samen Kindern von immenser Bedeutung ist. Einvernehmliche Scheidungen setzen jedoch vo-raus, dass sich die Ehegatten in sämtlichen Scheidungspunkten einig sind. Dies betrifft sowohl die Kindesobsorge und das Kon-taktrecht zu den Kindern, wie auch den Kindesunterhalt und darüber hinaus auch eine Rege-lung betreffend den Ehegatten-unterhalt und die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse. Daneben ist Voraussetzung für eine einvernehmliche Scheidung, dass die Lebensgemeinschaft mindestens ein halbes Jahr auf-gehoben ist und beide Ehegatten die unheilbare Zerrüttung des

ehelichen Verhältnisses zugeste-hen. Sofern minderjährige Kinder vorhanden sind, muss darüber hi-naus eine Elternberatung vor der Scheidung durchgeführt werden. Diese hat zum Ziel, dass sich die Ehegatten über die spezifischen aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder bei einer geeigneten Per-son oder Einrichtung hat beraten lassen.

Sofern es zu keiner einver-nehmlichen Scheidung kommt, gibt es die Möglichkeit sich durch Einbringung einer Scheidungs-klage scheiden zu lassen, sofern der andere Ehegatte eine schwe-re Eheverfehlung begangen hat, welche die Ehe so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechen-den Lebensgemeinschaft nicht er-wartet werden kann(sogenannte „Verschuldensscheidung“). Was unter einer schweren Ehever-fehlung verstanden wird, wurde durch zahlreiche Judikatur näher determiniert und muss im Einzel-fall näher beleuchtet werden.

Die dritte in der Praxis relevan-te Möglichkeit einer Scheidung ist diejenige nach dreijährigem Getrenntleben. Ist nämlich die häusliche Gemeinschaft der

Ehegatten seit drei Jahren auf-gehoben, so kann jeder Ehegatte wegen tiefgreifender unheilbarer Zerrüttung der Ehe deren Schei-dung begehren.

Im Gegensatz zur einvernehm-lichen Scheidung erfolgt bei der sogenannten Verschuldensschei-dung wie auch bei der Scheidung wegen dreijährigem Getrenntle-ben zunächst nur ein Verfahren betreffend der Frage, ob die Schei-dung durchgeführt wird und wenn ja aus wessen Verschulden. Erst wenn dieses Verfahren ab-geschlossen ist, können weitere Anträge betreffend den Schei-dungsfolgen (Kindesunterhalt, Kindesobsorge, nachehelicher Ehegattenunterhalt, Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermö-gens und der ehelichen Erspar-nisse) anhängig gemacht werden.

Diesbezüglich werden wiederum eigene Verfahren geführt.

Unterm Strich muss gesagt werden, dass jedenfalls einer ein-vernehmlichen Scheidung der Vorzug zu geben ist. Es sollte daher stets mit Bedacht an eine Scheidung herangegangen wer-den und sollte – insbesondere zum Wohle der gemeinsamen Kinder – stets versucht werden, eine Lösung zu erzielen, welche auch für das weitere Leben eine Basis zwischen den (ehemaligen) Ehegatten schafft. (pr)

Lea Müller, Clemens Morgenthaler und Eva-Maria Hamberger

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neues Trachtenoutfit zum 1/2 PreisHolen Sie sich jetzt Ihr neues Trachten-outfit zum halben Preis bei der Ziller-taler Trachtenwelt.Es ist wieder soweit, passend zum Auftakt der Dirndl- und Festsaison lädt die Zillertaler Trachtenwelt zum alljährli-chen Frühjahrs-Halbpreis-shopping ein.Für Sie eine einmalige Gele-genheit, sich bereits jetzt ihr Wiesenoutfit zu sichern oder sich für einen festlichen An-lass in Tracht zu kleiden. Ob Firmung, Erstkommunion, Hochzeit oder eben eines der zahlreichen Sommerfeste – in den Filialen der Zillertaler

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Der ideale Lebensraum

Im aktuell niedrigen Zins-umfeld könnten so manche Wohnträume Wirklichkeit werden. Entscheidend dabei sind in erster Linie die per-sönlichen Lebensumstände: Besonders für junge Men-schen, deren Einkommens-verhältnisse ungeregelt sind oder stärker schwanken und die sich in Bezug auf Partner-schaft bzw. Job noch nicht so festgelegt haben, überwiegen die Vorteile beim Mieten. Denn wer mietet, bleibt län-gerfristig flexibel.

Hat man sich hingegen fest-gelegt, spricht langfristig viel für Wohneigentum. Muss für die Anschaffung ein Kredit aufgenommen wer-den, bietet folgende Faustre-gel Orientierung: Immobili-en kaufen bzw. bauen macht dann Sinn, wenn man über Eigenmittel verfügt, die 15 bis 25 Prozent der Projekt-kosten decken. Darüber hi-naus sollte vom monatlichen Einkommen nach Abzug von Fixkosten und fiktiver Rückzahlungsrate noch fi-nanzieller Spielraum übrig bleiben.

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Mitbestim-mung und Mit-gestaltungKinder und Jugendliche sollten ihr Potential entfalten können

Die Vorarlberger Landesregie-rung hat vor kurzem das erste Jugendförderungspaket in die-sem Jahr mit einem Volumen von mehr als 980.000 Euro be-schlossen, informiert Landes-hauptmann Markus Wallner. Es beinhaltet die Jahresbeiträge des Landes für das Jugendinforma-tionszentrum „aha - Tipps und Infos für junge Leute“, die Vor-arlberger Jugendkarte „360“, das Projekt „Politische Bildung“ in der außerschulischen Jugendar-beit sowie den Jugendprojekt-wettbewerb.

Das Engagement des Landes im weiten Feld der Jugendförderung außerhalb des Klassenzimmers ist für Wallner genauso wichtig wie der konsequente Einsatz im Bereich der Jugendbeschäftigung. „Es gilt alles daran zu setzen, dass Kinder und Jugendliche ihre Potenziale, Talente und Fähigkei-ten voll entfalten können. Und die jungen Leute sollen die Mög-lichkeit zur Mitbestimmung und Mitgestaltung haben, wo immer es um sie betreffende Lebensbe-reiche geht“, betont der Landes-hauptmann.

Kreativwerkstatt für engagierte JugendlicheDer jährliche Jugendprojektwett-bewerb hat sich in den mehr als 20 Jahren seines Bestehens für verschiedenste Jugendein-richtungen im Lande zu einem wichtigen Bestandteil in der Landschaft der Projektauszeich-nungen entwickelt. „Ziel des Pro-jektwettbewerbes ist es, Jugendli-che zu ermutigen originelle Ideen zu entwickeln und diese in Expe-rimenten eigenständig umzuset-zen“, erklärt Landeshauptmann Wallner. (red)

Die Decke als Gestaltungselement

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Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne gro-ße „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-räumen, in Küche oder Bad, müs-sen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Das Material ist aus hochwer-tigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbe-

ständig, feuersicher und wärme- dämmend. Ganz besonders wich-tig, für den Einsatz in Badezim-mern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Kons- truktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmo-nischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 9.4. und Sonntag, 10.4. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Aus-stellungsräumen in der Fallen- straße 15 in Fußach recht herz-lich ein. (pr)

Siegi Lassner

Donnerstag, 7. April 201614

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Nächste Messepark-“Runde“Verwaltungsgerichtshof gibt Stadt Dornbirn Recht - Erweiterung nicht vom Tisch

Für die Politik war es die längst erwartete Erkenntnis, für die Betreibergesellschaft eine nicht nachvollziehbare: Im Streit um die Erweiterung und Moder-nisierung des Messeparks hat der Verfassungsgerichtshof die nächste Rund eingeläutet.

Mit dieser Entscheidung hatten weder der Messepark-Betreiber noch deren Rechtsanwalt Dr. Karl Schelling gerechnet, denn der Verfassungsgerichtshof stellte in der Erkenntnis fest, dass 17.500 Quadratmeter an Verkaufsfläche genehmigt waren und tatsächlich vorhanden seien. Die Betreiber aber gehen von mehr als 22.000 Quadratmeter aus - weshalb für eine Erweiterung auch keine Um-widmung notwendig sei. Was die Angelegenheit prekär macht und zu Auffassungsunterschieden ge-führt hat: Bauunterlangen sind im Dornbirner Rathaus nicht zu finden.

Neue VerhandlungenNach der Bekanntgabe durch die Betreiber, den Messepark zu modernisieren und auch noch zu erweitern, waren Diskussionen um die Flächen entstanden - die Stadt selbst und das Land aber lehnten eine Erweiterung um die beantragten 5.000 Quadratmeter ab. Sie boten der Familie Drexel als Messepark-Eigentümer einen Kompromiss an - der Messepark neu solle um 2.500 Quadratmeter Verkaufsfläche erweitert werden. Das lehnten die Betreiber aber

Zur Erweiterung soll der Parkplatz überbaut werden. Welche Größenord-nung es tatsächlich sein wird, steht in den Sternen.

mit dem Hinweis, dass es eine gültige Widmung mit rund 22.000 Quadratmeter gebe, ab.

Für die Erweiterungspläne in Dornbirn bedeutet dies: Zurück an den Start! Verhandlungen mit Stadt und Land sind angekündigt - ob die Stadt Dornbirn aber mehr als 2.500 Quadratmeter zulassen will, ist mehr als fraglich. „Diese Entscheidung ändert nichts an den Plänen einer Erweiterung“, sagte dieser Tage Guntram Drexel. Man sei für konstruktive Lösungen

und Gespräche offen. Die Stadt werde sich entscheiden müssen, ob sie die Rolle als führende Ein-kaufsstadt behalten wolle, so der Eigentümer-Vertreter.

Die Erweiterung sieht nicht nur eine Überbauung des Parkplatzes vor, sondern vor allem auch eine grundlegende Modernisierung des Einkaufstempels, der nicht nur viele Vorarlberger anlockt, sondern auch Schweizer sowie Deutsche.

55 Millionen Euro sollen in das Projekt investiert werden, wobei auch jene Summe eingerechnet ist, die neue Shopbetreiber für den Ausbau ihrer Geschäfte (bei 5.000 Quadratmeter zusätzlicher Verkaufsfläche) zu investieren hätten. Wird der Ausbau kleiner ausfallen, dann wird sich jedoch die Investitionssumme deutlich verringern. Genaue Zahlen gibt es dazu noch nicht. (red)

Donnerstag, 7. April 2016 15

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April, April, soll doch das Wetter machen, was es will. Wer schon jetzt genug hat von der Unbe-ständigkeit und den Launen des Wetters im April, der sollte Lotto spielen. Denn Lotto „6 aus 45“ bietet nun zehn Spiel-teilnehmern die Möglichkeit, „Urlaub vom Aprilwetter“ zu machen, und verlost dazu 10-mal 100.000 Euro Urlaubsgeld extra.

Jetzt mitspielenWer gewinnen möchte, der sollte jetzt bis zum 17. April ei-nen Lottoschein ausfüllen. Oder einen Lotto Quicktipp spielen. Denn diese 10-mal 100.000 Euro Urlaubsgeld werden unter allen Lotto Tipps verlost, die an zumindest einer der vier Zie-hungen von Mittwoch, den 6. April bis Sonntag, den 17. April 2016 teilnehmen. Die Ausspie-lung erfolgt am Sonntag, den

Mit „6 aus 45“ jetzt Urlaub vom Aprilwetter gewinnen

17. April nach der Lotto Ziehung unter notarieller Aufsicht. Die Gewinner werden gebeten, sich beim Kunden Service Center der Österreichischen Lotterien, Tel.: 0810 100 200, zu melden.Weitere Infos unter:www.win2day.atwww.lotterien.at

Lotto „6 aus 45“ verlost jetzt 10-mal 100.000 Euro extra für eine Reise. Foto: Österr. Lotterien

Donnerstag, 7. April 201616

Ist Regional gleich Bio?FRANK HENSEL: Regionalität verschwimmt momentan sehr stark mit Bio. Wenn man die Leute befragt, setzen sie Bio mit Regional gleich, was aber nicht immer stimmt. Das ist jetzt eine unserer Aufgaben: die Differen-zierung zwischen Bio und Regi-onalität hinzukriegen.

Warum hat man neben „Ja! Na-türlich“ mit „Alnatura“ noch eine zweite Bio-Marke? Wir wollen im Bio-Bereich den Kunden so viel Auswahl wie möglich anbieten. Die beiden Marken überschneiden sich ja kaum. Wir haben nach der Lis-tung von „Alnatura“ nicht we-niger „Ja! Natürlich“-Produkte verkauft, sondern haben da nach wie vor dieselben Steigerungs-raten. Mit „Alnatura“ haben wir jetzt aber insgesamt noch mehr Bio-Kunden im Haus.

Die Drogeriemarktkette dm will wie die Apotheken rezept-freie Medikamente verkaufen. Geht das dann auch bei Bipa?Grundsätzlich finden wir es positiv, dass es da bald vom Verfassungsgerichtshof eine grundsätzliche Klärung geben wird. Österreich ist in dieser Frage international gesehen noch ein Ausnahmemarkt. Ob und in welcher Form wir bei Bipa rezeptfreie Medikamente verkaufen würden, darüber werden wir zu gegebener Zeit entscheiden.

Frank Hensel: „‚Ja! Natürlich‘ und ‚Alnatura‘ überschneiden sich kaum.“

Hensel: „Noch mehr Bio-Kunden“

Foto: Arnold Burghardt

(wu, js). Frank Hensel hat kei-ne Angst vor Amazon. Höchs-

tens Respekt. Weil Hensel vor jedem Mitbewerber Respekt hat. So will der US-Online-Händ-ler Amazon bald im großen Stil frische und gekühlte Lebens-mittel ausliefern. Zumindest in Deutschland. „Wenn Amazon das auch in Österreich macht, werden wir in unserer Rolle als Marktführer antworten“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Rewe International AG.Zu Rewe International gehören Billa, Merkur, Penny, Bipa und Adeg. Hensel ist somit der Chef eines 13 Milliarden Euro Umsatz schweren Imperiums, das seinen Hauptsitz im niederösterreichi-schen Wiener Neudorf hat und das von Italien über Zentraleuro-pa bis nach Russland reicht.

Bundesweiter Online-HandelIn Österreich setzten 41.000 Re-we-Mitarbeiter zuletzt acht Mil-liarden Euro um. Einen kleinen Teil davon bereits mit dem On-line-Handel. „Billa hat seit Ende vergangenen Jahres bekanntlich in ganz Österreich Online-Ange-bote.“ Vor allem in Ballungsräu-men komme das auch gut an, wie Hensel betont.Aber werden durch den On-line-Lebensmittelhandel die Geschäfte und damit tausende Jobs nicht irgendwann überflüs-sig, fragen wir den Rewe-Chef? „Beides wird Bestand haben. Das ist auch unsere Stärke gegenüber Amazon. Weil wir Multi-Chan-nel sind. Der Kunde kann zum Beispiel online bestellen und dann die Lebensmittel in der Filiale abholen. Das ist ein ganz

großer Trend. Da müssen wir niemanden fürchten, der das nur online macht.“ Außerdem, so Hensel, habe Rewe noch eine weitere große Stärke: Regionali-tät. Die ist laut Hensel ein Megat-rend, weil die Globalisierung wie eine Bedrohung wirke. „Deshalb spielen wir das Thema Regiona-lität heute deutlich stärker aus, obwohl es bei uns immer ein Thema war.“Unter der Marke „Da komm’ ich her“ gibt es etwa bei Billa, Merkur und Adeg seit heuer das ganze Jahr über Tomaten aus hei-mischer Produktion. Das ist mög-lich, weil der Familienbetrieb Zeiler aus dem niederösterreichi-schen Enzersdorf an der Fischa in einem ultramodernen Glashaus mit hohen ökologischen Stan-dards eben das ganze Jahr über Tomaten züchten kann.

Keine SozialromantikWobei Hensel solche Regio-nal-Projekte nicht durch die sozi-alromantische Brille sieht. „Das kommt den Kundengewohn-heiten entgegen. Und es ist ge-samtgesellschaftlich nicht ganz unklug. Weil man so hier mehr

Jobs schafft und diejenigen, die dort arbeiten, am Ende ja auch unsere Kunden sind.“ Und wie steht es mit dem Verhältnis von Rewe zu unseren Bauern? „Wir stehen auf der Seite der Bau-ern“, sagt Hensel. „Wir zählen allein 7.000 Bio-Bauern zu un-seren Lieferanten.“

Mehr FlexibilitätAlso keine Knebelverträge mehr? „Die Zeiten sind vorbei, in denen die Bäuerinnen und Bauern sozusagen keine Wahl mehr hatten, wenn ihnen ein großer Händler gegenübersaß“, so Hensel. Als Beispiel führt er die Getreidebauern an, die für die Marke „Ja! Natürlich“ pro-duzieren. „Wir haben uns für fünf Jahre verpflichtet, die Ware abzunehmen, aber der jeweilige Bauer kann jährlich kündigen.“ Und wovon ernährt sich eigent-lich Hensel? Leider esse er durch seinen Job und durch seinen Ta-gesablauf oft ungesund. „Aber wenn es der Zeitablauf her-gibt, esse ich bewusst gesund, also viel Obst und Gemüse.“ Aus Österreich? „Hensel: „Ja. Natürlich.“

Frank Hensel im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhu-ber: „Die Kunden müssen einem absolut vertrauen.“

„Wir stehen auf der Seite der Bauern“Rewe-Chef Frank Hensel im Exklusivge-spräch über die Zu-kunft des Lebensmit-telhandels.

Foto: Arnold Burghardt

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Häusle: Aufräumarbeiten...Nach Skandal: Gesellschafter haben bislang vier Millionen Euro reserviert

Der Umweltskandal Häusle in Lustenau ist in Aufarbeitung - sowohl politisch als auch in der Betreibergesellschaft selbst. Schuldige werden gesucht, die Gesellschafter haben in einer Sitzung vier Millionen Euro für Beseitigung und Strafzahlungen reserviert.

Hohe Wellen schlägt seit Tagen der Umweltskandal - nach einer Anzeige wurden nun zahlreiche Stellen ausgemacht, in denen Ab-fälle illegal entsorgt wurden, um sich Kosten für die Verbrennung zu sparen. Zudem: Mit der nicht sachgerechten Entsorgung kam es aber auch zur Abgabenhinter-ziehung, das Finanzamt ist in der Causa ebenfalls tätig!

AufarbeitungNach neuesten Erkenntnissen gab es um das Jahr 2005 die erste illegale Aktion, die meisten aber ab den Jahren 2008/2009. Illegal entsorgt wurde nicht nur Kunst-

stoffmüll, sondern an einer Stelle im riesen Häusle-Areal wurden auch Batterien und andere sehr gefährliche Stoffe entdeckt. Wer die Verantwortung zu tragen hat, ist Gegenstand der polizeilichen

Luftbild von der Deponie - mit den Fundstellen (rot gekenn-zeichnet).

Ermittlungen. Martin Bösch als langjähriger Geschäftsführer soll verantwortlich gewesen sein - in der Politik sind drei Landesräte involiert - alle aus unterschied-lichen politischen Lagern: Erich

Schwärzler von der VP, Dieter Egger von der FP und seit den letzten Landtagswahlen vor zwei Jahren Johannes Rauch (Grüne).

Die zentralen Frage: Warum hat die Kontrolle versagt, wieso konnten die Missstände jahrelang unentdeckt bleiben, obwohl es von Seiten der Politik hieß, dass Kontrollen stattgefunden haben.

Die vier Gesellschafter, die an Häusle Anteile halten (mit rund 42 Prozent ist Loacker Recycling der größte) hatten dieser Tage eine Krisensitzung - und haben in einer ersten Maßnahme rund vier Millionen Euro zurückgestellt, die für Strafzahlungen und für die fachgerechte Entsorgung des Areals reserviert wurden.

Übrigens: Praktisch täglich sind auf dem Lustenauer Häusle-Ge-lände Experten tätig, suchen nach weiteren Stellen, wo sich noch il-legaler Abfall befindet. (red)

Donnerstag, 7. April 201620

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Donnerstag, 7. April 2016 21

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onellen Wirkstoffen enthalten. Meist sind dies natürliche Anti- oxidantien-Komplexe zum Schutz vor dem Altern der Haut. Nun gibt es eine pflanzliche Beauty-Power-formel namens FruitPower (Apo-theke), die dazu noch die Blutbil-dung und Sauerstoff-Versorgung unterstützt. Auch für Fans von Veganem.

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Superfruits: Beauty- geheimnis der Stars

Theater im Druckwerk. Am 8. April um 19.30 Uhr ist es soweit. Das Theaterstück ONTHEROAD, das Jugendliche in Zusam-menarbeit mit dem walktanztheater inszeniert haben, wird nach einer Zeit fleißigen Probens im Lustenauer Druckwerk uraufgeführt. Weitere Termine: 9., 10., 12., 13. und 14. April (jeweils 19.30 Uhr). In diesem Stück spielen Jugendliche mit verschiedensten schulischen und ethnischen Hintergründen zusammen. (red) (Foto: Marc Mosman)

Donnerstag, 7. April 201622

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Donnerstag, 7. April 2016 23

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Das erste Konzert 2016 der Polizeimusik Vorarlberg in Dornbirn

„Jetzt muss die Polizei blasen“Frühjahrskonzert der Polizeimusik

Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, dem 10. April 2016 um 18 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizei-musik Vorarlberg unter der Lei-tung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskon-zert.

Mit Melodien wie „Miramare - Ouvertüre“ von Julius Fucik, „Valdres“ von Johannes Hanssen oder „Planes“ von Mark Mancina werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg Ihren Gästen ein an-spruchsvolles Konzert bieten.

Kartenvorverkauf ist erhältlich bei den Tourismusbüros Feld-kirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufs-stellen aber auch im Internet un-ter www.v-ticket.at. An der der Abendkassa sind ebenfalls Kar-ten erhältlich.

Die Polizeimusik Vorarlberg ist ein musikalischer Klangkör-per mit ca 40 Polizistinnen und Polizisten aus Vorarlberg. Sie entstand aus der ehemaligen Vor-arlberger Zollwachemusik und wird derzeit von AbtInsp Robert Vonach geleitet. (red)

Donnerstag, 7. April 201624

INFOErgebnisse Vorarlberger SportlerwahlDamen: 1. Bettina Plank (Karate) 2. Eva Pinkelnig (Skispringen) 3. Adranna Mathis (Kunstrad)Herren: 1. Ramazan Öczan (Fußball) 2. Matthias Brändle (Rad) 3. Robert Weber (Handball)Mannschaften: 1. SCR Cashpoint Altach 2. Schnetzer/Bröll (Radball) 3. Alpla HC Hard (Handball)Behindertensport: 1. Thomas Flax (Tennis) 2. Moor/Moor (Schießen) 3. Christof Klien (Schießen)Special Olympics: Nicole Raid (Tennis)Spezialpreis: Nina Ortlieb

Viel Prominenz aus Politik und der Wirtschaft erwies Vorarlbergs Sportprominenz die Ehre bei der Galanacht des Sports, die dieser Tage in Dornbirn über die Bühne ging - und auf der die Bsten des letzten Jahres auf der Bühne zu Ehren kamen.Viele besondere Momente hatte der Sport in Vorarlberg zu bie-ten - auch im letzten Jahr standen die Topstars bei Welt- und Euro-pameisterschaften am Treppchen und glänzten bei internationalen Veranstaltungen. Landeshaupt-mann Markus Wallner und Sport-Landesrätin Bernadette Mennel freuten sich denn auch mit den Besten über die Leistungen und Pokale, die sie mitbrachten. „Sie sind Vorbilder für unsere Jugend und haben mit besonderem Ein-satz gezeigt, was alles möglich ist“, freuten sich beide. Dank und Anerkennung gab es aber auch für die vielen Funktionäre sowie Gruppenbild mit Landeshauptmann Wallner und Landesrätin Mennel.

Ländle-Sportstars in Abendkleid und Anzug

Trainer. 13 Millionen Euro gab übrigens das Land für den Sport im letzten Jahr aus!Vergeben wurden die Preise in fünf Kategorien - bei den Damen gab es ein ganz enges Rennen zwischen Bettina Plank und Eva Pinkelnig, das die Karate-Lady für sich entscheiden konnte. Bei den Herren? Ramazn Öczkan als Nummer zwei im Nationalteam gewann die Herrenwertung vor Rad-As Matthias Brändle, bestes Team war wiederum Cashpoint Altach mit Trainer Damir Canadi - im Behindertensport setzte sich Thomas Flax durch. Mit einem besonderen Spezialpreise wurde Nina Ortlieb ausgezeichnet: Sie wurde nicht nur Junioren-Welt-meisterin vor wenigen Wochen, sondern lieferte in Stams auch die beste Maturaarbeit ab. Durch den Abend führte Thomas König, die musikalische Unterhaltung gab‘s von George Nußbaumer. (red)

Bester Behindertensportler Vorarl-bergs: Thomas Flax mit Moderator Thomas König.

Hochspannung pur im Publikum vor der Bekanntgabe. Foto oben: Marc Girardelli überreicht Preise.

Hört… Hört…

Donnerstag, 7. April 2016 25

Karrierestart in LustenauUnternehmen in der Marktgemeinde sind meist auch Talenteschmieden

Durch die Ausbildung von Fach-kräften wird der Wirtschafts-standort Lustenau gestärkt und zukunftsfähig gemacht. Betrie-be brauchen hoch qualifizierte Fachkräfte, die auch immer häu-figer in eigenen Firmen ausge-bildet werden.

Die Lehrlinge sind sehr oft enor-me Leistungsträger und somit wichtiger Teil des Teams. Gleich-zeitig erwerben sie durch die Praxisausbildung wesentliche Schlüsselqualifikationen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Ju-gendliche, die auf der Suche nach dem passenden Start in die Be-rufswelt sind, finden online unter www.lustenau.at/lehre eine in-formative Plattform, auf der ne-ben allen aktuell freien Lehrstel-len in der Marktgemeinde auch wertvolle Tipps sowie News rund um das Thema Lehre zu finden sind. Die freien Lehrstellen wer-den zusätzlich den ganzen Febru-ar im Gemeindeblatt abgedruckt.

TalentschmiedeDie Marktgemeinde ist für die hervorragenden Ausbildungsbe-triebe bekannt. Jedes Jahr räumen die Lehrlinge aus Lustenau nati-onal und international namhafte Auszeichnungen ab. Eine abge-schlossene Lehre ist eine ideale Basis für eine erfolgreich verlau-fende Karriere. Die Kombination

der praktischen Berufserfahrung und der schulischen Ausbildung bietet ein Fundament, auf dem beliebig aufgebaut werden kann. Die angebotenen Lehrstellen sind dabei sehr vielfältig. Un-terschiedlichste Branchen – vom Handwerk über Industrie bis zu Gastronomie und Handel – aber auch unterschiedliche Unterneh-mensformen – regionale Famili-enbetriebe bilden ebenso aus wie internationale High-Tech-Unter-nehmen – stehen zur Auswahl.

In Lustenau werden wieder viele Lehrlinge gesucht.

Lehrstelle findenZu finden sind die Informatio-nen über die Lustenauer Ausbil-dungsbetriebe online unter www.lustenau.at/lehre. Diese lokale Plattform bietet seit Jahren ein Informationsangebot, das auf Jugendliche, die ihren Berufsein-stieg in Lustenau planen, aus-gerichtet ist. Neben den Ausbil-dungsbetrieben mit relevanten Kontaktdaten und den aktuell freien Lehrstellen sind auch wei-terführende Tipps geboten. Die

Entscheidung für einen Ausbil-dungsweg ist eine sehr wichtige im Leben eines Menschen. Viele Faktoren fließen ein und es gilt einen Weg zu finden der Spaß macht und gleichzeitig spielen Zukunftsperspektiven, das Um-feld und Karrierechancen eine große Rolle. Lustenauer Firmen bemühen sich deshalb aktiv um ihre Lehrlinge und bieten Jugend-lichen attraktive Möglichkeiten, sich auf das (Arbeits-)Leben vor-zubereiten. (red)

Heiraten im Palast. Weil die Nachfrage so groß war, öffnen Graf Franz Clemens Waldburg-Zeil und Gattin Stephanie das Hohenemser Schloss für Hochzeiten. Ab sofort können im blauen oder roten Salon oder im Turmzimmer im ersten Obergeschoss Trauungen stattfinden. In Hohenems wurden 2015 von den drei Ge-meindeangestellten, die auch als Standesbeamte ausgebildet sind, 87 Paare getraut, 67 davon im städtischen Trauraum. Größere Hochzeitsgesellschaften nehmen aber gerne die Möglichkeit an, in den mittelgroßen Sälen (Salomon-Sulzer-Saal, kleiner Löwensaal) standesamtlich zu heiraten. Mit den Räumlichkeiten im Palast wird dieses Angebot weiter ausgebaut. (red) Bild: Bürgermeister Egger mit den Gastgebern.

Donnerstag, 7. April 201626

„Viele Opfer sind überfordert“Dr. Stefan Denifl im Interview mit dem Dornbirner Anzeiger

Rechtsanwalt Dr. Stefan Denifl hat neu die Landes-leitung des Weissen Rings übernommen. Die Opfer-schutzorganisation „Weisser Ring“ bietet eine Soforthilfe für Opfer von Verbrechen und betreut diese juristisch, psychologisch und finanziell. Noch wissen zu wenige Men-schen von der Möglichkeit, sich unbürokratisch helfen zu lassen.

Von Claudia Amann

Anzeiger: Seit wann engagieren Sie sich für den „Weissen Ring”?Dr. Stefan Denifl: Ich bin durch meine juristische Praxis mit der Opferhilfe in Berührung ge-kommen und seit 2003 für den „Weissen Ring” tätig. Im Rahmen meiner Mitgliedschaft habe ich spezifische Zusatzausbildungen absolviert.

Anzeiger: Wer wendet sich an den Weissen Ring?Dr. Stefan Denifl: In erster Linie sind es Opfer von Gewaltverbre-chen, aber auch Hinterbliebene gehören zum erweiterten Opfer-kreis und brauchen oft gleicher-maßen Unterstützung. Je früher sich jemand an uns wendet, desto günstiger ist die Aussicht auf eine Regelung. Wir unterstützen diese Menschen, da-mit sie den Weg zurück ins Leben leichter finden. Betreut wird je-mand, so lange er Bedarf hat.

Anzeiger: Welche Unterstützung kann der „Weisse Ring” bieten?Dr. Stefan Denifl: Unser Fokus ist auf den Bereich Opferhilfe ge-legt. Der Weiße Ring bietet eine breit gefächerte Unterstützung an - darunter fallen die rechtliche Beratung und juristische Beglei-tung während eines Prozesses, aber auch die psychosoziale Be-treuung und Begleitung. Falls nötig auch eine finanzielle Hilfe-leistung. Und das alles möglichst unbürokratisch und natürlich vertraulich. Anzeiger: Sind die Opfer im Straf-rechtzu wenig geschützt, sodass es eine Organisation wie den „Weissen Ring” braucht?

Dr. Stefan Denifl: Der Opferschutz im Strafverfahren wurde über die letzten Jahre stark verbessert. Viele Opfer sind aber mit ihrer Situation trotzdem überfordert und benö-tigen psychologischen Beistand, wenn es vor Gericht geht. Und auch eine juristische Vertretung, die ihnen hilft, Schadensersatz bzw.

Schmerzensgeld zu erwirken. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Klienten ihre Ansprüche auch durchsetzen können. Beispielswei-se kann beim Bundessozialminis-

terium nach dem Verbrechensop-fergesetz Schmerzensgeld bis zu 12.000 Euro geltend gemacht wer-den, wenn ein Täter nicht zahlen kann. Der Bereich der Schadens-wiedergutmachung ist aber sicher noch ausbaufähig.

Anzeiger: Was motiviert Sie für die Funktion des Landesleiters?Dr. Stefan Denifl: Da es zuneh-mend mehr Opferhilfe benötigt, braucht es Menschen, die sich dafür engagieren. In meinem Alltag als Anwalt habe ich oft er-lebt, dass Opfer nicht die ausrei-chende rechtliche Unterstützung erfahren. Durch die Tätigkeit im Weissen Ring ist es mir möglich, Opfer gezielter zu unterstützen.

Anzeiger: Vor welchen Herausfor-derungen steht der „Weisse Ring” in Vorarlberg bzw. was möchten Sie angehen?Noch wissen zu wenige Menschen von der Möglichkeit, sich an den „Weissen Ring” wenden zu kön-

Rechtsanwalt Dr. Stefan Denifl setzt sich beim „Weissen Ring“ als Leiter der Landesstelle Vorarlberg für die Rechte von Opfern ein. (Foto: Denifl)

„Wir unterstützen die Menschen,

damit sie den Weg zurück ins Leben

finden.“

„Als Anwalt habe ich oft erlebt, dass Opfer keine ausreichende

rechtliche Unterstützung erfahren.“

Dr. Stefan Denifl: Ja, die Inan-spruchnahme hat zugenommen. In Vorarlberg werden jährlich rund 20.000 Straftaten angezeigt. Bei etwa 4.500 davon handelt es sich um Delikte gegen Leib und Leben. Und die Dunkelziffer ist wohl auch beachtlich. Ein inhalt-liche Prüfung bzw. die Prüfung des Delikts dahingehend, ob der „Weisse Ring” auch zuständig ist, ist der erste wichtige Schritt.

Anzeiger: Muss man Rechtsanwalt sein, um etwas für Opferhilfe zu tun?Dr. Stefan Denifl: Nein, das ist nicht notwendig. Es werden in der Opferhilfe neben Juristen vor allem auch Psychotherapeutin-nen oder auch Polizeibeamte be-nötigt.

Aber auch Personen aus anderen Bereichen sind eingeladen, beim „Weissen Ring” sich einzubrin-gen.

nen - das sollte sich ändern. Wir se-hen uns auch als Alternative zum ifS, und eine Alternative braucht es immer. Ich möchte auch das Netzwerk des „Weissen Ringes” in Vorarlberg noch ausbauen.

Anzeiger: Haben die „Hilferufe“ in Vorarlberg in den vergangenen Jah-ren zugenommen?

Zur PersonDr. Stefan DeniflStudium der Rechtswissen-schaften in InnsbruckSeit 1999 als Rechtsanwalt selbständig tätigRechtsanwaltskanzleien in Dornbirn und NüzidersSeit 2003 Mitarbeiter des Weissen RingsSeit 2016 Landesleiter des Weissen Rings Vorarlberg

Donnerstag, 7. April 2016 27 Sicher in den Frühling

Anz

eige

SICHER IN DEN FRÜHLING

Reifenwechsel heißt immer situativ auch wenn es eine Winterreifenpflicht gibt.

Den richtigen Zeitpunkt erwischenBei Schönwetter sind Sommerreifen vor dem 15. April erlaubt

Von 1. November bis zum 15. April gibt es in Österreich die witterungsabhängige Winter-ausrüstungspflicht. Diese Re-gelung ist aber „situativ“, das heißt nur bei winterlichen Fahr-bahnverhältnissen gültig.

Wenn die Temperaturen auch schon in den Nacht- und Mor-genstunden frühlingshaft werden und man keine Fahrten in höher gelegene Regionen plant, kann es auch Sinn machen, früher auf Sommerreifen umzusteigen. Auf jeden Fall haben Winterreifen im Sommer nichts am Fahrzeug ver-loren. Mischung und Profil von Winterreifen sind für hohe Tem-peraturen zu weich.

Wer selbst Reifen wechselt, sollte einiges beachten:

„Nur funktionstüchtige Rei-fen montieren“: Zu wenig Rei-fenprofil ist vor allem bei Nässe sehr gefährlich. Gesetzlich vor-geschrieben sind 1,6 Millimeter. Aber im Sinne der eigenen Si-cherheit sollte man hier nicht ‚an die Grenzen fahren‘. Auch auf die Verwendungsdauer sollte geach-

tet werden. Ab dem fünften oder sechsten Gebrauchsjahr lassen die Nässeeigenschaften, vergli-chen mit einem Neureifen, bereits deutlich nach.

„Reifen auf Risse, Schäden und Reifendruck prüfen“: Rei-fen müssen immer unbeschädigt sein. Selbst kleine Risse können sich zu gefährlichen Reifenschä-den auswachsen. Ebenso wichtig ist der richtige Reifendruck. Er entscheidet über gute Bodenhaf-tung und somit sicherem Fahr-verhalten. Informationen zum richtigen Reifendruck finden sich in der Betriebsanleitung oder – je nach Modell – an verschiedenen Stellen im Fahrzeug, wie bei-spielsweise am Tankdeckel oder am Türschweller der Fahrertür.

„Reifen richtig lagern“: Nur korrekt gelagerte Reifen sind in der nächsten Saison wieder einsatzbereit. Die Winterreifen am besten übereinander stapeln oder idealerweise an der Wand oder auf einem Felgenbaum auf-hängen. Der Lagerungsort sollte dunkel, kühl und trocken sein.

Außerdem macht es Sinn, die Reifen mit der letzten Position am Fahrzeug zu markieren. Also zum Beispiel mit Kreide ‚VR‘ für vorne rechts auf den Reifen sch-reiben. Es ist anzuraten, Reifen regelmäßig achsweise zu wech-seln, damit sie gleichmäßig abge-fahren werden. Also z.B. den Rei-fen von vorne rechts nach hinten rechts zu wechseln.

„Keine unterschiedlichen Rei-fen montieren“: Deutlich un-gleich abgenutzte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko. Werden un-gleiche Reifen verwendet, sollten unabhängig von der Antriebsart jedenfalls die ‚besseren Reifen‘ an der Hinterachse montiert wer-den. Das vermindert die Schleu-dergefahr in Notsituationen. (red)

Donnerstag, 7. April 201628 Sicher in den Frühling

Anz

eige seit 1935

DORNBIRN

AUTOHAUS

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne bei einer Probefahrt!

INFOHonda - HR-V 1,6 i-DTEC Elegance6-Gang manuel - VorderradantriebKW/PS/Nm/CO2– 88/120/300/1040 auf 100 km/h: 10,1 sSpitze: 192 km/hVerbrauch lt. Werk: 4 l Diesel Testverbrauch: 4,9 l DieselPreis ab: Euro 21.490,--Testauto: Euro 25.600,--

Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum

Sein dynamisches Außendesign wirkt ansprechend und elegant. Vor allem wegen seiner fließen-den Linien gefällt uns die Optik des kompakten SUV im Stil eines Coupés. Mit einem Ladevolumen von 470 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen bis 1.533 Litern, meis-tert der 4,3 m Lange SUV auch größere Gegenstände und viel Urlaubsgepäck. Schon die Basis-variante bietet serienmäßig eine Klimatisierungsautomatik, einen Tempomat mit Speed Limiter, ein City-Notbremssystem sowie Halogen Tagfahr- und Abblend-scheinwerfer und einen Licht-sensor. Unser Testkandidat aus dem Autohaus Luger in Dornbirn besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, ei-ner Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Up-grade mit sechs Lautsprechern,

dem neuen „Smart Touch“-Interi-eur von Honda, einer überarbei-teten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und einigem mehr.

Intelligentes InnenraumkonzeptDer Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervor-ragend durchdacht. Das moder-ne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Be-dienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Bein-freiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“ System lassen sich selbst sperrige Gegenstände, wie z.B. große Topfpflanzen, leicht unter-bringen.

FahrspaßUnter der Haube arbeitet ein lauf-ruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor

mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-Gang-Schaltgebtriebe mit Vorderrad-antrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahrakti-ve Kompakt-SUV wirkt dank sei-nes starken Aggregats nie über-fordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahr-spaß ab.

FazitDer neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unter-haltskosten punktet er mit einem tollen Handling und hervorra-gender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der Kompkt-SUV ist ein Raum- und Ladewunder. Mit dem HR-V will Honda an den

Dynamisches Design durch fließende Linien Raumwunder mit intuitiv bedienbarem Cockpit

Sportliches Aussehen mit Coupé-Optik

Erfolg des großen Bruder CR-V anknüpfen, der international ei-ner der beliebtesten Kompakt-SUV ist und in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt war. Probefahrt empfeh-lenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann

Donnerstag, 7. April 2016 29 Sicher in den Frühling

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51 Jahre Autohaus Leitner Einladung zur Frühjahrsausstellung am 8. und 9. April

Ein besonderer Anlass. Das Au-tohaus Leitner blickt auf 51 er-folgreiche Jahre zurück. Seit 1965 wird den Kunden ein Höchstmaß an Beratung und Servicequalität geboten. Die modernst ausge-stattete Werkstatt mit Spenglerei und Lackiererei ist technisch stets am letzten Stand, die Mitarbeiter sind durch permanente Schu-lungen bestens ausgebildet und versiert. Unser Autohaus ist ei-nes der modernsten Autohäuser

hier zu Lande, was vor allem den Kunden und Neukunden entge-gen kommt.Lassen Sie sich auf unserer Früh-jahrsausstellung überraschen und überzeugen Sie sich von französischer Eleganz, trendigen Farben, kraftvollen Motoren und testen Sie vor allem das Fahrver-gügen.

C 3 Leitner EditionMit einem sensationellen Preis-

vorteil von Euro 3.710,-- ist ab sofort der Citroen C 3 „Leitner Edition“ erhältlich. Die Leitner Edition in der 5-türer Version besticht durch seine Ausstattung wie Klima, Radio und vielen Ex-tras mehr, aber vor allem durch seinen Preis von nur Euro 9.990,-.Spezielle Leitner Editionen in li-mitierter Auflage werden auch beim C 4 Picasso und Grand C 4 Picasso angeboten. Diese und viele weitere Aktions-Modelle

stehen für Sie im Autohaus Leit-ner in Fußach bereit. (pr)

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INFOFrühjahrsausstellung, ganztägig 8. + 9. April 2016 Autohaus Leitner – FußachGenießen Sie Speis & Trank (Unkostenbeitrag Euro 3 für Netz für Kinder)Fußach - Harder Straße 1Tel.: 05578/75336www.autohaus-leitner.at

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Donnerstag, 7. April 201630 Sicher in den Frühling

Anz

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seit 1935DORNBIRN

AUTOHAUS

„Pickerl“ -ErinnerungsdienstFür ÖAM TC Mitglieder ein guter Service

Auf die Fälligkeit des Pickerls zu vergessen und auch den To-leranzzeitraum zu überschrei-ten kann unangenehme Fol-gen haben. Diese reichen von Geldstrafen über Probleme mit Exekutive im Ausland bis zu Schwierigkeiten mit Versiche-rungen im Schadensfall. Schon alleine die Gewissheit mit ei-nem verkehrssicheren Fahrzeug das eigene Leben zu schützen ist Grund genug nur mit einem gültigen Pickerl unterwegs zu sein.

Wenn Sie an die Fälligkeit Ihres Pickerls erinnert werden möch-ten, bestellen Sie den elektroni-schen Pickerl-Erinnerungsdienst. Hier können registrierte Mitglie-der Ihre Fahrzeugdaten über In-ternet bekannt geben und werden jährlich, einen Monat vor der Pi-ckerlfälligkeit, per E-Mail infor-miert. Weiters kann ein Termin für die Überprüfung per Internet oder Telefon vereinbart werden.

Fahrzeugdaten bekannt gebenGeben Sie dem Club Ihre Fahr-zeugdaten bekannt, so kann Ih-nen im Falle einer Panne schneller und effizienter geholfen werden, weil die ÖAMTC Techniker dann bereits wissen, um welches Fahr-zeugmodell es sich handelt und sich vorab vorbereiten können

Eine breite AuswahlAktueller ÖAMTC Sommerreifentest

Beim aktuellen Sommerrei-fen-test des ÖAMTC und seiner Part-ner wurden insgesamt 32 Model-le in zwei Dimensionen (185/65 R15 88 H und 225/45 R17 94 Y) ge-nau unter die Lupe genommen.

Mit dem Ergebnis des Som-merreifentests 2016 zeigt sich ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich

Eppel großteils zufrieden: „In der kleineren Dimension wurden sieben, in der größeren vier Mo-delle mit ‚sehr empfehlenswert‘ beurteilt. Dazu kommt eine breite Auswahl an ‚empfehlenswerten‘ Produkten in beiden Dimensi-onen. Wer neue Sommerreifen braucht, findet also eine große Palette an guten Pneus vor.“

Lediglich zwei der 32 Som-merreifen im Test erhielten die Note „bedingt empfehlenswert“, ein Modell ist „nicht empfeh-lenswert“. Die Testkandidaten wurden umfassend nach allen relevanten Sicherheits- und Um-weltkriterien überprüft. Alle Er-gebnisse können Sie auf oeamtc.at nachlesen. (red)

Donnerstag, 7. April 2016 31 Sicher in den Frühling

Fünf gute Tippsfür Waschanlagen

WaschprogrammNutzen Sie ausschließlich Wasch-programme, die eine Vorwäsche beinhalten. Zusätzliche Pro-gramme wie Unterbodenwäsche, Heißwachs oder ähnliches sind Luxus – nötig sind sie nicht.

VorwäscheWird die Vorwäsche vor der Reinigung per Hand mit einem Dampfstrahler durchgeführt, achten Sie drauf, dass dies gründ-lich geschieht. Bleibt Dreck haf-ten, wirkt dieser bei der späteren Reinigung wie Schmirgelpapier.

GesamteindruckWählen Sie eine Waschanlage, die einen guten Gesamteindruck macht. Die Chance, dass die An-lage auch technisch gut gepflegt wird, ist dann größer.

ScheibenReinigen Sie nach der Wäsche die Scheiben von Konservierungs-

rückständen. Sonst haben Sie beim nächsten Regen schlechte Karten. Gute Waschanlagen hän-digen dafür ein spezielles Putz-tuch aus.

KontrolleBegutachten Sie nach der Reini-gung Ihr Auto rundum. Fallen Ihnen Schäden auf, melden Sie diese unmittelbar dem Betreiber. (red)

Anz

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Den schönsten Bonus für das schönste Design bekommen Sie jetzt für den Mazda3. Bringen Sie Ihren alten Wagen zu Mazda und kassieren Sie bis zu € 2.500,– Bonus* beim Kauf eines neuen Mazda3. Mit ausgezeichnetem KODO-Design und innovativem Konnektivitätskonzept MZD Connect. MEHR AUF MAZDA.AT

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„Pickerl“ -ErinnerungsdienstFür ÖAM TC Mitglieder ein guter Service

oder notwendige Informationen bzw. Hilfsmittel besorgen. Mit der neuen Fahrzeugverwaltung können registrierte ÖAMTC Mit-glieder via Internet die Daten ihrer Fahrzeuge (oder die von Familienmitgliedern) eingeben. Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Fahrzeuge zu Ihrer Per-son gespeichert sind und können diese aktualisieren.

Fahrzeugdaten sowie Pickerl-

Erinnerungsdienst können na-türlich auch persönlich bei jedem ÖAMTC Stützpunkt oder telefo-nisch bekanntgegeben werden.

Der ÖAMTC Pickerl-Rechner gibt nicht nur genaue Auskunft, wann das Pickerl Ihres Fahrzeu-ges fällig ist, sondern wie lange vorher es bereits gemacht werden kann und wie lange es überzo-gen werden darf. Weiter Infos auf oeamtc.at. (pr)

Donnerstag, 7. April 201632 Sicher in den Frühling

Anz

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Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at Auto RHoMBERG

Voll auf der SiegerstraßeDacia Duster über Stock und Stein

Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeich-net. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch ge-steigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.

Das Plus des neuen DusterDie 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem be-währten Know-How von Nissan. Dank die-

ser Technologie durchquerte Da-cia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und er-klomm das Siegerpodest! Über-zeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard (pr)

Donnerstag, 7. April 2016 33 Sicher in den Frühling

Anz

eige

Hyundai i20 Modellfamilie

Jetzt ab € 12.090,- inkl. Vorteilsbonusoder mit Fairway Leasing ab € 120,90/Monat*

FairwayLeasingDas attraktive, ehrliche und transparente Leasing für die beliebtesten Hyundai-Modelle: keine Gebühren € 2.000,- fixe Anzahlung 1 % monatliche Rate vom Kaufpreis

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* Die Finanzierung ist ein Angebot der Denzel Leasing GmbH. 36 Monate Laufzeit, € 2.000,00 Anzahlung, € 6.476,69 Restwert, 15.000 km p.a., Rechtsgeschäftsgebühr € 69,68, effektiver Jahreszins 3,39%, Sollzinsen variabel 2,99%, Gesamtleasingbetrag € 10.090,00, Gesamtbetrag € 12.898,97. Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt., gültig bis auf Widerruf. Bonität vorausgesetzt.

Angebote enthalten Händlerbeteiligung, gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf. Benzinmotoren mit 75 PS, 84 PS, 100 PS und 120 PS sowie Dieselmotoren mit 75 PS und 90 PS lieferbar.CO2: 97 - 148 g/km, Verbrauch: 3,7 l Diesel - 6,4 l Benzin/100 km. Symbolabbildung.

Jetzt neu: Turbo-Benzin Motoren bei allen i20 Modellen

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Scalet Manfred GmbH

Winter war für das Auto hartFrühjahrsputz gilt nicht nur für den eigenen Haushalt

Nach langen den Wintermona-ten hinterlassen die nass-kalten Tage auch bei Autos ihre unver-kennbaren Spuren. Zurück blei-ben vom Streusalz angegriffene Bremsen, abstumpfter Lack und verschmutze Felgen.

Streusalz-Reste gründlich entfernenBremsbeläge und Bremsscheiben werden im Laufe des Winters meist durch aggressives Streu-salz angegriffen. Daher ist es spä-testens im Frühling wichtig eine gründliche Unterbodenwäsche vorzunehmen, die jede gängi-ge Waschanlage anbietet. Dabei sollte auch die Türschwellen samt Gummidichtungen sowie die Fugen der Motorhaube und Heckklappe gründlich gesäubert werden. Wird nicht auf diese Stel-len geachtet, kann das Salz hier auf Dauer für Rost und spröde Abdichtungen sorgen.

Lackpflege und Smart RepairNach der intensiven Außenwä-sche sollte der Lack des Wagens gründlich nach kleineren Schä-den wie Steinschlägen oder Krat-zern geprüft werden. Denn auch hier können auf lange Sicht Rost-stellen entstehen. Kleine Macken lassen sich meist mit einem Lack-stift ausbessern, während sich bei einfachen Dellen und Kratzern

die effektive und günstige Smart Repair Methode bewährt hat. Glanz und Langzeitschutz bieten hochwertige Lackkonservierer und Autopolituren mit natürli-chem Wachs, die einfach in der Handhabung sind, die Karosse-rie des Fahrzeugs gegen Verwit-terung und Alterung versiegeln und den Lack zudem pflegen. (red)

Man sollte immer wieder nach dem Winter das Auto auf Lackschäden untersuchen

Donnerstag, 7. April 201634 Sicher in den Frühling

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Donnerstag, 7. April 2016 35 Sicher in den Frühling

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BKT Autobedarf – ihr Profi rund ums Auto!

Fahrradtransport für Profis! Damit der Fahrrad-Spaß schon beim Transport beginnt und Sie Ihren Ausflug von Anfang an un-beschwert genießen können, hat Westfalia-Automotive seine Fahr-radträger ganz auf Ihre Bedürf-nisse abgestimmt. Einfache Mon-tage auf der Anhängerkupplung, extrem kompakt und besonders sicher. Transportieren Sie bis zu 3 Fahrräder (auch E-Bikes) sicher und einfach an den gewünschten Ort.

Das außergewöhnliche an die-sem Träger: Mit nur wenigen Handgriffen können Sie auf dem Fahrradträger eine Transportbox oder eine Plattform anbringen – ganz ohne Werkzeug. Das macht die Träger von Westfalia zu abso-luten Multifunktiostalenten.

Ein weiters Highlight ist die Möglichkeit den Träger bei Nicht-gebrauch zusammen zu klappen und und aufgrund des kompakten

Faltmaßes bequem im Koffer-raum oder der Garage zu ver-stauen.

Red Bull Racing F1 Sonnenbril-len!Bei den Sonnenbrillen von Red Bull ist es wie in der Formel 1 – Perfektion um jeden Preis. Leich-te und widerstandsfähige Materi-alien gepaart mit ausgezeichneter Qualität der Gläser sorgen für eine perfekte Sicht bei Sonnen-schein! Bei der BKT in Dornbirn ist die neueste Kollektion von Red Bull Sonnebrillen ausgestellt und Sie können gerne zum Pro-bieren vorbeikommen. (pr)

INFOBKT-AutobedarfSchwefel 736850 DornbirnTel: 05572 25080Email: [email protected]

Donnerstag, 7. April 201636 Sicher in den Frühling

Anz

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Joy, das bedeutet Freude! Und genau dieses Gefühl stellt sich ein, wenn du am Steuer des neuen Sondermodells ŠKODA Fabia Joy Platz nimmst. Denn beim Fabia Joy sind viele Komfortausstattungen und Extras zu einem besonders günstigen Preis bereits Serie: Klimaanlage, Radio „Swing” inkl. Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Colour-Touch-Screen, Lichtassistent, Stoff/Alcantara-Sitze und vieles mehr. Der ŠKODA Fabia Joy: einsteigen und losfahren. Jetzt mit bis zu 1.850,– Euro Preisvorteil bei deinem ŠKODA Betrieb.

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FAHRSPASS GESUCHT,JOY GEFUNDEN.

Verbrauch: 4,7–4,8 l/100 km. CO2-Emission: 106–109 g/km.

Grund genug für einen Freudentanz: der ŠKODA Fabia Joy1) ab 11.980,– Euro.

instagram.com/skodaat

Details bei deinem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 04/2016. 1) Die Fabia Joy Sondermodelle sind streng limitiert und gelten nur solange der Vorrat reicht. Alle angegebenen Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und 20 % MwSt. Der Preisvorteil gilt gegenüber Fabia Kurzheck Active inkl. Active Austria-Paket auf Basis der Motorisierung 60 PS (5-Gang). Bitte beachte, dass sich bei anderen Motorisierungen die Preisvorteile, der NoVA-Satz und die Brutto-Listenpreise für die Sondermodelle ändern können.

Donnerstag, 7. April 2016 37 Sicher in den Frühling

Anz

eige

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SIEGERTYP

FIAT TIPO

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Fiat meldet sich zurück Mit dem Tipo wieder in der Kompaktklasse

Man nehme eine umfassende Se-rienausstattung. Dazu viel Platz für Sie und Ihre Familie. Dazu einen herausragenden Kom-fort zu einem sehr kleinen Preis. Das alles zusammen nennt Fiat die Tipo Logik. Der Fiat Tipo ist großzügig designt, um dem Fahrer und den Passagieren glei-chermaßen maximalen Platz und Komfort zu bieten. In seinem ge-räumigen Innenraum finden fünf Erwachsene mühelos Platz. „Viel Leistung zum richtigen Preis“ ist das beherrschende Prinzip, das der Entwicklung der neuen Tipo Modellfamilie zugrunde liegt. Bei weitem kein „Billigau-to“, vielmehr ein herausragen-des Produkt mit all den Eigen-

schaften die es braucht, um einen durchschnittlichen Verbraucher in Europa zufrieden zu stellen: in punkto Design, Motoren, qua-

litative Anmutung, Komfort und Vielseitigkeit. Der Tipo steht für die funktionale Seite der Marke Fiat und gibt dem Begriff „Preis-

Leistungs-Verhältnis” eine neue Bedeutung. Der neue Fiat Tipo ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn. (pr)

Donnerstag, 7. April 201638 Sicher in den Frühling

Anz

eigeUnterberger Automobile GmbH & Co. KG | Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

[email protected] www.unterberger.bmw.at

Der neue MINI. Jetzt mit 5 TürenGleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren

Ein Mix aus MINI Gefühl, leich-tem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein be-kommen.

Wie schon bei seinem Urva-ter, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch ein überraschend gro-ßer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich.

Fünf Sitzplätze und beeindru-ckende 278 Liter Kofferraum-volumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer be-weist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man diesel-ben Gene wie bei seinem 3-türi-gen Bruder.

Durch einen tieferen Fahrzeug-schwerpunkt, einer großen Spur-weite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Go-kart-Feeling, dass seit Jahrzehn-ten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.

Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnitt-stelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahr-zeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.

Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Naviga-tionsanzeige, die Geschwindig-keitsbegrenzung oder auch die

Radiostation im Sichtfeld abge-bildet. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönli-

che Beratung zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.

Donnerstag, 7. April 2016 39 Sicher in den Frühling

Anz

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Susi Moll und ihr cooler WälderNur in Andelsbuch in streng limitierter Stückzahl

Aufgrund des Erfolges geht das von Susi Moll und Maz-da Meusburger in Andelsbuch präsentierte Mazda6 ALLRAD Sondermodell in eine zweite Runde.

Vollausstattung zum Aktionspreis Die Wälder Edition ist ein optisch aufgemotzter Mazda6 Allrad Sportkombi in der „Revolution Top“ Ausstattung die keine Wün-sche offen lässt. Allrad Antrieb, hoch effizienter 175PS Common Rail Diesel, 6Gang Automatik mit F1 Schaltwippen, Bose Soundsys-tem, Rückfahrkamera, adaptive LED Vollscheinwerfer, Ledersitze mit Sitzheizung vorne und hin-ten, modernste Handy Connecti-vity, Abstandstempomat und vie-le weitere Assistenzsysteme.

Sexy Design „Dass ein Kombi nicht langwei-

lig aussehen muss, beweist die nachgeschärfte Wälder Edition eindrucksvoll“ so Anton Meus-burger, Geschäftsführer von Auto Meusburger.

Preisvorteil über Euro 8000,-Ab sofort legen die Geschäftsinha-ber Heino und Anton Meusburger das integrierte Mazda Navi mit Radarwarnung im Wert von Euro 600,- bei einer Finanzierung über

Mazda Finance oben drauf. Die Wälder Edition hat einen Listen-wert von Euro 46.000,- und ist der-zeit bei Mazda Meusburger in An-delsbuch um sensationelle Euro 37.990,- erhältlich. (pr)

Donnerstag, 7. April 201640 Sicher in den Frühling

Scheibentönung und FolierungJetzt in neuer Firmenhalle in Dornbirn

Die langjährigen Profis für Scheibentönung, Steinschlag-reparatur sowie Folierungen präsentieren sich in ihrer neuen Firmenhalle in Dornbirns Inner-stadt mit leichter Zufahrt und genügend Parkmöglichkeiten.

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Wenn die Scheibe durch einen Steinschlag gerissen ist, wird ein Scheibenaustausch angeboten. Scheibentönung in Perfektion sowie Steinschlagreparatur Ihrer Windschutzscheibe vom Profi.

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Wichtiges Vorarlberger KulturgutLTP Sonderegger bei Generalversammlung der Fasnatzünfte und -gilden

Landtagspräsident Harald Son-deregger nutzte die 36. Gene-ralversammlung des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte- und -gilden am Wochenende in Do-ren, um den vielen Freiwilligen zu danken, die sich im Land für das heimische Brauchtum Fasching engagieren. Delegier-te aus allen Talschaften Vorarl-bergs und darüber hinaus waren zu dieser „Narrentagung“ im Vorderen Bregenzerwald ange-reist.

Hinter der farbenfrohen und le-bendigen Fasnat in Vorarlberg steht eine Vielzahl aktiver Men-schen, hielt Landtagspräsident Sonderegger bei der Versamm-lung fest: „Sie alle investieren in ihrer Freizeit viele Stunden, um Veranstaltungen, Umzüge und Auftritte zu organisieren, um neue Kostüme anzufertigen oder um Musikstücke einzustudieren.

Hier helfend einzugreifen und die Durchführung des Brauch-tums, somit die Durchführung des Faschings zu gestalten, ist eine Aufgabe unserer Fasnat-zünfte und -gilden, die jährlich aufs Neue mit viel Engagement und Erfolg betrieben wird.“ Der Einsatz um dieses wichtige Vor-arlberger Kulturgut verdiene

Anerkennung und Wertschät-zung. Sondereggr dankte allen, die sich tatkräftig und mit viel Herzblut daran beteiligen – be-sonders auch den Mitgliedern des Verbandes Vorarlberger Fas-natzünfte und -gilden mit Michèl Stocklasa an der Spitze und den Ausrichtenden des diesjährigen Landesverbandstags, den „Dorer

Fasnatbüttel“ mit Obmann An-dreas Kessler. Bei der General-versammlung wurden die Lan-desveranstaltungen für das Jahr 2017 nach Bezau (Gardegala) und Alberschwende (Verbandstag) vergeben. Den Zuschlag für die Ausrichtung des Narrentags 2018 konnten die Luterachar Scholle-steachar verbuchen. (red)

Das VVF-Team mit Landtagspräsident Harald Sonderegger, Bürgermeister Guido Flatz und Andreas Kessler (Obmann Dorer Fasnatbüttel)

Donnerstag, 7. April 201642

TermineVeranstaltungskalender 7.4. - 13.4.2016

Do 7. April8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Senecura Markt, Hohenems.17.30 Uhr Klassenabend Cristina Min-garelli, Klavier, Rheintalische Musik-schule Lustenau.18 Uhr Kräuternest im Museum Vita-lisierende Frühlingskräuter, Inatura Kräutergarten, Dornbirn.18 Uhr Grill-BBQ-Workshop mit Staatsmeister Andreas Franz, Bettle-weg 13, Lustenau, Info: [email protected] Uhr Democracy - Im Rausch der Daten FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.19.30 Uhr Chrieg Film, Spielboden, Dornbirn.19.30 Uhr Neue Spielräume Unsichtba-re Spracharbeit. Kinder und Jugendli-che als Dolmetscher in der Migrations-gesellschaft, Spielboden, Dornbirn.19.30 Uhr Andi Machovec Trio Prallfa-tal, Tik, Dornbirn.20 Uhr Kadavar Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.20 Uhr Kompetenz als Problem ORF Landesfunkhaus Dornbirn.20 Uhr Fit für Familie Kinder zwischen Konsum und Kreativität, Vortrag, Treff-punkt an der Ach, Dornbirn.20 Uhr Die Gottesfrage in der Lite-ratur von 1945 bis heute Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems.21 Uhr Muttis Kinder Konzert, Wirt-schaft, Dornbirn.21.30 Uhr Austin Miller Anziehbar, Dornbirn.

Fr 8. April15.30 Uhr Kasperle Eltern-Kind-Treff, Dornbirn.16 Uhr Führung durchs Krematorium Krematorium, Hohenems, Anmeldung: 05576/7338318 Uhr Saitenblicke Konzert der Fach-gruppe Gitarre, Seniorenhaus, Kapelle Schützengarten, Lustenau.19 Uhr Frühjahrsmode fair & bio Welt-laden Dornbirn.19 Uhr 5. Dornbirner Trachtenparty Messe Dornbirn.19.30 Uhr Janis „Little Girl Blue“ Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.19.30 Uhr Es lebe der Austropop Andreas Düringer, Mirella und Philipp, TiK, Dornbirn.

„Übrig“Ein Blick in die Bestände zum 25. Geburtstag des Jüdischen

Museums Hohenems. 10. April bis 2. Oktober 2016

Eröffnung: Sonntag, 10. April 11 Uhr.

19.30 Uhr On the road Premiere, walk-tanztheater.com, Druckwerk, Lustenau.20 Uhr Johann Sebastian Bass Konzert, Carinisaal, Lustenau.20 Uhr Tricky Niki Partnertausch, Zau-berkünstler, Löwensaal, Hohenems.20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeiterver-einshaus, Hohenems.20.30 Uhr Son of the Velvet Rat + Stuard Spielboden, Dornbirn.21 Uhr proxruckersisters Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 9. April8 - 12.30 Uhr Kinderflohmarkt mit Kindercafé, Kirchplatz, Lustenau.8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.11 Uhr Lehrermatinee Fachgruppe Gitarre, Antoniuskapelle Lustenau.14 - 16.30 Uhr Aristide Antonas - Pro-tocols of Athens Architekturworkshop für Kinder mit Christa Bohle, vai Vor-arlberger Architektur Institut, Dornbirn.15 Uhr Mai Cocopelli & Olli „Einmal Weltraum und zurück“, Kinder, Spiel-boden, Dornbirn.19 Uhr 5. Dornbirner Trachtenparty Messe Dornbirn.19.30 Uhr It Follows Film, Spielboden, Dornbirn.19.30 Uhr On the road walktanzthea-ter.com, Druckwerk, Lustenau.19.30 Uhr Blue Rock TiK, Dornbirn.20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeiterver-einshaus, Hohenems.20 Uhr Heisskalt Konzert, Carinisaal, Lustenau.20.30 Uhr 4th African Pearls - Trio Da Kali Spielboden, Dornbirn.

So 10. April11 Uhr Stipendiatenkonzert des Richard-Wagner-Verbandes Vlbg., ORF Landesfunkhaus Dornbirn.11 Uhr Vernissage „Übrig. Eine frag-würdige Sammlung“, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.17 Uhr Kirchenkonzert Bürgermusik und Chor Joy, Kirche St. Konrad,

Hohenems.19.30 Uhr On the road walktanzthea-ter.com, Druckwerk, Lustenau.

Mo 11. April14 Uhr Leseabenteuer mit Bibliotheks-führung für Kindergartenkinder und ihre Eltern, Stadtbücherei Dornbirn.18.30 Uhr Archivgespräch 1/2016 Gro-ßer Sitzungssaal, Rathaus, Lustenau.

Di 12. April9 Uhr Geschichten im Ohr Als das Faultier mit seinem Baum verschwand, Stadtbücherei Dornbirn.20 Uhr Kunst im Funkhaus ORF Lan-desfunkhaus Dornbirn.12 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Sumurun, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.19 Uhr Stadtvertretung Pfarrsaal St. Karl, Hohenems.19.30 Uhr On the road walktanzthea-ter.com, Druckwerk, Lustenau.

Mi 13. April9 Uhr Geschichten im Ohr Als das Faultier mit seinem Baum verschwand, Stadtbücherei Dornbirn.14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholi-sches Arbeitervereinsheim, Hohenems.15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems.19 Uhr Naturwissen: Natur im Schat-ten Vortrag inatura Forum, inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn.19.30 Uhr Das Leben ist keine Gene-ralprobe Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.19.30 Uhr On the road walktanzthea-ter.com, Druckwerk, Lustenau.20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Löwensaal, Hohenems.20 - 22 Uhr Erste Hilfe bei Baby- und Kindernotfällen Vortrag, Dr. Cäcilia Karitnig-Weiß, at&co, Hohenems, Anmeldung Tel.: 05576/73383.21 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirt-schaft, Dornbirn.

AusstellungenWalk of Fame bis 9. April 2016, Staatspreis Design 2015, Designforum Vorarlberg, Dornbirn.Zackige Geschichten - Briefmarken erzählen bis 1. Mai 2016, Sonderausstellung, Stadtmuseum Dornbirn.Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn.

Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau.

NotdiensteÄrzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 9.4. Dr. Lintner WalterNachbauerstraße 13Tel.: 05572/23155So 10.4. Dr. Schlosser BernhardLustenauer Straße 2Tel.: 05572/206766

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 9.4. Ärztebereitschaftsdienst 141 So 10.4. Ärztebereitschaftsdienst 141

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 9.4. und So 10.4.Dr. Hechenberger JoachimGraf-Maximilian-Straße 13/1Tel.: 05576/73303

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 9.4. und So 10.4.Dr. Tonko MichaelUnterlinden 24b, WolfurtTel.: 05574/71322

Zahnärzte Sa 9.4. und So 10.4. 9-11 UhrDr. Harandi Amir Kirchstraße 14, Lustenau Tel.: 05577/85804

ApothekenDornbirn Stadt:Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 7.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35Fr 8.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29aSa 9.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 10.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Mo 11.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3Di 12.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25Mi 13.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52

Lustenau - HöchstVon Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich

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Donnerstag, 7. April 2016 43

Aus den

PfarreienPfarre St. MartinPfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, DornbirnTel.: 05572/22220

Do 7.4. 18.30 Uhr Bibelmeditation im PfarrzentrumFr 8.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtge-legenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr AbendmesseSo 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit Frühjahrskirchenopfer für die Caritas, 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, anschließend Suppenessen im Pfarr-zentrum, organisiert vom Verein Herz-krank, 19 Uhr MessfeierDi 12.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 13.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Tauffeiern:Sonntag, 17.4.2016, 14.30 UhrSonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. LeopoldPfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, HatlerdorfTel.: 05572/22513

Jeden Samstag18.30 Uhr Hl. Messe

Jeden Sonntag9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr

Schülermessen8. April um 7.15 Uhr

Jeden Dienstag18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr RosenkranzTauffeiern:Sonntag, 10. April14.30 Uhr HatlerdorfSonntag, 1. Mai14.30 Uhr HatlerdorfSonntag, 22. Mai14.30 Uhr HatlerdorfSonntag, 12. Juni14.30 Uhr HatlerdorfSonntag, 3. Juli14.30 Uhr Hatlerdorf

Gottesdienste und VeranstaltungenDo 7.4. Priesterdonnerstag 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der KircheFr 8.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Marianne Thurnher, Irma Fetz, Walburga Grabner, Eva Schindler, Margarethe Rhomberg, Ida Vinatzer, Herta Steurer und für alle im Monat April vergangener Jahre verstorbenen PfarrangehörigenSo 10.4. 9 Uhr Gottesdienst mit Verlosung der „Church-Walker“-Preise für Kinder, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-MusikMo 11.4. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger

Pfarre St. SebastianPfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, OberdorfTel.: 05572/22097

Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosen-kranz in der Pfarrkirche

Do 7.4. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr AnbetungsstundenFr 8.4. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, anschließend FrühstückSa 9.4. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgot-tesfeier / Diakon Reinhard Waibel3. Sonntag in der Osterzeit, 10.4.

Kehlegg: 8.45 Uhr feierliche Erstkom-munion / Pfr. Paul RiedmannPfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich BaldaufWatzenegg: 10.30 Uhr feierliche Erst-kommunion / Pfr. Paul RiedmannGütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, 14 Uhr Tauffeier / Dia-kon Reinhard WaibelAn diesem Sonntag wird das Caritas-Frühjahrskirchenopfer eingehoben!

Pfarre St. ChristophPfr. Gerold ReichartRohrbach 37, Dornbirn, RohrbachTel.: 05572/23590

Fr 8.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 11 Uhr Ostergottesdienst der VS-Rohrbach, 19 Uhr AnbetungSa 9.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr WortgottesfeierSo 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier1. Les: Apg 5,27b-32,40b-412. Les: Offb 5,11-14Ev: Joh21,1-19Mo 11.4. 19 Uhr RosenkranzMi 13.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz

www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä HeimsuchungPfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, HaselstaudenTel.: 05572/23103

Do 7.4. 19 Uhr Messfeier, Jahrtag für Sofie Rupp, Herlinde Vogel und alle im April VerstorbenenFr 8.4. 18.30 Uhr Rosenkranz3. Sonntag der Osterzeit Sa 9.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Alfons MeindlSo 10.4. 8.45 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst mit Alfons Meindl, 14 Uhr TauffeierMo 11.4. 9 Uhr Messfeier in der Bach-gasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offens Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im SeminarraumDi 12.4. 8.30 Uhr Messfeier, Mitgestal-tung 2. Klasse VolksschuleMi 13.4. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 10.4. 9.30 Uhr Messfeier

FranziskanerklosterPater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, DornbirnTel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 05572/23344

Do 7.4. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche BerufeFr 8.4. 9 Uhr MessfeierSa 9.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr GottesdienstMo 11.4. 9 Uhr MorgenlobDi 12.4. 9 Uhr Messfeier Mi 13.4. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre RheindorfPfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, LustenauTel.: 05577/82404

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 UhrBeichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelse-gen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre HasenfeldPfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, LustenauTel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen18 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr Sonntagmesse

wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 9.4., So 10.4. und Mi 13.4.Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil - Sulz - WeilerMontag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 9.4. und So 10.4.Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Donnerstag, 7. April 201644

Vor mehr als 300 Schulen in Österreich, darunter der Volksschule in Schwarzach, gilt Tempo 30.

Designerpreis. Der Dornbirner Grafik-Designer Andreas Haselwanter spielt bei Designpreisen schon seit vielen Jahren in der interna-tionalen Liga mit. Nun zählt Andreas Haselwanter erneut zu den Preisträgern eines der wichtigsten Designpreise der Welt, des iF Design Award. Die von ihm gestaltete „Rad Bibel“ für die Fahrradmanu-faktur Kraftstoff ist Preisträger in der Kategorie Magazine/Pu-blishing/Editorial. Unter 5000 Einreichungen aus 53 Ländern überzeugte er die internationa-le, hochkarätige Expertenjury. Mit der „Rad Bibel“ beweist Andreas Haselwanter erneut, dass seine kreativen Arbeiten auch weit über Vorarlberg hin-aus hohe Anerkennung finden. Seit über 60 Jahren ist der iF Design Award ein welt-weites, anerkanntes Marken-zeichen, wenn es um ausge-zeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleis-tungen international etabliert. Vom österreichischen Werberat gab‘s für die Rad Bibel übri-gens noch eine Rüge.

Schwerpunkta ktion Tempo 30 In Vorarlberg machen derzeit erst weni ge Volksschulen bei der KFV-Aktion mit

Mit dem Verkehrssicherheits-Projekt „Tempo 30 vor Schu-len“ lenkt das Kuratorium für Verkehrssicherheit die Auf-merksamkeit der Autofahrer vor allem auf die Sicherheit der kleinsten und schwächsten Ver-kehrsteilnehmer - die Kinder.

Seit der Bekanntmachung der Aktion haben sich bereits mehr als 300 Schulen österreichweit zur Teilnahme angemeldet. Um die Sicherheit der Kinder noch an vielen weiteren Schulstandor-ten zu erhöhen, startet das KFV nun einen erneuten Aufruf zum Mitmachen. Dabei werden rund 2.500 Helmi-Folder österreich-weit an Volksschulen verschickt. Sicher ist: Jede Anmeldung lohnt sich gleich doppelt, denn zusätzlich zu den kostenlosen vom KFV produzierten Akti-onstafeln erhalten die Schulen noch einen gratis Helmi-Akti-onstag als Dankeschön für die Kinder.

SeelsorgeraumKatholische Kirche in Dornbirn

Do 7.4. 18.30 Uhr, Bibelmeditation im Jahr der Barmherzigkeit, Pfarr-heim St. Martin

Di 12.4. 19.30 Uhr, Liturgiewerkstatt „Mit Kindern Liturgie feiern“, Pfarr-heim Bruder Klaus, SchorenFr 15.4. 20 Uhr, Cocktailparty ab 12 Jahre, Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach, Jugendraum

Termine „Werk der Frohbotschaft“Mo 11.4. 18.30 Uhr, Evensong, Chri-stus - Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Messfeier an Werktagen:Mo, Do und Sa um 7 UhrDi um 19 Uhr – anschließend Rosen-kranz und eucharistischer SegenMi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)Messfeier in den Kapellen:Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 UhrSeniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 UhrSt. Antoniuskapelle, Fr 19 UhrBeichtgelegenheitMi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 UhrRosenkranzgebetDi um 14 Uhr St. AntoniuskapelleMi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische AnbetungJeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde)und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. KonradKonrad-Renn-Straße 2, HohenemsTel. 05576/73106

Do 7.4. Hl. Johannes Baptist de la Salle; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Erich Huber sowie für alle im April verstorbenen PfarrangehörigenFr 8.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese FeldkirchSa 9.4. 17.30 Uhr Beichtgelegen-heit, 18.30 Uhr VorabendmesseSo 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit;10.30 Uhr Erstkommuniongottes-dienst mitgestaltet vom Projektchor unter der Leitung von Gertraud Gächter, anschl. Einladung zur Agape unter Mitwirkung der Bürger-musik Hohenems, 17 Uhr Kirchen-konzert der Bürgermusik Hohenems mit Gastchor JoyMo 11.4. Hl. Stanislaus; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im PfarrheimDi 12.4. 7.15 Uhr Schülerwortgot-tesdienstMi 13.4. Hl. Martin der I.; 17 Uhr Kleiderrückgabe für die Erstkommu-nikanten bis 18 Uhr Öffnungszeitenim Pfarrbüro St. KonradMontag bis Mittwoch: 8 – 11.30 UhrDonnerstag: 14 – 18 UhrTelefon: 05576/73106 E-mail: [email protected]

Pfarre St. KarlMarktstraße 1a, HohenemsTel. 05576/72312

Sa 9.4. 10 Uhr Erstkommunionfeier in der ReuteSo 10.4. 3. Sonntag der OsterzeitOpfer für die CaritasStundenbuch: 3. WocheLesungen: Apg 5,27b-32.40b-41Offb 5,11-14

Evangelium: Joh 21,1-19 (Kf: 21,1-14)7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der PfarrkircheMo 11.4. Hl. Stanislaus 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische AnbetungDi 12.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 13.4. Hl. Martin I. 18 Uhr Eucharis-tische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 UhrDi: 14 Uhr – 17 UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.Pfr. Michael MayerRosenstraße 8, DornbirnTel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr:So 10.4. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo

Lustenau um 8.30 Uhr:So 10.4. Gottesdienst mit Abendmahl

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Email: [email protected] Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische KircheSandgasse 7a, DornbirnTel.: 05572/372015

So 10.4. 9.30 Uhr - GottesdienstSo 10.4. 9.30 Uhr - Kindergottes-dienst in Dornbirn (Unterkirche)Mi 13.4. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags AdventistenRohrbach 11, DornbirnTel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhrwww.vorarlberg.adventisten.at

Donnerstag, 7. April 2016 45

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Vor mehr als 300 Schulen in Österreich, darunter der Volksschule in Schwarzach, gilt Tempo 30.

Schwerpunkta ktion Tempo 30 In Vorarlberg machen derzeit erst weni ge Volksschulen bei der KFV-Aktion mit

Um die Sicherheit der Kinder zu erhöhen und die Zahl der ver-unglückten Kinder am Schulweg (das sind österreichweit jährlich rund 500 Kinder) nachhaltig zu reduzieren, hat das Kuratorium im letzten Jahr ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet und das Projekt „Tempo 30 vor Schulen“ (www.aktion-tempo30.at) ins Leben gerufen. „Durch ein-fache bauliche und gestalterische Elemente soll eine langsamere und rücksichtsvollere Fahrweise der KFZ-Lenker im Schulbereich unterstützt werden“, erklärt DI Peter Felber vom KFV. Dabei spielt die Zusammenarbeit von Gemeinden, Schulen und dem KFV eine wesentliche Rolle. „Die Erfahrung zeigt uns, dass hier wertvolle Synergien geschaffen werden können“, so Felber..

Bei der Aktion „Tempo 30 vor Schulen“ werden zur Erhöhung der Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg durch die Gemeinde seitliche Bodenmarkierungen – so genannte Haifischzähne – das Piktogramm Schule sowie von Kindern selber gestalteten Schil-dern am Schulweg angebracht. Dafür werden in einem Wettbe-werb die besten vier Bilder der Schüler der teilnehmenden Schu-le ausgewählt und als wetterfeste

Schilder vom KFV produziert. Das KFV stellt hierfür Materia-lien und Schaukästen zur Verfü-gung, damit die Bilder – für die Autofahrer gut sichtbar – vor der Schule aufgestellt und auch regel-mäßig getauscht werden können. (red)

Donnerstag, 7. April 201646

Trotz Ba ustelle viele Besucher58.000 kamen zur S CHAU! - Im kommenden Jahr ein neuer Schwerpunkt

Vier Tage stand das Messege-lände in Dornbirn ganz im Zei-chen der Frühlings-SCHAU! - rund 58.000 machten sich ein Bild des Angebots der 450 Aus-steller. „Wir haben jene Zahlen vom letzten Jahr erreicht - ein re-spektables Ergebnis angesichts der Baustelle“, so Geschäftsfüh-rer Mutschlechner zufrieden.

Mit einer Gesamtnote von 2,15 beurteilten die Besucher die SCHAU! durchwegs positiv und über 80 Prozent gaben an, dass sie die Frühlingsausstellung im kommenden Jahr wieder besu-chen werden. Mit einer Quote von über 50 Prozent nutzten tau-sende Personen die Möglichkeit, das Auto stehen zu lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmit-teln kostenlos anzureisen.

Nach der etwas kleineren Frühlingsausstellung in diesem Jahr blickt die Messeleitung op-timistisch in Richtung SCHAU! 2016, die als erste Messe in den komplett fertiggestellten neuen Hallen stattfinden kann. Mit dem Wissen um die vielfältigen Mög-lichkeiten ist das Team rund um Projektleiter Rainer Hagen bereits seit mehreren Monaten intensiv mit den Planungsarbeiten für 2016 beschäftigt. Dazu Hagen: „Heuer mussten aufgrund der laufenden Bauarbeiten noch viele Einschränkungen in Kauf genom-men werden und wir konnten über 10.000 Quadratmeter Fläche nicht nutzen. Erst ab dem kom-menden Jahr kann sich die Früh-jahrsausstellung voll entfalten.“

Ein paar Details verrät Rainer Hagen bereits im Vorfeld: „Die

Erlebniscamps in Ebnit. ÜDie Erlebniscamps von Ebniter-leben bieten eine aktive Ferienwoche mit einem abwechslungsreichen Sport- und Freizeitprogramm für Kinder von 7 bis 13 Jahren. An frischer Luft, in gesunder Umgebung und in netter Gemeinschaft können sich Mädchen und Buben unter professioneller Betreuung so richtig austo-ben. Das Erlebniscamp (25. bis 29. Juli) beeinhaltet unter anderem den Hochseilgarten, Reiten auf Islandponys, Bogenschießen und anderes, das Englisch-Camp (15. bis 19. August) viel Sport in Kombination mit der Sprache, beim Dieter Alge-Fußballcamp mit Startgast Damir Canadi (1. Bis 4. August) steht der Fußball im Mittelpunkt und das allgemeine Camp (8. Bis 10. August) hat Pfeil und Bogen als Schwerpunkt. Infos: www.s-ebnit.at

Ne uer E-Bolide steht am Start Team der Fachhochschule hat ein neues Elektromobil für Wettbewerb gebaut

Ein Autorennen der anderen Art gibt es amSamstag ab 14 Uhr im Messegelände in Dornbirn! Da testet das Team der Fachhoch-schule den neuen Elektro-Boli-den.

3,5 Cent pro 100 Kilometer bei einem Strompreis von 15 Cent – das ist die Effizienz-Benchmark aus dem Vorjahr, die es beim E-Fahrzeugerennen der anderen Art am 9. April auf dem Messe-gelände Dornbirn zu schlagen gilt. Seit September 2014 haben die Studierenden des Masterstu-diengangs „Energietechnik und Energiewirtschaft“ an der FH Vorarlberg ein hocheffizientes Elektrofahrzeug konzipiert, kon-struiert und gebaut: Nun ist es Zeit, das Fahrzeug einer ersten Feuertaufe zu unterziehen und sich mit dem letztjährigen Jahr-gang und anderen Teilnehmern zu messen. Dieser Wettkampf fin-det am Samstag statt.

1.500 ArbeitsstundenDas Projekt, das vor eineinhalb Jahren gestartet wurde, setzt ein eindeutiges Zeichen im Sinne des

RTV-Vorarlberg „Outdoor“Wichtiges Wissen für den richtigen Einsatz

Spätestens seit dem preisge-krönten Film „The Revenant“ mit Leonardo di Caprio ist es uns bewusst– es kann mitunter notwendig sein zu wissen wie man sich in freier Wildbahn ver-hält um zu überleben.

RTV- Vorarlberg wartet jetzt mit einer neuen Sendung auf: RTV-Vorarlberg „Outdoor“.

In diesem Format erklärt ein Outdoor-Experte wie man in der Freien („wilden“) Natur über-

lebt. Er zeigt, wie man sich am besten vor Lawinen schützt, was man bei Erfrierungen tut, wie man Essen findet. Denn man kann nie wissen, wann man solch Knowhow einmal dringend braucht.

Die erste Sendung wird am Freitag den 8. April ausgestrahlt. Dabei begleiten wir den Berg-führer Hanno Dönz. Er zeigt wie man gefährliche Lawinenhänge erkennt und sich von Gefahren-zonen fernhält. Sollte man einmal

in die missliche Lage kommen, im Winter im Freien übernachten zu müssen weiß Hanno Dönz, wie man sich vor dem Erfrieren bewahrt. RTV-Vorarlberg hat den Bergführer bei schönstem Wetter begleitet und bringt Ih-nen von dieser Bergtour gran-diose und interessante Bilder mit nach Hause. Lernen sie zu überleben am Freitag, 08.04. um 20:15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Vorarlbergs heimischen 24 h Sen-der. Jetzt auch im Netz von UPC. (pr)

Donnerstag, 7. April 2016 47

Gut besucht war die Grillarena - auch die Mode kam wieder gut an.

1.500 Arbeitsstunden hat das Team der Fachhochschule Vorarlberg in den neuen Boliden investiert.

Trotz Ba ustelle viele Besucher58.000 kamen zur S CHAU! - Im kommenden Jahr ein neuer Schwerpunkt

Messe wird sich noch mehr mit aktuellen Trendthemen ausein-andersetzen und dieses Konzept zieht sich durch die gesamte

Frühlingsausstellung.“ So werde sie etwa mit einem differenzier-ten Gastronomie-Angebot auf-warten, das auch wieder einen

Ausklang am Abend beinhaltet – jedoch ohne das Wirtschaftszelt, das nach wie vor der Herbstmes-se vorbehalten bleibe. Neben Gar-

ten, Freizeit, Wohnen und Genuss werde es laut Hagen ein neues Thema (gesunder Lebensstil und alternative Medizin) geben. (red)

Ne uer E-Bolide steht am Start Team der Fachhochschule hat ein neues Elektromobil für Wettbewerb gebaut

Umweltschutzes und trägt maß-geblich zur nachhaltigen Mobili-tät und auch zur Förderung der Elektromobilität bei. In über 1.500 Arbeitsstunden haben die 15 Stu-dierenden des Teams econia ein Elektrofahrzeug entwickelt, bei dem die Karosserie, das Fahrwerk sowie der mechanische und elek-

trische Antrieb perfekt aufeinan-der abgestimmt sind. Dadurch ist es möglich, sich energieeffizient fortzubewegen. Als Grundlage für das Fahrzeug dient die Karos-serie eines Velomobils. Diese Ka-rosserie wurde vom econia Team Vorarlberg maßgebend adaptiert und umgebaut, um einerseits die

Aerodynamik zu verbessern und andererseits den Regeln der Auf-gabenstellung, welche das Ver-hältnis zwischen Fahrzeughöhe und Spurbreite angibt, gerecht zu werden. Zudem können mit dem gewählten Chassis CW-Werte von ca. 0,076 bei einer Stirnfläche von 0,33 m2 erreicht werden. Als An-

trieb dient ein DC-Motor (Gleich-spannungsmotor), welcher die Antriebskraft über eine Kette an die mechanischen Antriebskom-ponenten leitet. Mit dem gewähl-ten Maxon Motor (type RE 50, 36 V, 200W) können Spitzenwerte im Bereich der Energieeffizienz erreicht werden, da der Motor ei-nen Wirkungsgrad von über 90% zulässt.

Die Vision des Teams ist klar: „Wir werden einen bedeutenden Beitrag zur zukünftigen Elektro-mobilität beitragen und aufzei-gen, welche Effizienzsteigerun-gen in der Elektromobilität noch möglich sind.“ Zu Beginn des Projekts haben sich die Studieren-den das ehrgeizige Ziel gesteckt, eine Reichweiteneffizienz von über 450 km/kWh zu erreichen. Dieser Wert bzw. diese Reichwei-te kann äquivalent mit ca. 4.006 km/Liter Kraftstoff verglichen werden. Mit dem Projekt wollen die Studierenden einen Schritt in Richtung einer zukunftsfähigern-Mobilität setzen und am Shell Eco Marathon 2016 in London teilnehmen. (red)

Donnerstag, 7. April 201648 Gesundheit und Soziales

Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzün-dung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzün-dung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt konsul-tiert werden. Gründe für die Entstehung einer Blasenent-zündung sind schlecht aufge-baute Schleimhäute bei Hor-

monmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine

Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexu-alkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genann-ten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag.Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vor-beugung leichter Harnwegsinfekte sind die Prei-selbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen

Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, soge-nannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren ver-hindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Fol-ge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Gra-nulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden.Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt ha-ben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärme-pflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft

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Mag.pharm. Sabine Kronberger

Apothekerin in Hohenems

Anz

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Diagnose Parkinson ist im mer schwerTherapie hilft Lebensqualität zu verbessern auch für Angehörige

Rund 20.000 Menschen leiden in Österreich an Parkinson, die eine der weltweit häufigsten neurologischen Erkrankungen darstellt. Eine Heilung gibt es nach wie vor nicht. „Durch eine individuelle Therapie sind die Beschwerden von Parkinson gut behandelbar“, sagt Dr. Philipp Werner, Stellenarzt der aks ge-sundheit Neurologische Reha.

Was ist die Parkinsonkrankheit (Morbus Parkinson)? Dr. Werner: Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Er-krankung des Gehirns. Sie wird durch einen Mangel am Über-trägerstoff Dopamin ausgelöst. Dieser Überträgerstoff geht in be-stimmten Gehirnarealen verloren. Nachfolgend kommt es immer mehr zu einem Funktionsverlust und Abbau bestimmter Gehirn-zentren, sodass die Fachleute

auch von einer degenerativen Ge-hirnerkrankung sprechen.

Wie macht sich die Erkrankung be-merkbar? Dr. Werner: Kernsymptome der Erkrankung sind Bewegungsar-mut, Steifigkeit und Zittern in Ruhe. Die Erkrankung beginnt schleichend, zumeist einseitig oder zumindest seitenbetont. Es kommt zu einer langsam zuneh-menden Störung der Beweglich-keit im Arm (zum Beispiel Steifig-keit, ziehende Schmerzen) oder zu einem, in Ruhe auftretenden, Zittern der Hand und der Finger. Letzteres wird Tremor genannt. Der Gang wird zunehmend klein-schrittiger und die Haltung ist zu-nehmend vornübergebeugt. Das geschulte Auge kann beobachten, dass der betroffene Arm beim Ge-hen weniger mitschwingt.

Wie ist von außen erkennbar, dass jemand an Parkinson erkrankt ist?Dr. Werner: Angehörige beobach-ten zumeist Veränderungen der Motorik, der Körperhaltung und der Mimik der Betroffenen. Sie bewegen sich zunehmend lang-samer und verlieren das Lachen im Gesicht – wir sprechen vom sogenannten Maskengesicht. (Ungewollter) Speichelfluss aus einem der Mundwinkel kann im

Verlauf unangenehm in Erschei-nung treten.

Gibt es neben den Bewegungsein-schränkungen noch andere Sympto-me?Dr. Werner: Ja. Mittlerweile weiß man, dass sogenannte nicht-mo-torische Symptome schon lange vor Ausbruch der eigentlichen Erkrankung auftreten können. Es ist dies vor allem eine Stö-rung der Geruchswahrnehmung (das Riechen wird zunehmend schlechter), das Auftreten von Schwindel beim Aufrichten, ausgelöst durch eine fehlerhafte

Blutdruckregulierung, die Nei-gung zu (Darm-)Verstopfung, Störungen des Nachtschlafes und Stimmungsschwankungen (Depressionen). Wenn Bewegung nicht mehr automatisch funktio-niert, wird die Handlungsfähig-keit beeinflusst und die Lebens-qualität herabgesetzt. Dadurch kommt es für die Betroffenen zunehmend zu relevanten Ein-schränkungen im Alltag.

Ist der Morbus Parkinson heilbar?Dr. Werner: Trotz sehr intensiver medizinischer Forschung auf die-sem Gebiet ist eine Heilung im

In Parkinson-Selbsthilfegruppen können sich Betroffene austau-schen und in Bewegung bleiben. (Foto: aks2)

Dr. Philipp Werner

Donnerstag, 7. April 2016 49 Gesundheit und Soziales

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Gegen den Durchhänger hilft die Gojibeere

Unter den immer populärer wer-denden Superfoods findet sich auch die Gojibeere wieder, die sich aufgrund zahlreicher Vorteile im-mer größerer Beliebtheit erfreut. Sie punktet vor allem mit ihren sekundären Pflanzenstoffen und soll so unter anderem vor Krebs-erkrankungen schützen können. Überdies taugt die kleine Beere im

stressigen Arbeitsalltag als Ener-gielieferant für zwischendurch. Auch Vertreter der traditionellen chinesischen Medizin vertrauen auf genau diese Wirkung. Goji-beeren sind im Handel vor allem in getrockneter Form erhältlich und schmecken angenehm süß-lich. Als Alternative zum Energy-Drink top! (gesund.at)

Diagnose Parkinson ist im mer schwerTherapie hilft Lebensqualität zu verbessern auch für Angehörige

engeren Sinne bisher nicht mög-lich. Aber Parkinson kann durch Medikamente gerade anfänglich gut behandelt werden. Dabei wird versucht, den verloren ge-gangenen Botenstoff Dopamin im Gehirn zu ersetzen und dadurch die Beschwerden zu lindern. Bei Auftreten von ersten Symptomen sollte man sofort zum Arzt gehen - spätestens dann, wenn man von Angehörigen auf gewisse körper-liche Veränderungen aufmerk-sam gemacht wird. Je früher man die Erkrankung feststellt und mit der (medikamentösen) Behand-lung beginnt, umso besser ist der Verlauf.

Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es abgesehen von Medikamen-ten?Dr. Werner: Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopä-die und Ergotherapie helfen die Lebensqualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden be-ziehungsweise zu vermindern. Regelmäßige physiotherapeu-tische Übungen fördern die Be-weglichkeit und verhindern im fortgeschrittenen Stadium Ge-lenkversteifungen. Durch Lauf-bandtraining können Schrittlänge und Flüssigkeit des Gangbildes verbessert werden. Ergänzend dazu werden Strategien vermit-telt, die das Einleiten von Bewe-gungen bei Bewegungsblocka-den erleichtern. Logopädie kann Schluck- und Sprechstörungen verbessern.

Wie läuft die Therapie bei Parkinson ab? Dr. Werner: Die Neurologische Reha der aks gesundheit bietet spezielle Parkinson Therapien für Betroffene. Bei den Einzel- und Gruppentherapien steht das Er-reichen der persönlichen Ziele im Vordergrund. Neben den thera-peutischen Inhalten einer Grup-penstunde kommen auch Spaß und Freude an der Bewegung, beispielsweise beim Tanzen oder Ballspielen nicht zu kurz. Gleich-zeitig können sich die Betroffenen untereinander austauschen. Die Treffen der Parkinsongruppen finden im Oberland und Unter-land im Frühling und im Herbst statt. Die Gruppen im Unterland werden in Zusammenarbeit mit der Parkinson-Selbsthilfegruppe angeboten.

Kontaktaks gesundheit GmbHNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnT 055 74 / 202 – [email protected]

Donnerstag, 7. April 201650 Gesundheit und Soziales

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Strahlt Ihr Darm schon?

Über den Winter haben sich durch wenig Bewegung und üppige Festtagsessen Stoff-wechselrückstände ange-sammelt – nun ist es Zeit, unseren Körper gezielt beim Abbau dieser Schlacken-stoffe zu unterstützen: Beginnen Sie Ihren „Früh-jahrsputz“ am besten mit MikroSan, dem Elixier zur Darmreinigung. Rücken Sie den Schlacken in Ihrem Darm zu Leibe - mit Kräu-terextrakten und Mikroor-ganismen, die in diesem wertvollen Darmelixier enthalten sind. Lassen Sie Haut und Darm strahlen! Auch das Entsäuern unseres Organismus darf nicht zu kurz kommen – am besten mit metacare® Basic 3, die Entsäuerung während Sie schlafen! Die Krönung Ih-rer Frühjahrskur bildet die Ansiedlung hochaktiver, natürlicher Darmbakterien. Ergänzen Sie Ihre Darmflora mit den sechs wichtigsten Leitkeimstämmen, so wie sie in OMNi-BiOTiC® 6 ent-halten sind.Frühjahrskur für den opti-malen, leichten Start in den Frühling? Ihre Apotheke berät Sie gerne!

Weitere Informationen un-ter www.allergosan.at

Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesund-heit. Foto:Bigshot/Jungwirth

Pille und GrapefruitDie Anti-Baby-Pille ist trotz ihrer Beliebtheit nicht unumstritten, dafür sorgen einige Nebenwir-kungen. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Frauen, die sie einnehmen, auf Grapefruits ver-zichten sollten. Die Zitrusfrucht löst bei einigen Medikamenten eine unerwünschte Wechselwir-kung aus und kann im Fall der Pille etwa das Risiko für Brust-krebs und Thrombose erhöhen. (gesund.at)

Die Pille kann - mit Grapefruits kombiniert - Wechselwirkungen auslösen.

MINI MED Studium Von den Regionalzeitungen

Komplementärmedizin im Trend - Fokus Manuelle Medizin und Neuraltherapie.

In der Komplementärmedizin gibt es heute viele anerkannte Verfahren. Wenn trotz moderns-ter Therapien eine Krankheit nicht so verläuft, wie sie sollte, suchen viele Menschen zusätz-liche Hilfe bei „komplementä-ren“, das heißt „ergänzenden“ Methoden. Manche dieser Me-thoden werden seit über 1000 Jahren angewandt. Ein Merkmal der Behandlungskonzepte ist, dass neben der lokalen Behand-lung auch der gesamten Körper mit einbezogen wird und gezielt die Selbstheilungskräfte gestärkt werden. Zwei hochinteressante Methoden sind dabei die Manu-elle Medizin, die ausschließlich durch die Hand Blockierungen oder Fehlstellungen, Muskel-verspannungen, Bewegungsein-schränkungen oder Schmerzen

lösen kann, und die Neuralthera-pie, welche durch das Injizieren eines örtlichen Betäubungsmit-tels an bestimmten Punkten im Idealfall die Beseitigung der Blo-ckaden und schmerzhaften Mus-kelverspannungen bewirkt. Wie werden diese beiden Methoden durchgeführt und was bewirken sie? Wer profitiert davon? Welche Krankheiten kann man damit be-handeln? Wo liegen die Grenzen? (red)

INFODr. med. Eugen BurtscherArzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn

OA Dr. Michael PrennLOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

Zeit: 20.04.2016 von 19 bis 21 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!

Weitere Informationen:www.minimed.at oder Tel 0810081060

100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

OA Dr. Michael Prenn

Donnerstag, 7. April 2016 51 Gesundheit und Soziales

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FINDE DIE HEILKRAFT IN DIRGrundseminare 2016 „Impulse zur Selbsthilfe“Referentin: Evelyn Böhler *

Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen: Arbeiten mit der Einhandrute, Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkei-ten, Messen und Behandeln von Chakren und Meri-dianen, Narben entstören, Behandeln mit SymbolenGS A) Teil 1: 24. – 25. Sept. / Teil 2: 22. – 23. Okt. GS B) Teil 1: 1. – 2. Okt. / Teil 2: 5. – 6. Nov. GS C) Teil 1: 29. – 30. Okt. / Teil 2: 26. – 27. Nov.GS D) Teil 1: 19. – 20. Nov. / Teil 2: 10. – 11. Dez. Ort: Kleiner Vinomnasaal, Ringstraße 3, Rankweil *zertifizierte Humanenergetikerin, 6830 Rankweil-Brederis

Anmeldg/Info: www.humanenergetik-praxis.at, 0664 736 18613

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Gesund werden - Gesund bleibenFinde die Heilkraft in dir

Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen las-sen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Ge-danken können die Selbsthei-lung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.

Kann der Körper zu uns sprechen?Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmer-zende Magen reden könnte, wür-de er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß ge-worden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die See-

le teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr ver-kraften kann und es entsteht ein Symptom.

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Trauma-ta, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflik-te machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Aus-geglichenheit gesund sein und bleiben.

Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Für alle, die ei-nen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber

auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen usw., die mit hoch-wirksamen Techniken ihr Spek-trum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Das Austesten von Unverträglichkeiten wird erlernt, das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane, sowie das Behandeln mit Symbolen (neue Homöo-pathie nach Körbler) Bonus für Frühbucher bis 30. Juni: Verlo-sung eines Seminarplatzes

Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-pra-xis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis ange-boten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)

Wie reagiert man, wenn die Nase blutet?

Weil Nasenbluten ein Symp-tom zahlreicher Erkrankungen sein kann, bricht bei vielen Be-troffenen gleich Panik aus. Diese ist aber nicht immer angebracht, da die Gründe für Nasenbluten meistens recht harmlos sind.

Oft ungefährliche UrsachenNiesen, Nasenbohren oder

auch heftiges Schnäuzen reichen bereits aus, um die empfindlichen Gefäße der Nasenschleimhaut so zu verletzen, dass Blut aus der

Nase läuft. Erst bei wiederholtem Auftreten des Symptoms sollte man sich an einen Arzt wenden. In jedem Fall ist es wichtig, hier richtig zu handeln, um sich nicht unnötig einer Gefahr auszuset-zen.

Wie reagiere ich richtig?Sie sollten sich aufrecht hinset-

zen, den Kopf leicht nach vorne beugen und ein kaltes Handtuch auf den Nacken legen. Zusätzlich sollten beide Nasenflügel leicht zusammengedrückt werden, bis kein Blut mehr fließt. Niemals dürfen Sie den Kopf nach hinten neigen, da auf diese Weise das Blut in den Rachen und sogar in die Luftröhre gelangen kann, wo-durch man Gefahr läuft, zu ersti-cken. (gesund.at)

Nasenbluten ist oft auf recht harmlose Ursachen zurückzuführen

Donnerstag, 7. April 201652 Gesundheit und Soziales

Anz

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Oft gestellte Frage:Sind Bio-Produkte wirklich gesünder?

Immer wieder gibt es Diskussio-nen darüber, ob die Qualität von Bio-Produkten tatsächlich höher ist. Im britischen Newcastle hat eine neue Studie nun aber Er-kenntnisse gebracht, die diese Debatte beenden könnten.

Demnach sind Bio-Fleisch und Bio-Milch wesentlich gesünder als die konventionell hergestell-ten Konkurrenz-Produkte.

Futter macht UnterschiedDie Zahlen zeigten dabei ein recht deutliches Ergebnis. Entscheiden-der Unterschied ist ein in Bio-Produkten wesentlich höherer Anteil an Omega- 3-Fettsäuren, die für den Körper enorm wichtig sind. Sie stärken das Immunsys-tem, fördern die neurologische Entwicklung und schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forscher kritisierten den häu-figen Einsatz von Kraftfutter in der Tierhaltung. (gesund.at)

Artgerechte Tierhaltung: In Bio-Milch sowie in Bio-Fleisch ist der Anteil an gesunden Omega-3-Fettsäuren höher.

Sport gegen Stress: Einfach davonlaufen

In der immer hektischer wer-denden Arbeitswelt ist Stress zu einem alltäglichen Phänomen geworden.

Das Burnout hat sich längst zur Volkskrankheit entwickelt, im-mer mehr Leute erleben eine psy-chische Erschöpfung, die sogar zur Arbeitsunfähigkeit führen kann.

Gezielter StressabbauPrinzipiell ist vielen Menschen

eine Reduktion von Stress zu empfehlen, jedoch lässt sich diese im Alltag nicht immer umsetzen. Es gibt allerdings einige Möglich-keiten, einem Burnout trotz der Belastung vorzubeugen. So er-weist sich etwa Ausdauersport als wirkungsvoll, insbesondere Lau-fen ist hier hervorzuheben. Wer sich dreimal pro Woche jeweils 30 Minuten lang durchgehend be-wegt, kann gezielt Stress abbau-en. So steigt auch das allgemeine Wohlbefinden. (gesund.at)

Studien belegen, dass Ausdauersport wie Laufen eines der effek-tivsten Mittel ist, um Alltagsstress gezielt abzubauen

Donnerstag, 7. April 2016 53 Gesundheit und Soziales

Anz

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Anz

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sche werden gedämpft. Meh-rere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

Hörforscher sucht weitere 1.000 Teil-nehmer für die große österreichische Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Hörstudie verlängertProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteil-nehmer, die diese Schwierig-keiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen ver-bessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getes- tet werden können die Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

gut hören, aber schlecht verstehen?

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Donnerstag, 7. April 201654 Gesundheit und Soziales

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Je älter man wird, desto mehr können geistige und körper-liche Belastungen zu scha� en machen. Schon ab 40 macht sich das Nachlassen der Ge-dächtnisleistung bemerkbar. Man merkt sich nicht mehr al-les, kann sich schwerer konzen-trieren, reagiert langsamer und wird schneller nervös.Mit Gedächtnisübungen sowie p  anzlichen Arzneimitteln kann entgegengesteuert wer-den. Besondere Bedeutung für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit hat Leci-thin. Es enthält Cholin, welches die Speicherung von Gedächt-nisinhalten fördert. Durch ge-änderte Ernährungsgewohn-heiten (weniger Milch, Eier, Innereien – wichtige Lecithin-quellen) braucht unser Körper o� eine Extraportion Lecithin.

Sind Sie vergesslich? Konzentrationsprobleme?

Buer® Lecithin Das traditionell p  anzliche Arz-neimittel Buer® Lecithin enthält rein p  anzliches Lecithin aus der Sojap  anze. Das seit über 50 Jahren bewährte Arzneimit-tel bietet ein breites Wirkungs-spektrum: Es unterstützt die Leistungsfähigkeit bei geistiger und körperlicher Überbean-spruchung und dient zur Ergän-zung einer Diät bei erhöhten Cholesterinwerten.

Für eine Steigerung des Wohl-be� ndens emp� ehlt sich eine Einnahme als Kur. Foto: Takeda

Erhältlich in Ihrer Apotheke. Buer® Lecithin Flüssig: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wir-kungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt und Apotheker. Die Anwendung dieses traditio-nellen p  anzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. BUEPT01161

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Kriegskinder in Vo rarlberg connexia lädt zu einem Vortrag und Workshop ein

connexia lädt in Kooperation mit der Stadt Bludenz zu einem Vortrag und Workshop zum Thema „Kriegskinder und ihre Kinder – ein ungewolltes Erbe“.

Die Referenten Meinrad Pichler und Prof. Dr. Michael Ermann be-leuchten, welche Auswirkungen Kriegserlebnisse und Nationalso-zialismus der zwischen 1930 und 1945 Geborenen auch auf deren Nachkommen haben. Denn oft-mals beginnen diese das Schwei-gen um ihre Kriegsvergangenheit erst jetzt zu brechen.

Traumatische Kriegserfahrun-gen legten ein fast undurchdring-liches Schweigen über mehrere Generationen, auch in Vorarlberg. Der Historiker Meinrad Pichler zeigt, ausgehend von individuel-len Schicksalen, in seinem Vortrag „Nationalsozialismus in Vorarl-berg: Opfer, Täter, Gegner“ die gravierenden Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis Vor-arlbergs. Wie weit diese über die Generationen nachwirken und Fa-milienstrukturen beeinflussen, be-leuchtet Prof. Dr. Michael Ermann im zweiten Vortrag „Kriegskinder und ihre Kinder – ein ungewolltes

Donnerstag, 7. April 2016 55 Gesundheit und Soziales

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INFOVortrag: Dienstag, 26. April 19 bis 21 Uhr

Beitrag: Der Eintritt ist freiWorkshop: Mittwoch, 27. April 2016 von 9 bis 12 Uhr Beitrag: 25 Euro (inkl. 10% USt.)

VeranstaltungsortVortrag: Remise, Raiffeisenplatz 1, 6700 BludenzWorkshop: Rathaus, Werdenber-gerstraße 42, 6700 BludenzWir bitten um Ihre Anmeldung unter T 05574 48787 - 34 oder E-Mail [email protected]

Kriegskinder in Vo rarlberg connexia lädt zu einem Vortrag und Workshop ein

Erbe“. Der Facharzt für Psycho-therapeutische Medizin und Psy-choanalytiker analysiert dabei bei-spielhaft die durch traumatische Kriegserlebnisse geprägte Biogra-fie von Menschen, die zwischen 1930 und 1945 geboren wurden. Sie beginnen oftmals erst jetzt, im Alter, allmählich ihr Schweigen zu brechen. Für deren Kinder und Enkel ist es wichtig zu begreifen, wie stark das kollektive Bewusst-sein auf ihre Kindheit einwirkte, weshalb bestimmte Dinge nicht besprochen werden konnten, und wie weit dieses Schweigen auch heute noch wirkt.

Das Schweigen brechen Dies ist auch das Thema des Ver-tiefungsworkshops „Kinder des Zweiten Weltkriegs – heute“, den der Psychoanalytiker nach dem Vortrag für eine beschränkte Teil-nehmerzahl anbietet. (pr)

Donnerstag, 7. April 201656 Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 7. April 2016 57

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„Wir haben neuland betreten und sind geWachsen.

sebastian ist für uns etWas ganz besonderes.“

hubert & Paula haben keine eigenen Kinder. sebastian ist seit zwei Jahren ihr Pflegekind.

Wer kann sich vorstellen, ein Pflegekind aufzunehmen? Kontakt und nähere Infos für interessierte Paare: Vorarlberger Kinderdorf, PflegeKInderdIenst, t 05522 82253-0 (vormittags).www.vorarlberger-kinderdorf.at/pflegekinderdienst

Lustenau und das WasserSchwerpunktjahr mit verschiedenen Aktionen - Höhepunkt: Wassertag im Herbst

Die Ressource Wasser ist über-lebenswichtig - der Umgang mit ihr ist mit viel Verantwortung geprägt. Lustenau hat das Jahr 2016 zum „Jahr des Wassers“ ausgerufen, diverse Aktionen sind geplant.

2016 hat die Marktgemeinde das Jahr des Wassers ausgerufen. Im Mittelpunkt steht der verantwor-tungsvolle Umgang mit der le-benswichtigen Ressource Wasser. Auch die besonderen Gefahren bei Hochwasser und der Hoch-wasserschutz sollen stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankert werden. Der Interna-tionale Tag des Wassers am 22. März bildet den Auftakt zu einer Reihe von Aktivitäten.

Bürgermeister Kurt Fischer unterstreicht: „Ende 2016 wird das Jahrhundertprojekt Kana-lisierung fertiggestellt. Parallel dazu wurden viele Bäche und Kanäle ökologisch aufgewertet. Im Rheinvorland sollen noch vor dem Sommer die neuen Standor-te für Trinkwasserbrunnen fixiert sein, während die Rheinregulie-rung für den Hochwasserschutz die Rheindämme verstärkt. Nach der großen Sicherheitsenquete im Sommer 2015 hat die Gemeinde inzwischen den Katastrophen-schutzplan weiter ausgearbeitet und geht jetzt in die Verbreitung der Information an die Öffent-lichkeit.“

Der bewusste Umgang mit Wasser ist ein wichtiges Thema, führt Christine Bösch-Vetter, als Gemeinderätin für Umwelt und Energie im e5-Team vertreten, ins Treffen: „Wir wollen heuer mit Schwerpunktaktionen Impulse für Lustenaus Wasser-Zukunft setzen , angefangen bei den Was-sersparpotenzialen in Gemeinde-gebäuden über ein Wasser-Mit-mach-Buch, Trinkwassergläser

als Geschenk für die Bevölkerung bis zu Sparduschbrausen.“

Zum offiziellen Start in das Schwerpunktjahr hat das e5-Team gemeinsam mit sieben Lustenau-er Installateuren und den VKW eine Wassersparaktion für die Bevölkerung initiiert. Im Angebot der Installateure sind vier Ener-giesparbrausen, die helfen sollen, den Wasser- und Energiever-brauch zuhause zu senken. Mit einer solchen wassersparenden Brause kann man einen Verbrauch bei einem Duschvorgang um ein Drittel bis um die Hälfte reduzie-ren - bei gewohntem Duschkom-fort, wie Tests versichern. Für die Einsparungen sorgen integrierte Durchflussbegrenzer, spezielle Düsen und angesaugte Luft, 15 Euro steuert die Kommune bei. Höhepunkt im Herbst wird dann der Wassertag sein. (red)

Über die ARA Hofsteig ent-sorgt Lustenau das Wasser.

Donnerstag, 7. April 201658 Sport

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Ermöglicht durch:

Die Elite des Motorsports tritt zum Rechbergrennen anVom 22. bis 24. April duel-lieren sich 270 Fahrer aus 15 Nationen auf dem 5050 Me-ter langen Streckenabschnitt der Rechbergbundesstraße. Die Stars der Rennszene gehen erneut auf Rekordjagd und sorgen für höchste Spannung beim Rechbergrennen.

Alle Detailinformationen zu Anreise und zur Karten-bestellung finden Sie auf: www.rechbergrennen.com Ticket-Infos:Sa, 23.4. Tagespreis VVK € 16,- So, 24.4. Tagespreis VVK € 18,- 2-Tages Kombi nur VVK € 30,-

Zum 45. Mal steigt am steirischen Rechberg Österreichs einziger Lauf zur Berg-Europameisterschaft. Foto: Franz Berghofer

Abenteuer SportcampAnmeldungen ab jetzt!

Mit fast 30 Camps will der Verein Abenteuer Sportcamp im Som-mer 2016 über 2.500 Kinder für Sport und Bewegung begeistern. Das Organisationsteam rund um Raphael Huber, Wolfgang und Stefanie Bauer hat sich für den Sommer sehr viel vorgenommen und will neben dem bereits be-währten Programm zahlreiche neue Spielideen einbauen.

Das Abenteuer Sportcamp hat sich in den letzten Jahren zu ei-nem fixen Bestandteil des Vor-arlberger Kindersommers ent-wickelt und die Plätze sind heiß begehrt. „Wir freuen uns über die riesige Nachfrage, viele Camps sind meist nach kurzer Zeit aus-gebucht. Ich glaube, die konse-quente Aufbauarbeit der letzten Jahre wirkt sich jetzt sehr positiv für uns aus“ so Raphael Huber, der bereits seit 7 Jahren vor allem für die Umsetzung technischer

Innovationen wie etwa dem cam-peigenen elektronischen „Klas-senbuch“ zuständig ist.

Beim Abenteuer Sportcamp können die Kinder ihr eigenes,

individuelles Programm be-stimmen und täglich sechs ver-schiedene Sportkurse belegen. Zur Auswahl stehen dabei über 1.000 Angebote: von traditionel-len Teamsportarten wie Fußball, Handball oder Völkerball bis zu Geländespielen, Tanzen, Piraten-fangen, Kistenklettern oder „Flie-gender Holländer“. Das vielfälti-ge Programm umfasst aber auch exotisch klingende Spiele wie Speedball, Pushball, Bounceball oder Indiaca. Mitorganisatorin Stefanie Bauer führt den großen Erfolg der Veranstaltung neben der rekordverdächtigen Pro-grammanzahl und dem großen Materialfundus aber auch auf die sorgfältige Betreuerauswahl und die hohen Sicherheitsstandards zurück: „Als Mama von zwei

Kindern verstehe ich sehr gut, wie wichtig es ist, die Kinder in guten Händen zu wissen. Bei über 300 Bewerbungen können wir sehr gute Betreuerteams zu-sammenstellen. Mit der eigens entwickelten Camp-Manager-Software können wir zusätzlich eine individuelle und sichere Be-treuung anbieten.“ (pr)

INFOAnmeldung online auf www.abenteuer-sportcamp.at (Tel. 0680/1322181). Am besten gleich anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Abenteuer Sportcamp - Termine 2016Mo 11.7.-Fr 15.7.2016: Bregenz, Feldkirch, Koblach, Nenzing, Satteins, Doren

Mo 18.7.-Fr 22.7.2016: Bregenz, Rankweil, Lustenau, Frastanz, Bludesch, Lingenau

Mo 25.7.-Fr 29.7.2016: Dornbirn, Rankweil, Lustenau, Hohenems, Hörbranz

Mo 1.08.-Fr 5.08.2016: Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Nüziders, Schruns, Wolfurt

Mo 8.8.- Fr 12.8.2016: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Bludenz, Ludesch, Mini-ASC in Feldkirch (5-7 Jahre)

Die Nachfrage für die Plätze beim Abenteuer Sportcamp sind heiß begehrt

Donnerstag, 7. April 2016 59 Sport

Kickende AsylwerberVfB Hohenems und der Badmintonclub bieten Flüchtlingen Trainingstage an

In Hohenems werden die zahl-reichen Asylwerber in zwei Sportvereinen integriert. Der VfB Hohenems und auch der Badmintonclub bieten diesen meist jungen Menschen Mög-lichkeiten zum Training an.

In den Mannschaften des VfB spielen bereits einige in der Stadt befindliche Asylwerber aktiv mit. Aufgrund der hohe Nachfrage hat man sich entschlossen, noch weitere Termine anzubieten - das VfB-Team ist mit Begeisterung dabei, die jungen Menschen aus dem Irak, dem Iran, Syrien und Afhganistan, Marokko und aus Pakistan zu betreuen. Selbst die Kälte und der Schneefall in den vergangenen Wochen konnten den Trainingseifer nicht stoppen.

Immer dienstags„Wir freuen uns als Verein, dass wir in Zusammenarbeit mit der Caritas und der Stadt Hohenems den Asylanten in Hohenems die

Möglichkeit eines regelmäßigen Fußballtrainings bieten können. Ich bin mehr als positiv überrascht vom Einsatz und der Begeiste-rung, den alle an den Tag gelegt haben und vielleicht finden wir ja noch das eine oder andere Talent

Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportstadtrat Friedl Dold und Rebekka Giesinger von der Caritas Vorarlberg besuchten die kickenden Asylwerber im Emser Herrenriedstadion.

für eine unserer Kampfmann-schaften“, so der VfB-Verantwort-liche Simon Reis. Vom Trainingsei-fer der Flüchtlinge machten sich auch Vizebürgermeister Bernhard Amann, Stadtrat Friedl Dold, Re-bekka Giesinger (Caritas) und

Sportreferent Michael Derka ein Bild. Das Training findet jeden Dienstag um 14 Uhr im Stadion Herrenried statt. Eingeladen sind alle Flüchtlinge und natürlich auch alle anderen Hohenemser, die Spaß am Fußball haben. (red)

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Donnerstag, 7. April 201660

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Der Freitag bringt uns einen Temperatursturz. Es bleibt meist stark bewölkt und immer wieder sind Regenschauer mit einzu-planen. Es wird deutlich kühler als zuletzt.

Am Samstag zunächst noch letzte Schauer. Tagsüber bleibt es dann bei einem Mix aus dichten Wolken und teils sonnigen Abschnitten.

Weitgehend, aber nicht ungetrübt sonnig dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder und steigen auf Werte um 12 Grad.

Temperatur-Trend

min: 4° max: 9°Nied. 70% 2000 m: -1°

min: 5° max: 11,°Nied. 40% 2000 m: -1°

min: 5° max: 12°Nied. 10% 2000 m: 4°

Trend

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher. Momentan deuten die Mo-delle eine westliche Strömung an, wodurch es bei uns nur zeitweise sonnig wird und es immer wieder zu Niederschlägen kommen kann. Die Temperaturen dürfen aber wieder deutlich steigen.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Ein Schiff, der See und Sie

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Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Donnerstag, 7. April 2016 61

(lio). Unter den Erwerbstätigen nimmt der Anteil der Älteren stark zu. So ist die Zahl der un-selbstständig Erwerbstätigen, die über 50 Jahre alt sind, seit 2005 um 65 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der unselbstständig Erwerbstä-tigen stieg um nicht einmal ein Zehntel.

Potenzial Älterer nutzen„Für Betriebe wird es daher im-mer wichtiger, das Potenzial äl-terer Arbeitnehmer zu nützen“, sagt Helmut Mahringer, Arbeits-marktexperte beim Wirtschafts-forschungsinstitut (WIFO) im Gespräch mit unserer Zeitung. Gesundheitsprävention, Wei-terbildung und Anreize sowohl

für Arbeitnehmer als auch für Betriebe seien zentral, um Äl-tere länger im Erwerbsleben zu halten, so Mahringer. „Ältere haben oft stabilere Jobs. Aber wenn sie arbeitslos werden, dann bleiben sie es auch eher“, so der WIFO-Experte. Es sei wichtig Arbeitslosigkeit vorweg zu verhindern. Die Gesundheit spielt dabei eine große Rolle.

„Beim Gesundheitsschutz und der Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze bedarf es noch Verbesserungen“, so Mahringer. Als Vorbild nennt er Skandinavi-en. 2014 lag die Beschäftigungs-quote der 55- bis 64-Jährigen in Schweden laut OECD bei 74 Pro-zent. In Österreich betrug sie 45 Prozent.

Den Arbeitsplatz fit machenDoch gebe es in Österreich In-itiativen in die richtige Rich-tung, so Mahringer. Die Ge-sundheitsberatung Fit2work etwa bietet Berufstätigen, Ar-beitslosen und Selbstständigen sowie Betrieben Beratung an. Ziel ist es, Lösungen bei Ge-sundheitsproblemen zu finden oder Unterstützung bei der Wiedereingliederung nach län-gerem Krankenstand zu bieten. Häufigste Ursache für Kranken-stände seien laut Fit2work psy-chische Erkrankungen.

Gesunder Job statt Frühpension

Laut Wiener Gebietskranken-kasse leidet jeder Fünfte an Rückenschmerzen. Foto: MEV

Immer mehr Ältere am Arbeitsmarkt sorgen für Herausforderungen

Karriere

Die Themen rund um Ar-beitsplatz und Karriere sind uns seit jeher wichtig. Deshalb integrieren wir den bisherigen Zeitungsschwerpunkt „Ar-beitsplatz“ in das Wirtschafts-Ressort. Unter dem Titel „Wirt-schaft & Karriere“ werden wir auf Fragen eingehen, die unter den Nägeln brennen. Wie also findet man als Unternehmer geeignete Facharbeiter? Oder: Wo gibt es trotz Rekordarbeits-losigkeit gute Jobs? Unser Ziel ist es dabei, Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Hilfestel-lung für den beruflichen Alltag zu bieten.

Sehr geehrte Leser und Leserinnen

Wolfgang UnterhuberChefredakteur Ö[email protected]

INTERN

Arbeitsplatz Vorarlberg

Intelligente MobilitätUnternehmensnetzwerk „WIRTSCHAFT MOBIL“ zieht erfolgreiche Zwischenbilanz

Wirtschaft MOBIL ist ein Zu-sammenschluss von sieben gro-ßen Unternehmen, die in Vorarl-berg und Liechtenstein mehr als 10.000 Arbeitnehmerinnen und -nehmer beschäftigen. Ziel ist es, gemeinsam eine intelligente Abwicklung betrieblicher Mo-bilität zu fördern.

In Wolfurt bei der Firma Hab-erkorn wurde am Montag eine erfolgreiche Zwischenbilanz ge-zogen. Mobilitätslandesrat Jo-hannes Rauch appellierte dabei an die Bundersregierung nach-haltige Mobilität steuerlich zu begünstigen.

„Die Mitgliedsbetriebe von Wirtschaft MOBIL setzen durch ihr Engagement ein wichtiges Zeichen“, unterstrich Landesrat Johannes Rauch den Vorbildcha-rakter des Netzwerks. „Ein Ziel muss es sein, klare Anreize für Mitarbeitende zu schaffen, vom

Auto auf das Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemein-schaften umzusteigen. Das spart nicht nur Geld, ist gut für die Umwelt und für die eigene Ge-sundheit, sondern spart auch Zeit ein, weil die Beschäftigten auf dem Weg zur Arbeit nicht mehr im Stau stehen.“ Dafür brauche es optimale Rahmenbedingun-gen – eine wichtige Aufgabe für die Politik. So sei es inzwischen gelungen, die Finanzierung von ÖV-Tickets für den Arbeitsweg steuerlich zu begünstigen. „In ei-nem nächsten Schritt muss diese Regelung aber auch auf Unter-

stützungsleistungen fürs Rad-fahren und Fahrgemeinschaften ausgedehnt werden“, appellierte LR Rauch hier an die Bundesre-gierung.

Neben der Mitarbeitermobi-lität werden aber auch andere Mobilitätsthemen bearbeitet. So beteiligen sich beispielsweise die Zumtobel Group und die Firma Blum an einer Untersuchung, welche ihrer Pool-Fahrzeuge sich auf Elektroautos umstellen lassen könnten. Weitere Informationen unter www.energieinstitut.at (red)

INFOWirtschaft MOBILUmgesetzte bzw. laufende Projekte:- Best-Practice-Beispiele:

Checkliste und Filmdokumenta-tion guter Beispiele

- Mobilitätsbenchmark: Erfassung und Vergleich betrieblicher Mitarbeitermobilitätskennzahlen

- Mobil-Check: Online-Tool zur Mitarbeitermobilitätsanalyse

- Fahrgemeinschafsförderung: Methode zur Vermittlung und Förderung von Fahrgemein-schaften

- E-Bike-Förderungen für Mitarbeiter: Ausarbeitung und Weiterentwicklung

- Eco-Points: Weiterentwicklung eines betrieblichen Anreizmo-dells zur Mitarbeitermobilität

- Poolautoflotten:Potentialana- lyse zum Einsatz von E-Fahr- zeugen

- Kombiverkehr: Konzept zur Förderung von Bike & Rail

Donnerstag, 7. April 201662

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Her-ausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchge-richt: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Par-teien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohe-nems und Schwarzach. Redaktion: [email protected]: [email protected]

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