Download - Netzwerk-Lernen · Ja Wie groß sind Köcherfliegen? a) 1 cm* b) 2 cm c) 3 cm Köcherfliegenlarve Welches Tier ist das? Die Schwimmwanze kann a) stechen* b) leuchten c)

Daniela Bablick

Naturwissenschaften integriert: Wasser Tiere und Pflanzen – Kennübung

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Naturwissenschaften integriert: Wasser

Tiere und Pflanzen – Kennübung

Naturwissenschaften integriert: Wasser

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Bablick: Naturwissenschaften integriert – Wasser © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

4.1 Tiere u

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Didaktische Hinweise Lernform / Schülerzahl / Differenzierung ➼ Spiel in kleinen Gruppen ➼ Differenzierung: Das Spiel kann für sich als Zusatzaufgabe für schnelle Schüler verwendet werden. Alternativen Es ist auch möglich, das Spiel in der Großgruppe (= ganze Klasse) mit zwei Teams und einem Spielleiter durchzuführen. Material / Vorbereitung

Ort Material Vorbereitung

Buch Spielregeln (S. 49) in ausreichender Anzahl kopieren oder als Folie vorbereiten

Spielbrett Gruppen: in der Anzahl der Gruppen kopieren, laminieren Großgruppe: großkopieren, laminieren, evtl. an der Tafel befestigen

Spielkarten evtl. nicht alle Spielkarten verwenden, sondern auswählen Gruppen: ein Stapel pro Gruppe; Schüler können beim Ausschneiden helfen; evtl. laminieren Großgruppe: ein Stapel, evtl. laminieren jeweils Kartenrückseiten (auf der CD-ROM) kopieren und vor dem Laminieren die Blätter zusammenkleben (Rückseite verhindert, dass die Schüler mogeln können)

CD-ROM

Kartenrückseiten vgl. unter „Spielkarten“

zusätzlich

Gruppen: ein Spielstein und ein Würfel pro Spieltisch Großgruppe: ein Magnet als Spielstein, ein Würfel

Tipps / Hinweise ➼ Sanduhr für die Zeit zur Beantwortung einer Frage mit einbauen. ➼ Gruppenspiel: Dazwischenrufen evtl. mit einem Schritt zurück bestrafen. ➼ Die richtigen Antworten stehen auf den Spielkarten unten oder sind mit einem Sternchen * markiert. ➼ „Buzzer-Zeichen“ (Glöckchen, Quietscheente o. Ä.) vereinbaren: Die Antwort, die gleich danach

gesagt wird, gilt. ➼ Bei den Karten „Welches Tier ist das?“ den Gegnern das Tier zeigen, die Antwort aber verdecken. ➼ Schüler darauf trimmen, dass sie sich leise in der Gruppe absprechen und dann erst die Antwort

laut verkünden. ➼ Das Spiel ist beliebig erweiterbar: Fügen Sie einfach Fragen zu anderen Themen oder Fächern

hinzu (andersfarbiges Papier).

Spielregeln Material (pro Gruppe)

➼ Spielbrett

➼ 1 Spielstein

➼ 1 Würfel

➼ Quizkarten

Zwei Fische sind auf der Flucht vor dem Hai. Nur das Dickicht der Wasserpflanzen kann sie retten. Welcher Fisch schafft es als Erstes ins rettende Grün? Vorbereitung

➼ Spielstein auf den Hai stellen

➼ Fragekärtchen mischen und den Stapel umgedreht neben das Spielbrett legen

➼ zwei gleich starke Teams bilden (ideal: 2 – 6 Spieler)

➼ festlegen, welcher Fisch welchem Team gehört Ziel des Spiels

Bringt euren Fisch in Sicherheit. Die Mannschaft, die den Spielstein zuerst auf ihren Fisch bringt, hat gewonnen. Spielablauf

➼ Jede Mannschaft würfelt einmal. Die Mannschaft mit der höheren Augenzahl darf die erste Frage beantworten. Die gegnerische Mannschaft zieht eine Karte und liest die Frage vor.

➼ Ist die Frage richtig beantwortet, rutscht der Spielstein um eine Position (= eine Luftblase) in Richtung des Fisches, für den die Mannschaft spielt.

➼ Ist die Frage falsch beantwortet, bleibt der Spielstein auf seinem Platz. Das Kärtchen wird auf einen Ablagestapel gelegt.

Spielende

➼ Das Spiel endet, wenn der Spielstein auf einem der beiden Fische landet oder alle Fragen aufgebraucht sind.

➼ Sind die Fragen aufgebraucht, hat die Mannschaft gewonnen, die näher an ihrem Fisch ist.

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4.1 Tiere und Pflanzen – Kennübung

Spielbrett, verkleinert (großes Spielbrett zum Ausdrucken auf der CD-ROM)

Beispiel für Spielkarten (alle Spielkarten zum Ausdrucken auf der CD-ROM)

Welches Tier ist das?

Biber

Wie schwer kann ein Biber werden?

a) 10 kg b) 20 kg c) 40 kg*

Wie kommen junge Biber auf die Welt?

a) behaart und mit

geöffneten Augen*

b) nackt und mit geschlossenen Augen

Warum bauen Biber ihre Burgen und Dämme?

a) um Wasser zu stauen b) um vor Feinden

Ausschau zu halten c) als Rettungshügel bei

Hochwasser*


Fischotter

Wie groß kann ein Fischotter werden?

a) 1 m b) 1,5 m* c) 2 m

Wodurch ist der Fischotter besonders an das Wasser angepasst?

_____________________

Durch die Schwimmhäute zwischen seinen Zehen.

Wo wohnen Fischotter? _____________________

An Ufern von Flüssen und

Seen, in Höhlen.


Delfin

Wodurch ist der gewöhnliche Delfin am stärksten gefährdet?

_____________________

Durch die

Fischfangmethoden der Menschen.

Wie schnell kann ein Delfin schwimmen?

a) über 35 km/h* b) über 45 km/h c) über 55 km/h

Sind Delfine Einzelgänger oder leben

sie in der Gruppe?

_____________________

Sie leben meist in großen „Schulen“ von 30 bis zu

mehreren tausend Tieren zusammen.

Muste

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Wie schwer kann ein Biberwerden?

a) 10 kgb) 20 kgc) 40 kg*

Wie kommen junge Biberauf die Welt?

a) behaart und mitgeöffneten Augen*

b) nackt und mitgeschlossenen Augen

Warum bauen Biber ihreBurgen und Dämme?

a) um Wasser zu stauenb) um vor Feinden Ausschau

zu haltenc) als Rettungshügel bei

Hochwasser*

Biber


Wie groß kann einFischotter werden?

a) 1 mb) 1,5 m*c) 2 m

Wodurch ist der Fischotterbesonders an das Wasser

angepasst?

_______________________

Durch die Schwimmhäutezwischen seinen Zehen.

Wo wohnen Fischotter?_______________________

An Ufern von Flüssen undSeen, in Höhlen.

Fischotter


Wodurch ist dergewöhnliche Delfin amstärksten gefährdet?

_______________________

Durch dieFischfangmethoden der

Menschen.

Wie schnell kann ein Delfinschwimmen?

a) über 35 km/h*b) über 45 km/hc) über 55 km/h

Sind Delfine Einzelgängeroder leben sie in der

Gruppe?

_______________________

Sie leben meist in großen„Schulen“ von 30 bis zu

mehreren tausend Tierenzusammen.

Delfin


Lebt der Eisbär amNordpol, am Südpol oder

an beiden Polen?

_______________________

Er lebt am Nordpol.

Wie schwer kann einEisbär werden?

a) 50 kgb) 500 kg*c) 5 t

Warum ist die Höhle einesEisbären meist höher

gelegen als der Eingang?

_______________________

Damit die warme Luft in derHöhle bleibt. (Warme Luft

steigt nach oben.)

Eisbär


Haben SchnabeltiereZähne?

_______________________

Nein

Schnabeltiere sindbesondere Säugetiere.

Warum?

_______________________

Sie legen Eier! GewöhnlicheSäugetiere bringen ihreJungen lebend zur Welt.

Auf welchem Kontinentleben Schnabeltiere?

_______________________

Australien

Schnabeltier


Was fressen Seekühe?

a) Fischeb) Planktonc) Pflanzen*

Wie groß werdenSeekühe?

a) 4 m*b) 3 mc) 2 m

Kommen Seekühe auchmanchmal an Land?

_______________________

Nein

Seekuh

Muste

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Wie lange dauert es, bisein Flamingo sein rotes

Gefieder hat?

a) 3 Jahre*b) 3 Monatec) Er hat sofort nach dem

Schlüpfen ein rotesGefieder.

Was fressen Flamingos?

a) Fischeb) Kleinlebewesen und

Pflanzliches*c) Pflanzen

Wo auf der Welt gibt esFlamingos?

1 Antwort genügt_______________________

Mittelamerika, nördlichesSüdamerika, Westindien,

Galapagosinseln

Flamingo


Bei wie viel Grad brütenKaiserpinguine ihre Eier

aus?

a) –40 °Cb) –50 °Cc) –60 °C*

Lebt der Kaiserpinguin amNordpol, Südpol oder an

beiden Polen?

_______________________

Er lebt am Südpol.

Wie lange dauert es, bisein junger Kaiserpinguin

selbstständig aufNahrungssuche gehen

kann?_______________________

5 Monate

Kaiserpinguin


Von welchem Staat ist derWeißkopfseeadler das

Wappentier?

_______________________

USA

Wie nennt man das Nesteines Adlers?

_______________________

Horst

Welche Körperteile desWeißkopfseeadlers sind

weiß?

_______________________

Kopf, Hals und Schwanz

Weißkopfseeadler


Was kann derHaubentaucher nicht

besonders gut?

a) schwimmenb) laufen*c) tauchen

Ist der Haubentaucher einZugvogel?

_______________________

Ja

Was fällt am Kopf desHaubentauchers auf?

_______________________

Die schwarzen Federbüschel

Haubentaucher


Was ist der Flügelspiegelbei der Stockente?

_______________________

Die blauglänzende Raute aufden Flügeln der Ente.

Welche Farbe hat der Kopf des

Stockentenmännchens?

_______________________

Grün

Wie viele Eier legt eineStockente?

a) 2–4b) 6–10c) 10–14*

Stockente


Welche Farbe haben dieFüße eines

Höckerschwans?

_______________________

schwarz

Wie groß kann einHöckerschwan werden?

a) 1 mb) 1,5 m*c) 2 m

Wo halten sich Schwäneim Winter auf?

_______________________

Im Mittelmeerraum

Höckerschwan

Muste

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Woher hat dasLeistenkrokodil seinen

Namen?

_______________________

Es hat zwei Knochenleisten,die von den Augen bis zur

Nasenspitze reichen.

Wie groß wird dasLeistenkrokodil?

a) 6–8 m*b) 8–10 mc) 10–12 m

Wo lebt dasLeistenkrokodil?

a) im Süßwasserb) im Salzwasserc) sowohl im Süßwasser

als auch im Salzwasser*

Leistenkrokodil


Wie heißt die größteSchlange der Welt?

_______________________

Anakonda. Sie kann bis zu10 m lang werden.

Wo hält sich eineAnakonda gerne auf?

_______________________

Im Wasser

Bringen Anakondas ihreJungen lebend zur Welt?

_______________________

Ja, Anakondas bringen 30–40 Junge lebend

zur Welt.

Anakonda


Die Erdkröte ist ein„Traditionslaicher“. Was

heißt das?

_______________________

Sie kehrt zum Ablaichenimmer wieder in ihr

Geburtsgewässer zurück.

Was frisst eine Erdkröte?

a) Nacktschnecken undRegenwürmer*

b) Insekten, Spinnen,Asseln*

c) junge Mäuse*

Wie sieht der Laich einerErdkröte aus?

_______________________

3 bis 5 m langeGallertschnüre, in denen dieEier in zwei bis vier Reihen

liegen

Erdkröte


Laubfrösche sind giftig.

Richtig oder falsch?

_______________________

Falsch

Welche Farbe hat derBauch eines

Laubfrosches?

_______________________

Weiß

Was hat der Laubfrosch anseinen Zehen?

a) Krallenb) Haftorgane*c) nichts

Laubfrosch


Was macht eineGelbbauchunke bei

Gefahr?

_______________________

Sie legt sich auf den Rückenund zeigt ihren Bauch.

Gibt es Gelbbauchunkenauch in Europa?

_______________________

Ja

Gelbbauchunken könnenein giftiges Hautsekret

absondern.

Richtig oder falsch?_______________________

Richtig

Gelbbauchunke


Welche Art von Gewässerbewohnt der Teichmolch?

a) stehende Gewässer*b) Bäche und Flüssec) Meer

Gehört der Teichmolch zuden Froschlurchen oder zu

den Schwanzlurchen?

_______________________

Zu den Schwanzlurchen

Wie imponiert dasTeichmolchmännchen dem

Weibchen in derPaarungszeit?

_______________________

Mit einem welligeingekerbten Hautsaum auf

Schwanz und Rücken.

Teichmolch

Muste

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Was macht derTaumelkäfer bei Gefahr?

a) Er sondert ein milchigesSekret ab.*

b) Er vergräbt sich schnellim Schlamm.

c) Er beißt, um sich zuverteidigen.

Wie sind die Larven desTaumelkäfers besonders

gut an das Leben imWasser angepasst?

_______________________

Sie haben kiemenähnlicheAtmungsorgane und könnenso den Sauerstoff aus dem

Wasser gewinnen.

Der Taumelkäfer ist nur 0,7 cm groß.Stimmt das?

_______________________

Ja

Taumelkäfer


Woran kann manKöcherfliegen erkennen?

a) an ihrem Rüttelflugb) an ihrem Sturzflugc) an ihrem Flatterflug*

Die Köcherfliegenlarvenbauen ihre Köcher selbst.

Stimmt das?

_______________________

Ja

Wie groß sindKöcherfliegen?

a) 1 cm*b) 2 cmc) 3 cm

Köcherfliegenlarve


Die Schwimmwanze kann

a) stechen*b) leuchtenc) auch im Salzwasser

überleben

Was kann dieSchwimmwanze nicht gut?

a) laufenb) schwimmenc) fliegen*

Die Schwimmwanze trägtihren Luftvorrat in ihrenKörperhaaren mit sich.

Stimmt das?_______________________

Ja

Schwimmwanze


Wer sticht bei denGemeinen Hausmücken,

Männchen oderWeibchen?

a) das Männchenb) das Weibchen*c) beide

Woran erkennt man einMückenmännchen?

_______________________

Es hat stark gekämmteFühler.

Wo legen Mücken ihre Eierab?

_______________________

Im Wasser. Schon kleinstePfützen reichen aus.

Stechmücke


Wasserläufer gehören zuden

a) Fliegenb) Wanzen*c) Käfern

Wie kann der Wasserläuferauf dem Wasser laufen?

_______________________

Durch diewasserabstoßenden

Härchen an seinen Füßen.

Wenn Wasserläufer aufeinem Teich zu sehen sind,ist das ein gutes Zeichen.

Warum?

_______________________

Sie sind Anzeiger fürsauberes Wasser.

Wasserläufer


Welche Farbe hat derHinterleib einesMosaikjungfern-

Männchens?_______________________

Schwarzblau gefleckt

Wie viel Flügel hat eineMosaikjungfer?

_______________________

4

Wo leben die Larven derMosaikjungfer?

_______________________

In stehenden Gewässern

Mosaikjungfer

Muste

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Welche Pflanze ist das?

Wie wird die Wasserlinsenoch genannt?

_______________________

Entengrütze oder Entenflott


Wozu wurde Seegrasfrüher verwendet?

_______________________

Zur Füllung von „Seegrasmatratzen“

Wasserlinse Seegras


Wie lang kann ein Stängelder Wasserpest werden?

a) 50 cmb) 1 m*c) 2 m


Wodurch wird dieBlattoberseite des

Laichkrauteswasserabstoßend?

_______________________

Durch Öltröpfchen

Wasserpest Schwimmendes Laichkraut


Wie verbreiten sich dieSamen des Blutweiderich?

_______________________

Die Samen sind von einemSchleim umgeben, der an

den Schnäbeln vonWasservögeln hängen bleibt.


Kann man den Meersalatwirklich essen?

_______________________

Ja

Blutweiderich Meersalat


Welche Insekten besuchendie Teichrose?

_______________________

Käfer und Schwebfliegen


Was ist in den Blasen desBlasentangs?

_______________________

Luft

Teichrose Blasentang


Durch was sind die Blätterder Seerose Wasser

abweisend?

_______________________

Durch eine Wachsschicht


Welche Farbe hat derEichentang?

_______________________

Rot

Seerose Eichentang


Bis zu welcherGewässertiefe besiedeln

Seekannen Teiche?

a) über 1,5 m*b) über 3 mc) über 5 m


Vermehren sich Algenbesser bei niedrigen oderbei hohen Temperaturen?

_______________________

Bei hohen Temperaturen

Teich- o. Seekanne Grünalgen

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Der Katzenhai ist

a) ein Flachwasserhai*b) ein Tiefenwasserhaic) ein Warmwasserhai

Der Katzenhai kommt auchan der nordatlantischenKüste Norwegens vor.

Richtig oder falsch?

_______________________

Richtig

Wie sehen die Eier vonHaien aus?

a) rund, ca. 10 cm großb) Es sind hornige Kapseln

mit Fäden an den Ecken.*c) Haie legen gar keine Eier.

Katzenhai


Wie viele Augen hat einVieraugenfisch?

_______________________

2

Wie ist der Vieraugenfischan das Leben im Wasser

angepasst?_______________________

Er hat 2 längsgeteilte Augen.Mit dem unteren Teil des

Auges sieht er unter Wasser,mit dem oberen Teil die

Dinge außerhalb desWassers.

Ein Vieraugenfisch

a) legt Eier.

b) bringt seine Jungenlebend zu Welt.*

Vieraugenfisch


Lebt der Hecht im Süß-oder im Salzwasser?

_______________________

Im Süßwasser

Welche Farbe haben dieFlossen des Hechtes?

_______________________

Rötlich-braun

Ist der Hecht ein Raub-oder ein Friedfisch?

_______________________

Ein Raubfisch

Hecht


Wie viele Arten vonMuränen gibt es?

a) 10b) 100*c) 1000

Haben Muränen Zähne?

_______________________

Ja! Sie sind sogar sehr starkund scharf.

Was machen Muränen,wenn sie gestört werden?

a) Sie verstecken sichschnell zwischen denFelsen.

b) Sie versprühen eingiftiges Sekret.

c) Sie werden aggressivund beißen. *

Muräne


Ist die Rotfeder ein Vogel,ein Schmetterling oder ein

Fisch?

_______________________

Ein Fisch

Woher hat die Rotfederihren Namen?

_______________________

Sie hat rote Flossen.

Die Rotfeder wird

a) 30 cmb) 40 cm*c) 50 cm

lang.

Rotfeder


Wie lang kann die Schollewerden?

a) 10 cmb) 50 cmc) 1 m*

Was ist die Besonderheitder Scholle?

_______________________

Der Fisch liegt auf der Seite.Die Oberseite ist immer

rechts, die Unterseite (blindeSeite) ist durchscheinend

weiß.

Wie schützt sich dieScholle vor Feinden?

_______________________

Durch Tarnung: Sie nimmtdie Farbe des Bodens an.

Scholle

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