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Lars Gellner, Oliver Zyber
Erdkunde an Stationen 9-10Natürliche Ressourcen – Naturgewalten
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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Erdkunde an Stationen 9-10
Natürliche Ressourcen – Naturgewalten
Erdkunde an Stationen 9-10Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans
http://www.auer-verlag.de/go/dl6883
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.
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Salut Station 1
Aufgabe 1
Markiere mit blauer Farbe auf der Weltkarte die Gebiete, in denen Gletschereis vorkommt. Benutze einen Atlas. Folgende Parameter helfen dir:
A Gletscherflächen findest du in der Arktis und der Antarktis.
B Gletscher- bzw. Eisflächen befinden sich auf Landmassen oberhalb des 70. nördlichen Breiten-
grades.
C Gletscherflächen kommen oberhalb von 3 000 m üNN im Hochgebirge vor.
Aufgabe 2
Schreibe mehrere Gründe auf, warum weltweit die Gletscherfl ächen schrumpfen.
Aufgabe 3
Begründe, warum dieser Prozess für die Menschen besorgniserregend ist. Notiere.
Eis zu Wasser – Gletscherschmelze
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Station 2
Aufgabe 1
Recherchiere die Bedeutung des Begriffes „Ozonschicht“. Kläre folgende Fragen.
Was ist die Ozonschicht?• Wofür ist die Ozonschicht wichtig?•
Aufgabe 2
Für die Zerstörung der Ozonschicht ist die Verwendung eines bestimmten Gases durch die Men-schen verantwortlich. Wie heißt das Gas?
Aufgabe 3
In welchen Gebrauchsgegenständen wurde das schädigende Gas vor dem teilweisen Verbot verwen-det, wo wird es aktuell eingesetzt? Zähle auf und erkläre, warum es Verwendung fi ndet.
Drei-Wetter-Tuft – Ozon in Gefahr
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Station 3
Aufgabe 1
Recherchiere, in welchen Ländern Südamerikas Teakholz in Plantagen angebaut wird. Markiere die Länder auf der Karte farbig und schreibe ihre Namen in die Zeilen.
Aufgabe 2
Was hast du für eine Meinung in Bezug zur folgenden Aussage?
„Teakholz ist widerstandsfähiger als heimische Hölzer.“
Aufgabe 3
Zähle Vor- und Nachteile der Nutzung tropischer Hölzer auf.
Vorteile Nachteile
Holzdielen aus den Tropen – notwendig?
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Aufgabe 1
Zeichne mithilfe der Daten ein Klimadiagramm der Stadt Moskau.
Beachte, dass in der Waagerechten alle Monate des Jahres sichtbar werden.• Beachte, dass die linke und rechte Senkrechte unterschiedliche Zahlenwerte haben, aber gleich • hoch sein sollen.
Monat J F M A M J J A S O N D
Temperatur in °C – 10 – 9 – 4 5 12 17 19 17 11 5 – 2 – 7
Niederschlag in mm 31 28 33 35 52 67 74 74 58 51 36 36
Aufgabe 2
Interpretiere das Klimadiagramm anhand folgender Fragestellungen. Schreibe die Antworten auf.
In welcher Klimazone liegt Moskau? •
Wie lauten die Koordinaten bezogen auf das Gradnetz der Stadt? •
Erkläre die Temperaturunterschiede im Sommer und im Winter.•
Station 4
Die Parameter des Klimas
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Station 5
Aufgabe 1
Hier siehst du Symbole, wie sie auf einer Wetterkarte vorkommen. Ordne die Begriffe richtig zu und erkläre ihre Bedeutung für das Wetter stichpunktartig.
Warmfront – bedeckt – Hoch – Kaltfront – Tief – Okklusion – wolkig
Symbol Benennung Bedeutung
H
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Aufgabe 2
Hier siehst du eine Wetterkarte von Mitteleuropa. Sage das Wetter für Paris und Warschau voraus.
Hier ist Platz für deine Wettervorhersage. Stelle dir vor, du bist Diplom-Meteorologe und bereitest dich auf die Ansage in der Tagesschau vor:
Hoch und Tief – die Wetterkarte
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Aufgabe 1
Defi niere den Begriff „Erosion“. Zähle verschiedene Formen der Erosion auf.
Aufgabe 2
Unten siehst du drei Bilder. Nenne die Kräfte der Natur, die hier gewirkt haben.
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Aufgabe 3
Beschreibe, wie der Mensch zur Erosion in den besiedelten Gebieten beiträgt.
Station 6Erosion – das Land verändert sich
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Station 7
Aufgabe 1
Betrachte das Bild. Beschreibe, was passiert ist und warum dies geschehen ist.
Aufgabe 2
Hier sind mögliche Gründe für die Auslösung von Erdrutschen aufgeführt. Unterstreiche die logischen Gründe für ein solches Ereignis.
Sonneneinstrahlung Kometeneinschlag Starkregen
Abholzung starke Winde Bergbau
Treibhauseffekt ungeregelter Siedlungsbau Frost
Aufgabe 3
Schreibe in „Wenn…dann…-Sätzen“, wie Erdrutsche ausgelöst werden können.
Die Erde rutscht – warum?
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Aufgabe 1
Fülle den Lückentext aus.
stärker – Luftteilchen – stärker – niedrigen – Wind – gleichmäßig – Luftdruck
Ursache für den Wind sind Unterschiede im Luftdruck zweier Luftmassen. Herrscht in einem Gebiet
ein hoher , nennt man es Hochdruckgebiet. Von diesem Hochdruck-
gebiet fl ießen nun in ein Tiefdruckgebiet, also in ein Gebiet mit einem
Luftdruck. Die Luftteilchen strömen vom Hochdruck- in das Tiefdruck-
gebiet und verteilen sich dort solange , bis der Druck ausgeglichen ist.
Je größer der Unterschied im Luftdruck beider Gebiete ist, desto ist
auch die Verteilung der Luftteilchen, also desto ist auch der entstehende
.
Aufgabe 2
Auf der Erde entstehen Winde, die besonders stark sind. Diese Winde nennt man Wirbelstürme. Die verschiedenen Bezeichnungen hängen vom Entstehungsort ab. Verbinde die Texte mit dem Ort des Entstehens auf der Karte.
Als Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm bezeichnet, wenn er mindestens die Windgeschwindig-keit Orkanstärke erreicht und sich im Atlantik, im Nordpazifi k östlich der Datumsgrenze oder im Südpa-zifi k östlich von 160° O entwickelt.
Als Taifun bezeichnet man einen tropischen Wirbelsturm in Ost- und Südostasien, im nordwestlichen Teil des Pazifi ks, westlich der internationalen Datumslinie und nördlich des Äquators.
Als Zyklon werden in der Meteorologie die tropischen Wir-belstürme im Indischen Ozean und im südlichen Pazifi schen Ozean bezeichnet.
Station 8Winde – Normalität oder Gefahr?
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Station 9
Aufgabe 1
Verbinde mögliche Gefahrenquellen für die Weltmeere mit dem Begriff „Wasser“.
WASSER
Überfi schung
Bohrinseln
Überdüngung
fehlende Kanalisation
Temperaturanstieg
Schiffsunglücke
wilde Müllentsorgung
Aufgabe 2
Schreibe zu drei Gefahrenquellen aus Aufgabe 1 auf, wie dadurch die Weltmeere gefährdet werden.
Aufgabe 3
a) Recherchiere anhand von Karten. Färbe zehn Küstenregionen der Erde rot, die Millionenstädte aufweisen.
b) Diskutiere die Folgen für die Meere. Schreibe in dein Heft.
Wasser in Gefahr
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Aufgabe 1
Zähle fünf fossile Brennstoffe auf, mit denen weltweit der Energiebedarf abgedeckt wird.
Aufgabe 2
Notiere Vor- und Nachteile der Nutzung fossiler Rohstoffe.
Vorteile Nachteile
Aufgabe 3
Mit welchem Überbegriff defi niert man die alternativen Energewinnungsformen, die nicht auf die Nutzung fossiler Brennstoffe abzielen, abgesehen von der Atomenergie?
Aufgabe 4
Die nichtfossilen Energiegewinnungstechniken haben die Erzeugung einer Energieform zum Ziel:
Aufgabe 5
Schreibe die alternativen Energieformen auf und nenne die natürliche Ressource.
Energieform Ressource
Station 10Rohstoffförderung – alternativlos?
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Station 11
Aufgabe 1
Recherchiere die verschiedenen Wüstenarten, die auf der Erde vorkommen. Trage sie ein.
Aufgabe 2
Die Ausdehnung der Wüsten ist auch die Folge des Eingriffes der Menschen in die Natur.Nenne den Fachbegriff für die Ausdehnung der Wüstenfl ächen.
T – I – S – D – K – N – T – E – E – F – I – A – R – I – O
Aufgabe 3
Die Ausdehnung der Wüstenfl ächen ist durch bestimmte Ursachen zu defi nieren.Zähle die verschiedenen Ursachen auf.
Aufgabe 4
Schreibe auf, welche Ursachen eine logische Kette für die Ausdehnung der Wüstenfl ächen bilden können.
Der Wüstenplanet – eine Angstvision?
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Aufgabe 1
Seit der Jungsteinzeit nutzt der Mensch neben tierischen Erzeugnissen die Böden als Grundlage sei-ner Ernährungsversorgung. Welche Faktoren sind notwendig, um einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen? Male die passenden Begriffsfelder aus.
Bewässerung
Wärme
Dünger
steinige Böden
Fruchtfolge
Monokultur
Schädlingsschutz
humushaltige Böden
Traktoren
Niederschlag
Aufgabe 2
a) Stell dir vor, du bist ein Landwirt in Andalusien/Spanien. Ein Journalist hat einen Termin mit dir, um dich nach den Vorteilen des Anbaus von Tomaten in Gewächshäusern zu befragen. Welche Antworten fallen dir ein?
b) Mitglieder einer Umweltorganisation protestieren vor deinem Betrieb gegen die Anbaumethoden. Warum?
Station 12Vom Umgang mit dem Boden
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Aufgabe 1:Arktis und Antarktis blau färben, Flächen nördlich des 70. Breitengrades blau färben, Gebiete in Hochgebirgen über 3 000 m blau färben (auf Weltkarte nur ungefähr möglich)
Aufgabe 2:Globale Erwärmung durch: Freisetzung von Kohlendioxid, Abholzung der Wälder, Treibhauseffekt, Verbrennung fossiler Energien
Aufgabe 3:Global extremere Wetterlagen, d. h. starke Niederschläge, Überschwemmungen, stärkere Stürme mit Folge großer Schäden, Belastung der Luft
Station 1: Eis zu Wasser – Gletscherschmelze Seite 20
Aufgabe 1:Die Ozonschicht ist ein Teil der Stratosphäre in 15 bis 50 km Höhe, in der unter Einwirkung der ener-giereichen ultravioletten Strahlung der Sonne Sauerstoff in Form von O2 in Ozon (O3) umgewandelt wird. Die Ozonschicht absorbiert die schädliche UV-Strahlung.
Aufgabe 2:Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW)
Aufgabe 3:Treibgas in Deospraydosen, Haarspraydosen, Farbspraydosen – Kältemittel in PKW-Klimaanlagen – Kältemittel in Kältemaschinen – Kältemittel in Kühlschränken
Station 2: Drei-Wetter-Tuft – Ozon in Gefahr Seite 21
Aufgabe 1:Ecuador, Costa Rica, Panama
Aufgabe 3:Vorteile: Teak ist härter, länger haltbar, späterer Austausch nötig, splittert nichtNachteile: relativ teuer, langer Transportweg, CO2-Problem, fördert Monokultur, Abholzung im Urwald
Station 3: Holzdielen aus den Tropen – notwendig? Seite 22
Aufgabe 2:Kühlgemäßigte Klimazone mit Kontinentalklima, 55° N 37° O, Im Winter ist es teilweise kalt durch den Einfl uss trockener und kalter Luft aus der Polarregion. Im Sommer ist große Hitze möglich durch den Einfl uss von Hochdruckgebieten aus Vorderasien.
Station 4: Die Parameter des Klimas Seite 23
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Aufgabe 1:H = Hoch – trockene Luftmassen, niederschlagsarmT = Tief – feuchte Luftmassen, niederschlagsreichLinie mit Halbkreisen = Warmfront, oft mit Niederschlägen und Temperaturanstieg verbundenLinie mit Dreiecken = Kaltfront, Schauer und Gewitter, AbkühlungLinie mit Halbkreisen/Dreiecken = Okklusion, Kaltfront trifft auf Warmfront, RegenHalbkreis schwarz = wolkig, Wechsel von Sonne und WolkenSchwarzer Kreis = bedeckt, geschlossene Wolkendecke
Aufgabe 2:Paris: Okklusion, es könnte regnen und kälter werden Warschau: Kaltfront im Anmarsch, weiterhin kalt
Station 5: Hoch und Tief – die Wetterkarte Seite 24
Aufgabe 1:Erosion bezeichnet den Prozess der Abtragung von Boden durch exogene Einfl üsse (Wind, Was-ser). Erosionsformen sind: Winderosion, Fluvialerosion (fl ießendes Wasser), Denudation (Hangab-tragung), Abrasion (Brandungsabtragung)
Aufgabe 2:Winderosion, Brandungserosion, Fließerosion (Fluvialerosion)
Aufgabe 3:Unkontrollierte Abholzung von Waldfl ächen, „wilde“ Bebauung von Hängen, Versiegelung von Flächen mit unkontrollierter Wasserführung
Station 6: Erosion – das Land verändert sich Seite 25
Aufgabe 1:Erdrutsch – Erosion durch Fließwasser – Ausdehnung Abbruchkante – Gefährdung für Wohnbebau-ung – Umsiedlungsproblematik
Aufgabe 2:Starkregen – Abholzung – Bergbau – ungeregelter Siedlungsbau
Aufgabe 3:Wenn Starkregen an unbefestigten Hanglagen eintritt, dann kann dies zu Erdrutschen führen.Wenn durch Abholzung Flächen freigelegt werden, dann kann das fehlende Wurzelwerk Erdrutsche begünstigen.Wenn durch Bergbau große Eingriffe in die Landschaft stattfi nden, dann können in den Randbe-reichen Erdrutsche ausgelöst werden.Wenn in Gebieten, die Erdrutsche begünstigen, ungeregelter Siedlungsbau betrieben wird, kann dies Menschen gefährden.
Station 7: Die Erde rutscht – warum? Seite 26
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Aufgabe 1:Alle Begriffe werden mit dem Wort „Wasser“ verbunden.
Aufgabe 2:Die Überfi schung verringert die Artenvielfalt in den Weltmeeren. Tierarten sterben aus.• Bohrinseln stellen eine ökologische Gefahr für das Meer dar.• Überdüngung im Binnenland schwemmt Düngemittel in die Meere und gefährdet das ökologi-• sche Gleichgewicht.Fehlende Kanalisation verschmutzt Flüsse und anschließend das Meerwasser.• Der weltweite Temperaturanstieg verändert die Meerespopulation und die Strömungswege in • den Weltmeeren. Folge sind Klimaveränderungen.Schiffsunglücke verschmutzen die Meere lokal mit Ö• l.Die ungeregelte, wilde Müllentsorgung verschmutzt oder verseucht Zufl üsse in das Meer und da-• mit auch das Meerwasser.
Aufgabe 3:a) Beispiele: Rio de Janeiro, Los Angeles, New York, Lima, Buenos Aires, Kapstadt, Hongkong,
Shanghai, Sydney, Hamburg
Station 9: Wasser in Gefahr Seite 28
Aufgabe 1:Rohöl, Erdgas, Torf, Steinkohle, Braunkohle
Aufgabe 2:Vorteile: günstige Förderkosten, vorhandene Transportlogistik, etablierte Nutztechnik, Sicherung von ArbeitsplätzenNachteile: endliche Ressource, hohe CO2-Produktion, Förderung des Treibhauseffektes, große Eingriffe in Natur
Aufgabe 3: Regenerative (erneuerbare) Energie
Aufgabe 4:Strom
Aufgabe 5:Solarenergie – Sonne, Windenergie – Wind, Wasserkraft – Wasser, Bioenergie – organisches Mate-rial, Geothermie – unterirdische Wärme
Station 10: Rohstoffförderung – alternativlos? Seite 29
Aufgabe 1:Luftdruck – Luftteilchen – niedrigen – gleichmäßig – stärker – stärker – Wind
Aufgabe 2:Hurrikan: Atlantik, Nordpazifi k und Südpazifi k östlich 160°Taifun: Indonesien/ThailandZyklon: Indischer Ozean und südlicher Pazifi k nördlich des Äquators
Station 8: Winde – Normalität oder Gefahr? Seite 27
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Aufgabe 1:Gebirgswüste – Steinwüste – Kieswüste – Sandwüste
Aufgabe 2:DESERTIFIKATION
Aufgabe 3:Abholzung der Wälder, Versteppung, intensive Beweidung, Abtrag der Humusschicht durch exoge-ne Einfl üsse, veränderte Niederschlagsbilanz durch Klimaveränderungen
Aufgabe 4:Abholzung von Wald, intensive Beweidung, Abtrag der Humusschicht, Versteppung, Desertifi kation
Station 11: Der Wüstenplanet – eine Angstvision? Seite 30
Aufgabe 1:Bewässerung, humushaltige Böden, Wärme, Fruchtfolge, Dünger, Niederschlag, Schädlingsschutz
Aufgabe 2:a) Schnelleres Wachstum der Pfl anzen, Schutz vor Niederschlag und Wind, mehrmalige Ernte pro
Jahr, höhere Gewinnmargeb) Monokultur, Ausbeutung der Böden, hoher Einsatz von Pestiziden, Bewässerung bewirkt Grund-
wasserabsenkung
Station 12: Vom Umgang mit dem Boden Seite 31
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