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DREI DIMENSIONEN ORGANISATORISCHER INTEROPERABILITÄT Prof. Dr. Herbert Kubicek Ralf Cimander Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib)

DREI DIMENSIONEN ORGANISATORISCHER INTEROPERABILITÄT · FTVI 2008 –Potsdam 6 ... provided on a shared basis through a broker service to reduce development, deployment and operational

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DREI DIMENSIONEN ORGANISATORISCHER INTEROPERABILITÄT

Prof. Dr. Herbert Kubicek

Ralf Cimander

Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib)

FTVI 2008 – Potsdam 2

Inhalt

• Zweck von Interoperabilität - Frameworks

• Unterscheidung und Bewertung verschiedener Arten von Interoperabilität (IOP), um

• Hilfestellung zu geben, effektive und effiziente e-GovernmentProzesse zu erreichen und um ihre Übertragbarkeit zu bewerten

• ‚State of the art‘ von Interoperabilität - Frameworks

• Heterogene Definitionen von organisatorischer Interoperabilität

• Unterscheidung von drei verschiedenen Dimensionen

• Wer?, Was? und Wie?• Basierend auf Beispielen guter Praxis der MODINIS - Studie

zur Interoperabilität der EC

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Annahme über Standards in EDI

STANDARDS

Keine zentrale Einheit notwendig.Internet ist der Beweis.

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Standards in der Praxis

Aber warum gibt es dennoch VANS (Value Added NetworkS) und andere Clearinghäuser / Intermediäre im e-Government und e-Commerce um Interoperabilität herzustellen?

?

In unseren Forschungsarbeiten möchten wir näher an die Beantwortung der Frage kommen, WARUM es solche VANS in der Mitte gibt und WAS diese genau leisten.

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MODINIS STUDIE

PARTNERPARTNER

•• EIPA EIPA -- European Institute of European Institute of Public Administration Public Administration

•• CERTH/ITI CERTH/ITI -- Centre for Centre for Research and Technology Research and Technology Hellas, Informatics and Hellas, Informatics and TelematicsTelematics InstituteInstitute

•• ifibifib -- Institut fInstitut füür r Informationsmanagement Informationsmanagement Bremen GmbHBremen GmbH

STUDIESTUDIE

http://ec.europa.eu/information_society/activities/egovernment/studies/index_en.htm

Startpunkt…

Ermöglicht wertvolle Einblicke in die Organisation von Beispielen guter Praxis

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• Zwischen verschiedenen Dienstleistungen die sich auf den gleichen Kunden beziehen; z.B. Nutzung derselben Stammdaten durch versch. Dienst-leistungen der gleichen Behörde (Personenstandsurkunden, Personalausweis).

• Zwischen verschiedenen Stufen einer Prozesskette einer einzelnen oder von mehreren Dienstleistungen. D.h. die Erbringung der Dienstleistung ist von mehreren, hintereinander geschalteten Back-offices abhängig.

• Zwischen den gleichen Behörden die über das Land verteilt sind. D.h. diese Behörden haben die gleichen Aufgaben und bieten die gleichen Dienstleistungen an und müssen untereinander Daten austauschen; z.B. bei einem Wohnort-wechsel.

Fünf Situationen in denen IOP erforderlich ist

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• Zwischen Dienstleistungs- oder Dokumenten-verzeichnissen; z.B. lokale Bibliotheks-verzeichnisse sind miteinander verlinkt und über ein gemeinsames Verzeichnis erreichbar das über Such- und Weiterleitungsfunktionen verfügt um Anfragen zu bearbeiten.

• Bei unterstützenden Dienstleistungen wie Identitätsmanagement, elektr. Signaturdiensten. D.h. verschiedene Dienstleistungen nutzen dieselbe Identifizierungsfunktion oder Bezahlmethode oder die Nutzung verschiedener unterstützender Dienstleistungen ist für eine oder mehrere Dienstleistungen möglich.

Inte

grat

ed

dire

ctor

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ies

Fünf Situationen in denen IOP erforderlich ist

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Relevanz von IOP ime-Government

• Es herrscht große Übereinstimmung unter Praktikern und Akademikern im e-Government dass:• Interoperabilität (IOP) zwischen verschiedenen

Systemen und Anwendungen ein entscheidender Faktor für die Effektivität und Effizienz der Dienstleistungserbringung ist;

• IOP von großer Wichtigkeit für die Entwicklung von e-Government auf regionaler, nationaler, und internationaler (z.B. EU) Ebene ist;

• IOP Frameworks - meist entworfen von nationalen, mit e-Government beauftragten Stellen oder technischen Einrichtungen - Anleitung geben sollen, IOP zu erzielen.

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IOP Frameworks

• Häufig strukturieren IOP Frameworks das gesamte Feld in verschiedene Ebenen:• Z.B. technische, semantische und organisatorische

IOP.• Das Wissens über IOP variiert stark für die

verschiedenen Aspekte von IOP.

• Betrachtet man insb. die Barrieren und Erfolgsfaktoren, so wird im Erreichen von organisatorischer Interoperabilität die größte Herausforderung gesehen.

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SEMANTISCHE IOP(Interpretation der ausgetauschten Daten, z.B. EDIFACT invoice, UBL

invoice)

ORGANISATORISCHE IOP

Entwicklung der IOP Frameworks

TECHNISCHE IOP(Standards, Protokolle für

Datenkommunikation, z.B. HTTP, SMTP, ISDN, GSM, UMTS)

Koordination von Business ProzessenUnterstützende Infrastruktur

Entwickelt und implementiert

Konzepte und Methoden vorhanden, aber Probleme bei der Implementierung

Konzepte und Methoden sind noch nicht näher beschrieben

TECHN. / SYNTAKT. IOP(Verknüpfung von

Computersystemen, z.B. HTTP, SMTP, HTML, XML)

SYNTAKTISCHE IOP(Standards für

Datenaustauschformate, z.B. XML, HTML, EDIFACT)

GO

VER

NA

NC

E

Einfaches 3-Ebenen FrameworkEinfaches 4-Ebenen Framework

GesetzgebungVerträge

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Definitionen Organisatorischer IOP (1)

IDABC EIF

• Organisational interoperability is concerned with "defining business processes and bringing about the collaboration of administrations that wish to exchange information and may have different internal structures as well as aspects related to requirements of the user community" (p. 16).

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Definitionen Organisatorischer IOP (2)

EPAN• Organisational interoperability "is concerned with the

coordination and alignment of business processes and information architectures that span both intra- and interorganisational boundaries [...] It is suggested that administrations could develop an exemplar scheme that would define standard approaches to each of the main requirements of any public service […]; that common functionality could be provided on a shared basis through a broker service to reduce development, deployment and operational costs to the public administration and to each service fulfilment agency, and to ensure consistency of experience for users of services across all agencies in the public sector through the use of agreed standards across all services; […]; and that each administration could develop a central programme of organisation development assistance and funding to bring this change about." p. 5/6.

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Definitionen Organisatorischer IOP (3)

ETSI• "Organisational interoperability, as the name implies,

is the ability of organisations to effectively communicate and transfer (meaningful) data (information) even though they may be using a variety of different information systemsoverwidely different infrastructures, possibly across different geographic regions and cultures. Organisational interoperability depends on successful technical, syntactical and semantic interoperability" (p. 6).

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Probleme der Definitionen von Organisatorischer IOP

• Die Definitionen für organisatorische IOP in Frameworks, White Papers etc. sind sehr viel heterogener als für semantische oder technische IOP,

• die zugewiesenen Aufgaben organisatorischer IOP sind viel ungenauer und

• es gibt kaum Klassifizierungen für verfügbare Optionen um diese Aufgaben zu lösen.

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Entwicklungsstufe 2:Abtrennung der Governancevon IOP

• Abtrennung der Governance als eigene Dimension von den anderen IOP-Ebenen / Betrachtung der Governance als Querschnittsdimension die alle IOP-Ebenen betrifft (“Organisieren für IOP”).

• Governance von IOP befasst sich mit politischen, gesetzgeberischen und strukturellen Bedingungen, als Voraussetzung für die Entwicklung und den Gebrauch interoperablerAnwendungen.

Das EPAN Framework führt den „Governance“ – Aspekt als eine separate Querschnittsdimension ein.

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IOP GovernanceGrundformen von Governance

MÄRKTE

HIERARCHIEN

NETZWERKE

für semantische, syntaktische, technische IOP

Industriestandards, de facto Standards

Gesetzgebung

Standardisierungs-gremien

für organisatorischeIOP

bi-/multi laterale Verträge

neues Organ per Gesetz

neue (freiwillige) Organe durch schriftliche Vereinbarung oder Verhalten

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Verschiedene Governance-Formen - Beispiele

• MÄRKTE

• HIERARCHIE

• Multi-laterale Verträge: einer mit vielen; z.B. HamburgGateway, IOP Plattform Valencia, OIOXML Projekt Dänemark.

• Joint Venture von privaten Service Providern; z.B. e-Invoicing in Finnland.

• Public private partnership, z.B. eID Karte in Estland.

• Gesetze oder Verordnungen etc.; z.B. Help.gv.at, Kindergeld in Irland, e-Invoicing in Dänemark.

• Zuteilung neuer Aufgaben zu bestehenden Organisationen; z.B. Kadaster online in den Niederlanden.

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Verschiedene Governance-Formen - Beispiele

• HIERARCHIE

• NETZWERKE

• Schaffung einer neuen juristischen Person (Institution); z.B. Crossroads Bank for SocialSecurity in Belgien, die Institution zum Betrieb des zentralen Melderegisters in Österreich.

• Erlass eines Datenaustauschformats; z.B. Meldewesen in Deutschland (XMeld Standard).

• Schaffung eines ‘public partnership’ per Gesetz; z.B. die “Holding” öffentlicher Einrichtungen (inkl. Vertrag zwischen der Zentralregierung (Premierminister) und Region (Regionspräsident) in eBourgogne.

• Über ‘besonnene Kooperation‘; z.B. durch ‘innewohnende’ Initiatoren wie im Road TrafficAccident Project, UK oder über Initiierung durch eine Delegation, die geschaffen wurde, um solche Segmente oder Services zu iden-tifizieren, die sich besonders für Einsparungen eignet; z.B. e-Gewerbeanmeldung in Schweden.

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SEMANTISCHE IOP(Interpretation der ausgetauschten

Daten)

ORGANISATORISCHE IOP

TECHNISCHE IOP(Verknüpfung von

Computersystemen)

Koordination von Business ProzessenUnterstützende Infrastruktur

TECHNICAL / SYNTACTIC IOP(linking of computer systems, e.g.

HTTP, SMTP, HTML, XML )

SYNTAKTISCHE IOP(Austausch von Daten)G

OVE

RN

AN

CE

WER? WAS? ABER WIE?

Entwicklungsstufe 2:Abtrennung der Governancevon IOP

GesetzgebungVerträge

Telekommunikations-/ Standardisierungs-/ Internet-Gremien, Industrievereinigungen, Gesetzgebung

Nutzer-/Experten-/ Industrievereinigungen, Gesetzgebung

Nutzer-/Experten-/ Industrievereinigungen, Aushandlungen, Gesetzgebung

Telekommunikations-/Standardisierungs-und Internet-Gremien

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Wie Interoperation erreicht und erhalten wird• Scholl and Klischewski unterscheiden zwischen

Interoperabilität und Interoperation.• Interoperation bezieht sich auf die tatsächliche

Servicebereitstellung und den Datenaustausch an sich.• Dies wird von anderen Stellen geleistet (nicht der mit

Governance befassten Stellen).• Dabei handelt es sich um die Koordination von

Operationen.• Organisations-/Koordinations-Theorien unterscheiden

zwischen zwei grundlegenden Mechanismen:• Standardisierung und Zentralisierung;• Und manche verweisen auf die Rolle von Mediatoren.

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• Zentralisation von Back-offices indem diese unter ein gemeinsames Management gestellt werden und durch Integration von Datenbanken.

• Direkt bi- oder multi-laterale Kommunikation basierend auf standardisierten inter-organisatorischen Workflows.

Zentralisierung(37)

Standardisierung(37)

• Clearinghaus als ein zusätzliches Element zwischen bestehenden Back-offices für Services wie bspw. Routing von Formularen, Umwandlung von Datenaustauschformaten, Integration von Datenbanken, etc.

Clearinghäuser(41)

n = 120 (unklar: 5)

MODINIS-Studie: Organisatorische IOP durch verschiedene Org. Modelle

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Zentralisierte Funktionen

Standardisierte Regeln

Organisation

Datenver-arbeitung

AlleEntscheidungensind zentralisiert

Entscheidungen für Standards sind zentralisiert

Entscheidungen für unterstützende Services sind zentralisiert

Gegenseitige Ergänzung von Mechanismen

Die Organisatorischen Modelle sollen NICHT als Alternativen, aber als Dimensionen verschiedener Kombinationsmöglichkeiten gesehen werden.

Clearinghäuser

Es gibt kein Modell reiner Zentralisierung oder Standardisierung, eher Mischformen sind die Regel. Je mehr Zentralisierung, desto weniger Standardisierung gibt es und umgekehrt.

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Funktionen von ClearinghäusernGenerelle Grundfunktionen von Clearinghäusern sind das Weiterleiten von Daten an alle beteiligten Back-offices und die Bereitstellung und der Betrieb von Verzeichnissen.Sie stellen unterstützende Funktionen bereit, die ebenso von jedem teilnehmenden Back-office erfüllt werden könnten, jedoch zu niedrigeren Transaktionskosten. Zusätzlich ermöglichen Clearinghäuser weitere Services:

• Sammlung und Umgruppierung von Daten für verschiedene Back-offices die von verschiedenen Quellen (Sendern) stammen.

• Umwandlung von Datenformaten in das jeweilige Format der empfangenden Behörde.

• Überprüfung der Gültigkeit von elektronischen Signaturzertifikaten.

• Formale Überprüfung einkommender Daten.

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Zentralisierung• Welche den Datenaustausch unterstützenden Funktionen werden von

einer oder mehreren zentralen Einheiten zur Verfügung gestellt?

• Routing von Daten (z.B. über ein zentrales Verzeichnis) oder Umgruppierung von einkommenden Daten für verschiedene empfangende Behörden.

• Umwandlung von Datenformaten (z.B. Umwandlung eines best. Datenformats in das Format der empfangenden Behörde).

• Zentrale Bereitstellung ausgewählter Daten (z.B. einzelne wichtige Daten werden über eine zentrale Datenbank verfügbar gemacht und aktualisiert).

• Zentrale Bereitstellung aller notwendigen Daten und Funktionen, die für eine Dienstleistungserbringung in einer oder mehreren zentralen Einheiten notwendig sind.

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Standardisierung• Was wurde zur Erbringung der Dienstleistung standardisiert?

• Verzeichnisse (d.h. Der Zugriff auf verschiedene Dienstleistungen ist über Verzeichnisse organisiert, z.B. ein (verlinkter) Index von Dienstleistungen).

• Datenaustauschformat (d.h. es wurde eine Einigung über die Nutzung eines bestimmten Austauschformats erzielt, z.B. EDIFACT oder XML-Schemas).

• Datensätze (d.h. die Datensätze der auszutauschenden Information wurden bzgl. Format und Bedeutung standardisiert, z.B. gleiche Definition und Notation in Formularen).

• Workflows (d.h. für die Umsetzung der Dienstleistung wurde der gesamte Workflow angepasst).

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SYNTAKTISCHE IOP(Daten)

SEMANTISCHE IOP(Information)

ORGANISATORISCHE IOP(Prozesse/Workflows)

Telekommunikations-/ Standardisierungs-/ Internet-Gremien, Industrievereinigungen, Gesetzgebung

Nutzer-/Experten-/ Industrievereinigungen, Gesetzgebung

Nutzer-/Experten-/ Industrievereinigungen, Aushandlungen, Gesetzgebung

GO

VER

NA

NC

EEntwicklung der IOP Frameworks (3)

TECHNISCHE IOP(Signale)

Telekommunikations-/ Standardisierungs- und Internet-Gremien

Bereitstellen vonInteroperationdurch:• Verzeichnisse,• Umwandlung von

Datenformaten,• Zwischen-

speichern von Nachrichten,

• Routing von Nachrichten über Clearinghäuser und andere Mittler.

WER? WAS? WIE?

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Ihre Mitwirkung!

• Stellen diese 2x vier Betrachtungseinheiten die wesentlichen Funktionen dar?

• Gibt es eine Rangfolge unter ihnen oder sogar eine aufeinander aufbauende Struktur?

• Finden Sie die Unterteilung in die 3 Dimensionen treffend: Organisieren für IOP (Governance - Wer), IOP (Was) und Interoperation (Wie)?

Die vorgenannten Aufzählungen zur Zentralisierung und Standardisierung könnten Skalen für die Beschreibung und Unterscheidung von verschiedenen Ausprägungen organisatorischer IOP sein.

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Verteilung der MODINIS Beispiele guter Praxis (1)

Hypothese Empirische Verteilung

WeiterleitungUmwandlung von FormatenAusgewählte DatenAlle Daten

ZENTRALISIERUNG

45185314

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Verteilung der MODINIS Beispiele guter Praxis (2)

VerzeichnisseDatenaustauschformatDatenschlüssel/OntologienWorkflows

56714267

Hypothese Empirische Verteilung

STANDARDISIERUNG

Grund: Hypothese falsch oder Fälle zu heterogen?

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http://www.egov-iop.ifib.de

Fälle und mehr Informationen

30 detaillierte Fallstudien72 eingehend untersuchte Fälle120 Fälle insgesamt

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Prof. Dr. Herbert Kubicek

[email protected]

+49 (0)421 218 2830

Ralf Cimander

[email protected]

+49 (0)421 218 7375

Da diese Betrachtungen Teil eines fortwährenden Forschungsprojektes sind, wären wir für Ihre Kommentare und Fragen hierzu sehr dankbar.

Kontakt:

Danke für Ihre Aufmerksamkeit