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1 Dreikönigsbote Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde Heilig Dreikönig, Burk 3/08 Der Evangelist an der Krippe in unserer Pfarrkirche

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… so lautet das Motto der Adveniat-Aktion 2008. Sie stellt das Thema Großstadtpasto-ral in den Mittelpunkt. Derzeit leben in La-teinamerika knapp 70 Prozent der Menschen in Millionenstädten, Tendenz steigend. In städtischen Ballungsräumen ist das kirchliche Leben unüberschaubarer, ver-zweigter, wechselhafter. Adveniat möchte veranschaulichen, wie die Pro-jektpartnerInnen dazu beitragen, dass aus einer „Komm-her“-Kirche eine „Geh-hin“-Kirche wird. Sie können Ihre Adveniat-Spende auch überweisen: Pfarramt Hl. Dreikönig, Kto-Nr. 72 147 07 bei der Volksbank Buckenhofen, BLZ 763 910 00 mit Vermerk “ADVENIAT”. Spendenquit-

tung stellen wir bei Bedarf gerne aus!

Termine für Sternsinger und Sternsingerinnen

1. Vorbereitungstreffen: 15.12.08 um 16.30 Uhr in den Jugendräumen 2. Treffen: 29.12. 08 um 10.30 Uhr im Dreikönigsheim 3. Treffen: 05.01.08 ab 15.00 Uhr im Dreikönigsheim

16.00 Uhr Andacht mit Segnung der Gaben 4. Sternsingertag: 6.01.07 um 8.30 Uhr im Dreikönigsh eim

Anfang Dezember werden Anmeldezettel für Kinder und Jugendliche in der Schule verteilt und liegen in der Kirche aus.

Dreikönigsbote – Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde Hl. Dreikönig – Erschei-nungsweise dreimal jährlich – an alle Haushalte im Gemeindegebiet Verantwortlich : PR Beatrix und Stefan Ahr Pfarramt: Hl. Dreikönig Forchheim-Burk 91301 Forchheim, Stillstr. 2 Tel. 09191/735875 FAX 09191/735876 HOMEPAGE: www.heilig-dreikoenig-burk.de E-Mail: [email protected] oder [email protected] Konto-Nr. 72 147 07 Volksbank Forchheim BLZ 763 910 00 Pfr. Elmar Schauer (tel. 4545) Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr & nach Vereinb. PR Beatrix und Stefan Ahr: Sprechzeit Di 17-19 Uhr und nach Vereinb. Bürozeiten: Pfarrsekretärin Petra Kredel: Di 10-12 Uhr+ Do 8 – 12 Uhr Kindergarten Meisenweg 3: Frau Ulrike Bank (4904)

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Dreikönigsbote Pfarrbrief der katholischen

Kirchengemeinde

Heilig Dreikönig, Burk 3/08

Der Evangelist an der Krippe in unserer Pfarrkirche

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Inhaltsverzeichnis

Grußwort 3 Kirchenrenovierung 4 Suchspiel/Preisausschreiben 5 Bericht Kinderbibeltag 7 Firmkurs 8 Aus dem PGR 9 Gemeindefahrt 2009 10 Jubelkommunion 11 Neues aus dem Kindergarten 12 Ferienbetreuung 13 Aus den Vereinen 13 Ökumenische Bibelwoche 16 Kunst für Kinder und Jugendliche 17 Gottesdienste 19

Spendenkonto Kirchenrenovierung . Um die für die Kirchenrenovierung erforderlichen Eigenmittel aufzubringen wurde ein eigenes Konto eingerichtet. Spenden für die Kirchenrenovierung werden erbeten: Kirchenstiftung Burk – Kto 20 7214707 - BLZ 76391000 –Volksbank Forch-heim. Verwendungszweck: Spende Kirchenrenovierung.

Spendenquittungen werden ab einem Betrag von 100.-€ und auf Wunsch ausgestellt. Zum Nachweis für das Finanzamt genügt bei Beträgen unter 100.-€ auch der Kontoauszug.

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Dienstag, 3. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier – Schülermesse Freitag, 6. Februar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 7. Februar 2009 16 Uhr Beichtgelegenheit 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerks 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8. Februar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 10. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 13. Februar 2009 7:30 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 14. Februar 2009 Einkehrtag der Firmlinge in Kirchschletten Abfahrt 5.00 Uhr Kirchplatz Burk; 5.05Uhr Haltestelle Norma Sonntag, 15. Februar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 17. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 20. Februar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 21. Februar 2009 16 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 22. Februar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Februar 2009 Aschermittwoch 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenkreuzauflegung

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Montag, 5. Januar 2009 16 Uhr Segnung der Dreikönigsgaben und der Sternsinger Dienstag, 6. Januar 2009 Erscheinung des Herrn / Dreikönig 9 Uhr Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit Aussendung der Sternsinger ; musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 17 Uhr Dreikönigsvesper Sonntag, 11. Januar 2009 Taufe des Herrn Ende der weihnachtlichen Festzeit 9 Uhr Eucharistiefeier für leb. und verst. Mitglieder der FFW Burk 11 Uhr Kleinkindergottesdienst Dienstag, 13. Januar 2009 18 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet 18:30 Uhr Eucharistiefeier – Schülermesse Freitag, 16. Januar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 17. Januar 2009 18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 18. Januar 2009 2. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr in St. Josef: Ökum. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen Dienstag, 20. Januar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 25. Januar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 27. Januar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 30. Januar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 31. Januar 2009 14 Uhr Dankamt Sonntag, 1. Februar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen

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Liebe Gemeinde! Mit viel Engagement und Liebe zum Detail wird in unserer Kirche vor dem vierten Advent die Weihnachtskrippe aufgebaut. Seit Jahren kümmert sich Herr Ludwig Weber mit einem kleinen Team um die Ausgestaltung der Krippe. Vergelt´s Gott. Immer wieder gibt es Veränderungen, werden Details erneuert und verbes-sert, wird die Position und die genaue Zuordnung der Figuren überlegt – um möglichst treffend und ansprechend die Weihnachtsbotschaft darzustellen. Bis zum Abschluss der Weihnachtszeit am Fest Taufe des Herrn werden unterschiedliche Szenen aus den Evangelien nachgestellt und ermöglichen so ein bildhaftes Miterleben der frohen Botschaft. Unveränderlich, einen festen Platz im Geschehen hat dabei die Krippenfi-gur des Titelbildes, der Evangelist. Er steht am Rand und hält dem Betrach-ter, der Betrachterin eine Schriftrolle mit der biblischen Erzählung entgegen. So verweist er die Betrachterin, den Betrachter auf die Grundlage aller Krippendarstellungen: auf die Botschaft der Evangelien. Er lädt ein, das Evangelium zu lesen und es für sich anzunehmen. Dabei geht es nicht um ein sachliches Aneignen von historischen Fakten, sondern um ein geistli-ches Durchdringen der Texte: Welche Bedeutung hat das Evangelium für mich (heute)? Gerade die Weihnachtsevangelien geben keinen historischen Bericht über ein Ereignis in ferner Vorzeit, sondern verkünden die Menschwerdung Got-tes im Heute. Keine Religion betont wie das Christentum, die Möglichkeit des Menschen, in der Begegnung mit dem Menschen - im besonderen mit den Kleinen und Schwachen - Gott (= Heil und Erfüllung) zu finden. Die Evangelien zeigen: Arme wie Reiche, Glaubende wie Ungläubige sehen und finden in der Begegnung mit dem Kind ihr Heil. Nicht in ferner Vorzeit, sondern „Das ist heute“ werden wir in den Gottesdiensten an Weihnachten hören und feiern. Der Evangelist an der Krippe und sein Evangelium wie die ganze Bibel sind Wegweiser auf unserem Weg. Er lädt ein in den biblischen Schriften zu le-sen. Wer vor den vielen Seiten zurückschreckt kann sich die Bibel von prominenten Schauspielern vorlesen lassen. Wirklich empfehlenswerte Hörbücher sind dazu auf dem Markt und zeigen, Bibel lesen kann unter-haltsam sein und unter die Haut gehen. Eine gesegnete, frohe Weihnachtszeit; Freude über die Geburt Gottes im Menschen und Mut die Weihnachtsbotschaft weiterzutragen wünsche ich Ihnen - auch im Namen von Pfarrer Schauer und meiner Frau. Ihr Pastoralreferent

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Kirchenrenovierung

Nach ersten Kontakten mit dem Landesamt für Denk-malpflege zeigte sich, dass umfangreichere Voruntersuchungen vor der eigentlichen Renovierung sinnvoll sind. So soll ein bauphysikalisches Gutachten die Ursache der schnellen Vergrauung unserer Kirche klären und helfen, die kommende Renovierung und Sanierung nachhaltiger anzulegen. Baustatisch wird u.a. nach den Ursachen für die Risse im Putz und im Chorbogen geforscht. Im Moment läuft immer noch die Beauftragung zu den Voruntersuchungen. Über den Fortgang der Voruntersuchungen und den

Stand der Planungen können Sie sich ab Januar im Internet informieren.

Platz schaffen hilft!

Sachspendenaktion für die Renovierung unserer Pfarrkirche

Seit 2004 sammelt die Firma goodsellers AG Sachspenden, die über die In-ternetbörse eBay verkauft werden. Bei dieser, in Zusammenarbeit mit der Erzbischöflichen Finanzkammer unter dem Motto „Platz schaffen hilft!“ ent-wickelten Aktion, kommen die Erlöse der verkauften Sachspenden gemein-nützigen Organisationen und sozialen Projekten zugute. Vom 01.02.2009 bis zum 29.03.2009 wird auch in unserer Gemeinde die Sammelaktion durchgeführt und zugunsten unserer Kirchenrenovierung gesammelt. Weitere Einzelheiten erfahren Sie ab Januar 2009 über Ver-meldungen in unserer Kirche, Plakate, Infoblätter sowie Artikel in der örtli-chen Presse. Ob verborgene Schätze, lange Unbenutztes oder doppelt Vorhandenes – was Sie heute nicht mehr benötigen, kann anderen von großer Bedeutung und einiges an Geld wert sein. So ermöglichen es Ihre Sachspenden, Gu-tes zu tun, ohne ein Loch in den eigenen Geldbeutel zu reißen. Um Ihnen die Auswahl ein wenig zu erleichtern, hier vorab schon einmal ei-nige der besonders geeigneten Warengruppen: alte Fotoapparate, Spiegelreflexkameras, technische Geräte (Verstärker etc.), Fahrräder, Diaprojektoren, Pelzmäntel, Antiquitäten, Bücherbände, Musikinstrumente, altes Blechspielzeug, Modellbau, alte Röhren- oder Kof-ferradios, handgeschnitzte Holzfiguren, Statuen, Marken-Porzellan, Heim-werker- und Gartengeräte, Sport- und Fitnessgeräte, Carving-Skier, antike oder außergewöhnliche Möbel, Maschinen und Geräte, DVD-Sammlungen, Auto- und Motorradteile, Sammlerstücke, Seltenes (Comic-, Briefmarken-, oder Münzsammlungen, Medaillen, Ölgemälde etc.), Elektrogeräte…

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18:30 Uhr Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag, 19. Dezember 2008 8.15 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst Samstag, 20. Dezember 2008

18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 21. Dezember 2008 4. Adventssonntag 10:30 Uhr Jugendgottesdienst 17:30 Uhr Adventsandacht Dienstag, 23. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier

Mittwoch, 24. Dezember 2008 Heiliger Abend 16:30 Uhr Kinderchristvesper mit Krippenspiel der Kommunionkinder 21:30 Uhr Christmette musikalisch gestaltet vom Männergesangsverein

Donnerstag, 25. Dezember 2008 Weihnachten Hochfest der Geburt Christi 9 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 26. Dezember 2008 Fest des Hl. Stephanus 10:30 Uhr Familiengottesdienst 15 Uhr Kindersegnung Samstag, 27. Dezember 2008 Fest des Hl. Johannes, E vangelist 16 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 28. Dezember 2008 9 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 31. Dezember 2008 18:30 Uhr Jahresschlussandacht Donnerstag, 1. Januar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier 17:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Johannis Samstag, 3. Januar 2009 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerk 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 4. Januar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier

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In der Adventszeit in unserer Kirche: Adventsandacht immer Sonntag um 17:30 Uhr

Laudes im Advent um 6.30 Uhr (Montag bis Donnerstag) Vesper im Advent immer Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag

jeweils um 17:45 Uhr Vor den Gottesdiensten erklingt adventliche Musik

Samstag, 29. November 2008

16 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 30. November 2008 1. Adventssonntag 9 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Kleinkindergottesdienst 17:30 Uhr Adventsandacht

Montag, 1. Dezember 2008 19:30 Uhr Hausgebet im Advent in der Kirche Dienstag, 2. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 5. Dezember 2008 Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 6. Dezember 2008 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerks 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 7. Dezember 2008 2. Adventssonntag 10:30 Uhr Familiengottesdienst (gest. vom Kindergarten) 17:30 Uhr Adventsandacht Dienstag, 9. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag, 12. Dezember 2008 8 Uhr Dankamt für alle Geburtstage und Jubiläen 18:30 Uhr Bußgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 13. Dezember 2008 16 Uhr Beichtgelegenheit

18:30 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet Sonntag, 14. Dezember 2008 3. Adventssonntag 9 Uhr Eucharistiefeier – Aufnahmefeier der neuen Ministranten 17:30 Uhr Adventsandacht

Dienstag, 16. Dezember 2008 5

Suchspiel zur Kirchenrenovierung

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Suchspiel zur Kirchenrenovierung

Das umseitige Bild zeigt unsere Pfarrkirche im Jahr 1929. Wer findet die meisten Veränderungen? Vergleichen Sie das Bild mit der heutigen Kirche und markieren alle Änderungen. Schneiden Sie das Bild aus und geben es mit Anschrift und Namen bis zum 30.1.09 im Pfarramt ab. Bis zum 15. Februar werden unter allen Einsen-dungen 5 wertvolle Buchpreise und zwei Orgelpfeifen (die allerdings erst nach Renovierung der Orgel übergeben werden können) verlost. Machen Sie mit! Meine Lösung: Ich habe auf dem Bild _____ Veränderungen gegenüber der heutigen Kir-che gefunden.

Name:________________________________

Straße: _______________________________

PLZ/Ort:_______________________________

Alter:_________________________________

Telefon:_______________________________

Die GewinnerInnen werden bis Ende Februar benachrichtigt. Gehen mehr richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Diese Seite (Bild mit markierten Veränderungen) ausgefüllt bis zum 31.1.09 im Pfarramt abgeben. Pfarramt Heilig Dreikönig Stillstr. 2 91301 Forchheim

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Sterne für Christbäume der Dreikönigskirche

Viele Strohsterne für den Weihnachtsschmuck unserer Pfarrkirche entstanden am Bastel-abend des Frauenbundes Anfang November. Sie werden das derzeitige Sterne-Kontingent, das im Laufe der Jahre immer mehr abge-nommen hat, ergänzen und unsere Christbäume festlich schmücken. Herzlichen Dank allen fleißigen Sternebastle-rinnen vom Frauenbund!

. Samstag 16 Uhr Beichtgelegenheit 14tägig in den „geraden“ Kalenderwochen 18 Uhr Vorabendmesse an jedem 1. Samstag im Monat: 6.12. / 3.1. / 7.2. 18 Uhr Kommunionfeier an jedem 3. Samstag im Monat: 20.12. / 17.1. / 21.2. Montag – Donnerstag 7:45 Uhr Laudes in der Kirche (Advent 6.30 Uhr) Montag – Freitag (außer Dienstag) 17:45 Uhr Vesper Sonntag im wöchentlichen Wechsel (Ausnahmen möglich!): 9 Uhr Eucharistiefeier (in den „geraden“ Kalenderwochen: 30.11. / 14.12. / 28.12. / 11.1. / 25.1. / 8.2. / 22.2. 10:30 Uhr Eucharistiefeier (in den „ungeraden“ Kalenderwochen: 7.12. / 21.12. / 4.1. / 18.1. / 1.2. / 15.2. Dienstag 18:30 Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag 8 Uhr Eucharistiefeier Rosenkranzgebete: Fatima-Rosenkranzgebet immer am 13. des Monats 30 Minuten vor den Eucharis-tiefeiern bzw. um 18:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerk immer am 1. Samstag vor der Vorabend-messe um 17:30 Uhr (Änderungen dieser Gottesdienstordnung sind möglich – bitte beachten Sie die aktuellen Wochenzettel oder Veröffentlichungen in den örtlichen Tages-zeitungen)

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Dr. Heinrich-Hofmeister-Stiftung

Das Jahr 2008 hat Palliativ- und Hospizarbeit einen großen Schritt voran gebracht:

- in Aufbau und Verbesserung der Palliativversor-gung,

- in Fortschritten von Forschung, Lehre und Ausbildung im Bereich der Palliativmedizin,

- als Thema der öffentlichen und politischen Diskussion, was seinen Niederschlag fand in der

gesetzlichen Verankerung des Rechtes aller Versicherten auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung in der Gesundheitsreform 2007.

Auch im Gebiet des Erzbistums Bamberg sind viele soziale Einrichtungen um eine Optimierung der palliativen Betreuung Schwerstkranker bemüht. Die Dr. Heinrich-Hofmeister-Stiftung hilft der „Caritas“

- bei der Palliativ-care Fortbildung weiterer Mitarbeiter der Pflegeteams in Heimen und Sozialstationen,

- bei ergänzenden Inhouse-Schulungen der gesamten Pflegeteams - bei Moderatorenschulungen, - bei der Beschaffung von Hilfsmitteln, die den Kranken direkt zugute kom-

men, - bei der Neu-/Umgestaltung der Aufbahrungsräume in den Alten- und Pfle-

geheimen, - durch kontinuierliche PR-Arbeit mit dem Ziel, das Tabuthema

„Tod/Sterben“ ins Bewusstsein zu holen, - durch Gespräche (jederzeit auch telefonisch) und Besuche in Heimen und

Sozialstationen. Damit die Stiftung auch im kommenden Jahr die immer größer werdenden Aufga-ben dieser Arbeit erfüllen kann, bittet sie um Ihre Spende (Konto-Nr. 9 047 050, Li-gabank Bamberg, BLZ 750 903 00). Maria-Luise Hofmeister

Gartenbauverein gestaltete Erntealtar

Ein besonderer Dank gilt dieses Jahr dem Gartenbauverein, der erstmalig den Erntealtar zum Ern-tedankfest in unserer Kirche ges-taltet hat. Mehrere Stunden hatten die Mitgleider des Vereins zu tun um die Gestaltung zu planen und den Altar auf und eine Woche später dann abzubauen. Schon beim betreten der Kirche kündete der Duft der Gaben von dem Fest. Dafür ein herzliches „Vergelt`s Gott“ verbunden mit der Hoffnung, dass es 2009 heißt: „Auf ein Neu-

es!“

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Kinderbibeltag -Spiel, Spaß, Dabeisein -

15.11.2008

Es war ein Kinderbibeltag

der Superlative: 51(!) Kinder, 21

Gruppenleiterinnen und 19 Hilfen in der Küche, bei der Spielstraße usw. fanden sich zum Kinderbibeltag 2008 zusammen! Wir fanden kaum Platz im Turnraum des Kindergartens und später beim Mittagessen im Dreikönigsheim, weil wir so viele waren: im Turnraum sa-ßen wir in zwei Reihen, Mittag aßen wir in zwei Abteilungen. Dass die Bibel so viele Menschen zusammenführen kann!!! Ich bin nach wie vor sehr be-eindruckt! Im Anfangsplenum erfuhren wir in einem Anspiel, dass wir Menschen uns manche Mauer in unserem Leben selber bauen. Zum Beispiel Susi (wir lernten sie in einem Anspiel kennen): zuerst war da eine Lüge („Nein, ich habe nichts in Mathe auf!“, weil sie lieber mit der Freundin spielen wollte), dann eine verpatzte Matheschulaufgabe; anschließend hatte Susi Angst vor ihrer Mutter und den Konsequenzen ihrer Lüge usw. Letztlich hatte sich ei-ne hohe Mauer vor ihr aufgebaut – und sie wusste nicht, wie sie sie über-winden sollte, wie sie das klärende Gespräch mit ihrer Mutter beginnen soll-te. Die Kinder erfuhren, dass Gott Mauern, die wir uns selber gebaut haben, nicht einfach abbauen kann – aber: er kann uns den Rücken stärken. Weil er uns nie allein lässt, kann er uns Kraft und Mut geben, die Wahrheit zu sagen, miteinander offen und ehrlich umzugehen – und dabei auch eigene Fehler einzugestehen. Mit der Susi-Mauer und eigenen Mauern beschäftigten sich dann Kinder und Erwachsene den Vormittag über. Es wurden Mauern aus Schuhkartons aufgebaut und die Mauersteine beschriftet; außerdem gespielt, gebastelt und miteinander gesprochen.

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Gespannt waren wir, ob auch zu diesem Novembertermin die Spielstraße am Seetal stattfinden könnte – Gott sei Dank (!) war das Wetter herrlich! An 9 (!) Stationen konnten sich die Kinder erproben, austoben, ihr Miteinander in der Gruppe stärken – und: beim Springen über eine „Mauer“ fotografiert werden. Anschließend trafen sich alle in der Kirche. Dort spielten einige ältere Gruppenkinder, Gruppenleiterinnen und

Jugendliche die Bibelgeschichte des Tages vor: die Heilung des Gelähmten (Mk 2, 1-12). Auch vor dem Gelähmten türmte sich eine Mauer auf, aufge-baut zum einen aus seiner Behinderung und zum anderen aus seiner Angst und Scham vor Menschen. Allein und verbittert lag er auf seinem Lager – und fasste doch Vertrauen zu Jesus. Seine Angst, seine Verzweiflung, alles legte er in Jesu Hände. Und: er war bereit, sich helfen zu lassen: von sei-nen Freunden und von Jesus. So heilte Jesus zunächst seine Seele – er vergab ihm seine Sünden. Und als die Schriftgelehrten murrten und schimpften über diese Anmaßung, heilte er den Gelähmten auch körperlich! Manch einem bleibt sicher in Erinnerung, wie der Gelähmte sich aufrichtete, ungläubig seine Füße betrachtete, die ihn plötzlich trugen, und überglück-lich mit seiner Decke tanzte. Dieses Evangeliumspiel stand außerdem im Mittelpunkt des Abschluss-gottesdienstes am 16.11. Fröhlich wurde das Erlebte und Besprochene zusammengefasst in dem Lied, das alle mit Bewegungen sangen: „Mit meinem Gott spring ich über Mauer – mit meinem Gott stell ich die Welt auf den Kopf – mit meinem Gott wag ich einen Anfang – mit meinem Gott mach ich mich neu auf den Weg!“ Gott hilft uns Mauern zu überwinden, damit wir freier, fröhlicher und gerechter miteinander leben! Der Kinderbibeltag klang aus mit dem anschließenden gemeinsamen-Mittagessen im Dreikönigsheim, zu dem 69 Kinder, Geschwister, Väter, Mütter zusammengekommen waren. Ein tolles Wochenende – ein großes Erlebnis für alle, die dabei waren! DANKE und herzliches „Vergelt’s Gott!“ allen, die mitgeholfen und sich ein-gebracht haben! B. Ahr

Firmung und Firmvorbereitung

„Wann ist denn die nächste Firmstunde?“ – fragte sich verwundert der eine oder andere Firmling nach dem Einführungstreffen im Oktober, bei dem 15 Jugendlichen unserer Pfarrei

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absolutes Novum seien und auf ein modernes Frauenbild des Apostels hinwiesen, dass sich leider in seinen Gemeinden nicht immer durchsetzte. In den folgenden Abenden erläuterten P. Bernhard Laube und Pastor Her-mann Heinrich in die Charismenlehre und Pfr. Georg Holzschuh und Pfar-rerin Christel Rüstau die Kreuzestheologie des Apostels.

Kunst für Kinder und Jugendliche (Kursangebot in de n Jugendräumen))

"Talente fallen vom Himmel - und sie bedürfen einer Förderung, damit ihre besondere Gabe nicht verkümmert!“ Was wir als Jugendkunstschule Faber-Castell in unseren Kursen fördern wol-len…und was die teilnehmenden Kinder dazu sagen: Durch positive Erlebnisse stärken wir bei teilnehmenden Kindern und Jugendlichen

ihr Selbstbewusstsein. „Dass wir uns gegenseitig Komplimente gemacht haben, das fand ich gut!“ Die Kinder und Jugendlichen lernen, die Meinung anderer zu hören, Toleranz zu üben und sich in andere hineinzuversetzen. Sich gegenseitig anzuregen, zu unter-stützen und Ideen auszutauschen, sowie Teamfähigkeit zu entwickeln ist Bestandteil unserer Gruppenpädagogik… „„Ich fand es toll, dass alle so hilfsbereit waren. Wenn ich mal wieder als Letzte aufgehört habe zu malen, haben alle anderen mit-geholfen aufzuräumen. Und das fand ich wirklich nett -

danke!“ Laura H., 13 In unseren Kursen erweitern die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten im Malen und Zeichnen. Sie werden an gestalterische Themen herangeführt und lernen die Bildende Kunst kennen… „Wie man mit Farben umgeht und wie sie sich voneinan-der unterscheiden, das fand ich am spannendsten.“ Johanna K., 11 Grundsätzlich sind alle Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Die wöchentlichen Kurse finden nachmittags während der Schulzeit statt und sind in drei Trimester pro Jahr aufgeteilt. Ein Kurs besteht aus 10 Terminen zu je 3 Unterricht sstunden und kostet 200 € inkl. aller Materialien. Die Kurse in den Jugendräu men der Gemeinde Heilig Dreikönig beginnt mit dem 16.01.2009. Für Kinder (6 -12 Jahre) sind die Kurs-zeiten 14-16:15 Uhr, für Jugendliche (10-18 Jahre) 16:30- 18:45 Uhr. Die Teil-nahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Ausführliche Information und Anmeldung nur unter http://jugendkunstschule.faber-castell.de und 09131-5339705 (Frau Brand).

Mesner als Ferienvertretung gesucht

Ab 1.Januar 2009 sucht die Kirchenstiftung Hl. Dreikönig einen Mesner, ei-ne Mesnerin als Ferienvertretung/Krankheitsvertretung für unsere haupt-amtlichen Mesner. Aufgabe der Vertretung ist die Vorbereitung der Gottesdienste (Kerzen, Ge-räte richten), sowie der Schließdienst nach Absprache. Weitere Informationen erhalten Sie gern im Pfarramt.

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Termine der Männergemeinschaft Sankt Georg

Bitte nehmen Sie an den genannten Veranstaltun-gen regen Anteil und laden Sie Ihre Familienangehörigen und alle Interessierten dazu ein! � Sonntag, 7. Dezember 2008

Adventsfeier „Mit Maria Erwartung des Herrn“ Beginn um 16 Uhr im Burker Sportheim

� Sonntag, 1. März 2009 Jahreshauptversammlung mit Ehrungen Beginn um 16 Uhr im Dreikönigsheim

Kommunionkleiderbasar am 6. Dezember von 9 – 12 Uhr im Kinderhaus St. Josef Buckenhofen Abgabetermine für Kleidung, die verkauft werden soll: Mitt-woch, 3.12. und Donnerstag, 4.12. von 15 – 18 Uhr Näheres wurde wieder über die Presse sowie durch Informations-blätter in den 3. und 4. Klassen aller Forchheimer Schulen bekannt gegeben. Mehr Informationen bei Familie Glaser, Tel. 4507.

Ökumenische Bibelwoche zum Paulusjahr endet mit Agape Thema: Paulus - der erste Brief an die Korinther

Der letzte Abend der Forchheimer ökumenischen Bibelwoche führte in den Alltag der Urkirche. Anhand einer Erzählung aus dem Leben in Korinth führ-te Pfarrer Enno Weidt plastisch in die antike Welt und die Konflikte inner-halb der Urkirche ein. Im Korintherbrief thematisiert der Apostel Paulus die Konflikte zwischen armen und reichen ChristInnen bei der Abendmahlsfei-er. In Gesprächsgruppen zeigte sich, dass ähnliche Konflikte, wie in Ko-rinth, auch in heutigen Gemeinden aufbrechen. Für die gut 70 Teilnehmer des Abends klang mit einer Agape die diesjährige Bibelwoche, die Montag im Klostersaal St. Anton begonnen hatte, aus. Den Auftakt der Woche bildete ein gut besuchter Vortrag von Frau Prof. Oda Wischmeyer, Universität Erlangen. Frau Prof. Wischmeyer führte in das Leben und die Person des Apostel Paulus ein und gab dabei einen Einblick in das komplizierte Miteinander der verschiedenen Völker im dama-ligen römischen Reich. Sie zeichnete das Bild eines ständig den Kontakt zu Menschen suchenden Missionars, der bis zu seinem Tod große Reisen plante. Im Laufe ihres Vortrages klärte sie verschiedene neuzeitliche Vor-behalte gegen den Völkerapostel auf. So verwies sie unter anderem auf die große Zahl von Mitarbeiterinnen des Apostels, die für die antike Welt eine

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das Firmkonzept vorgestellt wurde. Die Antwort gibt das Programm und Be-richtsheft, das allen Firmlingen ausgeteilt wurde und am Schriftenstand zur Ansicht aufliegt. Es gibt ein vielfältiges Angebot bei dem die Einzelnen eingeladen sind, je nach Begabung, Zeit und Interesse mitzumachen. Dabei geht es immer darum, die Vielfalt christlichen Lebens und engagierte ChristInnen kennen zu lernen. Bis zur Firmung muss der/die Einzelne 40 Punkte bei Aktivitäten gesammelt haben und an einem für alle verpflichtenden Einkehrtag im Klos-ter Kirchschletten teilgenommen haben. Verpflichtende Kleingruppenarbeit für alle, ähnlich wie bei der Erstkommunion, gibt es nicht. Während die ersten Firmlinge sofort nach dem ersten Treffen „loslegten“ und „Punkte sammelten“, indem sie z.B. Gottesdienste besuchten, beim Kinderbibeltag halfen oder im Kindergarten arbeiteten oder zu Hause eine Evangeliumsabschrift begannen, lassen sich andere noch Zeit – oder aber haben sich zum neu im Programm aufgenommenen Fotokurs angemeldet. Ein „Renner“ ist dieses Jahr das Praktikum in der Ferienbetreuung. Ledig-lich in den Pfingstferien stehen noch zwei Praktikaplätze zur Verfügung! Das vielfältige Angebot soll zum einen den Interessen und unterschiedli-chen Zeitressourcen der Jugendlichen entgegenkommen, zum anderen be-deutet es für sie aber auch die Herausforderung, eigenverantwortlich „die Sache“ in die Hand zu nehmen, fremde Menschen anzusprechen, um sich für eine Aktion anzumelden oder sich selbst einen Plan erstellen, was sie tun möchten. Hilfe dazu gibt es im Pfarramt immer – aber nur auf Anfrage. Jugendliche (Jahrgang 1994 und älter) können sich zur Firmvorbereitung bis zum Besinnungstag im Februar im Pfarramt anmelden. Der nächste für alle Firmlinge verbindliche Termin ist der Besinnungstag am 14. Februar 09. Eine Einladung dazu wird im Januar verschickt. Alle Firmlinge sind besonders herzlich zur Teilnahme an den Gottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit eingeladen. Aus dem Pfarrgemeinderat Die 12. Sitzung des Pfarrgemeinderates fand am 16. September 2008 statt. Eine Beschwerde wurde zur letzten Pfarrwallfahrt geäußert. Die Zeit nach dem Kreuzweg war für das Kaffeetrinken zu kurz. Es wurde beschlossen, den Kreuzweg wieder um 13 Uhr zu beginnen. Die erste Firmvorbereitung nach neuem Konzept wurde mit der Firmung im Juli 2008 abgeschlossen. Die Auswertung der an die Firmlinge verteilten Fragebögen ergab ein recht positives Ergebnis. Die Erzieherinnen waren mit den „Praktika der Firmlinge“ in den Kindertagesstätten sehr zufrieden. Ein Firmling hat sogar weiter bei der Kinderbetreuung in den Schulferien geholfen. Auch der Besinnungstag wurde mit der Note „2“ bewertet.

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Am 29. Oktober 2008 war die 13. Sitzung des Pfarrgemeinderates. Der Öf-fentlichkeitsausschuss berichtete, dass der „Roll-Up“ fertig ist. Er soll in der Kirche aufgestellt werden. Es wurde beschlossen, monatlich eine Redakti-onssitzung des „Internet-Teams“ abzuhalten. Dort sollen Berichte der Ge-meindegruppen und -vereine gesammelt und Artikel erstellt werden. Die erste Sitzung findet am 25. November 2008 statt. Der Seniorenkreis hat das Programm bis 25. März 2009 fertig. Frau Hof-mann hat das Vorbereitungsteam verlassen, neu dazu kam Frau Märkel. Die diesjährige Gemeindefahrt wurde sehr gelobt. Auch die religiöse Prä-gung wurde als wichtig angesehen. Im jährlichen Wechsel werden nun eine kurze und eine längere Fahrt angeboten. Die nächste Gemeindefahrt geht für 8 Tage in die Türkei; Thema: „Auf den Spuren des Apostels Paulus“. Ende September 09 soll die Fahrt stattfinden. Der Kindergarten ist gut besucht. Nur die Buchungszeiten seien zu kurz, was in diesem Jahr zu einem finanziellen Minus führt. Die Eingangshalle des Kindergartens wurde renoviert. Für den Pfarrgemeinderat wurde ein Einkehrtag am 07. Februar 2009 be-schlossen. Abschließend wurde ausführlich über den Stand der Kirchenrenovierung in-formiert. M. Fleischmann

Gemeindefahrt 2009: Auf den Spuren des Apostel Paulus

In die Türkei führt die nächste Gemeindefahrt. Vom 20.-27.09.09 fliegen wir von Antalya und folgen von dort aus den Spuren des Apostels Paulus. Anders als der Völkerapostel werden wir aber nicht zu Fuß, sondern mit dem Bus unterwegs sein. Milet, Ephesus und Laodizäa sind unter

anderem Stationen, die einen Eindruck von der Tätigkeit des Apostels und dem Leben der ersten Gemeinden geben. Die genaue Ausschreibung der Fahrt erfolgt Anfang 2009. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 25 Personen. Leistungen: Hotels: Unterkunft in Hotels der gehobenen Mittelklasse (Landeskat. 4 – 5 Sterne) Alle Zimmer mit Dusche / Bad, WC, Klimaanlage, TV Termin: 20.09. – 27.09.09 Leistungen: Flug ab / bis Frankfurt oder München nach Antalya und zurück Transfers ab / bis Flughafen in Antalya in modernen klimatisierten Reisebussen Alle Fahrten während der Reise in modernen klimatisieren Reisebussen 7x Übernachtung inkl. HP in Hotels der gehobenen Mittelklasse staatlich geprüfte deutschsprachige Wander- Reiseführung während der gesamten Rundreise, Porter- und Übernachtungstrinkgelder in den Hotels

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museum der Welt, der seit 1950 bestehenden Firma Kaulfuss, hörten die Teilnehmer erstaunliches über Samen, Kräuter und Gewürze. Bei der hu-morvollen Führung erklärte der Museumsinhaber den Zusammenhang zwi-schen Röstdauer der Kaffeebohnen und Magenbeschwerden, das Versa-gen der Gewürzmühle beim Mahlen der Pfefferkörner und vieles mehr. Be-eindruckt verließ man das Museum und erstand im Werksverkauf noch so manchen Tee. Beim Abendessen in einem Weingut bei Abtswind fand die Fahrt einen fröh-lichen Ausklang.

Veränderungen im Leitungsteam des Seniorenkreises:

Der Seniorenkreis Burk trifft sich seit fast 40 Jahren alle 14 Tage im Drei-königsheim. Dass dies möglich ist und es immer ein gemütlicher, ange-nehmer, informativer Nachmittag mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm wird, das organisiert und gestaltet das Team.

Marga Hofmann, die viele Jahre in diesem Team erfolgreich mitwirkte, ver-abschiedete sich nun leider. Wir danken ihr ganz herzlich für ihr sehr hilfrei-ches, langjähriges Engagement.

Wir begrüßen als neue Stütze in unserem Team Frau Heide Märkel und freuen uns auf das freundschaftliche Zusammenwirken.

Das Team:

Marianne Ackermann – Maria Anderl – Hedwig Kremer – Heidi Märkel

Programm des Seniorenkreises

10.12.2008 „Adventsfeier“ 14.01.2009 „Führung durch die Kirche in Weilersbach“ anschließend Karpfenessen 28.01.2009 „Fasching mit dem Mütterverein Burk“ 11.02.2009 „Heiteres Gedächtnistraining“ Seniorenkreisteam 25.02.2009 „Die wunderbare Meerfahrt des irischen Mönches St. Brendan“ Referentin: Inge Klara Tautz 11.03.2009 „Gottesdienst mit Krankensalbung“ Gespräch mit Pfarrer Schauer 25.03.2009 „Gut mit sich selber umgehen“ Referentin: Pastoralreferentin Beatrix Ahr

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Frauenbund Burk: Geschichte und Gewürze

Mitglieder und Freunde des Kath. Frauenbundes Burk erlebten beim Be-such des Kirchenburg-museums Mönchsondheim bei Iphofen Geschichte zum Anfassen. Die dortige Dorfgemeinschaft ent-schloss sich in den 70er Jahren des vergangenen

Jahrhunderts alte Gebäude nicht, wie damals oft geschehen, dem Verfall preiszugeben oder abzureißen, sondern für die Nachwelt zu erhalten. Seit-dem sind an Ort und Stelle 29 Gebäudekomplexe zum Museum geworden. Die Kirchenburg selbst entstand im 15. Jahrhundert und diente den Dorf-bewohnern neben der Nutzung zu kirchlichen Zwecken in Friedenszeiten als Zufluchtsort in Notzeiten. Dazu waren innerhalb der Kirchenburgmauer sogenannte ‚Gaden‘, unterkellerte Häuschen, die zur Aufnahme der Vorräte und als Unterkunft dienten, gebaut worden. Heute sind darin Werkzeuge und Utensilien von 17 alten Handwerksberufen ausgestellt. Der Kirchenburg gegenüber liegt das Dorfwirtshaus, dessen Ursprünge auf das Jahr 1790 zurückgehen. Jetzt sind u.a. Wohnräume und Gaststube, sowie der Tanzsaal im Stil der 1920er Jahre darin zu besichtigen. Ein paar Schritte weiter im Rathausgebäude, mit dem unterfränkischen Schmuckfachwerk, waren früher nicht nur die zur Führung und Verwaltung der Gemeinde notwendigen Räume untergebracht. Auch der Gemeindebä-cker und der Schlosser, deren Erzeugnisse bzw. Arbeit im Dorf notwendig waren, fanden dort ihren Platz zum Arbeiten. Ein weiterer Pfeiler des dörflichen Lebens war das Schulhaus. Ein Lehrer unterrichtete alle Klassen. Er bildete drei Unterrichtsgruppen, denen die Schüler nach Leistungsvermögen angehörten. Die alten Schulbänke und die deutsche Schrift an der Tafel erinnerte viele Teilnehmer an die ei-gene Schulzeit. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen Spazier-gang durch Iphofen fuhr die Gruppe nach Abtswind. Der Ort ist nicht nur durch den Weinanbau, sondern vor allem durch die Verarbeitung von Kräu-tern und Gewürzen bekannt. Von den 800 Einwohnern des Dorfes arbeiten 600 in der Gewürzindustrie am Ort. Diese Firmen sind als Zulieferbetriebe der gesamten Nahrungsmittelbranche tätig. Im größten privaten Gewürz-

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Euro 490,00 pro Person im Doppelzimmer Euro 590,00 pro Person im Einzelzimmer

Eindrücke von der Gemeindefahrt 2008: Erl

Weitere Bilder sind im Internet

unter www.heilig-dreikoenig-burk.de , Aktuelles und Bilderalben zu finden.

Jubelkommunion 2009

Die Jubelkommunion ist in Hl. Dreikönig am 3.5.2009 um 9 Uhr (immer zwei Wochen nach dem „offiziellen“ Weißen Sonntag). Alle Burker Jubilare und alle Zugezogenen, die die Jubelkom-munion mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen.

Page 12: Dreikönigsbotedownloads.eo-bamberg.de/5/490/1/11832534470466225660.pdf · 2008. 11. 26. · 2. Treffen: 29.12. 08 um 10.30 Uhr im Dreikönigsheim 3. Treffen: 05.01.08 ab 15.00 Uhr

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Neues aus dem Kindergarten

Nach einem vom Kindergarten gestalteten Wortgottesdienst zog ein langer Zug mit Martin auf dem Pferd an der Spitze von der Kirche zur Sportinsel. Im Fackelschein erlebten alle eine eindrucksvolle Mantelteilung. Zurück auf dem Kirchplatz verteilten Martin und der Bäcker Brezeln, die die Bäckerei Pfister gespendet hatte. Zur weiteren Stärkung reichte der

Elternbeirat dazu (Kinder-)Punsch und Lebkuchen. Der Termin für den Martinszug ist auch für die kommenden Jahre auf den Freitag vor dem Martinstag festgelegt, um so möglichst vielen Eltern die Teilnahme zu ermöglichen.

Was bedeutet „offene Arbeit“ in unserem Kindergarten?

Seit dem 01. September 2008 betreuen wir neben den drei- bis sechsjährigen Kindern auch Kinder, die gerade erst zwei Jahre alt geworden sind. Um dieser neuen Situation gerecht zu wer-den, war ein Umdenken und Umstrukturieren in vielen Bereichen erforderlich, so dass wir

nun „offen“ arbeiten. An erster Stelle stehen die offenen Türen. Sie stehen für die „Freiräume“ der Kinder. Unsere Räume sind als Funkti-onsräume gestaltet, die für alle Kinder offen stehen. Die Kinder können den gesamten Kindergarten als Spielbereich nutzen. So haben sie größtmögli-che Chancen, nach ihren eigenen Neigungen, Bedürfnissen und Wünschen zu spielen, und ihre Umwelt zu erfahren. Auch bei den Kleingruppenangeboten hat sich durch die offene Arbeit eini-ges verändert. Täglich finden nun altersspezifische Kleingruppenangebote statt, die es uns ermöglichen, individuell auf jedes Kind einzugehen und es in seiner Entwicklung zu unterstützen. Die Lernangebote werden entsprechend dem Entwicklungsstand und den Bedürfnissen der Kinder ausgewählt. Das gilt auch für die Bewegungsan-gebote und die Angebote im kreativen Bereich. So können die Kinder in einer entspannten, ruhigen Atmosphäre spielen und lernen. Ulrike Bank

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Ferienbetreuung für Schulkinder

In den Faschingsferien startet wieder die Ferienbetreuung für Schulkinder in Heilig Dreikönig. Werktags von 7.45 Uhr bis 13.45 Uhr werden in den Jugendräumen GrundschülerInnen von Frau B. Zeiger, einer qualifizierten Erzieherin, betreut. Auf dem Programm der Ferienbetreuung stehen neben Spiel, Sport und Bastelarbeiten auch Ausflüge und Wanderungen. Ein warmes Mittagessen wird angeboten. Folgende Betreuungszeiten sind bisher geplant: Faschingsferien 23.-28.02.09; Osterferien: 6.-9.4.09; Pfingstferien: 2.-5.6.09 und in den Som-merferien: 3.08.-14.08.09. Interessierte Eltern melden sich bitte im Pfarr-amt. Anmeldeformulare liegen in der Kirche aus.

Der christl. Mütterverein Burk informiert:

Samstag, 6. Dezember 2008 14 Uhr Adventsfeier im Dreikönigsheim Thema „ Macht hoch die Tür“ Mittwoch, 28. Januar 2009 14 Uhr Faschingsnachmittag mit den Senioren Burk im Sportheim Mittwoch, 11. Februar 2009 14 Uhr Abfahrt ab Brunnenkreuz zum Faschingsnachmittag beim Mütterverein Buckenhofen im Gasthaus „Zur Sonne“ Dienstag, 24. März 2009 Einkehrtag in Gößweinstein – Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben

Hilde Gügel, Vorsitzende

Neues aus dem Forchheimer Weltladen

Vielerorts gibt es Weltläden, die Produkte aus gerechtem Handel als Fachhandel anbieten und die beraten, wenn Interessierte auf Kaffee aus Fairem Handel umstei-gen möchten. Außerdem werden hochwertige und attraktive Geschenkideen zu Weihnachten im Sortiment geführt. Der Forchheimer Weltladen ist mitten in der In-nenstadt, in der Sattlertorstraße 11, zwischen Martinskriche und Brauereizeile zu finden. Nachdem nun etliche neue Mitarbeiter eingestiegen sind, konnten im Okto-ber nun auch die Öffnungszeiten erweitert werden (Dienstag bis Samstag 10 - 13 und Dienstag bis Freitag 14 - 18 Uhr. Das Mitarbeiterteam freut sich, wenn sie für einen Weihnachtseinkauf mal im Weltladen vorbeischauen!

Page 13: Dreikönigsbotedownloads.eo-bamberg.de/5/490/1/11832534470466225660.pdf · 2008. 11. 26. · 2. Treffen: 29.12. 08 um 10.30 Uhr im Dreikönigsheim 3. Treffen: 05.01.08 ab 15.00 Uhr

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Neues aus dem Kindergarten

Nach einem vom Kindergarten gestalteten Wortgottesdienst zog ein langer Zug mit Martin auf dem Pferd an der Spitze von der Kirche zur Sportinsel. Im Fackelschein erlebten alle eine eindrucksvolle Mantelteilung. Zurück auf dem Kirchplatz verteilten Martin und der Bäcker Brezeln, die die Bäckerei Pfister gespendet hatte. Zur weiteren Stärkung reichte der

Elternbeirat dazu (Kinder-)Punsch und Lebkuchen. Der Termin für den Martinszug ist auch für die kommenden Jahre auf den Freitag vor dem Martinstag festgelegt, um so möglichst vielen Eltern die Teilnahme zu ermöglichen.

Was bedeutet „offene Arbeit“ in unserem Kindergarten?

Seit dem 01. September 2008 betreuen wir neben den drei- bis sechsjährigen Kindern auch Kinder, die gerade erst zwei Jahre alt geworden sind. Um dieser neuen Situation gerecht zu wer-den, war ein Umdenken und Umstrukturieren in vielen Bereichen erforderlich, so dass wir

nun „offen“ arbeiten. An erster Stelle stehen die offenen Türen. Sie stehen für die „Freiräume“ der Kinder. Unsere Räume sind als Funkti-onsräume gestaltet, die für alle Kinder offen stehen. Die Kinder können den gesamten Kindergarten als Spielbereich nutzen. So haben sie größtmögli-che Chancen, nach ihren eigenen Neigungen, Bedürfnissen und Wünschen zu spielen, und ihre Umwelt zu erfahren. Auch bei den Kleingruppenangeboten hat sich durch die offene Arbeit eini-ges verändert. Täglich finden nun altersspezifische Kleingruppenangebote statt, die es uns ermöglichen, individuell auf jedes Kind einzugehen und es in seiner Entwicklung zu unterstützen. Die Lernangebote werden entsprechend dem Entwicklungsstand und den Bedürfnissen der Kinder ausgewählt. Das gilt auch für die Bewegungsan-gebote und die Angebote im kreativen Bereich. So können die Kinder in einer entspannten, ruhigen Atmosphäre spielen und lernen. Ulrike Bank

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Ferienbetreuung für Schulkinder

In den Faschingsferien startet wieder die Ferienbetreuung für Schulkinder in Heilig Dreikönig. Werktags von 7.45 Uhr bis 13.45 Uhr werden in den Jugendräumen GrundschülerInnen von Frau B. Zeiger, einer qualifizierten Erzieherin, betreut. Auf dem Programm der Ferienbetreuung stehen neben Spiel, Sport und Bastelarbeiten auch Ausflüge und Wanderungen. Ein warmes Mittagessen wird angeboten. Folgende Betreuungszeiten sind bisher geplant: Faschingsferien 23.-28.02.09; Osterferien: 6.-9.4.09; Pfingstferien: 2.-5.6.09 und in den Som-merferien: 3.08.-14.08.09. Interessierte Eltern melden sich bitte im Pfarr-amt. Anmeldeformulare liegen in der Kirche aus.

Der christl. Mütterverein Burk informiert:

Samstag, 6. Dezember 2008 14 Uhr Adventsfeier im Dreikönigsheim Thema „ Macht hoch die Tür“ Mittwoch, 28. Januar 2009 14 Uhr Faschingsnachmittag mit den Senioren Burk im Sportheim Mittwoch, 11. Februar 2009 14 Uhr Abfahrt ab Brunnenkreuz zum Faschingsnachmittag beim Mütterverein Buckenhofen im Gasthaus „Zur Sonne“ Dienstag, 24. März 2009 Einkehrtag in Gößweinstein – Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben

Hilde Gügel, Vorsitzende

Neues aus dem Forchheimer Weltladen

Vielerorts gibt es Weltläden, die Produkte aus gerechtem Handel als Fachhandel anbieten und die beraten, wenn Interessierte auf Kaffee aus Fairem Handel umstei-gen möchten. Außerdem werden hochwertige und attraktive Geschenkideen zu Weihnachten im Sortiment geführt. Der Forchheimer Weltladen ist mitten in der In-nenstadt, in der Sattlertorstraße 11, zwischen Martinskriche und Brauereizeile zu finden. Nachdem nun etliche neue Mitarbeiter eingestiegen sind, konnten im Okto-ber nun auch die Öffnungszeiten erweitert werden (Dienstag bis Samstag 10 - 13 und Dienstag bis Freitag 14 - 18 Uhr. Das Mitarbeiterteam freut sich, wenn sie für einen Weihnachtseinkauf mal im Weltladen vorbeischauen!

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Frauenbund Burk: Geschichte und Gewürze

Mitglieder und Freunde des Kath. Frauenbundes Burk erlebten beim Be-such des Kirchenburg-museums Mönchsondheim bei Iphofen Geschichte zum Anfassen. Die dortige Dorfgemeinschaft ent-schloss sich in den 70er Jahren des vergangenen

Jahrhunderts alte Gebäude nicht, wie damals oft geschehen, dem Verfall preiszugeben oder abzureißen, sondern für die Nachwelt zu erhalten. Seit-dem sind an Ort und Stelle 29 Gebäudekomplexe zum Museum geworden. Die Kirchenburg selbst entstand im 15. Jahrhundert und diente den Dorf-bewohnern neben der Nutzung zu kirchlichen Zwecken in Friedenszeiten als Zufluchtsort in Notzeiten. Dazu waren innerhalb der Kirchenburgmauer sogenannte ‚Gaden‘, unterkellerte Häuschen, die zur Aufnahme der Vorräte und als Unterkunft dienten, gebaut worden. Heute sind darin Werkzeuge und Utensilien von 17 alten Handwerksberufen ausgestellt. Der Kirchenburg gegenüber liegt das Dorfwirtshaus, dessen Ursprünge auf das Jahr 1790 zurückgehen. Jetzt sind u.a. Wohnräume und Gaststube, sowie der Tanzsaal im Stil der 1920er Jahre darin zu besichtigen. Ein paar Schritte weiter im Rathausgebäude, mit dem unterfränkischen Schmuckfachwerk, waren früher nicht nur die zur Führung und Verwaltung der Gemeinde notwendigen Räume untergebracht. Auch der Gemeindebä-cker und der Schlosser, deren Erzeugnisse bzw. Arbeit im Dorf notwendig waren, fanden dort ihren Platz zum Arbeiten. Ein weiterer Pfeiler des dörflichen Lebens war das Schulhaus. Ein Lehrer unterrichtete alle Klassen. Er bildete drei Unterrichtsgruppen, denen die Schüler nach Leistungsvermögen angehörten. Die alten Schulbänke und die deutsche Schrift an der Tafel erinnerte viele Teilnehmer an die ei-gene Schulzeit. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen Spazier-gang durch Iphofen fuhr die Gruppe nach Abtswind. Der Ort ist nicht nur durch den Weinanbau, sondern vor allem durch die Verarbeitung von Kräu-tern und Gewürzen bekannt. Von den 800 Einwohnern des Dorfes arbeiten 600 in der Gewürzindustrie am Ort. Diese Firmen sind als Zulieferbetriebe der gesamten Nahrungsmittelbranche tätig. Im größten privaten Gewürz-

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Euro 490,00 pro Person im Doppelzimmer Euro 590,00 pro Person im Einzelzimmer

Eindrücke von der Gemeindefahrt 2008: Erl

Weitere Bilder sind im Internet

unter www.heilig-dreikoenig-burk.de , Aktuelles und Bilderalben zu finden.

Jubelkommunion 2009

Die Jubelkommunion ist in Hl. Dreikönig am 3.5.2009 um 9 Uhr (immer zwei Wochen nach dem „offiziellen“ Weißen Sonntag). Alle Burker Jubilare und alle Zugezogenen, die die Jubelkom-munion mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen.

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Am 29. Oktober 2008 war die 13. Sitzung des Pfarrgemeinderates. Der Öf-fentlichkeitsausschuss berichtete, dass der „Roll-Up“ fertig ist. Er soll in der Kirche aufgestellt werden. Es wurde beschlossen, monatlich eine Redakti-onssitzung des „Internet-Teams“ abzuhalten. Dort sollen Berichte der Ge-meindegruppen und -vereine gesammelt und Artikel erstellt werden. Die erste Sitzung findet am 25. November 2008 statt. Der Seniorenkreis hat das Programm bis 25. März 2009 fertig. Frau Hof-mann hat das Vorbereitungsteam verlassen, neu dazu kam Frau Märkel. Die diesjährige Gemeindefahrt wurde sehr gelobt. Auch die religiöse Prä-gung wurde als wichtig angesehen. Im jährlichen Wechsel werden nun eine kurze und eine längere Fahrt angeboten. Die nächste Gemeindefahrt geht für 8 Tage in die Türkei; Thema: „Auf den Spuren des Apostels Paulus“. Ende September 09 soll die Fahrt stattfinden. Der Kindergarten ist gut besucht. Nur die Buchungszeiten seien zu kurz, was in diesem Jahr zu einem finanziellen Minus führt. Die Eingangshalle des Kindergartens wurde renoviert. Für den Pfarrgemeinderat wurde ein Einkehrtag am 07. Februar 2009 be-schlossen. Abschließend wurde ausführlich über den Stand der Kirchenrenovierung in-formiert. M. Fleischmann

Gemeindefahrt 2009: Auf den Spuren des Apostel Paulus

In die Türkei führt die nächste Gemeindefahrt. Vom 20.-27.09.09 fliegen wir von Antalya und folgen von dort aus den Spuren des Apostels Paulus. Anders als der Völkerapostel werden wir aber nicht zu Fuß, sondern mit dem Bus unterwegs sein. Milet, Ephesus und Laodizäa sind unter

anderem Stationen, die einen Eindruck von der Tätigkeit des Apostels und dem Leben der ersten Gemeinden geben. Die genaue Ausschreibung der Fahrt erfolgt Anfang 2009. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 25 Personen. Leistungen: Hotels: Unterkunft in Hotels der gehobenen Mittelklasse (Landeskat. 4 – 5 Sterne) Alle Zimmer mit Dusche / Bad, WC, Klimaanlage, TV Termin: 20.09. – 27.09.09 Leistungen: Flug ab / bis Frankfurt oder München nach Antalya und zurück Transfers ab / bis Flughafen in Antalya in modernen klimatisierten Reisebussen Alle Fahrten während der Reise in modernen klimatisieren Reisebussen 7x Übernachtung inkl. HP in Hotels der gehobenen Mittelklasse staatlich geprüfte deutschsprachige Wander- Reiseführung während der gesamten Rundreise, Porter- und Übernachtungstrinkgelder in den Hotels

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museum der Welt, der seit 1950 bestehenden Firma Kaulfuss, hörten die Teilnehmer erstaunliches über Samen, Kräuter und Gewürze. Bei der hu-morvollen Führung erklärte der Museumsinhaber den Zusammenhang zwi-schen Röstdauer der Kaffeebohnen und Magenbeschwerden, das Versa-gen der Gewürzmühle beim Mahlen der Pfefferkörner und vieles mehr. Be-eindruckt verließ man das Museum und erstand im Werksverkauf noch so manchen Tee. Beim Abendessen in einem Weingut bei Abtswind fand die Fahrt einen fröh-lichen Ausklang.

Veränderungen im Leitungsteam des Seniorenkreises:

Der Seniorenkreis Burk trifft sich seit fast 40 Jahren alle 14 Tage im Drei-königsheim. Dass dies möglich ist und es immer ein gemütlicher, ange-nehmer, informativer Nachmittag mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm wird, das organisiert und gestaltet das Team.

Marga Hofmann, die viele Jahre in diesem Team erfolgreich mitwirkte, ver-abschiedete sich nun leider. Wir danken ihr ganz herzlich für ihr sehr hilfrei-ches, langjähriges Engagement.

Wir begrüßen als neue Stütze in unserem Team Frau Heide Märkel und freuen uns auf das freundschaftliche Zusammenwirken.

Das Team:

Marianne Ackermann – Maria Anderl – Hedwig Kremer – Heidi Märkel

Programm des Seniorenkreises

10.12.2008 „Adventsfeier“ 14.01.2009 „Führung durch die Kirche in Weilersbach“ anschließend Karpfenessen 28.01.2009 „Fasching mit dem Mütterverein Burk“ 11.02.2009 „Heiteres Gedächtnistraining“ Seniorenkreisteam 25.02.2009 „Die wunderbare Meerfahrt des irischen Mönches St. Brendan“ Referentin: Inge Klara Tautz 11.03.2009 „Gottesdienst mit Krankensalbung“ Gespräch mit Pfarrer Schauer 25.03.2009 „Gut mit sich selber umgehen“ Referentin: Pastoralreferentin Beatrix Ahr

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Termine der Männergemeinschaft Sankt Georg

Bitte nehmen Sie an den genannten Veranstaltun-gen regen Anteil und laden Sie Ihre Familienangehörigen und alle Interessierten dazu ein! � Sonntag, 7. Dezember 2008

Adventsfeier „Mit Maria Erwartung des Herrn“ Beginn um 16 Uhr im Burker Sportheim

� Sonntag, 1. März 2009 Jahreshauptversammlung mit Ehrungen Beginn um 16 Uhr im Dreikönigsheim

Kommunionkleiderbasar am 6. Dezember von 9 – 12 Uhr im Kinderhaus St. Josef Buckenhofen Abgabetermine für Kleidung, die verkauft werden soll: Mitt-woch, 3.12. und Donnerstag, 4.12. von 15 – 18 Uhr Näheres wurde wieder über die Presse sowie durch Informations-blätter in den 3. und 4. Klassen aller Forchheimer Schulen bekannt gegeben. Mehr Informationen bei Familie Glaser, Tel. 4507.

Ökumenische Bibelwoche zum Paulusjahr endet mit Agape Thema: Paulus - der erste Brief an die Korinther

Der letzte Abend der Forchheimer ökumenischen Bibelwoche führte in den Alltag der Urkirche. Anhand einer Erzählung aus dem Leben in Korinth führ-te Pfarrer Enno Weidt plastisch in die antike Welt und die Konflikte inner-halb der Urkirche ein. Im Korintherbrief thematisiert der Apostel Paulus die Konflikte zwischen armen und reichen ChristInnen bei der Abendmahlsfei-er. In Gesprächsgruppen zeigte sich, dass ähnliche Konflikte, wie in Ko-rinth, auch in heutigen Gemeinden aufbrechen. Für die gut 70 Teilnehmer des Abends klang mit einer Agape die diesjährige Bibelwoche, die Montag im Klostersaal St. Anton begonnen hatte, aus. Den Auftakt der Woche bildete ein gut besuchter Vortrag von Frau Prof. Oda Wischmeyer, Universität Erlangen. Frau Prof. Wischmeyer führte in das Leben und die Person des Apostel Paulus ein und gab dabei einen Einblick in das komplizierte Miteinander der verschiedenen Völker im dama-ligen römischen Reich. Sie zeichnete das Bild eines ständig den Kontakt zu Menschen suchenden Missionars, der bis zu seinem Tod große Reisen plante. Im Laufe ihres Vortrages klärte sie verschiedene neuzeitliche Vor-behalte gegen den Völkerapostel auf. So verwies sie unter anderem auf die große Zahl von Mitarbeiterinnen des Apostels, die für die antike Welt eine

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das Firmkonzept vorgestellt wurde. Die Antwort gibt das Programm und Be-richtsheft, das allen Firmlingen ausgeteilt wurde und am Schriftenstand zur Ansicht aufliegt. Es gibt ein vielfältiges Angebot bei dem die Einzelnen eingeladen sind, je nach Begabung, Zeit und Interesse mitzumachen. Dabei geht es immer darum, die Vielfalt christlichen Lebens und engagierte ChristInnen kennen zu lernen. Bis zur Firmung muss der/die Einzelne 40 Punkte bei Aktivitäten gesammelt haben und an einem für alle verpflichtenden Einkehrtag im Klos-ter Kirchschletten teilgenommen haben. Verpflichtende Kleingruppenarbeit für alle, ähnlich wie bei der Erstkommunion, gibt es nicht. Während die ersten Firmlinge sofort nach dem ersten Treffen „loslegten“ und „Punkte sammelten“, indem sie z.B. Gottesdienste besuchten, beim Kinderbibeltag halfen oder im Kindergarten arbeiteten oder zu Hause eine Evangeliumsabschrift begannen, lassen sich andere noch Zeit – oder aber haben sich zum neu im Programm aufgenommenen Fotokurs angemeldet. Ein „Renner“ ist dieses Jahr das Praktikum in der Ferienbetreuung. Ledig-lich in den Pfingstferien stehen noch zwei Praktikaplätze zur Verfügung! Das vielfältige Angebot soll zum einen den Interessen und unterschiedli-chen Zeitressourcen der Jugendlichen entgegenkommen, zum anderen be-deutet es für sie aber auch die Herausforderung, eigenverantwortlich „die Sache“ in die Hand zu nehmen, fremde Menschen anzusprechen, um sich für eine Aktion anzumelden oder sich selbst einen Plan erstellen, was sie tun möchten. Hilfe dazu gibt es im Pfarramt immer – aber nur auf Anfrage. Jugendliche (Jahrgang 1994 und älter) können sich zur Firmvorbereitung bis zum Besinnungstag im Februar im Pfarramt anmelden. Der nächste für alle Firmlinge verbindliche Termin ist der Besinnungstag am 14. Februar 09. Eine Einladung dazu wird im Januar verschickt. Alle Firmlinge sind besonders herzlich zur Teilnahme an den Gottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit eingeladen. Aus dem Pfarrgemeinderat Die 12. Sitzung des Pfarrgemeinderates fand am 16. September 2008 statt. Eine Beschwerde wurde zur letzten Pfarrwallfahrt geäußert. Die Zeit nach dem Kreuzweg war für das Kaffeetrinken zu kurz. Es wurde beschlossen, den Kreuzweg wieder um 13 Uhr zu beginnen. Die erste Firmvorbereitung nach neuem Konzept wurde mit der Firmung im Juli 2008 abgeschlossen. Die Auswertung der an die Firmlinge verteilten Fragebögen ergab ein recht positives Ergebnis. Die Erzieherinnen waren mit den „Praktika der Firmlinge“ in den Kindertagesstätten sehr zufrieden. Ein Firmling hat sogar weiter bei der Kinderbetreuung in den Schulferien geholfen. Auch der Besinnungstag wurde mit der Note „2“ bewertet.

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Gespannt waren wir, ob auch zu diesem Novembertermin die Spielstraße am Seetal stattfinden könnte – Gott sei Dank (!) war das Wetter herrlich! An 9 (!) Stationen konnten sich die Kinder erproben, austoben, ihr Miteinander in der Gruppe stärken – und: beim Springen über eine „Mauer“ fotografiert werden. Anschließend trafen sich alle in der Kirche. Dort spielten einige ältere Gruppenkinder, Gruppenleiterinnen und

Jugendliche die Bibelgeschichte des Tages vor: die Heilung des Gelähmten (Mk 2, 1-12). Auch vor dem Gelähmten türmte sich eine Mauer auf, aufge-baut zum einen aus seiner Behinderung und zum anderen aus seiner Angst und Scham vor Menschen. Allein und verbittert lag er auf seinem Lager – und fasste doch Vertrauen zu Jesus. Seine Angst, seine Verzweiflung, alles legte er in Jesu Hände. Und: er war bereit, sich helfen zu lassen: von sei-nen Freunden und von Jesus. So heilte Jesus zunächst seine Seele – er vergab ihm seine Sünden. Und als die Schriftgelehrten murrten und schimpften über diese Anmaßung, heilte er den Gelähmten auch körperlich! Manch einem bleibt sicher in Erinnerung, wie der Gelähmte sich aufrichtete, ungläubig seine Füße betrachtete, die ihn plötzlich trugen, und überglück-lich mit seiner Decke tanzte. Dieses Evangeliumspiel stand außerdem im Mittelpunkt des Abschluss-gottesdienstes am 16.11. Fröhlich wurde das Erlebte und Besprochene zusammengefasst in dem Lied, das alle mit Bewegungen sangen: „Mit meinem Gott spring ich über Mauer – mit meinem Gott stell ich die Welt auf den Kopf – mit meinem Gott wag ich einen Anfang – mit meinem Gott mach ich mich neu auf den Weg!“ Gott hilft uns Mauern zu überwinden, damit wir freier, fröhlicher und gerechter miteinander leben! Der Kinderbibeltag klang aus mit dem anschließenden gemeinsamen-Mittagessen im Dreikönigsheim, zu dem 69 Kinder, Geschwister, Väter, Mütter zusammengekommen waren. Ein tolles Wochenende – ein großes Erlebnis für alle, die dabei waren! DANKE und herzliches „Vergelt’s Gott!“ allen, die mitgeholfen und sich ein-gebracht haben! B. Ahr

Firmung und Firmvorbereitung

„Wann ist denn die nächste Firmstunde?“ – fragte sich verwundert der eine oder andere Firmling nach dem Einführungstreffen im Oktober, bei dem 15 Jugendlichen unserer Pfarrei

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absolutes Novum seien und auf ein modernes Frauenbild des Apostels hinwiesen, dass sich leider in seinen Gemeinden nicht immer durchsetzte. In den folgenden Abenden erläuterten P. Bernhard Laube und Pastor Her-mann Heinrich in die Charismenlehre und Pfr. Georg Holzschuh und Pfar-rerin Christel Rüstau die Kreuzestheologie des Apostels.

Kunst für Kinder und Jugendliche (Kursangebot in de n Jugendräumen))

"Talente fallen vom Himmel - und sie bedürfen einer Förderung, damit ihre besondere Gabe nicht verkümmert!“ Was wir als Jugendkunstschule Faber-Castell in unseren Kursen fördern wol-len…und was die teilnehmenden Kinder dazu sagen: Durch positive Erlebnisse stärken wir bei teilnehmenden Kindern und Jugendlichen

ihr Selbstbewusstsein. „Dass wir uns gegenseitig Komplimente gemacht haben, das fand ich gut!“ Die Kinder und Jugendlichen lernen, die Meinung anderer zu hören, Toleranz zu üben und sich in andere hineinzuversetzen. Sich gegenseitig anzuregen, zu unter-stützen und Ideen auszutauschen, sowie Teamfähigkeit zu entwickeln ist Bestandteil unserer Gruppenpädagogik… „„Ich fand es toll, dass alle so hilfsbereit waren. Wenn ich mal wieder als Letzte aufgehört habe zu malen, haben alle anderen mit-geholfen aufzuräumen. Und das fand ich wirklich nett -

danke!“ Laura H., 13 In unseren Kursen erweitern die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten im Malen und Zeichnen. Sie werden an gestalterische Themen herangeführt und lernen die Bildende Kunst kennen… „Wie man mit Farben umgeht und wie sie sich voneinan-der unterscheiden, das fand ich am spannendsten.“ Johanna K., 11 Grundsätzlich sind alle Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Die wöchentlichen Kurse finden nachmittags während der Schulzeit statt und sind in drei Trimester pro Jahr aufgeteilt. Ein Kurs besteht aus 10 Terminen zu je 3 Unterricht sstunden und kostet 200 € inkl. aller Materialien. Die Kurse in den Jugendräu men der Gemeinde Heilig Dreikönig beginnt mit dem 16.01.2009. Für Kinder (6 -12 Jahre) sind die Kurs-zeiten 14-16:15 Uhr, für Jugendliche (10-18 Jahre) 16:30- 18:45 Uhr. Die Teil-nahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Ausführliche Information und Anmeldung nur unter http://jugendkunstschule.faber-castell.de und 09131-5339705 (Frau Brand).

Mesner als Ferienvertretung gesucht

Ab 1.Januar 2009 sucht die Kirchenstiftung Hl. Dreikönig einen Mesner, ei-ne Mesnerin als Ferienvertretung/Krankheitsvertretung für unsere haupt-amtlichen Mesner. Aufgabe der Vertretung ist die Vorbereitung der Gottesdienste (Kerzen, Ge-räte richten), sowie der Schließdienst nach Absprache. Weitere Informationen erhalten Sie gern im Pfarramt.

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Dr. Heinrich-Hofmeister-Stiftung

Das Jahr 2008 hat Palliativ- und Hospizarbeit einen großen Schritt voran gebracht:

- in Aufbau und Verbesserung der Palliativversor-gung,

- in Fortschritten von Forschung, Lehre und Ausbildung im Bereich der Palliativmedizin,

- als Thema der öffentlichen und politischen Diskussion, was seinen Niederschlag fand in der

gesetzlichen Verankerung des Rechtes aller Versicherten auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung in der Gesundheitsreform 2007.

Auch im Gebiet des Erzbistums Bamberg sind viele soziale Einrichtungen um eine Optimierung der palliativen Betreuung Schwerstkranker bemüht. Die Dr. Heinrich-Hofmeister-Stiftung hilft der „Caritas“

- bei der Palliativ-care Fortbildung weiterer Mitarbeiter der Pflegeteams in Heimen und Sozialstationen,

- bei ergänzenden Inhouse-Schulungen der gesamten Pflegeteams - bei Moderatorenschulungen, - bei der Beschaffung von Hilfsmitteln, die den Kranken direkt zugute kom-

men, - bei der Neu-/Umgestaltung der Aufbahrungsräume in den Alten- und Pfle-

geheimen, - durch kontinuierliche PR-Arbeit mit dem Ziel, das Tabuthema

„Tod/Sterben“ ins Bewusstsein zu holen, - durch Gespräche (jederzeit auch telefonisch) und Besuche in Heimen und

Sozialstationen. Damit die Stiftung auch im kommenden Jahr die immer größer werdenden Aufga-ben dieser Arbeit erfüllen kann, bittet sie um Ihre Spende (Konto-Nr. 9 047 050, Li-gabank Bamberg, BLZ 750 903 00). Maria-Luise Hofmeister

Gartenbauverein gestaltete Erntealtar

Ein besonderer Dank gilt dieses Jahr dem Gartenbauverein, der erstmalig den Erntealtar zum Ern-tedankfest in unserer Kirche ges-taltet hat. Mehrere Stunden hatten die Mitgleider des Vereins zu tun um die Gestaltung zu planen und den Altar auf und eine Woche später dann abzubauen. Schon beim betreten der Kirche kündete der Duft der Gaben von dem Fest. Dafür ein herzliches „Vergelt`s Gott“ verbunden mit der Hoffnung, dass es 2009 heißt: „Auf ein Neu-

es!“

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Kinderbibeltag -Spiel, Spaß, Dabeisein -

15.11.2008

Es war ein Kinderbibeltag

der Superlative: 51(!) Kinder, 21

Gruppenleiterinnen und 19 Hilfen in der Küche, bei der Spielstraße usw. fanden sich zum Kinderbibeltag 2008 zusammen! Wir fanden kaum Platz im Turnraum des Kindergartens und später beim Mittagessen im Dreikönigsheim, weil wir so viele waren: im Turnraum sa-ßen wir in zwei Reihen, Mittag aßen wir in zwei Abteilungen. Dass die Bibel so viele Menschen zusammenführen kann!!! Ich bin nach wie vor sehr be-eindruckt! Im Anfangsplenum erfuhren wir in einem Anspiel, dass wir Menschen uns manche Mauer in unserem Leben selber bauen. Zum Beispiel Susi (wir lernten sie in einem Anspiel kennen): zuerst war da eine Lüge („Nein, ich habe nichts in Mathe auf!“, weil sie lieber mit der Freundin spielen wollte), dann eine verpatzte Matheschulaufgabe; anschließend hatte Susi Angst vor ihrer Mutter und den Konsequenzen ihrer Lüge usw. Letztlich hatte sich ei-ne hohe Mauer vor ihr aufgebaut – und sie wusste nicht, wie sie sie über-winden sollte, wie sie das klärende Gespräch mit ihrer Mutter beginnen soll-te. Die Kinder erfuhren, dass Gott Mauern, die wir uns selber gebaut haben, nicht einfach abbauen kann – aber: er kann uns den Rücken stärken. Weil er uns nie allein lässt, kann er uns Kraft und Mut geben, die Wahrheit zu sagen, miteinander offen und ehrlich umzugehen – und dabei auch eigene Fehler einzugestehen. Mit der Susi-Mauer und eigenen Mauern beschäftigten sich dann Kinder und Erwachsene den Vormittag über. Es wurden Mauern aus Schuhkartons aufgebaut und die Mauersteine beschriftet; außerdem gespielt, gebastelt und miteinander gesprochen.

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Suchspiel zur Kirchenrenovierung

Das umseitige Bild zeigt unsere Pfarrkirche im Jahr 1929. Wer findet die meisten Veränderungen? Vergleichen Sie das Bild mit der heutigen Kirche und markieren alle Änderungen. Schneiden Sie das Bild aus und geben es mit Anschrift und Namen bis zum 30.1.09 im Pfarramt ab. Bis zum 15. Februar werden unter allen Einsen-dungen 5 wertvolle Buchpreise und zwei Orgelpfeifen (die allerdings erst nach Renovierung der Orgel übergeben werden können) verlost. Machen Sie mit! Meine Lösung: Ich habe auf dem Bild _____ Veränderungen gegenüber der heutigen Kir-che gefunden.

Name:________________________________

Straße: _______________________________

PLZ/Ort:_______________________________

Alter:_________________________________

Telefon:_______________________________

Die GewinnerInnen werden bis Ende Februar benachrichtigt. Gehen mehr richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Diese Seite (Bild mit markierten Veränderungen) ausgefüllt bis zum 31.1.09 im Pfarramt abgeben. Pfarramt Heilig Dreikönig Stillstr. 2 91301 Forchheim

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Sterne für Christbäume der Dreikönigskirche

Viele Strohsterne für den Weihnachtsschmuck unserer Pfarrkirche entstanden am Bastel-abend des Frauenbundes Anfang November. Sie werden das derzeitige Sterne-Kontingent, das im Laufe der Jahre immer mehr abge-nommen hat, ergänzen und unsere Christbäume festlich schmücken. Herzlichen Dank allen fleißigen Sternebastle-rinnen vom Frauenbund!

. Samstag 16 Uhr Beichtgelegenheit 14tägig in den „geraden“ Kalenderwochen 18 Uhr Vorabendmesse an jedem 1. Samstag im Monat: 6.12. / 3.1. / 7.2. 18 Uhr Kommunionfeier an jedem 3. Samstag im Monat: 20.12. / 17.1. / 21.2. Montag – Donnerstag 7:45 Uhr Laudes in der Kirche (Advent 6.30 Uhr) Montag – Freitag (außer Dienstag) 17:45 Uhr Vesper Sonntag im wöchentlichen Wechsel (Ausnahmen möglich!): 9 Uhr Eucharistiefeier (in den „geraden“ Kalenderwochen: 30.11. / 14.12. / 28.12. / 11.1. / 25.1. / 8.2. / 22.2. 10:30 Uhr Eucharistiefeier (in den „ungeraden“ Kalenderwochen: 7.12. / 21.12. / 4.1. / 18.1. / 1.2. / 15.2. Dienstag 18:30 Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag 8 Uhr Eucharistiefeier Rosenkranzgebete: Fatima-Rosenkranzgebet immer am 13. des Monats 30 Minuten vor den Eucharis-tiefeiern bzw. um 18:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerk immer am 1. Samstag vor der Vorabend-messe um 17:30 Uhr (Änderungen dieser Gottesdienstordnung sind möglich – bitte beachten Sie die aktuellen Wochenzettel oder Veröffentlichungen in den örtlichen Tages-zeitungen)

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In der Adventszeit in unserer Kirche: Adventsandacht immer Sonntag um 17:30 Uhr

Laudes im Advent um 6.30 Uhr (Montag bis Donnerstag) Vesper im Advent immer Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag

jeweils um 17:45 Uhr Vor den Gottesdiensten erklingt adventliche Musik

Samstag, 29. November 2008

16 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 30. November 2008 1. Adventssonntag 9 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Kleinkindergottesdienst 17:30 Uhr Adventsandacht

Montag, 1. Dezember 2008 19:30 Uhr Hausgebet im Advent in der Kirche Dienstag, 2. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 5. Dezember 2008 Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 6. Dezember 2008 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerks 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 7. Dezember 2008 2. Adventssonntag 10:30 Uhr Familiengottesdienst (gest. vom Kindergarten) 17:30 Uhr Adventsandacht Dienstag, 9. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag, 12. Dezember 2008 8 Uhr Dankamt für alle Geburtstage und Jubiläen 18:30 Uhr Bußgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 13. Dezember 2008 16 Uhr Beichtgelegenheit

18:30 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet Sonntag, 14. Dezember 2008 3. Adventssonntag 9 Uhr Eucharistiefeier – Aufnahmefeier der neuen Ministranten 17:30 Uhr Adventsandacht

Dienstag, 16. Dezember 2008 5

Suchspiel zur Kirchenrenovierung

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Kirchenrenovierung

Nach ersten Kontakten mit dem Landesamt für Denk-malpflege zeigte sich, dass umfangreichere Voruntersuchungen vor der eigentlichen Renovierung sinnvoll sind. So soll ein bauphysikalisches Gutachten die Ursache der schnellen Vergrauung unserer Kirche klären und helfen, die kommende Renovierung und Sanierung nachhaltiger anzulegen. Baustatisch wird u.a. nach den Ursachen für die Risse im Putz und im Chorbogen geforscht. Im Moment läuft immer noch die Beauftragung zu den Voruntersuchungen. Über den Fortgang der Voruntersuchungen und den

Stand der Planungen können Sie sich ab Januar im Internet informieren.

Platz schaffen hilft!

Sachspendenaktion für die Renovierung unserer Pfarrkirche

Seit 2004 sammelt die Firma goodsellers AG Sachspenden, die über die In-ternetbörse eBay verkauft werden. Bei dieser, in Zusammenarbeit mit der Erzbischöflichen Finanzkammer unter dem Motto „Platz schaffen hilft!“ ent-wickelten Aktion, kommen die Erlöse der verkauften Sachspenden gemein-nützigen Organisationen und sozialen Projekten zugute. Vom 01.02.2009 bis zum 29.03.2009 wird auch in unserer Gemeinde die Sammelaktion durchgeführt und zugunsten unserer Kirchenrenovierung gesammelt. Weitere Einzelheiten erfahren Sie ab Januar 2009 über Ver-meldungen in unserer Kirche, Plakate, Infoblätter sowie Artikel in der örtli-chen Presse. Ob verborgene Schätze, lange Unbenutztes oder doppelt Vorhandenes – was Sie heute nicht mehr benötigen, kann anderen von großer Bedeutung und einiges an Geld wert sein. So ermöglichen es Ihre Sachspenden, Gu-tes zu tun, ohne ein Loch in den eigenen Geldbeutel zu reißen. Um Ihnen die Auswahl ein wenig zu erleichtern, hier vorab schon einmal ei-nige der besonders geeigneten Warengruppen: alte Fotoapparate, Spiegelreflexkameras, technische Geräte (Verstärker etc.), Fahrräder, Diaprojektoren, Pelzmäntel, Antiquitäten, Bücherbände, Musikinstrumente, altes Blechspielzeug, Modellbau, alte Röhren- oder Kof-ferradios, handgeschnitzte Holzfiguren, Statuen, Marken-Porzellan, Heim-werker- und Gartengeräte, Sport- und Fitnessgeräte, Carving-Skier, antike oder außergewöhnliche Möbel, Maschinen und Geräte, DVD-Sammlungen, Auto- und Motorradteile, Sammlerstücke, Seltenes (Comic-, Briefmarken-, oder Münzsammlungen, Medaillen, Ölgemälde etc.), Elektrogeräte…

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18:30 Uhr Eucharistiefeier / Schülermesse Freitag, 19. Dezember 2008 8.15 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst Samstag, 20. Dezember 2008

18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 21. Dezember 2008 4. Adventssonntag 10:30 Uhr Jugendgottesdienst 17:30 Uhr Adventsandacht Dienstag, 23. Dezember 2008 18:30 Uhr Eucharistiefeier

Mittwoch, 24. Dezember 2008 Heiliger Abend 16:30 Uhr Kinderchristvesper mit Krippenspiel der Kommunionkinder 21:30 Uhr Christmette musikalisch gestaltet vom Männergesangsverein

Donnerstag, 25. Dezember 2008 Weihnachten Hochfest der Geburt Christi 9 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 26. Dezember 2008 Fest des Hl. Stephanus 10:30 Uhr Familiengottesdienst 15 Uhr Kindersegnung Samstag, 27. Dezember 2008 Fest des Hl. Johannes, E vangelist 16 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 28. Dezember 2008 9 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 31. Dezember 2008 18:30 Uhr Jahresschlussandacht Donnerstag, 1. Januar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier 17:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Johannis Samstag, 3. Januar 2009 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerk 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 4. Januar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier

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Montag, 5. Januar 2009 16 Uhr Segnung der Dreikönigsgaben und der Sternsinger Dienstag, 6. Januar 2009 Erscheinung des Herrn / Dreikönig 9 Uhr Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit Aussendung der Sternsinger ; musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 17 Uhr Dreikönigsvesper Sonntag, 11. Januar 2009 Taufe des Herrn Ende der weihnachtlichen Festzeit 9 Uhr Eucharistiefeier für leb. und verst. Mitglieder der FFW Burk 11 Uhr Kleinkindergottesdienst Dienstag, 13. Januar 2009 18 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet 18:30 Uhr Eucharistiefeier – Schülermesse Freitag, 16. Januar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 17. Januar 2009 18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 18. Januar 2009 2. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr in St. Josef: Ökum. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen Dienstag, 20. Januar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 25. Januar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 27. Januar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 30. Januar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 31. Januar 2009 14 Uhr Dankamt Sonntag, 1. Februar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen

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Liebe Gemeinde! Mit viel Engagement und Liebe zum Detail wird in unserer Kirche vor dem vierten Advent die Weihnachtskrippe aufgebaut. Seit Jahren kümmert sich Herr Ludwig Weber mit einem kleinen Team um die Ausgestaltung der Krippe. Vergelt´s Gott. Immer wieder gibt es Veränderungen, werden Details erneuert und verbes-sert, wird die Position und die genaue Zuordnung der Figuren überlegt – um möglichst treffend und ansprechend die Weihnachtsbotschaft darzustellen. Bis zum Abschluss der Weihnachtszeit am Fest Taufe des Herrn werden unterschiedliche Szenen aus den Evangelien nachgestellt und ermöglichen so ein bildhaftes Miterleben der frohen Botschaft. Unveränderlich, einen festen Platz im Geschehen hat dabei die Krippenfi-gur des Titelbildes, der Evangelist. Er steht am Rand und hält dem Betrach-ter, der Betrachterin eine Schriftrolle mit der biblischen Erzählung entgegen. So verweist er die Betrachterin, den Betrachter auf die Grundlage aller Krippendarstellungen: auf die Botschaft der Evangelien. Er lädt ein, das Evangelium zu lesen und es für sich anzunehmen. Dabei geht es nicht um ein sachliches Aneignen von historischen Fakten, sondern um ein geistli-ches Durchdringen der Texte: Welche Bedeutung hat das Evangelium für mich (heute)? Gerade die Weihnachtsevangelien geben keinen historischen Bericht über ein Ereignis in ferner Vorzeit, sondern verkünden die Menschwerdung Got-tes im Heute. Keine Religion betont wie das Christentum, die Möglichkeit des Menschen, in der Begegnung mit dem Menschen - im besonderen mit den Kleinen und Schwachen - Gott (= Heil und Erfüllung) zu finden. Die Evangelien zeigen: Arme wie Reiche, Glaubende wie Ungläubige sehen und finden in der Begegnung mit dem Kind ihr Heil. Nicht in ferner Vorzeit, sondern „Das ist heute“ werden wir in den Gottesdiensten an Weihnachten hören und feiern. Der Evangelist an der Krippe und sein Evangelium wie die ganze Bibel sind Wegweiser auf unserem Weg. Er lädt ein in den biblischen Schriften zu le-sen. Wer vor den vielen Seiten zurückschreckt kann sich die Bibel von prominenten Schauspielern vorlesen lassen. Wirklich empfehlenswerte Hörbücher sind dazu auf dem Markt und zeigen, Bibel lesen kann unter-haltsam sein und unter die Haut gehen. Eine gesegnete, frohe Weihnachtszeit; Freude über die Geburt Gottes im Menschen und Mut die Weihnachtsbotschaft weiterzutragen wünsche ich Ihnen - auch im Namen von Pfarrer Schauer und meiner Frau. Ihr Pastoralreferent

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Inhaltsverzeichnis

Grußwort 3 Kirchenrenovierung 4 Suchspiel/Preisausschreiben 5 Bericht Kinderbibeltag 7 Firmkurs 8 Aus dem PGR 9 Gemeindefahrt 2009 10 Jubelkommunion 11 Neues aus dem Kindergarten 12 Ferienbetreuung 13 Aus den Vereinen 13 Ökumenische Bibelwoche 16 Kunst für Kinder und Jugendliche 17 Gottesdienste 19

Spendenkonto Kirchenrenovierung . Um die für die Kirchenrenovierung erforderlichen Eigenmittel aufzubringen wurde ein eigenes Konto eingerichtet. Spenden für die Kirchenrenovierung werden erbeten: Kirchenstiftung Burk – Kto 20 7214707 - BLZ 76391000 –Volksbank Forch-heim. Verwendungszweck: Spende Kirchenrenovierung.

Spendenquittungen werden ab einem Betrag von 100.-€ und auf Wunsch ausgestellt. Zum Nachweis für das Finanzamt genügt bei Beträgen unter 100.-€ auch der Kontoauszug.

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Dienstag, 3. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier – Schülermesse Freitag, 6. Februar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 7. Februar 2009 16 Uhr Beichtgelegenheit 17:30 Uhr Rosenkranzgebet des Priesterhilfswerks 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8. Februar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 10. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 13. Februar 2009 7:30 Uhr Fatima-Rosenkranzgebet 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 14. Februar 2009 Einkehrtag der Firmlinge in Kirchschletten Abfahrt 5.00 Uhr Kirchplatz Burk; 5.05Uhr Haltestelle Norma Sonntag, 15. Februar 2009 10:30 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 17. Februar 2009 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 20. Februar 2009 8 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 21. Februar 2009 16 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 22. Februar 2009 9 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Februar 2009 Aschermittwoch 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenkreuzauflegung

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… so lautet das Motto der Adveniat-Aktion 2008. Sie stellt das Thema Großstadtpasto-ral in den Mittelpunkt. Derzeit leben in La-teinamerika knapp 70 Prozent der Menschen in Millionenstädten, Tendenz steigend. In städtischen Ballungsräumen ist das kirchliche Leben unüberschaubarer, ver-zweigter, wechselhafter. Adveniat möchte veranschaulichen, wie die Pro-jektpartnerInnen dazu beitragen, dass aus einer „Komm-her“-Kirche eine „Geh-hin“-Kirche wird. Sie können Ihre Adveniat-Spende auch überweisen: Pfarramt Hl. Dreikönig, Kto-Nr. 72 147 07 bei der Volksbank Buckenhofen, BLZ 763 910 00 mit Vermerk “ADVENIAT”. Spendenquit-

tung stellen wir bei Bedarf gerne aus!

Termine für Sternsinger und Sternsingerinnen

1. Vorbereitungstreffen: 15.12.08 um 16.30 Uhr in den Jugendräumen 2. Treffen: 29.12. 08 um 10.30 Uhr im Dreikönigsheim 3. Treffen: 05.01.08 ab 15.00 Uhr im Dreikönigsheim

16.00 Uhr Andacht mit Segnung der Gaben 4. Sternsingertag: 6.01.07 um 8.30 Uhr im Dreikönigsh eim

Anfang Dezember werden Anmeldezettel für Kinder und Jugendliche in der Schule verteilt und liegen in der Kirche aus.

Dreikönigsbote – Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde Hl. Dreikönig – Erschei-nungsweise dreimal jährlich – an alle Haushalte im Gemeindegebiet Verantwortlich : PR Beatrix und Stefan Ahr Pfarramt: Hl. Dreikönig Forchheim-Burk 91301 Forchheim, Stillstr. 2 Tel. 09191/735875 FAX 09191/735876 HOMEPAGE: www.heilig-dreikoenig-burk.de E-Mail: [email protected] oder [email protected] Konto-Nr. 72 147 07 Volksbank Forchheim BLZ 763 910 00 Pfr. Elmar Schauer (tel. 4545) Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr & nach Vereinb. PR Beatrix und Stefan Ahr: Sprechzeit Di 17-19 Uhr und nach Vereinb. Bürozeiten: Pfarrsekretärin Petra Kredel: Di 10-12 Uhr+ Do 8 – 12 Uhr Kindergarten Meisenweg 3: Frau Ulrike Bank (4904)

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Dreikönigsbote Pfarrbrief der katholischen

Kirchengemeinde

Heilig Dreikönig, Burk 3/08

Der Evangelist an der Krippe in unserer Pfarrkirche